So will ich es mal erleben

Ich bin registriert bei XHamster und setze meinen Status auf "Public Bitch sucht Master". Es dauert eine Weile, bis sich ein Typ meldet, der nicht weit entfernt wohnt. Er schreibt direkt in einem Ton, dem ich nicht widerstehen kann."Erscheine heute Abend um 23 Uhr am Marktplatz und stell dich mit verbundenen Augen zwischen die Glas- und Papiercontainer. Du wirst nur ein SShirt, Shorts und Flip-Flops tragen. Einen Cockring und Poppers lasse ich durchgehen"
Mich durchströmt ein geiles und gleichzeitig unbehagliches Gefühl. Was hat der Typ vor, was erwartet mich?

Der Abend nähert sich, ich denke über die Anweisungen nach. Endlich hat jemand mein Profil verstanden. Er will mich an einem öffentlichen Ort benutzen. Oder ist es nur ein Fake, dem es Spaß macht, andere Kerle an Orte zu schicken und sich daran aufgeilen, sie dort vergeblich warten zu lassen...
Es könnte auch eine Falle sein und ich werde verzögert, wenn ich dort mit verbundenen Augen stehe und nicht sehen kann, wer mich dort zusammenschlägt.
Egal, meine Neugier und Geilheit treibt mich zur angegebenen Zeit zum Marktplatz. Die Abfallcontainer stehen an einer Seite des Platzes, wie zu einer Burg zusammengestellt. Ich gehe zwischen die Container, nehme meine Augenbinde und lege sie um meine Augen. So stehe ich nun, völlig blind, nur leicht bekleidet an diesem Ort. Ich lausche nach irgendwelchen Geräuschen, die mir Aufschluss geben könnten, was passiert. Jedoch kann ich nichts besonderes hören. Einige Stimmfetzen von Leuten, die in einiger Entfernung vorbei gehen, Autos fahren vorbei...

Plötzlich spüre ich, wie jemand hinter mir steht. Mir geht ein kälter Schauer über den Rücken. Jetzt geht es los, denke ich. Ich greife in die Tasche meiner Shorts. Kaum habe ich mein Poppersfläschchen in der Hand, greift eine Hand von hinten meine Arme. Sie werden nach hinten geführt und festgehalten. Mein Fläschchen wird mir aus der Hand genommen. Ich bemerke, dass nur einer hinter mir steht, so bleibe ich ruhig stehen. Mir wird das Shirt ausgezogen und dann die Hände hinter dem Rücken verbundenen. Ich atme heftig durch, es macht mich an, so ausgeliefert zu sein. Das Adrenalin strömt durch meinen Körper. Die Person hält mir das geöffnete Poppers unter die Nase, 1 Zug, 2 Züge... Nach 6 Zügen scheint er zufrieden und nimmt das Fläschchen weg. Dann spüre ich, wie mir die Shorts runter gezogen wird. Durch die Bewegung weiß ich, ich soll die Füße heben, um die Shorts abzugeben.

Ich stehe nun völlig nackt zwischen den Containern, keine Ahnung, wer anwesend ist. Die Person legt seine Hände auf meine Schultern und fährt mit Ihnen über meinen Körper, erst über Brust und Bauch, über die Hüften nach hinten auf den Rücken. Er streift über die Schulterblätter, den Rücken herunter um dann auf meinen Hinterbacken zu enden. Die Hände greifen fest zu und massieren die Pobacken heftig. Wieder gehen seine Hände auf Wanderschaft, entlang der Hüften, hinauf zu meinen Brustwarzen. Leicht übt er Druck auf sie aus, reibt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei spüre ich seinen Körper, der sich von hinten an mich schmiegt. Ich bekomme das Poppers wieder unter die Nase gehalten und erst nach 6 tiefen Zügen nimmt er es wieder weg. Das Blut steigt mir in den Kopf, wohlige Wärme breitet sich in meinem Körper aus.
Die Person legt seine Hände auf meine Schultern und übt etwas Druck aus, ich soll mich hinknieen. Noch einmal bekomme ich Poppers, wieder 6 tiefe Züge. In meinem Kopf dreht sich alles. Jetzt spüre ich, wie sich von vorne jemand nähert, es ist eine zweite Person. Heiße Haut berührt meine Lippen, instinktiv öffne ich sie und ein harter Schwanz füllt meinen Mund aus. Ich umspiele die Eichel und sauge den Schwanz. Der Typ hinter mir nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und gibt den Takt an, wie ich den Schwanz blasen muss. Das scheint dem anderen zu gefallen, ein leichtes Stöhnen klingt über den Marktplatz. Nach einer Weile lösen sich die Hände an meinem Kopf und ich halte weiterhin den Rhythmus. Der Kerl hinter mir nähert sich mit seinem Kopf meinem Ohr und spricht das erste Mal mit einer ruhigen, aber trotzdem bestimmender Stimme zu mir, "Gut machst du da, weiter so. Ich werde jetzt deine Klamotten weg bringen, damit du mir völlig ausgeliefert bist". Nochmal bekomme ich das Poppers unter die Nase, 8 tiefe Züge lang...
Es dauert gefühlte 5 Minuten, bis der Typ wieder bei uns ist, denn er fragt den anderen, ob ich alles zu seiner Zufriedenheit mache. Er meint: Ja, die Sau ist richtig gut. Wir sollten ihn dafür ein bisschen belohnen. Der Kerl tritt hinter mich, während ich natürlich weiter den anderen oral verwöhne. Er löst meine Fessel und hält mir das Poppers unter die Nase. Wieder gibt es 6 tiefe Züge, dann greift er mir unter die Arme um mir anzudeuten, dass ich aufstehen soll. Das mache ich gerne, denn meine Knie schmerzen schon etwas. "Komm, wir werden Dich jetzt mal richtig vorführen ", sagte er und führt mich aus der blickgeschützten Containerburg heraus. Oh, Mann, jetzt kann mich jeder sehen, der um diese Uhrzeit noch unterwegs ist, dachte ich. Aber, es war mir egal. Nein, es gefiel mir sogar. Mit Poppers zugedröhnt, fallen bei mir alle Hemmungen. Ich stand nun vollkommen nackt vor den Containern, den beiden Kerle gefiel das wohl auch, denn sie unterhielten sich leise Im lockerem Ton.
Einer der beiden kam näher, griff eine Hand und Band sie an einem Griff des Containers. Er drehte mich so, dass ich mit meiner Front vor dem Container stand und befestigte auch die zweite Hand. Mit ausgebreiteten Armen, dem nackten Arsch in Richtung Marktplatz ließen sie mich dort stehen und gingen weg. Was soll das, denke ich, wollen die mich jetzt so stehen lassen? Ich versuche in die Nacht hinein zu hören, leise Stimmfetzen, Absätze auf Steinboden, ein herannahendes Auto... Es dauert ewig, so mein Eindruck, bis sich plötzlich wieder Schritte nähern. Sind es die beiden Kerle, die sich weiter an mir vergnügen wollen? Ich spüre wie mich Hände berühren, sie gleiten über meinen Arsch, fahren durch meine Spalte und greifen durch die Beine an meinen Sack. Ich bekomme wieder Poppers, diesmal muss ich 10 tiefe Züge nehmen. Das muss der zweite Typ sein, denke ich, der mir das Fläschchen unter die Nase hält, denn einer ist weiter mit meinem Sack beschäftigt. Als ich noch beim einziehen der geiles Substanz war, griffen zwei weitere Hände an meine Brust und bearbeiteten meine Brustwarzen leicht. Es waren also drei Personen, die nun um mich standen. Ich konnte jetzt ungefähr einschätzen, wie sie formiert waren. Einer kniete hinter mir und die anderen beiden standen rechts und links von mir. Diese beiden griffen mir jetzt auch an den Arsch und zogen die Backen auseinander. Damit hatte der hintere freien Zugang zu meiner Rosette, die er auch gleich schön leckte. Ja, komm, dachte ich mir, leck mir das Loch schön weich. Mein Schwanz Schwall heftig an. Durch den Cockring war er fast zum platzen mit Blut gefüllt. "Das gefällt der Sau", sagte einer der neben mir stehenden, "dann sollten wir ihn mal so richtig fertig machen". Ich spürte, wie der hinter mir hoch kam und mir seine Schwanzspitze ans Loch drückte. Langsam drang er in mir ein und ficke mich mit ruhigen, regelmäßigen Stößen. Die beiden anderen hatten ihre Hände überall auf meinem Körper. Das Poppers kam wieder zum Einsatz, 6 tiefe Züge waren es diesmal. Ich genoss das Geschehen, als ich auf einem Male Schritte hörte die näher kamen, aber anders klangen als die der Kerle. Es näherte sich eine Frau, die wohl zu diesem Spiel gehörte, denn die Männer schien es nicht zu stören. Sie wechselten sich nun ab und einer der anderen beiden schob mir seinen harten Schwanz ins Loch. Die Frau muss jetzt direkt bei uns stehen, denn der Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase. Sie beobachtete wohl das Szenario, wie ich dort gefickt werde. Nun kam der letzte Typ dran, aber zuvor begab sich die Frau von unten zwischen meine Beine. Sie saß direkt unter mir und konnte so meine schon vom Vorsaft glänzenden Eichel mit ihrer Zunge bearbeiten. Der dritte Ficker stellte sich hinter mich und ließ seinen Schwanz in meinem Loch verschwinden. So in die Mangel genommen, wurde mir das Poppers wieder unter die Nase gehalten. Ich zählte die Züge nicht mehr, ich war einer Explosion nahe. Die anderen beiden lösten meine Fesseln und der dritte Ficker entließ seinen Schwanz aus meiner heißen Grotte. "Komm, zeig uns allen, wie es dir gefallen hat", kam die Aufforderung von einem der Kerle. Mit diesen Worten schob er mich zur Mitte des Marktplatzes. Ich hatte keine Orientierung und wusste nicht genau, wo ich mich nun befand. Ich nahm meinen Schwanz und wichste mich so heftig, dass es nicht lange dauerte, bis mir der Saft im hohen Bogen herausschoss. Es war plötzlich Totenstill. Ich nahm meine Augenbinde ab, um zu sehen, wo die anderen stehen. Jedoch war der Platz an den Containern leer. Nur ein kleines Päckchen lag da, es waren meine Klamotten, die zusammengelegt neben die Container deportiert waren. Oben drauf mein Poppersfläschchen
Published by Exhi_Bitch
9 years ago
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egoru 2 years ago
wundervolles Abenteuer, es ist mir passiert und nicht nur! ein paar mal wurden mir die kleider weggenommen und ich musste komplett nackt durch die stadt zum haus laufen
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Henndrik
Henndrik 7 years ago
Geile Geschichte,meiner stand sofort was für eine Traumvorstellung
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Derflaehcsar 9 years ago
geile geschichte
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till711
till711 9 years ago
Super Story. Beim Lesen wurde es eine steife und feuchte Angelegenheit.
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netterauswi2
netterauswi2 9 years ago
geile geschichte
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