Grande Malheur - Teil 3
Ich presste mich gegen das kalte Glas und zählte dabei die Sekunden, bei dreißig sagte er: „das ist genug und jetzt drehe dich um und zeige ihnen deinen Arsch und vergiss nicht, dich an der Scheibe zu bewegen.“ Ah, das kalte Glas an meiner heißen Muschi tat gut, das hatte aber den Nachteil, dass auch mein Kopf wieder klarer und mir bewusst wurde, was hier gerade abläuft. Wenn dieses Schwein doch bloß nicht meine Hände gefesselt hätte, ich würde ihn jetzt liebend gerne erwürgen. Ich war gerade davor, zu versuchen, diesem grausigen Spiel ein Ende zu bereiten, als er erneut das Ei anstellte und so schnell wie die klaren Gedanken gekommen waren, so schnell verschwanden sie auch wieder und die Geilheit packte mich mit voller Wucht. Ich bewegte mich an der Scheibe und rieb meinen Kitzler an dem jetzt nicht mehr so kalten Glas und wahrscheinlich sehr zur Freude der Zuschauer.
Auf einem Mal klingelte das Telefon. Er schaltete sofort das Ei aus und befahl mit, von der Balkontür zu verschwinden und mich hinter dem Schreibtisch zu knien. Ich war froh, von diesem "Schaukasten" wegzukommen und beeilte mich. Er nahm das Gespräch an, bellte ein kurzes „JA“ in das Mobilteil. „Gut ---ich weiß Bescheid --- ich muss nur noch kurz etwas erledigen --- bin in 10 Minuten da --- die sollen im Besprechungsraum auf mich warten.“ Ich bin erleichtert, das wird die Steuerfahndung sein und meine Tortur wird jetzt ein Ende habe. So dachte ich jedenfalls. Er ging zum Garderobenschrank und holte ein paar Krawatten hervor, dann kam er wortlos zu mir, schnappte sich den neben mir stehenden Besucherstuhl und packte mich am Arm. Ich musste aufstehen und stolperte neben ihm her in Richtung der Besprechungsecke. Nun nahm er ein Polster von dem Ledersofa und stellte es hochkant auf den Besucherstuhl. „Setz dich.“ Ich setzte mich auf den Stuhl und durch das Lederpolster saß ich dicht an der Kante. Mit fast routiniert wirkenden Handgriffen fesselte er meine Beine links und rechts am Stuhl, oben an den Knien und unten an den Füßen. Das alles hat vielleicht 2 Minuten gedauert. Er baute sich vor mir auf und kramte seinen harten und zugegebenermaßen beeindruckenden Schwanz hervor. Er brauchte nichts zu sagen und zu tun, ich wusste was er wollte und beugte mich vor und verschlang sein Prachtstück. Während ich ihn verwöhnte, band er zwei Krawatten um meine Handgelenke. Ich war so konzentriert beim Blasen, dass ich nicht bemerkte, wie er meine Strumpfhosenfesselung löste. „Das reicht für den Augenblick.“ Er zog sich aus meinem Mund zurück und flink zog er meine Arme nach vorne und band sie an den Stuhllehnen fest. Er trat einige Schritte zurück und betrachtete sein Werk und es schien ihm zu gefallen. Erneut klingelte das Telefon und er sagte nur knapp „Bin gleich da.“ An mich gerichtet: „Wir müssen uns jetzt beeilen. Ach, bevor ich vergesse, es dir zu sagen, ich werde deinen Kollegen jetzt frei geben, nur für den Fall, dass du vielleicht rufen oder schreien möchtest. Du wirst auf jeden Fall nicht wissen, wer deinen Hilferuf erhört und das Zimmer betritt.“ Das war das letzte, was ich für lange Zeit zu hören bekam. Er trat zu mir und zog mir das Ei aus der triefenden Muschi. Er griff in seine Hosentasche und stopfte sich Kaugummi in den Mund. Er kaute es schnell weich und stopfte es mir in die Ohren. Ich wollte protestieren, sein Finger auf meinem Mund verbot mir jegliche Äußerung.
Danach zog er meine Schamlippen weit auseinander und platzierte das Ei genau auf meiner Liebesperle, und fixierte es mit einem Klebestreifen. Ich schaute ihn die ganze Zeit mehr oder weniger fassungslos zu. Als er damit fertig war, schaute er um die Ecke zum Balkon und schien zufrieden zu sein, ein Lächeln umspielte seine sonst so hart zusammen gepressten Lippen. Er ging zur Balkontür und öffnete sie. Ich dachte, ah wenigsten frische Luft gönnt er mir. Frische Luft sollte ich zur Genüge bekommen. Er kam zurück und hob mich samt Stuhl an. Er ging mit mir zum Balkon und stellte den Stuhl zwischen den Rahmen, um mich öffentlich zur Schau zu stellen, denn die transparente Brüstung bot keinen Sichtschutz. Zum Glück war gegenüber niemand mehr am Fenster. Ich flehte ihn leise an, dass er das nicht tun solle, ich wusste, dass es nichts nützen würde. Zum Schluss verband er mir noch die Augen und stellte das verfluchte Ei wieder an, mittlere Stärke langer Intervall – 1 Sekunde vibrieren, 1 Sekunde Pause. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich ahnte, dass er nun den Raum verließ.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, das Ei auf dem G-Punkt wäre an Lust nicht zu toppen. Alles ist steigerungsfähig. Ich erzitterte und stieß einen kleinen Lustschrei aus. Oh mein Gott, ich konnte nichts hören und sehen, den süßen Geschmack seines Schwanzes noch im Mund, ich konnte mich durch nichts ablenken, ich hatte den absoluten Fokus auf meine Fotze und die Lustexplosionen aus meinem Kitzler.
Der schreckliche Gedanke, hier in aller Öffentlichkeit nackt und offen präsentiert zu werden, verstärkte, so pervers es klingt, sogar noch meine Geilheit. Die unermüdliche Liebkosung meiner Liebesperle, die regelmäßigen Lustexplosionen, die meinen Schoß zum Brennen brachten, ließen mich schon sehr bald Ort und Zeit vergessen. Ich wand mich lustvoll in meiner Fesselung, teils weil ich nicht anders konnte, teils, weil ich hoffte, das Ei irgendwie loszuwerden, denn die Lustempfindungen waren schon fast schmerzhaft. Ich spürte, wie meine Lust meine Grotte wie einen Springbrunnen zum Sprudeln brachte. Der Gedanke, dass jetzt vielleicht viele Männer mich so geil hier sahen, steigerte mein Verlangen nach einem Schwanz, der mich so richtig hart durchfickt. Es fiel mir immer schwerer, leise zu sein und ich hatte das Gefühl, das mein röchelnder und lüstern klingender Atem schon auf der Straße zu hören sei. Wenn ich doch wenigstens eine Hand frei hätte, die ich mir in meine Votze stecken könnte. Oh mein Gott, was für eine schrecklich geile Folter.
Auf einem Mal klingelte das Telefon. Er schaltete sofort das Ei aus und befahl mit, von der Balkontür zu verschwinden und mich hinter dem Schreibtisch zu knien. Ich war froh, von diesem "Schaukasten" wegzukommen und beeilte mich. Er nahm das Gespräch an, bellte ein kurzes „JA“ in das Mobilteil. „Gut ---ich weiß Bescheid --- ich muss nur noch kurz etwas erledigen --- bin in 10 Minuten da --- die sollen im Besprechungsraum auf mich warten.“ Ich bin erleichtert, das wird die Steuerfahndung sein und meine Tortur wird jetzt ein Ende habe. So dachte ich jedenfalls. Er ging zum Garderobenschrank und holte ein paar Krawatten hervor, dann kam er wortlos zu mir, schnappte sich den neben mir stehenden Besucherstuhl und packte mich am Arm. Ich musste aufstehen und stolperte neben ihm her in Richtung der Besprechungsecke. Nun nahm er ein Polster von dem Ledersofa und stellte es hochkant auf den Besucherstuhl. „Setz dich.“ Ich setzte mich auf den Stuhl und durch das Lederpolster saß ich dicht an der Kante. Mit fast routiniert wirkenden Handgriffen fesselte er meine Beine links und rechts am Stuhl, oben an den Knien und unten an den Füßen. Das alles hat vielleicht 2 Minuten gedauert. Er baute sich vor mir auf und kramte seinen harten und zugegebenermaßen beeindruckenden Schwanz hervor. Er brauchte nichts zu sagen und zu tun, ich wusste was er wollte und beugte mich vor und verschlang sein Prachtstück. Während ich ihn verwöhnte, band er zwei Krawatten um meine Handgelenke. Ich war so konzentriert beim Blasen, dass ich nicht bemerkte, wie er meine Strumpfhosenfesselung löste. „Das reicht für den Augenblick.“ Er zog sich aus meinem Mund zurück und flink zog er meine Arme nach vorne und band sie an den Stuhllehnen fest. Er trat einige Schritte zurück und betrachtete sein Werk und es schien ihm zu gefallen. Erneut klingelte das Telefon und er sagte nur knapp „Bin gleich da.“ An mich gerichtet: „Wir müssen uns jetzt beeilen. Ach, bevor ich vergesse, es dir zu sagen, ich werde deinen Kollegen jetzt frei geben, nur für den Fall, dass du vielleicht rufen oder schreien möchtest. Du wirst auf jeden Fall nicht wissen, wer deinen Hilferuf erhört und das Zimmer betritt.“ Das war das letzte, was ich für lange Zeit zu hören bekam. Er trat zu mir und zog mir das Ei aus der triefenden Muschi. Er griff in seine Hosentasche und stopfte sich Kaugummi in den Mund. Er kaute es schnell weich und stopfte es mir in die Ohren. Ich wollte protestieren, sein Finger auf meinem Mund verbot mir jegliche Äußerung.
Danach zog er meine Schamlippen weit auseinander und platzierte das Ei genau auf meiner Liebesperle, und fixierte es mit einem Klebestreifen. Ich schaute ihn die ganze Zeit mehr oder weniger fassungslos zu. Als er damit fertig war, schaute er um die Ecke zum Balkon und schien zufrieden zu sein, ein Lächeln umspielte seine sonst so hart zusammen gepressten Lippen. Er ging zur Balkontür und öffnete sie. Ich dachte, ah wenigsten frische Luft gönnt er mir. Frische Luft sollte ich zur Genüge bekommen. Er kam zurück und hob mich samt Stuhl an. Er ging mit mir zum Balkon und stellte den Stuhl zwischen den Rahmen, um mich öffentlich zur Schau zu stellen, denn die transparente Brüstung bot keinen Sichtschutz. Zum Glück war gegenüber niemand mehr am Fenster. Ich flehte ihn leise an, dass er das nicht tun solle, ich wusste, dass es nichts nützen würde. Zum Schluss verband er mir noch die Augen und stellte das verfluchte Ei wieder an, mittlere Stärke langer Intervall – 1 Sekunde vibrieren, 1 Sekunde Pause. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich ahnte, dass er nun den Raum verließ.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, das Ei auf dem G-Punkt wäre an Lust nicht zu toppen. Alles ist steigerungsfähig. Ich erzitterte und stieß einen kleinen Lustschrei aus. Oh mein Gott, ich konnte nichts hören und sehen, den süßen Geschmack seines Schwanzes noch im Mund, ich konnte mich durch nichts ablenken, ich hatte den absoluten Fokus auf meine Fotze und die Lustexplosionen aus meinem Kitzler.
Der schreckliche Gedanke, hier in aller Öffentlichkeit nackt und offen präsentiert zu werden, verstärkte, so pervers es klingt, sogar noch meine Geilheit. Die unermüdliche Liebkosung meiner Liebesperle, die regelmäßigen Lustexplosionen, die meinen Schoß zum Brennen brachten, ließen mich schon sehr bald Ort und Zeit vergessen. Ich wand mich lustvoll in meiner Fesselung, teils weil ich nicht anders konnte, teils, weil ich hoffte, das Ei irgendwie loszuwerden, denn die Lustempfindungen waren schon fast schmerzhaft. Ich spürte, wie meine Lust meine Grotte wie einen Springbrunnen zum Sprudeln brachte. Der Gedanke, dass jetzt vielleicht viele Männer mich so geil hier sahen, steigerte mein Verlangen nach einem Schwanz, der mich so richtig hart durchfickt. Es fiel mir immer schwerer, leise zu sein und ich hatte das Gefühl, das mein röchelnder und lüstern klingender Atem schon auf der Straße zu hören sei. Wenn ich doch wenigstens eine Hand frei hätte, die ich mir in meine Votze stecken könnte. Oh mein Gott, was für eine schrecklich geile Folter.
11 years ago
das ist die geilste geschichte, die ich je gelesen habe!!!!