Ostergrüße ;-)

Erst einmal möchte ich mich für Eure netten und positiven Kommentare zu meiner ersten Story bedanken - es gibt auf jeden Fall eine Fortsetzung! :-)

Vorher möchte ich Euch aber gerne noch etwas ganz Aktuelles aus meinem Privatleben erzählen ...

Jürgen und ich waren gestern auf dem Geburtstag meiner Freundin und dort gab es neben leckerem Essen auch einen sehr guten Tropfen Wein. Da mein Freund ausnahmsweise frei hatte (er ist beruflich viel unterwegs), konnten wir den Abend gemeinsam bei Sandra verbringen. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber nach solchen Abenden bin ich immer „besonders gut drauf“ ;-) ...

Leider war mein Freund ziemlich müde und wollte direkt ins Bett gehen (er muss heute arbeiten – manche Berufe kennen einfach keinen Feiertag).
Er war auch ziemlich schnell im Schlafzimmer verschwunden, aber ich wollte ihm noch keine Ruhe gönnen *gg* ...
Ich folgte ihm ein paar Minuten später und sah sofort, dass Jürgen mittlerweile eingeschlafen war.
Ich zog mein Shirt aus und kuschelte mich an ihn.
Außer einem leisen Knurren bekam ich keine Reaktion – das wollte ich auf jeden Fall ändern! ;-)

Ich küsste seinen Nacken und wanderte mit meiner Zunge über sein Ohrläppchen. Nun merkte ich, dass Jürgens Atem schneller ging und er plötzlich gar nicht mehr so tief schlief.
Meine Hände wanderten seinen Arm entlang und mein Finger streichelte ganz sanft seine Brust.
Nun drehte er sich auf den Rücken und ich nutzte diesen Moment, um mich rittlings auf ihn zu setzen. Mit beiden Händen umfasste ich sein Gesicht und küsste ihn, erst sanft, dann immer fordernder.

Unter meinem Höschen spürte ich, dass ihn mein Überfall nicht kalt lies.
Ich küsste also wieder seinen Hals und wanderte immer tiefer über seine Brust, den Bauch, bis hin zu seinem Nabel. Meine Zunge suchte sich ihren Weg und wanderte immer tiefer.
Ich zog Jürgens Boxershorts ein Stück nach unten und da sprang mir auch schon seine Freude entgegen.

Meine Zunge wanderte weiter, aber umkreiste erst einmal weiträumig ihr Ziel – wie die Schlange ihre Beute ... dann wanderte mein Mund den Oberschenkel wieder hinauf, während meine Hände Jürgens Brust streichelten. An seinem Atem konnte ich merken, dass er es kaum noch erwarten konnte. Ich näherte mich ganz sanft seiner empfindlichen Stelle und stupste mit der Zunge ganz vorsichtig gegen seine Hoden. Auch ich war mittlerweile so erregt, dass mir nicht nur der Saft ins Höschen lief, sondern sich auch mein Speichel vermehrte. Ich befeuchtete also meine Zunge und lies sie von den Eiern bis hoch zur Schwanzspitze wandern. Jürgen stöhnte nun lauter und wölbte mir seinen Schwanz entgegen.

Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und befeuchtete sie ein weiteres Mal, bevor meine Zungenspitze seine Eichel umkreiste. Ich schmeckte die Tropfen seiner Erregung – salzig und unheimlich erregend. Ich lutschte sie begierig ab und meine Zunge umkreiste abermals seine Eichel. Jürgens Schwanz pulsierte und meine rechte Hand umschloss seinen immer härter werdenden Schwanz, während meine andere Hand sanft seine Eier massierte.

Er vergrub die Hände in meinen Haaren und stöhnte leise auf. Jürgen hielt es nicht mehr aus und drückte mir seinen mittlerweile brettharten Schwanz immer weiter entgegen. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und öffnete sie leicht. Ganz langsam nahm ich sein Glied in meinen Mund auf – immer tiefer. Meine Zähe berührten sanft seine Eichel und knabberten daran, was ihn noch wahnsinniger machte.

Ich fing an zu saugen, zu lecken und zu stupsen - seine Eichel produzierte immer mehr Lusttröpfchen und ich merkte, dass es nicht mehr lange bei den Tröpfchen bleiben würde.

Ich hielt also kurz inne und leckte und saugte stattdessen seine Hoden, während meine Hände seinen Schwanz massierten.

Jürgen bettelte nun um Erlösung und ich wollte ihn nicht länger „quälen“. ;-)
Ich beugte mich erneut über sein Glied und massierte es kurz mit meinen Brüsten, während ich nach der Wasserflasche griff. Ich füllte meinen Mund mit dem kühlen, sprudelnden Wasser und schaute Jürgen an. „Bitte, bitte, ich kann nicht mehr“ sagte er und schloss stöhnende die Augen. Seine Hände vergrub er wieder in meinen Haaren und drückte meinen Kopf über seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund nur einen kleinen Spalt, so dass ein paar Tropfen Wasser seinen Schaft hinunterliefen. Das war zu viel für Jürgen – er drückte mir seinen Schwanz in den Mund und das Gefühl war irre. Die Kohlensäure prickelte an seinem Schwanz und in meinem Mund und ich leckte und saugte immer weiter. Dabei schluckte ich immer wieder kleine Mengen des Wassers, die sich inzwischen mit dem salzigen Geschmack seines Schwanzes gemischt haben.

Immer schneller fickte er meinen Mund, bis er mit einem lauten Schrei der Erlösung tief in meiner Mundhöhle kam. Ich spürte den pulsierenden Saft an meinem Gaumen und nahm sein Glied noch tiefer und fester auf. Ich schluckte seinen leckeren Saft und genoss das pulsierende Gefühl in meinem Mund und in seinen Hoden unter meinen Fingern.

Ich leckte und küsste sein Glied noch einen Moment, doch ehe ich es mich versah, drehte er mich auf den Rücken und zog mir meinen Slip herunter – die Nacht war ziemlich kurz und Jürgen heute Morgen ganz schön müde ;-) ...

In diesem Sinne wünsche Euch allen schöne Ostern und viel Spaß beim Eierausblasen! ;-)

Euer CineGirl
Published by cinegirl
11 years ago
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Icke_85
Icke_85 10 years ago
Manchmal muss man eben Opfer bringen :wink:
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blankzh
blankzh 11 years ago
vom lesen alleine bekommt mann schon einen harten Schwanz :smile:
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quincy 11 years ago
Du bist offenbar ein Multitalent. Du weißt nicht nur, wie man Schwänze behandelt, Du verstehst es auch, darüber so zu schreiben, dass auch die Schwänze, denen die Behandlung nicht direkt zuteil wird, rege werden. :smile:

Sehr schön...
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gaybigrey
gaybigrey 11 years ago
Sehr authentisch, genau so fühlt Mann vom Anfang bis zum Ende! Gut geschrieben.
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joe1071 11 years ago
Da kann Mann nur neidisch werden :wink: und sehr anschaulich emotional geschrieben... I like :smile:
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xpiemurx 11 years ago
geile Geschichte - schade das du nicht zum "Zug" kamst
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boeserwolf74 11 years ago
Nicht bunt, nicht versteckt, aber wahnsinnig geil!
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samson5555
samson5555 11 years ago
das ist ein schönes Ostern
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zamaz13
zamaz13 11 years ago
scharfe Osterüberaschung toll ezählt:smile:
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witten
witten 11 years ago
super geschrieben einfach geil
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