Eine von Oma finanzierte Bildungsreise wird zum Un

Ich gebe zu, dieser Ficktripp war als solcher geplant, doch Omi wollte Cousinchen Martina und mir eine Bildungsreise spendieren. Die war 1991, nahe nach der Grenzöffnung in Ungarn. Martina und ich waren gleichalt, Sie arbeitete bereits, ich war mit 18 noch am Gymnasium. Fickerfahrungen hatten wir beide genug, als Landflittchen die wir waren. Wir wußten wie wir uns anziehen mußten um den Bauernburschen bei uns zu gefallen. Das wußten die anderen in unserem Alter nicht. Die kamen grell und unvorteilhaft geschminkt als Hobbynutten rüber, wir präsentierten uns als die Luxusausgabe. Es war Zeit neue Dinge, echt neue Schwänze kennenzulernen. Also mit Omis Unterstützung auf nach Ungarn. Billigbusreise mit alten Frauen, und bei jeder Gelegenheit, jedem Buststopp war eine von uns dran, eine Trophäe zu bringen. "Trophäe"? Na, einen Fick an jeder Autobahn- oder sonstigen Raststätte. Wir waren aber trotzdem dumm, denn an AIDS dachten wir nicht und Geschlechtskrankheiten kannten wir auch nicht. Im nachhinein müssen wir froh sein, dass alles gut ging, aber wir waren eben schwanzgeil. Je südlicher wir von Bayern aus kamen, umso mehr gleichzeitige Erlebnisse hatten wir. Es waren unsere ersten Sandwiches nicht nur zum Essen. ;-) Glaubhaft oder nicht, wir schliefen, äh "fickten" uns durch zwei Wochen Ungarn.

Yes, in Ungarn zur Wendezeit wurde ich noch vor Studienbeginn, dank meines pummeligen Cousinchens Martina, echt zur Frau, oder S....? ;-)
Jedenfalls war ich dann ziemlich locker drauf, was man auch daran merkte, dass ich mich nicht mehr viel darum kümmerte manchmal etwas zu viele Haare dort zu haben, wo man die bei Frauen nicht so gern sieht.
"Velvet" oder wie die Creme hieß, war die Lösung. Irgendwie schossen aber auch die Hormone besser ein und der starke Haarwuchs ließ nach.
Ich gab mich als Südländerin, so sah ich braungebrannt auch aus. Dachte ja nie, dass Jungens in einem bestimmten Alter wirklich nur aufs Ficken stehen, egal ob da nun Pummelchen Martina oder ich, eine etwas schlankere Ausführung lag.
Der "Test" - Was ein Strassenstrich war, wußte ich bis Ungarn wirklich nicht. Ich schwöre! - ging weiter.

Richtig heiß wurde es im Studentinnenwohnheim. Als ich merkte, dass man da ruhig den "Freund" mit aufs Zimmer nehmen durfte, wurden es bei mir immer mehr "Freunde". Für die anderen Bewohnerinnen war es lange Zeit immer "John", der bei mir übernachtete. "John" war(en) nach den ersten beiden Semestern 20 Nigerianer die mich - ihr würdet sagen "richtig durchzogen".
Durch die, einen Prinzen wie er sich nannte, bekam ich dann auch Möglichkeit bei einem Partyservice zu arbeiten. Was ich anfangs nicht wußte war, dass der Partyservice ein "zweites Angebot" hatte, für besondere Veranstaltungen von wie es hieß "Kurzzeitgästen".

Published by Bienchen30
9 years ago
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