Sarah – Meine Fetische und Vorlieben
Sarah – Meine Fetische und Vorlieben - Alles kann - Nichts muss
Nun, ich betreibe Fetisch-Erotik seid nunmehr ueber 30 Jahren, und ich habe immer noch viel Freude daran.
Nichts ist vom Himmel gefallen, sondern meine Neigungen und Vorlieben haben sich nach und nach entwickelt.
Ich habe niemand nachgeeifert, sondern habe mir selber immer ein Bild gemacht, und so mache ich es heute auch noch. Ich habe mich immer fuer neue Spiele offen interessiert, und auch ausprobiert.
Das was geil war mache ich auch heute noch, was ungeil war landete gleich in der Tonne. Ich hatte zu keiner Zeit, und habe auch nach wie vor nicht das Ziel etwas besonders bizarres, perverses etc. zu machen um andere zu uebertrumpfen. Mir machen die Dinge die Ihr hier in meinen Galerien und Videos sehen koennt einfach nur Spass,, und ich wuerde mich sehr freuen wenn ich hier bei Xhamster Leute finde, gerne auch Anfaenger in den Bereichen,
die solche Spiele mit mir gemeinsam, real, gerne auch vor der Kamera machen wollen..
Galerie: „Sanyhh 01 – Sarah“ – Video: „Sanyhh 01 – Sarah“
Ich dieser Galerie sehr Ihr mich in meiner ueblichen, sportlichen „Spielkleidung“, die meist auch schon
bei der Anreise zu einem Treffen bereits unter der „Maenner-Tarnkleidung“ an habe.
Ich besitze keine Kleider, Roecke, andere Damenoberbekleidung, Latex- oder Lederklamotten.
Ich habe nicht den Anspruch oder Willen eine Frau darzustellen. Ich bin ein Nylon- und High-Heel-Fetischist.
Nach dem Ausziehen trage ich beim „Spielen“ immer nur noch ein Sportoberteil, einen klassischen Strumpfhalterguertel (Strapse), traditionelle Retro-Nylons, und High-Heels mit mindestens 12cm Absatz.
Mein mehr oder weniger behaarter Intimbereich, vorne wie hinten bleibt die ganze Zeit immer unbekleidet.
Galerie: „Sanyhh 02 – Intim-Rasur“
Als ich Anfang der 1980er Jahre meine ersten Fetischerlebnisse hatte, trug man noch volles Schamhaar,
oder es wurden nur Teilbereiche rasiert. Dominas fuehrten bei ihren Sklaven eine vollstaendige Intimrasur
oft als Strafemassnahme durch. Heutzutage wird es in der Regel erwartet, dass man mit einem frisch
komplett rasierten Intimbereich zu einem Treffen erscheint.
Ich fuehre die alte und sehr schoene Tradition der gemeinsamen Intimrasur aus den 1980er Jahren weiter,
und lasse deshalb meine Schamhaare zumindest oberhalb vom Schwanz immer wieder nachwachsen,
damit sie zu besonderen Anlaessen auf erotische Art und Weise vollstaendig, vorne wie hinten, von den Mitspielern entfernt werden koennen. Ich liebe das langsame Abschnippeln der Haare, die Nassrasur, die Elektrorasur, oder die Entfernung mit Enthaarungscreme waehrend eines Treffens sehr….
Galerie: „Sanyhh 03 – Intim Rasiert“
Mein Schwanz, Sack und Asch voellig „Schamhaarlos“ – Bereit fuer „Schamlose Spiele“ fast jeder Art. *g
Galerie: „Sanyhh 04 – Nylons“
Ich bezeichne alle Damenfeinstruempfe als „Nylons“, obwohl genau genommen nur die echten Nahtnylons mit Hochferse, hergestellt aus Nylonmaterial, so bezeichnet werden.
Nylons sind nicht gleich Nylons, es gibt unzaehlige Arten und Ausfuehrungen. Netznylons sind voll out.
Ich bevorzuge jedoch nur die klassischen Retro-Nylons, und zwar nur als Straps-Struempfe. Bei den Retro-Nylons sind es vor allem die Verstaerkungen an Ferse, Zehenspitzen, Sohle, die Hochferse mit Naht,
die mich schon immer magisch angezogen haben und immer anziehen werden. Und damit diese geilen erotischen Punkte immer sichtbar sind, trage ich als High-Heels nur offene Schuhe wie Sandaletten oder Pantoletten.
Sogenannte „Halterlose Nylons“ haben nur selten wenigstens eine Verstaerkung an Zehen und Ferse.
Deshalb sind sie fuer mich nur eine Notloesung. Voellig unverstaerkte Nylons machen mich ueberhaupt nicht an.
Galerie: „Sanyhh 05 – Strumpfhosen“
Damenfeinstrumpfhosen habe ich schon in den 1970er Jahren, meist zwei uebereinander, beim Skifahren getragen. Aber nicht aus Fetischgruenden, sondern sie waren praktisch, warm und hatten kein Gewicht. Sportfunktionsunterwaesche wie es sie heute an jeder Ecke gibt, gab es damals ja noch nicht.
In den 1980er Jahren erkannte ich dann aber den erotischen Reiz von Damenfeinstrumpfhosen (FSH)
und setze sie bis heute immer wieder bei Fetischspielen ein.
Natuerlich ist es fuer mich ein „No-GO“ unter einer FSH einen Slip zu tragen, wenn maximal darueber.
Ich bevorzuge voellig transparente FSH moeglichst ohne verstaerktes Hoeschenteil.
Schliesslich liegt der Reiz ja auch darin, dass man zwar noch etwas an hat, aber trotzdem alles sehen kann.
Gerne kombiniere ich auch Nylons und FSH in zwei Lagen uebereinander.
Leider gibt es kaum FSH mit den unter „Nylons“ beschriebenen Fussverstaerkungen grml.
Galerie: „Sanyhh 06 – High-Heels“
Meine ersten High-Heels (Pantoletten) habe ich in den 1980er Jahren selber aus Holz gezimmert,
weil es kaum echte High-Heels in Uebergroessen gab, und wenn zu unerschwinglichen Preisen.
2014 habe ich wieder eine neue Spezial-Pantolette aus Holz mit 12cm Alu-Absatz angefertigt.
Ich besitze nur 3 Paar High-Heels. 2 Paar Pantoletten mit 12cm und 15cm Absatz,
und meine violette Sandalette mit 17cm Absatz. Ich liebe die klassischen, eleganten High-Heel-Formen
wie Pumps, Sandaletten und Pantoletten mit schmalen, mindestens 10cm hohen Pfennigabsaetzen.
Ich trage nur noch Pantoletten oder Sandaletten, damit man immer die geilen Verstaerkungen meiner
Nylons (Galerie „Sanyhh 04 – Nylons“) bestens sehen kann.
Alle meine High-Heels habe ich so umgebaut das sie mit den unterschiedlichsten Zusatz-Pads
(Galerie „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“) ausgestattet werden koennen.
High-Heels mit Plateausohlen oder Kantholzabsaetzen, Stiefel sind ein NO-Go fuer mich.
Galerie: „Sanyhh 07 – Anal-Tools“
Mir ist „Spielzeug“ im Hinterteil erheblich lieber, als der Luemmel eines fickwuetigen „Hengstes“.
Warum? Spielzeug behaelt immer seine Form, und kann auch mal eine Weile (Plugs) drin bleiben *g
Ich habe auch nicht das Ziel immer groessere Dildos, Plugs etc. in den Asch zu bekommen,
denn ausgeleiherte Schliessmuskel finde ich voll un-geil. Fisten ist nicht mein Ding aktiv wie passiv.
Besonders gerne halte ich Frauen, DWT, TV’s fuer Strapon-Spiele mein Hinterteil hin.
Galerie: „Sanyhh 08 – Schwanz-Knast“
Solche „Spielzeuge“ haben mich schon immer fasziniert – waren aber fuer meinen Geldbeutel unerschwinglich.
Den Voll-Metall Schwanz-Knast, den ich recht guenstig 2013 erworben habe, musste ich zwar ein wenig nacharbeiten (Made in China), aber ist die ideale Loesung die man auch laenger am Schwanz lassen kann.
Ich mag das Teil auch deswegen, weil man nachdem der Schwanz eingefuehrt ist, nichts mehr von ihm sieht, und auch beim Anfassen nichts mehr fuehlt. Besonders praktisch finde ich die Verschlusskappe man zum Wasserlassen abschrauben koennte. Muss man aber nicht, geht auch mit Kappe, dauert nur laenger. *g
Galerie: „Sanyhh 09 – Bondage“
Bondage gehoert schon seid den 1980er Jahren zu meinen Haupt-Fetischen. Bondage ist fuer mich erotische Kunst. Ich liebe die klassische, erotische Form mit Seilen und anderen Materialien. Bondage ist ein Ausdruck von hoechstem Vertrauen zum Partner. Eine gute, erotische Bondage erweckt beim Zuseher niemals den Eindruck
von Brutalitaet. Seile um den Hals gelegt sind ein absolutes No-Go. Nur Doof-Doms machen so was.
Ich fessel gerne andere, und liebe es auch von Dir / Euch gefesselt zu werden. Bei Bondage-Spielen ziehe ich immer meine High-Heels mit den hoechsten Absaetzen an, weil schon alleine das Stehen auf diesen Heels fuer mich bereits eine Art von Bondage ist, und sehr erotisch aussieht. Gefesselt intimrasiert, klistiert,
oder masturbiert zu werden finde ich z.B. besonders geil. Bondage ist ein sehr schoenes Ausgangsspiel
fuer viele weitere Spielformen.
Galerie: „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“
Als ich meiner ersten echten High-Heels anno 1991 mit 10cm Absatz erworben hatte, waren die mir schnell zu flach. Also fing ich an nach Loesungen zu suchen wie man die Absatzhoehe variabel vergroessern könnte.
So entstanden nach und nach die High-Heel-Aufsaetze (Pads) mit denen alle meine Heels heutzutage ausgestattet werden koennen. Je nach Ausfuehrung kann man nur noch sehr bedingt laufen oder nur noch stehen.
Ich mag das Gefuehl bis an das Maximum aufgestoeckelt zu sein sehr, besonders bei Bondage-Spielen.
Ein weiterer Reiz liegt darin, dass auch die Sohle der Nylons sichtbar wird, da die Pads nur unter der Ferse sitzen.
Galerie: „Sanyhh 11 – Heel-Schiene“
Die Heel-Schiene ist ein passives High-Heel-Trainings-Tool. Die Fuesse koennen ueber laengere Zeit in der typischen Ballerina-Heel-Form fixiert werden. Die Schiene ist eine Eigenkonstruktion die ich aus einem halben Abwasserrohr gefertigt habe. Die Fuesse werden mit normalem Paketklebeband fixiert, das geht schnell und ist auch schnell wieder zu entfernen. Laufen ist kaum moeglich – stehen geht bedingt.
Galerie: „Sanyhh 12 – Heel-Trainer“
Der Heel-Trainer (Eigenbau) ist ein aktives, sehr effektives High-Heel-Trainings-Tool. Die Fuesse werden als erstes in der typischen High-Heel-Position mit zwei Baendern fixiert. Der Mittelfussbereich bildet mit dem Unterschenkel eine fast gerade Linie. Je nach Schuhgroesse entspricht das ca. 15-18 cm hohen Absaetzen.
Im zweiten Schritt wird die auf dem hinteren Hebel sitzende Fersenplatte direkt unter die freiliegende Ferse geschoben und auf die Anfangsspannung (Strumpfkontakt) gebracht. Nach und nach wird dann mit der Stellschraube am Hebel die Spannung auf die Ferse mit Pausen zwischendurch weiter erhoeht. Dadurch wird die Ferse immer mehr nach vorne gedrueckt und der anfangs senkrecht stehende Mittelfussbereich woelbt sich nach aussen. Diese Mittelfusswoelbung ist auch bei langjaehrigen High-Heel-Traegerinnen oft sehr gut zu beobachten.
Bei diesem aktiven High-Heel-Training werden die Baender im Mittelfussbereich immer flexibeler, was Spielraum fuer noch hoehere Absaetze bringt. Der Heel-Trainer kann aber auch fuer Erziehungszwecke eingesetzt werden, denn auf die Fersenplatte kann man auch die Heel-Pads (Galerie „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“) aufschrauben.
Galerie: „Sanyhh 13 – Gips-Heels 1“
Gips als gut geeignetes Material fuer Fetisch-Spiele habe ich schon in den 1990er Jahren entdeckt.
Der in dieser Galerie verwendete Bau- oder Maler-Gips ist preiswert und stabil. Er eignet sich gut fuer laengere Fixierungen, erfordert jedoch entsprechende Gussformen. Fuesse werden von mir immer mit den Nylons eingegossen – Die Ferse bleibt immer frei von Gips. Auf diesen Fotos habe ich meine Fuesse in der typischen High-Heel-Position (Mittelfuss senkrecht - Ballen-Zehenbereich abgewinkelt) und auch in der typischen Ballerina-Position (Mittelfuss, Ballen-Zehenbereich senkrecht) in Gips eingegossen. Es ist ein geiles Gefuehl wenn man zuerst an den Nylons den feuchten, weichen Gips spuehrt, der dann nach und nach immer fester wird. Mit beiden Varianten kann man noch laufen und stehen.
Galerie: „Sanyhh 14 – Gips-Heels 2“
Gips-Binden sind natuerlich das ideale Material fuer jede Form von Fetisch-Gipsen. In Apotheken sind sie recht teuer, aber es gibt im Internet gute Modellbau-Shops wo man sie zu vertretbaren Preisen erwerben kann.
Der Vorteil von Gips-Binden ist, dass man auf Gussformen verzichten kann, und keine so dicken Materialstaerken braucht um Stabilitaet zu erreichen, wie beim Bau- Maler-Gips. Die Gips-Binden kommen direkt auf die Nylons, die Ferse bleibt wie beim Bau-Gips immer frei. Beim „Ballerina-Gips“ habe ich zur Materialeinsparung die in Gallerie 11 gezeigte „Heel-Schiene“ verwendet. Dadurch erlangte der Ballerina-Gips eine hohe Stabilitaet, so das ich ihn ein ganzes Wochenende tragen konnte. Das Laufen und Stehen ist mit einem Ballerina-Gips, weil es keinen stabilisierenden Absatz gibt, deutlich anspruchsvoller als bei Ballerina-High-Heels.
Galerie: „Sanyhh 15 – CBT – Gips-Binden“
Mit Gips-Binden kann man die verschiedensten Variationen von Intim-Gipsen herstellen.
Alle meine Intim-Gips-Spiele, egal ob sie mit Gips-Binden oder Bau-Gips ausgefuehrt werden, haben zum Ziel ueber einen laengeren Zeitraum die Erektion des Schwanzes voellig zu verhindern. Ebenso wird die Zeit die man normalerweise fuer das „Wasserlassen“ braucht, deutlich verlaengert, was durchaus sehr reizvoll ist.
Bei meinen ersten Versuchen habe ich noch den Sack oder die Schwanzspitze frei gelassen, was sich
jedoch nicht bewaehrt hat. Heute wird bei mir immer der Schwanz und Sack vollstaendig eingegipst.
Galerie: „Sanyhh 16 – CBT – Bau-Gips“
Intim-Gipse mit Bau- Maler-Gips sind aufwendiger herzustellen als mit Gips-Binden. Man braucht eine Gussform, und ein solcher Gips passt auch in keine Hose mehr. Ein solcher Gips wiegt je nach Gussform
ca. 1,5 bis 2,5 Kg und fuehrt zu einer sehr guten Streckung von Sack und Schwanz.
Galerie: „Sanyhh 17 – CBT – Gewichte“
Gewichte am Sack fand ich schon immer sehr reizvoll. Lange habe ich nach einer Loesung gesucht
gleichzeitig auch Gewichte an den Schwanz zu haengen. Die Loesung ist eine kleine Ringoese, die ich in die Verschlusskappe von meinem „Schwanz-Knast“ nachtraeglich eingebaut habe. Jetzt kann der Schwanz nicht mehr steif werden und wird gleichzeitig mit dem Sack durch die Gewichte nach unten gezogen und gedehnt.
Galerie: „Sanyhh 18 – CBT – Old Pics“
In dieser Galerie zeige ich Dir / Euch bereits aeltere Fotos verschiedener CBT-Spiele.
Sack-Strecken, Schwanzpumpen, Rohrschellen und auch meinen ersten Versuch mit Superkleber den anfangs steifen Schwanz fuer einige Stunden einfach festzukleben, was sehr reizvoll war.
Galerie: “Sanyhh 19 – Wet & Messy”
Nasse Nylons, High-Heels fand ich schon immer geil, egal wie sie „angefeuchtet“ wurden. Auch glitschige Materialien an den Nylons, in den High-Heels, am Schwanz und Sack finde ich immer sehr geil.
Bei mir kommen zu diesem Zweck alle geeigneten Materialien zum Einsatz. Ob das Natur-Lehm, Tapetenkleister, Leimfarbe etc. ist, spielt dabei keine Rolle.
Galerie: “Sanyhh 20 – Klistier”
Klistiere praktiziere ich mit Vorliebe schon seid den 1980er Jahren in den verschiedensten Varianten. Heute spuelen sich die Leute schon bevor sie zu einem Treffen fahren das Hinterteil. Frueher haben wir das immer gemeinsam mit und vor allen Teilnehmern eines Treffens gemacht, nachdem die Schamhaare abrasiert waren.
Besonders reizvoll finde ich es wenn man ein Klistier in den Hintern bekommt wenn dieser noch voll ist…..
Nun, ich betreibe Fetisch-Erotik seid nunmehr ueber 30 Jahren, und ich habe immer noch viel Freude daran.
Nichts ist vom Himmel gefallen, sondern meine Neigungen und Vorlieben haben sich nach und nach entwickelt.
Ich habe niemand nachgeeifert, sondern habe mir selber immer ein Bild gemacht, und so mache ich es heute auch noch. Ich habe mich immer fuer neue Spiele offen interessiert, und auch ausprobiert.
Das was geil war mache ich auch heute noch, was ungeil war landete gleich in der Tonne. Ich hatte zu keiner Zeit, und habe auch nach wie vor nicht das Ziel etwas besonders bizarres, perverses etc. zu machen um andere zu uebertrumpfen. Mir machen die Dinge die Ihr hier in meinen Galerien und Videos sehen koennt einfach nur Spass,, und ich wuerde mich sehr freuen wenn ich hier bei Xhamster Leute finde, gerne auch Anfaenger in den Bereichen,
die solche Spiele mit mir gemeinsam, real, gerne auch vor der Kamera machen wollen..
Galerie: „Sanyhh 01 – Sarah“ – Video: „Sanyhh 01 – Sarah“
Ich dieser Galerie sehr Ihr mich in meiner ueblichen, sportlichen „Spielkleidung“, die meist auch schon
bei der Anreise zu einem Treffen bereits unter der „Maenner-Tarnkleidung“ an habe.
Ich besitze keine Kleider, Roecke, andere Damenoberbekleidung, Latex- oder Lederklamotten.
Ich habe nicht den Anspruch oder Willen eine Frau darzustellen. Ich bin ein Nylon- und High-Heel-Fetischist.
Nach dem Ausziehen trage ich beim „Spielen“ immer nur noch ein Sportoberteil, einen klassischen Strumpfhalterguertel (Strapse), traditionelle Retro-Nylons, und High-Heels mit mindestens 12cm Absatz.
Mein mehr oder weniger behaarter Intimbereich, vorne wie hinten bleibt die ganze Zeit immer unbekleidet.
Galerie: „Sanyhh 02 – Intim-Rasur“
Als ich Anfang der 1980er Jahre meine ersten Fetischerlebnisse hatte, trug man noch volles Schamhaar,
oder es wurden nur Teilbereiche rasiert. Dominas fuehrten bei ihren Sklaven eine vollstaendige Intimrasur
oft als Strafemassnahme durch. Heutzutage wird es in der Regel erwartet, dass man mit einem frisch
komplett rasierten Intimbereich zu einem Treffen erscheint.
Ich fuehre die alte und sehr schoene Tradition der gemeinsamen Intimrasur aus den 1980er Jahren weiter,
und lasse deshalb meine Schamhaare zumindest oberhalb vom Schwanz immer wieder nachwachsen,
damit sie zu besonderen Anlaessen auf erotische Art und Weise vollstaendig, vorne wie hinten, von den Mitspielern entfernt werden koennen. Ich liebe das langsame Abschnippeln der Haare, die Nassrasur, die Elektrorasur, oder die Entfernung mit Enthaarungscreme waehrend eines Treffens sehr….
Galerie: „Sanyhh 03 – Intim Rasiert“
Mein Schwanz, Sack und Asch voellig „Schamhaarlos“ – Bereit fuer „Schamlose Spiele“ fast jeder Art. *g
Galerie: „Sanyhh 04 – Nylons“
Ich bezeichne alle Damenfeinstruempfe als „Nylons“, obwohl genau genommen nur die echten Nahtnylons mit Hochferse, hergestellt aus Nylonmaterial, so bezeichnet werden.
Nylons sind nicht gleich Nylons, es gibt unzaehlige Arten und Ausfuehrungen. Netznylons sind voll out.
Ich bevorzuge jedoch nur die klassischen Retro-Nylons, und zwar nur als Straps-Struempfe. Bei den Retro-Nylons sind es vor allem die Verstaerkungen an Ferse, Zehenspitzen, Sohle, die Hochferse mit Naht,
die mich schon immer magisch angezogen haben und immer anziehen werden. Und damit diese geilen erotischen Punkte immer sichtbar sind, trage ich als High-Heels nur offene Schuhe wie Sandaletten oder Pantoletten.
Sogenannte „Halterlose Nylons“ haben nur selten wenigstens eine Verstaerkung an Zehen und Ferse.
Deshalb sind sie fuer mich nur eine Notloesung. Voellig unverstaerkte Nylons machen mich ueberhaupt nicht an.
Galerie: „Sanyhh 05 – Strumpfhosen“
Damenfeinstrumpfhosen habe ich schon in den 1970er Jahren, meist zwei uebereinander, beim Skifahren getragen. Aber nicht aus Fetischgruenden, sondern sie waren praktisch, warm und hatten kein Gewicht. Sportfunktionsunterwaesche wie es sie heute an jeder Ecke gibt, gab es damals ja noch nicht.
In den 1980er Jahren erkannte ich dann aber den erotischen Reiz von Damenfeinstrumpfhosen (FSH)
und setze sie bis heute immer wieder bei Fetischspielen ein.
Natuerlich ist es fuer mich ein „No-GO“ unter einer FSH einen Slip zu tragen, wenn maximal darueber.
Ich bevorzuge voellig transparente FSH moeglichst ohne verstaerktes Hoeschenteil.
Schliesslich liegt der Reiz ja auch darin, dass man zwar noch etwas an hat, aber trotzdem alles sehen kann.
Gerne kombiniere ich auch Nylons und FSH in zwei Lagen uebereinander.
Leider gibt es kaum FSH mit den unter „Nylons“ beschriebenen Fussverstaerkungen grml.
Galerie: „Sanyhh 06 – High-Heels“
Meine ersten High-Heels (Pantoletten) habe ich in den 1980er Jahren selber aus Holz gezimmert,
weil es kaum echte High-Heels in Uebergroessen gab, und wenn zu unerschwinglichen Preisen.
2014 habe ich wieder eine neue Spezial-Pantolette aus Holz mit 12cm Alu-Absatz angefertigt.
Ich besitze nur 3 Paar High-Heels. 2 Paar Pantoletten mit 12cm und 15cm Absatz,
und meine violette Sandalette mit 17cm Absatz. Ich liebe die klassischen, eleganten High-Heel-Formen
wie Pumps, Sandaletten und Pantoletten mit schmalen, mindestens 10cm hohen Pfennigabsaetzen.
Ich trage nur noch Pantoletten oder Sandaletten, damit man immer die geilen Verstaerkungen meiner
Nylons (Galerie „Sanyhh 04 – Nylons“) bestens sehen kann.
Alle meine High-Heels habe ich so umgebaut das sie mit den unterschiedlichsten Zusatz-Pads
(Galerie „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“) ausgestattet werden koennen.
High-Heels mit Plateausohlen oder Kantholzabsaetzen, Stiefel sind ein NO-Go fuer mich.
Galerie: „Sanyhh 07 – Anal-Tools“
Mir ist „Spielzeug“ im Hinterteil erheblich lieber, als der Luemmel eines fickwuetigen „Hengstes“.
Warum? Spielzeug behaelt immer seine Form, und kann auch mal eine Weile (Plugs) drin bleiben *g
Ich habe auch nicht das Ziel immer groessere Dildos, Plugs etc. in den Asch zu bekommen,
denn ausgeleiherte Schliessmuskel finde ich voll un-geil. Fisten ist nicht mein Ding aktiv wie passiv.
Besonders gerne halte ich Frauen, DWT, TV’s fuer Strapon-Spiele mein Hinterteil hin.
Galerie: „Sanyhh 08 – Schwanz-Knast“
Solche „Spielzeuge“ haben mich schon immer fasziniert – waren aber fuer meinen Geldbeutel unerschwinglich.
Den Voll-Metall Schwanz-Knast, den ich recht guenstig 2013 erworben habe, musste ich zwar ein wenig nacharbeiten (Made in China), aber ist die ideale Loesung die man auch laenger am Schwanz lassen kann.
Ich mag das Teil auch deswegen, weil man nachdem der Schwanz eingefuehrt ist, nichts mehr von ihm sieht, und auch beim Anfassen nichts mehr fuehlt. Besonders praktisch finde ich die Verschlusskappe man zum Wasserlassen abschrauben koennte. Muss man aber nicht, geht auch mit Kappe, dauert nur laenger. *g
Galerie: „Sanyhh 09 – Bondage“
Bondage gehoert schon seid den 1980er Jahren zu meinen Haupt-Fetischen. Bondage ist fuer mich erotische Kunst. Ich liebe die klassische, erotische Form mit Seilen und anderen Materialien. Bondage ist ein Ausdruck von hoechstem Vertrauen zum Partner. Eine gute, erotische Bondage erweckt beim Zuseher niemals den Eindruck
von Brutalitaet. Seile um den Hals gelegt sind ein absolutes No-Go. Nur Doof-Doms machen so was.
Ich fessel gerne andere, und liebe es auch von Dir / Euch gefesselt zu werden. Bei Bondage-Spielen ziehe ich immer meine High-Heels mit den hoechsten Absaetzen an, weil schon alleine das Stehen auf diesen Heels fuer mich bereits eine Art von Bondage ist, und sehr erotisch aussieht. Gefesselt intimrasiert, klistiert,
oder masturbiert zu werden finde ich z.B. besonders geil. Bondage ist ein sehr schoenes Ausgangsspiel
fuer viele weitere Spielformen.
Galerie: „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“
Als ich meiner ersten echten High-Heels anno 1991 mit 10cm Absatz erworben hatte, waren die mir schnell zu flach. Also fing ich an nach Loesungen zu suchen wie man die Absatzhoehe variabel vergroessern könnte.
So entstanden nach und nach die High-Heel-Aufsaetze (Pads) mit denen alle meine Heels heutzutage ausgestattet werden koennen. Je nach Ausfuehrung kann man nur noch sehr bedingt laufen oder nur noch stehen.
Ich mag das Gefuehl bis an das Maximum aufgestoeckelt zu sein sehr, besonders bei Bondage-Spielen.
Ein weiterer Reiz liegt darin, dass auch die Sohle der Nylons sichtbar wird, da die Pads nur unter der Ferse sitzen.
Galerie: „Sanyhh 11 – Heel-Schiene“
Die Heel-Schiene ist ein passives High-Heel-Trainings-Tool. Die Fuesse koennen ueber laengere Zeit in der typischen Ballerina-Heel-Form fixiert werden. Die Schiene ist eine Eigenkonstruktion die ich aus einem halben Abwasserrohr gefertigt habe. Die Fuesse werden mit normalem Paketklebeband fixiert, das geht schnell und ist auch schnell wieder zu entfernen. Laufen ist kaum moeglich – stehen geht bedingt.
Galerie: „Sanyhh 12 – Heel-Trainer“
Der Heel-Trainer (Eigenbau) ist ein aktives, sehr effektives High-Heel-Trainings-Tool. Die Fuesse werden als erstes in der typischen High-Heel-Position mit zwei Baendern fixiert. Der Mittelfussbereich bildet mit dem Unterschenkel eine fast gerade Linie. Je nach Schuhgroesse entspricht das ca. 15-18 cm hohen Absaetzen.
Im zweiten Schritt wird die auf dem hinteren Hebel sitzende Fersenplatte direkt unter die freiliegende Ferse geschoben und auf die Anfangsspannung (Strumpfkontakt) gebracht. Nach und nach wird dann mit der Stellschraube am Hebel die Spannung auf die Ferse mit Pausen zwischendurch weiter erhoeht. Dadurch wird die Ferse immer mehr nach vorne gedrueckt und der anfangs senkrecht stehende Mittelfussbereich woelbt sich nach aussen. Diese Mittelfusswoelbung ist auch bei langjaehrigen High-Heel-Traegerinnen oft sehr gut zu beobachten.
Bei diesem aktiven High-Heel-Training werden die Baender im Mittelfussbereich immer flexibeler, was Spielraum fuer noch hoehere Absaetze bringt. Der Heel-Trainer kann aber auch fuer Erziehungszwecke eingesetzt werden, denn auf die Fersenplatte kann man auch die Heel-Pads (Galerie „Sanyhh 10 – Extrem-Heels“) aufschrauben.
Galerie: „Sanyhh 13 – Gips-Heels 1“
Gips als gut geeignetes Material fuer Fetisch-Spiele habe ich schon in den 1990er Jahren entdeckt.
Der in dieser Galerie verwendete Bau- oder Maler-Gips ist preiswert und stabil. Er eignet sich gut fuer laengere Fixierungen, erfordert jedoch entsprechende Gussformen. Fuesse werden von mir immer mit den Nylons eingegossen – Die Ferse bleibt immer frei von Gips. Auf diesen Fotos habe ich meine Fuesse in der typischen High-Heel-Position (Mittelfuss senkrecht - Ballen-Zehenbereich abgewinkelt) und auch in der typischen Ballerina-Position (Mittelfuss, Ballen-Zehenbereich senkrecht) in Gips eingegossen. Es ist ein geiles Gefuehl wenn man zuerst an den Nylons den feuchten, weichen Gips spuehrt, der dann nach und nach immer fester wird. Mit beiden Varianten kann man noch laufen und stehen.
Galerie: „Sanyhh 14 – Gips-Heels 2“
Gips-Binden sind natuerlich das ideale Material fuer jede Form von Fetisch-Gipsen. In Apotheken sind sie recht teuer, aber es gibt im Internet gute Modellbau-Shops wo man sie zu vertretbaren Preisen erwerben kann.
Der Vorteil von Gips-Binden ist, dass man auf Gussformen verzichten kann, und keine so dicken Materialstaerken braucht um Stabilitaet zu erreichen, wie beim Bau- Maler-Gips. Die Gips-Binden kommen direkt auf die Nylons, die Ferse bleibt wie beim Bau-Gips immer frei. Beim „Ballerina-Gips“ habe ich zur Materialeinsparung die in Gallerie 11 gezeigte „Heel-Schiene“ verwendet. Dadurch erlangte der Ballerina-Gips eine hohe Stabilitaet, so das ich ihn ein ganzes Wochenende tragen konnte. Das Laufen und Stehen ist mit einem Ballerina-Gips, weil es keinen stabilisierenden Absatz gibt, deutlich anspruchsvoller als bei Ballerina-High-Heels.
Galerie: „Sanyhh 15 – CBT – Gips-Binden“
Mit Gips-Binden kann man die verschiedensten Variationen von Intim-Gipsen herstellen.
Alle meine Intim-Gips-Spiele, egal ob sie mit Gips-Binden oder Bau-Gips ausgefuehrt werden, haben zum Ziel ueber einen laengeren Zeitraum die Erektion des Schwanzes voellig zu verhindern. Ebenso wird die Zeit die man normalerweise fuer das „Wasserlassen“ braucht, deutlich verlaengert, was durchaus sehr reizvoll ist.
Bei meinen ersten Versuchen habe ich noch den Sack oder die Schwanzspitze frei gelassen, was sich
jedoch nicht bewaehrt hat. Heute wird bei mir immer der Schwanz und Sack vollstaendig eingegipst.
Galerie: „Sanyhh 16 – CBT – Bau-Gips“
Intim-Gipse mit Bau- Maler-Gips sind aufwendiger herzustellen als mit Gips-Binden. Man braucht eine Gussform, und ein solcher Gips passt auch in keine Hose mehr. Ein solcher Gips wiegt je nach Gussform
ca. 1,5 bis 2,5 Kg und fuehrt zu einer sehr guten Streckung von Sack und Schwanz.
Galerie: „Sanyhh 17 – CBT – Gewichte“
Gewichte am Sack fand ich schon immer sehr reizvoll. Lange habe ich nach einer Loesung gesucht
gleichzeitig auch Gewichte an den Schwanz zu haengen. Die Loesung ist eine kleine Ringoese, die ich in die Verschlusskappe von meinem „Schwanz-Knast“ nachtraeglich eingebaut habe. Jetzt kann der Schwanz nicht mehr steif werden und wird gleichzeitig mit dem Sack durch die Gewichte nach unten gezogen und gedehnt.
Galerie: „Sanyhh 18 – CBT – Old Pics“
In dieser Galerie zeige ich Dir / Euch bereits aeltere Fotos verschiedener CBT-Spiele.
Sack-Strecken, Schwanzpumpen, Rohrschellen und auch meinen ersten Versuch mit Superkleber den anfangs steifen Schwanz fuer einige Stunden einfach festzukleben, was sehr reizvoll war.
Galerie: “Sanyhh 19 – Wet & Messy”
Nasse Nylons, High-Heels fand ich schon immer geil, egal wie sie „angefeuchtet“ wurden. Auch glitschige Materialien an den Nylons, in den High-Heels, am Schwanz und Sack finde ich immer sehr geil.
Bei mir kommen zu diesem Zweck alle geeigneten Materialien zum Einsatz. Ob das Natur-Lehm, Tapetenkleister, Leimfarbe etc. ist, spielt dabei keine Rolle.
Galerie: “Sanyhh 20 – Klistier”
Klistiere praktiziere ich mit Vorliebe schon seid den 1980er Jahren in den verschiedensten Varianten. Heute spuelen sich die Leute schon bevor sie zu einem Treffen fahren das Hinterteil. Frueher haben wir das immer gemeinsam mit und vor allen Teilnehmern eines Treffens gemacht, nachdem die Schamhaare abrasiert waren.
Besonders reizvoll finde ich es wenn man ein Klistier in den Hintern bekommt wenn dieser noch voll ist…..
9 years ago
