Am fkk-see (kurzgeschichte)
Im Sommer ging ich wie so oft am FKK-See. Ich trug ein kurzes Röckchen, einen Damenstring und ein weißes Mädchentop mit Spageittiträger, sehr eng anliegned, wo meine Zitzen steif durchstießen. Ich war frisch und glatt rasiert und mein Miniclitty war im String kaum zu sehen. Natürlich erkannte MANN, dass ich auf Grund meines äußeren keine Frau war, das machte es ja auch so lächerlich. Einige ältere Herren lachten mich auch aus, als ich bei ihnen vorbeiging, um mir ein Plätzchen zu suchen.
Ich fand eine einsame Lichtung, die aber von den umliegenden Wegen gut einsehbar war, also MANN mich gut beobachten konnte.
Ich zog mich bis auf den String aus und spielte ein wenig an mir herum, zwirbelte meine steifen Zitzen, rieb mich in Schritt, wie ein Mädchen, weil ich ja kaum ein echtes Glied habe.
Als ich richtig geil war, ging ich die Wege durch das angrenzende Wäldchen und schaute auf die üblichen Plätze. ein alter Sack kam, klopfte mir auf den Po nahm mich an der Hand und führte mich in ein ruhiges Eck. Ich wollte zuerst nicht, weil er mir sehr unsympathisch war und er auch einen sehr überheblichen Eindruck machte. Aber da er mich nicht losließ und an meiner Hand zerrte, musste ich ihn folgen.
Seine Latte war groß und stand halbsteif, meines blieb schlaff. Darüber machte er sich gleich lustig, "nur zum lutschen, ficken kannst mit deiner Schlaffklitty sowieso nicht". Sowas macht mich zwar geil, beschämt mich, und meine Schlaffclitty bleibt mini aber wird feucht - wie peinlich.
Ein paar andere ältere Herren, die hier auch immer unterwegs waren, um eventuell eine Lutschsau zu finden, beobachteten uns.
Er drückte mich auf die Knie runter. Zuerst ohrfeigte er mich mit seiner halbsteifen Latte, immer wieder und heftig. „Mach schon, oder soll ich dich mit meinen °Prügel erschlagen,“ sagte er und jetzt verstand ich was er wollte und ich blies. Zuerst steckte ich nur zögerlich seinen grossen Herrenschwanz in mein Lutschmaul, aber er zeigte mir rasch wie er es wollte und rammte seine Latte in meinen Rachen. Er fickte meine Lutschfresse bis er seinen Saft in mein Gesicht spritze. Dann ging er rasch und ließ mich etwas verwirrt am Boden kniend zurück. Ich hatte nichts zum säubern, daher musste ich mit meiner spermaverschmierten Fresse zu meinen Liegeplatz zurück. ich traf dabei 2-3 Herren die nur schäbig grinsten und Bemerkungen machten, „ hat es geschmeckt“, „das nächste mal wartest bis ich auch komm“, und viele andere Sprüche
Ich fand eine einsame Lichtung, die aber von den umliegenden Wegen gut einsehbar war, also MANN mich gut beobachten konnte.
Ich zog mich bis auf den String aus und spielte ein wenig an mir herum, zwirbelte meine steifen Zitzen, rieb mich in Schritt, wie ein Mädchen, weil ich ja kaum ein echtes Glied habe.
Als ich richtig geil war, ging ich die Wege durch das angrenzende Wäldchen und schaute auf die üblichen Plätze. ein alter Sack kam, klopfte mir auf den Po nahm mich an der Hand und führte mich in ein ruhiges Eck. Ich wollte zuerst nicht, weil er mir sehr unsympathisch war und er auch einen sehr überheblichen Eindruck machte. Aber da er mich nicht losließ und an meiner Hand zerrte, musste ich ihn folgen.
Seine Latte war groß und stand halbsteif, meines blieb schlaff. Darüber machte er sich gleich lustig, "nur zum lutschen, ficken kannst mit deiner Schlaffklitty sowieso nicht". Sowas macht mich zwar geil, beschämt mich, und meine Schlaffclitty bleibt mini aber wird feucht - wie peinlich.
Ein paar andere ältere Herren, die hier auch immer unterwegs waren, um eventuell eine Lutschsau zu finden, beobachteten uns.
Er drückte mich auf die Knie runter. Zuerst ohrfeigte er mich mit seiner halbsteifen Latte, immer wieder und heftig. „Mach schon, oder soll ich dich mit meinen °Prügel erschlagen,“ sagte er und jetzt verstand ich was er wollte und ich blies. Zuerst steckte ich nur zögerlich seinen grossen Herrenschwanz in mein Lutschmaul, aber er zeigte mir rasch wie er es wollte und rammte seine Latte in meinen Rachen. Er fickte meine Lutschfresse bis er seinen Saft in mein Gesicht spritze. Dann ging er rasch und ließ mich etwas verwirrt am Boden kniend zurück. Ich hatte nichts zum säubern, daher musste ich mit meiner spermaverschmierten Fresse zu meinen Liegeplatz zurück. ich traf dabei 2-3 Herren die nur schäbig grinsten und Bemerkungen machten, „ hat es geschmeckt“, „das nächste mal wartest bis ich auch komm“, und viele andere Sprüche
9 years ago