Meine neue Sklavin
Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte, wie ich sie haben wollte. Sie
kniete. Auf den Händen und Armen abgestützt streckte sie mir ihren
Arsch entgegen, gab den Blick frei auf ihre saubere Rosette und auf
ihre mit krauseligen dunklen Haaren umrandete Möse. Ich brauchte es
nicht einmal mit meiner Hand nachfühlen, ich sah diese wunderbare
Nässe. So liebte ich sie. Ich liebte es ihren angespannten, aufgeregten
Atem zu hören, liebte diesen schönen bereitwilligen Körper, ja, liebte
dieses Warten ihrerseits, das auch mir die Aufregung durch den Körper
schießen ließ, bis hinunter in die tiefsten Eingeweide und noch weiter.
Sie wartete, geduldig und ungeduldig zugleich, wusste, dass ich hier
und heute bestimmte, wo es langgehen sollte. Und sie wusste, dass ich
sie nicht zu lange warten ließ, nicht lassen konnte. Ich schaute sie
an, betrachtete sie, studierte sie mit den Augen, ließ auch mir die
Zeit mein Begehren zu fühlen. Erst jetzt ließ ich meine Hände sanft
über ihren Rücken streichen, ich nahm ihre weiche, warme Haut wahr und
begann, ebenso sanft ihren Hintern zu küssen, umging bewusst ihre
empfindlichen Stellen, wanderte um sie herum mit dem Mund, mit der
Zunge bis hinunter zum Schenkel. Ihr Geruch kitzelte mir in der Nase,
ich ließ mich für einen kurzen Moment betören, spürte ihre aufsteigende
Unruhe, wusste, dass sie mehr wollte, mehr von mir, aber stattdessen
hörte ich auf sie zu küssen, ließ nur meine Hände auf ihrem Hintern
verweilen, reizte sie mit kurzem Streicheln über die Rosette. Ich ließ
sie in dem Glauben, dass diese heute Mittelpunkt meines Begehrens war,
zog meine Hand wieder von ihr zurück, rückte ein Stück nach oben und
begann ein wenig ihren Hals und ihre Ohren zu küssen. Dann beugte ich
mich über ihren knienden Körper. Sie hatte so schöne Brüste, ich
streichelte sie nicht, sondern fing leicht an sie mit meinen Händen zu
kneten, umfasste sie so von hinten, bis ich ihre Spitzen zwischen den
Fingern hatte. Nicht sanft, wissend was ich wollte, drehte ich die
Spitzen mit meinen Fingern. Leises Aufstöhnen war die Antwort. Dieses
Stöhnen es gefiel mir so sehr. Meine Ohren sehnten sich immer wieder
danach, wollten sie hören und ihre Lust hören. Und ich genoss es, ihr
dieses Stöhnen entlocken zu können. Sie war nie laut, wenn wir
miteinander Sex hatten, und auch ihr Stöhnen war ein leises. Aber es
kam aus dem tiefsten Zentrum ihrer Lust, machte sie offen und weich,
sie konnte nicht mehr zurück, es gab kein Zurück mehr. Mit dem Stöhnen
kam die Art von Lust, die unbedingte Erfüllung wünschte, brauchte,
forderte. Ich liebte dieses tiefe, erregte Stöhnen, es erregte mich
selber, die Töne aus ihrem Bauch die durch den Hals nach außen drangen,
sie drangen mir zwischen die Beine, kitzelten mich so tief wie
Berührung. Sie sollte keine Atempause haben, immer wieder, immer mehr
liebkoste ich ihre Brüste auf die feste Art und Weise, die sie mochte.
Ihr Stöhnen wurde tiefer und lang anhaltender und unter meinen Händen
begann sich ihr Körper zu bewegen, ihr Becken kreiste verlangend,
forderten mich auf ihre Lust zu vollenden. Sie wollte mich, sie wollte
es, aber sie sagte kein Wort. Ich bestimmte. So oder so hätte sie
nichts sagen müssen, ihr Körper sprach die Sprache, die keiner Worte
bedurfte. Kleine glitzernde Perlen hatten sich in ihren Haaren
verfangen. Ich sah es, als ich für einige Augenblicke von ihr abließ.
Ihr Atem ging schnell, der Körper war warm. Sie war nicht enttäuscht,
dass ich aufhörte, aber ihr Verlangen vergrößerte sich noch und ich
wusste, sie würde betteln, wenn ich sie darum bäte. Nur kurz ließ ich
meine Finger durch ihr Dickicht gleiten, die Feuchte klebte an ihr und
ein brennendes Stöhnen verwöhnte mein Ohr. Dann ließ ich meine Hände
über den Rücken wieder nach oben wandern, umfasste sie und widmete mich
noch einmal ihren Brüsten. Erst langsam, dann immer schneller wurden
die Bewegungen meiner Finger, zwischen denen ihre Spitzen gefangen
waren. Sie konnten schon nicht mehr härter werden, das Kreisen ihres
Unterkörpers wurde unkontrollierter und unser beider Atem begann im
selben, aufgeregten Rhythmus zu gehen. Liebend gerne hätte ich jetzt
ihren Herzschlag gehört, er war kräftig, sehr kräftig und schnell - ich
wusste es. Eine Hand ließ ihre Brust los und mit dem Zeigefinger drang
ich von hinten in sie ein. Sie war nass, Wärme umschloss meinen Finger,
warmes weiches Fleisch, und obwohl ich wusste, in jedem Moment spürte,
wie groß ihre Lust und ihr Verlangen war, überraschte mich ihre
bereitwillige Weite. Ich ließ einen zweiten Finger folgen, erkundete
sie ein wenig, fühlte in ihr den Raum der für mehr Finger Platz bot.
Ihr Becken kreiste. Ich zog die Finger zurück, presste nur meine Hand
gegen ihr Geschlecht, sie erwiderte den Druck durch die Bewegung ihres
Körpers. Ich rieb meine Hand an ihr, genoss ihren stöhnenden Atem. Sie
war nass. Ihr Verlangen war mein Verlangen, sie wollte spüren, ich
wollte sie spüren lassen - ein perfektes Zusammenspiel zweier
lustgesteuerter Willen. Wieder ließ ich meinen Finger in sie hineingleiten, tief, zog ihn wieder hinaus und erlaubte mir dann - noch
immer wollte ich es hinauszögern, wollte ihr noch nicht schenken, was
sie sich verdient hatte - noch einmal zu ihren wundervollen Brüsten zu
wandern. Ja, sie waren wundervoll. Oft hatte ich sie schon betrachtet,
mal mehr, mal weniger offen, immer waren sie wunderbar geformt. Keine
kleinen Brüste, aber auch nicht so groß, dass sie zu der schlanken
Figur nicht passten. Die Form war diese perfekt geschwungene Rundung
und wenn ihre Nippel hart wurden stellten sich die ganzen Brüste nach
oben. Selbst jetzt, wo sie nach unten zeigten, behielten sie ihre
feste, runde Form. Ihre Spitzen waren so gereizt, dass eine kleine
Bewegung genügt hätte, aber ich wollte sie ein weiteres Mal begehren
sehen, bevor ich mich ihrer Möse intensiver widmete, die sehnsuchtsvoll
auf mich wartete. Auf mich. Ich war das Ziel ihrer wollüstigen Gier,
ich könnte sie jetzt erfüllen und wir warteten beide gespannt auf den
Augenblick, da ich mich nicht mehr verweigern würde. Ich bestimmte. Ich
wollte sie. Erneut ließ ich einen, zwei Finger in sie hineingleiten,
dann ließ ich sie los, griff hinter mich. Dort bereit lag der schwarze
Dildo. Er war glatt, hart genug um Spaß zu bereiten, weich und
nachgiebig genug um Genuss zu sein. Wir hatten ihn gemeinsam entdeckt
und gekauft, benutzten ihn - nach Stimmung und Laune - gemeinsam. So
streifte ich ihm ein Kondom über. Eigentlich war er zum Umschnallen
gedacht, die schwarzen Bänder hingen hinab. Aber heute dachte ich nicht
daran, ihn mir um die Lenden zu schnallen, auch wenn der Gedanke mir
Vergnügen bereitete. Ich strich mit dem Dildo über ihre Klit, umkreiste
mit der Spitze herausfordernd ihr feuchtes Loch. Sie kam mir entgegen,
wusste was sie erwartete, aus ihrer Kehle kam ein zustimmendes Stöhnen,
fast ein tiefes Schnurren, und so wie eine Katze glitt sie auch an dem
Stab entlang. Noch einmal ließ ich den Schwarzen an ihr entlang
gleiten, bevor ich ihn langsam mit kleinen, stoßenden Bewegungen in ihr
verschwinden ließ. Wieder kam sie mir entgegen und auch das liebte ich,
diese unausgesprochene Zustimmung. Ich bewegte den Stab langsam in ihr,
wusste, dass es sie anmacht. Jede ihrer Bewegungen streichelte mein
Auge und ich erinnerte mich nicht, sie jemals so nass gesehen zu haben.
Der Geruch ihres Saftes verband sich mit dem zaghaften Geruch des
Lustschweißes, ging durch die Nase direkt in meinen Kopf und wanderte
mir tiefer zwischen meine eigenen Beine. Von fern nahm ich auch den
Geruch meiner eigenen Lust wahr. Ich winkelte meine Beine an und setzte
mich hinter sie, zog den Schwarzen wieder etwas heraus, stieß ihn
nochmals hinein, zog ihn wieder ein Stück hervor. Ich ließ sie los, den
Stab in ihr lassend, zog sie mit beiden Händen zu mir heran und deutete
ihr sich auf mein Bein zu setzen. Langsam tat sie, wie ihr geheißen,
setzte sich auf mich und der Dildo verschwand bis zum schwarzen
Lederschurz, der Begrenzung, in ihr. Sie gab in diesem Moment keinen
Ton von sich, aber ich spürte, wie sehr ihr das gefiel. Es war neu, es
war aufregend, es war geil. Sie begann sich auf mir, auf meinem Bein zu
bewegen, begann mein Bein zu reiten und die Vorstellung wie sich dieser
schöne schwarze Stab in ihr bewegte, ließ mir einen weiteren Schwall
Nässe über meine empfindlichen Stellen laufen, er begann die Hose zu
tränken, die ich noch trug. Das Bein ließ ich unbewegt, sie selbst
sollte und konnte nun ein wenig mitbestimmen. Ich nahm mir die Zeit mit
einer Hand um sie herum zu greifen, um mich ein weiteres Mal ihrer
Brust zu widmen. Etwas sanfter, aber immer noch bestimmend fest,
zwirbelte ich ihre Spitze zwischen meinen Fingern und die eingetretene
lust- und spannungsgefüllte Stille wurde von ihrem lauter erdenden
Atmen durchbrochen. Nie zuvor hatte ich sie so erregt gesehen. Purer
Genuss, ich nahm ihn auf mit allen Sinnen, begann sie zu lieben. Es
brachte mich mir Spaß, aber nun wollte ich sie zum Höhepunkt bringen,
weil ich sie liebte, ja, in diesem Zustand nahezu verehrte. Alles an
ihr war atemberaubend: ihre Gestalt, ihre Stimme, ihr Geruch. Ich
bereite ihr diese Lust; diese Teilnahme an dem was ihr Körper mir
zeigte und sagte ließ in mir ein Gefühl von Stolz aufkeimen. Ihre Lust
in meiner Hand, in der Hand meiner Phantasien, unserer Phantasien, die
wir verwirklichten. Eine Art Gemeinsamkeit von unschätzbarem Wert, eine
gemeinsame Sprache die nur respektvoll liebende miteinander sprechen
konnten. Meine zweite Hand wanderte zu ihrer Klit, fast umarmte ich
sie, griff um sie und begann sie fest zu massieren. Sie ritt auf meinem
Bein, während meine Hände Zeit und Platz fanden ihr zusätzliche Lust zu
verschaffen. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen kräftiger. Ich
begleitete sie. Ich hatte ihre Lust gesattelt und ich trug Sorge dafür,
dass sie heil zurückkam, befriedigt und schön. Schön wie das Leben das
unter unserer Haut pulsierte, kochte, sich zu dem Strom verband, der
unwillkürlich zum Orgasmus führen musste. Sie ritt auf meinem Bein,
meine Hände an ihrer Brust und Klit, als ihr Orgasmus uns beide endlich
befreite. Das Schloss am Gefängnis unserer Lust sprang auf und für
einen Moment ritten wir gemeinsam auf ihren Wellen davon. Ich
dirigierte sie in ihre alte Position, zog den Schwarzen aus ihrem
Inneren heraus. Ihr Atem beruhigte sich. Ich bekam Lust sie zu
streicheln...
kniete. Auf den Händen und Armen abgestützt streckte sie mir ihren
Arsch entgegen, gab den Blick frei auf ihre saubere Rosette und auf
ihre mit krauseligen dunklen Haaren umrandete Möse. Ich brauchte es
nicht einmal mit meiner Hand nachfühlen, ich sah diese wunderbare
Nässe. So liebte ich sie. Ich liebte es ihren angespannten, aufgeregten
Atem zu hören, liebte diesen schönen bereitwilligen Körper, ja, liebte
dieses Warten ihrerseits, das auch mir die Aufregung durch den Körper
schießen ließ, bis hinunter in die tiefsten Eingeweide und noch weiter.
Sie wartete, geduldig und ungeduldig zugleich, wusste, dass ich hier
und heute bestimmte, wo es langgehen sollte. Und sie wusste, dass ich
sie nicht zu lange warten ließ, nicht lassen konnte. Ich schaute sie
an, betrachtete sie, studierte sie mit den Augen, ließ auch mir die
Zeit mein Begehren zu fühlen. Erst jetzt ließ ich meine Hände sanft
über ihren Rücken streichen, ich nahm ihre weiche, warme Haut wahr und
begann, ebenso sanft ihren Hintern zu küssen, umging bewusst ihre
empfindlichen Stellen, wanderte um sie herum mit dem Mund, mit der
Zunge bis hinunter zum Schenkel. Ihr Geruch kitzelte mir in der Nase,
ich ließ mich für einen kurzen Moment betören, spürte ihre aufsteigende
Unruhe, wusste, dass sie mehr wollte, mehr von mir, aber stattdessen
hörte ich auf sie zu küssen, ließ nur meine Hände auf ihrem Hintern
verweilen, reizte sie mit kurzem Streicheln über die Rosette. Ich ließ
sie in dem Glauben, dass diese heute Mittelpunkt meines Begehrens war,
zog meine Hand wieder von ihr zurück, rückte ein Stück nach oben und
begann ein wenig ihren Hals und ihre Ohren zu küssen. Dann beugte ich
mich über ihren knienden Körper. Sie hatte so schöne Brüste, ich
streichelte sie nicht, sondern fing leicht an sie mit meinen Händen zu
kneten, umfasste sie so von hinten, bis ich ihre Spitzen zwischen den
Fingern hatte. Nicht sanft, wissend was ich wollte, drehte ich die
Spitzen mit meinen Fingern. Leises Aufstöhnen war die Antwort. Dieses
Stöhnen es gefiel mir so sehr. Meine Ohren sehnten sich immer wieder
danach, wollten sie hören und ihre Lust hören. Und ich genoss es, ihr
dieses Stöhnen entlocken zu können. Sie war nie laut, wenn wir
miteinander Sex hatten, und auch ihr Stöhnen war ein leises. Aber es
kam aus dem tiefsten Zentrum ihrer Lust, machte sie offen und weich,
sie konnte nicht mehr zurück, es gab kein Zurück mehr. Mit dem Stöhnen
kam die Art von Lust, die unbedingte Erfüllung wünschte, brauchte,
forderte. Ich liebte dieses tiefe, erregte Stöhnen, es erregte mich
selber, die Töne aus ihrem Bauch die durch den Hals nach außen drangen,
sie drangen mir zwischen die Beine, kitzelten mich so tief wie
Berührung. Sie sollte keine Atempause haben, immer wieder, immer mehr
liebkoste ich ihre Brüste auf die feste Art und Weise, die sie mochte.
Ihr Stöhnen wurde tiefer und lang anhaltender und unter meinen Händen
begann sich ihr Körper zu bewegen, ihr Becken kreiste verlangend,
forderten mich auf ihre Lust zu vollenden. Sie wollte mich, sie wollte
es, aber sie sagte kein Wort. Ich bestimmte. So oder so hätte sie
nichts sagen müssen, ihr Körper sprach die Sprache, die keiner Worte
bedurfte. Kleine glitzernde Perlen hatten sich in ihren Haaren
verfangen. Ich sah es, als ich für einige Augenblicke von ihr abließ.
Ihr Atem ging schnell, der Körper war warm. Sie war nicht enttäuscht,
dass ich aufhörte, aber ihr Verlangen vergrößerte sich noch und ich
wusste, sie würde betteln, wenn ich sie darum bäte. Nur kurz ließ ich
meine Finger durch ihr Dickicht gleiten, die Feuchte klebte an ihr und
ein brennendes Stöhnen verwöhnte mein Ohr. Dann ließ ich meine Hände
über den Rücken wieder nach oben wandern, umfasste sie und widmete mich
noch einmal ihren Brüsten. Erst langsam, dann immer schneller wurden
die Bewegungen meiner Finger, zwischen denen ihre Spitzen gefangen
waren. Sie konnten schon nicht mehr härter werden, das Kreisen ihres
Unterkörpers wurde unkontrollierter und unser beider Atem begann im
selben, aufgeregten Rhythmus zu gehen. Liebend gerne hätte ich jetzt
ihren Herzschlag gehört, er war kräftig, sehr kräftig und schnell - ich
wusste es. Eine Hand ließ ihre Brust los und mit dem Zeigefinger drang
ich von hinten in sie ein. Sie war nass, Wärme umschloss meinen Finger,
warmes weiches Fleisch, und obwohl ich wusste, in jedem Moment spürte,
wie groß ihre Lust und ihr Verlangen war, überraschte mich ihre
bereitwillige Weite. Ich ließ einen zweiten Finger folgen, erkundete
sie ein wenig, fühlte in ihr den Raum der für mehr Finger Platz bot.
Ihr Becken kreiste. Ich zog die Finger zurück, presste nur meine Hand
gegen ihr Geschlecht, sie erwiderte den Druck durch die Bewegung ihres
Körpers. Ich rieb meine Hand an ihr, genoss ihren stöhnenden Atem. Sie
war nass. Ihr Verlangen war mein Verlangen, sie wollte spüren, ich
wollte sie spüren lassen - ein perfektes Zusammenspiel zweier
lustgesteuerter Willen. Wieder ließ ich meinen Finger in sie hineingleiten, tief, zog ihn wieder hinaus und erlaubte mir dann - noch
immer wollte ich es hinauszögern, wollte ihr noch nicht schenken, was
sie sich verdient hatte - noch einmal zu ihren wundervollen Brüsten zu
wandern. Ja, sie waren wundervoll. Oft hatte ich sie schon betrachtet,
mal mehr, mal weniger offen, immer waren sie wunderbar geformt. Keine
kleinen Brüste, aber auch nicht so groß, dass sie zu der schlanken
Figur nicht passten. Die Form war diese perfekt geschwungene Rundung
und wenn ihre Nippel hart wurden stellten sich die ganzen Brüste nach
oben. Selbst jetzt, wo sie nach unten zeigten, behielten sie ihre
feste, runde Form. Ihre Spitzen waren so gereizt, dass eine kleine
Bewegung genügt hätte, aber ich wollte sie ein weiteres Mal begehren
sehen, bevor ich mich ihrer Möse intensiver widmete, die sehnsuchtsvoll
auf mich wartete. Auf mich. Ich war das Ziel ihrer wollüstigen Gier,
ich könnte sie jetzt erfüllen und wir warteten beide gespannt auf den
Augenblick, da ich mich nicht mehr verweigern würde. Ich bestimmte. Ich
wollte sie. Erneut ließ ich einen, zwei Finger in sie hineingleiten,
dann ließ ich sie los, griff hinter mich. Dort bereit lag der schwarze
Dildo. Er war glatt, hart genug um Spaß zu bereiten, weich und
nachgiebig genug um Genuss zu sein. Wir hatten ihn gemeinsam entdeckt
und gekauft, benutzten ihn - nach Stimmung und Laune - gemeinsam. So
streifte ich ihm ein Kondom über. Eigentlich war er zum Umschnallen
gedacht, die schwarzen Bänder hingen hinab. Aber heute dachte ich nicht
daran, ihn mir um die Lenden zu schnallen, auch wenn der Gedanke mir
Vergnügen bereitete. Ich strich mit dem Dildo über ihre Klit, umkreiste
mit der Spitze herausfordernd ihr feuchtes Loch. Sie kam mir entgegen,
wusste was sie erwartete, aus ihrer Kehle kam ein zustimmendes Stöhnen,
fast ein tiefes Schnurren, und so wie eine Katze glitt sie auch an dem
Stab entlang. Noch einmal ließ ich den Schwarzen an ihr entlang
gleiten, bevor ich ihn langsam mit kleinen, stoßenden Bewegungen in ihr
verschwinden ließ. Wieder kam sie mir entgegen und auch das liebte ich,
diese unausgesprochene Zustimmung. Ich bewegte den Stab langsam in ihr,
wusste, dass es sie anmacht. Jede ihrer Bewegungen streichelte mein
Auge und ich erinnerte mich nicht, sie jemals so nass gesehen zu haben.
Der Geruch ihres Saftes verband sich mit dem zaghaften Geruch des
Lustschweißes, ging durch die Nase direkt in meinen Kopf und wanderte
mir tiefer zwischen meine eigenen Beine. Von fern nahm ich auch den
Geruch meiner eigenen Lust wahr. Ich winkelte meine Beine an und setzte
mich hinter sie, zog den Schwarzen wieder etwas heraus, stieß ihn
nochmals hinein, zog ihn wieder ein Stück hervor. Ich ließ sie los, den
Stab in ihr lassend, zog sie mit beiden Händen zu mir heran und deutete
ihr sich auf mein Bein zu setzen. Langsam tat sie, wie ihr geheißen,
setzte sich auf mich und der Dildo verschwand bis zum schwarzen
Lederschurz, der Begrenzung, in ihr. Sie gab in diesem Moment keinen
Ton von sich, aber ich spürte, wie sehr ihr das gefiel. Es war neu, es
war aufregend, es war geil. Sie begann sich auf mir, auf meinem Bein zu
bewegen, begann mein Bein zu reiten und die Vorstellung wie sich dieser
schöne schwarze Stab in ihr bewegte, ließ mir einen weiteren Schwall
Nässe über meine empfindlichen Stellen laufen, er begann die Hose zu
tränken, die ich noch trug. Das Bein ließ ich unbewegt, sie selbst
sollte und konnte nun ein wenig mitbestimmen. Ich nahm mir die Zeit mit
einer Hand um sie herum zu greifen, um mich ein weiteres Mal ihrer
Brust zu widmen. Etwas sanfter, aber immer noch bestimmend fest,
zwirbelte ich ihre Spitze zwischen meinen Fingern und die eingetretene
lust- und spannungsgefüllte Stille wurde von ihrem lauter erdenden
Atmen durchbrochen. Nie zuvor hatte ich sie so erregt gesehen. Purer
Genuss, ich nahm ihn auf mit allen Sinnen, begann sie zu lieben. Es
brachte mich mir Spaß, aber nun wollte ich sie zum Höhepunkt bringen,
weil ich sie liebte, ja, in diesem Zustand nahezu verehrte. Alles an
ihr war atemberaubend: ihre Gestalt, ihre Stimme, ihr Geruch. Ich
bereite ihr diese Lust; diese Teilnahme an dem was ihr Körper mir
zeigte und sagte ließ in mir ein Gefühl von Stolz aufkeimen. Ihre Lust
in meiner Hand, in der Hand meiner Phantasien, unserer Phantasien, die
wir verwirklichten. Eine Art Gemeinsamkeit von unschätzbarem Wert, eine
gemeinsame Sprache die nur respektvoll liebende miteinander sprechen
konnten. Meine zweite Hand wanderte zu ihrer Klit, fast umarmte ich
sie, griff um sie und begann sie fest zu massieren. Sie ritt auf meinem
Bein, während meine Hände Zeit und Platz fanden ihr zusätzliche Lust zu
verschaffen. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen kräftiger. Ich
begleitete sie. Ich hatte ihre Lust gesattelt und ich trug Sorge dafür,
dass sie heil zurückkam, befriedigt und schön. Schön wie das Leben das
unter unserer Haut pulsierte, kochte, sich zu dem Strom verband, der
unwillkürlich zum Orgasmus führen musste. Sie ritt auf meinem Bein,
meine Hände an ihrer Brust und Klit, als ihr Orgasmus uns beide endlich
befreite. Das Schloss am Gefängnis unserer Lust sprang auf und für
einen Moment ritten wir gemeinsam auf ihren Wellen davon. Ich
dirigierte sie in ihre alte Position, zog den Schwarzen aus ihrem
Inneren heraus. Ihr Atem beruhigte sich. Ich bekam Lust sie zu
streicheln...
11 years ago
Devoter Gruss