Mit 16 meinen ersten Bi-Freund gehabt
Hier beschreibe ich, wie es zum zweiten Gay-Kontakt bei mir kam.
Mit 15 errichtete ich mit meinem gleichaltrigen Freund einen Partykeller in unserem Haus. Der Kellerraum wurde dunkel gestrichen, die Decke schwarz. Aus einem alten Lattenrost bauten wir uns eine Bar. Hinter die Bar kam der Plattenspieler mit Verstärker. In die Ecken unter die Decke selbstgebaute Boxen. Die Tür wurde mit Pappkartons schallisoliert. An die Wand kam eine selbstgebastelte Lichtorgel. Da wir häufiger Mädels zu Gast hatten, baute ich eine "Alarmanlage" (= Licht an, wenn das Kellerlicht an der Treppe eingeschaltet wurde).
Jeden Nachmittag nach Ende der Schule trafen sich mein Freund und ich im Keller, um Musik zu hören, Zeitschriften zu lesen und um zu quatschen über Mädels etc. Sehr schnell konzentrierten wir uns neben der Bravo auch auf einschlägige Illustrierte wie die Praline, die St. Pauli Nachrichten usw. Wir geilten uns zunächst verbal an den Fotos auf ...
Irgendwann, so nach 1 Jahr als wir 16 waren, saß mein Freund auf dem Sofa und schaute sich einen Bilderextrakt von nackten Damen aus den Illustrierten an, den ich in einer Mappe zusammengestellt hatte. Nach kurzer Zeit meinte er grinsend, dass er erregt sei ... ich lächelte ihn an und setzte mich zu ihm aufs Sofa. Als wir uns gemeinsam die geilen Fotos anschauten, bemerkte ich, dass er eine extrem dicke Beule in seiner Jeans hatte. Sein Schwanz bildete sich gut sichtbar unter seiner Jeans bis ins Hosenbein ab. Eine solche Größe war für mich bisher unvorstellbar (meiner war -und ist es bis heute - relativ klein). Er beobachtete mich, wie ich zwangsläufig hinschaute, und grinste mich geil an. Wie aus der Pistole geschossen, fragte ich ihn, ob das sein Schwanz sei? Er lächelte mich zustimmend an. Das gibts doch nicht, sagte ich. Darf ich ihn mal anfassen, fragte ich ohne lange zu überlegen, was ich da fragte. Na klar, fass ihn mal an, wenn du möchtest, sagte er lächelnd.
Meine Hände zitterten und glitten langsam auf seine Jeans. Ich fühlte seinen Penis, groß, dick und lang war er. Er lächelte weiter. Darf ich mal fester anfassen, fragte ich. Ja! Sein Schwanz war enorm erregt. Ich rieb ihn durch die Jeans rauf und runter.
Darf ich ihn mal sehen? Ja, antwortete er weiterhin lächelnd. Ich spürte, wie es selber extrem steif wurde in meiner engen Jeans. Mit zitternden Händen öffnete ich seinen Ledergürtel, er rutschte etwas das Sofa runter, damit es leichter ging. Dann öffnete ich seinen Jeansknopf, und langsam seinen Reißverschluss ... meine Hand glitt in seine Jeans zu seinem harten Schwanz ... ich umfasste ihn ... unfassbar! Er lächelte mich weiter an. Sowas Großes war für mich bisher unvorstellbar gewesen.
Das war der Anfang einer 3 jährigen Beziehung zwischen ihm und mir.
Mit 15 errichtete ich mit meinem gleichaltrigen Freund einen Partykeller in unserem Haus. Der Kellerraum wurde dunkel gestrichen, die Decke schwarz. Aus einem alten Lattenrost bauten wir uns eine Bar. Hinter die Bar kam der Plattenspieler mit Verstärker. In die Ecken unter die Decke selbstgebaute Boxen. Die Tür wurde mit Pappkartons schallisoliert. An die Wand kam eine selbstgebastelte Lichtorgel. Da wir häufiger Mädels zu Gast hatten, baute ich eine "Alarmanlage" (= Licht an, wenn das Kellerlicht an der Treppe eingeschaltet wurde).
Jeden Nachmittag nach Ende der Schule trafen sich mein Freund und ich im Keller, um Musik zu hören, Zeitschriften zu lesen und um zu quatschen über Mädels etc. Sehr schnell konzentrierten wir uns neben der Bravo auch auf einschlägige Illustrierte wie die Praline, die St. Pauli Nachrichten usw. Wir geilten uns zunächst verbal an den Fotos auf ...
Irgendwann, so nach 1 Jahr als wir 16 waren, saß mein Freund auf dem Sofa und schaute sich einen Bilderextrakt von nackten Damen aus den Illustrierten an, den ich in einer Mappe zusammengestellt hatte. Nach kurzer Zeit meinte er grinsend, dass er erregt sei ... ich lächelte ihn an und setzte mich zu ihm aufs Sofa. Als wir uns gemeinsam die geilen Fotos anschauten, bemerkte ich, dass er eine extrem dicke Beule in seiner Jeans hatte. Sein Schwanz bildete sich gut sichtbar unter seiner Jeans bis ins Hosenbein ab. Eine solche Größe war für mich bisher unvorstellbar (meiner war -und ist es bis heute - relativ klein). Er beobachtete mich, wie ich zwangsläufig hinschaute, und grinste mich geil an. Wie aus der Pistole geschossen, fragte ich ihn, ob das sein Schwanz sei? Er lächelte mich zustimmend an. Das gibts doch nicht, sagte ich. Darf ich ihn mal anfassen, fragte ich ohne lange zu überlegen, was ich da fragte. Na klar, fass ihn mal an, wenn du möchtest, sagte er lächelnd.
Meine Hände zitterten und glitten langsam auf seine Jeans. Ich fühlte seinen Penis, groß, dick und lang war er. Er lächelte weiter. Darf ich mal fester anfassen, fragte ich. Ja! Sein Schwanz war enorm erregt. Ich rieb ihn durch die Jeans rauf und runter.
Darf ich ihn mal sehen? Ja, antwortete er weiterhin lächelnd. Ich spürte, wie es selber extrem steif wurde in meiner engen Jeans. Mit zitternden Händen öffnete ich seinen Ledergürtel, er rutschte etwas das Sofa runter, damit es leichter ging. Dann öffnete ich seinen Jeansknopf, und langsam seinen Reißverschluss ... meine Hand glitt in seine Jeans zu seinem harten Schwanz ... ich umfasste ihn ... unfassbar! Er lächelte mich weiter an. Sowas Großes war für mich bisher unvorstellbar gewesen.
Das war der Anfang einer 3 jährigen Beziehung zwischen ihm und mir.
9 years ago