Jugendsünde Teil 5
Fortsetzung von Teil 4 und der finale Fick!
"Wow, du kanst du Orgasmen haben!", denke ich nur noch. Aber zu sehr darf ich mich von deiner Lust nicht überwältigen lassen. Das Finale steht ja noch bevor! Schließlich hast du dir für heute einen besonderen Fick verdient. Und den würde ich dir bieten, das kannst du mir glauben.
In deine orgasmischen Nachwehen hinein habe ich dich vom Bett losgemacht, doch du hast dich wie ein Baby eingerollt, anstatt zu fliehen. Dein Körper bebt immer noch vor Lust. Aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Hart greife ich mit der einen Hand in deinen Nacken und ziehe dich hoch, bis du stehst. Noch schwach auf den Beinen fängst du dich wieder und willst auf mich einschlagen, doch da spürst du etwas an deinem Hals. Etwas, was für einen Moment wie Feuer zu brennen scheint ...
Nein, kalt war, kalt, eiskaltes ... Metall. Und schlagartig ist die Erinnerung an das Messer wieder da. Und damit du es auch richtig spüren kannst, hatte ich die Klinge zuvor stundenlang in Eiswasser getaucht. Schlagartig versteift sich dein Körper, kein Zucken geht mehr durch ihn hindurch. Mit der einen Hand in deinem Nacken und der Klinge an deinem Hals schiebe ich dich vor mich her in den Essbereich der Hütte. Dass dort ein prächtig gedeckter Tisch steht, kannst du nicht sehen. Die Kerzen nicht, der Teller mit liebevoll angerichteten Spagetti Bolognese nicht, nicht die feinen Gläser. Und auch nicht, dass anstelle deines Stuhls ein Hocker steht, in dessen Mitte ich ein kreisrundes Loch gesägt habe und auf dessen harter und sehr rauer Sitzfläche ein flaches kleines Vibrationsei montiert ist.
Was dich sicher auch schockieren würde, wäre, dass neben deinem Teller statt Besteck zwei halbrunde Schellen an Scharnieren befestigt sind, die sich mit einer einfachen Flügelmutter auf der anderen Seite auf dem Tisch fixieren lassen. Nach den Schellen kommen jeweils noch zwei Lochbänder aus Blech, die mit dem einen Ende fest am Tisch verschraubt sind. Das restliche Band ist hochgebogen. In bestimmten Abständen stecken Schrauben in den Bändern und auf dem Tisch über deinem Teller liegt ein Akkuschrauber. Außerdem liegen noch ein dicker, schwarzer Vibrator auf dem Tisch, Klammern mit Haken, zwei kleine Metallkugeln als Gewichte, eine Reitgerte mit flachem Lederpaddel am Ende und eine Tube Gleitgel. Und dann steht da noch ein riesiges, schön eingepacktes Geschenk. Aber wie gesagt, das alles kannst du ja nicht sehen.
Ich schiebe dich auf den Hocker, meine Hand fährt hart in deinen Schritt und teilt die Lippen deines Geschlechts so, dass das Ei zwischen ihnen liegt. Ich kann deine Irritation spüren, aber da ist immer noch die kalte Klinge auf deiner Haut. Damit du mir nicht mehr abhauen kannst, drücke ich deinen Nacken nach unten, du versuchst nicht vom Hocker zu fallen und deine Hände, die nicht wissen, wohin sie greifen, landen auf dem Tisch, stützen sich darauf ab, drücken gegen meine Hand in deinem Nacken.
"Hey!", schreie ich dich an und kratze mit der Klinge über die Haut an deinem Hals. Das Wort zerreißt wie ein Peitschenhieb die Geräusche unseres Gerangels und die darauf folgende Stille lastet einen Moment bleiern auf dir.
"Du wirst schön machen, was ich will, weil ich sonst meine Geduld mit dir verlieren könnte und ...", und dabei bewegte ich die Klinge meines Messers an deinem Hals entlang über den Ansatz deiner Brust bis hin zu deiner Brustwarze.... du kannst deutlich die scharfe Kling an deinem schon wieder hart abstehenden Nippel spüren.
"... und wenn mir mein neues Spielzeug keinen Spaß mehr macht, könnte es sein, dass ich es aus Frust kaputt mache. Und das wollen wir ja nicht, oder?"
Die Worte hallen im Raum wieder. Und sie verfehlen ihre Wirkung nicht, denn von nun an bist du stocksteif, lässt mich deine Arme auf dem Tisch so platzieren, dass sie genau neben den Schellen und Lochbändern liegen. Dein Gesicht ist direkt über dem Teller und du kannst den Dampf des heißen Essens spüren und die Spagetti riechen. Wie surreal muss dir das alles vorkommen. Und erst recht, als ich deine Unterarme mit den Schellen auf dem Tisch fixiere. Das holt dich aus deiner Trance zurück, du wehrst dich wieder, doch deine Unterarme sind schon auf dem Tisch festgeschnallt. In deiner Panik, was kommen würde, ziehst du sie nicht einfach nach hinten aus den Schellen, sondern versuchst gegen den Widerstand sie nach oben zu reißen, schlägst mit den flachen Händen gegen den Tisch und rüttelst daran. Ich presse eine deiner Hände flach auf den Tisch und greife zum Akkuschrauber, setze ihn an der Schraube an und drückte so das Lochband nach unten über dein Handgelenk. Sofort greift die Holzschraube im weichen Holz des Tisches und deine Hand ist fixiert. 10 cm darüber vollziehe ich das gleiche mit der Mitte deines Unterarms. Dein rechter Arm ist nun bewegungsunfähig. In deiner Panik versuchst du deinen anderen Arm zurückzuziehen, doch ich bin schneller und wieder kreischt der Motor des Akkuschraubers auf, zwei Mal und auch dein anderer Arm ist fest an die Tischplatte gebunden.
Du bockst auf dem Hocker wie verrückt, doch es hilft nichts und bevor du dich versiehst, habe ich deine Füße an den Holzbeinen mit Ledermanschetten fixiert. Ich ziehe mit einem Ruck den Hocker ein wenig zurück, so dass deine Titten zwischen Tisch und Hocker frei schwingen können. Dann nehme ich den Vibrator und schiebe ihn mit einem Ruck durch das Loch im Hocker in deine immer noch klatschnasse und offene Fotze. Ich fixiere ihn dort und schalte ihn an genauso wie das Vibrationsei, auf das nun in dieser Haltung dein Kitzler gepresst ist. Dann nehme ich die Klammern und befestige sie genüsslich an deinen Nippeln.
"Magst du nicht essen?", frage ich dich harsch. "ich habe für dich verfickte Schlampe gekocht und du magst nicht essen?! Du wirst jetzt essen, du läufige Hündin, du nasses Fickfleisch, ..."
Mit den Worten drücke ich dir dein Gesicht in die nun nicht mehr ganz so heiße Nudel- und Saucenmasse. Als ich deinen Nacken wieder loslasse und du hochkommst, bist du über und über mit Nudeln und Sauce verschmiert, du musst prusten, um deinen Mund frei zu bekommen, um wieder atmen zu können. Aber ich lasse dich nur kurz verschnaufen, schon liegt meine Hand wieder auf deinem Hinterkopf und drückt dich nach unten, schiebt dein Gesicht in dem tiefen Teller hin und her ...
"Du isst ja immer noch nicht! Gut, also eine Strafe!"
Ich nehme die Kugeln und hänge sie an die Klammern an deinen Nippeln. Die eine Kugel ziehe ich ein wenig zur Seite und lasse sie dann plötzlich fallen. Sie fliegt in einem Halbkreis auf die andere Kugel zu, die sie laut scheppernd trifft. Du schreist auf vor Schmerz, Tränen quellen unter der Augenbinde hervor, du flehst mich an, dich zu lassen, bettelst, wimmerst, aber ich habe schon die andere Kugel erfasst und lasse auch sie wie bei dem Kugelspiel gegen die andere sausen.
"Willst du nun essen?", schreie ich dich an.
Und du gehorchst. Du gehorchst. Diese Schmerzen hatten dich endgültig gebrochen. Wie eine Hündin senkst du den Kopf, öffnest in Zeitlupe von Weinkrämpfen geschüttelt deinen Mund und versuchst etwas vom Essen in dich aufzunehmen. Ich kann sehen, wie du vor Scham sterben möchtest. Dein schönes Gesicht, dein gepflegtes Äußeres ... zerstört! Du triefend nass, aufgebockt auf einem Hocker, von einem Vibrator gefickt ... und Lust, ja, auch deine Lust kann ich spüren, sehen, dein verräterisches Becken, das beginnt auf dem Vib und dem Ein zu kreisen, deine Bauchdecke, die zuckt, weil sich wieder die ersten Kontraktionen deines Geschlechts ankündigen.
Ein- oder zweimal drückst du so dein Gesicht in den Teller, hast den Mund voll mit Nudeln, die dir halb aus dem Mund hängen.
"Warte, ich werde dir helfen.", sage ich und stelle mich neben dein Gesicht. Du kannst meinen steifen Schwanz nicht sehen, aber ich presse mit meinen Fingern deinen Mund wieder auf. Ein Teil der halbgekauten Masse fällt zurück auf den Teller, Speichelfäden hängen dir von den Lippen. Welch geiler Anblick, denke ich mir und stoße zu, stoße meinen Schwanz in deinen halbgefüllten Mund, drücke dir den Essensbrei in den Rachen. Dein Rücken bäumt sich in Panik auf, du versuchst zu schlucken, was meine Eichel fast bis in deinen Rachen rutschen lässt, du versuchst in Panik wegzukommen. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und schwer husten würgst du einen Teil der Spagetti aus deinem Mund und Rachen wieder heraus. Nur kurz lasse ich dich Atem holen, dann ist dein Kopf wieder auf dem Teller. Du willst den Mund nicht mehr öffnen, aber ich zwinge ihn mit meiner Hand auf, stopfe dir mit der anderen wieder Essen hinein, nur, um es mit meinem Schwanz wieder tiefer zu drücken.
Oh Gott, am liebsten hätte ich jetzt gleich gespritzt, dir deine Nudeln mit meiner Sauce gewürzt, aber nein, ich habe mehr mit dir vor …
Als du abermals hustend wieder zu Atem kommst, stoße ich erneut in deinen Mund, ficke ihn hart mit meinem Schwanz, dann lasse ich abrupt von dir ab, gehe hinter den Hocker, mit meiner rechten Hand, die von dem halb gekauten Nudelbrei aus deinem Mund verschmiert war, reibe ich deinen Anus ein.
"Ich werde dir jetzt deinen Arsch abficken, Süße ...", sagte ich betont laut.
Die Reaktion darauf lässt meinen Schwanz noch mehr anschwellen. Du rastest fast aus, wirfst beinahe den Hocker um. Aber ich halte dich, stellte den Vib noch eine Stufe höher und greife zum Gleitgel. Da es angewärmt ist, könntest du es auch für Spagettisauce halten. Ich reibe deinen Po ein, ficke mit ein zwei Fingern darin herum, bevor ich langsam meine Eichel ansetze. Der Druck auf deine Rosette lässt dich zusammensacken. Abermals liegt dein Gesicht in dem tiefen Teller, aber damit du Luft bekommst, hast du es zur Seite gedreht. Nun sind auch deine Haare total verschmiert. Stück für Stück drücke ich meinen Schwanz in dich. Du ziehst scharf die Luft ein, bis ich endlich tief in dir bin. Dann beginne ich dich langsam zu stoßen. Ziehe meinen Harten fast bis zur Eichel wieder heraus und lasse ihn die ganze Länge in dich gleiten. Ich spüre die Vibration vom Silikonteil in deinem anderen Loch. Fest kann ich gar nicht zustoßen, oh Mann, es ist so hart, nicht zu kommen.
Eine der Kerzen vom Tisch findet ihren Weg in meine Hand und schwebt über deinem Rücken.
"Sag, dass ich dich so weiterficken soll.", herrsche ich dich an.
Du wimmerst nur noch und schüttelst den Kopf ...
"Gut ...", das Wort ist eine unausgesprochene Drohung und damit lasse ich das Wachs auf deine Haut tropfen. Erneut ein Schrei von dir und ein Aufbäumen der Lust. Totale Unterwerfung, das war doch deine geheime Fantasie. Hier wird sie real, härter und bedingungsloser, als du es dir erträumen könntest.
"Bitte ... fick ....", du musstest den Satz abbrechen. In dir tobt ein Kampf, aber die Geilheit übernimmt langsam die Kontrolle über dich. Totale Unterwerfung, totale Hingabe, totale Kontrolle und totale ... Liebe ... "Bitte fick mich! Bitte, fick ...oh, Gott! Nein, das ... kann ... nicht ... Bitte, biitte fick mich, ja, fick mich! Ja, oh, ja...Fick mich, bitte so weiter, ...."
Immer mehr wirst du von deiner anrollenden Lust übermannt, hast jegliche Kontrolle über den denkenden Teil deines Selbst verloren, bist nur noch Lust. Was hast du nicht alles erlebt in den letzten Stunden. Wie sehr bist du erniedrigt worden... und hast es doch immer genossen. Es gibt keinen Grund mehr, dich zu wehren. Widerstand ist zwecklos, Lust ist das einzige Ziel, totale Lust …
Noch ein paar Mal lasse ich das Wachs tropfen, während du wie in Trance vor dich hinstammelst, dass ich dich ficken solle, was jedes Mal mit heftigem Zucken deines Schließmuskels beantwortet wird. Dann blase ich die Flamme aus und greife nach dem Band, das deine Augen verdeckt. Mit einem Ruck ziehe ich es ab.
Es braucht ein bisschen, bis deine Augen wieder etwas wahrnehmen. Dann siehst du vor dir auf dem Tisch den Spiegel, dein verschmiertes und zerstörtes Gesicht, Wachsstreifen auf deiner Schulter. Und dann, über dir mein Bauch, meine Brust, mein Hals... und dann endlich das Gesicht deines Peinigers, mein Gesicht, das Gesicht, das du kennst, das du dir so oft angesehen hast, von dem du geträumt hast ...
Immer weiter pumpe ich meinen Schwanz in deinen Arsch und spüre auch, wie dich das alles wieder zum Höhepunkt kommen lässt. Der Schmerz der Klammern, das Gewicht der Kugeln, die Vibration an deinem Geschlecht, mein Schwanz, mein Gesicht ....
Wir kommen zusammen, unglaublich, dass du unter solchen Schmerzen kommen kannst. aber ich weiß ja, was dein Körper liebt, auch wenn es dein Verstand nicht immer begreifen mag ... Du bäumst dich auf, ein tiefes Stöhnen entfährt deinen Lippen …
"Alles Gute zu unserem Jahrestag! Alles Gute, mein Schatz, meine Geliebte, meine ...", ist das einzige, was ich noch sagen kann, während ich dir meinen Samen tief in deinen Darm pumpe ...
"Wow, du kanst du Orgasmen haben!", denke ich nur noch. Aber zu sehr darf ich mich von deiner Lust nicht überwältigen lassen. Das Finale steht ja noch bevor! Schließlich hast du dir für heute einen besonderen Fick verdient. Und den würde ich dir bieten, das kannst du mir glauben.
In deine orgasmischen Nachwehen hinein habe ich dich vom Bett losgemacht, doch du hast dich wie ein Baby eingerollt, anstatt zu fliehen. Dein Körper bebt immer noch vor Lust. Aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Hart greife ich mit der einen Hand in deinen Nacken und ziehe dich hoch, bis du stehst. Noch schwach auf den Beinen fängst du dich wieder und willst auf mich einschlagen, doch da spürst du etwas an deinem Hals. Etwas, was für einen Moment wie Feuer zu brennen scheint ...
Nein, kalt war, kalt, eiskaltes ... Metall. Und schlagartig ist die Erinnerung an das Messer wieder da. Und damit du es auch richtig spüren kannst, hatte ich die Klinge zuvor stundenlang in Eiswasser getaucht. Schlagartig versteift sich dein Körper, kein Zucken geht mehr durch ihn hindurch. Mit der einen Hand in deinem Nacken und der Klinge an deinem Hals schiebe ich dich vor mich her in den Essbereich der Hütte. Dass dort ein prächtig gedeckter Tisch steht, kannst du nicht sehen. Die Kerzen nicht, der Teller mit liebevoll angerichteten Spagetti Bolognese nicht, nicht die feinen Gläser. Und auch nicht, dass anstelle deines Stuhls ein Hocker steht, in dessen Mitte ich ein kreisrundes Loch gesägt habe und auf dessen harter und sehr rauer Sitzfläche ein flaches kleines Vibrationsei montiert ist.
Was dich sicher auch schockieren würde, wäre, dass neben deinem Teller statt Besteck zwei halbrunde Schellen an Scharnieren befestigt sind, die sich mit einer einfachen Flügelmutter auf der anderen Seite auf dem Tisch fixieren lassen. Nach den Schellen kommen jeweils noch zwei Lochbänder aus Blech, die mit dem einen Ende fest am Tisch verschraubt sind. Das restliche Band ist hochgebogen. In bestimmten Abständen stecken Schrauben in den Bändern und auf dem Tisch über deinem Teller liegt ein Akkuschrauber. Außerdem liegen noch ein dicker, schwarzer Vibrator auf dem Tisch, Klammern mit Haken, zwei kleine Metallkugeln als Gewichte, eine Reitgerte mit flachem Lederpaddel am Ende und eine Tube Gleitgel. Und dann steht da noch ein riesiges, schön eingepacktes Geschenk. Aber wie gesagt, das alles kannst du ja nicht sehen.
Ich schiebe dich auf den Hocker, meine Hand fährt hart in deinen Schritt und teilt die Lippen deines Geschlechts so, dass das Ei zwischen ihnen liegt. Ich kann deine Irritation spüren, aber da ist immer noch die kalte Klinge auf deiner Haut. Damit du mir nicht mehr abhauen kannst, drücke ich deinen Nacken nach unten, du versuchst nicht vom Hocker zu fallen und deine Hände, die nicht wissen, wohin sie greifen, landen auf dem Tisch, stützen sich darauf ab, drücken gegen meine Hand in deinem Nacken.
"Hey!", schreie ich dich an und kratze mit der Klinge über die Haut an deinem Hals. Das Wort zerreißt wie ein Peitschenhieb die Geräusche unseres Gerangels und die darauf folgende Stille lastet einen Moment bleiern auf dir.
"Du wirst schön machen, was ich will, weil ich sonst meine Geduld mit dir verlieren könnte und ...", und dabei bewegte ich die Klinge meines Messers an deinem Hals entlang über den Ansatz deiner Brust bis hin zu deiner Brustwarze.... du kannst deutlich die scharfe Kling an deinem schon wieder hart abstehenden Nippel spüren.
"... und wenn mir mein neues Spielzeug keinen Spaß mehr macht, könnte es sein, dass ich es aus Frust kaputt mache. Und das wollen wir ja nicht, oder?"
Die Worte hallen im Raum wieder. Und sie verfehlen ihre Wirkung nicht, denn von nun an bist du stocksteif, lässt mich deine Arme auf dem Tisch so platzieren, dass sie genau neben den Schellen und Lochbändern liegen. Dein Gesicht ist direkt über dem Teller und du kannst den Dampf des heißen Essens spüren und die Spagetti riechen. Wie surreal muss dir das alles vorkommen. Und erst recht, als ich deine Unterarme mit den Schellen auf dem Tisch fixiere. Das holt dich aus deiner Trance zurück, du wehrst dich wieder, doch deine Unterarme sind schon auf dem Tisch festgeschnallt. In deiner Panik, was kommen würde, ziehst du sie nicht einfach nach hinten aus den Schellen, sondern versuchst gegen den Widerstand sie nach oben zu reißen, schlägst mit den flachen Händen gegen den Tisch und rüttelst daran. Ich presse eine deiner Hände flach auf den Tisch und greife zum Akkuschrauber, setze ihn an der Schraube an und drückte so das Lochband nach unten über dein Handgelenk. Sofort greift die Holzschraube im weichen Holz des Tisches und deine Hand ist fixiert. 10 cm darüber vollziehe ich das gleiche mit der Mitte deines Unterarms. Dein rechter Arm ist nun bewegungsunfähig. In deiner Panik versuchst du deinen anderen Arm zurückzuziehen, doch ich bin schneller und wieder kreischt der Motor des Akkuschraubers auf, zwei Mal und auch dein anderer Arm ist fest an die Tischplatte gebunden.
Du bockst auf dem Hocker wie verrückt, doch es hilft nichts und bevor du dich versiehst, habe ich deine Füße an den Holzbeinen mit Ledermanschetten fixiert. Ich ziehe mit einem Ruck den Hocker ein wenig zurück, so dass deine Titten zwischen Tisch und Hocker frei schwingen können. Dann nehme ich den Vibrator und schiebe ihn mit einem Ruck durch das Loch im Hocker in deine immer noch klatschnasse und offene Fotze. Ich fixiere ihn dort und schalte ihn an genauso wie das Vibrationsei, auf das nun in dieser Haltung dein Kitzler gepresst ist. Dann nehme ich die Klammern und befestige sie genüsslich an deinen Nippeln.
"Magst du nicht essen?", frage ich dich harsch. "ich habe für dich verfickte Schlampe gekocht und du magst nicht essen?! Du wirst jetzt essen, du läufige Hündin, du nasses Fickfleisch, ..."
Mit den Worten drücke ich dir dein Gesicht in die nun nicht mehr ganz so heiße Nudel- und Saucenmasse. Als ich deinen Nacken wieder loslasse und du hochkommst, bist du über und über mit Nudeln und Sauce verschmiert, du musst prusten, um deinen Mund frei zu bekommen, um wieder atmen zu können. Aber ich lasse dich nur kurz verschnaufen, schon liegt meine Hand wieder auf deinem Hinterkopf und drückt dich nach unten, schiebt dein Gesicht in dem tiefen Teller hin und her ...
"Du isst ja immer noch nicht! Gut, also eine Strafe!"
Ich nehme die Kugeln und hänge sie an die Klammern an deinen Nippeln. Die eine Kugel ziehe ich ein wenig zur Seite und lasse sie dann plötzlich fallen. Sie fliegt in einem Halbkreis auf die andere Kugel zu, die sie laut scheppernd trifft. Du schreist auf vor Schmerz, Tränen quellen unter der Augenbinde hervor, du flehst mich an, dich zu lassen, bettelst, wimmerst, aber ich habe schon die andere Kugel erfasst und lasse auch sie wie bei dem Kugelspiel gegen die andere sausen.
"Willst du nun essen?", schreie ich dich an.
Und du gehorchst. Du gehorchst. Diese Schmerzen hatten dich endgültig gebrochen. Wie eine Hündin senkst du den Kopf, öffnest in Zeitlupe von Weinkrämpfen geschüttelt deinen Mund und versuchst etwas vom Essen in dich aufzunehmen. Ich kann sehen, wie du vor Scham sterben möchtest. Dein schönes Gesicht, dein gepflegtes Äußeres ... zerstört! Du triefend nass, aufgebockt auf einem Hocker, von einem Vibrator gefickt ... und Lust, ja, auch deine Lust kann ich spüren, sehen, dein verräterisches Becken, das beginnt auf dem Vib und dem Ein zu kreisen, deine Bauchdecke, die zuckt, weil sich wieder die ersten Kontraktionen deines Geschlechts ankündigen.
Ein- oder zweimal drückst du so dein Gesicht in den Teller, hast den Mund voll mit Nudeln, die dir halb aus dem Mund hängen.
"Warte, ich werde dir helfen.", sage ich und stelle mich neben dein Gesicht. Du kannst meinen steifen Schwanz nicht sehen, aber ich presse mit meinen Fingern deinen Mund wieder auf. Ein Teil der halbgekauten Masse fällt zurück auf den Teller, Speichelfäden hängen dir von den Lippen. Welch geiler Anblick, denke ich mir und stoße zu, stoße meinen Schwanz in deinen halbgefüllten Mund, drücke dir den Essensbrei in den Rachen. Dein Rücken bäumt sich in Panik auf, du versuchst zu schlucken, was meine Eichel fast bis in deinen Rachen rutschen lässt, du versuchst in Panik wegzukommen. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und schwer husten würgst du einen Teil der Spagetti aus deinem Mund und Rachen wieder heraus. Nur kurz lasse ich dich Atem holen, dann ist dein Kopf wieder auf dem Teller. Du willst den Mund nicht mehr öffnen, aber ich zwinge ihn mit meiner Hand auf, stopfe dir mit der anderen wieder Essen hinein, nur, um es mit meinem Schwanz wieder tiefer zu drücken.
Oh Gott, am liebsten hätte ich jetzt gleich gespritzt, dir deine Nudeln mit meiner Sauce gewürzt, aber nein, ich habe mehr mit dir vor …
Als du abermals hustend wieder zu Atem kommst, stoße ich erneut in deinen Mund, ficke ihn hart mit meinem Schwanz, dann lasse ich abrupt von dir ab, gehe hinter den Hocker, mit meiner rechten Hand, die von dem halb gekauten Nudelbrei aus deinem Mund verschmiert war, reibe ich deinen Anus ein.
"Ich werde dir jetzt deinen Arsch abficken, Süße ...", sagte ich betont laut.
Die Reaktion darauf lässt meinen Schwanz noch mehr anschwellen. Du rastest fast aus, wirfst beinahe den Hocker um. Aber ich halte dich, stellte den Vib noch eine Stufe höher und greife zum Gleitgel. Da es angewärmt ist, könntest du es auch für Spagettisauce halten. Ich reibe deinen Po ein, ficke mit ein zwei Fingern darin herum, bevor ich langsam meine Eichel ansetze. Der Druck auf deine Rosette lässt dich zusammensacken. Abermals liegt dein Gesicht in dem tiefen Teller, aber damit du Luft bekommst, hast du es zur Seite gedreht. Nun sind auch deine Haare total verschmiert. Stück für Stück drücke ich meinen Schwanz in dich. Du ziehst scharf die Luft ein, bis ich endlich tief in dir bin. Dann beginne ich dich langsam zu stoßen. Ziehe meinen Harten fast bis zur Eichel wieder heraus und lasse ihn die ganze Länge in dich gleiten. Ich spüre die Vibration vom Silikonteil in deinem anderen Loch. Fest kann ich gar nicht zustoßen, oh Mann, es ist so hart, nicht zu kommen.
Eine der Kerzen vom Tisch findet ihren Weg in meine Hand und schwebt über deinem Rücken.
"Sag, dass ich dich so weiterficken soll.", herrsche ich dich an.
Du wimmerst nur noch und schüttelst den Kopf ...
"Gut ...", das Wort ist eine unausgesprochene Drohung und damit lasse ich das Wachs auf deine Haut tropfen. Erneut ein Schrei von dir und ein Aufbäumen der Lust. Totale Unterwerfung, das war doch deine geheime Fantasie. Hier wird sie real, härter und bedingungsloser, als du es dir erträumen könntest.
"Bitte ... fick ....", du musstest den Satz abbrechen. In dir tobt ein Kampf, aber die Geilheit übernimmt langsam die Kontrolle über dich. Totale Unterwerfung, totale Hingabe, totale Kontrolle und totale ... Liebe ... "Bitte fick mich! Bitte, fick ...oh, Gott! Nein, das ... kann ... nicht ... Bitte, biitte fick mich, ja, fick mich! Ja, oh, ja...Fick mich, bitte so weiter, ...."
Immer mehr wirst du von deiner anrollenden Lust übermannt, hast jegliche Kontrolle über den denkenden Teil deines Selbst verloren, bist nur noch Lust. Was hast du nicht alles erlebt in den letzten Stunden. Wie sehr bist du erniedrigt worden... und hast es doch immer genossen. Es gibt keinen Grund mehr, dich zu wehren. Widerstand ist zwecklos, Lust ist das einzige Ziel, totale Lust …
Noch ein paar Mal lasse ich das Wachs tropfen, während du wie in Trance vor dich hinstammelst, dass ich dich ficken solle, was jedes Mal mit heftigem Zucken deines Schließmuskels beantwortet wird. Dann blase ich die Flamme aus und greife nach dem Band, das deine Augen verdeckt. Mit einem Ruck ziehe ich es ab.
Es braucht ein bisschen, bis deine Augen wieder etwas wahrnehmen. Dann siehst du vor dir auf dem Tisch den Spiegel, dein verschmiertes und zerstörtes Gesicht, Wachsstreifen auf deiner Schulter. Und dann, über dir mein Bauch, meine Brust, mein Hals... und dann endlich das Gesicht deines Peinigers, mein Gesicht, das Gesicht, das du kennst, das du dir so oft angesehen hast, von dem du geträumt hast ...
Immer weiter pumpe ich meinen Schwanz in deinen Arsch und spüre auch, wie dich das alles wieder zum Höhepunkt kommen lässt. Der Schmerz der Klammern, das Gewicht der Kugeln, die Vibration an deinem Geschlecht, mein Schwanz, mein Gesicht ....
Wir kommen zusammen, unglaublich, dass du unter solchen Schmerzen kommen kannst. aber ich weiß ja, was dein Körper liebt, auch wenn es dein Verstand nicht immer begreifen mag ... Du bäumst dich auf, ein tiefes Stöhnen entfährt deinen Lippen …
"Alles Gute zu unserem Jahrestag! Alles Gute, mein Schatz, meine Geliebte, meine ...", ist das einzige, was ich noch sagen kann, während ich dir meinen Samen tief in deinen Darm pumpe ...
9 years ago
und unübertroffen geil