Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL Teil

[Dies ist ein Abschnitt aus Teil 15 oder 16. Bestimmt mit vielen Schreibfehlern, ich habe es noch nicht korrigiert. Ich bin mit den Nummern der Geschichte etwas durcheinandergekommen. Die Teile, die sich hier auf XH nicht befinden sind in unserem anderen Blog. Viele Grüße an die Leseratten!]


Im Herbst des Jahres wurden für die Schüler und Schülerinnen von der Schule aus Berufspraktika organisiert. Die sollten dazu dienen, einen Einblick in die Arbeitswelt zu finden. Von der Bildungsbehörde aus wurden schon vorab Informationen bereitgestellt und Gespräche mit den Schülern geführt. Die Auswahl an Berufen war in gewissem Sinne 'frei', aber es war offenbar doch so, dass es staatlicherseits erwünschte Berufen gab und das waren diejenigen, bei denen es Personalmangel gab. Sehr viele der Arbeitsstellen im damaligen Polen waren in staatlichen Unternehmen, nur relativ wenige bei kleinen selbständigen Unternehmern. Diese waren dem Staat als potentiell 'kapitalistisch' immer noch verdächtig und den Kleinunternehmern und Selbständigen wurde das Leben nicht gerade leicht gemacht.

Irene hatte trotz der Ablenkung durch die berichteten Eskapaden immer noch gute Zeugnisse und musste sich nicht in eine eher langweilige und schlecht bezahlte Zukunft als Verkäuferin, Friseuse oder Arbeiterin am Fließband drängen lassen. Als sie bei der Berufsberatung gefragt wurde, konnte sie Wünsche äußern und sie interessierte sich für einen Beruf im medizinischen Bereich oder dort, wo sie etwas mit Chemie oder Biologie zu tun hätte. Solche Praktikantenstellen waren jedoch eher schwierig zu bekommen. Die Beraterin von der staatlichen Berufsbildungsstelle empfahl ihr, zusätzlich selbst die Initiative zu ergreifen und sich bei kleinen Betrieben umzuhören.

Ihre zweiwöchentlichen Besuche beim Apotheker waren über die Monate hinweg etwas angenehmer geworden. Anfangs hatte sie sich mehr oder weniger mit Ekel in das unvermeidliche gefügt, wenn der Alte sie durchfickte und auch seinen Freunden zur Verfügung stellte. Aber mit der Zeit wandelte sich der Abscheu immerhin zu so etwas wie Vertrautheit und die alten Herren waren letzlich auch nett, wenn sie 'nett' war. Neben dem Apotheker war es ein Kreis von fünf Herren, die sie regelmäßig verwöhnen musste. Meistens waren es an einem Abend nur der Apotheker und zwei andere. Im Höchstfall, das kam aber nur sehr selten vor wenn der Apotheker oder einer aus dem Kreis Geburtstag feierte, waren alle da. Dieser größere Kreis bedeutete dann natürlich schon eine Herausforderung, aber es hatte auch sein Gutes, denn es hatte sich eingebürgert, dass die alten Daddies ihr eine Kleinigkeit zusteckten, so dass sie manchmal ein willkommenes kleines Taschengeld hatte. Wenig nach heutigen Maßstäben zwar, aber immerhin.

Einer der fünf war deutlich jünger als die anderen, allerdings nicht wirklich jung, sondern um die vierzig herum. Er sah recht gut aus und Irene empfand etwas für ihn, ein gewisses Kribbeln. Manchmal war er mehrmals hintereinander mit dabei, dann auch wieder nicht. Ihre Gefühle für den Herrn waren sehr intensiv und romantisch, ungefähr so wie bei ihrem ersten Schatz. Sie wäre mit Freude und Lust jeden Tag zu den Herrenabenden gegangen, wenn sie hätte sicher sein können, dass er da sein würde. Und dafür hätte sie sich bedenkenlos auch den Alten hingegeben. So wie sie es heute sieht, war es eine sehr mädchenhafte Verliebtheit. Anders als die Jungs war er eben so erwachsen. Anders als die Alten sah er so gut aus.

Von einigen dieser Abende wird später noch berichtet werden, aber zunächst zu einer wichtigen Station in Irenes Leben. Es hatte sich ergeben, dass sie mit dem Apotheker und den Gästen auch manchmal private Dinge beredete. An einem Abend kurz nach den ersten Informationsveranstaltungen zum Berufspraktikum, erzählte sie davon. Der Apotheker und die beiden Gäste von ihm waren hilfsbereit und interessiert, viele der alten Herren hatten ja schon Enkelkinder in Irenes Alter. Die Alten überlegten, bei welchen Firmen in der Umgebung sich solch ein Praktikumsplatz finden ließe. Irene erzählte, was sie gern machen würde. Es ging in Richtung Arzthelferin oder vielleicht Chemielaborantin. Irgendwie kamen die alten Herren schließlich auf die Idee, dass sie das Praktikum ja auch beim Apotheker machen könnte. Apothekenhelferin war von den beiden Wunschberufen ja nicht so weit entfernt.

Immerhin hatte der Apotheker als selbständiger Freiberufler die Zulassung, Leute einzustellen. Die drei Alten diskutierten es noch eine Weile, bis dann doch wieder Lust aufkam und Irene noch mehrmals ordentlich durchgefickt wurde.

Einige Tage danach wurde sie aus dem Unterricht herausgerufen und sollte sich bei der Lehrerin melden, die auch die Formalitäten für die Praktika regelte. Dann wurde ihr mitgeteilt, dass ihre privaten Bewerbunbgen Erfolg gehabt hatten und sie ein Praktikum bei der Apotheke in der Südstadt von Olsztyn sicher habe. Irene hatte sich garnicht beworben, aber sie ahnte dass der Apotheker da selbst aktiv geworden war. Und es wäre dumm gewesen, den Platz abzulehnen.

Sie bekam Formulare mit, die sie zu Hause den Eltern zum Unterschreiben vorlegen sollte. Und sie sollte noch ein Formular unterschreiben lassen, in dem die Eltern ihr Einverständnis erklärten, dass Irene Verpflegung und Unterkunft von dem Unternehmer gestellt bekommen würde. Als sie das hörte, regte sich zuerst in ihr Ablehnung. Denn im Grunde fand sie den Apotheker immer noch eklig. Der hatte sie ja wegen der Pille in der Hand und ihre besonderen Dienste für ihn und seine Frende waren alles andere als freiwillig.

Andererseits hätte sie jeden Tag am Morgen und am Abend viele Stunden mit der Fahrerei vergeudet. Und ein wenig war sie auch neugierig darauf, einmal für eine Zeit aus der Enge des Elternhauses entkommen zu können. Eigentlich war es gar nicht so schlecht.

Einige Tage danach, die Formulare waren unterschrieben und abgegeben, wurde in der Schule ein Treffen von Eltern, Arbeitgebern und Schülern sowie Schülerinnen veranstaltet. Es wurden ein paar kleine Ansprachen zu dem wichtigen Schritt im Leben der Schüler gehalten, dann wurden die jeweiligen Eltern, Kinder und Arbeitgeber einander vorgestellt und hatten Gelegenheit, einander kennenzulernen. Irene war erstaunt, dass der Apotheker hierbei ganz passabel auftrat. Sowohl vom Auftreten her als auch daher, dass er ganz korrekt gekleidet war. Also weder betrunken noch schmuddelig, wie sie ihn sonst immer erlebte.

Er machte sogar mit den Eltern ordentlich Konversation. Er erzählte, dass Irene viel lernen würde und es ein wichtiger Schritt im Leben sei, diese Berufswahl. Er hatte natürlich gegenüber der Schule und auch Irenes Eltern verheimlicht, dass er er sie schon lange und aus ganz anderen 'Stellungen' kannte. Er sagte den Eltern auch, dass es eine Vertrauensstellung sei, dieses Praktikum und dass er sich voll auf Irene verlassen müsse. Und dass er auch Gehorsam verlangen würde. Irenes Vater mit seiner erzkonservativen Einstellung stimmte ihm darin zu und sagte sogar, dass der Apotheker Irene einfach über's Knie legen und ihr Manieren einbläuen sollte, falls sie nicht gehorchen wolle.

Kurzum, die Eltern waren begeistert und Irene sollte schon in drei Tagen ihr Praktikum antreten. Der Apotheker bat noch darum, dass sie schon am Sonntag anreisen sollte, weil sie gleich am Montag morgen mit helfen sollte, wenn er seine Apotheke öffnete. Seine Helferin hatte angeblich gekündigt. Und Irene sollte sich ja noch ihr angeblich 'wunderschönes Zimmer einrichten. Irenes Eltern waren einverstanden. Als alles besprochen war, bat der Apotheker darum, dass Irene ihn zu der Bushaltestelle begleiten solle, die Eltern stimmten natürlich zu und machten sich selbst auf den Heimweg.

Auf dem Weg zur Haltestelle kamen Irene und der Apotheker an leerstehenden Gebäuden vorbei. Der Alte zog Irene dort hinein und führte sie in eine dunkle Ecke. Was er wollte war ihr klar. Sie kniete sich vor ihm hin und fing an, ihn zu blasen. Dann musste sie aufstehen und sich nach vorn beugen. Gleich darauf hatte sie den wohlbekannten Schwanz in ihrer Fotze und wurde nach allen Regeln der Kunst durchgebumst. Es war inzwischen nach zig Ficks mit dem alten auch schon lange kein Problem mehr, sein Monster in Irenes Schlitz hineinzubekommen. Die Natur hatte einfach dafür gesorgt, dass sie da unten dehnbarer geworden war.

Danach ermahnte er sie, am Sonntag nicht zu spät zu kommen, es würden wieder Gäste da sein. Dann schickte er Irene heim und ging zu seinem Auto. Die Geschichte mit der Bushaltestelle war nur eine Ausrede gewesen.

Die Jungs im Dorf waren überhaupt nicht begeistert davon, dass Irene nun mehrere Monate weg sein würde. Der Apotheker hatte Irene aber, um die Jungs ruhig zu halten, ausrichten lassen, dass sie manchmal auch zu einer Party in die Apotheke kommen dürften. Aber nur dann, wenn er es erlauben würde. Er wollte es nicht haben, dass die da ungebeten auftauchen würden.

Am Sonntag hatte Irene ihre Sachen gepackt und machte sich am frühen Nachmittag auf den Weg. Als sie ankam, öffnete der Apotheker. Von den Gästen noch niemand da. Sie war gespannt auf das angekündigte schöne Zimmer. Der Alte nahm sie mit hoch in den ersten Stock und öffnete eine Tür. Da drin sah es unordentlich aus und auf dem Boden standen überall leere Wodkaflaschen herum. Der ALte sah die Enttäuschung in ihren Augen und sagte "hast ja Zeit ein schönes Zimmer draus zu machen! Aber heute können wir hier auch noch so schlafen wie es ist." Irene wusste sofort, was er meinte. Es gab kein Zimmer für sie. Sie würde neben dem Alten in dem kleinen Bett schlafen müssen. Immerhin bekam sie Platz in einem Schrank für ihre Kleidung zugewiesen. Sie wollte sich gleich an das Einräumen machen, aber der Alte hielt sie fest und begann, sie auszuziehen. "Wenn wir allein sind, bist du nackt. Und bei der Arbeit trägst du Dienstkleidung, verstanden?"

Dann holte er aus einem Schrank etwas aus weißem Stoff. "Probier den Kittel gleich mal an!" Irene hatte gleich einen Verdacht, als sie den Kittel in die Hände nahm. Und ihr Verdacht bestätigte sich. Der angebliche Kittel war mehr so etwas wie ein Nachthemd. Der Stoff war so dünn, dass man durch ihn hindurch deutlich ihre kleinen Zitzen sehen konnte. Auf der Rückseite war genau so deutlich die Spalte zwischen ihren Pobacken zu erkennen. Auf der Vorderseite war der ''Kittel' zum Knöpfen, aber bis auf einen kurz über ihrem Bauchnabel waren alle Knöpfe sauber herausgetrennt. Dadurch lagen ihre Tittchen und ihre Spalte für alle Blicke offen. Schlussendlich war das ganze so kurz, dass es kaum ihren Po bedeckte.

Irene protestierte, dass sie so unmöglich im Ladenbereich arbeiten könnte. Der Alte antwortete nur "Das wird gehen, wir werden morgen auch noch etwas besprechen. Es wird gehen! Und nun räum ein."

Der Alte setzte sich an einen Tisch und eröffnete den Herrenabend schon einmal mit seinem geliebten Wodka. Dabei sah er Irene beim Auspacken und Einräumen zu. Jedesmal, wenn sie sich bückte, um etwas aus ihrem Koffer zu nehmen, muss der Alte ihren Po in seriner ganzen Schönheit gesehen haben.

Dann klingelte unten das Telefon und der Alte ging hinunter. Einen Moment rief er nach Irene, denn ihre Eltern waren dran. Als sie unten ankam, hörte sie den Alten erzählen " ... ja und sie richtet sich schon ihr Zimmer ein. Und sie hat auch schon ihren Dienstkittel bekommen.." Dann winkte er Ireene zu sich herüber und zog sie auf seinen Schoß. "Ja, sie ist neben mir. Möchten Sie sie sprechen?" Er gab Irene den Hörer und schickte seine Hände auf Wanderschaft über ihre Titten und zwischen ihre Beine.

Irene versuchte, den Schein zu wahren und erzählte ihrer Mutti, wie schön das Zimmer sei und das sie schon auspacken würde. Alles wunderbar.

Dann ergriff der Alte wieder den Hörer und sagte, dass er enttäuscht gewesen sei, dass Irene unpünktlich gewesen sei. "Eigentlich müsste ich sie über's Knie legen." Auf der Gegenseite war wohl ihr Vater dran und hatte dem Apotheker zugestimmt. Der grinste jedenfalls und sagte "Das werde ich machen."

Irene war noch ungefähr bis sie 12 war, von ihrem Vater der Po versohlt worden. Das war zu der Zeit und in der Community damals noch ein normales Erziehungsmittel gewesen und niemand sprach damals von Kindesmisshandlung.

Nach dem Telefonat schickte der Alte Irene wieder nach oben, um weiter einzuräumen.

Als sie damit fertig war, begann sie damit, das Zimmer etwas in Ordnung zu bringen und vor allem die unzähligen leeren Flaschen aus dem Weg zu räumen. Während sie noch damit beschäftigt war, hörte sie unten mehrmals die Türglocke. Die Gäste waren wohl angekommen. Dann rief der Apotheker sie.

Die Herren waren in dem sogenannten Untersuchungszimmer und jeder hatte schon ein Getränke in der Hand. Es waren die beiden Alten vom ersten mal. Und da war auch ihr heimlicher Schwarm. Irenes Herz begann schneller zu schlagen.

Der Apotheker sagte "Darf ich vorstellen: meine neue Praktikantin." Alle gaben ihrer Begeisterung Ausdruck und alle starrten sie an. Ihr heimlicher Geliebter guckte nicht weniger geil als die anderen. Irene musste sich drehen, beugen, hin und her paradieren. Sie sah in dem Fummel wohl nackter als nackt aus. Obwohl sie den Kittel vorher absolut schrecklich gefunden hatte, genoss sie es nun, sich vor den Gästen zu zeigen. Denn es machte ihren Liebling eindeutig geil, seine Blicke waren die schönsten Komplimente für sie.

Dann kam der Apotheker mit der schlechten Nachricht, dass ihr Vater den Auftrag gegeben hätte, Irene über's Knie zu legen und ihr Disziplin beizubringen. Als die Alten das hörten, stimmten sie begeistert zu. Der Apotheker sagte dann "Also machen wir das erste Partyspiel des heutigen Abends. Popoklopfen. Wer will?" Alle wollten natürlich. Man hätte losen können, aber der Apotheker hatte eine andere Idee: Irene durfte sich aussuchen, wer es tun sollte. Sie wählte ohne einen Augenblick anchzudenken, ihren heimlichen Schwarm aus. Sie hatte überhaupt keine Lust, über's Knie gelegt zu werden, aber wenn es schon einer tun sollte, dann er.

Schnell wurde ein Stuhl in die Mitte des Raums gezogen. Der Auserwählte setzte sich hin und zog Irene über seinen Schoß. Dabei rutschte der Kittel natürlich hoch und alle Anwesenden hatten einen herrlichen Anblick. Dann ging es los. Die Schläge waren harmlos im Vergleich zu dem, was sie von zu Hause gewohnt war. Dann kamen auch ein paar härtere Schläge. Irene fing an, mit den Beinen zu zappeln, wodurch dann manchmal der Blick auf ihre Muschi frei war. Die Alten fingen an, sie anzufeuern "Zeig uns deine Fotze! Ja schön die Beine auseinander" und ähnliche Sprüche.

Bei ihrem Vater hatte Irene es nie als erotisch empfunden, wenn sie was drauf bekam. Obwohl da schon manchmal so merkwürdige Gefühle waren. Nun aber entwickelte sich die schmerzhafte Aktion zu einer mehr und mehr erregenden Angelegenheit für sie, je wärmer ihr Popo von den Schlägen wurde. Und es war ein starkes Gefühl von Lust, die Beine auseinander zu nehmen, besonders als die Alten anfingen sie zu necken mit dem, was sie da sahen: "Ihr läuft schon der Saft" "Es gefällt ihr" "Ihr Schlitz steht schon offen" und ähnliches.

Und es stimmte, die Alten hatten Recht. Sie war heiß wäre so gern von ihrem Schwarm durchgefickt worden. Aber der Apotheker ergriff die Gelegenheit, kniete sich hinter sie und steckte ihr sein Ding rein. Dann nagelte er sie wie eine Dampframme. Irene fing an, zu stöhnen. Dann ging das Stöhnen in laute Lustschreie über. Der fette Alte kniete sich auf ihrer Kopfseite hin, steckte ihr sein Ding in den Mund und der wurde von einer wild herumwirbelnden Zunge empfangen.

Irene war wohl zu wild beim Saugen. Jedenfalls kam der Alte schon nach einer Minute und an seine Stelle trat der andere eklige Alte. Der Apotheker nagelte Irene weiter wie ein Uhrwerk. Dann verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und ihr Orgasmus begann. Mitten da hinein spritzte der Apotheker ihr seinen heißen Saft in die Fotze.

Sie klammerte sich noch fest an die Beine ihres heimlichen Liebsten, als ihr Orgasmus verklang. Der eklige Alte, der seinen Schwanz in ihrem Mund hatte, war immer noch nicht fertig, aber Irene konnte ihm auch nichts Gutes mehr tun. Sie ließ ihn einfach passiv ihren Mund ficken bis er sich in sie ergoß.

Irene war vollkommen ausgelaugt. In ihr war etwas Bedauern, denn sie hätte sich so gern beim ersten mal an diesem Abend von ihrem Traummann nehmen lassen.

Der ging aber auch nicht leer aus, denn er schob Irene von seinem Schoß herunter zwischen seine Knie und schob ihr seinen Schwanz auch in den Mund. Sie war immer noch ziemlich weggetreten, aber als er abspritzte schmeckte sie diesen so besonders süßen Saft und saugte jeden Tropfen auf.

Es wurde ein langer Abend, sie musste ja nicht nach Hause kommen. Und es wurde auch ein wunderschöner Abend für Irene. Es lag einfach daran, dass ER dabei war. Dadurch war sie so heiß, dass sie viel häufiger kam, als sonst. Und sie kam wahllos bei jedem, egal ob der Apotheker, die beiden Alten oder ER sie fickte. Die Atmospäre war so erotisch aufgeladen wie noch nie bei anderen Herrenabenden.

Am nächsten Morgen als Irene aufwachte, wusste sie im ersten Moment nicht, wo sie war. Aber mit dem schnarchenden Apotheker neben sich, wurde es ihr schnell klar. Sie hatte immer noch ihren sexy Kittel an, der aber vollkommen zerknüllt war und vorne bei ihren Titten, Bauch und Muschi mit eingetrockneten Spermaflecken übersäht war.

Sie wollte aufstehen, aber der Apotheker lag halb auf ihr und sie konnte sich nicht bewegen. Es verging endlos lange Zeit. Im Zimmer hing eine laut tickende Uhr. Als sie das erste mal hinsah, war es 6:20, dann 7:15 dann 7:30. Irgendwann gegen acht Uhr kam Leben in den Apotheker. Er selbst schien auch im ersten Moment nicht zu wissen, wo er war. Dann griff er nach der Vodkaflsche auf dem Nachttisch und nahm seine Morgendosis.

Er schien wieder einschlafen zu wollen. Irene musste zur Toilette und konnte sich immer noch nicht bewegen. Sie fing an, mit ihm zu reden und er wurde auch langsam richtig wach. Er verstand, was sie wollte, doch von ihm kam "erstmal einen Morgenfick" Er wälzte sich herum und zog Irene dann auf sich in Reiterstellung. Irene wollte weg. Sie hatte so einen Druck in der Blase, dass sie unbedingt irgendwohin musste. Aber er packte sie bei den Hüften, hob sie hoch und ließ sie auf seinen steifen Schwanz runter. Sie hatte das Gefühl, zu platzen. "Fang endlich an, zu reiten! Wir haben nicht ewig Zeit." kam von ihm. Irene fing an und versuchte, sich vorsichtig zu bewegen. Aber nach wenigen Stößen fühlte sie, dass sie es nicht mehr halten konnte. Der Apotheker merkte das nicht mal. "Schneller!" sagte er und ihr war nun alles egal. Sie ritt ihn wie der Teufel und hatte ihn bald so weit, dass er abspritzte. Das war sozusagen ihr erster dienstlicher Fick.

Jedenfalls konnte sie nun zur Toilette sprinten und sich erleichtern.

Er kam irgendwann aus den Federn hoch und die beiden hatten ein kleines langweiliges Frühstück. Wie andere Leute Tee oder Kaffe trinken, soff der Alte Vodka. Aber es war ihm nicht anzumerken. Dann sagte er "los geht's wir müssen öffnen!"

Irene wollte etwas anderes anziehen, aber der Apotheker sagte "entweder so oder ganz nackt, kannst es dir aussuchen" Die Entscheidung war klar.

Unten im Verkaufsraum erklärte der Alte ihr in kurzen Worten ihre Aufgaben: In einem Nebenraum sollte sie Dosen, kleine Flaschen, Pipetten und anderes reinigen. Und sie sollte nur dann zu ihm an den Verkaufstresen kommen wenn er sie rufen würde. Für den Fall, dass sie im Verkaufsraum sein und im Eingangsbereich eine Frau sehen sollte, hätte sie sich sofort in den Nebenraum zu verziehen oder sich sonstwie unsichtbar zu machen.

Der Vormittag verlief langweilig. Irene spülte Flaschen und der Apotheker wartete auf Kunden. Es kamen nur zwei.

Mittags sperrte der Apotheker zu und es gab etwas zu essen, was Irene aus Dosen zusammenkochen musste. Danach war Mittagsschlaf angesagt. Die beiden gingen nach oben und der Apotheker fickte Irene. Dann schlief er ein. Irene lag lange wach, aber schlief dann auch ein. Sie wurde wach weil sich das Bett bewegte. Der Apotheker hatte wieder eine Schnapsflasche am Hals. Danach fickte der Alte sie wieder.

Der Nachmittag begann eintönig. Irene kam mit dem Reinigen und Aufräumen gut voran, aber immer wenn sie mit einem Karton oder einer Schublade fertig war, gab es weitere. Die Arbeit schien endlos. Von dem Raum war praktisch nur das erste Drittel zugänglich, weiter hinten kam man garnicht hin, weil dort ein Chaos von Kartons, Kisten und Behältern aufgetürmt war. Der Apotheker war wohl durch seine Sauferei zum Messie geworden. Das einzige Fenster lag im hinteren Bereich und war garnicht mehr zugänglich. Es roch muffig und nach Medikamenten. Durch das dampfende heiße Wasser, das sie zum Reinigen benutzen musste, war es wie in einer Sauna und Irene schwitzte aus allen Poren.

Dem Apotheker war auch langweilig. Von drei bis fünf Uhr war nur ein Kunde da gewesen und der Tag zog sich hin. Er rief Irene zu sich in den Verkaufsraum. Sie ging mit etwas klopfendem Herzen hinüber, ängstlich dass doch ein Kunde oder schlimmer noch eine Kundin hereinkommen und sie sehen könnte. Der Apotheker sah zu ihr hinüber und in seinem sonst meistens gelangweilten und abwesenden Gesichtsausdruck zeigte sich eine Regung und er grinste sogar. "Ich sehe dass du fleißig bist, das gefällt mir" sagte er und deutete mit dem Finger auf Irenes Oberkörper.

Hinter dem Verkaufstresen war ein Spiegel an der Wand und Irene sah, was er meinte. Durch die Dampfschwaden und ihren Schweiß klebte ihr der Kittel wie angeklatscht auf der Haut und ihre Titten zeichneten sich deutlich darunter ab. Es sah verboten aus. Irene wurde rot. Es war schrecklich. Aber irgendwie auch total sexy, wie sie sich selber eingestehen musste.

Den Apotheker hatte der Anblick auch auf Ideen gebracht. Er fing an, mit Irenes Titten und ihrer Muschi herumzuspielen. Sie war verkrampft und ängstlich und hatte immer ein Auge auf den Eingangsbereich. Der Apotheker wusste aber nur zu gut, welche Knöpfe er drücken musste und bald schon ließen Irenes Abwehr und Wachsamkeit nach und die weiblichen Triebe bekamen Oberhand. Sie war bereit. Der Alte schob sie zum Tresen und drückte dann ihren Rücken nach vorn, so dass sie nach vorn übergebeugt in der richtigen Stellung war. Dann trat er hinter sie und führte ihr seinen Schwanz ein. Am Morgen und beim Mittagsschläfchen hatte er Irene ohne Vorbereitung nur benutzt und es war ihr nicht gekommen. Aber nun ließ er sich viel Zeit und Irene streckte ihm willig ihren Po entgegen. Es waren die Berührungen und der körperliche Kontakt, es war aber auch diese aufregende Situation und die Gefahr, entdeckt zu werden, die sie besonders heiß machten.

Die Welt um sie herum versank und sie fühlte nur noch den fetten Schwanz in ihrer Möse ein- und ausfahren. Der Schwanz sollte ewig so weitermachen, das war das einzig Wichtige für sie. Irene war vollkommen reduziert auf eine Muschi, die empfangen will. Dann gab es kein Halten mehr und der Orgasmus erwischte sie mit voller Wucht. Einen Augenblick später fühlte sie, wie der Schwanz endlos seine heißen Ladungen in ihren Bauch hineinspritzte.

Langsam tauchte sie aus dem Rausch wieder auf. Dem Apotheker hatte es wohl auch sehr gefallen, denn er knetete gefühlvoll ihre Titten duch. Eine Zärtlichkeit, die sie von ihm in seiner egoistischen Art sonst nie bekam.

Einige Minuten später zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und Irene fühlte den Saft an ihren Schenkeln herunterlaufen. Der Apotheker war wieder ganz der Alte und knurrte sie an, dass sie ihm eine Flasche Vodka aus der Küche holen und sich wieder an die Arbeit machen sollte.

Der Nachmittag ging dann so langweilig und ereignislos weiter wie zuvor. Irene kämpfte sich durch den Berg von Arbeit und es war weiterhin so interessant wie die Arbeit einer Putzfrau. Aber das unerwartete angenehme Ereignis klang in ihr nach und sie summte leise vor sich hin.

Gegen vier Uhr hörte sie die Türglocke anschlagen und danach Stimmen aus dem Verkaufsraum. Dann rief der Apotheker nach ihr. Sie konnte unmöglich hinübergehen, wenn jemand Fremdes dort war und sie ignorierte den Ruf. Kurz danach rief der Alte noch einmal und es klang nun ziemlich böse. Was sollte sie tun? Sie hatte keine andere Wahl. Sie versuchte, den Kittel so moderat herzurichten, dass ihre Nacktheit darunter nicht so sehr in's Auge fiel, aber der Stoff klebte gleich wieder an der Haut. Dann kam der dritte Ruf und sie betrat den Verkaufsraum. Vor Scham hatte sie die Augen gesenkt und sie hatte das Gefühl, sie müsse gleich im Boden versinken.

Dann hörte sie aber bekannte Stimmen und die sagten nette Komplimente. Es waren die beiden besten Freunde des Apothekers. Auf dem Verkaufstresen lag ein wunderschöner Blumenstrauß. Die beiden sagten, dass sie zur Feier ihres ersten Arbeitstages vorbeischauen und ihr eine kleine Freude machen wollten.

Irene entspannte sich und freute sich sogar. Den beiden Alten blieb der schöne Anblick ihrer verschwitzten Tittchen unter dem Stoff natürlich nicht verborgen und sie machten leicht anzügliche, aber im Grunde anerkennende Bemerkungen. Irene wurde zwar wieder etwas rot, aber letztendlich waren es aufrichtige Komplimente. Und es waren nun einmal Männer...

Sie musste dann vor den Tresen in den Verkaufsraum treten und psßeshalber zeigen, was sie denn schon gelernt hätte. Die drei alten Herren ließen sie Dinge hin und her räumen und bevorzugt war, dass sie Medizinpäckchen aus den untersten Regalen umsortieren sollte. Denn dabei hatten die drei geilen alten Böcke einen wunderbaren Blick auf ihren Po und ihre Muschi. Alles wurde ausgiebig kommentiert und in frech erotische Komplimente gefasst. Anfangs noch unsicher fing Irene an, das Spiel zu genießen und ihre intime weibliche Schöheit zu zeigen.

Dann ordnete der Apotheker an, dass sie vier Schnapsgläser aus der Küche zum Anstoßen holen sollte. In der Küche war ein riesiger Berg Geschirr, der sicher schon tagelang auf einen Abwasch wartete. Gläser gab es dort auch, aber die waren allesamt schmutzig. Irene suchte die saubersten heraus und spülte sie dann heiß ab.

Als sie wieder in den Verkaufsraum kam, hörte sie noch, wie der Apotheker sagte ".. ist jetzt kein Herrenabend und sie ist in ihrer Arbeitszeit. Das kostet was, ich bin schließlich Unternehmer"

Dann wurde erst einmal eine Runde Vodka ausgeschenkt. Eines der Gläser für Irene. Sie verabscheute das Zeug und hatte es nie freiwillig getrunken. Ein oder zwei mal hatten die Alten ihr etwas bei den Herrenabenden gegeben und sie hatte danach jede Kontrolle über sich verloren, weil sie es nicht gewohnt war.

Die drei Alten kippten ihre Gläser nach einem Toast auf den ersten Praktikantentag in einem Schluck hinunter. Irene nippte nur am Glas. Trotzdem kamen ihr sofort die Tränen und es brannte im Hals. Die trinkfesten Alten nötigten sie dann aber, das Glas zu leeren. Angeblich würde es sonst Unglück bringen. Danach hatte Irene das Gefühl, Beine aus Gummi zu haben und in ihrem Bauch war Feuer.

Es gab noch eine zweite Runde und danach musste sie sich am Verkaufstresen festhalten, weil sie nicht mehr gerade stehen konnte. Die Alten genehmigten sich noch eine dritte Runde, ließen Irene aber diesmal aus, weil sie ihr die Wirkung der zwei Gläser deutlich ansahen.

Die Unterhaltung der Alten hörte sie nur noch wie durch Watte. Es ging jedenfalls offensichtlich um sie. Sie hörte Begriffe wie 'Preisliste', 'Rabatt für Freunde', 'eine halbe Stunde' und etwas über Geldbeträge.

Das Gespräch der Alten endete damit, dass die beiden ihre Geldbörsen zückten und dem Apotheker Scheine in die Hand gaben.

Dann nahmen die beiden Alten sie in die Mitte und führten sie in den Untersuchungsraum, wo sonst auch immer die Herrenabende stattfanden. Der Apotheker selbst blieb wohl im Laden. Die beiden Alten machten dann das, was sie sonst auch immer machten: Sie fickten Irene nach Herzenslust durch. Sie selbst war aber durch den Vodka so weggetreten, dass sie kaum etwas spürte und schon garnicht aktiv teilnehmen konnte. Sie lag einfach nur da und ließ alles geschehen.

Irgendwann später erschien der Apotheker und es gab einen kleinen Disput zwischen den dreien. Worum es genau ging, verstand sie nicht, aber jedenfalls mussten die beiden Alten dann gehen. Irene schlief ein und bekam nichts mehr mit.

Irgendwann später wurde sie wachgerüttelt. Es war der Apotheker. Er zog sie hoch und führte sie auf wackligen Beinen in den Verkaufsraum. Da war ein mittelalter Mann, den sie nicht kannte. Der Apotheker redete mit ihm und wieder wechselten Geldscheine von einer Hand in die andere.

Dann brachten der Apotheker und der Fremde sie wieder in den Untersuchungsraum und legten sie auf die Krankenliege. Gleich danach sah sie den Mann über sich. Sie fühlte nichts, aber undeutlich war ihr klar, dass der sie fickte.

Im nächsten Moment versank um sie herum wieder alles in Dunkelheit. Dann wurde sie wieder aufgeweckt. Der Apotheker zog sie von der Liege hoch und hakte sie unter. Die Wirkung des Vodkas war teilweise verflogen und Irene stand schon etwas sicherer auf eigenen Beinen. Wieder ging es in den Verkaufsraum. Dort stand ein Herr. Kannte sie ihn? Sie konnte sich nicht erinnern. Der starrte sie von oben bis unten an, sein Blick blieb an ihren Tittchen hängen. Instinktiv hob Irene die Arme und bedeckte sich, aber im nächsten Moment zog der Apotheker ihre Arme weg. Und mehr noch, er schob die Säume des Kittels zur Seite, so dass ihre Titties frei lagen. Dann schob er seine Hände drunter und schien sie anzupreisen. Der Apotheker und der Fremde besprachen etwas. Sie konnte dem immer noch nicht folgen. Aber gleich darauf wurden wieder Geldscheine ausgetauscht. Der Apotheker sagte ihr "Wir gehen in den Untersuchungsraum, immer schön langsam!" Irene konnte schon langsam, Schritt für Schritt wieder allein gehen. Dort angekommen legte der Apotheker sie auf die Untersuchungsliege, sagte etwas zu dem Herrn und verließ den Raum.

Irene verstand immer noch nichts und rätselte noch, ob sie den Herren kannte. Augenblicke später war der über ihr. Sie fühlte undeutlich Berührungen an ihrer Muschi und dann drang etwas in sie ein. Diesmal sackte sie nicht weg, sondern bekam die ganze Prozedur mit. Seine Bewegungen, sein heißer Atem, sein Schnaufen, wie er die Augen verdrehte, wie er zuckte.

Dann sah sie, wie er seinen Hosenschlitz zumachte und hinausging.

Sie sah an die Decke und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. War wieder Herrenabend? Sie kam zu keinem Ergebnis, dann öffnete sich wieder die Tür und der Apotheker kam herein. Er sagte etwas zu ihr "Bereit für eine neue Runde?"

Sie verstand ihn nicht. Er zog sie von der Liege hoch. Der Kittel stand vorn vollkommen offen. Sie versuchte den Knopf zu schließen, aber da war keiner mehr. Irgendwann war er abgerissen. Der Apotheker sah ihre vergeblichen Bemühungen und sagte "Das sieht so doch noch viel schöner aus!" Sie verstand das nicht, aber es war egal. Wenn er es sagte.

Der Alte sagte "Komm mit" und sie folgte ihm. Im Verkaufsraum standen zwei Männer mittleren Alters. Wieder überlegte sie, ob sie die kannte. Wieder kam sie zu keinem Ergebnis. Das Denken fiel ihr schwer. Die beiden sagten etwas, was nett klang. Irene freute sich und lächelte. Der Apotheker schob den Kittel zu den Seiten weg. Nun lagen ihre jugendlichen kleinen Titten, die schmalen Hüften und die haarlose junge Muschi zur Begutachtung und Bewunderung frei. Irene versuchte nicht mehr, mit Armen oder Händen etwas zu verbergen. Die beiden hatten ihre intimen weiblichen Stellen doch sowie so schon gesehen und es gab nichts zu verstecken, oder nicht? Wieder fragte sie sich, ob die beiden zu einem Herrenabend gekommen waren. Beide sagten etwas und es war angenehm, es waren Komplimente. Sie verstand die Worte nicht, aber es war etwas positives und sie lächelte.

Dann hatten die Männer wieder Geld in den Händen. Sie verstand nicht, was die immer mit diesen Geldscheinen machten.

Der Apotheker drehte sie um, so dass sie in der Richtung zum Untersuchungszimmer stand und gab ihr einen Klapps auf den Po "An die Arbeit, kleines Bienchen!"

Dort angekommen legte sie sich auf die Untersuchungsliege, denn das wurde wohl von ihr erwartet, soviel war ihr klar.

Der Apotheker ließ sie mit den beiden netten Männern allein. Einer benutzte den mädchenhaften Zugang zwischen ihren Beinen. Der andere packte sein männliches Stück aus und streckte es ihrem Mund entgegen. Es war ein wunderschöner Penis, sie musste ihn einfach verwöhnen. Die beiden waren sehr lieb zu ihr, streichelten sie und lobten sie für ihre Zärtlichkeit. Und die beiden waren wirklich schöne Männer, nicht so wie der Apotheker und seine Freunde. Ihr heimlicher Schwarm von den Herrenabenden war natürlich auch schön. Der war ja auch nicht so alt. Diese beiden gefielen ihr aber fast genau so sehr. Ob ihr Schwarm eifersüchtig sein würde? Vielleicht würde das ja noch mehr Leidenschaft in ihm entfachen, dachte sie und gab sich lustvoll den Zärtlichkeiten der beiden hin.

Nach endlos langer aber doch viel zu kurzer Zeit waren ihre beiden Liebhaber verschwunden und Irene lag träumend auf dem Fußboden. Die Welt war so wunderbar, sie fühlte sich wie neu geboren.

Sie wurde aus ihren Träumereien herausgerissen, als der Apotheker den Raum betrat und sie aufhob. Auch von ihm bekam sie ein Kompliment "braves liebes Mädchen, du bist ein wahrer Glücksgriff"

Er brachte sie in die Küche und die beiden hatten ihr Abendessen. Auf dem Tisch in einer Vase war der Blumenstrauß der beiden Alten. Der Alte fragte sie aus, wie der Nachmittag gewesen sei und Irene schwärmte davon, wie zärtlich die beiden gewesen waren. Die anderen Liebhaber hatten bei ihr keinen Eindruck hinterlassen, weder positiv noch negativ. Als der Alte sie danach fragte, sagte sie "na ja, ganz normal eben". Der Apotheker sagte noch "Wenn ich morgen die Preisliste für dich fertig mache, kann ich ja Sonderpreise für die hübschen Männer machen. Ich weiß nur nicht, ob die mehr oder weniger zahlen müssen!" Irene fand das interessant und sagte "Aber ich entscheide, wer schön ist!"

Dann gingen die beiden in's Schlafzimmer. Der Alte legte sich auf den Rücken und Irene durfte seinen massiven Pfahl reiten. Dieses riesige Stück, das ihr vor einigen Monaten noch so viel Schmerzen bereitet hatte, füllte ihren Schlitz aus wie kein anderes männliches Prachtstück und der Abend endete für beide mit einem wunderschönen Orgasmus.
Published by senior-master
8 years ago
Comments
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ich_der_wolf 2 years ago
Irgendwie fehlt da was zwischendrin, oder?  Geht die Geschichte weiter?
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mandy1960
mandy1960 8 years ago
wo gibt es Teil 14 ?????
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micha51
micha51 8 years ago
mir gefällt die Geschichte
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