DieTanja
Verdammt, schon wieder verschlafen. Ich schrecke aus dem Schlaf hoch und gucke auf meinen Wecker. Selbst wenn ich auf den Großteil der morgendlichen Körperhygiene und das Frühstück verzichte komme ich mindestens eine halbe Stunde zu spät zur Arbeit. Jetzt muss schnell ein Plan her. Ich greife zum Telefon und wähle die Nummer meiner Firma. Während das Telefon wählt, noch schnell die kratzige Stimme und das obligatorische Husten üben. Und natürlich muss zu meinem Glück auch noch meine Chefin den Hörer abnehmen.
“Hallo guten Tag, ich muss mich für heute leider krank melden. Ich weiß es ist kurzfristig aber es hat mich heute nacht einfach erwischt! *hust hust*”.” Und ja natürlich schicke ich die Krankmeldung baldmöglichst zu ihnen. Tschüss schönen Tag noch.” Das ging schneller und einfacher als erwartet… aber dass ich jetzt extra zum Arzt muss macht meinen Tag jetzt auch nicht besser als er angefangen hat. Immerhin habe ich ein bisschen mehr Zeit. Ich stehe auf, ziehe meine Boxershort aus und gehe, mich streckend, ins bad. Ich mache die Dusche an und stelle mich unter das leicht zu kalte, aber erfrischende Wasser. Die Müdigkeit ist plötzlich wie verflogen und ich dusche sehr lange und ausgiebig. Während ich so unter der Dusche stehe, versuche ich mir einzureden, dass es überhaupt nicht schlimm ist mal nicht zur arbeit zu gehen. Immerhin bin ich für dieses Unternehmen ständig unterwegs und fast nie zu Hause. da kann man sich den ein oder anderen freien Tag mal gönnen. Ich steige aus der Dusche und habe blendende Laune. Nach beendetem Frühstück gehe ich aus dem Haus. Ich setze mich nach langer Schlüsselsuche in mein Auto und fahre los. Mein Hausarzt ist zwar weit entfernt, aber bei ihm hatte ich noch nie Probleme eine Krankschreibung ohne wirkliche Krankheit zu bekommen. Da lohnt sich der Weg. Auf dem weg dorthin entgeht keine auch nur annähernd gutaussehende, junge Dame meines Blickes. Ich frage mich selbst, ob das an meiner zur zeit anhaltenden zölibatären Phase liegt. Es ist nicht so als wollte ich keinen Sex, aber durch das ständige Reisen und Arbeiten nutzte ich die Zeit zu Hause eher um mich auszuruhen als raus zu gehen und vielleicht jemanden des anderen Geschlechts kennen zu lernen. Während ich meine gedanken durch mein nicht vorhandenes Sexleben schweifen lies, bemerkte ich kaum wie die Zeit verflog und war verwundert als ich plötzlich schon vor der Arztpraxis stand. Ich ging hinein und bat am empfang um einen Termin. Die Sprechstundenhilfe war viel beschäftigt und sagte mir, dass ich besser etwas Wartezeit mitgebracht habe. Montags sei immer die Hölle los. Ich nickte und ging ins Wartezimmer. Alles voll. Kein Sitzplatz. Doch während ich meine Jacke aufhing wurde ein älterer, sehr dicker Mann, der scheinbar noch nie etwas von einer Dusche oder wenigstens einem Waschlappen gehört hatte, aufgerufen und ging an mir vorbei. Ich ging auf den leeren Stuhl den er hinterließ zu. Kurz bevor ich mich setzte bemerkte ich eine Frau die direkt neben dem Stuhl, der mein Ziel war, saß. Sie war brünett, mit Haaren die über ihre perfekt geformten Brüste hingen. Sie trug ein weißes Shirt und eine schwarze Leggins. Sie saß einfach da und war makellos. Ich versuchte mich unauffällig hinzusetzen ohne zu auffällig zu glotzen. Doch das gestaltete sich schwieriger als zuerst vorgenommen. Jeder Mann kennt diese Situationen, in denen die Neugier über den Anstand siegt, und man genau dieses eine Mal zu viel hinsieht. Während ich versuchte ihren Körper aus meinen Augenwinkeln von unten bis oben zu mustern, passierte es. Der peinliche Moment in dem sich unsere Blicke trafen. Ich wusste sofort, dass sie bemerkt hatte wie ich sie ansah. Ein peinlich berührter Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich drehte meinen Kopf viel zu auffällig ruckartig nach vorne. “Na, auch krank?” fragte die schöne Frau neben mir, und zwinkerte dabei mit einem Auge bedeutungsvoll. Eigentlich war ich nicht auf den Mund gefallen und überhaupt nicht schüchtern, aber das Gefühl beim Brüstegucken erwischt worden zu sein lähmte meine Zunge und ich schaffte es lediglich ein “hmmmmmm” mit unterstützendem Nicken von mir zu geben. Ich versuchte in meinem Kopf wieder Ordnung herzustellen. Und nach einer etwas zu langen Pause sagte ich endlich etwas: “ganz schlimme Männergrippe. Bekomme ich öfter wenn ich verschlafe. Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt?!” Sie lacht und ich schaffe es nur schwer nicht auf ihre dabei wackelnden Brüste zu sehen. “Das kenne ich”, sagt sie und berührt dabei meinen Arm. Endlich war nun endgültig alle anfängliche Hemmung gefallen. Ich fragte sie nach ihrem Namen. “Ich bin die Tanja” antwortete sie. Wir unterhielten uns ein wenig. Sehr zwanglos und eher oberflächlich. Mit ihren 20 Jahren zwar ein bisschen jünger als ich, aber es gibt definitiv schlimmeres für einen Mann als eine 5 Jahre jüngere 20-Jährige. Ein Name wurde aufgerufen. Sie steht auf und sagt:” das bin dann wohl ich”, und verlässt das Wartezimmer. Da sitze ich nun. Den Blick auf den perfektesten Arsch den ich je gesehen habe. Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich es nicht geschafft habe ihre Nummer zu bekommen, aber ich nehme mir vor sie zu fragen wenn sie aus dem Zimmer des Arztes zurück kommt. Aber sie geht richtung Ausgang! Ich zucke ein wenig zusammen und überlege hinter ihr her zu gehen. in dem Moment ertönt mein Name über einen Lautsprecher. Egal, versuche ich mir einzureden. Es gibt noch andere Frauen da draußen. Ich betrete das Arztzimmer und bin sehr geistesabwesend. in meinem Kopf schwirrt diese Perfekte Frau, und ich vergesse zwischendurch zu husten um meine Krankheit glaubwürdig erscheinen zu lassen. Irgendwann, ohne wirklich mitbekommen zu haben was gerade eigentlich passiert ist, verlasse ich mit einer Krankschreibung in der Hand das Zimmer. Ich hole meine Jacke und gehe aus der Praxis. Innerlich bin ich sauer auf mich, weil ich Idiot zu blöd war einfach nach ihrer Telefonnummer zu fragen.
“Warum so ernst?” werde ich gefragt und ich sehe wie Tanja neben einem Auto steht und mich anlächelt. “Ach nichts, habe nur nachgedacht… Was machst du noch hier?” Sie sieht mich an und sagt:”naja ich habe mich gefragt was deine Freundin wohl davon hält, wenn du nicht zur Arbeit gehst?” Ich muss ein bisschen grinsen und sage: na meine nicht existente Freundin wird wohl nichts dagegen haben.” Mein ärger über mich selbst ist verklungen und frage sie ob ihr Freund nichts dagegen hat wenn sie andere Männer auf Parkplätzen abfängt. Sie schüttelt nur langsam den Kopf und sagt: “Kein Freund”. “Da wir beide offensichtlich heute nicht arbeiten müssen, warum nutzen wir nicht den Tag und unternehmen was zusammen?”, schlage ich vor und öffne meine beifahrertür. Sie zögert keine Sekunde und betritt mein Auto. Ich fahre los und wir reden ein bisschen. Typischer smalltalk. Jeder von uns beiden weiß, dass wir uns gegenseitig anziehend finden aber es bleibt bei smalltalk. An einer roten Ampel dann, drehe ich mich zur Seite, berühre ihre Wange und Ziehe sie sanft zu mir. Unsere Lippen berühren sich. Ich fahre dabei durch ihre seidigen Haare und rieche ihren süßen Duft. Unsere Zungen berühren sich und ich spüre wie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt. Wir werden von einem Hupkonzert unterbrochen. Die Ampel war grün. Ich fuhr los, doch ihre Hand lag immernoch auf meinem Bein. Sie streichelte mich und ihre Hand wanderte auf und ab. immer wenn sie in Richtung meines Schwanzes kam, ging ihre Hand wieder hinunter. Ich spürte ihn langsam hart werden und pulsieren. Doch sie hörte nicht auf. Ich fuhr an die Seite auf einen Parkplatz an einem kleinen Tümpel. Kaum habe ich gehalten, zog ich Tanja zu mir herüber und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Unsere Küsse waren wild. Die erotische Spannung die sich durch unseren Kuss an der Ampel und ihre Hand auf meinem bein aufgebaut hatte, entlud sich in form von tiefen Zungenküssen und wilden Umarmungen bei denen der Körper des gegenübers abgetastet wurde. Dieser Arsch… eine perfekte Form, in der perfekten Größe für meine Hände und so knackig wie ich es noch nie erlebt habe. Ich ziehe ihr top über ihren kopf und es offenbaren sich mir ihre Titten. Sie trug keinen BH. Der Anblick macht mich noch geiler als ich sowieso schon bin. Ich berühre sie. Jede passt perfekt in eine Hand. Sie stehen wie eine Eins und ich wusste sofort warum sie keinen BH tragen musste. Ich öffnete die Autotür und hob sie beim Aufstehen aus dem Auto. Kaum fiel die Tür hinter uns zu drückte ich sie gegen das Auto und Küsste sie. Meine küsse erreichten ihren hals und sie streckte vor lust ihre Brüste zu mir. Sie zog mein shirt aus, öffnete meinen Gürtel und meine Hose und zog mir Hose und Boxershorts gleichzeitig hinunter. Mein Schwanz war hart und präsentierte sich ihr indem er ihre Brust von unten berührte. Sie ließ meine Hose fallen und küsste meine Brust. sie wanderte hinunter über meinen Bauch, und erreichte nach einer gefühlten Ewigkeit meinen im Puls wippenden Schwanz. Sie griff ihn mit der rechten Hand und glitt langsam mit ihrer Zunge von unten den Schaft empor bis sie meine Eichel erreichte. Dabei sah sie mir von unten direkt in die Augen. Mit ihrer linken hand griff sie nach meinen Eiern und massierte sie. Ohne Vorwarnung nimmt sie meinen Schwanz fast komplett in den Mund und saugt an ihm, während sie mir weiterhin in die Augen sieht. Ich schaue hinunter und sehe sie dort knien. Ihre brüste bewegen sich und ihr perfekt geformter Bauch ist zwischen ihnen zu erkennen. Dieser Anblick und das starke Saugen an meinem Schwanz überkommt mich und ich habe mühe mich gegen einen Orgasmus zu wehren. Sie scheint das zu bemerken, doch anstatt mir kurz Zeit zu lassen, saugt sie noch stärker, und schneller, und massiert meine Eier als wollte sie, sie melken. Ich kann es nicht zurückhalten und ich gebe mich dem Gefühl hin. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich probleme habe, aufrecht stehen zu bleiben. Ich spritze ihr direkt in ihren Mund. Sie sieht zufrieden aus und sie zuckt nicht einmal. auch nicht als der siebte Spermastoß meinen Schwanz verlässt und ihren Mund von innen besamt. Das pulsieren lässt nach und sie guckt mich weiterhin von unten an. Der Orgasmus ist vorüber, doch an meiner Geilheit hat sich nichts geändert. Ich nehme ihre hand die immer noch meinen Schwanz fest umklammert, und ziehe sie zu mir nach oben. Sie sieht mich an und ich höre wie sie schluckt. Ich ziehe ihre Hose hinunter und sehe ihre glatt rasierte rosa-farbene pussy. Mein schwanz bebt bei diesem Anblick. Ich stehe auf, hebe sie hoch indem ich sie an beiden Arschbacken festhalte und lege sie auf der leicht warmen Motorhaube ab. Ich beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie tief. Sie schmeckt nach meinen Sperma doch der gedanke daran wie sie es gerade schluckte, macht mich noch geiler und ich umfasse meinen Schwanz während ich sie küsse mit der rechten Hand und schiebe ihn langsam, aber fest in sie hinein. Sie ist feucht. Fast schon nass. Sie biegt ihren rücken weiter durch, je tiefer ich in sie hineinstoße. Während ich mit dem letzten Drittel meines Schwanzes in sie eindringe stöhnt sie auf. Ich nehme ihre Beine und lege sie über meine Schultern. Dann fange ich an sie zu ficken…. hart zu ficken. Ich stoße immer und immer wieder in sie hinein bis mein Schwanz komplett in ihrem Schoß verschwunden ist. Ihr Stöhnen macht mich immer geiler. Der Anblick ihrer Pussy, hinauf über ihren bauch bis hin zu den brüsten lässt mich verrückt werden. Sie hat die Augen geschlossen und bewegt sich zu meinen rhythmischen Stößen. Ihr stöhnen wird lauter. Ihre Hände die gerade noch flach auf der Motorhaube lagen um ihr halt zu geben, ballen sich zunehmend. Ich spüre an meinem Schwanz wie ihre Pussy fast schon vibriert, und beginnt rhythmisch zu pulsieren. Das Pulsieren wird stärker und entlädt sich mit einem lauten, lang anhaltenden Stöhnen und leichten unkontrolierten Zuckungen über ihren ganzen Körper. Ich Werde Langsamer, doch ich höre nicht auf. Ich stoße weiter in sie hinein. Mit langsamen aber tiefen Bewegungen meiner Hüfte immer wieder in sie hinein. Sie Zuckt weiter und versucht mich zurückzustoßen damit ich aufhöre, doch ich mache weiter. Ich berühre mit meinem daumen ihre tropfnasse Pussy. Sie Zuckt am ganzen körper. Ihr Kitzler ist überempfindlich doch ich befeuchte meinen daumen mit ihrem Saft und reibe langsam an ihm. Weiter stoße ich ihn sie hinein. Sie biegt und windet sich vor Lust und ich massiere und ficke sie so tief ich kann. Sie stöhnt im Rhythmus meiner Stöße leise und berührt ihre Brüste. Sie massiert sie und ich genieße den Anblick und das Gefühl ihrer warmen, nassen Muschi um meinen Schwanz. “Schneller!” flüstert sie, doch ich werde nicht schneller und ficke sie im gleichen Takt tief. Ich merke wie sie vor Lust bebt und ihre Atmung immer schneller wird. Ihre Pussy wird immer nasser, sodass ihr Saft an mir hinunter tropft. Sie öffnet ihre Augen, beugt sich nach vorne und umklammert meinen nacken. Sie spreizt ihre Beine und gibt den Anblick auf ihre geöffnete Pussy frei, in die mein Schwanz rhythmisch eintaucht. Durch ihre gespreizten beine kann ich noch tiefer in sie hinein, und ich nutze es aus. Meine Schwanzspitze berührt sie im innern, immer wenn ich bis zum Anschlag in sie eindringe. “oh nein ich komme schon wieder!”, stöhnt sie. Ich ficke sie so tief ich kann, im selben langsamen Tempo und massiere sie mit kreisenden Bewegungen an ihrer pinken Perle. Sie umklammert meinen nacken so fest, dass es weh tut. Mein schwanz wird von ihrer pulsierenden Pussy massiert und auch ich bin einem Orgasmus nahe. Es schmatzt bei jeder Bewegung meines Beckens und ihre Muschi und mein Schwanz beben um die wette. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihr hinaus und stoße ihn dann schnell und hart in sie hinein. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal, es gibt kein zurück. Mein Orgasmus baut sich auf und gleich werde ich ihre süße Pussy von innen besamen. Vier Mal, fünf Mal ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, Sechs Mal, mein Schwanz spritzt in sie hinein. Tanja stöhnt auf und ihre Pussy zuckt und vibriert. Stärker als bei ihrem ersten Orgasmus. Das Zucken ihrer Muschi presst auch das letzte bisschen Sperma aus mir heraus, und unsere Orgasmen werden weniger, und immer weniger, bis ich erschöpft auf ihr zusammensinke. Sie drückt mich an sich und mein Gesicht liegt auf ihren Brüsten. Mein schwanz pulsiert immer weniger während er immer noch in ihr steckt. Sie verschränkt ihre beine hinter meiner Hüfte, sodass ich selbst wenn ich es wollte nicht entkommen könnte. Sie umfasst meinen kopf, und ich höre wie ihr herz immer noch rast. Nach einer kurzen Pause hebe ich meinen kopf und sehe sie an. Dies war bei weitem der beste Sex den ich hatte, doch in unseren Blicken konnten wir gegenseitig sehen, dass es nicht der letzte zwischen uns beiden bleiben sollte.
“Hallo guten Tag, ich muss mich für heute leider krank melden. Ich weiß es ist kurzfristig aber es hat mich heute nacht einfach erwischt! *hust hust*”.” Und ja natürlich schicke ich die Krankmeldung baldmöglichst zu ihnen. Tschüss schönen Tag noch.” Das ging schneller und einfacher als erwartet… aber dass ich jetzt extra zum Arzt muss macht meinen Tag jetzt auch nicht besser als er angefangen hat. Immerhin habe ich ein bisschen mehr Zeit. Ich stehe auf, ziehe meine Boxershort aus und gehe, mich streckend, ins bad. Ich mache die Dusche an und stelle mich unter das leicht zu kalte, aber erfrischende Wasser. Die Müdigkeit ist plötzlich wie verflogen und ich dusche sehr lange und ausgiebig. Während ich so unter der Dusche stehe, versuche ich mir einzureden, dass es überhaupt nicht schlimm ist mal nicht zur arbeit zu gehen. Immerhin bin ich für dieses Unternehmen ständig unterwegs und fast nie zu Hause. da kann man sich den ein oder anderen freien Tag mal gönnen. Ich steige aus der Dusche und habe blendende Laune. Nach beendetem Frühstück gehe ich aus dem Haus. Ich setze mich nach langer Schlüsselsuche in mein Auto und fahre los. Mein Hausarzt ist zwar weit entfernt, aber bei ihm hatte ich noch nie Probleme eine Krankschreibung ohne wirkliche Krankheit zu bekommen. Da lohnt sich der Weg. Auf dem weg dorthin entgeht keine auch nur annähernd gutaussehende, junge Dame meines Blickes. Ich frage mich selbst, ob das an meiner zur zeit anhaltenden zölibatären Phase liegt. Es ist nicht so als wollte ich keinen Sex, aber durch das ständige Reisen und Arbeiten nutzte ich die Zeit zu Hause eher um mich auszuruhen als raus zu gehen und vielleicht jemanden des anderen Geschlechts kennen zu lernen. Während ich meine gedanken durch mein nicht vorhandenes Sexleben schweifen lies, bemerkte ich kaum wie die Zeit verflog und war verwundert als ich plötzlich schon vor der Arztpraxis stand. Ich ging hinein und bat am empfang um einen Termin. Die Sprechstundenhilfe war viel beschäftigt und sagte mir, dass ich besser etwas Wartezeit mitgebracht habe. Montags sei immer die Hölle los. Ich nickte und ging ins Wartezimmer. Alles voll. Kein Sitzplatz. Doch während ich meine Jacke aufhing wurde ein älterer, sehr dicker Mann, der scheinbar noch nie etwas von einer Dusche oder wenigstens einem Waschlappen gehört hatte, aufgerufen und ging an mir vorbei. Ich ging auf den leeren Stuhl den er hinterließ zu. Kurz bevor ich mich setzte bemerkte ich eine Frau die direkt neben dem Stuhl, der mein Ziel war, saß. Sie war brünett, mit Haaren die über ihre perfekt geformten Brüste hingen. Sie trug ein weißes Shirt und eine schwarze Leggins. Sie saß einfach da und war makellos. Ich versuchte mich unauffällig hinzusetzen ohne zu auffällig zu glotzen. Doch das gestaltete sich schwieriger als zuerst vorgenommen. Jeder Mann kennt diese Situationen, in denen die Neugier über den Anstand siegt, und man genau dieses eine Mal zu viel hinsieht. Während ich versuchte ihren Körper aus meinen Augenwinkeln von unten bis oben zu mustern, passierte es. Der peinliche Moment in dem sich unsere Blicke trafen. Ich wusste sofort, dass sie bemerkt hatte wie ich sie ansah. Ein peinlich berührter Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich drehte meinen Kopf viel zu auffällig ruckartig nach vorne. “Na, auch krank?” fragte die schöne Frau neben mir, und zwinkerte dabei mit einem Auge bedeutungsvoll. Eigentlich war ich nicht auf den Mund gefallen und überhaupt nicht schüchtern, aber das Gefühl beim Brüstegucken erwischt worden zu sein lähmte meine Zunge und ich schaffte es lediglich ein “hmmmmmm” mit unterstützendem Nicken von mir zu geben. Ich versuchte in meinem Kopf wieder Ordnung herzustellen. Und nach einer etwas zu langen Pause sagte ich endlich etwas: “ganz schlimme Männergrippe. Bekomme ich öfter wenn ich verschlafe. Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt?!” Sie lacht und ich schaffe es nur schwer nicht auf ihre dabei wackelnden Brüste zu sehen. “Das kenne ich”, sagt sie und berührt dabei meinen Arm. Endlich war nun endgültig alle anfängliche Hemmung gefallen. Ich fragte sie nach ihrem Namen. “Ich bin die Tanja” antwortete sie. Wir unterhielten uns ein wenig. Sehr zwanglos und eher oberflächlich. Mit ihren 20 Jahren zwar ein bisschen jünger als ich, aber es gibt definitiv schlimmeres für einen Mann als eine 5 Jahre jüngere 20-Jährige. Ein Name wurde aufgerufen. Sie steht auf und sagt:” das bin dann wohl ich”, und verlässt das Wartezimmer. Da sitze ich nun. Den Blick auf den perfektesten Arsch den ich je gesehen habe. Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich es nicht geschafft habe ihre Nummer zu bekommen, aber ich nehme mir vor sie zu fragen wenn sie aus dem Zimmer des Arztes zurück kommt. Aber sie geht richtung Ausgang! Ich zucke ein wenig zusammen und überlege hinter ihr her zu gehen. in dem Moment ertönt mein Name über einen Lautsprecher. Egal, versuche ich mir einzureden. Es gibt noch andere Frauen da draußen. Ich betrete das Arztzimmer und bin sehr geistesabwesend. in meinem Kopf schwirrt diese Perfekte Frau, und ich vergesse zwischendurch zu husten um meine Krankheit glaubwürdig erscheinen zu lassen. Irgendwann, ohne wirklich mitbekommen zu haben was gerade eigentlich passiert ist, verlasse ich mit einer Krankschreibung in der Hand das Zimmer. Ich hole meine Jacke und gehe aus der Praxis. Innerlich bin ich sauer auf mich, weil ich Idiot zu blöd war einfach nach ihrer Telefonnummer zu fragen.
“Warum so ernst?” werde ich gefragt und ich sehe wie Tanja neben einem Auto steht und mich anlächelt. “Ach nichts, habe nur nachgedacht… Was machst du noch hier?” Sie sieht mich an und sagt:”naja ich habe mich gefragt was deine Freundin wohl davon hält, wenn du nicht zur Arbeit gehst?” Ich muss ein bisschen grinsen und sage: na meine nicht existente Freundin wird wohl nichts dagegen haben.” Mein ärger über mich selbst ist verklungen und frage sie ob ihr Freund nichts dagegen hat wenn sie andere Männer auf Parkplätzen abfängt. Sie schüttelt nur langsam den Kopf und sagt: “Kein Freund”. “Da wir beide offensichtlich heute nicht arbeiten müssen, warum nutzen wir nicht den Tag und unternehmen was zusammen?”, schlage ich vor und öffne meine beifahrertür. Sie zögert keine Sekunde und betritt mein Auto. Ich fahre los und wir reden ein bisschen. Typischer smalltalk. Jeder von uns beiden weiß, dass wir uns gegenseitig anziehend finden aber es bleibt bei smalltalk. An einer roten Ampel dann, drehe ich mich zur Seite, berühre ihre Wange und Ziehe sie sanft zu mir. Unsere Lippen berühren sich. Ich fahre dabei durch ihre seidigen Haare und rieche ihren süßen Duft. Unsere Zungen berühren sich und ich spüre wie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt. Wir werden von einem Hupkonzert unterbrochen. Die Ampel war grün. Ich fuhr los, doch ihre Hand lag immernoch auf meinem Bein. Sie streichelte mich und ihre Hand wanderte auf und ab. immer wenn sie in Richtung meines Schwanzes kam, ging ihre Hand wieder hinunter. Ich spürte ihn langsam hart werden und pulsieren. Doch sie hörte nicht auf. Ich fuhr an die Seite auf einen Parkplatz an einem kleinen Tümpel. Kaum habe ich gehalten, zog ich Tanja zu mir herüber und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Unsere Küsse waren wild. Die erotische Spannung die sich durch unseren Kuss an der Ampel und ihre Hand auf meinem bein aufgebaut hatte, entlud sich in form von tiefen Zungenküssen und wilden Umarmungen bei denen der Körper des gegenübers abgetastet wurde. Dieser Arsch… eine perfekte Form, in der perfekten Größe für meine Hände und so knackig wie ich es noch nie erlebt habe. Ich ziehe ihr top über ihren kopf und es offenbaren sich mir ihre Titten. Sie trug keinen BH. Der Anblick macht mich noch geiler als ich sowieso schon bin. Ich berühre sie. Jede passt perfekt in eine Hand. Sie stehen wie eine Eins und ich wusste sofort warum sie keinen BH tragen musste. Ich öffnete die Autotür und hob sie beim Aufstehen aus dem Auto. Kaum fiel die Tür hinter uns zu drückte ich sie gegen das Auto und Küsste sie. Meine küsse erreichten ihren hals und sie streckte vor lust ihre Brüste zu mir. Sie zog mein shirt aus, öffnete meinen Gürtel und meine Hose und zog mir Hose und Boxershorts gleichzeitig hinunter. Mein Schwanz war hart und präsentierte sich ihr indem er ihre Brust von unten berührte. Sie ließ meine Hose fallen und küsste meine Brust. sie wanderte hinunter über meinen Bauch, und erreichte nach einer gefühlten Ewigkeit meinen im Puls wippenden Schwanz. Sie griff ihn mit der rechten Hand und glitt langsam mit ihrer Zunge von unten den Schaft empor bis sie meine Eichel erreichte. Dabei sah sie mir von unten direkt in die Augen. Mit ihrer linken hand griff sie nach meinen Eiern und massierte sie. Ohne Vorwarnung nimmt sie meinen Schwanz fast komplett in den Mund und saugt an ihm, während sie mir weiterhin in die Augen sieht. Ich schaue hinunter und sehe sie dort knien. Ihre brüste bewegen sich und ihr perfekt geformter Bauch ist zwischen ihnen zu erkennen. Dieser Anblick und das starke Saugen an meinem Schwanz überkommt mich und ich habe mühe mich gegen einen Orgasmus zu wehren. Sie scheint das zu bemerken, doch anstatt mir kurz Zeit zu lassen, saugt sie noch stärker, und schneller, und massiert meine Eier als wollte sie, sie melken. Ich kann es nicht zurückhalten und ich gebe mich dem Gefühl hin. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich probleme habe, aufrecht stehen zu bleiben. Ich spritze ihr direkt in ihren Mund. Sie sieht zufrieden aus und sie zuckt nicht einmal. auch nicht als der siebte Spermastoß meinen Schwanz verlässt und ihren Mund von innen besamt. Das pulsieren lässt nach und sie guckt mich weiterhin von unten an. Der Orgasmus ist vorüber, doch an meiner Geilheit hat sich nichts geändert. Ich nehme ihre hand die immer noch meinen Schwanz fest umklammert, und ziehe sie zu mir nach oben. Sie sieht mich an und ich höre wie sie schluckt. Ich ziehe ihre Hose hinunter und sehe ihre glatt rasierte rosa-farbene pussy. Mein schwanz bebt bei diesem Anblick. Ich stehe auf, hebe sie hoch indem ich sie an beiden Arschbacken festhalte und lege sie auf der leicht warmen Motorhaube ab. Ich beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie tief. Sie schmeckt nach meinen Sperma doch der gedanke daran wie sie es gerade schluckte, macht mich noch geiler und ich umfasse meinen Schwanz während ich sie küsse mit der rechten Hand und schiebe ihn langsam, aber fest in sie hinein. Sie ist feucht. Fast schon nass. Sie biegt ihren rücken weiter durch, je tiefer ich in sie hineinstoße. Während ich mit dem letzten Drittel meines Schwanzes in sie eindringe stöhnt sie auf. Ich nehme ihre Beine und lege sie über meine Schultern. Dann fange ich an sie zu ficken…. hart zu ficken. Ich stoße immer und immer wieder in sie hinein bis mein Schwanz komplett in ihrem Schoß verschwunden ist. Ihr Stöhnen macht mich immer geiler. Der Anblick ihrer Pussy, hinauf über ihren bauch bis hin zu den brüsten lässt mich verrückt werden. Sie hat die Augen geschlossen und bewegt sich zu meinen rhythmischen Stößen. Ihr stöhnen wird lauter. Ihre Hände die gerade noch flach auf der Motorhaube lagen um ihr halt zu geben, ballen sich zunehmend. Ich spüre an meinem Schwanz wie ihre Pussy fast schon vibriert, und beginnt rhythmisch zu pulsieren. Das Pulsieren wird stärker und entlädt sich mit einem lauten, lang anhaltenden Stöhnen und leichten unkontrolierten Zuckungen über ihren ganzen Körper. Ich Werde Langsamer, doch ich höre nicht auf. Ich stoße weiter in sie hinein. Mit langsamen aber tiefen Bewegungen meiner Hüfte immer wieder in sie hinein. Sie Zuckt weiter und versucht mich zurückzustoßen damit ich aufhöre, doch ich mache weiter. Ich berühre mit meinem daumen ihre tropfnasse Pussy. Sie Zuckt am ganzen körper. Ihr Kitzler ist überempfindlich doch ich befeuchte meinen daumen mit ihrem Saft und reibe langsam an ihm. Weiter stoße ich ihn sie hinein. Sie biegt und windet sich vor Lust und ich massiere und ficke sie so tief ich kann. Sie stöhnt im Rhythmus meiner Stöße leise und berührt ihre Brüste. Sie massiert sie und ich genieße den Anblick und das Gefühl ihrer warmen, nassen Muschi um meinen Schwanz. “Schneller!” flüstert sie, doch ich werde nicht schneller und ficke sie im gleichen Takt tief. Ich merke wie sie vor Lust bebt und ihre Atmung immer schneller wird. Ihre Pussy wird immer nasser, sodass ihr Saft an mir hinunter tropft. Sie öffnet ihre Augen, beugt sich nach vorne und umklammert meinen nacken. Sie spreizt ihre Beine und gibt den Anblick auf ihre geöffnete Pussy frei, in die mein Schwanz rhythmisch eintaucht. Durch ihre gespreizten beine kann ich noch tiefer in sie hinein, und ich nutze es aus. Meine Schwanzspitze berührt sie im innern, immer wenn ich bis zum Anschlag in sie eindringe. “oh nein ich komme schon wieder!”, stöhnt sie. Ich ficke sie so tief ich kann, im selben langsamen Tempo und massiere sie mit kreisenden Bewegungen an ihrer pinken Perle. Sie umklammert meinen nacken so fest, dass es weh tut. Mein schwanz wird von ihrer pulsierenden Pussy massiert und auch ich bin einem Orgasmus nahe. Es schmatzt bei jeder Bewegung meines Beckens und ihre Muschi und mein Schwanz beben um die wette. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihr hinaus und stoße ihn dann schnell und hart in sie hinein. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal, es gibt kein zurück. Mein Orgasmus baut sich auf und gleich werde ich ihre süße Pussy von innen besamen. Vier Mal, fünf Mal ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, Sechs Mal, mein Schwanz spritzt in sie hinein. Tanja stöhnt auf und ihre Pussy zuckt und vibriert. Stärker als bei ihrem ersten Orgasmus. Das Zucken ihrer Muschi presst auch das letzte bisschen Sperma aus mir heraus, und unsere Orgasmen werden weniger, und immer weniger, bis ich erschöpft auf ihr zusammensinke. Sie drückt mich an sich und mein Gesicht liegt auf ihren Brüsten. Mein schwanz pulsiert immer weniger während er immer noch in ihr steckt. Sie verschränkt ihre beine hinter meiner Hüfte, sodass ich selbst wenn ich es wollte nicht entkommen könnte. Sie umfasst meinen kopf, und ich höre wie ihr herz immer noch rast. Nach einer kurzen Pause hebe ich meinen kopf und sehe sie an. Dies war bei weitem der beste Sex den ich hatte, doch in unseren Blicken konnten wir gegenseitig sehen, dass es nicht der letzte zwischen uns beiden bleiben sollte.
7 years ago