Mit der Herrin im Stadtpark
Meine Herrin hatte angerufen und mich in den Stadtpark bestellt.
Ich sollte pĂŒnktlich um 19.30 Uhr dort sein. Ich fuhr sofort los um nicht zu spĂ€t zu kommen. Es war kalt und dunkel. Auf dem Parkplatz am Stadtpark wurde ich bereits von meiner Herrin erwartet. Wir gingen ein StĂŒck in den Wald hinein als sie mir, noch in Sichtweite des Parkplatzes, befahl mich auszuziehen.
Es war mir sehr unangenehm und ich versuchte den Parkplatz im Auge zu behalten. Dann stand ich nackt vor meiner Herrin. Sie holte ein paar Handschellen aus ihrer Tasche die sie mir um die Handgelenke legte.
Dann warf sie ein Seil ĂŒber den Ast des Baumes unter dem ich stand, befestigte es an den Handschellen und zog dann meine Arme so hoch das ich auf den Zehenspitzen stehen musste.
Meine Herrin befestigte das Seil, trat zurĂŒck und musterte meinen Körper. Sie nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir die Augen. Dann entfernte sie sich und ich blieb allein zurĂŒck.
âHoffentlich entdeckt mich keinerâ dachte ich. Mein Hoffen war vergebens denn plötzlich hörte ich das Rascheln nĂ€herkommender Schritte. Mein Herz raste wie wild als plötzlich jemand meine BrĂŒste abgriff. Die Finger berĂŒhrten meinen Bauch bevor sie durch meine Spalte glitten. Ich wimmerte leise. Plötzlich spĂŒrte ich wie ein zweites paar HĂ€nde meine Pobacken auseinanderzogen. Meine Beine wurden auseinander gezogen und das vordere paar HĂ€nde befasste sich jetzt intensiv mit meinem Kitzler und meinen Schanmlippen. Mein Kitzler wurde gerieben und ein Finger in meine Vagina eingefĂŒhrt.
Nachdem der Finger wieder herausgezogen wurde spĂŒrte ich etwas nasses und warmes zwischen meinen Schamlippen. Ich wurde geleckt. Die Zunge fuhr immer krĂ€ftiger durch meine Spalte und befasste sich intensiv mit meinem Kitzler.
Das GefĂŒhl war so stark das ich nur am Rande bemerkte wie andere HĂ€nde meine kneteten und an meinen Warzen zogen. "Aufhören" wimmerte ich voller Entsetzen als mir klar wurde das ich ĂŒber kurz oder lang darum bitten musste kommen zu dĂŒrfen. Das Ziehen in meinen Leisten verstĂ€rkte sich.
Plötzlich wurden meine Pobacken wieder auseinandergezogen und mit einem heftigen Ruck ein Finger in mein Poloch gestoĂen. "Darf ich kommen""Bitte""Darf ich kommen". Dann vernahm ich ein klares "Ja". Ich explodierte. Ich schrie laut auf als der Orgasmus durch meinen Körper raste. Dann wurde ich losgelassen und hing mit zitternden Knien am Ast. Die Schritte entfernten sich.
Plötzlich erinnerte ich mich auch an klickenden GerÀusche wÀhrend meines Orgasmus.
Ich war fotografiert worden. Ich wartete auf weitere Personen aber die nĂ€chsten Schritte waren die meiner Herrin die ihre Fesseln löste. Ich durfte mich anziehen und wir gingen zum Parkplatz zurĂŒck.
Als wir im Auto saĂen drehte sich meine Herrin zu mir um und teilte mir mit dass ich die Bilder demnĂ€chst im Fotoladen in der Innenstadt abholen könne.
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Ich sollte pĂŒnktlich um 19.30 Uhr dort sein. Ich fuhr sofort los um nicht zu spĂ€t zu kommen. Es war kalt und dunkel. Auf dem Parkplatz am Stadtpark wurde ich bereits von meiner Herrin erwartet. Wir gingen ein StĂŒck in den Wald hinein als sie mir, noch in Sichtweite des Parkplatzes, befahl mich auszuziehen.
Es war mir sehr unangenehm und ich versuchte den Parkplatz im Auge zu behalten. Dann stand ich nackt vor meiner Herrin. Sie holte ein paar Handschellen aus ihrer Tasche die sie mir um die Handgelenke legte.
Dann warf sie ein Seil ĂŒber den Ast des Baumes unter dem ich stand, befestigte es an den Handschellen und zog dann meine Arme so hoch das ich auf den Zehenspitzen stehen musste.
Meine Herrin befestigte das Seil, trat zurĂŒck und musterte meinen Körper. Sie nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir die Augen. Dann entfernte sie sich und ich blieb allein zurĂŒck.
âHoffentlich entdeckt mich keinerâ dachte ich. Mein Hoffen war vergebens denn plötzlich hörte ich das Rascheln nĂ€herkommender Schritte. Mein Herz raste wie wild als plötzlich jemand meine BrĂŒste abgriff. Die Finger berĂŒhrten meinen Bauch bevor sie durch meine Spalte glitten. Ich wimmerte leise. Plötzlich spĂŒrte ich wie ein zweites paar HĂ€nde meine Pobacken auseinanderzogen. Meine Beine wurden auseinander gezogen und das vordere paar HĂ€nde befasste sich jetzt intensiv mit meinem Kitzler und meinen Schanmlippen. Mein Kitzler wurde gerieben und ein Finger in meine Vagina eingefĂŒhrt.
Nachdem der Finger wieder herausgezogen wurde spĂŒrte ich etwas nasses und warmes zwischen meinen Schamlippen. Ich wurde geleckt. Die Zunge fuhr immer krĂ€ftiger durch meine Spalte und befasste sich intensiv mit meinem Kitzler.
Das GefĂŒhl war so stark das ich nur am Rande bemerkte wie andere HĂ€nde meine kneteten und an meinen Warzen zogen. "Aufhören" wimmerte ich voller Entsetzen als mir klar wurde das ich ĂŒber kurz oder lang darum bitten musste kommen zu dĂŒrfen. Das Ziehen in meinen Leisten verstĂ€rkte sich.
Plötzlich wurden meine Pobacken wieder auseinandergezogen und mit einem heftigen Ruck ein Finger in mein Poloch gestoĂen. "Darf ich kommen""Bitte""Darf ich kommen". Dann vernahm ich ein klares "Ja". Ich explodierte. Ich schrie laut auf als der Orgasmus durch meinen Körper raste. Dann wurde ich losgelassen und hing mit zitternden Knien am Ast. Die Schritte entfernten sich.
Plötzlich erinnerte ich mich auch an klickenden GerÀusche wÀhrend meines Orgasmus.
Ich war fotografiert worden. Ich wartete auf weitere Personen aber die nĂ€chsten Schritte waren die meiner Herrin die ihre Fesseln löste. Ich durfte mich anziehen und wir gingen zum Parkplatz zurĂŒck.
Als wir im Auto saĂen drehte sich meine Herrin zu mir um und teilte mir mit dass ich die Bilder demnĂ€chst im Fotoladen in der Innenstadt abholen könne.
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9 years ago