Meine Frau gibt Unterstützung bei der Samenpr

Meine Frau arbeitet bei einem Urologen als Helferin. Sie wichst andere Männer gerne mit Lederhandschuhen. Ein paar Mal hat sie mich dabei zusehen lassen. Meistens befreit sie andere Männer ohne mein beisein. Sie erzählt mir dann aber ihre Erlebnisse, die mich anfangs schockiert und erregt haben. Da sie kein GV mit den Männern hat, sondern sie nur durch Handmassage zum Spritzen bringt, habe ich ihrem Treiben zugestimmt.
Neulich habe ich ihr noch ihre Handtasche in die Praxis bringen müssen, weil sie die zu Hause vergessen hat, als sie mich schon freudig und erwartungsvoll empfing. Sie fragte mich, ob ich zusehen wollte, wie sie einen Samenspender unterstützt. Dabei öffnete sie ihre Handtasche und holte ihre langen weichen Lederhandschuhe heraus und steckte sie in ihren Kittel. Ich war etwas unentschlossen, stimmte aber zu. Sie ging mit mir in ein besonderes Behandlungszimmer. Hier standen ein paar kleine Plastikbehälter, die noch unbenutzt waren. In diesem Raum befand sich eine Tür mit einem Spiegel, der von der Hinterseite aber einen Einblick in den Raum gab. Dahin schob sie mich und ich wartete. Ich wollte schon wieder gehen, weil ich bestimmt schon 10 Minuten wartete, als sich die Tür öffnete und ein Mann mit meiner Frau hineinkam. Ich verstand nicht, was sie sagte, aber sie gab dem Mann eins von den Plastikgefäßen in die Hand und ging grinsend heraus. Der Mann stand etwas verlegen mit dem Gefäß in der Hand und begann dann seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Er war lang, aber nicht steif. Er versuchte ihn steif zu wichsen, aber es klappte nicht so recht. Plötzlich sah ich, wie er erschrak, als meine Frau hereintrat. Sie schaute nur kurz auf sein Glied und fragte ihn etwas. Er war etwas peinlich berührt, aber nickte dann doch. Meine Frau holte daraufhin ihre Handschuhe heraus, die aus weichem schwarzen Leder waren und zog sie langsam an. Währenddessen wurde der Schwanz des Mannes schon etwas steif. Nachdem sie die Handschuhe noch einmal stramm gezogen hatte, nahm sie wie selbstverständlich seinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn langsam durch. Sie stellte sich so hin, dass ich sie genau dabei beobachten konnte, wie sie den Schwanz gekonnt wichste. Es dauerte nicht lange und sie merkte am Zucken, dass er gleich spritzen würde. Sie hielt den Becher vor die Schwanzspitze, als ich sehen konnte, wie der Becher sich mit Samen füllte. Sie wichste noch eine Zeitlang weiter, dann gab Sie dem Mann ein Kleenex, verschloss den Becher und schrieb einen Namen darauf. Als der Mann seinen Schwanz gesäubert und wieder verstaut hatte, sagte er etwas zu meiner Frau, was ich nicht verstand. Sie lächelte, zog ihre Handschuhe wieder aus und verließ mit ihm den Raum.