Autonummer

Der Mann hieß Paul. Natürlich waren Yvonne und ich etwas beschämt von
den Vorgängen im Kino. Draußen in der Realität ist es etwas anderes, ob
man jemandem im Kino seinen Schwanz massiert hat oder ihm die Uhrzeit
sagt.
"Laßt uns was trinken gehen", sagte er einfach so, als wäre nichts
geschehen. "Gleich um die Ecke ist ein Bistro, ganz nett."
Na gut, gehen wir mit. Hören wir seine Geschichte. Außerdem war ich
immer noch geil von den Geschehnissen kurz vorher. Eigentlich wollte ich
sowieso nicht mehr in eine Disco. Und wieso trug der Kerl Strumpfhosen
unter seiner Jeans?
Im Bistro erzählte er dann, daß er auf meine Beine neben sich im Kino
abgefahren wäre. Schöne Frauenbeine in Nylons könnte er nicht
widerstehen. Ab und zu trug er selber welche und er hatte die Erfahrung
gemacht, daß Frauen dies gar nicht so schlimm fänden, im Gegenteil,
unter gewissen Umständen sogar erotisch. Das dann eine solche
abgefahrene Situation daraus wurde, hätte er auch nicht gedacht.
Anscheinend seien wir aber offen in sexueller Hinsicht und vielleicht wäre
dieser Abend noch gar nicht zu Ende?
Also, Freundchen, dieser Abend ist zu Ende. Wer sind wir denn, daß wir
wildfremden Männern im Kino einen runterholen und dann später noch
mit ihnen ficken? Gehen wir zu Dir oder zu mir?
Also, er meinte, er würde mich gerne näher kennenlernen, aber da wir
nun mal zu dritt wären, sollte doch Yvonne mit uns kommen. Wir würden
erst eine Stadtrundfahrt machen und dann bringen wir sie da hin, wohin
sie möchte.
Stadtrundfahrt? Was hat der Kerl jetzt schon wieder vor? Na gut. Unsere
Neugierde war mehr als geweckt und schon saßen wir in meinem Wagen.
Yvonne neben mir und er hinten. "Wohin?"
"Fahr einfach los und auf die Autobahn."
Autobahn auch noch. Ich tat es trotzdem. Es war nicht weit durch die Stadt
bis zur nächsten Auffahrt und bald merkte ich, was er vorhatte. Er saß
hinter Yvonne und begann ihren Nacken zu massieren. Er wollte meiner
besten Freundin noch etwas Gutes zukommen lassen. Hier im Dunkeln in
meinem Auto auf der Autobahn. Schon wurde ich wieder unruhig und
kribbelig. Mehr als hundert Sachen fuhr ich nicht, um ja nichts neben mir
zu verpassen. Denn Yvonne schien ihren Spaß zu haben. Sie nuckelte
nämlich bereits an seinem Finger (war es der, der mich vorhin noch zum
Höhepunkt gebracht hatte?) und seine rechte Hand steckte von hinten in
ihrer Bluse. Sie trug keinen BH und ihre Brust lag bestimmt gut in seiner
Hand. Ich konnte ungefähr erkennen, daß sie unter dem Stoff nicht untätig
war. Plötzlich verschwand Yvonne nach hinten, vielmehr, der Sitz neigte
sich dahin. Paul drehte die Rückenlehne herunter und meine beste
Freundin lag fast vor ihm. Ihre Bluse stand offen und er beugte sich herab
und küßte ihren Busen. Verdammt, Yvonne legte ihre Hand auf meinen
Oberschenkel. Ich wurde schon wieder ganz naß. Der Druck ihrer Hand
nahm zu, als der Mann sie zwischen den Beinen befummelte. Wie wir ja
noch wissen, trug sie einen geschlitzten Rock, halterlose Strümpfe und
keinen Slip, dieses Luder!
Sie stöhnte auf, als er ihren Kitzler fand. Der Rock war vorne
auseinandergefallen und ich konnte im Halbdunkel erkennen, wie seine
Finger zwischen ihren Schamlippen verschwanden und in sie
eindrangen. Ihr Becken rotierte heftig und schob sich seinem Druck
entgegen. Sie spreizte die Beine weit und ich weiß nicht wie, aber meine
rechte Hand streichelte plötzlich ihre bestrumpften Beine und fanden das
Gefühl sehr erregend. Ich öffnete etwas meine Schenkel und ihre Hand
glitt höher, konnte aber durch die Position ihrer Besitzerin nicht weiter als
bis kurz vor meinen geöffneten (patschnassen) Zwickel. Schade
eigentlich.
Die Autobahn vor mir war leer und ich fuhr unbeirrt weiter. Ganz normal,
daß plötzlich ein Mann von hinten kommt, sich über meine Freundin beugt
und seinen Kopf in ihrem Schoß versenkt. Er leckte sie und sie dankte es
ihm mit hohen, wimmernden Tönen. Sie löste ihre Hand von meinem
Oberschenkel und drückte seinen Kopf mit beiden Händen auf ihr
Heiligtum. So geht das also ab! Ich fahre und die beiden haben Spaß. Na
gut. Vielleicht werde ich auch noch dran kommen. Sollen sie doch
machen, ich bin neugierig, wie meine Freundin es so treibt und wie sie
sich dabei anhört. Nun, im Augenblick sehr laut und wenn ich mich nicht
irre, kommt sie gerade gewaltig. Und das schreit sie auch raus: "Ich
komme! Ja, ich komme, oooaaahhhh! Weiter, nochmal, jaaaaahhh!"
Oh Mann, ich massiere mich nun selber. Auf der Autobahn. Aber das tut
gut. Es lindert die Pein. Schließlich weiß ich immer noch am besten, wo es
bei mir abgeht. Oh, das tut gut. Der Mann neben mir hat aufgehört, meine
Freundin zu lecken. Er sitzt wieder hinten. Yvonne dreht sich um und kniet
nun mit dem Gesicht Richtung Heckscheibe neben mir auf dem
heruntergeklappten Beifahrersitz und ich weiß genau was sie vorhat. Da
höre ich schon das typische Geräusch einer sich öffnenden Hose.
Scheiße, so kann ich aber nichts sehen! Yvonne's Oberkörper senkt sich
und ich weiß, daß in diesem Augenblick der Schwanz von diesem Mann
dort hinten auf dem Rücksitz in ihrem Mund verschwindet.
Im Rückspiegel erkenne ich sein zufriedenes Gesicht und er schaut mich
an! Er will, daß ich es sehe. In seinen Augen lese ich, wie die Zunge
meiner besten Freundin sein pralles Organ umspielt. Manchmal senken
sich seine Lider vor Lust etwas, dann sind sie wieder weit geöffnet. Er leckt
sich über die Lippen und atmet bereits schneller. Ich sehe mit einem
kurzen Seitenblick, daß seine Hände auf ihrem Kopf ruhen. Dieser geht
langsam auf und ab. Auf und ab... Sie bläst ihm einen mit Inbrunst.
Dann hört sie plötzlich auf, er legt sich hinten lang, sie steigt von vorne auf
die Rückbank und setzt sich auf ihn. Jetzt ficken die Beiden! In meinem
Auto auf dem Rücksitz! Während ich sie kutschiere! Auf der Autobahn!
Nachts! Einfach so! Mit einem wildfremden Kerl aus dem Kino! Mama, daß
hast du mir nicht erzählt.
Yvonne reitet los wie der Teufel. Im Spiegel sehe ich nur etwas von ihrem
Rücken. Sie liegt halb auf ihm und bietet ihm ihre Brust zum Genuß. Seine
Hände sind unter ihren Rockschößen in ihre Beine verkrallt und ihr beider
Grunzen ist a****lisch. Immer wieder sehe ich nach hinten und
beobachte dabei, wie seine linke Hand immer wieder ihren umgarnten
Oberschenkel auf und ab fährt. Dabei verharrt er etwas am Spitzenrand
des halterlosen, schwarzen Strumpfes.
Da komme ich plötzlich! Oooh jaaaahh! Das hatte ich ganz vergessen!
Mein Finger auf meinem Kitzler. Ruckartig gehe ich vom Gas, kann mich
aber wieder fangen. Wahrscheinlich bin ich gerade auch Schlangenlinie
gefahren. Kindchen, reiß dich zusammen. Oh, nochmal! Verdammt!
Aaaaahhh! Guuuut! Erregung laß nach.
Da hör ich es hinter mir abgehen. Beide stöhnen laut. Er krallt sich in ihren
Po und spritzt wahrscheinlich genau dann ihn sie rein, als sie auch kommt.
Und Yvonne kommt's gewaltig! Sie schreit dabei heftig immer wieder
meinen Namen und das sie es nicht glaubt. Sie schreit, wie gut sein
Schwanz tut und ich es auch unbedingt erfahren muß. Sie kommt
pausenlos und lange.
Ich bin fertig, körperlich und nervlich. Bei mir hat sich alles ein wenig
beruhigt. Warum habe ich eigentlich früher beim Autofahren nie
masturbiert?
Yvonne richtet sich auf und beugt sich nochmal herab um Paul innig zu
küssen. Sie steht vorsichtig auf und ich spüre förmlich bei mir, wie sich der
Schwanz aus der Scheide zieht. Dann krabbelt sie ungelenk nach vorne.
Sie dreht den Sitz wieder hoch, richtet sich ihre Haare und sagt: "Da vorne
ist ein kleiner Parkplatz. Er ist noch steif!"
Wie, er ist noch steif? Ach so! Donnerwetter, so schnell habe ich noch nie
reagiert. Husch, husch, auf den Parkplatz, der fast im Dunkeln liegt.
Anhalten, aussteigen, um's Auto stöckeln, hintere, rechte Tür aufmachen,
Rock anheben, Schwanz ertasten, einführen.
Aaaah! Genauso und nicht anders. Sein Glied war noch fest und steif und
naß und klebrig von meiner besten Freundin und seinem Sperma.
Mühelos glitt er in mich und ich ritt los.
Er öffnete mir die Kostümjacke und schob meinen BH herunter, um an
meine Glocken zu kommen. Ich gab sie ihm willig, wie vorher schon
Yvonne ihm die ihren. Diese hier füllten seinen Mund noch mehr. Wenn
ich eins an mir bewundere, so sind das meine Beine und meine Brüste! Er
knabberte an den Warzen und seine Hände lagen auf meinem
bestrumpften Po. Ich kam schon, während meine Zunge noch in seinem
Hals steckte. Ich stöhnte in ihn hinein, als wollte ich dort für immer bleiben.
Heftig stieß er mit seinem Becken gegen meines. Meine Klitoris paßte
genau an seinen Schaft und rieb sich daran wie ein Radiergummi. Immer
wieder durchfuhr mich dieser süße Schmerz, der einem das Gesicht
verzehrt wie beim Spurt nach 10.000 Metern. Mein Unterkörper gehorchte
mir nicht mehr.
Unbeirrt ritt ich weiter, senkte meine heiße Muschi auf seinen Schwanz,
immer wieder. Mein feuchtes, enges Innenleben wetzte sich an dem
geäderten Schaft und wollte ihn nochmals kommen lassen. Ich merkte, wie
er sich unter mir immer mehr verkrampfte. Wie er sich darauf konzentrierte,
das sein Schwanz so wunderbar stimuliert wurde. Ich drückte ihm wieder
meine Lippen auf die seinen, unser Speichel vereinigte sich, unsere
Zungen wanden sich umeinander. Er stöhnte lauter. Es mußte ihm
unheimliche Anstrengungen kosten, noch einmal, zum dritten Male an
diesem Abend, zu kommen.
Er winselte, als ich noch heftiger zu stoßen begann. "Komm", flüsterte ich
in sein Ohr, "komm du Wahnsinniger! Ich bin schon dreimal gekommen,
jetzt kannst du es auch noch mal!" Immer wieder flüsterte ich ihm diese
Worte ins Ohr und meine Zunge schlängelte sich mit hinein.
Seine Hände fuhren wie Schaufeln auf meinen Oberschenkeln hin und
her und er verschaffte sich dadurch noch mehr Erregung. Ich preßte
meine Scheide fester zusammen um die Reibung zu erhöhen. Hart stand
er in mir und auch meine Erregung fand kein Ende, immer wieder schoß
eine Welle der Lust durch meinen Unterkörper. Er krallte sich in meine
Beine, aber er kam noch nicht.
Ich sah zur Seite, drehte mit meiner Linken den Sitz von Yvonne herunter
und gab ihr fuchtelnd ein Zeichen. Sie verstand sofort und lächelelte
verschmitzt. Sie drehte sich um und reichte uns ihre Beine. Die schwarzen
Pumps waren plötzlich zwischen unseren Gesichtern. Paul fuhr mit seiner
Zunge daran entlang. Ich legte seine linke Hand auf ihre Oberschenkel.
Ein schwarzbestrumpfter Knöchel lag jetzt auf seinen Lippen. Er leckte
daran wie ein Ertrinkender. Auch ich legte meinen Mund von der anderen
Seite darauf, als wollten wir uns durch ihre wunderschönen Waden
küssen. Das eine Bein legte sich von hinten an seinen Kopf und er lag auf
ihrem Schienbein. Ich drückte ihr anderes Bein mit meinen Lippen und
meiner Zunge auf seinen Mund. Unsere Hände trafen sich, als wir
Yvonnes Oberschenkel streichelten. Nun endlich verkrampfte er sich
plötzlich und mit einer riesigen Anstrengung und einem Urschrei ergoß er
sich in mich. Wir brüllten beide in das Garn am Bein meiner besten
Freundin hinein, benetzten es mit unserem Speichel, während unsere
Säfte sich unten in mir vereinigten.
Das war es. Nur so und nicht anders. Als er sich langsam entspannte, war
ich ihm verfallen. Aber er mir auch.

Yvonne kam zu Besuch

Wir hatten lange nichts mehr von ihr gehört und Paul und ich erfreuten uns
sehr. Seit unserem Kino- und Autoerlebnis waren wir mehr als nur
Freunde. Wir gingen ab und zu zusammen ins Bett und teilten alle die
Vorliebe für Nylon.
Yvonne sah wieder zum Verzehren aus. Sie trug schwarze Samtpumps mit
hohen, viereckigen Absätzen und ein langes, vorne geknöpftes, braunes
Kleid, daß bis zu den Schenkeln geöffnet war. An den Beinen hatte sie
eine dunkelbraune Strumpfhose. "Küß mich mal," sagte sie und schob mir
sogleich ihre Zunge in den Mund.
Was war das denn? Etwas Hartes schlug an meine Zähne. Sie war
zungengepierct! Sie erzählte, daß sie 4 Wochen völlig außer Gefecht war
(was ihren Mund anging), aber nun wieder voll einsatzbereit. Paul grinste
bereits. Natürlich wollte er es gleich ausprobieren. Er steckte sein Ding
nun wirklich in jede Öffnung die er fand. Aber auch ich fand die
Vorstellung sehr erregend, wenn diese kleine Kugel auf meinem Kitzler
entlang fuhr. Mein Schritt wurde bereits feucht.
So gingen wir ins Wohnzimmer und Yvonne setzte sich auf die Couch. Ich
setzte mich neben sie auf den Boden, weil mich ihre Beine wieder so
anregten. Nachdem Paul ihr etwas zu trinken angeboten hatte, saß er zu
ihrer Rechten. Wir ließen uns die Geschichte von dem Piercing erzählen
und während ich ihr dabei die Beine streichelte, öffnete Paul ihr Kleid über
ihren schönen Brüsten. Meine Hand strich ihre langen Waden und
wohlgeformten Oberschenkel an der Innenseite entlang. Dabei öffneten
sich ihre Beine ein wenig. Ich legte meine Lippen auf ihr Knie und
gegann, aufwärts mit meiner Zunge die Strukturen der Strumpfhose zu
erforschen. Sie war glatt und doch irgendwie rauh.
Im Schritt angekommen, stellte ich fest, daß Yvonne einen dort geknöpften
Body trug. Ich ließ meine Fingerkuppen etwas kreisen und spürte die Hitze
unter dem Stoff. Vorsichtig schob ich den Steg zur Seite und mein Finger
fühlte die Behaarung und die weichen Schamlippen. Sie hatte den Zwickel
aufgeschnitten und ihre Vulva drückte sich mir entgegen.
Paul brachte ihren Redefluß dadurch zum Stoppen, indem er seinen
Mund auf den ihren drückte. Bestimmt genoß er die Bewegungen von
Yvonne's Zunge mit der kleinen Kugel. Seine linke Hand lag auf dem
mokkafarbenen Spitzenbody von La Perla und massierte die üppige Brust
darunter. Ich wußte, daß Paul auf eine solche Reizung seiner Handfläche
genau so abfuhr wie auf Nylonberührungen. Noch mehr törnte es ihn an,
wenn er zwischen den vom Stoff verhüllten Brüsten lag und sein Penis
sich daran scheuern konnte. Bestimmt konnte es nicht mehr lange dauern,
bis wir diesbezüglich die Stellungen wechseln mußten.
Während mein Gesicht und meine Zunge sich mehr und mehr Yvonne's
Lustzentrum näherten, konnte ich sehen, daß ihre linke Hand bereits in
Pauls Hose steckte. Nun kam seine Eichel zum Vorschein, während sein
Schaft langsam rauf und runter massiert wurde. Ich langte einmal kurz
hinüber und zog, während er seinen Schoß etwas anhob, seine Hose
ganz herunter. Nun kniete ich mich zwischen die Beine meiner besten
Freundin, griff unter ihre Oberschenkel und legte sie mir richtig hin.
Yvonne rutschte so nun weiter nach unten und lag nun fast mit ihrem
Rücken auf der Sitzfläche der Couch. Nur ihr Kopf lehnte noch an der
Rückenlehne und sie sah mir zu, wie ich meinen Mund auf ihre Muschi
legte. Augenblicklich fing sie an, mit den Hüften zu rotieren und laut zu
stöhnen. Ich konzentrierte mich ganz auf ihren Lustpunkt und erst etwas
später leckte meine Zunge auch dessen Umgebung. Ich knabberte an
ihren Schamlippen und saugte ihr Fleisch in meinen Mund. Dabei geriet
ich immer wieder in Berührung mit der aufgeschnittenen Strumpfhose an
ihren Beinen, die meine Hände ohnehin fortwährend streichelten.
Paul setzte sich jetzt tatsächlich auf ihre Brust und ich konnte nur noch
ahnen, wie sein Gerät vor ihrem Mund lag und auf ihrem Body gerieben
wurde. Dabei wurde auch er lauter. Yvonnes Hände mußten dabei
Unterstützung leisten, denn ich sah sie nicht mehr. Es kam mehr
Bewegung in meine Freundin.
Sie sah vor sich den harten Schwanz von Paul, der sich auf ihrem
Brustkorb an der teuren Spitze befriedigte, während ihre Hände die beiden
Brüste darum legten. Ihre langen Fingernägel quälten sein Fleisch dabei
etwas, indem sie sanft von oben hinein stachen. Unten konnte sie nur
meine Zunge ahnen und um so mehr fühlen. Sie spürte meine Hände an
ihren Beinen, die mal ihre Knöchel umfaßten, mal ihre Oberschenkel
umschlangen. Jetzt mußte sie merken, wie ich ihr rechtes Bein zwischen
meine Schenkel schob und meinen nassen Schoß daran rieb.
Ich hatte heute weiße, halterlose Strümpfe an und so konnten meine
Schamlippen sich auf ihr Schienbein legen, sich dabei öffnen und meine
Klitoris an das Garn führen. Meine Erbse rollte auf dem Nylon hin und her
und es durchfuhr mich eine heiße Welle der Lust. Ihr Bein drückte sich
fester an mich und nun massierte sie mich durch ihre Bewegungen.
Paul rieb sich auf dem Stoff solange, bis er fast kam, stoppte kurz und
begann von Neuem. Mehrmals fuhr ihm der Saft ins Glied, aber er hatte
sich gut unter Kontrolle. Er wollte in diesen Mund und zwar jetzt.
Langsam führte er seinen Penis in Richtung dunkelroter, halb geöffneter
Lippen. Yvonne bemerkte es und sah ihn schelmisch an. Dann kam ihre
Zunge mit der Kugel darauf heraus und er legte seine Eichel obenauf.
Eine ihrer Hände umklammerte seinen Schaft und sie ließ einen
Trommelwirbel auf das Lustzentrum unterhalb seiner Eichel los. Dann
stülpte sie ihre Lippen ganz über den Schwanz und nahm ihn tief auf. Was
nun passierte, konnte ich nur noch an den heftigen Bewegungen Pauls
und seinem Stöhnen ahnen. Ich hatte schon oft zugesehen, wenn Paul
oral befriedigt wurde, aber hier kamen neue Dimensionen ins Spiel. Er
hatte sich in ihre Haare verkrallt und hielt sein Becken aufreizend still. Nur
sie bestimmte den Rhythmus und das Geschehen. Sie reizte ihn an allen
möglichen Stellen und wichste dabei gekonnt mit zwei Händen seine
Wurzel. Ihre Fingernägel arbeiteten genauso phantasiereich wie ihre
Zunge.
Ich knabberte an ihrem Kitzler herum und drückte mir mit einer Hand ihr
Bein auf meinen. Langsam schaukelten wir uns gegenseitig der Erlösung
entgegen.
Yvonne wichste jetzt schneller seinen ganzen Stab und ihre Zunge leistete
nur noch Unterstützung an der Eichel. Immer heftiger wurde ihr Tun, als
Paul endlich anfing, sie in den Mund zu vögeln. Tief drang er dabei ein
und entlockte ihr ein Grunzen. Sie umfaßte nun sein Gesäß und nahm
seinen Schwanz in sich auf. Nach ein paar Stößen entlud er sich. Mit
einem lauten Schrei ergoß sich mein Mann in den Mund meiner besten
Freundin. Diese konnte nun auch ihre Konzentration sausen lassen und
kam, kurz nachdem Paul ihr seine erste Ladung verabreicht hatte. Ihr
Schoß ruckte vor meiner Nase rauf und runter und sie mußte das Glied in
ihrem Mund freigeben, weil sie es sonst womöglich gebissen hätte. Immer
noch heftig wichsend schrie sie ihre Lust heraus. Paul spritzte ihr seine
letzten Tropfen ins Gesicht und rieb sich an ihrer feuchten Wange.
Yvonne kam und kam. Sie legte mir ihre Beine über die Schulter und zog
mich noch mehr an sie heran. Mein Mund scheuerte ihre Vulva und reizte
alles, was zu reizen war. Sie wälzte sich unter Paul herum, konnte aber
nicht entkommen. "Ooaaah, daß ist so gut! Aaahhh! Weiter, jaaa!" Etwas
später ebbte ihre Ekstase ab. Sie nahm Pauls Glied wieder in sich auf und
liebkoste es nur noch zärtlich.
Ich küßte sie noch ein letztes Mal auf ihre feuchte Muschi, setzte mich
dann neben sie und sagte: "Jetzt will ich aber auch spüren, wie das ist!"
Paul stieg von Yvonne herunter und diese setzte sich auf und kam zu mir
herüber. Sie gab mir wieder ihre Zunge zu spüren, auf der das Sperma
von Paul noch gut zu schmecken war und drückte mich sanft in die
Kissen. Dann ging sie mit dem Kopf immer weiter herunter und schob
meinen Pulli hoch, damit sie an meine nackten, großen Brüste heran kam.
Ihre Zunge umspielte mit der Kugel meine Brustwarzen und ich war bereits
elektrisiert, bevor Paul mir den Rock hochschob und die Beine spreizte,
damit Yvonne gänzlich in meinem Schoß verschwinden konnte.
Mein Mann nahm sich nun meiner Brüste an und Yvonne machte Sachen
mit meiner Klitoris, die ich bisher nicht mal aus Büchern kannte. Immer
verheerender wurden ihre Attacken auf mein Lustzentrum. Auch ich kam
schnell und sehr gewaltig. Paul drückte meinen Oberkörper herunter und
Yvonne klammerte sich stahlhart an meinen Oberschenkeln fest, so daß
die ganze Wucht des Höhepunktes sich in meinem Schoß entlud. Ich
schrie lauter als vorher die Beiden zusammen und trommelte mit meinen
Füßen auf Yvonnes Rücken herum. Immer noch kreiste ihre Kugel und
eine neue Welle überkam mich. Wieder wurde ich übermannt von soviel
Lust und wieder schrie ich lauter als vorher. Dann ebbte es langsam ab,
aber die Kugel setzte noch einmal zum letzten Überfall an. Rauf und runter
glitt sie auf meiner Klitoris und riß mich wieder in einen Strudel von
Gefühlen. Ich konnte nicht mehr. Ein Wimmern entrang sich meiner Kehle
und meine beste Freundin hatte endlich ein Einsehen.
Sie leckte noch meine bestrumpften Schenkel und küßte mich ein letztes
Mal auf die Schamlippen. Auch Paul streichelte zärtlich meinen Busen und
an dieser Stelle schlief ich erst mal ein.


Published by hoetz
11 years ago
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