Das erste Mal Teil 3
Ich konnte es nicht fassen, da stand diese Wahnsinnsfrau mit ihrem überirdisch schönen Körper nackt mit mir in der Dusche. Sie legte den Kopf schief, lächelte und sah mich fragend an. Na, was machst du jetzt? Ich streckte schüchtern die Hände aus und Irmi kam mir zu Hilfe, indem sie sie mit ihren sanft an ihre Brüste legte. Sie hatte herrlich üppige, mit harten Nippeln versehene Brüste, die sie mir leise stöhnend entgegenstreckte. Ich wurde mutiger, knetete sanft und fing an die Brustwarzen zu küssen und mit der Zunge dran zu spielen. Irmis Hände streichelten meine beflaumte Brust und wanderten über den Bauch zu meinem Prinzen.
In meinem Kopf rauschte das Blut so laut, daß ich von der Dusche fast nichts mehr hörte. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich fühlte, wie es mir langsam aber unaufhaltsam kam. So ein Mist, ich hatte ihn noch nicht mal in die Nähe ihrer Muschi gebracht, geschweige denn hineingesteckt und schon kam ich, so eine Pleite.
Es war zu spät, zuckend entlud sich mein Orgasmus mit vier oder fünf kräftigen Spritzern in ihre Hände. Das Gefühl war zwar unbeschreiblich schön, aber schon hatte ich Angst vor ihrer Reaktion, würde sie mich auslachen? Irmi stand verdutzt da und schaute auf den Saft in ihren Händen, dann probierte sie eine Fingerspitze davon und meint, das kommt schon mal vor, später würde es nicht so schnell gehen. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte sie tatsächlich "später gesagt? Ihr Lächeln schien ehrlich zu sein und so fingen wir an uns gegenseitig zu waschen. Ich wollte wieder was gut machen bei ihr und so widmete ich meine volle Aufmerksamkeit der intensiven Wäsche ihrer Brüste und ihrer Muschi. Als sie mir das Hinterteil entgegenreckte wusch ich auch dies mit derselben Sorgfalt. Dabei fiel mir auf, daß sie jedesmal genüßlich aufstöhnte, wenn ich meine seifige Hand von vorne bis nach hinten durchzog und erst Muschi und dann Rosette intensiv mit einem Finger bearbeitete. Ich steckte ihr erst einen Finger vorne rein und dann einen hinten. Irmi bückte sich, um mir das Eindringen zu erleichtern und als es nach kurzer Zeit vorne wie hinten nur so flutschte, nahm ich jeweils zwei Finger. Zwei Finger in der Muschi rutschten leicht hin und her, als ich jedoch von hinten kam stöhnte sie und schob ihren geilen Hintern fest dagegen bis auch der zweite drin saß. Sie bewegte sich hin und her und ich mußte nur dem Rythmus folgen und die Finger drinbehalten. Währenddessen spürte ich ein Ziehen in der Leiste und bemerkte daß mein kleiner Prinz wiedererstanden und bald wieder einsatzfähig war. Irmi schien das auch gemerkt zu haben, umschloß ihn mit einem festem Griff und fing an ihn härter zu wichsen. Sie zog meine Finger aus der Muschi, setzte den Steifen an und schob sich ihn mit einem Schmatzen bis ans Heft hinein. Ich war plötzlich völlig starr vor Überraschung, mein Schwanz, gestählt von unendlichen Wichsstunden befand sich bis zum Anschlag in einer Frau und sie genoß das auch noch. Anscheinend merkte sie, daß ich irgendwie nicht so recht weiter wußte, denn Irmi fing nun an, mich nur mit ihren inneren Muskeln regelrecht abzumelken. Scheinbar gefiel ihr diese Technik, von der ich viel später erfuhr, daß das Beckenbodengymnastik war, und ich fing wieder in ihrem Rythmus an vor und zurück zu gleiten. Das Gefühl war unbeschreiblich und als ich auch die Finger in ihrem Hintern dem Hin-und-Her anpasste war Irmi wie von Sinnen. Sie steigerte das Tempo und ich fühlte einerseits ihre Kontraktionen, andererseits meine eigenen Finger durch die Haut ihrer Rosette an meinem Schwanz. Dann bewegte sie sich noch schneller um plötzlich zu stoppen und ihren Orgasmus hinauszuschreien. Irmi entlud sich dabei im Takt ihrer Muskelbewegungen so intensiv, daß ich ebenfalls kam und ihr meinen Saft (oder das was noch übrig war) tief in sie hineinspritzte. Abrupt drehte sie sich um, kniete sich nieder und umschloß meinen noch zuckenden Prinzen mit ihrem warmen Mund. Einen Teil des Spermas hatte sie noch erwischt, denn während sie mir einen blies, daß mir Hören und Sehen verging, tropfte immer wieder ein wenig Sperma aus ihrem Mund.
Als Irmi endlich meinen Schwanz leergesaugt hatte und ich schon bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte wie nach einem Stromschlag, verließen wir die Dusche und legten uns auf die Liegen vor der Sauna. Völlig erschöpft hatte ich das dringende Bedürfnis irgendetwas zu sagen und wollte sie schon fragen wie es für sie war, da schüttelte sie den Kopf, legte den Finger auf den Mund und sagte: " Das schöne an euch Jungmännern ist, daß ihr so unbedarft seid und nicht ständig wissen wollt, wie gut ihr wart. Es war für mich wunderschön und ich schätze für dich auch. Belassen wirs dabei, ok?" Ich nickte und war froh, diesmal meinen Mund gehalten zu haben.
Mit Irmi erlebte ich noch ein paar geile Tage bis meine Eltern verspätet nach Hause kamen. Sie führte mich zärtlich, aber bestimmt in alle Facetten des Sex ein und wir probierten viele Sachen aus, von Anal über Blasen, Lecken bis zu Natursekt und leichtes SM. Es machte unheimlich Spaß so eine tolle Lehrerin zu haben und unser kleines Geheimnis blieb gewahrt bis uns ihr Mann erwischte. Er kam unerwartet früher von einer Auslandsreise zurück und wollte seine Frau überraschen. Die war mal so richtig überrascht und obwohl sie seit Jahren nur noch eine Ehe auf dem Papier führten und er überall bei seinen Reisen seine Bumsmädels hatte, nahm er es ihr übel mit dem Nachbarsjungen gevögelt zu haben. Er verprügelte erst mich, dann seine Frau und verschwand dann, reichte die Scheidung ein und wad nicht mehr gesehen. Irmi war gut versorgt und so konnten wir noch einige Zeit mit einander verbringen. Dann lernte sie einen Typen kennen, verliebte sich und zog mit ihm weg. Nicht ohne mit mir einen Abschiedsvögelabend gemacht zu haben. Ich hab sie erst furchtbar vermisst, aber dann gemerkt, daß sie mir etwas sehr wertvolles hinterlassen hat. Vögle mit viel Phantasie, denk zuerst an Deine Partnerin, zeig ihr Deinen Respekt und Deine Achtung, egal wer sie ist, versuch aufrichtig zu sein und genieße es in vollen Zügen. Sei aufgeschloßen für neues, aber mach nur was euch beiden gefällt und frage niemals, wirklich niemals wie Du warst!
Ende
In meinem Kopf rauschte das Blut so laut, daß ich von der Dusche fast nichts mehr hörte. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich fühlte, wie es mir langsam aber unaufhaltsam kam. So ein Mist, ich hatte ihn noch nicht mal in die Nähe ihrer Muschi gebracht, geschweige denn hineingesteckt und schon kam ich, so eine Pleite.
Es war zu spät, zuckend entlud sich mein Orgasmus mit vier oder fünf kräftigen Spritzern in ihre Hände. Das Gefühl war zwar unbeschreiblich schön, aber schon hatte ich Angst vor ihrer Reaktion, würde sie mich auslachen? Irmi stand verdutzt da und schaute auf den Saft in ihren Händen, dann probierte sie eine Fingerspitze davon und meint, das kommt schon mal vor, später würde es nicht so schnell gehen. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte sie tatsächlich "später gesagt? Ihr Lächeln schien ehrlich zu sein und so fingen wir an uns gegenseitig zu waschen. Ich wollte wieder was gut machen bei ihr und so widmete ich meine volle Aufmerksamkeit der intensiven Wäsche ihrer Brüste und ihrer Muschi. Als sie mir das Hinterteil entgegenreckte wusch ich auch dies mit derselben Sorgfalt. Dabei fiel mir auf, daß sie jedesmal genüßlich aufstöhnte, wenn ich meine seifige Hand von vorne bis nach hinten durchzog und erst Muschi und dann Rosette intensiv mit einem Finger bearbeitete. Ich steckte ihr erst einen Finger vorne rein und dann einen hinten. Irmi bückte sich, um mir das Eindringen zu erleichtern und als es nach kurzer Zeit vorne wie hinten nur so flutschte, nahm ich jeweils zwei Finger. Zwei Finger in der Muschi rutschten leicht hin und her, als ich jedoch von hinten kam stöhnte sie und schob ihren geilen Hintern fest dagegen bis auch der zweite drin saß. Sie bewegte sich hin und her und ich mußte nur dem Rythmus folgen und die Finger drinbehalten. Währenddessen spürte ich ein Ziehen in der Leiste und bemerkte daß mein kleiner Prinz wiedererstanden und bald wieder einsatzfähig war. Irmi schien das auch gemerkt zu haben, umschloß ihn mit einem festem Griff und fing an ihn härter zu wichsen. Sie zog meine Finger aus der Muschi, setzte den Steifen an und schob sich ihn mit einem Schmatzen bis ans Heft hinein. Ich war plötzlich völlig starr vor Überraschung, mein Schwanz, gestählt von unendlichen Wichsstunden befand sich bis zum Anschlag in einer Frau und sie genoß das auch noch. Anscheinend merkte sie, daß ich irgendwie nicht so recht weiter wußte, denn Irmi fing nun an, mich nur mit ihren inneren Muskeln regelrecht abzumelken. Scheinbar gefiel ihr diese Technik, von der ich viel später erfuhr, daß das Beckenbodengymnastik war, und ich fing wieder in ihrem Rythmus an vor und zurück zu gleiten. Das Gefühl war unbeschreiblich und als ich auch die Finger in ihrem Hintern dem Hin-und-Her anpasste war Irmi wie von Sinnen. Sie steigerte das Tempo und ich fühlte einerseits ihre Kontraktionen, andererseits meine eigenen Finger durch die Haut ihrer Rosette an meinem Schwanz. Dann bewegte sie sich noch schneller um plötzlich zu stoppen und ihren Orgasmus hinauszuschreien. Irmi entlud sich dabei im Takt ihrer Muskelbewegungen so intensiv, daß ich ebenfalls kam und ihr meinen Saft (oder das was noch übrig war) tief in sie hineinspritzte. Abrupt drehte sie sich um, kniete sich nieder und umschloß meinen noch zuckenden Prinzen mit ihrem warmen Mund. Einen Teil des Spermas hatte sie noch erwischt, denn während sie mir einen blies, daß mir Hören und Sehen verging, tropfte immer wieder ein wenig Sperma aus ihrem Mund.
Als Irmi endlich meinen Schwanz leergesaugt hatte und ich schon bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte wie nach einem Stromschlag, verließen wir die Dusche und legten uns auf die Liegen vor der Sauna. Völlig erschöpft hatte ich das dringende Bedürfnis irgendetwas zu sagen und wollte sie schon fragen wie es für sie war, da schüttelte sie den Kopf, legte den Finger auf den Mund und sagte: " Das schöne an euch Jungmännern ist, daß ihr so unbedarft seid und nicht ständig wissen wollt, wie gut ihr wart. Es war für mich wunderschön und ich schätze für dich auch. Belassen wirs dabei, ok?" Ich nickte und war froh, diesmal meinen Mund gehalten zu haben.
Mit Irmi erlebte ich noch ein paar geile Tage bis meine Eltern verspätet nach Hause kamen. Sie führte mich zärtlich, aber bestimmt in alle Facetten des Sex ein und wir probierten viele Sachen aus, von Anal über Blasen, Lecken bis zu Natursekt und leichtes SM. Es machte unheimlich Spaß so eine tolle Lehrerin zu haben und unser kleines Geheimnis blieb gewahrt bis uns ihr Mann erwischte. Er kam unerwartet früher von einer Auslandsreise zurück und wollte seine Frau überraschen. Die war mal so richtig überrascht und obwohl sie seit Jahren nur noch eine Ehe auf dem Papier führten und er überall bei seinen Reisen seine Bumsmädels hatte, nahm er es ihr übel mit dem Nachbarsjungen gevögelt zu haben. Er verprügelte erst mich, dann seine Frau und verschwand dann, reichte die Scheidung ein und wad nicht mehr gesehen. Irmi war gut versorgt und so konnten wir noch einige Zeit mit einander verbringen. Dann lernte sie einen Typen kennen, verliebte sich und zog mit ihm weg. Nicht ohne mit mir einen Abschiedsvögelabend gemacht zu haben. Ich hab sie erst furchtbar vermisst, aber dann gemerkt, daß sie mir etwas sehr wertvolles hinterlassen hat. Vögle mit viel Phantasie, denk zuerst an Deine Partnerin, zeig ihr Deinen Respekt und Deine Achtung, egal wer sie ist, versuch aufrichtig zu sein und genieße es in vollen Zügen. Sei aufgeschloßen für neues, aber mach nur was euch beiden gefällt und frage niemals, wirklich niemals wie Du warst!
Ende
15 years ago