Jugendsünde Teil 4

Fortsetzung von Teil 3

Ich brauche nicht mehr lange in der Küche. Eigentlich ist alles schon bereitet. Nur noch frischen Basilikum hacken und den Käse über die Spagetti reiben. Alles ist im Nu geschehen. Und langsam breitet sich ein verführerischer Duft in der kleinen Hütte aus. Du musst das ebenfalls riechen können und ich bin mir sicher, du musst Hunger haben. Aber ich weiß auch, dass du zu stolz bist, es zuzugeben.

Übertrieben klappere ich mit den Tellern und dem Besteck. Auch eine Flasche Wein entkorke ich geräuschvoll, obwohl ich ja gar keinen Alkohol trinke. Als letztes kannst du noch hören, wie ich Streichhölzer anreiße. Dieses kurze scharfe Geräusch, wenn sie entflammen. Eigentlich klingt alles so, wie vor einem romantischen Date. Und genauso, wie bei einem romantischen Abendessen rufe ich "Schatz, kohomm, Essen ist fertg."

Die Ironie dieser Worte koste ich weidlich aus. Wie sollst du kommen? Du liegst ja ans Bett gefesselt im anderen Raum. Du würdest nicht kommen können. Ich habe erwartet, dass du mir diesen kleinen Scherz auf deine Kosten mit einer ziemlichen Schimpftirade beantworten würdest, aber das passiert nicht. Habe ich deinen Widerstand gebrochen? Ist es schon so weit? Nein, das kann nicht sein, darf nicht sein. Ich habe noch so viel mit dir vor. Jetzt, gerade jetzt.
Denn, wenn du hier in diesem Raum sein würdets, wenn ich dich gleich herüber holen würde, müsste ich dir die Augenbinde abnehmen. Du würdest mich erkennen ...
Und diesen Moment würde ich auskosten wollen. Und ich würde es auskosten, dich weiter zu erniedrigen. Dann würdest du wissen, wer dir das antut und warum!

Doch noch ist es nicht soweit.

Ich gehe wieder zu dir hinüber, setze mich neben dich ans Bett, schaue dich an, nackt, wimmernd, ein Häufchen Elend. Du bist schön, meine Liebe, selbst, wenn du so "zerstört" vor mir liegst, nein, gerade dann. Dein Make-Up ist längst total verschmiert. Deine Haut an deinen Brüsten von meinen Schlägen gerötet und auch deine Wangen glühen von den Ohrfeigen.
Ich kann nicht anders und muss dich berühren, muss deine großen Brüste mit meinen Händen kneten. Schwer liegt eine Hand auf deiner linken Brust und meine Finger drehen und ziehen die süße Warze. Zuerst reagierst du kaum, nein eigentlich gar nicht. Dann aber wird dir wie mit einem Schlag bewusst, was hier passiert. Du versuchst, dich wegzudrehen, dich meiner Hand zu entwinden, aber ich packe deinen Nippel fester, ziehe daran. Du musst aufschreien, doch ich lege meine andere Hand auf deinen Mund, so dass dein Schrei nur gepresst zwischen meinen Fingern hervorkommt. Es ist eigentlich unverständlich, wie du es immer wieder schaffst, mich zu erregen, auch jetzt wieder das Blut in meinen Schwanz zu pressen. Aber das ist gut, denn ich werde einen steifen Schwanz brauchen, für das, was ich mit dir vorhabe.

"Wehr dich nicht, dann tut es nicht so weh!", herrsche ich dich an, doch dich interessiert das nicht. Dein alter Kampfgeist ist zurückgekehrt. Du verwünschst und verfluchst mich. Meine Hand, die zuvor auf deinem Mund deine Schreie erstickte, habe ich wieder zurückgezogen. Die wird jetzt woanders gebraucht. Während ich mit der rechten nun deine andere Brust in der Mangel habe und die Brustwarze ziehe, greift meine Linke in deinen Schritt. Du bist einen Moment schockstarr. Da deine Beine fixiert sind, kannst du diesen Angriff auf deine intimste Stelle nicht abwehren, egal wie sehr du bockst. Ein Finger ist in deiner nassen Möse schon verschwunden. Ja, ich erniedrige dich und schlage dich und dein Loch reagiert darauf mit Geilheit und Nässe. Und je länger das Spiel geht, umso geiler kommt mir dein Geschlecht vor. Und du kannst schamlos und unanständig nass werden. Auch jetzt scheinst du schon wieder zu zerfließen. Mein Finger ist schon ganz nass, und dein Becken und deine Leiste auch wieder. Dem einen Finger folgt ein zweiter und ein dritter... mit drei Fingern in dir fühlt sich deine Fotze schon gut gefüllt an. Aber das ist nicht genug. Ich ziehe mit einem Ruck meine Fingeraus dir und das stöhnende Geräusch, das du daraufhin machst, lässt zwei Interpretationen zu: Du bist erleichtert, dass ich von dir ablasse ... oder enttäuscht, dass da keine Finger mehr dich ausfüllen. Hart reibe ich über deinen Kitzler, spüre wie dein Becken zwar noch gegen meine Hand bockt wie eine wilde Stute beim Rodeo, aber da ist auch zwischendurch ein verräterisches Zucken, das wie die Nässe von deiner Geilheit kündet. Immer schneller wichse ich deinen Kitzler, spiele mit deinen fleischigen Bergen, abwechselnd mit der einen oder anderen Brust ...kneife hier und da in dein Fleisch, beuge mich über dich und knabbere an den Nippeln, beiße in deine helle Haut, so dass mein Zahnbadruck wie ein leichtes rotes Mal zurückbleibt. Du schreist auf, stöhnst, und langsam habe ich das Gefühl, dein Becken will nicht mehr von meiner Hand fliehen, sondern stößt absichtlich gegen meine Finger, die reglos am Eingang verharren. Ja, ich glaube, dein Becken will zu meinen Fingern, will sich daran aufspießen. Nun, das kann es haben. Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger lege ich wie eine Pyramide zusammen und schiebe sie in deine Scham, unaufhaltsam und unerbittlich. Ich spüre den Widerstand deiner Haut, deines Beckens, presse trotzdem weiter dagegen. Das Gefühl, ich so zu dehnen ist irre. So irre, dass ich aufpassen muss, nicht gleich so ohne Berührung in meine Hose zu spritzen.
Als meine 4 Finger endlich in dir stecken, bewege ich sie langsam ein wenig auseinander ... ja, langsam gibt deine Haut nach, weitet sich deine Scham, deine Vulva öffnet sich meiner Hand ...Bisher habe ich nur meine Finger bis zu den Knöcheln in dir, doch jetzt schaffe ich es, sogar ein wenig von der Hand in dich zu drücken. Du windest dich, schreist und zuckst. Du flehst mich an, von dir zu lassen, doch ich genieße diesen fast schon Faustfick zu sehr. Und so, wie du bettelst, verstehe ich jedes deiner "Nein, bitte, ..., bitte, das, das tut ... weh, so ... nein, Nein!" nur als ein "Ja, mach mich fertig, benutz mich, ich gehöre dir!!!" Soll ich dich gleich kommen lassen? Soll ich dich so weiterficken? Das hier gerade habe ich so gar nicht geplant, das ist so nicht vorgesehen. Ich wollte dich nicht hier auf dem Bett dehnen. Aber dein Körper, die Situation, deine Reaktion haben mich davongeschwemmt. Und jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr ... kein Zurück mehr von deinem Orgasmus, denn meine Finger in deiner Möse und an deinen Brüsten haben dich schon zu weit getrieben. "Schau sich einer diese kleine geile Hure an", höhne ich über deine Geilheit. "Da wird sie von einem Fremden fast mit der ganzen Hand gefickt und sie tropft wie ein Kieslaster und bockt wie eine hitzige Stute! Na los, komm doch, lass dich nur gehen und hab deinen Höhepunkt auf meinen vier Fingern. Oder willst du noch einen fünften..." Und mit dem nächsten Stoß schiebe ich den Daumen ein Stück mit. Das allerdings ist zu viel für dich.

Du kommst, meine Geliebte! Und wie du kommst ... so sehr, dass ich Mühe habe, dich mit meiner Hand weiter zu ficken...

Published by lucascorso
9 years ago
Comments
1
Please or to post comments
anastasia_steele
anastasia_steele 9 years ago
mmmmmmmmmm wie immer einfach nur traumhaft geil
ich danke dir
Reply