Grande Malheur - Teil 2

Ich muss gestehen, dass ich geholfen habe indem ich meinen Hintern anhob. Nun dreht er mich mit einem Ruck auf den Bauch, öffnet den Reißverschluss meines Rockes, der achtlos auf den Boden geworfen wird. Zwischen meinen Beinen sieht er das rote Bändchen des Eies und fängt zu lachen an. „Aha, das ist also das Teufelchen, das dir so große Lust bereitet.“ Meine Überraschung, dass er weiß, was ich in mir trage, wird durch einen erneuten Luststoß beiseite geschoben und mir rutscht gurrend „FICK MICH“ raus. Ich bin entsetzt über mich, er aber lacht nur und zieht mir auch noch mein Shirt aus, sodass ich jetzt vollkommen nackt auf dem Ledersofa liege. „Wo hast du denn die Fernbedienung versteckt?“ Heiser antworte ich, dass er in der obersten Schublade meines Schreibtisches liegen würde. „Gut, dann werde ich die doch gleich mal holen und damit du nicht auf den Gedanken kommst, dir deinen Lustspender herauszuziehen, werde ich dir deine Hände auf dem Rücken fesseln.“ Er nahm meine Strumpfhose, ich musste meine Arme hinter dem Rücken verschränken und er band sie so fest, dass ich wirklich keine Chance hatte, sie aus der Fesselung zu befreien. Beim Rausgehen schnappte er sich noch meine Klamotten und ließ mich mit unerfüllter Lust zurück. Die Mühe, die Tür zu schließen, machte er sich nicht. Rational denken konnte ich nicht mehr, meine Lust und das Feuer in meinem Schoß hatten mich vollkommen im Griff, alles in mir verlangte nach Erlösung.
Kurze Zeit später kam er wieder in das Zimmer und schloss jetzt sogar die Tür ab. „So, dann wollen wir doch mal feststellen, was dieses kleine Teil so kann.“ Oh dieser gemeine Kerl, nacheinander probierte er die einzelnen Stufen aus und meinen Orgasmusschrei erstickte er rechtzeitig mit seiner Hand. Ich zittere vor Erregung und jeder Impuls treibt mich immer mehr zu einem neuen Höhepunkt. Plötzlich betätigte er den Aus-Knopf und ich atme erleichtert auf.
„Marschiere jetzt auf und ab, wenn ich sage – kehrt – dann gehst du in die andere Richtung – verstanden.“ Ich war perplex und konnte nur stumm nicken. „Dann mal los, gehe zur Wand da hinten.“ Wie eine willenlose Marionette machte ich mich auf den Weg und spürte seine geilen Blicke auf meinem Rücken. Kurz vor der Wand erscholl das Kommando „KEHRT!“. Beim Umdrehen bemerkte ich zu meinem Erschrecken zwei Typen, die am Fenster des gegenüberliegenden Hauses standen und Zigarette rauchend auf die Straße blickten. Zügig versuchte ich, aus dem Blickfeld zu gelangen, doch mein Vorgesetzter befahl nach ein paar Schritten „HALT! Und jetzt drehe dich zum Fenster und erzähle mir, was du siehst.“ Mein Mund war trocken und heiser erzählte ich ihm pflichtgemäß von den Typen. „Das passt ja toll, bleibe so wie du bist, spreize deine Beine noch etwas und erzähle mir, wenn sie dich entdecken.“ Konnte er sie von seinem Platz wirklich nicht sehen? Dann könnte ich ihm sagen, sie seien fort und dann würde er mich vielleicht weiter laufen lassen. Ein schwache Hoffnung keimte in mir, sie wurde jedoch alsbald zerstört, denn er fuhr fort: „Ich kann die beiden Knackärsche auch sehen und kontrollieren, ob du die Wahrheit erzählst und eine Lüge wirst du bereuen.“
So stand ich also angstvoll wartend nackt vor dem Fenster und betete, dass die Beiden sich einfach umdrehen und wieder von Fenster verschwinden würden. Ich hatte an dem Tag die Arschkarte gezogen, meine Gebete wurden nicht erhört. Bald schon blickte einer auf und der stieß den anderen an und zeigte zu mir herüber. Das erzählte ich haarklein und bekam zu hören, dass ich sehr brav sei und eine Belohnung dafür bekomme. Auf diese Belohnung hätte ich gerne verzichtet, er schaltete das Liebesei wieder an und ich konnte nicht anders, ich musste die Augen schließen und ließ meine Hüfte kreisen, hin und wieder zuckte mein Oberkörper vor. Oh shit, wie muss das von da drüben aussehen. Plötzlich hörte das Ei wieder auf und die lustvolle Pein hatte ein Ende. „Jetzt gehst du ganz dicht an die Balkontür, drehst dich um, Beine schön auseinander, dann beugst du dich vor und drückst dein Arsch gegen die Scheibe.“ „NEIN“, entfährt es mir, „das mache ich nicht, das kann ich nicht.“ Seine Stimme ist eiskalt als er sagt: „Doch das kannst du und wenn nicht, werde ich andere Saiten aufziehen.“ Diese Stimme machte mir Angst und so ging ich zögerlichen Schrittes zur Balkontür, die Beiden auf der anderen Straßenseite waren bester Stimmung und winkten zu sich hin, auch sie wollten, dass ich näher komme. Ich wollte mich gerade umdrehen, sein Kommando „HALT!“ ließ mich stoppen. „Stelle dich erst einmal ganz dicht an die Scheibe und drücke deine Titten und deinen Schoß dagegen.“ Kann er nicht genug von dieser Folter bekommen?
Published by steffiprivat
10 years ago
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Quoi23
Quoi23 2 years ago
Großatig  Story ... liebe grüße
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Lucifer_gail 6 years ago
Sehr geile Geschichte.
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assassin125
assassin125 10 years ago
toll steffi gibts da noch ne fortsetzung...freu mich drauf
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ac_bicock 10 years ago
Sehr geil geschrieben, wie auch die anderen Sachen von dir :smile:
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