Mit der Schwiegermutter von "Kuh zu Kuh"

Verstanden hatte ich (43) mich mit meiner Schwiegermutter Gerti (65) noch nie.
Ein "Lässt Du ihn auch oft genug drüber?" verhagelte mir schon beim ersten Vorstellungsgespräch
im Elternhaus meines Wolfi (40) den Tag.
Aber gut, Gerti wußte damals vor 10 Jahren, was mein Wolfi immer noch nicht weiß: Ich war schon
immer doll versaut. Trieb es in der ländlichen Gegend in der ich aufgewachsen bin mit "Hinz und Kunz", oder
wie Gerti zu sagen pflegte "Hans und Schwanz".
Mit "Hans" meinte sie die Bauernlümmel der Gegend, und mit "Schwanz" die GI's die ich mir schon während
meiner Gymnasialzeit angelacht hatte.
Ich stand eben auf "duplo", wie ich auch in nicht so über mich informierten Kreisen sagen konnte, ohne mich gleich zu verraten.
Die angeheiratete Familie passte zu mir, auch Gerti mochte "duplo" wie sie mir mit dem Befehl ihren Sohn regelmässig "drüber" zu lassen
ebenfalls vermittelte.
Auch sie, so Gerti "trieb es in der Jugend mit GI's. Die mochten, dass ich nur 1,60 m groß bin und auf deren Pfählen wie eine Barbie wirke".
So sah sie immer noch aus, und ich stellte mir lebhaft vor wie Gerti von zwei solchen Pfählen aufgespiesst wurde.
Nackt hatte ich sie ja noch nie gesehen, aber ihr Busen schien eher der Marke "leere Alditüten" zuzurechnen zu sein.
Sie war also genau das, was wir auf dem Land als "Bumskissen" bezeichneten. Ich war fast zwei Köpfe größer mit einem leichten Asia-Touch.
Und ja: Ich liess Wolfi auch oft genug "drüber". Anfangs mindestens einmal pro Tag. Ich leckte ihm auch die Viennetta-Eiskrem die er sich
für mich auf den Schwengel strich vom Bolzen, und liess mir sogar wen er vom Kegeln nachhause kam seinen Lieblingskegelpin in die Möse schieben.
Woher er diese Idee hatte weiß ich nicht, aber es mußte für ihn sein. Mehr noch als einen geblasen zu bekommen.

Zurück zu Gerti, die mir an dem Tag - unserem 10ten Hochzeitstag - offerierte, mich doch "vor dem Faltigwerden" noch einmal nackig ablichten zu lassen.
Daher wehte der Wind, Gerti wollte mich nackt sehen. Noch während ich mit ihr im Bad des schwiegerelterlichen Hauses stehend überlegte, zog Gerti blank.
Schon mal eine 65jährige in Reizwäsche gesehen? Echt, Reizwäsche wie aus dem Pornoshop. Es war zum totlachen.
"Ich bin rasiert",sagte sie mit Stolz in der Stimme, sich breitbeinig auf den runtergeklappten Klositz präsentierend.
"Ja blank wie eine alte Zuchtsau!" rutschte mir nun doch was raus. Gerti nahm es gelassen und lachte."Nenn mich ruhig so, aber nicht wenn Wolfi dabei ist", sagte
sie bestätigend. Nun mußte auch ich mich nackig ausziehen und erhielt prompt das Lob, dass sich das "mein Kleiner eine echte Zuchtel geschnappt" hatte.
"Zuchtl"? Die Terminologie für "Zuchtsau".
War ich auch, und schon bewunderte Gerti mein Zuchtloch. "Hast aber große Scheunentore", war ihre weitere Bemerkung zu meinen äußeren Schamlippen, die ich echt
ich Übergröße vorweisen konnte. "Brauereigaularsch" war der Titel für meinen Po. Sie mustere mich genau.
"Weist Du eigentlich wie versaut Wolfi ist?" fragte ich sie nun direkt und erzählte ihr die Sache mit der Vienetta-Eiscreme und dem Kegel.
Sie fing schallend laut zu lachen an, und wußte darauf nur zu sagen, dass mir das doch sicherlich Spaß machte.
Ja, machte es auch, aber von ihr sagte sie, hatte Wolfi das nicht.

"Weist du eigentlich, warum ich so gerne Kürbisse züchte?" war ihre Frage. Nein? Doch, sie erzählte mir haarklein, wie sie sich vom kleinen Kugelkürbis bis zu
einem Unterarm großen Teil "hochgefickt" hatte.
"Auch für den Arsch" sagte sie und präsentierte ihre durchaus beachtlich große Rosette. "Zum Flutschen nehme ich Schweineschmalz, für ne Sau ja optimal", kam zur weiteren
Erklärung.
Plötzlich sprang sie auf nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her in die Küche. Wenigstens war außer uns niemand im Haus.
Sie liess mich nackig wie ich war in der Küche stehen, ging zu einem Schrank und zeigte mir einen kleinen Blecheimer mit ...
Ja, irgendeinem weissen Etwas. "Schweineschmalz, mußt du mal probieren"sagte sie, griff mit Hand in die weiche Masse, zog eine volle Handkelle wieder raus und
setzte an meiner Muschi an. Schon hatte ich um die 300g Schweineschmalz im Loch.
"Jetzt bist du ne echte Oberpfälzer Bauernsau", sagte sie grinsend und vergaß dabei nicht, mir gleich noch mal eine Handkelle voll in die Fotze zu schieben.
"Geht noch was?" war ihre Frage mit der sie etwas zögerlich eine dritte Handvoll Schmalz aus dem Eimerchen kratzte.
"Geht noch" sagte sie, und schon hatte ich knapp einen Liter Schmalz im Loch.
Oh je war das versaut. Mit einem Küchentuch wischte sie mir das überständige Schmalz ab und gab es mir zum "abdichten". Also kam auch noch ein Küchentuch rein.

In Kürze mehr, denn ich muß selbst erst wieder runterkommen bei der Erinnerung.
Dann erzähle ich vielleicht auch, wie mir einer dieser Bauernlümmel der Gegend einen Karpfen ins Loch schieben wollte, "weil das so der Brauch ist", wie er sagte.







Published by Bienchen30
9 years ago
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3056gmxat 9 years ago
Geil, bin schon geil auf die Fortsetzung.
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kingbear79 9 years ago
geile geschichte :smile:
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