So schnell wird man zum Opfer der eigenen Geilheit

26.03.2014

Eigentlich ein ganz normaler Mittwoch im Büro. Wie so oft habe ich mir am Abend davor bis
in die Nacht Filmchen angeschaut und mir meinen Schwanz massiert, so dass ich bereits am
Morgen mit einem harten Ständer aufgewacht bin und viel zu spät dran war, um mich noch schön
zu "befreien". Da lag die Lösung ja quasi auf der Hand. Fix zum Nylonstrumpf gegriffen, über
den geschwollenen Schwanz ziehen und die Eier schön abbinden. Wer jetzt bemerken will, das
das nicht unbedingt die erste Wahl sein sollte, sei daran erinnert, wie merkwürdig notgeile
und überwichste Männerhirne arbeiten können. Natürlich wird die Unterhose weggelassen, um
dem besten Teil zumindest noch etwas Platz zu lassen. Dann eben in den Anzug gehüpft, was mit
Verlaub schwieriger ist, als man denken mag, wenn der Schwanz fest abgebunden wie eine Eins
nach vorne steht. Aber mit etwas Vorsicht ging auch die Hose zu, der Schwanz leicht unterm
Gürtel "verkeilt", damit die Beule nicht zu offensichtlich ist und dann ab zur Arbeit.

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