CEPS Casually Erotic Permissive Society
1. Vereinsziele
Die Mitglieder verbindet die Leidenschaft frivol ungezwungener Freizügigkeit. Die Vereinigung tritt für mehr Akzeptanz dieser Lebensweise in der Gesellschaft ein. Dies geschieht über die Mitglieder selber, indem jeder Einzelne die Gemeinschaft repräsentiert und die gemeinschaftlichen Ansichten vertritt. Außerdem werden durch die engagierten Mitglieder Infoblätter und Broschüren verfasst, um die Hintergründe und Denkweisen transparent darzulegen.
2. Inhaltliche Vereinsgrundlagen
Die frivole Kleidungsweise ist keine Schande, nichts Anstößiges oder gar teuflisches, sondern vielmehr eine bewusste Lebensweise, in der man sich mit der eigenen körperlichen und geistigen Freiheit auseinandersetzt. Man braucht sich nicht für seinen Körper schämen. Im Gegenteil, heißt es nicht in der Bibel sogar im Buch Mose, Kapitel 3, Vers 6, dass Adam und Eva erst durch den Sündenfall erkannten, dass sie nackt waren? Demzufolge ist Schamgefühl sündhaft und Schamlosigkeit die reine, ursprüngliche Lebensweise. Auch könnte man jetzt anführen, dass Unterwäsche eine Erfindung der Neuzeit ist (z.B. entstand der moderne BH erst um 1914). Hinzu kommen ja noch die Persönlichkeitsrechte, nach denen jeder so leben können soll, wie er es für richtig hält. Daraus resultiert mittlerweile die politisch und gesellschaftlich vorgegebene Akzeptanz von Kopftüchern, Burkas und anderen traditionellen und glaubensbedingten Kleidungsstilen. Es gibt also keinen Grund, warum nicht auch langsam der frivole Kleidungsstil gesellschaftsfähig werden soll. Wohl gemerkt, es geht nicht so sehr um nudistische oder exhibitionistische Formen, sondern tatsächlich nur um den reinen, frivolen Kleidungsstil.
3. Rechte und Pflichten der Mitglieder
3.1 Allgemein
Neben dem Hauptanliegen des Vereins, sind die Mitglieder dazu verpflichtet, sich gemäß ihrer Ausbildung und ihrer Fähigkeiten auch sozial im Verein zu engagieren, indem sie anderen Mitgliedern ohne Gegenleistung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nur gemeinsam sind wir stark und nur so können auch die Hauptanliegen des Vereins mit Nachdruck verfolgt werden.
3.1.1 Ranking
Die Mitglieder werden in bestimmte Ränge gegliedert. Neue Mitglieder werden als Novizen zur Probe aufgenommen und müssen beweisen, dass sie die Regeln des Vereins achten und befolgen werden. Dazu werden sie von einem zugewiesenen Mentor unterrichtet und müssen sich regelmäßigen Prüfungen unterziehen. Am Ende jedes Ausbildungsschrittes erfolgt eine Abschlussprüfung, bei der entschieden wird, ob das Mitglied befördert wird oder nicht. Anordnungen ranghöherer Mitglieder ist immer Folge zu leisten.
Rangfolge:
Rang I : Novicius, Mitglied auf Probe
Rang II : Amicum, Mitglied in Ausbildung
Rang III : Adiutorium, Mitglied der Mentoren
Rang IV : Fratrem, Mitglied des Vereinsrates
Rang V : Sublimius, Mitglied des Vereinsvorstandes
3.1.2 Prüfungen
Die Prüfungen werden immer individuell auf den Bewerber zugeschnitten. Dazu erarbeiten die Mentoren einen Prüfungsleitfaden, der permanent aktualisiert wird. Anhand dieses Leitfadens werden einzelne Prüfungsteile mit Punkten bewertet. Es werden dann individuell Prüfungsteile zu einer Prüfung zusammengestellt, die der Bewerber dann absolvieren muss. Diese Zwischenprüfungen werden von den Mentoren zusammengestellt, durchgeführt und bewertet. Das Ergebnis wird dann dem Vereinsrat und Vereinsvorstand zur Kenntnis vorgelegt.
Außerdem beinhaltet der Leitfaden die Richtwerte, ab wie viel gesammelter Punkte ein Bewerber zu einer Abschlussprüfung zugelassen wird. Der Leitfaden für die jeweiligen Abschlussprüfungen wird vom Vereinsrat und Vereinsvorstand ausgearbeitet. Ebenso werden die Abschlussprüfungen vom Vereinsrat und Vereinsvorstand zusammengestellt, durchgeführt und bewertet.
3.2 männliche Mitglieder
Dieser Abschnitt definiert die Grundlagen für die männlichen Mitglieder.
3.2.1 Kleiderordnung
Männliche Mitglieder tragen niemals Unterhemden oder Unterhosen. Außerdem haben sie sich elegant zu Kleiden, vorzugsweise ist ein Anzug zu tragen. Es darf aber auch eine schwarze Jeanshose mit einem entsprechend eleganten Oberteil sein. Zu dem tragen die Mitglieder elegante Lederschuhe. Sportoutfits sind nur für tatsächliche sportliche Aktivitäten erlaubt. Ebenso trägt der Mann auch zu Hause adäquate Kleidung. Absolut Tabu sind Birkenstocks, Sandalen und ähnliches.
3.2.2 Stellung im Vereinigung
Der Mann ist Gentleman und Beschützer. Er ist Frauen gegenüber immer zuvorkommend, höflich und gesittet. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dame auch Vereinsmitglied ist oder nicht. Der Mann begegnet der Frau mit höchstem Respekt und bietet ihr uneingeschränkten Rückhalt. Die Dame kann sich in jeder Situation blind auf den Herrn verlassen. Eine Annäherung an die Dame ist solange absolut Tabu, solange die Dame dies nicht von sich aus dem Herrn gegenüber als angemessen deutlich zu verstehen gibt. Der Herr verabschiedet sich immer höflich von einer Dame, in dem er ihr seine Mitglieds-Visitenkarte aushändigt und ihr anbietet, ihr jederzeit behilflich zu sein.
3.3 weibliche Mitglieder
Dieser Abschnitt definiert die Grundlagen für die weiblichen Mitglieder.
3.3.1 Kleiderordnung
Die Dame trägt niemals , BH's, Mieder, Unterhosen, Strumpfhosen oder Strümpfe. Sie ist immer elegant und sexy gekleidet. Auch für die Dame gilt, dass Sportoutfits nur für tatsächlich sportliche Aktivitäten erlaubt sind. Aber auch hierbei gilt 100% frivol. Absolut Tabu sind Flip-Flops, Birkenstocks oder Ähnliches. Eine Dame trägt immer einen eleganten Schuh. Wie frivol sich die Dame dabei gibt, liegt bei ihr selber. Es darf auch gerne transparenter oder ein paar Knöpfe zuviel offen oder der Rock unverschämt kurz sein, ist aber kein muss. Eine sexy Jeans und ein schickes T-Shirt sind ebenso gerne gesehen.
3.3.2 Stellung im Verein
Die Dame ist Lady, Vamp und Botschafterin in einem. Sie darf sich so frivol geben, wie sie möchte, ohne Angst vor Belästigung haben zu müssen. Die Damen sind kein Freiwild sondern werden durch die Vereinsmitglieder beschützt. Sie bilden das Herz des Vereins, um das sich alles dreht.
Die Mitglieder verbindet die Leidenschaft frivol ungezwungener Freizügigkeit. Die Vereinigung tritt für mehr Akzeptanz dieser Lebensweise in der Gesellschaft ein. Dies geschieht über die Mitglieder selber, indem jeder Einzelne die Gemeinschaft repräsentiert und die gemeinschaftlichen Ansichten vertritt. Außerdem werden durch die engagierten Mitglieder Infoblätter und Broschüren verfasst, um die Hintergründe und Denkweisen transparent darzulegen.
2. Inhaltliche Vereinsgrundlagen
Die frivole Kleidungsweise ist keine Schande, nichts Anstößiges oder gar teuflisches, sondern vielmehr eine bewusste Lebensweise, in der man sich mit der eigenen körperlichen und geistigen Freiheit auseinandersetzt. Man braucht sich nicht für seinen Körper schämen. Im Gegenteil, heißt es nicht in der Bibel sogar im Buch Mose, Kapitel 3, Vers 6, dass Adam und Eva erst durch den Sündenfall erkannten, dass sie nackt waren? Demzufolge ist Schamgefühl sündhaft und Schamlosigkeit die reine, ursprüngliche Lebensweise. Auch könnte man jetzt anführen, dass Unterwäsche eine Erfindung der Neuzeit ist (z.B. entstand der moderne BH erst um 1914). Hinzu kommen ja noch die Persönlichkeitsrechte, nach denen jeder so leben können soll, wie er es für richtig hält. Daraus resultiert mittlerweile die politisch und gesellschaftlich vorgegebene Akzeptanz von Kopftüchern, Burkas und anderen traditionellen und glaubensbedingten Kleidungsstilen. Es gibt also keinen Grund, warum nicht auch langsam der frivole Kleidungsstil gesellschaftsfähig werden soll. Wohl gemerkt, es geht nicht so sehr um nudistische oder exhibitionistische Formen, sondern tatsächlich nur um den reinen, frivolen Kleidungsstil.
3. Rechte und Pflichten der Mitglieder
3.1 Allgemein
Neben dem Hauptanliegen des Vereins, sind die Mitglieder dazu verpflichtet, sich gemäß ihrer Ausbildung und ihrer Fähigkeiten auch sozial im Verein zu engagieren, indem sie anderen Mitgliedern ohne Gegenleistung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nur gemeinsam sind wir stark und nur so können auch die Hauptanliegen des Vereins mit Nachdruck verfolgt werden.
3.1.1 Ranking
Die Mitglieder werden in bestimmte Ränge gegliedert. Neue Mitglieder werden als Novizen zur Probe aufgenommen und müssen beweisen, dass sie die Regeln des Vereins achten und befolgen werden. Dazu werden sie von einem zugewiesenen Mentor unterrichtet und müssen sich regelmäßigen Prüfungen unterziehen. Am Ende jedes Ausbildungsschrittes erfolgt eine Abschlussprüfung, bei der entschieden wird, ob das Mitglied befördert wird oder nicht. Anordnungen ranghöherer Mitglieder ist immer Folge zu leisten.
Rangfolge:
Rang I : Novicius, Mitglied auf Probe
Rang II : Amicum, Mitglied in Ausbildung
Rang III : Adiutorium, Mitglied der Mentoren
Rang IV : Fratrem, Mitglied des Vereinsrates
Rang V : Sublimius, Mitglied des Vereinsvorstandes
3.1.2 Prüfungen
Die Prüfungen werden immer individuell auf den Bewerber zugeschnitten. Dazu erarbeiten die Mentoren einen Prüfungsleitfaden, der permanent aktualisiert wird. Anhand dieses Leitfadens werden einzelne Prüfungsteile mit Punkten bewertet. Es werden dann individuell Prüfungsteile zu einer Prüfung zusammengestellt, die der Bewerber dann absolvieren muss. Diese Zwischenprüfungen werden von den Mentoren zusammengestellt, durchgeführt und bewertet. Das Ergebnis wird dann dem Vereinsrat und Vereinsvorstand zur Kenntnis vorgelegt.
Außerdem beinhaltet der Leitfaden die Richtwerte, ab wie viel gesammelter Punkte ein Bewerber zu einer Abschlussprüfung zugelassen wird. Der Leitfaden für die jeweiligen Abschlussprüfungen wird vom Vereinsrat und Vereinsvorstand ausgearbeitet. Ebenso werden die Abschlussprüfungen vom Vereinsrat und Vereinsvorstand zusammengestellt, durchgeführt und bewertet.
3.2 männliche Mitglieder
Dieser Abschnitt definiert die Grundlagen für die männlichen Mitglieder.
3.2.1 Kleiderordnung
Männliche Mitglieder tragen niemals Unterhemden oder Unterhosen. Außerdem haben sie sich elegant zu Kleiden, vorzugsweise ist ein Anzug zu tragen. Es darf aber auch eine schwarze Jeanshose mit einem entsprechend eleganten Oberteil sein. Zu dem tragen die Mitglieder elegante Lederschuhe. Sportoutfits sind nur für tatsächliche sportliche Aktivitäten erlaubt. Ebenso trägt der Mann auch zu Hause adäquate Kleidung. Absolut Tabu sind Birkenstocks, Sandalen und ähnliches.
3.2.2 Stellung im Vereinigung
Der Mann ist Gentleman und Beschützer. Er ist Frauen gegenüber immer zuvorkommend, höflich und gesittet. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dame auch Vereinsmitglied ist oder nicht. Der Mann begegnet der Frau mit höchstem Respekt und bietet ihr uneingeschränkten Rückhalt. Die Dame kann sich in jeder Situation blind auf den Herrn verlassen. Eine Annäherung an die Dame ist solange absolut Tabu, solange die Dame dies nicht von sich aus dem Herrn gegenüber als angemessen deutlich zu verstehen gibt. Der Herr verabschiedet sich immer höflich von einer Dame, in dem er ihr seine Mitglieds-Visitenkarte aushändigt und ihr anbietet, ihr jederzeit behilflich zu sein.
3.3 weibliche Mitglieder
Dieser Abschnitt definiert die Grundlagen für die weiblichen Mitglieder.
3.3.1 Kleiderordnung
Die Dame trägt niemals , BH's, Mieder, Unterhosen, Strumpfhosen oder Strümpfe. Sie ist immer elegant und sexy gekleidet. Auch für die Dame gilt, dass Sportoutfits nur für tatsächlich sportliche Aktivitäten erlaubt sind. Aber auch hierbei gilt 100% frivol. Absolut Tabu sind Flip-Flops, Birkenstocks oder Ähnliches. Eine Dame trägt immer einen eleganten Schuh. Wie frivol sich die Dame dabei gibt, liegt bei ihr selber. Es darf auch gerne transparenter oder ein paar Knöpfe zuviel offen oder der Rock unverschämt kurz sein, ist aber kein muss. Eine sexy Jeans und ein schickes T-Shirt sind ebenso gerne gesehen.
3.3.2 Stellung im Verein
Die Dame ist Lady, Vamp und Botschafterin in einem. Sie darf sich so frivol geben, wie sie möchte, ohne Angst vor Belästigung haben zu müssen. Die Damen sind kein Freiwild sondern werden durch die Vereinsmitglieder beschützt. Sie bilden das Herz des Vereins, um das sich alles dreht.
8 years ago