Tante Gisela
Inhalt
Spezial
Texte
Bilderarchiv
Zurück
Vorwärts
Video-Angebot
???
Links
Tante Gisela
Von [email protected]
Als ich Paul einmal fragte, wie er zu seiner Neigung, zum Nylon, gekommen ist, erzählte er mir seine Geschichte:
Ich kann mich nicht genau erinnern, aber ich glaube, es begann damit, daß ich unter dem Küchentisch meiner Tante Gisela gesessen habe und ihre Beine streichelte. Damals brachten meine Eltern mich regelmäßig zu meiner Tante, wenn sie ausgehen wollten. So zweimal im Monat schlief ich dort und abends spielte ich in der Küche. Meine Tante hieß Gisela und war fünf Jahre älter als meine Mutter. Sie war für mich die schönste Frau der Welt. Sie hatte schöne Augen, rote, geschwungene Lippen und lange Beine. Immer trug sie einen Rock und Nylonstrümpfe und Pumps. Sie hatte keinen Mann und war immer allein, wenn ich bei ihr war. Einen Fernseher hatte sie damals noch nicht und so saß sie nach dem Abendessen am Tisch, löste Kreuzworträtsel und ich spielte mit meinen Autos auf dem Küchenboden, bis ich ins Bett mußte. Bei meiner Tante durfte ich immer etwas länger aufbleiben und ich war gerne dort.
Eines Abends, ich spielte wieder auf dem Boden, rollte ein Auto unter den Küchentisch. Es blieb neben ihren Füßen stehen und ich kroch hin, um es zu holen. Der kleine Feuerwehrwagen stand direkt neben ihren Pumps mit Pfennigabsätzen, wie sie damals modern waren. Ich wollte ihn gerade aufheben, als mein Blick an ihren Waden hängenblieb. Die Struktur des Garns war rauher als heute und zog meinen Blick magisch an. Wie hypnotisiert starrte ich auf die hautfarbenen Strümpfe und ich ließ meinen Blick höher steigen und sah unter ihrem Rocksaum, der ziemlich hochgerutscht war, den Ansatz der Strapse. Mir wurde fürchterlich heiß und ich fühlte mich schuldig, als meine Augen dort wie angezogen verweilten. Tante Gisela schien nichts zu bemerken und so blieb ich dort sitzen und schaute mich satt. Ich weiß nicht mehr, wie das Gefühl damals war, aber es war eindeutig sexueller Natur.
So geschah es ein paarmal bei den Besuchen, daß ich meine Autos immer wieder unter den Tisch rollte, um mir ihre Beine aus der Nähe zu betrachten. Ihre Strümpfe waren bestimmt sehr teuer, denn ab und zu schimmerten sie oder waren schwarz oder dunkelbraun. Immer trug sie passende Schuhe dazu und einen Rock.
Die Zeit ging ins Land, ich weiß es nicht mehr genau, wie lange es dauerte. Sie schien überhaupt nichts bemerkt zu haben, bis zu dem Abend, als ich wieder einmal dort vor ihren Beinen saß und ihre Schenkel betrachtete. Dort waren keine Strapse mehr, aber das Nylon war eindeutig auf ihrer Haut. Da schlug sie die Beine übereinander und ich konnte einen kurzen Moment fast bis in ihren Schritt sehen. Das Garn ging bis unter ihr Höschen, welches weiß schimmerte. Ihre Schuhspitze stand mir nun fast auf der Nase und da faßte ich zum ersten Mal ihre Beine an. Wie zufällig strich ich daran entlang, um mir das Auto zu greifen. Mir war ganz heiß und anders, als ihr Bein kurz zuckte, so als wollte sie es zurückziehen. Es geschah aber nicht. Es blieb in der Stellung.
Nun lag meine Wange an ihrer Wade und ich spürte den Stoff auf ihrem Fleisch. Mir war schwindelig und ich spürte zum ersten Mal bewußt einen Druck in der Hose. Mein kleines Schwänzchen war prall und steif. Da nahm ich beide Hände und streichelte ihre Beine von den Knöcheln bis zu den Knien. Ich saß direkt davor und war begeistert, daß dieses möglich war.
Meine Tante tat so, als wäre nichts passiert, als ich später unter dem Tisch hervorkam, mit rotem, heißem Kopf. Ich ging ins Bett und legte mich auf den Bauch, auf meinen steifen Schwanz und rieb ihn an der Matratze. Dann passierte es: Ein tolles Gefühl drang aus meinem Schoß und irritierte mich völlig. Aber es war herrlich und ich beschloß, daß dieses Mal nicht das Letzte war.
Jedes Mal, wenn ich nun bei meiner Tante war, spielten wir dieses Spiel. Es war unser Geheimnis und wir hatten noch nie darüber gesprochen. Dann hieß es, sie zöge in eine andere Stadt, weit weg, und ich würde sie ein letztes Mal besuchen. Ich war bereits acht und mir langsam durchaus bewußt, was wir dort trieben. Ich verglich andere Beine mit den von Gisela, aber keine konnten den Vergleich standhalten.
An dem letzten Abend schob ich alle meine Autos wieder unter den Tisch und spielte mich in ihre Richtung. Oh, sie hatte heute schwarze Strümpfe an, mit Strapsen. Ihr Rock war wieder ziemlich hoch und ich konnte heute mehr erkennen als jemals zuvor. Beide Beine standen nebeneinander, als ich nach ihrem Linken griff und langsam den Strukturen des Garns folgte. Ich strich von ihrem Knöchel langsam ihre Wade entlang, verweilte kurz am Knie und mutig griff ich höher. Ich merkte, wie sie kurz erstarrte, sich aber dann wieder löste. Mit beiden Handflächen fuhr ich ihren Schenkel hoch, bis ich die verstärkte Spitze ihrer Strümpfe erreichte. Meine Fingerkuppen tasteten über ihre Strumpfhalter und fühlten das warme, nackte Fleisch dahinter. Ich wollte noch höher, aber da stellte sie ihr rechtes Bein vor und ihre Schuhspitze lag auf meinem kleinen Penis.
Oh je, jetzt wurde es heikel. Meine Hände wechselten das Bein, umklammerten es und ich legte zum ersten Mal meine Lippen auf das Nylon. Der Druck in meinem Schoß wurde stärker und ich kniete mich hin, legte mir ihren Unterschenkel passend hin und rieb mich daran wie ein Hund. Dabei umfasste ich nun beide Beine und küßte und leckte ihren Oberschenkel. Es kam kurz danach und ich spürte zum ersten Mal etwas Feuchtes aus mir heraus quellen. Ich stöhnte unterdrückt und zuckte auf ihrem Bein hin und her. Erst nach einer langen Weile traute ich mich unter dem Tisch hervor und wir taten so, als wäre nichts geschehen. Ich sah sie erst 4 Jahre später wieder.
Während Paul mir seine Geschichte weitererzählte, lag er an meinen Beinen und streichelte die Strümpfe daran. Seine Erinnerungen kamen so viel besser aus ihm heraus:
Ich sah meine Tante vier Jahre nicht mehr, aber der Fetisch Nylon hatte es mir angetan. Immer, wenn sich eine Gelegenheit bot, durchsuchte ich Zuhause die Wäsche meiner Mutter. Dort waren reichlich Strumpfhosen und Slips und ich masturbierte immer öfter auf dem Bauch liegend, indem ich meinen Penis auf dem Nylon oder dem Wäschestück rieb. Wenn ich die Augen schloß, sah ich meine Tante vor mir, wie ich an ihren Beinen saß.
Dann kam dieser Brief von ihr, in dem sie mich einlud, einige Tage bei ihr in Süddeutschland zu verbringen. In den Osterferien fuhr ich allein mit dem Zug zu ihr und sie holte mich vom Bahnhof ab. In den letzten Tagen hatte ich mich fast um den Verstand gewichst, bei der Vorstellung, sie wiederzusehen. Ich hatte mir ausgemalt, wie sie mich im Rock abholt und dann sogleich mit mir zu spielen beginnt. Jedoch trug sie Jeans und war auch sonst ganz normal.
Sie brachte mich zu sich und zeigte mir ihre Wohnung und wo ich schlafen sollte. In ihrem großen Doppelbett! Aber leider müßte sie diese Nacht noch einmal weg und ich solle nicht auf sie warten, es könnte sehr spät werden. Enttäuscht sah ich alleine fern und ging dann ins Schlafzimmer. Wenn sie schon nicht da war, wollte ich wenigstens in ihrer Wäsche wühlen.
Ich durchsuchte ihren Schrank und war begeistert. Soviel Reizwäsche und Strumpfauswahl hatte ich noch nie gesehen! Ich suchte mir eine hautfarbene Strumpfhose aus. Dann sah ich ihre Pumps in der Ecke stehen. Hochhackige, schwarze Riemchenschuhe aus Samt. Mir kam die Idee, einmal ihre Strumpfhose zu tragen, und ich zog sie an. Ein geiles Gefühl durchfuhr mich und mein Glied wurde steif. Ich legte mich aufs Bett und nahm die Schuhe mit. Ich streichelte mich mit ihren Absätzen am Penis unter dem Garn, stellte sie dann neben mich und legte mich mit meinem Schoß darüber. Nun rieb ich mich an den Schuhen und ich vergaß immer mehr meine Umgebung.
Kurz bevor es mir kam, hörte ich den Hausschlüssel in der Wohnungtür. Verdammt, es war doch noch viel zu früh. Sie kam zurück! Wenn sie mich so sah, wollte ich lieber gleich sterben. Ich machte schnell die Nachttischlampe aus und zog mir die Bettdecke bis zum Hals über. Dann tat ich so, als würde ich schlafen. Die Strumpfhose zog ich schnell aus und legte sie zu den Schuhen, die allerdings immer noch neben mir im Bett standen.
Ich hörte, wie sie herein kam, jedoch ohne Licht zu machen. Dann raschelte es, als sie aus ihren Kleidern stieg. Sie ging ins Bad und kam nach fünf Minuten zurück. Ich hatte mich nicht gerührt und hoffte, daß wenn sie eingeschlafen war, ich die Sachen verstecken konnte. Mein Glied war jedoch noch immer steif, mit zwölf ging es nicht so einfach wieder weg, vor allem nicht, wenn sich die schönste Tante der Welt nun neben einen legte.
Ich sah im dunkeln nichts, aber das Bett bewegte sich, als sie hinein stieg. Dann hörte ich ihre Bettdecke und dann war Totenstille. Ich wußte nur, sie lag neben mir und ich lag auf der ihr zugewandten Seite, ihre Schuhe in meinem Schoß, mein Schwanz in ihre Richtung haltend. Irgendwie glaubte ich zu spüren, daß auch sie mich ansah. Ihr Atem war kaum zu hören.
Etwas raschelte leise. Ihre Bettdecke bewegte sich und dann meine. Eine Hand kroch darunter und berührte meinen Arm. Es durchzuckte mich elektrisch wie nie zuvor. Mein Schoß bewegte sich bereits, aber wie peinlich wäre es, wenn sie die Sachen dort finden würde. Ich legte meine Hand in ihre und unsere Finger spielten miteinander. Sie zog meine zu sich heran und küßte die Fingerspitzen. Ihr Atem streifte darüber und dann glitt ihre Zunge über meine Hand. Schlagartig atmete ich schwerer und wußte, daß sie es hören mußte. Sie führte meine Hand an ihren Busen und ich berührte zum ersten Mal dieses herrlich weiche, jedoch feste Fleisch und ihre aufgerichteten Nippel.
Ungestüm knetete ich drauflos und merkte gar nicht, wie ihre Hand wieder zu mir herüber kam. Sie streichelte meine Brust, glitt über den Bauch und stoppte abrupt, als sie mit den Sachen, die dort vor mir lagen in Berührung kam. Mir wurde ganz schlecht plötzlich und ich wollte am liebsten aus dem Zimmer rennen. Meine Hand krallte sich in ihre Brust, während sie abtastete, was sie gefunden hatte. Plötzlich stand sie ohne etwas zu sagen auf, machte dabei ihre Nachttischlampe an und ich wurde kurz geblendet. Dann sah ich, daß sie die Strumpfhose und die Schuhe in der Hand hielt und sie ansah. Dann sah sie mich an. Ich erwiderte frech ihren Blick und erkannte dann erleichtert, daß sie schelmisch lächelte. Immer noch sagten wir kein Wort.
Sie stand vor dem Bett und war nackt und ich war berauscht von ihrem schönen Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hatte ich vorher noch nie gesehen und sie übertrafen meine feuchtesten Phantasien. Oh Mann, jetzt zog sie sich die Strumpfhose an! Mein Schwanz platzte bald. Ich massierte ihn bereits heftig unter der Bettdecke. Es war ein Wahnsinn, ihre Beine so zu sehen und ihren Po stramm umhüllt vom Nylon. Jetzt ging sie zum Schrank, wühlte etwas in einer Schublade herum und zog es hervor. Es war ein brauner Nylon-BH, vorne zu schließen. Sie zwängte ihre prallen Brüste hinein und ihre steifen Warzen schimmerten hindurch. Sie machte mich wahnsinnig. Dann holte sie einen leichten Wickelrock hervor und schlang ihn sich mit dem Schlitz nach vorne um ihre schmalen Hüften.
Sie zog sich nun die Schuhe direkt vor meinen Augen an, indem sie ihre Beine auf die Bettkante stellte. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, verschwand sie lasziv stöckelnd im Bad, kam wieder heraus und legte sich einen roten Lippenstift auf. Dabei sah sie mich unverwandt an und ich wußte, daß ich gleich den Höhepunkt meines Lebens erreichen würde.
Plötzlich zog sie mir mit einem Mal das Bettzeug weg und ich lag vor ihr, meinen Schornstein in der Hand. Sie nahm meine Hände fort und setzte sich auf meine Beine. Ich spürte den Stoff des Rockes auf meinen Oberschenkeln und dann beugte sie sich zur Seite und machte das Licht aus. Da saß sie nun im stockfinsteren Zimmer auf meinen Beinen und ich ging auf Entdeckungsreise. Meine Hände fuhren auf ihrem Stoff herum und ich suchte den Schlitz und fand ihn bald. Ich schob die Rockschöße beiseite und legte ihre Oberschenkel frei. Dann legte ich meine Handflächen darauf. Wie lange hatte ich darauf gewartet! Ich nahm die feine Struktur des Garns in mich auf wie ein Blinder die Schrift. Meine Finger kratzten leicht an dem Nylon und das Geräusch war wie Engelsgesang. Und dann geschah es: Zum ersten Mal in meinem Leben streichelten mich Frauenhände auf der weichen Haut meines Gliedes.
Ihre Fingerspitzen mit den Fingernägeln fuhren langsam daran entlang und ich stöhnte laut auf. Mein Becken schoß nach oben und ich rotierte willenlos unter ihren Liebkosungen. Sanft nahm sie nun mein steifes Stück und umfaßte es ganz mit ihrer Hand. Das war zuviel! Ich mußte jetzt kommen und schrie fast vor Pein. Es kam unweigerlich in mir hoch und nichts konnte es mehr verhindern. Da ließ sie plötzlich los und ich zuckte allein in der Dunkelheit. Gerade noch konnte ich den Höhepunkt vermeiden.
Sie rutschte weiter auf meinen Beinen hinunter und ihre Oberschenkel entglitten meinen Händen. Sie saß nun fast auf meinen Knöcheln, als ich plötzlich realisierte, was gleich folgen würde. Das Unvorstellbare geschah. Ich spürte, wie sie sich vornüber beugte und dann legte sich etwas Warmes um meinen Schwanz. Ihre Hand hatte sich um die Wurzel meines Gliedes gelegt und nun kreiste ihre Zunge um meine Eichel herum. Ich war so überrascht und begeistert, daß ich nur noch laut wimmerte. Ich sah förmlich vor meinem inneren Auge ihre roten Lippen um mein Glied gelegt und spürte die unvorstellbaren Reize, die sie dort auslösten. Wieder kam es in mir hoch und ich wurde unruhiger. Sie gab mir noch ein kurzes Tremolo mit ihrer Zunge und hörte dann abrupt auf.
Meine Hände gruben sich in ihre Haare, als sie nun etwas höher kam und dann spürte ich ihre Brüste um meinen Penis herum. Der seidige BH schabte an meinem heißen Fleisch und sie bewegte sich gekonnt, wobei mein Glied zwischen ihrem Busen hin und her glitt. Nach kurzer Zeit kam sie ganz zu mir hoch und legte ihre warmen Lippen auf meine. Ihre Zunge fuhr fordernd in mich hinein und dann saß sie mit ihrem Nylonschoß auf meinem Schwanz und bewegte ihn rhytmisch. Meine Eichel scheuerte an dem Garn zwischen ihren Beinen entlang und ich drückte mich dagegen. Wir vögelten praktisch trocken, aber nicht weniger intensiv. Sie stöhnte mir nun ins Ohr, steckte mir ihre Zunge hinein und hauchte: "Komm kleiner starker Mann, komm jetzt!" Und ich rieb mich immer heftiger und legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihn hinunter.
Da sie wesentlich größer war als ich, lagen ihre Brüste nun auf meinem Mund und ich küßte und leckte den seidigen BH. Ihre Nippel drückten sich durch das feuchte Material und ich knabberte daran herum. Sie machte nun ruckartige Bewegungen und wurde plötzlich richtig hektisch. Immer stärker rotierte ihre Strumpfhose auf meinem steifen Fleisch und der feinmaschige Stoff massierte meine empfindlichsten Stellen. Es kam langsam aber gewaltig in mir hoch. Ich vergaß alles um mich herum, drückte meinen Mund auf ihren Busen und schrie hinein, als ich abspritzte. Ein gewaltiger Strahl entrann meiner Röhre und befeuchtete ihre Kleidung. Immer mehr und immer heftiger wurden die Empfindungen. Ich war ganz Schwanz und stöhnte laut in ihr weiches Fleisch, als auch sie kam. Ihr bestrumpfter Schoß geriet völlig außer Kontrolle und bearbeitete mein aufgelöstes Glied wie eine kreisende Scheibe. Durch den feuchten Ausstoß war eine gute Schmierung gegeben. "Ja, ich komme! Oooaaahh! Aaaahh! Das ist so gut! Oaahhhhhh!" Sie kam heftiger als ich es mir je erträumt hätte und sowieso noch nie mitgemacht hatte.
Lange gab sie sich ihren Gefühlen hin und bewegte sich immer noch rhythmisch auf meinem Schoß. Dann küßte sie mich lange und innig, während ihr Becken langsame, kreisende Bewegungen auf meinem nassen Glied machte. Unsere Zungen wanden sich umeinander und wir atmeten immer noch schwer und laut. Meine Hände massierten ihre Brüste und meine Beine fuhren an den ihren entlang, wobei ich den geliebten Stoff spürte.
Plötzlich, als fiele ihr was ein, stand sie auf und verschwand im Dunkeln. Ich hörte ihre Stöckel auf dem Teppichboden, als sie im Bad verschwand. Ich war völlig aufgewühlt und positiv erschüttert über dieses einschneidende Erlebnis gerade. Mein Schwanz war immer noch hart und ragte in die Dunkelheit. Ich zog meine Bettdecke darüber. Sie kam zurück. Kein stöckelndes Geräusch mehr, sondern nur noch das Geräusch, wenn sich jemand ins Bett begibt. Sie legte sich neben mich, als wäre nichts geschehen und sagte: "Schlaf jetzt und freu Dich auf die nächsten Tage!" Das würde ich wohl können, nur mit dem Schlafen dauerte es etwas länger!
Tante Gisela und ihre Freundin Magda
Nach der heißen Nacht mit Tante Gisela, die eigentlich die beste Freundin meiner Mutter war, schlief ich erst mal lange. Meine Morgenlatte kam aber unweigerlich und ich wünschte mir schon wieder, Gisela würde mich erlösen. Sie war aber zur Arbeit gegangen und würde erst gegen Abend wiederkommen. Gerade hatte ich meinen Schornstein in die Hand genommen, um mir Abhilfe zu verschaffen, klingelte es an der Wohnungstür. Verdammt, wer konnte das sein? Ein Blick auf die Uhr verriet mir, daß es kurz vor Mittag war.
Ich stieg aus dem Bett, griff mir Gisela's Morgenmantel und öffnete die Tür. Davor stand eine Göttin, eine Erscheinung wie aus dem Märchenbuch, ein wunderbares Wesen, kurz: Gisela's Freundin Magda! Mit zwölf Jahren hatte man noch nicht viel gesehen, aber sich schon viel vorgestellt und wenn ich mir eine Wichsvorlage gegriffen hätte, dann wäre es Magda gewesen.
Sie sagte: "Hi, Du mußt Paul sein, oder? Ich habe schon viel von dir gehört!" Dabei lächelte sie irgendwie komisch, schnippisch. Sie trat einfach ein, wobei sie mich etwas zur Seite schob und dabei mit ihrem Oberschenkel meinen Morgenmantel streifte - und nicht nur meinen Morgenmantel.
Apropos ihre Oberschenkel: Er war eingehüllt in graues Nylon und es raschelte, wenn sie ging auf ihren hohen Absätzen an den knielangen, kobaltblauen Schaftstiefeln. Der schwarze Ledermini war mehr ein Gürtel und unter dem dünnen Top mit dem auffälligen Blumenmuster wogten ihre Brüste hin und her. Sie drehte ihren Oberkörper kurz in meine Richtung und die prallen Rundungen hätten fast mein Gesicht berührt. Oh Gott, was für ein Weib! Ein Titelfoto der Illustrierten, die meine Eltern lasen und ich heimlich studierte, konnte nicht realer sein. Ihre langen, glatten und blonden Haare umrahmten das makellose Gesicht, daß zeitgemäß geschinkt war. Rote, volle Lippen, dunkelblauer Lidschatten, dick aufgetragen. Die Wimpern schwarz getuscht und die Wangen gerougt. Was wollte sie hier? Sie mußte doch wissen, daß meine Tante nicht Zuhause war. Und ich im halbgeöffneten Morgenmantel, mein kleines Stück ragte etwas durch den Schlitz heraus. Magda schien es nicht zu sehen.
Ich schloß die Wohnungstür und ging ihr in die Küche hinterher. "Ich habe ganz vergessen, daß Gisela ja noch arbeitet. Na gut, koch ich uns erst mal einen Kaffee. Darfst Du auch schon einen? Ich denke, Du darfst schon eine ganze Menge, oder?"
Was meinte sie nur immer? "Ääh, ja, ich nehme auch einen. Ich geh nur schnell und zieh mir was an."
"Ach komm, bleib ruhig so. Mich stört es nicht. Laß uns ein bißchen unterhalten, während der Kaffee kocht. Du hast Schulferien, nicht war?"
"Ja, ich besuche Gisela für ein paar Tage. Früher war sie öfters bei uns, aber nun, da sie hier hingezogen ist, sehe ich sie das erste Mal nach Jahren wieder. Wir haben uns immer gut verstanden!" Kaum das ich es gesagt hatte, bereute ich es auch schon. Was konnte sie wissen?
"Ja, ja, Gisela hat mir gegenüber mal erwähnt, daß ihr euch sehr nahe standet, damals, als sie dein Babysitter war. Wie alt warst du da? Acht? Du wolltest immer nur sie haben, sagt sie. Wieso?"
Sollte ich ihr sagen, daß ich meinen Penis als kleines Kind schon gerne an ihren Strümpfen gerieben habe und sie dann so getan hatte, als merkte sie es nicht? Ich hatte den Eindruck, sie wollte auf irgendwas hinaus, aber als Zwölfjähriger traute ich mich kaum weiter zu denken und mein Schwanz in meinem Schoß war steif wie ein Stück Holz und ich beugte meinen Oberkörper im Sitzen etwas nach vorne, um ihn zu verbergen. "Ich fand sie schön," hörte ich mich sagen, "so schön und vollkommen. Ich spielte auf dem Boden unter dem Tisch und sah ihre Beine. Sie waren makellos und sie schimmerten verlockend!" Hatte ich das gesagt, ein zwölfjähriger Junge? Ich wußte plötzlich, warum sie hier war. Bestimmt hatte meine Tante ihr gegenüber etwas erwähnt und nun wollte sie mich auf die Probe stellen. Noch konnte ich es kaum glauben, aber sie wollte es ausprobierten. Kleine Jungs verführen! Mich!
"Schimmerten verlockend? Du meinst, die Strümpfe? Du stehst auf Strümpfe, nicht wahr? Gefallen dir meine?" Oh ja, wollte ich sagen, statt dessen wurde ich nun doch verlegen und sah sie nicht an. Da kam sie näher. Sie stellte sich vor mich hin. Ihre Beine waren vor meinen Augen. "Komm, faß an! Keine Angst. Ich weiß Bescheid. Nimm dir, was du magst!" Dann stellte sie ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf die Stuhlkante. Ihr Knie war vor meinem Gesicht. Ihr Stiefel drückte sich in meinen Schoß.
Ich griff zu. Beide Hände legte ich um ihren bestrumpften Oberschenkel und strich langsam daran entlang. Das Geräusch war ebenso erregend, wie das Gefühl, als die Maschenstruktur unter meinen Handflächen dahin glitt. Dann drückte ich meine Lippen auf ihr Bein und leckte mit meiner Zunge an dem Garn entlang. Genüßlich schloß ich die Augen und versank in Glückseligkeit. Mein Morgenmantel war auseinander geklafft und mein harter Schwanz rieb sich an dem Leder des Stiefels.
Da wurde mein Kopf in zwei warme Hände genommen und sie drehten mein Gesicht nach oben und ein rotgeschminkter, feuchter Mund legte sich auf meinen. Ihre Zunge drang fordernd in mich ein und der Lippenstift schmeckte fett und geil. Ich hörte mich stöhnen und der Saft stieg bereits in mir hoch. Ruckartig schoß mein Schoß nach vorne und rieb mein heißes Fleisch an ihrem Stiefel. Dabei streifte sich die Vorhaut zurück und die empfindliche Penisunterseite strich auf dem Leder hin und her. Ich wäre jetzt und hier gekommen, wenn Magda nicht Stop gesagt hätte!
"Hey Kleiner, langsam! Du willst doch Spaß haben, oder? Komm mit!" Und sie ging voran ins Wohnzimmer. "Setz dich auf die Couch. Mach es dir bequem." Ich tat wie mir befohlen, völlig willenlos und absolut ergeben. Sie würde es mir besorgen und das war alles, was ich wollte. Anscheinend schien Magda alles zu wissen: "Du stöberst in Giselas Unterwäsche herum, hörte ich? Magst Du ihre Wäsche?"
"Ja!"
"Am liebsten seidige Dessous und Nylon, stimmts? Und BH's mit Spitze?"
"Oh ja!" Ich war fertig, diese Frau war irre.
"Ich komme gleich wieder!"
Und sie entschwand und ging ins Schlafzimmer. Ich hörte sie Schränke und Schubladen öffnen und meine Vorahnung ließ mich an meinem Ding reiben.
"Na, na! Noch nicht so voreilig. Ich bin am Zug!" Sie stand vor mir, besser über mir. Die Beine leicht gespreizt und ohne Rock und Bluse. Ihr Zwickel war etwas feucht und ich sah durch die Strukturen des Garns hindurch ihren geschwollenen Kitzler, wie er sich zwischen die Schamlippen drängte. Ihre Brüste standen über mir, herrlich wie Gebirgsketten. Einen Stiefel hatte sie ausgezogen und legte mir nun ihre bestrumpfte Fußsohle auf mein Glied. Ich lehnte mich zurück und genoß diese neuartige Behandlung. Dabei umfaßte ich ihren umhüllten Knöchel und folgte ihren kreisenden Bewegungen. Fiebernd vor Aufregung sah ich zu, wie sie sich einen Spitzen-BH von meiner Tante anlegte und ihren Busen darunter massierte. Ihre roten Fingernägel hoben sich betörend von dem weißen, hauchdünnen Stoff ab. Ihre Nippel traten hervor und sie drückte sie durch das poröse Material mit ihren Fingerspitzen.
Dann nahm sie ihren Fuß fort und kniete sich vor mich hin. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und griff sich meinen geschwollenen Stab, um ihn zwischen ihre vollen Dinger zu drücken. Sie zog die Vorhaut weit herunter und führte meine ungeschützte Eichel auf dem Spitzenstoff entlang. Die rauhe Oberfläche des BH's rieb sich in meine feinporige und empfindliche Haut und schenkte mir bis dahin völlig unbekannte Wonnen. Dann wurde es plötzlich warm und feucht und ich sah nur noch ihren Kopf über meinen Schoß. Er hob und senkte sich langsam und so glitten ihre Lippen an meinem Stab entlang. Ihre Zunge arbeitete fest an meinem Fleisch und rotierte auf meinem sensibelstem Punkt. Dabei fing ihre Hand noch an, meinen Schaft zu wichsen. Unglaublich! Wieder schoß es mir in den Schoß und wieder brach sie ab!
Sie hob ihr Gesicht und sah mich schelmisch an. Ihre Haare umrahmten ihren verschmierten, roten Mund und ihre Augen verhießen mir mehr. Etwas Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und ich sah meine feuchte Eichel unter ihrem Kinn glühen. Immer noch wichste sie leicht meinen Schaft und stieß ab und zu ihre Fingernägel in die empfindlichen Hautfalten meiner heruntergezogenen Vorhaut.
Plötzlich stellte sie sich wieder vor mich hin und fragte: "Willst Du?" Dabei griff sie sich mit den Händen zwischen die Beine und riß mit ihren spitzen Fingernägeln ein Loch in den Zwickel der zart schimmernden Strumpfhose. Sie drückte mich längs auf die Couch und setzte sich auf meine Beine. Nun zog sie sich den BH wieder aus und legte mir ihre großen Brüste um meinen steifen Penis. Langsam massierte sie mein schon fast überquellendes Fleisch und kam dann höher. Ihre Beine lagen seitlich von meinen und ich konnte das Nylon daran spüren.
Zärtlich legte sie ihre feuchten Lippen auf meine und senkte dann ihren Schoß über meinen Stab herab. Die warme Feuchtigkeit ihrer Grotte umhüllte erst meine Eichel und dann den ganzen Schaft. Vorsichtig fing sie an, sich zu bewegen. Meine Hände lagen längst auf ihrem umgarnten Po und machten die kreisenden Bewegungen ihres Beckens mit. Es war unglaublich! Und sie fing an zu stöhnen! Bei mir, einem zwölfjährigen Jungen! Dann war es zu spät. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und nach ein paar schnellen, ruckartigen Stößen entlud ich mich in dieses Teufelsweib laut und gewaltig. Und so hörte ich auch nicht meine Tante Gisela, die im Türrahmen stand und rief: "Magda!"
Tante Gisela und ihr Kegelclub
"Magda!" Meine Tante Gisela, die eigentlich nur die beste Freundin meiner Mutter war, stand völlig entgeistert im Türrahmen und sah mit ungläubigem Blick, wie ihre Freundin Magda auf dem zwölfjährigem Sohn ihrer besten Freundin lag. Das Bild war eindeutig: Ich speichelte gerade die langen, blonden Haare dieses Superweibs ein, die mir über mein Gesicht hingen, während unten eine Ladung Sperma nach der anderen aus mir heraus in den Schoß von Magda quollen. Dieser rotierte wie wild um mein heißes Fleisch herum und ließ unschwer erkennen, daß der Spaß nicht einseitig war. Lautes Stöhnen und Schreien begleiteten unsere Bewegungen und so hörten wir nicht, wie Gisela auf der Bildfläche erschien.
Sie sah, wie ihre Freundin nur mit einer glänzenden Strumpfhose und hochhackigen Stiefeln bekleidet, offensichtlich viel Freude an mir hatte. Nun, letzte Nacht war sie es noch gewesen, die ihr umgarntes Becken auf meinem Pfahl gerieben hatte, bis es mir kam. Aber diese Nummer war schon heftiger. Sie dachte gerade bestimmt daran, wie sie Magda von mir erzählt hatte und das ich auf Nylon stehe.
Gisela stand solange in der Wohnzimmertür, bis wir uns beruhigt hatten. Dann sagte sie noch einmal, diesmal ruhiger: "Hallo Magda, hallo Paul. Ich hoffe, ich störe euch nicht. Ihr seit ja sowieso gerade fertig, oder?" Ich wollte vor Scham im Sofa versinken und brachte keinen Laut heraus.
Auch Magda war erschrocken, sagte aber mit gerötetem Gesicht: "Gisela, der Kleine ist so süß! Sein Ding ist schon ganz schön groß. Den kannst Du doch nicht verstecken!" Dann stand sie auf und mein Schwanz pendelte in der kalten Luft und schimmerte feucht von unseren Körpersäften. Etwas Sperma drang noch aus der Spitze heraus. Grinsend ging Magda an Gisela vorbei und ins Schlafzimmer, um sich dort anzukleiden.
"Sag mal Paul," fragte Gisela mich, "du treibst es wohl mit jeder, was? Ich nähere mich dir vorsichtig und du nimmst woanders gleich alles. Hat es wenigsten Spaß gemacht?"
"Na klar!"
Irgendwie war damit die Situation aber auch schon gerettet. An diesem Nachmittag sprachen wir nicht mehr darüber. Magda nahm noch eine Tasse Kaffee und verließ dann schelmisch grinsend das Haus.
Ich sah Magda erst 4 Jahre später wieder. Da besuchte ich Gisela wieder einmal. Mittlerweile war ich sechzehn und Miniröcke und Strumpfhosen hatten 1971 endgültig ihren Siegeszug angetreten. Ich freute mich auf den Abend, und natürlich auf Tante Gisela, die mir bestimmt wieder etwas beibringen würde, aber erst einmal kamen die Kegelschwestern von Gisela zu Besuch. Ein Ausflug mußte geplant werden.
Gegen Acht klingelte es mehrmals und ich öffnete jedesmal die Tür. Ich weiß heute nicht mehr, wie sie alle hießen, aber genau noch wie sie aussahen. Erst kam Magda, die kannte ich genau. Und das Miniröcke gerade in Mode gekommen waren, zeigte sie anscheinend gerne. Und hautfarbene Strumpfhosen trug sie auch, dazu geile Stiefeletten. "Hallooo Paul!"
Ja, ja. Dann klingelte ein wogender Busen, deren Oberschenkel glatt glänzten unter dem halblangen, geschlitzen Faltenrock! Danach kam eine Schönheit, an der mir besonders ihr großer, roter Mund auffiel - und natürlich ihre Beine in einer schwarzen Strumpfhose mit Tupfen. Und dann kam Langbein, was soll ich noch mehr beschreiben, einfach irre. Moccafarbene Seide an berauschenden Gliedmaßen. Ich war fertig nach dieser Wichsvorlagenparade und zog mich in die Küche zurück, wo ich gerade ein Buch las.
Die Damen lärmten im Wohnzimmer herum und nur ab und zu kam eine herein und holte eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank. Langbein, Wogender Busen, Großer roter Mund und natürlich Magda und Gisela kamen und füllten sich dann im Nebenzimmer ab. Ich schlich mich immer wieder an die angelehnte Tür heran und lugte durch den Spalt und fütterte meine Phantasie mit Material. Eine nach der anderen nahm ich in mir auf und würde sie in meinen feuchten Träumen an mir vorbei defilieren lassen.
Sie erzählten sich zotige Witze und lachten deftig darüber. Ich wurde immer geiler und griff mir an die Hose auf meinem Küchenstuhl. Ich stellte mir vor, wie ich sie alle...!
"Paul! Paul, kommst Du mal!" Gisela stand in der Tür und rief mich. "Du kannst es nicht lassen, was? Komm mal mit, wir wollen Dich was fragen." Sie nahm mich mit ins Wohnzimmer und ich traute kaum, meine Blicke schweifen zu lassen, als ich dort vor dieser Damenrunde stand.
Sie saßen alle um den Couchtisch herum, mehr oder weniger entspannt. Ihre bestrumpften Beine schimmerten im Schein der Lampe darüber. Zigarettenrauch waberte durch den Raum und Weingeruch lag in der Luft.
Magda sagte: "Paul, wir streiten uns gerade, wer die schönsten Beine hat. Kannst Du uns da wohl weiterhelfen?" Dabei grinste sie wohl wissend, wie sehr ich den Anblick von Beinen, besonders in Strumpfhosen, mochte.
Gisela saß auf dem Sofa und hantierte eifrig an einer Weinflasche herum. "Woher soll er das denn wissen," fragte Großer roter Mund.
"Ach, ich glaube, die Jugend weiß heute mehr als du denkst," sagte Langbein.
"Na gut, Junge, sag es uns. Welche sind die Schönsten," fragte Wogender Busen.
Ich sah mich schüchtern um. Links von mir Langbein. Provokant hatte sie ihre Beine ausgestreckt. Sie wußte, daß ihre moccafarbenen Beine am schönsten waren. Natürlich, aber sollte ich das sagen? Die anderen waren auch nicht schlecht. Wogender Busen hatte etwas strammere Oberschenkel, aber sie glänzten glatt und fest in der weißen Strumpfhose. Auch die Beine in der schwarzgetupften Strumpfhose von Großer roter Mund sahen super aus. Sie trug dazu schwarze Samtpumps, darauf stand ich besonders. Magda hatte ihre hautfarbenen Beine übereinandergeschlagen und wußte, daß ich noch wußte, wie es dazwischen war. Ihre Stiefelspitze wippte etwas. Giselas Beine standen züchtig nebeneinander. Sie trug einen langen Rock und weiße Pumps. Ich konnte nur ihre Knöchel sehen und das sie hautfarbene Strümpfe trug. Aber natürlich kannte ich die Schönheit ihrer Beine. Jeden verdammten Quadratzentimeter! Was sollte ich sagen? Es waren mehr die Nylons, die mich anmachten und erst dann die eigentlichen Beine.
"Sag uns, welche würdest Du gerne anfassen," fragte Magda.
"Magda," schimpfte Gisela warnend, "nicht schon wieder."
"Ach was, Gisela. Der Junge ist jetzt alt genug. Welche, Paul?"
"Im Ernst," hörte ich mich fragen, "alle!"
Sie lachten, aber irgendwie lag plötzlich eine Spannung in der Luft. Kurz war die Pause, dann sagte Langbein: "Faß sie an und sag es uns. Los. Nimm meine in deine Hände!"
Oh Mann, aber ich wollte. So eine Gelegenheit gab es wohl nie wieder. Gerade spürte ich das Garn unter meinen Fingern, da sagte Magda: "Moment mal! Wieso bei dir zuerst? Wir spielen drum. Laß uns eine Flasche drehen!" Schon hatte sie den Tisch geräumt und eine leere Weinflasche verspritzte ihren letzen Tropfen durch die Fliehkraft. Gebannt schaute ich in die Mitte. Mein Halbsteifer in der Hose meldete sich. Meine Hände streichelten aber immer noch über die wunderbaren Oberschenkel von Langbein. Eigentlich war das schon sehr schön. Die Flasche zeigte mit ihrem Kopf auf meine Tante Gisela.
"Och nee, Mädchen. Das geht mir zu weit. Laßt ihn in Ruhe. Wir haben noch genug zu besprechen."
"Also, Gisela, ich will aber weitermachen," hörte ich mich tatsächlich sagen, verließ ungern die Oberschenkel von Langbein und stellte mich vor Gisela. Alle lachten und Wogender Busen, die neben ihr auf dem Sofa saß, sagte: "Jawohl, Junge, nur Mut," griff Giselas Hände und hielt sie fest, "sag uns, wie ihre Beine sind."
Schon kniete ich davor und legte meine Hände um die schönen, bestrumpften Knöchel. Es war mucksmäuschenstill im Raum, als ich langsam die Waden hinauf fuhr und dabei ihren langen, vorne geknöpften Rock anhob. Mir wurde ganz heiß, aber ich machte weiter. Bis zu den Knien ging es leicht, aber dann versperrte mir das Kleidungsstück den Weg. Mutig öffnete ich die Knöpfe. Hilflos sah Gisela in die Runde, aber alle sahen sie mich und sie aufmunternd an. Ich legte die Knie frei und öffnete noch drei weitere Knöpfe und dann ging ein Raunen durch die Runde. Ihr Rock fiel zu den Seiten hin auseinander und gaben den Blick auf zwei wunderschöne Beine in hautfarbenen Strümpfen frei, die mit Strapsen gehalten wurden.
"Donnerwetter, Gisela," sagte Magda, "hattest du noch was vor heute abend?" Alle lachten befreit und Langbein sagte: "Streichle sie und sag uns wie es ist! Ist es besser als bei mir?"
Ich legte beide Hände auf die herrlichen Oberschenkel vor mir und fuhr daran entlang, bis ich zu den spitzenbesetzten Ende der Nylons kam. "Herrlich," sagte ich nur, "einfach toll!" Schallendes Gelächter ertönte.
"Dreh du die Flasche, Paul," sagte Magda wieder und ich konnte mich kaum lösen, aber ich tat es. Wieder kreiste sie herum und hielt bei Großer roter Mund. Sie saß in einem Sessel, der Couch gegenüber und ich mußte um den Tisch herum gehen, kniete mich nieder und legte meine Hände auf ihre getupfte, schwarze Strumpfhose. Gierig nahm ich die Strukturen in mich auf und streichelte von den Knöcheln bis hin zum Rand ihres Minirocks die langen Beine dieser schönen Frau.
Magda schien die Sache richtig Spaß zu machen, denn nun entwickelte sie Spielwitz. "Also hört mal her. Wenn das hier schon so ist, wie es ist, warum machen wir nicht ein bißchen Ernst. Wir sind alt genug, und Paul doch auch, oder?"
Alle sahen wir Magda an. Ich wollte nur noch ja rufen, hielt mich aber zurück und strich weiterhin versonnen über diese weichen Nylontupfen.
"Also," sagte Magda, nachdem nicht einmal mehr Tante Gisela Einwände zu haben schien, "bei wem die Flasche zum Zweitenmal hält, der zieht sein Oberteil aus und läßt Paul ran. Beim Drittenmal kann Paul sich aussuchen, was passieren wird. Aber dazu finde ich, muß er sich erst einmal entkleiden, oder?"
"Also jetzt ist Schluß," Gisela hörte sich zornig an, "er soll sich doch nicht für uns ausziehen!"
"Wer spricht davon, daß er sich auszieht? Wir ziehen ihn aus. Komm her Paul!" Ich tat jetzt alles, was Magda wollte und ging zu ihr hin. Dort knöpfte sie mein Hemd auf und zog es mir aus. Dann stupste sie mich in Richtung Großer roter Mund und die öffnete doch tatsächlich meine Hose und zog sie mir herunter. Ich stieg heraus und stand nur noch in Socken und Unterhose inmitten dieser geilen Weiber.
Die Socken zog mir Langbein aus und Gisela sagte: "Die Unterhose bleibt an!" Alles lachte und mir war es auch lieber, denn mein Schwanz hätte sonst fröhlich steif in der Gegend herum gependelt. Ich drehte tatsächlich die Flasche und starrte sie an. Wieder hielt sie bei Großer roter Mund. Schon fast etwas enttäuscht sagte Langbein: "Ausziehen!" Ohne viel Federlesen zog diese Frau ihren Pullover über den Kopf und offenbarte uns ihre BH-losigkeit. Ihre schönen Brüste hoben sich prall von ihrem Körper ab und ich legte vorsichtig meine Hände darauf.
Oh Mann, es pochte in meinem Schoß. Ich kniete mich zwischen ihre schwarzbestrumpften Beine und legte meine Lippen um eine große Brustwarze. Gierig fuhr meine Zungenspitze darum herum. Noch nie hatte ich derartige Gefühle gespürt und ich mußte mich schon zusammenreißen, als ich hörte, wie jemand hinter mir die Flasche drehte. Der Rest wurde anscheinend ungeduldig. Ich unterbrach meine herrliche Tätigkeit ungern und sah, wie die Flasche auf Langbein zeigte.
Hier mußte ich nun zuerst ihre Beine streicheln. Sie streckte mir ihr Rechtes entgegen und legte ihren Schuh dorthin, wo alles zusammenläuft. Ich umfaßte ihren Knöchel, nahm das Nylon darauf wahr und erhöhte den Druck auf meinen steifen Penis. Schamlos rieb ich mich an ihrem beschuhten Fuß und auch den Anderen schien dieses Bild zu gefallen. Ich sah Langbein in die Augen und sie signalisierte mir Erlösung, wenn ich es nur wollte. Aber ich drehte die Flasche.
Wogender Busen sollte mein nächstes Opfer sein. Oder war ich hier das Opfer? Längst hatte sich die zwanglose Atmosphäre in eine angespannte verwandelt. Ich glaube, alle im Raum wußten, worauf es hier hinauslief. Ich würde heute spritzen, bis der Arzt kommt. Die Geilheit schaute ihnen aus den Augen und längst spielte mein Alter keine Rolle mehr, im Gegenteil, ich war potent und mußte es ihnen heute abend beweisen. Ich drückte meinen Mund auf die glänzende, glatte Strumpfhose um die strammen Schenkel dieser heißen Frau und ich glaube, sie stöhnte etwas dabei auf. Meine Zunge fuhr entlang der winzigen Maschen und nahm gierig die Empfindungen auf, die bis in meine Schwanzspitze vordrangen. Meine Hände drangen mutig bis zu der heißen, feuchten Stelle vor, die sich brennend unter dem Zwickel verbarg. Durch ihre Bluse hindurch biß ich sie in ihren großen Busen und entlockte ihr weitere Laute.
Jemand drehte ungeduldig die Flasche. Ich sah in die Runde, längst hatte alle ihre Oberbekleidung ausgezogen. Ein überwältigender Anblick wunderbarer Titten um mich herum raubte mir fast die Sinne, sie wollten nun alle an der Reihe sein und wieder war es Großer roter Mund. Zum Drittenmal. Es war klar, was nun kam. Ich zog meinen Slip aus und näherte mich ihrem besonderem Merkmal mit heißer Lanze. Alle stöhnten sie auf, als Großer roter Mund ihren großen roten Mund um meine Eichel schloß. Ich am lautesten. Welch eine Wonne. Ganz verschwand mein steifes Glied in ihrem Schlund. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und drückte mich ihr entgegen. Ich verlor fast den Halt und fiel etwas vorne über, hielt mich aber an ihrem Kopf fest, als sie mit der Zunge begann, mir den Rest zu geben.
Da stand Magda plötzlich neben mir und nahm meine Kopf in ihre Hände und drückte ihre Lippen weit geöffnet auf meine. Von rechts kam Langbein und küßte meine Schulter, während ihre Beine sich an meinen scheuerten. Ich legte meine Hände jeweils auf die Oberschenkel zwei verschiedener Frauen und spürte gerade noch die unterschiedliche Struktur des Garns an ihren schönen Beinen, als es mir kam. Gewaltig schoß es aus mir heraus in den Mund von Großer roter Mund. Meine Knie wurden weich, aber ich wurde gestützt von Superweibern, mittlerweile auch von hinten von Tante Gisela und mein Schrei verlor sich irgendwo im Hals von Langbein, die mittlerweile ihre Zunge um meine wand.
Mein Schwanz war inzwischen freigegeben worden und mehrere Hände wichsten daran herum und förderten immer noch neue Mengen meines Saftes aus mir heraus. Alle stöhnten wir uns unsere Lust in die Ohren und es war noch lange nicht vorbei. Magda kniete nun neben mir und befreite meinen leicht erschöpften Stab aus den Händen von Langbein und Großer roter Mund. Immer noch stand er und ich spürte, daß es weiter gehen konnte. Meine Geilheit war ungebrochen und Magda züngelte an meiner Spitze herum. Großer roter Mund stand aus ihrem Sessel auf und schob ihn in die Ecke.
"Ich drehe die Flasche und auf welchen Platz sie zeigt, der setzt sich auf Paul," sagte Wogender Busen hinter mir. Die Flasche drehte sich und während sie das tat, zog Magda mich hinunter. Ich lag nun auf dem Boden und sie standen um mich herum. Leute, dieser Anblick von wunderschönen, langen Beinen in Strumpfhosen und auf hochhackigen Schuhen! Ich umfaßte die Waden von Langbein und Tante Gisela. Wer würde es sein? Die Flasche ruhte. Ich konnte sie nicht sehen. Ich würde sie auch lange nicht mehr sehen, denn Tante Gisela setzte sich auf mein Gesicht und ich küßte unweigerlich ihre feuchte Scham. Sie hatte kein Höschen an und ich streichelte ihre Beine, die von hauchdünnen Strümpfen umhüllt waren.
Jemand hatte meine Stange fest im Griff und dann stülpte sich eine heiße, nasse Scheide darüber. Ich wußte nicht, wer gewonnen hatte, aber sie hatte eine hautenge Muschi. Gisela fing an, sich auf meiner Zunge zu bewegen. Ich konnte nicht um ihre Beine herumgreifen, um zu fühlen, welche von diesen irren Weibern dort gerade begann, mein steifes Fleisch mit ihrem feuchten Inneren zu reiben. Langsam begann sie und wurde dann schneller. Ich hörte sie auch, konnte mir aber keinen Reim draus machen. Ich lag unter dem Rock von Gisela und zwei Muschis besorgten es sich an mir.
Ich umklammerte die herrlichen bestrumpften Schenkel rechts und links von meinem Gesicht und saugte mich in diese feuchte Höhle hinein, so wie mir es die Besitzerin in den letzten Jahren in heißen, langen Nächten beigebracht hatte. Ich glitt auf ihrem Kitzler hin und her und hörte sie stöhnen. Gleich würde sie anfangen, ruckartig ihren Schoß auf meinem Mund zu bewegen. Dann hieß es, nicht den Kontakt zu verlieren. Ich umfaßte die Absätze ihrer weißen Pumps und setzte zum Schlußtremolo an. Sie kam wie erwartet und schrie ihre Lust heraus.
Ich konzentrierte mich nun mehr auf meinen Schoß, denn dort hatten die Reibungen bereits Spuren hinterlassen. In meiner Eichelspitze juckte es gewaltig und ich wollte aber nicht schon wieder kommen. Wer ritt mich da plötzlich wie eine Wilde? Sie hatte eine Strumpfhose an, daß spürte ich, denn die Ränder von dem Loch in ihrem Zwickel, daß sie sich dort gemacht haben mußte, scheuerten an meiner Peniswurzel entlang...
Gisela stand auf und gab den Blick frei. Es war Magda! Ihre Brüste flogen auf und nieder und ich versuchte, sie mit den Händen einzufangen. Ich knetete sie und umfaßte dann ihre hautfarben umhüllten Oberschenkel und kostete jeden Quadratzentimeter darauf aus. Ich rieb darauf herum und meine Lust stieg immer mehr. Magda kam: "...ooohh...jaaahh....aaaaoooaaahh!" Laut, wild und ungehemmt, schrie sie ihren Kegelschwestern ihre Geilheit entgegen. Mir kam es auch. Ich griff links und rechts neben mir, fand Knöchel, die ich umfassen konnte und starrte in Gesichter, die mir von oben gierig zusahen.
Langbein's Zunge benetzte ihre Unterlippe und ihre Finger waren tief in ihrem Schritt verschwunden. Großer roter Mund stand links von mir und spielte mit ihrem Busen. Mein Saft schoß ein zweites Mal an diesem Abend empor und noch heißer aus mir heraus in Magda hinein. Diese warf sich auf mir hin und her und schrie mir ins Ohr. Mein Becken hob sich an und hielt sie dort, bis sie sich beruhigte. Ich leckte an Langbein's Knöchel und genoß die feinen Maschen auf meiner Zungenspitze, als ich die Flasche hörte. Immer noch war mein Schwanz hart und steif. Die Flasche hielt bei Wogender Busen. Und der Name war Programm. Ihre großen Titten standen mir entgegen, als ich mit wippendem Schwanz zum Sofa ging. Der Anblick dieser strammen Frau war überwältigend. Sie trug nur noch eine glänzende, weiße Strumpfhose. Ihre roten, langen Fingernägel rieben über den Zwickel und stachen ein Loch hinein.
Wie ich später erfuhr, hatte Magda die Frauen über meine Nylonvorliebe aufgeklärt. Das Loch war so groß wie ein 10-Pfennigstück und eine Schamlippe quetschte sich hindurch. Ihre Beine waren nicht so lang wie die der anderen, hatten aber die richtige Form. Die Oberschenkel waren fest und groß, die Knöchel schmal und an den Füßen trug sie rote Pumps mit Metallabsätzen. Ich würde mich auf sie legen und sie würde mich aufsaugen. Aber dieser Busen....! Automatisch legte ich noch im Stehen meine Hände darauf. Beide Hände hätten Einen nicht verdeckt. Warm und weich wogten sie unter meinen Berührungen. Sie nahm meinen Penis in eine Hand und zog mich zu sich hinunter.
"Komm dazwischen. Ich zeig dir, wie!" Und so kniete ich mich über sie und dann rieb ich mich auf ihrer weichen Haut zwischen den Brüsten und sie drückte sie zusammen und mein Steifer verschwand unter diesen Massen. Er war feucht und glitschig und glitt gut hin und her. Das war geil. Langbein kam seitlich und küßte mich. Ich rieb meine Handfläche über ihren festen, umgarnten Po. Sie wollte ich auch noch. Aber später.
Immer noch war mein Organ steif und hart und zwischen diesen Titten spürte ich bereits wieder ein Jucken in der Eichelspitze. Genüßlich flutschte mein Glied auf ihrer glatten Haut entlang. Gisela und Magda standen tuschelnd und lächelnd neben uns. Langbein stellte ein Bein neben Wogender Busen auf das Sofa und ich konnte es streicheln. Ich beugte mich etwas vornüber und drückte meinen geöffneten Mund auf ihren bestrumpften Oberschenkel. Die ganze Fläche meiner Zunge nahm die Strukturen des Garns auf und ich wurde wieder geil.
Großer roter Mund saß im Sessel und machte es sich selbst. Sie rieb sich wie wild über ihren Zwickel und jetzt ging Gisela zu ihr und kniete sich zwischen ihre Beine. Ich sah, wie sie mit ihren Händen an der betupften Strumpfhose hantierte. Sie öffnete sie und dann begann die Frau in den hautfarbenen Strümpfen, die von weißen Strapsen gehalten wurden, diesen Schoß vor sich zu lecken. Ich wollte ficken, diesen Schoß besteigen, der in der glänzenden, weißen Strumpfhose mit dem groschengroßen Loch auf mich wartete. Und ich tat es.
Ich legte mich auf diesen molligen Körper und mein Schwanz drückte sich in das enge Loch durch das Garn in die nasse Muschi hinein. Fast schmerzhaft umspannte das Nylon meinen Stab und zog die Vorhaut weit zurück. Meine Eichel verschwand in der feuchten Nässe dieses heißen Loches und empfand die weiche Umgebung als sehr reizend. Die prallen Schenkel umschlangen meinen Körper und die Frau fing an zu stöhnen. Ich drückte meinen weit geöffneten Mund auf ihren und unsere Zungen tauschten sich aus. Ich rammelte wie ein Berserker drauflos und strich dabei über Langbeins Beine, die direkt neben mir standen.
Nicht weit entfernt leckte Tante Gisela ihre Kegelschwester zum nächsten Höhepunkt. Diese hatte ihre betupften Beine über die Schultern ihrer Wonnespenderin gelegt und ihre Pumps wippten im Rhythmus ihrer Schauerwellen, die ihr ohne Zweifel durch den Körper jagten. Wie ein Uhrwerk fuhr mein Schwanz in die heiße Höhle der laut stöhnenden Frau unter mir. Ich spürte bereits meinen dritten Orgasmus an diesem Abend nahen. Noch einmal preßte ich meinen Mund auf eine der großen Titten und knabberte wie wild an der steifen Brustwarze. Nun ging unter mir die Post ab. Wogender Busen drückte mich an sich und ich ritt auf ihrem bebenden Körper meinem Höhepunkt entgegen. Rammelnd wie ein Kaninchen spritzte ich durch das kleine Loch der glänzenden, weißen Strumpfhose in die Muschi dieses Vollblutweibes und schrie meine Lust in die Maschen der moccafarbenen Strumpfhose am Oberschenkel von der Langbeinigen neben mir, die sich jetzt halb auf das Sofa kniete. Fest krallte ich mich in ihr Bein und leckte daran herum. Sie wichste sich halb wahnsinnig mit ihren langen Fingernägeln durch den Zwickel und kam ebenfalls unüberhörbar. Sie fiel fast auf uns drauf und stöhnte dabei laut in mein Ohr.
Immer noch, obwohl kein Tropfen mehr übrig war, fuhr ich in diesen feuchten Schoß hinein, der rauf und runter zuckte und hatte meinen Spaß an der Lust dieser Frauen. Langsam wurde ich müde und meine Lenden schmerzten bereits durch die vielen Feuerstöße an diesem Abend. Gisela und Großer roter Mund hatten die Positionen getauscht und die beste Freundin meiner Mutter ruckte bereits auffällig mit dem Unterleib am großen, roten Mund. Auch sie umfing ihre Gönnerin mit ihren langen, bestrumpften Beinen.
Magda kniete am Boden hinter der Leckerin und ihre rechte Hand verschwand zwischen deren Beinen. Ich lag wie ausgepumpt auf meiner fülligen Unterlage und brauchte dringend eine Pause. Aber immer noch war mein Lustzepter halbsteif und ich zog ihn heraus. Ein Grunzen entfuhr der Frau unter mir und mit einem letzten, langen Zungenkuß verabschiedete sie mich. "Super, Kleiner, du wirst ein Großer!"
Ein Kompliment wohl aus berufenem Munde. Ich setzte mich auf und sie stand vor mir! Die Schönste, die längsten Beine, wunderbare Brüste und ein fordernder Blick. Langbein wollte es wohl jetzt wissen. Ich streckte meine Hände aus und umfaßte den umgarnten Po dieser wunderbaren Frau. Dann drückte ich mein Gesicht in ihren Schoß und meine Zunge leckte ihre nasse Möse unter dem Nylon, daß noch nicht geöffnet war. Aber das Material hatte sich den Konturen ihres Körpers angepaßt und so knabberte ich an ihren umhüllten Schamlippen herum und saugte durch die Maschen an dem festen Kitzler. Langbein war gerade gekommen und so mußte sie sich nicht lange hochschaukeln. Eine neue Woge der Lust durchfuhr sie und sie preßte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die krampfartig zuckten, als der Orgasmus ihre Muskulatur zusammenzog. Sie stöhnte mit tiefer Stimme und ließ es lange kommen. Ruckartig ging ihr Schoß vor meinem Gesicht hin und her und ich mußte sie fest halten, um den Kontakt zu ihrem Lustzentrum nicht zu verlieren. Sollte sie doch erst mal richtig ihren Spaß haben, bevor ich meinen immer noch steifen Schwanz in sie rammen würde. Nach geraumer Zeit stand ich auf und meine Eichel rieb sich genau dort zwischen ihren Beinen an ihrem Zwickel, wo gerade noch meine Zunge war. Sie preßte die Oberschenkel zusammen und verschaffte mir Genuß durch Reibung an dem Garn, daß ich so gerne mochte. Dann griff sie sich mit beiden Händen in den Schritt und ich vermutete richtig, daß sie mit ihren Fingernägeln eine Öffnung schuf, die mir das endliche Eindringen in diesen Vollblutweibskörper ermöglichen sollte.
So war es und kurze Zeit später stand sie breitbeinig vor mir auf hohen Hacken, in einer moccafarbenen Strumpfhose und führte sich mein strammes, leicht gerötetes Hammerding in ihre heiße, feuchte Muschi ein. Es flutschte nur so und dann knickte sie in den Knien leicht ein und ich war umspannt wie von einem Schraubstock, so fest umfing mich ihr warmes Futteral. Meine Beine wurden etwas weich, aber dann gewöhnte ich mich an diese mir völlig neue Stellung und ließ sie gewähren, als sie anfing, mit den Hüften zu rotieren. Ihr Schambein drückte von oben auf meine Peniswurzel und sorgte dafür, daß ich nicht nach unten entweichen konnte. Ihr Scheidenmuskel war fest angespannt und ich spürte, wie meine Eichel von den Innenwänden ihrer weichen Grotte verwöhnt wurde. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich umfing ihren strammen Nylonpo mit beiden Händen. Dann stieß sie sich vom Boden ab, umklammerte mit ihren langen Beinen meine und saß so auf meinem Penis wie aufgespießt.
Sofort fing Langbein an, wie verrückt ihr Becken auf meines zu stoßen. Dabei massierte mich ihre Muschi an meinem Ständer wie irre und ich begann bereits vor Anstrengung und Lust zu stöhnen. Ich wurde praktisch im Stehen von dieser Wahnsinnsfrau gerammelt und mußte mich ausbalancieren, als sie kam. Laut und heftig ließ sie es gehen und machte keinen Hehl daraus, daß mein steifes Gerät ihr soviel Lust verschaffte, daß die Nachbarschaft daran teilnehmen mußte. Ich rammte meine Zunge in ihren weit geöffneten Mund und unterdrückte so ihre Schreie. Keuchend trieb sie ihren Unterleib neuen Wonnen entgegen und erst nach mehreren langen Orgasmen stellte sie sich wieder auf ihre Pumps und kreiste langsam mit ihrem Schoß um mein Glied herum. Nun konnte ich mich loslassen, mußte mich nicht mehr um Standhaftigkeit bemühen und stieß nun meinerseits in diesen zuckenden Leib hinein. Dabei krallten sich meine Finger in die Struktur des Garns an ihrem Hintern und preßten ihren Unterkörper an meinen. Ihr kam es schon wieder, als mein hartes Fleisch an ihrem Kitzler rieb und dann spürte ich den Saft in mir hochsteigen.
"Jaa....komm...komm in mir jetzt...aaahh...oohhaaa...!" Sie schrie in mein Ohr und dann ließ ich es kommen und schrie dabei genauso laut wie sie und Fontänen heißen Saftes quollen durch meine enge Röhre hinaus in ihre nasse Grotte. Nun verstopfte sie mir den Mund mit ihrer Zunge und ich stöhnte in ihren Schlund, der weit geöffnet auf meinen lag. Noch lange standen wir so engumschlungen da und rieben unsere Unterkörper aneinander. Dieser Abend war der Höhepunkt meines sechzehnten Lebensjahres.
Mein Neffe
In der Nacht, nachdem Paul mir seine Geschichte mit Gisela erzählt hatte, träumte ich davon, das mein siebzehnjähriger Neffe Thomas mit seinem Freund Frank zu Besuch kam.
Die beiden Jungen hatten Kuchen mitgebracht und so kochte ich in der Küche Kaffee. Gerade als ich wieder ins Wohnzimmer wollte, hörte ich die Beiden flüstern...
"Scharfes Teil, deine Tante. Super Beine und gute Möpse! Genau wie Du gesagt hast. Aber ich glaube, an die kommen wir nicht ran."
"Spinnst Du? Sie ist meine Tante und außerdem gibt sie sich mit uns nicht ab. Aber Du hast recht, heute sieht sie echt stark aus. Den Mini und die roten Stiefel habe ich noch nie an ihr gesehen. Kürzer geht es ja kaum. - Ob sie wohl ein Höschen trägt?"
Na wartet, Jungs! Schnell ging ich nach oben und zog mir eine hauchdünne, hautfarbene Wolford an, die ich im Schritt bereits mal für Paul geöffnet hatte. Dann zog ich meine roten Stiefel wieder an, legte noch etwas Lippenstift auf und ging hinunter. Ihre Blicke hefteten sich sofort wieder auf meine Beine und ich gab ihnen Gelegenheit, sie ausgiebig zu betrachten, während ich das Kaffeeservice aus dem Schrank holte. Sie saßen beide auf dem Sofa und ich setzte mich in den Sessel gegenüber von ihnen. Zwischen uns stand nun nur noch der kleine Couchtisch mit den Backwaren und dem Kaffee.
"Greift zu, Jungs", sagte ich schelmisch, "die süßen Sachen nasche ich am liebsten!" Meine Bluse hatte ich etwas aufgeknöpft und als ich mich hinunter zum Tisch beugte, bot ich bestimmt einen guten Einblick, da ich auch keinen BH trug. Meine Brüste fielen weit nach vorne und mußten sehr einladend wirken, weil beide Burschen kaum woanders hinstarren konnten.
Nachdem wir eine geraume Zeit smalltalk gemacht hatten, fragte ich sie dann plötzlich: "Habt ihr eigentlich keine Freundinnen, mit denen ihr diese Spielchen machen könnt?"
"Was für Spielchen?" fragte mein Neffe und wurde rot.
"Nun, du wolltest mich ihm doch mal zeigen. Geile Tante und so. Wenn es nun so wäre, was machen wir nun?" Im Traum war ich richtig mutig!
Sie wanden sich hin und her und waren ganz aufgeregt. "Und Du sagst niemandem etwas?"
"Wenn Du nichts sagst, ich schweige wie ein Grab!"
Dann aßen wir den Kuchen und ich konnte mir vorstellen, daß sie steife Schwänze dabei bekamen, weil ich immer wieder meine Beinstellung wechselte. Aber wie verführte man diese k**s? Am besten fragen: "Wie habt ihr Euch das denn nun vorgestellt? Ich in der Mitte oder einer nach dem anderen?"
"Mensch Tante, wir wissen es auch nicht, ehrlich. Deswegen sind ja wir auch nicht gekommen! Ich wollte Dich nur mal vorzeigen...!"
Da kam mir die Idee. Ich holte einen Stapel Zettel vom Schreibtisch und gab jedem einen Kugelschreiber, ich selber nahm auch einen. "Nun schreibt jeder auf, was er gerne machen würde. Dann ziehen wir immer einen Zettel nacheinander. Jeder zwei Wünsche erst mal, ich schätze danach geht alles wie von selbst."
Sie schrieben, ich auch. Nach einiger Zeit des Nachdenkens waren wir soweit. Ich mischte die zusammengefalteten Zettel und dann zog ich einen heraus. Er war nicht von mir und darauf stand: 'Sie zieht langsam die Bluse aus und läßt sich von Frank die Brüste streicheln.' Wenn es weiter nichts war. Ich stand auf, stellte mich vor dem Jungen hin und knöpfte aufreizend langsam meine Bluse auf. Dann öffnete ich sie langsam und gab den Blick frei auf meine tollen Dinger. Fest standen sie vor seinen Augen und er langte zu. Seine Hände griffen sich je einen prallen Busen und massierten ihn. Er kam näher und legte seinen Mund auf meine linke Brust. Dann spielte er mit seiner Zunge an meinem Nippel. Er atmete schwer dabei und wurde ganz unruhig und hektisch. Immer heftiger wurden seine Liebkosungen und ich sagte nach einer Weile: "Stop! Du ziehst den nächsten Zettel."
Frank ließ ungern von mir ab und bückte sich nach dem Papier. Er faltete es auseinander und laß: 'Frank und Thomas ziehen sich nackt aus. Dann onanieren wir alle drei!' Der Zettel war von mir. Sie schauten etwas überrascht, gingen aber dann daran, sich zu entkleiden. Ich zog noch meinen Rock aus und hatte nun nur noch die Strumpfhose sowie die roten Stiefel an. So setzte ich mich breitbeinig, die Beine auf den Couchtisch gestellt, wieder in meinen Sessel und fing schon mal an. Fasziniert starrten die Beiden mich an.
"Na los, ihr auch", sagte ich und räkelte mich im Sessel. Die Zwei waren jetzt splitternackt und ich sagte: "Stellt euch vor mich und seht mir zu und macht es euch dabei!"
So standen sie denn links und rechts vor mir, wichsten ihre steifen Schwänze und ich schloß die Augen und machte es mir langsam, aber schön. Nach einer Weile öffnete ich mal die Augen und sie standen direkt vor mir. Sie rubbelten wie irre ihre Glieder und ich hatte Angst, daß sie schon spritzen würden. "Stop!" sagte ich, "nächster Zettel!"
Thomas ging schwer atmend an den Tisch und laß den nächsten Befehl vor: "Sie macht es jedem abwechselnd mit der Hand!" Wer auch immer ihn geschrieben hatte, er paßte. Sie standen schon vor mir und ich griff zu. Thomas seiner war sehr lang und dafür war Frank sehr dick. Als ich beide umfaßt hatte, indem ich einen Ring mit Daumen und Zeigefinger bildete, zog ich sie so, daß sie sich gegenüberstanden und dann ließ ich sie sich gegenseitig berühren. Ich ließ die Eicheln umeinander rotieren und dabei zog ich langsam ihre Vorhäute vor und zurück. Dann kniff ich mit meinen Fingernägeln in ihr Fleisch und freute mich über ihre Reaktionen. Immer schneller wichste ich sie und sie starrten sich gegenseitig an oder ungläubig nach unten. "Stop!" rief Frank, "nächster Zettel!" Fast wäre er wohl schon gekommen.
Ich griff zwischen ihnen hindurch und las vor: "Sie küßt beide intensiv auf den Mund!" Ein schüchterner Zettel, aber bitte schön.
"Nun, setzt euch aufs Sofa und nehmt mich in die Mitte!" Gesagt, getan. Ich saß zwischen Beiden und hatte meine Arme um ihre Schultern gelegt. Dann zog ich zuerst Frank heran und küßte ihn mit weit geöffneten Mund. Seine Zunge schoß mir förmlich in den Mund und ich spürte plötzlich vier Hände an meinem Körper. Meine Brüste wurden massiert und meine Beine das erste Mal erkundet. Ihre Hände streichelten das Nylon und ich merkte, wie sie es genossen. Dann drehte ich mich um und küßte Thomas genauso fest und feucht. Dabei drückte ich sein Glied und rieb es schnell.
Frank war mittlerweile zu meinen Beinen herunter gerutscht und leckte das Garn an meinen Schenkeln. Thomas Finger waren mehr in mir als an mir und massierten meine Klitoris bereits heftig. Als Frank mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel hinauf glitt, rief ich: "Stop! Nächster Zettel!"
Widerwillig, jedoch schmunzelnd zog Frank den vorletzten hervor und las: "Sie gibt uns ihre Beine und macht es uns oral!" Dieser Zettel war nicht von mir, auf meinem stand: "Ich knie mich hin und mach es mit dem Mund!" Na gut, jemand wollte die Nylonbeine haben. Sollten sie sie kriegen!
Ich legte mich auf den Teppich und die beiden legten sich andersherum daneben, so das sie meine Beine umfassen konnten und ich ihre Schwänze direkt neben mir hatte. Sie spreizten mir etwas die Beine, als sie sie umklammerten und die Stiefel und das Nylon leckten. Ihre Hände fuhren immer rauf und runter und ich drehte mich zur Linken und lutschte den ersten Steifen. Der Besitzer fing sogleich an zu rotieren und zu stöhnen. Ich saugte, knabberte, leckte überall da, wo ich wußte, daß es richtig war. Dann wechselte ich die Seiten und begann dort aufs Neue. So ging es hin und her. Immer wenn ich das Gefühl hatte, er konnte nicht mehr, gab ich den Schwanz frei und wichste und leckte den anderen. Das Stöhnen der Zwei wurde immer lauter, ihre Finger waren bereits tief in mir drin, Erlösung mußte her!
Ich machte mich etwas frei, langte auf den Tisch und verlas den letzten Zettel, der ja meiner war. Aber ich sagte nur ein Wort: "Ficken!" Schon war ich oben und setzte mich auf Thomas seinen Langen und ritt los. Ich stöhnte laut und wild und rotierte mit den Hüften, während seine Hände an meinen bestrumpften Schenkeln rieben. Ohne Gnade machte ich ihn nieder und als er laut schreiend kam, kam auch ich gewaltig. Ich steckte meine Zunge in seinen Mund und fuhr darin herum. Immer noch ging mein Becken wie eine Dampframme auf ihn nieder und erst langsam beruhigte ich mich.
Da wurde ich gepackt, abgeworfen und auf den Rücken gelegt. Frank jagte mir seinen Dicken hinein, daß mir kurz die Luft wegblieb und dann rammelte er los wie in der Steinzeit. Ich kam sofort nochmal und dann immer wieder. Mein Kitzler rieb sich an seinem geäderten Schwanz wie angepaßt und ich verlor die Beherrschung total. Ich schrie und stöhnte und dann kam er ebenfalls gewaltig. Wie ein Tier schnaufte er mir ins Haar, als er seinen Strahl in mich jagte, immer wieder, bis er völlig leer war.
Ich stöhnte immer noch und da kam plötzlich Paul herein, sein Glied war wie immer steif. Er schob Frank zur Seite und besorgte es mir eine Ewigkeit lang vor den Augen der erstaunten Jungen. In allen erdenklichen Stellungen schob er mich über den Teppich durchs ganze Zimmer und irgendwann sah ich, das Thomas und Frank dazu onanierten. Ich robbte hin, stülpte meinen Mund über Frank sein dickes Ding, wurde gleichzeitig von Paul von hinten genommen, kam zwischendurch immer wieder und schluckte dann von Frank und später von Thomas ihre Gaben willig hinunter.
Dann drehte ich Paul auf den Rücken, wichste sein Ding kurz und bestimmt, während meine Zunge den Rest besorgte. Laut schreiend spie er in meine klebrige Mundhöhle und ich stöhnte dabei absolut zufrieden.
Später, gegen abend, besorgte ich es allen dreien nochmal im knien. Aber Hauptsache, niemand erfährt etwas davon...
11 years ago