Das Geschenk
Und es begab sich, dass mein Herr und Eigentümer in seiner ganz unnachahmlichen Art mal wieder ein besonderes Geschenk für mich bereithielt. Es sei eben auch Ausdruck seiner Dankbarkeit für meine Hingabe, meinen Fleiß und meine Liebe. Jedenfalls stand er heute mit einem großen Paket vor mir. Nach der Erledigung der morgendlichen Pflichten durfte ich das Paket öffnen. Das war natürlich schnell getan oder besser gesagt, es wurde aufgerissen wie ein Westpaket. Was ich zu sehen bekam, ließ meine Augen glänzen. Schwarz matt sah ich durch die dicke, aber transparente Folietüte Gummi scheinen. Und es schien nicht nur einfach ein x-beliebiges Kleinteil zu sein. Ich sollte es in meiner Galerie auspacken, meinte mein Herr, da könnte man es gleich ausprobieren und ich wäre dann auch gleich an Ort und Stelle. Die Worte hätten mich eigentlich hellhörig machen sollen, aber ich überhörte sie einfach. Also Tüte gepackt, die hatte ihre Größe und ihr Gewicht, und die Treppe hinauf in die Galerie. Dort war es bereits schön warm, mein Herr musste wohl am Morgen die Heizung aufgedreht haben. Und die Sonne begann auch schon herein zu scheinen.
Oben angekommen konnte ich nicht an mich halten, ich riss die Tüte einfach auf und ein strenger Duft nach Gummi stieß mir entgegen. Er nahm mir fast die Luft. Was ich in den Händen hielt entpuppte sich als ein Ganzkörperkondom. Und der war, so kriegte ich langsam mit, gespickt mit kleinen und größeren Überraschungen. Mittlerweile hatte mein Herr alles bereit gelegt, damit ich ohne weiteres in dieses Ding steigen konnte. Sein Gewicht hatte dieses aber nicht nur wegen der Größe. Ich merkte schnell, dass es sich hierbei auch im dicken Gummi handelt. Nach dem mein Herr mich und den Anzug vorbereitet hatte, konnte ich mit dem Einstieg beginnen. Doch vorerst wollte er dann doch noch etwas Freude habe und fickte mich, so wie er es mit seiner Sklavin immer tut, in den Arsch. Allerdings landete sein Sperma nicht im Loch sondern auf meinem Kopf, was er schnell darauf in einer dünnen transparente Gummimaske verschwinden lies, die nur Nase und Mund freiließ. Dann begann der Einstieg. Dabei bemerkte ich, dass der Anzug im Schritt zwei transparente Schläuche hatte. Einen etwas dickeren und einen dünnen. Und der Schrittbereich war dazu mit einer Art Metallgage ausgelegt. Das Lächeln meines Herrn verschaffte mir da keine große Aufklärung, aber ich sah dann, dass er bereits Katheter bereit liegen hatte. Und den bekam ich dann auch verpasst. Auf den Schlauch schob er einen recht großen Metallplug, der schließlich meine Fotze hermetisch abriegelte. Ein etwas kleiner Plug landete im Hintern. Auch dieser war innen hohl und an dessen Ende wurde der dickere von beiden Schläuchen angeschlossen. Ich merkte, dass ich mich nun ohne jede weitere Anstrengung entleeren konnte. Dann verschwand mein „Unterteil“ im Anzug. An beiden Oberschenkeln befestigte mein Herr dann zwei Gummibeutel, schloss die Schläuche an und entfernte die Klammern von den Schläuchen. In einen begann sofort etwas Pisse zulaufen. Dann verschwanden Arme und Oberkörper im Anzug. wobei mein Herr damit zu tun hatte, meine beiden Euter in die dafür bestimmten Taschen zu bringen. Aber es klappte dann doch. Zum Abschluss wurde mir die ebenfalls am Anzug befindliche Maske über den Kopf gezogen, kurz davor, bekam ich aber noch ein paar „Ohrhörer“ verpasst. Und dann stand ich im Dunkeln. Die Maske hatte keine Öffnung für die Augen. Etwas schmerzhaft, weil völlig ohne Ansage bekam ich zwei Nasenschläuche verpasst, so dass die Atmung gesichert war. Dann füllte sich mein Mund mit einem Gummischwanz. Der muss wohl vorher noch vergrößert worden sein, denn ich hatte zu tun, den Mund aufzukriegen. Und er schob sich auch relativ tief in den Rachen. Ich hatte erst mal ziemlich zu würgen, gewöhnte mich aber zwangsläufig daran, denn ich hatte keine andere Alternative. Dann bekam ich einen Schubs und landete auf meiner Liege. Schnell waren Arme und Beine gesichert. Und dann war auf einmal Ruhe. Ich merkte nur, dass die Sonne nun wohl unmittelbar in die Galerie schien, denn mir wurde ziemlich warm. Wie lange ich so da lag, kann ich nicht sagen. Aber die Ruhe wurde unterbrochen durch schöne Musik in den Ohren, meine bessere Hälfte hatte doch tatsächlich eine XXXL-Fassung des Boleros aufgelegt. Allerdings ganz offenbar in nicht nur in Eins-D-Fassung. Denn plötzlich spürte ich ein Kribbeln im Schritt. Die Metallgaze hatte offenbar eine andere Bestimmung, als dem Schritt Haltung zu geben. Dann stießen mich Stromstöße in Muschi und Arsch in die Höhe und zu allem übel spuckte der Knebel plötzlich los, so dass ich zu tun hatte, alles zu schlucken. Ich wand mich auf der Liege hin und her. Das Stöhnen und Schreien schien niemanden zu interessieren, was wohl auch daran lag, dass wegen des Knebels wohl auch nicht soviel zu hören war. Das alles spielte sich im Takt der Musik ab und trieb mich von einem Höhepunkt zum Nächsten, ohne dass ich tatsächlich gekommen bin. In Zeiten der Ruhe spürte ich dann doch meinen Herrn, der immer mal wieder mit Hand über seine gefesselte Gummipuppe streichen ließ. Was auch dazu führte, dass sich meine nicht vorhandenen Haare aufstellten. Das Ganze wiederholte sich in sehr unregelmäßigen Abständen neun- oder zehnmal. Ich hätte nie gedacht, dass so was derart schlauchen kann. Ich war ziemlich fix und fertig und bin zwischendurch sicher auch mal „weggetreten“. Jedenfalls war es fast schon dunkel, als mein Herr mich losband und die Maske abnahm. Die transparente klebte regelrecht auf mir, hatte sich doch sein Sperma mittlerweile sehr dünn überall verteilt. Er entfernte den Blasenkatheter, der Beutel war fast zu Hälfte gut gefüllt. Dann packte er mich wieder in den Anzug, kettete mich an und ich durfte den Bolero noch zweimal erleben. Der Saft muss regelrecht aus meiner Fotze gequollen sein. Jedenfalls verpasste er mir mittendrin einen Knebel, damit ich nicht die Nachbarn erschrecken.
Wimmernd lag ich danach auf der Matte, mein ganzer Körper bebte. Der Anzug selbst dürfte wohl jetzt am ganzen Körper kleben. Und dennoch hatte ich ein Gefühl unendlicher Dankbarkeit.
Auch wenn mein Leben manchmal ziemlich hart ist, in solchen Momenten weis ich, was ich an meinem Partner habe.
Vielen Dank!
Oben angekommen konnte ich nicht an mich halten, ich riss die Tüte einfach auf und ein strenger Duft nach Gummi stieß mir entgegen. Er nahm mir fast die Luft. Was ich in den Händen hielt entpuppte sich als ein Ganzkörperkondom. Und der war, so kriegte ich langsam mit, gespickt mit kleinen und größeren Überraschungen. Mittlerweile hatte mein Herr alles bereit gelegt, damit ich ohne weiteres in dieses Ding steigen konnte. Sein Gewicht hatte dieses aber nicht nur wegen der Größe. Ich merkte schnell, dass es sich hierbei auch im dicken Gummi handelt. Nach dem mein Herr mich und den Anzug vorbereitet hatte, konnte ich mit dem Einstieg beginnen. Doch vorerst wollte er dann doch noch etwas Freude habe und fickte mich, so wie er es mit seiner Sklavin immer tut, in den Arsch. Allerdings landete sein Sperma nicht im Loch sondern auf meinem Kopf, was er schnell darauf in einer dünnen transparente Gummimaske verschwinden lies, die nur Nase und Mund freiließ. Dann begann der Einstieg. Dabei bemerkte ich, dass der Anzug im Schritt zwei transparente Schläuche hatte. Einen etwas dickeren und einen dünnen. Und der Schrittbereich war dazu mit einer Art Metallgage ausgelegt. Das Lächeln meines Herrn verschaffte mir da keine große Aufklärung, aber ich sah dann, dass er bereits Katheter bereit liegen hatte. Und den bekam ich dann auch verpasst. Auf den Schlauch schob er einen recht großen Metallplug, der schließlich meine Fotze hermetisch abriegelte. Ein etwas kleiner Plug landete im Hintern. Auch dieser war innen hohl und an dessen Ende wurde der dickere von beiden Schläuchen angeschlossen. Ich merkte, dass ich mich nun ohne jede weitere Anstrengung entleeren konnte. Dann verschwand mein „Unterteil“ im Anzug. An beiden Oberschenkeln befestigte mein Herr dann zwei Gummibeutel, schloss die Schläuche an und entfernte die Klammern von den Schläuchen. In einen begann sofort etwas Pisse zulaufen. Dann verschwanden Arme und Oberkörper im Anzug. wobei mein Herr damit zu tun hatte, meine beiden Euter in die dafür bestimmten Taschen zu bringen. Aber es klappte dann doch. Zum Abschluss wurde mir die ebenfalls am Anzug befindliche Maske über den Kopf gezogen, kurz davor, bekam ich aber noch ein paar „Ohrhörer“ verpasst. Und dann stand ich im Dunkeln. Die Maske hatte keine Öffnung für die Augen. Etwas schmerzhaft, weil völlig ohne Ansage bekam ich zwei Nasenschläuche verpasst, so dass die Atmung gesichert war. Dann füllte sich mein Mund mit einem Gummischwanz. Der muss wohl vorher noch vergrößert worden sein, denn ich hatte zu tun, den Mund aufzukriegen. Und er schob sich auch relativ tief in den Rachen. Ich hatte erst mal ziemlich zu würgen, gewöhnte mich aber zwangsläufig daran, denn ich hatte keine andere Alternative. Dann bekam ich einen Schubs und landete auf meiner Liege. Schnell waren Arme und Beine gesichert. Und dann war auf einmal Ruhe. Ich merkte nur, dass die Sonne nun wohl unmittelbar in die Galerie schien, denn mir wurde ziemlich warm. Wie lange ich so da lag, kann ich nicht sagen. Aber die Ruhe wurde unterbrochen durch schöne Musik in den Ohren, meine bessere Hälfte hatte doch tatsächlich eine XXXL-Fassung des Boleros aufgelegt. Allerdings ganz offenbar in nicht nur in Eins-D-Fassung. Denn plötzlich spürte ich ein Kribbeln im Schritt. Die Metallgaze hatte offenbar eine andere Bestimmung, als dem Schritt Haltung zu geben. Dann stießen mich Stromstöße in Muschi und Arsch in die Höhe und zu allem übel spuckte der Knebel plötzlich los, so dass ich zu tun hatte, alles zu schlucken. Ich wand mich auf der Liege hin und her. Das Stöhnen und Schreien schien niemanden zu interessieren, was wohl auch daran lag, dass wegen des Knebels wohl auch nicht soviel zu hören war. Das alles spielte sich im Takt der Musik ab und trieb mich von einem Höhepunkt zum Nächsten, ohne dass ich tatsächlich gekommen bin. In Zeiten der Ruhe spürte ich dann doch meinen Herrn, der immer mal wieder mit Hand über seine gefesselte Gummipuppe streichen ließ. Was auch dazu führte, dass sich meine nicht vorhandenen Haare aufstellten. Das Ganze wiederholte sich in sehr unregelmäßigen Abständen neun- oder zehnmal. Ich hätte nie gedacht, dass so was derart schlauchen kann. Ich war ziemlich fix und fertig und bin zwischendurch sicher auch mal „weggetreten“. Jedenfalls war es fast schon dunkel, als mein Herr mich losband und die Maske abnahm. Die transparente klebte regelrecht auf mir, hatte sich doch sein Sperma mittlerweile sehr dünn überall verteilt. Er entfernte den Blasenkatheter, der Beutel war fast zu Hälfte gut gefüllt. Dann packte er mich wieder in den Anzug, kettete mich an und ich durfte den Bolero noch zweimal erleben. Der Saft muss regelrecht aus meiner Fotze gequollen sein. Jedenfalls verpasste er mir mittendrin einen Knebel, damit ich nicht die Nachbarn erschrecken.
Wimmernd lag ich danach auf der Matte, mein ganzer Körper bebte. Der Anzug selbst dürfte wohl jetzt am ganzen Körper kleben. Und dennoch hatte ich ein Gefühl unendlicher Dankbarkeit.
Auch wenn mein Leben manchmal ziemlich hart ist, in solchen Momenten weis ich, was ich an meinem Partner habe.
Vielen Dank!
13 years ago