Petras Unterwefung

Petras Unterwerfung Petra erwachte. Sie brauchte eine ganze Weile um wach zu werden und um herauszufinden wo sie war. Sie lag in ihrem Bett. Wie sie hierher gekommen war wusste sie nicht mehr. Die Sonne erhellte ihr Schlafzimmer durch die zugezogenen, ockerfarbenen Vorhänge. Sie blinzelte um ihre schweren Augenlider offen zu halten. Petra wollte wie jeden Morgen die Decke von ihrem Körper ziehen und gleichzeitig mit einer geschmeidigen Bewegung aus dem Bett gleiten. Mit einem überraschten Stöhnen fiel sie zurück. Ihre Nippel wurden durch die darüber gleitende Bettdecke gereizt und sandten mit Lust gepaarte Pein durch ihren Körper. Als sie halbwegs wach war, spürte sie die Schmerzen in ihrem ganzen Körper. Entschlossen warf sie die Bettdecke von sich und glitt aus ihrem Bett.Zwar weniger geschmeidig wie üblich, aber das war ja auch nach dem Wochenende kein Wunder. Mit halbgeschlossenen Lidern tapste sie in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und schenkte sich ein Glas ein, das sie in kleinen Schlucken leerte. Erfrischt ging sie in ihr Schlafzimmer zurück. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Dämmerlicht. Da sah sie >ES<. Es lag auf ihrem Nachtschränkchen, glänzte unschuldig und doch verführerisch: Ein Sklavenhalsband, - nein >IHR< Sklavenhalsband! Schlagartig erinnerte sich Petra an das vergangene Wochenende. Sie griff sich an den Hals und spürte, dass sie ihr Halsband nicht mehr trug. Petra nahm das Halsband in ihre Hände und betrachtete es aufmerksam. Ja, es war ihres. Neu war nur die Gravur auf der Innenseite. Sie zeigte zwei Initialen: M. P. Martin Prinz! Lächelnd legte sie es um ihren Hals und presste den Verschluss zusammen und dachte daran zurück, wie der Weg begonnen hatte, an dessen Ende sie nun angelangt war. .....schuld daran war nur dieser widersinnige Stolz und ihr verfluchter Starrsinn. Sie konnte einfach nicht von einem gefassten Entschluss ablassen. Ein zurück gab es nicht für sie. Verfluchter Stolz. Angefangen hatte es vor zwei Jahren, kurz nach ihrem 30. Geburtstag. Sie bekam ihren angestrebten Traumjob als Chefsekretärin in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Martin Prinz. Es war ein florierendes, mittelständisches Unternehmen mit 60 hoch qualifizierten Mitarbeitern. Petra war die persönliche Assistentin von Martin Prinz, dem Inhaber und somit die zweitwichtigste Person in der Hierarchie. Martin Prinz war ein sehr gut aussehender Mann von 48 Jahren. 1,95 Metergroß, schlank und sportlich. Sein dunkles Haar durchzogen erste silberne Strähnen, die ihn unglaublich attraktiv aussehen ließen. Er strahlte Kraft und Gelassenheit aus, gerade so als ob nichts und niemand ihn aufhalten könnte. Durch seine Persönlichkeit nahm er sie gleich gefangen. In seiner Nähe fühlte sie sich wohl und geborgen, spürte aber gleichzeitig ein gewisses Unbehagen in seiner Nähe. Sie kam sich klein vor. Petra konnte sich dies nicht erklären unterlag aber trotzdem seiner Faszination. Als Petra ihre neue Stelle antrat war sie ihrer Stellung als Chefsekretärin entsprechend gekleidet. D. h. elegant aber zurückhaltend. Die Kleidung unterstrich ihren perfekten Körper ohne aufdringlich zu wirken. Schlichte Eleganz eben. Sie selbst fand sich recht attraktiv und hatte ihren Anteil an den Männern dieser Welt. Zu ihren Kolleginnen in ihrem Chefbüro hatte sie ein gutes Verhältnis und verstand sich prächtig mit ihnen. Diese akzeptierten Petra als ihre Vorgesetzte und rechte Hand des Chefs mit entsprechender Weisungsbefugnis. Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannteihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne. Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen. Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erzwingen. Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre Titten in Push Up BH's hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten. Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten, ledernen Minirock der ihre wohl gerundeten Pobacken gerade eben bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit 15 cm Absatz. Ihre rot lackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me' Heels. Abgerundet wurde ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte. Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petraglitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob über ihr Aussehen war bestimmt dabei. Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genauan. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen. Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend, zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro. Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen. Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und befahl ihr: "Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir spreche. Tu es! Sofort!" Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihraufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte. "Petra", fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, "sie spielenmit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine ******** und eine ***** schon gar nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige Schlampensignale auszusenden und im éFuck me' Outfit herumzurennen. Das passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet." Dabei streckte er seine Hand aus. "Ich weiß wofür das Halsband ist!" platzte es aus Petra heraus,gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte. "Wirklich?" knurrte er. "Erzählen sie es mir." Rot werdend begann sie: "Äähhhh... es bedeutet, äähhhh... das das dieFrau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will...." Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus, schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv. "Petra," begann er zu erklären "dieses sogenannte Sklavenhalsband, dassie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen. Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir anzudienen." Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. "Natürlich hat erRecht. Ich spiele ja mit dem Feuer" dachte sie. Jetzt kam wieder ihr Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete sie trotzig: "Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre jemandem!" Und weiter: "Ich habe mehr Ahnung als sie denken." Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:"Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!" Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihremMösenschleim glitzernden Finger in die Höhe. "Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines" bemerkteMartin Prinz. "Freitag!" kam scharf aus seinem Mund und er machte eine entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen Türen. "Wenn die wüssten" dachte Petra bloß. In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auchihr Outfit war mehr einer ******** zuzuordnen als einer Chefsekretärin. Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht. Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt zurück. Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großenEnttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste. Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg. Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. KeinGeräusch war zu hören. Doch da, épling' und nach einer Weile wieder épling'. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie. Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt, welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies. Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, MartinPrinz: "Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele, dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht." Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte. "Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichenSchäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine Seele kann und will ich nicht garantieren." Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallendenWassertropfens. Das monotone épling' zerrte an ihren Nerven. Panik überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln. "Schhhhht!" hauchte seine Stimme in ihr Ohr, "wer sich in Gefahrbegibt...." Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. IhreAngst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper. Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihreSchönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten, dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen. Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrervollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session schon noch werden! Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigenMann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5 cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschenund nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!' mahnte er sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel mit ihrem anderen Nippel. Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Siewünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe mit ihrer Nässe fluteten. Und wieder dieses verdammte épling'. Dann wieder leise gehauchte Wortean ihrem Ohr: "Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen! Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!" Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an. "Hast du das verstanden, Sklavin?" Petra nickte heftig zustimmend.Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen schmerzhaft in das zarte Fleisch. Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotzesuchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen. Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang, ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen. Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde. Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möserhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken. Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und wartete auf ihr erwachen. Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhrihrem Mund. "Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine" redete Martin Prinz auf sie ein. Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mitihren Armen und hauchte: "Danke Meister." Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos ineinen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin. Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich undbewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl: "Sklavin, trockne mich ab!" Petra wurde sich auf einmal der Situation bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag. Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einemPranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte. Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln. Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz denbequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden. Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen. Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimstenÖffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen, was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum. Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schonwieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: "So, jetzt kommt erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus" beruhigte er sich erst einmal selbst. Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körperhinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: "Du wirst jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann<." bedanken Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen. "Auuuhhhtsch....." schrie Petra auf. Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen. "Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumstzu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne." Petra versuchte klar zu antworten: "Ja, Herr." "Also los!" sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh... Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehlerhinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann" sagte Petra von Seufzern unterbrochen. Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen diegesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie. ...."Zehn...... Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht.... mich auf...meine Fehler hinzuweisen, .....damit ....ich sie in Zukunft verm....eiden kann" kam es schon sehr gequält von ihren Lippen. Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott waswar das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch geschlagen werden.' Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge. Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen. "Elf. ....Danke ....Herr, dass .....ihr euch die ...Mühe ...m...machtmich auf .....meine Fehler hinzu.....weisen, damit ich sie in Zukunft .....vermeiden kann" Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein undHitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie ihrem Höhepunkt näher. "18" flüsterte sie nur noch. "D....d....danke Herr, d...dass ihr euchdie M...Mühe macht m....m...mich auf meine Fehler hin...zu...wie...sen, d..d...damit ich sie in Zukunft ver....mei....den kann." Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärktefliessen ihrer Mösensäfte. "19" hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den gefordertenSatz. Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte ermit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze. "Aaaaargghhhhh!!! Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartigwar sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. "20 ....." Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchteden Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen und Schmerzen war sie bar jeden Lautes. Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: "Dashast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!" Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie. Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe genau richtig dosiert war. Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aberer war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend Entspannung. Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf undstellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im Pranger nach oben, soweit es ging. "Los blas mir meinen Schwanz! Ich will ihn schön nass und glitschig haben." Petra erschreckte dieser unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund. Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu schlucken. Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihrdann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte. Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafungund kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich, sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm. Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu vergeuden. Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihnordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss. Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. "Dafür hast du dir eine Belohnung verdient" sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen. Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme und umfing sie. "Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus." Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genossseine Nähe. Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: "So meineKleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir". Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sichmit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich erneut fesseln zu lassen. Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesseltePetras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste und ihr Geschlecht prominent hervor. Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie duweißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?" Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalbnickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und verband ihre Augen. "Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und duwirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich Ausgedrückt?" "Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst" antwortete siemit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme. "Gut so" entgegnete ihr Martin Prinz, "dafür wirst du belohnt werden. Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich inihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen. Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander. Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu. Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften zu Boden. Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Erstreichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten. Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzenzusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd. Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann ihre Schenkel hinab. Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Diezärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen. Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände immer näher an ihr Lustzentrum heran. Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers. Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sieden Gipfel nicht erreichte. "Meister...... bitteeeee!!...... "Ja, mein Kleines?" "Lass mich kommen!......... Btteeeeee!!!!" wimmerte Petra. Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kanntekein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen. Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust herunter. "Wem gehörst du?" "Nur DIR, mein Herr!" wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheithinter diesen, ihren Worten. "Willst du mir dienen und gehorchen?" "Jaaahh!" voller Inbrunst heraus gestoßen. "Was möchtest du jetzt?" "Bitte fick mich Herr!?" geschrieen voller Verlangen. Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dickgeschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied. Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Temponicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem Gipfel. "Bitteeee!" hauchte sie. Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz dereintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz. Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu beschimpfen. "Jaahh!!! Komm meine kleine *****, du geiles Ficktierchen. Ich werdedich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!" Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jedenseiner Sprüche. "Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein Fickfleisch!" Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilderklatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe, bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch "Bittee....... Bitteeeee....." "Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!" "Jaaahh.. biitteee...... jaaahhhh..... bittteeee....". "Wem gehörst du?" "Nur DIR mein Meister!" "Was gehört mir?" "Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele" stöhnte Petra amRande der Ekstase und Erschöpfung. Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte dieKlammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als sein Lustobjekt. "Petra, bist du mein?" "Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust. "Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!" Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbelund begann ihre Klit zart zu massieren. Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lagsie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder. Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen. An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petraaus ihren Fesseln vom Kreuz. Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen undbefriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: "Dies ist mein Platz, der mir zusteht, wo ich hingehöre." Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde ohnmächtig. Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt siein seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und lächelte ihn an: "Danke Meister." Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zumassieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum. Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehlforderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen. Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er mit diesen in den Raum zurück. "Brav, meine Kleine." Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meisterschüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte, griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde die Zukunft entscheiden. Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide undnahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren. Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen. Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich. Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel. Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt hatten sanken sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrerWohnung erinnerte..... Petras Bewährungsprobe Petra war pünktlich ins Büro gekommen. Sie trug die Kleidung die ihr vonMartin Prinz, ihrem Chef und Herrn vorgeschrieben worden war. Auf den ersten Blick sah sie aus wie ihre normale elegante Bürokleidung. Aber sie war ganz raffiniert nach den Wünschen ihres Herrn auf leichte Zugänglichkeit gearbeitet. Verwundert nahm sie zur Kenntnis, dass alles auf ihre Figur Maßgeschneidert war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie so etwas möglich sein konnte - sie war doch noch gar nicht dazu gekommen sich irgendetwas zu besorgen. Vor allen Dingen so schnell! Sie trug einen dunkelblauen, knielangen Faltenrock in den Schlitze soeingearbeitet waren, dass sie Martin Prinz unmittelbaren zugriff auf ihre saftige Fotze und ihren prallen Arsch ermöglichte. An den Beinen trug sie farblich abgestimmt Nylons, die mit Strapsen an ihrer Korsage befestigt waren. Dazu die passenden Pumps mit acht cm hohen Absätzen. Die Korsage, die Petra trug engte ihre Taille nur wenig ein. Sie saß gerade so stramm um ihren Brustkorb fest zu umschließen. Den oberen Abschluss bildete eine Büstenhebe auf der ihre Prachttitten präsentiert wurden. Ihre Aureolen und Nippel ragten provozierend darüber hinaus. Als Petra sich heute Morgen so im Spiegel betrachtete wurde sie vonihrem eigenen Anblick geil. Eine Hand rutschte in ihre schon wieder klatschnasse Spalte und die andere zwirbelte und kniff ihre harten Zitzen. Kurz vor ihrem Orgasmus hörte sie enttäuscht auf: "Du darfst dich nicht selbst befriedigen!" dröhnte es in ihrem Kopf. Schon vermeinte sie die strafenden Blicke ihres Herrn auf sich zu spüren. Schnell eilte sie ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und kühlte ihren Puls. Langsam kam sie von ihrer Erregung wieder herunter. Sie ging wieder in den Flur um sich den Blazer, der nur mit zwei Knöpfenversehen war, anzuziehen. Eine Bluse war in ihrer Kleiderordnung für heute nicht vorgesehen. Der Blazer war genau auf ihre Figur gearbeitet. Ohne die darunter zu tragende Korsage hätte sie ihn gar nicht anziehen können. Er zeigte ein wundervolles Dekollete. Die Gemeinheit dieses extra für sie angefertigten Stückes zeigte sicherst, als sie ihre Titten im Ausschnitt zurechtrücken wollte. Im Bereich ihrer Aureolen war der Blazer mit der Haftseite von Klettverschlüssen(!) versehen. Dies übte einen ständigen Reiz auf ihre Nippel und Vorhöfe aus. Für Petra bedeutete dies eine ganztägige Folter. Da sie extrem empfindliche Nippel hatte, hielten sie Petra ständig auf einem hohen Erregungsniveau. Außerdem sandten ihre Nippel diese Reize direkt an ihre Möse weiter, so dass sie ständig geil war. Es schien eine direkte Verbindung zwischen ihren Nippeln und ihrer Möse zu bestehen. Jede Bewegung rieb und scheuerte an ihren erigierten Warzen und diesesandten die Lustschauer durch ihren ganzen Körper. Da Petra ein Orgasmus verboten war, kämpfte sie den ganzen Weg ins Büro darum, nicht zu explodieren. Als sie endlich an ihrem Schreibtisch saß, wimmerte sie vor unterdrückter Geilheit. Sie nahm die Schultern nach vorne um den Reiz auf ihre malträtierten Brüste zu verringern, was ihr nur halbwegs gelang. Martin Prinz war schon sehr früh ins Büro gekommen um Petras Ankunft auseinem Nebenraum heraus zu beobachten. In der Wartezeit bis zur ihrer Ankunft dachte er über Petra nach. Als er sie vor gut zwei Jahren einstellte hatte sie nur das zweitbeste Zeugnis aller Bewerberinnen. Die Dame mit den besten Referenzen war ihm schon zu alt und hatte festgefahrene Ansichten über die Leitung eines Chefbüros. Martin Prinz hätte sie sich zurechtgebogen, aber dann wären ihre Leistungen sicher nicht mehr so optimal wie gewünscht ausgefallen. So entschied er sich für die zweitbeste und jüngere, vor allem aber weit attraktivere Bewerberin Petra. Bei ihr hatte er das Gefühl, dass er sie nach seinen Wünschen Formenkönnte. Es war ihm gelungen. Das Büro flutschte wie eine gut geölte Maschine und erbrachte Höchstleistungen. Petra war das Beste was ihm passieren konnte. Er war froh, dass seine Entscheidung richtig gewesen war. Martin Prinz dachte an das letzte Wochenende zurück und mussteschmunzeln. Dass Petra sich durch ihre Sturheit in eine derart devote Position hineinmanövrierte hatte er nicht erwartet. Sie hatte entsprechendes Potential, das hatte er gespürt, deshalb hatte er sie ja auch eingestellt. Aber er hatte keine persönliche Beziehung zwischen ihnen ins Auge gefasst. Dies widersprach seinen Prinzipien. Aber er hatte schon immer nach dem Motto gelebt, auch einmal "Fünfe gerade sein zu lassen". Er fürchtete Schwierigkeiten mit der Belegschaft und mangelnden Respekt einer leitenden Angestellten gegenüber, welche gleichzeitig seine Sklavin war. Er seufzte. Das war ein schwer lösbares Problem. Zunächst musste er sichdarüber klar werden, was für eine Beziehung er zu Petra anstreben sollte. War sie nur seine Wochenendsklavin, oder wollte er eine 24/7 Beziehung mit ihr anstreben. Er tendierte zu letzterem. Aber dazu musste er Petra erst noch bringen. Er war dominant. Immer schon gewesen. Auch in seinem Privatleben war erimmer der dominierende Part. Er seufzte wieder als er an seine verflossene 24/7 Beziehung dachte. Sie war sehr erfüllend gewesen. Für beide Seiten. Aber dann musste er die Beziehung aufgeben, da seine Partnerin und Sklavin mehr und mehr masochistisch reagierte. Normale Erniedrigungen und Schmerzen waren nicht mehr ausreichend. Sie stand auf härteste Strafen und Auspeitschungen. Auf diesem Weg konnte und wollte er ihr nicht folgen. Wie er gehört hatte, geriet sie in München an einen Sadisten, der ihr geben konnte was sie verlangte. Für Martin Prinz zeichnete sich wahre Dominanz durch Souveränität aus.Dazu brauchte es weder Aggressivität noch Imponiergehabe. Das sinnlose Prügeln eines Sklaven, der sich ihm freiwillig untergeordnet hatte missfiel ihm und gab ihm keine Kraft. Petra war devot. Sie hatte sich ihm an diesem Wochenende unterworfen, weil er ihr Höhen und Wonnen der Ekstase nie gekannten Ausmaßes gezeigt hatte. Er hatte ihr etwas gegeben, nach dem sie unbewusst gesucht hatte: Liebevolle Beherrschung! Aber dies genügte ihm noch nicht. Er wollte, dass sie es bewusst von ihm verlangte. Und zwar nur von ihm, Martin Prinz. Er wollte und musste Petra dazu bringen jederzeit bereit zu sein, ihm zudienen und sein Wohlbefinden als ihr höchstes Glück für sich zu empfinden. Gleichzeitig sollte sie aber ihren Stolz nicht verlieren. Denn nur mit einer stolzen Sklavin konnte und wollte er auf Dauer zusammen leben. Irgendwie kommt mir das immer wieder wie die Quadratur des Kreises vor, dachte er so bei sich. Unterwerfung und Stolz zugleich: zwei riesige Gegensätze. Ja, dachte Martin Prinz, Petra ist eine intelligente und starke jungeFrau. Jetzt musste sich erweisen ob ihre Unterwerfung vom Wochenende mehr als nur eine Laune, geboren aus Stolz und Sturheit, war. Er musste sie einer Prüfung unterziehen, die zeigen würde ob sie wirklich die Sklavin ihres Herrn ist. Petras Körper, Geist und Seele sollten ihm gehören. Als Martin Prinz seine Sklavin wenig stolz an ihrem Arbeitsplatz sitzensah, kam ihm die Idee wie er Petras Unterwerfung testen würde. Wenn sie diese Prüfung bestand, war sie die richtige Lebenspartnerin für ihn! Er begann zu telefonieren und traf Vorbereitungen, um Petra im Laufe des Tages auf ihre Tour zu schicken. Wieder seufzte er leise vor sich hin. Es war nicht leicht Dom zu sein. Immerhin musste er für die Sicherheit seines Schützlings Sorge tragen. Ein verantwortungsvoller Dom sorgt eben dafür, dass seiner Sklavin kein Ungemach passiert, wenn sie im Dienste ihres Herrn die gestellten Aufgaben erfüllt. Als er alle Punkte zu seiner Zufriedenheit abgearbeitet hatte, verließer den Nebenraum und betrat das Büro vom Flur aus. Er tat so als sei er gerade angekommen. "Guten Morgen, meine kleine Sklavin. Ich hoffe doch, dass du deinenArbeitsweg voller Freude auf den heutigen Tag hierher zurückgelegt hast?" Petra sprang wie von der Tarantel gestochen auf: "Ja, Herr! Guten morgenHer! Ich bin freudig erregt hier angekommen." "Du solltest nicht freudig erregt hier erscheinen, sondern voller Freudeauf deinen heutigen Arbeitstag. Sag bist du schon wieder geil?" "Ja Herr, ich bin geil! Die Kleidung die mir anzuziehen von ihnenbefohlen wurde, reizt meine Nippel und die machen mich unheimlich scharf." Martin Prinz sah Petra lange an und sagte kein Wort. Petra wurde mulmig unter seinem Blick "Bitte Herr, darf ich kommen?" sahPetra Martin Prinz unterwürfig an. "Noch nicht meine Kleine. Hast du heute Morgen schon an dir gespielt unddir Erleichterung verschafft?" "Ja und nein, Herr! Ich habe mit meinen Titten und meiner Möse gespielt,mir aber keinen Orgasmus verschafft. Mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, dass es mir verboten ist ohne Erlaubnis zu kommen." Stolz sah Petra ihren Herrn an. Der aber fauchte los: "Du verkommenes Miststück spielst ohne Erlaubnismit meinem Körper und grinst mich auch noch frech an? Warte, das werde ich dir gleich austreiben!" und blitzschnell hatte er Petras Haare gegriffen und sie zum Schreibtisch runter gebeugt. Den Rock hochschlagen und mit einem Lineal auf jede Arschbacke sechs kräftige Hiebe zählen war eins. Petra war so überrascht von der blitzartig über sie hereinbrechendenStrafe, dass sie erst reagierte als alles vorbei war. Sie blickte wie ein verwundetes Reh zu ihrem Herrn auf. Tränen strömten über ihr Gesicht und zerstörten ihr sorgfältig aufgetragenes Make Up. Leise schluchzte sie vor sich hin und es kostete sie alle Restenergie nicht mit ihren Händen ihre schmerzenden Arschbacken zu berühren. Martin betrachtete seine kleine Sklavin liebevoll: "Du musst noch viellernen. Ich glaube wir haben noch einen langen Weg vor uns." Er berührte sie an ihrer Schulter und bedeutete ihr mit ihm in sein Büro zu kommen. Dort setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und befahl Petra sich etwa drei Meter davor hinzustellen. Langsam vergingen die Schmerzen und eine wohlige Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus. "Mein Gott, wenn eine kleine Bestrafung schon so eine Wirkung auf michhat..?" dachte Petra und spürte wie sich ihre Saftproduktion erhöhte. "Ich denke wir werden dir erst einmal ein paar Grundregeln beibringen.Erstens, wenn du so wie jetzt vor mir steht, wirst du deine Füße schulterbreit auseinander stellen. Ja, so ist es gut! Zweitens, bleib so stehen! (als sie sich unbewusst bewegte). Zweitens, verschränkst du die Arme hinter deinem Rücken. Dreh dich mit dem Rücken zu mir. Die linke Hand umschließt den rechten Ellenbogen und umgekehrt. Versuche es. Ja, so ist es gut, das gefällt mir!" Petra war stolz darauf, dass sie ihrem Gebieter etwas recht machen konnte. "Dreh dich zu mir. Und drittens und hauptsächlich" verfiel er in eine alte Sprechgewohnheit, "Kopf gerade hoch. Deine Haltung verändert sich nicht! Deine Augen blicken auf die Schreibtischkante. Merke dir diese Haltung gut. In dieser Stellung wirst du mich jeden Morgen im Büro empfangen." Petra stand vor ihrem Chef und Herrn. Die Gefühle tobten in ihr. WelcheErniedrigung! "Wenn Mitarbeiter und Kolleginnen dazukommen, ....was sollen die bloß von mir denken?" Jeden Tag in einer derartigen Haltung auf den Herrn zu warten. In dieser Haltung ragten ihre Titten obszön nach vorn. Geradezu so, als ob sie schreien würden: éHier sind wir! Spiel mit uns!' Aber gerade diese Erniedrigung schien ihre Säfte wieder zum Fliessen zu bringen. Sie hatte das Gefühl schon wieder klatschnass zwischen den Beinen zu sein. Petra errötete bei dem Gedanken, jeder könne schon wieder ihre Geilheit sehen. Martin Prinz sah nicht nur Petras Erregung, nein er konnte sie auchschon wieder riechen. éMein Gott ist dieses Mädchen schon wieder geil!' ging es durch seinen Kopf. "Noch eine zweite Grundregel: Wenn du dich setzt, wirst du dein Kleid,Rock oder ähnliches anheben und dich mit blankem Arsch setzen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr. Ich werde mich nur mit blankem Arsch niedersetzen:" erwidertePetra und wurde knallrot als ihr die Konsequenzen des eben gesagten klar wurden. Das galt dann ja auch für die Öffentlichkeit! In Restaurants, öffentlichen Verkehrsmittel und überhaupt und überall.... Petra erbebte unter einem Lustschauer als sie die Konsequenzenrealisierte. Ihre Nippel wurden womöglich noch härter und die Produktion ihrer Lustsäfte lief auf Hochtouren. Ihr Blazer erinnerte ihre Nippel mit jedem leichten Schauer, der über ihren Körper lief an seine Gegenwart und erhöhte die Reizung ihrer gereizten Knutschkugeln. Nur mit Mühe konnte sie die befohlene Position halten. Noch hatte ihr Herr nichts anderes befohlen. Erregung ließ sie neuerlich erschauern. Wo würde sie ihre Unterwerfung noch hinführen, wenn sie schon jetzt so grenzenlos geil wurde? Martin Prinz bemerkte sehr wohl den Erregungszustand seiner Sklavin. Erbefahl sie zu sich und deutete auf seinen Schoss. Sofort kniete sich Petra zwischen die Beine ihres Herrn, befreite sein Glied aus der enge seiner Hose und begann sein bestes Stück mit ihrem Mund zu verwöhnen. Petra genoss es die harten, steifen Schwänze ihrer Liebhaber zuverwöhnen. Sie liebte das samtige ihres pilzförmigen Kopfes, das Pochen und Pulsieren in den Adern des Schwanzes in ihrem Mund. Nie war ihr ein Mann so hilflos ausgeliefert, als wenn sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte und tief in ihrer Kehle versenkte. Das verlieh ihr Macht über die Männer und sie liebte diese Macht. Nach kurzer Zeit zog er Petras Mund von seinem Schwanz und befahl ihrsich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz zu setzen. Seine Hände glitten um ihren Oberkörper herum, öffneten den Blazer und nahmen ihre Titten in Besitz. "Reite mich!" befahl Martin ihr. Petra hob ihr Becken an und ließ sichauf seinem Schwanz fallen. Bei jedem auf und ab spürte sie die Schläge auf ihrer Erziehungsfläche. Die leichten Schmerzen erhöhten in Verbindung mit dem in ihrer Fotze rammelnden Schwanz ihre Lust. Ihre lange zurückgehaltene Erlösung drängte mit macht auf den Gipfel zu. "Bitte,... bitte.... Herr,..... darf ich kommen?" stöhnte sie fastunhörbar. Martin Prinz der selbst kurz vor seinem Höhepunkt stand, entgegneteseiner Sklavin mit letzter Willensanstrengung in ruhigem Ton: "Wenn ich mich in dir ergieße, darfst du kommen!" Noch drei Stöße und er pumpte sein Sperma unter dumpfem Stöhnen tief inihren Leib. Als Petra die Zuckungen des Freudenspenders in ihrer Tiefe spürte lies sie los. Mit einem brünftigen Schrei überschwemmte sie den in ihr steckenden Kolben. Ihre Säfte flossen reichlich und nässten die Hose ihres Herrn. Petras Fotze molk den Schwanz, umklammerte ihn als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Beide keuchten, grunzten und stöhnten um die Wette. Erschöpft glitt Petra vom Schoß ihres Herrn und säuberte den langsamerschlaffenden Schwanz. Als sie ihn in die Hose stopfen wollte, griff Martin in ihre Haare hob ihr Gesicht dem seinen entgegen und küsste sie tief und innig. Beide genossen noch einmal gemeinsam ihre vermischten Säfte und das Spiel ihrer Zungen. Endlich löste Martin Prinz den Kuss und den Griff in die Haare Petras. Er lies sie sich erheben und ihre Kleidung richten. Er blickte auf seinen Schoss und begann zu lächeln. "Na, meine kleineSchlampe wenn du jedes Mal meine Kleidung so einnässt, muss ich dir die Reinigungskosten vom Gehalt abziehen lassen." "Wenn du es sagst, Herr" erwiderte sie mit gesenkten Augen. "Du hast mich eben sehr glücklich gemacht. Deshalb sei dir dieinkorrekte Anrede verziehen, Kleines." "Danke Herr!" Petra durchströmten Glücksgefühle. Ihr Herr hatte siegelobt und war zufrieden mit ihr. Aus ihren grau-grünen Augen, die vor Erregung mehr ins grüne schimmerten, strahlte sie Martin Prinz an. "Danke Herr, wie soll ich sie denn korrekt anreden?" Gleichzeitig stellte sie sich in ihrer Grundposition vor Martin Prinz auf. Dabei fiel ihr Blick auf sein immer noch aus der Hose hängendes Glied. "Herr, erlaubt ihr mir bitte, euer Glied wieder zu verpacken?" "Du darfst, und diese Form der Anrede ist zur Zeit die angebrachte!"erwiderte Martin Prinz. Petra kniete sich vor ihren Meister und verpackte das gute Stück. Ihrweiblicher Duft stieg ihm wieder in die Nase und ließ seinen Schwanz wieder leicht anschwellen. Ob ihr reichlich fließender Fotzenschleim auch so fruchtig schmeckte wie die unterschwellige Duftnote verhieß fragte sich Martin. Noch hatte er nicht von ihren reichlich sprudelnden Säften gekostet. Diese Ehre würde er ihr später als Belohnung zuteil werden lassen. Erst einmal musste sie sich bewähren. "Sklavin! Du wirst jetzt nach Hause fahren und dir die auf deinem Bettbereitliegende Kleidung anziehen. Dort findest du auch eine Anweisung wie du dich weiter verhalten sollst. Enttäusche mich nicht!" Er nahm ihr sein Halsband ab. "Wir treffen uns heute Abend um 18:00 Uhr in der Krone!" "Eure Wünsche sind mir Befehl, Herr" erwiderte Petra. Eine Welle derNeugier flutete ihren Körper und trieb ihre Erregung schon wieder in lustvolle Höhen. Petra erhob sich aus ihrer knienden Stellung, verließ das Büro und eilte nach hause. Obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, stand sie vor einem erneuten Höhepunkt als sie ihre Wohnung erreichte. Der Blazer verrichtete wirklich teuflisch gute Arbeit! Im Flur zog sie schnell das Folterinstrument aus und schlüpfte aus demRock. Nur bekleidet mit Korsage und Nylons stöckelte sie auf ihren Pumps in ihr Schlafzimmer. Dort fand sie ein Kleid und die dazu passenden Fuck Me Heels mit 12 cm Absätzen. Petra sah sich um. Nichts, kein weiteres Kleidungsstück, nicht mal Strümpfe! "Ich soll die bereitliegende Kleidung anziehen! Aber da ist ja nur dasKleid, keine Unterwäsche, kein BH nichts..?" Petra nahm das Kleid in die Hände, hielt es vor sich, drehte sich zum Spiegel und wurde rot. "Was? Das soll ich anziehen? Ich bin doch nicht Wahnsinnig!" So lose vor den Körper gehalten war der Stoff fast durchsichtig. Siekonnte deutlich ihre Korsage erkennen, wie im einfallenden Licht glänzte. Petra schluckte und setzte sich erst einmal aufs Bett. Dabei spürte sie den Umschlag mit den weiteren Anweisungen unter ihrem Po. "An meine kleine Sklavin, ja du hast es ganz richtig erfasst. Du wirstnur mit dem Kleid und den Schuhen bekleidet die folgenden Aufgaben bewältigen: Zuerst bestelle dir ein Taxi. Dann gehst du ins Futterhaus in .... Dort wirst du dir ein Hundehalsband mit passender Leine (Kette) kaufen. Im Taxi wirst du das Halsband umlegen. Wenn du das Fahrzeug verlässt, wirst du die Leine einhaken und unter deinem Kleid zwischen deinen Brüsten baumeln lassen." Petra japste nach Luft. Eine Tiefe Röte überzog ihren Körper. "Was hattesich Martin (nur in ihren Gedanken nannte sie ihren Chef so!) ihr Herr, nur dabei gedacht, dass sie sich so erniedrigen und in der Öffentlichkeit zeigen sollte?" Widerstand regte sich in ihr, aber das Kribbeln in den Tiefen ihres Leibes sprach etwas ganz anderes. "Verräter!" zischte sie in Gedanken zu ihrem von Lustschauern erschütterten Körper. Erregt und zitternd nahm sie das Papier wieder auf. "Als zweites begibst du dich zu City-Music und kaufst dort die CDéGregorian V'. Lass sie dir als Geschenk einpacken. Beantworte alle Fragen des jungen Mannes an der Kasse wahrheitsgemäß!" "Oh Gott! Ist der etwa eingeweiht?" dachte sich eine schockierte Petra."Was soll ich denn noch alles ertragen?" Ein Auf und Ab der Gefühle beherrschte Petra, so dass ihr klares Denken abhanden kam. Petra spürte wie es in ihrer Möse immer nasser wurde. "Das kann doch wohl nicht wahr sein" was hier mit mir abgeht. "Wieso bin ich so erregt?" Sie schloss die Augen und versuchte sich mit Atemübungen wieder zu beruhigen. Dann las sie weiter. "Im éSeminaris' wirst du speisen. Ist dies geschehen lässt du dich zuméBody & Soul' bringen. Dort bist du für ein komplettes Programm angemeldet. Lass dein Kleid aufarbeiten. Ich weiß, es wird von deinen Säften getränkt sein. Das Taxi wird auf dich warten. Wenn du fertig bist begib dich direkt in die Krone. Dort werde ich auf dich warten. Sei pünktlich! Ich denke, du vertraust mir und wirst mich, deinen Herrn nicht enttäuschen. Dein Herr" "PS Du brauchst dich für den nassen Fleck auf deinem Bett nicht zuschämen" Petra wurde unwillkürlich rot als sie die Bemerkung in ihrer vollenBedeutung erfasste. "Wie kann er das wissen? Kennt er mich schon so gut?" fuhr es durch ihren hübschen Kopf. "Scheiße, das geht zu weit!" fluchte sie wieder los, als ihr dieKonsequenzen klar wurden. Petra sank schluchzend in sich zusammen. Wieso wusste er was in ihr vorging. Konnte er so gut in ihr lesen? Petra schluckte und entschloss sich die Aufgaben in Angriff zu nehmen. Der Entschluss ließ sie sich stolz erheben und in den Spiegel schauen. Was sie dort sah, ließ ihr gerade gewonnenes Selbstbewusstsein wie eine Seifenblase platzen. Eine total verweinte und triefnasige Petra sah ihr aus dem Spiegel entgegen. Sie schniefte noch einmal, steckte sich die Zunge aus und verschwand im Bad. Sie ließ Wasser in einer ihr genehmen Temperatur in die Wanne laufen undentkleidete sich dabei. Mit ihrem Lieblingszusatz versehen war das Bad die rechte Entspannungshilfe für sie. Sie genoss die pflegenden Substanzen und drohte ins Träumen zu kommen. "Verflixt!" dachte sie "ich habe nicht allzu viel Zeit zum Träumen. Das wird noch eng genug wenn ich nachher pünktlich in der Krone sein will." Sie erhob sich und brauste sich ab. Als sie aus der Wanne stieg,beschloss sie sich nur minimal zu schminken. Da sie ja nachher noch voll aufgebrezelt werden würde, brauchte sie jetzt nicht so viel Zeit dafür aufwenden. Nach dem Abtrocknen und Fönen der Haare, kämmte sie diese sehr sorgfältig durch. Auf diese Art und Weise erhielt ihr haselnussbraunes Haar einen leicht rötlichen und seidigen Glanz. Petra nahm das Kleid auf und zog es über ihren Körper. Es passte perfekt! Petra schlüpfte in die Heels drehte sich und sah in den Spiegel. Dasrohweiße Seidenkleid umschmeichelte ihren Körper. Die Abnäher betonten die Perfektion ihrer prachtvollen Titten. Es war wie eine Liebkosung eines Liebhabers auf ihrer Haut. Das Dekollete war dezent. Sie genoss das Gefühl und fühlte sich wohl. Der tiefe Rückenausschnitt ging bis zum Ansatz der Kerbe die ihre wohlgerundeten Hinterbacken bildeten. Der Anblick von vorn und hinten war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bis zur Arschkerbe saß das Kleid auf ihrer Haut wie angegossen. DerFaltenrock war so lang, dass ihre Möse und ihr Arsch gerade von ihm bedeckt wurden. Sie durfte sich nicht gerade heftig bewegen, wenn sie nicht jedem einen Blick auf ihre unbedeckten Schätze bieten wollte. Petra war sich ihres provokanten Anblicks bewusst und verspürte einleichtes kribbeln in ihrem Unterleib. Sie drehte sich zum Abschluss noch einmal vor dem Spiegel und sah wie ihre blankrasierte Fotze sichtbar wurde. "Da würden sich Muschiringe gut machen! - Mein Gott, je geiler ich werde, desto obszöner meine Gedanken. Hoffentlich halte ich das durch." "Ich werde ihn nicht enttäuschen!" Den letzten Satz sagte sie, wie um sich zu bestätigen, laut. Petra rief ein Taxi und wunderte sich wie schnell es da war. Sie griffsich ihr Minitäschen in das gerade ihre Schlüssel, die Geldbörse, ein Taschentuch und ein Lippenstift passte. Sie schloss die Tür und tänzelte die Treppe hinab. Das rhythmische klicken ihrer Absätze auf den Steinstufen begleitete sie. Der Taxifahrer, ein junger Mann, stand am Wagen gelehnt und sah sie kommen. Er grinste, pfiff anerkennend und öffnete ihr die Fondtür. Petra glitt in den Wagen und setzte sich in die Polster. So vermied sie es, ihm zu große Einblicke zu gönnen. Der junge Mann grinste sie an als er die Tür schloss. Er ging um den Wagen herum und setzte sich hinter das Steuer. "Wohin?" fragte er und richtete den Innenspiegel so ein, dass er siedarin gut beobachten konnte. Dann fiel Petra plötzlich ein, dass sie sich ja mit dem blanken Arsch setzten sollte. Verzweifelt versuchte sie es so einzurichten, dass ihr Fahre nichts davon mitbekommen konnte. Endlich gab sie dieses sinnlose Unterfangen auf und setzte sich mit blankem Po und gespreizten Beinen in die Mitte der Rückbank. "Fahr endlich los du Spanner!" fauchte Petra. Der junge Mann bekam einen roten Kopf als seine Blicke so eindeutigerkannt wurden. Dies gab Petra wiederum ein Gefühl der Macht über diesen jungen Mann. Sie setzte sich noch offener hin und bot dem Fahrer tiefe Einblicke in ihre schon wieder tröpfelnde Möse. Ihre Nippel richteten sich auf und Petra hatte allergrößte Mühe nicht an sich zu spielen. Zu deutlich war das Missfallen ihres Herrn in ihrem Gedächtnis haften geblieben. Petra hatte ihr Ziel erreicht. Sie forderte den Fahrer auf zu warten.Sie ging in das Geschäft und suchte die Abteilung mit Halsbändern. Petra kam sich vor wie auf dem Präsentierteller. Sie glaubte zu spüren, jeder würde wissen weshalb sie in diesem Laden war. Dabei hatte sie nur das Interesse des Kassierers geweckt der ihr mit offenem Mund nachstarrte. Die Leute in dem Geschäft waren mehr oder minder mit sich selbst beschäftigt, dass selbst das Klicken ihrer Absätze auf dem Betonboden die Kunden nicht von ihrer Suche nach den Schätzen für ihre Lieblinge abgelenkt wurden. Petra fand die Ecke mit den Halsbändern. Erstaunt nahm sie die Vielfaltdes Angebots zur Kenntnis. Nach einigem suchen entschied sie sich für ein Hundehalsband aus weichem, schwarzem Leder. Es war etwa drei Zentimeter breit, hatte einen stabilen D-Ring eingearbeitet und konnte sogar verschlossen werden. Sie hatte das Gefühl, als ob es extra für sie dort zur Auswahl hinzugefügt worden war. Flüchtig kam ihr der Gedanke, dass Martin Prinz das ganze wohl sehr genau geplant hatte. Eine passende Kette war gleich in den D-Ring eingehakt. Das Stück gefiel ihr. Sie sah sich suchend um, um den Weg zur Kasse zu finden. Da trat ein vornehm wirkender Herr mittleren Alters auf sie zu und sagte zu ihr: "Eine ausgezeichnete Wahl. Dein Herr wird zufrieden mit dir sein! Folge mir!" Er führte Petra zu einem Nebeneingang vor dem das Taxi bereits wartete. "Es ist für meinen Hund!" entgegnete Petra Rot werdend. Im Taxi angekommen traf sie der Schock der Erkenntnis: Dies würde einSpießrutenlauf sein! Das Spiel allein mit ihrem Herrn konnte sie gerade noch ertragen, aber wenn ein jeder, dem sie begegnete davon wusste, es publik würde... das war etwas anderes. Sie nannte dem Fahrer die nächste Adresse, nachdem sie sich Sklavinnen gemäß hingesetzt hatte. Sie beschloss, die nächsten Besorgungen ohne umgelegtes Halsband zu machen. Ihr Herr würde es sicher nicht erfahren hoffte sie. Und wenn dann würde er sie strafen und ihr den Hintern versohlen. Das würde sie auch noch überstehen. Bei dem Gedanken daran begann ihr Brunnen wieder verstärkt zu sprudeln. Gott sei dank hatte sie sich wieder mir nacktem Arsch ins Taxi gesetzt, so das ihr Kleid von ihren Säften vorerst verschont blieb. Ihr Fahrer parkte genau vor City-Music. Schnell war Petra im Geschäftverschwunden und ließ sich von einem netten Mittdreißiger beraten. "Ich liebe Gregorian, sie auch?" "Nein, ich weiß nicht. Ich kenne die Band gar nicht. Ich soll die CD nurbesorgen. Packen sie mir bitte die CD als Geschenk ein." "Wissen sie, ich liebe diese Musik, weil sie so schön getragen undrhythmisch ist." Er beugte sich näher zu Petra heran und fuhr fort: "Ich habe zu hause eine kleine Lustsklavin. Wenn ich sie im Takt dieser Musik mit einem weichen Flogger schlage, verliert sie sich in unendlichen Höhen!" Petra zuckte erschrocken errötend zurück. Bestand denn ganz Lüneburg nuraus SMlern? "Ich... ich... habe damit nichts am Hut." "Sind sie eine Sklavin? Irgendwie sehen sie so aus wie..." "Wo denken sie hin! Trage ich etwa ein Hundehalsband?" "Brauchen sie auch nicht unbedingt" erwiderte der Verkäufer "sie solltensich mal damit auseinandersetzen, welchen Lustgewinn sie damit erzielen." "Danke, was muss ich bezahlen?" "Sie sehen aus wie die junge Frau, die mir beschrieben wurde. Die CD istbereits bezahlt. Ich fürchte ihr Herr wird sehr enttäuscht von ihnen sein" verabschiedete sich der Verkäufer von ihr. Petra flüchtete förmlich aus dem Geschäft. Puhh, war das gefährlich.Fast hätte sie dem netten Herrn gestanden, dass sie ebenfalls eine Sklavin sei. In voller Panik stürzte sich Petra wieder ins Taxi. "Ins Seminaris"befahl sie. Gedankenverloren spielte sie mit dem Halsband. Immer wieder öffnete und schloss sie den Karabinerhaken und löste so die Kette vom Halsband. Endlich ließ sie die Kette fallen und legte sich das Halsband um. Sie versuchte sich im Rückspiegel zu sehen, wie sie damit aussah. Das ganze ging an dem Taxifahrer nicht spurlos vorbei. Der Anblick ihrer triefenden Fotze, ihre deutlich sichtbaren, erigiertenNippel und nun das Halsband um ihren Hals. Das war schon ein Anblick, der einem Mann das Blut in den Schwanz pumpen konnte. Unbewusst spielte seine Hand mit seinem Schwanz und rieb ihn durch den Stoff der Hose. Immer öfter sah er in den Rückspiegel und beobachtete seine heiße Fracht. Petra brachte das unverschämte Grinsen des Kerls in Rage. "Nimmgefälligst deine Hände ans Steuer" fauchte sie den Taxifahrer an. "Pass bloß auf, dass du nicht mit deiner Genusswurzel im Lenkrad hängen bleibst und einen Unfall baust wenn du beim Fahren dauern auf meine Fotze und meine Titten stierst." Glücklicherweise kamen sie ans Ziel ohne Unfall und ohne dass Petra nochausfallender werden konnte. Zornig verließ sie das Taxi und befahl dem jungen Mann: "Warten sie hier!" Sie hatte das Gefährt so schnell verlassen, dass ihr Fahrer gar nicht in der Lage war ihr behilflich zu sein. Sie stürmte auf den Eingang zu. Ihr Fahrer versuchte vergeblich ihr die Leine ans Halsband zu klicken, aber er hatte die Rechnung ohne die zornige Petra gemacht. Diese packte wutentbrannt die Kette und drohte sie dem jungen Mann durchs Gesicht zu ziehen. Erschrocken hob er die Hände und flüchtete zum Wagen. "Ouohh, ouohh" dachte der der junge Mann so bei sich "da wird meineHerrin aber gar nicht begeistert sein. Das war kein gelungener Auftritt von mir." Am Restauranteingang wurde sie vom Maitre in Empfang genommen und anihren Tisch geleitet. Das klickern ihrer Stilettos lenkte die Aufmerksamkeit der anwesenden auf ihren Auftritt. Sie sahen eine sehr schöne, zornige, junge Frau mit wogendem Busen in einem eleganten Kleid, die energisch dem Maitre folgte. Die Kette in ihrer Hand schwang immer noch bedrohlich hin und her. An ihrem Platz der etwas abseits gelegen war, rückte der Maitre ihr den Stuhl zurecht. Sie setzte sich mit einer eleganten Bewegung, welche gleichzeitig ihren Arsch entblößte auf den Stuhl. Das Anheben ihres Röckchens geschah so unauffällig, das nur mit dem Lebensstil vertraute SMler es erkennen konnten. Ihr Auftritt hatte ihr die entsprechende Aufmerksamkeit zuteil werdenlassen, zumal sie die Kette mit einem Klirren auf den Tisch hatte fallen lassen. Etliche der anwesenden Männer bekamen Stielaugen als sie Petra beobachteten. Das freie Schwingen und Hüpfen ihrer Lustkugeln unter der glatten Seide verursachte so manche Erektion bei ihnen und brachte ihnen so manchen Seitenstoß ihrer weiblichen Begleitung ein. Die Blicke der holden Schönen waren teils abwertend und teils neidisch über den mutigen Auftritt von Petra. Stolz beobachtete Martin Prinz von einem versteckten Platz den Auftrittseiner Sklavin. Petras Vorstellung war aber auch wirklich sehenswert. Allein als sie insLokal kam und an ihren Platz schritt. Das Spiel ihrer Muskeln in den Beinen, das Wiegen ihrer Hüften... . Wie sie elegant einen Fuß vor den anderen setzte, geradezu als ob High Heels für sie erfunden worden wären. Martin Prinz hatte noch nie eine Frau so elegant schreiten sehen. Ihr Po rollte aufreizend hin und her. Das kurze Röckchen schwang mit jedem Schwung ihres Hinterns leicht in die Höhe. Ihre Brüste schwangen frei unter dem weichen, fließenden Gewebe und reizten ihre erigierten Nippel sich weiter aufzurichten. Petra hielt ihren Kopf stolz erhoben. Sie war ein einfach göttlich! "Aber sie trägt die Kette nicht wie angeordnet" dachte er. "Das darf ichihr nicht durchgehen lassen!" Kaum Hatte Petra sich gesetzt kam ein großer Mann mittleren Alters anihren Tisch und setzte sich seitlich neben sie. Sie wollte gerade empört den Mann des Tisches verweisen, als dieser ihr ein Briefchen gab. Petra erkannte die Handschrift von Martin Prinz. Als sie den Inhalt der Botschaft las errötete sie und senkte die Augen, behielt aber ansonsten ihre stolze, aufrechte Haltung bei. "Tue alles, was der Überbringer dieser Botschaft von dir verlangt! DeinHerr" Petra gab durch ein leichtes senken des Hauptes ihre Zustimmung. DerFremde, der sich nicht vorstellte, schnippte mit den Fingern seiner rechten Hand. Darauf hin wuselten die Bediensteten des Restaurants um sie herum. Sie stellten einen Teller vor Petras Begleitung und stellten die Platten mit den Speisen, welche mit silbernen Hauben abgedeckt waren vor den großen Fremden. Ebenso das Besteck. Petra wunderte sich darüber was hier abging. Sie wollte gerade etwas sagen, als der Mann ihr seinen Zeigefinger aufden Mund legte und zu ihr sagte: "Haben deine Eltern dir nicht beigebracht, dass beim Essen nicht gesprochen wird?" Petra nickte nur. In ihrem Inneren herrschte das Chaos. Sie wusste nichtwas sie denken sollte. Es war geradezu als ob sie in zwei Persönlichkeiten gespalten war. Die eine riet: "Flieh! Was machst du hier? Junge wohlerzogene Frauen machen so was nicht!" Die andere Person sagte: "Fühlst du nicht die Lust in dir? Spürst du nicht wie deine Fotze zum Leben erwacht und den süßen Nektar produziert? Genieße es, das kannst du sonst nicht erleben. Merkst du nicht, wie du aufblühst?" Oh, sie war so verwirrt. Ihre Unterlippe zitterte und es gab niemanden,den sie um Rat und Hilfe angehen konnte. Ihre Röte vertiefte sich, als der Abgesandte ihres Herrn sie zu füttern begann. Die Kellner standen in einem Halbkreis um sie herum und schirmten sie zum übrigen Lokal hin ab, was Petra aber in ihren gegenwärtigen Zustand gar nicht mitbekam. Für jeden Gang kam ein anderer Kellner räumte ab und legte ihr vor. Das ganze wurde so geschickt gemacht, dass keine Lücke in der lebenden Mauer entstand. Petras Verwirrung stieg ins unermessliche, als sie ihren Genuss und ihreLust an dieser Behandlung wahrnahm. Ihr Verstand schrie ihr unentwegt "Flieh" entgegen, aber ihr Körper reagierte mit Lust. Endlich war ihre Fütterung beendet. "So meine liebe Petra, bedanke dich für die aufmerksame Bedienung, undzeige uns, wie du dich selbst befriedigst!" Petra wurde erst tiefrot, dann blass und wieder rot. Chaos tobte inihrem Kopf. Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. Der Fremde drückte ihr ihren einen Dildo in die Hand und automatisch begann Petra sich selbst zu Lust zu verschaffen. Mit der vibrierenden Spitze berührte sie zuerst die äußeren Mösenlippen, glitt dann weiter um leicht in den Schlitz zu tauchen, um endlich ihren aufgerichteten, neugierig in die Welt starrenden Kitzler zu verwöhnen. Mit der anderen Hand knetete und walkte sie ihre Titten. Ihre Hand glittzu den steil aufgerichteten Zitzen und begann diese abwechselnd zu melken. Automatisch schaltete sie den Freudenspender eine Stufe höher und presste den Kunstpimmel hart auf ihr empfindlichstes. Petras Atem wurde immer schwerer. Dumpfes Stöhnen entwich ihren zusammengepressten Lippen. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Endlich stieß sie sich den Vib tief in ihre geschwollene, hungrige Fotze, hielt ihn mit einem Finger in Position und zwirbelte ihren dick geschwollenen Lustknubbel. Petra wechselte ihre Hände immer wieder und verschmierte ihren reichlichfließenden Mösenschleim über ihr Kleid. Die Seide über ihren Titten war schon ganz durchsichtig geworden. Deutlich konnte jeder die Einzelheiten ihre dick geschwollenen Nippel erkennen. Es gab keinen Schwanzträger in dieser Runde, der nicht eine drangvolle Enge in seiner Hose spürte. Petra wurde immer hektischer, je weiter sie sich ihrem Höhepunktnäherte. Unwillkürlich rutschte sie an den Rand des Stuhles, damit sie besser an ihre Arschfotze kommen konnte. Immer öfter glitten ihre kundigen Finger zu ihrem runzligen Loch und verteilten dort ihre Säfte und massierten sie ein. Sie wurde immer wilder. Ihre Fotze presste unter heftigen Zuckungen den Dildo wieder hinaus. Petra gar nicht faul, schob ihn sich mit einem Seufzer ins gut geschmierte hintere Döschen. Das Vibrieren in ihrem hinteren Eingang steigerte ihre Geilheit insunermessliche. Durch ihr hin und her wuseln mit den Händen war inzwischen ihre ganze Vorderfront mit ihren Säften eingesaut. Der Stoff klebte an ihrem Körper. Die Vibrationen steigerten ihre Lust in immer höhere Höhen. Zusätzlich steckte sich Petra zwei Finger in ihre hungrige Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand ihre harten Nippel. Wieder beide Hände an der gierig zuckenden Möse sorgte sie dafür, dass inzwischen vier Finger darin verschwanden. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Fotzenlappen obszön auseinander und übte einen permanenten Druck mit dem Ballen auf ihren dick geschwollenen Kitzler aus. Petra pumpte unterdessen immer heftiger ihre klatschnasse Fotze. Siegeriet so in Wallung, dass sie nun auch noch zusätzlich den Daumen mit in ihr geweitetes Loch schob. Ihre Mösenmuskeln dehnten sich leicht schmerzhaft, was ihr aber zusätzliche Lust verschaffte. Petra ballte ihre Hand zu einer Faust und begann sich nun heftigst zu ficken. Ihre Geräusche wurden immer lauter. Der Fremde sah sich genötigt Petras Mund zu verschließen. Dazu rammte er ihr seine Zunge tief in ihren Schlund. Dies und ihre kleine pumpende Hand in ihrer hungrigen Fotze, der Vib imArsch brachten sie zum Höhepunkt. Endlich erreichte sie das so lang ersehnte Nirwana. Ihr Körper bäumte sich auf und zuckte konvulsiv hin und her. Endlich glitt sie auf den Boden und blieb dort verkrampft liegen. Der Fremde hob se vom Boden auf setzte sich und nahm Petra auf den Schoß. Langsam führte er sie aus ihrer Entrückung auf die Erde zurück. Als sie langsam wieder beieinander war und sie realisierte, dass sie aufdem Schoß eines ihr fremden Mannes saß, sprang sie auf und fragte erregt: "Was wollen sie eigentlich von mir, sie Wüstling?" "Schhhh... gaaanz ruhig. Bis jetzt hast du dich ganz gut gehalten kleineSklavin." "Waaass? Sie Spinner, wieso duzen wir uns? Haben wir vielleicht zusammenSchweine gehütet?" empörte sich Petra. Blitzschnell hakte der Fremde die Kette an ihr Halsband und zerrte siezum Tisch und beugte sie darüber. "Du hast gefälligst zu tun, was dein Herr dir befiehlt, Sklavenschlampe!" und klatsche ihr mit der flachen Hand ein paar kräftige Schläge auf ihr prominent dargebotenes Gesäß. Während sie so gebeugt dastand, erblickte sie wieder das Brieflein ihresHerrn. "Oh Gott, was habe ich gemacht?" stöhnte sie entsetzt auf. Was würde das alles für Folgen haben, ging ihr durch den Kopf. Aber Entschuldigen würde sie sich bei dem Fremden nicht, kam ihr Trotz wieder durch. Während sie krampfhaft versuchte ihrer Verwirrung Herr zu werden, führteder Mann Petra an der Kette zum wartenden Taxi, welches am Personaleingang stand. Petra wusste nicht wie sie ins Taxi gekommen war. Als sie in die weichenPolster sank schluchzte sie hemmungslos los als ihr das alles bewusst wurde: "Ich bin nur noch Möse, Fotze, Fickfleisch. Oh, mein Gott, was ist aus mir geworden?" Petra schlug die Hände vors Gesicht und weinte hemmungslos. Ihr Fahrer lenkte sein Fahrzeug in eine ruhige Seitenstraße und wartete,so dass Petra sich erholen konnte. Anschließend fuhr er Petra zum nächsten Ziel. Er half ihr beim Aussteigen, nahm sie tröstend in den Arm und führte sie ohne ein weiteres Wort zu sagen ins éBody & Soul'. Petra wurde schon erwartet. "Guten Tag, es ist alles vorbereitet." Wurde sie von einer warmen,freundlichen Stimme empfangen. Petra stutzte, verhielt ihren Schritt und dachte: "Diese Stimme, diekennst du doch? Sollte es...?" Sie errötete wieder einmal. Der Gedanke, dass ihre alte Schulfreundin sie als Sklavin Wiedersehen würde, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. "Wohin haben dich dein Stolz und Trotz gebracht?" schoss es durch ihren Kopf. Aber wieder funktionierte ihr jahrelang geübter Mechanismus des nicht Nachgeben könnens. Trotzig sah sie auf. Erstaunt riss sie die Augen auf. Vor ihr stand ihre SchulfreundinMartina. Sie trug einen elegant nachlässig geschlungenen Sarong, der ihre Reize eher betonte als bedeckte. Um den Hals trug sie ein edles Halsband, das Petra beinahe wie ein Sklavenhalsband vorkam. Es erinnerte sie an ihres, welches sie von Martin Prinzbekommen hatte. Hinter ihr standen zwei junge Frauen die ihre Augen gesenkt hielten. Sie waren in durchsichtige Togen gehüllt, wie sie von den Griechinnen zu Homers Zeiten getragen wurden. Ihre Halsringe wiesen sie eindeutig als Sklavinnen aus. "Petraaa!" rief Martina aus, "du bist also die schöne unbekannte der wirheute unsere Dienste angedeihen lassen dürfen! Oh, was freue ich mich. Wie geht es dir?" sprudelte sie weiter und fiel ihr um den Hals. Instinktiv umarmte Petra ihre Freundin ebenfalls. Ihr, der sonst soredegewandten, fehlten die Worte. "Wie..., wo..., was..... machst du hier?" Was dämlicheres konnte ihr wohl auch nicht einfallen ärgerte sie sich. "Ich bin hier Geschäftsführerin. Mein Meister hat mich komplettausbilden lassen. Kosmetik, Körperpflege, Massage usw. Das macht richtig Spaß hier zu arbeiten und die Leute zu verwöhnen." "Meister? Bist du Sklavin? Hast du einen Herrn wie ich?" ..... verlorsich Petras Stimme als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte. "Dann ist es also wahr, was gemunkelt wurde? Meister Prinz hat endlicheine neue Sklavin gefunden und du bist das?" "Meister weiß ich nicht. Aber mein Herr ist Martin Prinz. Er hat michunterworfen, und nun bin ich hier. "Es ist wundervoll. Ich freue mich, dass wir Schwestern geworden sind.Aber jetzt mal was ganz anderes. Weißt du was aus ... geworden ist?" Nun fingen die beiden Mädels an, ihre Erinnerungen auszutauschen, zuschnattern und zu rüstern. Sie drohten darüber ihre eigentliche Aufgabe zu vergessen. "Hmm, hrrmm..." zupfte eines der beiden Sklavenmädchen Martina am Kleid"Herrin, wir dürfen die Zeit nicht vergessen." "Kreatur, du wagst es mich ohne Erlaubnis zu berühren? Das wirdKonsequenzen haben!" fuhr sie das arme Mädchen an, welches mit gesenkten Augen vor ihr stand. Tränen quollen aus ihren Augen in anbetracht der vor ihr liegenden Bestrafung ihrer Unbotmäßigkeit. "Dafür, dass du mir gerade eine Bestrafung durch unseren Meister ersparthast, sei dir noch einmal verziehen." Dankbar fiel die die kleine vor ihrer Herrin auf die Knie, umfasstederen Füße, küsste sie und stammelte ihre Dankbarkeit heraus. "Das hindert mich jedoch nicht daran" fuhr Martina fort "weiter an eurerDisziplin zu arbeiten." Beide Mädchen erbleichten, bedeutete diese Ankündigung doch eine Nacht in strengster Fesselung für sie. "So" klatschte Martina in ihre Hände "bereitet unsere Herrin vor!" Die beiden Mädchen baten Petra, die von den eben gesehenen Vorgängennoch geschockt war, ihnen zu folgen und ins Bad zu steigen. Petra fragte sich verwirrt: "Herrin, wieso?" Die Antwort wurde ihr von ihrer Freundin gegeben, die sich inzwischen ausgezogen hatte und zu Petra in das Becken stieg. Sie erläuterte ihr, das alle Kunden als Herrschaft angesehen würde und entsprechen verwöhnt wird. Bei Sklaven und Sklavinnen wurden natürlich entsprechende Wünsche ihrer Herrschaft berücksichtigt. Während Martina ihr alles erklärte begann sie Petra mit einem weichenSchwamm zu waschen. An sich hatte Petra mit dem gleichen Geschlecht nicht viel im Sinn. Sicher in ihrer Schulzeit hatte sie mit einer Klassenkameradin und auch einmal mit Martina entsprechende Erfahrungen gesammelt, blieben ihr aber als nicht erfüllend im Gedächtnis haften. Heute war es irgendwie anders. Die Atmosphäre, die erotisierendenWohlgerüche, ihre Verwirrung, alles trug dazu bei sie für die Liebkosungen ihrer Freundin empfänglich zu machen. Als nun auch noch Ulla und Beate, die beiden Dienerinnen zu ihnen ins das Becken stiegen und ebenfalls begannen Petra einzuseifen. Sechs Hände, Martina hatte inzwischen ihren Schwamm fallen lassen, strichen über Petras Körper und erzeugten eine sanfte Glut in ihr. Leises Seufzen und lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum Die drei Frauen verwöhnten Petra nach Strich und Faden. Kundige Finger drangen in die geheimsten Falten ein, massierten die Rosette. Sie kneteten und massierten ihre Brüste und Nippel und führten Petra langsam aber sich auf den Gipfel. Es war für sie wie ein langsamer, genussvoller Spaziergang auf den Wilseder Berg. Ihr Orgasmus überflutete sie wie ein langsam eruptierender Vulkan. Die Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, wie ein gemächlich fließender Strom glühender Lava. Nachdem sie wieder auf der Erde angekommen war, trockneten sie Petra mit warmen, weichen, flauschigen Tüchern ab und führten sie in einen Nebenraum. Der Raum war angenehm temperiert. Das gedämpfte Licht und die erdwarmenFarben luden zum verweilen ein. Die Frauen geleiteten Petra zu einem großen Bett und hießen sie sich nieder zu legen. Petra folgte der Aufforderung und legte sich auf den Bauch. Die drei Schönen folgten ihr und begannen Petra mit wohlriechenden Essenzen einzureiben und zu massieren. Die Behandlung wurde immer erotischer. Martina, Beate und Ulla spürten die warme, weiche Haut unter ihrenHänden. Sie begannen damit Petra mit ihren Brüsten zu streicheln. Ihre Knospen schwollen an und der der zarte Druck ihrer harten Lustknubbel stimulierte Petra aufs äußerste. Schließlich wurde Petra auf den Rücken gedreht und die Behandlung durch die drei Grazien begann auf ihrer Vorderseite von neuem. Ihre Tätigkeit stimulierte die drei Frauen schließlich selbst. Sie streichelten und liebkosten sich gegenseitig ohne Petra zu vernachlässigen. Nun aber hatte Petra Blut geleckt. Sie beteiligte sich begeistert an denSpielen von Sapphos Töchtern. Bewusst nahm sie eine fremde weibliche Brust in die Hand und spürte dem Gefühl nach, welches dieses weiche, zarte und doch so feste Gebilde in ihr auslöste. Der Druck des harten Nippels in ihrer Hand erregte sie. Nun wollte sie auch daran lutschen und saugen. Sie zerrte eine bereitwillig dargebotene Titte in ihren Mund und war fasziniert davon, wie herrlich es ist an einer geilen Zitze zu nuckeln. "Was sind das bloß für Gedanken? Normalerweise ist das nicht meine Sprache, - aber ich bin so geil...." Petra glaubte nun zu verstehen, was Männer an einer weiblichen Brust so anmacht. Dieses unglaublich geile Gefühl, das beim Saugen daran entsteht. Die vier Frauen verwöhnten sich mit Zungen Lippen, Händen und Füßengegenseitig. Petra fand es sehr stimulierend an den Zitzen ihrer Gefährtinnen zu saugen, zu nippeln und leicht mit den Zähnen zu knabbern. Sie spürte wie es ihre jeweilige Partnerin erregte. Sie beschloss für sich diese neue Erkenntnis bei ihrem Herrn anzuwenden. Die Mädels nicht faul, gaben Petra alles dreifach zurück und so dauertees nicht lange bis diese in einem riesigen Orgasmustaumel versank. Eine nach der anderen folgte Petra nach. Nach zahlreichen weiteren Orgasmen lagen alle vier erschöpft auf dem riesigen Wasserbett und erholten sich. Schließlich war der Raum von zufriedenen und glücklichen Seufzern erfüllt. Sie führten Petra langsam aber sicher wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie waren ihr dankbar, war sie doch schließlich der Grund dafür, dass ihr Herr ihnen heute während ihrer Tätigkeit eigene Höhepunkte gestattet hatte. Nach einer Weile erschien ein Sklave, dessen Augen mit einer Maskeverschlossen waren und mahnte sie, sich zu beeilen. Sie führten ihre Klientin in einen weiteren Raum in dem ihr Kleid bereit lag. Hier schminkten sie Petra und bereiteten sie auf die Begegnung mit ihrem Herrn vor. Dann legten sie ihr das Halsband mit Kette um den Hals und halfen ihr in das bereitliegende Kleid. Dieses war leicht vorgewärmt, so dass es angenehm auf ihrer Haut lag. Petra wurde in einen weiteren Raum geführt. In diesem stand einmittelgroßer Mann mit einem mächtigen Körper. Im ersten Moment wirkte er dick. Erst bei genauerem hinsehen erkannte man die Ringerfigur unter dem gutsitzenden Anzug. In der Hand hielt er einen braunen Umschlag. Die Sklavinnen des Hauses sanken in die Knie und senkten demütig ihr Haupt. Lediglich Petra blieb stehen und sah ihm ins Gesicht. Da sie von MartinPrinz keine Anweisung bezüglich anderer Personen oder Meister bekommen hatte, blieb sie bei ihrem üblichen selbstbewussten Habitus. Einige Zeit sahen sie sich stumm an. Schließlich löste sich sein Blick und glitt über ihre wundervolle Gestalt. Ein verächtliches Lächeln kräuselte seine Lippen als er sagte: "Hier, dein Tagesbericht für deinen Herrn." Petra sank vor ihm auf die Knie: "Danke mein Herr für eure Güte" undnahm den Brief mit erhobenen Händen in Empfang. Der Mann lächelte diesmal nun anerkennend und befahl: "Geh! Lass deinenHerrn nicht warten!" Petra erhob sich und schritt elegant zum wartenden Taxi. Den Sturm, derin ihr tobte verbarg sie geschickt. Petras Bestrafung Im Taxi ließ Petra die Maske fallen. Kreidebleich setzte sie sichautomatisch auf den blanken Po und schluckte nervös. Die Erkenntnis, dass dies der Bericht über ihr Verhalten während des Tages war, traf sie mit niederschmetternder Wucht: Sie hatte versagt! Klare Anweisungen missachtet! ...und am Allerschlimmsten hatte sie kein Vertrauen zu ihrem Herrngehabt! Starr saß sie im Taxi und zitterte wie Espenlaub. Aus ihrem leichtgeöffneten Mund seilte sich Speichel ab. Der Fahrer fuhr rechts ran und reichte Petra ein Tempo: "Hier putz dir die Spucke aus'm Gesicht. So kannste nicht vor deinen Meister treten, wie sieht das denn aus?" Dankbar und schüchtern lächelte Petra zurück. "Bist du auch ein Sklave?""Ja. Meine Herrin wird über mein Verhalten heute nicht sehr erbaut sein;besonders als du heute Mittag wie eine Furie aus'm Auto gesprungen bist und ich dir nicht die Kette anlegen konnte. Dafür wird sie mich sicher bestrafen." "Oh, das tut mir Leid. Das wollte ich nicht, aber ich war wie vonSinnen. Sonst bin ich gar nicht so." "Ooch, mach dir nichts draus. Meine Herrin hätte so oder so eineMöglichkeit gefunden mich für irgendeinen Fehler zu bestrafen. Das ist eben das los von uns Sklaven" kam es resigniert zurück. "Das glaube ich so nicht ganz. Mein Herr ist bestimmt nicht so"verteidigte Petra Martin Prinz. "Obwohl, für mein Verhalten heute wird er mich wohl ziemlich doll bestrafen" übte sie gleichzeitig Selbstkritik. "Na, wir werden sehen! Bist du bereit vor deinen Herrn zu treten? Wirmüssen uns beeilen, wenn wir pünktlich sein wollen" sagte der Fahrer, drehte sich um und fuhr los. Genau eine Minute vor Sechs hielt der Wagen vor der Krone. Der jungeMann stieg aus, eilte um das Fahrzeug und öffnete seinem Gast die Tür. "Dein Auftritt kleine Sklavin und toi, toi toi!" Äußerlich gefasst, aber innerlich zitternd Schritt Petra durch die vomTaxifahrer aufgehaltene Tür in die Krone. Es war Punkt Sechs Uhr als sie den dunklen Schankraum betrat. Petra konnte Martin Prinz nicht gleich sehen, wandte sich jedoch instinktiv in die richtige Richtung und schritt stolz wie eine Königin zu ihrem Herrn. Martin Prinz saß in einer halbrunden Nische und erwartete Petra wie einKönig seinen treuen Vasallen. Sie trat seitlich neben den Tisch und sank vor ihrem Herrn auf die Knie. In den offenen Händen lag der große, braune Umschlag. Ihn reichte sie ihrem Herrn mit den Worten: "Herr, ich habe heute große Fehler gemacht. Ich bitte euch mich der schwere meiner Vergehen angemessen zu bestrafen. Einzelheiten könnt ihr sicher dem folgenden Bericht entnehmen." "So, so meine kleine Sklavin hat sich nicht richtig verhalten und bittetum ihre Bestrafung. Nun gut, wir werden sehen. Nichts desto Trotz bin ich stolz auf dich. Komm, erhebe dich und setz dich zu mir" und patschte mit seiner linken Hand neben sich auf die Bank. Petra erhob sich mit einer fließenden Bewegung und setzte sich, nichtohne jedoch vorher mit einer lässigen Eleganz das Röckchen zu heben und sich mit dem nackten Po neben ihren Herrn zu setzen. Wohlgefällig nahm Martin Prinz diese Szene in sich auf. Er staunte immer wieder über diese lässige, natürliche Eleganz in Petras Bewegungen. Gerade noch rechtzeitig, so dass gerade hereinkommende Gäste nichts mehrmitbekamen, saß Petra stolz neben Martin Prinz. Für Fremde wirkten sie wie ein elegantes Paar, welches sich hier zum Speisen verabredet hatte. Petra vermied im Gespräch jeden direkten Augenkontakt mit ihrem Herrn. Nachdem Martin Prinz beim Kellner ihre Bestellung aufgegeben hatte wandte er sich Petra voll zu. Der ominöse Umschlag lag unbeachtet an seiner rechten Seite auf der Bank. "So meine Kleine, nun berichte mir einmal genau was sich heute so allesabgespielt hat." Petra befand sich in einer inneren Zwickmühle: Wie genau sollte sie denTag sc***dern? Um möglichst zusätzlichem Ärger aus dem Weg zu gehen, beschloss Petra so Detailgetreu wie es ihr subjektiv möglich war zu berichten. Also fing sie an zu erzählen. Immer nur kurz unterbrochen wenn der Ober zur Bedienung erschien oder nach ihren Wünschen fragte. Sie berichtete was sie erlebt hatte, welche Gefühle sie bei den einzelnen Stationen hatte, aber auch über ihre Verwirrung, ihren Trotz und Ärger. Als Petra davon berichtete, dass sie sich bei dem Fremden aus Trotznicht entschuldigen konnte, musste Martin Prinz herzhaft lachen und es blieb ihm nur festzustellen, das ist meine Kleine wie sie leibt und lebt! Der Heiterkeitsausbruch ihres Herrn ließ Petra schmunzeln. Schnell wurde sie wieder ernst und berichtete weiter über ihren Tag. Über ihre Gefühle bei ihrem lesbischen Abenteuer konnte sie nur staunen.Es waren herrliche Orgasmen und es war toll. Sie hatte ihren Spaß an der lesbischen Liebe entdeckt und doch fehlte irgendetwas. Petra vermochte jedoch nicht zu sagen was. Nachdem sie noch schnell von ihrer Fahrt zur Krone und dem Gespräch mit ihrem Fahrer berichtet hatte senkte sie den Kopf und sagte: "Ihr seht also Herr, ich habe viele Fehler gemacht und als allerschlimmstes hatte ich kein Vertrauen zu euch? in euch? Ich hätte erkennen müssen, dass ihr den Tag so für mich geplant habt, dass mir nichts passieren kann. Ich verdiene bestraft zu werden. Ich gebe mich vertrauensvoll in eure Hände." Kaum hatte Petra ihre lebhafte Sc***derung, bei der sie ganzkörperlichgearbeitet hatte, beendet, flossen die Tränen in wahren Sturzbächen. "Herr, ihr ...schnief, könnt ja ....rotz, heul, in dem Bericht ...schluchz, nachlesen ob ich ...stöhn, die Wahrheit ...schnief, gesagt habe ....schnüffel, heul" brachte sie mühsam hervor. Mit gesenktem Kopf und still in ihrem Schoß ruhenden Händen saß sie da und ließ ihren Tränen freien Lauf. Martin Prinz zauberte ein Taschentuch hervor und begann Petras Tränen zutrocknen. Er drückte ihr ein neues trockenes Taschentuch in die Hand und zog sie an seine Brust. "Schhhht, ist ja gut meine Kleine. Das hast du eben sehr gut gemacht. So nun geh und mach dich frisch. Aber das du mir nicht an dir spielst." Petra hob ihren Kopf und sah ihren Herrn dankbar an: "Danke Herr, ihrseid so gut zu mir." Trotzdem war sie von einer Trauer erfüllt, die sie noch nicht richtigeinordnen konnte. Sie löste sich von seiner Brust glitt von der Bank aus der Nische heraus und stöckelte Richtung Waschräume. Da Petra noch innerlich aufgewühlt war, achtete sie nicht so sehr auf ihren normalerweise eleganten Gang. Heute Abend schritt sie energisch fürbass. Ihr kurzes Röckchen wippte lustig in die Höhe und erlaubte immer wieder einen Blick auf ihre wundervollen Pobäckchen. Martin Prinz genoss diesen Anblick und sagte sich zum wiederholten Mal, was für ein Glückspilz er doch war, das er Petra gefunden hatte. Im Waschraum starrte Petra entsetzt in den Spiegel. Vom Heulenaufgequollene Augen starrten ebenso entsetzt zurück. Sie riss ein paar Papiertücher aus dem Halter. kühlte sich die Augen und tupfte vorsichtig durchs Gesicht. Ihr Make Up war tränenfest. Das verwunderte sie ein wenig. Sie machte sich eine Gedankennotiz Martina nach diesem Geheimnis zu fragen. Petra trat einen Schritt zurück um ihr Gesamtbild zu sehen. Dabeibemerkte sie, dass ihre Frisur einer leichten Korrektur bedarf. Instinktiv hob sie die Hände um diese durchzuführen. Unvermeidlich hob sich natürlich der Saum ihres Kleides und gestattete Petra einen Blick auf ihre feucht glänzenden Schamlippen. Ob dieses Anblickes richteten sich ihre Nippel schlagartig auf. Elektrizität floss zwischen ihren Zitzen und ihrer Möse hin und her. Und schon wieder war sie unendlich geil. Die Versuchung sich zu streicheln und mit ihren Zitzen zu spielen war riesig. "Mistkerl!" flüsterte sie heiser, "wenn er nichts gesagt hätte, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen an mir rumzumachen." Mit dem letzten Rest an Energie schaffte sie es ihre Haare zu richtenund den Waschraum zu verlassen. Den Weg zu ihrem Herrn legte sie Schritt für Schritt hoheitsvoll, sich ihrer Wirkung bewusst, zurück. Sie glitt an seine Seite. Martin Prinz genoss das Schauspiel und die neidvollen Blicke der Platzhirsche. Er registrierte aber auch die neidvollen Blicke einiger Damen und die missbilligenden der anderen. Petra war die perfekte Mischung aus Heiliger und Hure. Er war unheimlich stolz auf sein "Kleines Luder". Als Petra wieder Platz genommen hatte, konnte Martin Prinz den Duftihrer schon wieder reichlich fließenden Säfte wahrnehmen. "Hast du schon wieder an dir gespielt?" "Nein Herr. Aber seit ihr mich in Besitz genommen habt, befinde ich michin einem Zustand permanenter Geilheit!" Aber nun stand Martin Prinz seine vorerst schwerste Entscheidung bevor:Wie sollte er mit Petra verfahren? Er seufzte schwer, wandte sich mit ernstem Gesicht seiner Sklavin zu: "Sieh mich an", fasste sie unters Kinn und hob ihren Kopf, so dass er in ihre Augen sehen konnte. "Es ist dir erlaubt frei zu sprechen!" "Danke Herr" und senkte wieder den Blick. "Kannst du nicht einmal die einfachsten Dinge begreifen und tun was mandir sagt?" "Ich schäme mich so, Herr." Martin Prinz fasste Petra unters Kinn und zwang sie so ihn anzusehen.Petra erschrak über die eiskalten Augen, die sie ansahen, wollte zurückzucken. Aber sein Griff hielt sie eisern in Position. Waren seine Augen vorher noch sanft und voller Trauer, spiegelten sie nun Zorn und Ärger. "Ich kann mit einer Sklavin, die nur an sich denkt, nichts anfangen. Duhast nichts begriffen. Du hast deinen Status und damit mich verleugnet als du das Halsband kauftest." Sein Minenspiel zeigte seine Trauer darüber. Wo war dein Halsband als du die CD kauftest? Hattest du Angst davor, es öffentlich zu tragen? Wo war dein Stolz? Stolz darüber, dass du meine Sklavin sein darfst, dass ich dich erwählt habe? Lag die Kette zwischen deinen Brüsten als du ins Seminaris gingst? Nein! Du hast wieder nur an dich gedacht. Du bist nicht in der Lage kleinste Aufträge Fehlerfrei auszuführen." Nun sah Petra wieder den Ärger über ihr Fehlverhalten in seinem Gesicht. Bei seiner Rede hatte er Petra genau beobachtet und jede noch sokleinste Reaktion von ihr registriert. Mit den folgenden Worten pokerte Martin Prinz bewusst hoch. Nun kam es darauf an: Hatte er sie richtig eingeschätzt? "Es ist offensichtlich, dass du mir als deinem Herrn nicht dienenkannst! Ich gebe dich frei. Du kannst tun und lassen was du willst!" Ein Schock erschütterte Petra, sie wurde kreidebleich. Entsetzen packtesie: Das konnte nicht Wahr sein. Ihr Leben, ihre Zukunft, alles hing von ihrem Herrn ab. Sie war zwar erst kurz seine Sklavin, aber sie konnte sich schon nichts anderes mehr vorstellen. Ein Leben ohne ihren Herrn, ohne Martin Prinz? Unmöglich! Was sollte nur aus ihr werden? Wie durch einen Nebel drangen die nächsten Worte ihres Arbeitgebers zuihr durch. "...und Petra, sie werden bei gleich bleibenden Bezügen in eine andere Abteilung versetzt." Diese scheinbare Normalität warf Petra ins Leben zurück. Ihre Erstarrunglöste sich und sie warf sich ihrem Herrn zu Füssen, umklammerte sie. Dabei kippte sie fast den schweren Tisch um. Unter Tränen rief sie: "Herr, ich war dumm, verblendet und ungehorsam,aber ich möchte euch dienen, mehr als alles andere auf dieser Welt. Bitte verstoßt mich nicht. Gebt mir eine neue Chance und ihr werdet sehen, dass ich es bitter ernst meine. Bitte Herr, ich brauche euch!" Es fiel Martin Prinz schwer, nicht in Triumphgeheul auszubrechen. Erhatte Petra richtig eingeschätzt. Sie brauchte jemanden, der sie führt und beherrscht, der ihr aber gleichzeitig ihre Stärke und ihren Stolz ließ. Im Gegenteil sie sogar noch stärker machte. Und er, Martin Prinz, hatte es jetzt in der Hand Petra nach seinen Vorstellungen zu formen. Mühsam beherrscht brachte er eine leicht abfällige Mine zustande. "Ichkann es fast nicht glauben, dass ich so eine schlechte Menschenkenntnis habe, um meine Zeit mit etwas so erbärmlichen wie dir zu verschleudern! Du benimmst dich wie ein kleines Kind, suchst den leichtesten Weg, verleugnest dich selbst." "Ja Herr. Ihr habt in allem Recht was ihr über mich sagt. Es hat auchkeinen Zweck, dass ich diese offensichtlichen Tatsachen verleugne." Sie richtete sich auf sah in seine Augen und fuhr fort: "Herr, ich sehe gerade in eure Augen und erkläre hiermit, das ich euch dienen will, mit all meiner Kraft die ich habe. Bitte Herr gebt mir noch einmal eine Chance dies zu beweisen. Ich weiß, ich bin ein Nichts ohne euch, wertloser Schrott. Bitte! Herr, gebt mir den Hauch einer Selbstachtung zurück. Lasst mich eure Sklavin sein." Petras Rede ihr Ernst und ihre offensichtliche Aufrichtigkeit berührtenMartin Prinz aufs Tiefste. Er konnte nicht umhin sie für diesen Auftritt zu bewundern. Dieser Mut, diese Kraft, - ja es gehörte die gesamte Kraft einer starken Frau dazu sich freiwillig zu unterwerfen. Martin Prinz bedeutete Petra aufzustehen. "Ich werde dir noch eine Chance geben dich zu bewähren. Versagst du,trennen sich unsere Wege unwiderruflich. Dann bist du für mich gestorben." Petra fiel erneut auf die Knie und küsste voller Dankbarkeit seine Füße."Aber für deine heutigen Fehler und Versäumnisse wirst du schwerbestraft! Geh zu dir nach Hause, reinige und pflege dich gründlich. Dann wartest du nackt auf dem Flur in Warteposition bei angelehnter Haustür. Nun geh! Draußen wartet dein Taxi." Petra erschauerte als sie ihren Herrn dies sagen hörte. Angst undErregung hielten sich die Waage. Sie erhob sich, dankte ihrem Herrn und ging gesenkten Hauptes Richtung Ausgang. Doch nach zwei, drei Schritten stockte sie, richtete sich auf, straffte die Schultern und strebte eleganten Schrittes wie eine Königin dem Ausgang entgegen. Mochte die Welt ihre verheulten Augen sehn, die Tränenspuren auf ihrem Kleid. Was focht es sie an? Stört es eine deutsche Eiche wenn sich ein Wildschwein seine Schwarte an ihrer Rinde schubbert? Nein! Sie war stolz darauf ihrem Herrn dienen zu dürfen. Sie war schließlich die Sklavin von Martin Prinz, ihrem Herrn! Dieser bemerkte die Wandlung, die in Petra vor sich gegangen war undregistrierte es mit Stolz. Ein wenig Sorge machte ihm allerdings die Erkenntnis, dass Petra in Stresssituationen eine perfekte Sklavin war, aber im entspannten Zustand von zu vielen Zweifeln geplagt wurde. Hier wartete noch viel Arbeit auf sie beide. Wichtig war es jetzt jedoch erst einmal Petra zu bestrafen und dann auf kleiner Flamme gar zu köcheln. Und er wusste auch schon wie er das bewerkstelligen wollte. Auf dem Weg zu Petras Appartement machte Martin Prinz einenEinkehrschwung zu seinem "Folterschlösschen", wie den nicht öffentlichen Teil seiner Villa nannte. Hier füllte er eine große Reisetasche mit allerlei Gegenständen und Seilen. Er griff sich die Tasche ging zu seinem Wagen und fuhr zu Petra. Petra bewohnte in einem modernisierten Altbau die oberste Etage.Sicherlich nicht ganz billig aber dank der Beziehungen ihres Arbeitgebers Martin Prinz ist sie an diese Wohnung zu relativ guten Konditionen gekommen. Nun betrat er das erste Mal ihre Wohnung. Als er die nur angelehnte Tür aufschob, sah er Petra in der ihr befohlenen Warteposition stehen. Sie sah ihn mit großen Augen erschreckt an. Als sie ihren Herrn erkannte, zeigte sich Erleichterung in ihrem Gesicht und sie stieß den angehaltenen Atem erleichtert wieder aus. Das sie sich dabei unwillkürlich bewegte war natürlich ihr ganz persönliches Pech. "Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen? Kannst du nicht einmal eineBestrafung ohne Fehler erwarten?" und hieb ihr mit der freien Hand zweimal über ihre hervorragenden Titten. Petra unterdrückte ihre Schmerzen und ließ nur ein gepresstes Stöhnen ihrem Mund entweichen. Anerkennend nickte Martin Prinz ihr im Vorübergehen zu. Im Wohnzimmer angekommen stellte er die Tasche auf dem Beistelltisch ab.Nun machte er einen Rundgang und inspizierte Petras Wohnung. Sie war hell, freundlich und fraulich eingerichtet. Irgendetwas störte Martin Prinz jedoch. Endlich dämmerte es ihm. Es waren so gut wie keine persönlichen Gegenstände in der Wohnung. Fotos oder andere Erinnerungsstücke fehlten fast gänzlich. Hier wurde gewohnt, aber nicht gelebt! Im Bücherschrank fand er hinter den übliche Romanen und Fachpublikationen das Buch "Die Geschichte der O." und De Sades "Hundertzwanzig Tage von Sodom". Martin Prinz sah sich weiter in der Wohnung um. Petra stand unterdessenimmer noch in der vorgefundenen Position, ihre Front der halboffenen Tür zugewandt im Flur. Sie zitterte nicht nur vor Kälte, sondern auch aus Angst vor Entdeckung durch ihren unsympathischen, neugierigen Nachbarn aus dem Erdgeschoß. Er belauerte und beobachtete sie ständig um einen Blick auf sie zu erhaschen und zu berühren. Petra erstarrte und fing an unkontrolliert zu zittern als sieschleichende Schritte aus dem Treppenhaus vernahm. Sie schluckte krampfhaft und versuchte zu sprechen. Martin Prinz bemerkte die Veränderung Petras, glitt an ihr vorbei zur Tür und bemerkte den Neugierigen. Er lehnte sich an den Türrahmen und wartete auf den Spanner. Der erschrak als er plötzlich Martin Prinz vor sich stehen sah und wurde kreidebleich. "Verpiss dich! Lass dich hier nicht wieder blicken. Wenn du nicht sofortdie Wohnung kündigst und ausziehst, verpass ich dir ne Klage wegen sexueller Belästigung und Hausfriedensbruch, du elender Wurm" Martin Prinz drehte den verstörten Typen um und beförderte ihn die Treppe hinab. "Siehst du" wandte er sich an Petra "so löst man solche Kleinigkeiten"und ging wieder in Richtung Wohnzimmer nachdem er die Tür geschlossen hatte. "Ach, übrigens, niemand hat dir erlaubt dich zu bewegen." Petra errötete und erstarrte. Dann stellte sie sich wieder in ihre befohlene Warteposition. "Was für ein Mann!" dachte Petra "ich wäre den Kerl nie so einfachlosgeworden." Im Moment bewunderte sie Martin Prinz, hasste ihn und fühlte sich gleichzeitig zu ihm hingezogen. Sie fühlte sich in seiner Nähe sicher und geborgen. Das verwirrte sie und sie kam mit ihren Gefühlen nicht ins Reine. "Ich habe mich ihm unterworfen, warum? Weil er mich zu neuen Ufern führte? Weil ich verliebt in ihn war? Bin? Oder doch nur aus meinem Trotz? Komme ich aus dieser Nummer überhaupt wieder raus. Der verdammte Scheißkerl scheint es verflucht ernst zu meinen. Aber das ist ja die Scheiße, es macht mich an. So geil wie jetzt war ich noch nie im Leben und diese Orgasmen...." geriet sie ins Träumen. Petra spürte wie die Erregung in ihr anstieg. Unbewusst versuchte sieihre Schenkel aneinander zu reiben um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber durch die gespreizten Beine bekam sie nicht genug Druck auf ihre Muschilippen um überhaupt eine Wirkung zu erzielen und ihre Mösenmuskeln hatten nichts zum Melken. Sie handelte sich nur wieder jeweils sechs Hiebe auf ihre Arschbacken ein und eine Rüge, dass sie es wohl nicht abwarten könne ihre Strafe zu erhöhen. Angst und Erregung stiegen, hielten sich die Waage. "Jaaahh, ich will ihm gehören" dachte Petra gerade als sie merkwürdigeGeräusche aus ihrem Wohnzimmer hörte. "Was macht er da?" ihre Neugier stieg und damit ihre Geilheit. Es war wie eine Teufelsspirale. Das Eine erhöhte das Andere und umgekehrt. Sie sehnte ihre Bestrafung herbei um die Spannung, die sie beherrschte endlich abzubauen. Ihre Nippel schmerzten, so hart waren diese. Sie spürte die Nässe ihre Beine hinab fließen. "Mein Gott, ich begreife das nicht. Ich erwarte meine Bestrafung und mein Körper spielt verrückt...? "Komm her!" rau ertönte der Befehl von Martin Prinz und weckte Petra ausihrem Trance ähnlichen Zustand. Da sie nicht genau wusste was ihr Herr von ihr erwartet, behielt sie dieHände hinter dem Kopf verschränkt und setzte Fuß vor Fuß als sie zu ihm ging. Martin Prinz bewunderte ihren Gang, das Spiel ihrer Muskeln in den langen, schlanken Beinen und das sanfte schwingen ihrer vollen Titten als sie auf ihn zukam. Er musste sich beherrschen um nicht über sie herzufallen, um ihre Schönheit mit seinen Lippen zu erforschen, die Wärme ihrer seidenweichen Haut zu spüren und sie Hemmungslos zu ficken um seinem pochenden Schwanz endlich Entlastung zu verschaffen. "Bleib so stehen" befahl er Petra. "Ruhig Blut. Du bist hier um sie zu bestrafen und nicht zu deinemVergnügen" mahnte er sich selbst. Er zwang sich zur Ruhe ging ins Bad und machte sich frisch. Die Härte seines Gliedes schwand ein wenig, so dass es ihm möglich war halbwegs vernünftig ins Becken zu pissen. Er wusch sich die Hände und spritze sich noch mal etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er ruhig zu Petra zurück. Unterdessen hatte Petra vorsichtige Blicke in die Runde geworfen(Neugier dein Name sei Weib), aber auf den ersten Blick konnte sie nichts Besonderes feststellen. Als sie ihren Meister pinkeln hörte wagte sie es den Kopf zu Heben und sich schnell und gründlich umzusehen. Dabei entdeckte sie verschiedene Haken und Ösen in den Deckenbalken. "Ach, das waren die Geräusche von vorhin" ging es durch ihren Kopf. Schnell stellte sie sich wieder in Positur als sie die Spülung rauschen hörte. "Da du nicht hören konntest, gibt es eine Runde mehr" meinte MartinPrinz als er zu ihr ins Zimmer kam. Er ging an ihr vorbei zum Tisch und öffnete seine Tasche und entnahm ihr einen Ballknebel. Er drehte sich zu Petra um und hielt ihr diesen vors Gesicht. Erschrocken öffnete sie den Mund um etwas zu sagen. Doch schon hatte ihr Martin Prinz den Knebel in den Mund gedrückt und die Schnallen hinter ihrem Kopf geschlossen. Petra war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Aus ihrem Mund kamen nur noch dumpfe Laute. Er wandte sich wieder seiner Tasche zu und entnahm ihr mehrere Seile,die er über seine Schulter legte. Anschließend wandte er sich wieder seiner Sklavin zu und packte grob ihre Hände. Dumpf stöhnte Petra auf. Wo waren seine zärtlichen Hände geblieben, dieihr soviel Freude und Lust verschaffen konnten? Rücksichtslos schlang er ein Seil um ihre Gelenke, verknotete sie miteinander. Er kontrollierte ob das Seil nicht zu straff saß, ihr das Blut abschnürte und führte dann ihre Arme nach oben. Petra spürte den Zug in ihren Armen und im Körper als er das Seil straffte und sie nach oben zog bis sie auf ihren Zehen balancierte. Nachdem er das Seil am Haken verknotet hatte trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ein zufriedener Ausdruck huschte über sein Gesicht. Martin Prinz griff sich ein neues Seil und befestigte es an ihremrechten Knöchel und wiederholte diese Prozedur an ihrem linken Fuß. Er richtete sich auf, trat hinter sie und durch leichte Stupser seines Fußes zwang er ihre Schenkel auseinander bis er zufrieden war. Dann befestigte er die Seile an Ösen, die er vorhin angeschraubt hatte. Wieder trat Martin Prinz etwas zurück um sein Werk zu begutachten. "Dafehlt noch was" brummte er und griff sich ein weiteres Seil. "Aahh ja, und das hier noch" brummte er zufrieden vor sich hin. In der Hand hielt er ein merkwürdig aussehendes Halsband. Petra hatte jedenfalls keine Ahnung um was es sich dabei handelte als sie den Gegenstand sah. Mit dem Seil über der Schulter näherte sich Martin Prinz wieder Petra, trat hinter sie und legte ihr das Halskorsett um. Um ein solches handelte es sich nämlich, wie er Petra erklärte. "ich werde es nicht allzu straff anziehen, da es nicht genau auf deineMaße geschneidert ist. Es reicht aber um deinen Kopf zu fixieren, damit du denselben immer schön gerade hältst" lächelte er sie an und begann die Schnüre anzuziehen. "Du sollst ja schließlich deine Strafe Stolz und aufrecht hinnehmen, wie es sich für meine Sklavin geziemt" setzte er noch hinzu. Wie gut das Petra nicht sprechen konnte. Sie hätte ihren Herrn aufs übelste beschimpft, ob des ihrer Meinung nach höhnisch-hässlichen Grinsens in seinem Gesicht. Dafür sprachen ihre Augen aber Bände und blitzen ihn zornig an. "Aber, aber meine kleine Wildkatze. Wer wird denn gleich...." Er trathinter sie und zog die Schnürung des Halskorsetts bis auf ein für Petra gerade erträgliches Maß zusammen. Er hatte ihre Körpersprache immer unter Beobachtung, um sie nicht unnötig zu belasten. Martin Prinz kontrollierte nochmals den richtigen Sitz des Halskorsetts. Dann nahm er das Seil von der Schulter und legte es quer über PetrasRücken, führte es unter den Achseln nach vorne. Er wickelte das Seil mehrmals um ihre Schultergelenke und führte es über die Schultern zurück. Nun zog er die freien Enden zusammen und zwang so ihre Schultern nach hinten und zur Mitte zusammen. Als der Zug für Petra unangenehm wurde, verknotete er das Seil um diese Schulterstellung zu fixieren. Durch diese Maßnahme standen Petras Titten extrem nach vorne und botenso ihrem Meister einen bequemen Zugriff. Petra empfand die Fesselung zwar nicht als angenehm, sie war aber nicht zu schmerzvoll. Ihr Herr hatte mal wieder genau das richtige Maß gefunden. Martin Prinz setze sich wenige Meter von Petra entfernt auf einen Stuhlund betrachtete sein Kunstwerk. Petra konnte den Augenkontakt nicht lange halten und senkte die Augen. Ihr Herr wartete noch ein paar Minuten bevor er sich erhob und zu Petra ging. Er stellte sich in einen halben Schritt Entfernung vor ihr auf suchte den Augenkontakt und begann mit den flachen Händen auf ihre prall hervorstehenden Titten einzuschlagen. Links, Rechts, Vorhand, Rückhand, von Oben und Unten prasselten die Schläge auf das gequälte Fleisch. Ihre Titten wogten und schaukelten den prasselnden Hieben entgegen. Auch ihre Nippel bekamen ihr Fett weg und schwollen an und schmerzten gottserbärmlich. Petras Schreie wurden durch den Knebel wirksam unterbunden. Es kamen nurunverständliche, dumpfe Laute hinter dem Knebel hervor. Mehr noch als der fürchterliche körperliche Schmerz, schmerzte sie ihre seelische Pein als sie den verächtlichen und traurigen Ausdruck seiner Augen bewusst wahrnahm. Wie hatte sie es ihrem geliebten Meister nur antun können und ihn so zu enttäuschen. Ihre sonst so strahlenden Augen färbten sich dunkel und endlich flossendie Tränen. Unter den Schmerzen fühlte sie Erregung in sich aufsteigen. Ihre Fotze fing an feucht zu werden. Sie hoffte nur er würde ihre Lust nicht bemerken. Und der Sturzbach ihrer Tränen wurde größer und größer je länger diese Tortur dauerte. Endlich hörte Martin Prinz auf. Seine Hände schmerzten und warengerötet. Aber nicht so tiefrot wie das gequälte Fleisch ihrer Brüste. Er trat zurück setzte sich auf den Stuhl und betrachtete sein Werk. Er stand wieder auf ging in die Küche ließ Kaltwasser laufen kühlte sich die Hände und goss sich endlich ein Glas voll ein. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und beobachtete Petra weiter, die schlapp in ihren Fesseln hing. In langsamen Schlucken erfrischte sich Martin Prinz an dem Wasser und stellte das leere Glas ab. Petra sah wie ihr Herr genüsslich sein Wasser schlürfte und versuchteverzweifelt auf sich aufmerksam zu machen, was ihr aber völlig misslang. Oder ihr Herr wollte es nicht zur Kenntnis nehmen. Wie auch immer. Mit tränenverhangenen Augen verfolgte sie wie Martin Prinz zu seiner ominösen Tasche ging und etwas daraus hervor holte. Als er auf sie zu trat, zeigte er ihr die Gerte. Er ließ sie ein-, zweimal durch die Luft sausen um sich an sie zu gewöhnen. Jedes Mal wenn er die Gerte durch die Luft sausen ließ, zuckte Petra zusammen. Er trat neben sie und dann spürte sie den ersten Schlag. Klatsch. Unddann in schneller Folge klatsch, klatsch, klatsch.... Dicht an dicht, präzise parallel den Rücken hinunter biss die Gerte in ihr Fleisch und hinterließ einen gestriemten Rücken. Ihren Arsch verschonte er. Noch. Setzte die Tortur weiter südwärts mit den Oberschenkeln beginnend bis zu ihren Waden fort um sich dann auf der Vorderseite wieder nach oben bis unter ihre Titten zu arbeiten. Auf diesem Wege ließ er ihre Fotze aus. Jetzt beendete er diesen Teil der Bestrafung, stellte er sich vor Petra und führte drei präzise Schläge auf ihre Fotze. Je einen auf die Fotzenlappen und einen auf den Kitzler. Dieser letzte Schlag ließ Petra sich in den Fesseln aufbäumen und dann zusammen sinken. Ihr Herr trat zurück, griff sich das Wasserglas und füllte es. Wiedersetzte er sich vor Petra und leerte es Schluck für Schluck. Sie dabei beobachtend, wie sie schlapp, leer und erschöpft in ihren Fesseln hing, musste er sich zwingen weiterhin eine abweisende Mine zum Bösen Spiel zu machen. Es tat ihm in der Seele weh, wie sie ihn mit großen, dunklen, traurigen Augen ansah wie ein waidwundes Reh. Aber er durfte nicht nachgeben. Er war der Herr und Meister und Petra die unbotmäßige Sklavin. Wie gern hätte Petra jetzt ihren Kopf gesenkt, aber das Halskorsettzwang ihren Kopf unbarmherzig in die aufrechte Position. Es schnitt dabei ein wenig in das weiche Fleisch ihres Unterkiefers und presste ein wenig ihre Luftröhre zusammen. Ihre Beine konnten ihren Körper nicht mehr unterstützen und so hing nun ihr ganzes Gewicht an den Handfesseln. Diese schnitten dadurch natürlich heftig in ihr weiches Fleisch. Petra hoffte nur noch, dass diese Tortur möglichst bald beendet würde. Martin Prinz griff sich ein bereitgelegtes Seil, legte zwei Schlingenhinein und legte diese um Petras Titten. Er zog die Schlingen zu und begann Petras Titten abzubinden. Ihre ohnehin schon schmerzenden Brüste schwollen grotesk an und verstärkten so die Schmerzen noch mehr. Ihre Nippel ragten wie zwei Wachtürme auf ihren Hügeln auf. Dieser Anblick der dick geschwollenen Zitzen war für Martin Prinz dasZeichen zur Attacke. Er fasste gleichzeitig zu und begann ihr gequältes Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Er zog die Nippel in die Länge, kniff hinein, schleuderte ihre schweren Titten an den Nippeln auf und ab, hin und her, ließ sie kreiseln. Petras Atem ging schwer. Laut pfiff ihr Atem durch die Nase ein und aus. Der Knebel ließ nur unterdrückte wimmernde Laute zu. Die Verbindung zwischen ihren Nippeln und ihrer Möse funktionierte.Trotz aller Pein schossen Ströme der Lust in ihren unterleib. Die dort entstehende Hitze breitete sich wellenartig in ihrem Körper aus. Sie schämte sich für ihre Geilheit, dafür dass ihre Fotze schon wieder Geilsaft produzierte und ihren Schoss überschwemmte. In immer neuen Bewegungsabläufen variierte Martin Prinz seine Behandlungvon Petras Titten. Unentwegt sah er ihr dabei in die Augen. Trotz und Schmerz spiegelten sich darin. Endlich sah er unter dem Tränenspiegel erste Anzeichen von Trauer. Erleichtert, aber äußerlich unbewegt, hörte er auf und trat zurück. Martin Prinz holte aus den unergründlichen Tiefen seiner Tasche zwei Wäscheklammern und setzte je eine auf ihre schmerzenden Nippel. Wieder trat er zurück um Petra zu betrachten. Dann trat er hinter sieund löste ihre Fußfesseln. "Stell dich ordentlich hin!" befahl er. Petra kämpfte darum mit ihren weichen Knien einen festen Stand zu finden. Endlich stand sie halbwegs sicher auf ihren Füßen. Die Bestrafung hatte sie doch erheblich geschwächt. Zuerst löste Martin Prinz ihr Halskorsett, befreite nun ihre Hände vomHaken und stützte Petra als sie schwankend anfing wieder Leben in ihre Arme und Hände zu bringen. Als sie damit durch war, führte Martin Prinz sie zu seinem Stuhl und hieß sie sich davor zu stellen. Er setzte sich und begann Petras Körper zu untersuchen. Was er sah befriedigte ihn. Ihr Körper war übersäht mit Striemen und Schwellungen, die bald in allen Farben des Regenbogens schimmern würden. Lediglich ihr praller Hintern leuchtete in unschuldigem weiß. Aber nicht eine Schwellung war aufgeplatzt und keine Strieme hatte ihre Haut geritzt. Stumm bedeutete er ihr sich über seinen Schoß zu legen. Ohne zögernfolgte Petra dieser Aufforderung. Sie stützte sich mit Händen und Füßen auf dem Boden ab. Ihr Hintern war der höchste Punkt ihres Körpers. Er lag so richtig griffbereit vor seinen Händen. Die Klammern an Petras Nippeln schleiften bei jeder Bewegung ihres Körpers leicht über den Boden. Martin Prinz begann nun Petras Globen zu streicheln, zu kneten und zumassieren. Dabei glitten seine Hände immer wieder zwischen ihre Schenkel in die Tiefen ihrer Fotze. Dort holten sie genügend Feuchtigkeit um ihre Rosette langsam aber sicher geschmeidig zu machen. Petra spreizte unwillkürlich ihre Schenkel um ihm den Zugang zu erleichtern. Seine Hände wirkten Wunder und steigerten ihre Lust. Langsam arbeitete sich Martin Prinz mit einem Finger in ihre Arschfotze,während er mit seiner anderen Hand ihre Fotze verwöhnte und ihren Kitzler leicht massierte. Er holte neue Feuchtigkeit und hatte nun zwei Finger in ihrem runzligen Loch. Langsam weitete er es, in dem er seine Finger spreizte, sie drehte und langsam ein und aus fuhr. Als er meinte er hätte genug vorgearbeitet, schob er ihr einen kleinen Analstöpsel hinein. Ihre Fotze füllte er sodann mit einem mittelgroßen Vibrator. Er stellte beide auf eine kleine Geschwindigkeit, so dass sie zwar erregt wurde, aber weit weg vom Gipfel blieb. Martin Prinz hielt ihr seine Finger zum sauber schlecken hin. Ohne zu zögern erfüllte Petra diese Aufgabe. Neugierig blickte Petra sich um, als ihr Herr sich zur Seite beugte undetwas vom Boden hochhob, das er vorher dort abgelegt hatte. Es handelte sich um ein Paar extra feiner Ziegenlederhandschuhe. "Tsk, tsk, deine Neugier wird dich noch einmal umbringen" meinte MartinPrinz zu ihr, als sie viel zu spät ihren Kopf wieder nach vorn wandte. Nachdem er sich sorgfältig die Handschuhe zurechtgezupft hatte, strich er nochmals sanft über ihre hellen, bis dato unbehandelten Globen. Urplötzlich setzte ein Hagel von kurzen, harten Schlägen ein. In ihr baute sich Panik auf. Schreie bildeten sich in der Tiefe ihre Lungen und wurden durch den Knebel wirksam unterdrückt. Sie presste ihre Luft heftig schnaubend durch die Nase ein und aus. Sie betete innerlich um Gnade, um Beendigung ihrer Bestrafung. Umgehend begann sich ihr Po rosa zu färben. Sorgfältig achtete MartinPrinz darauf ihren gesamten Hintern zu behandeln. Die Hitze ihres erwärmten Arsches vereinigte sich mit den Wallungen im innern ihres Körpers. Durch die Erschütterungen ihres Körpers schaukelten ihre Titten und damit die Klammern über den Teppich. Die zusätzliche Stimulation war gewaltig. Petra kämpfte darum nicht zu kommen. Sie wusste nicht, ob es ihr erlaubt oder verboten war. Vorsicht ist halt die Mutter der Porzellankiste. Martin Prinz wusste wann es genug war. Er passte den richtigen Momentab, um Petra nicht über die Kante zum Orgasmus zu schubsen. Er kniff Petra kurz in den Kitzler und holte sie so von der Klippe zurück. Petra keuchte schwer atmend und hatte noch gar nicht wahrgenommen, dass der Schlaghagel aufgehört hatte. Unbewusst wackelte ihr heißer Hintern immer noch hin und her. Endlich nahm sie es wahr und seufzte dankbar auf. Martin Prinz zog sich die Handschuhe aus und entfernte den Knebel.Gierig saugte Petra die Luft mit offenem Mund in ihre Lungen. Sie bewegte ihre Kiefer um sie wieder beweglich zu machen. Ihr Herr strich ihr unterdessen mehrmals beruhigend über ihren heißen Hintern und prüfte die Nässe ihrer Möse. Langsam wurde ihr Atem wieder normal. Wie es schien war ihre Bestrafung zu Ende. Trotzdem wagte Petra es nicht sich zu rühren und wartete ab, was ihr Herr weiter mit ihr vorhätte. Dieser schubste Petra sachte von seinem Schoß. Sie stellte sich vor ihnhin. Ihre abgebundenen, geklammerten, prallen Titten ragten ihm entgegen. Ein erregender Anblick. Martin Prinz holte seinen pochenden, dick geschwollenen Schwanz aus der Enge seiner Hose und bedeutete Petra sich zwischen seine Beine zu knien. Sie sah seinen pochenden Lustkolben und hätte ihn am liebsten sofort mit ihrer Maulfotze vernascht. Fragend sah sie zu ihrem Herrn auf. "Nimm ihn in deinen Mund und mach deine Sache gut" befahl er Petra. Petra beugte sich vor und küsste seine Spitze. Ihre Zunge glitt um dassamtene Haupt, glitt tiefer und züngelte am empfindlichen Bändchen. Sie hütete sich ihre Hände einzusetzen. Langsam saugte sie den Liebesknochen ihres Herrn tief in ihren Schlund. Die Magie ihres Könnens führte Martin Prinz schnell in ungeahnte Höhen der Lust. Auch Petra genoss es einen Schwanz mit ihrem Lutschmund zu verwöhnen. Es bereitete ihr immer wieder höchste Lustgefühle. Im Überschwang ihrer eigenen Lust griff Petra zu dem Dildo in ihrer triefenden Möse um sich endlich zu einem Höhepunkt zu bringen. "Wer hat dir erlaubt an dir spielen? Das Privileg eines Orgasmus hast dudir noch nicht verdient!" Dafür packte Martin Prinz ihren Kopf und rammte ihn sich auf seinenstahlharten Schwanz. Er begann sie rücksichtslos in ihren Mund zu ficken. Nur mit Mühe konnte Petra ihren Würgereflex unterdrücken bis sie sich an das Tempo des Eindringlings gewöhnt hatte. Petra war geschockt über die Rücksichtslosigkeit ihres Meisters, zugleich aber erregte es sie so benutzt zu werden, nur ein Gefäß seiner Lust, zu seiner Befriedigung da zu sein. Mit einem Aufschrei ergoss sich Martin Prinz in ihren Schlund. Er pumpteStrahl um Strahl in ihren Mund. Petra kam mit dem Schlucken kaum nach. Letztendlich schaffte es Petra nicht einen Tropfen zu verlieren. Glücklich darüber, begann sie seine nun erschlaffte Männlichkeit mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern. Als sie fertig war tätschelte Martin Prinz seiner Sklavin den Kopf, ganz so wie einem braven Haustier. Dankbar sah Petra zu ihm auf. Er verpackte seinen Schwanz wieder und blickte sie an. Er löste dieKlammern von ihren wunden Nippeln und erlöste ihre Titten von der Einschnürung. Sie saugte zischend die Luft zwischen den Zähnen ein, als der Schmerz kam. Ihre Augen wurden feucht, aber sie schaffte es, nicht laut zu stöhnen oder gar zu schreien. "Geh rüber, leg dich aufs Bett und ruh dich aus. Aber spiel nicht an dirrum." Petra folgte dem Befehl erhob sich mühsam und watschelte mit ihrenFüllungen ins Schlafzimmer und legte sich schmerzvoll aufstöhnend auf ihr Bett. Martin Prinz drehte seinen Stuhl so, dass er sie beobachten konnte. Nach einer guten halben Stunde meinte er zu Petra: "Steh auf, dusch dich und lege deine Füllungen gereinigt auf den Tisch. Dann legst du dich wieder hin." "Ja Herr." Martin Prinz wartete bis Petra seine Anweisungen befolgt hatte. Es fielkein weiteres Wort. Er beobachtete sie noch ein kleines Weilchen. Dann wandte er sich seiner Tasche zu und holte einige Tuben, Tiegel und Pulver hervor. Träge beobachtete Petra wie er in die Küche ging und irgendetwas zusammen mischte. Dann kam er und stellte einen gefüllten Krug auf ihr Nachtschränkchen. "Leg dich auf den Bauch." Als sie stöhnend dem Befehl gefolgt war, trat er zu ihr und begann ihrenKörper von oben nach unten einzucremen. Es geschah rein mechanisch und hatte nichts mit der lustvollen Tätigkeit zu, die sich sonst Liebende angedeihen lassen. Er drehte die stöhnende um und setzte seine pflegende Tätigkeit nun auf ihrer Vorderseite fort. "Trink die Flüssigkeit innerhalb der nächsten zwei Stunden langsam aus.Sie wird dir gut tun. Du meldest dich in der Firma für die nächsten Tage krank. Ach ja, hier noch ein Badezusatz, morgens und abends jeweils eine vierte Stunde in lauwarmen Wasser liegen wird dir helfen. Aber nicht länger." Petra wollte etwas sagen, aber Martin Prinz unterbrach sie sofort: "Dubrauchst mir nicht dafür zu danken. Ich melde mich bei dir!" drehte sich um, packte seine Tasche, ergriff sie und verließ leise Petras Wohnung. Zerreißprobe Petra und ihr Meister machen unerwartete Entdeckungen Petra lag schlapp auf ihrem Bett. Die vorhergehende Bestrafung durchihren Herrn hatte sie nun überstanden. Ihr gesamter Körper glühte und strahlte eine ziemliche Hitze aus. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und strich sich sacht über ihren Bauch. Sie spürte die Hitze und die leichten Schwellungen die die Gerte hinterlassen hatte. Sie seufzte und dachte an ihren Herrn Martin Prinz. Er hatte ja recht damit, dass er sie bestrafte. Schließlich hatte sie ihn mächtig enttäuscht indem sie seinen Befehlen nicht gehorcht hatte. Aber musste es gleich so hart sein? Petra setzte sich auf. Matt griff sie zum Krug auf dem Nachtschrank undgoss sich ein Glas des Getränks ein, welches ihr Meister für sie zubereitet hatte. Vorsichtig probierte sie. Es schmeckte überraschend gut. Leicht säuerlich und feinperlend wie edler Champagner. Sie spürte dem Geschmack noch einmal nach, ja es war absolut alkoholfrei. Es hätte sie auch gewundert, hatte sie Martin Prinz doch noch nie Alkohol trinken sehen. Mmhh, echt lecker! Ich muss ihn doch mal nach dem Rezept fragen"murmelte Petra vor sich hin, als sie sich erhob um sich ins Bad zu begeben. Ächzend hockte sie sich auf den Thron und pinkelte erleichtert los. Das abtupfen mit Papier war eine weitere schmerzhafte Erfahrung für sie. Mühsam erhob sie sich, betätigte die Spülung und schlurfte ins Schlafzimmer zurück. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und betrachtete sich ausgiebig. Ihr eigener Anblick schockte sie ganz schön. Ihr ganzer Körper war mitStriemen und blauen Flecken übersäht. Auf ihren Brüsten gingen die Hand- und Fingerabdrücke ihres Meisters ineinander über und bildeten einen Teppich aus blauen Flecken. So konnte sie sich absolut nicht unter die Leute wagen. Hoffentlich würde Martin Prinz nichts Derartiges von ihr verlangen. "Oh Mann, deswegen bin ich doch heute bestraft worden, weil ich nur anmich und nicht an meinen Meister gedacht habe!" Ihre hellgrauen, leicht ins grünliche schimmernden Augen wurden wieder dunkel, als sie sich ihrer selbstsüchtigen Gedanken bewusst wurde. "Ich muss die Wünsche meines Herrn in den Mittelpunkt stellen! Alles andere ergibt sich dann von selbst" murmelte sie halblaut vor sich hin. "Schluss jetzt mit solchen Gedanken. Ruh dich aus, damit dein Herr bald wieder eine hübsch anzusehende Sklavin hat, die sein Auge erfreut" rief sie sich zur Ordnung und legte sich wieder aufs Bett. Innerhalb der nächsten zwei Stunden hatte sie die Karaffe geleert. Siefühlte sich in nach den Erlebnissen des heutigen Tages doch recht kaputt und beschloss sich schlafen zu legen. Sie ging ins Bad und machte sich bettfertig. Petra beschloss heute nackt zu schlafen, weil sie befürchtete, jegliches Stück Stoff könnte sie heute Nacht stören. Sie öffnete das Fenster und legte sich zum Schlafen auf das Bett. Auf die Zudecke verzichtete sie ebenfalls in anbetracht ihres geschundenen Körpers. Schnell war Petra eingeschlafen. Die Bestrafung hatte sie erschöpft. Martin Prinz, kaum zu Hause angekommen begab sich in den abgetrenntenTeil seines Hauses, in dem er seiner D/s Leidenschaft frönte. Nur wenige Eingeweihte kannten diesen Teil seines Domizils. Er leerte die Tasche und packte alles an seinen vorgesehenen Platz. "Na, da müsste auch mal wieder sauber gemacht werden" brummte er vor sich hin. "Aber bald hab ich ja wieder jemanden, der dieser Aufgabe freudig nachgehen wird" und dachte dabei an Petra. Obwohl es schon fast 1:00 Uhr in der Frühe war, bereitete er sich nocheinen Cherry Sling zu. Er nahm sein Getränk auf und schlürfte ein wenig davon, während er in sein Schlafzimmer ging. Dort setzte er es auf einem kleinen Tischen ab und begann sich auszuziehen. Sorgfältig hängte er seine Sachen auf einen "Stummen Diener" und nippte ab und an von seinem Drink. Währenddessen reflektierte er nochmals Petras verhalten. Enttäuscht wäreer gewesen, wenn sie alles sofort und klaglos erledigt hätte. Nicht das er keinen Grund gehabt hätte, seine kleine Sklavin zu bestrafen. Einen Grund hätte er immer gefunden. Nein dann wäre sie eine Geist- und Seelenlose Marionette gewesen. Hätte willenlos jeden Befehl ausgeführt. So aber hatte er es mit einer intelligenten, jungen Frau zu tun, die durchaus ihre eigene Meinung vertreten würde. Sie war wie eine Wildkatze, die sich nicht brechen ließ. Sie hatte die nötige Stärke und das entsprechende Selbstbewusstsein um sich mit Stolz einem Herrn zu unterwerfen. Als er nackt war, hatte er sein Glas geleert. Martin Prinz wandte sich seinem Umkleideraum zu und betrachtete sich imSpiegel. Er war zufrieden mit dem Anblick der sich ihm bot. Ein leichter Bauchansatz zeigte ihm, dass er kein Twen mehr war. Er begab sich in sein Bad und duschte kurz und putzte sich die Zähne. Auf einmal sprang ihn die Müdigkeit an. Auch ihn hatten der Tag und die Bestrafung Petras nicht unberührt gelassen. Martin Prinz gähnte, löschte das Licht und ging zu Bett. Die Restfeuchtigkeit vom Duschen ließ er verdunsten. Im einschlafenbegriffen huschte ihm der Gedanke an Petra durch den Kopf. "Wie es ihr jetzt wohl geht?" Am liebsten hätte er sie jetzt um sich gehabt und sich von ihr noch einmal den Saft aus den Eiern saugen lassen und an ihren Titten gelutscht. "Was nicht ist kann ja noch werden" dachte er und schlief ein. Der Wecker holte Martin Prinz am nächsten Morgen aus einem tiefen,traumlosen Schlaf. Zumindest erinnerte er sich nicht daran geträumt zu haben. Sein steifes, pochendes Glied schien jedenfalls anderer Meinung zu sein. Jedenfalls handelte es sich nicht um seine übliche Dimo Waprala (Dienstagmorgen Wasserprachtlatte). Er ging in die Küche und bereitete sich sein Frühstück vor. Als er damitfertig war, hatte sein Prügel wieder halbwegs abgeschlafft und er konnte ins Bad und sich erleichtern. Er benutzte das Bidet und schritt dann in seinen Folterkeller. So nannte er seinen gut ausgestatteten Fitnessraum. Heute zog er nur ein verkürztes Programm durch. D.h. er legte auf dem Laufband nur 45 Minuten verschärftes Tempo zurück. Ziemlich außer Atem ging er wieder ins Bad und machte sich für den Tag frisch. Nach seinem Frühstück ließ er sich von Rudolf seinem Fahrer in die Firma bringen, wo er exakt um 7:00 an seinem Schreibtisch Platz nahm. Der Tag konnte beginnen. Petra erwachte relativ spät. Ihr Körper schmerzte und bei jeder Bewegungprotestierten ihre gequälten Muskeln. "Das kommt mir doch ziemlich bekannt vor" dachte sie und verzog ihr Gesicht zu einem schmerzhaften Grinsen in Erinnerung an ihr letztes Wochenende mit Martin Prinz. "Wenn das so weitergeht und ich jeden Morgen so kaputt aufwache, ...na denn mal gute Nacht!" Mühsam schlurfte sie ins Bad und erschrak ob ihres eigenen Anblickes imSpiegel. Ihr Körper schillerte in allen Farben des Regenbogens. Aber die Schwellungen waren weniger stark als sie befürchtet hatte. Um ihren pelzigen Geschmack im Mund los zu werden, putzte sich Petra erst einmal die Zähne und spülte ihren Mund gründlich aus. Nun erledigte sie ihren Anruf in der Firma und meldete sich krank. Petra beschloss erst einmal zu Frühstücken. Sie warf die Kaffeemaschinean und fütterte ihren Toaster mit zwei Scheiben Vollkorntoast. Nachdem sie sich den Tisch gedeckt hatte, goss sie sich eine Tasse Kaffe ein und schmierte sich den ersten Toast mit Butter und Honig. Ach, sie hatte die Milch im Kaffee vergessen, nun musste sie doch einen Löffel zum Umrühren benutzen. Nachdem sie auch zum zweiten Toast ihren dazugehörigen Kaffee genossen hatte ging sie ins Bad. Petra stellte sich die Wassertemperatur ein und ließ das Wasser in dieWanne laufen. Sie gab noch etwas von dem Badezusatz, den ihr Martin Prinz gegeben hatte dazu. Während das Wasser die Wanne füllte, spülte sie schnell ihr Frühstücksgeschirr. Wieder im Bad stellte sie das Wasser ab und ließ sich in dasselbe gleiten. Sie schloss die Augen und dachte an Martin Prinz. Ein warmes Gefühl hüllte sie ein. Bei ihrem Herrn hatte sie gefunden wassie ihr ganzes Leben lang unbewusst gesucht hatte. Er beherrschte sie und wusste was gut für sie war. Sie wurde von ihm angenommen, so wie sie war. Er gab ihr im richtigen Moment was Körper und Seele brauchten, egal ob Lust oder Schmerz. Während sie so träumend im Wasser lag sehnte sie sich so nach seiner Gegenwart. Unbewusst fing sie an sich zu berühren. Aber diese Liebkosungen waren doch noch recht schmerzhaft und sie wollte nicht über den Schmerz zur Lust kommen. Lieber war es ihr umgekehrt, wenn der Schmerz ihre Lust in höhere Gefilde der Ekstase trieb. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Das Wasser simulierte seine zartenFingerspiele. Sie träumte von den sanften Berührungen seiner schlanken, aber doch kraftvollen Hände. Wie sie sanft von ihnen gestreichelt wurde. Wie sie Gänsehaut auf ihr erzeugten. Ihre Hände wurden zu seinen Händen. Die Hände ihres Herrn erkundeten ihren Körper, gingen zum Angriff über.... Sie umspielten ihre Brüste, glitten zu den Wachtürmen auf ihren Hügeln und begannen diese zu erstürmen. Petra kniff und zwirbelte an ihnen, bis sie noch angreifbarer wurden. Ihre rechte Hand löste sich von der Belagerung und drang unaufhaltsamnach Süden vor. Währenddessen verstärkte die Linke ihre Angriffe und ließ die Belagerten nicht zur Ruhe kommen. Der Eroberungszug gen Süden wurde unverdrossen weiter fortgesetzt. Endlich erreichten ihre nervösen Finger das Zielgebiet. Sanft eroberten sie den kahlen Hügel, erreichten die Schlucht, gebildet von den geschwollenen Schamlippen und tauchten in die Tiefe ein. Ein Vorauskommando seilte sich ab und drang gegen ihr Innerstes vor. Die Schönheit der Blüte ihrer inneren Schamlippen wurde zerstört alsdiese geöffnet wurde. Ein zweiter Finger wurde zur Verstärkung beordert. Immer tiefer gelangten die vorwitzigen Eroberer. Die Verbindung zwischen beiden Kampfgebieten war perfekt, der Nachrichtenfluss zwischen ihnen ununterbrochen hoch. Elektrizität floss durch ihren Körper. Lust breitete sich in Petra aus. Ihr Geist schwebte in höheren Sphären und beobachtete die sich anbahnende Niederlage ihres Körpers. Ein dritter Finger wurde zur Eroberung der Tiefe angefordert. Die rechteAngriffsformation teilte sich in drei Spitzen. Die drei mittleren Finger bildeten den Stosstrupp in die Tiefe und erforschten den warmen feuchten Schlauch. Willig öffnete er sich den drängenden Fingern. Der kleine Finger kroch über die zarte Haut in Richtung Anus. Er kreiste um die Rosette und klopfte ganz leicht an. Vorsichtig kreiste er wieder um den Stern und massierte den Muskel. Langsam wurde er weich und weicher. Endlich konnte Petra mit dem ersten Glied ihres kleinen Fingers in ihre hintere Öffnung eindringen. Der Daumen verließ das zentrale Kampfgebiet und erkundete die nördlichgelegen Falten und Furchen. Langsam schob er sich an den Hort der Königin heran. Diese Perle der Lust lugte, neugierig durch das Kampfgetümmel geworden, aus ihrem schützenden Versteck hervor. Frontal rückte der Angreifer vor und erreichte die Perle. Unter der Wucht des Angreifers ergab sich die Königin und ließ sich von diesem bearbeiten. Lustvoll wurde die Knospe gedrückt, verbogen, im Kreis gerieben. Um hier endgültig zu siegen musste Verstärkung her. Sofort eilte dieBelagerungsarmee nach Süden um dem Daumen zu helfen. Ihre Finger teilten ihr Geschlecht und ermöglichten dem Daumen ein leichteres, lustvolles Tun. Der Handballen drückte und walkte den Hügel. Die Finger in ihrer Tiefe dehnten und streckten die samtweiche Hülle und suchten nach dem G-Punkt. Immer heftiger wurden Petras Bewegungen. Ihre Säfte flossen reichlich und machten das Spiel mit ihren Mösenmuskeln immer leichter. Immer höher schraubte sich ihre Erregung. Gleich, gleich hatte sie es geschafft. Das perfekte Zusammenspiel ihrer Hände musste unweigerlich zum erlösenden Orgasmus führen. Gleich war es soweit! Gleich..., gleich.... Jjaaahhh.... Bsissss, ...bsissss, ...bsissss, ...bsissss, elektronisch erzeugteMisstöne rissen Petra brutal aus ihrem lustvollen Tun. Erschrocken riss sie die Augen auf. Petra stürzte aus höchsten Höhen ab. Brutal schlug sie in Ebene Null auf. Ihre elektronische Eieruhr verkündete den Ablauf der Badezeit. Enttäuscht schluchzte Petra auf, kein Herr, nichts, niemand. "Scheiße, Scheiße, Scheiße" stammelte Petra ununterbrochen vor sich hin. Endlich erhob sie sich um aus der Wanne zu steigen. Mit großen Augen starrte sie auf den See außerhalb, den sie in ihrer Raserei erzeugt hatte. Sie zog den Stöpsel um das restliche Badewasser abzulassen. Unbefriedigt und unzufrieden trocknete sich Petra mit einem angewärmtenBadetuch ab. Sie hängte es wieder über den Handtuchwärmer und schlüpfte in ihre Hauspantöffelchen mit 5 cm Absatz. Sodann holte sie Feudel und Schrubber um das Chaos zu beseitigen. Nachdem sie noch die Wanne gereinigt hatte verließ sie das Bad und wanderte unruhig durch ihre Wohnung. Petra dachte an ihren Herrn, an Martin Prinz. Wann er wohl anrufenwürde? Was würde er sagen? Fragen die sie ständig wiederholte, was ihr aber nichts brachte. Unkonzentriert wie sie war, brachte sie nichts zustande. Außerdem wurde ihr kühl, da sie sich bis jetzt noch nichts übergezogen hatte. Sie wanderte in ihr Schlafzimmer und legte sich unter die Decke. Sie verspürte Müdigkeit, schloss die Augen und war bald darauf eingeschlafen. Unterdessen hatte Petras Herr und Meister Zeit und Muße über seineweiteren Schritte nachzudenken. Weisungsgemäß hatte sich Petra im Sekretariat krank gemeldet. Er beschloss für sich, dass sie ruhig noch eine Weile im eigenen Saft schmoren solle. Nach seiner Erfahrung sollte Petra erst morgen wieder in der Lage sein klar zu denken. Martin Prinz erledigte sein übliches Tagespensum ruhig und konzentriert. Um 17:00 Uhr ließ er sich nach Hause fahren und genoss einen ruhigen Abend. Petra erwachte gegen Abend und fühlte sich relativ frisch. IhreSchmerzen spürte sie fast nicht mehr. Sie warf die Decke beiseite und schwang ihre Beine aus dem Bett. Erstaunt bemerkte sie wie gut das ging. Fast hatte sie ihre übliche Geschmeidigkeit zurück. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr erstaunliches. Ihre Schwellungen waren fast zur Gänze abgeklungen und auch ihr vorher bunt schillernder Körper hatte sich erheblich entfärbt. Das hätte Petra nie für möglich gehalten, wenn sie es nicht am eigenen Körper erleben würde. Kopfschüttelnd ging sie ins Bad und erleichterte sich. Eine Wohltatdringende körperliche Bedürfnisse fast normal erledigen zu können. Sie warf sich einen leichten Hausmantel über und vergaß den Gürtel zu schließen. Irgendwie verspürte sie Hunger. Petra ging in ihre Küche um den Kühlschrank zu plündern. Enttäuscht stellte sie fest, dass es nichts zu plündern gab. So orderte sie sich eine Pizza nach Hause und wartete auf den Boten. Es klingelte. Gedankenverloren ging Petra zur Tür und öffnete. Der Botesah gerade auf seinen Lieferzettel und sagte: "Hier ihre Pizza Salami. Das macht..." und sah im gleichen Moment auf. Da stand sie vor ihm, die Frau seiner feuchten Träume. Der Kiefer fiel nach unten. Mit riesigen, glasigen Augen starrte der junge Bursche auf das Prachtweib vor ihm, welches sich ihm fast nackt präsentierte. "Ddda, ddaas...mma, mmacht" und rot werdend schloss er den Mund. Petra war erstaunt über die Reaktion des Jungen, bis sie rot wie eineTomate werdend, ihren schamlosen Auftritt wahrnahm. Der Botenjunge griff sich unwillkürlich in den Schritt um seiner plötzlichen Not Herr zu werden und seinen Harten in einer weniger schmerzenden Lage zu parken. Petras Augen folgten unwillkürlich der Bewegung. Beide liefen vor Verlegenheit dunkelviolett an. Womöglich noch dunkler werdend versuchte Petra mehrere Dingegleichzeitig zu erledigen. Mit einer Hand bemühte sie sich den Morgenmantel zu schließen, mit der anderen dem Boten das Geld zu geben und mit beiden Händen die Pizza entgegen zu nehmen. Irgendwie konnte das so nicht funktionieren. Petra fiel das Geld aus der Hand. Beide bückten sich gleichzeitig undrasselten mit den Köpfen zusammen. Beim Aufrichten streifte Petra mit einer Titte das Gesicht des pubertierenden Jünglings, der womöglich noch tiefer errötete und wahrscheinlich das erste Mal in seinem noch jungen Leben eine weibliche Brust in seinem Gesicht spürte. Er keuchte unterdrückt auf und floh. Pizza und Geld vergaß er, interessierten ihn nicht mehr. Bloß weg von dieser schamlosen Person. Auf seiner Flucht übersah er den Spanner aus dem Erdgeschoss. Der hattegerade die ersten beiden Stufen des letzten Treppenabsatzes geschafft als der Junge ihn über den Haufen rannte. Der widerliche Kerl flog auf den Rücken und lag einen Moment hilflos wie Käfer da. Es war ein köstlicher Anblick und er reizte Petra zu einem herzhaften Lachen. Der glockenreine Klang ihrer hellen Stimme peitschte den Boten noch schneller vorwärts und beschämte den am Boden liegenden. Petra beschloss dem fiesen Kerl eine Lektion zu erteilen. Martin Prinzhatte es ihr ja vorgemacht. Ohne sich zu bedecken schritt sie bewusst provozierend die Treppenstufen hinunter auf den Typen zu. Immer noch auf dem Rücken liegend versuchte er vor Petra davon zu kriechen, aber die Wand stoppte ihn. Endlich hatte Petra den Wichser erreicht. Sie beugte sich über ihn, sodass ihre vollen Titten dicht über seinem Gesicht baumelten und griff in sein Gemächt. Mit etwas Glück hatte sie seine Eier gleich richtig im Griff. Sie quetschte ein wenig und das Kerlchen heulte auf. Sie konnte seine Angst förmlich riechen. "Wenn du mich nicht mehr in Ruhe lässt, du widerlicher, kleinerLustmolch, dann werde ich zu dir kommen und dir deine erbärmlichen Hoden zerquetschen, deinen Winzpimmel abschneiden und dir ins Maul schieben. Hast du das verstanden? Und jetzt entschuldigst du dich für deine dauernden Belästigungen! Hast du das kapiert?" Der Spanner wurde rot und schwor sich fürchterliche Rache für dieseBlamage zu nehmen. Leise begann er sich zu entschuldigen. "Lauter, ich konnte das nicht richtig verstehen." Wieder setzte er an. Für Petra immer noch nicht laut genug. Sie packteetwas härter zu und der Spanner schrie: "Ich bitte um Entschuldigung, dass ich sie belästigt und ihnen nachspioniert habe. Es wird nicht wieder vorkommen!" Ängstlich schaute er Petra an. Diese war sich sicher, dass nun jederhier im Hause mitbekommen hatte was abgelaufen ist und zischte dem Kerl leise ins Gesicht: "Verpiss dich! Und lass es dir ja nicht noch einmal einfallen mich zu bespitzeln und zu verfolgen!" Nach einer kurzen aber wirkungsvollen Pause brüllte Petra den Kerlplötzlich an: "Hau ab! Mach das du dich nach Hause scherst und lass dich hier oben nie wieder blicken!" und quetschte noch einmal genüsslich seine Eier in ihrer Hand. Petra war zufrieden mit ihrem Auftritt und ging mit provozierendemArschgewackel wieder zurück in ihre Wohnung. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich mit ihrem Rücken aufatmend dagegen. Jetzt in der Sicherheit ihrer Wohnung ließ ihre Anspannung nach und sie fing an zu zittern. "Mein lieber Scholli, da hast du dich ja was getraut." Petra bemerkte wie hungrig sie war. Sie riss ihre Wohnungstür auf undsah den Spanner leise und gebückt mit einer Hand im Schritt nach unten verschwinden. Sie bückte sich, hob Geld und Pizza auf und nahm beides mit in ihre Wohnung. In ihrer Küche setzte sie sich an den Tisch nachdem sie sich noch einen Kaffee zubereitet hatte und begann die Pizza zu verzehren. Nachdenklich kaute sie an ihrer Pizza herum und schlürfte dazu denheißen Alkaloidextrakt. Sie wunderte sich über sich selbst. Sie hatte ihre Macht über das Kerlchen genossen. Noch mehr war sie darüber erstaunt, dass sie überhaupt in der Lage war so zu reagieren. Vor ein paar Tagen hätte sie es jedenfalls nicht gekonnt. Sie beschloss darüber mit ihrem Meister zu reden. Am liebsten hätte sie ihn ja gleich angerufen. Aber dann fiel ihr noch rechtzeitig ein, dass ER sie ja kontaktieren wollte. "Puuuhhh! Noch mal Glück gehabt" ging es durch Petras süßes Köpfchen. Eingedenk seiner Badeanweisung ließ sie sich nach dem genüsslichenverspeisen der Pizza und Vernichtung etlicher Tassen Kaffee ein Vollbad mit dem geheimnisvollen Elixier ein. Während sie so wohlig genießend im Wasser lag reflektierte sie noch einmal die Ereignisse mit dem blöden Nachbarn aus dem Erdgeschoß. Sie wusste, sie hatte sich einen unversöhnlichen Feind geschaffen. Das Problem konnte sie nur mit Hilfe ihres Meisters endgültig lösen. Das Signal des Kurzzeitweckers zeigte ihr an, es war Zeit das Bad zuverlassen. Nachdem sie sich wieder mit einem flauschigen Tuch abgetrocknet hatte, putzte sie sich noch schnell die Zähne und legte sich zu ihrem Regenerationsschlaf ins Bett. Zufrieden schnurrend wie ein sattes Kätzchen zog sie die Decke über sich und war bald darauf eingeschlafen. Die nächsten Tage verliefen für beide Protagonisten relativunspektakulär. Martin Prinz begann im Laufe des Mittwochs Petra zu vermissen. Nicht, das er ohne sie nicht arbeiten konnte. Schließlich hatte er ja die Richtlinien nach seinen Bedürfnissen vorgegeben. Aber die kleinen Handreichungen und Aufmerksamkeiten fehlten ihm. Sie machten das Leben angenehmer. Außerdem musste er zugeben, war sie ein durchaus erfreulicher Anblick und erhellte mit ihrer Fröhlichkeit manch düsteren Tag. Petra fühlte den Umständen entsprechend sauwohl. Vor dem Spiegel stehendkonnte sie von den Spuren nichts mehr erkennen. Dankbar dachte sie an das Wundermittel, das ihr Herr ihr gegeben hatte. Sie bereitete sich noch ein Bad vor und warf die Kaffeemaschine an. Als sie frisch gebadet in die Küche kam um zu Frühstücken, stellte sie entsetzt fest, dass sie kein Brot mehr hatte. Also musste sie noch raus zum Bäcker um sich Brot und Rundstücke zu kaufen. Damit stellte sich für Petra die Frage, die sich jede Frau stellt, dievor ihrem Kleiderschrank steht: "Was ziehe ich an?" Zum ersten Mal seit ihrer Unterwerfung hatte Petra die Gelegenheit inihrem Kleiderschrank zu wühlen. Sie staunte nicht schlecht. Das Teil war leer! Na ja, fast leer.... Schließlich war sie ja sonst einen vollgestopften, überquellenden Kleiderschrank gewohnt. Von ihren alten Klamotten war fast nichts mehr vorhanden. Lediglich dreileichte, kurze Sommerkleider mit großem Ausschnitt hingen noch in ihrem Schrank. All ihre schöne Spitzenunterwäsche war verschwunden. Nur noch ein paar Teile die sie einmal in einem Sex-Shop gekauft hatte, waren übrig geblieben. Dafür war in einem anderen Teil des Schrankes neue Kleidung für siedeponiert. Obenauf lag ein Brief von Martin Prinz. Petra nahm ihn auf und roch sein herbes, männliches Parfüm. Sie inhalierte den Duft noch einmal und drückte den Brief an ihre Brust bevor sie ihn öffnete. "An meine kleine Sklavin, hier ist erst einmal eine kleine Auswahl neuer Kleider für dich. Ichweiß, es ist noch nicht viel, aber wir werden noch Gelegenheit haben, für dich einzukaufen. Wenn du aus dem Haus gehst, kleide dich so, wie du glaubst, dass esdeinem Herrn gefällt. Richte dich stets so her, dass das Auge deines Herrn wohlgefällig auf dir ruht und sich an deinem Anblick erfreut. Dein Herr M. P. Ps. Deine alte Kleidung liegt gut verpackt auf dem Boden." Kleider, Blusen, Röcke. Die Dessous waren durchweg sehr Knapp und sehrsexy. So etwas hätte sie sich früher nie getraut zu tragen. Höschen fehlte fast völlig. Und wenn welche da waren, handelte es sich durchgehend um Slip ouverts. Wohl damit ihr Herr keinen Widerstand spürte, wenn er sie Fingern oder Ficken will, dachte Petra bei sich. Neugierig zog sie sich so ein Teil an. Es war aus weißer Spitze undschmiegte sich angenehm um ihren Körper. Es war ungewohnt für sie, angezogen, und doch jederzeit zugänglich zu sein. Nichtsdestotrotz fühlte sie sich wohl darin. "So bin ich wenigsten angezogen wenn ich gleich zum Bäcker gehe" dachte sich Petra und suchte nach einem passenden Kleid. Sie wählte ein den sommerlichen Temperaturen entsprechendes halbdurchsichtiges , lindgrünes Hängerchen, welches nur von zwei dünnen Bändern auf ihren Schultern gehalten wurde. Dazu fand sie farblich passend ein Paar Sandaletten mit 8 cm Absatz. Beschwingt trat sie vor den Spiegel, drehte sich und fand sich schön.Aufs Schminken verzichtete sie. Ihre Haut war vom baden noch gut durchblutet und glänzte frisch. Petra hätte die ganze Welt umarmen können, so Wohl fühlte sie sich. Sie schnappte sich Schlüssel, Portemonnaie und ihren Hackenporsche, verließ ihre Wohnung und tänzelte, fröhlich vor sich hinträllernd, die Treppen hinab. Ihre Titten, frei von allen Zwängen, hüpften und schwangen gut sichtbarunter dem dünnen Kleid. Die sanfte Reibung des Stoffes ließ ihre Nippel hart werden. Die Aureolen verkrumpelten sich und pressten die Nippel weiter nach vorn. "Nur gut, dass das Kleid so locker sitzt" dachte Petra "da zeichnen sich die Zitzen nicht so ab." In ihrer Möse fühlte sie auch schon wieder die Produktion ihres Nektars anlaufen. Als Petra auf die Straße trat fühlte sie den Sonnenschein und die Wärmeund war froh so leicht gekleidet zu sein. Sie schritt die Straße hinab und bemerkte die bewundernden Blicke der Männer, aber auch einige neidische ihrer Geschlechtsgenossinen. In einem Schaufenster konnte sie ihr Spiegelbild sehen. Deutlich war zu erkennen, dass sie außer ihrem knappen Höschen nichts unter ihrem Kleid trug. Petra genoss ihren Anblick und war stolz auf ihre Figur. "Ja, ich kannmich wirklich blicken lassen" dachte sie und blickte auf zwei Hausfrauen in ihrem Alter, die sich in zu enge Fetzen gehüllt hatten, als dass es noch modisch chic aussah. "Wie Leberwurst in Pelle" ging es ihr durch den Kopf. Endlich stand sie in der Bäckerei. Dort orderte sie eine Auswahl Kleinbackwaren. Als sie sich sechs Rundstücke und Brötchen ausgesucht hatte, zahlte sie, dankte der Verkäuferin mit einem strahlenden Lächeln und einem fröhlichen "Schönen Tag noch". Wieder auf der Straße überlegte Petra kurz und wandte sich noch schnellihrem Tante Emma Laden zu. Dort kaufte sie noch ein paar weitere Grundnahrungsmittel und verließ das ältere Inhaberpaar mit einem Strahlenden Lächeln. Auch hier ließ sie lächelnde Menschen zurück. Petra strebte nach Hause. Etwa 50 Meter vor ihrem Hauseingang wurde sievon einem sommerlichen Platzregen überrascht. In Sekundenbruchteilen war Petra klatschnass. Ihr Kleid klebte durchsichtig an ihrem Körper, modellierte jede Kurve ihrer attraktiven Gestalt. Ihre dunkleren Nippel und Aureolen zeichneten sich deutlich ab und standen auf ihren Wonnehügeln ab, wie die Spitzen auf indischen Stupas. Ihr winziger Schlüpfer klebte an ihrem Mösenhügel und modellierte jede Falte. Deutlich konnte jeder, der wollte, erkennen, dass sie unten völlig rasiert war. "Mist" schimpfte Petra und beschleunigte ihr Tempo. Dadurch gerietennatürlich ihre Titten in heftigere Schwingungen. Ein durchaus erotischer Anblick. Das fand auch ihr unsympathischer Nachbar, der Spanner, der bei ihrem fast nackten Anblick sofort einen Steifen bekam und sich einen abwichsen musste, bis er sich stöhnend in seine Hand ergoss. Neid und Hass tobten in seiner Brust, weil er dieses üppige, attraktive Wesen nicht besitzen konnte. Glücklich erreichte Petra die Haustür, schloss auf und eilte diesmal zumAufzug. Sie hatte keine Lust mit ihren Einkäufen die Treppe zu nehmen. In ihrer Wohnung zog sie sich erst einmal aus und trocknete sich ab. Dann setzte sie sich nackt wie sie war, an den Tisch und begann heißhungrig ihr Frühstück zu verzehren. Anschließend klarte sie ihre Räumlichkeiten auf. Nachdem sie ihre Pflichten erledigt hatte, duschte sie noch einmal. Petra warf sich ihren Morgenmantel über, grapschte sich das Mobilteilihres Telefons und begann auf den Anruf ihres Herrn zu warten. Sie lag halb auf ihrem Sofa und begann einige Zeitschriften durchzublättern. Der Tag zog sich, zäh wie ein ausgelutschtes Kaugummi, in die Länge. Mittwochabend erwachten ihre Lebensgeister und verlangtenNahrungsnachschub. Kaffeemaschine anwerfen und sich ein kleines Putensteak grillen war eins. Zwei Scheiben Toast und etwas Rohköstliches dazu, bildete ein leckeres, leichtes Abendmahl. Danach nahm sie das letzte Erholungsbad und legte sich anschließend zum Schlafen nieder. Ihre morgendliche Fröhlichkeit war einer leichten Enttäuschung gewichen. Bedröppelt über den fehlenden Anruf schlief sie endlich ein. Die Leidenszeit für Martin Prinz begann am Donnerstag. Abends als erFeierabend machte, gestand er sich seine Unruhe ein. Petra fehlte ihm, und zwar mehr als er sich ursprünglich eingestehen wollte. Nicht, dass ihm ihre Handreichungen fehlten, nicht dass er ihren erfreulichen Anblick vermisste. Nein. Es war mehr. Sehr viel mehr! Es war eine große Leere in ihm, um ihn herum. Petras Abwesenheitschmerzte ihn fast körperlich. Es war, als ob er sie brauchte, zum Leben, zum Atmen. Seit er sie unterworfen hatte, befand er sich in einem Rausch. Diese Frau saß ihm im Blut. Jeder Herzschlag spülte ihr Bild durch sein Gehirn. War sie nicht in seiner Nähe, war sein Leben öde und leer. "Was sind das für Gedanken?" fuhr es durch seinen Kopf. "Sie ist deineSklavin, nichts weiter!" Trotz aller Ratio fuhren seine Gefühle mit ihm Achterbahn. Er riefRudolf an und bat diesen, ihn abzuholen und nach Hause zu fahren. Martin Prinz war im Moment nicht in der Lage sich auf irgendwelche Dinge zu konzentrieren. Er hatte kurzfristig alle seine Pläne geändert. Trotzdem versuchte Martin Prinz krampfhaft seine Gefühle sachlich zu analysieren. "Schwachkopf!" dachte er bei sich "wie willst du Gefühle beurteilen?Werde dir klar darüber was sie für dich bedeuten, was sie dir sagen wollen." Zu Hause angekommen entließ er Rudolf mit den Worten: "Ich brauche dichheute nicht mehr" und ging ins Haus. Er suchte etwas zu essen. Was er fand futterte er in sich rein ohne zu wissen was es war. Martin Prinz beschloss sich abzulenken. Er zog sich Trainingszeug an und ging in seinen Folterkeller. In der Hoffnung seiner Gefühle Herr zu werden, tobte er sich an seinen Geräten über zwei Stunden lang bis zur Erschöpfung aus. Er legte sich zum Schlafen nieder. Wilde Träume verhinderten einenruhigen Schlaf. Immer wieder schreckte er hoch und versuchte sich zu erinnern was er geträumt hatte. Wieder dämmerte er ein. Petra stand mit ausgestreckten Armen vor ihm und winkte ihn heran,verzweifelt versuchte er näher zu kommen. Doch sie wich zurück, blieb unerreichbar für ihn. Es war als ob er auf der suche nach dem Ende des Regenbogens war. "Hilf mir!" rief sie verzweifelt "hilf mir..." Martin Prinz verstärkte seine Anstrengungen. Doch je schneller er wurde, desto schneller wich sie zurück. "Peeetraaaaa....." schrie er verzweifelt "iiich lieeeeebeee Diiiich!" und schon lag sie in seinen Armen Martin Prinz schreckte hoch. "Was war das? Ich liebe Petra?" Dann wurdeihm schlagartig klar: "Ja so ist es. Ich liebe Petra mit der ganzen Kraft meines Herzens!" Verwirrt über diese Erkenntnis stand Martin Prinz auf. "Ich liebe sie." murmelte er. "Ja, ich liebe Petra" immer wiedermurmelte er diese Sätze vor sich hin. Es fühlte sich gut an, dieses Geständnis. Er wurde immer ruhiger und mit dieser Gewissheit wurde er auch wieder selbstsicher. Martin Prinz dachte nur noch wie gut es sei, dass er sich über seine Gefühle zu Petra im Klaren sei. Schlagartig fühlte er sich wieder stark, frisch und munter. Nackt wie er war, trat Martin Prinz in seinen Garten hinaus und begannim ersten Licht des jungen Tages mit Lockerungsübungen. Nach einer halben Stunde ging er ins Haus zurück, zog Trainingsanzug und Laufschuhe an und startete zu seiner morgendlichen Joggingrunde. Verliebt in die Liebe, verliebt in Petra lief er locker und beschwingt seine große Runde. Als er zurück war, bat er Rudolf zu sich, um mit ihm gemeinsam zu Frühstücken. Dies war nichts ungewöhnliches, da Rudolf auf Grund besonderer Umstände zu Martin Prinz gekommen war. Es war eine von gegenseitigem Respekt geprägte Freundschaft die sie miteinander verband. Beide unterhielten sich über Martins neuen Zustand. Rudolf fand nichtsUngewöhnliches daran, verliebt zu sein. "Wo gibt es da Probleme? Sie ist Sklavin und hat zu gehorchen, basta!" meinte Rudolf. Er fragte sich nur inwieweit sich seine Pflichten mit den der zukünftigen Frau des Hauses in Konflikt gerieten. War sie zukünftig Weisungsberechtigt? Nun er würde diese Entscheidung seinem Schützling überlassen. Martin Prinz wurde zum Büro gefahren und begann den Tag wie üblich. Sogegen neun Uhr legte er eine Entspannungspause ein und überlegte, was er mit Petra so alles anstellen würde. Und dann geriet in Panik. Das gibt ja Stress mit der Liebe zu seiner Sklavin. Als Herr konnte er es aushalten, dass eine Sklavin anderen Herrschaften zur Verfügung stand. Aber als liebender Mann? Konnte er es aushalten mit anzusehen wie seine geliebte Petra den Samen von anderen Männern aufnahm? Wie würde sie reagieren wenn er andere Sklavinnen durchzieht? Das dadurch entstehende Gefühlschaos in seinem Innern beherrschte vonnun an seinen weiteren Arbeitstag. Seine Gefühlsebene schlug auf die Arbeitsebene durch. Seine Arbeitsanweisungen, sonst geprägt von Präzision und Klarheit, waren genauso chaotisch wie seine Gefühle. Er gab Anweisungen, widerrief sie, widerrief den Widerruf und so ging das den ganzen Vormittag weiter. Endlich erschien sein Büroleiter Herr Pandratzky auf der Matte undbeschwerte sich. So könne man nicht arbeiten. Seine Tätigkeit sei heute wenig qualifiziert. Es wäre gut, wenn er sich aus dem Tagesgeschäft heraushalten würde. Innerlich machte sich der Büroleiter auf einen Anschiss allererster Güte gefasst. Martin Prinz holte schon tief Luft um auf diese Unverschämtheitentsprechend zu reagieren. Stieß dann aber die Luft aus und ließ sich in seinen Sessel zurücksinken. "Ist schon gut Pandratzky, ich glaube auch, ich richte heute hier nur Schaden an. Bringen sie das wieder in Ordnung. Ich verlass mich da ganz auf sie. Ach ja, schicken sie bitte Rudolf vorbei, er soll mich nach Haus fahren." Kopfschüttelnd verließ sein Büroleiter ihn und dachte nur: "Wird Zeitdas Petra wieder zum Dienst erscheint, damit sie wieder Ruhe und Ordnung in seinen Tag bringt. Der gute Mann hatte Recht, nur seine Intention war falsch. Martin Prinz brauchte die ********, die Sklavin, die Geliebte, die Heilige, die Hure, kurz er brauchte das Weib und nicht die Sekretärin. Das momentane emotionelle und sexuelle Chaos, hervorgerufen durch PetrasAbwesenheit und seine Unsicherheit darüber wie er nun handeln sollte, ließ ihn so kopflos scheinen. Vielleicht wäre ja alles ganz anders gekommen, wenn er nicht diese Aktion gestartet hätte? Nein! Womit er nicht gerechnet hatte, war die Liebe! Seine Liebe zu Petra! Auf dem Heimweg bat er sein Faktotum im mit einem leichten Mittagessenzu versorgen. "Wie sie wünschen, Herr Prinz" kam die respektvolle Erwiderung. "Möchten sie daheim oder unterwegs speisen?" "Ach, bereite etwas zu Hause vor." "Sehr wohl" kam die prompte Antwort. "Darf es ein Lachssteak an Salatender Saison mit Wildkräutern und ein paar Knoblauchcroutons sein? Dazu würde ich ein Kintakewasser empfehlen." "Sehr gut Rudolf, ich werde in der Bibliothek speisen. So ein leichtesEssen in der Bibliothek verhilft mir meistens zu guten Ideen." Martin Prinz ließ sich in der Bibliothek nieder und schickte seineGedanken auf Wanderschaft. Ohne festes Ziel dachte er mal an Dieses dann an Jenes. Seine Gedanken streiften kurz seinen Freund Alfred, der für seine Freundin und Sklavin Martina das "Body & Soul" gebaut hatte. Seine Gedanken schweiften weiter blieben aber immer öfter bei Alfred hängen. Martin Prinz wusste zwar nicht warum, beschloss aber Alfred anzurufen um einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Sie wollten sich um drei Uhr nachmittags in Alfreds Haus treffen. Rudolf war von der Rolle des Kochs in die des perfekten Butlersgeschlüpft. Er servierte Martin das Essen und legte ihm vor. "Rudolf, ich glaube ich weiß warum ich mit Meister Alfred sprechen will.Ich meine gehört zu haben, er hätte seinerzeit ein ähnliches Problem gehabt, wie jenes, welches jetzt mich beschäftigt" "Ich fürchte, ich kann ihnen da nicht widersprechen, Herr Prinz." "Nun, vielleicht kann ich mich mit ihm besprechen und eine Lösung fürmein Problem finden." "Eine ebenso einfache wie geniale Idee, Herr Prinz." Martin schnaubte grimmig, hielt aber trotzdem seinen Mund. Es hattekeinen Zweck Rudolf zu widersprechen. Er wusste sein Freund Rudolf liebte die Rolle des Dieners und Untergeben seines Freundes. Es war einfach Teil seiner Persönlichkeit. Aber in kritischen Momenten wussten beide Männer, dass sie sich blind auf einander verlassen können. "Danke, ein vorzügliches Essen Rudolf. Du kannst abräumen." "Sehr wohl, werden sie mich noch brauchen, oder wollen sie lieberalleine Fahren? Wenn ja, welches Fahrzeug darf ich in diesem Falle für sie bereitstellen?" "Ich nehme den Cayenne. Möglicherweise schaue ich noch in Embsen vorbei.Rechne nicht mehr mit mir." "Eine ausgezeichnete Idee, wenn ich mir diese Bemerkung gestatten darfHerr Prinz." "Du darfst, Rudolf, du darfst" sagte Martin zu seinem Freund, erhob sichund ging in seine privaten Räume. Punkt 15:00 Uhr klopfte Martin an die Tür zu Alfreds Domizil. Der Tonwar noch nicht verklungen, als ihm auch schon die Tür geöffnet wurde und Sklavin Martina, kaum als sie Martin erkannte auf ihre Knie sank. Bis auf ihr Trainingshalsband, Arm- und Fußmanschetten war sie nackt. Martin bemerkte ihre Aufmachung wohlwollend. "Herzlich willkommen im Heim meines Meisters, tretet ein Meister Prinz."Fließend erhob sich Martina und stand mit gesenktem Haupt neben der Türum Meister Prinz eintreten zu lassen. Sacht ließ sie die Tür ins Schloss gleiten und bat Martin ihr zu folgen. Obwohl Martin sich in den Räumlichkeiten auskannte, ließ er sich zu Alfred führen. Beide Männer begrüßten sich herzlich, nachdem Martina den Gast auf ihren Knien ihrem Herrn angekündigt hatte. Beide Herren beachteten die kniende Sklavin nicht mehr. Erst als siesich gesetzt hatten, winkte Meister Alfred Martina an seine Seite. Sie kniete sich auf ein Kissen und versank in Schweigen. Auf einen fast unmerklichen Wink ihres Herrn klatschte Martina sacht in ihre Hände und Beate sowie Ulla erschienen genau so gekleidet wie Martina. Jede trug ein Tablett mit einem Kaffeegedeck für die Herren. Trotz seiner Probleme betrachtete Martin das sanfte Schwingen ihrer Titten wohlgefällig. Auf einen Wink Martinas stellten Beate und Ulla die Getränke auf denTisch und entfernten sich rückwärtsgehend wieder. Als die beiden Sklavinnen verschwunden waren versank Martina wieder in ihre ursprüngliche Haltung. Nicht ohne jedoch auf das geringste Zeichen ihres Meisters zu achten. Martin war froh sich den Stress von der Seele reden zu können. Insgeheimwar er froh, dass Martina anwesend war. Eventuell konnte sie ja aus Sicht einer Sklavin etwas dazu beitragen. Er hatte sich noch nie gescheut Ratschläge, egal von wem, sofern sie fundiert waren zu bedenken und anzunehmen. "Du siehst also, ich liebe Petra und von daher weiß ich nicht wie ichreagieren werde, wenn sie sich auf meinen Befehl hin, ficken lässt oder den Samen eines andern Mannes schluckt. Genauso wenig weiß ich, wie Petra reagiert wenn ich in ihrer Gegenwart andere Frauen und Sklavinnen ficke und sie besame. Und außerdem bin ich mir nicht sicher ob ich das überhaupt in ihrer Gegenwart tun kann. Ich bin im Moment völlig von der Rolle." "Nun mein Freund, ich kann dir nur sagen dass Martina und ich unslieben. Wir wissen beide dass der Gebrauch anderer Partner nur rein sexueller Natur ist. Wenn wir uns vereinigen in welcher Form auch immer, so wissen wir, dass wir uns lieben und alles nur aus Liebe geschieht." Martina war während des Gesprächs der beiden Männer leicht unruhiggeworden. Und nur ihr Meister, der sie genau kannte, bemerkte dass Seine Sklavin etwas sagen wollte. Er nickte ihr zu: "Du darfst frei sprechen, Martina" Auch Martin war klar, dass Martina nun zu ihm als Frau in Augenhöhe undnicht als Sklavin redete. Wenngleich sie sicherlich nicht den nötigen Respekt fehlen lassen würde. "Ihr liebt sie und wisst nicht, ob ihr das so ertragen könnt. Richtig?"fragte Martina. "Ihr habt Angst sie zu verlieren oder womöglich zu zerstören. Ist es nicht so?" Wütend starrt Martin die Sklavin, die vor ihm kniet an. Dann nickt er."Ja, ich liebe sie!" sagt er leise. Martina sieht ihm weiter fest in die Augen. "Sie weiß das auch und sieliebt euch. Aber Liebe ist mehr als purer Sex. Sie weiß nichts über die Kerle, die sie vögeln! Rein gar nichts. Ja, sie ficken sie, sie haben kurz ihren Spaß mit ihr. Sie hat aber auch den ihren. Sie weiß nichts von denen, will nichts von denen wissen. Von euch dagegen will sie alles. Alles wissen, alles spüren, alles nehmen und alles geben. Sie wird aus Liebe zu euch alles tun, was ihr von ihr verlangt. Befehlt ihr nackt Dildos auf dem Lüneburger Markt zu verkaufen und sie wird es tun. Versteht ihr?" Ungläubig sieht Martin sie an. "Aber wie kann sie das tun? Ich meine,wie soll das funktionieren?" Ungläubig schüttelt Martina den Kopf. "Aber wer, wen nicht Ihr wisst das! Ihr seid der Herr, derMeister." Unbewusst fiel sie in das vertrauliche DU und fuhr fort: "Du hast sie geschaffen, du hast ihre Moralbegriffe erweitert, sie aus der Enge zur Freiheit geführt. Du hast sie von den Beschränkungen der bürgerlichen Moral befreit. Aus dieser Freiheit heraus ist die Liebe zu dir erwachsen. Du hast sie zu Deiner Sklavin gemacht, aber nun ist sie dies für dich nicht mehr ausschließlich." Martina machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach: "Das macht jaauch gar nichts, aber vergiss eines nicht: Auch du selbst musst dich von den engen, spießigen, bürgerlichen Moralvorstellungen trennen. Ihr habt beide Eure Liebe, egal wer es gerade mit wem treibt. Du könntest mich vor ihren Augen ficken und dazu noch zehn andere, es wäre egal. Es würde ihre Liebe zu dir nicht zerstören. Genauso wenig, wie es deine Liebe zu ihr zerstört, wenn du sie an Deinen Freund ausleihst oder sie fast unmögliche Aufgaben lösen lässt. Kapier das endlich!" Die letzten Worte schrie sie fast. Martin Prinz lauschte gebannt der Rede Martinas, überlegte eine Weileund nickte dann: "Ja, Martina, Du hast Recht. Mir ist vieles klar geworden. Petra ist etwas Besonderes. Danke das du mir die Augen geöffnet hast." Martina nutzte die Unterbrechung um ihre vom langen Reden trockenenLippen mit der Zunge zu benetzen. Ihr Meister reichte ihr ein Glas Wasser welches sie dankbar annahm und in langsamen Schlucken leerte. Alfred nahm ihr das Glas wieder ab und stellte es beiseite. Martina brachte sich in ihre Demutspose und sagte: "Meister, ich habeSchande über euch gebracht. Ich habe nicht immer in der angemessenen Form mit Meister Prinz geredet. Bitte verzeiht meinen Fehler und bestraft mich entsprechend. Und auch euch Meister Prinz bitte ich um Vergebung meines despektierlichen Verhaltens euch gegenüber. Es war ein schwerer Fehler den ich begangen habe und bitte um meine Bestrafung, sofern mein Meister es gestattet." Beide Herren sahen sich kurz an und waren sich ohne Worte einig. Martinas Meister sagte zu ihr: "Du hast Schande über mich gebracht,indem du dich im Ton vergriffen hast. Aber in anbetracht der der Spannung unter der wir alle standen will ich Gnade vor recht ergehen lassen. Du wirst Meister Prinz mit dem Mund Entspannung verschaffen und brav alles schlucken, was er dir spendet!" Für Martina bedeutete dies große Überwindung, da sie nicht gerne Spermavon fremden Männern schluckte. Sie wollte sich anstrengen und es Meister Prinz so angenehm wie möglich machen. "In anbetracht dessen, dass du mir meine innere Ruhe wiedergegeben hastwerde ich auf eine größere Strafe verzichten. Aber Strafe muss sein. Deshalb wirst während deines Dienstes auf dein geliebtes Kissen verzichten. Und nun fang an" forderte Martin sie auf. "Alle Achtung" dachte Martina so für sich. "Da haben beide einenSchwachpunkt angefixt. Hoffentlich schmerzen meine Knie nachher nicht so" und machte sich an Werk. Sie kniete sich zwischen Martins Schenkel. Mit beiden Händen strich sieüber die Beule in seiner Hose. Sie genoss das Gefühl, welches das weiche Leder in ihren Fingerspitzen verursachte. Sie atmete den herben Duft des Leders ein und berauschte sich daran. Martina strich mit den Händen zu seinen Schenkeln und neigte ihren Kopf. Langsam und genüsslich strich sie mit den Wangen über die Schwellung. Ihre Nase drang in die Abdeckung des Reißverschlusses und förderte denZipper zutage. Mit den Zähnen ergriff sie ihn und öffnete langsam den Reißverschluss. Genüsslich tauchte sie mit ihrem Gesicht in den Schlitz um den dick geschwollenen Freudenspender zu befreien. Der gar nicht faul sprang ihr freudig entgegen und schlug ihr mit seiner samtenen Haube aufs Auge. Woher sollte die arme Martina auch wissen, dass Martin Prinz es liebte,seinen Schwanz in der Lederhose frei schwingen zu lassen, weil er das Gefühl des Leders auf seinem Schwanz liebte. Überhaupt empfand er Leder als überaus erotisches Material. Als sich der knüppelharte Lustprügel Martina so stolz entgegenrecktebetrachtete sie ihn erst einmal liebevoll. Sanft setzte sie einen ersten Kuss auf seine Spitze. Unter dieser zärtlichen Behandlung begann sein Pimmel den ersten Lustsaft abzusondern. Schnell tupfte Martina mit ihrer Zunge die ersten Tropfen auf. "Mmmhhh! Echt lecker!" dachte Martina und intensivierte ihre Bemühungen.Ihre weichen Lippen umschlossen den samtigen Pilz. Langsam saugte sie das Prachtstück weiter in ihren Lutschmund. Ihre Zunge umtanzte das Haupt wie ein Schmetterling und versuchte mit der Spitze in die kleine Öffnung einzudringen. Martin Prinz durchrasten Lustschauer ob der gekonnten Behandlung. Martinas Zunge umschmeichelte mal mit der rauen Oberseite das Bändchen,mal mit der glatten, weichen Unterseite den kleinen Schlitz und saugte mit Hingabe an dem guten Stück. Langsam entließ sie das Ziel ihrer Bemühungen aus ihrem Vakuum. Der pilzförmige Nillenkopf ploppte aus ihrem Mund und wippte erregt auf und ab. Martina holte tief Luft und speichelte den Schaft ein. Ihre kleine Handgriff den Zauberstab und begann ihn zärtlich zu wichsen. Die andere Hand zog den schweren Eiersack hervor und spielte mit den prall gefüllten Samenschleudern. Sie wog die die Kugeln in ihrer Hand und kratzte leicht mit den Fingernägeln über die empfindliche Sacknaht. Ihr Kopf senkte sich und Martina fing an den knüppelharten Fickbolzen inihren Schlund zu saugen. Voller Hingabe schloss sie die Augen und genoss das Gefühl des in ihre Maulfotze eindringenden Fleischspießes. Als der Priap ihr Gaumensegel erreichte, begann sie mit Schluckbewegungen. Heftig schnaufend durch die Nase atmend gelang es Martina den dicken Pimmelkopf in ihrem Hungerrohr aufzunehmen. Langsam schluckte sie die ganze Länge. Ein unglaubliches Gefühl bemächtigte sich Martins. Heftig schnaufend hober seinen Arsch um sich tiefer in Martinas Maul zu pressen. Martin stöhnte vor Lust auf. Die Magie ihres Könnens wirkte auch bei seinem Fickrohr. Schnell nutzte Martina die Gelegenheit um mit ihrer zweiten Hand in Martins Hose zu fahren um seinen Damm zwischen Sack und Rosette zu bearbeiten. Sanft begann Martina wieder den Prügel aus ihrem Schlund zu entlassen.Mit einem plopp verließ der Schwengel die warme, nasse Höhle. Speichelfäden zogen sich von der Spitze zu ihren Lippen. Martina produzierte noch mehr von dem so notwendigen Gleitmittel und schmierte die Arschfotze des Meisters ein. Sie massierte die Rosette und begann gleich wieder ihr göttliches Blaskonzert. "Warum heißt das eigentlich Blasen, wenn ich doch sauge?" fragte siesich dabei. Wieder verschwand der Kolben in seinem Zylinder. Martina stieß mit der Nase an Martins Bauch. Dankbar registrierte sie das Martin zu den Männern gehört die sich regelmäßig nicht nur ihren Bart im Gesicht rasierten. Ihr Können brachte Martin schnell an den Rand der Ekstase. Martina verfiel in einen saugenden Rhythmus der Martins Prengelregelrecht molk. Gleichzeitig presste sie ihre Zunge in wellenförmiger Bewegung an seinen Fickbolzen und unterstützte so die saugende Futterröhre. Der Bolzen schien noch größer zu werden. Martins Eier begannen zu zucken. Martina quetschte den Sack in ihrer Hand leicht zusammen und presste gleichzeitig ihren Mittelfinger durch die Rosette in Martins Darm. Mit einem Urschrei entlud sich seine Spannung und er schoss Schub um Schub in ihre schier unersättliche Schluckröhre. Langsam entließ Martina das Prachtstück aus ihrem Schleckermäulchen. Siespürte dem Geschmack des Eiersaftes nach. Etwas salzig, irgendwie leicht nussig, als nicht unangenehm empfand es sie es. Mit pumpenden Bewegungen ihre Hände holte sie auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Als der Riemen aus ihrem Mund verschwunden war schluckte sie die letzten Reste und begann langsam Martins Schwengel zu säubern. Als sie ihrer Pflicht genüge getan hatte, verpackte sie das kostbare Stück wieder und zog den Reißverschluss zu. Meister Alfred, der Herr Martinas hatte dem Schauspiel gebannt zugesehenund dabei leicht seinen zum Bersten prallen Schwanz gewichst. So engagiert hatte seine Lustsklavin noch nie einen fremden Schwanz bearbeitet. Er klatschte ihr leise Beifall und lobte sie für ihre Meisterschaft. Meister Prinz stimmte ihrem Herrn zu und lobte sie für ihre Kunst. Bei soviel Lob wurde Martina verlegen und eine tiefe Röte zog sich von ihrem Busen bis unter die Haarwurzeln. Alfred zeigte auf Martinas Kissen. Diese setzte sich darauf hin inBewegung und kniete sich wieder neben ihren Meister. Dieser griff in ihr Haar und beugte sich über seine Sklavin und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Martina errötete noch mehr. Zeigte ihr Meister doch nur selten in Gegenwart anderer, derart tiefe Gefühle für sie. Meister Alfred ließ seinen Prachtriemen einfach weiter in die Welt lugen. Für Martin war nun die Zeit zum Abschied gekommen. Er räusperte sich, umseine Stimme wieder in den Griff zu bekommen: "Martina, du hast mir mit deinen Worten sehr geholfen. Du hast etwas gut bei mir." Martina senkte demütig ihr Haupt und antwortete respektvoll: "Meisterich weiß euer Geschenk zu schätzen und verspreche Euch es niemals zu missbrauchen." Martin erhob sich ging zu ihr und hob sie und küsste sie auf die Stirn."Danke" flüsterte er nochmals. Er trat zu Alfred, der sich erhoben hatte und seinen Schwengel gerade wieder verpackt hatte. Sie umarmten sich und Martin verließ die gastliche Stätte. Mit den Worten: "Falls Rudolf anrufen sollte, ich bin noch in Embsen" trat er nach draußen. Mit dem Gedanken "Morgen werde ich Petra anrufen" fuhr er los. Entscheidung Als Martin Prinz am Samstag in der Früh aufwachte, genoss er dieMorgensonne und lauschte dem Gesang der Vögel. Er war völlig entspannt. Langsam erhob sich von seinem Lager und erledigte seine Morgenroutine. Als er runter ging um sich ein Frühstück zu bereiten, war Rudolf schonin der Küche und hatte alles vorbereitet. "Danke Rudolf, und? Bist du neugierig?" "Guten Morgen Herr Prinz. Ja, in der Tat, es würde mich schoninteressieren, wie das Gespräch ausgegangen ist, wenn es nicht zu vermessen meinerseits ist, diesen Wunsch zu äußern" erwiderte Rudolf in seiner gewundenen Sprechweise. "Ist es nicht, Rudolf, ist es nicht" entgegnete er und fuhr fort: "Eswar ein gutes Gespräch und mir ist so einiges Klar geworden. Alfreds Mastersklavin hat etwas gut bei mir. Ich werde Petra heute um 10:00 Uhr anrufen und zu um 14:00 Uhr herbestellen. Ich möchte dich bitten auf Petra zu achten wenn sie anschließend das Haus mit ihrer ersten Aufgabe verlässt. Ist zwar alles nicht gefährlich, aber man weiß ja nie." "Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ihrem Schützling wird nichts passieren"entgegnete Rudolf und legte Martin vor. Währenddessen berichtete Martin seinem Intimus die Einzelheiten. Erberichtete ihm von dem Gespräch mit seinen Freunden und wie Martina ihm den Kopf gewaschen hatte. Auch von seiner Fahrt auf dem Gelände in Embsen, wo er schließlich Zorn und Frust weggefahren hatte. Als er sein Frühstück beendet hatte, meinte er zu Rudolf, er werde sich zurückziehen um sich auf das Gespräch mit Petra vorzubereiten. Da von Rudolf keine Erwiderung kam, zog er sich zurück und überließ es seinem Freund die Küche aufzuklaren. Martin ging in seine Bibliothek, holte sich ein Squunk-Wasser und dachtean Petra. Heute musste er sie fordern. In Gedanken formulierte er bereits sein Telefonat mit Petra. Immer wieder beschlichen ihn zwiespältige Gedanken über sein Verhältniszu Petra. Er musste endlich einen Weg finden seine Selbstzweifel zu beenden. Und plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel überkam es ihm. Es war alles so einfach und sonnenklar. Er hatte seinen inneren Frieden wieder gefunden. "Ja, andere können ihren Spaß mit ihr haben und sie mit ihnen. Petraüberlässt ihnen ihren Körper zur Benutzung. Sie gehört ihnen nicht und sie gibt ihnen nichts. Sie gehört zu mir, ob als Sklavin oder als Frau. Sie schenkt mir alles, tut alles was ich will. Und das nur aus Liebe zu mir. Ja sie kann sich auf mich verlassen, dass ich dafür Sorge trage, dass ihr kein Schaden zugefügt wird. Ja, ich kann sie lieben, eben weil sie sich aufgibt, sich demütigt und mir dient. Ich darf, nein ich muss streng sein. Natürlich aber auch gerecht. Meine Wünsche müssen nicht für sie nachvollziehbar sein, aber die Strafen, wenn sie eine Aufgabe nicht wie gefordert löst. Und es darf nicht nur Strafen geben. Noch wichtiger sind Zärtlichkeiten und Lob.' Martin Prinz wieder ganz der kühle, überlegene Dom sah zur Uhr. Es war9:45, also noch etwas Zeit. Um Zwei vor Zehn begann er Petras Nummer zu wählen. Exakt 5 Sekunden vor Zehn drückte er auf die grüne Taste seines Mobilteils und wartete auf die Verbindung. Punkt Zehn Uhr ertönte das erste Läuten auf Petras Apparat. Petra saß wie ein Häuflein Elend in ihrer Wohnung und wartete auf denAnruf ihres Herrn. Dies war nicht die Petra, die zu sehen man erwartete. Grau, eingefallenes Gesicht, stumpfe Augen, strähnige, ungekämmte Haare, verschwitzt und ungepflegt lag sie teilnahmslos auf ihrer Couch. Sie nahm ihre Umgebung gar nicht richtig wahr. Sie stierte nur auf ihrTelefon, als ob sie hypnotisieren wolle, endlich Laut zu geben. Hätte sie sich nicht Anfang der Woche krank gemeldet, sie hätte es inzwischen tun müssen. Teilnahmslos und elend schleppte sie sich von ihrem ungemachten Bett zur Couch und zurück. Lediglich das Mobilteil ihres Telefons hatte sie immer in Reichweite. Didüdeldadididadüdüdüdelda! Schrillte Petras Telefon. Sie schrecktezusammen. Wieder das didüdeldadididadüdüdüdelda! "Oh Gott! Hoffentlich ist das keine Kollegin, die sich nach mir erkundigen will!" wirbelte es in ihrem Kopf. Und wieder dieses didüdeldadididadüdüdüdelda! Petra zitterte und wagte nicht ans Telefon zu gehen. "Was wenn es nicht Martin Prinz wäre?" Zum achten Mal dieses nervtötende Geräusch: didüdeldadididadüdüdüdelda!Petra bewegte sich nicht. So große Furcht vor einem Telefonat hatte sie noch nie in ihrem Leben. Endlich wurde es still. Diese Stille lastete noch schwerer auf ihr. "Was, wenn es doch ihr Meister gewesen ist?" Martin Prinz legte nach dem zehnten Klingeln auf. Prüfte noch einmal dieNummer und betätigte die Wahlwiederholung. Ungeduldig trommelten seine Finger einen Marsch auf die Sessellehne. "Komm! Mach schon" knurrte er ungeduldig. Petra starrte wie hypnotisiert auf ihr Telefon.Didüdeldadididadüdüdüdelda! Verschreckt wie der Piepmatz vor der Katze, hockte sie vor der Technik. Didüdeldadididadüdüdüdelda! Allmählich löste sich ihre Starre und beim vierten Läuten hob sie ab. Unfähig einen Ton herauszubringen hielt sie den Hörer ans Ohr. "Hallo?.... Hallo? .... Petra bist du dran?" "... Mei... Meister, ihr seid das? Erstaunt stammelte sie diese Wortehervor. "Wer soll es denn sonst sein? Warum meldest du dich nicht wiegewöhnlich?" "Ich... ich weiß nicht. Ich bin erstaunt..." mit fester werdender Stimmegab sie nun Antwort. "Erstaunt oder enttäuscht?" klang fordernd Martins Stimme. "Oh, auf keinen Fall enttäuscht Herr" erklärte Petra eilig und fuhrhastig fort: "Ich hatte Angst ich würde nie wieder etwas von euch hören und als ich eure Stimme vernahm, wusste ich im ersten Moment nicht was ich sagen sollte." "Ich denke du weißt es. Oder etwa nicht Kleines?" kam die Erwiderung. "Ja ich weiß es. Ich war so dumm mir eure Leitung und Fürsorge zuverscherzen. Bitte Herr, gebt mir noch einmal die Gelegenheit euch meine Ergebenheit zu beweisen?" "Was hat sich geändert? Was ist anders geworden? Warum sollte ich meineZeit mit einer ungehorsamen Kreatur verschwenden? Da gibt es andere die meiner Führung und Obhut bedürfen. Und die meisten gehorchen freudig ihrem Meister!" "Natürlich Herr. Danke für die Ermahnung. Ich war ein dummes kleinesMädchen, welches glaubte euch manipulieren und mit euch spielen zu können" schluchzte Petra auf, "während ihr auf mich aufpasstet. Das war falsch! Ich brauche eure Kontrolle und Fürsorge. Ohne sie bin ich nicht vollständig." Hastig holte sie Luft und redete eilig weiter, immer von der Angst gepeinigt, ihr Herr könnte sie unterbrechen. "Bitte Meister, ich verdiene eure Fürsorge eigentlich nicht, aber gebtmir noch eine Chance. Ich verspreche von ganzem Herzen euch stets treu und gehorsam zu dienen. Ich werde alle Wünsche und Aufträge von euch erfüllen!" Erschöpft hielt Petra die Luft an und wartete zitternd auf die Antwort ihres Herrn. "Nun gut, dies ist deine letzte Chance. Sei um 14:00 bei mir" befahlMartin Prinz und unterbrach die Verbindung. Er setzte sich zurück und spürte wie er wieder lockerer wurde. Er hatte gar nicht gemerkt unter welcher Anspannung er dort gesessen hatte. Petra saß still auf ihrem Platz. Nachdem sie ihr Mobilteil abgeschaltethatte, hob sie es an ihre Lippen und küsste es zärtlich. Dankbar für die gute Nachricht, die es ihr übermittelt hatte. Dann brach es aus ihr heraus. Sie heulte Rotz und Wasser, aber diesmal vor Freude und Glück. Sie gab sich diesen Gefühlen noch eine Weile hin. Petra spürte wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Energie flosswieder durch ihren Körper: "Das Leben ist schön!" Immer wieder hämmerte dieser Satz durch ihr Denken und Sein. Als Petra zur Uhr sah waren bereits 20 Minuten vergangen. Sie erschrak und begann sich für ihren Herrn vorzubereiten. Im Bad betrachtete sie erschrocken ihr Spiegelbild. Mit ihr war wahrlichkein Staat zu machen. Sie war Martin Prinz dankbar, dass er ihr soviel Zeit gelassen hatte, um sich für ihn vorzubereiten. Sie stellte fest, nur duschen oder nur zu baden genügten nicht. Also musste beides getan werden. Ihr wurde schwummerig vor Hunger, als sie so im Bad war. Ihr Körperverlangte sein Recht. Ihr fiel dabei ein, dass sie seit zwei Tagen nichts mehr gegessen hatte. Also ab in die Küche und erst einmal den gröbsten Hunger gestillt. In der Küche stellte sie fluchend fest, dass kaum noch etwas Essbaresvorhanden war. Ihr Brot war hart und altbacken. Also erstmal die Kaffeemaschine angeworfen und eine Pfanne auf den Herd gestellt. Ordentlich Olivenöl hinein und erhitzen. Als das Öl heiß war, warf sie zwei Scheiben ihres alten, trockenen Brotes hinein und röstete es von beiden Seiten. Raus auf einen Teller und Zucker drüber gestreut. Mit Heißhunger fiel sie über das leckere Brot her und trank die halbe Kanne Trüdelwasser dazu. Mit gestärkten Lebensgeistern räumte sie ihre Küche auf und tänzelte ins Bad. Vor dem Spiegel stellte sie fest, dass ihr Haar recht verfilzt war. Alsoerst mal Haare waschen und dann entkusseln. Das nahm doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht. Petra wurde nervös, zwang sich aber dazu ruhig weiter zu machen. Endlich hatte sie es geschafft, wickelte ihre Haare in ein Handtuch und duschte sich den größten Dreck vom Leib. Dann rasierte sie sich sehr sorgfältig und spülte die Reste ab. Als sie die Dusche verließ war auch die Wanne voll und sie ließ sich indas wohltemperierte Wasser gleiten. Petra genoss die pflegenden Substanzen. Nach knapp zehn Minuten stieg sie aus der Wanne und rubbelte sich trocken. Dann cremte sie ihren ganzen Körper sorgfältig ein. Petra überlegte welches Make Up sie auflegen sollte. Es musste alleszusammenpassen. Schließlich würde sie nachher ihrem Herrn gegenüberstehen und der sollte seine Lust an ihr stillen. Was sollte sie anziehen um so verführerisch wie möglich zu sein und gleichzeitig ohne umstände durchgefickt werden zu können. Sie hatte die wildesten Ideen wie er über sie herfällt und ihnen die höchste Lust verschafft. In ihrem Kleiderschrank fand sie ein schwarzes, bauchfreies NeckholderTop, welches Mühe hatte ihre dicken 80 D Titten ausreichend zu bedecken. Ein Slip ouvert aus schwarzer Spitze und ein gleichfarbener Rock aus feinstem Nappaleder, der bis zur halben Höhe ihrer Oberschenkel reichte sowie schwarze halterlose Strümpfe vervollständigten ihr Outfit. Gott sei dank fand sie die passenden Riemchensandaletten in ihrem Schrank. Die 10 cm Bleistiftabsätze verliehen ihr einen verführerischen Gang. Für die Lippen wählte sie einen rotbraunen Farbton, der zu ihrem Haarpasste und gleichzeitig einen Farbtupfer in ihr dunkles Aussehen brachte. Ihren Augen verpasste sie blassgrüne Lider, die ihre Augenfarbe widerspiegelten. Durch geschickte Lidstriche und Wangenpuder verlieh sie ihrem Gesicht einen Katzenhaften Ausdruck. Die goldene Uhr an ihrem Handgelenk verstärkte den guten Gesamteindruck. Aus ihrem Spiegel blickte sie ein gefährliches schwarzes Raubtier, eine Panterin an. Nun noch ein wenig ihres Lieblingsparfums aufgelegt und es konnte losgehen. Auf nach Heiligenthal! Petra schnappte sich ihre Handtasche, warf ihre Hausschlüssel und ihrHandy hinein und verließ die Wohnung. Obwohl sie ein Höschen trug setzte sie sich mit hochgezogenem Rock hinter das Steuer ihres getunten Corsa Sport. Zum Fahren zog sie sich flachere Schuhe an, die sie ständig unter ihrem Sitz bereit liegen hatte. So ließ es sich besser und sicherer fahren, außerdem wurden ihre Stöckelschuhe nicht durch die Pedale zerkratzt. Sie war natürlich viel zu früh da. Petra fuhr am Grundstück vorbei undparkte bei der Wassermühle. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und begann zu träumen. "Petra kniete nackt in Demutshaltung vor ihrem Herrn. Ihr Arsch warder höchste Punkt ihres Sklavenkörpers. Martin Prinz ging um sie herum um sie ausgiebig zu betrachten. Besonders lange starrte er auf ihren Arsch und die darunter klaffende, leicht geöffnete Liebesfrucht. Ihr Nektar lief ihre Schenkel hinab. Sie spürte fast das Brennen seines Blickes in ihrer Fotze. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker. Ihre Erwartung auf die kommende Erlösung wurde immer größer. Endlich hörte sie das erlösende Geräusch des Zippers seiner Hose. Miteinem dumpfen, grollenden Stöhnen holte er seinen pochenden Liebesspeer hervor, packte ihre Haare und zerrte ihre Mundfotze über seinen vor Erregung zuckenden Prügel. Gnadenlos benutzte er sie als Sein Fickspielzeug, nur bedacht auf seine eigene Befriedigung. Petra fühlte sich Erleichtert. Endlich wurde sie so benutzt wie es sich ihrer Meinung nach Als Lustobjekt ihres Herrn gehörte. Dazu war sie da. Ihm zur Erfüllung seiner Lust zu dienen. In diesem Moment fühlte sie sich lebendig wie nie zuvor in ihrem Leben. Mit diesem Gedanken kam ihre eigene Lust. Ihre Erregung stieg immerhöher. Aus ihrer Fotze floss ein immer stärker werdender Strom ihres Lustschleims die Schenkel hinab und nässte den Boden. Abrupt stieß Martin Prinz Petra von sich, die sofort wieder in ihre Ausgangsposition sank. Ihr Herr entledigte sich seiner Hose und trat hinter sie. Petra zitterte vor Erwartung. Endlich kniete sich Martin Prinz hinter sie und schob ihr seinen Fickprügel ins kochende Fotzenloch. Langsam drang er tief in die brodelnde Hitze und zog sich wieder ganz zurück. Enttäuscht stöhnte Petra auf. "Bitte...." Wimmerte sie, "bitte....." Martin Prinz schob seinen Prügel zwischen ihre Fotzenlappen und riebsich leicht daran. Dabei achtete er darauf mit seiner pilzförmigen Eichel ihren Kitzler zu reizen. Petra bockte mit ihrem Unterleib dagegen und versuchte verzweifelt mehr von der heißbegehrten Fleischwurst in ihre gierige Möse zu kriegen. Martin Prinz hielt geschickt dagegen und verhinderte ein tieferes Eindringen." Bumm, bumm tönte es auf einmal in Petras Ohren. Erschrocken fährt siehoch. Von draußen guckt ein Herr mittleren Alters in Wageninnere und klopft gegen die Scheibe. Verwirrt senkt Petra das Seitenfenster und sieht den Mann fragend an. "Ist ihnen nicht gut? Sie haben eben so merkwürdige Verrenkungengemacht, als ob sie Krämpfe hätten?" "Nein, nein, schon gut mit mir ist nichts" erwidert Petra langsam rotwerdend, als sie den Geruch ihrer eigenen Geilheit wahrnimmt und sie das quatschende Geräusch hört während sie sich in ihrem Schalensitz bewegt. "Na, wenn sie meinen" bemerkt er schnüffelnd. "Was riecht denn hier so?""Ach nichts besonderes nur meine, äääh..." "Na ja ist in Ordnung und dann viel Spaß noch" verabschiedet er sichgrinsend. "....Geilsäfte" setzt sie in Gedanken noch hinzu und betätigt denFensterheber um die Scheibe zu schließen. Petra rückte sich in ihrem Sitz zurecht und hörte die quatschenden und schmatzenden Geräusche, die ihr Arsch in dem See ihres ausgelaufenen Fotzenschleims verursachte. "Oh Gott" dachte Petra "da muss ich rasch noch etwas unternehmen."Schnell blickte sie sich um. Der freundliche Herr war in zwischen in der Wassermühle verschwunden. Eilig stieg Petra aus holte eine Decke aus dem Kofferraum und legte sie auf ihren Sitz. Dann setzte sie sich wieder nachdem sie ihr Röckchen wieder hochgezogen hatte. Der freundliche Herr konnte Petras Aktivitäten von seinem Fensterplatzaus beobachten und erfreute sich an Anblick ihrer wirklich gut gewachsenen Beine und den Rundungen ihrer Pobäckchen. Gut das er in einer Ecke saß, so dass niemand seine kräftige Erektion in seiner Hose sehen konnte. Als Petra ihre Besorgungen erledigt hatte, schwang sie sich in ihrenCorsa und bretterte zum Haus ihres Herrn. Um zwei vor Zwei parkte sie ihren kleinen Flitzer vor dem Haus von Martin Prinz. Sie wechselte ihre Schuhe stieg aus und strebte stolz wie eine Königin dem Eingang des Hauses entgegen. Punkt Zwei Uhr klingelte sie. Martin Prinz öffnete ihr. Bevor Petra reagieren konnte, drehte er sich um und sagte: "Folge mir."Petra schloss die Tür und setzte sich in Bewegung. Das klicken ihrer Absätze auf dem Granitfußboden hallte durch die ansonsten stille, geräumige Diele. Sie folgte ihrem Herrn durch eine Tür in eine geräumige Halle. Anders konnte Petra diesen Raum nicht beschreiben. Er war wirklich groß. Beherrscht wurde der Raum von einem riesigen Kaminan der Querseite der Fensterfront gegenüber. Der den polierten Granitboden bedeckte ein großer, dicker, flauschiger Teppich. Petra versank mit ihren Heels förmlich darin. Martin Prinz ließ sich in einem mächtigen Ledersessel, mächtig wie alles in diesem Raum, nieder. Er befahl Petra sich in der Mitte des Raumes zu präsentieren. Petra stellte sich die Beine Schulterbreit auseinander mit der Front zuihrem Herrn auf. Die Arme hielt sie hinter dem Rücken verschränkt. Auf seinen Befehl hin, drehte sie sich langsam um die eigene Achse. Als sie die Drehung vollendet hatte, befahl er ihr still stehen zu bleiben und beobachtete sie intensiv. Petra wurde unter seinen Blicken unruhig. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen. Ihre Erregung kletterte auf die nächsthöhere Stufe. "Dies ist deine einzige Chance." "Ja Herr. Ich weiß." "Wirst du Tun was ich dir sage, ohne zu Fragen, ohne zu Diskutieren unddrittens und hauptsächlich ohne zu Zögern, egal welche Aufgabe ich dir Stelle oder was ich von dir verlange?" "Ja Herr" lautete ihre blitzschnelle Antwort "Nun gut. Weißt du warum ich dich fortschicken wollte? "Weil ich ungehorsam war und eure Anweisungen nicht befolgte Herr." "Und wirst du nun gehorchen?" "Ja Herr, ich gehöre euch zu eurem Vergnügen und Nutzen, um alles zu tunwas euch erfreut und eure Lust steigert." Petra fühlte sich durch dieses Gespräch total erniedrigt aber auchunendlich geil. Ihre Erregung stieg. Der Geruch ihrer Geilheit ließ sich nicht Unterdrücken. Ganz im Gegenteil, er verstärkte sich immer mehr. Martin Prinz der ihren weiblichen Duft schon an der Tür wahrgenommen hatte, konnte ihn nun auch auf diese Entfernung gut wahrnehmen. "Du bist ja schon wieder geil! Du stinkst wie eine Horde brünftigerNutten vor einem Gang Bang. Woher kommt das? Sprich!" Petra wollte sich zu Boden werfen um ihm aus dieser demütigen Positionheraus zu antworten. "Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen?" donnerte Martin Prinz los "bleibstehen und sieh mir in die Augen wenn du mit mir sprichst." Augenblicklich verharrte Petra wieder in ihrer ursprünglichen Position.Sie sah Martin Prinz an. "Herr, ich weiß es nicht so genau. Aber ich glaube es ist das Glück in eurer Nähe sein zu dürfen, welches mich so in Erregung versetzt." Es fiel Petra schwer den Augenkontakt zu halten, immer wieder versuchte ihr Blick abzuirren. "Seit ihr beschlossen habt mich in Besitz zu nehmen und zu eurer Lustsklavin zu machen bin ich dauergeil. Der Gedanke an euch macht mich schwach und grenzenlos geil. Ihr lasst meine Säfte fließen." Petra verstummte wartete ergeben auf das Ungemach welches unweigerlichüber sie hereinbrechen musste, ob ihrer aus ihrer Sicht unverschämten Antwort. Aber sie wusste es nicht besser. "So, so, ich bin also schuld daran, dass du vor Geilheit stinkend durchdie Gegend läufst" seufzte Martin Prinz theatralisch. "Komm her und zeig mir was du trägst." Lasziv bewegte sich Petra auf ihren Herrn zu. Unmittelbar vor ihmstoppte sie. Sie beugte sich leicht vor und ließ ihren Herrn einen Blick in ihr verführerisches Dekollete werfen. Ihre prallen Brüste fielen fast aus ihrem engen Top. Ihre erregten Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff als wollten sie ihn zerreißen. Petra hob ihren Rock und zeigte Martin Prinz ihren Schlüpfer. Ihre fettangeschwollenen Schamlippen hatten sich durch den Schlitz ihres Höschens gepresst und standen obszön hervor. Sie glitzerten verführerisch in ihrer Nässe. Deutlich konnte Martin Prinz die Kontraktionen im Inneren ihrer Möse erkennen die sich in den Bewegungen ihrer fleischigen Lippen widerspiegelten. "Tritt wieder zurück und dreh dich." Petra ließ ihr Röckchen wieder fallen und bewegte sich an ihren altenStandort zurück. Dort drehte sie sich und ließ noch einmal ihren Schlüpfer aufblitzen. "Zieh dich aus!" herrschte er sie unvermittelt an. Petra zuckte zusammen und befolgte ohne Zögern diese Aufforderung. Siezog sich das Top aus und ließ es neben sich auf den Boden fallen. Ihre Titten sprangen erfreut in die Freiheit. Sie öffnete den Knopf ihres Rockes, zog den Reißverschluss runter und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Elegant stieg sie aus dem Knäuel um ihre Füße heraus. Sie trug nun nur noch ihr Höschen, Stümpfe und Schuhe. Sie zögerte ein wenig als ob sie auf weitere Anweisungen warten würde. "Das Höschen auch noch runter. Schuhe und Strümpfe behältst du an.Präsentiere dich dann." Martin Prinz erhob sich aus seinem Sessel als Petra soweit war. Er gingum sie herum und begutachte sie wie eine Kuh auf dem Viehmarkt. Diese erneute Demütigung fachte ihre Erregung weiter an. Ihr Herr ging zu einem Tisch auf dem eine Einkaufstüte lag. Er griff hinein und holte zwei Gegenstände heraus und warf sie ihr mit der Bemerkung "Zieh das an" zu. Dazu warf er ihr noch eine Tube Gleitgel zu, die Petra geschickt auffing. Fragend sah Petra auf die Tube, zuckte dann mit den Schultern undbetrachtete sich die Kleidungsstücke, die ihr Herr ihr zugeworfen hatte. Es handelte sich um einen Gummislip mit einem eingebauten Analstöpsel. Er war zwar nicht groß, aber sie würde ihn spüren, da sie sich erst an das Gefühl im Arsch gestopft zu sein, gewöhnen muss. Im Bereich ihrer Möse war das Gummihöschen ausgeschnitten. Sie schmierte sich ihre Rosette und den Stöpsel gründlich mit demGleitmittel ein und zog sich das Höschen an. Anfangs hatte sie Mühe sich den Dildo einzuführen, aber dann hatte sie es geschafft. Ihre Fotzenlappen wurden durch die Öffnung zusammen und nach vorn gepresst. Außen spreizten sich sie sich obszön. Es sah aus als ob ihr Fleisch nach außen quoll. Durch ihre Körperwärme wurde das Gummi weicher und der Schlitz dehnte sich ein wenig wodurch noch mehr ihres Mösenfleisches nach außen gepresst wurde. Petra widmete sich dem BH. Die Körbchen waren im Bereich der Nippeloffen. Ihre Zitzen würden also ähnlich wie ihr Fotzenfleisch nach außen gepresst werden. Da auch der Tittenbändiger eine Nummer zu klein ausgewählt war, würde dieser Effekt also noch verstärkt wahrnehmbar sein. Ihre im Vergleich zum Oberkörper riesigen Titten würden so noch mehr Aufmerksamkeit auf sie lenken. Irgendwie genoss sie das Gefühl so zur Schau gestellt zu werden. IhreGeilsaftproduktion, die sich etwas gesenkt hatte, wurde wieder angekurbelt. Ihre Zitzen verhärteten sich und stachen noch weiter hervor. Auch Martin Prinz bemerkte die Veränderung an Petra und grinste still vergnügt in sich hinein. Petra hatte das Gefühl als ob die Öffnungen in ihrer Gummikleidung eine abbindende Wirkung hätten. Jedenfalls fühlte sich ihr hervorquellendes Fleisch für sie leicht geschwollen an. Während Petra so mit sich selbst beschäftigt war, genoss Martin Prinzihren Anblick. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus. Das schwarzglänzende Gummi auf ihrer hellen Haut wirkte erotisierend. Martin Prinz musste sich schwer beherrschen um nicht über seine kleine Sklavin herzufallen. Er befahl Petra sich wieder vollständig, bis auf ihr Spitzenhöschen, anzukleiden. Irgendwie war Petra enttäuscht. Verwirrt folgte Petra dieser Anweisung.Hatte sie doch fest damit gerechnet, dass ihr Herr sie jetzt nach allen Regeln der Fickkunst durchziehen würde. Sie war bereit sich nehmen zu lassen, sie brauchte das jetzt! Alles in ihr schrie nach geilem, Hemmungslosem Sex. Vielleicht wollte er sie aber auch noch einmal strippen lassen? Ich werde dir nun drei Aufgaben geben um mir zu beweisen, dass du esWert bist meine Sklavin zu sein. Du fährst zu Karstadt ... ins Restaurant und sprichst dort Gruppen von mindestens drei Personen an 14 Tischen an. Du wirst folgenden Satz zu ihnen sagen: "Ich bin eine Sklavin und meinHerr ist Meister P." Ruf mich an, wenn du die Aufgabe geschafft hast. Ich werde dir dann dienächste Aufgabe mitteilen. In Petra stürzten Welten ein. Eben noch himmelhoch jauchzend, nun zuTode betrübt. Angst und Furcht machten sich in Petra breit, bildeten einen schweren Klumpen in ihrem Magen, aber sie ließ nichts von ihren Gefühlen nach außen dringen. "Ja Herr" sagte sie als sie sich abwandte und ging. Gebrochen ließ sie sich ins Auto fallen. Mit einem spitzen Schreischreckte sie wieder hoch. Sie hatte den Eindringling in ihrer Arschfotze ganz vergessen, der sich beim plumpsen lassen auf ihren Sitz noch ein Stück tiefer in sie gebohrt hatte. Petra umklammerte mit beiden Händen das Lenkrad und ließ ihren Kopf auf die Hände sinken. Nach einer halben Minute hatte sich Petra wieder gefangen. Sie hob denKopf und schob sich den Rock hoch, so dass sie nur mit dem Gummihöschen auf dem Leder ihres Sitzes saß. Petra startete den Motor und spürte als erstes die kalte Luft des Gebläses an ihrer offen präsentierten Möse. Das fühlte sich gar nicht mal so schlecht an, befand sie und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Petra fuhr bis zur Wassermühle und parkte dort um sich ihr weiteres Vorgehen zu überlegen. "Ganz schön heftig, was er da von mir verlangt" dachte Petra. Dasschlimmste war ja gar nicht das Aufsagen des Sprüchleins. Nein, was ihr die kalte Furcht den Rücken runterjagte, war die Angst Bekannte oder Freunde dort zu treffen. "Du Dösbaddel" dachte sie, "es sind doch bloß wieder deine eigenenVorstellungen, die dich ängstigen. Vorwärts und positiv gedacht! Es kann doch gar nicht so schwer sein" Entschlossen startete Petra ihren kleinen Corsa und fuhr ins KarstadtParkhaus. Das klickern ihrer Bleistiftabsätze begleitete sie auf ihrem Weg ins Kaufhaus. Ihr Röckchen schwang lustig im Wind und gestattete manch vorwitziges Blitzen ihres Gummihöschens. Da die Aufzüge von Müttern mit Kinderwagen und -karren inmitten einerHorde lärmender Kinder belagert waren, entschloss sich Petra die Rolltreppe zu benutzen. Oben angekommen hatte sie eine Traube Männer jeglichen Alters mit sabbernden Zungen im Schlepptau. Alle erhofften sich wohl noch mehr Einblicke, als sie schon auf der Rolltreppe hatten genießen können. Je näher Petra ihrer eigentlichen Aufgabe kam, umso mehr stieg ihreinnere Spannung. In demselben Maße stieg ihre Erregung. Sie spürte wie ihre Zitzen sich durch die Löcher im BH zwängten und immer weiter hervorstanden. Als sie mit klapperndem Schuhwerk das Restaurant betrat, war sie enttäuscht. Es war nicht so gut gefüllt wie sie geglaubt hatte. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr, dass die Hauptspeisezeit vorbei war und die Kaffeezeit noch nicht richtig angefangen hatte. Sie hatte ein Problem. Wie soll sie die Aufgabe erfüllen wenn dieäußeren Bedingungen nicht gegeben sind? Rufe ich Martin (sie nannte ihn nur in ihren Gedanken so!) an und frage ihn was ich machen soll? Oder breche ich und erkläre es ihm später? Er wird sicherlich Verständnis dafür haben. Ganz schnell verbannte sie die letzten Ideen. Es waren keine Optionen für sie! Also ging sie erst einmal ins Restaurant, schnappte sich ein Tablett undlud sich etwas darauf. So konnte sie sich ungestört aneinen Tisch setzen und abwarten bis sich die gastliche Stätte etwas belebte. Sie sah sich um und entdeckte in einer Ecke einen Tisch mit zwei Paaren mittleren Alters. Petra stand auf und ging zu dem Tisch. Sie stellte sich davor undwartete bis sie angeguckt wurde. Dann sagte sie leise ihr Sprüchlein auf: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Ich habe nichts verstanden, meinte einer der Herren freundlich und Petra wiederholte etwas lauter: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Die Am Tisch sitzenden nickten ihr freundlich zu und Petra setzte sich wieder an ihren Platz. "Das war ja gar nicht so schlimm. Das ging besser als ich befürchtethatte" dachte Petra erleichtert und trank einen Schluck Kaffee und aß einen Happen. Was sich aber unangenehm bemerkbar machte war der Dildo in ihrem Arsch. Jedes setzen und aufstehen versetzte Petra durch die Bewegung zusätzlich in Erregung. Als sie die Tasse absetzte betraten mehrere Menschen den Raum. Gott sei dank waren es zwei Gruppen mit mehr als zwei Leuten. Petra wartete ab, bis die Leute ihre sich auf ihre Plätze begeben hatten und anfingen sich zu Unterhalten. Schnell stand sie auf und trat an den Tisch der drei jungen Frauen undsagte mit fester Stimme ihr Sprüchlein auf. "Biste Bregenklöterich oder wat is mit dir?" kam es laut und herablassend von ihrer Wortführerin. Petra errötete, wandte sich ab und ging zum nächsten Tisch. Immer noch mit rotem Kopf sagte sie zu der dort sitzenden Gruppe ihren Spruch auf. Während die beiden jungen Männer sie verständnislos anblickten, lächelte die junge Frau Petra ermutigend zu. Froh, das geschafft zu haben setzte sich Petra an ihren Tisch undschielte zu der Tresentante, die schon recht sparsam kuckte. Sie schnappte sich ihre Handtasche und ging zu den Waschräumen. Sie verspürte einen gewissen Druck in ihrer Blase und musste unbedingt pinkeln. Mit ihrem Gummihöschen war das gar nicht so einfach. Ihre Fotzenlappen wurden durch den Schlitz erbarmungslos zusammengepresst. Einfach lospinkeln war nicht. Ihr Versuch mit den Händen den Schlitz aufzuziehen scheiterte kläglich.Das Gefummel an ihrer Möse heizte sie nur noch mehr an. Also Höschen aus und sich erleichtern. Natürlich hatte sie das Gleitgel bei ihrem Meister vergessen. Hoffentlich war sie noch so geweitet, dass sie den Dildo ohne große Schwierigkeiten wieder an seinen Platz dirigieren konnte. Es klappte. Erleichtert rückte Petra wieder alles zurecht. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte setzte sie sich wieder an ihrenPlatz und beobachtete ihre Umgebung. Das Restaurant hatte sich gefüllt, vornehmlich mit Menschen mittleren und höheren Alters. Es war Kaffeezeit angesagt. Petra bewegte sich in die von ihr am weitesten entfernte Ecke des Raumesund begann mit der Fortführung ihrer Aufgabe. Hier saßen zwei Paare und Petra sagte ihren Sermon auf: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Sie wurde freundlich aber verständnislos angeschaut. Am Nebentisch saßen zwei Paare unterschiedlichen Alters. "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." "Na das ist ja schön für dich mein Kind" meinte der ältere Herr, kniffdabei ein Auge zu und zwickte Petra leicht in den Po, welches diese mit einem breiten Grinsen quittierte. Während sie sich abwandte bekam sie noch mit halbem Ohr mit wie er zu seinem Tischnachbarn meinte, dass sie glücklich ist weil sie ihre Bestimmung gefunden hat. "Ob er weiß was ich damit gemeint habe, was ich ihnen erzählte"sinnierte Petra über den Vorfall nach als sie wieder an ihren Platz zurückkehrte. Sie nahm wieder etwas zu sich, während ihre Gedanken auf Wanderschaft gingen. Ob diese Leute auch ein Geheimnis hatten? Leidenschaften, SexuelleEskapaden? Leben sie diese frei aus oder verbergen sie diese. Waren sie auch Sklaven eines Herrn oder hielten sie sich Sklaven? Petra spürte wie der Gedanke vor Fremden zuzugeben, dass sie einen Meister brauchte, sie erregte. Nein, zugeben war es nicht. Beichten auch nicht. Provozieren und angebenschon gar nicht. Sie war stolz darauf den Menschen hier mitzuteilen dass sie das Eigentum ihres Meisters sei. Es war als ob ein Schalter umgelegt wurde. Plötzlich begriff Petra was hier vor sich ging. Sie sagte es nicht den Leuten, nein sie sagte es sich selbst! Auf einmalwurde ihr die tiefe innere Wahrheit dieses Satzes bewusst. Ja, sie war seine Sklavin, aber sie hatte sich freiwillig seiner Macht unterworfen. Und sie war stolz darauf seine Sklavin zu sein. Ja, sie war stolz darauf, dass Martin Prinz sich ausgerechnet sie, Petra, als seine Sklavin erkoren hatte. Tiefe innere Ruhe erfüllte sie. Ein starkes Selbstbewusstsein entsprangden Tiefen ihres Kerns und strahlte nach außen. Ihr gesamter Habitus veränderte sich. Hier stand eine stolze Sklavin, bereit der ganzen Welt freudig mitzuteilen wem sie zu Eigen ist. Sie ging von Tisch zu Tisch und verkündete ihre Botschaft als ob es das Evangelium sei. Am liebsten wäre sie auf einen Tisch im Restaurant gestiegen und hätte es lauthals in den Raum gerufen. Petra wusste nicht wie oft sie ihre neue Wahrheit verkündet hatte. Siewar sich aber sicher, dass die Aufgabe, die ihr Herr ihr gestellt hatte erledigt war. Glücklich eilte sie zu ihrem Auto. Unterwegs rief sie von ihrem Handy Martin Prinz an. "Ich habe Eure Aufgabe erfüllt Herr." "Ich weiß. Begib dich nach Vierorten. In der "WunderBar" ist am Empfangetwas für dich hinterlegt" und schon hatte Martin Prinz aufgelegt. Petra starrte das tote Telefon an. Kein Lob, kein Tadel, kein Garnichts.Sie war irgendwie enttäuscht. Irgendeine Äußerung hatte sie schon noch erwartet. Nicht nur eine weitere Anweisung. "Er ist der Herr" seufzte sie und suchte ihr Auto auf. "Hmm, wie komm ich da am besten hin?" Petra überlegte kurz und wusste dann wie sie am besten nach Vierorten kommt. Vor der "WunderBar" gab es keinen Parkplatz mehr. Sie parkte etwasweiter weg und ging den Rest zu Fuß. Als sie näher kam schallte ihr Hard Rock entgegen. In unmittelbarer Nähe waren unzählige schwere Motorräder geparkt. Na da scheint ja was los zu sein, ging es Petra durch den Kopf. Das versprach jede menge Spaß. Den Rhythmus der krachenden Musik aufnehmend, schritt Petra zum Eingang des Lokals. Am Empfang wurde sie von einer netten Dame begrüßt. "Ja, sie sind mir avisiert worden" und drückte Petra einen Umschlag indie Hand. Sie holte einen Zettel aus dem Umschlag und las die Anweisung. "Reize oder verführe acht Männer. Mache jeden einzelnen so wild das ermit dir das Lokal verlassen will. Wenn du ihn soweit hast, suchst du dir den Nächsten. Wenn du das geschafft hast, wiederholst du das ganze mit zwei Frauen. Es ist dir freigestellt welche Mittel du anwendest. Nur ficken lassen darfst du dich nicht! Alle anderen Praktiken kannst du anwenden. Ach ja, und Orgasmen sind dir verboten." Petra fluchte innerlich wie Luzifer persönlich, blieb nach Außen hinaber völlig gelassen und ließ sich nichts anmerken. Sie ließ sich von der Empfangsdame ein Feuerzeug geben und verbrannte die Botschaft ihres Herrn. Petra hob den Kopf und meinte: "Na denn ma' los und ab ins Getümmel." "Moment noch, bitte Schwester, ich darf dich wegen Überfüllung nochnicht reinlassen. Erst müssen noch ein paar Gäste abhauen, dann darfst du rein." Petra stutzte als sie Schwester genannt wurde. Von Martina hatte sie denBegriff zuerst gehört. Sollte die Süße hinter dem Tresen auch...? Petra sah sie sich genauer an und entdeckte das Halsband. Sie trat an den Tresen heran und betrachtete das Halsband. Es war aus vielen feinen, beweglich miteinander verbundenen, farbig schillernden Metallplättchen gefertigt. Erst bei genauerem hinsehen entdeckte Petra die feinen, versenkt angebrachten Ringe. "Es ist wunderschön" hauchte Petra und streckte die Hand aus um es zuberühren. "Schwester, wie fühlt es sich an so ein Halsband zu tragen?" und strich mit den Fingerspitzen über das körperwarme Metall. "Dein Meister muss dich sehr lieben, wenn er dich mit etwas so herrlichem schmückt." "Nein, meine Herrin hat mich mit diesem Halsband geschmückt. Ich gehöreihr und sie liebt es ihr Eigentum zu präsentieren. Ob sie mich liebt, darüber steht mir kein Urteil zu. Ich glaube es aber. Zumindest gestattet sie mir meine Bisexualität. Manchmal wenn ich besonders brav war, belohnt sie mich mit einem Orgasmus durch einen echten Sklaven- oder Herrenschwanz. Sie ist sehr gut zu mir und ich diene ihr gerne." "Ich hoffe bald die Sklavin meines Herrn zu sein. Ich bin dabei meinePrüfung abzulegen oder wie man das nennt. Hoffentlich versage ich nicht! Ich liebe ihn nämlich." "Du wirst es bestimmt schaffen. Aber ich glaube es ist eher der Beweis,dass du breit bist ihn vollständig als deinen Herrn anzuerkennen. Denke daran, du tust es für ihn. Wenn er glücklich ist bist du es auch. So einfach ist das. So, nun rein mit dir in den Laden und tu was immer du tun musst. Viel Erfolg dabei" und tätschelte aufmunternd Petras Hand. "Danke für deine lieben Worte" sagte Petra im Abwenden und wollte denClub betreten. "Halt, Moment noch. Nimm dich vor den Bikern in Acht! Das sind zwarkeine Rocker aber trotzdem irgendwie nicht ganz in Ordnung. Das sind Manager und Leitende Angestellte im mittleren Management. Ab und zu lassen sie die Sau raus. Einzeln sind sie relativ harmlos, aber im Rudel, so wie heute..." "Oh je, das sind ja schlimme Neuigkeiten. Aber nichts desto Trotz, ichhabe eine Aufgabe zu erfüllen..." sagte Petra reckte ihr Kinn in die Höhe und ging nun endlich in den Club. Kam im Vorraum der Lärm noch relativ leise an, wurde er in der Schleuseum ein Erhebliches lauter. Als Petra in den Saal trat, bekam sie die volle Dröhnung von Metallicas "Nothing Else Matter". Hervorragend gecovert von "Roots of Infinity". Der düstere Klang fuhr vibrierend in ihren Körper. Automatisch begann sie sich im Rhythmus der Musik zu bewegen und schob sich in die Menge. Die Luft war geschwängert von Rauch, Alkohol und Körperausdünstungen.Diese Mischung und die hämmernden Rhythmen der Musik hatten eine aufputschende Wirkung auf Petra. Sie spürte ihre Erregung wachsen. Eine Million Bienen summten in ihrem Unterleib und erzeugten ihren Nektar. Ihre sexuelle Bereitschaft äußerte sich sichtbar durch ihre inzwischen weit aus ihren Löchern starrenden Zitzen. Ihre Mösenlippen fühlten sich geschwollen an und ihre Fotze schrie nach Befriedigung. Petra wirkte, als sie sich so durch den Raum bewegte, wie einegefährliche Raubkatze auf Beutezug. Doch ihre Jäger lauerten schon. Auf ihrem Weg zum Tresen wurde sie von einigen Kerlen angegrabbelt, die ihr an die Titten oder den Arsch fassten. Doch die hatten nicht die rechte traute. Ein Typ jedoch wollte mehr von ihr. Er umfasste sie und meinte zu Petra ob sie nicht mit ihm Tanzen wolle. Petra nickte ihm bejahend zu und ließ sich auf den Tanzboden führen. Siebegannen sich zu den letzten Rhythmen von Metallica zu bewegen und hatten so Gelegenheit sich gegenseitig zu betrachten. Petra sah einen knapp 30jährigen kräftigen Mann dessen nackter, muskulöser Oberkörper in einer offenen Kalbsfellweste steckte. An einem Lederband um seinen Hals hing ein Anhänger der sie entfernt an ein Brandeisen aus alten Western erinnerte. Weiterhin trug er eine knallenge Jeans, die sein pralles Gemächt vorteilhaft präsentierte. Dazu trug er Cowboyboots. Seinen breiten Gürtel zierte eine silberne Schnalle mit einem Rodeomotiv. "Das ist ja ein Prachtexemplar. In meinem alten Leben hätte der Kerl mirdurchaus gefährlich werden können" dachte Petra. Ihrem Gegenüber bot Petra einen hocherotischen Anblick. Unter dem knappsitzenden Top hüpften ihre nicht zu bändigenden prallen Titten hin und her. Schweiß, Wärme und die Bewegungen führten dazu, dass immer mehr ihres Weiberfleisches durch die nachgebenden Gummiöffnungen ihres Tittenbändigers quoll. Das Röckchen flog und gestattete ihm manchen Blick auf ihre durch den Schlitz gepressten nass glänzenden Fotzenlappen. Sein Schwanz schwoll an und Petra bemerkte dieses stolz. Es sollte ihrwohl nicht allzu schwer fallen, den Kerl dazu zu bringen mit ihr zu verschwinden. Die Band machte eine Pause und spielte Kuschelrock CD's ab. Der Mann nutzte die Gelegenheit Petra an sich zu ziehen und eng mit ihr zu tanzen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel und spürte die Hitze die vonihrem Unterleib ausging. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken, was den Stöpsel, den Petra trug in erhöhte Bewegung brachte. Die davon ausgehenden Reize brachten sie fast zum Orgasmus. Petra krallte sich an den Mann und presste ihre Titten an seine nackteBrust. Er spürte ihre harten, geschwollenen Zitzen und wurde noch geiler. Während er Petras Arschbacken walkte spürte er den Plug in ihrem Hintertürchen und spielte gezielt damit. Um die davon ausgehenden Reize abzubauen presste sie ihre heiße, triefende Fotze fest an seinen Oberschenkel und rieb sich am rauen Stoff der Jeans fast die Möse wund. Das Fickrohr des Typen wurde noch härter und größer. Es pochte erregt inder Enge seines Gefängnisses. Der Typ spürte seinen Schenkel nass werden. Als Petra sich an ihm rieb. Er knutschte sie wild und rammte Petra seinen Geschmackslappen in den Schlund. Petra brachte eine Hand zwischen ihre Körper und knetete den Schwanzihres Tanzpartners Hemmungslos. Es war ihr egal ob es jemand sah oder nicht. Sie befand sich mittlerweile in einem Erregungszustand jenseits aller Vernunft. Ihr ganzes Denken und Handeln war darauf ausgerichtet die Aufgabe ihres Herrn zu erfüllen. "Komm, lass uns abhauen, dahin wo wir ungestört sind." Endlich sprach er die erlösenden Worte. Petra erklärte ihm, sie seiverabredet und wartet darauf abgeholt zu werden. Enttäuscht ließ der abgeblitzte Petra nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen ziehen und machte sich vom Acker. Petra hatte keine Chance sich einen Platz zu suchen, da stand schon dernächste Kandidat vor ihr. Ein kräftig gebauter Jüngling packte sie am Arm und zog sie zu sich herum. Eine Hand patschte auf ihren Po und die andere ging ihr an die aufgeblähten Nippel. "Du bist echt ein heißes Gerät. Ich hab deine nackte Möse glitzern sehn.Deine Nippel fühl'n sich geil an. Komm, lass uns gleich ficken gehen" und presste seinen harten Schweif an ihren Unterleib. "Wenn ich mit'm Kleinkind spielen will, leih ich mir das Baby meinerFreundin aus" meinte Petra nur und wandte sich ab. Der Junge wurde rot. Als er dazu noch hämisches Gelächter der umstehenden vernahm, ergriff er die Flucht. Nun wiederum wurde Petra rot. Diese Reaktion hatte sie nun wirklich nicht provozieren wollen. Petra strahlte eine unheimliche Paarungswilligkeit aus, dass dieanwesenden Schwanzträger versuchten sich in ihren Avancen zu überbieten. Schnell hatte Petra mehr als acht Angebote abgelehnt. Darunter auch einige von der Bikergang. Einer war besonders aufdringlich und Petra scheuerte ihm eine, als er immer noch keine Ruhe geben wollte. "Das büßt du mir" zischte der Macho "uns erst heiß machen und dann mithartem Stehbolzen in die Pampa schicken!" Auf einen Wink von ihm schoben sich einige seiner Kumpels an Petra heran. "Das musste wohl einer von deren Anführern gewesen sein" schwante Petranichts Gutes als sie den Aufmarsch bemerkte. Plötzlich standen zwei kräftige Männer bei dem Anführer und machten ihmklar, dass er seines Lebens nicht mehr froh werden würde, wenn er nicht ganz schnell Petra in Ruhe lassen würde und mit seinen Kumpels blitzartig verschwände. "Und du kleine, reizende Sexgöttin, halt dich'n büschen zurück!" meinteein Dritter zu ihr. Petra sah mit Erleichterung wie die Gang sich zurückzog und das"WunderBar" verließ. "So nun benimm dich gesittet. Das Beste ist, du machst dich vom Acker.Wir passen auf, dass dir keiner in die Quere kommt." "Nee, das geht nicht mit den Männern bin ich durch. Ich muss aber nochmindestens zwei Mädels soweit bringen, dass sie mit mir abhauen wollen. Sonst habe ich meine Aufgabe nicht erfüllt und verloren." "Na denn ma' viel Erfolg" dehnte er in Missingsch. "Denn müss'n wir janoch n beten op di luern" kam von einem zweiten Mann. Als Petra sich umsah, um ihren Rettern zu danken, stellte sie fest, dasssie keine Ahnung hatte wie diese aussahen. Auch der Typ mit dem sie gerade geredet hatte, hinterließ keinen bleibenden Eindruck bei ihr. "Merkwürdig" dachte eine verwirrte Petra noch und wandte sich wieder ihrem Auftrag zu. Petra tauchte wieder in den Dschungel menschlicher Leiber ein und glittkatzengleich Richtung Tresen. Dabei kam sie an einem Tisch vorbei, an dem ein einzelnes weibliches Wesen saß. Ohne weiteres Nachdenken fragte sie, ob sie sich dazu setzen dürfe und saß auch schon neben der Schönen der Nacht. "Phuuuhhh! Das war ja eine Tortur." Sagte Petra und sah sich ihreTischnachbarin an. "Na, da hast du ja ganz schön mit den Kerlen gespielt. Kannst froh sein,dass du so glimpflich davongekommen bist. Was ist, trinkst du einen mit mir?" "Gerne, ich nehm' aber nur was ohne Alk." "Sollte ich mir vielleicht auch angewöhnen" sagte die Fremde. "Ich binübrigens die Tanja" und legte Petra eine Hand aufs Knie. "Ich heiße Petra" sagte diese und führte die Hand ihrerGesprächspartnerin noch ein Stück weit ihrem Paradies entgegen. Dabei beugte sie sich vor umfasste den Kopf von Tanja und versuchte sie zu küssen. Überrascht von Petras Reaktion erstarrte Tanja. Bewegte sich dann abermit einem breiten Grinsen auf Petra zu. Die beiden geilen Weiber rammten sich gegenseitig ihre Zungen in die Münder und ließen ihre Lecker umeinander toben. Petra packte in den Haarschopf von Tanja und zwang diese in eine unterwürfige Position, die ihr einen leichteren Zugriff auf die Schätze ihre Beute zuließ. Tanja stöhnte lustvoll auf und presste sich Petras Händen entgegen. Petra war es inzwischen gelungen die Träger von Tanjas Kleid über dieSchulter nach unten zu schieben und holte die Titten ihre Beute ins Freie. Es waren hübsch geformte Halbkugeln, etwas kleiner als Petras. Die Nippelpiercings machten Petra an. Sie spielte mit ihnen und erzeugte Lust und Schmerz in Tanjas Körper. Tanja versuchte verzweifelt ihre Hand in den Gummischlüpfer von Petra zu zwängen, was ihr aber nicht so recht gelang. Da Petra schon wieder kurz vor der Explosion stand, packte sie TanjasHände und verschnürte sie locker mit den Trägern ihres Kleides. Diese Fesselung war eher Symbolisch gemeint. Petras Worte verliehen dem Ganzen aber doch den nötigen Ernst: "Ich bestimme und erlaube wann du mich berühren darfst. Und ich bestimme ob du Kommen darfst oder nicht! Ist das Klar du ********?" "Jaaahhh!" stöhnte Tanja lustvoll auf. "Das gefällt mir wie du mit mirumgehst. Ich will heute deine kleine ******** sein und tun was du verlangst Petra." Beide Mädels waren tief in ihr Spiel versunken und hatten ihre Umwelttotal vergessen. Ihre Macht über ihr Opfer versetzte Petra in einen wilden Rausch. Tanjas Aufforderung mit ihr zu kommen, damit sie bei ihr zu Hause ungestört weitermachen könnten, erreichte Petra Verstand erst mit erheblicher Verspätung. Petra bedauerte, dass sie nicht mitkommen könnte, da sie noch etwaserledigen müsse. Die scharfen Mädels tauschten ihre Handynummern und versprachen sich gegenseitig anzurufen. Beiden stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben als sie sich trennten. Petra half Tanja noch sich wieder richtig anzuziehen, nicht ohne jedoch die Gelegenheit zu nutzen und Tanjas Nippel kräftig zu malträtieren. Petra brachte Tanja noch zum Ausgang wo sie sich mit einem langen und tiefen Abschiedskuss voneinander verabschiedeten. Am Empfang stand jetzt eine neue Bedienung. Das Mädel vom Empfang meinteneidisch: "An deren Stelle wäre ich jetzt gern gewesen. Hast du nicht Lust mit zu mir nach oben zu kommen, damit wir uns ein klein wenig Vergnügen können?" "Ist das ein Angebot?" fragte Petra im Näher kommen. Na, klar, ich heiße Silke" und versuchte Petra an die Wäsche zu gehen. Petra hatte sich den Griff ihres Herrn in ihr Haar, mit dem er sie indie Knie zwang, gut gemerkt. Jetzt konnte sie ihn wieder gut gebrauchen und Silke vor sich in die Knie zwingen. "Hör gut zu Süße, ich bestimme wann und wo und drittens undhauptsächlich mit wem! Klaro?" Petra stutzte und musste in Gedanken lachen, redete sie doch schon genauso wie ihr Herr. "Ja, ist ja schon gut! Verstanden! Aber mein Angebot steht noch. Wie istes damit?" ächzte die Kniende. "Bist du immer hier? Wenn ja, dann sehen wir uns noch!" Vielen Danknochmals für dein Angebot. Nun habe ich diese Aufgabe meines Herrn erfüllt" sprachs und rief ihren Herrn an. "Herr, ich habe die zweite Aufgabe erfüllt." "Ich weiß. Hör jetzt gut zu. Du fährst mit deinem Auto in die Tiefgaragevom Hotel B.... Dort findest du einen für dich reservierten Parkplatz. Du wirst sofort erkennen welcher es ist. Du begibst dich sofort zum Zimmer 206 und klopfst an." "Ja Herr, wie ihr wünscht" und schon war die Verbindung unterbrochen. "Hey, du bist ja ne echte Sklavin. Und ich hab schon geglaubt Liz wolltemich verarschen. Da hast du da drinnen aber eine ganz schön tolle Schau abgezogen. Darfst du dich denn überhaupt so ohne weiteres mit anderen treffen?" "Keine Ahnung" zuckte Petra mit den Schultern und machte sich auf denWeg. Im Auto dachte sie über Silkes Bemerkung nach. Wie weit würde durch ihre Unterwerfung ihre Freiheit eingeschränkt sein? Musste sie nun alles Aufgeben? Freunde, Beruf und nur noch zu Hause auf ihn warten? Gut sie hatte endlich gefunden wonach sie ihr Leben lang unbewusstgesucht hatte. Sie brauchte eine starke und führende Hand in ihrem Leben. Und die hatte sie in Martin Prinz gefunden. Er hatte sie gefordert, aber noch nicht überfordert. Auch wenn sie aus eigener Dummheit den einen oder anderen Fehler begangen hatte und von ihm dafür bestraft worden war. So war es für sie doch nachvollziehbar. Petra verscheuchte die Gedanken. Kurz darauf hatte sie ihr Zielerreicht. Sie fuhr in die Tiefgarage des Hotels. Der für sie reservierte Parkplatz war nicht zu übersehen: "RESERVIERT FÜR DIE SKLAVIN VON MEISTER P" prangte auf einem Sc***d in Riesenlettern vor dem einzigen freienParkplatz. Petra war geschockt. Jeder Gast und jeder Angestellte des Hotels konnte sie als Sklavin von Martin Prinz erkennen, wenn er sie sah. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht als sie das Sc***d beiseite stellte. Geschickt parkte sie ihr Auto in die Lücke. Kurz kaute sie auf ihrer Unterlippe. Dann glitt ein Leuchten über ihr Gesicht und stellte stolz erhobenen Hauptes das Sc***d wieder vor ihr Auto. "Ja es ist doch wahr!" dachte Petra als sie das Arrangement betrachtete."Das gehört doch dazu, zu meiner Erziehung, diese Demütigungen." Als sie sich abwandte um zum Aufzug zu gehen, spürte sie wie ihre Erregung auf das nächst höhere Level stieg und ihr der Lustschleim aus ihrer überkochenden Lusthöhle gepresst wurde und ihre Schenkel nässte. Im Aufzug betrachtete sie sich kritisch und richtete ihr Aussehen wiederetwas her. Viel zu schnell endete die Fahrt. Petra trat auf den Gang, orientierte sich kurz und schritt gemessen zum Apartment ihres Herrn. Unmittelbar nachdem sie geklopft hatte öffnete Martin Prinz ihr die Tür und forderte sie auf einzutreten. Da Martin Prinz nichts weiter gesagt hatte, stellte sich Petra mit demGesicht zu ihrem Herrn in ihre Wartestellung. Sie vermied es dabei ihren Herrn direkt anzuschauen. So konnte sie auch nichts aus seinem Minenspiel ablesen. Martin Prinz stand noch im Eingangsbereich der Suite und betrachtete Petra. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Jaaah, die Mühe hatte sich gelohnt. Petra hatte sich als das Juwelerwiesen, das er in ihr gesehen hatte. Sie hatte sich seiner würdig erwiesen. Nun war es an ihm, sich Petras würdig zu zeigen und der Meister zu sein, der ihre geheimen Sehnsüchte stillte. Er ging zu einem Sessel, ließ sich nieder und sah ihr ins Gesicht. "Wie hast du die erste Aufgabe erlebt? Fiel es dir leicht, diese Aufgabezu erfüllen? Sieh mich an wenn du mir Antwortest!" "Zu Anfang nicht!" erwiderte Petra "aber als ich weiter vorankam, fieles mir nicht mehr so schwer. Zum Schluss war es für mich ganz leicht eure Forderung zu erfüllen." "Gut" meinte Martin Prinz darauf "und das zweite Spiel? Hast du esgenossen und Spaß dabei gehabt?" Petra zögerte mit der Antwort, als ob sie überlegte, zu flunkern. Dannjedoch: "Ja Herr, es war toll. Ich habe die Situation genossen und viel Spaß dabei gehabt. Schade nur das ich nicht kommen durfte." Martin Prinz erhob sich, ging zu seiner Sklavin und umkreiste sie ohneein Wort zu sagen. Er trat noch näher an sie heran und schnüffelte ein wenig mit der Nase. "Du stinkst!" stieß er angewidert hervor. "Hauch mich an." Verstört über den Ausbruch ihres Herrn zögerte Petra trotzdem nicht,seiner Anweisung Folge zu leisten und hauchte ihn an. "Gut, du hast nichts getrunken." Wieder umkreiste er sie stumm. Petra war total verunsichert über dasVerhalten ihres Herrn, ließ sich davon aber nichts anmerken. Martin Prinz las in Petra wie in einem Buch, registrierte ihre Unsicherheit und genoss sie. Dann griff er plötzlich in Petras Mähne und riss sie an sich und küsste sie hart. Als seine Zunge in ihren Mund Einlass begehrte, wurde sie weich und erwiderte inbrünstig seinen Kuss. Martin Prinz sah seiner Petra in die Augen und sagte zärtlich zu ihr:"Geh dich reinigen und anschließend kommst du nackt zu mir. Du hast eine halbe Stunde Zeit." "Ach ja, und keine Kriegsbemalung" rief er ihr noch hinterher als Petraim Badezimmer verschwand. Schnell trat sie in die Duschkabine und begann sich einzuseifen. Derzärtliche Blick ihres Herrn blieb in ihrem Gedächtnis haften. Nein, an Liebe mochte sie im Moment noch nicht glauben. Aber Sympathie und Zärtlichkeit, glaubte sie darin gelesen zu haben. Glücklich lächelte sie vor sich hin. Die zarten Bewegungen der Hände auf ihrem Körper erotisierten Petra aufs Neue. Unbewusst stöhnte sie auf. Ihre Geilheit stieg ins Unermessliche. "Nein" wimmerte Petra "meine Lust gehört IHM!" Sie ergriff die Brauseund begann sich abzubrausen. Der pulsierende Wasserstrahl massierte ihre empfindlichen Körperpartien. "Herr?" rief Petra "Herr darf ich kommen?" rief sie in der Hoffnung ihrMeister würde sie erhören. Martin Prinz trat ins Badezimmer, öffnete die Duschkabine und sagte zuihr: "Sklavin Petra, ich bin mit dem bisherigen Verlauf des Tages sehr zufrieden mit dir. Deshalb darfst du kommen. Doch zeige mir, wie du dich für deinen Herrn befriedigst." "Danke Herr, danke" schluchzte Petra erleichtert und begann sich zustimulieren. Schnell hatte sie beide Hände auf ihren Fotzenhügel gebracht und teiltedie Fotze mit ihrer linken hand. Die rechte verschwand bis auf den Daumen, der ihren Kitzler verwöhnte, in ihrer Lusthöhle. Schnell hatte sie Klippe erreicht und stürzte kopfüber in die Unendlichkeit. Petra sackte schlapp an der Wand nach unten wie eine Marionette, der die Fäden durchtrennt worden sind. Martin Prinz beobachtete wohlgefällig das Schauspiel, welches Petra ihmbot. Als sie langsam wieder zu sich kam, meinte er: "Du hast noch 12 Minuten " und ging wieder in den angrenzende Salon zurück. Während er auf Petra wartete, legte er sich ein paar Sachen auf einem Tischchen zurecht und deckte sie mit einem Tuch ab. Auf die Sekunde genau stellte sich Petra, Front zu ihrem Herrn, inPositur. Petra hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit Martin Prinz sie möglich gut betrachten kann. Wieder ging Martin Prinz um sie herum und betrachtete sie. Dann ging er in ihrem Rücken zu einem Tischchen, hob das Tuch an und nahm zwei Gegenstände in die Hand. Er trat hinter Petra, legte ihr die Fesselmanschetten an und klickteihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Er ging zum Tisch zurück und holte die Fußmanschetten. Hier wiederholte er die Prozedur des Anlegens, jedoch ohne ihre Füße zusammen zu schließen. Martin Prinz erhob sich und betrachtete sein Werk. Er wandte sich dem Schlafzimmer zu und befahl Petra ihm zu folgen. Er löste Petras Fesselung, legte ihr ein Augenmaske an und befahl ihr:"Stell dich mit dem Rücken ans Bett." Augenblicklich folgte Petra dieser Anweisung. "Leg ich mit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett." Stumm erfüllte Petra auch diesen Wunsch ihres Herrn. Martin Prinz fesselte erst die rechte Hand an die die von ihm vorherangebrachte Fixierung am Kopfende des Bettes. Dann beugte er sich über Petra hinweg und begann mit der Fesselung der linken Hand. Petra konnte deutlich seine Erektion fühlen und seine Erregung olfaktorisch wahrnehmen. Innerlich triumphierte sie, weil ihr sonst so kühler und beherrschter Herr durch das in Gang gesetzte Spiel ebenfalls in Erregung versetzt wurde. "Oder ob er es extra gemacht hat, damit ich es merke und weiß, dass erauch Gefühle hat. Wenngleich er sie meisterlich beherrscht?" sauste es durch Petras Kopf. "Egal, wie auch immer. Er ist auch nur ein Mann!" Martin Prinz lächelte verschmitzt vor sich hin. Er wusste genau wasjetzt in Petras süßem Köpfchen abging. Es wäre ihm ein leichtes gewesen, um das Bett herumzugehen und Petra nichts merken zu lassen. Er ging nun zum Fußende des Bettes und fesselte Petras Füße ebenfalls weit gespreizt am Bettrahmen. Sie lag nun wie ein großes X auf dem Bett und war völlig wehrlos. Martin Prinz setzte sich zu Petra aufs Bett und streichelte sie. SeineFingerspitzen krillerten sie am ganzen Körper und verursachten wohlige Schauer, was sich in einer totalen Gänsehaut dokumentierte. Er beugte sich über ihren Mund und küsste sie zart, während seine Fingerkuppen leichte Spuren, wie ein Vogeltritt im Schnee, hinterließen. Dann sagte er zu Petra: "Nun zu deiner nächsten Aufgabe. Du wirstwährend der nächsten Stunden alles mit dir geschehen lassen und erdulden, bis ich dich erlöse. Du wirst dich nicht äußern, nichts hinterfragen, und auch keine Schmerzenslaute von dir geben. Es wird nichts geschehen was ich nicht erlaubt habe. Vertraust du mir?" Petra nickte heftig ja. "Dann wird alles gut." Mit diesen Worten erhob sich Martin Prinz vomBett und ging durch den Raum. Dann regierte Stille die Szenerie. Ein leises Knarren ertönte als sich ihr Herr von seinem Stuhl erhob und mit energischen Schritten die Suite verließ. Dann ertönte das Klicken einer ins Schloss fallenden Tür. Petra war allein. Allein mit ihren Gedanken, Träumen und Befürchtungen. In Petra brannte die Glut, die Martin Prinz entfacht hatte. IhreVorstellungskraft ließ sie Dinge erleben, Dinge die sie ängstigten, aber auch gleichzeitig erregten. Die Stille und Einsamkeit verstärkte ihre Einbildungskraft noch um ein Vielfaches. Petra stöhnte leise vor sich hin und versuchte die lodernde Glut in ihrem Schoß durch zusammenpressen ihrer Schenkel zu löschen. Ein vergebliches Unterfangen. Langsam aber sicher verlor Petra jedes Zeitgefühl. Die Stille und ihreUnfähigkeit etwas sehen zu können, lullten sie ein. Langsam dämmerte sie weg. Da sie eines Sinnes beraubt war, arbeiteten die anderen umso schärfer. In ihrem Dämmerschlaf bekam sie die Geräusche vor ihrer Zimmertür mit. Humpelnde Schritte kamen den Gang herauf und stoppten vor ihrer Tür. Petra hörte das typische Geräusch einer Schlüsselkarte die durch den Schlitz gezogen wurde und den Riegel freigab. Die Tür fiel wieder ins Schloss nachdem der Humpler das Zimmer betretenhatte. Die Schritte näherten sich langsam Petras Lagerstatt. Als der Unbekannte am Bett stoppte gab er ein grunzendes Geräusch von sich, das Petra erschreckte. Fast hätte sie vor Angst laut aufgeschrieen und um Gnade gefleht. Jedoch im letzten Moment gelang es ihr jegliches Wort zu vermeiden und nur heftig zu schnaufen. Petra roch einen schweren süßlichen Duft, der den Fremden umgab. DasDuftwasser schien dazu gemacht zu sein, um Körpergeruch oder andere unangenehme Düfte zu überdecken. Das konnte nicht ihr Herr sein. So ein Gestank beleidigte jede Nase, insbesondere die ihres Herrn. Das wusste sie. "Du bist aber auch ein prächtiges Stück Fickfleisch" brummte der Kerlund patschte Petra grob auf die Schenkel. Seine Hände fühlten sich nicht so rau an, wie sie erwartet hatte. Er rutschte grob mit seinen Händen ihre Schenkel hoch, bis er an Petras Allerheiligstes kam. Er drang mit zwei Fingern in ihre triefende Fotze ein und rammte sie in einem Rutsch in voller Länge in ihre Tiefe. Grob zog er sie wieder heraus und steckte sie Petra in den Mund. "Ablutschen" befahl er ihr, was Petra eilig befolgte. Sie leckte undzüngelte um seine Finger als ob es sich um eine Leckerei handelte. "Na ja, dazu taugst du schon mal" ertönte es von ihm. Petra lauschte angestrengt um die nächste Aktion des Fremden zu erahnen. Heftig schnaufend betrachtete er sie. Dann ohne Vorwarnung griff er Petras Titten und malträtierte sie. Erquetschte und zerrte an ihren Wonnehügeln wie nichts Gutes herum. Dann beugte er sich über sie und nahm eine Zitze in sein Maul und sog heftig daran, dass es Petra schmerzte. Gleichzeitig drehte, zwirbelte und zog die andere Zitze mit seinen Fingern in die Länge. Petra unterdrückte ein Stöhnen und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Während der fremde Typ heftig in die eine Zitze biss, kniff er mitseinen Fingernägeln die Andere fast ab. Petra bebte vor Schmerzen und hob fast ab, was aber die Fesselung unterband. Keuchend, mit weit aufgerissenem Mund stöhnte sie dumpf ihren Schmerz hinaus. Urplötzlich hörte die Misshandlung ihrer Titten auf. Zärtlich leckte und streichelte er die Titten und half Petra die Schmerzen zu überwinden. Auch seine nächste Aktion traf Petra völlig unerwartet. Er schlug mitder flachen Hand auf ihre Fotze und lachte hämisch dabei: "Scheint dir zu gefallen, was ich mit dir mache. Du Sau läufst ja geradezu aus. Na denn mal los." Ohne Vorspiel schob er ihr einen ziemlich großen Dildo in ihreMatschfotze und fickte Petra damit kurz und heftig durch. Um nicht aufzuschreien biss sich Petra in die Unterlippe. Am liebsten hätte sie um Gnade gewinselt, aber dann hätte sie ihren Herrn blamiert, ihm Schande gemacht und würde nie seine Gnade erlangen. Genau so plötzlich wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf. Petra hörte wie der Kerl seine Hose öffnete und zu Boden fallen ließ. Erkniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und hatte einen tollen Blick in ihre weit geöffnete Fotze. Sie hörte wie er an irgendetwas nestelte. Dann drang er urplötzlich mit einem gewaltigen Stoß in sie ein. Petra dachte nur daran, dass der Kerl zum Glück einen Präser benutzt. Der Fremde hämmerte ohne Gnade Stoß auf Stoß in sie hinein. Jedes Malklatschten ihre Körper mit einem obszönen Laut aufeinander. Obwohl Petra versuchte nichts zu empfinden, stieg ihre Lustkurve in ungeahnte Höhen. Es musste die Erniedrigung durch diese quasi Vergewaltigung, mit Erlaubnis ihres Herrn, sein. Petra näherte sich unaufhaltsam ihrem Gipfel. Verzweifelt kämpfte sie darum, nicht über die Klippe zu stürzen. Petra merkte trotz der sie durchtobenden Lust, wie sich das Fickrohrihres Beschälers noch einmal vergrößerte und sich dann in mehreren Schüben in das Kondom entleerte. Mit einem keuchenden Röhren sackte der Mann auf Petra zusammen. Sie spürte den groben Stoff seiner Kleidung auf ihrer zarten Haut und wie sie die Gestankswolke des Typen einhüllte. Übelkeit kam in ihr auf und verhinderte so, dass sie ihren Höhepunkt erreichte. "Du warst gut. Das hat mir Spaß gemacht mit dir" tönte der Fremde undentleerte sein Kondom über ihrem Unterleib während er weiter laberte: "Ich werde deinen Herrn bitten, dass er dich mir öfters überlässt. Wir werden viel Spaß aneinander haben" während er das Kondom im Papierkorb entsorgte. "Tschüß Lütte" und kniff ihr zum Abschied nochmals in die schmerzenden Zitzen. Petra hörte wie er seinen Gürtel schloss und das Zuschnappen der Tür als er die Suite verließ. Petra kam sich total erniedrigt vor, nicht mehr Wert als eine Fünf EuroBordsteinschwalbe. Als das miese Arschloch sein Kondom über sie entleerte. Am liebsten hätte sie ihn erwürgt. Zum Glück hatte er sie nicht gezwungen seinen Saft aus seinem stinkenden Rohr zu schlucken. Wieder senkte sich die lastende Stille schwer über sie. Petras Gedanken kreisten um den letzten Satz des Kerls. Irgendetwas kam ihr bekannt vor, aber was war es? Der Satzbau klang so ähnlich wie der ihres Herrn. Ob er....? Wie viel Zeit vergangen war, wusste Petra nicht, als sie wiederGeräusche vor der Tür vernahm. Der Kartenleser gab das Schloss frei und leichte Schritte näherten sich dem Bett auf dem sie lag. Dann hörte sie ein leichtes Rascheln als der Fremde sich etwas vom Tisch nahm. Sie spürte wie das Bett unter dem Gewicht des Körpers nachgab als sich der Fremde zwischen ihre gespreizten Beine schob. Anschließend glitt etwas über ihr linkes Bein nach oben. Es fühlte sichfest, glatt und kalt an. Kurz vor ihrer kochenden Möse hielt die Bewegung inne und begann am rechten Fuß von neuem. Wieder kurz vor ihrer Liebesgrotte hörte die Bewegung auf. Es passierte nichts mehr. Petra wartete gespannt und innerlich zitternd auf die nächste Aktion des Fremden. Sein Schweigen und sein Gleichmut der sich in seinem gleichmäßigen atmen kundtat irritierten sie. Petra war bemüht durch bewusstes atmen ihre Spannung abzubauen, alsunvermittelt etwas dickes, kaltes ihre heißen und angeschwollenen Fotzenlappen berührte. Es fuhr in ihrem Fickschlitz auf und ab, vorerst ohne in sie einzudringen. Als das Ding ihren prall hervorlugenden Kitzler berührte und plötzlich zu summen und vibrieren anfing, hüpfte Petra vor Schreck fast in die Höhe. Ihre Fesselung hielt sie jedoch auf Ebene Null fest. Ihrem Mund entwichen unverständliche Lautfetzen. Der Vibrator umspieltedie Liebesperle und drang dann langsam und genüsslich unaufhaltsam in die Tiefen ihrer Lustgrotte vor. "Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhh hhh" um nicht lautaufzuschreien presste sich Petra die Luft wie Wolfsgeheul aus ihren Lungen. Sie wusste nicht wie tief der Eindringling schon in ihr steckte als dieBewegung plötzlich aufhörte und der Vibrator nach draußen gezogen wurde. Nur noch der Kopf steckte zwischen ihren Mösenlippen als etwas an ihren verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreienden Kitzler geklemmt wurde. Diese Manipulation peitschte Petra weiter ihrem Gipfel entgegen. Pause. Wieder geschah nichts. Petra kühlte wieder ein wenig ab. Dann,mit lautem Summen und heftigen Vibrationen setzten sich beide Folterinstrumente in Bewegung. Der Vib wurde mit einem Ruck tief in ihre Fotze getrieben und heftig hin und her geschoben. Mit jedem Hub bekam Petra die volle Länge. "Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhh hhh" wieder und wiederkeuchte Petra. "Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhh hhh." Sie stürmte auf die Klippe zu und stürzte kopfüber in das Meer der Wollust, um darin unter zu gehen. Nach einer ihr unendlich lang scheinenden Zeit tauchte sie langsam wieder aus den Tiefen auf. Heftig pumpten ihre Lungen um ihrem Körper den dringend benötigten Sauerstoff zuzuführen. Schlapp hing Petra in ihren Fesseln. Sie keuchte noch heftig als einmerkwürdiges Geräusch ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. "Flapp, flapp"... "Flapp, flapp". Krampfhaft versuchte Petra in ihrem benebelten Kopf das Geräusch zu identifizieren. Es gelang ihr zunächst nicht. Das Geräusch kam näher. "Flapp, flapp".... "Flapp, flapp" kleine Pause, "Flapp, flapp", "Flapp, flapp", die Frequenz erhöhte sich. Dazu hörte Petra auf einmal ein leises Keuchen und Stöhnen. Blitzartig wusste sie was das war. Ihr Quälgeist rubbelte sich die Genusswurzel heiß. Eine leichte Erschütterung des Bettes zeigte Petra das der Mann ganzdicht heran herangetreten war. Deutlich vernahm sie das Keuchen und das Wichsgeräusch. Dann stöhnte er auf und entlud sich über ihren Körper. Der erste Schuss traf ihren Bauch, der nächste ging über ihren Titten nieder. Zum Schluss traf er ihr Gesicht. "Aaahhh" seufzte er erleichtert, "das musste sein." Er schüttelte seinschlaffes Glied noch über ihr aus und verpackte es wieder in seiner Hose. Das Geräusch des Reißverschlusses klang endgültig. Dann verrieb er seine Sacksoße über ihren Körper und wischte anschließend seine Hand in ihrem lockigen Haar ab. Das nächste Geräusch, welches Petra vernahm war das Schließen der Tür. Petra lag in ihren Fesseln und spürte das Spannen ihrer Haut als dasSperma auf ihr trocknete. Die Demütigung als Wichsvorlage in natura zu dienen, nagte tief in ihr. So etwas hatte noch keiner mit ihr gemacht. Petra könnte vor Wut heulen. Aber sie schaffte es gerade noch sich wieder zu beruhigen als die Tür wieder geöffnet wurde. Die Schritte näherten sich dem Bett. Dann Stille. Nicht mal das Atmendes Besuchers war zu hören. Auf einmal durchdrang Helligkeit ihre Augenbinde und sie hörte so ein eigenartiges ssssssttt! Was macht der bloß merkwürdiges, Ging es durch ihren Kopf. "Er photographiert!" im letzten Moment konnte Petra ein entsetztes "Nein" unterdrücken. Heftig atmend wand sie sich in ihren Fesseln. Blieb dann aber, eingedenk ihres Auftrages, ruhig liegen. Dies war die ultimative Demütigung für Petra. Sie lag da, offen undzugänglich für jedermann und der Mistkerl knipst Photos von ihr, anstatt sie ordentlich durchzurammeln. Nackte Weiber kann der Blödian sich doch zu Hauf in Hochglanzmagzinen betrachten. "Da muss er doch nicht mich für nehmen" ging es in Petras Kopf herum. Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Und immerwieder ein neues Bild. Aus jeder Richtung wurde sie aufgenommen. Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Nahm denn die Tortur überhaupt kein Ende mehr? Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Endlich schien der Photofan die Schnauze voll zu haben. Petra hörte Füße stapfen und wie die Tür sich hinter ihm schloss. Schon wieder öffnete sich die Tür und fiel wieder zu. Schnelle Schrittenäherten sich ihrer Lagerstatt. Stoppten abrupt. Petra hörte das Rascheln von Kleidung. Ihr neuer Quälgeist schien sich auszuziehen. "Na, endlich einer der mal keinen Blödsinn macht und mich hoffentlichordentlich durchfickt" dachte Petra für sich. Am wackeln des Bettes und des Gewichtes auf ihr, wurde ihr Klar, dassdas Kerlchen zu ihr aufs Bett geklettert war. Er griff sich ein Kopfkissen und schob es unter ihren Prachtarsch, um eine bessere Position ihres Unterleibes zum vögeln zu erhalten. Ohne großes Vorspiel drang er mit seinem nicht gerade kleinen Gerät in sie ein. Ihre klatschnasse Möse bot keinen nennenswerten Widerstand und passte sich begeistert dem Fickbolzen an. Der Typ verstand was vom Vögeln stellte Petra für sich fest. Er nageltesie mit unterschiedlichen Tempi immer näher ans Nirwana. Geschickt verzögerte er und nahm Geschwindigkeit und Härte auf. Ihre schwitzenden Leiber klatschten mit obszönen Geräuschen aneinander. Wie ein Dampfhammer rammte er Petra ins Paradies. Endlich überrollte sie der Orgasmustsunami. Nicht hielt sie mehr, keine Disziplin, kein Nichts."Jaaaaahhhhhooooohhhh, mmmmhhhjaaaa, ooooohhhhhhhaaaa" schrie sie ohne es zu wissen. Sie wurde fortgespült von den Wogen des Glücks. Orgasmus um Orgasmus durchtobte Petra. Der Kerl fickte sie einfach weiter, hielt sie auf dem Level und ließ Petra erst ganz allmählich wieder zur Erde herunter. Als sie keuchen und erschöpft da lag, krabbelte der göttliche Hengst auf ihren Bauch und legte seinen glühenden Zauberstab ins Tal ihrer Brüste. Petra spürte wie an ihrer Augenbinde genestelt wurde. Dann blendete siedas Licht als die das Tuch entfernt wurde. Als Petra wieder klar sehen konnte erkannte sie ihren Meister. Der lächelte sie strahlend an und tippte mit seiner Eichel auf ihre Lippen. Sofort begann sie mit großer Hingabe an seinem Schwanz zu saugen. Petra umspielte mit ihrer Zunge die Eichel und saugte den Schwanz ihres Herrn in ihren Mund soweit es ging. Wie gern hätte sie jetzt die Hände frei gehabt um den schweren Eiersack zu massieren und zu streicheln. Martin Prinz packte Petras Kopf in beide Hände und begann sie nunrigoros in den Mund zu ficken. Petra genoss es. Sie war froh, dass er ihren Schlund als Fotze gebrauchte um seinen Saft in ihr abzuladen. Petra liebte die Hengstmilch ihres Herrn und genoss es sie zu schlucken. Endlich merkte sie wie sich sein Bolzen nochmals verhärtete und dannseine Ladung tief in ihren Rachen schoss. Petra melkte den Schwanz ihres Meisters gekonnt und holte auch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Sie säuberte den nun nicht mehr ganz so prachtvollen Pimmel ihres Herrn so gut es in dieser Stellung ging. Martin Prinz lächelte Petra zu und erhob sich von ihr. Er löste PetrasFesseln und raunte ihr ein "Erhol dich" zu. Dann ging er ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne laufen. Er stellte den Luftsprudler an. Als alles zu seiner Zufriedenheit war, ging er zu Petra, nahm sie auf seine Arme, trug sie ins Bad und setzte sie ins sprudelnde Wasser. Martin Prinz setzte sich zu seiner Sklavin ins Bad. Langsam undvorsichtig begann er Petra zu säubern. Petra nahm die die Dienste ihres Herrn stumm an. Noch hatte er seine Vorgaben nicht aufgehoben. Sie genoss die liebevolle Behandlung und strahlte Martin Prinz dankbar lächelnd an. Ihre Augen schimmerten vor Glück und Freude leicht grünlich. Petras Blick machte ihn froh. Martin Prinz stieg aus der Wanne und rubbelte sich trocken. Dann hob erPetra heraus und begann sie mit warmen Tüchern zu trocknen. Dann führte er Petra wieder in das Schlafzimmer. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis dass der Zimmerservice unbemerkt von ihr das Bett wieder frisch bezogen hatte. Sie musste sich auf das Bett legen und ihr Herr begann sie mit einem wohl duftenden Öl zu massieren. Er lockerte all ihre strapazierten Muskeln. Petra genoss dieseBehandlung und seufzte glücklich vor sich hin. Nachdem er Vorder- und Rückseite massiert hatte cremte er ihren ganzen Körper noch ein. Dann deckte er Petra zu. Anschließend kleidete Martin Prinz sich an, holte einen Stuhl und setzte sich zu Petra ans Bett. "So mein kleines Lustluder, deine Aufgaben hast du bestens erfüllt. Duhast alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Ich bin sehr stolz auf dich." Petra strahlte über das ganze Gesicht. "Danke Herr" sagte sie leise,aber glücklich zu ihm. "Du kannst dich hier erholen. Der Zimmerservice ist hervorragend undauch die Mahlzeiten hier im Raum sind zu empfehlen. Erhole dich bis morgen und sei um 13:00 Uhr bei mir." "Herr, darf ich frei sprechen und euch etwas fragen?" Natürlich, was möchtest du wissen?" "Woher wusstet ihr so genau, dass keiner der fremden Männer euerVertrauen missbraucht und mir nichts geschieht was ihr nicht wolltet?" "Welche fremden Männer, Kleines?" fragte er. Dann erhob er sich und verließ den Raum. Ein leises Klicken als sich dieTür hinter ihm schloss war der letzte Laut, den Petra vernahm bevor sie in Morpheus Armen versank. Petras Training beginnt Petra erwachte am nächsten Tag, es war Sonntag, relativ spät. Sieerinnerte sich an die Bemerkung ihres Meisters über den hervorragenden Zimmerservice und nahm ihn in Anspruch. Geduscht, gestärkt und rundum zufrieden fühlte sich Petra so, als ob sie Bäume ausreißen könne. Das Kleid welches für Petra bereit lag war ein Traum aus Seide. Es warauf ihren Körper gearbeitet. Das Gewand brachte Petras perfekten Körper hervorragend zur Geltung und umschmeichelte sie sinnlich. Der Tag konnte beginnen. Egal was da kommen möchte. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg. Pünktlich um 13:00 Uhr klingelte Petra an die Tür von Martin Prinz Haus.Rudolf öffnete die Tür und bat sie herein. Er begrüßte Petra formvollendet. Das gab ihr die Möglichkeit sich Rudolf näher anzusehen. "Wenn sie mir bitte folgen würden, meine Dame." Gemessenen Schrittes ging er voran. Als Petra ihm so folgte überlegtesie, wo sie Rudolf schon gesehen hatte. Er kam ihr so merkwürdig bekannt vor. Dann fiel es Petra wie Schuppen von den Augen. Er war es. Der freundliche Helfer im "Futterhaus" und gestern in der "WunderBar" der den Bikerboss zur Raison gebracht hatte! Wenn Petra nicht so ein geschultes Auge hätte, würde sie ihn nicht erkannt haben. Aber Rudolfs markantes Profil und auch die kleine Narbe unter dem rechten Auge, beides war für sie unverkennbar. Rudolf führte Petra in die Bibliothek. Auf dem Weg zu ihrem Ziel fragtePetra schüchtern: Sagen sie bitte, sie haben mir doch gestern geholfen, warum? ......und dann das im Futterhaus, warum, wieso?" "Nun meine Dame, ich fürchte, ich weiß im Moment nicht genau wovon siesprechen" entgegnete Rudolf gemessen, mit emporgezogener Augenbraue. "Doch sie waren es. Typisch ihre Augenbraue, wie sie sie hochgezogenhaben" sagte Petra immer sicherer werdend. Weiter konnte Petra die Unterhaltung mit Rudolf leider nicht vertiefen.Denn dezent klopfte Rudolf an die Tür, hielt sie für Petra auf und meldete: "Herr Prinz, ihr erwarteter Besuch ist angekommen." "Danke Rudolf. Bleib bitte hier, da wir gleich noch einiges zu klärenhaben" kam es von Martin Prinz. An Petra gewandt meinte er: "Setzt dich bitte. Möchtest du etwas trinken?" "Ja bitte, etwas Tee oder ein Wasser bitte" antwortete Petra nachdem siesich auf den nackten Arsch gesetzt hatte. Martin Prinz nahm es erfreut zur Kenntnis. "Ist dir grüner Tee recht?Ich würde jetzt gerne etwas grünen Tee zu mir nehmen" fragte er Petra. "Gerne Herr." "Rudolf, bist du bitte so freundlich?" "Sehr wohl, Herr Prinz" kam die gemessene Antwort von Rudolf und erverließ den Raum. Kaum war er draußen, erhob sich Martin Prinz und meinte zu Petra: "Ichbin gleich wieder da." Petra saß gespannt wie ein Flitzebogen auf dem Sofa. Am liebsten wäresie aufgesprungen um sich etwas zu bewegen und die Nervosität abzubauen. Aber sie hatte Angst etwas falsch zu machen und eine Bestrafung zu provozieren. Also blieb sie nervös dort sitzen und harrte der Dinge die da kommen sollten. Sie zupfte unruhig hier und dort an dem Nichts von Kleidung, welches ihre Formen unterstrich, herum. Wie gut, dass Petra sich nicht vom Platz rührte. Martin Prinzbeobachtete sie durch einen Spion und sah wie sich Petra neugierig umsah und versuchte so gut wie möglich den Raum in sich aufzunehmen, ohne ihre Sitzhaltung großartig zu verändern. Anerkennend schnalzte Martin Prinz mit der Zunge über Petras diszipliniertes Verhalten. Sie war vermutlich doch schon weiter, als er gedacht hatte. Das kam seinen Plänen entgegen. Schnell betrat Martin Prinz das Zimmer wieder und setzte sich wieder inseinen Sessel. Lässig kreuzte er die Beine, stützte seine Ellenbogen auf die Lehnen und presste die Fingerspitzen aneinander und fragte Petra: "Wir hatten einen holprigen Anfang unserer Beziehung. Bevor wir mitdeinem weiteren Training fortfahren, noch dies: Hast du eine Vorstellung davon, welche Veränderungen sich in deinem zukünftigen Leben abspielen werden?" Dadurch, dass Rudolf just in diesem Moment den Tee servierte, wurdePetra einer sofortigen Antwort enthoben und bekam so Gelegenheit ihre Antwort kurz zu durchdenken. Nach dem sie einen Schluck Tee getrunken hatte zögerte sie nicht mehr länger mit ihrer Antwort. "Ich weiß, ich habe euch Anfangs provoziert. Inzwischen weiß ich aberauch, dass dies das Leben ist, welches ich mir gewünscht habe. Ich möchte euch gehören, mit Haut und Haar. Ich will nicht nur ein Spielzeug oder ein Kuscheltier für ein Spielwochenende sein. Nein, ich will ganz euer sein." Hastig griff Petra nach ihrer Tasse und trank ein Schlückchen und fuhr,um nicht unterbrochen zu werden, eilig fort: "ich habe noch viel zu lernen. Dinge von denen ich keine Ahnung habe.Ich muss lernen, wie ich euch am besten dienen kann, um eure Wertschätzung zu erlangen." Petra sah ihren Meister an und führte weiter aus: "Wenn ihr mich endgültig zu eigen nehmt, schenkt ihr mir das, was mirbisher fehlte. Ich gehöre dann euch und ich bin damit komplett. Ich habe dann meine Bestimmung gefunden, meine ganze Liebe, deren ich fähig bin hat ein Ziel. Ihr wisst was gut für mich ist und ich habe das Vergnügen für eure Lust da zu sein. Eure Stärke hilft mir meine Schwächen zu überwinden. Ich gehöre Euch. Mein altes ich wird nicht mehr sein, weil ich als Teil meines Meisters, als euer Lustobjekt wiedergeboren werde." Nach diesen Worten hielt Petra erschöpft inne und senkte den Blick. Eshatte ihre ganze Kraft gekostet, ihrem Meister die ganze Zeit in die Augen zu sehen und nicht auszuweichen. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Hand zitterte als sie nach ihrer Teetasse griff. Der gute Rudolf hatte sie inzwischen wieder unauffällig gefüllt. Dankbar warf sie ihm einen Blick zu. Martin Prinz hatte beeindruckt stumm zugehört. Er räusperte sich undsagte dann an Petra gerichtet: "Sehr schön gesagt. Wir werden sehen, ob du halten kannst, was du da soversprochen hast. Ich glaube, du hast zu viele Geschichten gelesen. Die Wahrheit ist viel einfacher:" Nach einer kurzen Spannungspause fuhr Martin Prinz fort: "Ich nehme unddu gibst!" Petra sah ihn mit großen Augen an. Schwieg aber. "Dein Status als meine kleine Lustsklavin hat sich geändert. Du darfstmich Meister nennen und duzen. Ich erwarte jedoch weiterhin allergrößten Respekt von dir. Solltest du die dir gewährten Freiheiten missbrauchen, hat das ernste Konsequenzen zur Folge. Hast du das verstanden? Sprich!" "Ja Meister ich habe verstanden" sagte Petra mit gesenkten Augen. "Du wirst nie wieder, hörst du, nie wieder in meiner Gegenwart den Blicksenken, sondern mich stets offen anblicken. Es sei denn, ich befehle dir etwas anderes. Du wirst jedem Menschen mit erhobenem Kopf begegnen und die Augen nicht senken, es sei denn, ich befehle dir etwas anderes. Meine Sklavin ist stolz und selbstbewusst! Steh auf und präsentiere dich!" Schnell, scharf und unerwartet kam dieser Befehl für Petra. Sie sprangauf und wollte sich gleichzeitig das Kleid ausziehen. "Davon hat niemand etwas gesagt, das du dich ausziehen sollst. Alsopräsentiere dich!" "Ja, Meister" sagte Petra und stellte sich in Positur. Rechtzeitig fielihr die neue Anweisung bezüglich des Blickkontaktes ein. Fast hätte sie aus alter Gewohnheit den Blick gesenkt. Die Augen sind die Spiegel der Seele" fuhr er fort und umkreiste sie."Und ich muss wissen was in dir vorgeht. Wie kann ich sonst feststellen ob ich dich überfordere oder zuwenig von dir verlange. Wie kann ich deine Grenzen erkennen und erweitern wenn du mir nicht gestattest dich zu verstehen." Martin setzte sich im Rücken von Petra in einen Sessel und betrachtetestumm ihre prachtvolle Rückfront. Die Stille lastete auf ihr und sie wurde langsam nervös. Schauer liefen über ihren Körper, so hatte die Anspannung von Petra besitz ergriffen. Der Wunsch sich umzudrehen wurde übermächtig in ihr. Es kostete sie alle Mühe sich zu beherrschen. Das ihr Meister nichts sagte war das Schlimmste. Ihr Kopfkino raste und die schrecklichsten Phantasien ergriffen von ihr Besitz. "Zieh dich aus!" peitschte Martins Befehl durch die lastende Stille. Erleichtert wollte Petra aufseufzen, konnte es aber unterdrücken.Leichte Erregung ließ ihren Körper erbeben. Mit zitternden Händen zog sich Petra aus. Sie löste die Schleife ihres Neckholders und ließ ihr Kleid an ihrem Körper hinab gleiten. Spielerisch hielten ihre Hände das Kleid kurz an ihrem Busen fest, bevor sie es an ihrem Körper weiter fallen ließ. Das Kleid bildete einen silbern glänzenden See zu ihren Füßen. Petra ließ ihre Arme locker an den Seiten herabhängen und gab so ihren stummen Bewunderern Gelegenheit sie zu betrachten. Als sie sich gerade bücken wollte, um ihre Schuhe auszuziehen, wurde sie von Martin Prinz jäh unterbrochen. "Lass die Schuhe an! Komm her!" Stumm gehorchte Petra. Elegant hob sie den linken Fuß und trat aus demKreis, den ihr Kleid um ihre Füße bildete. Mit dem ihr angeborenen, eleganten Hüftschwung glitt sie auf ihren High-Heels auf Martin zu. Das laute Klicken ihrer spitzen Absätze auf dem Parkettboden zerstörte die herrschende Stille. Zwischen den weit gespreizten Knien ihres Meisters blieb Petra erwartungsvoll stehen. "Knie dich nieder. Arsch auf die Fersen gepresst. Die Knie weitgespreizt. Nimm deine Hände nach hinten und umfasse mit ihnen deine Fesseln. Dies ist Position éA' in ihr wirst du warten. Du begibst in diese Position sobald du darum gebeten wirst. Hast du das verstanden?" "Ja, Meister ich habe verstanden. Ich begebe mich in diese Stellung undwarte auf weitere Anordnungen von dir, sobald Position éA' ertönt. Danke Meister." Petra nahm die die gewünschte Position ein. Sie spürte wie sie gezwungenwar ihre Titten nach vorne zu pressen. Es geschah zwangsläufig, sobald sie ihre Knöchel mit den Händen umfasste. Gleichzeitig war sie gezwungen ihr Becken nach vorne zu schieben und somit ihre Fotze zu zeigen. Petra bemerkte aber auch, dass sie gezwungen war ihrem Meister in die Augen zu sehen. Sie Begriff Augenblicklich den Vorteil dieser Position für ihren Meister und für sich. "In Position éB' " fuhr Martin Prinz fort "zeigt dein emporgereckterArsch im meine Richtung und bietet mir deine beiden Ficklöcher an. Dein Oberkörper berührt den Boden und die Arme sind weit nach vorne, mit den Handflächen nach unten gestreckt." Blitzschnell drehte sich Petra und nahm die geforderte Haltung ein. "Knie weiter auseinander!" bellte ihr Meister. "Wie soll dein Meisterdeine Lustlöcher betrachten können, wenn du sie versteckst?" Petra zwang ihre Schenkel noch weiter auseinander. Es schmerzte sieschon in Oberschenkel und Leiste. "So ist es gut. Dies ist auch die Demutshaltung in der du dichpräsentierst, wenn ich nicht gestört werden will, du aber trotzdem der Meinung bist, dass die Nachricht, welche du zu Überbringen hast, so wichtig ist, dass sie eine Störung rechtfertigt. Dein Kopf zeigt zu mir. Die Handflächen zeigen in diesem Fall nach oben und sind zwei Meter von mir entfernt. Du wartest in dieser Haltung bis ich dich anspreche. Wenn die Wichtigkeit der Nachricht meiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, wirst du streng bestraft. Hast du das verstanden? Wiederhole es in deinen eigenen Worten." Petra drehte sich nun mit ihrem Oberkörper in Richtung ihres Herrn,krabbelte ein wenig zurück bis sie meinte zwei Meter entfernt zu sein und begann mit leicht erhobenem Kopf: "In dieser Haltung nähere ich mich dir, meinem Meister, wenn du nicht gestört werden willst, wenn ich eine wichtige Nachricht für dich habe. Ich warte dann in dieser Haltung ab, bis du mich ansprichst. Wenn die Nachricht deiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, werde ich streng bestraft" und senkte ihren Kopf zu Boden. "Das hast du bis jetzt schon sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich." Petra strahlte über das Lob. Ein wohliger Schauer überzog ihren Körper.Es war ein schönes warmes Gefühl vom Lob ihres Meisters umfangen zu sein. Es hüllte sie ein, wie eine warme, weiche Decke. In diesem Moment nahm sie sich vor, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um ihn immer zufrieden zu stellen. "Das eben gesagte gilt natürlich nur wenn wir von hier aus geschäftlichtätig werden, was durchaus des Öfteren vorkommen wird. Im Betrieb gelten andere Regeln, die ich dir zu gegebener Zeit erläutern werde." Petra durchströmten Glücksgefühle. Sie würde ihrem geliebten Meisterhier in seinem Haus nahe sein und ihm dienen. Alles andere war ihr egal. Im Büro würde ihr Meister eine Lösung parat haben, wie sie hm dort am besten dienen konnte. Sie würde seinem Willen untertan sein. "So, meine Kleine, jetzt erkläre ich dir noch zwei weitere Positionenund dann wird geübt! In Position éC' präsentierst du deine Titten. Deine Beine sind gespreizt, Ober und Unterschenkel bilden einen Rechten Winkel. Deine Hände heben deine Titten leicht an, als ob du sie jemandem andienen möchtest." Noch während Martin Prinz redete präsentierte sich Petra in dergesc***derten Stellung. Ihre Augen sahen Martin Prinz an. Der nickte beifällig. "Wenn der Befehl épräsentier dich' erfolgt, wirst du dich so wie jetzthinknien und die Hände im Nacken verschränken. Die Ellenbogen sind selbstverständlich nach hinten gedrückt." Noch währen Martin sprach praktizierte Petra bereits die neue Position. "Und nun zum Schluss, wenn ich dir sage éWarte' kniest du ähnlich wie inPosition éA', dein Arsch sitzt auf den Fersen, der Oberkörper ist jedoch senkrecht aufgerichtet und die Hände liegen mit ihrer Innenfläche nach oben locker auf deinen Oberschenkeln." Automatisch glitt Petra in die Warteposition, ihre Augen in auf Martingerichtet. Stolz bemerkte sie ein zufriedenes Aufblitzen in seinen Augen. "Gut gemacht, meine Kleine. Nun komm her und warte." Da ihr Meister nichts von Aufstehen gesagt hatte, krabbelte Petra aufallen Vieren zu Martin und wartete in der befohlenen Art und Weise. Petra kam sich vor wie ein kleines Schmusekätzchen, als ihr Martin sanft über den Kopfstrich und sie hinterm Ohr kraulte. Unbewusst fing sie an ganz leise zu schnurren. Jedenfalls konnte man die Geräusche, die sie von sich gab, so auffassen. Dann nahm Martin Petras Kopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen.Stumm hielten sie Zwiesprache miteinander. Petra glaubte einen liebevollen Blick in Martins Augen zu sehen. Martin Prinz näherte sich mit seinem Kopf dem von Petra und küsste sie auf den Mund. Als seine Zunge Einlass begehrte, gewährte Petra diesen und schlängelte selbst mit ihrer Zunge in Martins Mund. Ihre Zungen umspielten einander und erforschten gegenseitig ihre Münder. In ihrem Kuss lag ein Versprechen. Abrupt löste Martin Prinz den Kuss und riss Petra in die Wirklichkeit zurück. "So mein Kleines, hebe dein Haar mit beiden Händen an" sagte MartinPrinz während er neben sich griff und von einem Beistelltisch etwas in die Hand nahm. "Komm noch ein kleines Stückchen näher!" Petra tat wie ihr geheißen und sah voller Vertrauen zu ihrem Meisterauf. Dann erkannte sie das Halsband aus dem Futterhaus in Martins Händen. Freudig beugte sie ihren Nacken um ihrem geliebten Meister das Anlegen des Halsbandes zu erleichtern. "Brav, meine Kleine, du freust dich schon darauf, dass ich dir deinHalsband anlege?" und mit diesen Worten hatte er sie auch schon mit ihrem Trainingshalsband versehen. "Dies ist dein Trainingshalsband" sagte Martin während er die Ketteeinhakte. "Du wirst es immer dann tragen, wenn du intensiv ausgebildet wirst. Wenn ich es dir angelegt habe, oder du es selber auf meinen Befehl hin anlegst, hat Rudolf neben mir das Recht dir Anweisungen zu erteilen und dich im Rahmen deiner Ausbildung zu Züchtigen. Er wird jeden Fehler, den du machst notieren. Die Strafen empfängst du ausschließlich von mir. Hast du das verstanden?" "Ja Meister, ich habe verstanden. Ich gehorche Herrn Rudolf genauso wiedir, wenn ich dieses Trainingshalsband trage" wiederholte Petra ihren Meister mit ihren eigenen Worten und fuhr weiter fort: "Strafen empfange ich nur von dir Meister. Züchtigung zur Erreichung des Ziels ist Herrn Rudolf gestattet." "Gut aufgepasst" meinte Martin. "Aber nun habe ich Lust, deinen Arsch zuverzieren. Ab zu Rudolf und lass dir von ihm die Gerte geben. Benutze aber nicht deine Hände, wenn du sie zur mir bringst." Petra erschrak. Großäugig sah sie ihren Meister an. Das konnte doch wohlnicht wahr sein? Nur weil er Lust darauf hatte, sie einfach mit der Gerte schlagen. Instinktiv wollte sie sie sich weigern. Aber dann sah sie das zornige Aufblitzen in seinen Augen. Rasch besann sie sich. "Ja Meister, ganz wie du wünscht" flüsterte Petra und begann in Richtungvon Rudolf zu krabbeln. Da sie nichts von Aufstehen gehört hatte, wagte sie es nicht sich zu erheben. Bei Rudolf angekommen begab sie sich in ihre Warteposition und bat ihn um die Gerte: "Bitte Herr Rudolf, geben sie mir bitte die Gerte in meinen Mund. Ich möchte sie meinem Herrn überreichen, damit er mich züchtigen kann. Ich bin sein Lustobjekt und wenn es ihm Freude macht mich zu schlagen, so stelle ich ihm meinen Körper hierfür gerne zur Verfügung." Rudolf zeigte ihr die Gerte und befahl dazu: "Küssen sie sie! Sie werdensie lieben und fürchten. Doch beides wird ihnen Lust verschaffen." Nachdem Petra die Gerte voller Inbrunst geküsst hatte, steckte IhrRudolf das Marterinstrument mit den Worten "Gehen sie zu ihrem Meister und bedanken sie sich für die Gnade, dass er sich mit ihnen beschäftigt" quer in ihren Mund. Petra fühlte sich durch die Behandlung der beiden Männer totalgedemütigt. Verwundert nahm sie die Form der Anrede durch Rudolf zur Kenntnis. In einer winzigen Ecke ihres Gehirns war ein Rest ihres alten Seins und versuchte sie davon abzuhalten, die Befehle zu befolgen. Ihr Körper dagegen sprach eine ganz andere Sprache: Die der Geilheit. Es machte Petra unheimlich an so dominiert zu werden. Ihre Hormonespielten verrückt. Ihre Nippel waren hart geschwollen und standen wie Wachtürme von ihren hängenden Titten ab. Ihre Fotze produzierte Schleim ohne Ende. Der Geilsaft lief schon wieder ihre Schenkel hinab und der Duft ihrer Geilheit erfüllte den. Raum. Es war unmöglich, nichts von diesem wundervollen, fruchtigen Aroma mitzukriegen. Beide Männer sogen den Duft mit zitternden Nüstern ein. Ihre Riemenwaren hart geschwollen und schmerzten in der qualvollen Enge ihrer Hosen. Martin als auch Rudolf mussten sich beherrschen, um nicht ihre harten Fickrohre zu befreien und sich genüsslich einen runter zu holen. Petra kroch zu Martin, die Gerte im Sklavenmaul, zurück. Zwischen seinenSchenkeln angekommen konnte sie den herben Duft seiner Vorfreude wahrnehmen. Sie legte die Gerte auf seinen Schenkeln ab. Tief sog sie Martins männlichen Duft in ihre Nase. Am liebsten hätte sie jetzt seinen Mösenstopfer herausgeholt und in ihrer hungrigen Fotze versenkt. Petras sah mit von der Erniedrigung tränennassen, traurigen Augen MartinPrinz an und mit bebender Stimme bat sie ihren Herrn: "Bitte Meister, hier ist die Gerte, benutze sie zu deinem Vergnügen auf deinem Lustobjekt." "Ich danke dir Sklavin. Ich weiß dein Angebot zu schätzen" bei diesenWorten tätschelte er Petras Kopf und flüsterte ihr zu: "Auch das hast du sch gut gemacht." Laut befahl er, während er die Kette des Halsbandes ergriff und aufstand: "Folge mir!" Martin führte Petra zu einem Sessel und befahl ihr sich über die Lehnezu beugen. Er korrigierte noch ein wenig an Petras Haltung, bis er endlich zufrieden war. Er stellte sich seitlich von Petra auf. "Bist du bereit, willig die von mir festgelegte Strafe für deineWeigerung, die Gerte zu holen, ohne Fesselung hinzunehmen? Oder möchtest du lieber gefesselt werden?" Petra verharrte in ihrer gebeugten Haltung und antwortete: "Meister ichmöchte mich für mein Versagen vorhin entschuldigen. Ich habe einen Fehler gemacht und muss bestraft werden. Ich bitte dich mich nicht zu fesseln. Ich möchte dir zeigen, dass ich dir eine gute und gehorsame Dienerin sein will! Danke Meister." "Gut" brummte Martin und ließ die Gerte durch die Luft sausen. Petraerzitterte beim pfeifenden Geräusch, welches die Gerte verursachte. Unwillkürlich spannte sie ihre Gesäßmuskeln an, um dem erwarteten Schlag die Schärfe zu nehmen. Es war ein vergebliches Bemühen von Petra. Die Gerte pfiff haarscharf an ihrer gespannten Haut vorbei. Sie konnte den kühlen Luftzug auf ihrer erhitzten Haut spüren und erschauerte neuerlich. Dann passierte gar nichts mehr. Ruhig und entspannt stand Martin schräg hinter seiner süßen Lustsklavinund betrachtete sie liebevoll. Petra horchte mit allen Sinnen nach hinten um den ersten Schlag zu erahnen. Die Stille zerrte an ihren Nerven. Als sie sich schließlich völlig entspannt ihrem Meister darbot, peitschten wie aus dem Nichts fünf Gertenhiebe auf ihren Prachtarsch. Obwohl die Schläge blitzschnell ausgeführt wurden, waren sie wohldosiert. Die zarte Haut ihrer Globen wurde lediglich gerötet. Heftig schnaufte Petra Luft durch Nase und zusammengepressten Zähne, um nicht laut aufzuschreien. Die Schmerzen, die sie erlitt waren weniger körperlicher als psychischer Natur. Lautlos hatte Martin seine Position verändert und besah sich sein Werk.Keine einzige Strieme war zu erkennen. Der ihm präsentierte Po war gleichmäßig gerötet. Petra war noch ganz in den Nachwehen der ersten Schlagserie versunken, als sie eine neue Schmerzwelle überflutete. Wieder hatte ihr Meister ihr fünf schnelle Schläge, diesmal etwas fester, verpasst. Diesmal schluchzte Petra unterdrückt auf. Martin trat hinter Petra. Seine Hände glitten zart über die geschundene Haut. Martin spürte das lustvolle Beben in den Tiefen ihres Körpers. Seine Hände erreichten ihre klatschnasse Grotte und versenkten drei Finger ohne Mühe in ihrer Tiefe. Wieder ging Martin um Petra herum bis er an ihrem Kopf angelangt war. Ersteckte ihr die Finger in den Mund und befahl ihr sie zu säubern. Eifrig schleckte Petra ihren Saft von seinen Finger und lutschte an ihnen wie an einem Lolli. Als Martins Finger sauber waren, ging dieser wieder zu Petras Achtersteven und stellte sich in Positur. Petra spürte genüsslich dem Kribbeln in ihren Tiefen nach und wurde von den nun folgenden Schlägen völlig überrascht. Wiederum etwas stärker ausgeführt, fachten sie ihre Lust weiter an. Langsam aber sicher spürte sie die heranrollenden Wogen ihrer ins unendliche gestiegenen Geilheit. Der süße Schmerz fachte das in ihr lodernde Feuer weiter an. Die Hitze ihres Schosses war für sie kaum noch zu ertragen. "Bitte......, bitte" wimmerte sie "... darf ich kommen?" "Untersteh dich" kam kurz und prägnant der Befehl Martins, bevor er miteinem Elektropimmel ihre Fotzenlippen bearbeitete. Er vermied es mit dem Folterinstrument an Petras Kitzler zu kommen, da sie sonst unweigerlich über die Klippe stürzen würde. "Wärst du brav gewesen, würde ich dich jetzt erlöst haben und es wäregut gewesen. Da du aber zögerlich warst, wirst du nun die Strafe hinnehmen. Merke dir, jede Weigerung macht es für dich nur schlimmer. Nun wirst du erleben, wie es ist, wenn du einen Befehl nicht sofort befolgst!" Wieder stellte Martin sich schräg hinter Petra und wartete er bis siesich entspannt hatte. Martin nahm Mass. Dann schlug er zu. Der Hieb war kräftig und hinterließ eine rote Strieme auf Petras Hintern. Dumpf stöhnte Petra auf. Der Schlag hatte sie überrascht. Nicht nur, dass er unerwartet kam, nein auch die Härte mit der er auf ihren zarten leicht geröteten Hintern traf. Martin wartete bis Petra sich etwas entspannt hatte und schlug erneutzu. Petras stöhnen wurde lauter. Präzise setzte Martin jeden Schlag parallel unter den nächsten. Nach dem zehnten Schlag meinte Martin zu Petra, dass sie die Hälfte der Strafe erhalten habe. Er steigerte die Härte seiner Schläge noch etwas. Es kam Martin darauf an Petra zu strafen, nicht aber sie zu verletzen. Nach dem zwölften Schlag konnte sich Petra nicht mehr beherrschen. Sieschrie laut auf. "Auuuuhhhhoohhhh" längst flossen die Tränen in Strömen. Pause..."Oooohhhhhhaaaaooo" ....Pause...zziiiiinnnngggggklatsch!!!! "Hiiiaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuooohhhh" bäumte sich Petra das erste Mal auf. Schnell sank sie in ihre Strafposition zurück und erwartete furchtsam zitternd den nächsten Schlag. Nach einer für Petra viel zu kurzen Pause wieder dieses zzziiiiinnnngggggklatsch!!!! "Hiiiaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuooohhhh" Petra gelang es dieses Mal sich nicht aufzubäumen. Mit jedem Schlag rückte die Gerte näher an die empfindliche Stelle zwischen Arsch und Schenkel. Nach dem 19. Schlag sagte Martin zu der von Schmerzen gepeinigten,wimmernden Petra: "Gleich hast du es überstanden. Nun kommt der letzte Schlag." Und schon klatschte der fürchterliche Hieb auf die Kerbe zwischen Arsch und Schenkel und traf die geschwollene Fotze der Delinquentin zusätzlich. "Aaaaaahhrhhhrgggggghhhhhhhh" riss es Petra in die Höhe. Instinktivwollten ihre Hände ihr gequältes Fleisch pressen und den Schmerz wegmassieren. Rechtzeitig genug, holte ihr Verstand sie wieder auf die Erde zurück. Unverständliches vor sich hin murmelnd und schreiend fiel sie wieder auf den Sessel zurück und riss ihre Hände nach vorne. Gerade eben hatte sie es vermieden sich eine weitere Strafe einzuhandeln. Langsam beruhigte sich Petra wieder. Die Schmerzen, die in ihrem Arsch tobten machten ihr den Unterschied klar zwischen einem Lust- und einem Strafspanking. Sie nahm sich vor, ihren Meister nicht wieder zu enttäuschen. Still lag sie über der Sessellehne und lauschte dem Echo ihrer Schmerzennach. Petra fühlte sich elend, zugleich war aber auch so etwas wie Stolz in ihr. Sie hätte nie geglaubt, dass ihr Meister sie so hart schlagen würde. In gewisser Weise war sie stolz auf sich. Sie hatte ihrem Meister gezeigt, dass sie die Strafe ohne Fesselung ertragen konnte. Petra lauschte weiter in ihr Inneres. Die Glut ihres schmerzendenArsches strahlte die Hitze in alle Regionen ihres Körpers aus. Verwundert nahm sie zur Kenntnis, dass ihr Körper die Schmerzen langsam in Lust wandelte. In den Tiefen ihre Möse spürte sie schon wieder die ersten Bienen Summen und ihre Nippel wurden wieder hart. Ungläubig schüttelte sie mit ihrem Kopf über die Reaktionen ihres Körpers. Martins Stimme riss sie aus ihren Gedanken: "Nun meine Kleine, für denAnfang warst du schon recht tapfer, aber das muss noch besser werden. Eine gute Sklavin nimmt ihre Strafe stumm und ohne sich zu bewegen hin." Petra erschrak und schluckte eine empörte Bemerkung herunter. IhrMeister verstand es wunderbar sie wieder aus ihrer Selbstgefälligkeit heraus zu reißen. Meister Prinz griff sich die Kette und führte Petra in eine Ecke desRaumes neben einem Fenster. Beim näher kommen sah Petra im Boden versenkt eine Polstermatte liegen. Sie war farblich so gut auf den Fußboden abgestimmt, dass sie erst beim herantreten bemerkt wurde. Als Petra auf dem Polster stand, befahl ihr Martin Prinz die Position B einzunehmen. Sofort sank Petra zu Boden und nahm die befohlene Stellung ein. "Nach jeder Bestrafung wirst du dich in die Ecke begeben und dieseStellung ohne besondere Aufforderung einnehmen. Hast du das verstanden?" "Ja ich habe es verstanden Meister." Martin wandte sich nun Rudolf zu und besprach mit ihm die Einzelheitendes nächsten Trainingsblockes. Petra wurde ganz schwummerig als sie die beiden Männer miteinander sprechen hörte. Sie sprachen über sie als ob sie gar nicht vorhanden wäre, oder nur irgendein Gegenstand. Eine tiefe Röte überzog ihren Körper. Sie fühlte sich total erniedrigt. Außerdem bot sie doch Rudolf den Anblick ihrer geöffneten Löcher dar. Sie hatte ganz vergessen, dass er auch noch im Raum anwesend war. Sie schämte sich für diesen Anblick, den sie bot. Allein mit ihrem Meister wäre ja noch alles gut aber so? Trotz der Demütigung, die ihr widerfuhr, wurde sie immer geiler. Esschien als ob gerade diese Erniedrigung ihre Erregung steigerte. Ihre Fotze schrie nach Befriedigung, ihr Kitzler lugte aus seinem Versteck hervor und ihre Nippel auf den geschwollenen Titten bohrten sich schmerzhaft in das Polster. Ihre Fotzenlippen waren voll durchblutet und glänzten vom reichlich fließenden Mösenschleim. Der Duft ihrer Geilheit erfüllte den Raum. In Petras Innerem tobte eine Schlacht zwischen Widerstand und Nachgeben.Endlich siegte ihre devote Seite. Petra erkannte, dass sie diese Demütigungen genoss. Sie akzeptierte Rudolf als von ihrem Meister zu ihrem Training bestimmten Herrn gewann so langsam ihren inneren Frieden wieder und Petra verlor sich in Träumen von völliger, selbstloser Hingabe. Ja sie würde sich ihrem Herrn und Meister völlig unterwerfen, ihm eine gute und willige Dienerin sein. Martin verabschiedete sich von Rudolf nachdem er ihm viel Erfolggewünscht hatte. Er musste sich obwohl es Sonntag war doch noch ein wenig um seinen Betrieb kümmern. Das war nun mal das Los eines selbständigen Unternehmers. "Kommen sie meine Dame" sagte Rudolf und führte die bis auf ihreStöckelschuhe nackte Petra an ihrer Kette in den Keller. Dort ging es um etliche Ecken und Petra verlor völlig die Orientierung. Am Ende eines langen Ganges betraten sie einen Fahrstuhl und fuhren nach Oben. Petra konnte nicht erkennen auf welchen Knopf Rudolf gedrückt hatte. Schnell hatte die Kabine ihren Bestimmungsort erreicht und sie traten in eine Art Vorraum zu Umkleideräumen und gingen dann in diese. Petra war ganz in ihre Gedanken versunken, so dass sie den Befehl sichin Position A zu begeben, völlig überhört hatte. Ein Schlag der brettharten Hand Rudolfs auf ihren eh schon glühenden Hintern holte sie in die Wirklichkeit zurück. "Position A meine Dame. Das war Fehler Nr. 1" kam es von Rudolf. Schnell ließ sich Petra auf den Boden sinken und nahm die gefordertePosition ein. "Das geht schneller" meinte Rudolf und begann sich dabei zu entkleiden. "Ja Herr Rudolf. Darf ich fragen wie sie angeredet werden möchten?" Unterdessen war Rudolf nackt und bot ihr seine Rückfront zur Ansicht.Petra sah einen muskulösen Rücken und einen knackigen Arsch. Nicht zu übersehen waren einige Narben auf seinem Rücken. Wo er die wohl her hat fragte sich Petra in Gedanken. Rudolf griff in den Schrank und holte eine leichte Baumwollhose heraus, die sie an eine Schlafanzughose erinnerte, wie sie ihr Vater früher getragen hatte. Rudolf wandte sich Petra zu und antwortete ihr während er in die Hosestieg, dass sie die richtige Anrede soeben benutzt hatte. Rudolfs Schwanz schätzte Petra im schlaffen Zustand auf etwa 13 bis 14 cm und 5 bis 6 cm Umfang. Im steifen Zustand musste es ein Prachtexemplar sein schätzte sie. Petra fielen auch auf seiner Vorderfront etliche Narben an seinem muskulösen Körper auf. Sein asketisches Gesicht passte so gar nicht zu seinem durchtrainierten Körper. Nachdem er sich ein Muscle-Shirt aus demselben Material wie die Hoseangezogen hatte, zog er Petra an der Kette hoch und führte sie in die Sporthalle. Bevor sie jedoch diese betraten gab Rudolf ihr ein Paar Pumps mit 12 cm Bleistiftabsatz. Das Material der Sohle und der Absätze sei ein spezielles Korkgemisch um den Boden der Halle zu schonen und sie habe jedes Mal vor betreten der Halle diese Schuhe anzuziehen erklärte ihr Rudolf. Nachdem Petra ihre Schuhe gewechselt hatte ging es los. "Sie werden sich nach jedem Positionsbefehl zwei Meter vor mirpräsentieren. Egal wo ich gerade in der Halle bin. Sie werden nicht laufen, sondern schreiten und zwar schnellstmöglich! ... Ist das klar?" "Ja Herr Rudolf." Die Befehle zum Präsentieren lauten "präsentiere" fürs Stehen und"präsentier" im Knien. Klar?" "Ja Herr Rudolf." Dann legte Rudolf los: "Position A, ... C, ......präsentiere, ... B ...A, ... C, ... C... usw." Rudolf glitt durch die Halle und Petra hetzte hinterher. Unbarmherzigkorrigierte die Gerte in Rudolfs Hand jede noch so kleine Ungenauigkeit. Schnell war Petra in Schweiß gebadet und ihr Körper durch die Liebkosung der Gerte in zartes Rosa gefärbt. Jedes Mal in Position A staunte Petra über Rudolf. Obwohl er schnell durch die Halle glitt zeigte sich nicht der geringste Schweiß auf seinem Körper. Auch ging sein Atem keinen Deut schneller. Der Kerl muss wohl voll im Training stehen dachte Petra so für sich. Und schon wieder knallte die Gerte auf sie nieder weil sie in Gedankenwar. "Das war Fehler Nr. 2" kam es von Rudolf. "A... C... A...B... präsentiere... C... A... präsentiere... B... präsentier..." und immer weiter ging es. Nach einer Ewigkeit, so kam es Petra vor, machte Rudolf endlich einePause und gab ihr etwas zu trinken. Petra kam sich völlig ausgelaugt vor. Dabei war sie gar nicht unsportlich. Bis zu ihrem 25. Lebensjahr hatte sie aktiv Wettkampfgymnastik betrieben. Aber dann konnte sie gegen die jungen Turnküken nicht mehr konkurrieren. Seitdem hielt sie sich durch Training fit um ihren Körper in gutem Zustand zu halten. Aber was Rudolf heute mit ihr hier veranstaltete war die reine Hölle. "So 10 Minuten Pause" sagte Rudolf "sie dürfen sich frei bewegen undfrei sprechen, doch denken sie an ihr Halsband und verhalten sie sich entsprechend." "Warum duzen sie mich eigentlich nicht?" fragte Petra neugierig undtrank hastig noch etwas von dem Getränk, welches Rudolf ihr hingestellt hatte. Sie kniete sich in Warteposition vor Rudolf hin. "Nun" hub Rudolf an "sie sind die zukünftige Herrin des Hauses. Da ichdie Ehre und den Vorzug genieße Herrn Prinz dienen zu dürfen, werden sich meine Dienste auch auf sie ausweiten. Um nicht in die Verlegenheit zu kommen, sie eventuell respektlos mit "du" anzureden, wenn sie ihr normales Kollier tragen, will ich es erst gar nicht provozieren in dem ich sie jetzt mit du anrede" erläuterte er umständlich in der verschrobenen Sprache eines alterwürdigen englischen Butlers. "Hmmmhhh, das verstehe ich. Wie stehen sie eigentlich zu meinem Meister?Mir scheint sie haben ein sehr vertrautes Verhältnis miteinander, aber trotzdem siezen sie ihn und dienen meinem Herrn." "Sie haben eine sehr gute Beobachtungsgabe. Herr Prinz hat mir einmalmal in einer sehr prekären Lage geholfen. Das hat uns näher gebracht. Aber ich habe eine Seite die gerne dient. Und so habe ich Herrn Prinz gebeten ihm dienen zu dürfen. Er war so freundlich mir meinen Wunsch zu gewähren." Petra fiel wieder auf, dass Rudolf, obwohl er in ständiger Bewegunggewesen war, nicht schwitzte. Das erstaunte sie. Ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß und bei Rudolf waren nicht einmal Andeutungsweise irgendwelche Schweißtropfen zu sehen, obwohl er noch immer in seiner Trainingskleidung steckte. Rudolf muss wirklich gut trainiert sein, dachte Petra erneut im Stillen. Nach genau 10 Minuten ging die Triezerei wieder weiter. Kommando aufKommando folgte in schneller Reihenfolge. Unbarmherzig biss die Gerte in Petras zarte Haut. Nach einer guten halben Stunde begann Petra vor Erschöpfung zu taumeln. Sie konnte nicht mehr. Aber Rudolf ließ keine Schwäche zu. Unerbittlich zwang er Petra weiter voran. Irgendwann war Petra in einem Dämmerzustand in dem sie nichts mehrbewusst wahrnahm. Ihr Unterbewusstsein übernahm das Kommando und setzte noch einmal unglaubliche Energien in Petra frei. Ihre Bewegungen wurden wieder flüssiger und sie war in der Lage den Befehlen Rudolfs schnell nachzukommen. Rudolf, der ihren Zustand sehr wohl bemerkte, ließ ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht huschen. Es war ein gutes Zeichen. Schon allein wie lange sie die Trainingseinheit durchhielt, bis sie erschöpft war. Und dann Ihr Wille nicht aufzugeben. Oh jaah, sie war stark, sehr stark sogar. Sie würde seinem Freund und Mentor eine gute Sklavin sein. Nach einer Stunde brach Rudolf das Training ab. Er hatte den Zeitpunktgenau abgepasst, bevor Petra total zusammenbrechen würde. Er gab Petra eine Flasche eines Aufbaugetränkes seiner eigenen Rezeptur. Sogleich fühlte Petra sich wieder etwas stärker. Dann führte Rudolf sie in die Dusche. Er kettete sie an ihren Gliedmaßen an und begann Petra sorgfältig zu waschen. Die Kopfmassage die sie dabei erhielt erfrischte sie zusätzlich. Sorgfältig wurde sie von Rudolf abgetrocknet. Anschließend führte er sie in einen Nebenraum und fesselte sie wie ein großes X aufs Bett und klinkte ihre Kette an das Halsband. Während Rudolf Petra zudeckte, wünschte er ihr einen erholsamen Schlaf. Aber das kriegte Petra nur noch unbewusst mit. Rudolf zog sich, nachdem er geduscht hatte, wieder korrekt an. SeineTrainingskleidung packte er in einen Korb. Eine seiner Frauen würde sich darum kümmern. Gemessen und doch erstaunlich schnell ging er ins Haupthaus um seinem Freund Martin zu berichten. Da beide Männer dem alternativen Lebensstil huldigten, verkehrten sie als Dom's per DU. Dies hatte sich Martin unbedingt von Rudolf ausgebeten. "Du hast ein Glück, Martin" begann Rudolf und führte weiter aus "Petraist ein Diamant. Schleife ihn gut und du wirst die kostbarste Pretiose besitzen." "Danke Rudolf, aus deinen Worten entnehme ich, dass alles gut gelaufenist?" "Ja. Hervorragend. Ich habe sie drüben aufs Bett gefesselt. Sie schläft.Ich habe ihr zur Stärkung einen von Namis Spezialtränken gegeben. Du kannst dir ruhig noch eine gute Stunde Zeit lassen, bevor du rüber gehst. Übrigens bestrafe deine Kleine nicht zu hart für ihre zwei Flüchtigkeitsfehler, sie war sehr nervös. Aber dann hat sie ihre Sache hervorragend gemacht!" "Aahhh jaahh, Nami, es wird Zeit ihr wieder mal meine Aufwartung zumachen. Bestelle ihr einen Gruß von mir und ich danke ihr für den Trank für meine Kleine. Wie ist es, wäre es dir genehm wenn ich mit meiner Sklavin deinem Haus einen Besuch abstatte? Wie wäre es mit Mittwoch?" "Das passt mir gut. Dann können sich die Frauen miteinander vertrautmachen. Und wir können nebenbei noch etwas besprechen. Ich habe da etwas bei Firma abc etwas entdeckt, welches ich noch einmal überprüfen muss." "Gut, alter Freund. Dann bis Mittwoch. Du hast mich neugierig gemacht." Nachdem beide Männer noch ein Bitter Lemon getrunken hattenverabschiedeten sie sich voneinander. Martin ging noch einmal kurz nach oben in seine Räumlichkeiten und kontrollierte ob alles bereit war. Dann ging er hinüber zur Sporthalle um seine Sklavin zu holen. Petra lag ruhig atmend auf dem Bett. Die Decke hob und senkte sich mitjedem Atemzug. Obwohl nur Kopf und Arme offen dalagen, war gerade die Andeutung des weiblichen Körpers unter der Decke ein erotischer Anblick. Wenn er nicht schon in Petra verliebt wäre, hätte Martin es jetzt getan. Er deckte Petra ab und löste ihre Fußfesseln. Langsam wurde der nackt daliegenden Petra kühl. Sie begann sich zu räkeln und hatte in Martin einen interessierten Beobachter. Schnell löste er ihre Handfesseln und beobachtete Petra weiter. Noch im Halbschlaf rollte sich Petra zusammen und schob ihre rechte Handzwischen ihre Schenkel. Martin Prinz beobachtete seine kleine Gespielin interessiert. Ob sie ihm wohl einen Grund gab, sie zu bestrafen? Aber nein. Kaum hatte ihre Hand das warme Fleisch ihrer Möse ertastet, schreckte sie hoch und rief: "Neiiiinnn!!!!! Das darf ich nicht!!!" und schlug die Augen auf. Verwirrt blickte sie um sich. Im ersten Moment wusste sie nicht wo sie war. Dann erkannte sie ihren Meister. Mit vor Schreck geweiteten Augen stammelte sie: "Bbbii... bbiit... bitte Meister wowoowoo bin ich?" "Du bist in unserer Turnhalle im Ruheraum. Rudolf hat dich hier für michpräpariert, mir eine gute Sklavin zu sein. Komm erhebe dich und folge mir!" Martin ging voran und sicherte die Räumlichkeiten. Nachdem Petra ihreSchuhe gewechselt hatte, folgte sie ihrem Meister immer einen Schritt nach Rechts versetzt hinter ihm. Aufmerksam beobachtete Petra Martins tun. "Herr? Darf ich etwas fragen?" "Natürlich mein Kleines" antwortete ihr Martin. "Warum schließt du hier alles so sorgfältig ab?" "Dies hier sind private Räumlichkeiten. Sie stehen der Öffentlichkeitnicht zur Verfügung. Der andere Teil der Umkleide und die Halle habe ich dem Sportverein und der Schule zur Nutzung überlassen. Das ist eine Art von Sponsoring." Martin schloss noch die Außentür ab und ging dann in Richtung Haupthauslos. Nackt wie Petra war, musste sie ihm folgen. Das flotte Tempo, das Martin vorlegte, verlangte Petra alles ab, um mit ihrem Herrn Schritt zu halten. Als sie am Herrenhaus ankamen öffnete Martin die Tür per Fernbedienung. Er führte Petra ins Obergeschoss und führte Petra in seinen Salon. Martin setzte sich in einen bequemen Sessel und zeigte auf ein großes Kissen daneben. "Knie dich neben mich und warte!" Petra begleitete die Ausführung mit einem "Ja Meister." "Nun berichte wie es dir ergangen ist." Petra begann zu erzählen. Langsam kam sie zum Ende ihres Berichtes "...ja und dann, ich weiß auch nicht so genau wie ich das durchgestanden habe. Am Ende war ich total erschöpft und Herr Rudolf hat mich dann schlafen gelegt. Dann wachte ich irgendwie auf und standest du plötzlich vor mir Herr und ich war total verwirrt. Ja, und dann Herr, ich habe bei Herrn Rudolf zwei Fehler gemacht und bitte um meine Bestrafung. Dann ist da noch etwas, was ich dir sagen muss. Im Halbschlaf, beim Aufwachen wollte ich mich an meiner Fotze berühren, habe es aber nicht getan. Ist das einer Bestrafung wert? Wenn ja, bitte ich darum." Petra bemerkte das Schmunzeln in Martins Gesicht über ihre letzteBemerkung. Dieser musste sich erst einmal räuspern bevor er dann anfing: "Raffiniertes Biest" klang es lobend von seinen Lippen, "aber dafür werde ich dich diesmal nicht bestrafen. Auch für die Fehler während deines Trainings lasse ich ungeahndet. Schließlich steht es mir frei dich zu strafen oder nicht. Aber für deinen Versuch mich zu manipulieren, wirst du bestraft." "Danke Herr, dass du deine Sklavin auf ihre Fehler aufmerksam machst undihr hilfst diese in Zukunft zu vermeiden" sagte Petra lächelnd. Ihre Augen strahlten Martin wie zwei leuchtende Sterne an. Schauer der Erregung flossen durch ihren Körper. Was er sich wohl für eine Strafe für mich ausdenkt ging es durch ihren Kopf. Martin Prinz musste sich schwer beherrschen. Lustvolle Erwartung sah ihnaus ihren leuchtenden Augen an. Die Nippel auf ihren Titten waren hart und standen aufrecht. Ihre Mösenlappen glänzten feucht und geschwollen. Alles in Allem kniete eine lustbereite Sklavin vor ihm. Martin erhob sich mit hartem Schwanz und ging ins Nebenzimmer. Als er zurückkam hatte er einige Gegenstände in der Hand. Er blieb in der Mitte des Raumes stehen. "Komm her!" Petra befolgte diesen Befehl sofort ohne zu zögern. "Bück dich, Hände an die Knöchel" lautete die nächste Anweisung, diePetra sofort ausführte. Martin trat hinter Petra und spielte ein wenig mit ihrer klatschnassen Fotze und schmierte mit ihrem Saft den Hintereingang ein. Dann nahm er den kleineren Dildo und spielte ein wenig in ihrer aufklaffenden, nassen Möse herum. Er vermied es Petras Kitzler zu stimulieren, um ihre Spannung nur langsam zu erhöhen. Langsam glitt er mit drei Fingern in ihr kochendes Fotzenloch und begann sie langsam mit den Fingern zu ficken. Er holte mit dem Dildo Nässe aus ihr heraus und begann ihn langsam durchihren Schließmuskel zu pressen. Nur langsam und zögerlich öffnete sich Petras Ringmuskel um den Eindringling schließlich doch gewähren zu lassen. Lustvoll stöhnte Petra auf, als der Dildo in ihr versank. Martin ersetzte nun seine Finger in ihrer Fotze durch ein Paar Liebeskugeln. Er schob die Erste sehr tief in ihren kochenden Lusttunnel, dass Petra schmerzvoll aufstöhnte. Die Zweite schob er ihr nur leicht in ihre triefende Samengrube. Martin streckte Petra die Hand entgegen und befahl ihr sie zu säubern.Petras Zunge glitt wie eine Schlange um seine Finger herum, um ihren köstlich schmeckenden Lusthonig abzulecken. Dann saugte sie jeden Finger einzeln in ihren Mund und bearbeitete ihn wie einen kleinen Pimmel. Zum Schluss küsste sie noch jeden Finger zum Zeichen dass sie fertig war. Während Martin Petra einen Gummislip zum Anziehen gab erklärte er ihr:"Vermeide den Kontakt beider Kugeln in deiner Fotze. Wenn sie sich berühren wirst du durch einen Elektroschock bestraft. Mit jeder neuen Berührung erhöht sich die Stärke des Impulses. Hast du das verstanden?" "Ja Herr, ich habe verstanden." Während Martin den Sitz des Gummihöschens überprüfte, meinte er zuPetra, dass sie so viele Orgasmen haben könne wie sie wolle, doch mit jedem Höhepunkt würde auch die stärke der Impulse steigen. Zum Schluss gab er Petra noch ein Paar 10 cm hohe Pumps. "Du wirst in ihnen auf Zehenspitzen gehen. Sobald sich dein Gewicht aufdie Fersen verlagert wird ein Impuls ausgelöst, der deine Füllungen aktiviert. Und das ist gar nicht schön. Du wirst solange auf den Zehenspitzen laufen bis du einen Orgasmus hast. Klar?" Ja Meister ich habe verstanden. Ich gehe solange auf Zehenspitzen bisich einen Orgasmushabe." "Na dann man los" befahl Martin während er sich setzte um Petra zubeobachten. Er hatte die Fernbedienung des "Foltersets" auf Zufall und eine niedrige Stufe eingestellt. Martin wollte Petra noch nicht zu sehr belasten. Petra setzte sich in Bewegung und merkte, dass die Forderungen Martinsnicht gerade leicht zu erfüllen waren. Aber hatte sie auch etwas anderes erwartet? Sie wäre arg enttäuscht gewesen, wenn er sie nicht so streng und konsequent behandeln würde. Es fiel Petra schwer ihre Fotzenmuskeln so zu spannen, dass sich dieKugeln in ihrem Inneren nicht berührten. Die Anspannung ihrer Beinmuskulatur, um auf Zehenspitzen zu gehen, erforderte schließlich auch nicht gerade geringe Aufmerksamkeit. Es kam wie es kommen musste. Petra schaffte es nicht mehr sich auf den Zehen zu halten und plumpste mit ihren Fersen in die Schuhe. Sie quiekte erschreckt auf, als sie einen elektrischen Schlag unter ihren Fußsohlen spürte. Prompt berührten sich die Kugeln in ihrer Fotze und zu allem Überfluss meldete sich auch noch der Störenfried in ihrem Arsch. Petra krümmte sich unter den Eindrücken, die auf sie einstürzten.Endlich gelang es ihr sich wieder aufzurichten und auf die Zehen zu stellen. Das Kribbeln unter ihren Füssen hörte auf und sie konnte durch anspannen ihrer Fotzenmuskulatur die Kugeln wieder trennen. Promt hörte der Arschdildo auf zu summen. Dafür vibrierten die Lustkugeln umso munterer weiter. Laut aufseufzend setzte sich Petra wieder in Bewegung. Die unterschiedlichen Impulse hatten dafür gesorgt, dass sie von ihrem aufkommenden Orgasmus wieder weit entfernt war. Sie begriff die teuflische Idee mit der ihr Meister sie konfrontierte. Sie musste sich ihre Lustbefriedigung schwer erarbeiten. Langsam näherte sich Petra wieder ihrem Höhepunkt. Es war unheimlichschwierig Lust zu empfinden und die die Muskeln unter Spannung zu halten, damit die Funkgesteuerten Quälgeister nicht in Aktion traten. Petra kämpfte verbissen um ihren Höhepunkt. Als ihre Beinmuskeln versagten und sie wieder die Fersen belastete, setzten die Kugeln in ihrer triefenden Möse ein Höllenfeuerwerk in Gang. Die Reizimpulse stürzten sie über die Klippe. Sie fiel schreiend in einen Taumel der Lust. Petras Geist löste sich vom Körper und schwebte ins orgiastische Nirwana. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen auf dem Boden. Petra kreischte ihre Lust aus sich heraus. Durch ihre wilde Zappelei verlor sie einen Schuh und unterbrach dadurch den Kreislauf des Terrors. Martin schaltete die Geräte per Funk ab und kümmerte sich um seinegeliebte Sklavin. Er hob sie vom Boden hoch und legte sie auf sein Bett. Martin wischte ihr den Schweiß vom Körper. Der Geruch ihrer überfließenden Lustsäfte machte Martin wahnsinnig vor Gier. Martin rückte Petra zurecht und machte sich über ihre Lustgeschwollene Fotze her. Gierig schlürfte er ihren Honig direkt von der Quelle. Zum ersten Mal seit ihrem Zusammensein schlürfte Martin Prinz bewusstdas köstliche Nass seiner Sklavin. Ihr Moschusduft unterlegt mit einem Hauch Ananas, wirkte frisch und erotisierend. Martin genoss ihren Geruch und saugte ihn lustvoll ein. Seine Zunge badete in Petras Säften und drang gierig nach mehr tief in ihr Geschlecht ein. Je intensiver Martin mit seiner Zunge in Petras Fotze wühlte, desto reichlicher floss ihr sämiger, köstlicher Schleim aus ihr heraus. Martin verlor langsam aber sicher die Beherrschung. Er wollte nur nochficken, ... ficken, ... ficken ... Er riss sich die Kleidung vom Körper und drang mit einem einzigen Stoß tief in Petras Fotze ein. Sein Unterkörper klatschte auf Petra. Der gut gefüllte Eiersack prallte schmerzhaft an Petras Damm. Dieser Lustschmerz peitschte Martin nur noch höher in seiner Lust. Rücksichtslos fickte er in Petra hinein. Petra durch ihren vorigen Höhepunkt immer noch im Taumel der Lust,genoss die harten Stöße Martins. Die Geschwindigkeit seiner harten Stöße nahm womöglich noch zu. Petra kreischte wollüstig nach mehr und härteren Stößen. Beide befanden sich in einem Zustand in dem es nur noch um die Befriedigung niedrigster Instinkte ging. Wild schreiend verschmolzen sie miteinander und erlebten eine gigantische Explosion der Gefühle. Das All stürzte auf sie nieder. Laut keuchend mit aufgerissenen Mündern krampfhaft nach Luft keuchend lagen sie ineinander gekrallt auf dem verschwitzten Bett. Ihrer Sinne kaum noch mächtig sanken sie in einen Betäubungsähnlichen Schlaf.Das Training geht weiter Martin Prinz erwachte in der ersten Dämmerung. Ein Blick auf seine Uhrzeigte ihm die vierte Stunde. Nach dem erschöpfenden Fick mit seiner Geliebten und Sklavin Petra war er kaputt. Mein Gott was hatte er sich gehen lassen! Hoffentlich leitete sich Petra nicht irgendwelche Freiheiten daraus ab. Denn dann musste er zu drastischen Mitteln greifen, um sich den nötigen Respekt wieder zu verschaffen. Martin glaubte zwar, dass Petra sich ihrer Stellung als seine Sklavin bewusst war und keinerlei Anzeichen von Disziplinlosigkeiten zeigen würde, aber ein kleiner Restzweifel blieb. Nun er würde es spätestens beim Frühstück merken. Sachte schälte er sich aus Petras liebevoller Umklammerung. Mein Gottwar sie gestern Abend abgegangen, wie Schmidts Katze. Liebevoll betrachtete er ihr Antlitz. Engelsgleich, mit dem zufriedenen Ausdruck eines satten Kätzchens lag sie halb unter der Decke und suchte nach ihm. Sachte deckte Martin seine Gespielin zu. Zufrieden kuschelte sie sich in die Decke und schlief weiter. Leise verließ er das Schlafzimmer und ging ins angrenzende Bad. Nach einer heißkalten Dusche, die seine Lebensgeister wieder weckte ging er nackt wie er war in die Küche. Er warf die Kaffeemaschine an und genoss den morgendlichen Trunk. Martin überlegte ob er nackt zu seinem täglichen Morgenlauf startensollte, wie er es des Öfteren bei milden Temperaturen machte. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja auf einem Wege Rundstücke zum Frühstück mitbringen könnte. Also schnell den Trainingsanzug angezogen und los ging es. Da es jetzt 4:15 Uhr war, würde er nach seiner Runde um halb Sieben wieder mit den frischen Backwaren zum Frühstück zurück sein. Unterdessen war Petra aufgewacht. Leicht zerschlagen und mit steifenGliedern räkelte sie sich im Bett. "Oh Gott, was eine Nacht" sagte sie halblaut vor sich hin. Die Erinnerung an ihren Höllentanz auf dem Vulkan machte sie schon wieder ganz nass. Nein geträumt haben konnte sie das nicht. Dazu war sie viel zu kaputt. "Meister?....... Meister... wo bist du?" rief Petra leise weil sie Angsthatte zuviel Lärm zu machen. Die Stille eines leeren Hauses antwortete ihr. Langsam erhob sie sich und untersuchte die Räumlichkeiten. Vom Schlafzimmer gingen vier Türen ab. Gleich rechts ging es ins Bad. Es war schon fast eine Badelandschaft, so riesig war es. Weiter konnte sie nicht forschen, weil die nächste Tür verschlossen war. Die mittlere Tür führte in den Salon, den sie schon kannte. Zwischen dieser und der Badezimmertür befand sich eine verschlossene Tür. Die Tür an der linken Wand führte in einen Fensterlosen Raum. Er war leer bis auf einen abgetretenen Teppich und einen ziemlich großen Katzenkorb. Wohl so eine Art Abstellraum dachte Petra. Na wenn Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) nicht daist, kann ich mich ja duschen und frisch machen. Gesagt, getan. Nachdem sich Petra abgetrocknet und die Haare geföhnt hatte suchte sie ihre Schuhe. Hier, in diesem Raum waren sie nicht. Dafür fand sie ihre Folterinstrumente. Interessiert betrachtete sie sich die Liebeskugeln und den silbrig glänzenden Dildo. Petra konnte keine Anschlüsse oder Antennen zu erkennen. Das sind ja wahre Wunderwerke der Technik staunte sie. Dann suchte sie die Schuhe, die ihr diese lustvollen Qualen bereitet hatten. Auch an ihnen konnte Petra äußerlich nichts erkennen. Sie waren vielleicht ein wenig schwerer als gewöhnliche Pumps, aber eben ansonsten unauffällig. Petra hatte die Gegenstände neben sich auf dem Bett ausgebreitet undbetrachtete sie versonnen. Dildo und Liebeskugeln waren noch mit ihren getrockneten Säften verschmiert. Sie nahm die Kugeln in die Hand und hörte ein leises Sirren, spürte aber ansonsten nichts als sie die Kugeln leicht schüttelte. In Gedanken versunken genoss sie noch einmal die Freuden die ihr die Füllungen in der vergangenen Nacht bereitet hatten. Der Gedanke daran, ließ Petra schon wieder nass werden. Petra schreckte aus ihren Gedanken hoch, als sie an ihren Meisterdachte. Träum nicht, schalt sie sich selbst und ging die Kugeln und den Dildo im Bad zu reinigen. Anschließend legte sie die gereinigten Teile auf die Kommode. Die Pumps stellte sie davor. Die Kleidung ihres Herrn hob sie vom Boden auf und hing sie über den stummen Diener. Dabei stellte sie fest, dass die Hose aus extrem weichem Leder hergestellt war. Es wunderte Petra nun nicht mehr, dass Ihr Meister keine Unterwäsche trug. Das Hemd legte sie in einen Wäschepuff in dem sie auch die Handtücher hatte verschwinden lassen. Sie legte noch die Bettdecke zum Lüften zurück und ging ins Erdgeschoss. Im Salon zog sie sich noch schnell im Vorübergehen ihre High-Heels an. Bei jedem Schritt baumelte die Kette zwischen ihren schweren Titten.Petra hatte sich schon so daran gewöhnt, dass sie Kette gar nicht mehr bemerkte. Nur bei heftigen Bewegungen, oder wenn sie sich vorbeugte verließ die Kette das Tal zwischen ihren vollen Brüsten. Petra fand ihr Kleid in der Bibliothek noch auf dem Boden liegend vor. Sie hob es auf und hängte es im Flur an einen Haken. Der Duft von Martins Frühkaffee lockte Petra in die Küche. Schnell tranksie eine Tasse voll. Der aromatische Trank belebte ihren Geist und Körper. Schnell reinigte sie das bisher benutzte Geschirr, setzte neuen Kaffee an und deckte den Tisch für ihren Meister. Sich selbst ließ sie erst einmal außen vor. Dann holte sie aus der Bibliothek ihr Kissen und platzierte es neben dem Stuhl ihres Meisters. Petra kniete sich in Warteposition mit dem Gesicht zur Tür auf ihr Kissen und begann zu warten. Petra ließ die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Sovielhatte sie mit ihrem Herrn inzwischen erlebt. Es waren teilweise recht schmerzhafte Ereignisse gewesen. Aber wenn sie ehrlich zu sich selber war, musste sie zugeben, sie hatte jeden Moment genossen. Selbst die Schmerzen hat sie in unendliche Höhen der Lust geschleudert. Sie wollte keine der Erfahrungen mehr missen. Sie gierte quasi nach mehr und mehr neuen Erfahrungen. Plötzlich blieb ihr Herz fast stehen. Der Radiowecker in der Küchesprang mit Getöse an und die Stimme von John Ment begrüßte die Hörer von Radio Hamburg mit einem seiner beliebten Nonsens-Sprüche "Blind nach einer Laser-OP. Und der Augenarzt meint auch noch frech: Sehen Sie, ich hab Ihnen doch gesagt, dass Sie hinterher keine Brille mehr brauchen!" Petra musste herzhaft lachen, beruhigte sich aber ganz schnell wieder, entspannte sich und wartete auf ihren Meister. Petra ließ das Radio seine Geräuschkulisse entfalten und hörte nur noch mit halbem Ohr hin. Um 5 vor halb Sieben betrat Martin Prinz die Küche. Erfreut sah er Petradort knien und auf ihn warten. Er legte die Tüte mit seinem Einkauf auf den Tisch und sah, dass Petra alles für ihn vorbereitet hatte. Erstaunt sah er, dass Petra nichts für sich hingestellt hatte. "Warum hast du dir kein Gedeck für dich mit hingestellt? Hast du schongefrühstückt?" "Nein Meister, ich habe noch nichts gegessen. Lediglich einen SchluckKaffee als Muntermacher. Ich habe nicht für mich gedeckt weil ich die Regeln deines Haushaltes noch nicht kenne und ich wollte nicht als unverschämt erscheinen." Martins Befürchtungen hinsichtlich Petras verhalten hatten sich alsunbegründet herausgestellt. Er war richtig froh und erleichtert darüber. "Hol dir ein Frühstücksgedeck. Wir frühstücken gemeinsam. Während dieserZeit darfst du frei sprechen. Du sorgst in Zukunft dafür, dass das Frühstück morgens pünktlich um 6:30 Uhr fertig ist. Allerdings nur dann, wenn du hier übernachtest." "Heißt das, dass ich nicht dauernd hier wohne, Herr? "Vorläufig ja, bis ich eine endgültige Entscheidung getroffen habe, hastdu quasi zwei Wohnsitze. Und dein Problem mit dem Spanner nehmen wir auch in Angriff." Danke, Meister!" fiel Petra ihrem Herrn um den Hals weil sie geradeneben ihm stand. "Du nimmst eine große Last von mir, Herr." "Na, na, freies Sprechen bedingt noch lange kein ungebührlichesBenehmen, Sklavin" rügte Martin lächelnd. Denn er empfand die spontane Geste Petras als sehr natürlich und würde sie dafür nicht strafen. Aber das musste er ihr ja nicht gleich auf die Nase binden. "Verzeihung Meister, ich habe einen Fehler gemacht. Ich bitte um meineStrafe" sagte Petra mit zerknirschter Mine. Prompt war alle Freude aus ihrem Gesicht gewichen. "Dein Wunsch wird dir gewährt" erwiderte Martin darauf und meinte dannweiter zu Petra: "So deck den Tisch fertig, wir wollen endlich gemeinsam unsere Rundstücke genießen." Petra bemerkte den kleinen Vorwurf in der Aufforderung und beeilte sich.Sie bediente ihren Herrn und nahm sich immer erst dann etwas wenn ihr Meister zufrieden schien. Ihre Aufmerksamkeit ließ auch während der kleinen belanglosen Gespräche nicht nach. Endlich tupfte sich Martin den Mund mit einer Serviette sauber und hob das Frühstück auf. "Räum den Tisch frei und leg dich mit dem Bauch darauf. Wir werden amMittwoch Herrn Rudolf in seinem Hause besuchen. Dann lernst du seine Frauen kennen. Du wirst dich mit ihnen arrangieren, weil sie hier zum Teil im Haushalt arbeiten", ließ er seinen Satz ausklingen. Schnell befolgte Petra die Anweisung, räumte den Tisch, füllte denGeschirrspüler mit dem schmutzigen Geschirr und wischte den Tisch ab. Dabei nutzte Petra die angedeutete Pause um ihren Meister schnell zu Fragen: "Frauen?? Hat er mehrere?" Das Erstaunen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Bevor Martin Luft holen konnte um Petras Frage zu beantworten, kam schon die nächste Frage: "Ihr seid so vertraut miteinander und doch irgendwie merkwürdig fremd. Wie kommt das?" "Viele Fragen auf einmal, meine Kleine. Aber jetzt unterbrich mich nichtmehr!" Martin schloss die Augen während er tief Luft holte, gleichsam um sich zu sammeln. Und dann berichtete er, wie sich Rudolf und er kennen gelernt hatten. Zwischenzeitlich hatte sich Petra in der angeordneten Weise auf denTisch gelegt. Die Restfeuchte auf der Tischplatte wirkte kalt auf Petras warmer Haut. Ein Schauer rieselte über ihren Körper. >Rudolf hat einen japanischen Vater und eine deutsche Mutter. Das machteihn zu einem Wanderer zwischen den Welten. In keiner war er richtig heimisch, weil er immer als Ausländer angesehen wurde. Seien einzige Chance war, besser zu sein als die anderen. Rudolf war und ist ein hervorragender Informatiker und Mathematiker, der sich von Anfang an mit elektronischer Datenverarbeitung beschäftigt hatte. Seine Abschlüsse machte er jeweils mit Auszeichnung< Während er seine Erzählung begann holte Martin eine Spreizstange undFesselmanschetten für Arme und Beine. Er legte ihr die Manschetten an und befestigte die Spreizstange an Petras Beinfesseln. Dann befestigte er noch verschiebbare Schellen an der Stange. >Dank seines Vaters, der einer alten Samuraifamilie entstammte, konnteer eine Frau aus einem andern, verarmten Kriegerclan heiraten. Das ist Nami seine Hauptfrau. Rudolf hatte eine gute Geschäftsidee und tat sich mit einem Partner zusammen. Dieser betrog ihn und er war ruiniert, würde wegen Betruges verurteilt werden. Der betrügerische Partner würde davonkommen< Ohne seine Rede zu Unterbrechen zog Martin die Beine Petras in die Höheund bog sie Richtung Schultern. Dann zog er die Arme nach hinten und klickte die Armfesseln an die Schellen der Stange. Anschließend verschob er die Schellen solange, bis ihm Petras Armspreizung gefiel. Was Petra natürlich weniger gut fand! Sie war nun zu einem auf dem Bauch und ihren Titten liegenden Kreis aufgespannt. >Wie Rudolf es auch drehte und wendete er kam nicht an seinen Partnerheran. Eine Verurteilung kam für ihn nicht in Frage. Das würde die Familienehre beschmutzen. Das war für ihn als Halbjapaner das wichtigste. So blieb ihm nur noch ein Weg um sich achtbar aus der Affäre zu ziehen, eine Selbsttötung< Petra stöhnte entsetzt auf als sie dies hörte. Verstummte aber schnell,während sie wegen der Unterbrechung rot wurde. Die ungewohnte Körperhaltung sorgte ebenso zu einem schnellen Verstummen wie die Scham über die Störung. Martin ließ sich nicht stören und berichtete ruhig weiter. >Martin konnte Rudolf von der Selbsttötung abhalten in dem er an seineEhre als Samurai appellierte, was er einfach auf Verdacht versuchte. Es gelang ihm Rudolf zu sich nach Hause zu lotsen, wo er seine damalige Lebensgefährtin und Sklavin kennen lernte. Es stellte sich heraus, dass auch Rudolf eine Sklavin hatte, nämlich seine Frau Nami. Beide Männer huldigten dem alternativen Lebensstil. Das verband sie und sie pflegten ihre Freundschaft< Martin ging um den Tisch herum, um sein Werk zu betrachten. Ihm gefielder Anblick den ihm die aufgerollte Sklavin bot. Er bemerkte die Kette unter Petras Oberkörper und nahm sie ihr ab. >Endlich brachte Martin Rudolf dazu, seine Geschichte zu erzählen. Etwaskam ihm daran merkwürdig vor. Martin hakte nach und begann seinerseits von einigen Merkwürdigkeiten aus seiner Praxis zu berichten. Es stellte sich heraus, dass beide vom selben Typen sprachen. Nun überlegten sie gemeinsam, wie sie dem fiesen Schwein eine Lehre erteilen könnten< Petra stöhnte dankbar auf, als sie nicht mehr auf der Kette liegenmusste. Martin Prinz zog sich aus. Dann befestigte er einen auf Zufall eingestellten Schmetterlingsvibrator an ihrem Kitzler. >Martin als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wusste den Weg, Rudolfals Analytiker lieferte die Daten. Es klappte hervorragend. Der Typ fiel seiner eigenen Gier zum Opfer und wurde wegen Betruges, Veruntreuung usw. verurteilt. Dies Erlebnis schweißte beide Männer noch mehr zusammen< Als das getan war, stellte sich Martin so hinter Petra, dass er diezwischen ihren Beinen stand und die Spreizstange hinter seinem Rücken war. Er drang mit seinem knüppelharten Schwanz in Petras schon wieder klatschnasse Fotze ein. "Du wirst mich jetzt nur mit deinen Mösenmuskeln entsaften." Petra begann mit den Kontraktionen ihrer Muskulatur. Ihr Stöhnen wurdeimmer lustvoller. "Du kommst erst mit meiner Erlaubnis. Klar?" "Ja, Herr" keuchte Petra lustvoll hervor. Unterdessen hatte Martin ihren Oberkörper angehoben und knetete PetrasTitten durch, während sie versuchte ihn mit ihrem Fotzenspiel zum Abspritzen zu bringen. Der Schmetterling summte auf ihrem Kitzler und machte sie fast verrückt. Es fiel Petra schwer dem Bericht ihres Meisters zu folgen. >Martin bat Rudolf mit ihm zusammen zu arbeiten und Teilhaber zu werden.Rudolf lehnte ab, bot ihm aber an als sein Angestellter in einem entsprechenden Aufgabengebiet zu arbeiten, machte aber gleichzeitig zur Bedingung für ihn als sein Butler arbeiten zu dürfen, da er dies zur Befriedigung seiner dunklen Seite bräuchte. Um Rudolfs Fähigkeiten nicht zu verlieren stimmte Martin zu und nun ist Rudolf Geschäftsführer der Sumomoto & Prinz Wirtschaftsauskunftei. Nami sorgte nach guter alter Samuraitradition dafür, dass ihr Gebieter stets eine junge willige Gespielin im Bett hatte< Unentwegt spielte Martin mit Petras Titten, zwirbelte die Zitzen, oderzog sie lang. Dabei küsste er Petras Nacken und blies ihr seinen warmen Atem ins Ohr. Das machte Petra fast verrückt. Immer höher peitschte der Schmetterling Petras Lust. "... und das ist bis heute eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit,...... mmmhhhhhh du bist gut, wie du mich entsaftest, das ist herrlich. Ein Punkt rauf auf der Trimmskala, ... jjjaaaahhh ich kooommmmmeeee ......" Hart krallten sich Martins Hände in das zarte Weiberfleisch undverursachten dort blaue Flecken. Je kräftiger sie von Martin mit ihrem Fotzenberg auf den Tisch gepresst wurde, desto aktiver verrichteter der mechanische Schmetterling sein Werk. "Jetzt, jeetzzzt darfst du kommen. Komm für mich, komm für deinenMeister!" Und Petra kam, die Eruption seines Schwanzes in ihrer Fotze löste einenOrgasmustsunami in ihr aus. Petra schrie wie von Sinnen unverständliches Zeug. Martin hielt sie fest umklammert und wartete ab, bis Petra langsam in diese Welt zurückkehrte, während er den Vibrator von ihrem Kitzler löste. "Danke, danke, danke, lieber Meister, für dieses Erlebnis. Ich wusstenicht, dass es so was geben kann" hauchte sie glücklich mit leiser Stimme. Sachte ließ Martin Prinz seine Sklavin auf den Tisch zurücksinken. Erlöste sich von ihr und trat vor sie. Petra schnappte mit ihrem Mund nach dem schlappen, verschmierten Glied ihres Herrn und versuchte ihn zu säubern. Petras Körper glänzte vor Schweiß. In einer derart hilflosen Position ist sie noch nie genommen worden. Es war total erniedrigend und unglaublich geil für Petra gewesen. Martin schob seinen Schwanz tiefer in Petras Schleckermäulchen und dieseverrichtete eifrig ihre Pflicht. Durch Gewichtsverlagerung versuchte Petra den steif werdenden Luststab ihres Meisters aus ihrem Mund zu entlassen, damit sie auch seinen Sack mit den schwer darin baumelnden Samenerzeugern mit ihrer Zunge reinigen konnte. Martin unterstützte ihre Bemühungen, indem er erst ein wenig zurück trat und sich dann wieder etwas nach vorn bewegte. Er genoss Petras Zungenfertigkeit und stöhnte lustvoll auf. Als Petra fertig war, trat Martin einen Schritt zurück und drehte Petra,so dass sie ihm wieder ihre Saftverschmierte Möse präsentierte. Er löste die Fesselung, beließ aber die Arm- und Fußmanschetten an ihrer Stelle. Sie sollte sich seiner Meinung nach langsam aber sicher an dieses Sklavenoutfit gewöhnen. Es sollte so zu ihr gehören, dass sie sich nackt vorkäme, trüge sie ihre Manschetten nicht. "Du kannst dich hier unten duschen. Dann bringst du die Küche aufVordermann und dann kommst du nach oben in den Salon." "Wie du wünscht, Meister." Martin drehte sich um und ging nach oben. Petra suchte die Dusche undgenoss die warmen Wasserstrahlen auf ihrem Körper. Die Reinigung ihrer voll geschleimten Fickhöhle bereitete ihr schon wieder freudige Gefühle. Petra beeilte sich fertig zu werden um nicht in Gefahr zu geraten, der Anweisung ihres Meisters zuwiderzuhandeln und einen verbotenen Orgasmus zu haben. Schnell verließ sie die Dusche und begann sich mit vorgewärmten, flauschigen Tüchern zu trocknen. Ihre haare föhnte sie nur kurz an. Wenn Petra ihre Haare so trocknen lässt, werden ihre Haare leicht gewellt. Für die Frisur die ihr vorschwebte genau das Richtige. Petra schlüpfte wieder in ihre Heels und begann die Küche auf Vordermannzu bringen. Unwillig brummte Petra des Öfteren vor sich hin. Die Kette, welche schon wieder an ihrem Halsband befestigt war, störte bei manchem Handgriff. Immer wieder musste sie die Arbeit unterbrechen um die störende Kette über die Schulter zu werfen. Fluchend warf sie die Kette nach hinten. Kaum hatte sich Petra nach vorn gebeugt um die Spülmaschine auszuräumen, fiel ihr die Kette ins Geschirr. Sie konnte gerade noch rechtzeitig Bruch verhindern. Ihre Hände gingen zum Karabinerhaken um die Ursache des Übels zu entfernen. "Guten Morgen, Herrin Petra" erklang auf einmal eine zarte klare Stimmehinter ihr. Mit einem kleinen Aufschrei warf sich Petra herum und starrte erschrecktauf die vor ihr kniende Gestalt, die Hände immer noch am Karabiner. "Wer sind sie" fragte Petra mit bebender Stimme. Ich bin Lucille, genannt Lu, die dritte Nebenfrau meines Meisters, desHerrn Sumomoto. Er schickt mich, damit ich ihnen zur Hand gehe, da sie sich im Haushalt des Meisters Prinz noch nicht so gut auskennen, Herrin." "Was soll der Quatsch mit Herrin? Ich bin die Sklavin meines Herrn,Meister Prinz, also um nichts besser als du, Schwester" meinte Petra energisch. "Nein, nein" wimmerte Lucille ängstlich "mein Herr hat mir befohlen Euchals meine Herrin zu betrachten und zu respektieren" sprach sie flehend, um dann fort zu fahren: "Bitte, nehmt das Geschenk meines Herrn an, sonst werde ich für mein Vergehen streng bestraft." "Hhmmhh" dachte Petra nach und kaute dabei auf ihrer Unterlippe. Wie wardas doch noch mit Gesicht verlieren usw. bei Japanern und Chinesen? Irgendwie musste sie Lu wieder etwas aufbauen, indem sie ihre Stellung als Sklavin wieder herstellte. "Ich nehme das Geschenk deines Herrn an. Du darfst ihm meine Dankbarkeitfür seine großzügige Geste übermitteln. Als Zeichen deines Respekts mir gegenüber wirst mir jetzt die Füße küssen" befahl Petra der vor ihr knienden Lucille. Dabei packte sie in deren Haare und zwang sie ihr in die Augen zu sehen. Dort sah Petra nur Dankbarkeit und Erleichterung darüber, dass Petra ihr das Gesicht gewahrt hatte. Als Petra Lucille losließ, begann diese sofort Petras Füße mit Küssen zubedecken. "Ist ja schon gut" meinte Petra und hob Lu hoch. "In welcher Weise wirstdu mir dienen?" "In jeder!" antwortete Lucille. Petra nahm die einen Kopf kleinere Lucille in ihre Arme und flüsterteihr ins Ohr: "Ich hoffe aber trotzdem, dass wir gute Schwestern und Freundinnen werden, auch wenn deine Stellung unterhalb der meinen angesiedelt ist, so sind wir doch alle Dienerinnen unserer Herren." Damit nahm sie Lucilles Kopf in ihre Hände und küsste sie zart auf ihren Mund. "Und richte deiner Herrin aus, dass sie dich gut erzogen hat." "Danke Herrin Petra. Ich werde es Madam Nami ausrichten. Was soll ichjetzt machen?" "Mach das, was du bisher auch immer gemacht hast. Ich will deineGewohnheiten vorläufig nicht verändern. Wo finde ich hier unten Haargummi oder etwas Ähnliches?" "Folgt mir bitte Herrin." An diese Anrede musste sich Petra erst noch gewöhnen. Völlig ungewohntdamit umzugehen, war sie total verunsichert. Sie folgte Lu ins Badezimmer und ließ sich von ihr die Ausstattung zeigen und erklären. Dann entließ sie Lu um ihren Pflichten nachzukommen. Während Petra sich die Haare aufsteckte, dachte sie, dass so eine Haushaltshilfe gar nicht mal so schlecht ist. Ob ihr Herr ihr auch irgendwann eine Sklavin zur Verfügung stellen würde? Oder musste sie sich darum kümmern? >Kommt Zeit, kommt Rat< dachte sie und machte sich weiter fertig und war in Gedanken bei der Süßen aus der "WunderBar". Petra verpasste sich ihre Lieblingsfrisur im griechischen Stil mitKorkenzieherlocken vor den Ohren und einem gekräuselten Pferdeschwanz. Ein letzter Blick in den Spiegel und ab ging es nach oben in den Salon, wo ihr Herr schon auf sie wartete. Martin saß in seinem Sessel und studierte einige Berichte. Petra glitt in den Raum und kniete sich in Warteposition vor ihren Herrn. Der blickte auf und registrierte erfreut Petras Frisur. "Meister? Darf ich etwas fragen? Begann sie als sie sich vor Martingekniet hatte. "Bitte sehr Petra." "Auf einmal war eine kleine Ausländerin, ich glaube sie ist Französin,in der Küche und hat mich mit Herrin angeredet. War das ein Scherz oder was?" "Aahhh! Dann hat dir Rudolf also Lucille geschickt. Ja das hat seineRichtigkeit. Wenn Rudolfs Frauen hier im Hause helfen, sind sie dir untergeordnet und sozusagen auch deine Sklavinnen. Hat sie dich vor einer großen Dummheit bewahrt?" "Ja Meister, sie zeigte mir den Trick mit der Kette, so dass sie nichtbei der Arbeit stört." Na dann hat sie ja auf den richtigen Moment gewartet, bis sieaufgetaucht ist. Behandle die Sklavinnen gut! Denn du wirst auch bei Herrn Rudolf dienen und hast dann denselben Status. Lediglich Nami ist dir gleichgestellt und du ihr. Aber das liegt noch in der Zukunft. Nun aber zu etwas anderem." "Ich hatte gehofft, du würdest diese Frisur wählen, deshalb habe ich dirdieses Kleid bereitgelegt" und deutete in das Schlafzimmer. "Zieh an, was dort für dich bereitliegt und mach dich Ausgehfertig" war Martins nächste Anweisung. "Ja Meister, wie du wünscht" erwiderte Petra und entfernte sich. Im Schlafzimmer fand sie ein Gedicht aus rotem Satin mit dazu passenden12 cm hohen Riemchensandaletten. Sonst lag außer einem Schminkköfferchen nichts weiter dabei. Petra strich sich mit der Hand über ihre Möse und beschloss, sich vorsichtshalber noch einmal zu rasieren. Schnell schäumte sie sich ein und entfernte mit der Scharfen Klinge sämtliche Spuren ihrer Schambehaarung. Prüfend glitt sie noch einmal mit der Hand über ihren Fotzenhügel und war ob seiner Glätte zufrieden. Schnell schlüpfte sie ins Kleid. Wie üblich, wenn ihr Meister ihr etwas hinlegte, passte es perfekt. Sie schminkte sich sehr zurückhaltend. Lediglich ihre vollen Lippen betonte sie mit dem Rot des Kleides. Ihren Augen verlieh sie durch geschicktes Schattieren etwas Katzenhaftes. Ein letzter Blick in den Spiegel, Petra war zufrieden mit sich. "Warum hat das solange gedauert?" fragte Martin ohne aufzuschauen als erdas klickern der Absätze auf dem Parkettboden hörte. "Da ich nicht wusste was du mit mir vorhast, habe ich mirvorsichtshalber nochmals die Fotze rasiert, Meister" erwiderte Petra und stellte sich zum Präsentieren vor ihren Herrn. Dabei stand sie auf ihrem linken Fuß und hatte das rechte Bein vorgeschoben. Dadurch zeigte sich ihr Bein in ganzer Länge. Martin sah eine wunderschöne Frau in einem tief ausgeschnittenen, rotenKleid. Der V-förmige, von Rüschen gerahmte Ausschnitt lief erst weit unterhalb ihrer Titten zusammen. Ihre Zitzen waren gerade eben bedeckt. Die Vorhöfe lugten halb heraus und wurden von den Rüschen nur unvollkommen bedeckt. Der Rückenausschnitt war noch gewagter. Erst unmittelbar oberhalb der Arschspalte vereinigten sich die von vorne kommenden Stoffbahnen. Von einem Rock konnte nicht gesprochen werden. Sieben Stoffbahnen fielen bis zu ihren Knöcheln hinab. Sie lagen nur minimal übereinander, so dass bei jedem Schritt Petras lange Beine von vorn und hinten sichtbar waren. Je nach Blickwinkel hatte man auch einen ungehinderten Durchblick. Martin deutete mit dem Finger eine Drehbewegung an und Petra begann sichlangsam um ihre Achse zu drehen. Martin nickte zufrieden als Petra ihre Drehung vollendet hatte und deutete vor sich auf den Boden. Petra folgte der stummen Aufforderung und stellte sich unmittelbar vor ihren Herrn. Der befahl ihr sich zu drehen und zu bücken. Petra folgte der Anordnung ohne zögern. Martin glitt mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und prüfte die Glätte ihre Haut. Er brummte zufrieden und holte zwei mit einer Schnur verbundene Liebeskugeln hervor um sie in Petras Fotze zu schieben. Dazu meinte er, dass sie diese nicht verlieren dürfe, egal was passiert. Diese Ankündigung setzte Petras Phantasie in Gang und schon begann es inihrem Unterleib zu kribbeln. Die nervösen Kontraktionen in ihrer Fotze brachten die Kugeln zum Vibrieren, was wiederum die Reizung ihrer Luströhre erhöhte. Petra befand sich im Teufelskreis der Lust. Unter größter Willensanstrengung gelang es ihr die Kugeln fest zu pressen und ihre Vibrationen langsam zum Abklingen zu bringen. Erleichtert stöhnte sie auf, als sie endlich ruhig da stand. "Komm mit" sagte Martin als er sich erhob und zur Tür ging. Petra folgte ihm einen Schritt zurück nach rechts versetzt. Im Flurwartete kniend Lu auf sie, um ihnen die Tür zu öffnen und nach ihnen wieder zu schließen. Draußen wartete Rudolf vor der großen Stretch-Limousine und hielt die Tür für sie auf. Martin ließ Petra zuerst einsteigen und folgte ihr nach. Automatisch setzte sich Petra auf ihren nackten Arsch und wollte an die andere Seite rücken. Doch Martin bedeutete ihr, sich in die Mitte zu setzen und ihre nasse Fotze zu zeigen. Schließlich soll Rudolf auch etwas von ihrem geilen Anblick haben, meinte Martin. prompt errötete Petra wieder und ärgerte sich über ihre Schamhaftigkeit. Schließlich hatte Rudolf sie schon ganz anders gesehen. Aber es war immer noch neu und ungewohnt für sie, sich anderen als ihrem Meister so zu präsentieren. Unvermittelt schob Martin ihr zwei Finger in die kochende Möse undtastete nach den Spielzeugen in ihrer Lusthöhle. Martin setzte sie in Bewegung und begann sie mit zwei Fingern zu ficken. Blitzartig schnellte Petras Lustpegel in die Höhe und sie begann laut zu stöhnen. Martin erinnerte Petra daran, dass sie nicht ohne Erlaubnis kommen dürfe, was Petra unter lauten Wolluststöhnern bestätigte. Am Sande in Lüneburg hielt Rudolf an und öffnete für seine Herrschaft die Wagentür. Schnell hielt Martin seine Finger vor Petras Gesicht und diese schleckte die Finger solange ab, bis sie sauber waren. Martin stieg zuerst aus und reichte Petra die Hand um ihr beim Verlassendes Wagens behilflich zu sein. Als sie draußen standen, erklärte er Petra noch einmal kurz, dass er eine stolze Sklavin neben sich haben wolle. "Denk daran du bist ein Edelstein und sollst mich schmücken. Und nun lege deine Hand auf meinen Arm." Nebeneinander schlenderten sie nun den Sand entlang. Sie bildeten einwirklich hübsches Paar. Nur Petras schwarze Sklavenattribute wirkten bei näherem hinsehen ein wenig deplatziert und störten den eleganten Gesamteindruck von Petras Aussehen. Während das schwarze Halsband durchaus als Accessoire einer überkandidelten Dame gelten konnte. Wie von ihrem Meister gewünscht schritt Petra mit hocherhobenem Haupt und stolzem Blick neben ihm her. Kurz bevor sie die Glockenhofpassage erreichten, wurde Martin von einemfeisten, teuer aber Schlecht gekleideten Mann angesprochen: "Heißes Gerät, wo haben sie die ***** aufgegabelt und wie teuer ist sie?" Martin sah ihn mit einem drohenden Blick an: "Erstens: Sie ist keineNutte! Zweitens: Sie ist eine Sklavin und mein Eigentum. Drittens und Hauptsächlich verleihe ich mein Eigentum nicht. Und nun entfernen sie sich aus meinem Blickfeld!" Der fremde wurde durch Martins Blicke und Worte förmlich gedemütigt undschlich sich mit eingekniffenem Schwanz davon. Petra wurde bei den ersten Worten des Widerlings blass und fing an zu zittern. Als aber Martin seine Stimme erhob und sie verteidigte wurde sie wieder etwas aufgerichtet. Als sie aber hörte wie er sie öffentlich als seine Sklavin bezeichnete sausten ihre Gefühle wieder in den Keller. Aber dann trösteten seine Worte sie doch noch. Er würde sie nicht teilen und verleihen. Er stand zu ihr und war stolz darauf mit seiner Sklavin unterwegs zu sein. Dies Bewusstsein, dass ihr Meister voll zu ihr stand und schützte machte sie wieder froh, und mit stolz erhobenem Haupt blickte sie verächtlich auf den etwas kleineren Mann hinab. Als sie weitergingen trug Petra ihr hübsches Näschen vielleicht noch eine Spur höher als vorher. "Nun meine liebe Petra ..." hub ihr Meister an zu sprechen und rissPetra wieder aus ihrer selbstgefälligen Stimmung. Als Petra ihren Herrn das liebe so betonen hörte wusste sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte und er sie nun als seine Sklavin ansprach und nicht als Gleichberechtigte, wie für öffentliche Auftritte ausgemacht. Schnell, bevor ihr Meister weiter sprechen konnte fiel ihm Petra ins Wort: "Meister ich habe einen Fehler gemacht und bitte dafür um Bestrafung" und um dann fast ohne Atem zu holen (>Wie nur Frauen es können< dachte Martin still für sich) weiter zu sprechen: "Ich bitte dich jedoch zu bedenken, dass ich noch keine Erfahrung mit derartigen Auftritten in der Öffentlichkeit habe und mich deshalb vielleicht nicht immer angemessen verhalte." "Nun meine liebe Petra, das mit dem Ausreden lassen deines Meistersmüssen wir wohl noch üben. Was dein Verhalten in der Öffentlichkeit angeht, daran arbeiten wir gerade und werden noch etwas weiter üben. Und nun Petra, darfst du dein hübsches Schmollmündchen wieder stolz in die Höhe halten, wir gehen weiter." >Oh je<, dachte Petra still für sich, >da habe ich mir wohl ganz schönwas eingebrockt. Was er wohl mit weiter üben meint< Sie legte wieder ihre Hand auf seinen Unterarm und presste ihre Titten dagegen und ließ sie mit jedem Schritt sanft an seinem Arm auf und ab Schwingen. Sie hoffte damit ihren Herrn milde zu stimmen. Während sie so gingen folgten Petra viele Blicke. Sie sah aber auch zumAnbeißen aus. Zumindest für den männlichen Teil des Publikums. Die Blicke der Frauen waren geteilt. Ein kleiner Teil war anerkennend bis neidisch über ihren Auftritt, während der weitaus überwiegende Teil eher abfällig bis verächtlich war. Während Petra es genoss am Arm ihres Herrn spazieren zu gehen, merktesie wie die sanfte Reibung ihrer Titte am Arm ihre Lust anfachte. >Vielleicht sollte ich damit aufhören, sonst bringe ich mich bloß noch selbst in Schwierigkeiten< dachte sie und rückte etwas von ihrem Meister ab. "Bleib bitte so an meinem Arm. Es ist so ein angenehmes Gefühl, dich sozu spüren" meinte Martin als Petra etwas abrückte. Er wusste genau warum sie es machte und genoss nun heimlich, wie sie sich selbst anheizte. Sie hatte es bisher erstaunlich gut geschafft, sich von den in ihrer Fotze schlummernden Liebeskugeln nicht stimulieren zu lassen. Aber gleich haben wir das gute alte Kopfsteinpflaster, dachte er schadenfroh. Petra rückte also wieder etwas näher an Martin heran. Er streichelte mitseiner freien Hand über Petras Finger und machte in Plaudereien. Kaum befanden sie sich im Glockenhof ging es los mit dem Kopfsteinpflaster. Petra hatte Mühe mit ihren hochhackigen Schuhen darauf zu laufen und musste sich sehr anstrengen. Dann fragte Martin sie was von einem kleinen Imbiss hielte, er hätte schon ein wenig Appetit. Petra antwortete unter heftigem Stöhnen, dass sie gerne etwas essen würde. Schließlich arbeiteten inzwischen die Liebeskugeln in ihrer Tiefe. Längst hatte Petra die Kontrolle über ihre Fotzenmuskeln verloren und musste hilflos das Ansteigen ihrer Lust hinnehmen. Durch einen Imbiss hoffte sie wieder etwas zur Ruhe zu kommen, woranMartin natürlich gar kein Interesse hatte. Er führte Petra ins Glockenhof Cafe, wo sie ins Obergeschoss gingen. Petra durfte vor Martin die enge, steile Stiege nach oben steigen. Martin genoss das Muskelspiel von Petras schlanken Beinen. Seine Hand verirrte sich zwischen ihre Schenkel und holte reichlich Mösensaft aus ihrer triefenden Lustgrotte. Er schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drang er blitzschnell mit drei Fingern in ihre Fotze und mit dem Daumen in ihren After ein. Martin fickte Petra schnell und gekonnt zum Höhepunkt. "Komm meine Kleine, komm für deinen Meister" befahl er Petra ohneRücksicht auf eventuelle Zuschauer zu nehmen. Ganz im Gegenteil, Martin hatte mit bedacht gezögert, bis die niedliche Bedienung in der Nähe war und alles mitbekam. Er hatte beim Betreten des Cafes das gierige Aufblitzen in den Augen des Mädels gesehen und wollte sie nach Möglichkeit in sein Spiel einbeziehen. Martin steuerte auf einen Tisch zu, der nicht im unmittelbarenBlickbereich des Aufgangs lag. Dann wartete er auf die Serviererin. Als er sie an ihren Tisch herantreten sah, hielt er Petra seine Saftverschmierte Hand hin und befahl ihr sie mit Zunge und Mund zu reinigen. Errötend folgte Petra der Anweisung. Unbewusst leckte sich die Bedienung über die Lippen. Als sie am Tisch stand fragte Martin sie: "Wollen sie einmal kosten? Sieschmeckt phantastisch!" und hielt ihr die Hand hin, nachdem er nochmals kurz in Petras Fotze eingedrungen war. Petras ohnehin schon leichte Röte wich einem tiefen Purpurrot, welches sich nun über ihren ganzen Körper ausbreitete, ob der erniedrigenden Behandlung durch ihren Herrn. Wie ferngesteuert nahm die Serviererin Martins Hand und leckte daran."Mmmhhh, echt lecker." "Nun, zuerst möchte ich ein Kännchen Kaffee und zwei Crepes mitSchinken. Meine Sklavin bekommt ein Mineralwasser und ebenfalls zwei Crepes mit Schinken. Wie heißen sie übrigens?" "Sehr wohl, ein Kännchen Kaffee, ein Mineralwasser und zweimal zweiCrepes mit Schinken, und ich heiße Christina, bitte schön" damit wendete sie sich ab und ging weg um die Bestellung aufzugeben. Petra saß steif mit leicht geöffnetem Mund am Tisch, ihre Unterlippezitterte leicht. Zu ungeheuerlich war es, was hier ablief, mit ihr als Mittelpunkt. Wie konnte ihr Meister ihr nur so etwas antun? - Aber es gefiel ihm scheinbar. Dann traf sie hammerhart die Erkenntnis: Sie selbst hatte es sich ja so gewünscht; sie wollte SEIN LUSTOBJEKT SEIN! Erleichterung flutete ihr Hirn, das war es! Sie hatte ihreSelbstbestimmung an ihren Herrn abgegeben, er wusste was gut für sie war und er würde nie etwas tun was sie ernsthaft gefährden würde. Petras Verkrampfung löste sich und sie setzte sich entspannt wieder zurück. Sie erwartete die nächste Anweisung ihres Herrn. Es war ein gutes Gefühl die Verantwortung abgegeben zu haben. Sie war nur Erfüllungsgehilfin der Vorstellungen und Wünsche ihres Meisters. Erfreut bemerkte Martin die Veränderung in Petras Verhalten. Er beugtesich zu ihr und flüsterte in Petras Ohr: "Ich bin stolz auf dich, Sklavin!" Petra wusste, sie hatte richtig gehandelt, als sie Martins Worte hörte.Ihre Selbstaufgabe hatte sie befreit. Stolz wie eine Königin saß sie auf ihrem Platz. Die Schamesröte war aus ihrem Gesicht gewichen und hatte einer gewissen Erregung Platz gemacht. Neugierig erwartete Petra die Rückkehr der Bedienung und auf weitere Anweisungen ihres Meisters. Nach einer Weile kam Christina, die Bedienung, und brachte dasgewünschte. Sie bediente Martin vorbildlich und wandte sich dann an Petra. Sie knallte den Teller mit den Crepes vor sie, dass diese fast vom Teller rutschten und knallte das Besteck daneben. "Da hast du es, Sklavin" kam es verächtlich aus Christinas Mund. Martin hob eine Augenbraue zum Zeichen seines Missfallens. Petra sah ihnan und bekam ein zustimmendes Nicken. Seelenruhig stand Petra auf und zog der erstaunten Bedienung ihre Hände zweimal links und rechts durch das Gesicht. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Vor Schreck brachte die Serviererin keinen Ton heraus, dafür standen Tränen des Schmerzes und der Demütigung in ihren Augen. "So, du kleines Flittchen. Du wirst dich als erstes für dein schlechtesBenehmen, dem Eigentum meines Herrn gegenüber, entschuldigen. Außer ihm hat niemand das Recht seinen Besitz, weder mit Worten noch mit Taten, zu verunglimpfen. Es sei denn, dass er die Güte hat, jemanden an seinem Eigentum teilzuhaben zu lassen. Und nun pack dich! Bringe mir neue Crepes und neues Mineralwasser und bediene mich ordentlich. Du hast dafür maximal 5 Minuten Zeit. Hast du mich verstanden du blöde Kuh?" Die arme Christina wusste gar nicht wie ihr geschah, eben war diehübsche ***** noch knallrot gewesen weil ihr Macker sie öffentlich gefingert hatte, und nun das! Verzweifelt blickte sie zu Martin, doch die erhoffte Unterstützung blieb aus. Sie erntete lediglich ein befehlendes Kopfnicken und machte sich daran Petras Anordnung auszuführen. Auf der Treppe nach unten putzte sie sich erst mal das Gesicht, um die schlimmsten Spuren zu beseitigen. Am Tresen angekommen bölkte sie ihre Kollegin an, sich zu beeilen, dieGäste seien unzufrieden und ungeduldig. Natürlich war die Kollegin beleidigt wegen des Tons von Christina und ließ sie absichtlich etwas warten. Endlich hatte sie die Crepes, schnappte sich das Wasser und eilte nach oben. Natürlich war sie nicht pünktlich. Petra hatte ihren Stuhl etwas gedreht und saß mit obszön gespreizten Beinen da, so dass die Serviererin genau in ihre offene, dick geschwollene, überfließende Fotze sehen konnte. Beim näher treten sah sie das Bändchen aus Petras Möse baumeln. >Die Sauhat ihre Tage und trägt kein Höschen< waren ihre Gedanken als an Petras Platz ankam. Formvollendet und unterwürfig servierte sie Petra das Gewünschte. Petra klopfte mit ihrem Finger auf die Uhr und meinte zu ihr, dass ihre Säumigkeit bestraft werden müsse. Martin machte ihr ein Zeichen, dass sie freie Hand hätte. "Auf die Knie mit dir. Leck mir die Fotze. Leg mich trocken. Ich willdrei Orgasmen haben bevor ich mit den Crepes fertig bin. Das du mir deine Finger bei dir lässt und auch nicht an dir selbst gespielt ist das klar?" "A... aaber ihre T... Ttt... Tage?" "Dummerchen" lächelte Petra "mein Herr hatte die Güte, mich mitLiebeskugeln zu stopfen um mich geil zu halten. Du darfst sie herausholen und sauber schlecken." "Jjaahh, wie sie wünschen." "Aber nun beeile dich. Ich fange jetzt mit den Crepes an." >Na ja, wenn das so ist, dürfte mir das keine Schwierigkeiten bereitendie ******** zum Jaulen zu bringen< dachte die Bedienung und zog die Kugeln aus Petras Fotze. Dabei versuchte sie Petras Geilheit am Kochen zu halten. Schnell hatte sie die Kugeln sauber geleckt und widmete sich nun mit Inbrunst Petras auslaufender Saftfotze. Was die Arme nicht wissen konnte, Petra befand sich im Training ihreOrgasmen zu kontrollieren. Ihr Meister hatte sie ja schließlich nicht umsonst mit den Liebeskugeln gefüllt. Sie würde es schaffen Petra die geforderten Lustgipfel zu bereiten, aber nicht in der kurzen Zeit. Martin der ahnte was Petra vorhatte, beschloss einzugreifen. Außerdem hatte er noch einiges mit seiner kleinen Lustsklavin vor. Als er die beiden Mädels so miteinander beschäftigt sah, verspürte erauf einmal den Drang mitzumischen. Sein Fickkolben war schon die ganze Zeit einsatzbereit und schrie nun nach Betätigung. Petra stöhnte unter der gekonnten Behandlung durch Christina und feuerte sie noch zusätzlich an. "Jaahhh, das machst du gut du ***** ... schleck schön durch meine Ritze,du ********..." dabei presste sie den Kopf ihrer Spielgefährtin tief zwischen ihre heißen Schenkel. Die Crepes hatte Petra längst vergessen. Sie hatte noch gar nicht damit angefangen! "Los leck weiter, steck deinen Lecker tief in mein gieriges Lustloch" und schlug Christina leicht von den Seiten an ihre herabbaumelnden Brüste. "Untersteh dich nachzulassen du Sau, ich will das du alles schluckst was du von mir kriegst, du billiges Flittchen......" Freudig leuchteten Petras Augen auf, als sie sah wie Martin seinenHosenstall öffnete und seinen Prallgefüllten, vor Lust zitternden Prügel herausholte. Martin kniete sich hinter Christina und schob ihren Rock hoch. Die wollte sich umdrehen, um zu sehen wer sich da an ihr zu Schaffen machte, wurde jedoch von Petra gehindert, die ihrerseits Christinas Kopf fest in ihre Tropfsteinhöhle presste. Martin Prinz kniete hinter Petras Gespielin und fasste ihr in ihrefeuchte, heiße Lustgrotte. Der zarte Schlüpfer leistete vergebens Widerstand. Mit einem Ruck riss Martin das zarte Gebilde von Christinas Arsch. Sein Lustprügel sonderte stetig sein Gleitmittel ab. Martin schob mit einem Ruck drei Finger in die gut geölte Dose und begann sie damit zu ficken. Sein Daumen suchte derweil das Hintertürchen auf und erstürmte es mit Bravour. Dann ersetzte er die Finger durch seine stahlharte Rute. Er packte mit beiden Händen Christinas Arsch und drang mit beiden Daumen in ihren Darm ein. Petra feuerte derweil ihren Herrn an: "Jaahhh Meister, fick die Schlampein Grund und Boden, gibs ihr. Zeig ihr wer das sagen hat, diesem billigen Flittchen." Martin wurde durch die Situation und die versaute Sprache Petras wild. Hemmungslos trieb er seinen Fickkolben in Höchstgeschwindigkeit in ihre klatschnasse Möse. Keuchend und nach Atem ringend befahl er Petra zu kommen, während er unerbittlich sein scharfes Schwert in die Scheide schob. Petra jaulte auf: "jaaahhhhoohhooaaaahhhh...... iiiiiichkoooommmmeeeee...... jaaahhhhoohhooaaaahhhh......" und hielt Christine unerbittlich in ihrem Klammergriff fest. "Jaaahhhhh schluck du ********, alles was ich dir gebe." Und Christina saugte und schluckte als gelte es ihr Leben! Auf einmal wollte Christina mit aller Macht weg von Petras Fotze. Doch die hielt dagegen und meinte: "Ich habe hier noch etwas mehr für dich, du alte Pissfotze. Los schluck meinen goldenen Saft und dass mir kein Tropfen daneben geht." Der Anblick war zu viel für Martin er spritzte ab und füllte Unmengen seines Eiersaftes in Christinas Ofen. "Aaahhh, das tat gut!" seufzte Petra und entspannte sich. Martin derhalb über der armen Christina hing sagte zu Petra: "Sklavin du wirst jetzt unsere kleine Freundin von meinen Säften befreien, während Christina mir meinen Schwanz säubert. Du darfst ihr dabei auch Höhepunkte verschaffen." "ja, Meister" hauchte eine erschöpfte Petra und machte sich daranChristina umzudrehen, damit sie diese besser auslutschen konnte. Das war für Martin insofern bequem, als er sich nur nach hinten legen brauchte, um Christina einen bequemen Zugriff auf seinen inzwischen gar nicht mehr so stolzen Mannesstolz zu geben. Petra genoss es die Säfte ihres Herrn, vermischt mit ChristinasFotzenschleim zu schlabbern. Um ihre inzwischen >Geliebte Feindin< nun ebenfalls zu höchster Lust zu bringen, fing Petra an ihr zusätzlich einen Finger in die Fotze zu schieben. Gleichzeitig stimulierte sie das gekräuselte Loch ihrer Gespielin. Martin genoss den Zungenschlag und den Lutschmund von Christina. Beide wurden wieder geil. Die hilflos zwischen ihnen liegende Christina bot aber auch einen zu aufpeitschenden Anblick. Ihre Titten hingen inzwischen aus dem aufgerissenen Kleid und ihr Rock war zu einer Pelle auf ihren Hüften hoch gerollt. Martin hatte inzwischen Christinas Kopf gepackt und fickte sie nun tiefin ihre Mundfotze. Petra nestelte in der Zwischenzeit eine ihrer Sandaletten vom Fuß und fing damit an, ihr leicht damit auf ihren prallen Arsch zu schlagen. Unermüdlich arbeitete sie daran immer mehr Finger in ihrer Grotte unterzubringen. Ihr Mund saugte und lutschte an den Mösenlappen und knabberte mit ihren Zähnen an ihr herum. Immer wieder glitt sie mit ihrem Geschmackslappen an Christinas Kitzler und trällerte ein Liedel darauf. Christinas Aufbäumen waren vergebliche Versuche. Ihre Schrei und Stöhnen wurde durch den fetten Fleischknebel, der tief in ihrem Rachen steckte erstickt. Inzwischen hatte Petra fast fünf Finger in Christinas Möse versenkt. Esgab noch reichlich Widerstand von ihren Mösenmuskeln. Da kehrte Petra den Schuh einfach um und begann den Bleistiftabsatz in ihr Arschloch zu treiben. Martin schaute fasziniert zu. Auf so eine Idee war er noch nie gekommen. Petra zog den Absatz wieder etwas zurück und schob ihn dann mit aller Kraft total in ihr gequältes Hintertürchen. Durch den Schock verlor Christina die Kontrolle über ihren Körper und Petra stieß nun auch noch ihre Hand in ihren Fickkanal und ballte sie zur Faust. Christinas Schrei wurden erfolgreich vom tief in ihrem Rachen steckenden Lustprügel unterdrückt. Schnell pendelten sich die beiden in einen Rhythmus ein und fickten diearme Christina auf Deubel komm raus. Endlich überwog die Lust den Schmerz und Christina kam in einem Wahnsinnsorgasmus. Ihr Körper zuckte und streckte sich. Kurzzeitig verkrampfte sie und brach dann zusammen. Martin zog seinen inzwischen ausgesaugten Lümmel aus Christinas Mund und wollte ihn von beiden Mädels säubern lassen. Aus Christinas Möse quoll der Schleim. An Petras Hand vorbei presste sie ihre Pisse und nässte Petra ein. Die zog die Hand aus der geschundenen Fotze und presste ihren Mund auf die entstandene Öffnung um nichts von dem köstlichen Saft zu versäumen. >Meine Kleine erstaunt mich wieder einmal aufs Neue< dachte Martin sofür sich. >Das muss ich noch vertiefen< Bevor Martin irgendetwas sagen konnte, löste sich Petra von der vor ihr liegenden Saftquelle und küsste ihre Gespielin auf den Mund. Beide Frauen tauschten die Säfte mehrmals in ihren Mündern aus, bis beide endlich den Sud schluckten. Martin klatschte kurz in seine Hände um die Aufmerksamkeit der beiden ineinander verschlungenen Frauen zu erhalten. "So ihr beiden Luder, nun säubert meine Genusswurzel und dann dürft ihreuch gegenseitig sauber schlecken. Petra in 15 Minuten bis du fertig! "Ja Herr, wie du wünscht." Eifrig begannen beide die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Exakt nachder vorgegebenen Zeit stand Petra neben ihrem Meister und griff Christina brutal an ihre Zitzen, kniff sie kräftig und sagte dann zu ihr: "Siehst du, so geht es allen Schlampen die das Eigentum meines Herrn nicht respektieren. Lass dir das eine Lehre sein!" Dann leiser in einem etwas verschwörerischen Ton: "Übrigens, du darfst das nächste Mal gerne wieder unbotmäßig sein. Tschüüß." An ihren Meister gewandt sagte Petra dann: "Meister, ich danke dir fürdiese Erfahrung" kniete sich vor ihn hin und küsste seine Hände. Martin strich über Petras Haar und sagte dann zu ihr: "Das hast du gutgemacht. Ich bin stolz auf dich" zog Petra dabei hoch und wandte sich dann an Christina: "Hier hast du meine Karte, beglich die Rechnung und hinterließ ein reichliches Trinkgeld als Ausgleich für den zerrissenen Schlüpfer. Martin ging vor Petra die Treppe hinunter und hielt ihr die Tür auf. Draußen bot er ihr seinen Arm und sie spazierten Richtung Fußgängerzone. Petra hatte wieder Schwierigkeiten mit dem Abschnittsweise verteilten Kopfsteinpflaster und die wieder in ihr steckenden Kugeln verrichteten ihr teuflisches Werk. Bei Lüneburgs teuerstem Juwelier hielten sie an, Martin, ganz Gentleman,hielt die Tür auf und geleitete Petra ins Geschäft. Drinnen wurden sie gleich vom Inhaber begrüßt. Das heißt Martin wurde begrüßt. Petra stand daneben wie bestellt und nicht abgeholt. Sie war in diesem Moment nur ein Objekt und zählte nicht weiter, wenn sich die Herrschaften unterhielten. Also stellte sie sich in Positur und zeigte Bein. Die auf dem Rücken verschränkten Hände brachten ihre Titten so richtig zur Geltung. Ohne sich Petra zuzuwendenden befahl Martin ihr: "Zieh das Kleid aus undpräsentiere dich." Ohne zu zögern folgte Petra der Anweisung und präsentierte sich. DasKleid lag wie ein roter See zu um ihre Füße herum. Martin trat hinter sie und legte ihr eine Maske an. Petra konnte nichts mehr sehen, daher strengte sie ihr Gehör umso mehr an um nichts von dem zu versäumen, was um sie herum geschah. Sie hörte wie Schubladen geöffnet und geschlossen wurden. Dann spürte Petra Hände an ihrem Körper. Sie berührten ihre Nippel,zogen sie lang, ließen sie wieder sausen. Zustimmendes und ablehnendes brummen begleitete die Fahrt der Hände über ihren Sklavenkörper. Endlich waren die Hände an ihrer Möse angekommen. Spielten mit den äußeren und inneren Lappen, stimulierten ihren Kitzler und brachten sie in Fahrt. Petra war inzwischen so heiß geworden, dass jede Berührung sie in ihrer Erregung nur noch höher brachte. Mühsam unterdrückte Petra ihre Lust. Speckig glänzten ihre fett geschwollenen Mösenlappen. Ihr Lustschleim floss langsam an ihren Schenkeln hinab. "Sie ist ja ein verdammt heißes Gerät" hörte Petra die Stimme desJuweliers. "Sag Sklavin bist du geil?" "Antworte auf diese Frage Sklavin" sagte ihr Meister. "Ja Herr ich bin geil. Mein Herr hat meine Fotze mit Spielzeug gefülltund hält mich am Rand eines Orgasmus. Jede weitere Berührung durch sie, verursacht mir immer neue Lustschauer." Beide Männer unterhielten sich weiter und Petra stand da, in Erwartungder Dinge die da noch kommen sollten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das schon alles gewesen sein sollte. Wie Recht sie doch gehabt hatte! "Lass deine Arme locker herabhängen" befahl ihr der Juwelier. Petrafolgte sofort der Anweisung. Dann spürte sie wie beide Herren näher herantraten und etwas Kaltes ihren Halsbereich berührte. Ihr Halsband wurde hin und her gerückt, irgendwie schienen sie etwas zu messen. Dann wurden ihre Hände ergriffen und dieselben Manipulationen fanden dort statt. Das ganze wiederholte sich an ihren Füßen. Wackelig stand Petra auf einem Stöckelschuh und kämpfte um ihr Gleichgewicht. Gottlob hatte alles bald ein Ende und Petra durfte sich ihr Kleid wieder anziehen. Erst danach nahm Martin ihr wieder die Augenbinde ab. "Gut, alles soweit klar. Die Änderungen sind heute noch fertig Curt?" "Na klar, Martin. Bis neulich denn, und viel Spaß heute Abend wünscheich euch. Tschüs." Martin hielt Petra wieder die Tür auf und geleitete sie wieder nachdraußen. Petra folgte ihrem Herrn total verwirrt. Was hatte er bloß wieder mit ihr vor? Das sie in die Geschichte involviert ist, war für sie so klar wie Kloßbrühe. Die Neugier brannte auf ihrer Zunge und sie musste sich schwer beherrschen um nicht zu fragen. Martin bemerkte, dass Petra etwas bewegte, ließ sich aber nichtsanmerken. Um sie ein wenig zu beschäftigen meinte er, dass ihr Kleid nicht sauber sei und sie sich schämen solle, verdreckt wie eine 5 Euro Hure herumzulaufen. Petra erschrak bei diesen Worten ihres Meisters und versuchte hektischeinige Flecken zu entfernen, was ihr natürlich nicht gelang. Die Spuren ihres heutigen Lustspiels waren eingetrocknet und nicht mehr so ohne weiteres zu entfernen. "Na, na, wer wird denn hektisch werden. Da müssen wir wohl Abhilfeschaffen" mit diesen Worten bog er in eine schmale Gasse ein und führte Petra zu einem kleinen Geschäft: Es nannte sich "Femme Fatale" Von außen sah es unscheinbar aus. Es hatte nur ein kleines Schaufenster in dem ein einzelnes Kleid ausgestellt wurde. Es war ein Traum aus Tüll und Seide. Der Preis des Kleides überstieg Petras Vorstellungskraft. Für diesen Traum musste sie ein halbes Jahresgehalt ihres nicht gerade geringen Einkommens ausgeben. Ihr stockte der Atem als Martin sie ins Geschäft schob. Ein feines Glockenspiel erklang und schon stand eine blasiertdreinschauende Verkäuferin vor ihnen. Verächtlich musterte sie das nicht ganz saubere Kleid Petras, und schien vom Kleid auf die Besitzerin zu schließen. Sie wandte sich schließlich Martin zu, den sie als den kompetenten Ansprechpartner erkannte: "Was darf ich ihnen im Namen des Hauses servieren lassen?" "Oh, ich werde erst mal Cordula begrüßen. Kümmern sie sich inzwischen ummeine Sklavin. Sie benötigt ein paar Dessous der besonderen Art und ein ebenso schönes Kleid, wie jenes welches sie gerade trägt" und wandte sich ab. Die Verkäuferin japste nach Luft, wie ein Fisch an Land. Die Chefineinfach so als Cordula zu bezeichnen, und dann noch so vertraut tun. Langsam aber sicher immer roter werden schaute sie sich Petra an. Der Anblick der immer noch besudelten Petra und ihres versauten Kleides ließen die Arme in Abgründe der Perversionen blicken. Endlich war sie in der Lage wieder halbwegs vernünftig atmen zu können. Dann zu Petra: "Folgen sie mir bitte." Bevor Martin ging, drehte er sich noch mal um und sagte zu Petra: "AchSklavin, entferne deine Füllungen und übergib sie mit gesäubert" und sah ihr dabei fest in die Augen als Petra sich ihm zugewandt hatte. "Ganz wie du es wünscht, Meister" damit drehte sie sich wieder zurVerkäuferin zurück. Petra sah den Namen Dorothee auf dem kleinen Sc***d am Revers ihres eleganten Kleides. Dorothee fest anblickend schob Petra ihren Unterleib vor und teilte mit beiden Händen ihren Rock. Petra präsentierte der geschockten ihre nasse, geschwollene Fotze. Dann glitt sie, sich mit beiden Händen streichelnd, zu ihrem Fotzenberg und teilte ihn. Petra zeigte der Armen ihre gekräuselten inneren Fotzenlappen und zog langsam an der aus ihrem Lustloch baumelnden Schnur. Dorothee konnte erkennen wie Petras Fotzenmuskel ihren Zug am Bändchenunterstützten. Langsam teilten sich die gekräuselten Falten und gaben die schimmernde Kugel frei. Nass glänzend von Petras Fotzenschleim verbreiteten sie den Geruch von purem Sex. Fasziniert und gleichzeitig abgestoßen konnte Dorothee ihre Augen nicht von dem obszönen Anblick abwenden. Ihr Mund stand leicht offen und von ihrer zitternden Unterlippe tropfte ihr der Speichel. Petra spürte wie sie schon wieder auf einer Woge der Lust schwamm. Wann und wie würde das grausame Spiel ihres Meisters enden? Aber nicht nur Petra wurde angeheizt. Dorothee merkte wie ein Kribbelnin ihr hochstieg. Sie wusste es noch nicht einzuordnen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und pressten sich in ihren BH. Ihre Lustgrotte begann feucht zu werden. Unbewusst presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sie aneinander. Wie ferngesteuert beugte sie sich vor um den Vorgang der ins freie schlüpfenden Kugel näher in Augenschein zu nehmen. Dorothees rote Zunge glitt über ihre Lippen und sie keuchte erregt auf, als die Kugel gänzlich im Freien am Bändel hing. Petra zog langsam und genüsslich weiter am Band und förderte die zweiteKugel zutage. Sie führte die erste Kugel an ihren Mund und bot Dorothee die zweite an. Willenlos näherte sie sich Petra und nahm die angebotene Kugel mit ihrem Mund entgegen. Ein unterdrückter Laut entfloh ihren Lippen als sie die Kugel berührten. Nun begann Petra an der Schnur zu saugen und in ihrem Mund verschwinden zu lasen. Dorothee tat es Petra gleich. Schließlich berührten sich ihre Lippen. Dorothee zuckte erschreckt zurück und errötete aufs heftigste. Petra fasste ihrem Gegenüber unter das Kinn und zog langsam die Kugelaus Dorothees Mund. Dann entließ sie auch aus ihrem Mund die Kugel und brachte sie zu Martin. Der hatte längst ein Riesenzelt in seiner Hose. Petra nahm es erfreut zur Kenntnis. Sie kniete sich vor ihn und zeigte die gereinigten Kugeln auf ihren Handflächen. Martin nahm sie dankend entgegen und sagte dann: "Danke Sklavin, das hast du gut gemacht!" Als Dorothee dies hörte, wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte.Die Röte auf ihrem Gesicht wurde noch intensiver und mit einem erschreckten Laut floh sie in die hinteren Räumlichkeiten. Martin nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis, hob Petra empor und flüsterte ihr ins Ohr: "ich bin stolz auf dich. Du darfst dich befriedigen lassen. Du darfst aber nicht dazu auffordern, sondern es muss sich ergeben. Hast du das verstanden?" Glücklich nickte Petra mit dem Kopf: "Ja Herr. Ich darf von ihr zumOrgasmus gebracht werden, darf sie dazu aber nicht auffordern. Es bleibt mir überlassen wie ich sie dazu bringe. Danke Herr." "Hinten links findest du die interessanten Sachen. Lass dir das Bad vonDorothee zeigen" damit wandte sich Martin endgültig ab, um Cordula aufzusuchen. Um seinen Ständer kümmerte er sich nicht. Cordula und er kannten sich ja schon lange genug. Die empfing Martin mit einem breiten Grinsen, als sie von ihremKontrollmonitor aufsah: "Ja, ja, der liebe Martin, immer zu kleinen Scherzen aufgelegt. Ist sie das? Deine neue Flamme? Komm setz dich zu mir und berichte einer relativ alten und verbrauchten Frau, die das Leben nur noch aus zweiter Hand lebt." Oohh, wie könnte ich der charmanten Aufforderung einer solchen jungenund attraktiven Frau Widerstehen, liebste Cordula. Du fischt schon wieder nach Komplimenten." "Du bist und bleibst der Charmeur, wie ich ihn kenne und liebe. Wasführt dich hierher? Du bist doch nicht ohne eine hinterfotzige Absicht hierher gekommen?" "Oh, eigentlich nur um Petras Kleid auszutauschen, oder reinigen lassen.Bietest du diesen Service immer noch, oder ist er dem Kostendruck zum Opfer gefallen? Arbeitet der junge Mann noch bei dir? Wenn ja, bring ihn ins Spiel." "Du bist ein Schlimmer, natürlich bieten wir diesen Dienst für unsereguten Kunden." Die beiden wurden von einer aufgeregten Dorothee unterbrochen: "Madame,... Madame, die Kundin möchte Bodys anprobieren, sie hat aber keine Unterwäsche an. Was mache ich da?" "Ganz einfach Dorothee, du gibst ihr welche. Nimm die von hinten aus derSpezialkollektion! Wie ich die Begleitung dieses jungen Mannes einschätze, trägt sie wohl nur selten Unterwäsche." "Nein" erwiderte Martin "meisten trägt sie überhaupt keine Kleidung." Entsetzt starrte Dorothee von einem zum andern, bevor ihr die Bedeutungdes gesagten so richtig klar wurde. Dann wurde sie wieder knallrot und flüchtete förmlich aus Madames Büro. Cordula wählte eine Nummer auf ihrem Telefon und orderte Kaffee fürihren Gast und sich. Kurze Zeit später brache ein junger Mann das gewünschte. "Danke Serge, bitte unterstützen sie Dorothee bei der Kundin. Die jungeDame hat spezielle Wünsche, die erfüllt werden sollen. Was sie anprobieren muss, ist in Order MP 05/07 hinterlegt. Lassen sie sie aber nicht sehen. Und nun viel Spaß bei der Anprobe." Als der junge Mann verschwunden war, unterhielten sich Cordula undMartin bei Kaffee und Keksen. Unterdessen bereitete es Petra diebische Freude die arme Dorothee voneiner Verlegenheit in die andere zu stürzen. Dorothee in einem streng konservativen Haushalt aufgewachsen, waren solche sexuellen Freizügigkeiten unbekannt und verpönt. Doch gerade dies verbotene Spiel mit dem Feuer, entfachte die Flamme der Lust auf das heftigste in ihr. Immer wenn Petra nicht hinsah oder in den Kleidern wühlte, spielte Dorothee an sich. Ihre Knospen waren hart und schmerzten mittlerweile und in ihrer Fotze tobte die Lust nach einem richtig dicken Füllsel. Was Dorothee nicht bemerkte war ein Spiegel, den Petra so geschicktgestellt hatte, dass sie die Bemühungen Dorothees darin verfolgen konnte. Nachdem sie Dorothee so lange hat zappeln lassen, begann sie diese auszuziehen. Dorothee zierte sich zwar, war aber den Verführungskünsten Petras rasch unterlegen. Als Petra Dorothee endlich aus ihrer wenig vorteilhaften Kleidung herausgeschält hatte staunte sie: "Whow, hast du eine phantastische Figur! Und die versteckst Du? Warte mal..." mit diesen Worten hüpfte Petra davon und kam kurz darauf mit einem armvoll Kleidungsstücken wieder. Petra zog Dorothee an. Zuerst einen Slip ouvert. Zärtlich strich sie mitihren Händen über Doros schlanke Beine, bis sie an ihren von einem weichen Vlies bedeckten Lusthügel ankamen. Sie teilte den Busch und legte einen korallenfarbenen Schlitz frei. Ein leichter mit Zimt unterlegter Moschusduft stieg in Petras Nase. Deren Zunge erkundete sofort die Falten und nahm den köstlichen Geschmack einer geilen Frau auf. Petras Lippen fuhren weiter am Körper ihrer neuen Freundin aufwärts, bissie an die steil stehen Brüste kam. Doros Titten waren von zartrosa Nippeln gekrönt, die hart in Petras Zunge stachen. Sanft umschlangen Petras Arme Dorothee und zogen ihr einen Spitzen BH an. Dieser stützte nur leicht die Halbkugeln und betonte die wunderschöne Form. Der BH lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die keck hervorstehen Knospen. Die blau-türkisfarbene Kombination betonte hervorragend das dunkelbraune Haardreieck mit dem pinken Schlitz zwischen ihren Schenkeln und die rosafarbenen Nippel. Farblich passende halterlose Strümpfe und Sandaletten rundeten das Bild ab. "Dorothee, wenn dich ein Schwanzträger so sieht, wird der wild wie einStier beim Roten Tuch. Warte ich zieh mir eben was Passendes dazu an." Gesagt, getan, hatte sich Petra einen blauen Lederbody, der mehr zeigteals verdeckte, angezogen. Passende Strümpfe und Stiefel, die bis zum halben Oberschenkel reichten, so dass der Spitzenabschluss der Strümpfe sichtbar blieb, komplettierten Petras Outfit und gaben ihr einen dominanten Touch. "Ich glaube, wenn mein Meister uns so sieht, wird der nicht ganzunberührt bleiben" sagte Petra zu Dorothee und küsste sie zärtlich auf den Mund. Schüchtern erwiderte diese den Kuss und streckte vorsichtig ihre Zunge aus. Petra nahm das Angebot an und gab den Kuss vorsichtig zurück. Dabei schmiegten sich die Frauen eng aneinander. Leises Klatschen scheuchte die Frauen auseinander. Serge trat näher undsagte: "Meine Damen, wenn ich sie so sehe verursacht es mir Schmerzen in der Hose. Mein Liebesspeer möchte am liebsten in dunkle feuchte Höhlen eindringen." Petra fasste sich als erste: "Wenn das so ist, dem kann abgeholfenwerden. Komm Doro wir wollen den Herrn nicht warten lassen" und zog die errötete Dorothee mit sich. "Serge, was machen sie denn hier" kam es scheu von Dorothee. "Ich sollte ihnen beiden zur Hand gehen sagte Madame zu mir, und da binich nun." "Na ja eine kräftige Männerhand ist nicht zu verachten " lachte Petraund griff Serge schon mal prüfend ins Gemächt. "Ohoo! Da scheint ja allerhand auf Entdeckung zu warten" meinte sie erfreut als sie das kräftige, pulsierende Gerät in Serges Hose ertastete. "Dorothee wenn ich gewusst hätte, was sich hinter ihrer Verkleidungversteckt, wäre ich schon längst ihr glühendster Verehrer." "Oohh Serge, sie Schmeichler, was sagen sie da" kam die verlegeneAntwort von Dorothee. "Ich glaube wir sollten uns erst einmal gegenseitig entspannen, bevorwir zur Kleiderauswahl kommen" meinte Serge und schritt zur Tat. Schnell hatte er sich nackt ausgezogen. Als er seinen Tangaslip auszog, sprang den beiden Mädels ein mittelgroßes Prachtstück entgegen. Besonders Dorothee starrte darauf. Sie hatte noch nie mit einem Mann bei Tageslicht nackt rumgemacht. Sex gab es für sie nur nachts im dunklen unter der Bettdecke und dann hatte sie ein schlechtes Gewissen dabei gehabt. Heute war für sie ein Tag völlig neuer Erfahrungen. Und die machte sie gerne. Schüchtern griff sie an die Latte und strich über das pulsierende StückLeben. Die ersten Tropfen Vorfreude nässten ihre Finger. Neugierig schleckte sie daran. Der leicht salzige, würzige Geschmack gefiel ihr. Sie beugte sich vor und nahm seinen Prengel in den Mund. Ihre Unerfahrenheit machte sie durch erhöhten Eifer wett. Petra trat hinter Serge und presste sich an ihn. Ihre Hände streicheltenseinen Oberkörper und machten Rast an seinen Brustwarzen. Langsam begann sie die erhärtenden Knospen zu reiben, um sie dann schließlich zärtlich zu zwirbeln. Brünstiges Stöhnen entwich seinen Lungen, ob der geilen Behandlung durch die willigen Frauen. Serge konnte nicht mehr länger an sich halten und spritzte ohne Vorwarnung in Dorothees Mund. Die zuckte erschrocken zurück und bekam den nächsten Schub ins Gesicht. Erschrocken quiekte sie auf, und nahm dann entschlossen den zuckenden und spuckenden Schwanz wieder in ihren Mund auf und schluckte krampfhaft die köstliche Gabe. Serge presste Doros Kopf fest auf seinen halbsteifen Schwanz und befahlihr, ihn zu saugen und zu lecken, damit er fickbereit ist. "Ich will euch geile Weiber ficken, bis eure Fotzen glühen" stieß er erregt hervor. "Dann man ab dafür, hier ist das erste Loch, das gestopft werden will"stöhnte Petra gierig und entzog seinen Schwanz Doros gierigem Lutschmund. "Stoß mir die Fotze wund, bis dein Fotzenhammer glüht. Los Mach schon, füll mich mit deiner Eiersoße ab" hemmungslos schrie Petra ihren Stecher an und forderte ihn mit immer wilderen Sprüchen auf, sie hart zu ficken. Dabei riss sie sich den Body endgültig vom Körper. "Hey, du bist nicht alleine da!" forderte eine empörte Dorothee ihrRecht. "Ich will auch gefickt werden!" Sie hatte sich rasend schnell von einem schüchternen Mauerblümchen zu einem geilen Vollblutluder entwickelt. Serge entzog sich der saugenden Fotze Petras und befahl den beidenwilligen Weibern sich aufeinander auf den Tresen zu legen. Petra platzierte Dorothee unten und legte sich obenauf. So konnten sich die beiden Mädels küssen und Serges Saft aus Doros Gesicht teilen. Dieser hatte beide Fickröhren übereinander vor sich liegen und stieß nun abwechselnd mehrere Male in jedes Loch. Er schaffte es, beiden zu einem gigantischen Höhepunkt zu verhelfen ehe er sich ihnen entzog und den Frauen befahl sich vor ihn zu knien, er würde ihnen gleich seine Ladung ins Gesicht spritzen. Er wichste seinen bis zum Bersten gefüllten Schwanz in einem Höllentempo. Mit einem Urschrei war er soweit und entlud sich in mehreren kraftvollen Schüben über beide Gesichter. "Los sauberlecken" war mehr ein kraftloses Seufzen als ein Befehl, bevorer vor den beiden Samengeilen Ludern auf seine Knie sank. Gierig machten sich Dorothee und Petra über seinen Schwanz her. Gemeinsam leckten sie über seinen schlappen Schwanz und fingen an sich gegenseitig Serges Sacksahne abzulecken. Beide Frauen wurden wieder so wild, dass sie sich nun in der 69 Stellung verwöhnten. Sie seufzten und stöhnten sich gegenseitig die versautesten Aufforderungen in die Fotzen. Der sich Serge bietende Anblick brachte ihn wieder auf Touren. Er schaute dem lesbischen Treiben noch ein wenig zu und wichste dabei seinen inzwischen wieder Hartgeschwollenen Schwanz an. Dann schob er der oben knienden Petra seinen Fickprügel langsam abersicher ins Hintertürchen. Petra keuchte überrascht auf und verkrampfte kurzzeitig. Aber Serge schlug ihr ein paar Mal kräftig auf ihre zitternden Arschbacken, so dass sie sich wieder entspannte. Petra genoss diese Behandlung und spürte wie die dicke Eichel den Ringmuskel dehnte. Petra genoss das weitere Eindringen des pulsierenden Fleisches in ihren engen Arschkanal. Sie stöhnte lustvoll in Dorothees Fotze, was deren Mösenlappen zum vibrieren brachte und das Doro in Verbindung mit dem geil saugenden Mund erneut über die Klippe stürzen ließ. Dorothee revanchierte sich durch intensiviertes lecken derSafttriefenden Fotze Petras und saugte die angeschwollene Lustperle in ihren Mund. Zärtlich biss sie in das empfindliche Weiberfleisch, brachte Petra zu einem nicht enden wollenden Orgasmus, der durch Serges eifrig pumpenden Schwengel noch verstärkt wurde. Laut aufschreiend bäumte sich Petra auf und rammte sich das in ihr tobende Gerät bis zur Wurzel in den Arsch. So tobte sie sich auf einer Orgasmuswolke ins Nirwana und sackte endlich erschöpft zusammen. Cordulas Angestellte kümmerten sich liebevoll um Petra und holten sieins Hier und Jetzt zurück. Stammelnd dankte sie ihnen für dieses wundervolle Erlebnis. Sie halfen Petra auf und führten sie ins Bad. Dies war sehr geräumig und Petra staunte darüber. Sie erfuhr, dass es ab und zu mal zu solchen Fickfesten kommt und man benötige daher so ein geräumiges Bad. Allerdings hatten sie Dorothee bisher immer außen vor gelassen, weil sie Angst hatten, sie könnte die Polizei rufen. Aber die Gefahr bestand ja nun nicht mehr, weil sie selbst inzwischen bekennende Sexliebhaberin war. Sie wunderte sich nur darüber wie schnell es mit ihr gegangen war. Beim gemeinsamen Duschen gestand Dorothee Petra ihre Dankbarkeit, dasssie sie ins Reich der Lust entführt hatte. Sie konnte sich vorher gar nicht vorstellen, dass Sex so schön und befriedigend sein könne. Und das lag nur an ihrer verklemmten Erziehung. Serge meinte darauf nur zu Dorothee, dann könne man ja noch das Eine oder Andere ausprobieren, dem diese zustimmte. Cordula und Martin genossen in der Zwischenzeit das Schauspiel, welchesdie drei ihnen boten auf dem Kontrollmonitor. Das Geschehen ließ auch die beiden Dominanten nicht unberührt und so kamen sie natürlich auch auf erotische Themen. "Ach Martin seufzte Cordula, erinnerst du dich noch an unser letztesmal? So möchte ich gerne auch mal wieder von dir durchgeorgelt werden." "Liebste Cordula, du weißt doch, es klappt nicht mit uns beiden. Dazusind wir uns zu ähnlich." "Aber sich mal wieder so richtig fallenlassen... Hemmungslos ficken..."stöhnte sie und sprach weiter: "Du bist der einzige bei dem ich das kann, Martin." "Na gut Cordula, ich kann einfach einer schönen Frau keine Bitteabschlagen. Wenn du es wirklich willst, gibst du mir etwas Unverwechselbares von dir. Wenn ich es dir zurückschicke, weist du, dass es soweit ist. Es passiert innerhalb der nächsten zwei Monate." "Ach Martin, du machst mich glücklich. Ich danke dir" sie stand auf undgab Martin einen Kuss als Vorgeschmack kommender Genüsse. Dann zog sie ungeniert ihr Kleid in die Höhe und nahm den Rubin aus ihrem Bauchnabel. Sie trug ihn dort immer. Sie hatte ihren Muskel so trainiert, dass er den Stein ohne Hilfsmittel festhielt. Martin sah sich fasziniert ihre Fotze an. An ihren äußeren Lappen waren je 4 Ringe angebracht. Die Haube über dem Kitzler war mit einem Stab versehen, dessen Kugelkopf genau auf den Kitzler drückte und ihn so immer unter Spannung hielt. Ihre gekräuselten Rosenblätter waren mit je zwei Ringen geschmückt. Martin kamen gleich einpaar Ideen wie den Schmuck Zweckentfremden würde. "Nun weißt du, warum ich immer so dauergeil bin" kam es von Cordula, dieseinen interessierten Blick bemerkt hatte. "OK. Wenn ich dir den Rubin schicke, wirst du meinen Anweisungen Folgeleisten!" "Abgemacht. Nun müssen wir uns aber mal wieder um die Kinder kümmern"kam es von einer glücklichen Cordula. Sie stand auf und marschierte los. Martin blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Als das ungleiche Pärchen im Bad ankam bot sich ihnen ein erregendesBild. Serge stopfte gerade den beiden Mädels mit seinen Händen die Fotzen und wurde im Gegenzug von beiden verwöhnt. Dorothee kümmerte sich hingebungsvoll um seinen Schwanz und wichste ihn mit beiden Händen. Petra hingegen hatte seinen schweren Sack in der einen Hand und massierte sanft seine Eier, während sie mit zwei Fingern der ihrer anderen Hand seine Arschfotze weitete. Alle drei stöhnten vor Lust um die Wette. Sie waren so in ihrer eigenen Welt gefangen, dass sie nichts von dem mitbekamen was sich außerhalb abspielte. Cordula und Martin blieben von dem Anblick nicht unberührt. Sie standenversetzt nebeneinander und begannen sich ebenfalls zu befummeln. Cordula stand halb vor Martin und konnte mit ihrer rechten Hand bequem von oben in seine Hose fassen, um das Ziel ihrer Begierde mit Inbrunst zu wichsen. Sie spürte die glitschige Nässe seiner Vorfreude und verteilte sie als Gleitmittel über die ganze Länge seines Schwanzes. Sacht kratzte sie mit ihren Fingernägeln über seinen rasierten Sack und schaukelte sanft seine Eier. Zu gleicher Zeit hatte Martin seine rechte Hand durch die Armöffnungihres Kleides geschoben und knetete das weiche Fleisch ihrer Titte. Er ließ es durch seine Finger gleiten und hielt endlich ihre Kirschgroße Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Martin kniff und zwirbelte das harte Stück. Seine linke hatte sich unterdessen unter den Saum ihres Kleides geschoben und spielte mit ihren strammen Arschbacken. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und zwangen diese ein wenig auseinander. Willig folgte die geile, reife Frau den stummen Anweisungen. Martin holte sich reichlich sämige Flüssigkeit aus ihrem Honigtopf und schmierte damit Cordulas Rosette ein. Ansatzlos drang er mit drei Fingern in das tropfende Ficklochloch ein und schob gleichzeitig seinen Daumen in ihren Darm. Hart fickte er sie mit seiner Hand. Cordula wurde fast Wahnsinnig durch Martins Umgang mit ihr. Laut schriesie ihn an: "Fiiiickk mmiiiiiiccchhhh!!!! Fiiiickk mmiiiiiiccchhhh eendliiiiccchhhhh!!!!!" Erschrocken fuhren die drei selbstvergessenen Lustgewinnler auseinanderund starrten auf die Szene die sich ihnen bot. Sie sahen eine sich windende und um einen Fick bettelnde Cordula halbgebeugt vor Martin stehen. Der zog mit einem Ruck seine Hand aus Cordulas Kleid und zerriss es dabei. Nun hingen ihre großen, weichen Titten im Freien. Martin packte mit seiner Linken in Cordulas Haare und zwang sie in eine gebückte Stellung. Mit seiner rechten Hand holte er seinen harten, prall gefüllten Fickkolben heraus und trieb das gute Stück mit einem Ruck in Cordulas Fotze. Seine rechte Hand riss ihr das Kleid endgültig vom Körper und schleuderte die Fetzen irgendwo in den Raum. Martin zog Cordulas Kopf in den Nacken und fickte sie mit harten Stößenunerbittlich in ihre weit aufklaffende Fotze. Um sie noch härter anzutreiben schlug er jetzt mit seiner freien Hand hart auf ihre unter seinen heftigen Stößen wild hin und her baumelnden Brüste. Cordula beantwortete jeden Stoß und jeden Schlag mit einem wilden Schrei. Tränen der Der Lust und des Schmerzes flossen über ihr Gesicht und zerstörten ihr perfektes Make Up. Ohne Vorankündigung, ohne Vorwarnung kam es ihr. Eine Woge der Wollustüberschwemmte ihren Körper und nahm ihm jede Kraft. Haltlos, mit Lustverzerrtem Gesicht sackte Cordula in die Knie. Martin zog seinen hammerharten Schwanz aus ihrer Fickröhre und schob ihn in ihre Mundfotze. Hart fickte er sie, bis es ihm kam. Er spritzte seinen Saft in ihren Rachen und über ihr Gesicht. Dann sackte er in die knie und küsste Cordula zärtlich die Tränen aus dem Gesicht. Aus einer anderen Welt kommend sah er die drei erstarrten Gestalten,welche ungläubig auf das sich ihnen bietende Bild starrten. "Was steht ihr da so rum und haltet Maulaffen feil? Wisst ihr nicht wiespät es ist? Und meine Sklavin hat immer noch nichts anzuziehen! Los marsch, ab dafür. Es ist schon spät und wir haben noch etwas vor" bölkte Martin die drei bitterböse an. Nur Petra bemerkte das Zwinkern in den Augen ihres Herrn. Schuldbewusst machten sich die drei fertig und verschwanden im Laden. "Ihr habt noch eine Liste abzuarbeiten" rief Martin hinter ihnen her. Dann kümmerte er sich um die erschöpfte Cordula. Er legte sie auf eineRuhebank und füllte die Wanne mit warmem Wasser. Er gab noch einige Duftstoffe und Pflegezusätze hinein. Dann zog er sich aus, nahm Cordula auf die Arme und stieg mit ihr ins Wasser. Sanft wusch er sie und knetete sie vorsichtig durch. Schnell gewannen ihre Lebensgeister wieder die Oberhand. Sie lag mit geschlossenen Augen in seinen Armen und genoss seine wohltuende Behandlung. Nach einem genüsslichen Seufzer meinte sie zu Martin: "Du Schuft,musstest du mich so vor den Augen meiner Angestellten durchorgeln?" "Aber meine Liebste. Du wolltest es doch so. Und der Wunsch einerbegehrenswerten Frau ist mir Befehl." Ach du alter Charmeur, ... begehrenswert? Aber schön war der Fick mitdir trotzdem, du Scheißkerl" und sie schaute ihn liebevoll an. "Auch ich muss etwas gestehen, ich habe es genossen, dich vor deinenLeuten wie eine billige Fünf Euro ***** zu benutzen!" Cordula schnaubte verächtlich: "Du geniest es jederzeit eine Frau zudemütigen, aber in diesem Fall wollte ich es so und es hat mir gefallen." Nach dem abschließenden Statement von Cordula stieg Martin aus der Wanneund trocknete sich ab. Dann half er seiner Freundin aus dem Becken und hüllte sie in warme Tücher. Dann half er ihr beim Abtrocknen. Gemeinsam gingen sie in den Laden zurück und suchten sich Kleidung.Cornelia schlüpfte in ein locker fallendes Neglige, welches ihre fraulichen Rundungen aufs beste unterstrich. Auf Wäsche verzichtete sie weise. Leider war Martin gezwungen seine beschmutzte Hose wieder anzuziehen. Aus der Lederecke suchte er sich eine Weste, in die er mit nacktem Oberkörper gerade hineinpasste. Martin kam sich wie ein in die Jahre gekommener Rocker vor. Nein, wenn der Meister lächerlich aussieht kann er seine Sklavin nichtleiten und schützen. Also disponierte er schnell um und rief Rudolf an. Der sagte zu, dass er in 15 Minuten vor Ort sein werde um die Herrschaften abzuholen. Auch ein Abendessen im Hause werde parat sein. Dann kümmerte sich Martin um seine kleine Lustgespielin. Eine in Schweißgebadetete Petra stand inmitten eines Berges an Kleidung. Oberteile, Dessous, Korsagen, Röcke, Kleider, Schuhe und Strümpfe in einem einzigen Tohuwabohu um sie herum verteilt. Martin fragte sich, ob die eifrig giggelnden Mädels damit zurechtkamen. Und wenn ja, wie sie das wohl machten?. Frauen hatten wohl einen besonderen Draht zu Kleidung. "Petra in 15 Minuten stehst du gestiefelt und gespornt an der Tür zumAbmarsch bereit! Klar?" "Ja Meister, wie du befiehlst" antwortete Petra. "Was soll ichanziehen?" "Das gerüschte Nachtblaue, Sklavin. Dazu die passenden Stiefeletten. Dieweiße Lederkombination und das Zubehör dazu nimmst du mit. Der Rest wird geschickt." "Ja Meister" sagte Petra, dachte einen Moment nach, während sie aufihrer Unterlippe kaute und sagte dann weiter: "Meister ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe selbstsüchtig gehandelt und war nur auf mein Vergnügen bedacht. Ich habe die mir gewährten Freiheiten überstrapaziert und habe dich vernachlässigt, deshalb bitte ich um Bestrafung." Martin nahm Petras Worte zur Kenntnis und meinte dann zu ihr, dass ihmschon etwas einfallen würde. Petra suchte sich die befohlene Kleidung zusammen und zog sich an. In Dorothee hatte sie eine willige Helferin, der es offensichtlich Spaß machte ihre neue Freundin ein wenig zu ärgern. Sie kitzelte und berührte sie an Petras empfindlichen Stellen und brachte sie so wieder auf 180. Petras Frage nach einer Füllung für ihre Ficklöcher wurde von Martinabschlägig beschieden. Sie trug das nachtblaue Kleid und hatte mehrere Tüten mit der Lederkleidung bei sich. Dorothee und Serge verpackten die restlichen Sachen, um sie am nächsten Tag anzuliefern. Petra nutzte die verbleibende Zeit um sich zu sammeln und kniete sich am Ausgang des Geschäftes in Warteposition hin, um auf ihren Herrn zu warten. Martin, im Gespräch mit Cordula, bemerkte schmunzelnd Petras Bemühungenum >Gut Wetter< und beschloss, sie nicht zu bestrafen. Pünktlich tauchte Rudolf mit dem Auto auf und Martin verabschiedete sichvon der Ladeninhaberin. Er befahl Petra ihm zu folgen und hielt ihr die Tür auf. Draußen wartete Rudolf mit geöffnetem Wagenschlag und ließ seine Herrschaft einsteigen und schloss die Tür. Als Rudolf hinter dem Steuer saß fragte Martin ihn: "Ist alles bereitRudolf?" "Es wird heute Abend alles so wie von ihnen gewünscht ablaufen. Es istalles arrangiert Herr Prinz" antwortete Rudolf gemessen. "Der Einsitzer wird mit vollem Service pünktlich bereitstehen" führte er weiter aus. Als sie das Grundstück in Heiligenthal wieder erreichten, verglich Rudolf die Uhren und sagte: "Das Abendessen wird um 18:30 Uhr serviert." Und half seiner Herrschaft aus dem Auto. Petra fragte sich verzweifelt: "Einsitzer? Nimmt dieser Tag denn garkein Ende? Was hat Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) bloß wieder mit mir vor?" Der Abend im Club Als sie vor Martins Haus aus der Limousine stiegen standen die Zeigerdes Zeiteisens auf zwanzig nach Vier. Also noch über zwei Stunden Zeit bis zum Abendessen. Martin gedachte sich endlich mal von seiner kleinen Lustsklavin verwöhnen zu lassen. Bisher hatte er immer dafür gesorgt, dass sie zu ihrem Recht kam. Aber nun sollte sie einmal zeigen, wie gut sie ihn entspannen konnte. Martin hielt Petra die Tür auf als sie ins Haus traten. Drinnenentledigte sich Petra sofort ihrer Kleidung und hing sie in der Garderobe auf. Kaum hatte sich Petra ausgezogen klickte Martin wieder die Kette in ihr Halsband ein und ließ sie zwischen ihren Titten baumeln. Er genoss das Gefühl seiner zwischen ihren Tittenbergen hindurch gleitenden Hand. Die Zartheit ihrer Haut und die weiche Festigkeit ihres Fleisches faszinierten ihn immer wieder aufs Neue. "Bereite uns einen leichten Imbiss. Ich bin im Arbeitszimmer" ordneteMartin an. "Ja Meister. Bitte Meister" sprach Petra schnell weiter, weil Martinsich abwenden wollte "wo finde ich dein Arbeitszimmer. Dein Haus ist so riesig und ich hatte noch keine Gelegenheit es zu erkunden" fragte Petra. "Ich vertrau auf deine Spürnase" sprachs und wandte sich ab. Petra schlüpfte in ihre Pantöffelchen, die wunderbarerweise hierstanden. Sie schaute ihrem Herrn so lange wie möglich nach, in welcher Richtung er in der Tiefe des Hauses verschwand. Dann beeilte sie sich in die Küche zu kommen. Dort kniete zu ihrer Freude und Überraschung die lächelnde Lucille. Petra eilte auf die kniende zu, zog sie in ihre Arme und knuddelte sie. "Oh Lucille, du bist meine Rettung. Mein Herr möchte einen leichtenImbiss. Zeigst du mir bitte wo hier alles versteckt ist?" Stumm nickte Lucille >Ja<. Erst jetzt bemerkte Petra die geschickteMaskierung des Knebels, die ihr einen lächelnden Mund vorgaukelte. "Oh du Arme" rief Petra entsetzt aus "darfst du nicht mit mir reden?" Wieder nickte Lucille >Ja<. "Darfst du mir denn helfen?" Lu schüttelte ein >Nein< mit dem Kopf. "Aber du darfst mir sicherlich zeigen wo sich etwas befindet?" Dies mal ein heftiges >Ja< Petra fragte Lucille noch das Eine und Andere im verlauf ihrerKüchensession. Lu half ihr so gut sie konnte. Stumm konnte sie immer nur auf die verschieden Schränke und Schubladen weisen und Petra so etwas helfen. Petra hatte ja schon am Morgen die Küche etwas erforscht. Aber so riesig mit dem angeschlossenen Vorratsraum, war die Größe doch verwirrend. Endlich hatte Petra einen leichten Imbiss zusammengestellt. Liebevoll angerichtet auf zwei Platten befanden sich Obst, etwas Hähnchenfleisch, Brot, Butter und Joghurt. Dazu stellte sie zwei Gläser frisch gepressten Ananassaft. Petra hoffte den Geschmack ihres Herrn getroffen zu haben. Sie hattebeschlossen, dass das was sie mag, würde Martin auch mögen. Bevor sie nun die Teller aufnahm, löste sie ihre Kette und ließ sie wieder lang herunterbaumeln. Der Weg in Martins Arbeitszimmer war gar nicht so einfach zu finden. Das Haus war riesig und Lu durfte ihr den Weg nicht direkt zeigen. Also ging Petra voran und schaute sich zu Lucille um, um zu sehen ob sie auf dem richtigen Weg war. Immer wenn Lu nickte ging Petra ein Stückchen weiter. Endlich hatte sie Martins Arbeitszimmer gefunden. Lucille zeigte Petra wie sie beide Platten auf einem Arm tragen konnte.Petra konnte am tonlosen schütteln von Lucilles Körper sehen, dass sie sich wohl alles andere als gut anstellte. Gottlob gelang es ihr beim vierten Versuch. Petra klopfte an die Tür und trat nach Martins Aufforderung hereinzukommen ins Zimmer. Petra stellte den Teller für sich auf einem kleinen Beistelltisch ab. Dann knickste sie und fragte Martin wo er seinen Imbiss einnehmen möchte. "Im Moment gar nicht. Stell alles darüber und dann bereite mir oben einBad" sagte dieser ohne von seiner Arbeit aufzusehen. "Und dann servierst du uns oben im Bad den Imbiss." "Wie du meinst Herr" blieb Petra nichts anderes übrig zu erwidern, undseinen Wünschen folge zu leisten. Petra stellte Martins Platte ebenfall auf das Beistelltischen undstrebte dem Bad im Obergeschoß entgegen. Petra ärgerte sich über ihren Meister. >Hätte er das nicht gleich sagen können? Dieser plötzliche Sinneswandel<. Sie stellte den Thermostat auf eine angenehme Temperatur ein und ließ das Wasser einlaufen. >Das tat er sicherlich nur um sie zu ärgern! Doch halt, sie zu ärgern hatte er doch gar nicht nötig. Sie tat doch sowieso alles was er wollte. Es musste wohl eher so eine Art Test sein<. Petra tat Badeöl ins Wasser, prüfte noch einmal die Temperatur und ging um ihren Herrn zu holen. >Natürlich, das war es! Er wollte prüfen ob sie wirklich alles tat um ihn zufrieden zu stellen, wie sie es versprochen hatte. Vor diesem Hintergrund ergab das ganze einen völlig neuen Sinn<. Petra nahm sich vor, sich noch mehr um das Wohlergehen ihres Meisters zu kümmern. Besonders auch im Bereich der kleinen persönlichen Dienstleistungen, denn darum ging es: Ihrem Herrn, dem sie sich freiwillig unterworfen hatte, das Leben in jeder Beziehung so angenehm wie möglich zu gestalten. Fröhlich vor sich hin summend kam Petra zu der Tür des Arbeitszimmersund klopfte leise an. Auf Martins >Herein< öffnete sie die Tür, kniete sich vor seinen Schreibtisch und teilte ihm mit einem strahlenden Lächeln mit, dass das Bad gerichtet sei. Sie fragte ihn ob es ihr gestattet sei die Platten mit dem Imbiss nach oben ins Bad zu bringen. Verblüfft über Petras strahlende Art sagte er zu. Er fragte sich, ob Petra erkannt hatte, was er mit der kleinen Schahrade erreichen wollte. Martin musste sich eingestehen, dass dem wohl so sei. Sich von Petras guter Laune anstecken lassend, folgte er ihrbeschwingten Fußes. Petra balancierte auf einem Arm die Platten und öffnete Martin die Türen mit dem anderen. So stolzierte sie mit provokativ wackelndem Arsch vor ihm ins Bad. Martin genoss den Anblick und spürte wie ihm schon wieder Blut in seinen Prachtkerl strömte. Im Bad angekommen stellte Petra die Platten auf einen niedrigen japanischen Tisch. Dann wandte sie sich Martin zu und fragte ihn, ob sie ihm beim Ausziehen behilflich sein dürfe. Auf Martins zustimmendes Nicken hin, begann sie sein Hemd zu öffnen. Eswar aus hauchdünnem Leder hergestellt und wurde durch Schnüre geschlossen. Petra atmete den Duft des Leders vermischt mit Martins Körpergeruch ein. Sie genoss den aphrodisierenden Geruch den Ihr Herr verströmte. Petra fand es sah sehr, sehr sexy an ihrem Meister aus. Petra wunderte sich im Stillen wo er das her hatte. Schließlich war er doch fast halbnackt zu Hause angekommen. Aber in diesem Hause gab es sicher noch mehr Geheimnisse, die auf Entdeckung durch Petra warteten. Petra bedeckte Martins freiwerdende Haut mit Küssen undStreicheleinheiten. Bewusst achtete sie auf Martins Reaktionen und welche Gefühle diese bei ihr hervorriefen. Jeden Seufzer und jedes Stöhnen registrierte sie in ihrer inneren Datenbank. Petra stellte sich hinter Martin und presste ihre Brüste an seinen Rücken und rieb sie lüstern darüber. Mit den Händen umfasste sie Martin und begann seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenknopf und zog den Zip nach unten. Langsam ließ sie seine Lederhose nach unten gleiten. Sie folgte mit ihrem Körper der Falllinie und bemühte sich, nicht denKontakt ihrer Titten mit seiner Haut zu verlieren. Ihre Lippen küssten sich sein Rückrat hinab und erzeugten Schauer der Lust in Martin. Als Petra sich mit ihrem Kopf seiner Arschspalte näherte, teilte sie mit ihrer Zunge und umkreiste die runzlige Öffnung. Ihre Hände hoben Martins Füße, einen nach dem anderen an und zogen die Hose weg. Petra begann sich wieder aus der Hocke zu erheben. Ihr Mund und ihreHände glitten auf Martins Körper nach oben. Mit beiden Händen umspielte sie den Halbsteifen ihres Meisters. Ihre Zunge glitt in die Kerbe der Arschbacken und umkreiselte erneut den runzligen Ausgang. Sie ließ Martin unter dieser Spannung stehen und wandte sich den oberen Regionen zu. Unter Martins Haut spürte Petra die starken, durchtrainierten Muskeln und Sehnen. Er war fitter als es nach außen den Anschein hatte. In Kleidung sieht er gar nicht so durchtrainiert aus befand Petra. Schließlich stand sie wieder hinter ihm und ihre Finger zwirbelten sanft seine steifen Brustwarzen, während sie sanft an einem Ohrläppchen knabberte. Sie verschaffte Martin ein rundum wohliges Gefühl. Petra trat vor Martin und führte ihn langsam in das im Bodeneingelassene Becken. Sie ließ ihn sich setzten und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine. Petra ergriff einen großen Schwamm und begann Martins Körper sanft damit zu massieren. Als auch die Partien seines Körpers oberhalb des Wasserspiegels angefeuchtet waren, kniete sich Petra hinter Martin. Mit etwas Shampoo begann sie eine Kopfmassage. Sie sorgte dafür dassihre Titten stets Kontakt zu seinem Rücken hatten. Spitz bohrten sich Petras harte Knospen in seine weiche Haut. Martin genoss mit geschlossenen Augen die wohligen Gefühle, die ihn überfluteten. Er gab sich ganz in Petras Hände und genoss nur noch. Als Petra die Kopfmassage beendet hatte, schöpfte sie mit dem SchwammWasser und spülte seine Haare. Sie nahm wieder etwas Shampoo und begann Schultern und Arme einzuseifen. Wieder spülte sie Martin mit dem Schwamm. Dann bat Petra ihren Meister demütig sich zu erheben, damit sie ihn weiter waschen könne. Gerne folgte Martin ihrer Aufforderung. Petra seifte Martin mit ihren zarten Händen am ganzen Körper ein. Dabeiachtete sie sorgfältig darauf, immer Körperkontakt zu ihrem Meister zu haben. Die Intimzone sparte sie sich bis zuletzt auf. Petra ließ den halbsteifen Schwanz von Martin sanft durch ihre Hände gleiten, ohne jedoch die Andeutung irgendeiner Wichsbewegung. Während sie sich einhändig mit seinem prallen Eiersack beschäftigte glitt die zweite den Damm entlang zu seinem runzligen Loch und umkreiste es vorsichtig. Sie versuchte auch hier jeglichen Eindruck sexueller Aktivität zu vermeiden. Als Petra meinte ihren Herrn genug gereinigt zu haben, spülte sie mitHilfe des Schwamms seinen Körper. Dann stellte sich Petra vor Martin, umschlang ihn mit ihren Armen, presste ihre Titten gegen seine Brust, griff nach der Brause und spülte sorgfältig alle Seifenreste von Martins Körper. Als das geschehen war, führte Petra Martin zum Handtuchwärmer und schlang ihn in warme Tücher. Sich selbst trocknete sie nur flüchtig ab. Es kam Petra darauf an den Körperkontakt nur so wenig wie gerade nötig zu unterbrechen. Martin fühlte sich rundum wohl und genoss Petras Fürsorge. Petrageleitete Martin in sein Schlafgemach und bat ihn sich bäuchlings aufs Bett zu legen, nachdem sie die Heizdecke entfernt hatte. So konnte ihr Meister auf angenehm temperierten Seidenlaken liegen. Petra nahm vorgewärmtes Massageöl und begann Martin sanft am ganzen Körper zu massieren. Während Petra ihn massierte sorgte sie dafür, dass sie Martins Körpermit ihren schweren, herabbaumelnden Titten streicheln konnte. Zwischendurch punktierte sie Martins Rücken mit ihren Steinharten Zitzen. Ihre Behandlung verschaffte ihm äußerstes Wohlbehagen. So arbeitete sie sich vom Kopf bis zu den Füßen vor. Als dort angelangt war bat sie Martin sich auf den Rücken zu legen. Inzwischen führte Martin seinen Degen Kampfbereit. Petra nickte innerlich hocherfreut über ihren Erfolg - ihr Meister war eben auch nur ein Mann! Jetzt änderte Petra ihre Behandlung ein wenig. Sie begann mit seinemrechten Fuß, massierte zuerst, leckte und saugte an den Zehen, ging zum Fußrücken über und strich an der Außenseite des Beines nach oben. Oben angekommen vermied Petra es mit dem Zepter und den Reichsäpfeln in Berührung zu kommen. Sie wanderte auf der Innenseite seines Schenkels wieder nach unten. Sie wiederholte das Spiel mit dem anderen Bein. Als nächstes wandte sich Petra Martins rechten Arm zu. Auch hier begannsie mit den Fingern. Nach leichter Massage ging sie zum lecken und saugen über. Auf diese Art verschaffte sie Martin höchste Lust. Zusätzlich begann Petra ihn jedoch zu reizen. Sie ließ ihre Titten in sein Gesicht baumeln, bot ihm ihre steinharten Nippel zum Lecken, Saugen und Beißen an. Martin machte ausgiebig und gierig von diesem Angebot gebrauch. Kein Mann konnte so einer Verlockung widerstehen. Petra durchraste ein Feuersturm der Lust. Noch nie hatte sie dieses Gefühl des Nippelspiels so intensiv empfunden, wie jetzt, da sie selbstlos ihrem Meister diente. Petra schwang sich über Martin, so dass er zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln lag. Sie bot ihm einen tiefen Einblick ihre geschwollene, triefende Fotze. Ihr betörender Duft umströmte seine Geruchsnerven. Wohlig aufseufzend schloss Martin die Augen und gab sich ganz dem Genuss von Petras Behandlung hin. Es fiel ihm von Minute zu Minute schwerer sich zu beherrschen, nicht über Petra herzufallen und wieder einmal Hemmungslos durchzuficken. Petra beugte sich vor um Martins linke Hand zu ergreifen. Dabei bot sieMartins gieriger Zunge ihren hart gewordenen Kitzler an. Ein Angebot dem Martin nicht widerstehen konnte. Seine Lippen saugten den hart geschwollenen Lustknubbel tief in seine Mundhöhle, dass es Petra fast schmerzte. Seine Lippen sorgten für das Vakuum. Ihr Kitzler wurde womöglich noch größer. Martins Zähne knabberten leicht darauf herum, während seine Zunge ein Lied auf die empfindliche Spitze trällerte. Es war Petra fast nicht mehr möglich unter der Wirkung von MartinsZärtlichkeit sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Endlich schaffte Petra es unter Aufbietung aller Kräfte unter Martins gekonnter Zungenfolter seinen Arm zu Ende zu massieren. Glücklich darüber, nicht gekommen zu sein, entzog sich Petra Martins saugendem Mund. Sie rutschte auf Martins Brust nach unten und zog eine Schleimspur, die ihre Quelle in Petras überfließender Fotze fand, unter sich her. Endlich erreichte Petra mit ihrer Arschkerbe Martins steil aufragenden,pochenden Schwanz. Die Vorhaut hatte sich unter der Spannung zurückgezogen und gab einen unter der Vorfreude nass glänzenden, Purpur schimmernden Pilz frei. Unter Petras geschickter Arschbewegung wurde der Schaft ganz eingenässt. Während ihre Hände Martins Kopf streichelten bedeckte Petras Mund sein Gesicht mit einer Unzahl kleiner Küsse. Ihre Steinharten Nippel bohrten sich in seinen Brustkorb. Martin stöhnte unter den schlängelnden Bewegungen von Petras Körper lustvoll auf. Diese gab ununterbrochen eine Reihe undefinierbarer, kleiner, maunzender Töne von sich, die von ihrer höchsten Lust zeugten. Petra rutschte wieder ein Stückchen tiefer. Ihr Haar umschmeichelte seinGesicht. Sie vergrub ihr Gesicht in Martin Halsbeuge und atmete Martin herben, männlichen Duft ein. Ihr Arsch hob und senkte sich an Martins stahlharter Rute entlang. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens gelang es ihr, sich Martins knüppelharten Schwanz in ihre gierige Fotze einzuverleiben. Beide stöhnten dankbar auf, dass die Vereinigung endlich stattfand. Sofort begann Petra mit pumpenden Bewegungen. Ihre Mösenmuskelnmassierten seinen pochenden Schwanz. Der Atem der beiden beschleunigte sich. Heftig keuchend ließ sich Martin von Petra ficken. Es fiel ihm unendlich Schwer, sich passiv zu verhalten. So lag er noch immer wie ein großes X auf dem Bett und ließ sich von Petra verwöhnen. Martin fragte sich, wie Petra ihre selbst gestellte Aufgabe wohl lösen würde: Ihn zum Abschuss zu bringen, ohne selbst zu kommen, denn er spürte die innere Anspannung Petras und ihr zittern, das gewöhnlich ihrem Höhepunkt vorausging. Mit einem gekonnten Satz nach hinten, der auf eine beachtlicheKörperbeherrschung hinwies, entließ Petra Martins Schwanz aus ihrer pochenden und zuckenden Fotze. Bevor Martin es überhaupt richtig registrierte, hatte sie sein bestes Stück schon ihn ihrem saugenden Schlund versenkt. Mit schnellem, heftigen Auf und Ab ihres Kopfes fickte sie ihn mit ihrem Mund. Petra versenkte seine ganze Länge in ihrem Gierschlund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Schaft. Ihre warmen, weichen Lippen trafen immer wieder auf seine sorgfältig rasierte Haut. Petras Hände führten derweil ein Eigenleben. Mit einer Hand kraulte sieseinen Sack und wog die schweren Eier sanft in ihrer Hand. Mit der anderen zwirbelte und kniff sie zart in seine Brustnippel. Martin stand inzwischen in hellen Flammen. Er sehnte den Abschuss herbei, den Petra ihm noch geschickt verweigerte. Schlussendlich kribbelte sie mit einem Finger an Martins Ringmuskel und presste ihn sanft. Mit einem Urschrei ergoss sich Martin in Petras Mund. Er setzte so eine Ladung frei, dass es Petra nicht möglich war sie komplett zu schlucken. Ein wenig seines kostbaren Saftes quoll aus ihren Mundwinkeln. Petra begann den abschlaffenden Priap ihres Herrn zu säubern. Sie leckteund schleckte, saugte und schluckte. Während dieser Tätigkeit gelang es Petra geschickt den aus ihrem Mund gelaufen Samen ihres Meisters wieder aufzunehmen. Endlich war sie fertig und zog sich vom Bett zurück. Petra kniete sich an die Seite des Bettes und sagte: "Meister ich dankedir für die Gunst, dich verwöhnen zu dürfen." "Gern geschehen" schnaufte Martin erschöpft zurück. "Meister bitte gestatte mir mich zurückzuziehen, damit ich mich für denheutigen Abend und für dich präparieren kann." "Nein, gestatte ich nicht" kam es von Martin. "Komm her zu mir aufsBett." Schnell krabbelte Petra zu ihrem Herrn und wurde von ihm in die Armegenommen. Martin schaute ihr tief in die Augen und sagte dann zu Petra: "Ich danke dir, du hast mich heute Abend sehr glücklich gemacht." Dann umarmte er sie und beide versanken in einem Atemraubenden Kuss. Siepressten sich aneinander als wollten sie miteinander verschmelzen. Die schiere Atemnot trieb sie auseinander. Martin streichelte Petra ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf ihre Stirn. "So Kleines, nun darfst du dich für mich schön machen" und verabschiedete Petra mit einem kleinen Klaps auf ihren Allerwertesten aus seinem Bett. Fröhlich, obwohl unbefriedigt, hüpfte Petra ins Bad. Martin schauteglücklich lächelnd hinter ihr her. Dann schwang er sich ebenfalls aus dem Bett und legte die Kleidung für Petra zurecht. Den Gedanken an eine Dusche verwarf er schnell. Er wollte heute Abend den Duft ausströmen, den Petra geschaffen hatte. Es war der Geruch von Aromaölen, Schweiß und Sex, einfach eine unwiderstehliche a****lische und erotische Note. Martin legte Petra ein weißes Korsagenkleid mit abreißbarem Rockzurecht. Weiße Nahtnylons deren oberer Abschluss von applizierten rosa Tüllröschen verziert war lagen daneben. Sie mussten an die entsprechenden Strumpfhalter der Korsage befestigt werden, sowie zwei einzelne Strumpfhalter, deren Bedeutung Petra nicht klar war. Dazu die passenden 12 cm hohen >Fuck Me Heels<, deren Riemen einmal geschlossen, von Petra nicht mehr geöffnet werden konnten. Ein ebenfalls weißes Lederhalsband komplettierte Petras Kleiderordnung. Für sich selbst suchte er seiner Stimmung entsprechende Lederkleidungaus. Eine Hose aus weichem Nappaleder in Schwarz mit halbhohen, ebenfalls schwarzen Stiefeln und ein weißes Hemd aus feinstem, weichen Ziegenleder, welches mit einer schwarzen Lederschnur geschlossen werden konnte. Martin liebte diese Art Hemden und trug sehr gerne halb offen. Martins Hose hatte vorne zwei Reißverschlüsse, so dass beim Öffnen der Klappe der Schwanz bequem erreichbar war und nicht erst mühsam aus der Hose herausgefummelt werden musste. Nachdem Martin sich fertig angezogen hatte, nahm er die Führkette vonPetras Halsband an sich und ging hinunter in die Küche. Erstaunt traf er dort auf die wartende Nami. Sofort erhob sie sich und machte eine tiefe Verbeugung. Martin erwiderte sie durch seine eigene nicht ganz so tiefe Verbeugung und richtete sich wieder auf. Nami zögerte ihr eigenes Aufrichten um einen Sekundenbruchteil hinaus, so dass sie ihm den nötigen Respekt erwies. Nachdem sie von Martin durch die Begrüßung Respekt erhalten hatte, fiel sie in die Rolle einer Sklavin. "Mein Gebieter hat mir gestattet, die jüngere Schwester zu vertreten.Meister Prinz, ich bitte demütig um die Erlaubnis deiner Gefährtin heute Abend dienen zu dürfen." "So, so, dienen möchtest du heute Abend meiner Kleinen" griente Martindie verschüchterte Nami an. "Na gut Sklavin du darfst." Nami wollte sich gerade in Bewegung setzen, als Martins Stimme sie wieder an ihren Platz bannte. "Aber nur unter einer Bedingung Sklavin" fuhr er fort "ich wünsche nicht, dass ein Herrin/Dienerin System abläuft. Ich wünsche, dass ihr euch auf gleicher Augenhöhe Begegnet. Ich glaube mein kleines Lustluder wird richtig reagieren wenn du sie angemessen als Sklavin ansprichst." "Danke Meister Prinz für deine Weisheit und Güte. Ich werde deinemWunsch entsprechend agieren" sagte Nami. "Ich würde mich freuen wenn ihr Freundinnen werden könntet" sagte Martinund nahm Nami in den Arm. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn um ihr sein Vertrauen auszusprechen. "Na denn mal los" und verabschiedete er Nami mit einem kleinen Klaps auf ihren Hintern nach oben. Nami verschwand in den Tiefen des Hauses und suchte Petra auf. Unterwegsdachte Nami über Martins Worte nach. >Was hat er gesagt? ... hmmh ich soll sie wohl angemessen aus meiner Sklavinnenposition ansprechen? Dann wird sie richtig reagieren? Stimmt, Lucille sagte mir sie reagierte ganz anders als erwartet und nicht als Herrin! Alles klar!< Als Nami nach dem Anklopfen auf Petras "Herein" den Salon betrat, warfsie sich sofort Petra zu Füßen und sagte: "Bitte Herrin erlaubt mir, euch beim Ankleiden behilflich zu sein." Petra war gerade in die Betrachtung der für sie bereitliegenden Kleidungversunken und am Überlegen wie sie am besten ins Kleid kommt. Als Petra die für sie fremde Stimme hörte, drehte sie sich erstaunt um. Sie hatte zwar gehofft, dass Lucille noch da wäre um ihr behilflich zu sein, aber dass nun eine neue Dienerin da war, erstaunte sie denn doch. Petra ging auf die Kniende zu und hob sie hoch. "Lass den Quatsch mitHerrin! Ich bin die Sklavin meines Herrn, Meister Prinz, also um nichts besser als du, Schwester" meinte Petra energisch. Dann erkannte sie, dass die nun vor ihr stehende Person deutlich älter als sie selbst war. Das freundliche, fremd wirkende Gesicht machte ihr im Sekundenbruchteil klar, dass es sich hier um Nami, Rudolfs Hauptfrau handeln musste. Erschrocken trat Petra einen Schritt zurück. Ihre Gedanken rasten. Aufdie knie fallen kam nicht in Frage, schließlich war sie die Frau des Hauses. Aber den nötigen Respekt musste sie Nami dennoch gewähren. "Du musst Nami sein" mit diesen Worten verbeugte sie sich und sagte, während Nami sich ebenfalls verbeugte, - allerdings eine Spur weniger tief als Petra -, "bitte verzeih mir ältere Schwester, dass ich dich nicht sofort angemessen begrüßt habe. Aber ich kannte dich noch nicht und ich habe auch noch nicht mit deinem Erscheinen hier bei mir gerechnet." Petra wartete ab, bis Nami sich wieder aufrichtete und folgte ihr nureinen Sekundenbruchteil später. Nami registrierte wohlwollend die höflichen Umgangsformen Petras und bewunderte sie für ihre Geistesgegenwart. Petra hatte geschickt die Klippe umschifft. Auch Petras Antwort zeigte ihr deren Intelligenz. Leise lächelnd begann sie sich erneut zu verbeugen. Petra führte die Bewegung etwas schneller aus und hatte sich somit vor Nami verbeugt. Nami beendete ihre Bewegung wiederum eine Spur eher als Petra. Als beide Frauen wieder aufrecht standen meinte Petra: "Bitte ältereSchwester, es ist mir eine Ehre dich hier zu Begrüßen, aber ich bin nicht in der Lage dir etwas anbieten zu können. Ich kenne mich hier noch nicht richtig aus. Ich würde mich freuen wenn wir Freundinnen werden könnten" und verbeugte sich wieder. Nami wiederum entschuldigte sich Wortreich und unter vielen Verbeugungenfür ihr unangekündigtes kommen und nahm dankbar Petras Angebot an. Beide Frauen spürten den Gleichklang ihrer Seelen und waren froh darüber, dass sie sich so gut verstanden. Sie umarmten sich herzlich und küssten sich gegenseitig die Freudentränen weg. Petra wurde schon wieder geil. Namis Berührungen auf ihrer nackten Haut ließ Gänsehaut über ihren Körper wandern. Zusätzlich erregte sie ihre eigenen Berührungen von Namis Kleidung. Sie trug ein eng anliegendes kleid über einer auf dem Rücken geschnürten Seidenkorsage. Sie formte eine klassische Figur der 50er Jahre. Petra konnte die eingearbeiteten Stäbe deutlich fühlen. Die Vorstellung auch in so einem Panzer gefangen zu sein erregte sie. Petra konnte ja nicht ahnen, dass ihre Wunschvorstellung sich unmittelbar erfüllen sollte. Die beiden erregten Frauen ließen einander los und sahen sich an. Wieauf ein Kommando fingen sie an zu lachen und zu prusten, bis ihnen die Tränen kamen. Immer wieder von neuem ging das Gekicher und Gegacker los, bis Nami endlich ernst wurde. "Nun aber hopp! Sonst bist du bis zum Abendessen nicht fertig!" Diese Drohung wirkte und auch Petra wurde wieder ernst. Trotzdem begleitete ein munteres Geplauder jede weite Tätigkeit. Zuerst legte Nami Petra das weiße Halsband mit der Elfenbeingemme um.Dann half sie Petra in das Kleid. Erstaunt bemerkte Petra die Einengung ihres Oberkörpers als Nami die Schnürung auf der Rückseite des Korsetts stramm zog. Das Atmen fiel ihr etwas schwerer. Nami zog noch einmal die Schnüre von Oben und Unten zur Mitte nach und sicherte die Verschnürung mit einem kleinen Schloss. Staunend, mit großen Augen betrachtete sich Petra im Spiegel. Sie saheine elegante junge Frau deren Hände ungläubig über das feine Material mit den darin eingearbeiteten Verstärkungen strichen. Ihre Bewegungsfreiheit war ebenso wie die Atmung eingeschränkt. Ihre Hände strichen über ihren Oberkörper und sie genoss dieses Gefühl der Beschränkung. Endlich nahm Petra sich im ganz im Spiegel wahr. Ihre Taille war geschrumpft. Dadurch wurden ihre Hüften noch stärker betont. Ungläubig starrte sie auf ihre Brüste. Durch die eingearbeitete Hebe wurden ihre Titten zusammengezwängt, angehoben und nach vorn gepresst. Ein unglaublich erregender Anblick! Sofort schossen die Säfte in ihre eh schon erregte Fotze und nässten sieein. Zum ersten Mal sah Petra in aller Deutlichkeit wie sich ihre Warzenhöfe zusammen krumpelten und ihre harten dick geschwollenen Zitzen nach vorn pressten. Unwillkürlich stöhnte Petra lustvoll auf und konnte sich gerade noch daran hindern selbst Hand anzulegen. Petra bemerkte im Spiegel die ebenfalls erregte Nami neben sich. "Mein Gott warum habe ich solche Dinge vorher nie getragen?" wandtePetra sich an ihre neue Freundin. Nami zuckte lächelnd mit den Schultern, um anzudeuten, dass sie esebenfalls nicht wisse. Dann nahm sie einen Strumpf und zeigte Petra wie man derartige Nahtstrümpfe aus echtem Nylon richtig anzieht. Es kam dabei natürlich auch auf den exakt geraden Sitz der Naht an. Unter den kritischen Augen von Nami schaffte es Petra sich den zweiten Strumpf ebenfalls perfekt anzuziehen. Verwundert zeigte Petra auf die beiden einzelnen Strumpfhalter. "Weist du nicht wofür sie sind?" fragte Nami. "Ne, das weis ich nicht" erwiderte Petra. "Na komm, ich zeig es dir" sagte Nami und befestigte den erstenStrumpfhalter am äußeren Fotzenlappen und klipste dann den Strumpf ein. Mit dem Zweiten verfuhr sie ebenso. Petra stöhnte von Schmerzen gepeinigt auf, als Nami die Strümpfe anihren Fotzenlappen befestigte. Langsam beruhigte sich Petra wieder und konnte normal atmen, soweit es ihre Schnürung zuließ. Nami deutete ihr an sich einmal um sich selbst zu drehen. Petra spürte bei jedem kleinen Schritt die Spannung an ihrer Möse. Ein Zustand der sie zunehmend stimulierte. "Schau dich an Petra, bist du nicht ein wunderschöner Anblick?" lenkteNami wieder Petras Aufmerksamkeit auf ihr Spiegelbild. Petra blieb nichts anderes zu tun als Nami zuzustimmen. Diese nahm nuneinen Handspiegel und hielt ihn Petra zwischen die Beine. "Ist deine halb geöffnete Honigblüte nicht ein wunderschöner Anblick?" Petra sah nun wie die Strapse an ihren Mösenlappen zogen und durch ihreSpannung das Fickloch öffneten. Ihre halbgeöffnete innere Rose zwischen ihren nass glänzenden Schenkeln war ein für Petra erregender Anblick. >Wäre ich ein Mann, ich würde mich glatt selbst ficken wollen, bei diesem Anblick< sauste es durch Petras Hirn. Nami zog Petra noch die Schuhe an und nachdem sie die Verschlüssegesichert hatte befahl sie Petra sich zu präsentieren. Automatisch folgte Petra der Anweisung. Nami fummelte noch ein wenig am Kleid herum und sah sich Petra noch einmal kritisch von allen Seiten an. "Jaahh, so ist es gut! Nun entspann dich und warte." Petra stellte sich auf ihr Standbein und schob das andere Bein ein wenigvor. "Sieh dich an. Gefällst du dir?" Was Petra im Spiegel sah, verschlug ihr den Atem. Es war derfleischgewordene feuchte Traum eines jeden Mannes. Eine Traumfrau mit allen Kurven, Hügeln und Tälern wo sie und wie sie sein sollten. Haselnussbraunes Haar umrahmte ein liebliches Gesicht, dessen graue Augen leicht ins grünliche schimmerten. Über den vollen Lippen saß keck eine kleine Stupsnase. Ein winziges Grübchen am Kinn vervollständigte dies sündhaft schöne Gesicht. Strotzende Brüste unter breiten Schultern ragten aggressiv nach vornewie die Triebwerksgondeln eines Airbus A 300. Der Rumpf verjüngte sich zu einer schmalen Taille, die durch die ausladenden Hüften noch betont wurden. Der Eindruck wurde noch von dem flauschigen Rock unterstützt. Schlanke Beine in High-Heels wurden vom Schlitz im Rock freigegeben. Der Rock war ein Meisterwerk der erotischen Schneiderkunst. Er teiltesich in Höhe der Fotze und verdeckte sie gerade eben. Jeder der vor ihr stand konnte nichts erkennen. Petra dachte, dass sie sich vorsichtig bewegen müsse um nicht jedermann zu zeigen, dass sie unten rum komplett nackt war. Dann stellte sie fest, dass jeder der sitzt einen vollen Blick in ihr Allerheiligstes werfen konnte und wusste wo die Strapse befestigt waren. Bei der Vorstellung durch ein voll besetztes Restaurant zu schreiten und den Gästen ihre Schätze zu präsentieren wurde sie geil. Ihre Lustsaftproduktion steigerte sich weiter. Petra drehte sich im Kreis und sah, dass der Rock sich öffnete und ihreFotze komplett im Freien war. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann ging Petra ein paar Schritte zurück und schritt am Arm ihres imaginären Partners auf den Spiegel zu. Was Petra sah, bestätigte ihre vorherige Vermutung voll. Der Gedanke, dass jeder Sitzende an dem sie vorbei kommt ihre kahl rasierte, nass glänzende Fotze sehen kann, machte sie unendlich Geil. Das sie dabei ihre Titten nackt vor sich her schob war noch das Sahnehäubchen obendrauf. "Das Kleid ist wunderschön" flüsterte Petra. Als ihr auf einmal klarwurde, dass sie eine ausgemachte Exhibitionistin ist, errötete sie. "Ich wusste gar nicht, dass ich mich gerne so provozierend angezogen in der Öffentlichkeit zeige" staunte Petra über sich selbst. Selbst Nami war hinweg und futsch und flüsterte heiser vor Erregung:"Bei allen Göttern! Du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin!" Nami ging vor Petra in die Hocke, umfasste ihren nackten Arsch undpresste ihr Gesicht in die triefende Fotze Petras. Sie schlürfte und saugte wild und hemmungslos an der Quelle des köstlichen Lustsaftes. Namis Zunge bohrte sich tief in Petras Lustgrotte um so nah wie möglich an der Quelle zu sein. Endlich glitt sie in Petras aufklaffender Möse zu der Haube die Petras Kitzler nur noch unvollkommen bedeckte. Ihr Mund umschloss nun Petras Lustknubbel und ihre Zunge trällerte auf diesem das Lied der Freuden. Petra beschwor Nami unter Stöhnen endlich einzuhalten, sonst würde sie kommen. Dies brachte Nami zur Besinnung. Sie hatte sich selbst so in einenLustrausch gesteigert, dass ihr gar nicht bewusst war, was sie Petra antat. Schließlich wollte sie ihre neu gewonnene Freundin nicht entgegen den Anordnungen ihres Herrn zu einem Orgasmus bringen, welcher sicher schwer bestraft werden würde. Nein das wollte sie nicht. "Bitte verzeih mir Petra, dass ich mich in dir verloren habe" bat Namizerknirscht. "Ist ja gut. Vielleicht können wir das irgendwann noch einmal vertiefen?Was meinst du Nami?" "Wenn unsere Gebieter es gestatten immer und jederzeit" erwiderte einenun wieder glückliche Nami. Sie half Petra noch beim Schminken. Nami sorgte dafür, dass Petras Schönheit nur unterstrichen wurde, also sehr zurückhaltend geschminkt vor ihren Herrn trat. "Komm wir müssen zum Essen hinunter gehen. Ich wünsche dir einen gutenAppetit und viel Spaß im Club." Mit diesen Worten verabschiedete sich Nami von Petra und ging wieder in ihre eigene Wohnung zurück. Martin saß in einem Sessel und wartete auf Petra. Als diese dasEsszimmer betrat hob Martin anerkennend eine Augenbraue, als Zeichen seiner Zustimmung. Petra sah genau so aus, wie er es sich vorgestellt hatte. Petra schritt, nein eher glitt auf Martin zu. Sie setzte Fuß vor Fuß und bewegte sich fließend auf Martin zu. Bei jeder Bewegung öffnete sich ihr Rock und gewährte Martin den freien Blick auf Petras durch die Strapse geöffnete Fotze. Ihre Mösenlippen öffneten und schlossen sich bei jedem Schritt von Petra. Diese genoss den süßen Schmerz den ihre Strumpfhalter ihr verursachten. Das Tittengebirge Petras hob und senkte sich synchron mit ihrenAtemzügen. Durch ihr Schreiten wurde ihr Weiberfleisch in zusätzliche Schwingungen versetzt. Das ganze wirkte wie das sanfte Anrollen der Dünung an das Ufer des Meeres. Ein Anblick der Martin nicht kalt ließ und sein ohnehin schon bis zum Bersten gefülltes Fickrohr noch mehr anschwellen ließ. Petra schwebte in einem Zustand zwischen Traum und Wirklichkeit. DasHier und Jetzt wurde von ihrer Lust dominiert. Sie genoss es der Öffentlichkeit ihre freie Zugänglichkeit zu zeigen und zu wissen, dass sie es nur für ihren Meister, zu seiner Erbauung tat. Die Erregung ihrer erogenen Zonen durch Schmerz und Lust versetzte Petra in einen Sinnenrausch, der sie fast Unzurechnungsfähig machte. All das und ihre Lust sich aufreizend zu zeigen katapultierte sie fast bis zum Orgasmus. Dennoch behielt sie mit einem Rest ihres Verstandes ihren Meister stets im Auge um auf das kleinste Zeichen von ihm zu reagieren. Martin wusste was ihn Petra vorging und bewunderte sie für ihreDisziplin. Ja sie war eine starke und stolze Sklavin und das Beste daran war, sie war es nur für ihn, Martin Prinz. Er deutete Petra an, stehen zu bleiben und nahm ihren Anblick in aller Ruhe auf. Dann deutete Martin mit einem Finger eine kreisende Bewegung an und Petra drehte sich langsam vor ihm. Martin genoss das vor seinen Augen passierende Lippenspiel von Petras Möse. Martin befahl Petra sich zu präsentieren. Petra erstarrte, nahm die Armezurück und wählte diesmal ihr rechtes Bein zum stehen und schob das Linke ein wenig vor, so dass ihr Meister von seiner Position den Anblick ihrer nassen Fotze genießen konnte. Nach einigen Augenblicken erhob Martin sich, ging auf Petra zu und reichte ihr den Arm. "Komm wir wollen das Abendessen genießen." Gemeinsam schritten sie zum Esstisch. Martin rückte ihr den Stuhlzurecht und Petra setzte sich mit ihrem nackten Hintern darauf. Als Martin sich setzen wollte, stand auf einmal Rudolf wie aus dem Nichts hinter ihm und half seinem Freund beim Hinsetzen. Dann servierte er ihnen das angekündigte Menu. Beide genossen das hervorragende Essen schweigend. Rudolf bediente sie in klassischer Weise eines altehrwürdigen englischen Butlers. Petra beobachtete Rudolf genau. Sie wusste, irgendwann würde sie Ihren Herrn auch so bedienen müssen. Als sie das Essen beendet hatten, winkte Martin seine Lustsklavin unterden Tisch, damit sie sich noch einen besonderen Cocktail als Nachtisch abholen konnte. Sofort krabbelte Petra unter den Tisch. Die Tatsache, das Rudolf noch anwesend war und Martin weiterhin bediente als ob nicht geschehen sei, erniedrigte und erregte Petra gleichermaßen. Sie öffnete Martins Hose. Sofort sprang ihr sein steifer, hart geschwollener Prügel entgegen. Sanft umschlossen ihre Lippen den samtweichen, lilafarbenen Pilz der ihrentgegen ragte. Petra versuchte mit der Zungenspitze den senkrechten Schlitz zu ficken. Dann wieder umschmeichelte ihre Zunge den pilzförmigen Kopf des mächtigen Gliedes. Martin wand sich unter den gekonnten Liebkosungen Petras und stöhnte lustvoll auf. Er spürte wie ihn Petras Lippen immer tiefer einsaugten. Ihre Zunge glitt an der Unterseite seines Schwanzes auf und ab und versuchte den dicken Fleischknebel zu umspielen. Als Martins Schwanzspitze im Rachen anstieß, löste das bei Petrazunächst den Würgereflex aus. Sie zog sich ein wenig zurück um dann entschlossen Martin riesiges Teil zu verschlucken. Endlich erreichte sie mit ihren Lippen die Schwanzwurzel und begann Martin gekonnt mit dem Mund zu ficken. Der erlebte wieder einmal den siebten Himmel auf Erden. Das Gefühl des engen Schlundes, der seinen Schwanz umklammerte war unbeschreiblich geil. Auf und ab, unermüdlich glitten Petras Lippen über seinen Prügel und massierten ihn. Die Reibung von Petras Gierschlund an seiner Eichel war einfach herrlich. Schlussendlich nahm Petra noch beide Hände zu Hilfe und begann mitMartins prallen Samenproduzenten zu spielen. Sanft schaukelte und massierte sie Martin Sack und Eier mit ihren sanften Händen. Martin schwamm in Glückseligkeit. Lange hielt er das gekonnte Zusammenspiel ihres Mundes und ihrer Hände nicht mehr aus. Mit einem Urschrei entlud er sich und pumpte Schwall um Schwall in ihre Speiseröhre. Petra schluckte gierig die köstliche Gabe und zog sich langsam zurück. Als sein Erguss abebbte behielt Petra einen Rest im Mund. Trotz allemsäuberte sie geschickt Martins Genusswurzel und verpackte sie wieder in der Hose. Dann kroch Petra unter dem Tisch hervor und setzte sich wieder auf ihren Platz. Triumphierend öffnete sie ihren Mund und zeigte Martin einen Teil seiner köstlichen Gabe. Petra wälzte mit ihrer Zunge das Sperma in ihrem Mund hin und her. Dann schloss sie ihren Mund und schluckte lächelnd den Rest. "Danke Herr, dass du mich mit deiner Gabe beschenkt hast" sagte Petraund sah ihrem Meister dabei strahlend in die Augen. "Nun, ich will dir gestehen, deine Künste sind unvergleichlich. DeineFrechheit aber auch. Für dein unbotmäßiges Verhalten zum Schluss wirst du noch bestraft werden" erwiderte Martin. "Danke Meister, dass du mir noch mein Entwicklungspotenzial aufzeigst.Ich werde deine Strafe erwarten und sie demütig hinnehmen" war Petras Antwort. "Nachdem das geklärt ist wollen wir aufbrechen. Rudolf ist der Wagenschon da?" "Das Fahrzeug wartet bereits draußen in der Auffahrt Herr Prinz" sagtedaraufhin Rudolf und verneigte sich leicht. "Darf ich die Herrschaften zum Wagen geleiten?" "Du darfst Rudolf. Du darfst" kam es von Martin, der sich erhob undgleichzeitig die Führkette in Petras Halsband einhakte. Blitzartig erhob sich Petra und folgte ihrem Herrn, wobei sie daraufachtete die Kette ohne Zug straff zu halten. Martin ging ohne große Eile, doch flott voran. Petra hatte keine Mühe ihm auf ihren 12 cm hohen Stilettos zu folgen. Das Klackern ihre Absätze spielte die Melodie auf ihrem Weg zum Auto. Als sie vor die Tür traten traute Petra ihren Augen nicht und stockte in in ihrem Schritt. Schon spannte sich die Kette und übte einen verstärkten Zug auf sie aus. Martin Prinz knurrte unwillig. Schnell nahm Petra ihr Tempo wieder auf. Was sie vor sich sah war eine riesige Strechlimousine. Auf der dem Hauszugewandten Seite wartete ein Chauffeur in Uniform und hielt ihnen die Tür auf. Martin schob Petra ins Fahrzeug und kletterte hinterher. Im Dämmerlicht der getönten Scheiben sah Petra vor sich ein merkwürdiges Gestell. Sie fragte sich, wozu das wohl gut sein sollte. Sie erfuhr es schnell genug. Martin beorderte Petra auf das Fickgerät und begann sie daran festzuschnallen. Er bevorzugte heute eine einfache Fixierung seiner Gespielin. Petra lag auf einem gut gepolsterten Balken der sich zum Becken hinverbreiterte. Somit wurde ihr Arsch nur von ihren eigenen Knien gestützt. Die Unterschenkel wurden unterhalb der Knie und an den Fesseln fixiert und gespreizt. Dadurch war eine gute Zugänglichkeit ihrer unteren Ficklöcher gewährleistet. Ein zusätzlicher Gurt fixierte ihre Taille auf dem Balken. Zwischen den herabbaumelnden Titten wurde der Balken ganz schmal, damit die Lustbeutel ordentlich schaukeln und gut abgegriffen werden konnten. Der Kopf wurde durch ein Gestell hart in den Nacken gezwungen. Durch die Art der Halterung wurden gleichzeitig Petras Augen abgedeckt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Ihr Mund wurde durch einen Ringknebel offen gehalten und gewährte dadurch jederzeit die Benutzbarkeit ihrer Maulfotze. Die Fesselvorrichtung bot noch viele weitere Möglichkeiten, welcheMartin aber nicht ausnutzte. Er drehte das Gestell um 180°. Dadurch zeigte Petras praller Hintern in Fahrtrichtung. Dann setzte Martin zwei Vibratoren in die entsprechenden Halterungen um Petras Löcher zu stopfen. Martin löste die Befestigung des Schlittens und schob Petras Maul über seinen schon wieder harten Schwanz. Er korrigierte den Winkel in dem der Schlitten hin und her sausen sollte noch ein wenig bis er zufrieden war. Als Martin soweit fertig war, fragte er den Fahrer, der bisher denganzen Vorgängen interessiert im speziellen Rückspiegel beobachtet hatte, ob er das Fahrtziel kenne. Der bejahte und Martin befahl die Abfahrt. Dann setzte Martin das Fickspielzeug in Gang. Er wählte die gleiche Richtung von Vorschub und Stoß. Dadurch erhielt die Delinquentin das Gefühl als ob die in ihre Ficklöcher stoßenden Prügel sie über den Schwanz ihres Gebieters schieben würden. Eine solche totale Erniedrigung und Degradierung hatte Petra bisher nochnicht erlebt. Sie war quasi nichts anderes als ein lebendes Fickloch, sozusagen eine Gummipuppe aus Fleisch und Blut. Dass der Fahrer dies alles miterlebte, machte die Sache für sie noch schlimmer. Still rannen Tränen über ihr Gesicht. Aber gerade diese miese Behandlung machte sie auch unendlich geil. Langsam überwog die Lust ihre Scham und die Tränen versiegten. Sie flog immer höher ins Land der Lust, aus dem Martin sie wiedergnadenlos herausriss. Als er merkte das Petras Geilheit wieder in Gipfelhöhe stieg, setzte er ihr zwei Klammern an die Zitzen und hängte noch Gewichte daran. Durch die Hin- und Herbewegung wurden die gewichte in Schwingungen versetzt und zerrten erbarmungslos an ihren gequälten Zitzen. Trotz allem genoss Petra dieses Spiel. Martin schloss seine Augen, lehnte sich in seinem Sitz zurück und genossseine "Fickmaschine Petra". Er seufzte wohlig auf als er kurz vor dem Ziel in Petras Schleckermäulchen abspritzte. Er löste Petras Fesselung, befreite sie von den Klammern mit Gewichten und befahl ihr seinen Schwanz zu säubern. Eifrig kam Petra der der Aufgabe nach. Am Ziel angekommen öffnete der Chauffeur die Tür und wartete darauf, dass seine Fahrgäste ausstiegen. Zuerst kam Martin heraus. Petras Ausstieg gestaltete sich zu einem Ereignis. Zuerst kam ein nacktes Bein und gewährte dem Fahrer einen Blick in dieweit gespreizte klatschnasse Fotze. Gierig starrte der arme Kerl auf Petras Kleinod. Dann folgte das zweite nackte Bein und eine Hand, welche sie dem Chauffeur reichte um ihr beim Ausstieg behilflich zu sein. Petra stellte sich extra etwas ungeschickt an und fiel dem jungen Mann in die Arme. Der bekam nicht nur einen roten kopf, sondern auch noch eine knallharte Latte. Martin verfolgte innerlich schmunzelnd den Auftritt Petras. Petra schubberte ein wenig mit ihren prallen Titten an seiner Brust undhauchte ihm ein "Danke, edler Retter!" verführerisch ins Ohr. Der junge Mann wurde knallrot und schob Petra verlegen von sich. Er gehörte zu einer Gruppe von Studenten die solche Jobs machte und sich zur Verschwiegenheit verpflichtet hatte. Sie waren es meist nicht gewohnt in die Aktivitäten ihrer Klientel einbezogen zu werden. Martin hatte Erbarmen mit dem armen Kerl, der von Petra völlig verunsichert wurde. Martin der sehr wohl die gierigen Blicke bemerkt hatte, mit denen ihrFahrer sie während der Fahrt beobachtet hatte, fragte ihn: "Möchten sie einmal mit den Titten der Sklavin spielen?" "Jjjjaaa gg ... ggerne" stotterte der womöglich noch roter werdend undbegann erst zögernd, dann immer mutiger werdend, Petras Titten abzugreifen und mit ihren geschwollenen Zitzen zu spielen. Petra stöhnte ob dieser erniedrigenden Behandlung geil auf. Martin beschloss dem Spiel nun ein Ende zu bereiten. "Sklavin" begann er"bedanke dich auf angemessene Art und Weise bei dem netten jungen Mann für seine Hilfe beim Aussteigen. Zweitens für die gute Fahrt hierher und drittens und hauptsächlich dafür, dass er deine Titten für Wert gehalten hat, mit ihnen zu spielen." "Jawohl Meister" erwiderte Petra und begann weiter zu sprechen "bitteerlauben sie der Sklavin ihre Dankbarkeit zu zeigen" und hockte sich vor ihren Chauffeur. "Aber natürlich" lachte dieser hocherfreut. Mit geübten Handgriffen hatte sie sein Prachtstück aus der Hose geholtund begann ihn genussvoll zu blasen. Es dauerte nicht lange und schon schluckte sie Ladung des Kerls. Mit flinken Zungenschlägen und ihren Lippen säuberte Petra das schlappe Kerlchen und verpackte es anschließend wieder in seiner Hose. Petra blickte aus der Hocke zu ihrem Meister und der nickte ihr zu. Sofort erhob sich Petra und stellte sich neben ihren Herrn. Martin bedankte sich bei dem Fahrer, gab ihm noch ein Trinkgeld obendrauf und schickte ihn dann weg. Sie hatten vor einer riesigen Villa gehalten. Es war schon fast einkleines Schlösschen. Es war ein mehrstöckiges Gebäude im klassizistischen Stil. Zwei Säulenreihen rahmten den Eingangsbereich. Sie standen am Fuße einer breiten fünfstufigen Freitreppe. Petra kam sich vor diesem gewaltigen Kasten richtig klein vor. Martin hakte die Kette wieder in Petras Halsband ein und führte sie diebreite Freitreppe hinauf. Nach den fünf Stufen standen sie vor einem breiten, von Säulen gerahmten Eingangsportal. Petra hatte noch nie so einen Türklopfer (oder war es eine Klingel?) gesehen wie den, welchen Martin betätigte. Er war wie ein riesiger Phallus gestaltet und verschwand in einer gewaltigen Vagina. Als er in ihr verschwunden war, ertönte ein dumpfer Schlag. Petra wusste nicht zu sagen ob er echt war oder elektronisch erzeugt wurde. Im Endeffekt war es ihr aber egal. Kaum war der Ton verklungen, wurden die schweren Türflügel von zweiSklaven aufgezogen und es begrüßte sie eine Sklavin. "Guten Tag Meister Prinz. Im Namen meiner Herrschaft freue ich mich sieim "Club Alternativ" begrüßen zu dürfen. Es ist alles gemäß ihren Wünschen vorbereitet." "Guten Tag Silja. Richte deiner Herrschaft aus, ich bin wie immerhocherfreut die Gastlichkeit des Hauses genießen zu dürfen" und an Petra gewandt "dies ist Silja. Du wirst ihr gehorchen als ob ich es dir befohlen hätte. Ist das klar, Sklavin Petra?" "Jawohl Meister ich werde Herrin Silja so gehorchen als ob du mir dieBefehle erteilt hättest." "Ok" sagte Martin "mach mir keine Schande" und folgte einer weiterenSklavin, die plötzlich wie aus dem Boden gewachsen vor ihnen stand, in die Tiefen des Hauses. "Lass das Herrin weg. Ich bin Silja. Du darfst mich ebenso wie alleanderen Schwestern hier auch, duzen" sagte Silja als Martin verschwand. "Allerdings bin ich die erste Sklavin meines Herrn und stehe damit über allen anderen Sklaven. Du hast mir zu gehorchen, wie den Herren und Herrinnen" fügte Silja noch hinzu. "Komm, wir müssen dich noch vorbereiten" sagte sie und zog Petra an ihrer Kette hinter sich her. Petra folgte verwundert dem Zug der Kette und fand sich zu ihremErstaunen in einem Bad wieder. Dort warteten zwei weitere Sklavinnen auf sie. Silja befahl den beiden Petra fertig zu machen und ging wieder. Petra musste sich über einen Bock legen und bekam einen Einlauf verpasst. Nach dem zweiten Mal kam nur noch klares Wasser und die Prozedur wurde beendet. Die beiden Mädels reinigten Petra noch einmal und kontrollierten ihr Make Up. Es war keine weitere Nacharbeit mehr nötig. Dann wurde Petra noch ein Monohandschuh angelegt. Dadurch wurden ihreArme auf dem Rücken zusammengepresst und ihre ohnehin schon prominent hervorstehenden Titten noch auffälliger präsentiert. Die beiden Sklavinnen brachten Petra wieder zu Silja. Die positionierte Petra vor eine Wand zwischen Eingang und einer Tür welche in weitere Räumlichkeiten führte. Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander und dann möchte ich keinen Mucks und keine Bewegung von dir sehen oder hören lautete die Anweisung Siljas an Petra. Petra stand verunsichert auf dem Platz wo sie hingestellt wurde. >Wasmache ich hier eigentlich? Wo soll das alles noch hinführen? Aber ich will es ja so! Wie sagte mein Meister zu mir? Stolz darfst du sein, - aber nicht hochmütig. Also gib dir Mühe, enttäusche deinen Meister nicht< Petra richtete sich auf eine längere Wartezeit ein und ließ ihre Blicke schweifen. Die Einrichtung des Hauses war edel und kostbar, soweit Petra es erkennen konnte. Der Gong ertönte. Hier im innern des Hauses klang er ganz anders alsdraußen vor der Tür. Silja ging öffnen. "Hallo meine Kleine" begrüßte eine hoch gewachsene kräftige Frau Siljaund gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Guten Tag Herrin" wurde sie von Silja begrüßt. Gekleidet war sie in ein Figurbetonendes dunkelrotes, knöchellangesKleid. Darüber trug sie einen geöffneten schwarz-roten Umhang in gleicher Länge. Dazu ein Paar schwarzer Lackstilettos. Ihr folgte ein nackter Sklave, der ein schwarzes Halsband trug. Eine Kette konnte Petra nicht erkennen. Die Fremde kam auf Petra zu und musterte sie. Die Herrin prüfte die Festigkeit von Petras Titten und die Sanftheit ihrer glatt rasierten Möse und sah Petra dabei ununterbrochen in die Augen. "Wem gehört sie?" "Meister Prinz, Herrin" beeilte sich Silja zu antworten. "Ahh, schön. Vielleicht bekomme ich ja noch die Möglichkeit, dieKunstfertigkeit ihrer Zunge auszuprobieren" und verschwand ihren Sklaven im Gefolge durch die Tür zum Nebenraum. Eine Weile passierte nichts. Petra begann zu frösteln. Trotz derfrühsommerlichen, warmen Temperaturen, war es in der Eingangshalle recht kühl. Wieder ertönte der Gong. Silja öffnete. "Guten Abend Herr", grüßte sie eilig den eintretenden Mann, der eineFrau an einer Leine hinter sich herzerrte, welche an ihrem schwarzen Halsband befestigt war. Die Frau war nackt, hatte eine zierliche, fast zerbrechlich wirkende Figur mit kleinen Brüsten und einer schmalen Hüfte. Sie war rasiert - völlig rasiert. Sogar ihr Kopfhaar war kahl geschoren! Ihr Schädel glänzte wie eine polierte Bowlingkugel. Petra schluckte. Wo war sie hier hin hingeraten, wo eine Frau so absolut würdelos behandelt wurde? "Holla! Eine Neue" wurde Petra aus ihren Gedanken gerissen. Er steuerteauf Petra zu und zerrte seine Sklavin brutal hinter sich her. "Lass uns mal anschauen, was wir hier schönes haben." Petra sah dem unsympathischen Mann gerade ins Gesicht, obwohl es ihrschwer fiel. "Weißt du nicht, dass eine Sklavin der Herrschaft niemals ins Gesichtsieht? Hat dein Herr dir kein Benehmen beigebracht?" Petra blieb ruhig stehen und nahm das Blickduell auf. Sie dachte anihren Meister und das gab ihr die nötige Kraft standzuhalten. Der Unsympath hielt es nicht mehr aus und brach den Blickkontakt ab. Er ging um Petra herum und betrachtete sie. Petra spürte seine Blicke fast körperlich. Plötzlich griff der Mann fest in Petras Arschbacke und walkte sie hart durch. Petra stöhnte unterdrückt auf, beherrschte sich aber, um dem Kerl nicht auszuweichen. "Schön fest der Arsch" kam es von dem Mann. Die andere Hand griff nach vorne und an ihre Brust, drückte und knetetesie. "Und auch ihre Titten gefallen mir." Petra schämte sich unglaublich, fühlte sich sehr erniedrigt. Erbehandelte sie wie ein Stück Vieh bei einer Fleischbeschau. Ob er wohl auch seine eigene Sklavin so behandelte? Petra stand mit angespannten Muskeln da und unterdrückte den Impuls, sich ihm zu entziehen. "Ich hoffe, ich bekomme noch Gelegenheit, mich etwas näher mit dir zubeschäftigen" kam es von dem Typen. Der Ausdruck seiner Stimme ließ Petra einen Schauder über den Rückenlaufen. Endlich verschwanden seine Hände, er gab ihr dann aber noch einen harten Schlag auf den Po, was Petra zusammenzucken ließ. Der Mann kam wieder sie herum, betrachtete sie noch ein paar Sekunden schweigend. Dann wandte er sich an Silja: "Wem gehört sie?" "Dem Meister Prinz, Herr" antwortete die sofort. "So, so dem Meister Prinz. Wie heißt sie?" "Petra, Herr." Er drehte sich wieder zu Petra um. "Wirklich, ein schönes Spielzeug",sagte er leise zu sich selbst. Petra hatte Mühe, den Hass, den sie für diesen Scheißkerl empfand nichtzu zeigen. Er behandelte sie wie ein billiges Stück Vieh, - schlimmer noch, eher wie einen toten Gegenstand, den man benutzt und nach Gebrauch ersetzt oder wegwirft. Petra schauderte, die Atmosphäre im Raum schien auf einmal so kalt wie in einem Kühlhaus. Verdammter Kerl, fluchte Petra wenig Damenhaft in sich hinein. Endlich ging er weiter und seine Sklavin folgte ihm lautlos und geschmeidig mit tief gesenktem Blick. Die beiden verschwanden durch die gleiche Tür wie die Herrin vorhin. Sie wollte Silja fragen, wer das war, doch dann fiel ihr wieder ein,dass sie nicht sprechen durfte. Also schwieg sie und blickte die Frau nur an, die jetzt wieder ein paar Schritte von der Haustür entfernt stand. Schon ertönte wieder der Gong und Silja öffnete. Diesmal war es wieder eine Herrin. Sie führte einen Sklaven und eineSklavin mit sich. Beiden war mit einer Lederhaube die Sicht und sicherlich auch ein grossteil des Gehörs genommen worden. Ansonsten waren beide bis auf ihre schwarzen Halsbänder nackt. Ihre Führketten waren an Piercings befestigt. Dem Sklaven war ein Ring durch die Eichel gezogen worden. An seinen abgebundenen Eiern hing schwer die Führkette. Der Sklavin war auf ähnliche Weise die Kette am Kitzler befestigt worden. Petra stellte sich den Zug der Kette an beiden Geschlechtsteilen als äußerst unangenehm vor. Die Herrin warf nur einen kurzen Blick auf Petra und zog ihre Gefolgschaft unsanft mit sich fort und verschwand durch die Tür. Wieder war Petra mit Silja allein. Ein paar Minuten vergingen, dannkamen die nächsten Gäste. Es war ein Mann mit zwei jungen Frauen. Die waren diesmal leicht bekleidet und trugen schwarze Halsbänder, wenn auch ohne Leinen. Der Mann kam auf Heike zu, würdigte sie nur eines kurzen Blickes und verschwand dann mit den beiden Frauen durch die Tür. Wenig später folgten in kurzen Abständen noch weitere Männer und Frauenmit ihren "Spielzeugen". Alle trugen farbige Halsbänder. Drei der Sklavinnen waren völlig nackt und rasiert und trugen ihr Haar kurz oder streng zusammengebunden, andere waren nur mit einem Top, Minirock und Stöckelschuhen bekleidet, eine hatte ein leichtes, weißes Kleid und flache Schuhe an und trug ihre langen, blonden Haare offen. Die männlichen Sklaven hingegen waren ausnahmslos nackt oder nur mit einem Lendenschurz bekleidet und unterhalb des Kopfhaares rasiert. Eine der Sklavinnen hatte einen von dicken, roten Striemen gezeichnetenHintern, ein Sklave mit rotem Halsband sogar einen geschundenen Rücken. Die Herren und Herrinnen betrachteten Petra jeweils kurz. Der eine oder die andere strich auch mal prüfend über ihre Brüste, ihren Bauch oder ihren Po. Aber so unangenehm berührt wie bei dem Unsympathen war Petra bei keinem. Als nächstes trat eine Herrin ins Haus, die einen Sklaven und zwei Sklavinnen bei sich hatte. Danach kam ein Meister mit zwei leicht bekleideten Sklavinnen. Sie trugen blaue Halsbänder. Er inspizierte Petra kurz und verschwand dann ebenfalls durch die bekannte Tür. Der Anblick der nächsten Ankömmlinge bereitete Petra Unbehagen. Eineschon durch ihre Kleidung als Domina kenntliche Herrin führte ein unglückseliges Geschöpf mit sich. Petra erkannte ein rotes Halsband. Die Sklavin konnte nur gebückt auf ihren Stöckelschuhen gehen, da ihre Hände an ihre Knie gefesselt waren. An ihren Brüsten baumelten bei jeder Bewegung heftig schaukelnde Gewichte, die an den Nippelpiercings befestigt waren. Der Rücken war frisch gestriemt. Petra konnte ein erschrecktes Schnaufen nicht unterdrücken. Die Domina schoss auf Petra zu, stutzte als sie ihr weißes Halsband sah, schnaubte verächtlich und zerrte ihre Sklavin hinter sich her in den angrenzenden Raum. Petra hielt entsetzt den Atem an und stieß ihn dann erleichtert aus alsdie Herrin verschwunden war. Ohne über das Redeverbot nachzudenken fragte Petra die vor ihr stehende Silja nach den unterschiedlichen Farben der Halsbänder. "Die Farben definieren die Verfügbarkeit eines Sklaven. Schwarzbedeutet, dass der Sklave von allen Herren oder Herrinnen zu allem, egal ob ficken, schlagen oder quälen ohne besondere Erlaubnis des Eigentümers benutz werden darf. Blau bedeutet, dass der Sklave ohne Erlaubnis von anderen zu allen Arten von Sex gezwungen werden darf. Ein rotes Halsband gibt die Erlaubnis zur Auspeitschung oder dass er sonst wie gepeinigt werde darf. Ein weißes Halsband ist das Gegenstück zu Schwarz, damit darf ein Sklave weder gefickt noch gepeitscht werden. Der erste Herr vorhin hätte dir bestimmt auch gerne in die Fotze gegriffen. Aber mehr er durfte nicht und diese Regeln werden in diesem Haus respektiert. Wer das nicht tut, ist hier nicht mehr erwünscht. Dein Herr bereitet dir also mit dem weißen Halsband einen leichten Anfang." Bevor Petra weitere Fragen stellen konnte, wandte sich Silja schonwieder der Tür zu. Das gehörte ließ Petra erleichtert zurück. Eine Tür klappte und Petra hörte kurz den gequälten Schrei einer Frau. Petras nerven waren so angespannt, dass sie die Präsenz eines Mannes hinter sich spürte. Deshalb zuckte sie nur unmerklich zusammen, als zwei Hände ihre Pobacken berührten und Lippen ihr einen Kuss auf das Ohr hauchten. "Na, war meine Petra ein braves Mädchen?" fragte Martin seine Sklavin.Petra wäre am liebsten vor lauter Freude herumgewirbelt und hätte ihren Meister umarmt. Sie blieb aber still stehen und wartete auf eine Anweisung ihres Meisters. Martin hörte auf, Petras Hintern zu streicheln und trat mit einem breiten Lächeln vor sie hin. Petra strahlte zurück. Martin nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie sanft auf die Augen. "Ich bin sehr stolz auf dich", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich habe dichbeobachtet und bin sehr zufrieden mit dir. Bist du bereit, mir durch diese Tür zu folgen?" "Ja, Meister", antwortete Petra sofort. Martin legte seine Hand auf den Monohandschuh von Petra und führte siein den riesigen Saal. Als erstes sprang Petra die große erhöhte Bühne, auf der gerade eine Sklavin mit Wachs behandelt wurde, inmitten des Raumes ins Auge. Darüber wölbte sich eine Kuppel in etwa 8 Meter Höhe. Um die Bühne herum waren aufsteigend Logen für bis zu 8 Personen angeordnet. Sie boten natürlich Platz für ausgefallene Spielchen und die dafür benötigten Gerätschaften. Dahinter waren dann Separees angeordnet, die nicht einsehbar waren. Auf eine solche führte Martin Prinz nun Petra zu. Als Petra näher kam, bemerkte sie den Schriftzug MP in einem Wappen.Dieses Separee musste ihrem Herrn und Meister gehören, denn nur noch zwei andere waren auf ähnliche Art gekennzeichnet. Langsam wunderte sich Petra bei ihrem Herrn über gar nichts mehr. Als Martin Prinz seine Petra ins Separee schob riss diese die Augen auf. Hier warteten schon einige bekannte und unbekannte Gesichter auf sie. Da waren Meister Rudolf und Nami mit zwei ihr unbekannten Mädchen. Dann Meister Alfred mit Martina und ihren beiden Dienerinnen. Herrin Cordula mit einem Sklaven, den sie noch nicht kannte, sowie noch eine Herrin und ein Meister mit ihren Spielzeugen. Petra dachte sich nicht zu Unrecht, dass sie die ihr unbekannten Personen sicher noch kennen lernen würde. Nachdem ihr Meister Platz genommen hatte, kamen die beiden Dienerinnenvon Martina auf Petra zu und flankierten sie. Petra kniete neben ihrem Herrn und sah in an. Der fasste unter ihr Kinn und sah Petra tief in die Augen. "Vertraust du mir?" fragte er sie. Petra sah in seinen Augen nur unendliche Liebe und antwortete austiefstem Herzen: "Ja Meister ich vertraue dir bis in die Hölle und zurück." Dabei blickte sie Martin mit soviel Liebe und Vertrauen an, dass dieser sich erneut schwor, Petras Vertrauen in ihn niemals zu missbrauchen. "Dann folge den Dienerinnen und lass dich vorbereiten" erwiderte Martin.Die Dienerinnen hoben Petra auf und führten sie in den Hintergrund derVIP-Lounge. Dort legten sie Petra eine Maske an. Bevor sie vollends im Dunkeln stand, sah sie noch weitere Sklaven die sich ihnen anschlossen. Petra hatte das Gefühl sie würde in die Tiefe sinken, war sich aber nicht ganz sicher. Auf einmal wurde es lauter. Die Schalldämmung war nicht mehr in vollem Umfang gegeben und es klang, als wenn sie über gefliesten Boden schritten. Die spitzen Absätze der Mädels klapperten laut auf dem Boden. Dann veränderte sich der Trittschall wieder und auch der Boden schien wieder weicher geworden zu sein. Dann hielt die Gruppe an. Viele Hände begannen nun Petra auszuziehen und zu verwöhnen. JederQuadratzentimeter freiwerdende Haut wurde gestreichelt und geküsst. Alls Petra nackt war, wurde sie von vielen Händen eingeölt und massiert. Dann wurde ihr eine Art lederner Harness, ein Riemengeschirr angelegt. Dadurch wurden Petras Titten an der Basis abgebunden und standen nun wieder prominent hervor. Zwei Riemen umrahmten ihre Fotze und öffneten sie. An Hand- und Fußgelenken wurden Petra Manschetten angelegt. Dadurch, dass Petra während dieser Aktion ununterbrochen am ganzen Körper gestreichelt und geküsst wurde, baute sich in ihr eine ungeheure erotische Spannung auf. Ihr Körper zitterte vor unerfüllter Lust. Endlich wurde Petra weitergebracht. Die Liebkosungen ihres Körperswurden ununterbrochen fortgeführt. Schließlich gelangte die Truppe an eine weiche, gepolsterte Liege. Petra wurde darauf festgeschnallt. Ihre Arme wurden über die leichte Rundung der Liege nach unten geschnallt, so dass ihre Titten noch weiter emporragten. Die Beine wurden V-förmig nach oben gestreckt und fixiert. Ihr Kopf ruhte auf einem kleinen abgesenkten Polster. So lagen alle Ficklöcher Petras frei und waren gut zugänglich. Dann fühlte sich Petra auf einmal schnell nach oben geschleudert. DerBühnenaufzug funktionierte bestens. Petra hörte beifälliges Gemurmel und vereinzeltes Klatschen als sie auf der Bühne präsentiert wurde. Leise Befehle scheuchten die Dienerinnen und Diener, die sich bisher um Petra gekümmert hatten, in den Hintergrund. Eine leise Stimme, die Petra als die ihres Meisters erkannte, flüsterte ihr zu, sie möge ruhig sein und alles geschehen lassen und ihn nicht enttäuschen. Und genau das wollte Petra auch nicht. Also nickte sie ihm zuversichtlich zu. Obwohl Petra nichts sehen konnte, flößte die Nähe ihres Meisters ihr soviel Mut ein, dass sie ruhig und gelassen der Dinge harrte, die da kommen sollten. "Los leck mir die Fotze" hörte Petra eine Stimme. Gleichzeitig senktesich der zur Stimme gehörende Körper auf ihren Mund. Eifrig und gekonnt schlürfte Petra den reichlich gebotenen Mösenschleim und brachte die über ihr stöhnende Frau zum Orgasmus. Sie musste schon vorher ziemlich aufgeheizt gewesen sein, so schnell wie sie kam. "Habe ich dir gesagt, dass du mich zum Orgasmus bringen sollst?" und setzte zwei Klammern auf Petras Zitzen und entfernte sich. Petra war unglücklich. Woher sollte sie wissen, was und wie sie es tunsollte, wenn ihr niemand etwas Genaues sagt? Aber es war wohl Ziel dieser Übung sie zu malträtieren, dachte sie. So beschloss Petra alles mit sich machen zu lassen und ruhig zu ertragen, solange sie ihren Meister in der Nähe wusste und er auf sie aufpasste. Als nächstes schob sich ein Fuß in ihren Mund mit der Maßgabe die Zehenzu säubern. Petra begann den großen Zeh mit ihrer Zunge zu bearbeiten, sog ihn in ihren Mund und drang in den Zwischenraum ein. Die Person musste wohl sehr kitzlig sein, denn fluchend entzog sie Petra ihren Fuß und setzte ein paar Klammern auf ihre Titten. So ging es immer weiter. Petra wurde als Lustobjekt benutzt und für jedes "Vergehen" mit Klammern bestraft. Bald zierten zwei Kränze aus je 25 Klammern jede Titte Petras. Diese wunderte sich darüber, dass nur ihre Titten mit Klammern versorgtwurden, nicht jedoch ihre Fotze wie sie erwartet hatte. Martin hatte sich entschieden den Unterleib Petras mit Wachs zu behandeln. Petra erschrak und hätte fast laut los geschrieen als das erste Wachs auf ihren Körper tropfte. Auch hier wurde nach dem gleichen Schema vorgegangen wie bei den Klammern. Petra stöhnte unterdrückt auf als der erste Wachstropfen ihre neugierighervorschauende Klit traf. Das Wachs tropfte auf Petras Körper und begann ihn mit einer dicken Schicht zu überziehen. Zum Schluss kam endlich Petras offene Fotze dran. Martin träufelte sehr sorgfältig die heiße Flüssigkeit in ihren gespreizten Lustkanal. Das Wachs benetzte die Mösenlippen und bedeckte zum Schluss den ganzen Fotzenberg. Petra meinte sie würde von einem juckenden Panzer eingeschlossen. Daskalt werdende, erstarrende Wachs zog sich beim Abkühlen zusammen und verursachte dieses Kribbeln. Am liebsten hätte Petra laut gejubelt und gelacht, weil sie so kitzlig war. Langsam drang ein Trommelwirbel in ihr Bewusstsein und sie spürte wie sie aufgerichtet wurde. Dann drang eine Lautsprecherstimme im ihr Bewusstsein: "... mit der "Singletail" Meister Prinz und Meister Sumomoto werden nun die Klammern entfernen." Petra erschrak, was war das denn nun wieder? Aber ihr geliebter Meisterwar dabei. Es würde ihr nichts passieren. Petra hörte einen lauten Knall und dann war es wieder ruhig. Nichts war geschehen. Martin und Rudolf nickten sich zu und gerieten dann in Bewegung. Sie hoben die gesenkte Hand und setzten die Peitschen in Bewegung. Ein blitzschnelles Zucken nach hinten und die Schnüre nahmen Fahrt auf. In einer fließenden Bewegung Gingen die Hände synchron nach vorn und lenkten die Schnüre auf Petra zu. Bevor diese jedoch hart getroffen werden konnte zuckten die Arme der beiden Meister zurück und zwangen den Peitschen eine neue Bewegung auf. Die Peitschenspitzen wickelten sich um die Klammern und öffneten sie. Dadurch wurden die Klammern fast schmerzfrei von Petras zartem Fleisch gelöst. Lediglich der Abdruck, wo sie vorher gesessen hatte verriet, dass sie einmal dort gewesen waren. Die Peitschen fügten Petra keinen neuen, zusätzlichen Schmerz zu. Bald waren alle 25 Klammern jeder Titte entfernt. Nun kamen die beidenbösartigen Klammern auf ihren Zitzen an die Reihe. Einfach abschlagen war nicht. Die scharfen Zacken der Klammern würden die empfindlichen Drüsenausgänge zerfetzen. Wie würden die Meister der Peitsche diese Situation handhaben? Trommelwirbel ertönten und lenkten die Aufmerksamkeit auf das Geschehen auf der Bühne. Selbst Petra spürte, dass etwas Besonderes los war. Hatte das Publikum bisher eher gelangweilt der Demonstration zugesehen und die Übertragung auf die Leinwand weitgehend ignoriert, machte sich doch Spannung breit. Die Kamera zoomte auf die Zitzen Petras und zeigte diese in Großaufnahme. Martin und Rudolf nickten sich noch einmal zu und konzentrierten sich.Dann hoben sie zugleich ihre Arme und setzten die Peitschen in Bewegung. Sie ließen die Schnüre Effekt heischend kreisen und mit einem kurzen zucken ihrer Arme schickten sie die Peitschenspitzen auf ihre zerfetzende Reise. Kurz vor dem Ziel ein kurzer Ruck und das Leder legte sich um das obere Drittel der Klammern und öffnete sie. Ein weiter Ruck und die Klammern landeten sanft auf ihren offenen Händen. Tosender Beifall brandete ob dieser grandiosen Leistung auf. Unbemerkt vom Beifallklatschenden Publikum kümmerten sich zweiSklavinnen um die gequälten Zitzen Petras, leckten und saugten den Schmerz des einschießenden Blutes weg. Gleichzeitig wurde sie wieder in die Waagerechte gebracht. Petra ahnt was nun kommen würde. Auf welche Art und Weise würde ihr Meister das Wachs von ihrem Körper entfernen? Petra schwamm in einem Meer aus Schmerzen und Lust. Beide hielten sich die Waage und ihr Geist schwamm in diesem Ozean der Gefühle ziellos umher. Nur entfernt vernahm sie die Stimme des Sprechers und was er sagte. Ihrträger Verstand weigerte sich die Bedeutung zu erfassen. Diesmal würde ihr Meister alleine das Wachs von ihrem Körper peitschen. Martin konzentrierte sich noch einmal und begann dann das Wachs vonPetras Körper mit Hilfe seiner Peitsche zu schälen. Mit präzisen Hieben zerteilte er die Wachsschicht in kleine Flächen und schälte sie dann mit einer besonderen Schlagtechnik von Petras Körper. Dazu ließ er das Leder bogenförmig über ihren Körper schaben. Petras Haut wurde dadurch zwar gereizt aber nicht geschlagen. Langsam war ihr ganzer Körper gerötet. Es fehlte nur noch das Wachs auf ihrem Fotzenberg und in der Tiefe ihres Lustkanals. Ihr Hügel wurde mit der vorher angewandten Technik vom Wachs befreit. Den Klumpen Wachs in Petras offener Möse würde er mit einem Schlagherausheben. Martin hatte genug vorgearbeitet, so dass nirgends mehr Wachs auf trockener Haut klebte. Petras reichlich sprudelnde Säfte hatten den Kontakt zwischen Wachs und Haut reduziert. Der Wachspfropfen wurde nur noch durch seine Form an seinem Platz gehalten. Mit einer schlängelnden Bewegung fraß sich das Leder in das Wachs. Ein Ruck und Petras Möse lag offen und nass glänzend vor ihm. Martin war erleichtert. Er hatte alles richtig gemacht. Petra lag zitternd vor Erregung in ihrer Fesselung und konnte sich nurnoch mühsam beherrschen. Martin trat auf sie zu, ließ seine Hosenklappe fallen und rammte mit einem gewaltigen Stoß sein nass glänzendes hammerhartes Glied in den triefenden Lusttunnel Petras. Er gab den Sklavinnen einen Wink Petra zu entfesseln. Gleichzeitig flüsterte er ihr zu: "Meine kleine Petra, komm, du darfst kommen. Komm für mich." Martin hob seine im Lustrausch zappelnde Gespielin an seine Brust undverbeugte sich mit ihr vor seinem Publikum. Es war eine gelungene Initationsvorstellung Petras in den "Club Alternativ". Tosender Applaus begleitete seinen Abgang als die Bühne mit ihnen verschwand. Im Keller legte sich Martin auf eine Liege und ließ sich von Petras im Orgasmus zuckenden Mösenmuskeln selbst zum Höhepunkt bringen und schoss seinen Samen tief in Petras Leib. Als Petra langsam wieder zu sich kam, sah sie in die von Liebe erfülltenAugen ihres Meisters. Stolz lächelte sie ihn an und dankte ihm für die Erfahrung die er ihr beschert hatte. Lange küsste Martin seine geliebte Petra und sagte ihr wie stolz er auf sie sei. Als beide wieder im hier und jetzt waren, übergab er Petra wieder den Sklavinnen und befahl sie wieder so herzurichten, wie sie gekommen war und machte sich selber frisch. Dabei ließ er sich ebenfalls von zwei Dienerinnen helfen. In seiner Loge angekommen wurde er von allen zu seiner gelungenenVorstellung beglückwünscht. Locker plauderten alle miteinander und warteten auf Petra. Die Diener und Dienerinnen standen, hockten oder saßen aufmerksam zu Füßen ihrer Herrschaft und warteten auf ihre Anweisungen. Die Haussklaven versorgten die Herrschaften aufs angenehmste mit allem was das Herz begehrte. Die Stimmung wurde immer lockerer, doch eine gewisse unterschwellige Spannung blieb erhalten. Alle warteten gespannt auf Petra um zu sehen und zu erleben, was Martin Prinz noch vorhatte. Endlich wurde Petra hereingeführt. Sie schritt zu Martin und kniete sichzu seiner Rechten nieder. Martin brachte einen Toast auf seine Sklavin aus und erklärte wie stolz sie ihn gemacht habe. Ihre Darbietung sei perfekt gewesen. Er, Martin sei stolz und dankbar, dass sie sich ihm zum Geschenk gemacht habe. Nachdem die Herrschaften alle ihren Toast ausgebracht hatten, befahl Martin Petra sich vor ihn zu knien. Petra befolgte die Anweisung und kniete sich unmittelbar vor Martin hin.Der griff in ihren Nacken und hob die Haarpracht an und sagte Petra, dass sie ihre Frisur so festhalten solle. Ihre Hände streiften zärtlich über die von Martin und hielten schließlich die Haarpracht fest. Martin fasste an Petras Halsband und löste es. Dann legte er das Halsband beiseite und küsste Petra auf die Stirn. Petra war wie versteinert. Ihre Augen vor Schreck geweitet. In ihremKopf kreiste nur ein Gedanke: >Warum hat er mir das Halsband abgenommen? Warum nur? Eben lobt er mich!? Warum? Verstößt er mich? Warum nur? ...... < Ruhig und gemessen griff Martin nun in seine Jackentasche und holte eineSchachtel heraus und öffnete sie. Lange sah er auf den Inhalt und lächelte. Dann drehte er die Schachtel und zeigte Petra den Inhalt. Als Petras Verstand erfasste, was ihr die Augen zeigten, war sie starrvor Glück. Was sie sah war ein Halsband. Die Bedeutung war klar. Es symbolisierte ihre Unterwerfung unter Martin. Es war nicht nur ein Sklavenhalsband, welches besonders schön gearbeitet war, nein es war ein Collier. Nun verstand sie Rudolfs Bemerkung während des gestrigen Trainings besser. Matt und doch glänzend lag ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst vor ihr. Ob es wirklich Gold war, konnte Petra nicht beurteilen. Denn es schimmerte in allen Farben des Regenbogens. Viele einzelne, klitzekleine Plättchen waren zu einem knapp drei cmbreiten undurchdringlichen Band zusammengefügt worden. Nach vorne wurde es sich stetig verjüngend immer breiter, bis die Spitze mit einem großen Saphir als Blickfang im Tal ihrer Titten ruhte. So schien es ihr jedenfalls. Petra war sprachlos vor Glück. So etwas Kostbares sollte ihr gehören? Durfte sie für ihren Herrn tragen? Sie musste ihm wirklich viel bedeuten! Petra kniete immer noch völlig erstarrt vor Martin. Ihr Mund öffnete undschloss sich wie bei einem Fisch auf dem Trockenen. Endlich nahm Martin das Collier aus der Schachtel und legte es Petra um den Hals. Mit einem leisen, fast nicht wahrnehmbaren Klicken schloss er es in ihrem Nacken. Wie von Petra vermutet, lag der Saphir am oberen Rand des Tales, welches von ihren Titten gebildet wurde. Tränen des Glücks rannen Petra über das Gesicht, ihre Lippen zitterten vor Sprachlosigkeit. Ihr Mund öffnete und schloss sich ohne audible Töne hervorzubringen. Martin klatschte in die Hände. "Lasst uns die Zeremonie zu Endebringen!" Daraufhin trat Nami vor und begann: "Sklavin Petra, dein Meister hat dirdein persönliches Halsband umgelegt. Bist du bereit es als dein Zeichen deiner Unterwerfung unter den Willen deines Herrn zu tragen. Überträgst du alle Rechte über dich, deinen Körper, deinen Geist und deine Seele an Meister Prinz? Übergibst du deinen ganzen Besitz, alles was dein ist, war oder jemals in deinen Besitz gelangt an Meister Prinz? Wirst du ihm dienen mit all deiner Kraft und alles tun was er verlangt? Willst du gehorsam sein und alle Strafen die dein Meister über dich verhängt, klaglos hinnehmen? Willst du das Leben deines Meisters verschönern, bereichern und ihm alles so angenehm machen wie es gut für ihn ist? Wenn du das tun willst dann spreche mir laut und deutlich nach: >Ich verspreche es!<" Petra war fürbass erstaunt. Da hatte sie ihr Meister aber völlig auf demfalschen Fuß erwischt. Ein Gefühlschaos tobte in ihr: Verwirrung, Stolz, Freude, Angst, Unglaube, Liebe und der unbedingte Wille zu bestehen! Petra räusperte sich und nach einigen vergeblichen Ansätzen gelang es ihr mit klarer Stimme laut und deutlich die entscheidenden Worte zu sagen: "Ich verspreche es!" Nami sprach daraufhin die Zeugenformel: "Wir die anwesenden Sklavinnenund Sklaven der hier anwesenden Herrschaften bezeugen dein Unterwerfungsversprechen." Daraufhin trat Rudolf vor und wandte sich an Martin: "Meister Prinzwillst du diese Sklavin, die sich dir unterworfen hat, zu eigen annehmen und sie beschützen und dafür Sorge tragen, dass ihr kein Leid geschieht? Willst du für sie Sorgen und ihre Zukunft sichern? Willst du mögliche Strafen so auswählen, dass ihre körperliche und geistige Gesundheit nicht geschädigt wird? Wenn du all dies tun willst, dann spreche mir laut und deutlich nach: >Ich verspreche es!<" Selbst Martin, der Hartgesottene Meister war bewegt und musste sichmehrmals räuspern, bevor er die entscheidenden Worte sprechen konnte: "Ich verspreche es!" Wie Nami vorher für die Sklaven, sprach nun Rudolf die Zeugenformel fürdie Meister und Meisterinnen: "Wir die hier anwesenden Herrschaften der hier anwesenden Sklaven und Sklavinnen bezeugen, dass Meister Prinz das Geschenk der Unterwerfung der Sklavin Petra angenommen hat und sich entsprechen unserem Kodex verhalten wird." Alle Anwesenden umringten Martin und Petra, der diese in seine Armegeschlossen hatte und tief und innig küsste. Petra presste sich an ihren Herrn und erwiderte dessen Kuss mit aller Inbrunst deren sie fähig war. Martin löste den Kuss und meinte zu allen: "Lasst uns feiern, wie es diesem schönen Moment angemessen ist." Die Herrschaften erlaubten ihren Dienern und Dienerinnen etwas Freiheit,damit diese zwanglos Petra beglückwünschen konnten. Die Haussklaven brachten edle Speisen und wie bei Martin üblich nur alkoholfreie Cocktails und Getränke. Langsam wandelte sich das Fest zu einer Orgie der Lust. Doch Martin hatte keine Lust darauf und verschwand mit Petra. Sie ließen sich vom Fahrdienst des Clubs nach Hause bringen. Im innern des Hauses wollte sich Petra sofort ausziehen. Doch Martinhinderte sie daran und befahl ihr im Schlafzimmer zu warten. Petra ging vor, während Martin erst noch in der Bibliothek verschwand. Zog er sich aus und einen japanischen Kimono an. Als er ins Schlafzimmer kam wartete Petra kniend auf ihn. Martin schlug die Bettdecke auf, zog Petra hoch und begann sie zu entkleiden. Dabei suchte er sorgfältig nach Spuren des vergangenen Abends. Erfreulicherweise fand er keine Anzeichen seiner gefährlichen Tätigkeit. Während Martin seine Sklavin entkleidete und untersuchte wanderten seineLippen begleitend über Petras Körper. Diese genoss die Zärtlichkeiten ihres Herrn und gab sich ihnen lustvoll hin. Als Martin seine Kleine von sämtlichen Textilien befreit hatte legte er sie aufs Bett und ließ seinen Kimono fallen. Er legte sich zu Petra und begann ein ausführliches Liebesspiel mit ihr. Nach einem genussreichen, erfüllten und ausdauerndem Liebesspiel sanken sie eng umschlungen in den wohlverdienten Schlaf. Petras Schnupperkurs Trotz der Anstrengungen der vergangenen Nacht und des kurzen Schlafeswachte Martin zu seiner üblichen Zeit um kurz nach Vier auf. Er betrachtete liebevoll seine schlafende Gespielin und schwang sich aus dem Bett. Nackt wie er war, tappste Martin in die Küche und warf die Kaffeemaschine an. Er setzte sich an den Küchentisch und sinnierte über den heutigen Tagesablauf. Eigentlich hatte er keine Lust auf seinen Morgenlauf, aber wenn er ihn ausfallen lassen würde, wäre es eine Disziplinlosigkeit, und die konnte er selbst bei sich nicht dulden. Die Kaffeemaschine zeigte durch ihr Blubbern an, dass das Trüdelwasser fertig sei. Er goss sich einen Becher voll ein und gab eine Spur Milch hinzu um dieSäure zu brechen. Langsam schlürfte er an seinem Heißgetränk und dachte nach. Wenn er seinen Lauf beendet hatte würde er sich erst einmal um seine Geschäfte kümmern müssen. Dabei konnte er Petra schon ein wenig in ihr neues Tätigkeitsfeld einarbeiten. Anschließend gemeinsam in die Folterkammer. Danach duschen, essen und dann ab nach Hamburg ins leidenschaf(f)t. Was dann kommt, nun das musste man abwarten. Während Martin so über den Tagesablauf grübelte und seinen Kaffeeschlürfte, hörte er das Klappern von Petras Hauspantöffelchen. Sie folgte mit müden Augen ihrer Nase, die ihr den Weg entlang der Aromaspur wies. Als sie in die Küche kam, fiel Petra in die Wartehaltung und begrüßteMartin: "Guten Morgen Meister. Diese Sklavin bittet um Vergebung. Sie kannte deine Weckgewohnheiten noch nicht und ist deshalb erst nach dir aufgestanden. Unwissenheit schütz nicht vor Strafe. Sie hat einen Fehler gemacht und muss bestraft werden." Mühsam unterdrückte sie ein Gähnen. Still wartete Petra auf ein Zeichen ihres Meisters. "Ich muss gestehen, du überrascht mich immer wieder" sagte Martin.Nachdenklich sah er Petra an, ehe er fort fuhr: "Du brauchst nicht mit mir um 4:00 Uhr aufzustehen. Ich erwarte allerdings von dir, dass das Frühstück Punkt 6:30 fertig ist. Heute möchte ich ein Rundstück, ein Kürbiskern- und ein Sesambrötchen haben. Die Backwaren sollen täglich frisch vom Bäcker geholt werden, wenn du sie anliefern lassen willst, auch gut. Heute darfst du allerdings selbst zum Bäcker ins Dorf gehen." Martin machte eine Pause, überlegte kurz und bat Petra: Hole mir bitte die Laufschuhe aus der Box im Trainingsraum." Sofort erhob sich Petra mit einem "Ja Meister" und eilte das gewünschtezu holen. Liebevoll sah Martin hinter ihr her. Er genoss das Muskelspiel ihresdurchtrainierten Körpers. Das goldig schimmernde Halsband, welches er ihr gestern Abend umgelegt hatte kontrastierte zu ihrer leicht gebräunten Haut. Die Manschetten an Händen und Füßen aus dem gleichen Material wie das Halsband unterstrichen die Länge ihrer Glieder und schimmerten in allen Farben des Regenbogens bei jeder Bewegung. Schnell schaute Martin in den Flur, ob in der Kleiderkammer das richtige Gewand für Petras Einkauf beim Bäcker hing. Ja, eine von Rudolfs Frauen hatte das Kleid dort hingehängt. Er setzte sich wieder an seinen alten Platz und wartete auf Petra. Kaum saß Martin tauchte Petra mit seinen Laufschuhen auf. Sie kniete sich vor ihn und zog ihm seine Schuhe an. Martin dankte ihr und sagte: "Im Flur neben dem Eingang ist eine kleineKleiderkammer, in ihr findest du immer mal wieder wechselnde Kleidung, die du tragen wirst, wenn du aus dem Haus gehst. Wenn du die Tür öffnest wirst du diese ebenfalls tragen. Außerhalb des Türbereiches wirst du dich in diesem Haus so bewegen wie du im Moment gekleidet bist. Die Pantöffelchen werden nur im Schlafbereich getragen. Ansonsten mindestens zehn Zentimeter Heels. Verstanden?" "Ja Meister" ich habe es verstanden. Ich werde im Normalfall nackt imHaus sein und 10 cm High Heels tragen. Wenn ich die Tür öffne oder aus dem Haus gehe trage ich die Kleidung die dort im Schrank ist" wiederholte Petra mit ihren eigenen Worten die Anweisungen Martins. "Bitte Meister, ich hatte noch keine Gelegenheit das Dorf zu erkunden. Wo finde ich den Bäcker den du bevorzugst, oder ist es egal wo ich die Backwaren hole, falls es mehrere Bäcker im Ort gibt?" Martin erklärte ihr den Weg zum Bäcker und meinte, sie würde in dervorgesehenen Kleidung etwa 10 Minuten für den Weg, 10 Minuten im Laden und nochmals 10 Minuten für den Rückweg brauchen. Da sie aber das erste Mal im Ort sei, solle sie nochmals 10 Minuten Sicherheit einplanen. Danach machte er sich auf, um zu laufen und ließ Petra allein zurück. Die letzte Bemerkung Martins machte Petra stutzen, sie maß ihr aberkeine tiefere Bedeutung bei. Sie ging zum Eingangsbereich und schaute in den Schrank. Erst erschrak sie, dann machte sich Empörung in ihr breit, dann Resignation. >Was soll's. Er will es so, dann wird es eben gemacht< Petra zog sich nun an. Viel war es nicht. Ein Paar Korksandaletten mit 10 cm Keilabsatz, zwei Nippelklammern mit Glöckchen daran und ein Überwurf, der Petra an die Lilienüberwürfe der "Drei Musketiere" erinnerte. Es handelte sich um eine Art Umhang, dessen Seiten offen waren.Lediglich in der Taille waren zwei etwas breitere Bänder, die mit einer Schleife verbunden wurden, um den Umhang halbwegs zu schließen. Im Profil war Petra komplett nackt zu sehen, wie sie im Spiegel prüfend feststellte. Ach ja, die die Nippelklemmen fehlten ja noch. Schnell angesetzt und dann noch mal gekuckt. Nun wurde es Petra doch mulmig zumute. Durch die vorgegebene Form der Klemmen hingen die Glöckchen frei unter ihren Titten und waren im Profil ebenfalls voll sichtbar. Was Petra aber noch mehr nieder zog war die Tatsache, dass das Klingeln der Glöckchen ungedämpft zu hören war und sie überall wo sie hinkam, anmeldete. Der Gang zum Bäcker würde ein Spießrutenlauf werden. Nun wusste Petra, was Martin mit den 10 Minuten Sicherheit gemeint hatte. Was Petra nicht bemerkte war, dass sie sich selber klein machte undnicht stolz auf sich war. Sie ließ ihre Zweifel die Oberhand gewinnen. Petra entschloss sich der Aufgabe zu stellen. >Je eher daran, je eher davon< wie der Plattländer zu sagen pflegte, war ihre Devise. Petra trat mit gesenktem Kopf aus der Tür und machte sich auf den Weg. Die Glöckchen klingelten fröhlich, wenn auch für Petra Ohren viel zu laut. Hastig eilte sie den Weg entlang zum Gartentor. Als sie die kleine Pforte hinter sich schloss, sackte sie noch mehr in sich zusammen. Petra bemühte sich so leise wie möglich zu gehen, das hieß dass sieversuchte das Klingen zu vermeiden. Dadurch verkrampfte Petra aber so, dass sie sich an einem Baum abstützen musste um sich etwas auszuruhen. Petra war den Tränen nah, aus der sonst so stolzen Sklavin war ein Häufchen Elend geworden. Leise schnüffelnd setzte Petra ihren Weg fort. Ein betrunkener Mann kam ihr entgegen. Er starrte sie unverschämt an und belegte sie mit den unflätigsten Schimpfwörtern. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Wut und Zorn kochten wild in ihr auf und brachten ihren verschütteten Stolz und Trotz wieder an die Oberfläche. Petra belegte nun ihrerseits den besoffenen Typen mit einerSchimpfkanonade, die sich gewaschen hatte und ließ den armen Kerl bedröppelt hinter sich zurück. >Aaahhh, das tat gut, sich mal so richtig gehen zu lassen< dachte Petra und ging beschwingt weiter. Als sie in die Strasse einbog in der die Bäckerei lag, wurde ihr wieder mulmig zumute. Dann fiel ihr wieder der Samstag ein. Petra erinnerte sich an ihre Aufgabe im Karstadt Restaurant. Es schien Ewigkeiten her zu sein. Still begann Sie für sich ihr Mantrazu sagen: >Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P< Je länger Petra dies zu sich sagte, desto selbstbewusster wurde sie. Ihre Körpersprache veränderte sich zusehends. Stolz wie eine Spanierin betrat sie das Ladengeschäft. Die lebhaften Gespräche verstummten und eine feindselige Stimmung schlug der Glöckchenklingenden Petra entgegen. Begriffe wie >********, ***** und Abschaum< wurden von den anwesendenFrauen gezischt. Petra überhörte das feinselige Gemurmel souverän und trat stolz wie eine Königin an den Tresen. Sie musterte die sie feindselig anstarrenden Frauen, wenn auch nicht verächtlich, so doch herablassend. "Guten Morgen" begann Petra "ich wünsche allerseits einen wunderschönenguten Morgen. Gestatten sie mir, dass ich mich vorstelle: ich heiße Petra. Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister Prinz. Nachdem jetzt den Formalitäten genüge getan ist, gestatten sie mir bitte meinen Einkauf zu erledigen, damit mein Herr nicht auf sein Frühstück warten muss. Ich danke ihnen für ihr Verständnis." Petra bekam das Gewünschte und verabschiedete sich mit einemfreundlichen: "Auf Wiedersehen." Hocherhobenen Hauptes verließ Petra die Bäckerei. Die Tür war hinter Petra noch nicht ganz geschlossen als die Klatschmäuler im Laden über Petra herzogen. Nur die angerundete Bäckersfrau grinste Spitzbübisch hinter Petra her. Mit sich zufrieden machte sich Petra auf den Heimweg. Mit wackelndem Arsch, hüpfenden Titten und klingendem Glockenspielstrebte Petra Richtung Heimat. Unterwegs dachte sie über das Geschehene nach. Langsam aber sicher wuchs in Petra die Besorgnis, dass es doch nicht so 100%ig gelaufen war. Zumindest der Beginn ihres Auftrages verlief, gelinde gesagt, suboptimal. Sie würde Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) ihre anfängliche Unsicherheit gestehen müssen. Und den Vorfall mit dem Besoffenen, wenn er denn besoffen war!? Petra dämmerte, dass sie doch noch viel für ihr Selbstbewusstsein würde tun müssen. Aber da vertraute sie auf ihren Herrn. Der würde sie schon scheuchen (in Gedanken hatte sie dabei frech gegrinst!). Im Haus angekommen zog Petra sich sofort aus und bereitete das Frühstückfür ihren Meister und für sich. Als alles so weit vorbereitet war, kniete sie sich in Warteposition auf ihr Kissen und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Die kamen in Gestalt von Martin Prinz um fünf vor halb Sieben in die Küche. Er setzte sich auf seinen Stuhl und bat Petra ihm die Schuhe auszuziehen. Während sie ihm behilflich war, begann sie zu erzählen. Martin stoppte Petra und meinte, dazu wäre später noch Zeit, erst einmal wolle er sich jetzt stärken. Sie nahmen ihre Mahlzeit gemeinsam in fröhlicher Stimmung ein. Petraerzählte einiges aus ihrem Leben vor der Zeit bei Martin. Beide lachten herzlich über die eine oder andere Anekdote Petras. Als beide gesättigt waren begann Petra den Tisch abzuräumen und die Küche aufzuklaren. Als Petra soweit fertig war, ließ er sich von Petra mit dem Mund befriedigen. Ungeachtet seines verschwitzten Zustandes erfüllte Petra ihre Pflicht. Gehorsam schluckte sie seine Gabe. Dann ging er zum Duschen und befahl Petra nun zu berichten, was sie vorhin schon hatte sagen wollen. Petra begann ihren Bericht. Martin hörte ihr aufmerksam zu. Am Ende ihres Berichtes war fertig mitDuschen und ließ sich von Petra abtrocknen. Dann sagte er an Petra gewandt: "Nun dein Fehlverhalten wird Konsequenzen haben. Aber zu erst wollen wir ein wenig arbeiten. Folge mir." Nackt ging er voraus und Petra mit klappernden Absätzen hinter ihm her. Petra folgte Martin in seinen Bürotrakt. Petra staunte jeden Tag aufsNeue welche Überraschungen dieses Haus für sie bereithielt. Streng genommen war es nicht das Haus, sondern ihr Meister, der sie immer wieder neu in Erstaunen versetzte. Sie betraten einen Raum in dem zwei moderne Arbeitsplätze vorhanden waren. Mit allem bestückt, was das moderne Büroherz begehrte. Martin ging weiter und Petra folgte ihm in ein Chefsekretärinnenbüro. Es unterschied sich deutlich durch die gehobene Ausstattung vom anderen Büro. "Hier wirst du arbeiten, wenn dein Urlaub vorbei ist. Ob deinArbeitsplatz endgültig hier sein wird oder teilweise im Haus "Am Sand" werde ich noch entscheiden. Setz dich erst einmal an deinen Schreibtisch und mach dich mit den Geräten vertraut. Ich rufe dich wenn ich dich brauche." "Wie du befiehlst, Meister" war Petras Erwiderung und setzte sich an denSchreibtisch. Nun setzen war es eigentlich nicht. Es war eher ein Knien. Es handeltesich um einen abgewandelten Gesundheitshocker, wie er seinerzeit zur Rückenentspannung propagiert wurde. Die Auflagefläche für die Knie war so geformt, dass ihre Schenkel automatisch gespreizt wurden. Die Sitzfläche war derart gestaltet, dass jederzeit der Zugriff auf ihre Ficklöcher gewährleistet war. Außerdem Bemerkte sie etliche Ösen, Haken und Verschraubungen an dem Gestell, deren Bedeutungen sich ihr nicht gleich erschlossen. Richtigerweise vermutete Petra jedoch, dass all das nur dazu diente, sie in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken. Bei dem Gedanken daran, begann es in Petra schon wieder lustvoll zuKribbeln. Ihre Brustwarzen begannen sich aufzurichten und in ihrem Schoß machte sich Wärme breit. Petra spannte ihre Mösenmuskeln an und spürte die Feuchtigkeit in ihrer Fotze. Sie hatte es sich langsam aber sicher angewöhnt auch vor sich selbst die entsprechenden Bezeichnungen zu verwenden, auch wenn es ihr noch manchmal schwer fiel. Am Schreibtisch selbst bemerkte Petra ebenfalls verschiedene Möglichkeiten um ihr ein bequemes Arbeiten unmöglich zu machen. Mit dem lustvollen Gedanken an ein Arbeiten unter süßer Qual, schaltetePetra ihren PC ein. Noch im DOS-Modus kam die erste Meldung: >Passwort eingeben<. Petra wollte gerade ihren Meister fragen, als die nächste Meldung erschien: >Du hast 60 s Zeit dir das Passwort zu merken. Schreibe es nirgends aufAber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben< dachte Petra dann und machte entschlossen weiter. Petra war so vertieft in ihre Arbeit, dass sie gar nicht mehr an ihreStöpsel gedacht hatte, als diese sich meldeten. Sie spürte sie nicht mehr, so hatte sie sich daran gewöhnt. Mit einem Kieckser schreckte sie auf. Augenblicklich stieg ihre Erregung wieder an. Das kribbeln in ihrer Fotze nahm zu und die Geilsaftproduktion stieg wieder an. Martin stand in der offenen Tür und beobachtete Petra. Er genoss ihrenKampf gegen die aufsteigende Lust. Dann trat er hinter Petra und gab ihr einige Anweisungen, wie sie in die anderen Datenbänke einsteigen kann. "Wie du gesehen hast, wirst du in Zukunft erweiterte administrativeAufgaben haben. Sie werden dem gestiegenen Anforderungsprofil entsprechend höher bewertet und entlohnt. Ich erwarte von dir entsprechende Gegenleistungen. - Keine Angst" fuhr Martin fort, als Petra ihn unterbrechen wollte "du wirst Zeit zum Einarbeiten haben und ich werde dich nicht überfordern. Das einzige was ich von dir erwarte ist bedingungslose Treue zur Firma und zu mir. Unser Verhältnis als Meister und Sklavin bleibt davon unberührt. Kannst du damit leben?" "Ich danke dir für dein Vertrauen Meister. Ich verspreche dir in allenDingen Gehorsam zu sein und mit allen Kräften die ich habe, für dich tätig sein. Als deine Sklavin stehe ich dir sowieso bedingungslos zur Verfügung. Ich danke dir für deine Güte." War Petras euphorische Antwort. Sie war sich bewusst, dass ihre Vorstellungskraft nicht annäherndausreicht, um zu Erfassen was ihr Herr mit seiner Phantasie alles für sie bereithalten würde und darauf freute sich Petra mit jeder Faser ihres Seins. Egal was auch immer ihr Meister für sie bereithielt, sie würde es genießen. Das Leben versprach herrlich zu werden. "Freu dich nicht zu früh" meinte Martin der ihre Euphorie bemerkt hatte,zu Petra, "es wird nicht immer leicht für dich werden, für mich zu arbeiten." "Verzeih mir Meister, dass ich es wage, eine andere Meinung zu haben alsdu. Aber meine Liebe zu dir und deine Fürsorge werden mich leiten und alles für dich ertragen lassen" sagte Petra mutig. Dann führte sie weiter aus: " Bitte Meister, ich weiß nicht wie ich mich von der Verkabelung lösen kann, um mich vor dich zu knien und um Verzeihung zu bitten" während Petra bei ihren Worten zusammensackte, sprach sie weiter "Herr ich habe dir widersprochen und bitte um meine Bestrafung." Martin hörte Petras Worte mit stolz. Das war seine Petra: stolz, starkund selbstbewusst, und Martin liebte sie dafür. Deshalb sagte er zu ihr: "Das mag ich ja so an dir, dass du eine eigene Meinung hast, mein kleines Luder. Du darfst und sollst sie haben und äußern, nur hüte dich vor Respektlosigkeit und Hochmut!" Er packte Petras Haare, bog ihren Kopf zurück und küsste sie hart. Gleichzeitig löste er die Kontakte und flüsterte ihr ins Ohr: "... und jetzt ab in die Folterkammer!" Petras Herz sackte in die nicht vorhandene Hose. Vergessen waren dieeben noch so stolz gesprochenen Worte. Mit wackelnden Knien erhob sich Petra von ihrem Sitz. Die Eindringlinge waren wieder störend, weil sie sich vor Furcht verkrampfte. Das Wort Folterkammer weckte die Vorstellung von mittelalterlichen, düsteren Verliesen, Feuer und glühenden Eisen in ihr. Ihre Phantasie schlug Purzelbäume. Hätte Martin sie nicht in ihrem Haar gepackt und gehalten, sie wäre unweigerlich zusammengesackt. Endlich fing sie sich und konnte alleine stehen. Martin ließ sie los und befahl der innerlich zitternden Petra ihm zu folgen. Martin ging schmunzelnd voraus, wusste er doch um Petras Kopfkino. Erhatte den Schrecken, der Petra erfasst hatte mitbekommen und ließ sie noch ein wenig im eigenen Saft schmoren. Langsam wurde Petra ruhiger und nahm ihre Umgebung wieder bewusster wahr. Sie staunte wieder einmal über die Größe des Hauses. Martin hielt vor einer Täfelung und drückte sie auf. Er sagte dabei zu Petra sie möge gut aufpassen, denn diesen Weg würde sie des Öfteren allein gehen müssen. Und wieder überfielen sie die wildesten Gedanken und setzten ihr Kopfkino erneut in Gang. Erstaunt bemerkte Petra, dass sie einen Aufzug betraten. Martin drückteauf den Knopf für das Kellergeschoß. Langsam sanken sie hinab. Petra wusste nicht wie lange sie unterwegs waren. Ihr Gesicht war Schreckensbleich und ihre Unterlippe zitterte. "Na wer wird den gleich ..." Als die Tür des Aufzugs sich öffnete, hielt Petra ihrem eigenen Drucknicht mehr Stand und warf sich schluchzend an Martins Brust. Na, na meine Kleine, du wirst schon nicht gesotten und gebraten." "Oooohhh Herr, ich hab solche Angst" schnüffelte Petra an Martins Brust."Meine Phantasie geht wieder mit mir durch... Verzeih mir... ... Ich schäme mich so!" Sanft strich Martin mit einer Hand über Petras Kopf und die Anderepresste Petra an seine Brust. Dann flüsterte Martin: "Meine kleine Petra... vertraust du mir?" Als diese ja nickte und wieder heftig dabei schnüffelte, nahm Martin eine Maske und legte sie Petra an. "Vertrau mir und lass dich überraschen!" Martin nahm Petra in den Arm und führte sie ein kleines Stück den Ganghinunter und öffnete dann eine Tür. Petra genoss das Spiel der Muskeln und Sehnen unter Martins Haut. Es war irgendwie tröstlich für sie. Petra wusste selbst nicht so genau warum. Aber es war so. Sie hörte am Klang ihrer Sandaletten, dass sie in einen großen Raum gekommen waren. Sanft wurde sie von Martin aufgefordert sich hinzuknien. Dann nahm er ihr die Maske ab, entfernte die Dildos und befahl ihr diese zu säubern. Petra blinzelte in die Helligkeit und brach in einen erstaunten Ausrufaus, als sie erkannte wo sie sich befand. Sie wurde rot vor Scham über ihre wüsten Gedanken als sie erkannte, dass die Folterkammer ein komplett eingerichtetes, modernes Fitness-Studio war. Petra dankte im Stillen ihrem Meister, dass er sie hatte knien lassen. Sonst hätte sie sich setzen müssen, so schlotterten ihre Knie vor Erleichterung. "Meister verzeih mir meine wüsten Gedanken. Mein mangelndes Vertrauen indich verdient Strafe, deshalb bitte ich dich hiermit darum." Martin nahm es erfreut zur Kenntnis und meinte dann nur: "Kommt Zeit,kommt Rat." Es kam ihm nicht so sehr auf die Strafen, sondern eher auf die Spannung an, die die Erwartung darauf in ihr aufbaute. Durch ihre Phantasie strafte sie sich ja selbst schon ganz schön hart. Martin löste sich von Petra und ging zu einem Fahrradtrainer. Er nahmeinige Einstellungen daran vor. Dann winkte er Petra zu sich. Er genoss das Bild, welches Petra ihm bot als sie elegant auf ihn zu schritt, genauso wie sie seinen Anblick genossen hatte als er zu dem Gerät ging. Martin befahl Petra sich auf den Sattel zu setzen und begann mit seinen Erläuterungen. "Du wirst zwei Stunden lang Fahrrad fahren und zwar immer mit derannähernd gleichen Trittfrequenz. Solltest du sie über- oder unterschreiten wirst du es spüren. Der Dildo in dir und die Kappen über deinen Zitzen werden sich entsprechend der Abweichung melden. Wie stark hängt von dir ab. Hier vorne ist die Simulation einer 28-Gang Kettenschaltung. Sie wird dir ermöglichen Steigungen und Abfahrten immer mit der gleichen Trittfrequenz zu fahren. Damit dir nicht langweilig wir, siehst du über diese Spezialbrille die Strecke lebensnah vor dir. Damit kannst du dich besser auf die Strecke einstellen. So, nun fang an zu treten. Suche dir eine Geschwindigkeit, die du gut über die zwei Stunden halten kannst. Sei nicht übermütig und beginne nicht zu schnell. Wenn du meinst du hast die richtige Geschwindigkeit sage es mir. Dann starte ich das Programm." Petra hatte konzentriert zugehört und begann nun zu strampeln. Steigertedie Geschwindigkeit und senkte sie sie wieder ab. So langsam pendelte sie sich auf eine Geschwindigkeit mit einer guten Trittfrequenz ein. Petra nickte ihrem Meister zu und meinte, dass sie wohl so ihre zwei Stunden durchhalten würde. Sie musste anhalten und wurde von Martin auf ihrem Sitz verkabelt. Hatte Petra bisher die Schönheit ihrer Arm- und Fußbänder bewundert musste sie nun auch ihrer praktischen Anwendung Tribut zollen. Petra war schleierhaft, wo Martin die kleinen Ketten hergezaubert hatte.Noch verblüffter war sie darüber, wie die Ketten mit den Manschetten förmlich verschmolzen. Grinsend meinte Martin zu Petra, dass Nanotechnik vieles möglich macht. Sie hatte zwar schon davon gehört, aber deren praktische Nutzanwendung noch nie erlebt. Selbst Martin war über die Eleganz mit der die Verbindung erfolgte überrascht. Erlebt hatte er das ja schon beim Erfinder, den er finanziell zusammen mit einem Hamburger Dom unterstützt hatte. Das einzige was Martin bedauerte, war dass es noch nicht möglich war einen Keuschheitsgürtel mit dieser Technik herzustellen. Petra war nun an das Rad geschnallt und musste nun die vollen zweiStunden strampeln. Nachdem Martin ihr noch die Spezialbrille aufgesetzt hatte, startete er das Programm. Optimistisch begann Petra ihre Aufgabe. Sie radelte erst über flaches Land und kam dann an die ersten Hügel. Schon begannen Petras Schwierigkeiten. Ihre Trittfrequenz verlangsamte sich erheblich und der im Sattel eingebaute Dildo begann in ihre Fotze einzudringen. Verzweifelt probierte Petra die Gänge aus bis sie endlich die richtige Kombination gefunden hatte. Das Kribbeln in den Kappen ihrer Zitzen und in ihrer Fotze hatte nun aufgehört. Gemeinerweise blieb aber der Dildo in der Stellung in der er sich momentan befand. Petra befürchtete nun, und das nicht zu Unrecht, dass der Eindringling immer tiefer wandern würde. In seine Ausgangsposition zurückweichen, würde der Dildo wohl erst wenn sie ihre zwei Stunden absolviert hätte. Kurz bedauerte sich Petra selbst, konzentrierte sich aber rasch wiedervoll auf ihre Aufgabe. Das musste sie auch, wenn sie nicht unnötig leiden wollte. Immer hügeliger wurde die Landschaft und Petra hatte alle Hände voll zu tun die Gänge richtig zu schalten. Viel zu oft verschaltete sie sich. Die Reizströme in ihren Zitzen und ihrer Fotze wurden immer stärker. Dazu vergrößerte sich der Dildo bis zu seiner vollen Größe von 17 mal 5 cm. Petra fühlte sich gestopft, stimuliert, gepeinigt und das alles zugleich. Kurz Petra befand sich in einem Gefühlstaumel der sie kaum noch klar denken ließ. Längst hatte Petra jedes Gefühl für Zeit verloren. Ihr Eindringlingveränderte sich schon wieder. Entsetzt spürte Petra die weichen Gummistacheln die aus dem Dildo herauswuchsen und die ihr Inneres malträtierten. Rein und raus, rein und raus im Rhythmus ihrer Trittfrequenz glitt der jetzt stachelige Freudenspender in Petras glitschiger, nun schon dick geschwollener Fotze auf und ab. Petra schrie und keuchte, stöhnte und wimmerte. Sie war auf ein zuckendes Bündel Fleisch reduziert. Nur noch ihr Unterbewusstsein und ihr Trotz trieben sie unerbittlich voran. Endlich, nach einer schier unendlichen Zeit stoppte dieser Alptraum.Martin hatte ein Einsehen mit Petra und ließ sie nicht mehr länger leiden. Per Fernbedienung schaltete er das Programm ab und stieg von seinem Laufband ab. Er selbst hatte für sich sein schärfstes Lauftraining programmiert. Schließlich wollte er seine Zeit nicht nur mit zusehen verplempern. Seine gute Kondition zeigte sich daran, dass sein Körper nur mit einem leichten Schweißfilm bedeckt war. Zwar hatte er keine "Aufmerksamkeiten" zu beachten, doch auch so war seine Leistung nicht zu unterschätzen. Petra wurde von Martin vom Gerät gehoben und er ging mit ihr nachnebenan ins Entmüdungsbecken. Er wiegte Petra in seinen Armen und küsste sie zärtlich. Sie hatte eine erstaunliche Kondition gezeigt und einen eisernen Willen bewiesen. Petra hatte immerhin schon 70 Minuten durchgehalten, und das gleich beim ersten Mal. Er war stolz auf sie. Langsam begann Petra sich zu bewegen. Rasch tränkte Martin ihr etwas von Namis Stärkungstrank ein. Augenblicklich wurden Petras Augen etwas klarer. Aber noch war sie benommen. Martin flösste Petra noch etwas von dem Elixier ein und sie erholte sich zusehends. Martin stieg kurz aus dem Becken und bereitet eine Pflegeeinheit fürPetra vor. Dann stieg er wieder zu Petra ins Wasser und nahm sie wieder in den Arm. Petra schmiegte sich an ihren Meister und begann wie ein kleines Kätzchen zu maunzen. Sie fühlte sich wohl in seiner Nähe und genoss seine Wärme. Der Trank Namis tat ein übriges und der Fahrradausflug kam ihr schon wie ein verflossener Traum vor. Martin streichelte Petra und küsste sie zart im Gesicht. Als ihre sich ihre Lippenpaare trafen, entzündete sich in ihnen die pure Lust. Gierig legte er seine Lippen auf Petras Mund und drang mit seiner Zungetief in ihr Speisezimmer ein. Ihre Zungen fochten miteinander im uralten Spiel der Liebe. Martin saugte Petras Zunge in seinen Mund und biss zärtlich hinein. Petra erschauerte unter Martins dominanter Behandlung und genoss es, ihm untertan zu sein. Martin griff mit einer Hand in Petras schon wieder überkochende Möse, seine andere Hand walkte und knetete ihre festen Arschbacken. Petra krallte sich an Martin fest. Sie presste ihre vollen Titten gegen seinen Körper und scheuerte im Takt seiner knetenden Hände ihre Titten an seiner Brust. Ihre Hände krallten sich in Martins Rücken und hinterließen tiefe Kratzer in seiner Haut. Knurrend und halb wahnsinnig vor unbefriedigter Lust löste er seinenKuss. Ohne die Hand aus ihrer Fotze zu nehmen zog er mit der anderen Petras Kopf in den Nacken und biss ihr genüsslich und dennoch zart in die Kehle. Ihre Hände hinter Martins Kopf verschränkt stöhnte Petra geil auf. Seine Behandlung machte sie Wahnsinnig, sie wusste schon wieder nicht wie ihr geschah. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Es tat so gut, williges Fickfleisch für ihren Herrn zu sein und sie genoss es. Martin entließ Petra aus seinem beherrschenden Griff und drehte Petraso, dass sie mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoss saß. Während er Petra langsam absenkte dirigierte er sie so, dass sein vor Erregung schleimiger Fickbolzen in ihr runzliges Loch einfuhr. Die Eindringlinge hatten während der Bürozeit gut vorgearbeitet, so dass er ohne Schwierigkeiten seinen Hammer in ihrem Arsch versenken konnte. Martin genoss die Enge ihres Darmkanals und stöhnte heiser vor Lust auf. Nach ein paar Stößen richtete Martin sich auf und legte PetrasOberkörper über den Rand des Beckens ohne die feuchte, heiße Enge zu verlassen. Petra grunzte erschreckt auf, als sie ziemlich unsanft aus ihrem Dämmerzustand gerissen wurde. Martin beschleunigte seine Stöße und bald klatschten seine Eier leicht schmerzend an Petras Fotze. Petras Wange und ihre Titten scheuerten auf dem leicht angerauten Boden hin und her. Aufrichten konnte sie sich nicht, da Martin sich mit einer Hand auf ihrem Rücken abstützte. Die andere Hand spielte mit Petras mittlerweile ebenfalls dick geschwollenem Kitzler. Diese Mischung aus Lust und Schmerz trieb Petra in immer tiefer ins Nirwana der Lust. Martin genoss Petras sich abwechselnde Lustschreie mit ihremschmerzvollen Stöhnen. Er veränderte seine Position ein wenig. Er hatte nun etwas mehr Raum um seine Hände klatschend auf Petras pralle Arschbäckchen sausen zu lassen, was er ausgiebig tat. Im Rhythmus seiner Stöße fielen seine Hände hinab. Gleichzeitig fuhr die andere Hand immer wieder an Petras Kitzler und löste dort Wellen der Lust aus. Gepeitscht von ihren Lustschauern bäumte Petra sich auf. Ein unwilliges knurren ihres Herrn ließ sie wieder in ihre alte Stellung zurücksinken. Immer stärker wurde Petra von ihrem Meister angeheizt. Rücksichtsloswarf sie ihren Körper auf den Fliesen hin und her. Martin hatte Mühe seinen Rhythmus nicht zu verlieren und in ihr zu bleiben. Dann hielt er es nicht mehr aus. Mit Macht pumpte er seinen Leben spendenden Saft ihren Darm. Er schrie Petra zu, dass sie kommen darf. Diese spürte den heißen Saft in ihren Körper spritzen und schrie erlöst ihren Orgasmus in die Welt. Die Lustschreie der beiden Liebenden wurden als vielfaches Echo von dem Raum auf das zuckende Bündel menschlichen Fleisches zurückgeworfen. Erschöpft lagen Herr und Sklavin am Rand des Beckens. Zugleich hoben sienach einer kleinen Weile ihre Köpfe und schauten sich tief befriedigt in die Augen. Dankbar küssten sie sich für das Geschenk, welches sie vom Anderen erhalten hatten. Martin spürte sich in Petras Arsch erschlaffen. Zugleich regte sich in ihm ein menschliches Rühren. Ohne groß nachzudenken ließ er seine Pisse in ihren Darm laufen. Alarmiert hob Petra ihren Kopf. >Er kann doch nicht... , er würde doch nicht... , doch er tut! < Petraspürte den Druck mit dem sich Martins Blase in sie entleerte. Laut stammelte, stöhnte sie: "Ooohhh Goootttt!... Waaahhnsiinnnn!... Wooaaahhh... Waaahhnsiinnnn!... Iiiich koooommeeeee...!!!!" Petras noch nicht ganz abgeklungener Orgasmus erhob sich wie eine gigantische Flutwelle und überrollte sie gnadenlos. Auch in Martin brachen erneut sämtliche Dämme und sein Sein wurde ebenfalls von einem neuen, gigantischen Höhepunkt überflutet, als Petras konvulsivisch zuckender Ringmuskel seinen pissenden Schwanz barbarisch abklemmte. Langsam ebbten ihre Höhepunkte ab. Instinktiv presste sich Martin engeran Petra um mit seinem schlapper werdenden Schwanz Petras Ausgang dicht zu stöpseln. Erschöpft aber glücklich lächelten sich die Beiden, um eine intensive Erfahrung reicher, an. Beide mussten diese Wahnsinnserfahrung erst noch verarbeiten. Petra hauchte ein kaum hörbares "Danke Meister" in Martins Ohr. Martin war vor Erschöpfung sprachlos und konnte darauf nur mit einem bejahenden Nicken antworten. Stumm lagen sie im Nachklang ihrer Befriedigung nebeneinander auf demBeckenrand. Die unnatürliche Stellung mit der Martin Petra abdichtete, bereitete ihm Schmerzen. Dadurch wurde er wieder in das Hier und Jetzt geführt. Mühsam richtete sich Martin auf und befahl Petra: "So mein kleines Lustluder, genug Zeit verplempert. Wenn ich mich jetztgleich aus dir zurückziehe, wirst du deinen Arsch zusammenpressen damit kein Tropfen der kostbaren Mischung verloren geht. Dann säuberst du meinen Freudenspender. Danach darfst du zur Toilette und dich entleeren. Capito?" "Ja Meister, ich habe es verstanden" antwortete Petra. Das von Martin angedachte Manöver klappte hervorragend. PetrasKörperbeherrschung war ausgezeichnet. Martin hatte auch nichts anderes von seiner Sklavin erwartet. Sie war schließlich eine durchtrainierte Wettkampfgymnastin. Nach dem Petra liebevoll Martins Lustspender gereinigt hatte, eilte sie zum Klo um den Druck in ihrem Darm loszuwerden. Martin schlenderte langsam hinterher und beobachtete Petra an den Türrahmen gelehnt beim Abprotzen. Petras erste Reaktion war empörte Ablehnung. Dann Resignation.Schließlich hatte sie kein recht auf Intimität. Sie Martin dankbar dafür, dass er ihr diese bisher weitgehend gewährt hatte. Martin selbst war nicht so sehr darauf erpicht, seine Kleine dabei zu beobachten, aber es gehörte für ihn einfach zur Erziehung dazu. Außerdem konnte er Petra heute noch ein paar Hinweise auf seine Vorstellungen von Hygiene geben. "Wie du vorhin selbst festgestellt hast, war dein Darm nicht ganz leer.Es ist also in deinem eigenen Interesse dafür zu sorgen, dass dein Darm sorgfältig entleert ist." Petra wurde rot. Hatte ihr Meister es also doch bemerkt. Martin überging Petras Reaktion und fuhr ungerührt fort: "Einmal am Tag solltest du dich auf natürlichem Wege, am besten morgens, entleeren um deine Darmtätigkeit aufrecht zu erhalten. Über den Rest des Tages solltest du öfters ins Bad gehen und dich spülen. Sollten wir unterwegs sein, wirst du zum Ereignis entsprechend vorbereitet." Martin machte eine Pause und beobachtete Petra. Nachdem sie sich denHintern grob geputzt hatte, zog sie ab und wechselte sie zum Bidet über. Sie spülte sich sorgfältig und schaltete dann die Warmluftdüsen ein, die sie trocken bliesen. Martin der das sah, meinte dann zu ihr: "Du hättest dir den Hintern garnicht so anheizen brauchen. Komm mit!" "Ja Meister" kam es demütig von Petra und sie setzte sich hinter ihremHerrn in Bewegung. Sie folgte Martin zu einem weiteren Raum, der ihr bisher nichtaufgefallen war. Als Petra eintrat befand sie sich in einem riesigen Duschraum. Neben den normalen Duschen gab es auch noch fünf Armaturen, die in Düsen endeten. Auf Wandregalen standen oder lagen noch eine Vielzahl weiterer Aufsätze, deren Bedeutung sich Petra nicht gleich erschloss. Martin führte Petra an diese Wand und begann mit seinen Erläuterungen.Er zeigte und erklärte Petra die verschiedenen Aufsätze und wofür sie am vorteilhaftesten eingesetzt wurden. Martin gab Petra eine Analdüse mit relativ langem Spülrohr. Dieses bestand aus einem halbsteifen, durchlöcherten Kunststoffschlauch. Der Fuß war ringförmig eingekerbt und konnte so vom Schließmuskel festgehalten werden. Außerdem waren noch Abflussschlitze eingearbeitet. So konnte Petra ihren Darm spülen und hatte nebenbei noch ihre Hände frei. Für die Fotze gab es ebenfalls eine Vielzahl an Aufsätzen, die einereiche Möglichkeit zu aufregenden Spielen boten, wenn denn ihr Herr es erlauben würde. Aber wahrscheinlicher war es wohl, dass er selbst die Gelegenheit zum Spielen ergreifen würde dachte Petra. Kaum gedacht schon getan. Martin packte die Gelegenheit beim Schopf und kümmerte sich liebevoll um Petras Möse. Dann schrie Petra entsetzt auf. Anstelle des wohltemperierten Wassers,floss nun ein eiskalter Strom in ihr Inneres. Unbemerkt von ihr hatte Martin einen kleinen Schalter betätigt und den Wasserzufluss verändert. "Du siehst also, man kann dies nützliche Teil auch zur Abstrafungunbotmäßiger Sklavinnen nutzen" grinste Martin diabolisch und wechselte wieder zum warmen Wasser über. Nachdem sich Petra wieder erholt hatte, wurden ihre Augen immer größer.Erst jetzt bemerkte sie, dass sich Martin ebenfalls einen Analschlauch eingeführt hatte und seinen Darm spülte. >Ob er auch das kalte Wasser in sich gehabt hatte< fragte sich Petra. Doch laut stellte sie diese Frage nicht. "Tja Kleines, man kann ja nie wissen. Und ja, auch ich habe mir den Kälteschock verpasst" sagte er zu Petra als er ihre Untertassengrossen Augen sah. "Du wirst noch genug Gelegenheiten haben um alle Aufsätze auszuprobieren" meinte Martin als der die Spülung für sie beide beendete. Sie brausten sich noch einmal kurz ab und traten dann in ein Trockenkabinett. Hier wurden ihre Körper von einem warmen, sanften Luftstrom getrocknet. Von irgendwoher zauberte Martin einen Kimono für sich und einen Sari fürPetra hervor. Dies sei nur dazu da, um sich nicht zu erkälten erläuterte Martin. Er befahl Petra ihm zu folgen und ging Richtung Küchentrakt. Wie aus dem Nichts aufgetaucht, stand Rudolf vor ihnen. "Wie wünschen sie zu speisen, Herr Prinz?" "Wir werden ganz normal im Esszimmer speisen Rudolf" meinte Martin undan Petra gewandt "du darfst heute während der Mahlzeit frei sprechen. Es gelten die allgemeinen Frühstücksregeln." "Wie sie wünschen Herr Prinz" antwortete Rudolf und geleitete Martin zumTisch. "Danke Meister" waren Petras Worte nachdem Rudolf mit dem Sprechenaufgehört hatte. Petra folgte beiden Herren und hielt in der Tür zum Esszimmer stehen. "Meister, bitte darf ich meinen Sari hier ausziehen, damit ich in dem Kleid erscheine, in dem du mich am liebsten siehst, nämlich im Evaskostüm" lächelte sie kokett ihren Herrn an, als dieser sich zu ihr umgedreht hatte. Martin konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Rudolf verzog keine Miene,wenn man mal davon absah, dass eine Augenbraue kurz zuckte. Martin war viel zu glücklich über den bisherigen Verlauf des Vormittags, als dass er sich von seiner Kleinen provozieren lassen wollte. Augenzwinkernd meinte er nur zu ihr: ""Ja, ja, immer zu kleinenFrechheiten aufgelegt, die Lütte." "Magst du mich denn nicht so, Meister?" kam es von Petra, die ihn nunschmollend ansah. Martins eben noch freundlich blickende Augen verwandelten sich imBruchteil von Sekunden zu blankem Eis. Kühl und beherrscht sagte er zur erstarrenden Petra: "Treib es nicht zu weit. Du stehst kurz vor der Verletzung des dir gewährten Freiraumes!" "Verzeih Herr, dass ich deine Großmut über Gebühr strapaziert habe. Ichbitte deshalb um meine Bestrafung." Kam es zerknirscht von Petra die sich dabei auf die Knie hat sinken lassen. Martin wandte sich Rudolf zu und streckte die Hand aus. Der legte ihmeinige Gegenstände hinein. Rudolf rückte den Stuhl für Martin zurecht. Als Martin saß schnippte er mit seinen Fingern und meinte ohne sich Petra zuzuwenden, dass sie nun nackt am Tisch erscheinen dürfe. Petra trat nackt neben ihren Herrn und wartete auf weitere Anweisungen. Martin wandte sich ihr zu und befestigte an jeder Zitze eine Klammer undhakte eine Y-Kette daran ein. Dann setzte Martin eine Klammer an ihren Kitzler. Auch hier ließ er sie einfach wie bei ihren Zitzen zuschnappen. Beißende Pein schoss jedes Mal durch ihren Körper wenn die Klammern zubissen. Dann hängte er die Kette straff ein. Nur wenn Petra sich ein wenig krümmte, konnte sie den beißenden Zug auf ihr gequältes Fleisch ein wenig entlasten. Mit der Bemerkung, dass kleine Unbotmäßigkeiten eben sofort bestraftwürden, ließ er Petra zu seiner Rechten Platz nehmen. Dann genossen sie das vorzügliche Menu, das ihnen von Rudolf serviert wurde. Nach der Hochzeitssuppe gab es Heidschnuckenkoteletts in Wacholdersauce und als Nachtisch servierte er einen Strudel aus Marzipan- und Pistazieneis mit Sahnehäubchen. Während Martin seine Mahlzeit unbeschwert genießen konnte, war davon beiPetra keine Rede. Da sie ihre aufrechte Sitzposition beibehalten musste, brachte jede Arm- oder Körperbewegung ihre prachtvollen Titten ins Schaukeln. Dies hatte einen verstärkten Zug auf ihren Kitzler zur Folge. Der Schmerz raste durch ihren Körper und setzte ihn in Flammen. In ihnen verglühte langsam die Qual und wandelte sich in Lust. Keuchte Petra vorher aus Schmerzen, keuchte sie nun mehr vor Lust. Beides hinderte sie am normalen Essen. Endlich hatte Petra es geschafft, alles was ihr vorgesetzt wurde zuverzehren. Martin hatte ihr dabei genüsslich grinsend zugesehen. Das ärgerte Petra. Aber noch konnte sie ihr Temperament unter Kontrolle halten und verhindern, dass sie ihn ärgerlich anblitzte. Petra schwante böses als sie ihn so grinsend da sitzen sah. Irgendwie konnte das bisherige nicht die Bestrafung für Ihre Verfehlungen sein. Martin las in Petra wie in einem Buch, deshalb wurde er wieder ernst alser ihr erklärte, dass sie nun ein wenig der Ruhe frönen wollten. Er dankte Rudolf für das wunderbare Mahl und bat ihn, der Küche seine Anerkennung auszusprechen. Rudolf dankte ihm für die Anerkennung und half Martin sich von seinem Sitz zu erheben. An Petra gewandt sagte Martin. "Folge mir." Dann gingen sie nach oben in sein Schlafzimmer. "Bereite das Bett vor und warte dann" befahl Martin im Abwenden undverschwand im angrenzenden Bad. Petra tat wie ihr befohlen und wartete dann auf ihren Meister. Derkontrollierte ob Rudolf alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet hatte. Wie üblich war alles perfekt. Dem Einzug der zukünftigen Herrin des Hauses stand nichts mehr im Wege. Die Verbindungstür war geöffnet worden, so dass es Martin nun möglich war von seinen Räumen direkt in Petras Zimmer zu gelangen. Nur wusste diese noch nichts von den Plänen ihres Meisters. Zufrieden kehrte er zu Petra zurück. Martin setzte sich auf sein Bett und erklärte Petra, dass sie es sichheute nicht verdient habe mit ihm zusammen in seinem Bett zu liegen. Für sie sei das Bett im Nebenraum gedacht. Petra dankte ihrem Meister und erhob sich geschmeidig um in den Nebenraum zu gehen. Nach einem kurzen Augenblick kam sie wieder zurück. "Herr, ich sehe dort kein Bett in dem ich liegen könnte" bemerkte eineerstaunte Petra. "Du hast nur nicht richtig geschaut Sklavin" grollte Martin. Petra wandte sich noch einmal ins Zimmer und kam mit den Worten "Herr,da ist kein Bett in dem Zimmer" zurück. "Du kannst nur nicht richtig kucken" sagte ein verärgerter Martin underhob sich von seinem Bett um in den Nebenraum zu gehen. "Komm her! Da ist dein Bett!" wies Martin Petra auf den übergroßen Katzenkorb hin. "Ungezogene Kätzchen müssen in ihr Körbchen und dürfen nicht aufs Bett." Mit allem hatte Petra gerechnet, aber nicht damit. Nun wusste Petraworin ihre Strafe bestand: Es war ihre Erniedrigung auf den Status eines Haustieres. Stumm mit abgewandtem Blick rollte sich Petra traurig in ihr Körbchen. Leise schloss Martin die Tür und warf sich auf sein Bett. Er fühlte sichauf einmal so leer und einsam... Petra wird eingekleidet Martin wälzte sich auf seinem Bett unruhig hin und her. Er konnte keineRuhe finden. Er fühlte sich so leer und einsam... Er hatte das Gefühl als ob er sich selbst härter bestraft hätte alsPetra. Die lag nebenan in ihrem Katzenkörbchen und schnüffelte traurig vor sich hin. Nun gut, sie wusste sie würde bestraft werden. Aber er? Wie konnte er sich nur selber so strafen? Martin vermisste Petra in seiner Nähe. Die Wärme, die ihr göttlicher Körper ausstrahlte, die Zartheit ihrer Haut, ihren sanften Atem. Er genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte, sich so herrlich an seinen Körper anpasste. Sie war so weich und weiblich. Es gefiel ihm, wie sie sich bei der Liebe gehen lassen konnte. Wie sie ihre Gefühle auslebte und auf ihm herumturnte, als ob sie in ihn hinein kriechen wollte. Und wie sie ihn manchmal anschaute, voller fassungslosem Staunen, weil er sie ausgewählt hatte. Er hatte sich in der kurzen Zeit bereits so an die Nähe eines warmen,weichen, willigen Frauenkörpers gewöhnt, dass es ihm schwer fiel ohne einen solchen im Bett zu liegen. Insbesondere Petra fehlte ihm. Sie hatte sich wie ein süßes, schleichendes Gift in seine Adern und sein Bewusstsein geschlichen. Er benötigte sie zu seinem Leben wie das Atmen oder Essen und Trinken. Martin überlegte wie er die Situation ohne sein Gesicht zu verlierenwieder in den Griff kriegen konnte. Er dachte an Rudolf und hatte die Lösung. Frei nach dem Motto: >Sieh das Gute liegt so nah< Er würde Petra Konkurrenz und Hilfe verschaffen. Ein, zwei weitere Sklavinnen mussten her. Sie konnten dann auch Petra bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen und Rudolfs Frauen hätten dann auch wieder mehr Zeit das eigene Haus zu bestellen. Martin dachte dabei an die Süße aus dem WunderBar, mit der Petra beieiner ihrer Aufgaben schon angebändelt hatte. Sie schien eine geeignete Kandidatin zu sein. Er musste Rudolf beauftragen, etwas über sie herauszufinden. Martin machte sich eine Gedankennotiz und entschlummerte dann sanft. Nach einer guten Stunde erwachte Martin. Er spürte einen Druck in derBlase und ging erst einmal Pinkeln. Nach dem Händewaschen sah er nach Petra. Die schlummerte in ihrem Katzenkörbchen mit verweintem Gesicht. Martin lächelte als er Petra auf der rechten Seite zusammengekauert liegen sah, mit dem Daumen der linken Hand im Mund. Martins Lächeln gefror, als er Petras rechte Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden sah. Eine Sklavin hatte stets die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. Martin sah sich das Überwachungsvideo an und stellte fest, dass dies wohl Petras gewohnte Schlafhaltung war. Trotzdem auch im Schlaf durfte sie sich ohne Erlaubnis nicht selbst berühren! Martins Entschluss stand fest. Petra würde präventiv einenKeuschheitsgürtel bekommen. Wenn die geplante Erziehung nicht zum Erfolg führt, würde sie eben ein Edelstahlhöschen tragen dürfen. Mal sehen was es inzwischen so auf dem Markt gab. Vielleicht konnte man das auch für Strafmaßnahmen einsetzen. Gut dass er das leidenschaf(f)t für heute eingeplant hatte. Die Frage war nur, wie wollte er mit Petra dahin fahren? Martin beschloss Rudolf zu bitten, sie dorthin zu fahren. Für Petra legte er ein lindgrünes Kleid zurecht, welches ihre Vorzügebetonte und farblich passende Sandaletten. Für Petras Ohren hatte Martin Kreolen vorgesehen. Ein mittlerer Analstöpsel und zwei Liebeskugeln aus Stahl für ihre Möse vervollständigten Petras Kleidung. Sinnend stand Martin vor Petras Garderobe. Dann entschloss er sich Petra noch eine Korsage dazuzulegen. Er erinnerte sich an Namis Bericht, in dem sie Petras Begeisterung für derartige Bekleidungsstücke erwähnte. Martin setzte sich in seinen Salon und dachte über Petra nach. Das sieweinen würde, war ihm von vornherein klar gewesen. Die Frage war nur aus welchem Grund? War es (A) die Art der Strafe und das Drumherum oder (B) lag es in Petras devoter Neigung begründet? Wenn es B wäre, dann hätte er allen Grund zur Freude, denn das würde bedeuten, dass er mit der Erziehung Petras auf dem richtigen Weg war. Unwillkürlich wanderten Martins Gedanken in die Vergangenheit: >Ergehörte der rebellierenden StudentenschaftMitte / Ende der 70iger Jahre an, als die Studentenbewegung langsam ihre Kraft verlor. Die durch die Hippies ins Rollen gebrachte sexuelle Revolution ließ ihn seine dominante Seite entdecken und ausleben. Da er noch sehr unerfahren war, waren es keine befriedigenden Beziehungen. Da hörte er von einem Meister in Formosa. Also machte er sich auf den Weg.< (Fernost war damals groß in Mode!) Martin tauchte aus seinen Erinnerungen auf. Ziemlich blauäugig wie erdamals gehandelt hatte, musste er sich heute eingestehen. >Aber, er hatte Glück gehabt. Der Meister nahm ihn als Schüler, unddamit begann seine Leidenszeit. Martin hatte sich einfach vor die Tür gesetzt, als ihn der Meister ablehnte und sich nicht mehr gerührt. Die Hartnäckigkeit Martins beeindruckte den Sensei und er nahm ihn als Schüler. Als erstes musste er einige Kernsätze des Konfuzius verinnerlichen: • Willst du herrschen, so lerne Beherrschung. • Willst du Unterwerfung,so unterwirf dich der Verantwortung. • Willst du Respekt, so respektiere. • Willst du Vertrauen, so übe Selbstdisziplin. • Willst du Hingabe, so lerne Achtsamkeit. • Willst du Demut, so verzichte auf Arroganz und Hochmut. Danach wurde er zu einem in jeder Hinsicht perfekten Sklaven erzogen.Der Sensei schonte ihn nicht. Nach sechs Monaten war dieser Teil der Ausbildung beendet. Martin musste sich nun als Meister bewähren. Für jeden Fehler den er als Meister beging, wurde er schwerer bestraft als der niedrigste Sklave. Nach weiteren vier Monaten stellte der Sensei ihm frei zu gehen, da seine Ausbildung beendet sei. Alternativ hätte Martin auch als Gehilfe des Meisters bleiben und lehren können. Aber Martin zog es nach Deutschland zurück. Nach Abschluss seines Studiums wurde er ein erfolgreicher Unternehmer ...< Martin tauchte aus seinen Erinnerungen auf. Die Lehren des Konfuziushatten ihn für den Rest seines Lebens geprägt. Er schüttelte seine Erinnerungen ab und war wieder ganz in der Gegenwart. Und die Gegenwart hatte ein Problem und das hieß Petra. Nach kurzem Nachdenken hatte Martin einen Entschluss gefasst und setzte ihn in die Tat um. Seine Gedanken kreisten weiterhin um Petras Unterwerfung. >Eines hatte er damals von seinem Meister gelernt, dass du niemanden unterwerfen kannst, der nicht von Natur aus submissiv ist. Der Trick besteht darin, deine Sub dazu zu bringen, dir dienen zu wollen. Das Gefühl zu haben, die beste Sklavin der Welt zu sein, wenn sie dich befriedigt und glücklich macht, Trauer, Erniedrigung und Schmerz zu fühlen, wenn du unzufrieden mit ihr bist. Wenn sie soweit ist, wird sie alles daran setzen, dir zu dienen um sich in deinem Wohlwollen und deiner Gnade zu sonnen.< Er ging um Petra in ihrem Körbchen zu wecken. "Hey, Sklavin, Zeit wach zu werden. Dein Meister wartet auf dich" riefMartin durch die geöffnete Tür Petra zu. Mit einem Stöhnen wachte Petra auf, und erhob sich mit steifen Gliedern.Die unbequeme Haltung im Korb war nicht dazu angetan, ihr Entspannung zu verschaffen. Petra schlurfte steif ins Nebenzimmer und versuchte sich dabei mit Lockerungsübungen in Form zu bringen. Matin der sie so kommen sah, musste sich ein Grinsen verkneifen. Es sah aber auch zu komisch aus, wie die sonst so elegant schreitende Petra, verbogen wie ein Schluck Wasser in der Kurve, auf ihn zu stolperte. Natürlich konnte er das nicht durchgehen lassen! Eine Sklavin hatte ihren Herrn in jeder Situation durch ihren Anblick zu erfreuen. Petra kniete sich in Demutshaltung vor ihrem Meister und wartete daraufangesprochen zu werden. Martin saß in seinem Sessel, wie ein Fürst auf seinem Thron. Stumm schaute er auf Petra hinab und wartete schweigend, um die Spannung in Petra zu erhöhen. Während Petra so vor ihm kniete überlegte Martin ob er Petra gleich oder später züchtigen sollte. Er entschied sich für das pädagogisch wertvollere Modell der sofortigen Züchtigung Petras. Dann würde sie ihn eben mit einem gestriemten Arsch nach Hamburg begleiten. Als er mit seinen Überlegungen soweit war, wandte er sich an die vor ihm kniende Petra: "Nun Sklavin, was hast du mir zu sagen?" sprach Martin seine Gespielingespielt ärgerlich an. "Bitte verzeih mir Herr" hauchte Petra mit ersterbender Stimme "ichschäme mich so!" "Hast du denn gar nichts gelernt, nichts davon behalten, was ich dirbeigebracht habe, Sklavin?" wurde Martin nun wirklich etwas ärgerlich "Weißt du nicht mehr wie du mit mir zu reden hast?" Petra wurde rot und richte sich auf. "Bitte verzeih mir Herr"wiederholte Petra nun mit festerer Stimme "ich schäme mich so!" und sah Martin dabei wie gewünscht in die Augen. Petras sonst so strahlenden Augen glänzten tränenstumpf. "Eine Sklavin schämt sich nicht, sondern bittet um Bestrafung undKorrektur ihrer Fehler!" grollte Martin. "Warum hast du geweint? Etwa weil ich dich zurechtweisen musste?" "Nein Herr" antwortete Petra "nicht die Strafe und schon gar nicht dieArt der Strafe, sondern dass du mich überhaupt Strafen musstest ist der Grund für meine Trauer und meine Tränen." Äußerlich gelassen, aber innerlich jubelnd hörte Martin Petras Worte. Erbefand sich mit Petra genau auf dem gewünschten Weg. Ihr Herr war nicht zufrieden mit ihr. Deshalb war sie unglücklich weil sie ihm nicht gut genug gedient hatte. Petra hatte Martin nicht zufriedenstellen können und hatte nun seinen Unmut über sich heraufbeschworen. "Bitte Herr, bestrafe mich. Hilf mir meine Fehler zu erkennen, damit ichaus ihnen lernen und sie vermeiden kann" bat Petra, der langsam die tiefere Bedeutung ihrer Unterwerfung klar wurde. Martin war stolz auf Petra als er ihre Antwort hörte. Erfreut bemerkteer eine Veränderung in Petras Auftreten, nachdem sie um ihre Bestrafung gebeten hatte. Etwas hatte sich in ihr verändert. Sie war äußerlich nicht sichtbar. Petra schien sich ihrer Weiblichkeit bewusst geworden zu sein. Sie schien von innen heraus zu leuchten, ihre grauen Augen begannen grünlich zu schimmern. Es war als ob Petra sich eleganter, fließender, weiblicher bewegte. Sie wirkte auf einmal so ungeheuer erotisch. Martin wusste was in Petra ablief: Sie war auf dem besten Wege mit sichins Reine zu kommen und ihren Platz als Sklavin Martins anzunehmen und zu akzeptieren. Vermutlich würden ihr Trotz und Eigensinn immer wieder aufflackern, aber gerade das machte die Unterwerfung Petras ja so spannend. Es würde für sie beide nie langweilig werden. "Wie du weißt muss ich dich noch bestrafen. Geh in die Bibliothek undwarte dort auf mich in der Strafstellung die du letztes Mal kennengelernt hast." Ja Meister, ich werde in der Strafstellung auf dich warten" antwortetePetra. Als Petra den Raum verlassen hatte, ging Martin zu einem Schrank undholte einen Cockring heraus um seine Ausdauer zu verlängern. Nachdem er ihn sich angelegt hatte folgte er Petra in die Bibliothek. Er hatte beschlossen Petra in Zukunft für schwere Vergehen nur dort und im Spielzimmer zu bestrafen, sofern es notwendig war. Und heute war es nötig meinte Martin. Als er die Bibliothek betrat sah er Petra in der korrekten Haltung über dem Sessel liegen. Sie hatte ihre Hände und Füße nicht angekettet. Petras Fotze leuchtete nass und geschwollen zwischen ihren gespreiztenSchenkeln hervor. Ihr gekräuseltes Loch hob sich dunkel von den hellen Globen ihres Prachtarsches ab. Der Anblick Petras, wie sie über dem Sessel gebeugt stand, machte Martin schon wieder geil. Gott sei Dank hatte er sich schon gleich seinen Cockring angelegt. Der würde ihn vor einem vorzeitigen Abgang bewahren, hoffte er jedenfalls. Aber Petra törnte ihn so an, dass er keine Garantie dafür übernehmen wollte. Martin ging zu einer Bücherwand und betätigte einen versteckten Hebel.Ein Teil des Regals schwang auf und gab ein kleines Kabinett frei, in dem sich allerlei Spielzeug befand. Martin holte ein paar Klammern und kleine Ketten hervor, nahm einen weichen Flogger und seine geliebte Gerte heraus. Er verschloss das Kabinett wieder und wandte sich der still gebeugt dastehenden Petra zu. Martin sah wie kleine Wellen über ihren Körper hinweg bebten. Beim Näherkommen sah er Petras Gänsehaut. Und immer wieder zuckten kleine Wellen der Lust und der Angst über ihren Körper hinweg. Während Petra so über die Sessellehne gebeugt ihre Bestrafung erwartete,lauschte sie in sich hinein. Ihr gesamter Körper kribbelte vor Erregung, gespannter Erwartung. Das Blut rauschte in ihren Ohren und zirkulierte mit erhöhter Schlagzahl durch ihre Adern. Petras Gefühle fuhren wieder einmal Achterbahn. Lust, Angst, Erwartung und Resignation tobten in einem wilden Kampf ihrer Gefühle durch ihren Körper. Ihr Verstand wehrte sich gegen ihren Körper. Doch der blieb im EndeffektSieger. Ihre Fotze sonderte Saft ohne Ende ab. Zwischen ihren Füßen bildete sich ein kleiner See. Petra schämte sich, dass ihre Lust so offensichtlich war. Ihr Lustknubbel war so hart geschwollen wie ihre Erdbeergroßen Zitzen die ihre dicken Titten krönten. Der Schmerz der von ihren geschwollenen Geschlechtsteilen ausging, fachte ihre Lust weiter an. Die Angst vor der Strafe ließ Petra immer wieder erschauern. Dabei war es nicht die Strafe an sich, sondern ihre Phantasie spielte ihr wieder einmal Streiche. Unbewusst stöhnte Petra auf. Nur unter Aufbietung aller Kräfte gelang es ihr sich nicht zu bewegen. Martin, der Petra minutenlang beobachtete, hatte endlich ein Einsehenmit seiner Kleinen und verkündete ihr das Strafmaß. Er würde sie mit dem Flogger aufwärmen und dann 40 Hiebe mit der Gerte auf ihrem Prachtarsch verteilen. 20 Hiebe für jede Pobacke. Als Martin hinter Petra stand hatte er einen wunderbaren Blick auf ihre intimsten Schätze. Ihr Anblick peitschte seine Sinne in die Höhe. Am liebsten hätte er seinen steinharten Prügel in ihre beiden Löcher versenkt. Nur mit äußerster Willensanstrengung gelang es ihm sich zu beherrschen. Martin wichste sich ein paar Mal mit der linken Hand seinen pochendenPrügel. Dann hob er die rechte Hand mit dem weichen Lederflogger und ließ sie fallen. Die weichen Lederstreifen klatschten geräuschvoll auf Petras dargebotenen Arsch. Die zuckte mehr vor Überraschung als vor Schmerz zusammen. Sie blieb aber ansonsten ruhig. Dann aber keuchte Petra auf. Zu überraschend für sie schob Martin den Dildogriff des Floggers in Petras überkochende Möse und fickte sie kurz damit. Dann zog er den Griff wieder heraus und streifte Petras Schleim auf ihrer Rosette ab. Wieder schlug Martin zu und wiederholte das Spiel mit dem Floggergriff.Nach einem guten Dutzend Wiederholungen begann Martin den Griff in Petras Rosette zu bohren und sie zu weiten. Zusätzlich zwirbelte er Petras knallhart geschwollenen Kitzler. Petra rotierte und wusste nicht wie ihr geschah. Ihr Arsch glühte, der Dildo in ihrem Arschkanal und die fordernden Finger ihres Herrn an und in ihrer Fotze schaukelten Petra in immer höhere Höhen der Lust. Diese Mischung aus Lust und Schmerz genoss Petra und hoffte ihr Herr würde ihr noch vor der eigentlichen Bestrafung einen Orgasmus gestatten. Martin der Petras Hoffnung erahnte, sah keinen Grund, ihr ihren Wunschzu erfüllen. Ganz im Gegenteil, er holte Petra immer wieder mit einem sardonischen Grinsen vom Gipfel herunter. Petra konnte seine Schadenfreude zwar nicht sehen, aber sie spürte sie. Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie wusste nicht ob sie noch lange diese Lustfolter durchstehen würde, um ihrem Meister eine gehorsame Sklavin zu sein. Petra flehte innerlich ihren Meister um Gnade an, obwohl sie nicht annahm, dass ihr Flehen von Martin gehört würde. Trotz aller Häme, der Martin sich gestattete hinzugeben, verlor erkeinen Augenblick Petras Verfassung aus den Augen. Nach drei Dutzend mittelschweren Hieben beendete Martin Petras Aufwärmprogramm. Ihre wundervollen Globen leuchteten ein einem satten Rot und strahlten Wärme aus. Martin genoss den Anblick den seine kleine Gespielin ihm bot. Zum Abschluss schob er ihr den Griff des Marterinstrumentes in den Darmkanal und beließ ihn dort. Dann griff er sich von der Ablage die zwei Nippelklammern und eine Kette. Martin zog Petras Zitzen in die Länge und befestigte die Klammern am Fuß der Nippel. Die Kette schlang er so um die Lederstreifen des Floggers, dass sie der nachfolgenden Behandlung nicht im Wege waren. Sodann befestigte er die freien Enden der Kette an Petras Nippelklammern. Petra stieß ihren Atem heftig zwischen den zusammengepressten Zähnenaus, als Martin ihr die Klammern anlegte. Sie wusste, dass nun die eigentliche Bestrafung begann. Als Ihr Meister sich aufrichtete nachdem er die Ketten befestigt hatte konzentrierte sie sich um den Schmerzen zu begegnen die sie nun erleiden musste. Martin stellte sich schräg hinter Petra und ließ den ersten Hieb diagonal auf Petras emporgereckten Po sausen. Eigentlich schlug er lieber waagerecht zu, was aber wegen des in Petras Arschfotze steckenden Floggers nicht ging. Martin erzeugte jeweils zehn parallele Striemen pro Hinterbacke. Langsamblühten diese auf und schwollen rot an. Dann veränderte er seinen Standort und schlug wieder zu. Diesmal in einem Winkel von etwa 45° zu den bereits vorhanden Malen. Auf diese Weise entstanden wunderschön anzusehende Rauten auf Petras blankem Hintern wie Martin fand. Die letzten beiden Schläge hatte er so platziert, dass sie Petras Möse küssten. Petra hatte die von den Schlägen verursachten Schmerzen fast klaglosertragen, sich kaum gerührt, ihre Position gehalten, so schwer es ihr auch fiel. Aber diese beiden Schläge zum Schluss ließen sie doch ihre Beherrschung verlieren. Laut schreiend bäumte sie sich nach dem ersten auf und konnte nur mühsam wieder ihre Strafposition einnehmen um den letzten Schlag zu erwarten. Martin wartete geduldig bis Petra sich wieder gefangen hatte und schlug ein letztes mal zu. Wieder bäumte sich Petra auf und schluchzte Hemmungslos auf. Durch ihr Aufbäumen zerrten die Ketten jedesmal an ihren Klammern, die dadurch verstärkt in ihre zarten Zitzen bissen. Martin war insgeheim stolz auf seine Petra. Sie hatte die Bestrafungsehr gut durchgestanden. Dass sie sich bei den letzten beiden Hieben aufbäumte hatte er erwartet. Trotzdem wollte er sie jetzt noch nicht loben, sondern erst nachher wenn die Strafe abgeschlossen war. Petra bat Martin mit tränenerstickter Stimme um Erlaubnis die Strafecke aufsuchen zu dürfen. Martin gewährte ihr dies. Aufrecht trotz der Schmerzen die die Kette an ihren extrem langgezogenenZitzen verursachte ging sie zu der Ecke und ließ sich in Haltung >B< nieder. Martin nahm dies erfreut zur Kenntnis und beschloss, sie nachher dafür zu belohnen. Martin ging zu Petra und beugte sich über sie und nahm ihr die Klammern von den Zitzen ab. Er entfernte die Kette vom Flogger, den er an Ort und Stelle beließ, schließlich wollt er sie nachher noch nach Strich und Faden durchficken. Vorsichtig massierte Martin Petras geschundene Nippel um die Durchblutung zu erleichtern. Dankbar seufzte Petra auf, wagte sich aber nicht weiter zu rühren, was ihr Meister erfreut zur Kenntnis nahm. Martin setzte sich in seinen Ruhesessel und betrachtete Petrasgestriemten Arsch. Die beiden Hinterbacken zierte ein wunderschönes Rautenmuster. Petra kniete stumm in Position >B< und wartete. Wieder erfuhr sie das Wunder ihres Körpers. Die Schmerzen strahlten ihre Hitze in ihren Körper aus und wandelten sich in Lust. Petra wurde spitz wie Nachbars Lumpi. Die Lederstreifen des Floggers kitzelten sie bei jedem Atemzug zusätzlich an den Beinen. Sie sehnte sich nach den Berührungen ihres Herrn. Ihre Titten waren schon wieder dick und ihre Nippel schmerzten von ihrer Härte. Petras Fotze produzierte ihre Nässe ohne unterlass. Ihr Duft schwängerte die Luft. Martin der sich zwischenzeitlich einen Bericht zum Studium vorgenommenhatte, wurde von ihrem süßen Duft abgelenkt. Sein Schwanz war inzwischen wieder knallhart angeschwollen. Gottseidank hatte er sich seine Eier zwischenzeitlich auch abgebunden, sonst hätte er schon längst abgespritzt. Martin sah auf die Uhr auf dem Kaminsims. Fast eine Stunde wartete Petra stumm in ihrer Ecke. Er beschloss die Strafaktion zu beenden. "Nun Petra, meine kleine Sklavin, erhebe dich und folge mir nach oben inden Salon" sagte Martin während er gleichzeitig aufstand. Petra erhob sich und bemerkte als sie sich Martin zuwandte seineManipulationen an sich. >Nanu was soll das denn? Was hat das zu bedeuten und was hat das für Konsequenzen für mich?< sauste es durch Petras hübsches, wie intelligentes Köpfchen. Im Salon nahm Martin die Heilcreme an sich und geleitete Petra in seinSchlafzimmer. Dort befahl er seiner Kleinen sich aufs Bett zu knienden, den Arsch ihm zugewandt. Dann begann er sorgfältig Petras aufblühende und langsam die Farbe wechselnde Striemen einzucremen. Er vergaß auch ihre geschundenen Nippel nicht. Seine Handreichungen machten Petra wuschig. Ihre Geilheit tobte schon wieder wie ein Orkan durch ihren Leib. "Bitte, Herr, bitte lass mich kommen" wimmerte sie. Ohne zu Antworten machte Martin weiter. Als er fertig war klatschte erihr die Hände auf den Hintern und sagte zu Petra: "Fertig meine Süße. Ich werde dich jetzt in alle deine Löcher ficken. Du darfst so viele Orgasmen haben wie du willst" mit diesen Worten zog er den Flogger aus ihrer Arschfotze und ersetzte ihn durch seinen hammerharten Schwanz. Er stöhnte auf als er endlich seinen Schwanz in eins von Petras Löchern versenken konnte. Viel zu lange hatte er sich beherrschen müssen, den Reizen Petras zu widerstehen. Martin schob sein Teil in einem Rutsch bis zum Anschlag in die gut gedehnte Arschfotze. Martin beobachtete wie sein Schwanz in Petras Ringmuskel ein und ausfuhr. Seine Hände ruhten dabei auf Petras Hüften. Dann griff er unter Petra und begann ihren Kitzler zu reizen. Kaum hatte Martin damit begonnen durchtobte ein erster Wahnsinnsorgasmus Petra. Ihr Schließmuskel presste Martins Schwanz fast ab. Sie schrie unverständliches und zitterte wie Laub im Wind. Unbeeindruckt schob Martin sein Teil immer weiter in Petras Schokoloch hin und her. Er pumpte in einer irrsinnigen Geschwindigkeit in Petra hinein, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Dabei vergaß er nicht Petras Klit weiter zu reizen. Petra kam von ihrem Gipfel gar nicht mehr herunter. Sie taumelte von einem Höhepunkt zum anderen. Endlich hielt Martin keuchend inne. Er zog sich aus Petras Darm zurück,drehte sie Kopf voran zu sich und begann sie in ihr Schleckermäulchen zu ficken. Durch diese kurze Unterbrechung kam Petra etwas von ihrem Gipfel herunter. Aber Martin sorgte durch seine Tittenspielerei für eine weitere Reizüberflutung Petras. Synchron zu seinen Stößen zwirbelte und zerrte Martin an Petras hart geschwollenen Zitzen. Petra durchlebte weitere Orgasmuswelten. Ihre Hände krallten sich ins Bett oder fuhrwerkten sonstwo herum. Ihre Schreie wurden von dem dicken Fleischknebel in ihrem Schlund gedämpft. Zu Petras unendlicher Erleichterung zog sich Martin aus ihrer Maulfotzezurück. Er befahl ihr ihm ihre Möse zu präsentieren. Kaum hatte sich Petra entsprechend zurechtgelegt führte Martin seinen pochenden Schwengel ein. Hart rammte er sich in ihre Fotze und fickte wie besessen los. Petra jubelte soweit sie noch Luft hatte. Endlich ..., endlich hatte sie den heißersehnten Fickbolzen in ihrer überkochenden Möse. Viel zu lange schon, musste sie auf diesen herrlichen Fotzenfüller verzichten. Hemmungslos bockte sie Martins Stößen entgegen. Der genoss das samtweiche, heiße Futteral, welches seinen Fickprügel umklammerte und versuchte ihn zu melken. Ihre Beine hatte sie zu ihren Schultern hochgebogen, die Füße hinterihrem Kopf verschränkt, um Martin so tief wie möglich zu empfangen. Woher Martin seine Kraft nahm war ihm selbst schleierhaft. Er bewegte sein Becken wie ein Automat. Seine Stöße erschütterten Petra in rasender Schnelligkeit. Irgendwann konnte Martin nicht mehr, seine Muskeln zitterten und schmerzten. Da löste er die Schnürung von Sack und Schwanz und nach wenigen weiteren Stößen ergoss er sich in Petras unersättlicher Fotze. Als Petra den Druck der heißen, in sie schießenden Füllung verspürte, war es endgültig um sie geschehen. Die in ihr tobenden Lustschauer vereinten sich zu einem gigantischen Crescendo und ließen ihren Orgasmus wie ein Tsunami über sie hinweg rollen. Petra ertrank in ihrer wirbelnden Lust und wurde von ihren Empfindungen hinweg gespült. Schwer atmend, mit zitternden Gliedern, halb auf, halb neben Petra brachMartin zusammen. Seine pfeifenden Lungen versuchten ihn mit Luft zu versorgen, was ihnen nur unvollkommen gelang. Für einen kurzen Moment war Martin weggetreten. Dann schüttelte er seinen Kopf und versuchte wieder klar zu werden. Als das Zittern in seinen Gliedern nachließ rollte er sich auf seinen Rücken und zog Petra über sich, die sich dabei entwirrte. Er umschlang sie mit seinen Armen und wiegte sie mit seinem Körper. Petra lag schlapp und ausgelaugt auf ihrem Herrn. Sie fühlte sich totalbefriedigt und war glücklich. Endlich hatte sie ihr Herr so durchgefickt wie es sich für einen solchen gehört. Tief in ihrem inneren war Petra glücklich. Ihr Herr hatte sie auf alle erdenklichen Weisen unterworfen. Sie wusste sie war sein. Petra bemächtigte sich ein Gefühl der Zufriedenheit. Sie wusste nun was es hieß Sklavin zu sein: Sich total dem Willen ihres Herrn in jeder Situation zu unterwerfen. Glücklich kuschelte sie sich an Martin und flüsterte: "Herr ich liebe dich!" Martin brummte etwas unverständliches, als er Petras Stimme in seinerErschöpfung vernahm. Er spürte wie seine Sacksahne langsam aus Petras wund gefickter Fotze auf seinen Schwanz tropfte. >Ein verdammt geiles Gefühl< empfand Martin. Auf Grund von Petras Bewegungen auf ihm und wie sie sich anschmiegte, glaubte Martin zu wissen, dass Petra mit sich im Reinen war und ihren Platz gefunden hatte. Stolz und Zufriedenheit erfüllten ihn, dass sich Petra ihm geschenkt hatte. Petra war auf Martin eingeschlafen. Vorsichtig versuchte er sich unterihr hervor zu winden. Unwillig tastete sie im Schlaf nach ihm. Sie wollte ihn nicht freigeben. Es war Zeit für Martin noch einige Vorbereitungen zu treffen, wollte er nicht alle Pläne über den Haufen werfen. Er beschloss Petra noch eine Stunde schlafen zu lassen und sie dann für den Trip nach Hamburg vorzubereiten. Martin telefonierte mit Rudolf und beide Herren trafen entsprechende Vorbereitungen. Nach dem Duschen kleidete sich Martin an. Er schlüpfte in eine seinergeliebten Lederhosen in anthrazit und wählte dazu ein rohweißes Satinhemd ohne Knopfleiste, welches in der Taille geknotet wurde und die Brust freiließ. Dazu trug eine lederne Langjacke gleicher Farbe wie die Hose. Ein Paar weiche Lederstiefel vervollständigten sein Outfit. Endlich weckte er Petra und befahl ihr sich zu duschen und bei ihm zumelden. Unter der Dusche hatte Petra Gelegenheit über sich und ihren Herrn nachzudenken. Das was sie vorhin gefühlt hatte war nun für sie zu einer Gewissheit geworden. Als sie sich abgetrocknet hatte suchte sie Martin auf, während ihre Gedanken unablässig um ihre Erkenntnis kreisten: >Eine Sklavin ist Besitz. Sie schuldet alles ihrem Herrn und gibt ihm alles von sich. Sie bemüht sich, ihn auf jede nur erdenkliche Weise zufriedenzustellen, und hofft, dass es ihr auch gelingt< Mit dieser Erkenntnis sank Petra vor den Füßen ihres Herrn auf die Knie.Sie war mit sich im Reinen und strahlte das auch durch ihre ganze Erscheinung aus. Martin erkannte die Veränderung in Petras Gehabe. Sie kam für ihn nichtüberraschend, da er sie erwartet hatte. Er war zufrieden, die Erziehung Petras hatte den gewünschten Erfolg gezeitigt. Petra würde zwar immer mal wieder aufmucken, das hatte aber nichts mit ihrer Grundeinstellung zu tun. Das war dann eher auf ihren wachen Verstand, ihren rebellischen Geist und ihrer Lust am Widerspruch zurückzuführen. "Wie ich sehe" fing Martin an zu sprechen "hast du deine Unterwerfungauch vor dir selbst angenommen. Ich werde dich auch weiterhin Petra nennen. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich bin stolz auf dich. Deshalb wirst du heute belohnt werden. Steh auf und folge mir" befahl Martin, erhob sich und ging los. Petra war im siebten Himmel. Sie strahlte und sonnte sich in MartinsLob. Ihr Meister war stolz und zufrieden mit ihr und wollte sie belohnen. Petra schwebte förmlich über den Boden, so glücklich war sie. Ihr schwirrte der Kopf vor Glück, so dass sie gar nicht mitbekam wo sie eigentlich längs gingen. Plötzlich blieb Martin vor einer Tür stehen und Petra, die nicht so recht aufpasste, gelang es gerade noch rechtzeitig genug, nicht auf Martin aufzulaufen. Martin grinste Petra ob ihrer Unachtsamkeit an. Oh wie Petra diesessüffisante Grinsen ihres Herrn hasste. Schnell senkte sie den Blick um ihrem Herrn nicht das ärgerliche Aufblitzen ihrer Augen sehen zu lassen. "Soll ich noch ein paar Hinweistafeln auf Boden und Wänden anbringenlassen, damit du in Zukunft den Weg zu dieser Tür findest Petra?" kam es von Martin. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen. "Das wäre keine schlechteIdee" grinste Petra frech zurück und konnte sich ein zucken ihrer Mundwinkel nicht verkneifen. Martin grinste zurück und meinte nur: "Diese Frechheit wird dich nochreuen" griff in ihr Haar und zog sie zu einem hemmungslosen Kuss zu sich heran. Gleichzeitig kniff und zwirbelte er eine Zitze, dass Petra schmerzvoll in Martins Mund stöhnte. Ihr Körper bäumte sich Martin entgegen als ob er gefickt werden wollte. "Tss, tss, bist du schon wieder geil meine Kleine?" meinte er und warfsich Petra Kopf voran über die Schulter. Dann trug er sie über die Schwelle des für sie bestimmten Zimmers und stellte er sie auf die Füße. Während Martin mit einer weit ausholenden Armbewegung den Raum zeigte meinte er zu Petra: "Dies hier ist dein Reich. Ich bin der Meinung auch eine Sklavin braucht ein Refugium in das sie sich zurückziehen kann. Du kannst es dir nach deinen Wünschen einrichten, abgesehen von einigen Dingen natürlich..." Petra unterbrach seinen Sermon als sie sich laut aufschluchzend vorFreude und Dankbarkeit zu Martins Füßen niederwarf und sie küsste. Immer wieder von Schluchzern unterbrochen stammelte sie zwischen ihren Küssen nur noch: "Danke ..., danke Herr ..., danke für dieses Geschenk!" Petra konnte sich vor lauter Freude einfach nicht einkriegen. Martin zog Petra hoch und meinte dann zu ihr: "Nun man ruhig Blut. DenAufenthalt hier wirst du dir verdienen müssen." Petra wurde ruhiger klammerte sich aber an Martin fest und bedecktejeden freien Quadratzentimeter Haut ihres Herrn mit kleinen Küssen. Dabei maunzte sie wie ein kleines Kätzchen. Martin schob sie mild lächelnd von sich weg und meinte sie solle sich endlich einmal anziehen, da sie ja noch weg wollten. Martin zeigte ihr die bereitgelegte Kleidung. Petra nahm die Korsage und legte sie sich an. Nachdem sie dieDoppelreihe Häkchen geschlossen hatte, wandte sie sich hilfesuchend an Martin um Hilfe, die er ihr natürlich gewährte. Er fasste sie am Ellenbogen und führte sie in ein Nebenzimmer, von dem weitere Türen abgingen. Petra erstarrte kurz und verzögerte kaum merklich ihren Schritt. Eine futuristisch anmutende Vorrichtung harrte ihrer Benutzung. Vor einem Reckähnlichen Gestell war eine Säule mit Elektromotoren,Greifern mit Haken und Klammern. Es handelte sich um eine Korsettschnürmaschine. Martin erläuterte ihr kurz die Funktion um Petra die Angst vor der Technik zu nehmen. Petra erschauerte trotzdem vor diesem für sie unheimlichen Gerät. Sich so einer Maschine anvertrauen? Lächelnd meinte Martin zu ihr, dass er sich heute aber nicht dasVergnügen nehmen lassen wollte sie selbst zu schnüren. Scheu und dankbar lächelte Petra zurück. Martin legte Petra Manschetten an Fuß- und Handgelenken an. Dann fixierte er ihre Füße an einem Bodenring. Nun forderte er Petra auf mit ihren Händen den Querholm zu umfassen und legte ihre Manschetten ebenfalls daran fest. Dann fuhr Martin den Holm nach oben dabei achtete er darauf, dass Petras Zehen den Boden weiterhin berührten. Petras Körper wurde dadurch gestreckt, ihr Oberkörper verschlankt. Nun trat Martin hinter Petra und begann ihr Korsett zu schnüren. Langsamspürte Petra wie sich das Korsett immer enger um ihren Oberkörper legte. Petras Atmung wurde erschwert. Sie konnte nur noch flach atmen. Martin schnürte unermüdlich bis er zufrieden war. Petras Taille war nun um 5cm kleiner geworden. Insgesamt gesehen war die Einengung durch die Korsage nicht dramatisch, verbesserte jedoch Petras an sich schon tolle Figur noch einmal erheblich. Die Streckung durch die Fesselung trug ihren Teil dazu bei. Das Petra bei dieser Prozedur nicht unbeeindruckt blieb, war selbstverständlich. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum. Martin ging um Petra herum und sog ihren phantastischen Anblick in sichauf. Immer wieder küsste er seine Fingerspitzen und brach in Rufe des Entzückens auf. Die Korsage hob und schob ihre herrlich geformten 85 D Titten zusammen und präsentierte sie aufs Beste. Petras Brustkorb verjüngte sich V-förmig zu einer 58er Taille und leitete zu ihrer 83cm Hüfte über. Martin sah in Petra seine Idealvorstellung des Weibes schlechthin verwirklicht. Petra ging Martins Begeisterung natürlich wie Öl runter. Sie bedauerte,dass sie sich nicht selbst sehen konnte. Ein Spiegel war in diesem Zimmer nicht vorhanden. Deshalb bat Petra ihren Meister, ob er nicht einen Spiegel hätte. Sie würde auch gern den Grund für seine Begeisterung sehen wollen. Martin tat als hätte er diese Frage überhört und Petra hütete sich sie ein zweites Mal zu stellen. Endlich hatte er sie ausgiebig genug gemustert und ließ sie wieder aufden Boden hinab. Martin löste die Fesseln und Petra spürte sofort den Druck des Korsetts als sie nicht mehr gestreckt wurde. Das Atmen fiel ihr schwerer und sie musste sich erst daran gewöhnen. Petra blieb wo Martin sie stehen gelassen hatte, da er ihr nichts anderes befohlen hatte. Nach einigem Gewusel von Martin fasste dieser endlich Petras Ellenbogen und führte sie in ihr Zimmer zurück. Sofort versuchte Petra sich zu betrachten als sie der ersten Spiegel ansichtig wurde. Unwillig räusperte sich Martin um Petra an ihre Pflichten als Sklavin zu erinnern. Petra schalt sich innerlich wegen ihres Leichtsinns, der wieder zuFehlern ihrerseits geführt hatte. Sie konnte nur hoffen, dass Martin nicht jeden Fehler einzeln aufschrieb und danach das Strafmaß festsetzte. Endlich befahl Martin Petra sich zu präsentieren und sich dabei zu drehen. Gleichzeitig erlaubte er ihr sich selbst im Spiegel zu betrachten. Als Petra einen neugierigen Blick in die Spiegelwand warf, stockte sie in ihrer Drehung und nahm die Hände aus dem Nacken um sie vor ihren Mund zu pressen um einen freudigen Aufschrei zu ersticken. Petra beeilte sich ihre Hände wieder im Nacken zu verschränken unddrehte sich weiter um ihre Achse. Sie war nun in der Lage ihren Hintern zu betrachten. Alleine für sich betrachtet, schien er ihr viel zu groß zu sein. Sie entdeckte weitere einzelne Kritikpunkte an ihrem Körper. Aber als es ihr endlich gelang sich als Einheit zu sehen, passte alles zusammen. Petra empfand sich auf einmal selbst als die begehrenswerte Frau die sie war. Was sie sah, war eine wunderschöne Frau. Sie verstand MartinsBegeisterung als er sie so sah. Obwohl sie sich selbst, wie jede Frau immer überkritisch sah, konnte sie nicht umhin, von sich selbst begeistert zu sein. Das Korsett umschmeichelte ihre Figur. Unmerklich formte es Petras Körper und kaschierte einige eingebildete Mängel. Es presste ihre dicken Dinger aggressiv nach vorn, betonte ihre Taille und Hüften. Die Machart des Abschlusses betonte ihren nass glänzenden Fotzenberg und ließ ihn prominent hervortreten. Kurz was Petra sah, war der fleischgewordene Traum eines jeden Mannes. Martin der Petra beobachtet hatte, nickte zufrieden mit dem Kopf. Nunwürde Petra nicht mehr in den Fehler der anderen Frauen fallen und sich wegen eingebildeter Mängel zu kasteien. Petra kniete sich vor Martin hin und sagte: "Danke Meister, das du mir gezeigt hast was ich wirklich bin." "So nun mach voran, wir wollen noch los" kam es von Martin zurück als erPetra wieder einmal auf die Füße stellte. Schnell gab sie Gleitcreme auf den Anal stöpsel und schob ihn sich inihren gut gedehnten Darm. Diese Manipulation machte sie schon wieder geil, so dass sie die beiden Liebeskugeln ohne Schwierigkeiten in ihrer hungrigen Möse versenken konnte. So gestopft schlüpfte sie in ihr Kleid und war fertig angezogen. Schnell noch ein wenig geschminkt und Petra war zum Ausgehen fertig. Ein letzter Blick in den Spiegel und Petra wandte sich Martin zu und meinte, dass seine Sklavin bereit sei ihm zu folgen. Martin bot ihr seinen Arm und sie schritten durch das große Haus zurAuffahrt hinaus. Dort wartete bereits der Wagen. Rudolf stand vor der Stretch-Limousine und schräg hinter ihm stand Nami. Eine der Frauen Rudolfs, die Petra noch nicht kennen gelernt hatte, hielt die Wagentür für die Herrschaften auf. Petra konnte nicht genau sehen wer hinter dem Steuer saß, glaubte aber Lucille zu erkennen. Rudolf befahl Nami einzusteigen und kletterte nach ihr in den Wagen. Dann folgten Petra und Martin. Die Herren saßen auf der Rücksitzbank in Fahrtrichtung, während ihreSklavinnen ihnen gegenüber auf Spezialpolstern knieten. Martin und Rudolf unterhielten sich über ihre Gespielinnen als ob diese gar nicht anwesend wären. Insgeheim bewunderte Petra Nami dafür, wie gelassen sie die Situation hinnahm. Bei genauerem hinsehen bemerkte sie jedoch bei Nami ab und zu ein Zucken der Mundwinkel oder der Augenbrauen. Nami konnte ihren inneren Zustand jedenfalls recht gut verbergen. Petra nahm sich vor, bei sich daran zu arbeiten. Im Moment jedenfalls las ihr Herr in ihr wie in einem offenen Buch. Trotzdem entging den scharfen Augen Rudolfs keine einzige Regung Namis.Schließlich kannten sie sich schon einige Jahre. Plötzlich bellte Rudolf einen scharfen Befehl und Nami zuckte erleichtert zusammen. Endlich durfte sie das Glied ihres geliebten Herrn verwöhnen. Schnell öffnete sie seine Hose und holte den pochenden Schwanz hervor und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Neidisch sah Petra ihrer Freundin beim Blasespiel zu. Am liebsten hättesie jetzt auch den fetten Schwanz ihres Meisters mit ihrem Schleckermäulchen verwöhnt, aber Martin gab ihr kein Zeichen tätig zu werden. Ganz entspannt saß er neben Rudolf und plauderte mit ihm. Sie sprachen über irgendwelche Erkundigungen, die Rudolf im Auftrage Martins durchgeführt hatte. Sie waren erfolgversprechend verlaufen. Martin war so erfreut über die Mitteilung, dass er Rudolf spontan anbotPetras orale Fähigkeiten auszuprobieren. Rudolf wollte erst dankend ablehnen, als aber Nami empört aufbegehrte und ihren Herrn fast dabei in sein bestes Stück biss, war seine Entscheidung natürlich klar. Rudolf fauchte die arme, schreckensbleiche Nami an, dass sie das noch bereuen würde. Martin zog Petra zu sich heran und flüsterte ihr ins Ohr sie möge ihn nicht blamieren. Petra hockte sich vor Rudolf und begann ihre Pflicht. Zum ersten Mal hatte sie nun einen anderen Fickbolzen, als den ihresMeisters zu bearbeiten. Rudolfs Schwanz war einen Tick dicker, aber dafür eine Spur kürzer als der Martins. Die Vorhaut lag in einen dicken Wulst hinter der Eichel. Petra empfand das beschnittene Teil ihres Meisters als angenehmer. Als sie langsam an Rudolfs Priap zu lecken und zu saugen begann, genoss sie es jedoch genau so. Petra erinnerte sich an ihre früheren Liebhaber und begann ihre Zunge unter die Vorhaut zu schieben und das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel zu liebkosen. Rudolf stöhnte lustvoll auf. Zart knabberte Petra mit ihren Zähnen am Schaft. Dann begann sie mitLippen und Zähnen die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen als sie den dicken Schwanz Rudolfs in ihrem Blasmund versenkte. Den Würgereiz überwand Petra schnell und massierte den Pilzkopf mit Schluckbewegungen ihrer Speiseröhre und umzüngelte seinen Schaft mit ihrer Lecknatter. Das Ziehen der straff gezogenen Vorhaut und die Lustmassage seiner Eichel beförderten Rudolf schnell zum Höhepunkt. Es gelang ihm nicht, sich länger zurückzuhalten. Mit einem Schrei entsaftete er seine prallgefüllten Eier in Petras Gierschlund. Schnell säuberte Petra den langsam schlaff werdenden Freudenspender mit ihrer Zunge und den Lippen. "Da hast du wirklich eine göttliche Bläserin" meinte Rudolf an Martingewandt, während er seinen Schwanz wieder einpackte. Nami giftete Petra ob des Lobes mit den Augen an, besann sich dann aber eines Besseren. Schließlich konnte sie doch nur profitieren wenn sie Petras Technik erlernt. Sie beschloss für sich, Petra während ihrer Ausbildung bei sich im Hause nicht dafür leiden zu lassen. Petra hatte von all dem nichts mitbekommen, jedoch war beiden Meistern der tödliche Blick nicht entgangen. Sie registrierten aber auch Namis Verhaltensänderung. Beide nickten Nami daraufhin zu. Die war erleichtert, dass ihre Zornesaufwallung so glimpflich abgelaufen war. Sie würde sich sicher noch das eine oder andere von ihrem Meister dazu anhören müssen. Martin zog Petra zu sich auf den Schoss und gönnte ihr noch auf dieSchnelle einen Orgasmus. Dann tauchten sie in den üblichen Stau vor dem Elbtunnel ein. Geschickt lenkte Lucille die schwere Limousine durch den Verkehr. Es fiel keinem der Passagiere auf, wie Lucille die Fahrbahnen wechselte um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren. Normalerweise würde Lu einfach in der Kolonne bleiben, aber Nami hatte ihr Vorgaben gemacht und wenn sie diese nicht einhielte, dann würde sie dafür leiden müssen. Endlich tauchten sie in den Tunnel ein und nach der tiefsten Stellerollte der Verkehr wieder etwas schneller. Ein Phänomen, welches keiner der Insassen je begreifen würde. Schon kam die Ausfahrt Othmarschen in Sicht und sie verließen die Autobahn in Richtung Altona. Dann tauchten sie in das Gewirr der Gassen und Einbahnstraßen Ottensens ein. Alte Häuser der Gründerzeit und leerstehende Fabrikkomplexe säumten ihren Weg. Urplötzlich lenkte Lucille das schwere Fahrzeug durch eine Toreinfahrt in eine Tiefgarage. Lucille steuerte das Fahrzeug vor eine Tür und sie waren am Zielortangekommen. Lucille und ihre Begleiterin Saskia stiegen aus und öffneten ihren Passagieren die Türen, wobei sie sich gleichzeitig ihrer Uniformen entledigten. An ihren Halsbändern baumelten zierliche Ketten, die dazu gedacht waren sie daran zu führen. Beide Sklavinnen eilten zur Tür und hielten sie auf. Der Raum dahinter entpuppte sich als luxuriöser Fahrstuhl. Um das Fahrzeug würde sich ein Garagensklave kümmern. Martin und Rudolf schritten voran, Petra und Nami folgten ihnen imAbstand von einem Schritt. Als die vier im Aufzug standen schlüpften Lucille und Saskia hinterher und knieten sich rechts und links neben Nami, in den erhobenen Händen hielten sie ihr ihre Ketten entgegen. Huldvoll nahm Nami sie entgegen und kettete sie an ihrem Gürtel fest. Dann verschränkte Nami ihre Hände auf dem Rücken und hakte die Karabiner ihrer Manschetten ineinander. Rudolf hatte dem Manöver seiner Dienerinnen mit wohlwollen zugesehen und nickte abschließend zufrieden. Martin empfand es als unnötig so streng wie Rudolf zu sein. Aber jedemdas Seine, war nun einmal seine Devise und wenn sein Freund das so wollte, dann sollte es ihm Recht sein. Petra hatte von Martin keine besonderen Anweisungen erhalten, wie sie sich verhalten sollte. Also stellte sie sich schräg hinter ihren Meister verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und nahm ihre Warteposition ein. Sie wählte das rechte als Standbein und schob ihren linken Fuß einen halben Schritt nach vorn, so dass Martin einen Blick in Richtung ihres schon wieder triefenden Fötzchens werfen konnte. Martin lächelte seiner Kleinen aufmunternd zu und warf ihr einenLuftkuss zu. Petra erröte sanft als sie daran dachte, dass sie bestimmt schon wieder den Geruch einer läufigen ***** ausströmen würde. >Komisch< dachte sie, >dass ich immer noch so in so merkwürdigen Konventionen verhaftet bin. Dabei sollte ich es doch gelernt haben, eine tabulose kleine Sklavin zu sein< Unbemerkt von allen hatte sich der Lift in Bewegung gesetzt und spuckteseine Fracht in der VIP-Ebene vom leidenschaf(f)t wieder aus. Hier wurden sie von der vor ihnen niederknienden Geschäftsführerin, Sklavin Sina, erwartet. "Seid gegrüßt Meister Prinz und Meister Sumomoto. Womit darf dasleidenschaf(f)t ihnen zu Diensten sein?" wurden sie durch Sina begrüßt. "Hallo Sina, wie ich sehe hast du jetzt einen Herrn?" erwiderte Martinbeim Nähertreten. "Ja Meister Prinz, Meister Martens war so gütig mich als seine Dienerinanzunehmen" antwortete Sina stolz. "Ich bin ja so glücklich." "Das freut mich für dich Sina. Aber jetzt erhebe dich, du weißt ja wieich es liebe. Meine Petra braucht eine komplette Ausstattung!" fuhr Martin fort und "Meister Rudolf wird dir seine Wünsche mitteilen." "Danke Meister Prinz" und an Rudolf gewandt: "Was kann dasleidenschaf(f)t für euch tun, Meister Sumomoto?" Rudolf erläuterte seine Wünsche und folgte Martin in das Separee in demsein Freund bereits Platz genommen hatte. Sina erhob sich nun, klatschte mehrmals in die Hände und erteilte den herbeieilenden Dienerinnen entsprechende Anweisungen. Sina begab sich zu Martin Prinz und bat darum Petra nochmals zu vermessen. Sie hatten zwar schon Daten bekommen, aber es ist immer besser noch einmal zu kontrollieren. Martin gab Petra die Weisung, alle Anordnungen Sinas so zu befolgen, als ob sie von ihm selbst kämen, mit auf den Weg. Petra wurde in einen kleinen Saal geführt und musste sich auf einemPodest präsentieren. Kaum posierte sie richtig, begann das Podest langsam zu rotieren und Petra wurde von Laserstrahlen abgetastet. Im Computer wurde daraus ein 3 D-Bild von ihr erschaffen, in dem alle relevanten Maße vorhanden waren. Danach wurde Petra wieder zu ihrem Meister gebracht. Das Separee war inzwischen von fleißigen Händen umgestaltet worden. Wieder musste Petra sich auf einem Podest präsentieren. Sina nahm nocheinige Messungen von Hand in Petras Lustzone vor. Trotz aller Technik konnten hier leicht Falschmessungen vorkommen. Petra fühlte sich von dieser öffentlichen Vermessung total erniedrigt. Trotzdem, oder auch gerade deswegen, flossen ihre Säfte reichlich. Das Zwanghafte dieser Maßnahme, das Bewusstsein sich nicht wehren zu können erregte sie unglaublich. Lustschauer tobten durch ihren Körper und trieben ihre Geilheit in unbekannte Höhen. Petra schaffte es dennoch relativ entspannt zu bleiben, jedenfalls solange ihr Meister nicht Hand an sie legte. Dann wurde Petra zu einem reckähnlichen Gestell geführt und darinfestgeschnallt. Mit gespreizten Armen und Beinen sah sie aus wie ein großes X. Das Reck wurde samt Drehbühne etwas hochgefahren und so gedreht, dass Petra auf eine leere Wand blickte. Das ganze kam ihr so vor, als ob sie sich auf einer abgeschlossenen Bühne befand. Was auch den Tatsachen entsprach. Das leidenschaf(f)t bot seinen betuchten Kunden Separees mit sämtlichem Komfort, bis hin zu perfekt ausgerüsteten Theaterbühnen. Petra wurde verkabelt. Sie warf einen fragenden Blick zu Martin, bekamaber keine Reaktion von ihm. In Gedanken zuckte Petra mit den Schultern und dachte sich >Was soll's<. Auf einmal wurde die Wand milchig und dann durchsichtig, als ob sie aus Glas wäre. Petra blickte verblüfft in eine komplett eingerichtete Praxis eines Frauenarztes. In einem bequemen Sessel saß Nami. Links und rechts von ihr knieten Lucille und Saskia. Dann betrat ein weißbekittelter Mann den Raum. Er eilte mit ausgestreckter Hand auf sie zu und fragte: "Guten Tag Madam Nami, was kann ich für sie tun?" Nami ergriff die dargebotene Hand, verbeugte sich tief und küsste sie.Auf diese Weise bekundete sie ihren Respekt vor dem Meister und Freund ihres Herrn. Nachdem sie wieder saß meinte Nami: "Mein Herr wünscht diese beiden Kreaturen zu schmücken, damit sie sich dann endlich >Sklavin< schimpfen dürfen. Walten sie also ihres Amtes Herr Doktor." Lucille und Saskia keuchten bei Namis Worten entsetzt auf, hatten sichaber gleich darauf wieder in der Gewalt. Was Nami mit ihren Worten angedeutet hatte, hieß für die beiden bedauernswerten Geschöpfe größte körperliche Pein. Nami stand auf, zog ihren Rock hoch und zerrte ihre Fotze sperrangelweit auf. Petra konnte genau in das feuchte Ficklochloch Namis sehen. Innen, rechts unterhalb des Kitzlers erkannte Petra ein Tattoo. "An dieser Stelle soll bei den beiden nichtsnutzigen Geschöpfen dasEigentumsmerkmal meines Herrn angebracht werden. Über die weitere Verschönerung mit Körperschmuck können wir uns später unterhalten." Mit den Worten: "Beginnen sie bitte mit Lucille" löste Nami dieHalskette und befahl ihr sich in den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Anschließend half sie dem Doktor Lucille in dem Stuhl zu fixieren. Petra hatte das Zuschauen erregt. Ihr war warm geworden und sieversuchte unbewusst ihre Schenkel zu schließen um sich zu stimulieren. Jede Reaktion Petras wurde von dem Gerät, einer Art Lügendetektor, registriert und aufgezeichnet. Petra gestand sich ein, dass sie jetzt sehr gern an Lucilles Stelle wäre. Sie wollte so gerne für ihren Meister schön sein. Aus einer Äußerung von ihm, wusste Petra, dass ihr Herr ein Liebhaber von Tattoos und Piercings ist. Wieder seufzte Petra still in sich hinein, ihr Herr würde schon das Richtige für sie entscheiden. Petra wurde Zeugin wie Lucille vorbereitet wurde. Nami legte ihr einenRingknebel an, der eine Verlängerung in die Mundhöhle hatte, mit der ihre Zunge festgelegt wurde. So wurde Lucille wirksam an der Produktion von Geräuschen gehindert. Fasziniert beobachtete Petra wie Dr. Arnulf von Lützow Klammern an Lucilles Fotzenlappen anbrachte und ihr Fickloch obszön spreizte. Der Gyn-Stuhl wurde noch ein wenig in der Lage verändert um dem Doktor ein optimales Arbeiten zu ermöglichen. Der setzte sich eine Art Schweißerbrille auf nachdem er eine Schablone in Lucilles Fotze gepresst hatte und begann mit einem Laser das Eigentumsmerkmal Rudolfs in das empfindliche Fickfleisch zu brennen. Mitten in der Arbeit verdunkelte sich die Wand wieder und sah aus wievorher. Petra war erstaunt über die technischen Möglichkeiten die hier im Hause geboten wurden. Das was sich nebenan abgespielt hatte, übte eine anregende Wirkung auf Petra aus. Allein die Vorstellung, dass sie so behandelt werden könnte, erregte sie unglaublich und brachte ihre Säfte zum überfließen. Jede Reaktion von ihr wurde aufgezeichnet und ausgewertet ohne dass es ihr bewusst wurde. Petra wurde entkabelt und Sina begann ihr Korsett aufzuschnüren. AlsPetra nackt war, konnte Sina ihr Erstaunen nicht unterdrücken. "Meister Prinz, sehen sie bitte doch einmal ihre Sklavin." Martin trat zu Sina heran und diese erläuterte ihm: "Ihre kleine Sklavin ist für das Korsett geboren. Sehen sie, nirgendseine Druckstelle oder Einschnürung. Es ist nicht das Geringste zu sehen, nicht einmal eine Hautrötung. Die perfekte Korsettfigur. Es wäre eine Schande sie nicht zu schnüren." Martin stimmte der Geschäftsführerin des leidenschaf(f)t zu und ordnetean, Petra mit allen möglichen Korsetts auszustatten. Nun begann ein Gewusel um Petra herum. Haussklaven brachten dieverschiedenen Typen in unterschiedlichen Farben und Materialien. Martin entschied sich für drei Grundmaterialien: Seide, Leder und Latex. Es waren die drei Arten, die er selbst leidenschaftlich gerne trug, wobei er für sich selbst Leder bevorzugte. Petra mochte Martin am liebsten in Seide sehen, weil er fand, dass dieser Stoff ihr am meisten schmeichelte. Das erste Korsett präsentierte ihre vollen Brüste aufs Vorteilhafteste.Ihre großen Warzenhöfe wurden von den Körbchen gerade eben bedeckt. Es war so gearbeitet, dass es keines weiteren Oberteils bedurfte. Dazu gehörte ein maßgeschneidertes Bolerojäckchen, welches ihr Dekolletee prachtvoll umrahmte. Ein Rock aus gleichem Material und gleicher Farbe endete knapp oberhalb ihrer Knie. Ein weiterer, diesmal bodenlanger Rock gleicher Farbe gehörte ebenfalls zu dem Ensemble. Petra war gezwungen hierzu Schuhe mit mindestens 10 cm Absatzhöhe zu tragen. Als nächstes bekam Petra auf Sinas Anregung hin, zwei leichteSommerkorsetts für darunter mit abnehmbaren Strapsen. Schließlich sollte seine Sklavin bei heißem Sommerwetter nicht unnötig leiden und Strümpfe tragen. Obwohl - eine Sklavin hatte ihrem Herrn bei jeder Gelegenheit zu gefallen. Zwei weitere Korsetts zum darunter Tragen in normaler Ausführung kamen hinzu. Diese stützten ihre Titten und präsentierten sie auf vortrefflichste. Martin freute sich schon darauf Petras Titten in diesem wunderschönen Untendrunter zu bespielen. Während er so Petras weitere Einkleidung beobachtete und ins Träumen geriet, was für wundervolle Möglichkeiten sich für ihn eröffneten, spürte er wie sein Fotzentaucher immer praller und härter wurde. Höchste Zeit für Abhilfe zu sorgen. Petra war stolz auf die Reaktionen die sie bei ihrem Meister hervorrief.Sie freute sich schon darauf diesen wundervollen, dicken, herrlichen Prügel zu entspannen. Sie würde es mit besonderem Genuss tun. Erstaunt beobachtete sie Martins verhalten. Er winkte Sina zu sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Die lächelte und nickte freudestrahlend. Dann eilte sie davon. Kurz darauf kehrte sie ins Separee zurück. In ihrer Hand hielt sie eine Leine. Am anderen Ende derselben krabbelte eine nackte Sklavin folgsam hinter Sina her. "Meister Prinz" sagte Sina laut und für Petra verständlich, "dieseNovizin unseres Hauses wird ihnen freudig alle Wünsche erfüllen. Sollten sie nicht zufrieden sein, bestimmen sie die Strafe, die unser Haus dann unter ihrer Aufsicht vollziehen wird. Viel Vergnügen mit der kleinen ********." Danach wandte sich Sina wieder Petra zu und sorgte für weitere Beweiseder hohen Schneiderkunst des leidenschaf(f)t. Petra war empört, dass ihr Meister sich von einer Hausschlampe den Saft absaugen ließ. War dass nicht ihre Aufgabe als Dienerin ihres Herrn? Sie wollte empört aufschreien, aber dann holte ihr Verstand ihre Gefühle wieder ein. So schaffte sie es gerade noch rechtzeitig ihre Worte wieder runterzuschlucken und stumm zu bleiben. Ihre dolchartigen Blicke, die, wären sie aus Stahl, Martin getötet hätten, entgingen ihm jedoch nicht. Petra wurde wieder durch weitere Anproben abgelenkt. Zu einigen Modellengab es die entsprechenden Halskorsetts, die es ermöglichten Petras Kopf bis zurr absoluten Bewegungsunfähigkeit zu schnüren. Hinzu kamen noch zwei zarte Nachtkorsetts. Auch bei diesen konnte, wie bei allen anderen auch, ein Schrittverschluss eingezogen werden um zu verhindern, dass das Korsett hoch rutscht. Es kann aber auch das Gegenteil bewirken, eingeführte Dinge nicht zu verlieren erläuterte Sina Martin. Der schmunzelte als er Petras verspätetes Erröten auf Sinas Erklärung sah, weil sie deren Bedeutung nicht sofort erfasst hatte. Petras Rötung wurde intensiver als sie bemerkte wie ihr Meister überihre Unbedarftheit schmunzelte. Sie ärgerte sich über ihre Naivität in solchen Dingen. Petra sah zu ihrem Meister und bedachte die >Hausschlampe< mit einem tödlichen Blick bevor sie sich wieder auf Sina konzentrierte. Diese begann Petra aus dem Gestell zu befreien. Zur Erklärung fügte Sina an Martin gewandt hinzu, dass die gewünschten Latexstücke nicht im Gestell anprobiert werden können. Sie sprach über Petra als ob diese überhaupt nicht anwesend wäre. Petra war verwundert. War Sina nicht auch eine Sklavin? Aber ihr Herr hatte Sina ja volle Befehlsgewalt über sie gegeben, außerdem war sie ja auch noch die Geschäftsführerin des leidenschaf(f)t. Petra erkannte widerwillig an, dass sie da durch musste. Petras rebellischer Geist war wieder einmal dabei sie in größtmöglichsteSchwierigkeiten zu bringen. Als Sina ihr befahl sich auf einen Hocker zu setzen und ihre Beine zu spreizen, murrte Petra widerwillig dagegen an und folgte der Anweisung betont langsam. Martin der das ganze beobachtete nickte Sina bestätigend zu, als diese ihn fragend anblickte. Daraufhin läutete Sina nach zwei Haussklaven. Sie befahl ihnen den Strafbock zu bringen. Petra erbleichte, und begann ganz erbärmlich zu frieren, obwohl es recht warm im Raum war. Ein um Hilfe suchender Blick in Martins Richtung bestätigte ihr das Unausweichliche: Sie würde ihre Unbotmäßigkeiten bezahlen müssen. Während der Strafbock hereingerollt wurde, legte Sina Petra Manschettenan Hände und Füße an. Kaum war der Bock arretiert, wurde Petra auch schon wie ein abgeknicktes X darüber festgeschnallt. Sina griff sich ein Lederbezogenes Paddel und ließ es zehnmal auf ihren prominent emporgereckten Arsch knallen. Die Bestrafung erfolgte so schnell, dass sie vorüber war bevor Petra begriff, dass sie begonnen hatte. Dann holte der Schmerz sie ein und Petra stöhnte gottserbärmlich. Martin schüttelte bedauernd seinen Kopf, während er der an seinem Schwanz tätigen Haussklavin den Kopf tätschelte. Genauso schnell wie sie auf den Strafbock geschnallt wurde, war Petrawieder befreit und beeilte sich auf den kleinsten Wink von Sina zu gehorchen. Die beiden männlichen Sklaven blieben im Raum beim Strafbock und beobachteten wie Petra weiter eingekleidet wurde. Die Situation war ihr peinlich, war sie es doch nicht gewohnt vor unbekannten Männern und seien es nur Sklaven, zu posieren. Ihr immer noch vorhandenes Schamgefühl ließ sie diese Lage als peinlich einstufen und erröten. Innerlich schalt sie sich dafür, aber sie war nun einmal so wie sie war. Sina und zwei weitere Dienerinnen halfen Petra in ein Latex-Catsuit ohnevorher die Manschetten zu entfernen. An den Stellen wo die D-Ringe befestigt waren hatten der Catsuit entsprechende Öffnungen. Das fast glasklare Material schmiegte sich an ihren Körper. Lediglich an den Zitzen und im Schritt waren Öffnungen zum bespielen der Sklavin vorhanden. Das eng anliegende Material auf ihrer Haut erregte Petra. Langsam begann sie in ihrem Ganzkörperkondom zu schwitzen. Ein leichter Schweißfilm begann ihre Haut zu bedecken. Das sich erwärmende Material des Anzugs schmiegte sich noch enger an ihren Körper. Die Öffnungen auf Petras Titten pressten ihre Zitzen extrem nach vorne. Sie ragten empor wie Zwingburgen auf den Bergen über dem Tal. Die Erdbergroßen Knubbel auf ihren Titten schmerzten und sandtenLustschauer durch ihren heißen Körper. Sie korrespondierten mit Petras vor Erregung dick geschwollenem Kitzler, der die ankommenden Lustschauer verstärkte und an die Sender zurückjagte und somit quasi ein Perpetuum Mobile der Lust erzeugte. Dazu spürte Petra ihre Füllungen, die ihre Geilheit zusätzlich anfachten und begann vor Lust zu wimmern. Sie sehnte endlich den erlösenden Orgasmus herbei, der ihr bisher von ihrem Meister nicht gestattet wurde. Mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften, schaffte sie es nicht zu kommen. Sina packte Petra und zwang sie sich unter ein Reck zu stellen. Schnellwurden ihre Hände daran befestigt und dann wurde ihr ein Unterbrustkorsett aus stabilem Latex angelegt. Vom Schnitt entsprach es den vorher angepassten Seidenkorsetts. Petra spürte die Einengung und konnte nur noch flach atmen. Durch den Schweißfilm auf ihrer Haut rutschte der Catsuit trotz Einengung durch das Korsett bei jeder Bewegung leicht hin und her. Für Petra eine wahnsinnig geil machende Empfindung. Die Schnürung an sich verursachte ihr ja schon geile Gefühle, nun aber die Kombination aus Latex und Einengung, der pure Wahnsinn! Petra flehte nun Martin an, ihr die Erlaubnis zu kommen zu geben. Martinnickte Sina zu und die kniete sich vor Petra, schob ihre kleine Hand in Petras geschwollene, triefende Fotze. Sina spielte mit den Liebeskugeln und schob sie in Petras Höhle hin und her. Mit der anderen Hand manipulierte sie am Analstöpsel herum. Gleichzeitig sagte Sina zu Petra: "Du darfst kommen. Komm für deinenHerrn." Petra explodierte in einem Wahnsinnsorgasmus, während Sina gleichzeitigihren Kitzler mit ihren Lippen und Zähnen bearbeitete. Die Explosion trug Petra ins Weltall, das in alle Farben zerbarst. Petra war nur noch ein von Lustschauern gebeuteltes Stück Fleisch. Dieser Naturgewalt hatte Petra nichts mehr entgegen zu setzen und hing nur noch schlapp am Reck. Sina sorgte dafür, dass die beiden Sklaven Petra vom Reck losbanden und auf eine Liege betteten. Hier kümmerte sich Sina hingebungsvoll um Petra und half ihr wieder in diese Welt zurückzukommen. Petra genoss die Behandlung durch Sina und erwiderte ihre Küsse immerleidenschaftlicher. Bald versanken beide Frauen in einem leidenschaftlichen lesbischen Spiel. Martin räusperte sich und erinnerte Sina an ihre pflichten. Sina erschrak und bat Martin um eine Bestrafung für ihr Fehlverhalten. Martin ließ ihr je ein Dutzend Schläge auf Arsch und Titten mit der flachen Hand durch die beiden Haussklaven verabreichen. Sina bedankte sich für die Strafe zur Erinnerung an ihre Pflichten bei Martin. Der war mittlerweile so geil geworden, dass er entsaften musste. Er zogsich aus dem ununterbrochen leckenden, lutschenden und saugenden Mund der Novizin und spritzte ihr seine Hengstmilch über Titten und Bauch. Martin erlaubte ihr sich seine Lotion in die Haut einzumassieren. Dann ließ er sich von ihr seinen Schwanz säubern und verpacken. Anschließend durfte die Novizin sich neben ihn knien und ihre arg strapazierte Kaumuskulatur entspannen. Martin tätschelte noch einmal ihren Kopf und meinte zu ihr, dass sie es für einen Anfängerin schon recht ordentlich gemacht habe. Die Novizin errötete über Martins Lob und rückte noch etwas enger an ihn heran. Petra wurde ausgezogen und wieder getrocknet. Dann durfte sie nocheinige Latexstücke anprobieren. Petra wurde durch das Material wieder wuschig und geil. Die Anproben gerieten zu einer sexuellen Stimulation für Petra. Sie benötigte ihre ganze Willenskraft um nicht zu kommen. Die Möglichkeiten die Sina ihrem Herrn erläuterte brachten Petras Phantasie und Säfte zum Überkochen. Petras Liebessaft tröpfelte langsam aber stetig aus ihrer geschwollenen Fotze und nässte den Boden zwischen ihren Füßen. Ihr fruchtiges Aroma füllte den Raum. Selbst den beiden Haussklaven fiel es langsam immer schwerer ihre Schwänze nicht wachsen zu lassen. Ihre Beherrschung wurde durch die Vorführung Petras aufs Äußerste strapaziert. Endlich war die Latexanprobe beendet und die Einkleidung in Lederbegann. Hierzu wurde Petra zuvor geduscht und mit einer wohl duftenden Körperlotion eingerieben. Dieses wurde von den beiden männlichen Sklaven unter Sinas Aufsicht ausgeführt. Es kostete die beiden ihre ganze Kraft, ihre Erregung zu unterdrücken. Ganz gelang es beiden nicht. Doch blieben ihre Schwänze nur halbsteif. Dadurch fand Sina zu ihrem Bedauern keinen Vorwand die beiden bestrafen zu lassen. Ihre Herrinnen hatten diesbezüglich klare Anweisungen hinterlassen. Die Sklaven durften nämlich freundlicherweise die Mitgliedsbeiträge ihrer Herrinnen abarbeiten. So hatte das leidenschaf(f)t immer genug Personal zur Verfügung. Zwischenzeitlich hatte sich auch Rudolf eine Haussklavin bringen lassen,die sich um seine Entspannung kümmerte. Die Schau die durch Petra geboten wurde, ließ auch ihn nicht unberührt. Petra war inzwischen ins Separee zurückgebracht worden. Sie durfte einen Lederharness anprobieren. Dieser verzierte ihren Körper und engte ihn an entscheidenden Stellen ein. So wurden ihre Brüste leicht abgebunden, so dass sie keinerlei Unterstützung brauchten. Ihre Möse wurde von zwei außen laufenden Strängen geöffnet und gaben den Blick auf ihr rosiges Fickfleisch frei. Ein dritter Riemen zwängte sich tief in ihre Spalte und wirkte fast wie ein Keuschheitsgürtel. Dabei übte einen permanenten Druck auf ihren Kitzler aus und hielt Petra ständig auf einem niedrigen Erregungsniveau. Der Analstöpsel wurde dadurch wieder verstärkt in Petras Gefühlswelt gerückt; und auch die Liebeskugeln konnten nun ihre Höhle nicht mehr verlassen. Petra verliebte sich sofort in dieses Stück. Es ließ ihr genügendFreiheit nackt zu sein und übte gleichermaßen Zwang auf sie aus, was ihre Säfte sofort wieder fließen ließ. Petra durfte sich mit ihrem neuen Kleidungsstück neben Martin setzen. Dieser befahl der Novizin Petra zu erfreuen, sie aber nicht kommen zu lassen. Eifrig kam die Kleine ihrer Aufgabe nach. Auch wenn ihre Zunge nicht sehr erfahren war, wie Petra sofort merkte, wurde sie sehr schnell geil. Petra wunderte sich über ihre Affinität zum eigenen Geschlecht und gestand sich ein, dass sie wohl doch Bi sei. Damit begann sie sich ganz den unvollkommenen Bemühungen der Novizin hinzugeben. Durch Missfallensäußerungen und Lustbekundungen steuerte Petra die Arbeit der Kleinen und zeigte ihr wie sie stimuliert werden wollte. Sina und ihre Dienerinnen zeigten Martin mehrere kostbare Korsetts ausfeinstem Saffianleder. Auch hier gab es wieder die verschiedensten Möglichkeiten der Trägerin Lust oder Qual zukommen zu lassen. Martin entschied sich für ein Modell, welches die Titten sanft unterstützte in den Farben Nachtblau, Tiefrot und Schwarz. Petra hatte auf die Entscheidungen Martins hinsichtlich der Wahl sowieso kein Mitspracherecht. Außerdem war sie auf Grund ihres glasigen Blicks gar nicht mehr in der Lage überhaupt irgendetwas zu entscheiden. Petra kämpfte verzweifelt darum die Vorgabe ihres Herrn zu erfüllen, weil die kleine Lustbringerin in ihrer Unerfahrenheit noch gar nicht bemerkte, was sie ihrer Mitschwester und Herrin antat. Langsam dämmerte es der Kleinen, das sie Petra in ernsthafteSchwierigkeiten brachte. Sie schielte zu Martin empor, um dort irgendeinen Hinweis zu erhalten, wie sie weiter verfahren sollte. Aber Martins Gesicht war eine undurchdringliche Maske für sie. Als die Verzweiflung in ihr immer größer wurde, erlöste sie Martin endlich. Die kleine durfte den Schrittriemen Petras lösen und die beiden Kugeln aus ihrer Möse holen. Fast wäre Petra wie eine Rakete abgegangen als sie die Hand der Kleinen in sich spürte. Die Novizin durfte ihren Saft von den Kugeln schlecken und anschließend Petra küssen. So hatten beide etwas davon. Er befahl den beiden Sklaven Petra und die Novizin auf den Bock zuschnallen und Petra zu ficken. Lediglich der Analstöpsel solle bleiben wo er sich befand. Dann trat Martin hinter die Novizin und begann sie kräftig in ihre Möse zu ficken. Sein dick geschwollener Riemen glitt relativ leicht in die gut geschmierte und noch nicht allzu trainierte Dose der Novizin hinein. Er beobachtete Petra während seiner genüsslichen Stöße, die von den beiden Haussklaven zugleich in Mundfotze und Möse gepudert wurde. Es versetzte Martin zwar einen kleinen Stich, zu sehen wie seine Petrafremdgefickt wurde, aber er ertrug es ohne Eifersucht. Martin beschloss daraufhin für sich, Petra nur in besonderen Fällen von anderen ficken zu lassen. Die lesbischen Spielereien machten ihm nichts aus. Ganz im Gegenteil, sie machten ihn eher noch an. Auch Rudolf war nicht untätig geblieben und rammelte seine Haussklavin wild in Arsch und Fotze. Endlich samten Martin und Rudolf in ihre Gespielinnen ab. Das war für die beiden Haussklaven das Zeichen endlich zu kommen. Sie spritzen ihren Saft auf Petras Rücken und wischten ihre Schwänze mit bereitliegenden Tüchern sauber, während die beiden Meister ihre Fickbolzen von den Haussklavinnen säubern ließen. Sina die alles beobachtet hatte, war megageil geworden. Sie bedauerte,dass sie nicht als Entsafterin herhalten konnte, da ihre momentane Funktion ihr dies nicht erlaubte. Außerdem war ihr Meister nicht anwesend, den sie hätte um Erlaubnis bitten können. Martin hätte ihr schon gefallen können. >Na ja, was nicht ist, kann ja noch werden< dachte sie. Sie kümmerte sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe. Sie sorgte dafür, dass Petra wieder gesäubert wurde und anschließend ihren Platz in der Nähe Martins einnahm. Gerade als Sina das Strafkorsett vorführen lassen wollte, veränderte sich wieder die Wand. Die Anwesenden sahen wie Dr. Arnulf von Lützow der Sklavin Saskia achtRinge in die Fotzenlappen einsetzte. Einen neunten Ring zog er durch die Haut über ihrem Kitzler. Eine grausame Tortur wie die Anwesenden außer Rudolf fanden. Dann wurden die Ringe durch eine Stange reißverschlussartig verschlossen und mit einem kleinen Schloss gesichert. So war es der Sklavin unmöglich sich selbst zu stimulieren oder irgendetwas in ihre Fotze einzuführen. Nachdem der Doktor sich sein Werk noch einmal angesehen hatte, ob alles in Ordnung war desinfizierte er nochmals sein Werk und entließ Nami mit ihren beiden Dienerinnen. Die wand wurde wieder verdunkelt und nach kurzer Zeit tauchten die drei Frauen Rudolfs wieder auf. Nami verbeugte sich vor Rudolf und sagte: "Herr, ich darf dir deineneuen Sklavinnen vorstellen. Sie sind gezeichnet und beringt wie du es gewünscht hast. Du kannst stolz auf deine neuen Dienerinnen sein. Sie haben die Prozedur ohne zögern über sich ergehen lassen und keinen Schmerz gezeigt." Rudolf dankte der immer noch gebückt vor ihm stehenden Nami und lobtesie für ihre gute Erziehung der Sklavinnen. Diese errötete über sein Lob. Sie befahl den knienden sich zu erheben und ihrem Meister das gelungene Werk des Doktors zu zeigen. Sina wartete mit der Präsentation des Strafkorsetts für Petra solange bis Rudolf sich wieder setzte und seine Frauen zu sich befahl. Dann beobachteten sie alle gespannt wie Sina die Möglichkeiten des Strafkorsetts erläuterte. "Dieses Strafkorsett liegt am Hals an." Mit diesen Worten legte sieeinen lederartigen Hohlkörper auf den Tisch und erklärte weiter: "Das zu diesem Modell gehörende Halskorsett wird daran befestigt. Je nach Ausführung hält es den Kopf schön gerade hoch oder auch absolut unbeweglich fest. Unser Extramodell lässt beides zu und ist auch mit integriertem Knebel zu haben." Petra stöhnte erregt auf als sie das Monstrum sah und sich daringefangen vorstellte. Sina machte mit ihrer Vorstellung weiter: "Die Arme werden mit einemÜberwurf einfach an den Körper geschnürt. Der Oberkörper der Trägerin ist damit absolut bewegungslos zu befestigen. Oh", unterbrach sich Sina, "wir haben da ja noch eine weitere Besonderheit. An den Brustschalen kann ein Vakuum angelegt werden, so dass die Titten der Trägerin komplett in die Schalen eingesaugt werden und stramm anliegen. Der Oberkörper der Sklavin ist völlig bewegungslos verpackt. Nicht einmal mit ihren Titten kann die Delinquentin wackeln oder schaukeln." Petra wurde immer unruhiger und Martin griff ihr ins Fötzchen um zusehen wie nass Petra schon war. Petras Brunnen sprudelte schon wieder mit aller Macht. Martin fragte sich was er da bloß geweckt habe. "Natürlich" erläuterte Sina weiter "besitzt das gute Stück im Schrittzwei Bajonettanschlüsse um entsprechende Füllungen einzubringen. Natürlich ist auch eine Öffnung für ein Blasenkatheder vorgesehen. Der Beutel wird einfach an den Schenkel der Trägerin geschnallt. Der Schrittverschluss kann aber auch mit einem entsprechenden Darmrohr bestückt werden. Deshalb haben wir eine Kollektion aller möglichen Spielzeuge mit dem genormten Bajonettverschluss im Angebot." Sina unterbrach sich um einen kleinen Schluck Wasser zu trinken. DieHerrschaften und ihre Gespielinnen hatten Zeit das gehörte und gesehene zu verarbeiten. In Petra tobten zwei Gefühle: Lust und Ablehnung. Für Martin war klar dass er dieses Teil erwerben würde. Nur wie er es anwenden wollte und sollte war sich nicht ganz im Klaren. Aber er vertraute auf Petras Phantasie, die ihr die Strafe schlimmer vorgaukelte als sie im Endeffekt wirklich war. Rudolf fand die Möglichkeiten, die sich hier boten zwar ganz nett, war aber doch mehr in der traditionellen japanischen Bondagetechnik zu Hause. Nachdem sich Sina ein wenig erfrischt hatte, führte sie weiter aus: "DasKorsett geht bis zum Knie. Wird es bis hier geschlossen kann die Trägerin nicht mehr gehen. Für besonders renitente Sklavinnen lassen sich noch Beinschienen anbringen um ihnen auch die letzte Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Damit dies gewährleistet ist sind Schuhe daran angebracht, die den Fuß strecken und die Zehen fixieren." Sina verbeugte sich und wartete die Entscheidung der Herren ab. Petrazitterte vor Erregung und bat Martin sie das Strafkorsett berühren zu lassen. Mild lächelnd gab er ihr die Erlaubnis. Petra stürzte fast darauf zu und stoppte abrupt vor dem Objekt ihrer Begierde. Ganz langsam, zitternd streckte sie die Hand aus. Als ihre Fingerspitzen das harte, kühle und glatte Leder berührten erzitterte sie. Martin der sie genau beobachtete vermochte nicht zu sagen welches ihrer widerstreitenden Gefühle dafür verantwortlich war. Petra wusste es in diesem Moment ebenfalls nicht genau. Klar war für sie nur, dass Angst und Lust zugleich beim Anblick dieses Marterinstrumentes in ihr um die Vorherrschaft kämpften. Endlich konnte sich Martin von der Faszination lösen, die durch Petraerzeugt worden war. Mit einem Räuspern versuchte er seiner Stimme Herr zu werden, und meinte zu Sina: "Wir nehmen natürlich die strengste Ausführung mit allen Extras." Sina dankte ihm und meinte dann: "Darf ich ihnen noch unsere neuenSchnürhilfen zeigen. Falls sie ihr altes Modell in Zahlung geben wollen, nehmen wir es gerne an, denn wir tragen uns mit der Überlegung ein kleines Korsettmuseum aufzubauen." "Daran hatte ich zwar nicht gedacht, aber dein Vorschlag gefällt mirSina" meinte Martin darauf hin. "Schicke uns eine Kleiderauswahl zu Cordula. Ach und noch etwas, ich suche Sklavininnen mit kaufmännischen Fähigkeiten. Ich bin dabei meinen Arbeitsplatz noch mehr in mein Haus zu verlegen und benötige daher noch ein bis zwei Kräfte, die Petra unterstützen können." "Es ist möglich, dass wir ihnen helfen können Meister Prinz. Wir habenseit ein paar Wochen eine junge Frau in der Ausbildung, die möglicherweise in ihr Anforderungsprofil passt. Das muss jedoch der Herr entscheiden. Wie wollt ihr sie geliefert bekommen? Blind oder als Paket?" Als Paket Sina. Wenn sie nicht passt wird sie auf die gleiche Artzurückgeschickt. Für die Kosten komme selbstverständlich ich auf." "Selbstverständlich. Wie ihr wünscht Meister Prinz. Darf ich ihnen imNamen des leidenschaf(f)t anbieten sie nach Hause fahren zu lassen, da sie ja keine Übernachtung gebucht haben?" "Das ist prima, Sina. Wann kann ich mit der Lieferung der Bestellungrechnen?" "Wäre ihnen Donnerstag nächster Woche recht? Bis dahin ist MeisterMartens wieder da und kann die Entscheidung hinsichtlich des Paketes treffen." "Das passt mir ausgezeichnet und das Fahrangebot ist dankend angenommen"meinte Martin abschließend. Sina organisierte den hausinternen Fahrdienst und begleitete dieBesucher wieder in die VIP-Lounge. Sie verabschiedete sich kniend von ihnen, so wie sie sie empfangen hatte. Martin, Rudolf und ihr Gefolge betraten den Lift und verschwanden langsam in Richtung Tiefgarage. Dort wurden sie bereits erwartet und ließen sich im vorgeheizten Auto auf ihre Plätze nieder. Nami und Petra durften für die Rückfahrt neben ihren Meistern sitzen. Alle vier hatten eine gute Sicht auf die frisch geschmückten Fotzen Lucilles und Saskias. Die Rückfahrt verlief schweigend und jeder hing seinen Gedanken nach. Die nächsten Tage Die Nacht nach dem leidenschaf(f)t war leider viel zu kurz gewesen.Petra fragte sich wie ihr Herr das machte, mit so wenig Schlaf auszukommen. Sie selbst hatte verschlafen und wurde von Martin geweckt. Erschreckt riss sie die Augen auf, als ihr Meister so plötzlich vor ihr stand. Tiefe Röte überzog sie vor Scham, als ihr ihr Versäumnis bewusst wurde. Welch undankbares Geschöpf sie doch war! Als sie sich in ihr Katzenkörbchen legen wollte, ließ ihr Herr Gnade walten und erlaubte ihr bei ihm im Bett zu schlafen. Und nun das! "War ich zu gnädig?" fragte er spöttisch. Petra schoss die Röte ins Gesicht und sie selbst aus dem Bett und warfsich Martin zu Füßen: "Bitte Meister bestrafe mich! Ich habe einen schweren Fehler begangen indem ich dich nicht versorgt habe. Ich verdiene eine schwere Bestrafung!" Martin ging nicht weiter darauf ein, sondern sagte nur: "In 15 Minutenerwarte ich dich geduscht in der Küche!" Martin drehte sich um und ging zur Küche hinunter. Dort bereitete er dasFrühstück für sich und Petra. Die frischen Backwaren hatte er von seinem Morgenlauf mitgebracht. Pünktlich, auf die Sekunde genau erschien Petra in der Küche. Sie kniete sich vor Martin und erwartete seine Entscheidung. Doch Martin ging zu ihrem Erstaunen nicht auf ihr Versäumnis ein, sondern meinte nur, dass die üblichen Frühstücksregeln gelten würden. Dankbar strahlte Petra ihren Meister an. Als sie sich auf ihren Stuhl setzte, merkte sie die Anstrengungen des letzten Tages immer noch in ihrem Körper. Ihr noch immer gestiemter Arsch erinnerte sie daran, sich vorsichtig zu setzen. Nachdem sie ihren ersten Hunger gestillt hatte, legte Petra ihr Besteckbeiseite und knetete verlegen ihre Hände. Sie wusste nicht wie sie ihren Wunsch formulieren sollte. Dabei war sie sonst geistig beweglich und nicht auf den Mund gefallen. "Meister, ... Meister, wie du weißt, ... ich, ... ja also ich, ...bitte, ... ich möchte, ... darf ich meine Eltern besuchen." Jetzt endlich war es heraus, erleichtert stieß Petra ihre angestaute Atemluft aus. Petra fiel ein ganzes Gebirge von der Seele als sie ausgesprochen hatte. Zu lange schon, hatte diese Bitte wie ein Klotz auf ihr gelegen. Martin, der grinsend Petras Bemühungen verfolgt hatte, meinte dannlächelnd zu ihr: "Petra, meinst du, weil ich ein Mann bin, kann ich mir Familientermine nicht merken? Natürlich darfst zum Hochzeitstag deiner Eltern fahren, allerdings musst du mich mitnehmen und mich als deinen Meister vorstellen." Im ersten Moment wollte Petra ihrem Meister jubelnd um den Hals fallen,als sie den Rest der Botschaft begriff. Ihre Gesichtszüge entgleisten und ein Laut des Entsetzens entfloh aus ihrem Mund. Fassungslos sank sie auf ihren Stuhl zurück und stöhnte schmerzvoll auf. Das, was ihr Meister da von ihr verlangte war schon hammerhart. Sollte sie den Eltern ihre geliebte Tochter als Sklavin eines Mannes präsentieren? Einerseits liebte sie ihren Meister und wollte ihm gehorchen, andererseits waren da die gesellschaftlichen Konventionen, in denen sie und ihre Eltern verhaftet waren, wie Petra glaubte. Martin sah Petra ihren Gewissenskonflikt an. Er zog sie zu sich aufseinen Schoß und nahm sie in seine Arme. Petra schmiegte sich an seine Brust und schnüffelte ein wenig vor sich hin. Sie war traurig, weil sie nicht wusste was sie machen sollte. Bisher hatte sie noch nie den höchsten Feiertag ihrer Eltern versäumt, aber sie wollte auch ihrem Meister gehorchen. Was würden ihre Eltern sagen? "Bitte, sag mir was ich machen soll Meister." "Mir gehorchen und mich deinen Eltern vorstellen, Petra." Petra schnüffelte noch ein wenig, schmiegte sich noch enger an MartinsBrust und flüsterte kaum hörbar: "Bitte hilf mir dabei Meister." Martin sagte: "Aber natürlich Kleines" und nickte bekräftigend dazu. Halbwegs beruhigt, aber immer noch nicht ganz von ihrer Aufgabeüberzeugt löste sie sich von ihrem Herrn und küsste ihm dankbar die Hände als Zeichen ihres vollen Vertrauens in seine Fähigkeiten alle Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Vertrauensvoll kniete sie neben ihm und schmiegte ihr sonst so widerborstiges Köpfchen an seinen Schenkel. Martin zog Petra zu sich hoch und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Dann meinte er, sie sollten doch endlich weiter frühstücken und den Kaffee nicht kalt werden lassen. Langsam kam Petra wieder zu sich und verdrängte das eben Geschehene.Beherzt nahm sie ein weiteres Rundstück, schmierte es für ihren Meister und belegte es seinem Wunsche entsprechend. Dann nahm sie sich selbst etwas und trank ihren Kaffee dazu. Eine Weile kauten sie schweigend und hingen ihren Gedanken nach. Plötzlich, aus heiterem Himmel fragte Petra ihren Meister ob das Problem mit dem Unsympathen, dem Spanner schon gelöst sei. Martin, der in Gedanken ganz woanders war, schreckte hoch. Er sammelte sich und beantwortete Petras Frage dahingehend, dass das Problem am Wochenende mit ihrer Hilfe gelöst werden würde. Petra fragte neugierig nach, was sie denn dabei tun solle. Aber Martin meinte nur ganz trocken, das würde sie schon noch rechtzeitig genug erfahren. Das war natürlich eine Antwort ganz nach dem Geschmack Petras.Ungewissheit und Neugier waren fortan Petras ständige Begleiter. Wieder einmal setzte sich ihr Kopfkino in gang und ihre Phantasie schlug die wildesten Purzelbäume. Petra merkte selbst wie sie von dem Gedanken ans Wochenende ganz unruhig wurde. Martin meinte ganz locker zu Petra, dass sie sich nicht selbst verrückt machen solle, dies sei eine gute Trainingseinheit für sie, um ihre Neugierde in den Griff zu bekommen. Das war für Petra natürlich wieder mal das Zeichen um aufmüpfig zu sein. Gereizt schnaubte sie etwas Unverständliches vor sich hin. "Wie war das? Was sagtest du? Ich habe dich nicht verstanden, Sklavin"schob Martin sofort hinterher. "Ach nichts, Meister. Du hast gut reden. Und ich darf mit derUngewissheit leben" lautete Petras nun wieder etwas ruhigere Antwort. "Du weißt doch, eine gute Sklavin gehorcht ihrem Meister ohne seineMotive zu hinterfragen" stichelte Martin bewusst weiter. "Ja ich bin deine Sklavin. Ich habe mich dir freiwillig unterworfen, dasheißt aber nicht, dass ich meinen Verstand abschalte" moserte Petra weiter "da kannst du dir ja gleich irgendein stumpfsinniges Etwas als Sklavin heranziehen!" "Siehst du, darum hast du ja diese Aufgabe bekommen" war Martins Antwortund führte weiter aus "du sollst deinen Verstand und Geist trainieren mit solchen Situationen umzugehen. Deine Seele kann das schon" Petra wollte weiter aufbegehren, stoppte aber sofort damit. DieErkenntnis traf sie hart. Sie hatte sich wieder einmal selbst in die Falle manövriert. "Schuft!" murmelte sie vor sich hin. Martin der das gehört hatte, packte Petra im Nacken und zog sie zu sichheran: "War das eine weitere Bettelei um Bestrafung?" und schaute ihr ernst in die Augen. Petra senkte den Blick, hob ihn wieder und sagte abschwächend: "Nein,natürlich nicht. Aber vielleicht solltest du mir ein Sc***d mit der Aufschrift >Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes Gehirn einschalten< umhängen." Und lächelte ihn mit ihren jetzt grünlich funkelnden Augen an strahlend an. Martin verlor sich augenblicklich in diesen Augen und musste sichzwingen, Petra nicht für diese Frechheit zu küssen. Wegen dieser Momente frechen Schalkes liebte er sie so! "Du spielst immer noch mit dem Feuer Kleines. Pass auf das es dich nicht verbrennt" lächelte Martin, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie mit den Worten: "Marsch an die Arbeit" von sich. Petra wurde augenblicklich ernst und strahlte ihn noch einmal an undmachte sich ans Aufräumen der Küche. Trotzdem konnte sie es nicht lassen, provozierend mit ihrem Arsch zu wackeln und Martin einen tiefen Einblick in ihr schon langsam wieder nass werdendes Fötzchen zu geben. Martin klatschte ihr mit der Hand noch einmal auf den Prachtarsch und verließ die Küche. Dabei meinte er zu Petra, dass sie ihn in 15 Minuten in der Bibliothek treffen soll. Petra räumte den Geschirrspüler ein und setzte ihn in Betrieb. Ein letzter kontrollierender Blick, alles in Ordnung und ab zu Martin. Der erwartete sie bereits und forderte Petra auf, ihm zu folgen. Diesmalwar Petra aufmerksamer und merkte sich den Weg. Wieder landeten sie an der vertäfelten Tür und stiegen in den Aufzug. Petra fragte sich wie groß das Haus wirklich war. Sie vermutete, nicht ganz zu Unrecht, dass sie bisher nur einen kleinen Teil des Hauses kennen gelernt hatte. Petra hatte noch keine Gelegenheit gehabt das ganze Haus von außen zu sehen, so konnte sie seine Größe nicht einschätzen. Sie folgte ihrem Herrn weiterhin und fand sich auf einmal in dem Vorraum mit dem Aufzug zur Turnhalle wieder. Da sie nackt und barfuss herübergekommen waren, gingen sie gleich weiter in die Halle. Petra staunte nicht schlecht als sie ihre alte Trainerin dort stehensah. Als erstes fiel ihr das Halsband ins Auge, welches Madam Galikowa trug. Mit großen Augen eilte sie auf ihre Ex-Trainerin zu. Dann sah Petra die Armbänder an den Handgelenken. Sie waren von der Art wie sie sie selbst trug. "Sie, ... du, ... Schwester?" stammelte Petra und wollte ihre Händeergreifen. Rrruummmsss, Zack hatte sie links und rechts je eine Backpfeife, dienicht von schlechten Eltern waren kassiert. Abrupt stoppte Petra und Tränen des Schmerzes und der Demütigung schossen ihr ins Gesicht. "Du wirst mich mit dem nötigen Respekt begrüßen und behandeln, duhalbgares Küken" zischte die Galikowa Petra zu. "Alles Weitere wird dir dein Meister verklickern" bölkte sie noch hinterher. Martin, der die ganze Szene aufmerksam beobachtet hatte, warf derGalikowa einen warnenden Blick zu. Die erschauerte unter der Drohung, die ihr aus Martins Augen entgegenblickte. Dann wandte sich Martin Petra zu, die inzwischen auf die Knie gesunken war und erläuterte ihr, dass die Galikowa für die nächste Zeit ihre Lehrerin sei. Sie solle Petra dazu befähigen die Trainerlizenz für die Sportgymnastik zu erwerben. Jeden Mittwoch am Vormittag würde sie von ihr unterrichtet. Er erwarte von Petra ihr bestes zu geben. Ihre Lehrerin Frau Galikowa hätte alle Vollmachten um den Erfolg sicher zu stellen. Jedoch würde nichts passieren, was er, Martin, nicht erlaubt hätte. Petra hatte aufmerksam ihrem Meister zugehört und bestätigte das gehörtemit ihren eigenen Worten. Ewa Galikowa war Dienerin eines Meisters der ein Sportstudio in Hannover betrieb und Martin sowie Rudolf freundschaftlich verbunden war. Sie also würde Petra in den nächsten Wochen unter ihre Fittiche nehmen. Ein wenig Angst hatte sie vor ihrer alten Trainerin, aber sie hatte den Blick Martins gesehen, den er der ungeliebten zugeworfen hatte. Sie hatte volles Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Herrn. Er würde nicht zulassen, dass sie von der Galikowa gequält wurde. Ein Zuckerschlecken würde das Unterfangen aber trotzdem nicht werden. Petra wandte sich, nachdem Martin sich zu Rudolf begeben hatte, an ihreLehrerin. Die begann mit ein paar Aufwärmübungen für Petra und begann ihr den Stoff zu verklickern. Leise plätscherten die Worte an Petras Ohr als die Galikowa verstummte. Petra schielte zu ihr hinüber und riss vor Staunen Mund und Augen auf. Ewa Galikowa stand merkwürdig verbogen und erstarrt da. Sie blickte zu Martin und Rudolf. Aber nicht ihre Trainerin ließ sie so staunen, sondern Martin und Rudolf. Petra hatte ja schon vermutet, dass beide Meister sehr gut durchtrainiert waren. Aber was sie nun sah, lag jenseits ihres Vorstellungsvermögens. Beide Meister befanden sich in einem Tanz der Kampfkunst. Sie wirbeltenumeinander herum, flogen über- und untereinander und traktierten sich mit Händen und Füssen. Einzelne Bewegungsabläufe waren selbst für ihre durch die Wettkampfgymnastik geübten Augen fast nicht wahrnehmbar. Dann wiederum bewegten sie sich wie in Zeitlupe, fast wie beim Tai-Chi. Urplötzlich, ohne erkennbares Zeichen gerieten beide wieder in wirbelnde Bewegungen. Beide Männer kämpften nackt. Ein feiner Schweißfilm bedeckte ihre Körper. Der herbe Männergeruch, welchen sie ausströmten machte beide Mädels an. Langsam aber sicher gerieten sie in Erregung. Die Eleganz der Bewegungen der nackten Körper und der Geruch nach Männerschweiß und herber Männlichkeit verfehlten ihre Wirkung auf die beiden Frauen nicht. Unbewusst spielten sie an ihren Fotzen wie zwei läufige Hündinnen.Zufällig sahen sie sich an. Wie zwei Verschwörerinnen lächelten sie sich an, ob ihres verbotenen Tuns. Langsam kamen sie sich näher. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. Gleichzeitig öffneten sie ihre Lippen und ihre Münder fanden sich in einem intensiven Kuss. Verschwunden war die Distanz von Herrin und Elevin. Ihre Hände wechselten in die verbotenen Zonen des anderen Körpers und setzten dort ihr verführerisches Tun fort. Immer enger umschlangen sich die beiden geilen Luder. Sie waren inzwischen so in ihr Tun versunken, dass die Umwelt für sie nicht mehr existierte. Martin und Rudolf waren so in ihr Training vertieft, dass sie das Spielder beiden Mädels nicht bemerkten. Als Martin endlich erschöpft aufgab, weil er im Aik**o nur ein Schüler von Rudolf war, drangen die Lustgeräusche der beiden Luder in ihr Bewusstsein. Sie sahen dem Spiel der beiden Frauen eine Weile zu. Ihre Schwänze wuchsen zu fickbereiten Prachtbolzen heran, da das Schauspiel, das die beiden boten, nicht dazu angetan war sie unberührt zu lassen. Dann sahen sich Rudolf und Martin an, grinsten und marschierten zu den selbstvergessenen Weibern. Beide Männer stellten sich in Positur und klatschten mit ihren brettharten Händen auf die erregend dargebotenen Arschbacken. Ewa und Petra stoben erschrocken auseinander und warfen sich instinktiv vor ihren Meistern auf die Knie. Petra fasste sich als erste und sagte zu Martin: "Herr, ich habe ohnedeine Erlaubnis sexuellen Kontakt zu einer Schwester gehabt. Ich bitte um meine Bestrafung." Martin erklärte Petra, dass sie zu gegebener Zeit Art und Weise ihrerBestrafung erfahren werde. Ewa schloss sich Petras Bitte an und erhielt von Rudolf eineentsprechende Antwort. Anschließend meinte Rudolf: " Wenn ihr uns schon so aufgeilt, dann sorgtwenigstens für entsprechende Entspannung." Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Flink hatte jede denFickriemen ihres Herrn im Lutschmund und begann denselben zu verwöhnen. Rudolf packte Ewa an den Hüften und hob sie dabei drehend hoch. Nun hing Ewa kopfüber vor Rudolf. Sein praller Fickriemen stak bis zum Anschlag in ihrem Mund. Seine Zunge und Nase wühlten in ihrer klatschnassen Fickspalte und verwöhnten sie. Rudolf hob und senkte die ganze Frau auf seinen Prügel und stopfte ihr damit den Hals. Jedes Mal wenn der Fickprügel tief in ihrer Gurgel verschwand musste sie einen Würgereflex unterdrücken. Ewa konnte gegen die Kraft Rudolfs nichts ausrichten und ließ das Ganze willenlos über sich ergehen. Rudolf benutzte die Sklavin recht lieblos, um seinen Samenstau abzubauen. Martin sank in seine Knie nachdem Petra seinen Bolzen eine Weile in derMache hatte. Die Erschöpfung des Kampfes mit Rudolf machte sich bemerkbar. Martin zog Petra über sich als er sich auf den Rücken legte und positionierte seine Gespielin in der 69er Stellung über sich. So brauchte er keine Unterbrechung der wundervollen Bearbeitung seines Schwanzes durch Petra hinnehmen. Mit einem Urschrei entlud er sich in Petras Mundfotze und sank erschöpft auf den Boden zurück. In Petras inzwischen überlaufende Fotze hauchte er kraftlos, dass sie kommen dürfe. Mehr brauchte es nicht für die am Rande des Gipfels taumelnde. Ihre Säfte sprudelten und sie sackte auf Martin zusammen. Petra verlor die Kontrolle über ihre Blase und entleerte sich in MartinsMund der wie besessen ihre Säfte schluckte. Erst mit Verspätung registrierte er die veränderte Zusammensetzung ihrer Lustsäfte. Unbeeindruckt schlürfte er nun auch Petras Natursekt in sich hinein. Petra bekam es in ihrem Nirwana gar nicht mit, dass sie ihrem Herrn ungefragt ihren Sekt kredenzte. >Na, da müssen wir aber noch ein wenig an der Körperbeherrschung arbeiten< dachte sich Martin und wälzte sich unter Petra hervor, als diese ihre Spendenaktion beendet hatte. Rudolf hatte sich zwischenzeitlich auf die Knie sinken lassen und legtedie Galikowa auf dem Hallenboden ab und fickte sie weiter in ihre Maulfotze. Ergeben ließ sich von Rudolf benutzen. Endlich, als sich Ewa mit der Situation angefreundet hatte, konnte sie die oralen Bemühungen Rudolfs genießen. Nachdem Rudolf in ihr abgesamt hatte kam sie mit seiner Erlaubnis zu einem Orgasmus. Der Fick mit Rudolf war für sie nicht halb so beglückend, wie Petras Akt mit Martin. Beide Männer verzichteten darauf, sich von ihren Gespielinnen dieSchwänze säubern zu lassen. Stattdessen gingen alle vier gemeinsam duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und halfen sich auch beim Abbrausen. Das alles passierte ohne den geringsten erotischen Einfluss. Nachdem Martin und Petra in bereitliegende Trainingsanzüge geschlüpft waren, fragte Martin Rudolf ob er die Galikowa nach draußen bringen könne, damit sie nach Hause fahren kann. Rudolf antwortete: "Aber gewiss doch Herr Prinz. Darf ich sonst nochetwas für sie tun?" "Nee, lass man Rudolf. Petra kann uns nachher einen kleinen Imbissbereiten. Mehr braucht es nicht heute Mittag. Wir sehen uns heute Abend bei dir" erklärte Martin und ging mit Petra den Unterirdischen Gang zum Haus zurück. Rudolf führte Ewa Galikowa zu ihrem Auto und war ihr wie ein perfekterenglischer Butler beim Einsteigen behilflich. Dann wandte er sich ab und ging zu seinem Haus hinüber. Rudolf war gut gelaunt. Es war ein schöner Vormittag gewesen. Die Einheit mit Martin hatte ihm Spaß gemacht. Langsam aber sicher wurde Martin immer besser. Bald würde es ihm nicht mehr so leicht fallen, seinen Freund zu besiegen. Der anschließende Fick mit der hannoverschen Sklavin hatte ihm mal wieder erlaubt, sich rücksichtslos eines Weibermundes zu bedienen. Daher beschloss er heute Nachmittag Nami, seine Hauptfrau, zu belohnen und sie sich vorzunehmen, so wie sie es liebte. Martin führte Petra in die Bibliothek, befahl ihr sich auszuziehen undzu warten. Er selbst ging in einen Nebenraum und zog sich um. Martin wählte eine weiche, schwarze Lederhose mit passenden Stiefeln. Der Oberkörper blieb nackt. So ging er wieder zurück zu Petra. Diese hatte sich nicht gerührt. Aus den Augenwinkeln sah Petra Martins Aufzug. >Was mag er jetzt bloß wieder vorhaben?< fragte sich Petra. >Na ja, als seine Sklavin muss ich seine Entscheidungen so oder so hinnehmen< Petra rührte sich nicht als Martin sich in seinen Sessel setzte. Martin betrachtete Petra und schüttelte seinen Kopf: "Was soll ich bloßmit dir machen?" fragte sich Martin laut, um dann fortzufahren: "Wie schaffst du das? Alle und jeden rumzukriegen? Da hab ich extra die Galikowa kommen lassen und die beginnt mit dir rumzumachen!" Fassungslosigkeit zeichnete sich auf Martins Gesicht ab. ... ... Martin saß in seinem Sessel und konnte das alles immer noch nicht sorecht glauben. Sein schöner Plan Petra ein wenig zu erschrecken ist buchstäblich mit Liebe erstickt worden. Martin musste nachdenken. Er wollte Petra nicht aus der Laune heraus bestrafen, denn Strafe musste sein, sondern er wollte die Strafe wohldosiert einsetzen, damit Petra auch etwas davon hatte. So schickte Martin Petra erstmal mit Position B in die Strafecke. Diese gehorchte sofort und ohne irgendeine Anwandlung von Widerspruch. Mit dem feinen Gespür einer Frau wusste sie genau wann die Geduld ihres Meisters bis zum äußersten ausgereizt war. Martin war im Zwiespalt. Die Ellenbogen hatte er auf die Sessellehnenaufgestützt, die Fingerspitzen aneinandergepresst und das Kinn auf diese aufgelegt. Sein Blick ruhte auf den verführerischen Kurven seiner Gespielin. Er grübelte vor sich hin. Einerseits wollte er Petra endlich in den Spielsalon führen, andererseits würde dies einer Belohnung Petras gleichkommen, bei ihrer Veranlagung. Ausgeschlossen! Diese Möglichkeit kam heute noch nicht in Frage. Dann hatte eine die Idee. Nami würde ja die nächsten beiden Tage Petra hauswirtschaftlich ausbilden. Er würde die Ausbildung verschärfen. Petra musste während dieser zwei Tage dauernden Ausbildung das komplette schwarze Sklavenhalsband tragen! Für die Bestrafung hatte er sich etwas Nettes ausgedacht und eine wunderschöne Verschärfung dazu. Petra kniete in ihrer Strafecke und harrte der Dinge die da kommensollten. Sie spürte die Blicke ihres Herrn auf sich ruhen. Instinktiv versuchte sie sich noch besser in Positur zu setzen. Es erfolgte keine Reaktion von Martin. Innerlich seufzte Petra enttäuscht auf. Sie hörte wie ihr Herr aufstand und zur Regalwand ging. Er öffnete den verborgenen Schrank und rumorte darin herum. Er nahm einige Seile in die Hand und ließ sie durch seine Finger gleiten. Martin schüttelte ein >Nö< brummend den Kopf. Legte die Seile wieder ins Fach und nahm stattdessen einige Kleinigkeiten heraus. Nachdem Martin den Schrank geschlossen hatte verließ er den Raum. Petra kniete noch immer Bewegungslos auf ihrer Strafmatte. In ihremhübschen Kopf begann langsam aber sicher wieder einmal ihre Phantasie das Kommando zu übernehmen. Die Spannung, die Martin aufgebaut hatte, war schier unerträglich geworden. Petra konnte jeder Gefahr oder Unbill ins Gesicht sehen, aber nicht zu wissen, was mit ihr passieren sollte, war eine grausame Waffe in der Hand ihres Meisters. Sie gestand sich aber selbst ein, dass sie diese Strafaktion selbst verschuldet hatte. Nur half ihr diese Erkenntnis nicht, ihre galoppierende Phantasie zu beruhigen. Nach einer für Petras Gefühl grausam langen Zeit kam Martin in dieBibliothek zurück. In seinen Händen hielt er Seile der raueren Art. Petra hörte ihren Meister in den Raum zurückkommen. Sie konzentrierte alle Sinne auf ihn. Er ging zum Sessel und legte etwas ab. Es gab ein scheuerndes Geräusch. Petras Phantasie ließ sie erschauern. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und ließ ihn erzittern. Petra spannte sich an weil sie in kürze einen Befehl zum erheben erwartete. Martin sah die Anspannung Petras und setzte sich erst einmal genüsslich in seinen Sessel. Petra hörte wie er sich etwas Wasser in ein Glas goss und es leerte. Ein enttäuschtes Stöhnen entwich Petras Lungen. Unwillkürlich entspannte sie sich und schon ertönte Martins Befehl: "Präsentiere dich!" Mit einer Verzögerung, wenn auch nur minimal, erhob sich Petra undschritt auf Martin zu. Dabei fiel ihr Blick auf die Seile die Martin vor sich auf den Boden liegen hatte. Petras Gesichtszüge entgleisten. Martin wollte sie mit rauem Sisal- oder Kokosseil fesseln? So wie man es in der Gärtnerei zum Festbinden von Bäumen verwandte? Für Petra stand fest: Das wird eine harte Session. Aber gerade diese Erkenntnis brachte ihr Blut wieder in Wallung, trieb ihr die Hitze durch den Körper und ließ ihre Säfte wieder fließen. Petra bemühte sich weiter ohne stocken oder zögern elegant auf Martin zuzuschreiten. Der hatte ihre Reaktionen, so kurz sie auch waren, natürlich bemerkt.Martin befahl Petra zu stoppen, noch bevor sie den üblichen Abstand zu ihm erreicht hatte. Sofort erstarrte Petra. Die Beine schulterbreit gespreizt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogen nach hinten gedrückt. Martin erhob sich und nahm die Stricke in die Hand. Als er Petra erreichte legte er ihr die Seile um den Hals und ließ sie an ihrer Vorderseite herabbaumeln. Die rauen Fasern kratzten, pieksten und kitzelten zugleich ihr zartes,weiches Fleisch. Wellen der Erregung liefen über Petras Körper hinweg. Martin genoss die Erregung und Erwartung Petras. Der Duft ihrer Lustsäfte erfüllte den Raum und ließ Martin nicht unberührt. Sein Schwanz schwoll zu voller Größe heran. Zum Glück hatte er wieder eine seiner geliebten Lederhosen an, so dass sein Freudenspender genug Platz in der Hose hatte. Trotzdem war die sichtbare Beule nicht unbeträchtlich. Petra war im inneren stolz auf sich, dass sie so eine Wirkung auf ihren Herrn hatte. Nachdem Martin einmal um Petra herumgegangen war, begann er mit der Fesselung Petras. Zuerst legte er Petra ein >Sklavenhöschen< an. Dazu schlang er ein Seildoppelt um ihre Taille und führte die Doppelschnur zwischen ihren Beinen nach hinten. Petras Fotze wurde von ihnen umrahmt. Durch den entstehenden Zug wurde ihren Mösenlappen nach außen gezwungen und gaben das zarte rosige Fickfleisch frei. Dann legte Martin eine Knotenschnur durch ihre Fickspalte. Dabei achtete er sorgfältig darauf, dass ein Knoten auf ihrem Kitzler ruhte und ein weiter ihre Rosette beglückte. Die überstehenden Seilenden ließ er erst einmal herabbaumeln. Petra wurde durch diese Fesselung schon wieder geil. Ihre Titten und Fotze begannen schon wieder vor Lust anzuschwellen. Dann widmete sich Martin Petras Titten. Er legte um die Basis jeweilseine leichte Doppelschlinge um ihre Brüste nicht zu fest abzubinden. Ihre Fesselung sollte länger andauern und ihr auf Dauer keine Schmerzen zufügen. Mit derselben Sorgfalt band Martin ihre inzwischen schon wieder erdbeergroßen Knospen ab. Schnell verband er die verschiedenen offenen Enden miteinander und hatte blitzschnell auf diese Weise ein Netz um Petras Oberkörper geflochten. Die bemerkte schon durch die leichten Bewegungen die teuflische Raffinesse des >Sklavenhöschens<. Martin befahl Petra die Hände nach vorn zu nehmen und fesselte sie.Sodann drückte er Petra zwei Staubwedel in die Hände. Damit sie die Teile nicht verlieren kann, umwickelte Martin jede Hand noch mal komplett. Um Petras Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken, zog er Petras Ellenbogen mit einem Seil nach hinten. Es lief durch das von Martin geknüpfte Netz. Von diesem Rückenseil knüpfte er eine Verbindung zum Taillenseil. Ihre Hände verband er auf ähnliche Weise mit dem Taillenseil. Petras Oberkörper war nun in einem grobmaschigen Netz gefangen. Jede Bewegung von ihr wurde auf das zentrale Fotzenseil übertragen, was Petra süße Qualen bescherte. Martin griff sich das letzte Seil und führte Petra in sein Büro. Auf demWeg dorthin fragte sich Petra, was ihr Herr wohl mit dem letzten Seil vorhätte. Wollte er sie dort irgendwie festbinden? Das allerdings konnte sich Petra nicht vorstellen. Martin setzte sich in seinen Bürostuhl und befahl seiner Kleinen sich vor ihn zu stellen. Sodann schlang er blitzschnell einen Schenkelspreizer aus dem letzten Seil. Martin erhob sich und ging um Petra herum. Sein Gesichtsausdruck zeigte ihr, dass er mit seinem Werk zufrieden war. Lächelnd sagte Martin nun zu Petra: "Wie du siehst muss hier mal wiederStaub gewischt werden. Du hast zwei Stunden Zeit für deine Arbeit" und wandte sich seinem Schreibtisch zu. "Ach ja, du darfst während" und drehte sich wieder zu Petra um "der Ausübung deiner Tätigkeit so viele Orgasmen haben wie du willst." Staunend öffnete Petra etwas ihren Mund und schon hatte Martin ihr einen Ballknebel in den Mund geschoben. Ein paar Pumpstöße und schon war Petra stumm geschaltet. "Du darfst mit deiner Arbeit beginnen, Sklavin." Fassungslos vor Staunen, aber auch vor Empörung starrte Petra aufMartins Rücken der sich wieder seinem Schreibtisch zugewandt hatte. Wie sollte sie denn mit dieser Bondage Staub wischen? Ärgerlich wollte Petra etwas sagen. Es kam aber nur ein "Hummppf" heraus. Martin fragte ohne sich umzusehen, ob sie noch etwas zu sagen hätte. Aber Petra entschied sich dafür, diesmal stumm zu bleiben und wandte sich der Sitzecke in Martins Büro zu. Petras Emotionen waren wieder einmal schneller als ihr Verstand gewesen. Sie fragte sich zum wiederholten male, warum ihr das ausgerechnet immer bei Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) passierte. Vermutlich war sie durch Martins Manipulationen Emotional so aufgewühlt, dass ihr Verstand keine Chance hatte. Zufrieden mit dieser Erkenntnis, versuchte sich Petra ans Werk zu machen. Jede Bewegung verursachte die verschiedensten Reize auf ihrem Körper.Die rauen Fasern pieksten und kitzelten. Allein das sie gefesselt war, brachte ihre Fotze zum Kochen. Jede Bewegung verursachte neue Lustschmerzen. Petras Stöhnen wurde lauter. Schnell hatte sie herausgefunden, dass sie mit den Händen den Druck und die Bewegung des Knotens auf ihrer empfindlichen Lustperle variieren konnte. Ebenso gelang ihr das mit entsprechenden Rumpfbewegungen. Doch genauso schnell war Petra frustriert. Jede Bewegung war anstrengend und kostete sie viel Kraft. Und dieser Aufwand lohnte nicht, weil die Stimulation, die sie erreichte nicht im Verhältnis zum Aufwand stand. Trotzdem versuchte Petra es immer wieder. Der Geruch ihres auslaufenden Liebesschleims füllte den Raum. Martinsohnehin schon dick geschwollener Schwanz wurde noch härter. Längst hatte Martin seine Hose geöffnet und sah Petra leicht wichsend bei ihren Bemühungen zu. Petra sank auf die Knie und legte sich dann auf die Seite. In dieser Lage verstärkte sie ihre Anstrengungen, um endlich ihr Ziel zu erreichen. Sie kam nahe heran, um dann schließlich erschöpft und frustriert zurückzufallen. Petra hasste ihren Meister, verfluchte ihn, weil er sie solche Qualen erleiden ließ, ihr den Orgasmus verweigerte. Tränen der Enttäuschung und der Wut nässten ihr Gesicht. Petra erkannte nun den diabolischen Sinn in Martins Maßnahme ihr einen Ballknebel in den Mund zu schieben. Sie konnte kämpfen und ihre Erregung steigern, aber weil sie nur durch die Nase Luft holen konnte, war es ihr unmöglich zu kommen, weil der Luftmangel kurz vor Erreichung des Ziels sie zur Aufgabe zwang! Petra kämpfte sich wieder auf die Knie und kroch mühselig zu Martin. Mittränennassen Augen schaute sie Martin flehend an. Die Staubwedel in ihren Händen fuhrwerkten sinnlos in der Luft herum, weil Petra kaum noch Kontrolle über ihren Körper hatte. Ihre Hände zitterten und die Staubwedel mit ihnen. Petra liebte ihren Meister, weil er konsequent seine Linie durchzog, sie behandelte wie sie es brauchte und sie diese süßen Qualen erleiden ließ. Petra wusste nicht mehr was sie denken sollte. Das einzige was sie wusste war, sie wollte endlich einen Orgasmus bekommen. Sie zuckte unkontrolliert vor Martin hin und her. Petra war nur noch ein einziges zuckendes Bündel Lust. Martin musste sich schwer beherrschen, nicht lauthals loszulachen überden Anblick, den Petra bot. Besonders komisch sahen die sinnlos in der Luft herumfuhrwerkenden Staubwedel aus. Je nach Blickwinkel schien es so, als ob Petra sich damit ihren Ballknebel reinigen wollte. Fast so wie die Scheibenwischer beim Auto. Eine Vorstellung, die Martin ungemein erheiterte. Endlich hatte er ein Einsehen mit der vor ihm knienden Petra. Mittränennassen, verzweifelten Augen "huummpffte" sie ihn an. Martin nickte und beugte sich zu Petra herab und flüsterte in ihr Ohr: "Ich glaube ich brauche kein Sc***d mehr anzubringen um dich daran zu erinnern dein Gehirn einzuschalten, bevor du losplapperst." Heftig nickte Petra mit dem Kopf und "huummpffte" mehrmals dazu. Martinhob die gepeinigte an ihrem Netz in die Höhe und trug sie zur Sitzecke. In einem Sessel platzierte er Petra so, dass sich ihr Oberkörper auf der Lehne abstützte und ihr Prachtarsch ihn anlachte. Martin entfernte den inneren Fotzenriemen und drang mit einem heftigen Stoß seines bis zum Bersten geschwollenen Schwanzes in ihre triefende, überkochende Möse ein. Im selben Atemzuge nahm er Petra den Ballknebel ab. Erleichtert röchelte Petra auf und sog in heftigen Atemzügen Frischluft in ihre gepeinigten Lungen. In dem Maße wie Petra sich erholte arbeitete sie Martins Stößen entgegen. Laut klatschten ihre Körper aufeinander. Schmatzend fuhr Martins Schwanz in Petras safttriefender Fotze ein und aus. Nach wenigen Stößen kam Petra das erste Mal. Die Staubwedel zuckten wieder einmal mächtig wild hin und her. Unbeeindruckt fickte Martin seine Kleine weiter. Ihre melkende Fotzestachelte ihn nur noch mehr an. Martin suchte sich die Seilenden mit denen er Petras Titten und Zitzen abgebunden hatte heraus, löste sie und begann an ihnen wie an Zügeln zu ziehen. Dadurch wurden ihre Brüste lustvoll traktiert. Petra stieg immer höher ins Nirwana der Lust. Ihre Orgasmen gingen ineinander über. Martin genoss es, Petra höchste Lust zu bereiten, zu spüren wie sie unter seiner Führung reagierte und sich ihm Hemmungslos hingab. Er zog Petra an den Zügeln in eine aufrechte Position und umschlang siemit dem freien Arm. Die Staubwedel ragten wie die Taktstöcke eines Tambourmajors vor ihr auf. Martins Hand suchte und fand ihren dick geschwollenen Lustknubbel und begann ihn zu verwöhnen. Das raue Seil törnte Martin zusätzlich an. Im Rhythmus ihres Liebesreigens tanzten die Staubwedel mit. In ihrem Sinnesrausch flogen beide immer höher. Dann erreichten sie ihren Kulminationspunkt und explodierten in ihrer Leidenschaft. Fest presste sich Martin an Petra und spürte mit ihr zusammen ihrem gemeinsamen Höhepunkt nach. Wie an Fallschirmen schwebten sie wieder langsam der Erde entgegen. Martin nahm das bereitgelegte Sichelmesser und trennte mit raschenSchnitten Petras Fesseln auf. Die Rauheit des Seiles verhinderte nämlich ein rasches Aufziehen der Knoten. Als alle Fesseln gefallen waren, nahm Martin seine Petra in die Arme und trug sie nach oben in das große geräumige Bad. Aufräumen und saubermachen konnte sie später. In der Dusche fesselte Martin erstmal Petras Hände über ihrem Kopf an die Wand, damit sie nicht zusammenbrach. Anschließend legte er alle seiner Meinung nach benötigten Reinigungsutensilien bereit zog sich aus und begann seine Gespielin abzubrausen. Sorgfältig spülte er Arsch und Fotze. Dann löste er ihre Fesseln und hob Petra auf seine Arme. Martin stieg mit ihr in die Wanne und ließ das Wasser einlaufen. Petra hatte sich an Martin gekuschelt und hauchte zarte Küsse auf seine Brust und seinen Hals. Dabei flüsterte sie immer wieder Liebesschwüre in sein Ohr. Die belebenden Badezusätze erfrischten Herr und Sklavin. Martin begannPetra mit einem Schwamm zu spülen. Er genoss es ihre zarte weiche Haut mit seinen Händen zu erkunden. Der Schwamm war ihm dabei nur bloßes Transportvehikel. Petra gab sich ganz dem Genuss, den ihr Herr ihr bereitete mit geschlossenen Augen hin. Sie seufzte zufrieden auf und dachte: >Das Leben ist schön<. Satt und zufrieden lag sie in Martins Armen als sie sich fragte: >Wie er mich verwöhnt. Eigentlich sollte ich es sein, die ihn mit dieser Fürsorge überschüttet. Da frage ich mich doch, wer hier Herr und wer Sklavin ist?< Aus dieser Überlegung heraus, bat Petra ihren Meister um die Erlaubnis ihn jetzt verwöhnen zu dürfen. Sie durfte. Nachdem Martin Petras Liebesbeweise ausgiebig genossen hatte, verließensie die Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Besondere Aufmerksamkeit erhielten natürlich Schwanz und Eier Martins und Petras Titten, Fotze und Rosette. Martin schob Petra vor sich her zu seinem Bett und hieß sie sich darauf zu legen. Dann cremte er ihren ganzen Körper mit einer nach Honig und Mandel duftenden Körperlotion ein. Martin legte sich zu Petra und deckte sie beide zu. Er nahm Petra in den Arm und wünschte ihr einen erholsamen Schlaf. Petra dankte, erwiderte seinen Wunsch und kuschelte sich an ihren Herrn. Nach einem kurzen, aber erholsamen Schlaf wurde sie von Martin geweckt.Nach einer ausgiebigen Knutscherei machte sich Petra an die Beseitigung der Spuren in der Bibliothek. Sodann eilte sie auf schnellstem Wege zu ihrem Herrn. Der wartete schon auf sie und nahm sie in seine Arme. Martin küsste Petra zärtlich und liebkoste sie. Beide begannen sichgegenseitig zu verwöhnen und dann versanken sie in einem zärtlichen Liebesspiel. Keine Spur von Hektik oder Gier. Nur liebevolle Hingabe und der Wunsch den Partner zu verwöhnen regierte das eng umschlungene Paar. Die zarte weiche Haut ihres engen Futterals umschloss den Eindringling. Petra spürte das Pulsieren des Blutes in Martins Schwanz und massierte ihn sanft mit ihren Muskeln. Nach einem langen, genussreichen Liebesspiel kamen sie gemeinsam zu einem erfüllenden Höhepunkt. Eng ineinander gekuschelt genossen sie den Ausklang ihres Liebesspiels. Martin muschelte seine Nase in Petras Haar und genoss ihren zarten Duft.Mit seinen Lippen nibbelte er an Petras Ohrläppchen. Tief sog er Petras Duft in die Nase. Martin presste Petra noch enger an sich und hauchte ihr fast unhörbar ins Ohr: "Ich liebe dich so sehr, meine kleine Sklavin." Petra erbebte vor Freude. Tränen des Glücks quollen aus ihren Augen. Sodeutlich hatte Martin ihr noch nie seine Liebe erklärt. Leise, von Schluchzern unterbrochen erklärte Petra ihre Liebe zu Martin. Die Liebenden umschlangen sich noch fester und badeten im Glück ihrer Geständnisse. Herz und Seele schwangen im Gleichtakt und sie verstanden sich ohne Worte. Doch unerbittlich schritt die Zeit voran. Martin löste sich als erster aus der trauten Zweisamkeit und führte Petra in die Realität zurück. Sie duschten gemeinsam und trockneten sich gegenseitig liebevoll ab.Dann legte Martin ihr die Kleidung für den heutigen Abend zurecht. Viel war es nicht. Eine Analkette mit fünf Kugeln, drei mit einer Schnur verbundene Liebeskugeln und eine Tunika mit Gürtel. Dazu durfte Petra noch 10 cm Riemchensandaletten anziehen. Unbemerkt von Petra steckte Martin sich noch etwas in die Tasche. Martin trug weiße Mokassins, dazu eine Wildlederhose gleicher Farbe. Ein rotes Satinhemd mit schwarzer Weste komplettierte seine Erscheinung. Petra fand, dass ihr Gebieter sehr elegant angezogen war. Bevor es los ging musste Petra sich noch einmal vor Martin drehen und folgte ihm dann zur Haustür. Dort legte Martin Petra an die Kette und führte sie zu Rudolfs Haus. Noch bevor Martin klopfen konnte wurde bereits die Tür von einem drallenMädchen geöffnet. Sie war pausbäckig und auch sonst waren ihre Rundungen nicht zu übersehen. Sie erinnerte Petra von der Erscheinung her ein wenig an Mariah Carey. Hallo Tabea begrüßte Martin die junge Frau die sich tief vor ihm verneigte und ihn im Namen ihres Herrn willkommen hieß. Martin und Petra traten ein und warteten bis Tabea die Tür geschlossen hatte. Mit den Worten: "Ihr wisst am besten wo ihr sie lassen könnt ohne dassie euch bei der Arbeit stört" drückte er Tabea die Kette in die Hand. Damit hatte er einen wichtigen Hinweis auf die Art der Behandlung Petras gegeben. Sie sollte noch nicht zu irgendwelchen niederen Diensten herangezogen werden. "Wenn es ihnen recht ist, wird Madame Nami die Entscheidung treffen,Meister Prinz" lautete die Antwort. Martin nickte und folgte seiner Führerin in die Wohnhalle. Petra wurdevon ihm nicht mehr beachtet. Die fühlte sich mal wieder schwerstens auf den Schlips getreten. In ihr kochte die Wut. Nur mit äußerster Willensanstrengung gelang es Petra nach außen hin gelassen zu bleiben. Aber Martin konnte sie nicht täuschen. Tabea ließ Petra warten und führte Martin zu ihrem Herrn. Die Freunde begrüßten sich, als ob sie sich Wochenlang nicht mehr gesehen hätten. Tabea führte Petra an der Kette zu Nami. Deren Augen blitzten einmalverärgert auf. Petra fragte sich ob sie der Grund dafür war. Nami war immer noch verärgert und etwas Eifersüchtig auf Petras orale Fähigkeiten. Deshalb musste sie sich zwingen, nicht ungerecht gegen Petra zu sein. Sie wies Petra ein Polster in der hintersten Ecke zum niederknien zu. Stumm kniete sich Petra auf den ihr zugewiesenen Platz und beobachtete interessiert das muntere Treiben in der geräumigen Küche. Sie bewunderte wie Nami ihre Dienerinnen nur mit kleinen Gesten dirigierte und zu Höchstleistungen antrieb. So konnte sich Petra eine Vorstellung machen, was sie während ihrer Ausbildung zu erwarten hatte. Petra war ins Träumen geraten und hatte nicht mitbekommen, dass sie zuMartin gehen sollte. Erstaunt stellte sie fest, dass die Küche perfekt aufgeräumt war. Petra durfte sich neben Martin knien und wurde von ihm gefüttert. Dabei unterhielt er sich mit Rudolf und Nami. Petras Meister machte Rudolfs Hauptfrau Komplimente und lobte sie über den grünen Klee für ihre vielseitigen Fähigkeiten. Nachdem Martin gesättigt war, meinte er Petra hätte jetzt auch genug, sonst würde sie zu fett, und wandte sich an Rudolf. Petra schnaubte empört auf, blieb aber ansonsten ruhig. Mit den Worten "Brav meine Kleine" tätschelte Martin seiner Sklavin den Kopf, was Petra aber nur noch mehr aufbrachte. Martin grinste innerlich über Petras störrisches verhalten als er zuRudolf sagte: "Ich danke dir alter Freund, dass du dich der Mühe unterziehst, meine Kleine unter deine Fittiche zu nehmen und auszubilden. Sie hat sich heute eines Vergehens schuldig gemacht, welches ich noch bestrafen muss. Deshalb wird sie für die Dauer der Ausbildung bei dir das >Schwarze Halsband< tragen bis ich sie am Freitag wieder abhole." Petra erschrak als sie Martins Worte hörte. Sie erbebte unter derVorstellung weniger als das Schwarze unterm Nagel Wert zu sein und den Sklavinnen Rudolfs ebenfalls zu Diensten sein zu müssen. Rudolf nahm das ganze wesentlich gelassener auf. Lediglich eine Augenbraue zuckte kurz in die Höhe. Namis erste Reaktion war Schadenfreude, endlich konnte sie sich an der >göttlichen Bläserin< rächen. Dann aber obsiegte die Vernunft in ihr. Jedes Quäntchen Rache würde von ihrem Eheherren unnachsichtig bestraft werden. Das war ein billiger Triumph nicht Wert. Sie erinnerte sich an ihren Entschluss, den sie auf der Fahrt nach Hamburg gefasst hatte. Aber Petra einen gehörigen Schrecken einjagen wollte sie und dagegen dürfte selbst ihr Meister nichts haben. Martin beugte sich zu Petra, befahl ihr das Haar hochzuhalten und legteihr das schwarze, lederne Halsband um. Mit geschickten Griffen verband Martin die im Leder eingearbeiteten Haltepunkte mit Petras üblichem Sklavencollier, welches sie ständig trug. Die Anwesenden staunten über die Möglichkeiten der Nanotechnik. Es sah fast so aus als ob sich das Collier an das Lederband anschmiegte. Dann wechselt er die zierliche Kette des Colliers gegen eine gröbere des Lederbandes .Martin überprüfte noch einmal den korrekten Sitz der Kombination und war zufrieden. Während Martin die Kette zu Rudolf reichte, sagte er: "Hier hast du dasungestüme Füllen. Zähme es ein wenig, aber brich es nicht. Und nochmals vielen Dank für deine Unterstützung." Rudolf meinte, das wäre doch selbstverständlich einem Freund zu helfenund gab die Kette an Nami weiter. Dann scheuchte er die Weiber aus dem Raum, nicht ohne vorher noch Kaffee für seinen Gast und sich geordert zu haben. Rudolf und Martin unterhielten sich noch eine Weile über verschiedene Projekte. Martin bat Rudolf noch darum auf die Bewegungen zweier seiner Großkunden zu haben und ihn vor möglichen Turbulenzen zu warnen, damit er entsprechend Vorwarnen könne. Sein guter Ruf als Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater beruhte schließlich auf seiner Fähigkeit, seine Kunden bestmöglich vor Schwierigkeiten zu bewahren. Dank Rudolfs hervorragender Recherchen gelang ihm das immer wieder aufs Neue. Dann verabschiedeten sich die Freunde voneinander und Martin ging hinüber in sein nun leeres Haus. Nami zerrte Petra hinter sich her. Petra war von der Härte ihrerGastgeberin überrascht. Krampfhaft überlegte sie, ob sie Nami irgendwie verletzt hätte. Ihr fiel nichts ein. Grob erinnerte die 1. Sklavin Rudolfs ihre Dienerinnen an ihre Pflichten. Dann zog sie Petra hinter sich her in ihr Privates Heiligtum. "Auf die Knie, Miststück!" giftete Nami Petra an. Erschrocken und hastigfolgte Petra dieser Aufforderung, wollte sie doch die verärgerte nicht noch mehr reizen. "Du bist schuld daran, dass ich mein Gesicht vor meinem Herrn verloren habe. Und dazu noch vor minderwertigen, nichtsnutzigen Kreaturen, die zum Zeitpunkt meiner Erniedrigung noch nicht einmal vollwertige Sklavinnen waren. Wie kannst du etwas Derartiges tun?" Petra bekam keine Chance irgendetwas zu sagen. "Los leck mir die Fotze, damit ich prüfen kann, ob du wirklich so einesagenhafte Zunge hast wie man hört!" Eiligst krabbelte Petra auf allen vieren zu ihrer neuen Herrin undbegann mit ihrer Arbeit. Genüsslich leckte und schleckte sie Namis Fotze. Da Petra oralen Verkehr schon immer liebte, gelang es ihr schnell Nami in einen wollüstigen Zustand zu versetzen und ihr Himmel und Hölle auf Erden zugleich zu bereiten. Schnell brachte sie Nami an den Gipfel heran, um sie dann wieder fallen zu lassen. Endlich kreischte die so gefolterte Petra an, sie solle sie endlich über den Gipfel bringen. Petra folgte dem Befehl und Nami sprang über die Klippe. Sie fiel in einem Strudel phantastischer Farben in ihr eigenes Himmelreich. Petra schlürfte die reichlich fließenden Säfte Namis direkt aus der Quelle. Satt und zufrieden seufzte Nami: "Du besitzt wirklich göttliche oraleFähigkeiten." "Danke Herrin" flüsterte Petra und wartete demütig auf weitereAnweisungen. Nami zog Petra hoch und nahm sie in die Arme: "Es war wirklichschrecklich, als mein Herr dich so lobte. Ich will dir nichts böses, ich denke an unsere erste Begegnung, aber du musst mir helfen mein Gesicht wieder zu gewinnen. Bitte lehre mich Schwänze zu schlucken, so wie du es tust." Erleichterung flutete Petras Sein. Der Ozean in dem sie zu ertrinkendrohte, war zurückgewichen. Nun wusste sie die giftigen Blicke einzuordnen. "Natürlich, Herrin. Verzeih mir bitte. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber auch du musst meine Lage verstehen. Mein Herr befahl mir, ihn nicht zu enttäuschen." Nachdem nun alles zwischen ihnen geklärt war, umarmten sich die beiden,küssten und herzten sich eine zeitlang. Beide versicherten sich ihre gegenseitige Zuneigung und wollten für immer Freundinnen bleiben. Dann begann Petra mit der Theorie des >Deep Throat<. Als Nami alles kapiert hatte, begannen sie mit einem kleinen Dildo die Praxis zu üben. Nami war eine eifrige Schülerin. Schnell hatte sie die Grundtechnik drauf und ging zu immer größeren Teilen über. Am Ende des Abends schaffte es Nami einen Vibrator von der Schwanzgröße ihres Herrn problemlos in ihrem Hals zu versenken. Dankbar versprach Nami ihrer Lehrerin nochmals immer eine gute Freundin zu sein und brachte ihr noch eine besondere Fotzenmelktechnik bei. Dann erklärte Nami Petra, dass sie ab morgen Früh einem strengenTraining unterworfen sei. Sie solle das nicht persönlich nehmen aber drum herum käme sie nicht. Die Müdigkeit kroch in beiden Frauen hoch. Scherzhaft zog Nami Petra mit der Kette an ihre Fotze und befahl ihr, sie noch einmal zu verwöhnen. Eifrig leistete Petra dieser Aufforderung folge. Nami zog sich Petras saftende Möse vors Gesicht und begann ihre Freundin auszuschlecken. In dieser Stellung schliefen sie auf Namis Futon ein. Am nächsten Tag fand Lucille die beiden in der Stellung vor in der sieeingeschlafen waren. Vorsichtig weckte sie die beiden und Petras Leidenszeit begann. Gnadenlos wurde sie gescheucht, musste alle anfallenden Arbeitenverrichten. War sie einmal nicht schnell oder gut genug setzte es Hiebe mit der Gerte, Peitsche, Paddel oder Flogger. Zwischendurch wurde sie mit Theorie über Hauswirtschaft und die Führung eines großen Hauses voll gestopft. Kaum hatte sie Zeit sich auszuruhen. Schon war eine der Frauen da und wollte von Petras oralen Fähigkeiten profitieren. Selbst Rudolf nahm sich abends einmal Petras Maulfotze vor und fickte sie ausdauernd in den Hals. Spät am Abend sank Petra erschöpft in ihrer unbequemen Schlafecke in der Küche in einen todesähnlichen Schlaf nieder. Am nächsten Morgen wurde Petra in aller Herrgottsfrühe grob von Saskiageweckt. "Eine gute Sklavin ist unsichtbar, unhörbar und nur wahrnehmbar wenn sieeinmal nicht da ist" murmelte Petra noch im Halbschlaf den Satz, der ihr gestern den ganzen Tag gnadenlos eingetrichtert worden war. Dann war sie wach und sah sich um. Warum Saskia so grob mit ihr umging,konnte Petra nur vermuten. Wahrscheinlich weil sie ihre Herrin liebte und Zeuge ihres Gesichtsverlustes war, der sie genauso tief wie ihre Herrin traf. Petra eilte ins Bad um sich zu erleichtern. Schon wurde sie wieder von ihrer Intimfeindin angetrieben. Petras Trotz erwachte. Bei ihrer Körperhygiene ließ sie sich nicht von einer Zimtzicke zur Eile treiben! Genüsslich pinkelte sie und entleerte ihren Darm. Der provisorischen Reinigung mit Papier wollte sie jetzt die Spülung auf dem Bidet folgen lassen. Saskia versuchte Petra an ihrer Kette vom Bidet zu zerren. Obwohl müde und kaputt vom Vortag, reagierte Petra blitzschnell und riss die Kette aus Saskias Hand. Die konnte gar nicht so schnell reagieren und flog der Kette hinterher. Das gab natürlich großes Geschrei und Saskia ging wie eine Furie auf die auf dem Bidet hockende los und wollte ihre Krallen durch Petras Gesicht ziehen. Ein scharfes >STOP< ließ die Kontrahentinnen erstarren. Wie einRacheengel stand Nami in der offenen Tür. Sie befahl Saskia auf dem Bauch in ihre Ecke zu kriechen. Dann wandte sich Nami an Petra und meinte dass sie für ihre Provokation bestraft werden würde. Petra wollte aufbegehren, wurde aber von Nami rigoros unterbrochen. Dann befahl sie Petra sich in Ruhe fertig zu machen, aber dass sie jedes Zeitschinden unterlassen solle. Petra brachte ihre Morgentoilette in Rekordzeit hinter sich, gab sichdie ebenfalls gereinigten Kugeln und erschien am Frühstückstisch. Saskia fehlte noch. Die stumme Frage Petras beantwortete Nami dahingehend, dass Saskia noch bestraft werden müsse. Dann musste Petra alle anwesenden bedienen und warten bis diese fertig gefrühstückt hatten. Petra suchte die Reste zusammen und pürierte sie im Mixer. Dann durfte sie als ihre Strafe, den so entstandenen Brei aus einer am Boden stehenden Schüssel, ohne zu Hilfenahme der Hände, auslecken. Petra schämte sich für den Anblick den sie der um sie versammelten Gesellschaft bot. Doch gleichzeitig spürte sie schon wieder das Anschwellen ihrer Lust. Lucille durfte Petras verschmiertes Gesicht reinigen, was diese mit sehr viel Mitgefühl und Liebe für Petra tat. Dann ging es weiter mit Petras Ausbildung. Nach weiteren drei Stundenharter Arbeit wurden ihr Videos aus Martins Haus gezeigt, in dem alle Abläufe optimal dargestellt wurden. Petra musste sich diese einprägen. Nach einer kurzen Pause, in der sich alle beteiligten stärkten, führte Nami Petra an ihrer Kette in Martins Haus. Hier musste Petra nun den Beweis antreten, dass sie aufgepasst und gut gelernt hatte. Der praktische Teil war die Organisation eines Festmahls. Petra musste den Frauen Rudolfs entsprechende Anweisungen erteilen. Kein Fehler durfte ihr unterlaufen. Die gestrenge Nami würde alles bemerken. Schließlich kannte sie Martins Haushalt genauso gut wie ihren eigenen. Gegen Abend war es geschafft. Petra hatte die Prüfung bestanden und diegestrenge Ausbilderin von ihren Fähigkeiten überzeugt. Sie wurde von Nami und ihren Dienerinnen über den grünen Klee gelobt. Petra war stolz auf ihre Leistung, errötete aber gleichzeitig über soviel Lob. Erschöpft sank sie auf einen Küchenstuhl und verschnaufte erst einmal. Dann kniete Nami vor Petra und sagte: ""Herrin, ihr seid aus meinemDienst entlassen und gehört wieder ganz euch. Bitte nehmt mich und meine Dienerinnen als eure Freundinnen an." Petra stand auf und hob Nami zu sich empor und umarmte sie. Dabei sagtePetra: "Liebste Nami, natürlich nehme ich eure Freundschaft an. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für eure Mühe, die ihr mit mir hattet danken. Ohne eure Hilfe stünde ich noch nicht da, wo ich jetzt stehe. Wenn mein Meister es mir erlaubt, möchte ich gerne einmal in den nächsten Tagen einladen. Und jetzt lasst uns fröhlich sein." Petra holte Getränke aus dem Vorratsraum, kochte Kaffee und botKleingebäck an. Petra fragte Nami leise wo denn Saskia abgeblieben sei. Darauf zuckte Nami mit ihren Schultern und meinte, dass ihr Herr wohl grade seiner Leidenschaft fröne. Petra hakte nicht weiter nach. Die vier Frauen schwatzten fröhlich durcheinander und lachten sich gegenseitig an und aus, küssten und herzten sich. Darüber vergaßen sie ganz, dass Martin jeden Moment nach Hause kommen musste. Da stand er auch schon in der Küche. Lucille bemerkte ihn als erste undsank mit erschrockenem Gesicht auf die Knie. Die restlichen drei Frauen folgten ihr blitzartig nach als sie das Geschehen realisierten. Petra richtete sich auf, sah Martin ins Gesicht und bat ihn um Milde für Rudolfs Frauen. Die Freude, dass sie Petra so schnell ausbilden konnten, sei so groß gewesen, dass sie die Zeit vergessen hätten. Sie Petra, als 1. Sklavin ihres Herrn, trüge die Verantwortung für die unvorbereitete Ankunft des Hausherrn. Martin war froh, als er die fröhliche Gesellschaft sah. Signalisierte esihm doch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Sklavinnen. Was mit Saskia war, würde er noch herausbekommen. Lächelnd meinte Martin zu Rudolfs Frauen, dass er sie nicht verraten würde, aber sie sollten ihre Pflichten gegen ihren Herrn nicht vergessen. Er gab ihnen noch eine halbe Stunde Zeit sich von Petra zu verabschieden. Gleichzeitig nahm er Petra das schwarze Sklavenhalsband ab und befestigte wieder die zierliche Kette an Petras Collier. Dann ließ er die Frauen allein und zog sich in die Bibliothek zurück. Hier wurde er schon von Rudolf erwartet, der ihm zur Feier des Tages einSquunk-Wasser servierte. Beide unterhielten sich über Petras Ausbildung. Rudolf lobte Petra als eine devote aber starke Frau. Ohne ihren eisernen Willen hätte sie es nicht in den zwei Tagen geschafft. Besonders beeindruckt zeigte sich Rudolf von Petras Bereitschaft zu dienen, die ihre Kraft aus der Stärke ihrer Persönlichkeit zog. Er meinte noch einmal zu Martin, dass er dabei sei, aus einem Rohdiamanten einen Brillianten zu schleifen. Martin verkniff es sich, Rudolf nach Saskia zu fragen. Er würde doch nur eine ausweichende Antwort bekommen. Dann verabschiedete Rudolf sich und ging wieder in sein Haus zurück. Genau 30 Minuten nachdem er sich zurückgezogen hatte, erschien Petra inder Bibliothek und fragte Martin was sie ihm servieren dürfe. "Nun, fürs Erste" grinste Martin "pitschnasse Fotze zum Ausschlürfen!" Petra grinste ebenfalls und kletterte, gar nicht faul, auf den Sesselund presste ihre pitschnasse, triefende Fotze in Martins Gesicht. Martin packte Petras Arschbacken und begann die köstliche Auster vor seinem Mund auszuschlürfen. Es dauerte nicht lange und Petra wurde von ihrem ersten Orgasmus durchgerüttelt. Petra verlor erneut die Kontrolle über ihre Blase und ließ ihren Sekt in Martins schlürfenden Mund laufen. Der genoss diese Gabe und beschloss Petra ebenfalls mit seinem Natursaft zu füttern. Als Petra wieder normal denken konnte meinte Martin zu ihr, dass er eine Entsaftung seiner Genusswurzel gut vertragen könne. Sofort kletterte Petra wieder vom Sessel und befreite Martins harten,dick geschwollenen Fickprügel. Sie umfasste sein Glied mit beiden Händen und spielte mit ihm. Sie legte es an ihre Wange und genoss die samtige Haut ihres Lieblingsspielzeuges. Langsam stülpte Petra ihre Lippen über den samtweichen, pilzförmigen Kopf von Martins Schwengel und ließ ihn in ihrem gierigen Lutschmund verschwinden. Petra setzte ihr ganzes Können ein um ihren Meister zu befriedigen. Martin war ganz entspannt und so kam er schnell zu seinem Höhepunkt. Petra staunte, dass ihr Meister so schnell gekommen war. Intensiv lutschte und leckte sie am Pimmel ihres Herrn. Als Petra seinen Schwanz ganz tief eingesaugt hatte, entspannte sich Martin und ließ seinen goldenen Saft in Petras Hals laufen. Instinktiv wollte Petra zurückzucken, aber dann genoss sie die neue Erfahrung. Petra zog sich etwas zurück um den Geschmack zu testen. Petras Laute des Wohlbehagens überzeugten Martin davon, richtig gehandelt zu haben. Für Martin ergaben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten mit Petra zu spielen. "Hmmhhh, lecker" sagte Petra als sie Martins Freudenspender ordentlichgesäubert und verpackt hatte. "Von dieser Köstlichkeit könnte ich öfters naschen." "Kommt Zeit, kommt Rat" lautete Martins Antwort. "Was gibt es heuteAbend zu essen?" überraschte er Petra mit seiner Frage. "Hmm, viele Vorräte haben wir nicht. Aber ich glaube das müsste sichzaubern lassen. Was hältst du von Chili mit Kochwursteinlage? Dazu gibt es Ciabatta und einen kleinen Salat." War Petras Vorschlag. "Hhmmmhh, klingt lecker. Mach mal" meinte Martin, ruf mich wenn essoweit ist. Ich bin in hier." Petra dankte ihrem Meister für sein Vertrauen und begab sich in dieKüche. Schnell zauberte sie aus den vorhandenen Zutaten das Gewünschte. Nach 20 Minuten kniete sie sich vor Martin und fragte ihn wo er zu Speisen wünsche. Martin fand die Küche gerade recht und erlaubte Petra das freie Sprechen da die allgemeinen Essensregeln gelten würden. Petra holte sich auch ein Gedeck und bediente zuerst ihren Meister. Bevor sie sich selbst etwas nahm. Während sie aßen unterhielten sie sich über belanglose Kleinigkeiten. Martin lobte Petras Improvisationstalent und bedankte sich für das sehr gut schmeckende Essen. Dann bat er Petra noch um einen Cappucino zum Abschluss. Petra bereitete für Martin und für sich das Getränk und servierte es schwungvoll. Beim Genuss des Heißgetränks fragte Martin was zwischen Saskia und ihrvorgefallen sei. Petra berichtete wahrheitsgetreu und endete mit den Worten: "... so habe ich das wahrgenommen! Saskia hat sicherlich ihre eigene Sicht der Dinge." "Sehr schön, ich nehme an der Bericht Saskias wird sich nur unwesentlichvon deinem unterscheiden. Nur die persönliche Wahrnehmung wird anders sein" kam es von Martin. Er machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach: "Wie sieht es aus, fühlst du dich noch fit genug für ein kleines Abenteuer?" "Oooch, dafür bin ich immer zu haben" kam es spontan von Petra. "Gut" meinte Martin "es ist alles vorbereitet. Du wirst folgendes machen..." Eine knappe Viertelstunde später war Petra über ihre Aufgabe informiertund freute sich darauf. Petra zog sich entsprechend den Anweisungen Martins an. Der transparente Latex BH hatte Öffnungen für die Zitzen. Petra erinnerte sich mit wohligem Schaudern an eine ihrer ersten Aufgaben für Martin, wo sie auch so ein Teil tragen >durfte<. Erfreulicherweise hatte das Latexhöschen keine eingearbeiteten Eindringlinge. Aber ihre Fotzenlappen wurden unangenehm durch den Schlitz gepresst. Das feuerrote Lackkleid war auf Petras Figur gefertigt. Ihre Fotze wurde von dem kurzen Röckchen gerade so eben bedeckt und ließ den Ansatz ihrer Arschbacken frei. Komplettiert wurde ihr Ensemble durch kniehohe Schaftstiefel aus demselben Material wie das Kleid. Sie stand auf 12 cm nadelspitzen Stahlabsätzen. Egal wo Petra auftauchte, sie würde Aufsehen erregen. Petra schnappte sich ihr Handy und teilte der Zielperson mit: "Petrahier. Wenn du mich wieder sehen willst, kommst du ins WunderBar. Du wirst ohne Slip und BH kommen. Ich erwarte ein halbdurchsichtiges Top und deinen kürzesten Minirock. Mindestens 8 cm Heels sind Pflicht. Ich erwarte dich um Punkt 23:00 Uhr." Dann unterbrach Petra die Verbindung und blies erleichtert die Backen auf. In ihr Handtäschchen warf sie Handy, Halsband und Kette. Petra warf sich einen Mantel über, schnappte sich ihren Corsa und bretterte Richtung WunderBar. Obwohl heute die Wise Guys spielten, war der Parkplatz nicht voll. Petraverließ ihr Auto, schloss es ab und ging ins WunderBar. Im Vorraum traf sie wieder die Sklavin, die damals auch gerade Dienst hatte. "Hallo Schwester, hast du wieder Dienst?" begrüßte Petra dieEmpfangsdame. "Oh, hallo, wieder auf neue Abenteuer aus?" kam die Antwort. Petra fragte ob sie hier unbemerkt sitzen und beobachten könne. Dannerklärte sie Liz, ihr war der Name wieder eingefallen, den die andere Schnalle genannt hatte, die Aufgabe ihres Meisters. Ich werde dir helfen, wenn du mir endlich deinen Namen sagst hörte Petra als Erwiderung. Petra entschuldigte sich wortreich. Liz zeigte ihr daraufhin einen guten Beobachtungsposten. Als Petra den Mantel ablegte, pfiff Liz durch die Zähne und meinte, dass sie jede Sünde wert sei. Dann fiel ihr Petras Collier auf. "Das ist aber ein schönes Stück was duda trägst. Du musst für deinen Herrn ein kostbarer Schatz sein?" "Ich hoffe es, obwohl ..., na ja, gesagt hat er schon mal, dass er michliebt." "Na ja unsere Gebieter sagen uns ja sowieso nicht alles. Aber jetzt abauf deinen Posten!" Der Platz den Liz ihr angewiesen hatte, war wirklich sehr gut. Petra warnicht zu sehen, konnte selbst aber alles überblicken. Petra wappnete sich mit Geduld. Das war zwar nicht ihre Stärke, aber was blieb ihr sonst übrig. Sie war extra früh gekommen um den Auftritt Tanjas nicht zu verpassen. Wenn sie denn kommt. Dafür bot ihr Liz eine geile Schau. Wenn sie sich bückte, setzte oder vorbeugte sorgte Liz dafür, dass Petra tiefe Einblicke bekam. Petra konnte gut ihre frei schwingenden, gepiecten Titten sehen. Ein Anblick der sie schon wieder geil machte. Die Art der Fotzenspreizung, die bei Liz angewandt wurde, hatte Petra noch nie gesehen und törnte sie eher ab. Gut Strapse an der Fotze zu befestigen war zwar auch recht schmerzhaft, aber was Liz da trug war die reine Fotzenfolter. In ihren Mösenlappen hatte sie je zwei goldene Ringpaare, die durch jeeinen ca. 15 cm langen verstellbaren Spreizstab geöffnet worden waren. Dadurch war ihre Fickröhre extrem geöffnet und der Saft tropfte nur so aus ihr heraus. Um zu verhindern, dass Liz ihre Beine zu ihrer Entlastung spreizen konnte, hatte ihre Herrin ihre Beine mit einem weichen Seil oberhalb der Knie zusammengebunden. Liz konnte sich dadurch nur mit Tippelschritten bewegen. Diese Art Fesselung fand Petra grausam. Sie wünschte sich bloß im Stillen, dass ihr Meister nie auf solche Idee der Fotzenfolter käme. Trotz alledem wurde Petra durch Liz Gehabe hinter dem Empfangstresen wieder scharf. Selbstvergessen spielte sie in mit einer Hand in ihrer Fotze, während die andere ihre Titten streichelte. Fast hätte sie den Auftritt Tanjas verpasst. Tanja rauschte herein, begrüßte Liz mit einem: "Na wie geht's?" und zogsich den Mantel aus um ihn Liz zu zur Aufbewahrung zu geben. "Whooaahhh! Hassu ein geiles Outfit an! Willse zu'n Gang Bang, oderwarum hasse dich so rausgeputzt?" verfiel Liz ins hamburgische Missingsch. Tanja sah aber auch verboten scharf in ihrer Garderobe aus. Sie trugeinen fransenbesetzten Wildledermini und dazu passende Westernstiefeletten mit 10 cm Bleistiftabsatz. Ihr Top war eine Weste im Cowboystil und wurde nur von einer kleinen Schnur unterhalb ihrer prächtigen Titten geschlossen. Je nach Blickwinkel konnte man ihre gepiercten Nippel sehen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. "Nööh, ich bin mit Petra verabredet. Weissu die Tussi, die neulich hierdie große Show abgezogen hat." plapperte Tanja drauflos, nicht ahnend, dass Petra alles mitbekommt. "Isn echt schaafes Luder. Mit der möchte ich ma sonne richtig haarde, schaafe Nummer abziehn. Ich geh denn ma rein" sprach's und verschwand im inneren des WunderBar. Vergeblich hatte Liz versucht Tanja zu bremsen, aber wenn die einmal inFahrt war, war das ein unmögliches Unterfangen. Petra kam aus ihrem Versteck hervor und fragte Liz warum sie die dumme Göre warnen wollte. Liz erbleichte und meinte zitternd, sie wollte der naiven Tanja doch nur schlimmeres ersparen. Petra meinte daraufhin was sie denn nun ihrem Meister erzählen solle wenn es denn dazu käme. Ergeben kam es von Liz, dass es nur die Wahrheit sein solle. Petra nahm Liz in den Arm küsste sie und meinte dann, dass man ja mal was vergessen könne. Dankbar küsste Liz jetzt Petra. Die ließ Liz jetzt einen Blick in ihr Täschchen werfen und zeigte ihrHundehalsband und Kette für Tanja. Dann meinte Petra, dass das freche Luder ruhig noch ein wenig im eigenen Saft schmoren könne. Petra musste innerlich lächeln. Wieder handelte sie so, wie es ihr Meister tun würde. Als Tanja den Saal betrat zog sie alle Blicke auf sich. Sie blinzeltekurz um ihre Augen an das diffuse Licht zu gewöhnen und ging dann zielstrebig auf einen Tisch an der Rückwand zu. Der pickelgesichtige Jüngling schaute verschreckt hoch als sie auf ihn zu schritt. Der konnte mit so einer Klassefrau nichts anfangen und verschwand in Richtung Klo. Als die Bedienung Tanja nach ihren Wünschen fragte wollte sie erst ihren üblichen Caipi ordern. Dann fiel ihr aber ein, dass Petra nur Wasser getrunken hatte. Deshalb orderte sie für sich ein San Pellegrino. Tanja setzte ihr hochmütiges Gesicht auf, um vorwitzige Wesen männlichenGeschlechtes von vornherein abzuschrecken. Das funktionierte meistens recht gut. Inzwischen war es 23:17 Uhr geworden und Tanja wurde langsam unruhig. Diese Unsicherheit begann die ersten Typen zu ermutigen. Die Wise Guys machten gerade eine kurze Paus als Petra ihren Auftritt hatte. Mit klackernden Heels schritt Petra über die leere Tanzfläche in Tanjas Richtung. Die Erleichterung über ihr Kommen war Tanja deutlich anzusehen. Bei jedem Schritt rollten ihre Arschbacken provozierend und schwangen ihre Hüften verführerisch auf und ab. Ihre Titten hüpften und konnten nur mühsam vom Tittenbändiger gehalten werden. Ihre Zitzen stachen durch die Öffnungen und beulten ihr Kleid obszön aus. Kurzum, hier schritt die reine Sünde über den Tanzboden. Schnell hatte Petra den Tisch Tanjas erreicht und setzte sich so, dassihre Front dem Publikum zugewandt war. Ihr rechter Arm ruhte auf dem Tisch. Dann griff sich Petra die Flasche San Pellegrino, setzte sie an ihren Mund und trank sie leer. "Nett dass du mir schon etwas bestellt hattest. Wo bleibt derNachschub?" Tanja wollte aufbegehren, aber eine Handbewegung Petras löschtesämtlichen Widerstand aus. Petra rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorn und spreizte ihre Beine leicht. Dadurch gab ihr hoch rutschender Rock den Blick auf ihre schleimigen, nassen, glänzenden Fotzenlappen, die sich durch den Schlitz zwängten, frei. Die meisten Männer warfen verschämte, heimliche Blicke auf ihr dargebotenes Weiberfleisch. Nur einige grobe Kerle starrten gierig auf Petra und die verschüchtert hinter ihr sitzende Tanja. Ein breitschultriger Typ traute sich und kam heran. Er griff nach Petra und wollte sie in seine Arme zerren. Blitzschnell hatte Petra in sein Gemächt gefasst und übte einen unangenehmen Druck auf seine Eier aus. "Wenn du nicht ganz still und friedlich bist, drücke ich zu und reißedir die Eier ab. Dann bist du für die Weiber deiner Klasse nichts mehr Wert. Also hau ab und sei friedlich. Wir sind ein paar Nummern zu groß für dich" mit diesen Worten quetschte Petra noch einmal leicht zu und schob den Kerl fort. Verdattert tat er genau das, was Petra von ihm gefordert hatte. Tanjastieß erleichtert die Luft aus. Sie hatte schon das schlimmste befürchtet. Petra fühlte sich sicher, da sie sich im Schutze Martins wähnte. Sie hatte unendliches Vertrauen in seine Fähigkeiten, sie zu beschützen. Tanja hatte den Auftritt Petras erregt verfolgt. Sie spürte ein Kribbeln der besonderen Art von ihrem Körper Besitz ergreifen. Petra gefiel ihr. Sie konnte sich gut vorstellen ihre Dienerin zu sein. Doch Petra toppte ihre bisherige Vorstellung locker. Auf ein Fingerschnippen und eine Geste Petras stellte sich Tanja vordiese. Petra befahl ihr sich zwischen ihre Beine zu knien. Sofort folgte Tanja dem Befehl. "Ich nehme dich jetzt als meine Sklavin in Besitz. Wenn du das nichtwillst, darfst du dich jetzt erheben und gehen. Aber bedenke, dass wir uns dann nie wieder sehen werden. Wenn du meine Dienerin werden willst, bitte mich jetzt darum dir das Halsband mit Kette anzulegen." Tanja zögerte keine Sekunde. Dann bat sie Petra sie mit dem Halsband zuschmücken. Ein Gefühl der Freude und Lust tobte durch Tanja als sie sich unterwarf. Petra fühlte sich unendlich erleichtert und gestattete sich ein freudiges Lächeln. Dann legte sie Tanja das Halsband um und küsste sie. Ihre Zunge begehrte und bekam Einlass in Tanjas Mund. Heftig knutschend zog Petra ihre Dienerin hoch und präsentierte der staunenden Umwelt den geilen Knackarsch und die nass glänzende Pflaume ihrer Gespielin. Im Freudentaumel ihrer Gefühle bekam Tanja davon nichts mit. Petra löste den Kuss und klatschte Tanja auf den Arsch: "Lauf und holmir noch ein Wasser." "A... aber..."stotterte Tanja los. Zack, zack, hatte sie zwei Backpfeifen sitzen, die nicht von schlechtenEltern waren. "Hör zu, du ********" fauchte Petra "wenn ich dir etwas sage flitzt dulos, oder es setzt was. Außerdem heißt es Ja oder jawohl Madame. Du wirst mich siezen wenn du mit mir redest. Wenn du mit anderen von mir sprichst, sprichst du von deiner Herrin! Kapiert?" "Jawohl Madame, wenn ich von ihnen spreche rede ich nur von meinerHerrin" kam es von einer eingeschüchterten Tanja. "Brav meine Kleine" sagte Petra und streichelte Tanjas geschundeneWangen. >Ich benehme mich ja schon so wie mein Herr< sauste es durch Petras Kopf und musste innerlich lächeln. Petra schickte Tanja zum Tresen um sich ein Wasser bringen zu lassen. Sie beobachte stolz wie Tanja zum Tresen stolzierte. Ihr Körper wiegte sich lasziv im Rhythmus ihrer Schritte. Die wogende Menge auf der Tanzfläche bildete eine Gasse, durch die Tanja schritt. Selbst die Band musste dem Auftritt Tanjas Tribut zollen indem sie ungewollt ein paar schräge Töne von sich gab. Tanja orderte zwei Wasser und bezahlte die Rechnung. Dann kam sie zu Petra zurück. Deren Blick hatte sich verfinstert, als sie die zweite Flasche bemerkte. "Für wen ist das zweite Wasser?" fragte Petra scharf. "Für mich, Ma..." weiter kam Tanja nicht. Petra zischte die ärmste an, und befahl ihr das Tablett abzustellen undsich wie eine Sklavin mit gespreizten Beinen zu setzen. Petra trank eine Flasche leer und winkte die Bedienung herbei. Während die sich näherte sagte Petra zu ihrer Sklavin: "Niemand hat dir erlaubt mehr als eine Flasche Wasser zu holen. Das wirdnoch ein Nachspiel haben" und zu der Bedienung, die inzwischen ihren Tisch erreicht hatte: Holen sie einen Hundenapf mit frischem Wasser und stellen sie ihn dann bitte hier neben mir auf den Boden." Die Kellnerin wollte erst nicht so recht, aber als Petra sie zwingendansah, wurde sie recht folgsam. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem gefüllten Hundenapf an und stellte ihn neben Petra auf den Boden. Sie blieb abwartend in der Nähe stehen. Petra befahl Tanja ihren Durst aus dem Napf zu löschen und sah sie streng an. Mit bleichem Gesicht und zitternder Unterlippe ging Tanja auf die Knie und näherte ihr Gesicht dem Napf. Sie steckte die Zunge aus und begann zu schlabbern. Es gefiel Petra nicht, dass Tanjas nackter Arsch zur Wand zeigte und nicht zum Publikum. Trotzdem war sie mit der Reaktion ihrer Dienerin zufrieden und wollte sie nun nicht noch mehr demütigen. Deshalb befahl sie Tanja sich zu erheben und stand selbst auf. Dann zog Petra sie mit über die Schulter gelegte Kette hinter sich her zum Ausgang. Petra hatte heute Abend dem Publikum eine Schau geboten, die die Anwesenden nicht so schnell vergessen würden. Als Petra im Vorraum war, wurde sie von Liz angesprochen. Sie richtetedie Grüße ihrer Herrin aus und bat Petra ihr zu ihrer Herrin zu folgen. Dies Ansinnen lehnte sie resolut aber freundlich ab. Sie möge sich an ihren Herrn, Meister Prinz wenden. Wenn der ihr die Erlaubnis gab, würde sie der Bitte ihrer Herrin freudig nachkommen. Da sie aber jetzt eine Aufgabe zu erfüllen hätte, sei es ihr nicht möglich von den ihr gemachten Vorgaben abzuweichen. Tanja hörte dem Gespräch entgeistert zu. Petra handelte im Auftrag, nicht aus eigenem Antrieb? Das musste sie gleich noch abklären. Petra ließ die Mäntel geben und zog Tanja an der Kette nach draußen.Verblüfft über diesen plötzlichen Aufbruch, folgte Tanja dem Zug der Kette. Draußen holte Petra ihr Handy hervor und orderte ein Taxi. Inzwischen erklärte Petra ihr die Umstände ihres Treffens. "und es wäre schön wenn du meine Sklavenschwester würdest, denn ich kann eine liebe Freundin gut gebrauchen. Aber letzten Endes entscheidet mein Herr die Dinge" beendete Petra ihre Rede. Tanja stand schweigend da und überlegte. Dann gerade als das Taxi um dieEcke bog sagte Sie: "Verfügt über mich Madame." Überglücklich schloss Petra ihre neue Dienerin in die Arme, herzte undküsste sie. Als beide Mädels im Fahrzeug saßen, gab Petra ihre alte Wohnungsadresse als Ziel an. Tanja staunte nicht schlecht als sie die Adresse vernahm. Da wohnten betuchte Leute. Petra überließ, ganz Herrin, ihrer Dienerin das Bezahlen und ging zur Tür voraus. Tanja schnappte sich die Mäntel und folgte ihrer Herrin. Die wartete strategisch richtig etwa drei Meter vor der Haustür um dem Spanner Gelegenheit zu geben, sie beide zu sehen. Sie fing Tanja ab packte sie in ihren Haaren und rammte ihre Zunge in Tanjas Rachen. Mit einer Hand zerrte sie eine Titte an dem Piercing aus ihrer Weste und befahl Tanja ihr so zu folgen. Verdutzt folgte sie leicht derangiert ihrer Herrin. Der Spanner hatte das Klappen der Autotüren vernommen und eilte zumFenster. Erfreut sah er Petra dort stehen. Sie bot seinen Augen einen verdammt scharfen Anblick in ihrem feuerroten Lackkleid. Und dann die andere Fotze. Irre diese beiden geilen Weiber. Da jetzt küssen sie sich, nun laufen die auch noch mit freigelegten Titten durchs Haus. Das musste er näher sehen. Er schlich zu seiner Tür und lauschte ins Treppenhaus hinein. Das Geräusch der zufallenden Haustür war für ihn das Zeichen aus der Wohnung zu kommen und den Fotzen entgegen zu gehen. Unverschämt starrte er auf Tanjas Titten. Sein Schwanz in der Hose schwoll bei diesem Anblick augenblicklich an. Petra verzichtete bewusst auf den Lift und zog mit Tanja eine Schau fürden Spanner ab. Der hörte unten im Treppenhaus alles mit. Tanjas bitte ihr die Fotze aufzureißen ebenso wie das Schmatzen von Petras Lippen an Tanjas Zitzen. Leise und langsam schlich er die Stufen hinauf, um einen Blick auf die geilen Lesben zu erhaschen. Das Lustvolle Stöhnen Tanjas und die gierigen Seufzer Petras stachelten ihn an, rascher nach oben zu streben. Petra hörte zwar seine schleichenden Schritte, unternahm aber nichts weiter weil sie den Scheißkerl weiter anheizen wollte. Daher stöhnte sie laut in Tanjas Ohr, dass sie morgen die Sauna im Garten benutzen wollen und ... Der Spanner wusste nun genug. Das war mal endlich was. Er verzichteteaufs weiterlauschen und machte sich vom Acker. Petra hörte wie er davonschlich und feixte sich was. Tanja kuckte verdutzt aus der Restwäsche, die sie noch anhatte. Was hatte ihre Herrin denn nun schon wieder? Sie machte gute Miene zum unterbrochenen Spiel und folgte Petra in die Wohnung. Petra schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen und stöhnte erleichtert auf, dass das geschafft sei. "Dem Spanner haben wir erst einmal eingeheizt. Der kommt uns morgenbestimmt nachspionieren" meinte Petra zu Tanja. "aber komm erst mal weiter mit rein. Ich erklär dir dann alles." Petra ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. Tanja folgte ihr. "Zieh dich aus! Ich möchte sehen was ich mir da geangelt habe" erklärtePetra. "Du findest zwei Schränke im Eingangsbereich. Der erste ist für dich der zweite für mich. In dieser Wohnung wirst du ständig nackt sein und nur >Hausschuhe< mit mindestens 6 cm Absatzhöhe tragen. Ich möchte schließlich eine elegante Zofe haben, eine die mich schmückt." Petra stockte in ihrer Rede und stellte erschrocken fest, dass sie schonfast wie ihr Meister denkt und spricht. >Färbt das so ab? Oder habe ich meine Rolle bereits so weit verinnerlicht, dass ich keine Schwierigkeiten mehr mit meiner dominanten Seite habe?< fragte sich Petra. Tanja folgte Petras Anweisung ohne zögern und stand alsbald nackt vorihrer Herrin. Sie drehte und bückte sich. Sie zeigte ihre Löcher ganz so wie Petra es wünschte. Dann erlaubte Petra ihrer Zofe die Sachen in den Schrank zu hängen und sich anschließend zu ihr an den Tisch zu setzen. Automatisch spreizte Tanja die Beine, was Petra erfreut zur Kenntnis nahm. Petra räusperte sich und fing an zu reden: "Ich sehe förmlich dieriesigen Fragezeichen über deinem Kopf schweben. Ich will versuchen, dir alle Fragen die dich bewegen zu beantworten. Vorweg, du darfst frei sprechen, sofern du den nötigen Respekt mir gegenüber wahrst." Petra sah Tanja fest in die Augen bevor sie fortfuhr: "Ich mag dich Tanja und ich möchte gerne deine Freundin sein. Ich würde mich freuen wenn es dir genauso mit mir ginge." Petra machte eine kleine Pause. Als Tanja keine Anstalten machte, selbst das Wort zu ergreifen, sprach Petra weiter: "Als ich dich das erste Mal im WunderBar gesehen habe, hast du mir gleich ausnehmend gut gefallen. Daher bat ich meinen Meister um die Erlaubnis dich wieder sehen zu dürfen. Er hatte nichts dagegen." "Du, ... äähh, ... sie haben einen Meister? Sie sind gar keine Domina?Wieso ... das verstehe ich nicht so recht?" "Bleib erst einmal beim >Sie< Ja ich habe einen Herrn. Ich bin seineSklavin und diene ihm mit allen Fasern meines Seins. Ich habe aber auch eine starke Persönlichkeit und bin daher eine Domme. Ich wünsche mir eine Freundin, mein Herr wünscht mir eine Hilfe. So kommen unsere Wünsche zusammen. Gleichberechtigung kann es in einem derartigen Haushalt und bei dem Lebensstil, dem wir frönen nicht geben. Deshalb die Hierarchie. Du wirst meine Zofe sein, mir dienen, aber auch meinem Herrn zur Verfügung stehen. Das Wort unseres Herrn wird uns Befehl sein. Du wirst in keiner rein lesbischen Beziehung leben. Unser Meister wird dich oft genug zu seinem Vergnügen fordern, deshalb ist es gut wenn du Bisexuell veranlagt bist." "Da bin ich aber froh!" platzte Tanja heraus "ich hatte schon Angst aneine reine Lesbe geraten zu sein und war schon am Überlegen wie ich aus der Nummer wieder rauskomme. Dein ... ohh, Entschuldigung, ihr gestriges Benehmen hat mich total überrumpelt. Ich dachte nämlich Sie wären Bi. So hatte ich das jedenfalls von unserer ersten Begegnung noch im Hinterkopf und mich schon auf einen flotten Dreier gefreut." "Dann hab ich dich doch richtig eingeschätzt. So nun aber schnell nochein paar Formalien. Ich werde die zunächst einmal drei Grundhaltungen erläutern, die du als erstes verinnerlichen wirst." Petra machte eine kleine Kunstpause bevor sie weiter sprach: Bei dem Befehl Warte sinkst du auf deine Knie. Arsch auf die Fersengepresst. Die Knie weit gespreizt. Der Oberkörper ist senkrecht aufgerichtet und die Hände liegen mit ihrer Innenfläche nach oben locker auf deinen Oberschenkeln." Eifrig folgte Tanja den Erläuterungen. Petra brauchte fast nicht zukorrigieren. Dann folgte die nächste Übung. "Präsentiere dich Aufrechter Stand, Kopf erhoben, Augen geradeaus. BeineSchulterbreit auseinander, die Hände im Nacken verschränkt, Ellenbogen nach hinten gedrückt." Auch hier hatte Tanja die Übung blitzschnell kapiert. Petra war stolzauf sich, so eine eifrige und intelligente junge Frau geangelt zu haben. Auch die dritte Position hatte Tanja sofort kapiert, als Petra sie ihr erläuterte: "Steh Aufrechter Stand, Kopf erhoben, Augen geradeaus. Ein Standbein,das andere einen halben Schritt schräg nach außen vorgestellt. Schultern nach hinten gedrückt, die Hände liegen locker auf der oberen Wölbung deiner Arschbacken. Diese Stellung gilt für angezogen und nackt gleichermaßen." Tanja machten diese Übungen Spaß und so hatte sie keine Schwierigkeitendamit, sie zu verinnerlichen. Nun forderte Petra zum ersten Mal von Tanja ihren Dienst als Zofe, um ihr beim Ausziehen zu helfen. Petra genoss die Hilfe und Fürsorge ihrer neuen Zofe, die ihre Hände nicht bei sich behalten konnte. Zu verführerisch lockte das weiche und doch so feste Fleisch der Wonnehügel als Tanja den Latex-BH entfernte. Streicheln der Titten und die Zitzen in den Mund saugen war eins. Beide Frauen genossen die Zärtlichkeiten. Tanja half ihrer Herrin aus den Stiefeln. Sie koste jeden ZentimeterHaut der sichtbar wurde. So erotisch hatte Petra ihre Stiefel noch nie ausgezogen. Tanja legte Petras nackten Fuß auf ihrem Schenkel ab. Als auch endlich der zweite Fuß unbeschuht war, gab Tanja den Füßen ihrer Herrin ein ausgiebiges Zungenbad. Dann stellte sie Petras Füße auf ihren Schenkeln ab und begann sich dem Latexhöschen ihrer Herrin zu widmen. Auch hier streichelte Tanja Petra erst einmal. Durch das dünne Materialwurden die Streicheleinheiten verstärkt. Petra schmolz unter Tanjas Behandlung dahin. Es war schön eine Zofe zu haben, die einen so liebevoll entkleidet. Als Tanja endlich ihrer Herrin den Latexschlüpfer ausgezogen hatte, flehte sie: "Oohhh Madame, sie duften so herrlich. Bitte erlauben sie ihrer demütigen Dienerin von diesem köstlichen Nektar zu probieren." Petra erlaubte es nicht. Sie wollte im Bett von ihrer Zofe verwöhntwerden. Sie wusste aber trotzdem ohne hinzusehen, dass sich Tanja den Finger abschleckte, den sie beim Ausziehen des Höschens in ihrer Herrinnenfotze versenkt hatte. "Ohh du ungehorsames Miststück einer erbärmlichen Sklavin. Kannst du dieErlaubnis deiner Herrin nicht abwarten? Das gibt weiter Punkte auf der Minusskala. Die werden wir morgen abarbeiten. Los komm zu Bett." Petra zerrte sie an der Leine in ihr Schlafzimmer und legte sich aufsBett. Tanja durfte davor knien und sie zu einem Orgasmus lecken. Dann ließ sich Petra dazu herab ihrer Zofe einen >Gute Nacht Kuss< zu geben. Sie kettete Tanja am Fußende des Bettes an und ließ sie quer zu ihren Füßen schlafen. Nachdem Petra sie zugedeckt hatte zog sie sich ihre Decke über den Körper und schlief ein. Tanja schnuffelte noch traurig vor sich hin, wurde dann aber ebenfalls von ihrer Müdigkeit überwältigt und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Ein strahlender Samstagmorgen weckte Petra. Sie musste sich erst einmalorientieren, wo sie sich befand. Dann war sie wach und wusste schlagartig was los war. Das ungehorsame Miststück lag immer noch tief poofend am Fußende des Bettes. Ärgerlich sprang Petra aus dem Bett, riss der Schlafenden die Decke weg und klatschte ihr erst einmal kräftig auf die dargebotene Erziehungsfläche. Tanja schreckte hoch und wurde jäh von der Kette in ihrer Bewegung gestoppt. "Auuutsch!" schrie sie vor Schmerz, kriegte sich aber schnell wieder ein. Petra beschimpfte sie als faules Miststück und Schande für ihreSchwestern, weil sie das Frühstück noch nicht fertig vorbreitet hatte. Dass Tanja nichts dafür konnte interessierte Petra nicht. Sklavinnen haben grundsätzlich niemals recht. Sie kettete Tanja los schickte sie ins Bad und befahl ihr anschließend in ihrer Kluft von gestern zum Bäcker zu gehen und die Bestellung für Madame Petra abzuholen. Sie selbst ging in die Küche und bereitete alles für ein gemütliches Frühstück zu zweit vor. Tanja fand die Bäckerei ohne Schwierigkeiten Auf dem Weg begleiteten sieanerkennende Blicke und Pfiffe aus der Männerwelt, neidische und meist verächtliche aus Frauenaugen. Im Verkaufsraum der Bäckerei kam sich Tanja inmitten der biederen Hausfrauen ein wenig deplatziert vor. Einige missbilligende Ausdrücke wie >********, ***** oder Hure< überhörte sie souverän. Mit kräftiger Stimme verlangte sie nach der Order von Madame Petra als sie an der Reihe war. Sie erhielt eine große Tasche, in der als oberstes eine große Tüte mit Rundstücken lag. Sie dankte und strebte stolz wie eine Spanierin zu ihrer Herrin zurück. Als Tanja durch die geöffnete Tür in die Wohnung trat, wurde sie vonPetra mit einem fröhlichen >Schön, dass du wieder da bist Schätzchen< begrüßt. Das verwirrte Tanja völlig. Erst die strenge Herrin, jetzt eine liebevolle Freundin. Wer sollte daraus schlau werden? Sie folgte Petra in die Küche, stellte die Tasche ab und legte die Brötchentüte auf den Tisch. Petra bat Tanja sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich ausgezogen habe. Dann erklärte Petra der verdutzten Tanja, dass bei allen Mahlzeiten die Beschränkungen aufgehoben seien und sie frei sprechen dürfe. Tanja bedankte sich. Bei lockerem Geplauder genossen die beiden Frauen ihr leckeres Frühstück bis Petra ernst wurde. "Wir müssen noch ein wenig für deine Ausbildung tun. Morgen gegen Mittagkommt unser Herr um dich zu begutachten. Mach mir dann keine Schande. Du wirst nachher die Küche aufräumen und putzen. Anschließend nimmst du deine Strafe für die Unbotmäßigkeiten, die begangen hast entgegen. Heute Nachmittag werden wir saunieren und dem Spanner ein grandioses Schauspiel liefern. Unser Herr, oder einer seiner Beauftragten wird den alten Geiferer auf frischer Tat ertappen und dafür sorgen, dass er nicht mehr in Lüneburg auftaucht. Was wir mit dem restlichen Tag machen, werde ich noch entscheiden. So, nun weißt du bescheid. Das Frühstück ist beendet, ran an die Arbeit." "Jawohl Madame" sagte eine ernst werdende Tanja. Die Aussicht auf Strafewirkte nicht gerade Freude fördernd. Petra begab sich in ihren Salon, der zugleich ihr Arbeitszimmer war. Sie schaltete den PC ein und fuhr ihn hoch. Dann baute sie eine Verbindung zu Martin auf und berichtete was bisher passiert war. Martin war mit Petras Arbeit zufrieden und lobte sie dafür. Petra erröte sanft und genoss das Lob ihres Meisters. Auf Nachfrage Martins berichtete sie von den Plänen für den heutigen Tag. Der war zufrieden mit dem geplanten Ablauf und wünschte Petra viel Erfolg. Petra dankte ihrem Meister und fuhr ihren PC wieder runter, nachdem Martin die Verbindung unterbrochen hatte. Petra schaute nach Tanja und sah, dass diese gerade mit der Küche fertiggeworden war. Der Geschirrspüler hatte seine Arbeit beendet und Tanja war gerade beim Einräumen des Geschirrs. Petra forderte Ihre Sklavin auf eine Zahl zwischen 1 und 10 zu nennen. Spontan kam die >Sechs< als Antwort. Gut, meinte Petra dann, dass sie damit die Anzahl der Schläge festgelegt habe. Tanja fragte sich wie viele wohl im Endeffekt dabei rauskommen. Denn dass es nur bei sechs Schlägen bleiben würde, glaubte sie nicht. Nachdem sie den Spüler leer geräumt hatte, stellte sie sich vor Petra und bat mit gesenktem Kopf um ihre Strafe für ihre Vergehen. Petra lobte Tanja für ihr vorbildliches Verhalten. Tanja glühte vorFreude über das Lob. Erhielt aber gleich darauf einen Dämpfer, als Petra ihr erklärte, dass sie immer wenn sie mit ihrer Herrschaft redet, der offen ins Gesicht sehen solle. Tanja dankte Petra und bat um eine weitere Strafe für ihr Fehlverhalten. Petra meinte kurz, dass sie gewährt sei. Dann holte Petra die Kette und nahm Tanja an die Leine. Sie führte sie ins Schlafzimmer und fesselte Tanja ans Andreaskreuz und verpasste ihr einen Ringknebel. Aus einem Wandschrank holte sie einen fünfstrahligen Flogger aus weichem Leder. Petra klatsche sich einmal probehalber auf die offene Hand um ein Gefühl für das Züchtigungsgerät zu bekommen. Petra stellte sich vor Tanja und sagte: "Du hast die Sechs gewählt. Dasbedeutet jeweils sechs Hiebe auf verschiedene Erziehungsflächen. Du hast drei schwerwiegende Fehler begangen: Ad. Eins, du bist gestern im Mantel gekommen, habe ich je etwas von einem Mantel gesagt? Das bedeutet auf jede Titte sechs Schläge mit dem Flogger. Ad. Zwei, du hast dich heute Morgen nicht gleich hinter der Tür ausgezogen. Dafür gibt es sechs mit dem Flogger auf deine Fotze. Drittens und hauptsächlich hast du es gestern gewagt, dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Ich habe dir nicht erlaubt, etwas für dich mitzubringen. Das gibt sechs mit der Gerte auf deinen Arsch. Wohlgemerkt auf jeden Kotflügel sechs. Da es heute deine erste Bestrafung ist, will ich gnädig sein und dir das Mitzählen ersparen." Petra stellte sich in Positur und fragte: "Bereit Sklavin, deine Strafezu empfangen?" Tanja nickte ja. Petra schloss kurz die Augen, konzentrierte sich, holtenoch einmal tief Luft und atmete kontrolliert wieder aus. Sie öffnete die Augen und schlug das erste mal zu. Laut klatschten die weichen Lederstränge auf Tanjas empfindliche Titte und röteten sie. Petra hatte jetzt das richtige Gefühl für die Stärke der Schläge. Vorsichtig dosierte sie die Stärke nach oben, bis Tanjas linke Titte in prächtigem rot leuchtete. Petra wiederholte das Ganze mit dem rechten Lusthügel. Mit jedem Schlag den sie ausführte stieg Petras Lust. Das kribbeln inihrer Fotze wurde mit jedem Schlag stärker und ihr Fotzenschleim quoll aus ihr heraus. Petra erschrak über sich selbst, sie hätte niemals geglaubt, dass sie Lust beim Schlagen empfinden könnte. War sie etwa pervers? Da musste sie unbedingt mit ihrem Meister drüber reden. Aber egal, sie hatte das Spiel angefangen und musste nun da durch. Petra brachte das Kreuz in die Waagerechte und begann Tanjas Fotze mitSchlägen zu traktieren. Tanja bäumte sich in ihren Fesseln auf, als die Lederstreifen in ihr zartestes Fleisch bissen. Sie gab unverständliche, gurgelnde Geräusche von sich. Der Schmerz regierte ihren Körper. Gleichzeitig wuchs ihre Lust ins unermessliche. Tanja fürchtete die Schmerzen, sehnte sie aber gleichzeitig herbei, weil sie ihre Lust hoch Peitschten. Als Petra den sechsten Hieb landete, explodierte Tanja in einem Orgasmus von nie erlebter Intensität. Petra löste die Delinquentin vom Kreuz und nahm sie in die Arme. Langsamkam Tanja wieder zu sich und suchte Schutz bei ihrer Herrin. Sie schmiegte sich an sie und bat um Gnade. Petra tröstete das Bündel Kummer in ihren Armen und brachte sie wieder zu sich. Dann erklärte sie Tanja warum sie die Strafe komplett erdulden muss. Petra erzählte ihr von Glaubwürdigkeit und Konsequenz in Wort und Tat. Belegte ihre Worte mit Beispielen und überzeugte Tanja von ihrem Handeln. Beschämt bat Tanja ihre Herrin um den Rest der noch ausstehenden Strafe. Petra war stolz auf Tanja und lobte sie für ihre Einsicht und ihren Mut. Dann führte sie Tanja wieder ans Kreuz und befestigte sie daran. Tanjas Globen leuchteten Petra in unschuldigem Weiß entgegen. >Abernicht mehr lange< dachte Petra. Sie legte den Flogger zurück und nahm sich stattdessen einen Rohrstock. Petra ließ ihn einmal durch die Luft zischen um das richtige Gefühl für dieses Schlaginstrument zu bekommen. Dann schlug sie das erste Mal zu. Tanja schrie auf. Noch bevor sie wusste was mit ihr passierte, sauste der nächste Hieb auf ihre Globen. Langsam erblühten Striemen auf dem weißen Arsch. Strieme um Strieme legte Petra parallel zueinander auf das unschuldige weiß ihres vorgestreckten Hinterns. Jeder Hieb Petras löste Schmerzen und Lust in Tanja aus. Sie schrie und wimmerte ihre Gefühle hinaus. Nach dem sechsten Schlag legte Petra den Stock beiseite, befreite Tanja, nahm sie tröstend in die Arme und führte sie zum Bett. "Schhht... gaanz ruhig meine Kleine, ... du hast es überstanden, ... duwarst sehr tapfer, ... ich bin stolz auf dich!" kam es von Petra, während sie liebevoll Tanjas Tränen wegküsste. Langsam beruhigte sich die Süße. Petra legte sie auf das Bett und holtedie Heilsalbe. Zärtlich und sorgsam trug Petra die Salbe auf die geschundenen Arschbacken auf und massierte sie vorsichtig ein. Tanja stöhnte unter Petras Behandlung auf. Erst vor Schmerz, dann vor Wohlbehegen und Lust. Ihre Erregung stieg schon wieder in schwindelnde Höhen. Petra verbot ihr zu kommen. Dann drehte Petra ihre Dienerin auf den Rücken und behandelte ihre Vorderseite. Petras Hände glitten über das Tittengebirge Tanjas und massierten dieSalbe liebevoll ein. Ganz zart zwirbelte Petra unter zu Hilfenahme der Piercings die aufgerichteten Zitzen, die von Tanjas Lust zeugten. Tanja stöhnte auf und presste sich Petras Händen entgegen. >Oh süße Pein< zuckte es durch Tanjas Kopf und ergab sich seufzend ihren Lustgefühlen. Petra verbot ihr nochmals zu kommen. Sie cremte Tanjas Körper immer weiter ein. Schließlich gelangte sie an Tanjas gerötete Fotze. Petra massierte die Salbe so sanft wie möglich in das heiße Lustfleisch ein. Ihre Finger glitten dabei immer wieder in die Tiefen von Tanjas Möse. Petras Manipulation und die vom gestriemten Arsch ausgehende Hitze brachten Tanja fast um den Verstand. Verzweifelt flehte sie ihre Herrin an: "Bitte Madame, lassen sie michkommen, ... bittteeeee!" Petra rammte der Lustgefolterten drei Finger in die kochende Fotze undrief: "Jeetzt! Jetzt darfst du kommen. Komm für deine Herrin!" Und Tanja kam. Sie explodierte förmlich und schrie sich die Lunge ausdem Hals. Sonnen explodierten, Sterne leuchteten auf und verloschen wieder. Ihr Verstand hatte sich im Nirwana verloren. Nur langsam ließ sich Tanja von Petra beruhigen. Diese legte sich zu Tanja und nahm sie in die Arme. Tanja klammerte sich an Petra und wimmerte im Nachhall ihrer Lust Liebesschwüre an Petra. Dann schlief sie vor Erschöpfung ein. Petra genoss mit geschlossenen Augen den warmen, weichen Frauenkörper ihres Spielzeugs und folgte der schlummernden Tanja nach. Nach fast zwei Stunden Schlaf erwachte Petra. Sie betrachte die imSchlaf lächelnde Tanja und verspürte ein warmes, zärtliches Gefühl für sie. Sanft küsste Petra ihre Dienerin wach. Sofort umschlangen sich ihre Zungen und suchten den Mund der Freundin heim. Petra besann sich auf ihre Rolle als Herrin und fragte Tanja ob sie kochen könne. "Nein Madame, ich kann nicht kochen" kam es niedergeschlagen von Tanja. "Dann wirst du es lernen" beschloss Petra. "Wie sie wünschen Madame." Petra suchte in der Küche, fand aber nichts essbares. Deshalb bat sieTanja zwei Pizzas zu ordern. Dann meinte Petra, Tanja müsse ja was anhaben, wenn sie dem Pizzaboten die Lieferung abnehmen würde. Petra ging zum Kleiderschrank, der die ganze Wand einnahm und suchte darin etwas für Tanja. Als sie so am stöbern war stellte sie fest, dass eine Abteilung Kleidung enthielt, die für Tanja gemacht schien. Sofort zitierte sie Tanja zu sich und hielt ihr einige Kleidungsstücke an den Körper. Sie schienen wie für Tanja gemacht! Petra bewunderte wieder einmal die Weitsicht ihres Meisters. Er hatte esgeschafft in Rekordzeit eine Mindestauswahl an passender Kleidung für Tanja bereitzustellen. Zielstrebig griff Petra in das Fach mit der knappsten Kleidung. Sie fand einen Lederharness mit eingearbeitetem Fotzensummer und Fernbedienung. Tanja das Teil zum Anziehen geben und testen, ob das Ding auch funktioniert war eins. Tanja quietschte erschreckt auf, als der Elektropimmel in ihr zu arbeiten anfing. Tanjas Titten wurden durch Lederschnüre leicht angehoben und boten ihreZitzen prominent zum Saugen feil. Petra stopfte Tanja je einen Zehneuroschein unter ihre Titten und befahl ihr, den Pizzaboten zu bitten sich selbst zu bedienen. Den Rest solle er als Trinkgeld behalten. Petra hatte Tanja gerade fertig ausgestattet klingelte es auch schon. Petra betätigte den Türsummer und bat den Pizzajungen herauf. Tanja wartete mit hochrotem Kopf und klatschnasser Fotze hinter der Tür. Wieder klingelte der Bote und Tanja öffnete die Tür. Der Pizzabote riss Augen, Nase und Mund auf als er von Tanja begrüßtwurde. Er hatte ja gehofft, die geile ******** von neulich würde wieder halbnackt durch die Wohnung turnen. Aber das hier schlug dem Fass den Boden aus. Bat die neue, nackte alte Sau ihn doch, er möge sich bedienen und das Trinkgeld nachher nicht vergessen. Dabei stopfte sie ihm ihre Titten ins Gesicht. Der Bote nahm das Angebot dankend an und begann an Tanjas Zitzen zu lutschen und zu saugen. Dabei walkte er ihre Titten mit seinen kräftigen Händen ordentlich durch. Wen Tanja nicht mitbekam, war der Spanner. Er lugte vorsichtig vomTreppenabsatz zur Wohnungstür der beiden scharfen Schnallen. Der Anblick des fummelnden Pärchens ließ seinen Pimmel anschwellen. Hastig ging er wieder zurück in seine Wohnung um sich einen runterzuholen. Tanja griff in seinen Schritt und begann die Beule in der Hose von außenzu reiben. Petra erhöhte die Frequenz des Fotzensummers und brachte Tanja immer näher an ihren Höhepunkt. Der Knabe knetete und saugte wie besessen an Tanjas Titten und kam seinem Orgasmus dank Tanjas Hilfe immer näher. Mit einem Stöhnen ergoss er sich in seine Hose und ließ erschöpft von Tanja ab. Die endlich zu ihrem Orgi kam, weil Petra auf volle Pulle geschaltet hatte. Der Bote wandte sich ab, da flüsterte Tanja ihm nach: "Vergiss dein Trinkgeld nicht." Mit zitternden Händen holte er die zerknitterten Scheine unter ihren Titten hervor und küsste sie zum Abschied noch einmal. Petra schaltete Tanjas Quälgeist ab. Nahm die Pizzas und zog ihreDienerin mit in die Küche, die sich dort erschöpft auf einen Stuhl fallen ließ. Was für eine Qual, schon wieder ein Orgasmus! Das wird beinahe ein bisschen viel fand Tanja. Petra bediente sich und ihre Sklavin schweigend. Sie holte Wasser zu trinken. legte Besteck zurecht und forderte Tanja auf zu essen. Gierig trank Tanja einen großen Schluck Wasser. Als Hals und Zunge benetzt waren bat sie Petra um Bestrafung, weil sie ihre Pflichten ihr gegenüber versäumt habe. Schweigend wartete Petra noch einige Augenblicke ehe sie zu Tanja sagte:"Deine Vorstellung hat mir gut gefallen. Deine Geilheit treibt dich zu Dingen, die du bisher nicht für möglich gehalten hast. Du hast noch viel Potential in dir. Was deine Strafe für deinen mangelhaften Dienst angeht, nehme ich mir die Freiheit, darauf zu verzichten. Du warst ausgelaugt. ... Nun gut, ich habe beschlossen, dass du ein wenig trainierst. Wir müssen an deiner Kondition arbeiten und an deiner Beweglichkeit. Ich werde ein individuelles Trainingsprogramm für dich erstellen." Tanja hatte schweigend zugehört ohne Petra zu unterbrechen. Dannbedankte sie sich überschwänglich für die Gnade, die Petra ihr zuteil werden ließ. Unaufgefordert begann sie die Küche aufzuräumen und in Ordnung zu bringen. Petra bemerkte dies erfreut. Sie erhob sich und meinte zu ihrer Zofe, dass in Ruhe fertig werden solle, sich dann duschen und dann bei ihr melden. Tanja bestätigte die Anweisung und Petra ging in den Salon. Sie baute eine Verbindung zu Martin auf und berichtete in allerAusführlichkeit über den Verlauf des Tages und stellte das Restprogramm noch einmal dar. Martin war zufrieden dem bisherigen Ablauf und dem Plan für den Tag. Er wünschte den beiden noch viel Vergnügen und viel Erfolg. Dabei ließ er die Frage Petras unbeantwortet, ob er selbst vor Ort sei oder nicht. Na, denn nicht dachte sich Petra und fuhr ihren Compi wider runter. Petra beschloss noch ein Bad zu nehmen und sich von ihrer Zofe verwöhnenzu lassen. Gedacht, getan. Sie ließ sich ein Bad ein und glitt erleichtert seufzend in das wohltemperierte, duftende Wasser. Dann tappste Tanja barfuss herein. Petra dachte träge darüber nach ob das eine Verletzung des Hausschuhgebotes sei. Mit geschlossenen Augen befahl sie ihrer Zofe sich zu duschen und dann zu ihr in die Wanne zu kommen. Tanja reinigte sich schnell und glitt zu Petra in die Wanne. Sie begann Petra zu verwöhnen, die daraufhin wie ein zufriedenes, sattes Kätzchen schnurrte. Sie genoss die Erotik, die durch die sanften Berührungen Tanjas erzeugt wurde. Dann stiegen beide Frauen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Petra lobte Tanja für ihre fürsorgliche Hingabe. Das ging Tanja wie Öl runter und sie strahlte wie ein 500 Watt Scheinwerfer. Petra meinte dann sie sollten sich noch eine halbe Stunde hinlegen bevor sie ihre Schau abziehen würden. Dankbar kroch Tanja zu Petra ins Bett und kuschelte sich an. Nach einer halben Stunde erhoben sich die beiden Mädels und machten sichfertig. Petra legte für Tanja einen Harness ohne Schrittriemen zurecht, da sie ihre Zofe noch mit einem Dildo ficken wollte. Wie üblich engte das Riemenwerk Titten und Fotze ein und brachte beide prominent zur Wirkung. Petra legte Tanja Hand- und Fußmanschetten zum Fesseln an. Außerdem musste Tanja 10 cm Fuck Me Heels tragen, deren Riemchen Petra jeweils mit einem kleinen Schloss sicherte. Dann durfte sich Tanja zur Krönung noch ordentlich nuttig schminken. Endlich entsprach sie so Petras Vorstellung einer hemmungslosen Lustdienerin. Für sich selbst wählte Petra eine Toga aus feinstem Chiffon. Bei Gegenlicht konnte man jede Einzelheit ihres prachtvollen Körpers sehen. Geschminkt hatte sie sich sehr zurückhaltend um den Gegensatz zu ihrer Lustzofe zu unterstreichen. Laut lachend und kichernd polterten sie die Treppe hinunter. Das brachteden Spanner auf den Plan. Beim Anblick der beiden fast nackten Schönheiten klappte ihm der Kiefer nach unten. Solche Klasseweiber hatte er sein Lebtag noch nicht bespannt. Petra meinte kichernd zu Tanja, dass sie eine kleine Maso-***** wäre und sie würde ihr schon zeigen wie eine echte Domina mit so einem schmerzgeilen Weibsbild umspringen würde. Petra sprang fröhlich voraus, während Tanja an der Kette mit der schweren Spielzeugtasche hinter ihr her stolperte. Dem Spanner wurde ganz warm ums Herz als er die hüpfenden Titten derbeiden Fotzen an seiner Tür vorbei tanzen sah. >Wie gut, dass ich die neue Videokamera habe< dachte der Kerl >da werden mir bestimmte gute Zooms gelingen<. Als er hörte, dass die beiden Lesben im womöglich noch eine Sado-Maso Schau liefern würden, drehte er vollends ab. Die frischen Striemen auf Tanjas Arsch überzeugten ihn davon, dass er abgebrühte, perverse Säue vor sich hatte. Eiligst stürmte er hinter den beiden her und wäre fast von ihnen gesehen worden. >Puh, noch mal gut gegangen< und wurde etwas vorsichtiger. Er sah Petra und Tanja in der neuen Saunahütte verschwinden. Schnell lief er zu seinem vorbereiteten Platz und überlegte sein weiteres Vorgehen. Petra entschuldigte sich bei Tanja für ihr raues Vorgehen, aber esmusste sein, um es echt wirken zu lassen (Schließlich sollte es ja nur ein Schnupperwochenende für Tanja werden!). Dann erläuterte sie Tanja ihre weiteren Pläne. Die hatte stumm zugehört und als Petra geendet hatte, meinte sie ganz trocken zu ihr: "Madame, sie hätten sich nicht zu entschuldigen brauchen. Einer Sklavinsteht es nicht zu, die Entscheidungen ihrer Herrschaft zu hinterfragen. Ich habe mich freiwillig und in dem Bewusstsein ihnen zu gehören unterworfen. Und das nicht nur für dieses Wochenende!" Petra dankte ihrer Zofe für das entgegengebrachte Vertrauen, ging abernicht weiter auf ihre Worte ein und begann das Spiel. Sie zog Tanja an der Kette nach draußen. Unter dem hinteren Vordach befand sich eine fensterlose Wand. In ihr waren zahlreiche verschiedene Befestigungsmöglichkeiten angebracht. Das Vordach wurde von zwei hölzernen Stützpfeilern, die gut zwei Meter auseinander standen, getragen. In integrierten Schienen konnten spezielle Schraubösen und -haken stufenlos in der Höhe verschoben werden. Petra wollte in die Tasche greifen um etwas herauszuholen, fand sie abernicht. Sie fauchte Tanja an, wo sie die Tasche gelassen hätte. Kleinlaut kam es von Tanja, dass sie die Tasche in der Hütte gelassen habe. Hol sie her, aber dalli wurde die Ärmste belehrt. Aber das sollte sie auf allen vieren tun. Einer vergesslichen Hündin wie ihr wäre es nicht gestattet aufrecht wie eine normale Sklavin zu gehen. Der Spanner feixte sich einen. Das versprach ein interessanterNachmittag zu werden. Aus lauter Vorfreude holte er schon mal sein Gerät aus der Hose und begann es leicht zu reiben. Er sah Tanja auf allen vieren wieder aus der Hütte kommen und die Tasche mit den Zähnen hinter sich her zerren. Nach vielen Mühen hatte Hündin Tanja es geschafft, die Tasche vor die Füße ihrer Herrin zu bringen. Petra beugte sich vor und lobte Tanja, dass sie ein braves Hundi sei. Voller Freude sah Tanja, das Hundi, nach oben und versuchte ein dankbares Bellen zu produzieren. Dann hockte sich Tanja mit dem Arsch am Boden vor Petra hin und bat kläglich darum pinkeln zu dürfen, sie müsse mal. "Weißt du nicht wie eine Hündin spricht? Eine Hündin pisst und kackt!Verstanden?" moserte Petra ihr kleines Hundi an. "Jawohl Madame. Darf diese Hündin bitte pissen und kacken gehen?" "Ohh, mein Hundi muss mal Gassi gehen. Was machen wir denn da? Aahhja!Ich weiß" Petra ging zum Geräteschuppen und holte einen kleinen Damenspatenheraus. Mit ihm ging sie zum Rosenbeet und buddelte ein kleines Loch in das ihr Hundi sein Geschäft erledigen sollte. Sie brachte den Spaten zurück und zog einen Wasserschlauch in die Nähe. Dann holte sie sie ihre Zofe und zwang sie, sich mit dem Arsch so über das Loch zuhocken, wie eine Hündin. Die Rosen gar nicht erfreut über den ungebetenen Gast, setzten sich zur Wehr und pieksten der armen Tanja ganz schön in ihr gestriemtes Hinterteil. Endlich hatte Tanja es geschafft und sich entleert. Sie drehte sich und kratzte mit den Händen den Aushub wieder zurück ins Loch. Petra hatte unterdessen das Wasser aufgedreht und spülte Tanja mit demkalten Wasser die Rosette. Sie erlaubte Tanja ihre Hände zu reinigen und reduzierte den Wasserfluss bis auf ein kleines Rinnsal. Dann rammte Petra ihrer überraschten Zofe die Gardenaspritze in die Rosette und verpasste ihr einen Einlauf mit dem kalten Wasser. Als Tanjas Bauch anfing dick zu werden, hörte Petra auf, stellte das Wasser ab und befahl ihrer Kleinen ja nichts zu verlieren. Tanja fror und schnatterte erbärmlich vor Kälte. Als ihr dann noch von ihrer Herrin das kalte Wasser in den Darm gepumpt wurde, drehte sie ab. Sie schrie gottserbärmlich. Petra knallte ihr mit der Gerte je einmal von der Seite auf die Titten und zwang Tanja so zur Ruhe. Als der Spanner diese Aktion filmte ging ihm endlich einer ab.Erleichtert seufzte er auf und dachte wie gut er das doch jetzt hat. Endlich hatte er dieses hochmütige Biest, das nie einen Blick für ihn übrig hatte im Kasten. Jetzt musste sie ihm gehorchen, oder er würde die Bilder von ihr in der Nachbarschaft aufhängen. Triumph wallte in ihm auf. Ja jetzt hatte er die Macht. Konnte ihr sagen wo es lang ging. Glücklich wichste er die letzten Spermareste aus seinen Eiern und schleckte seine Hand ab. Da wurde es auf einmal dunkel um ihn ... Petra schwamm im Hochgefühl der Macht. Sie spürte die Erregung durchihre Adern pulsieren und ihre Fotze badete in Glückseligkeit. Fast hätte sie nur durch ihre Behandlung Tanjas als Hundi einen Orgasmus bekommen. Sie seufzte traurig aber auch befreit auf. Dieser Rausch der sie überfiel war ihr unheimlich. Petra bemerkte das Zeichen ihres Meisters, dass der Spanner sie nicht mehr belästigen würde. Sie beschloss das Hundespiel zu beenden und Tanja nur noch für ihre Versäumnisse etwas leiden zu lassen. Sie befahl Tanja noch einmal nichts vom Einlauf zu verlieren, bevor sie nicht die Erlaubnis dazu hatte. Dann führte Petra sie in die Saunahütte zurück. Tanja musste sich auf die Schüssel setzen und durfte ihren Darm entleeren. Der Spanner erwachte in seiner Wohnung. Der Fernseher lief und zeigteein Video wie er die beiden Frauen verfolgte und bespannte. Zwei maskierte Männer saßen neben ihm und hielten ihn an seinen Armen fest, so dass er nicht aufspringen konnte. Dann erläuterten sie ihm seine Möglichkeiten. Entweder er geht in den Knast, oder er verschwindet sang und klanglos aus Lüneburg und lässt mindestens 300 km hinter sich. Die Möbel würde man einlagern und sie ihm kostenlos an einen Ort seiner Wahl schicken. Leichter gemacht wurde ihm die Entscheidung durch eine großzügige finanzielle Aufwandsentschädigung. Erleichtert so glimpflich davonzukommen, nahm er das Angebot an und wurde von den beiden Herren, nachdem sie die Masken gegen großformatige Sonnenbrillen getauscht hatten, Richtung Bahnhof eskortiert. Petra führte Tanja zum Bidet als nächsten Reinigungsschritt. Dabeimeinte sie zu Tanja, dass Reinlichkeit und Körperhygiene im Haus ihres Herrn groß geschrieben wird. Petra hatte schon beim ersten Rundblick bemerkt, dass das Bad dem Standard von Martins Haus angepasst war. Petra entkleidete sich und führte ihre Zofe, nachdem sie diese von ihren Restriktionen befreit hatte, in die Dusche. Sie ließen warmes Wasser über ihre Körper fließen, was besonders Tanja genoss. Dann erläuterte Petra die einzelnen Düsenaufsätze für den speziellen Brauseschlauch. Petra verpasste sich und ihrer Zofe noch eine Darmspülung. Zärtlich trockneten sich die beiden Frauen danach gegenseitig ab. Dann cremte Petra noch Tanjas zerstochene Erziehungsfläche mit Heilsalbe ein. Die Sauna war inzwischen aufgeheizt und die beiden Frauen genossen dieWärme. Tanja machte einen Aufguss und legte sich unterhalb ihrer Herrin auf eine Bank. Nach zwei Runden hatten sie genug und verließen die Hütte, nachdem sie alles ausgeschaltet und gesichert hatten. Nackt wie sie waren trugen sie ihre Klamotten im Arm und strebten ihrer Wohnung zu. Es fiel ihnen gar nicht ein, darüber nachzudenken, ob noch andere Mieter im Hause lebten oder nicht. In der Wohnung angekommen , warfen sie ihre Kleidung in den Korb fürSchmutzwäsche. Petra legte für Tanja wieder den Harness zurecht und zog sich selber ein Korsett an. Es war eher ein Mieder, da sie nur die Häkchen schließen musste und sie nicht einengte. Es stützte ihre Titten, ließ aber die Zitzen frei. Dann rief sie beim Griechen an und orderte zwei Portionen Hirtensalat mit Brot. Sie gab ihrer Zofe Geld zum bezahlen des Boten. Den konnte Tanja aber nicht so empfangen. Als suchte Petra noch einen leichten Morgenmantel für ihre Zofe heraus, den sie sich anziehen sollte. Als es an der Tür klingelte zog sich Tanja das Kleidungsstück über. Sie hatte Mühe ihre Titten zu bedecken und sah im Spiegel, dass ihre nasse Fotze geradeso nicht zu sehen war. Sie eilte auf klackernden Hausschuhen zur Tür und öffnete sieschwungvoll. Dabei rutschte ihre linke Titte aus ihrem Versteck. Der Bote starrte rot werdend auf das köstliche Stück Weiberfleisch und brachte keinen Ton zustande. Da bemerkte Tanja das Malheur und versuchte ebenfalls rot werdend den Schaden zu beheben. Das misslang ihr gründlich, denn dadurch legte sie nun alles frei. Erschreckt drehte sich Tanja zum Flurschränkchen auf dem das Geld lag und griff danach. Natürlich zeigte sie dem armen Boten nun ihre weit aufgespreizte Fotze. Eilig gab sie ihm das Geld, wollte nichts wiederhaben und schloss erleichtert die Tür. Hastig zog Tanja das lästige Zeug aus und fühlte sich als Nackte inihrem Harness gleich viel wohler. Sie trug das Essen in die Küche und bereitete alles für ihre Herrin vor. Ihre Portion hatte sie eingepackt gelassen. Dann ging sie in den Salon und bat ihre Madame zu Tisch. Petra dankte und als sie setzte, durfte sich Tanja zu ihr setzen und mit ihr zusammen speisen. Es galten die allgemeinen Essenregeln. Tanja bewegte sich nur vorsichtig auf ihrem Stuhl. Die Rosen hatten ihren Arsch ganz schön zerstochen. Sie unterhielten sich prachtvoll miteinander und fanden, dass sie gute Freundinnen werden könnten. Die Hierarchie wurde von Tanja selbst als wohltuend empfunden, da es ihrer Erziehung entgegen kam. Erstaunt bemerkte Petra, dass es draußen schon dunkel war. Der Tag warviel zu schnell vergangen. Petra fühlte die Müdigkeit in sich und beschloss rechtzeitig ins bett zu gehen um der Ruhe zu frönen. Sie würde Tanja heute Nacht neben sich ins Bett fesseln und sie stopfen. Das war die Strafe für mehrere kleinere Vergehen im Laufe des Tages. U. a. für die Umgehung des Hausschuhgebotes. Außerdem würde der Analstöpsel die Süße für ihren Herrn vorbereiten. Liebte ihr Meister doch einen anständigen Arschfick sehr. Petra befahl ihrer Zofe sich für die Nacht fertig zu machen. Dann musstesich Tanja auf das Bett knien und Petra führte ihr einen aufpumpbaren Analstopfen ein. Den Mund ihrer Zofe verschloss Petra mit einem kurzen Penisknebel und sicherte ihn am Hinterkopf. Dann schmierte Petra einen normalen Dildo mit ein wenig Rheumasalbe ein und stopfte ihn in Tanjas triefende Fotze. Petra fesselte Tanja aufs Bett und ging dann ins Bad um sich ebenfalls für die Nacht vorzubereiten. Die entstehende Wärme der Salbe war anfangs ja ganz angenehm für Tanja, aber dann setzte das Brennen ein und die Ärmste stöhnte verzweifelt in ihren Knebel. Als Petra sich neben ihre Zofe ins Bett legte, erklärte sie ihr, dass das die Strafe für ihre vielen kleinen Missachtungen von Vorschriften und Anweisungen im Laufe des Nachmittags war. Petra pumpte den Arschdildo noch ein wenig weiter auf, löschte das Licht, wünschte ihrer Kleinen noch eine angenehme Nachtruhe und schlief ein. Der Sonntag Als Petra am Sonntagmorgen erwachte fühlte sie sich richtig gut. Siehätte Bäume ausreißen können (jedenfalls gaaanz kleine, frisch gepflanzte!). Petra warf die Decke von sich und drehte sich zu ihrer Zofe um. Sie hatte Mitleid mit dem Häufchen Unglück, das da vor ihr lag. Aber dann fiel ihr ein, dass sie selbst schon oft genug so Danieder gelegen hatte und ihr Herr sie wieder aufrichtete. Das war jetzt ihre Aufgabe als Herrin, ihre Zofe wieder aufzubauen! Schnell huschte sie aus dem Bett ins Bad und setzte sich auf den Thron.Nachdem sie Blase und Darm entleert hatte, reinigte sie sich auf dem Bidet, wusch sich die Hände und putzte sich die Zähne. Dann ging sie ihre Zofe wecken. Petra sah sich Tanja noch einmal an, wie sie so da lag. Das verheulte Gesicht auf der Seite. Speichel tropfte trotz des Knebels aufs Laken und nässte es. Die gefüllte Fotze leuchtete noch in einem satten Rot, und auch die Rosette schien leicht gerötet. Vorsichtig löste Petra Tanjas Arme vom Kopfteil des Bettes und befreitedann ihre Füße. Dann legte sich Petra wieder zu ihrer Süßen um sie wach zu küssen. Die Methode hatte erfolg. Erstaunt stellte Tanja fest, dass ihre Gliedmaßen nicht mehr fixiert waren. Probehalber bewegte sie diese, um wieder gelenkig zu werden. Noch immer mit geschlossenen Augen versuchte Tanja die Küsse Petras zu erwidern, was ihr wegen des Knebels nicht so recht gelingen wollte. Die Atmosphäre begann sich aufzuheizen. Der Funke der Geilheit sprang von einer zur anderen über. Petra erschauerte in geiler Lust als sie die Manschetten an Tanjas Handgelenken über ihren Körper streichen fühlte. >Ob Martin das gleiche empfand wie sie?< fragte sich Petra. Dieser Gedanke brachte sie zur Besinnung. Rasch zog Petra ihre Zofe ineiner fließenden Bewegung in die Senkrechte und befahl Tanja ihr ins Bad zu folgen. Noch recht steif und ungelenk folgte Tanja ihrer Herrin ins Bad. Petra, noch immer gefangen im Bann ihrer geilen Gefühle, zog Tanja zärtlich in ihre Arme. Sie löste den Knebel und warf ihn ins Waschbecken. Tanja stöhnte erleichtert auf und versuchte ihren Kiefer zu bewegen. "Guten Morgen Liebste" strahlte Petra ihre Zofe an und gab ihr einentiefen Kuss. "Danke Madame und guten Morgen Madame" strahlte Tanja zurück. Petra gab Tanja den Auftrag sich zu bücken und entfernte ihre Füllungen.Dann durfte Tanja aufs Klo und die erste Morgenreinigung vornehmen. Petra ging in die Küche und bereitete ein Frühstück vor und wartete auf Tanja. Als diese am Frühstückstisch erschien, durfte sie sich zu Petra setzen und die üblichen Beschränkungen galten nicht. Beide Mädels rüsterten munter drauflos. Petra erfuhr im Verlauf des Gespräches, dass Tanja gelernte Arzthelferin ist, aber jetzt im Supermarkt an der Kasse sitzt. In beiden Jobs wurde sie nicht glücklich. Als Tanja ihre Ausbildung inder Praxis beendet hatte, begann der Chef ihr nachzustellen und folgerichtig mobbte seine Frau sie raus. Auch sorgte sie dafür, dass ihr Zeugnis nicht so gut ausfiel. Das führte wiederum zu schlechten Aussichten in anderen Praxen. So blieb Tanja nichts anderes übrig, als sich irgendeinen Job zu suchen und sie landete an einer Supermarktkasse. Tanja fühlte sich unterfordert. Hinzu kamen die teilweisen verächtlichen Blicke von Kunden, die sich für was Besseres hielten, sowie die blöde Anmache unreifer Bengels und schmieriger Männer. Tanja hatte gefallen, was Petra mit ihr bei ihrem ersten Treffenangestellt hatte. Sie hatte das Gefühl, dass in dieser Beziehung alles so sein könnte, wie es sollte. In ihren vorhergehenden Partnerschaften hatte Tanja immer das Gefühl als ob ihr etwas fehle. Sie wusste nicht wieso. Aber es war so. Jetzt wo sie ihre Selbstbestimmung und Verantwortung für ihr Handeln abgegeben hatte, fühlte sie sich frei. Sie genoss ihre Gefühle und konnte sich Hemmungslos hingeben. Tanja glaubte, dass sie ihren wahren Kern entdeckt und freigelegt hatte. Deshalb war Tanja so froh, als Petra sie in eindeutiger Art und Weise zum Treffen bestellte. Petra, ganz Madame, beendete die Rüsterei. Sie befahl Tanja die Kücheaufzuräumen und dann ins Bad zu kommen. Petra legte unterdessen die Kleidung für sie beide heraus, wobei sie ihr weiteres Vorgehen überlegte. Für sich selbst suchte sie ein zartgelbes Korsett welches gut zu ihren Pantoffeln passte. Strapse und Strümpfe waren selbstverständlich. Petra freute sich schon auf die neue Kollektion aus dem leidenschaf(f)t. Leider musste sie noch einige Tage darauf warten. Dann überlegte sie wie sie Tanja einkleiden sollte. Petra wählte ein Harness, dazu Schnürsandalen, Liebeskugeln und einen kleinen Buttplug für Tanja. Dann ging Petra ins Bad und wartete auf ihre Zofe. Als Tanja ins Bad kam, sah sie Petra fragend an. Diese zog sie in diegroße Duschkabine und die beiden Mädels genossen das gegenseitige einseifen. Die Erotik des Moments ließ sich ihre Lippen treffen. Ihre Zärtlichkeiten brachten die Mösen zum Kribbeln und die Züngelei wurde immer intensiver. Tanja glitt an Petra hinab und zog mit ihrer Lecknatter eine Spur zur Fotze ihrer Herrin. Petra spreizte die Beine und ließ sich zu einem intensiven Orgasmus züngeln. Als der Höhepunkt über sie hereinbrach, versagten Petras Beine ihr den Dienst und sie rutschte an der Wand zu Boden. Nachdem Petra wieder bei sich war, zeigte sie ihrer Zofe noch einmal denGebrauch der Aufsätze für die innere Reinigung. Petra warnte Tanja noch einmal davor, sich mit Hilfe der speziellen Düsen zu verwöhnen. Listig schaltete sie ihre Spülung aus und legte den Hebel von >Warm< auf >Kalt< um. Tanja schrie erschreckt auf, als das kalte Wasser ihren Darm durchspülte. Sie wollte sich die Düse aus dem Arsch reißen, aber Petra hinderte sie daran und legte den Hebel wieder auf angenehme Temperaturen zurück. "Das passiert unsereinem, wenn wir ungehorsam sind. Das geht dann nichtso glimpflich ab wie jetzt" erklärte Petra der vor Kälte schnatternden Tanja. Tanja genoss noch ein wenig den warmen Strahl und schaltete ihnschließlich ab, als sie sich wieder wohl fühlte. Herrin und Zofe trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Tanja durfte noch das Bad reinigen bevor sie zu Petra ging um sich von ihr die Sachen zum Ankleiden geben zu lassen. Die bereitliegende Kleidung ließ sie innerlich schmunzeln. Das bisschen Schnur würde ihre Nacktheit eher betonen als verbergen. Aber die Aussicht, so Petras Meister vorgestellt zu werden, ließ bei ihr die Erregung steigen und die Säfte fließen. Petra sicherte die Schnüre von Tanjas Sandalen mit kleinen Schlössern,ließ sich dann von Tanja beim ankleiden helfen und genoss ihr Dasein als Herrin. Es war doch recht angenehm eine diensteifrige Zofe um sich zu haben und sich helfen zu lassen. Petra nahm sich die Gerte, die einen kleinen Lederlappen an der Spitze hatte. Sie forderte ihre Zofe auf ihr den Nebenraum zu folgen. Dort begann sie mit Tanjas Training. "Drei Stellungen hast du ja schon kennen gelernt. Die wollen wir nocheinmal rekapitulieren. ... Präsentiere dich!" kam scharf der Befehl Petras. Da Tanja ein wenig unaufmerksam war, versäumte sie es sofort zureagieren. Mit einem satten >Klatsch< landete die Gerte mit ihrer breiten Spitze auf Tanjas linker Zitze. Erschreckt schrie diese auf. "Habe ich dir erlaubt irgendetwas zu sagen, oder zu äußern?" fauchtePetra ihre Zofe an. "Antworte mir!" "Nein Madame, sie haben nichts dergleichen zu mir gesagt, Madame" kam esvon einer mit Tränen kämpfenden Tanja, während sie sich präsentierte. Petra korrigierte Tanjas Haltung mit leichten Schlägen der Gerte. Tanjabeeilte sich dem leisesten Druck des Strafinstrumentes nachzukommen. Als Petra zufrieden mit Tanja war, meinte zu ihr, sie solle sich die Haltung gut merken, denn jeder weitere Fehler würde bestraft werden. Schon ging es weiter mit den nächsten Wiederholungen und Tanja erntete noch weitere Hiebe auf Arsch und Titten. Dann, als Petra zufrieden war, leitete sie zu neuen Haltungen über. "Position A, Arsch auf die Fersen gepresst. Die Knie weit gespreizt.Nimm deine Hände nach hinten und umfasse mit ihnen deine Fesseln..." Unerbittlich ging Petra durch ihr Programm. Tanja eifrig bemüht unterliefen, natürlich durch ihren Eifer hervorgerufen, Fehler. Petra ließ Milde walten und fing erst bei den Wiederholungen an, härter zu Strafen. Im Laufe der Zeit färbte sich Tanjas Körper leicht Rot. Gegen Ende der Trainingseinheit zeigte Petra ihrer Zofe noch, wie sie eleganter auf ihren Stöckelschuhen schreiten konnte. Als krönenden Abschluss lernte Tanja die Demutshaltung. "Diese wirst du nur einnehmen wenn du den Herrn bei einer Arbeitunterbrichst, oder wenn er nicht gestört werden will; du aber eine Mitteilung hast, von der du annimmst, dass sie von äußerster Wichtigkeit ist. Dann und nur dann nimmst du diese Position ein und wartest bist du angesprochen wirst. Denke immer daran, für jeden Fehler den du machst werde ich bestraft. Also werde ich mich hinterher an dir schadlos halten." "Ja Madame, ich werde immer daran denken, ihnen keine Schande zubereiten." "Du hast sehr gut mitgearbeitet" sagte Petra und tätschelte Tanjashochgereckte Pobäckchen. "Wir wollen uns jetzt noch einmal reinigen, nehmen einen kleinen Imbiss zu uns und werden dann gemeinsam auf deinen zukünftigen Herrn warten. Also hopp auf und ab unter die Dusche." Gesagt, getan. Sie zogen sich wieder so wie vorher an. Dann richtetensie Petras Zimmer wieder her. Während dann Tanja wieder einmal das Bad auf Vordermann brachte, bereitete Petra ein paar Schnittchen für sie beide vor. Fröhlich miteinander schnatternd, verzehrten sie den leckeren Imbiss am Küchentisch. Beide Frauen spürten ihre gegenseitige Zuneigung und Sympathie. Petra ergriff Tanjas Hände und meinte zu ihr, dass alles gut werden würde. Tanja nickte stumm mit dem Kopf dazu. Ihre innere Anspannung stieg langsam aber sicher ins Unermessliche als es jetzt langsam ans Eingemachte ging. Petra ließ ihre Freundin in Ruhe am Tisch sitzen und brachte die Küche in Ordnung. Petra holte zwei Kissen und arrangierte sie im Flur. Tanjas Positionbefand sich rechts etwas hinter Petra, so dass ihr Status jedem Eintretenden sofort klar wurde. Dann ging sie in die Küche und nahm Tanja in den Arm: "Komm Liebste, wir wollen auf unseren Herrn warten." Petra und Tanja knieten auf ihren Kissen. Beide hingen ihren Gedankennach. Petra: >Gott sei Dank ist dieses Wochenende bald vorbei. Ich habezweimal die Beherrschung verloren, - na ja, nicht ganz, aber trotzdem ... hoffentlich ist Martin (sie nannte ihn nur in ihren Gedanken so) zufrieden. Ich fürchte ich konnte seinen Erwartungen nicht gerecht werden...< Tanja: >Wie sie da so kniet. So beherrscht und überlegen. Ich bewunderesie. Meine Bestrafung von gestern spüre ich noch heute. Das war schon ganz schön hart was sie da mit mir gemacht hat. Auf ihren Herrn bin ich gespannt... Sie ist so eine starke und stolze Frau... Er muss wohl etwas besonderes sein, dass sie sich ihm unterworfen hat...Ob er mir wohl gefällt? Nun das muss er wohl. Denn nur wegen Petra allein würde ich mir das wohl nicht antun... Oder doch? Wie wird das sein, zwei Weibsen, werden wir eifersüchtig aufeinander sein? Oh Gott, lass mir den Kerl sympathisch sein!!! ... < Petra: >... wie er mich wohl bestrafen wird? Diese Spannung, - ich binschon wieder geil wie nichts Gutes. Tanja wird bestimmt den Duft meiner Säfte wahrnehmen. Aber was ist mit ihr? Das Wochenende mit ihr war einfach herrlich. Aber auf mich kommt es dabei gar nicht so an, wichtiger ist: Mag sie meinen Meister? Das ist das entscheidende... - Ohhh Gott, lass sie Gefallen an Martin (ihr wisst schon ;-)) finden!!!< Tanja: >Dieses warten macht mich ganz kribbelig. Wie ruhig Petradasitzt. Wie hält sie diese Spannung bloß aus? Am liebsten würde ich mich jetzt recken und strecken. Aber wir sollen ja ganz ruhig sitzen, - nein knien. Wie hält sie das nur aus? Was riecht hier auf einmal so? Mein Gott, das bin ja iiich!!! Ich laufe aus wie ein kaputter Saftspender! Mein Polster ist sicher schon durchnässt... Was der Meister wohl sagen wird? Ooohhh Gott, lass ihn mir sympathisch sein!!!< Beide Mädels waren so in ihre Gedanken vertieft, dass sie MartinsAnkunft glatt verträumten. Sie schraken hoch als sie von Martin angesprochen wurden. "Na meine Kleinen, habt ihr euch übers Wochenende schön amüsiert?" "Guten Tag Meister. Bitte entschuldige meine Unachtsamkeit. Ich bittedafür um meine Bestrafung. Ja Meister, deine Sklavinnen haben dank deiner Güte ein schönes Wochenende verlebt." antwortete Petra, holte Luft und wollte ihre Rede fortsetzen. "Wer ist denn deine Gespielin?" fragte Martin. Petra hörte den sanften Vorwurf in Martins Worten und errötete leicht.Zugleich war sie aber auch verärgert über ihren Meister, weil er sie beim Sprechen unterbrochen hatte und antwortete etwas verärgert: "Meister, das ist Tanja. Sie möchte sich dir unterwerfen und dienen." Martin ignorierte Petras Verärgerung und wandte sich Tanja zu: "So, so,du möchtest also meiner Lustsklavin als Zofe dienen und dich mir unterwerfen und als deinen Herrn anerkennen, so wie es bereits meine Sklavin Nr. 1 tut? Schau mich an, wenn ich mit dir rede. Wurde dir das nicht gesagt?" "Doch Herr, aber ich habe irgendwie Angst. Angst etwas falsch zu machenist es nicht. Es, es ist irgendwie..., ... ach ich weiß nicht..." war die Antwort einer völlig verunsicherten Tanja. "Wenn du so handelst wie es dir beigebracht wurde, brauchst du keineAngst haben. Auch wenn du Fehler machst wird dir der Kopf nicht abgerissen. Obwohl, bestraft werden wirst du" antwortete Martin. Als Tanja nun Martin offen ansah, klappte ihr die Kinnlade südwärts. Dastand nicht >DER< Strahlemann, sondern ein zwar ansehnlicher, aber trotzdem irgendwie durchschnittlich wirkender Mann. Die Kleidung, die Martin trug ließ keinen Schluss auf seinen Körper zu. Gut, er war fast 2 m groß, so schien es Tanja aus ihrer knienden Position, aber er wirkte so normal, er hatte keine breiten Schultern, sah wenig muskulös aus, er wirkte also ziemlich durchschnittlich auf sie. "Enttäuscht von dem was du siehst kleine Tanja?" fragte Martin sie undsah sie dabei fest an. Tanja schluckte eine freche Antwort hinunter. Dann konnte sie denBlickkontakt zu Martin nicht mehr halten. Sie senkte die Augen. Langsam ahnte Tanja, dass mehr hinter der unscheinbaren Fassade steckte als der erste Eindruck vermittelte. Martin beherrschte Tanja durch seine starke Persönlichkeit. Sie fühlte sich ihm in allen Belangen unterlegen. Die Kraft seiner Persönlichkeit ließ Tanja erbeben und ihre Säfte fließen. In ihr machte sich eine Ahnung davon breit, weshalb Petra ihrem Herrn bedingungslos ergeben war. Tanja beschloss, alles was auf sie zukam hinzunehmen und abzuwarten. "Ich weiß nicht Herr" kam es von Tanjas Lippen "aber irgendwie andersschon." "Immerhin, offen und ehrlich bist du ja." "Ja Herr. Das wurde mir auch von Madame Petra so eingeschärft." >Wieglatt mir das Herr und Madame Petra von den Lippen glitt. Es fühlte sich irgendwie gut an. So, als ob es so sein müsste< glitt es durch Tanjas Gedanken, während sie Martin antwortete. Martin ging um seine Mädels herum und begutachtete vor allem Tanja. Waser sah stellte ihn zufrieden. Sie hatte ein angenehmes Äußeres, an Titten und Arsch hatte er nichts auszusetzen. Ihr dunkles Haar hing bis zur Mitte der Schulterblätter herab. Alles in allem kniete hier eine schöne junge Frau vor ihm. Sie war beileibe nicht so schön wie seine Petra, aber über Geschmack kann man ja bekanntlich nicht streiten. Martin fand Tanja sympathisch und würde garantiert keine Schwierigkeiten haben, sie zu seinem Vergnügen zu benutzen. Worauf es vor allem Anderen ankam, war dass die beiden Frauen sich verstanden und miteinander konnten. Denn auf einen Zickenkrieg hatte Martin Null Bock! Aber so wie es zum jetzigen Zeitpunkt aussah, verstanden sich die beiden prächtig. Nachdem Martin mehrmals um seine Sklavinnen herum gegangen war um sie zubegutachten, befahl er Petra ans Kreuz zu gehen und sich mit dem Rücken dagegen zu stellen. Schnell erhob sich Petra und beeilte sich die befohlene Position einzunehmen. Während Martin langsam hinter Petra herging genoss er der Anblick ihres hübschen Arsches und das Schwingen ihrer Hüften. Das Spiel ihrer Muskeln machte ihn schon wieder geil. Tanja beachtete er zunächst nicht mehr. Diese blieb in der Warteposition, den Blick der Tür zugewandt, auf ihrem Kissen mit gesenktem Blick knien. Sie wagte nicht sich zu bewegen und wartete gespannt wie ein Flitzebogen auf das was noch auf sie zukommen würde. Martin genoss das Schwingen ihrer Titten als sich Petra drehte. Er tratzu ihr und legte ihr einen Ringknebel an. Dann fesselte er Petra ans Kreuz. Petras Erregungskurve zeigte wieder nach oben. Verwundert fragte sie sich, warum sie bei körperlicher Einengung neuerdings immer rattenscharf wurde. Sicherlich, die Stimulation ihres Körpers durch ihren Meister trug seinen, sicherlich nicht geringen, Teil dazu bei. Aber die Fesselung brachte ihr erst den richtigen Kick! Martin spielte mit ihren Zitzen und knetete ihre Titten hart durch.Petra stöhnte erregt in ihren Knebel. Sie versuchte vergeblich mit ihrem Körper Signale an Martin zu senden, dass er sie endlich erlösen solle. Sie befand sich schon wieder am Rande der Klippe und der Abgrund tat sich unter ihr auf. Martin spielte mit ihrer Lust und hielt sie an der Grenze zum Absturz. Unerwartet kniff er hart in ihre Zitzen und brachte sie wieder vom Gipfel herab. Petra keuchte und jammerte in ihren Knebel und konnte sich nicht artikuliert äußern. Tanja befand sich in einem Gefühlstaumel. Sie kniete auf ihrem Kissenund konzentrierte sich auf die Geräusche, die sie hörte. Sie wusste nichts Genaues damit anzufangen und ihre Phantasie gaukelte ihr die abenteuerlichsten Bilder vor. Erregung und Lust wechselten sich mir Angst und Horrorvorstellungen ab. Tanja spürte ihre eigene Nässe die Schenkel hinab laufen. Am liebsten hätte sie sich jetzt zwei, drei Finger in ihre kochende Fotze gerammt und sich zu einem grandiosen Höhepunkt getrieben. Langsam kroch ihre rechte Hand in Richtung Möse. Der Bewegungsmelder schlug stummen Alarm. Kurz vor dem Ziel zuckte ihre Hand zurück und legte sich wieder auf ihren Schenkel Die Furcht vor Bestrafung hielt sie letztlich davon ab sich selbst zu befriedigen. Martin schaltete den Melder in seiner Hosentasche wieder scharf. Martin trat dichter an Petra heran und begann ihre prallen Arschbackenzu kneten. Er spürte den sanften Druck ihrer Titten an seiner Brust. Seine Finger glitten immer wieder in die Furche und reizten ihre Rosenknospe. Dann begann er mit einer Hand ihren Mösenhügel zu umschließen und presste ihn sanft zusammen. Petra stöhnte heftig vor ungestillter Lust. Sie versuchte ihr Geschlecht seiner fordernden Hand entgegen zu pressen. Martin schob ihr drei Finger in die klatschnasse, triefende, kochendheiße Möse. Petra versuchte sich in ihren Fesseln aufzubäumen. Vergeblich. Ihr Herr hatte sie zu gut fixiert. Martin begann sie mit seinen Fingern zu ficken. Stumm flehte Petra um die Gnade eines Orgasmus. Die Geräuschkulisse machte Tanja ganz hibbelig. Unruhig ruckelte sie aufihrem Kissen hin und her. Wieder vibrierte der der Summer und Martin rief Tanja zur Ordnung. Tanja erstarrte und hoffte, dass sie es schaffen würde ruhig abzuwarten, bis sie dran wäre. Martins Handbewegungen wurden immer schneller. Petra hing hilflos amKreuz und versuchte verzweifelt zu kommen. Inzwischen bearbeitete er ihre Zitzen mit einer Hand und seinen Zähnen. Lustblitze zuckten durch Petras Körper. Kurz vor ihrem Höhepunkt stellte Martin seine Tätigkeit ein und ließ eine frustrierte Petra am Kreuz zurück. Martin ging zum Schrank und holte einige Gegenstände hervor. Er legte die Klammern an Petras Klit und Zitzen an. Der Schmerz ließ Petra heftig aufkeuchen. Dann verband er die Klammern mit einer Y-Kette. Das freie Ende ließ er zwischen ihren Beinen baumeln. Martin begann wieder Petra mit drei Fingern zu ficken. Kurz bevor sieexplodieren konnte riss er ruckartig an der Kette und die Klammern bissen sich schmerzhaft in ihr zartes Fleisch. Enttäuscht wimmerte Petra in ihren Knebel. Als Petra wieder klar war, schob Martin ihr einen Elektropimmel in die Fotze. Das freie Ende der Y-Kette verband er mit der Bodenplatte des Fotzensummers. Martin schaltete das Teil auf niedriger Stufe ein. Die Vibrationen des Elektropimmels pflanzten sich durch die Kette bis an ihren schmerzenden Lustknubbel und ihre gequälten Zitzen fort und verstärkten den leise ziehenden Schmerz in ihnen. Martin erinnerte Petra noch einmal daran nicht zu kommen und den Eindringling nicht zu verlieren. Tanja hörte Petras Stöhnen, Keuchen und Ächzen. Ein Kaleidoskopverschiedenster Bilder ging durch ihren Kopf. Tanja stellte sich vor, sie wäre an Stelle von Petra am Kreuz und wurde dabei ganz hibbelig. Wieder vibrierte Martins Bewegungsmelder. "Wenn du dich noch ein viertes Mal bewegst, werde ich mich wohl von dirtrennen müssen, denn damit zeigst du mir, dass du nicht gewillt bist meinen Befehlen zu gehorchen" rief Martin in den Flur. Petra wurde Steif ob der harschen Drohung Martins. Sie flehte lautlosalle bekannten und unbekannten Götter der Erde und des Himmels an, Tanja zu helfen sich nicht zu bewegen. Tanja erschrak heftig und erstarrte zu einer Statue. Das wollte sie nun doch nicht. Petra ganz zu verlieren war ihr gar nicht recht. >Was hat er bloß mit mir vor? Ooohhh, diese Spannung, es ist kaum auszuhalten. Wenn er doch endlich anfangen würde sich mit ihr zu beschäftigen< ging es durch ihren Kopf. Tanja sauste auf einer Gefühlsachterbahn auf und ab. Die Spannung war aber auch wirklich zu erregend. Abertausende Bienen summten in ihrem Honigtopf und brachten ihn zum Überfließen. Ihre Säfte tropften auf ihr Kissen und sauten es weiter ein. Vor lauter Anspannung, sich nicht zu bewegen, bildete sich ein dünnerSchweißfilm auf Tanjas Körper. Der verdunstende Schweiß ließ sie, trotz der Wärme im Raum, frösteln und eine Gänsehaut überzog ihren nackten Körper. Die Spannung ließ Tanja verkrampfen und der Wunsch sich zu bewegen wurde schier übermächtig in ihr. Innerlich vor Anspannung zitternd wartete Tanja auf die erlösenden Worte. Martin beschäftigte sich noch ein bisschen mit Petra. Mit den Worten:"Nicht weglaufen meine Kleine" ließ Martin sie am Kreuz zurück. Es waren gerade einmal 5 Minuten vergangen, die Tanja wie eine Ewigkeiterschienen, als Martin sich ihr zuwandte. Tanja verkrampfte noch mehr als sie Martin näher kommen spürte. Ihr Atem ging stoßweise vor Angst, eine falsche Bewegung zu machen. "Steh auf und präsentiere dich!" befahl Martin. Keuchend und ächzend, mit verkrampfter Muskulatur folgte Tanja derAufforderung. "Das geht besser. Warte hier! ... Präsentiere dich! ... Warte! ...Präsentiere dich!" Immer wieder ließ er Tanja knien und sich erheben. Mit flehenden Augensah ihn diese an, es doch endlich gut sein zu lassen. Nach etlichen Wiederholungen meinte Martin, dass Tanja locker genug sei um sie erneut zu fixieren. Er hakte die Kette in Tanjas Halsband ein und führte sie ins Schlafzimmer. Tanja starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild welches sich ihrbot: Aufgespreizt wie ein großes X, war Petra ans Kreuz gefesselt. Petras Körper erbebte unter den sie durchtobenden Lustschauern, das Gesicht zu einer Lustfratze verzerrt. Mit großen Augen und geöffnetem Mund nahm sie das Bild der hilflos gefesselten Petra in sich auf und wurde dadurch selbst unendlich geil. Martin zog an der Kette und löste damit Tanja aus ihrer Erstarrung. Zögerlich folgte sie Martin zum Bock. Sie musste sich darüber legen. Martin schnallte ihre Hände mit Manschetten an D-Ringen der Bockfüße fest. Mit ihren Beinen verfuhr er genauso. Tanja war jetzt wie Petra X-förmig gefesselt, nur dass sie ein abgeknicktes X bildete. Ihre schweren Titten hingen links und rechts von dem dick mit Leder gepolsterten Balken herab. Martin fesselte Tanja noch mit einem Taillengurt. Er achtete sorgfältigdarauf, dass der D-Ring genau über der Wirbelsäule lag. Dann flocht Martin ihr Haar zu einem Zopf in den er ein Seil einarbeitete. Mit dem Seil zog er Tanjas Kopf nach hinten, so das Mund und Hals eine Linie bildeten und befestigte das Seil am D-Ring des Taillengurtes. Tanjas Ficklöcher waren nun problemlos und bequem benutzbar. Petra verfolgte die Fesselung Tanjas mit ständig steigender Erregung. Selbst hilflos am Kreuz gefesselt, musste sie tatenlos mit ansehen wie ihre neue Freundin von Martin bearbeitet wurde. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es Martin gefiel, sie so leiden zu sehen. Als ihr dies klar wurde, kam eine tiefe Ruhe über Petra und sie konnte das nun folgende Schauspiel, welches Martin ihr bot genießen. Martin stand neben Tanja und ließ seine Hände über ihren Körper wandern.Tanja wurde von einer Gänsehaut überzogen. Die streichelnden Hände ihres zukünftigen Herrn erregten sie. Martins linke Hand fuhr zu ihrer Titte und begann sie sie zart zu kneten. Fuhr zur Zitze und zog sie lang, quetschte sie ein wenig und fing wieder an den Titt zu massieren. Unterdessen suchten die Finger der anderen Hand ihre Fotze und spalteten sie auf. Martin drang mit zwei Fingern in ihre feuchtheiße Tropfsteinhöhle ein und spielte mit ihren darin befindlichen Liebeskugeln. Tanja ging ab wie eine Rakete. Mit zwei schnellen, kräftigen Schlägen seiner brettharten Hand holte er sie von der Welle runter. Enttäuscht stöhnte Tanja auf. Martin ließ von ihr ab und hauchte ihr ins Ohr: "Das gefällt dir wohl dukleine ********? Aber noch ist es nicht soweit. Du hast dir die Erlösung noch nicht verdient." Tanja erbebte unter Martins Worten. Ihre Gefühle spielten verrückt. Lustund Erniedrigung vermengten sich, peitschten ihre Erregung in immer höhere Gefilde. Martin ergriff nun beide Titten und verwöhnte sie. Er verschonte auch ihre Zitzen nicht. Tanja war an ihren Nippeln sexuell nicht ganz so leicht reizbar wie Petra. Aber die ganze Situation stimulierte Tanja und ließ sie wieder in Gipfelnähe kommen. Prompt stellte Martin seine Zärtlichkeiten ein. Enttäuscht wimmerte Tanja auf. Petra, die hilflos Martins Spiel ansehen musste, geilte sich an dem Bild auf. Zu gern hätte sie aktiv in das Geschehen eingegriffen. Martin kniff in Tanjas harte Nippel und entlockte ihr einen leisenSchrei. "Habe ich dir erlaubt irgendetwas zu äußern? Nein, also verhalte dich entsprechend" rügte Martin und sagte in einem Theaterflüstern weiter, so dass Petra es gut verstehen konnte: "Als Dank, dass ich dich bis jetzt so verwöhnt habe, darfst du mir deine Mundfotze zur Benutzung andienen" Tanja empfand Martins Worte als grotesk, angesichts der Behandlung, dieer ihr hatte angedeihen lassen. Aber gerade dieser Widerspruch, diese Erniedrigung, die darin lag, ließ sie vor Lust erzittern. "Bitte Herr lasst mich euch meine Dankbarkeit zeigen, indem ihr mirerlaubt, euch mit meiner Mundfotze zu erfreuen" kam es laut, aber ein wenig undeutlich von Tanja. "Wenn das so ist, dann will ich mal Gnade vor recht ergehen lassen"sagte Martin und begann sich auszuziehen. Das was Tanja von Martin, als er vor ihr stand, sehen konnte gefiel ihr.Er hatte einen schönen Schwanz und hatte die richtige Größe, so schien es. Nicht zu groß und nicht zu klein. Auch dass er rasiert war, gefiel Tanja. Der kleine Bauchansatz ließ ihn sexy wirken. Der Rest des Körpers schien schlank und sehnig mit definierten Muskeln zu sein. Er war aber auch nicht so ausgezehrt wie ein Ausdauersportler. Der Meister machte doch mehr her, als der erste Blick vermuten ließ dachte Tanja. Martin schob seinen halbsteifen Schwanz in Tanjas Mundfotze.Augenblicklich begann sie mit ihren Künsten. Ihre Lecknatter umspielte den samtigen, pilzförmigen Kopf. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und sogen ihn in ihren Mund. Mit der Spitze ihrer Lecknatter versuchte sie den kleinen Pissschlitz zu ficken. Martin genoss Tanjas Künste und zollte Petra innerlich ein Lob dafür, wie gut sie Tanja angelernt hatte. Sein Schwanz war mittlerweile knallhart geworden. Martin überließ sich ganz dem Tempo das Tanja mit ihrer Mundfotze vorgab. Als seine Samenschleuder an ihr Zäpfchen stieß, musste Tanja würgen um den Brechreiz zu unterdrücken. Martin wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Martin trat wieder neben Tanja und meinte zu ihr, dass sie wohl noch ein wenig üben müsse, um seinen Herrschaftsstab richtig zu würdigen. Obwohl es der Wunsch ihres Meisters war, sie so gefesselt am Kreuz zulassen, wünschte Petra sich nichts sehnlicher als mitmischen zu dürfen. Petra litt Höllenqualen, während sie die Szene vor ihr beobachtete. Sie senkte den Kopf, Speichel rann aus ihrem geöffneten Mund und benetzte ihre Titten. Sie schämte sich entsetzlich, dass sie sich nicht besser unter Kontrolle hatte. Die süße Pein der Vibrationen an Kitzler und Zitzen hatte sich längst in Lust gewandelt und waren zu einer Lustfolter geworden. Mehrmals schon war sie kurz vorm Kommen gewesen und hätte ihren Fotzensummer verloren. Aber dank Namis Mösenmuskeltrainings konnte sie den Quälgeist immer wieder in ihre überlaufende Fotze saugen. Es kostete Petra ihre ganze Kraft und Aufmerksamkeit dem Befehl ihres Herrn nachzukommen und nicht in einem Wahnsinnsorgasmus zu explodieren. Martin beugte sich über Tanja und fragte sie: "Nun meine kleineLustnovizin, was meinst du passiert jetzt mit dir?" "Ich werde bestraft mein Herr, weil ich ungehorsam war" kam es zwarlaut, aber etwas undeutlich von Tanja. "Sehr richtig" kam es von Martin "Da du dich dreimal bewegt hast machtdas 3 Schläge, plus einen 4. für alle kleineren Verfehlungen, welche du bis jetzt begangen hast. Und zwar auf Titten, Arsch und Fotze mit der Fliegenpatsche. Das macht wie viele Schläge?" "Zwölf Schläge, mein Gebieter" sagte Tanja. Sie ahnte, dass es dabeinicht bleiben würde, egal welche Antwort sie auch immer gegeben hätte. Ihre Ahnung hatte sie nicht getrogen. "Falsch kleine Tanja. Kopfrechnenschwach, Religion hinterlistig oder wie?" Martin zählte auf: "Linke Titte, rechte Titte, rechte Arschbacke, linke Arschbacke und die Fotze macht fünf, plus den zusätzlichen Sündenschlag macht sechs Schläge, mal die Anzahl der Erziehungsflächen. Da du dich beim ersten Mal verrechnet hast, wird die Anzahl aus erzieherischen Gründen verdoppelt. Das ergibt wie viel ...?" "60 Schläge mein Gebieter. Ich danke euch, dass ihr mir dummen Geschöpfmit eurer Fürsorge auf die Sprünge helfen wollt, Herr" schrie Tanja verzweifelt heraus. >60 Schläge, wie sollte sie das bloß aushalten?< "Ich wusste doch, du bist lernfähig" freute sich Martin über Tanjas guteund richtige Antwort. Martin holte die Fliegenklatsche und zeigte sie Tanja. Das Teil sah auswie ein Miniaturteppichklopfer aus Peddigrohr, nur eben total aus Leder hergestellt. Während sich Martin in Positur stellte teilte er Tanja mit, dass sie nicht mitzählen braucht und ruhig schreien dürfe, weil es ihre erste Bestrafung durch ihn sei. Bevor Tanja sich für seine Großzügigkeit bedanken konnte, hatte Martin bereits das erste Mal zugeschlagen. Martin begann mit Tanjas linker Titte, zunächst nicht mit aller Härte,sondern vorsichtig um sie zu testen. Mehr vor Schreck, als vor Schmerz entfloh aus Tanjas Mund ein leiser Schrei. Zwischen den einzelnen Schlägen streichelte Martin mit der Fliegenklatsche sanft über den herabbaumelnden Lusthügel. Langsam steigerte er die Intensität seiner Schläge. Der letzte Schlag war genau auf ihre erigierte Zitze gezielt und traf voll. Tanja heulte auf und warf ihren Kopf zurück, soweit das in ihrer Lage überhaupt noch möglich war. Martin ging auf Tanjas rechte Seite, um sich ihrer anderen Titte zuwidmen. Sein steil aufgerichteter Schwanz schaukelte und wippte bei jedem seiner Schritte obszön vor ihm her. Ein Anblick den beide Frauen gierig in sich aufnahmen. Auch hier begann er erst einmal mit dem Zuchtinstrument über das zarte Tittenfleisch zu fahren, bevor er das erste Mal zuschlug. Dann schlug Martin ebenso auf ihre rechte Brust ein, wie vordem auf ihre linke Brust. Tanja nahm diese Schläge laut schreiend hin. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Martin gab Tanja ein wenig Zeit sich zu erholen, während er seinenStandort wechselte. Nun hatte er seinen Platz hinter Tanja eingenommen und hatte einen schönen Blick auf ihren prallen Hintern. Zwischen zwei hellen Globen leuchtete ihre braunrote Rosette und schien ihm zuzuzwinkern. Die hellmetallisch glänzende Bodenplatte des Buttplugs schien ihn in dunkle tiefen locken zu wollen. Darunter lächelte ihm der senkrechte Mund verführerisch entgegen. Die Fotze war aufgespalten und bot ihm ihr rosiges und klatschnasses inneres Fruchtfleisch dar. Verzückt versank Martin in ihrem Anblick. Er wusste den Anblick schönen Weiberfleisches zu genießen. Nachdem sich Tanja wieder einigermaßen beruhigt hatte, leitete er zumnächsten Teil der Strafaktion über. Wieder begann er mit Streicheleinheiten über beide Globen, die Tanja offensichtlich genoss. Wie unabsichtlich glitt die Klatsche etwas tiefer und reizte ihre Fotze. Ein Lustschauer durchtobte die Gefesselte. Martin fuhr wieder über Tanjas Arschbacken und ließ seine freie Hand in Tanjas Nässe eintauchen. Mit ihrem Fotzenschleim weichte er den Ringmuskel ein, zog sich etwas zurück und schlug zu. Sofort rötete sich die getroffene Stelle und zeigte das Muster der Klatsche. Erst als der Schmerz Tanjas Bewusstsein erreichte, schrie sie auf. Martin wiederholte Schlag für Schlag die Prozedur mit kleinenVariationen, bis er Tanjas Arsch mit 12 Schlägen in glühende Globen verwandelt hatte. Tanja Unterleib bebte vor Erregung. Die Füllungen in Arsch und Fotze steigerten ihre Geilheit noch weiter. Besonders die Liebeskugeln entfalteten ihre teuflische Wirkung bei jedem Schlag. Martin schob die durch die Erschütterungen nach außen drängenden Kugeln wieder tief in Tanjas sprudelnde Quelle hinein. Tanja schluchzte ihre Schmerzen und ihre Lust Hemmungslos heraus. Wieder wartete Martin ab, bis sich Tanja etwas beruhigt hatte. Dannbegann er sich mit ihrer kochenden Möse zu beschäftigen. Er berührte ihre Fotzenlappen mit der Klatsche um Maß zu nehmen, bevor er begann sie in schneller Folge mit wachsender Härte zu schlagen. Tanjas Lustpegel stieg in ungeahnte Höhen. Fast hatte sie den Gipfel erreicht... Da folgte der zwölfte Schlag. Diesen platzierte Martin so, dass er voll ihren hervorstehenden Kitzler traf. Tanja schrie vor Schmerz und fiel aus allen Orgasmusträumen in die schmerzende Realität zurück. Erschöpft und heiser vom Schreien röchelte Tanja, die Augen geschlossen,vor sich hin. Tanja am ganzen Körper streichelnd, beruhigte Martin sie erst einmal. Seine leisen, tröstenden Worte übten eine magische Wirkung auf die Erschöpfte aus. Zusehends erholte sie sich und nahm ihre Umwelt wieder wahr. "Du warst sehr tapfer kleine Novizin. Ich bin stolz auf dich" lobteMartin sie. Trotz der erduldeten Qualen pulsierte eine Gefühlsmischung aus Freude,Liebe, Stolz und Glück durch Tanjas Adern, als sie Martins Worte vernahm. Der Stolz ihrem Meister zu gefallen, ließ sie sanft erröten. Am liebsten hätte Martin die Kleine gleich noch ordentlich durchgefickt. Aber noch war es nicht soweit. Er musste sie erst noch ein wenig weiter vorbereiten. Bevor Martin sich um seine vor Lust windende Petra kümmern konnte, legte er Tanja Klammern an Zitzen und Kitzler an. Dann zog er die Liebeskugeln mit einem doppelten obszönen Schmatzen aus ihrer triefenden Lustgrotte. Dafür schob er ihr einen Edelstahldildo in ihre aufnahmebereite Möse. Martin verkabelte Klammern und Dildo mit einem Reizstromgerät und experimentierte ein wenig herum. Dann hatte er die optimalen Einstellungen für Tanja gefunden und überließ sie ihrem Schicksal, nicht ohne sich vorher von ihr zu verabschieden. "Genieße noch ein wenig das Geschenk deines Meisters." Petra hatte das ganze Geschehen mit glasigen Augen verfolgt. Sie befandsich am Rande der Erschöpfung, so hatte sie sich verausgabt um nicht zu kommen. Martin schaltete den Elektopimmel ab und entfernte die Klammern. Sanft streichelte er den Schmerz aus Petras Kitzler und Zitzen. Sein pochender, stahlharter Schwanz schrie nach Erleichterung, aber noch war die nicht angesagt. Also beherrschte er sich, wenn auch äußerst mühsam. Vorsichtig löste Martin Petra vom Kreuz und trug sie zum Bett, wo er sie ablegte. Er küsste und streichelte seine geliebte Petra solange bis sie aus ihrem Dämmerzustand wieder bei ihm war. Dann drang er mit seinem dick geschwollenen Fotzentaucher in ihre klatschnasse, gierige, fickhungrige Möse. Mit einem Stoß glitt er in sie hinein. Noch währen er in ihr versank sagte er zu Petra: "Du darfst kommen. Kommfür mich, deinen Herrn." Wie durch Watte sanken Martins Worte in Petras Hirn. Dann explodiertesie in einem Orgasmus nie gekannten Ausmaßes, als ihre Becken aufeinander prallten. Sie schrie ihren Orgasmus in einer Lautstärke heraus, dass er in ganz Lüneburg zu hören sein musste. Welle um Welle pulsierte durch Petras Körper. Ihre Fotze molk Martins Schwanz und drohte ihn zu zerquetschen. Derartig starke Mösenkontraktionen hatte Martin bisher bei noch keiner Frau erlebt. Geist und Seele trennten sich von Petras Körper und durcheilten Welten voller Lust. Petra fühlte sich emporgehoben und von ihrem Gefühlsorkan wieder an Land geschmettert, wo sie von neuem in Lust zerbarst. Martin presste Petra an sich um die tobende vor Verletzungen zuschützen. Sein Fickprügel wurde immer noch von dieser unglaublich heißen Möse angesaugt. Martin konnte sich kaum noch zurückhalten, so erregte ihn Petras Muskelspiel. Selbst er verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Langsam ebbte Petras Gefühlstsunami ab. Martin begann Petra sanft zu ficken, um ihren ausklingenden Orgasmus zu verlängern. Petra umklammerte Martin mit ihren Schenkeln und presste sich eng an Martin. Endlich ergoss sich Martin nach langen Minuten Schub um Schub in Petra. Als diese Martins heißen, leben spendenden Saft in die tiefen ihres Leibes spritzen fühlte, explodierte Petra nochmals in einem riesigen Orgasmus. Eng umschlungen blieben sie noch so liegen, bis Martins schlappe Genusswurzel mit einem ploppenden Geräusch aus Petras Möse, gefolgt von einem Flatschen ihrer gemischten Säfte, flutschte. Unterdessen litt Tanja stöhnend unter der Elektrostimulation. DieKribbelströme reizten Kitzler und Zitzen unterschiedlich. Mal einzeln, mal zusammen, mal kurz hintereinander, ganz wie es der Zufallsgenerator wollte. Eines war aber allen gemeinsam: kurz bevor Tanja ihren Höhepunkt erreichte schaltete der Generator einen Strafimpuls und Tanja ächzte unter dem kurzzeitigen Schmerz. Ihre Lust baute sich immer schneller wieder auf. Immer öfter wurde sie abgestraft. Nie erreichte sie ihren Orgasmus. Schmerz, Lust und Enttäuschung erzeugten ein Gefühl tiefer Demut in Tanja. "Ruh dich aus" flüsterte Martin Petra zu, während er sich langsamzurückzog. Petra blieb einfach so liegen und rührte sich nicht als Martin aufstand.Er ging hinüber zu Tanja. Die nahm ihn gar nicht richtig wahr. So war sie in ihrem Lustschmerz versunken. Martin schaltete den Kribbelstrom ab. Er löste die Klammern von Tanjas Körper und sorgte durch sanftes massieren der der geschundenen Stellen für eine Verteilung des Schmerzes. Martin entfernte die Eindringlinge und überließ Tanja sich selbst. Enttäuscht stöhnte Tanja auf. Sie fühlte sich so leer, so unausgefüllt. Die Füllungen fehlten ihr. Ergeben wartete Tanja auf den nächsten Schritt Martins. Seine Manipulationen an Tanja hatten seinen Schwanz schon wieder mitBlut versorgt. Halb steif baumelte er vor Martin als dieser vor Tanja trat. Er stupste mit seiner Schwanzspitze an Tanjas Mund. Automatisch öffnete sie ihn und begann Martins Schwanz einzusaugen. Hingebungsvoll bearbeitete sie Martin bestes Stück und brachte ihn binnen kurzer Zeit wieder zu voller Einsatzbereitschaft. Währenddessen streichelte Martin Tanja und flüsterte ihr kleine Saueren ins Ohr. Mal glitten seine Handflächen, mal seine Fingerspitzen über Tanjas erhitztes Fleisch. Brünstig stöhnte sie in den Fleischknebel. Seine Verbalerotik heizte sie zusätzlich an. Als Martin ihren Mund verließ empfand sie die Leere in ihren Ficklöchern als noch qualvoller. Martin stellte sich zwischen ihre aufgespreizten Schenkel und genoss denAnblick ihrer geröteten Fotze und des gezeichneten Arsches. Sanft tippte er mit der samtigen Haube seines Fickbolzens an Tanjas Kitzler. Erfreut juchzte sie und versuchte ihm entgegen zu bocken, soweit es ihre Fesselung zuließ. Martin reizte sie noch ein wenig indem er mit seinem Schwanz zwischen ihren Fotzenlappen hin und her glitt und dabei ab und zu ihren aufgerichteten Kitzler berührte. Tanja wurde immer heißer. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum. Endlich ließ Martin Gnade walten und schob seinen Prachtkerl tief inihre Fotze. Nach ein paar Stößen wechselte er zu Tanjas Arschfotze und glitt dank Petras guter Vorarbeit problemlos in Tanjas Darm. Als er bis zum Anschlag in Tanjas Schokoloch steckte, verharrte er einen Moment um ihr Gelegenheit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann begann Martin seine Novizin langsam mit kraftvollen Stößen zu vögeln. Tanja genoss dieses neue Gefühl und begrüßte jeden Stoß mit einem Freudenschrei. Martin nahm den bereitgelegten Vibrator mit integriertem Klitstimulatorund schob ihn in einem Ruck in Tanjas gierige Möse. Er schaltete das Teil auf mittlere Geschwindigkeit und begann Tanjas Arschfotze mit kräftigen Stößen höherer Frequenz zu ficken. Martin nahm Tanjas schwere, baumelnde Titten in die Hände und begann sie zu kneten. Seine Finger zupften und zwirbelten die hart hervorstehenden Zitzen. "Bitte Herr... lasst mich kommen, ich flehe euch an... bitttteeee!"ächzte Tanja an der Grenze zum Nirwana. Martin spürte, wie seine kochende Sacksahne nach draußen drängte. Langehielt er es auch nicht mehr aus. In immer schnellerem Tempo rammte er seinen Fotzentaucher in Tanjas triefende, kochendheiße Möse. Bei jedem Stoß quatschte es obszön. Tanjas Schreie um Erlösung wurden immer lauter. Auch Martin wurde immer kurzatmiger. Endlich lösten sich die erlösenden Worte von seinen Lippen: "Komm kleine Tanja, komm für mich deinen Herrn!" Und wie Tanja kam! Ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einemWahnsinnsorgasmus. Tanja flog durchs Weltall. Sonnen explodierten. Neue Sterne wurden geboren und gingen wieder unter. Ein Feuerwerk der Lust durchraste ihren Körper als Martin sich stöhnend in ihr entlud. Schub um Schub seines Samens füllten die Tiefen von Tanjas Leib. Martin sah bunte Sterne vor seinen Augen blitzen und krallte sich an Tanjas Titten fest. Tanja tobte so wild in ihrer Fesselung, dass sogar der Bock erschüttert wurde. Langsam ebbte der Gefühlsorkan Tanjas ab. Martin löste sich von Tanja und befreite sie von den Fesseln. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug die erschöpfte Tanja zum Bett. Er legte sie neben der schlafenden Petra ab und führte Tanja langsam wieder ins hier und jetzt zurück. Martin weckte Petra. Er legte sich zwischen seine beiden Dienerinnen undließ sich von ihnen seinen Freudenspender reinigen. Anschließen schmiegten sich die Frauen in seine Arme und kuschelten sich an. Martin drückte sie eng an sich und lobte sie. Beide Mädels strahlten um die Wette, als gelte es die "Leuchte des Nordens" zu gewinnen. Petra und Tanja kuschelten sich noch enger an Martin. Zwei zarte Frauenhände gingen auf Wanderschaft und erreichten zugleich Martins schlappen Schwengel als ihr erklärtes Ziel. Eine Hand umschmeichelte Martin Schwanz, die andere kraulte seinen Sack. Langsam forderte die Erschöpfung ihren Tribut und so glitten alle drei in einen erholsamen Schlaf. Nach knapp zwei Stunden erwachte Martin. Als er sich aus derUmklammerung seiner Sklavinnen befreien wollte, wurden diese ebenfalls wach. Die Blicke mit denen sie ihren Herrn anschauten, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Petra strahlte Martin mit grünlich schimmernden Augen an, aus denen ihre ganze Liebe zu Martin sprach. Tanja wusste nicht ob sie Martin anschauen sollte oder nicht. dann jedoch gab sie sich einen Ruck. Sie hob ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen. Martin wusste er hatte sie am Haken. Ihre Augen zeigten den Ausdruck tiefster Demut. Ihn durchströmte ein Gefühl des Triumphes und größter Freude. "So ihr zwei Süßen, ab ins Bad und reinigt euch. Macht euch ausgehfertigzurecht. Dann besprechen wir noch einige Dinge. Ihr habt eine Stunde Zeit euch gegenseitig zu helfen und fertig zu werden." Martin gab beiden noch einen spielerischen Klaps auf den Po mit auf denWeg und riet ihnen artig zu bleiben. Er selbst verließ nackend die Wohnung um die darunter liegende zu betreten. Dies konnte er ruhigen Gewissens tun. Nach der Entfernung des Spanners wohnte kein fremder Mieter mehr im Haus. Das Haus gehörte ihm und er hatte die Wohnungen nach seinen Vorstellungen umbauen lassen. Hier machte er sich fertig, führte einige Telefonate und wartete, nachdem er wieder oben war, auf seine Gespielinnen im Salon. Martin hatte verschiedene Erfrischungsgetränke bereitgestellt und labte sich an einem Immenhof Heidequell. Exakt nach einer Stunde betraten zwei strahlendschöne Frauen den Salon.Sie stöckelten auf ihren 8 cm Stilettos herein. Tanja trug ein helles, fast durchsichtiges Leinenkleid, das mit großen Blumen bunt bedruckt war. Der Rock reichte bis zum halben Oberschenkel. Der Ausschnitt zeigte ein hübsches Dekolletee. Je nach Blickwinkel hatte der Betrachter freien Blick auf Tanjas Nippelpiercings. Stolz trug Sie ihr Halsband. Petra hatte die Kette kunstvoll arrangiert und diese bildete einen tollen Blickfang auf ihrem Dekolletee. Petra trug ein rosefarbenes Chiffonkleid. Darüber ein weinrotesKorselett, das ihre Titten sanft unterstützte. Durch den hauchzarten Stoff waren ihre Aureolen zu sehen. Ihre erdbeergroßen Knubbel drohten den zarten Stoff, welcher ihre prallen Titten nur unzureichend den Blicken entzog, zu zerreißen. Die doppelte Stofflage ihres knapp knielangen Rockes verwehrte neugierigen Blicken nur unzureichend den Blick auf ihre Fotze. Martin gefiel was er vor sich sah. Beide Frauen standen wartend vor ihm.Er befahl ihnen ihre Röcke anzuheben. Tanjas Fotzenringe inspirierten Martin dazu, sie zu schmücken. Er stand auf und holte aus einem Schrank zwei Glöckchen und eine Liebeskugel mit zwei feingliedrigen Ketten und Klangkugeln daran. Die Glöckchen hängte er in Tanjas Fotzenringe. Petra führte er die Liebeskugel ein. Die spürte das sanfte vibrieren beim Einführen und seufzte wohlig auf. Martin ließ sie die Röcke wieder fallenlassen und hieß sie ein paar Schritte zu gehen. Leise ertönte ein feines Glockenspiel, untermalt von Petras Klangkörpern. Martin grinste erfreut wie ein Honigkuchenpferd über die musikalische Begleitung ihrer Schritte. Seinen beiden Dienerinnen schwante nichts Gutes als sie sein sardonisches Grinsen sahen. Martin informierte seien beiden Sklavinnen über den Ablauf des Abendsund bat sich unbedingten gehorsam aus. Dann rief er ein Taxi. Als es ankam warteten die drei schon auf der Straße. Tanja öffnete die Tür und ließ ihre Herrschaft in den Fond einsteigen. Petra setzte sich mit einem breiten grinsen auf den nackten Arsch, hatte sie doch den Fahrer wieder erkannt. Mit ihm hatte sie schon einmal eine Fahrt unternommen, die recht abenteuerlich verlaufen war. Als auch Martin saß, schloss Tanja die Tür und setzte sich nach vorn neben den Fahrer. Etwas schüchtern setzte sie sich auf ihren blanken Po. Diese Situation war neu für sie und machte sie etwas nervös. Der Chauffeur lächelte sie aufmunternd an und setzte sein Fahrzeug in Bewegung, nachdem Martin ihm das Ziel genannt hatte. Eingedenk ihrer Anweisungen machte sich Tanja an den jungen Mann heran.Als sie sich zu ihm herüberbeugte ließ sie ihre prallen Möpse aus dem Ausschnitt baumeln. Gleichzeitig fasste sie ihm in den Schritt und begann seine schlappe Nudel zu walken. Zu Tanjas Überraschung tat sich bei dem jungen Mann nichts. Sie öffnete den Reißverschluss und holte den Schlaffi heraus. Sie stülpte ihre Lippen über das Teil, doch zu ihrem Ärger tat sich immer noch nicht viel. Mehr als halbsteif wurde das Organ des jungen Mannes nicht. Martin und Petra lächelten still vergnügt vor sich hin. Beide wussten um die hart erarbeitete Selbstbeherrschung des Sklaven von Lady Sardonia. "Sklave, du weißt dass du mir gehorchen musst als ob deine Herrin dirdie Befehle erteilt." "Ja Herr, ich werde gehorchen." "Du darfst steif werden. Dir sind für die heutige Nacht zwei Orgasmenerlaubt. Teile dich gut ein" sagte Martin dem Sklaven. Dankbar antwortete der Sklave: "Vielen Dank Herr. Meine Madame hat michschon 14 Tage keusch gehalten. Ich werde den Künsten eurer Dienerin nicht mehr lange standhalten können. Ist es mir erlaubt ..." "Du wirst ihnen dienen wie es ihnen beliebt Bursche!" "Wie ihr befehlt Herr." "Tanja, du wirst alles schlucken was dir der Sklave anbietet, ansonstendarfst mit ihm machen was dir gefällt." befahl Martin. "Ja Meister. Ganz wie du wünscht" kam es von der eifrig tätigen Tanja. Dem armen Kerl wurde ganz anders. Tanja begann verstärkt an der Stange des Sklaven herumzulutschen und zusaugen. Sie schmatzte und schleckte sich in Ekstase. "HHmmmmhhh... jaahhh" schleck, schlürf... "Jaaahhhh gib mir deinen Saft..." stöhnte sie hemmungslos und vergaß darüber das Gebot ihres Herrn. "Los, spritz deinen Saft in mein Gesicht..." Marco, wie der Sklave hieß, war froh endlich den Druck in seinen Eiernloszuwerden, folgte dem Befehl seiner momentanen Gebieterin und spritzte seine Volle Ladung in Tanjas Gesicht. Die nahm den spritzenden Schlauch und lenkte den Strahl auf ihre Titten. Als der Druck in seinem Rohr nachließ, nahm Tanja den erschlaffenden Schwanz und stopfte ihn sich in ihre gierige Maulfotze, saugte und massierte auch die letzten Reste aus Schwanz und Eiern. Zufrieden grunzend setzte sie sich in ihrem Sitz zurück. Im Stillen bewunderte Martin den Sklaven für seine Selbstbeherrschung.Wie er es schaffte das Fahrzeug sicher zu lenken und sich gleichzeitig dabei in Tanjas Gesicht zu ergießen. Tanja war in ihrer Geilheit Hemmungslos, wenn auch noch etwas undiszipliniert fand Martin. Hier musste er noch regulierend eingreifen. Währenddessen genoss Martin die gekonnte Mund-zu-Schwanz-Beatmung von Petra und seufzte immer wieder lustvoll auf. "Sklavin Tanja" begann Martin "dein bisheriges Verhalten hat mirgefallen. Du hast mir gezeigt, dass du geeignet bist die Zofe meiner 1. Sklavin zu werden. Da du aber meinen Befehl alles zu schlucken missachtet hast, wirst du bestraft." Martin unterbrach sich und sagte dann an ihren Fahrer gewandt: "Bursche,Änderung des Ziels. Fahr uns zum ." Martin wendete sich wieder Tanja zu: "Du wirst zu deiner Wohnunggebracht. Vor dem Haus wirst du dich vor dem Sklaven niederknien und ihn um eine Reinigung deines verkommenen Hurenkörpers bitten. Er wird, so hoffe ich, gnädig sein und dir seinen Sekt zum reinigen spenden. Anschließend bedankst du dich bei ihm wie es sich gehört. Du darfst dich erst morgen früh um 8:00 Uhr duschen, das gibt dir Gelegenheit über deine Verfehlung nachzudenken." Martin reichte dem Fahrer eine große Flasche Wasser: "Da Bursche,trink!" "Du" damit wandte er sich wieder Tanja zu "wirst am Freitag exakt um19:30 Uhr an Petras Haustür stehen und klingeln. Dann ziehst du dich aus. Nur Schuhe und Strümpfe darfst du anbehalten und legst dir eine Augenbinde um. Du wartest, bis du aufgefordert wirst einzutreten. Solltest du nicht pünktlich sein, trennen sich unsere Wege. Hast du das verstanden ********?" "Ja Herr, ich habe verstanden was ihr gesagt habt. Ich werde pünktlichda sein und befolgen, was ihr angeordnet habt" kam es von einer schreckensbleichen Tanja. "Ach ja" tat Martin so, als ob es ihm gerade eingefallen sei "sämtlicheSelbstbefriedigung und Orgasmen sind dir bis auf weiteres verboten!" "W... w... wwwie ihr befehlt M... Meisster" erwiderte eine völligerschütterte Tanja. Tanja war vor Schreck erstarrt, als sie die Forderungen Martins vernahm.Das war ganz schön harter Tobak. Nicht dass sie bestraft wurde, sondern die Härte derselben schockte Tanja, die sich fragte ob sie die vorgegebene Zeit würde einhalten können. Sie war es schließlich gewohnt sich mindestens einmal täglich zu befriedigen. Auch Petra fuhr der eisige Schreck in die Glieder über die harte Strafe, die Martin verhängt hatte. Sie hatte keine Angst davor, dass Tanja die Strafe nicht durchhalten würde, sondern davor dass sie die Strafe überhaupt akzeptierte und antrat. Würde Tanja sich unter diesen Voraussetzungen unterwerfen oder nicht? Das war die bange Frage, die Petra sich stellte. Sie hatte Angst Tanja zu verlieren. An den Taxensklaven gewandt meinte Martin: "Hol uns um 2:00 Uhr wiederab. Denk dran deinen zweiten Orgasmus musst du dir noch verdienen." "Ja Herr. Danke Herr, ich weiß." Kaum war Petra mit ihren Gedanken soweit gekommen, schalt sie sichselber wegen ihrer Selbstsüchtigen Gedanken. Ihr Herr würde es richten. Der hatte ein feines Gespür dafür, was er seinen Sklavinnen zumuten konnte. >Aber ein ganz klein wenig durfte doch auch eine Sklavin mal an sich denken, oder?< Petra beschloss das Gespräch irgendwann einmal auf Tanjas Strafe zu lenken, am besten morgen beim Frühstück. Immer noch erregt, versuchte Petra sich nun zu entspannen. Es gelang ihr nur unvollkommen. Verwundert stellte Petra fest, dass sie schon wieder auslief. Ihre Möse war klatschnass. Die Vorstellung an Tanjas Stelle die Strafe zu erdulden war Schuld daran. Tanja konnte nicht verhindern, dass Tränen ihr Gesicht herab liefen.Nach und nach wurde ihr das ganze Ausmaß ihrer Strafe bewusst. Sie musste sich gleich von ihrem Meister und Petra für eine lange Woche verabschieden. Still schniefte sie den Rest der Fahrt vor sich hin. Endlich waren sie am Ziel. Tanja sprang aus dem Wagen und öffnete die Fondtür um ihrer Herrschaft beim Ausstieg behilflich zu sein. Die spermabesudelte Tanja kniete sich nieder und flüsterte Martin beim Aussteigen zu, dass sie pünktlich sein werde. Martin nickte nur zu Tanjas Worten und half Petra galant beim Verlassen des Fahrzeugs. Ohne sich umzudrehen schritten sie auf den Eingang des Mondamion zu. Auf dem Weg zum mondänen und exklusiven Club hörte Petra in der Stilleder Nacht ihre Klangkugeln melodiös klingen. Sie errötete sanft als sie realisierte, dass auch der an der Tür wartende Page ihre Kugeln klingen hören konnte. Kurz drückte Petra ihre Hand fester auf Martins Arm, als ob sie sich Kraft von ihm holen müsse. Stolz und selbstbewusst ging sie an Martins Seite auf den Eingang zu. Es kam Petra jetzt so vor, als ob jeder Ton ihre Schritte musikalisch untermalte und begleitete. Dem Pagen wurde ganz anders als er dieses außergewöhnliche Paar auf sichzuschreiten sah. Schon der Anblick der spermabesudelten Sau, die die Tür des Taxis öffnete und dann auf der Straße niederkniete, hatte die Schamröte in sein Gesicht getrieben und seinen Schwanz hart werden lassen. Als jetzt die halbnackte Superschlampe mit klingendem Fotzenspiel auf ihn zukam, war es vollends um ihn geschehen. Im Gegenlicht konnte er die Kettchen aus der Fotze kommen, bei jedem Schritt schaukeln sehen und klingen hören. Prompt vergaß er die Tür rechtzeitig zu öffnen. Erst als Martin ihn anherrschte reagierte er hastig und inkorrekt. Der Maître hinter seinem Empfangspult hatte das Missgeschick des Pagennatürlich mitbekommen und gleich einen Minuspunkt vermerkt. Als Martin und Petra auf dem roten Teppich auf ihn zukamen, entglitten selbst dem erfahrenen Maître die Gesichtszüge, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde. Das war dem aufmerksamen Blick Martins nicht entgangen. Der Maître beugte sich zu einem Pagen herab und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der sauste sofort los während der Maître seine Aufmerksamkeit wieder auf das ankommende Paar richtete. Petra genoss ihren Auftritt sichtlich. Das Schwingen ihres Arsches hatte sich leicht verstärkt und der Klang der Kugeln war einen Tick lauter geworden und übertönte sogar die leise Hintergrundmusik. Das sanfte Schwingen der Ketten an ihren Schenkeln stimulierte sie zusätzlich zum Vibrieren der Kugel tief in ihrem Geschlecht. Der Maître delektierte sich am Anblick Petras. Die Beleuchtunggestattete den ungehinderten Blick auf Petras Traumkörper. Lediglich das Korsett blieb undurchsichtig. Sie bot einen geilen Anblick, das Korsett unterstrich die Nacktheit des restlichen Körpers und stellte ihn zur Schau. Ihre Tittenberge wurden vom Korsett provokant präsentiert und wogten bei jedem Schritt sanft auf und ab. Ein durch und durch erotischer Anblick, der auch auf den Maître seine Wirkung nicht verfehlte. Sein pochender Schwanz wurde mit Blut voll gepumpt, das es schmerzte. Endlich erschien seine Vertretung und er konnte sich um die neuen Gäste kümmern. Martin und Petra waren ein Fall für den Maître persönlich. Seine Erfahrung half ihm seine Gäste blitzschnell einzuschätzen. Mitsicherem Blick hatte er die besondere Beziehung seiner neuen Gäste erfasst und würde für einen reibungslosen Ablauf des Besuches sorgen. Das war er dem Ruf des Mondamion und seinen Gästen schuldig. Der Maître begrüßte Martin mit einer Verbeugung und zelebrierte einen angedeuteten Handkuss auf Petras rechte Hand. Dann bat er den Herrn ihm zu folgen und deutete damit an, dass er sich über die Besonderheit ihrer Beziehung im Klaren war. Martin quittierte dies mit einem angedeuteten, anerkennenden Kopfnicken. Als Martin sich in Bewegung setzte, tat es ihm Petra gleich. Sie blieb jedoch eine Spur hinter ihm zurück. Sorgfältig darauf achtend, nicht auf gleicher Höhe mit ihrem Herrn zu sein. Während des Handkusses hatte der Maître den Moschusduft eines geilenWeibes, überlagert von einem fruchtigen Aroma, wahrgenommen. Während er nun die Herrschaften zu ihrem Platz geleitete, überlegte er krampfhaft woran ihn dieser Duft erinnerte. Endlich fiel der Groschen. Die ******** roch nach Ananas! Welch köstliche Kombination! Es musste ein Vergnügen sein von dieser leckeren Frucht den Saft zu schlürfen. Er beneidete Martin, der diese Lustgöttin sein eigen nennen durfte. Selten hatte er die Gelegenheit einem solchen edlen Geschöpf zu begegnen. Petra schritt elegant an Martins Seite hinter dem Maître her. Sieschmunzelte innerlich als sie den sexy Asch des Maître betrachtete, der selbst durch die Uniformjacke nicht verborgen werden konnte. Auch die Beule in seiner Hose hatte sie bemerkt, nur unvollkommen von der Uniform getarnt als er sich umwandte um sie zum Platz zu führen. Petra ließ ihren Blick schweifen und erstarrte für Sekundenbruchteile als sie am Maitre vorbei nach vorne blickte. Sie glaubte nicht, was sie dort im Spiegel sah! Eine Frau nur mit einer weinroten Korsage bekleidet. Aus ihrer Fotze kamen zwei feingliedrige Ketten an denen Kugeln baumelten. Nach ihrer Schrecksekunde realisierte Petra, dass es sich um sie handelte und die raffinierte Beleuchtung ihr Kleid verschwinden ließ. Martin, der ihre Reaktion bemerkte, tätschelte beruhigend ihre Hand, die auf seinem Arm ruhte. Petras erste, instinktive Reaktion war Scham. Sie errötete als sie sichso schamlos und nackt in der Öffentlichkeit sah. Sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt von ihrem Meister in der Öffentlichkeit so präsentiert zu werden. Doch dann siegten Stolz und Triumph über ihre Scham, als sie dem Maître in einen großen Speisesaal folgten. Stolz darüber, dass ihr Meister sie für so schön hielt um sie derartig raffiniert öffentlich zu präsentieren. Triumph darüber , dass keine andere Frau in diesem Saal an ihre Extravaganz heranreichte. Petras exhibitionistische Ader genoss die neiderfüllten Blicke der Konkurrentinnen und die bewundernden Blicke ihrer Begleiter. Es war Balsam für ihre Seele. Manch neidischer Blick traf Martin aus den Augen beider Geschlechter. Sie gelangten an eine Nische in der sie am Tisch Platz nahmen. DerMaître Ließ erst Martin Platz nehmen, bevor er auf einen winzigen Wink Martins Petra zu seiner Rechten platzierte. Mit einer selbstverständlichen und zugleich lässigen Geste hob Petra den Rock und setzte sich mit blankem Arsch auf den Stuhl. Die Beleuchtung ihres Platzes war so arrangiert, dass sie ungehinderten Blick nach draußen hatten, von dort aber niemand in die Nische sehen konnte, was Petra aber nicht wusste. Auf ein Fingerschnippen des Maîtres brachte ein Ober zwei Karten. Sofortwurde er von seinem Chef zurechtgestutzt, ob er denn nicht sein Zeichen gesehen hätte. Er reichte Martin die Karte. Der wählte für sich und Petra und gab die Bestellung auf. Als Aperitif orderte Martin zwei >Virgin Caipirinha< worauf Petra ihn mit einem kurzen erstaunten Blick streifte. Der Maître zog sich zurück und überließ die restliche Bedienung dem Personal, wobei er allerdings die Oberaufsicht über deren Arbeit behielt. Schließlich handelte es sich bei Martin Prinz und einen Super-VIP wie er inzwischen herausgefunden hatte. Als ihnen das Getränk serviert worden war forderte Martin Petra auf, vomWochenende zu berichten und ihre Eindrücke zu sc***dern. Petra begann damit wie sie im WunderBar mit Tanja begonnen hatte. Martin stellte nur wenige Fragen, aber wenn dann wegen ihrer Befindlichkeit. Petras Bericht wurde vom Ober unterbrochen der die Vorspeise servierte. Erstaunt bemerkte sie, dass nur eine Portion serviert wurde. Martin vergewisserte sich, dass das Haus vom Heidewasserverband versorgt wurde und bestellte eine Karaffe frisches Leitungswasser und zwei Gläser. Beides musste frisch mit klarem Wasser aus der Leitung gespült werden, nach dem 10 Liter abgelassen worden waren, dann erst durfte die Karaffe befüllt werden. Innerlich amüsiert, aber nach Außen hin, völlig gelassen, als ob MartinsWunsch selbstverständlich sei, nahm der Kellner die Bestellung auf und verschwand. Martin fesselte Petra die Hände hinter der Stuhllehne zusammen und begann sie zu füttern. Immer abwechselnd verzehrten sie das leckere Kapitänsfrühstück. Während sie speisten ruhte ihr Gespräch. Der Maître überwachte, ob Martins Bestellung auch sorgfältig ausgeführt wurde. Prompt erwischte er den Kellner wie er Martins Order schludrig weitergab. Er zwang den Ober zuzusehen wie die Bestellung korrekt erledigt wurde und schickte ihn dann für den Rest des Abends nach Hause. Der Maître brachte das bestellte persönlich an Martins Tisch undentschuldigte sich wortreich dafür, dass der Ober wegen einer Unpässlichkeit nach Hause geschickt worden war. Martin dankte ihm für seine Umsicht und bat ihn dafür Sorge zu tragen, dass seine Sklavin zum WC geführt wird, da sie mal Pinkeln müsse. Die Sklavin würde sich für die Hilfe auch erkenntlich zeigen. Petra wurde wieder einmal schamviolett bei Martins Worten, musste sich aber eingestehen, dass sie bei dem Gedanken daran schon wieder unendlich geil wurde. Dem Maître gelang es nur aufgrund seiner langen Berufserfahrung nichtdie Fassung zu verlieren. Ein solches Ansinnen ist ihm in seinen 35 Jahren als Restaurantleiter noch nie gestellt worden. Mühsam, nach Fassung ringend antwortete er, dass er sofort jemanden schicken würde. Er bedauerte sich selbst, dass er in seiner Stellung leider sich etwas Derartiges nicht leisten könne. Zu gerne hätte er von Petras Honigtopf genascht. Der Maître schnippte mit den fingern und schon kam ein Page angeflitzt. Er erläuterte ihm seine Aufgabe und entfernte sich. Martin hakte die Kette in Petras Collier und drückte dem Pagen das freie Ende in die Hand. Das pickelgesichtige Jüngelchen, gerade eben 18 Jahre alt, stolpertemehr, als das es ging vor Petra aus der Nische. Dann gab sich der junge Page einen Ruck (er wusste was er dem Ruf des Hauses schuldig war) und ging gemessenen Schrittes Richtung Waschräume. An der Leine führte er Petra hinter sich her. Als sie sich erhob zitterte sie vor Schreck, dass der Junge sie blamieren könne. Aber dann sagte sie sich, dass er nur sich selbst und nicht ihr schaden könne. Petra würde der Welt zeigen, dass sie und nur sie es wert war, Martin Prinz als Sklavin dienen zu dürfen! Mit stolz erhobenem noch immer leicht gerötetem Kopf folgte sie dem Pagen. Während Petra dem Pagen folgte, erhaschte sie links und rechts desGanges den Blick auf einige offene Münder. Ein Raunen und Gemurmel erhob sich hinter Petras Rücken. Noch nie ist in diesen exklusiven Räumlichkeiten ein Mensch auf derart demütigende Weise vorgeführt worden. Unbewusst ließ Petra ihre Hüften stärker schwingen. Diese Art der Vorführung peitschte ihre Sinne hoch. Sie war nur noch geiles, williges Weib. Ihre Fotze sonderte ihre Säfte ununterbrochen ab. Die aus der Möse heraushängenden Kettchen glitzerten im Licht von den Tautropfen ihres Nektars. Die nassen Klangkugeln spielten die verführerische Melodie ihrer Lust und der süße, erregende Duft ihrer Geilheit hüllte ihren Körper ein. Das am Gang sitzende Publikum konnte eine Sklavin erkennen, die mit sich und ihrer Welt im Reinen war. Stolz folgte Petra dem Pagen durch das Restaurant. Als sie endlich im Vorraum zum Sanitärbereich waren, wusste der jungePage nicht mehr weiter. Er traute sich nicht mit Petra in die Damentoilette zu gehen. Dann kam ihm die rettende Idee. Er führte Petra zu einer Behindertenkabine und wollte sie dort alleine lassen. Mit einen zuckersüßen lächeln bat sie den Jungen ihr in die Kabine zu folgen, sie benötige schließlich seine Hilfe, da ihre Hände auf den Rücken gefesselt seien. Mit hochrotem Kopf folgte der Knabe Petra auf das Behinderten WC. Er hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, als die ersten neugierigen Gestalten auftauchten. Leises Gezischel war zu hören. Immer wieder wurde die Frage gestellt, was die da drin wohl machten. Eine ganz mutige legte ihr Ohr an die Tür und lauschte. Schnell entbrannte ein Kampf um weitere gute Plätze. Petra deren Sinne durch die Situation geschärft waren, hörte natürlichdie Geräusche des Gerangels vor der Tür. Es bereitete ihr jetzt teuflische Freude, für die draußen lauschende Meute Akustikvoyeure ein Hörspiel zu inszenieren. "Komm mein Kleiner, du brauchst keine Angst vor mir zu haben ich beißenicht, ganz im Gegenteil. ... Wie soll ich denn pinkeln, wenn du mir nicht hilfst? ... Jaaahhh, komm streck deine Hand aus, meine Pussy beißt nicht. ...Siehst du die Kettchen? ... Zieh vorsichtig daran. Du musst mir die Liebeskugel aus meiner Süßen holen... jaahh so ist es gut. Das machst richtig prima" lobte Petra den Jungen. "So, nun leckst du sie schön sauber. Nimm sie ganz in deinen süßen Mund. ... Na, schmeckt dir mein Saft? ... Möchtest du nachher noch mehr davon?" ... Der Page nickte sprachlos mit dem Kopf. Der Saft der geilen ***** vor ihm war wirklich köstlich und für ihn wurde ein feuchter Traum wahr. "Willst du mein kleiner Lustpage sein?" Stumm und mit roten Ohren nickteer eifrig. "Komm knie dich vor mich, ... siehst du meine blank rasierte Pussy? ... Jaaahhh, leck mit deiner Zunge durch den Schlitz, .... ... mmmhhh! ... Das machst du gut! Schmeckt dir mein Nektar direkt aus der Quelle?" Der Page nickte begeistert, stumm vor Glück. "Ich wusste es, du süßer Bengel, du! Jetzt musst du mir aber einen Gefallen tun! Du musst mir beim Pissen helfen." Petra und der Page bemerkten in ihrer Hitze nicht, dass ihre Sprache langsam härter wurde. Erschrocken löste der Page seinen Blick von Petras göttlicher Möse. "Komm leg die Finger außen an meine Pussylippen" und sah ihm dabei fest in die Augen. "Jaaa, so ist es richtig du lernst schnell, du wirst bestimmt einmal ein toller Hengst!" lobte Petra ihren kleinen Gespielen. Das Lob spornte den Jungen an, seiner Lehrerin eifrig zu helfen. Draußen vor der Tür hatten die ersten Weiber bereits ihre Hände in ihrenhungrigen Mösen versenkt und die ersten Schwänze wurden von den Kerlen gewichst. Der Geruch von hemmungslosem Sex begann sich im Waschraum auszubreiten. Bald hielt es die ersten Paare nicht mehr aus und sie begannen sich zu ficken. Das Klatschen der aufeinander prallenden Leiber übertönte die Worte, die durch die Tür nach draußen drangen. Petras feine Ohren vernahmen die hereindringenden Fickgeräusche und wurde davon in ihrer Geilheit weiter angestachelt. Petra schrie den Pagen fast an als sie ihn aufforderte einen Finger inihren goldenen Strahl zu halten und ihren Sekt zu kosten. "Jaaahhhh, ... ... komm, ... halt deine Leckfresse in meinen Strahl und genieße den Sekt direkt aus der Quelle." Peitschte Petra verbal weiter auf den Jungmann ein. Der stopfte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und ließ das köstliche Nass direkt in seine Kehle laufen. Petra achtete, darauf den jungen Mann nur schlückchenweise zu versorgen. Der Schwanz des Pagen schwoll in seiner engen Uniform unglaublich an. Der Druck des einengenden Stoffes schmerzte schier unerträglich. Endlich war sie fertig und forderte ihren Junghengst auf ihr noch die Möse sauber zu lecken. Gern kam der Junge dieser Aufforderung nach. Die Szene im Waschraum hatte sich mittlerweile verselbstständigt undartete zu einer wahren Fickorgie aus. "Danke, mein süßer Hengst, das hast du gut gemacht" schnurrte Petra wieein zufriedenes Hauskätzchen, das seine Milch bekommen hatte. "Du hast dir eine Belohnung verdient!" Sie begann mit den Zähnen an seinem Reißverschluss zu zerren um seinen pochenden Fickprügel zu befreien. Blitzschnell hatte der Knabe die Lage erkannt und half Petra bei ihren Bemühungen. Ruckzuck lag die Hose samt Boxer am Boden. Eifrig schleckte Petra am Lolli des Jungspundes. Kaum hatte sie ihn in ihrem Schlund versenkt spritzte er auch schon die volle Ladung ab. Wilde Schreie ausstoßend pumpte er Schub um Schub in ihren Mund. Petra kam kaum mit dem Schlucken nach. "Jaaahhhh, du Hure schluck es, ... es sei dein ... booaaahhh du saugst wie ein Staubsauger ... booaaahh" und sank zu Boden. Petra kroch hinter ihm her und gab ihm einen tiefen Kuss. Dabei gab siedem Knaben etwas von seinem Sperma zu schlucken. Erst wollte er sich abwenden, aber die Wollust überwältigte ihn. Eifrig begannen beiden nun seinen Saft in ihren Mündern hin und her zu schieben. Zu guter Letzt schluckte jeder sein Teil. Petra kroch zur Mitte des erschöpft daliegenden Jungspritzers und begann seine schlappe Genusswurzel zu säubern. Endlich forderte sie ihn auf sich zu erheben und sie wieder zu ihrem Herrn zu führen. Nachdem er Petra wieder mit ihrer Liebeskugel gestopft hatte folgte er ihrem Wunsch. Als der Page die Tür öffnete, purzelten die in ihre eigene Lustversunkenen Lauscher in das Behinderten WC. Petra und ihr junger Freund mussten herzhaft lachen, als sie die vor Schreck erstarrten gestalten im Waschraum sahen. Schreck und Scham stand in allen Gesichtern die sich schlagartig in tiefrote Bomben verwandelten. Als der Page sich gefasst hatte nahm er die Kette wieder auf, und führte Petra quer durch den Saal zu ihrem Herrn. Etwas derangiert standen sie beide vor Martin der sich ein strahlendesLächeln nicht verkneifen konnte. "Nun meine kleine Sklavin hast du dich für die Hilfe bei dem jungen Mann auch anständig bedankt?" "Ja Meister ich habe alles getan was in meiner Macht stand" Martin blickte fragend zu dem Pagen. "Sehr wohl mein Herr, ich darf mich bei ihnen bedanken, das ich ihrerBegleitung behilflich sein durfte. Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich." Martin gab dem Pagen noch ein gutes Trinkgeld und forderte Petra auf,sich wieder neben ihn zu setzen. Was die beiden nicht wussten war, dass Martin das gesamte Geschehen auf Video verfolgt hatte. Petra neigte sich Martin zu und fragte: "Herr darf ich sprechen?" Martinnickte und Petra fuhr fort: "Herr ich danke dir für dieses wunderbare Erlebnis." Martin sagte: "Schön das es dir gefallen hat. Ab jetzt gelten wieder dieallgemeinen Regeln während der Mahlzeiten." Kaum hatte sich der Page entfernt, wurde schon der Hauptgangaufgetragen. Diesmal bekam auch Petra ihr eigenes Besteck und durfte selbst essen. Zuerst unterhielten sie sich ganz locker über Belanglosigkeiten, bis Martin das Gespräch geschickt wieder auf das zurückliegende Wochenende lenkte. Petra erzählte und geriet immer mehr in Begeisterung über die Erlebnisse des vergangenen Wochenendes. Sie erzählte glühend und lebendig, bis sie auf einmal erschrocken verstummte. Petra senkte den Blick und zeichnete Kringel in das Wasser, das sie inihrer Begeisterung unbemerkt verschüttet hatte. Sie holte mehrmals tief Luft, sah Martin traurig an und sagte dann: "Meister leider habe ich zweimal die Beherrschung verloren. Ich weiß nicht wieso. Es kam so plötzlich über mich. Ich befand mich wie in einem Rausch. Ich sah Tanja vor mir und sie tat alles was ich ihr befahl... Ich habe Angst vor mir selbst..." Petras Stimme wurde immer leiser. Tränen füllten ihre Augen. "Meister ich habe mich deiner nicht würdig erwiesen. Bitte verzeih mir. Bestrafe mich für mein Fehlverhalten." Nur ganz leise, fast wie ein Hauch verließen diese Worte Petras Lippen. Sacht zog Martin Petra in seine Arme und setzte sie auf seinen Schoß. Erküsste ihr die Tränen weg und strich ihr über den Kopf. Langsam beruhigte sich Petra wieder und Martin fing an zu sprechen: "Sieh mich an Petra, schau mir in die Augen... du hast nicht versagt.Letztendlich hast du dich besonnen. Wenn auch aus völlig anderen Motiven als die, welche ich eigentlich von dir erwartet hatte. Aber das spielt keine Rolle. Es war die Macht. Sie hat dich korrumpiert. Macht, besonders wenn sie unbeschränkt ist, wirkt gefährlich auf die Menschen ein. Dann kann grenzenlose Macht wie eine Droge sein, und du wirst immer Hemmungsloser. Macht verlangt Grenzen, fordert Verantwortung. Wer beides nicht hat oder kann wird seine Macht stets missbrauchen. Schwache Menschen verlieren sich im Rausch der Macht und glauben am Ende sie wären wie Gott." Martin machte eine Pause um seine Worte auf Petra wirken zu lassen. Dienickte schniefend. Dann fuhr Martin weiter fort: "Der Rausch der Macht hatte dich ergriffen, weil du dir vorher nichtdarüber im Klaren warst, dass Macht Verantwortung braucht und Grenzen fordert. Dir ist es auf eine andere Art und Weise klar geworden, dass dir Grenzen gesetzt sind. Du hast Verantwortung für alles was du tust und entscheidest. Auch für deine Sklavin. Sie wird alles tun was du von ihr forderst, aber hältst du Grenzen ein? Darum merke dir gut was ich dir jetzt sage: >Willst du herrschen, so lerne Beherrschung<" Lerne die Macht zu beherrschen. Lass sie nicht dich beherrschen! Martin machte wieder eine Pause um Petra Gelegenheit zu geben dasGehörte zu verarbeiten ehe er weiter sprach: "Und noch zwei Dinge sagt Konfuzius: >Willst du Unterwerfung, sounterwirf dich der Verantwortung< und >Willst du Respekt, so respektiere< so, das soll es fürs erste sein... Glaube mir, du hast nicht versagt und mich auch nicht enttäuscht, deshalb gibt es für mich keinen Grund dich deswegen zu bestrafen. Obwohl, Gründe für eine Bestrafung lieferst du tagtäglich am laufenden Band" grinste er Petra schelmisch an. Petra lag an Martins breiter Brust und ließ das Gehörte noch einmalRevue passieren. Plötzlich umfasste sie Martins Kopf und bepflasterte ihn mit vielen kleinen und großen Küssen: "Danke Herr, danke, danke, danke... Oh liebster Meister danke dafür dass du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Danke, danke, danke... und nochmals danke." Petra presste Martins Gesicht in den Spalt ihrer voluminösen Titten und ließ bot ihm ihr weiches Fleisch zum Knabbern an. Und immer wieder: "Danke Meister, ... danke, danke..." Dann legte sie sich zurück und fragte ihn liebfrech grinsend: "War das jetzt wieder ein Grund für eine Strafe?" Petra sah ihren Meister verführerisch an und ließ ihre Zunge verlockendüber ihre vollen, roten Lippen gleiten. Ihre grünlich schimmernden Augen strahlten Martin wie zwei funkelnde Sterne erwartungsvoll an. "Du bettelst um Strafe?" fragte Martin lächelnd, um dann barschhinzuzufügen: "Zieh dein Kleid aus!" Petra war geschockt. Das hatte sie nun nicht erwartet. Zögerlichfummelten ihre Hände an den Häkchen des Korsetts. Die Vorstellung hier im Lokal komplett nackt dazustehen verursachte ihr Panik. Aber dann holte ihr Verstand sie wieder ein. Ihr Herr würde nichts zulassen, was er nicht verantworten konnte. Rasch entledigte sie sich ihres Korsetts und des zarten Nichts von einem Kleid. Martin befahl Petra sich zu präsentieren und winkte den Maître heran. Petra stöhnte innerlich auf. Nahm denn diese öffentliche Zurschaustellung gar kein Ende? Dem Maître klappte beinahe der Kiefer südwärts, als er Petra so stehensah. Nur seine jahrzehntelang geübte Selbstbeherrschung verhinderte dieses. "Lassen sie den Tisch freimachen und sorgen sie für eine weiche,wasserfeste Unterlage darauf" ordnete Martin an. Der Maître wollte sich entfernen, doch Martin hielt ihn mit den Worten:"Sie werden hier noch gebraucht" zurück. Der Maître wedelte mit seiner Hand und schon erschien ein dienstbarerGeist. Er erteilte seine Anordnungen und schon lief die gut geölte Maschinerie des Mondamion auf Hochtouren. Ein Kellner erschien und räumte ab. Eine Serviererin kam mit den gewünschten Utensilien und präparierte den Tisch so wie Martin es wünschte. Allen Bediensteten ging es gleich: Sie waren geschockt vom Anblick der nackt dastehenden Petra, wurden aber gleichzeitig scharf wie Paprika durch den geilen Anblick den sie bot. Am liebsten wären sie gleich über sie hergefallen. Als alles gerichtet war, blieben nur noch Martin und der Maître bei Petra zurück. Martin befahl ihr sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und ihrenKopf über die Kante hängen zu lassen. Petra sah nun den Saal auf den Kopf gestellt. Merkwürdigerweise beachtete keiner der Anwesenden die Vorgänge in der Nische, in der sie sich befanden. Petra hatte immer noch nicht geschnallt, dass es dem Publikum unmöglich war in die Nische zu sehen. Martin befahl Petra die Beine zu spreizen, die Knie an die Brust zu ziehen und in dieser Haltung zu bleiben und meinte zu ihr: "Du bist jetzt unser Nachtisch." Augenblicklich gehorchte Petra und bot dem verwirrten Maître Einblick inihre weit geöffnete Fotze. Lustschleim quoll ohne Ende aus ihrer geschwollenen Möse. Martin zog die Kugel aus ihrer Fotze und stopfte sie Petra zum säubern und als Knebel in den Mund. Die Klangkugeln hingen an ihren Kettchen links und rechts aus den Mundwinkeln heraus. Ein geiles Bild dachte der Maître, dem der Schwanz in der Hose hart geschwollen war. "Hmm" brummte Martin "mir fehlt noch was" mit diesen Worten wendete ersich an den Maître und bat ihn: "Besorgen sie mir bitte einen breiten Ledergürtel oder etwas ähnliches, was sich gut als Schlaginstrument benutzen lässt." Der wollte gerade einen Bediensteten losjagen, wurde aber von Martingestoppt. "Nein, nein, machen sie das diesmal selber." Der Maître enteilte um das gewünschte zu besorgen. In der Kücheverwendete der Koch noch so einen altmodischen Abzieher, wie er von Friseuren benutzt wurde, um ihre Rasiermesser zu schärfen. Während der Maître unterwegs war, fragte er sich, warum er das tat. Es war diese bizarre Situation, geschaffen und inszeniert von Martin Prinz. Sie hatte ihn so in ihren Bann geschlagen, dass er neugierig auf das Ende gierte. Insgeheim hoffte er natürlich, wenigstens einmal an der Duftschnecke der Sklavin naschen zu dürfen. Der weibliche Duft, der von ihr ausging versprach köstliche Gaumenfreuden. Unterdessen sagte Martin zu Petra dass sie nun mit 20 Schlägen auf denArsch und mit 10 Schlägen auf ihre nimmersatte Fotze bestraft werden würde. Außerdem dürfe der Maître ihre Fotze ausschlecken. Petra brabbelte unverständliches in ihren Knebel. Lust und Scham schaukelten gegenseitig ihre Gefühle in schwindelnde Höhen. Die Exhibitionistin in ihr kam wieder einmal voll auf ihre Kosten. Erregung pulsierte wie glühende Lava durch ihren Körper und ließ ihn vor Geilheit erzittern. Schon war der Maître wieder zur Stelle und überreichte Martin dasStrafinstrument. Der nahm es dankend entgegen und platzierte sogleich den ersten Schlag auf Petras Arsch. Von der Plötzlichkeit der Aktion überrascht, gurgelte Petra erschreckt auf. In schneller folge landeten die restlichen Schläge präzise über Petras Hintern verteilt. Ihr Arsch glühte und zeigte eine gesunde Röte. Martin forderte nun den Maître auf, seine Zunge in Petras überlaufender Möse zu versenken. Er solle sich nicht zieren, denn er, Martin, hatte sehr wohl gesehen, wie sich der Maitre bei dem ersten Akt den Schwanz durch die Hose gerieben hatte. Errötend, mit zitternden Knien beugte sich der Maître über Petrasaufklaffende Fotze und sog mit geweiteten Nüstern Petras herrlichen, weiblichen Duft ein. Nachdem er ausgiebig seine Nase durch Petras Möse gezogen hatte, begann er mit breiter Zunge Petras Schatzkästchen zu verwöhnen. Er leckte außen an den dick geschwollen Lappen entlang und vermied es sorgfältig ihren um Aufmerksamkeit bettelnden Kitzler zu berühren. Petra wurde fast verrückt unter dieser gekonnten Zungenarbeit. Der Maître saugte die inneren Mösenlappen in seinen Mund und lutschte jedes Tröpfchen des leckeren Saftes von Petras Rosenblättern. Petra bockte der der Zunge entgegen, animierte sie, endlich erbarmen zuhaben und sie zu ficken. Unverständliche Laute entwichen Petras geknebelten Mund. Der Maître sah sich einer unlösbaren Aufgabe gegenüber. Der sprudelnde Quell lieferte soviel Nachschub, dass es ihm nicht gelang den Brunnen trocken zu legen. Petra wurde immer geiler, die Stimulation ihrer inneren Fotzenlappen durch Zunge, Lippen und Zähne peitschte ihre Sinne immer weiter himmelwärts. Die Hitze, die ihr glühender Arsch verströmte, steigerte Petras Lust noch zusätzlich. Ihr Körper zitterte und bebte. Petra wimmerte ihre Lust in die Welt hinaus und kämpfte verzweifelt um nicht in einem Wahnsinnsorgasmus zu explodieren. Der Maître öffnete Petras Fotze indem ihre Rosenblätter noch weiterauseinander zog. Er tauchte mit seinem Gesicht in ihr offenes Loch und tunkte seine Nase ganz tief hinein. Tief sog er den aromatischen Duft ihres Geschlechtes ein. Fast wäre ihm dabei einer ohne sein zutun ab gegangen, so erregte ihn das Spiel mit Petras Fotze. Endlich begann er mit steifer Zunge die Tiefe von Petras Möse zu erforschen. Petra erschauerte unter diesem Lustangriff. Der Maître schmatzte und schleckte gierig ihre reichlich sprudelnden Säfte. Um den Kontakt zu Petras wild bockender Möse zu verlieren, krallte sich der Maître an Petras Becken fest. Da Martin ihm nicht erlaubt hatte Petra zum Höhepunkt zu treiben, ließ er ihren Lustknubbel unbeachtet. Trotzdem steuerte Petra unaufhaltsam auf ihre Explosion zu. Die öffentliche Zurschaustellung ihrer Erniedrigung trug ihren Teil dazu bei. Unvermittelt riss Martin den Maître zurück und schlug mit dem Abzieherauf Petras Fotze. Trotz des Knebels war ihr Schmerzensschrei deutlich zu hören. Im Saal drehten sich einige Köpfe in ihre Richtung. Da sie aber nichts sehen konnten, schauten sie nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Petra sackte durch den Schmerz wider von 99 auf Null zurück. Der Maître sah immer noch ganz verdattert Martin an. Dieser zog Petra nun die letzten neun Schläge über die Fotze und ernüchterte sie dadurch vollends. Martin legte das Marterinstrument zur Seite und befahl dem Maître Petrazu ficken. Willenlos gehorchte der, und holte seinen prall und dick angeschwollenen Fickbolzen heraus. Gierig schob er ihn in Petras Fotze. Das Klatschen seines Beckens auf Petras heiße, glühende Fotze jagte süße Pein durch ihren Körper. Die Reizung ihrer empfindlichen, samtigen Grotte vereinigte sich mit den Schmerzen zu einem Crescendo aus Lust und Pein. Ihr nach Erleichterung bettelnder Körper kam wieder auf volle Touren. Nach weiteren wenigen Stößen explodierten die Samenschleudern des Maître und pumpten ihre heiße Ladung in Petras Tiefe. Um Petra den Orgasmus zu verweigern, kniff Martin hart in ihre bis zum Platzen dick geschwollenen Zitzen. Enttäuscht wimmerte Petra auf. Erschöpft, mit weichen Knien, heraushängendem Schlappschwanz undsaftverschmiertem Gesicht wollte der Maître die Nische verlassen. Martin erinnerte ihn daran sich vorher halbwegs in Ordnung zu bringen. Dankbar nickte der Maître ihm zu. Martin erlöste Petra und erlaubte ihr sich wieder neben ihn zu setzten und nahm sie in den Arm. Er lobte sie und sagte dass er stolz auf sie sei. So saßen sie einige Minuten, bis der Maître wieder auftauchte und nach den weiteren Wünschen Martins fragte. Der meinte nur, er wolle die Rechnung begleichen. Der Maître verschwand und kam kurz darauf mit der Rechnung wieder.Martin schob ihm eine goldfarbene Karte zu, was der Maître mit einer hochgezogenen Braue quittierte. Kurz darauf brachte er Martin die Karte zurück und dienerte noch eifriger um ihn herum. Martin bat darum, dass ihnen ein Page Petras Kleidung zum Auto hinterher trug. Dann ergriff er Petras Kette und führte sie daran aus dem Restaurant. Der Maître sah kopfschüttelnd hinter ihnen her. So etwas war ihm seinLebtag noch nicht passiert. Aber er wusste was er noch heute Nacht mit seiner Lebensgefährtin anstellen würde, um ihr eingeschlafenes Sexleben wieder lebendiger zu gestalten. Und dafür war er seinem ungewöhnlichen Gast sehr dankbar. Die wenigen noch anwesenden Gäste rissen ihre Augen auf, als Martin mitder nackten Petra an der Kette an ihnen vorbei ging. Stolz erhobenen Hauptes, mit zurück gedrückten Schultern folgte sie Martin. Dadurch präsentierte Petra ihre prallen Lustkissen noch auffälliger. Stolz standen die harten Zitzen auf ihren Hügeln und ragten himmelwärts empor. Aus ihrer Möse tropfte ein Gemisch aus Sperma und ihrem Lustschleim in zähen Tropfen zu Boden. Speichel troff aus ihrem Mund an den Kettchen herab auf ihre schaukelnden Titten. Und wieder durchtobte ein Orkan der widersprüchlichsten Gefühle Petra. Geil stöhnte sie unter den sie erregenden Lustschauern auf, während der Page ihnen mit hochrotem Kopf folgte. Den Anwesenden Gästen wurde ganz anders als sie die erregend erotisch anzusehende Gruppe an sich vorbei stolzieren sahen. Manche Hand griff verstohlen an Schwanz, Fotze oder Titte. Um Punkt zwei Uhr trat er mit Petra aus der Tür heraus. Ihr Fahrerwartete schon und hielt die Tür auf. Martin schob Petra ins Auto und setzte sich neben sie. Der Page verstaute Petras Kleidung auf dem Beifahrersitz. Martin gab dem Fahrer als Ziel Heiligenthal an. Dann widmete er sich Petra. Er sagte ihr, dass er stolz auf sie sei, lobte sie noch einmal für ihre Kraft und Stärke. Unvermittelt befahl er dem Sklaven auf dem nächsten Parkplatz anzuhalten. Kurz darauf erschien im Licht der Scheinwerfer ein Hinweissc***d auf einen Parklatz. 200 m weiter stoppte der Sklave das Fahrzeug auf dem Parkplatz. Er schaltete das Licht und den Motor aus und wartete auf weitere Anweisungen. Martin befahl ihm das Licht anzulassen, auszusteigen und sich auszuziehen. Dann stieg Martin aus und zog Petra mit sich. Dem Sklaven befahl Martinsich an die Motorhaube zu lehnen. "Du darfst hart werden wenn Petra dir deinen Sklavenpimmel lutscht." Sofort kniete sich Petra vor den Sklaven und begann seinen Schwanz mitihrer ganzen Kunstfertigkeit zu verwöhnen. Der arme Kerl ließ sich gehen und stöhnte vor Geilheit laut auf. "Niemand hat dir erlaubt hier laut in die Gegend zu brüllen" herrschteMartin den Sklaven an. Sofort unterdrückte der Sklave seinen Drang. Das kleine Teufelchen inPetra verstärkte ihre Bemühungen um den armen Kerl zu verbotenem Tun zu veranlassen. Martin, der sein kleines Geilchen kannte, unterband das, in dem er ihr kräftig mit der flachen Hand den Arsch aufheizte. Dann befahl er Petra sich auf den Schwanz des Sklaven zu setzen und ihn zu ficken. Breitbeinig stülpte Petra ihr heißes, nasses und geschwollenes Fickfleisch über den Sklavenschwanz. Martin holte seinen inzwischen zu stolzer Größe erwachten kleinen Prinzen heraus und schob ihn in Petras prominent angebotene Arschfotze. "Ihr dürft euch gehen lassen" erlaubte Martin seinen beiden Sklaven. Mehr hatte es nicht bedurft und die beiden fickten los wie dieWeltmeister. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde begleitet von dem obszönen Schmatzen der ein- und ausfahrenden Prügel in Petras Löchern und den klatschenden Geräuschen der aufeinander prallenden Leiber. Martin passte sich dem Fickrhythmus seiner Gespielen an und genoss die seidige Umklammerung seiner Genusswurzel durch Petras Darm. Er spürte den pumpenden Schwengel des Sklaven und wurde immer geiler.Martins Luststöhnen mischte sich mit dem seiner Fickpartner. Er spürte wie der Prügel des Sklaven noch etwas größer wurde und sich der Sklave versteifte als der unter Röhren seine lang angestaute Ladung in die Tiefen von Petras Fotze jagte. Unter der Wucht des einschießenden Spermas explodierte Petra und schrie ihre Erleichterung in den nächtlichen Himmel. Petras zuckende und melkende Fickschläuche stießen Martin über die Klippe. Er krallte sich in Petras Titten fest und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, als er seine Ladung in Petras Darm versenkte. Erschöpft, erleichtert und mit zitternden Knien lagen die dreiausgepumpten Ficker auf der Motorhaube des Taxis. Endlich regte sich Martin und befahl Petra ihre Schwänze zu säubern. Freudig machte sich Petra daran Martins Lümmel der gewünschten Behandlung zu unterziehen. Nachdem sie Martins kleinen Prinzen wieder verpackt hatte, machte sie sich über den Lustspender des Sklaven her und erledigte auch hier ihre Aufgabe zu vollster Zufriedenheit. Aus Petras geweiteten Ficklöchern tropfte Sperma und Mösenschleim. Martin befahl dem Sklaven Petras Löcher sauber zu lecken und sich anschließend wieder zu bekleiden. Anschließend kniete der Sklave vor Martin nieder, küsste seine Schuheund bedankte sich für die Gnade, dass er ihm dienen durfte. Dann öffnete er die Tür für seinen Herrn und Martin stieg ein. Petra durfte wieder in ihrem Geburtskleid neben Martin Platz nehmen. Er erlaubte seiner Kleinen, dass sie sich an ihn ankuscheln durfte und umarmte sie zärtlich. Der Sklave setzte das Fahrzeug wieder in Bewegung um sie nach Heiligenthal zu bringen. Als sie losfuhren sagte Martin: "Sklave ich bin sehr zu frieden mit dir.Du darfst deiner Herrin Lady Sardonia meine Anerkennung für deine gute Erziehung aussprechen. Richte deiner Herrin meinen Dank aus. Ich werde dich wohl noch öfter in meine Dienste nehmen." "Dieser Sklave bedankt sich dafür, dass ihr die Güte hattet ihn für eureDienste auszusuchen und ihr gefallen an seinen Diensten gefunden habt. Dieser Sklave wird der Herrin euren Dank ausrichten." Der Fahrer fuhr ruhig und umsichtig. Martin genoss die Fahrt mitgeschlossenen Augen. Petras warmer, weicher Körper in seinen Armen ließ ihn wohlig aufseufzen. Nach einer Weile fragte Petra auf einmal aus heiterem Himmel: "Herr?" "Ja Kleines?" "Du hast ja gar nicht Kreditkarte und Rechnung im Mondamionabgezeichnet." "Hatte ich das noch nicht erwähnt? Das Lokal gehört mir" lächelte Martinund zog Petra noch enger an sich heran. Abwechslung im Büro Die Nacht war wieder viel zu kurz gewesen. Gott sei dank hatte Martindas Frühstück auf Acht Uhr verlegt und ihr gesagt, sie brauche es nicht vorzubereiten. Es würde fertig sein. Nur pünktlich müsse sie sein. Es war schon 20 vor Acht und Petra schleppte sich mehr tot als lebendig unter die Dusche. Sie musste sich beeilen wenn sie pünktlich um Acht in der Küche erscheinen wollte. Der gestrige Abend, besser die Nacht im Mondamion, hatte Spuren bei Petra hinterlassen. Ihre morgendliche Reinigung, die sonst eher lustvoll vonstatten ging war heute lästige Pflicht. Gerade eben schaffte es Petra und erschien Punkt Acht in der Küche. Automatisch sank sie in die Knie um ihren Herrn zu begrüßen. Der Anblick, der sich ihr bot, half ihr richtig wach zu werden. Martinsaß mit geschlossenen Augen in einer Art Lotossitz. Als er Petras Präsenz spürte begrüßte er sie mit einem fröhlichen "Guten Morgen Petra." "Guten Morgen Meister" erwiderte Petra perplex. So hatte sie ihren Meister noch nie gesehen. Er überraschte sie ebenimmer wieder aufs Neue. Petra sah wie Martin sich mit ruhigen, gemessenen Bewegungen entfaltete und sich geschmeidig erhob. Er trat zu Petra, zog sie in seine Arme und küsste sie liebevoll wach. Dankbar schmiegte sie sich an ihren Herrn. Sie genoss es seine Haut an der ihren zu spüren und seinen herben männlichen Geruch einzuatmen. Der körperliche Kontakt ließ Petra erschauern. Sie spürte schon wieder kleine erotische Blitze von ihren Nippen in die Möse sausen, als sich ihre verhärtenden Zitzen an Martins Haut rieben. Petra presste sich noch enger an ihren Herrn, als ob sie in ihn hineinkriechen wollte. Petra spürte den Muskeln unter seiner Haut nach und genoss das leichteZittern ihres Herrn, das ihre Berührungen bei ihm verursachten. Sie verspürte einen kleinen Triumph darüber, dass sie in der Lage war ihren Meister derartig einzuheizen. Ihr war aber auch gleichzeitig klar, dass sie es nur vermochte weil er es zuließ. Petra freute sich über diesen Vertrauensbeweis und die Macht die sie deshalb über ihren Herrn hatte. Martin der ahnte was in seiner kleinen Sklavin vorging, gab ihr einen Klaps auf den Allerwertesten und sagte dabei: "Sei dir nur nicht allzu sicher." Erschüttert fragte sich Petra wieso ihr Meister das schon wieder wusste.Konnte er so gut in ihr lesen? Flugs hatte ihr sich anbahnender Übermut wieder einen Dämpfer abgekriegt. Das war auch nicht das Schlechteste dachte Petra. So würde ihr mancher Fehler erspart bleiben, man musste nur das positive in einer Sache sehen. Schon besserte sich ihre Laune wieder und sie fühlte sich gleich wieder obenauf. Martin lockerte seinen Griff und meinte zu Petra: "Komm wir wollenfrühstücken. Ich habe Hunger. Und wenn ich die Geräusche höre, die dein Magen verursacht, scheinst du auch einen ziemlich großen Hunger zu haben. Es gelten die üblichen Tischregeln." "Ja danke Meister. Ich habe auch einen ziemlich großen Appetit Meister"erklärte Petra während sie Martin zu Tisch folgte. Als sie den schön gedeckten Tisch richtig wahrnahm, ließ sie ihren Blickschweifen und entdeckte Lucille in ihrer Ecke kniend. Sofort stürzte Petra auf ihre Freundin zu, zog sie hoch, umarmte und herzte sie. Petra wollte Lucille mit an den Tisch ziehen und bemerkte den abwehrenden Blick der Dienerin nicht. Erst als Martin sich stirnrunzelnd räusperte, ging ihr ein Licht auf. "Entschuldige bitte Herr. Ich habe einen Fehler gemacht und bitte ummeine Bestrafung." "Du wirst für den heutigen Tag eine Strichliste anlegen und deine Fehlereintragen. Ich werde dann heute Abend über deine Strafe entscheiden. Wenn du der Meinung bist, einen besonders schweren Verstoß begangen zu haben wirst du ihn entsprechend vermerken." "Ja Meister. Danke dass du mir meine Unzulänglichkeiten aufzeigst damitich sie zukünftig vermeiden kann, Meister" und nach einer kleinen Pause begrüßte Petra Lucille: "Guten Morgen Lucille." Lu verneigte sich vor ihr und erwiderte den Gruß: "Guten Morgen Herrin.Ich freue mich, dass ich euch heute wieder dienen darf." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite Sklavin" antwortete Petra fröhlichund hoffte damit Lucille ihr "Gesicht" wiedergegeben zu haben, das sie durch ihre unüberlegte Begrüßung verloren hatte. Erst als Martin sich gesetzt hatte, nahm auch Petra Platz. Lucillebediente ihre Herrschaften und versorgte sie mit allem was deren Herz begehrte. Lucille trug einen locker geschlungenen Sarong, der leichten Zugriff auf ihre Schätze erlaubte. Martin nutzte das als erster. Als Lu ihm Kaffee nachschenkte bedankte er sich mit einem Kuss. Martin schob seine Zunge tief ihn ihren Mund und begann Ihre Mundfotze zu erforschen. Die andere Hand wanderte zu ihrer Möse. Er ließ drei Finger in ihren Brunnen eintauchen und fingerte sie intensiv. Martin löste die innige Verbindung beider Zungen und ließ Lucille ihreneigenen Saft schmecken. Eifrig und sorgfältig leckte sie die angebotenen Finger Martins sauber und gab glucksende Geräusche des Wohlbehagens von sich. Als Lu fertig war, bedankte sie sich artig für die Gabe ihres Saftes. Petra saß schon ganz unruhig daneben, so geilte sie der Anblick der beiden auf. Ihre Möse meldete Behandlungsbedarf an und begann schon einmal mit der Saftproduktion. Der Geruch der beiden heißen Fotzen begann den Raum zu füllen. Als Martin Lu freigab sah Petra flehend zu ihm. Mit einem leichtenNicken gab er Petra die Erlaubnis sich von Lu verwöhnen zu lassen. Als perfekte Dienerin wusste Lu was als nächstes von ihr erwartet wurde. Petra deutete auf ihre Körpermitte und Lucille verschwand unter dem Tisch. Eifrig und gekonnt begann sie Petras nasse Lustspalte zu verwöhnen. Schon bald stöhnte Petra ihren ersten Orgasmus des Tages heraus. Lucille kroch unter dem Tisch hervor und bedankte sich dafür, dass sie Petras Lustgrotte ausschlecken durfte. Ohne zu Antworten zog Petra Lu zu sich heran und begann ihre Säfte von Lucilles Gesicht zu lecken. Martin und Petra frühstückten dann weiter, als ob nichts geschehen wäre.Lucille huschte weiter eifrig und dienstbereit um beide herum und wurde von beiden nach Lust und Laune ausgegriffen. Martin fragte Petra ob sie gut geschlafen hätte. Sie erwiderte das wohl, aber leider zu wenig. Worauf Martin grinsend meinte, dann müsse sie eben ihren Herrn nicht so lange aufhalten. Aufbrausend wollte Petra etwas sagen, kriegte sich aber rechtzeitig wieder ein. Sie grummelte etwas in ihren nicht vorhandene Bart, was sich wie oder so anhörte. Martin zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, worauf Petra honigsüß lächelnd meinte, dass sie nur laut gedacht habe und das sei doch nicht verboten, oder? Lächelnd zitierte Martin seine Petra zu sich und küsste sie. Ihre Zungenspielten das alte, ewig junge Lied der Lust. Lucille staunte über den liebevollen Umgang den die beiden miteinander pflegten. Bei ihrem Meister hätte eine solche Unverschämtheit längst zu einer Strafe geführt. Petra spürte Martins langsam anschwellenden Lustknüppel in ihrer Arschkerbe und wollte sich schon ein wenig zurechtrücken um ihrem Lieblingsspielzeug ein feuchtwarmes Plätzchen anzudienen. Martin schüttelte den Kopf und meinte sie hätten heute noch was vor. Irgendwann müssten sie sich ja auch mal die Brötchen erarbeiten, die sie so freigiebig verzehrten. Das holte Petra wieder aus der Umlaufbahn zurück und ihr fiel wieder die Frage ein, die sie bezüglich Tanjas Strafe an ihren Meister richten wollte. "Meister? Darf ich dich etwas fragen?" "Natürlich Petra. Was ist es denn, was du wissen möchtest?" "Bitte nicht sauer werden. Ich meine ... wegen Tanja ... die Strafe ..."druckste sie herum. Um dann herauszuplatzen: "Glaubst du, dass sie pünktlich sein wird?" Petra hatte ernsthafte Sorge ob Tanja diese schwere Strafe, die Martinverhängt hatte, akzeptieren würde. Sie selbst hätte sich das sicherlich ernsthaft überlegt, unter solchen Umständen Martins Sklavin zu werden. "Hrrrmmhh" räusperte sich Martin, um dann fortzufahren: "Bisher habe ichmich in der Beurteilung von Menschen noch nicht getäuscht. Aber irgendwann ist immer das erste Mal. Nein, ich glaube nicht dass Tanja aufgeben wird. Sie wird den Freitagabend herbeisehnen und sich uns freudig unterwerfen. Erleichtert darüber, dass die Warterei vorbei ist. Allerdings denke ich wird sie das Keuschheitsgebot in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Frühe brechen und sich mehrere Orgasmen verschaffen. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Frage ausreichend beantwortet Kleines?" "Ja Meister. Ich danke dir" antwortete eine beruhigte Petra underinnerte sich daran, wie verzweifelt sie auf den Anruf ihres Herrn gewartet hatte. Wie sie sich nach ihm verzehrte, darum betete endlich wieder in seiner Nähe zu sein. Petra hätte ihr Leben gegeben um die Wartezeit zu verkürzen. Lucille war richtiggehend verwundert über die Art des Umgangs der beidenLiebenden. Ihr Herr hätte sie schon längst abgestraft. Aber das war eben auch sein Stil. Das Meister Prinz trotz allen liebevollen Umgangs miteinander nicht auf sein Recht einer Bestrafung verzichtete, konnte Lucille der Bemerkung Martins entnehmen, mit der er Petra an ihre Strichliste erinnerte. Petra bedankte sich für die Erinnerung und bat gleichzeitig um Bestrafung wegen ihres Versäumnisses. Anschließend fügte sie zwei Striche ihrer Liste hinzu. Nachdem sie das Frühstück beendet hatten, klarte Lucille die Küche auf.Martin und Petra begaben sich nach oben und machten sich fürs Büro fertig. Martin wählte sich ein Azurblaues Satinhemd mit offenem Kragen und zog sich eine weit geschnittene Stoffhose an, die mit feinstem Leder gefüttert war, an. Darüber ein farblich passendes Sportsakko und fertig war der Büromensch Martin Prinz. Für Petra hatte Martin ein dunkelblaues Bürokostüm herausgelegt. DerFaltenrock endete eine Handbreit über dem Knie. Dazu das farblich passende Korsett mit Büstenhebe. Blaue Pumps mit 8 cm Pfennigabsatz und schwarze, nahtlose Stümpfe, sowie ein Paar Liebeskugeln aus Edelstahl vervollständigten ihre Garderobe. Als Petra das Kostüm dort liegen sah, ahnte sie schon was auf sie zukommen würde. Und richtig! Sie hatte sich nicht getäuscht! Der BH-förmig ausgearbeitete Teil des Blazers hatte wieder einmalFlauschband für ihre empfindlichen Zitzen parat. Der stützende Teil war mit spitzen Gumminoppen präpariert. Petra wusste nicht ob sie sich freuen oder bemitleiden sollte. Angst und Erregung hielten sich die Waage. Es würde auf jeden Fall ein lustvoller Tag werden. Als sie begann sich anzukleiden, stellte sie fest, dass ihre Fotze sich auf jeden Fall zu freuen schien. Die war nämlich schon wieder klatschnass und so hatte sie keine Schwierigkeiten sich die Liebeskugeln einzuführen. Als Petra sich fertig angekleidet hatte ging sie in ihr Büro und suchteihre Unterlagen zusammen, die sie im Stadtbüro vermutlich brauchen würde. Sie war gerade fertig als Martin aus seinem Büro kam. Er drückte Petra ein Memo in die Hand und meinte: "Lies es wenn wir im Auto sind" und ging ihr voraus. Petra schnappte sich ihre Handtasche und stöckelte eilig hinter Martinher. Sie holte Martin an der Haustür ein, die er galant für sie öffnete. Nachdem sie die Tür passiert hatte, wartete sie auf ihren Herrn. Der geleitete sie zum wartenden Auto. Rudolf hielt die Tür für sie auf und half den beiden ins Auto. Dann setzte sich Rudolf hinter das Steuer und chauffierte sie gen Lüneburg. Zu gerne hätte sie schon vorher einen Blick ins Memo geworfen, aber ihr Herr hatte gesagt: im Auto. Also musste sie ihre Neugier solange zügeln bis sie im Auto saßen. Kaum Platz genommen überflog Petra das Memo. Fassungslosigkeit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie sah ihren Meister an, schaute in das Memo, blickte ihren Herrn erneut an, erntete nur eine nichts sagende Geste und vertiefte sich dann in das Schreiben. Petra, du wirst dir über eine neu zu installierende Führungsebene im StadtbüroGedanken machen. Ich brauche einen Mitarbeiter der intelligent, kreativ und vor allen Dingen loyal ist. Nach Möglichkeit sollte ein/e Mitarbeiter/in bevorzugt werden. Dazu gehören natürlich noch einige andere Kriterien wie du weißt. Duhast ja schon oft genug Personalentscheidungen getroffen. Ich erwarte von dir eine fundierte Auflistung der möglichen Kandidaten/innen. Du hast Zeit bis Mittwoch um 14: 30 Uhr. Dann erwarte ich ein fertigesDossier über die möglichen Kandidaten. Ich habe volles Vertrauen in dich. Dann folgte unter der Überschrift >Intern< eine Liste mit elf Namen vonMitarbeitern. Darunter folgten drei Namen von externen Kandidaten. MP Als Petra fertig gelesen hatte, sah sie Martin mit großen Augen an. Siefragte sich warum Martin ihr das nicht persönlich gesagt hatte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Hätte Martin die Namen ausgesprochen, würde sie wahrscheinlich eine Bewertung aufgrund der Betonung, Reihenfolge usw. vorgenommen haben. Das hatte er auf diese Weise geschickt vermieden. So konnte sie völlig unbeeinflusst an die Sache herangehen. Petra war stolz. Ihr Chef bewies Petra mit dieser Aufgabe, dass er voll auf ihre Fähigkeiten vertraute. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in ihrem Magen breit. Petra freute sich auf diese Aufgabe. Petra sah Martin fragend an. Als dieser bejahend nickte schob sie ihreHand unter seinen Arm und kuschelte sich verliebt an ihren Herrn. Rudolf der das im Rückspiegel bemerkte, schüttelte innerlich seinen Kopf. Seinen Ehesklavinnen würde er solche Freiheiten niemals gestatten. Seinem Freund und Mentor jedoch gönnte er dies kleine Glück und freute sich für ihn. Sicher lenkte Rudolf den schweren Wagen durch den dichter werdenden Verkehr und hielt endlich am Sande vor dem Bürogebäude an. Rudolf öffnete die Tür und half den Herrschaften aus dem Fahrzeug. Petra entstieg als erste und ging auf die Eingangstür zu. Dort wartete sie auf Martin. Als der sie erreichte, öffnete er die Tür und ließ Petra ein. Dann kam er hinter ihr her. Freundlich grüßten beide den Portier, gingen zu den Aufzügen und verschwanden darin. Als sie ihre Etage erreicht hatten, folgte Petra Martin zu seinem Büro.Langsam wurde der Gang zum Arbeitsplatz für Petra zur Qual. Bisher hatte Petra Glück gehabt. Weil sie bei Martin mitfahren durfte, brauchte sie nicht viel zu gehen. Aber jetzt in diesem verschachtelten Altbau eilte sie hinter ihrem Chef her. Die Liebeskugeln verrichteten ihr teuflisches Werk und fachten ihre Lust weiter an. Im Stakkato ihrer Schritte wogten ihre Titten auf und ab, schaukelten hin und her. Die Einlagen in ihrem Bürokostüm reizten ihr empfindliches Tittenfleisch. Ihre sensiblen Zitzen wurden durch das Flauschband in Flammen gesetzt und sandten Lustblitze an ihren geschwollenen Kitzler. Diese Mischung aus Lust und Schmerz machte Petra wahnsinnig heiß. Seit Petra bei ihrem Meister war, befand sie sich in einem andauerndenLusttaumel. Im Stillen wunderte sie sich wieder einmal über sich selbst >Was ist bloß aus dir geworden? Eine dauergeile, sexgierige ********!< >Aber es ist wunderbar eine dauergeile, sexgierige ******** für seinen Meister zu sein!< sagte die andere Stimme in ihr. Und der gab Petra Recht. Noch nie hatte sie sich in ihrer Rolle als Frau so angenommen gefühlt. Sie erreichten Martins Büro. Petra folgte ihrem Meister insAllerheiligste und fragte nach Anweisungen für den kommenden Tag. Martins Direktiven kamen schnell und präzise. Schnell tippte Petra die Termine für den Tag in ihr Mininotebook, machte entsprechende Notizen um ihrerseits Gedankenstützen für ihre Aufgaben zu haben. Martin nickte Petra dankend zu und wandte sich seinem PC zu. Doch statt nun den Raum zu verlassen trippelte Petra von einem Fuß auf den anderen. "Meister? Bitte, darf ich etwas fragen?" "Natürlich, was möchtest du denn wissen, Petra?" "Ich habe noch keine Direktiven bezüglich meines Auftretens hier imStadtbüro von dir erhalten, Meister. Ich möchte dich nicht blamieren und erbitte daher in aller Demut Verhaltensregeln." "Geschickt formuliert, deine bitte nicht für Fehler bestraft zu werden"meinte Martin zu Petra, die darauf hin errötete. Dann sagte er weiter; "Du wirst dich wie üblich hier im Büro verhalten. Mich mit Herr oder Meister ansprechen und dich immer auf deinen nackten Po setzen." Petra nickte, sie hatte damit gerechnet und dankte ihrem Meister. Martinmeinte dann noch zu Petra, dass sie die Latrinenparolen in ihrem Sekretariat in geeignete Bahnen lenken solle. Damit hatte er Petra indirekt mitgeteilt, dass sie eigenverantwortlich ihrer Zickengang mitzuteilen hatte, dass sie seine Sklavin sei. Dies hatte Petra sofort erkannt und dankte ihrem Meister für seine Großmut. "Habe ich freie Hand?" fragte Petra. "Natürlich" kam blitzschnell Martins knappe Antwort. Petra dankte ihrem Meister nochmals und verließ sein Büro. Schnurstrackseilte sie zu ihren Kolleginnen des Chefsekretariats. Unterwegs musste Petra sich einmal an der Wand abstützen, weil sie fast von einem Orgasmus überrollt worden wäre. In letzter Sekunde konnte sie gerade noch verhindern einen Abgang zu haben. Heftig keuchend stützte sie sich an der Wand ab und verfluchte innerlich ihren Herrn wieder einmal. Als Petra sich wieder erholt hatte, leistete sie stumme Abbitte und segnete ihren Meister für die herrlichen Gefühle, die er ihr schenkte. Die Spannung, die aus diesen gegensätzlichen Gefühlen entstand, war derKatalysator um Petras Gefühle in höchste Höhen der Lust zu befördern. Noch nie in ihrem bisherigen leben war sie sich so lebendig vorgekommen. Mit ihrer Selbstbetrachtung so soweit gekommen, rief Petra sich energisch selbst zur Ordnung und konzentrierte sich auf die vor ihr liegende Aufgabe. Sie stürmte in ihr Büro und grüßte ihre Sekretärinnen mit einem fröhlichen >Hi, Mädels< und schloss die Tür hinter sich. Ihre Damen sahen sich verdutzt an, schüttelten ihre Köpfe und zerrissen sich die Mäuler, nun etwas leiser, weiter über Petra. Petra rief zu Hause an. Lucille war wie erhofft am Telefon. Petravergewisserte sich, dass Lucille bereit war die gestellte Aufgabe zu übernehmen und erteilte ihr dann genaue Anweisungen. Dann rief sie Rudolf an und bat ihn Lucille im Auto nach Lüneburg zu bringen und später wieder zurückzufahren. Rudolf sagte ihr das zu. Überschwänglich bedankte sich Petra und legte auf. In Ruhe arbeitete sie konzentriert weiter und erledigte einen Teil der ihr gestellten Aufgaben. Die Damen in Petras Büro wurden durch das schnelle Klicken von HighHeels aus ihrer Arbeit gerissen. Gespannt sahen sie zur Tür, um zu sehen wer sie aufsuchen wollte. Lucille in weißen kniehohen Lederstiefeln, auf Schwindel erregend hohen, nadelspitzen Absätzen trat ein. Bekleidet war sie mit einem sommerlichen Popelinemantel ohne Knopfleiste, der nur durch den Gürtel geschlossen wurde. Er war so kurz, dass sie sich nicht bücken durfte, sonst hätte jedermann ihre blank rasierte Möse und Rosette gesehen. Hinter sich her zog sie einen ziemlich schwer aussehenden Koffer. In der Tür stehend verbeugte sich Lucille leicht und fragte: "Guten Tag,ich möchte bitte zu Madame Petra, durch diese Tür, richtig?" und setzte sich in Bewegung. Die vier Frauen staunten nicht schlecht über ihre Handlungsweise. Bevorsie richtig reagieren konnten, hatte Lu die Tür bereits geöffnet und sagte laut und deutlich: "Guten Tag Herrin. Die Sklavin ist wie befohlen zur Stelle. Die Sklavin hat die von ihnen Gewünschten Dinge dabei, Madame." Trat endgültig ein und schloss die Tür hinter sich. Die Damen erstarrten zu Salzsäulen als sie diese Worte hörten undstaunten sich mit offenen Mündern an. Lena erwachte als erste aus ihrer Erstarrung und schaltete die Gegensprechanlage ein. "Das gibt Minuspunkte Lena! Reinkommen! Alle vier!" peitschte PetrasStimme aus dem Blechkasten. Ihre Mitarbeiterinnen sahen sich betroffen an. In solch barscher Weisehatte Petra erst einmal mit ihnen geredet und ihnen damals gehörig den Marsch geblasen. Das war vor fast zwei Jahren, als sie Petras Autorität und Können untergraben wollten und sie ihnen bewies, dass sie besser war als sie! Nun war es wieder einmal soweit. Den Mädels ging der Arsch ganz schön auf Grundeis. Zögerlich und betreten marschierten sie, Lena vorweg, hintereinander in Petras Büro. Dort bot sich ihnen ein bizarrer Anblick. Lucille kniete rechts neben Petras Schreibtisch nackt, den Oberkörper in einen Harness geschnürt, auf einem Kissen. Hinter ihr lag geöffnet der Koffer, dessen Inhalt den Damen nichts sagte, ihnen aber trotzdem eine unbestimmte Furcht einjagte. In der Reihenfolge Lena, Beate, Karin und Silke bauten sie sich vonlinks nach rechts vor Petras Schreibtisch auf. "Lu, verschließe die Tür! Wir möchten nicht gestört werden." "Wie sie befehlen Madame" kam es von der eilig losflitzenden Lucille.Als sie wieder auf ihrem Polster kniete, meldete sie Vollzug. Petra musterte die vor ihrem Schreibtisch wartenden Frauen eisig. Linksdem Fenster am nächsten stand Silke. Sie machte auf Petra den angespanntesten Eindruck, ängstlich, devot den Kopf gesenkt aber voller gespannter Erwartung. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da, hatte die Hände hinter ihrem Rücken hängend verschränkt. Die anderen drei standen trotzig in Abwehrhaltung mit vor der Brust verschränkten Armen vor dem Schreibtisch. Petra musste sich zwingen, die vor ihr aufgereihten schmallippig und böse anzulächeln. Unsicher erwiderten die Trotzköpfe Petras Blicke, senkten schließlichihre Augen weil sie ihr nicht standhalten konnten. Zufrieden verbuchte Petra den ersten Punkt auf ihrer Habenseite. Gerade wollte sie anfangen ihre Damen auszuzählen als das Telefon summte. "Ich hatte doch ausdrücklich angeordnet, dass ich nicht gestört werdenwill" fauchte sie in die Sprechmuschel. Dann wurde sie blass und begann zu stottern: "J... ja Meister, ... w... wie du es befiehlst..." Damit stellte sie das Gerät auf mithören und Martins Stimme füllte den Raum. "Was tut eine gute Sklavin die einen Fehler gemacht hat?" "Sie entschuldigt sich und bittet um ihre Strafe!" Lena, Beate und Karin sahen sich halb triumphierend, halb betroffen an.>Ha! Kriegte doch die ******** für ihre Frechheit gleich einen reingewürgt<. Lediglich Silke blickte weiterhin zu Boden und stöhnte unterdrückt auf. Sie musste das erwartungsvolle Zittern ihres Körpers mühevoll unterdrücken. "Meister, ich habe einen Fehler gemacht und erwarte meine Strafe dafür,dass ich dich so respektlos angesprochen habe." "Brav meine Kleine" lobte Martin. Während Petra vor Scham errötete, weilsie vor ihren Untergebenen so gedemütigt wurde. "Deine Zicken dürfen bei deiner Bestrafung zusehen. Du hast sie doch sicher vor deinem Schreibtisch aufgereiht antreten lassen, nicht wahr? Sie sollen sich umdrehen und zusehen wie Lucille dir deinen blanken Hintern mit zehn Stockhieben verziert. Beuge dich über die Lehne des Besuchersessels und zeige deinen nackten Sklavenarsch. Und du Lucille wirst kräftig zuschlagen, sonst erhältst du die doppelte Anzahl. Verstanden ihr beiden?" "Ja Meister" kam es von unisono von Petra und Lucille. Zutiefst erniedrigt, zugleich aber auch unendlich geil ging Petra zumStrafmöbel und beugte darüber, während sie gleichzeitig ihr kurzes Röckchen hochschlug. Die vier Frauen hatten sich erregt, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, umgedreht, um die Bestrafung Petras zu verfolgen. "Nach deiner Bestrafung darfst du mit der Belehrung deines Personalsfortfahren, Petra. Meinen Segen hast du." Damit verabschiedete sich Martin und den vieren sank das das Herz in die Hose. Petra schloss in Erwartung des ersten Hiebes die Augen. Lucille nahm denRohrstock aus dem Koffer. Dann ging sie zu Petra, kniete sich neben sie und sagte mit tränenerstickter Stimme: "Bitte verzeiht mir Herrin." Petra nickte ihr OK. Dann ging Lu nach hinten und stellte sich seitwärts von Petra auf. So konnte sie ihre Schläge gerade und parallel platzieren. Leicht legte sie den Stock auf Petras emporgereckten Hintern um ein Gefühl für die Entfernung zu haben. Dann hob sie den Arm und ließ den Stock zum ersten Schlag auf Petras Hintern sausen. Mit einem hässlichen Geräusch pfiff der Stock durch die Luft und landete laut klatschend auf den hell schimmernden Globen Petras. Wwhhuuiiih... klatsch! Quer über beide backen blühte die erste Striemeauf. Petra schrie vor Schmerz. Sie schaffte es gerade eben nicht aufzuspringen. Verzweifelt krallte sie ihre Finger in das Leder des Sessels. Zu hart, zu unerbittlich und zu plötzlich hatte Lucille den ersten Schlag ausgeführt. Sie ließ Petra ein wenig Zeit um sich zu sammeln. Petra konzentrierte sich um nicht noch einmal so ein erbärmliches Schauspiel zu bieten. Wwhhuuiiih... klatsch! Petra stöhnte schmerzerfüllt. Ihr Oberkörperbäumte sich auf. Doch sie schaffte es ihre Position zu halten. Tränen strömten über ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! .........Wwhhuuiiih... klatsch! Lucille hatte ihren Rhythmus gefunden. Petras Körper zuckte im Takt derSchläge. Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! ......... PetrasDamen standen steif wie Statuen und sahen fasziniert und abgestoßen zugleich, dem erregenden Schauspiel zu. Silke erbebte und zitterte am ganzen Körper. Ihre devoten Phantasien wurden Wirklichkeit, leider nicht bei ihr! Allein die Vorstellung an Petras Stelle zu sein, brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Wwhhuuiiih... klatsch! ......... Wwhhuuiiih... klatsch! ... Petra selbstwar geil ohne Ende. Ihre Fotze lief aus wie eine lecke Badewanne. Lucille war eine erfahrene Zuchtmeisterin und kannte die Zeichen. Deshalb platzierte sie den letzten und zehnten Schlag auf den empfindlichen Übergang zwischen Backen und Schenkel. Wwhhuuiiih... klatsch! ... Petra jaulte in den höchsten Tönen vorSchmerz und schoss empor. Als der brutale Schmerz nachließ, sackte Petra schluchzend, Rotz und Wasser heulend über der Lehne zusammen. Lucille bölkte die erstarrt dastehenden Frauen an, sich ja nicht zurühren. Dann holte sie Heilsalbe aus dem Koffer und behandelte zärtlich Petras malträtierte Kehrseite. Liebevoll nahm Lucille Petra in die Arme und geleitete sie zur Couch. Sie setzte sich und sorgte dafür dass Petras geschundener Arsch in der Luft schwebte. Die Zeugen von Petras Bestrafung sahen staunend mit an, wie Petra vonLucille aufgefangen und getröstet wurde. Lucille holte sie langsam wieder ins Hier und Jetzt zurück. Die von den Striemen ausgehenden Schmerzen verwandelten sich in Hitze und setzten Petras Leib in Flammen. Die von ihrem Schoß ausstrahlende Hitze ließ Petra wieder aktiv werden. Sie kniete sich vor Lucille und dankte ihr für die Bestrafung. Ferner würde sie ihrem Meister berichten, dass sie die Strafe hart und gnadenlos ausgeführt habe. Jetzt fand Petra es an der Zeit, wieder selbst das Heft in die Hand zunehmen. Sie erhob sich und ließ den Rock wieder fallen. Gemessenen Schrittes ging sie hinter ihren Schreibtisch und stellte sich dahinter. Ein kurzer, scharfer Befehl ließ Lucille wieder auf ihr Polster sinken. Den vier Grazien befahl Petra sich umzudrehen und auszuziehen. Lena und Karin wollten aufbegehren, aber ein Blick auf die Peitsche die Petra drohend hob belehrte sie eines besseren. Beate stand unentschlossen daneben und folgte dann den Anweisungen. Silke war schon fast ausgezogen bevor die anderen überhaupt erst angefangen hatten. Sie legte ihre Kleidung ordentlich zusammengefaltet in einem kleinen Stapel ab. Schnell stellte sich Silke wieder so hin, wie sie vorher schon die ganzeZeit gestanden hatte. Ihre mittelgroßen Titten, von rosigen Nippelchen in gleichfarbigen Aureolen gekrönt, waren hübsch anzusehen. Lena, Karin und Beate standen verschämt vor Petra und versuchten ihre Blößen mit den Händen zu bedecken. Beate kniff noch zusätzlich wie eine schüchterne Jungfrau ihre Schenkel zusammen. Petra stand wie ein Racheengel vor ihnen, was sie im übertragenen Sinnwohl auch war. Sie starrte den vor ihr stehenden Frauen solange in die Augen, bis diese den Blick senkten. Immer wieder ließ sie ihre Blicke über die vor ihr stehenden Frauen schweifen. "Stellt euch gefälligst so hin wie Silke" fauchte Petra ihre Damen an. Erschreckt und verängstigt folgten sie schnell dem Befehl. Dann begann sie zu reden: "Ich weiß, ihr habt über mich gerüstert undseid neidisch auf mich. Besonders du Lena, bist über mich hergezogen, ich hätte mir alles erschlafen und erfickt. Du alte geile, nimmersatte ******** fickst dich durch sämtliche Betten Lüneburgs und wunderst dich? Du bist doch bei allen einschlägigen Kerlen als gute, gebrauchsfähige Matratze bekannt! Masse ersetzt eben immer noch keine Klasse. Auf die Art und Weise findest du jedenfalls nicht was du suchst..." Petra machte eine Pause bevor sie fortfuhr: "Ja ich bin eine Sklavin.Mein Herr ist Martin Prinz, unser Chef. Ihm diene ich mit allen Kräften. Ich bin sein Eigentum. Ich gehöre ihm mit Haut und Haar, mit Leib und Seele." Petra holte tief Luft um besser reden zu können: "Ja auch ich lasse michvon mehreren Männern besamen, werde von Frauen benutzt. Aber im Gegensatz zu dir tue ich es nur für einen: Meinen Meister. Ich gehorche ihm und er schenkt mir die höchsten Wonnen dafür. Deine Vasallen Karin und Beate sind so blöde und glauben alles was du ihnen vorgaukelst. Silke hat dich längst durchschaut und ist dir nicht auf deinem Weg gefolgt." Petra machte eine kleine Pause, als ob sie nachdenken müsse und redetedann weiter: "Ladies, das vorhin war ein Beispiel dafür, was eine Sklavin so als Bestrafung so erdulden darf. Keine Angst, das geht noch härter." Erschreckt sahen sich die vier an. "Ihr braucht euch aber nicht fürchten, ihr werdet heute nicht bestraft." Petra lächelte schmal, was den vor ihr stehenden Schauer des Entsetzens über den Rücken jagte. Nur Silke rührte sich und kniff vor Erregung ihre Schenkel zusammen. "Das Gegenteil ist der Fall. Ich werde euch ein wenig verwöhnen." Das darauf erscheinende Lächeln auf Petras Gesicht ließ die Mädels erzittern. Petra machte eine kleine Pause, trank einen Schluck Kaffee und fuhr mitfrisch geölter Stimme fort: "ihr habt alle den Passus der Verschwiegenheit unterschrieben, als ihr hier angefangen habt zu arbeiten. Das gilt auch für alles was ihr heute Morgen seht, hört oder erlebt. Ihr seid hiermit vergattert. Lucille hilf mir dien Blazer auszuziehen und zeige ihnen wie meine Kleidung ausgestattet ist." Eifrig folgte Lu der Anweisung. Dann ging sie zu den Mädels und ließ siedie Einlagen ansehen und betasten. Die Gefühlsskala auf den vier Gesichtern reichte von Erstaunen bis Erschrecken. Anschließend durfte Lu Petras Kugeln aus der Schleimfotze holen und sauber lecken. Genüsslich machte sich Lu an die Aufgabe. Petras Geruch erfüllte den Raum und machte die Mädels ganz wuschig. Lu machte eine Schau aus dem Abschlecken der Kugeln und heizte die erotische Stimmung im Raum weiter an. Lena ließ die Kugeln fallen, als Lu sie ihr zum Prüfen in die Hand gab. Sie hätte nicht gedacht, dass die Kugeln so schwer waren. Petra lachte leise über Lenas Tollpatschigkeit und meinte zu ihr: "Diesind gut fürs Fotzenmuskeltraining. Wenn du die ohne Mühe in dir behältst, kannst du jeden Kerl damit melken ohne deinen Arsch zu bewegen. Is'n kostenloser Tipp von mir." Lena errötete und gab die Kugeln schnell weiter an Karin, die sie sichgar nicht ansah, sondern gleich an Beate weiter reichte. Beate besah sich die Dinger mit Abscheu und reichte sie angewidert weiter an Silke. Die wiederum war fasziniert von den Teilen. Silke besah sie sich genau, wog sie in der Hand, ging leicht in die Knie und tat so als wolle sie sich die Kugeln einführen. Es schien Petra fast so, als wolle Silke abschätzen, ob sie die Dinger in sich behalten könne. Dann besann sie sich eines anderen und gab Lu die Kugeln. Scheu lächelnd überreichte sie die Kugeln mit einem Knicks und huschte schnell wieder an ihren Platz zurück. Petra und Lu beobachteten das Verhalten von Silke aufmerksam und wohlwollend. Petra grinste fies in Richtung Karin und Beate als sie sagte: "Tsssk,tsssk, ihr beiden Schlampen seid angewidert von den Liebeskugeln? Dabei habt ihr doch selbst genügend Spielzeug! Oder ist das weil die Dinger aus meiner Möse gekommen sind? Ihr saugt massenweise den Kerlen die ungewaschenen Pimmel leer und nun das. Was seid ihr doch verlogen!" Petra machte eine kleine Pause, trank noch schnell einen Schluck Kaffeeund setzte dann ihre Rede fort: "Aber wie dem auch sei, ich versprach, euch zu verwöhnen. Lucille wird euch nun die hungrigen Fotzen stopfen. Also Beine breit Mädels." Lucille holte aus dem Koffer vier aufpumpbare Dildos mit dendazugehörigen Steuergeräten. Unruhe machte sich bei den vieren breit, als Lu vor jeder ein Equipment niederlegte. Lu stellte sich vor Lena und griff an ihre Möse um deren Nässe zu prüfen. Sie schien Lu nicht ausreichend zu sein, deswegen hielt sie den Fotzensummer Lena vors Gesicht und befahl ihr: "Nasslecken!" Die weigerte sich. Lucille meinte nur zu ihr: "Selbst schuld" und rammte ihr den Dildo in die Fotze. Lena quiekte erschrocken auf und krümmte sich vor Schmerzen. Unbeeindruckt machte Lucille weiter. Als der Dildo endlich richtig platziert war, pumpte Lu ihn auf. Mehrmalsprüfte sie den festen Sitz des Eindringlings bis sie zufrieden war. Sie entfernte die Pumpe und Lena konnte die Luft aus dem Stöpsel nicht ablassen. Sie hatte das Gefühl, als ob ihre Möse gesprengt würde. Lucille schnallte das Steuerteil an Lenas Oberschenkel fest und verkabelte den Dildo. Dann schaltete sie den Fotzensummer auf mittlere Geschwindigkeit ein. Eindringlich warnte Lucille die stöhnende Lena davor, am Steuergerät zu spielen. Sie würde die Folgen schmerzhaft spüren. Karin nahm den Dildo freiwillig von Lu entgegen und leckte angewidertaber intensiv an dem Teil. Unterdessen spielte Lu ein wenig mit der fast trockenen Fotze und schaffte es nach einiger Zeit die Säfte von Karin zum fließen zu bringen. Dann trieb sie vorsichtig den Stöpsel in Karins Möse. Der Rest war Formsache und Karin war ebenso wie Lena verkabelt. Beate machte zwar eine abweisende Mine, aber ihr Körper sprach eine ganzandere Sprache. Ohne Schwierigkeit glitt der Elektropimmel in ihre Fotze und wurde von Lucille entsprechend aufgepumpt und verkabelt. Silke war klatschnass. Ihre Möse tropfte wie ein lecker Wasserhahn. Sienahm den Dildo aus Lucilles Hand und begann hingebungsvoll das Teil einzuspeicheln. Lucille fingerte ein wenig an Silkes Möse und wurde von ihr ermutigt langsam die ganze Hand in ihr zu versenken. Lu begann Silke leicht mit ihrer Faust zu ficken. Freiwillig schob Silke sich den Stöpsel in ihre hungrige Fotze und ließ sich das Ding von Lucille stramm aufpumpen. Lu verkabelte Silke noch, die während der gesamten Behandlung lustvoll stöhnte. Petra und Lu vermuteten, dass Silke die Lustfolter nicht lange aushalten würde. Als nächstes reichte Lu den vier Grazien je einen Latex-BH, dessenKörbchen mit Noppen gepflastert waren. Für die Nippel waren Löcher vorgesehen. Unwillig legten sich die vier die Teile an. Lucille kontrollierte ob sie die BHs auch richtig angelegt hatten. Hart, ohne Rücksicht packte Lucille die die zarten Nippel ruckelte und zerrte sie durch die Öffnungen bis auch die Aureolen durch waren. Die engen Durchlässe wirkten wie eine Abbindung und ließen das zarte Fleisch sofort anschwellen. Lucille konnte sich nicht zurückhalten und schnipste mit den Fingern anLenas hart angeschwollenen Zitzen. Schmerzvoll jaulte Lena auf. Petra rief Lu zur Ordnung. Doch die dachte bei sich, der alten Gake musste ich das einfach mal geben. Ist mir doch egal wenn ich von der Herrin dafür bestraft werde. Petras Damen durften sich nun die mitgebrachten Kostüme anziehen. DieRöcke endeten eine handbreit über dem Knie und in den Blazern war im Busenbereich raues Leder eingearbeitet. Dadurch wurden die hart geschwollenen Zitzen gereizt. Die Viererbande stöhnte aus unterschiedlichsten Gründen. Petra zog sich vor ihren Augen wieder an und führte sich die Kugeln wieder ein. Sie machte eine kleine Schau daraus um ihre Mädels noch ein wenig anzuheizen. Als Petra fertig war, musterte sie die vor ihr stehenden eine Weile undbefahl ihnen dann: "Ihr geht jetzt wieder an eure Arbeit. Ihr werdet euch mit dem blanken Hintern auf eure Stühle setzen, damit ihr das Gefühl kennen lernt. Ich erwarte fehlerfreie Ergebnisse in gewohnter Schnelligkeit und Qualität von euch. Ihr werdet zwei Stunden so arbeiten und ihr werdet in dieser Zeit keinen Orgasmus bekommen, sonst habt ihr verloren und Fehler werde ich auch nicht dulden! So, und nun husch, husch an die Arbeit Mädels." Petra arbeitete voll konzentriert. Sie hatte sich inzwischen darangewöhnt, während der Arbeit von ihrem Meister mit seinen Liebesbeweisen verwöhnt zu werden. Ganz im Gegenteil dazu, ihre Untergebenen. Die eher unterkühlt wirkende Karin war die erste, die vor der sexuellenReizüberflutung kapitulierte. Sie kam in einem Riesenorgasmus, der sie bis ins Mark erschütterte. Als der Elektropimmel in ihr seine Arbeit aufnahm, löste er bei ihr nie gekannte Empfindungen aus. Sex war für Karin bisher eher etwas schmutziges, verruchtes, das nur einfache Leute taten, aber keine zivilisierten Menschen wie sie! Eine Welt war für sie zusammengebrochen und sie gab sich den neuen Wonnen hemmungslos hin. An ein vernünftiges Arbeiten war bei ihr nicht mehr zu denken. 1 . 0 für mich ging es Petra durch den Kopf. Innerlich wettete sie, dassBeate als nächste verlieren würde. Tatsächlich aber war es Lena deren Arbeitsqualität beträchtlich sank, bevor sie sich schließlich ihrem Orgasmus ergab. Es war zwar richtig, dass Lenas Möse durch regen gebrauch nicht mehr ganz so leicht zu stimulieren war, aber Petra hatte die psychologische Komponente nicht bedacht. Der Zwang nicht auf die Reizung zu achten und so zu tun, als ob man ganz normal weiter arbeiten könne, bewirkte das Gegenteil bei Lena. Wütend über ihre Niederlage heulte sie sie wie ein Schlosshund, dem der Lieblingsknochen abhanden gekommen war. Äußerlich gelassen, genoss Petra den Triumph im Stillen. Dann rief sieSilke zu sich, befahl ihr zu innerhalb der nächsten Minuten zu kommen und erklärte ihr: "Ich weiß, du würdest es schaffen, denn du scheinst eine echte Sklavin zu sein. Aber die drei anderen würden es ebenso bemerken und dann wäre dein Stand ihnen gegenüber noch schlechter als jetzt zurzeit. Sie nutzen deine Hilfsbereitschaft und dein devotes Wesen eh schon aus. Aber dann würde es ganz schlimm für dich. Also tu dir und mir den Gefallen und lass deinen Höhepunkt jetzt schon zu. Du darfst kommen wenn durch die Tür gehst." "Danke Herrin" flüsterte Silke erleichtert zurück und verbeugte sichtief. "Nenn mich nicht Herrin, jedenfalls jetzt noch nicht. Und nun sie zudass du raus kommst" schmunzelte Petra bei dem Gedanken an die Doppeldeutigkeit ihres letzten Satzes. Silke hatte die Tür zu Petras Büro noch nicht ganz geschlossen als sieunter der Wucht der über sie hereinbrechenden Welle zusammenklappte. So kam es das Beate die letzte war, auf deren Orgasmus nun die anderenwarteten. Besonders Lena belauerte Beate. Die hatte das Ganze auf sich zukommen lassen und abgewartet. Diese Taktik ging bei ihr eine Zeitlang gut. Aber der Reizüberflutung durch Fotzensummer und Lust-BH war Beate auf Dauer nicht gewachsen. Besonders ihre empfindlichen Titten waren der Auslöser ihres gigantischen Abgangs. Heulend ergab sie sich in ihr Schicksal und beschloss, nur noch zu genießen. Sie gab ihren Gefühlen freien Lauf und schwebte auf den Wolken der Glückseligkeit von einem Orgasmus zum anderen. Petra grinste in sich hinein. Nur Karin, Beate und Silke hatten ihreOrgasmen genossen. Lena hatte am meisten dagegen angekämpft und der Frust darüber war ihr deutlich anzumerken, dass sie ihre Lust nicht genossen hatte wie ihre drei Kolleginnen. Besonders auf Silke war Lena sauer und neidisch, weil die es ihrer Meinung nach nicht verdient hatte, diese kriechende, unterwürfige Schleimerin. Petra kam aus ihrem Büro und setzte sich zu ihren Damen ins Vorzimmer:"Ok Mädels, die Party ist zu Ende. Lasst euch von Lucille wieder in eure normale Kleidung helfen. Ich hoffe es herrscht nun wieder Ruhe im Karton. Lena du hast gesehen, es steckt noch viel Entwicklungspotential in euch. Unterlass in Zukunft bitte das heimliche sticheln und hetzen. Ich schätze euch als Menschen und hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen. Lasst uns dieses gute Miteinander nicht durch Neidgefühle vermiesen. Berufliche Veränderungen der einen oder anderen bedingen immer mal Verschiebungen untereinander, aber das ist normal. Ich bitte euch deshalb aufs Neue um eure vertrauensvolle Mitarbeit zum Wohle des Ganzen. Ich lade euch hiermit zu einem Weiberabend, morgen um 19:00 Uhr im Dante ein." Freudige Überraschung machte sich auf den Gesichtern der eingeladenenbreit. Alle vier sagten für den morgigen Abend zu. Petra hatte sich gerade in ihr Büro begeben, als Karin hinter ihr herkam. Verlegen die Hände ringend und mit rotem Kopf fragte sie Petra wo man derartige Spielzeuge kaufen könne. Blitzschnell hatte Petra die Möglichkeit erkannt, Karin als Verbündete für sich zu gewinnen. Petra schenkte ihr die Sachen, die sie heute benutzt hatte und bot ihr an sie bei einem Einkaufsbummel zu beraten. Dankbar nahm Karin an. Als Lucille dabei war die Sachen zu reinigen und wieder zu verpacken,bemerkte sie, dass Karins Ausrüstung fehlte. Ihr Mund verzog sich zu einem wissenden Grinsen. Leise lächelnd tadelte Petra Lucille dafür, gab ihr aber anschließend recht und lachend fielen sich die beiden in die Arme. Zärtlich schmusten die beiden noch miteinander. Schließlich zog Lu mit ihrem Koffer wieder ab und stöckelte an Petras Mädels vorbei dem Ausgang entgegen. Alle vier bewunderten nun Lucilles Outfit mit neuen Augen. Besonders Karin und Silke wurden nass im Schritt bei der Vorstellung, so etwas zu tragen. Petra setzte sich an ihren Schreibtisch und sah, dass Martin bereit war,Besuch zu empfangen. Sie schnappte sich ihren PPC und begab sich zu Martin ins Büro. Dort wurde sie von ihrem Chef mit den Worten >Gut gemacht< begrüßt. Dann bat er sie sich zu setzen und fragte nach ihren Wünschen. Petra bat um einen Firmenzuschuss für den >Weiberabend<, der ihr von Martin großzügig gewährt wurde. Dann berichtete sie von ihren ersten Überlegungen hinsichtlich der Umstrukturierung. Martin setzte das >Nicht stören< Sc***d in betrieb und sie diskutierten über diese schwerwiegende Personalie. Darüber vergaßen sie die Zeit und ließen sich vom Chinesen mit Essenversorgen. Nach insgesamt vier Stunden hatten sie immer noch kein brauchbares Ergebnis und vertagten sich mit diesem Thema. Petra versorgte sie beide mit Kaffee und sie unterhielten sich ungezwungen über weitere betriebliche Themen. Dann meinte Martin auf einmal: "Achte auf Silke. Sie braucht deine schützende Hand." "Ja Herr. Ich weiß. Vielen dank für deinen Hinweis. Ich möchte sie erstnoch ein wenig beobachten. Der heutige Tag hat viele neue Erkenntnisse gebracht. Aber da ist noch die Sklavin die du bestellt hast. Ich möchte erst prüfen wie ich mit ihr zurechtkomme. Bei dir habe ich keinen Zweifel, du bist der Herr! Aber wird sie mit einer Sklavin über ihr zurechtkommen? Und wenn ich Silke als Sklavin nach Heiligenthal ins Büro hole, wird sie das schaffen? Bitte, ich möchte das erst langsam wachsen lassen, wenn du damit einverstanden bist." "Meine kluge, vorsichtige Petra. Natürlich machen wir da so, wie du esvorgeschlagen hast. Nun, bei der neuen aus Hamburg habe ich keinen Zweifel, dass du mit ihr zurechtkommst. Sie ist durch Sinas Schule gegangen. Außerdem hat Ralf...." "Ralf?" unterbrach Petra fragend ihren Meister. "... natürlich Meister Martens" fügte Martin vorwurfsvoll ein und sprachweiter: "sie ausgesucht. Das ist immer eine Empfehlung für eine neue Sklavin." Als Martin fertig war entschuldigte sich Petra für die Unterbrechung undbat um Bestrafung. "Ich werde dies als besonders schweren Verstoß in mein Strafbuch eintragen." Martin nickte nur dazu und entließ Petra mit den Worten: "Ich mussdringend nach Stuttgart buche bitte Flug und Hotel. Abflug mit der Frühmaschine. Donnerstag gegen Mittag bin ich dann zurück. Morgen Vormittag residierst du noch hier und ab Mittag dann in Heiligenthal." Petra bedankte sich und verließ Martins Büro. Als sie an ihremArbeitsplatz war, stellte sie erstaunt fest, dass es schon fast halb sechs war. Die anderen hatten schon längst Feierabend gemacht. Nur Silke war noch da. Sie ging vor Petra in die Knie und bat sie darum, sie als Sklavin zu nehmen und auszubilden. Petra zog sie hoch nahm sie in die Arme und führte sie zur Sitzecke wo sie sich mit Silke noch ausführlich unterhielt. Petra machte ihr klar, dass nicht sie, sondern ihr Meister die Entscheidung trifft. Aber sie werde ein gutes Wort für sie einlegen. Dankbar aber dennoch etwas traurig darüber, dass es nicht ganz geklappt hatte, ging Silke dann nach Hause. Petra wartete noch auf Martin und dann ließen sie sich gemeinsam vonRudolf nach Hause fahren. Verhalten gähnte Petra. Der Tag war lang und anstrengend gewesen. Die Nacht davor war dafür umso kürzer gewesen. Sie seufzte glücklich auf, als sie an die Erlebnisse im Mondamion dachte. Martin fragte Rudolf unterdessen, ob er etwas zu essen für sie bereitet hätte. Petra hörte dem Gespräch nur mit halbem Ohr zu. "Sehr wohl Herr Prinz, ich habe mir erlaubt ihre Wünsche zu ahnen undmeiner 1. Dienerin den Auftrag erteilt, ein leichtes Abendessen für sie zu richten. Wünschen sie allein zu speisen oder zu zweit?" Rudolf ließ es sich nicht nehmen in den Habitus eines englischen Butlers zu fallen. "Es sind für alle Eventualitäten Vorbereitungen getroffen worden." "Na, na, nun übertreib man nicht Rudolf" meinte Martin. "Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, hat meine 1. Dienerin einkomplettes Menu für vier Personen vorbereitet. Es wäre eine große Ehre für mein Haus wenn sie die Güte hätten es mit ihrer Anwesenheit zu beehren" erwiderte Rudolf gemessen. Nachdem Martin eine Weile geschwiegen hatte sagte er zu Rudolf: "Ichnehme deine Einladung dankend an. Ich werde mit Petra um19:30 Uhr da sein, wenn es dir Recht ist. Ach ja, besorg doch bitte etwas von dem neuen Vio Mineralwasser aus der Gosequelle hier in Lüneburg. Ich habe es noch nicht probiert." "Ihre Wünsche sind mir selbstverständlich Befehl, Herr Prinz." Rudolfaktivierte die Freisprecheinrichtung des Autotelefons und tippte eine Kurzwahlnummer ein. Kurz darauf bellte er seine Anweisungen auf japanisch in die Sprechmuschel. Rudolf wartete keine Antwort ab, sondern schaltete das Gerät aus und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr. Bald waren sie zu hause und Rudolf half seinen Fahrgästen aus dem Wagen.Martin und Petra verschwanden im Haus. Sofort zog Petra sich aus und folgte ihrem Herrn ins obere Stockwerk. In ihrem Zimmer hing sie ihre Sachen ordentlich in den dafür vorgesehenen Schrank. Martin hatte sich inzwischen ausgezogen und war unter der Dusche verschwunden. Petra trat zu Martin unter die Dusche und begann ihn einzuseifen. Sie schmiegte sich an Martin und begann mit einer erotische Massage. Martin liebte Petras Brüste auf seinem Körper. Er genoss es wenn die dicken Nippel in seine Haut gepresst wurden. Petra wand sich schlangengleich um Martin herum und massierte dasduftende Gel in seine Haut. Petra sog Martins Eichel in ihren Mund und spielte mit der Zunge am Pissschlitz. Mit ihren harten Zitzen strich sie an der Unterseite seines Freudenspenders entlang. Martin stöhnte vor Lust. Dann wog sie seinen schweren Sack in ihrer Hand und strich mit einer Zitze an der empfindlichen Sacknaht auf und ab. Martin wurde fast wahnsinnig von Petras zärtlicher Knuddelei. Sie verwöhnte Martins Schwengel im Spalt ihrer Titten. Martin ließ sich in diese göttlichen Liebkosungen fallen. Dann endlich schob er Petra weg, bevor er die Beherrschung verlor und sich über Petra ergoss. Die brauste ihn dann ab und half ihm beim abtrocknen. Sich selbst verpasste sie noch eine Darmspülung um auch innerlich gesäubert zu sein. Petra cremte ihren Körper sorgfältig ein und ging zu Martin um sich vonihm die Kleidung geben zu lassen, die sie heute Abend tragen sollte. Petra kleidete sich im griechischen Stil und als sie sich Martin zeigte, schien es ihm als ob Aphrodite selbst vom Olymp herabgestiegen sei. Spontan sank er auf die Knie breitete die Arme aus und rief: "Meine Göttin!" Petra wurde rot als sie von Martins Reaktion überrascht wurde. Sie hattedas Gefühl, dass sie und nicht ihr Herr hier knien sollte. Petra warf sich vor Martin in einen Kotau umfasste Martins Knie und flehte: "Bitte Herr erhebe dich. Nur eine Sklavin kniet vor ihrem Herrn und nicht umgekehrt!" Martin stand auf und zog Petra mit in die Höhe. Dann umarmte er sie.Beide versanken in einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Nur widerwillig lösten sie sich voneinander. Martin gab Petra einen Umhang zum überwerfen und wählte für sich selbst eine Jacke. Martin reichte seiner schönen Sklavin den Arm und sie schritten hinüber zu Rudolfs Haus um mit ihm gemeinsam zu dinieren. Sie hatten die Tür noch nicht ganz erreicht, als diese ihnen von der drallen Tabea geöffnet wurde. Tabea war in ein schwarzes Korsettkleid aus Latex gehüllt. Ihre prallenBällchen wurden von der eingearbeiteten Hebe optisch hervorragend präsentiert. Das kurze Röckchen verdeckte nicht einmal im stehen ihre Möse vollständig. Das besorgte die weiße Servierschürze mehr schlecht als recht. Tabea bot den bezaubernden Anblick eines Servier- oder Zimmermädchens des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Auf ihren 14 cm hohen Absätzen schwebte sie sicher über das Parkett. Tabea half Martin aus der Jacke und nahm von Petra deren Umhangentgegen. Dann brachte Tabea die Kleidung weg. Gebannt starrten beide auf Tabeas schwingende Hüften als sie sich entfernte. Das kurze Röckchen wippte lustig auf und ab und entblößte die auf und ab hüpfenden Bäckchen ihres süßen Pos. Lüstern leckte sich Petra die Lippen als sie von Martin angestupst wurde und sich einen strafenden Blick einfing. Im Esszimmer wurden sie bereits von Rudolf und Nami erwartet. Nami warin einen klassischen japanischen Kimono gehüllt und trippelte auf ihren Getas hinter ihrem Herrn her. Rudolf hatte es vorgezogen europäisch gekleidet zu erscheinen. Sie bildeten ein wunderschönes Paar. Rudolf bat seine Gäste zu Tisch. Rudolf setzte sich auf seinen Platz und ließ seine Ehesklavin auf einem Sklavenstuhl am Tisch Platz nehmen. Nami öffnete ihren Kimono und zeigte ihrem Herrn wie sie sich den durch die Sitzfläche des Stuhles ragenden dicken Fotzenfüller mit ihrer gierigen Möse einverleibte, bis sie mit ihrem blanken Hintern auf dem Stuhl saß. Rudolf fesselte ihre Hände hinter der Stuhllehne und zwang so Nami aufrecht zu sitzen. Nachdem Martin ebenfalls saß, durfte auch Petra Platz nehmen. Ihr Stuhlwar ebenso wie Namis ausgerüstet. Da Martin ihr vorhin eine Analkette für sie bereit gelegt hatte, bestand für Petra kein Zweifel wo sie den Dildo versenken durfte. Kaum saßen die Vier bei Tisch, klatschte Tabea einmal leicht in die Hände und eine schwarz gekleidete Gestalt erschien in der Tür zum Speisezimmer. Petra erkannte sie im ersten Moment gar nicht. Erst als die Gestalt näher kam erkannte Petra Saskia darin. Sie war völlig in schwarzes, hochglänzendes Latex gekleidet. Lediglichfür die Augen, Nase und Mund waren Öffnungen vorhanden. Saskias Mund war durch einen Ringknebel geöffnet. Des Weiteren waren Ausschnitte für ihre Titten und die unteren Ficköffnungen vorhanden. Als Petras Blick sich senkte sah sie dass Saskia ein Tablett trug. Es handelte sich um ein so genanntes Sklaventablett, das an ihrer Taille festgeschnallt wurde. Zur Stabilisierung war es an ihren gepiercten Zitzen befestigt. Vom Tablett führte noch eine Y-Kette durch ihre Fotze. Petra vermuteteganz richtig, dass Meister Rudolf sich noch eine kleine Gemeinheit damit ausgedacht hatte. Tatsächlich war die Kette straff mit dem zu einem Zopf geflochtenen Haar verbunden und zwang Saskia den Kopf extrem gerade zu halten. Jedes Senken des Kopfes verstärkte unweigerlich den Zug an den gequälten Zitzen Saskias. Aus der Länge der gezerrten Zitzen schloss Petra auf ein recht hohes Gewicht der auf dem Tablett abgestellten Flaschen und Gläser. Petra hob den Blick, sah in Saskias Augen und erkannte den Schmerzdarin. Auf ihren Ballett-Heels trippelte Saskia langsam näher. Ihre Schrittlänge war durch eine 30 cm lange Kette begrenzt worden. Tabea nahm Flaschen und Gläser vom Tablett und servierte formvollendet das von Martin georderte Vio-Quellwasser. Die leere Flasche stellte sie auf das Tablett und schickte Saskia mit einem Fingerschnipps wieder hinaus. Als sich Saskia umdrehte, sah Petra dass die Arme in einem bis zum Ellenbogen stramm geschnürten Monohandschuh steckten. Vom Handschuh führte eine Kette stramm zur Fußkette. Davor baumelte noch eine weitere Y-Kette, die an ihren Fotzenpiercings befestigt war. Rudolf und Martin tranken sich zu. Martin dankte dem Gastgeber für dieEinladung und für das besorgten des neuen Mineralwassers. Sie diskutierten über Geschmack und Inhaltsstoffe der neuen Quelle. Petra und Nami saßen stumm vor ihren Gläsern, da sie noch keine Erlaubnis hatten, zu sprechen oder zu trinken. Rudolf nickte Martin zu. Darauf hin wandte er sich an Petra: "Nun meine Lieben, es ist euch erlaubt zu sprechen und zu speisen. Daaber die arme Nami" er betonte das >arme< spöttisch "sich nicht selbst bedienen kann, wirst du sie füttern Petra. Und zwar Happen für Happen und Schluck für Schluck. Nach jedem Happen oder Schluck den du zu dir nimmst, bedienst du Nami in gleicher Weise. Du wirst dich nach jeder Handreichung wieder auf deinen Platz setzen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr" antwortete Petra und wiederholte die Aufgabe mit ihren eigenenWorten. Auch Nami bedankte sich für die Sprecherlaubnis und dankte ihrem Herrndafür, dass sie bei ihm am Tisch sitzen durfte. Dann entschuldigte sie sich bei Petra, dass sie ihr soviel Mühe bereiten würde. Petra erwiderte, dass sie sich freuen würde einer Schwester helfen zu dürfen. Nach einem Seitenblick auf Martin nahm sie einen kleinen Schluck Wasser, erhob sich, ging zu Nami und gab ihr ebenfalls einen Schluck zu trinken. Dann eilte Petra auf ihren Platz zurück und setzte sich wieder auf ihren Fotzenfüller. Mit großen Augen sah sie Martin an als sich der Elektropimmel inBewegung setzte. Sie hob ihr Gesäß etwas an und schon hörte der Quälgeist auf. Leise seufzend ließ sie sich auf die Sitzfläche zurückplumpsen. Als sie Nami anblickte, sah in an deren Gesichtsausdruck, dass sie ebenfalls von ihrer Füllung verwöhnt wurde. >Na das wird ja noch heiter< dachte Petra und richtete sich auf einen erregenden Abend ein. Tabea ging zu einer Anrichte an der Wand und läutete ein Glöckchen.Daraufhin öffnete sich die Tür und Saskia kam herein. Aber wie! Ihr Sklaventablett war gut gefüllt. An der Fotzenkette zog sie einen Servierwagen hinter sich her. Petra konnte gut erkennen wie die Lappen in die Länge gezogen wurden. Schwerfällig trippelte Saskia mit winzigen Schritten voran. Jedes Mal musste sie den Servierwagen wieder von neuem in Bewegung bringen. Ein mühseliges unterfangen. Tränen des Schmerzes rannen über die glänzende Latexhaut. Endlich hatte Saskia es geschafft. Leise wimmernd und heftig keuchend verharrte sie an dem zugewiesenen Platz. Tabea servierte die Vorsuppe. Während dessen mühte sich Saskia wieder indie Küche zu kommen. Die Portionen der Sklavinnen waren deutlich kleiner als die ihrer Herren. >Na klar, dachte Petra bitter, damit die Sklavin nicht zu fett wird!< Wie sehr sie einem Irrtum unterlegen war, sollte sie noch im Laufe des Abends merken. Nachdem die Herren >Guten Appetit< gewünscht hatten begannen sie zu essen. Petra nahm einen Löffel voll Suppe, schluckte und eilte zu ihrer Freundin um ihr ebenfalls einen Löffel voll zukommen zu lassen. Petra beeilte sich nicht um auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen. Als sie sich setzen wollte brummte der Dildo schon in einem höherenTempo. Rasch ließ sich Petra auf ihn sinken, nahm einen Happen zu sich und schritt gemütlich zu Nami. Deren Gesichtsausdruck verzog sich, weil ihr Gummifreund inzwischen zu bocken anfing. Petra beeilte sich Nami zu füttern und zu ihrem Platz zurückzukommen. Als sie saß bockte ihre Füllung und Namis Gesichtsausdruck entspannte sich, weil ihr Fotzensummer die Arbeit eingestellt hatte. Als Petra Nami den letzten Löffel Suppe einflößte waren auch ihre Meister mit ihrer Vorsuppe fertig. Petra dachte sich >Das haben sich unsere Meister fein ausgedacht. Diegenießen gemütlich ihr Essen während wir uns mit den Miniportionen abhetzen müssen. Zu mindestens ich muss mich sputen, Nami ist ja gefesselt, die Arme.< Dann nahm sie wieder ihren Platz ein. Erfreut bemerkte sie, dass ihre Füllung friedlich blieb. Einen Blick mit Nami getauscht und feststellen dass es ihr genauso ging, war eins. Nami senkte die Augen auf ihr Glas und Petra nahm einen schluck Wasser ging zu Nami und ließ sie trinken. Da sich Petra Zeit ließ, fing ihr Dildo drohend an zu summen. Hurtig setzte sich Petra wieder auf ihren Stuhl und hoffte noch schnell genug gewesen zu sein. Sie hatte Glück. Der Dildo schaltete sich wieder ab. Tabea räumte das schmutzige Geschirr auf die Anrichte und betätigtewieder die Glocke. Schon erschien Saskia wieder mit dem Servierwagen im Schlepp. Diesmal servierte Tabea Sushi. Saskia zog den Wagen zur Anrichte und wartete darauf, dass Tabea ihn mit dem schmutzigen Geschirr belud; dann zog sie wieder davon. Für Petra ging das Spiel von vorne los. Häppchen essen - Nami füttern; etwas trinken - Nami etwas zu trinken geben. Immer wieder um den Tisch flitzen und sich aufspießen. Die Vibrationen und das ständige rauf und runter vom Gummifreund führtenzu einer ständigen Reizüberflutung ihrer Möse. Hinzu kam die Füllung ihrer Arschmöse durch die Analkugeln. Dies verstärkte die Reizung durch den Elektropimmel. Petras Lust wurde angefacht und sie wurde immer geiler. Der Duft geiler, williger Frauen begann den Raum zu schwängern. Rudolf und Martin genossen dieses spezielle Aroma, welches ihre Sklavinnen so freigebig an die Umwelt abgaben. Als Saskia das Hauptgericht herein zog, flossen wahre Sturzbäche ausTränen ihr Gesicht hinab. Sogar durch die Latexmaske konnte man das schmerzverzerrte Gesicht Saskias sehen. Petra musste an sich halten um nicht entsetzt aufzustöhnen, als sie die extrem gedehnten Lappen von Saskias Fotze sah. Durch die Ablenkung vergaß sie ihr eigenes Problem und wurde vom verstärkten Arbeiten ihres Fotzensummers daran erinnert. Schnell trank sie einen Schluck Wasser. Dann eilte sie zu Nami und tränkte diese. Als Petra sich wieder setzte reduzierte ihr Quälgeist seine Frequenz wieder etwas. Während des Hauptgerichtes fand Petra die richtige Geschwindigkeit fürihre Dienstleistung an Nami heraus. Die Folterstühle waren nur noch auf dem Minimum aktiv. Es reichte aber aus, beide Dienerinnen auf einem relativ hohen Erregungsniveau zu halten. Lachend hielt Martin Rudolf die offene Hand hin. Mit säuerlicher Mine legte Rudolf einen Euro hinein. Martin hatte mit seinem Gegenüber gewettet, dass Petra vor Ende des Hauptganges den richtigen Rhythmus finden würde. Als diese wieder bei Nami war, blitzte sie ihren Meister mit zornigen Blicken an; sie einfach ohne ihr Wissen als Wettobjekt zu benutzen. Trotzdem; langsam begann Petra dieses Spiel Spaß zu machen. Der einzige Nachteil bestand darin, dass sie nicht kommen durfte. Auch bei diesem Gang waren die Portionsgrößen wieder so aufeinanderabgestimmt, dass Petra mit ihrer Aktion fertig war als die langsam essenden Meister ihre Portionen bewältigt hatten. So richtig genießen konnte Petra die Hirschmedaillons bei ihrer rasenden Tätigkeit nicht. Zu gerne hätte sie mehr von den leckeren Preiselbeeren im Pfirsichbett gegessen. Leider war die Portion nicht größer gewesen. Auch Tabea kam während des Festmahls nicht ungeschoren davon. DieMeister griffen sie aus, bespielten ihre Titten und fickten sie nach Lust und Laune. Sperma floss aus ihrer gut gefüllten Möse und lief ihren Schenkel hinab oder fiel zu Boden. Sobald Rudolf oder Martin das sahen, durfte Tabea es wieder auflecken. Zum servieren des Nachtisches lief Tabea inzwischen recht breitbeinig, da sie von den beiden Herren ausgiebig im Doppelpack gefickt worden war. Zum letzten Mal kam Saskia mit dem Wagen ins Esszimmer gezogen. Tabeaservierte Karamellcreme mit Vanillesahne. Nervös wartete Saskia auf der Stelle trippelnd darauf, dass sie den Wagen zum letzten Mal hinausziehen durfte, um dann von ihm befreit zu werden. Petra bemerkte, als sie sich Saskia näher betrachtete, dass deren Fotze vor Nässe glänzte und ihre Schenkelinnenseiten dem Glanz ihrer Möse in nichts nachstanden. Die heutige Behandlung musste sie ganz schön angetörnt haben, dachte Petra bei sich. Die Intervallsteuerung ihres Gummifreundes musste inzwischen verändertworden sein. Der Fütterungsrhythmus von Nami war deutlich schneller geworden. Also hüpfte Petra entsprechend häufiger auf ihrem Dildo auf und ab. Das trieb ihre Geilheit weiter in die Höhe. Auch Namis Erregungskurve zeigte nach oben. Hektische rote Flecken in Namis Gesicht offenbarten ihre Lust. Rudolf warf einen Blick auf seine Ehesklavin und orderte noch vierCappuccino für die Gesellschaft. Petra verdrehte die Augen und hoffte inständig, dass sie diese Tortur ohne einen Höhepunkt zu haben, überstand. Tabea seufzte ergeben und bereitete sich innerlich auf einen weiteren harten Fick durch ihren Herrn vor. Nami hoffte, dass sie sich bald nicht mehr beherrschen konnte. Dann würde sie ihr Eheherr mal wieder richtig hart bestrafen, was ihrer masochistischen Ader entgegenkam. Aber ihr Meister kannte alle Anzeichen Namis vor einem Orgasmus, so dass ein Betrugsversuch nur zu unangenehmen Konsequenzen geführt hätte. Saskia atmete erleichtert auf. Ihre Fotzenlappen und das umgebendeFleisch schmerzten fürchterlich. Gleich würde sie den blöden Servierwagen loswerden. Noch einmal Zitzenzerren ertragen und dann war sie erlöst. Hoffte sie jedenfalls. Tabea belud den Servierwagen und Saskia zottelte, den Wagen hinter sich herziehend, in die Küche. Petra überlegte wie Lucille wohl zurecht gemacht worden war. Wenn sieals Köchin agieren durfte, hatte sie bestimmt mit einigen Behinderungen zu kämpfen. Egal wie und was auch immer, herrlich geschmeckt hatten die von Lucille zubereiteten Speisen jedenfalls. Der Abend neigte sich seinem Ende entgegen. Saskia erschien mit vier Portionen Cappuccino auf dem Sklaventablett. Tabea dankte ihr und servierte die Getränke formvollendet. Während Petra zwischen ihrem Fotzensummer und Nami hin und her flitzte,vernaschten ihre Meister Tabea. Rudolf rammte ihre seine Stange schnell und hart in Tabeas Möse. Ihre Lustlaute wurden von Martin Fleischknebel in ihrer Mundfotze gedämpft. Auch Martin stieß hart und schnell zu. Tabea wurde zwischen ihnen förmlich hin und gestoßen. Als sich die Männer gleichzeitig in Tabea ergossen, flößte Petra ihreranbefohlenen gerade den letzten Schluck Cappuccino ein. Bevor Nami fertig war, hatten auch Martin und Rudolf ihre Tassen geleert. Tabea bedankte sich bei Martin: "Herr diese Sklavin bedankt sich dafür, dass ihr sie für würdig befunden habt, euren Luststab in ihr zu wetzen." Martin nickte und tätschelte ihr Kopf: Dann säuberte Tabea erst Martinsbestes Stück und verpackte es wieder, bevor sie sich mit ganzer Hingabe ihrem Herrn widmete. Martin befahl Petra Tabeas Fotze zu reinigen. Sofort und willig machte sich Petra an ihre Aufgabe. Sie wurde dabei, wie jedes Mal wenn sie sie Fotzen schlecken durfte, unendlich geil. Nun musste sie sich wirklich schwer am Riemen reißen um nicht zu kommen. Als Tabea den gereinigten Schwanz ihres Herrn aus dem Mund entließ, stellte auch Petra ihre Bemühungen ein. Petra krabbelte wieder unter dem Tisch hervor und wollte sich wieder aufihren Platz begeben, aber Martin schüttelte den Kopf. "Vielen Dank Rudolf für die Einladung, für ein vorzügliches Essen undeinen wunderbaren Abend. Komm Petra, wir wollen gehen." Tabea kam unter dem Tisch hervor, nachdem sie ihren Meister versorgthatte und geleitete die Gäste ihres Herrn zur Tür. Dort half sie Martin in seine Jacke und reichte Petra deren Umhang. Dann verließen Martin und Petra das gastliche Haus. Unterwegs nahm Martin seine Petra in den Arm, hob ihr saftverschmiertes Gesicht und küsste sie innig. Petra schmiegte sich an Martin und seufzte sehnsuchtsvoll auf. Aufmerksam schaute ihr Martin in die lustverhangenen Augen. "Meister?" Auf sein bejahendes Nicken vor Petra fort: "Bitte Meisterfick deine Sklavin. Meine Möse ist so nass vor Sehnsucht nach dem Gefühl deines lebendigen, pulsierenden Schwanzes. Kein noch so gutes Imitat ist in der Lage solche Gefühle zu erzeugen wie ein echter Meisterschwanz. Bitte schenke ihr das Gefühl und fick deine willige Lustsklavin ins Nirwana." "Oho" schmunzelte Martin "ins Nirwana also? Und wo bleiben deine Strafendie du dir eingehandelt hast?" "Daran hab ich im Moment gar nicht gedacht Meister. Strafe muss sein"sagte Petra traurig, in der Hoffnung ihren Meister zu erweichen und so doch noch zu dem heiß ersehnten Fick zu kommen. Aber Martin fiel nicht darauf herein. Er wandte seine Aufmerksamkeitwieder dem Weg zu. Martin legte den Arm um Petras Taille. Er zog Petra noch enger an sich heran und setzte sich wieder in Bewegung. Martin ließ ihre letzte Bemerkung unkommentiert. Petra senkte ihr Haupt und befürchtete das Schlimmste. Wie würde er sie bestrafen? Und schon gab ihr Kopfkino wieder eine Sondervorstellung. Im Haus angekommen wollte sich Petra sofort ausziehen, doch Martin zogsie weiter mit sich nach oben. Im Salon angekommen befahl er Petra sich auszuziehen und dann zu warten, wobei Martin auf ein Kissen deutete. Schnell zog sich Petra aus und kniete sich auf das Kissen. Martin verschwand im Schlafzimmer. Nach einem kurzen Moment hörte Petra Martin im Nebenzimmer rumoren. Er schien etwas hin und her zu schieben oder zu räumen. Petras Phantasie schlug Purzelbäume und gaukelte ihr die schlimmsten Szenarien vor. Petras Möse schwamm schon wieder im eigenen Saft. Was würde ihr Meister mit ihr machen? Martin verschob seine Möbel im Schlafzimmer ein wenig, um Platz für denKatzenkorb zu bekommen. Er wollte Petra schocken und den Anblick als stumme Drohung auf sie wirken lassen. Martin handelte nach dem Motto von Schachgroßmeister Nimzowitsch, nach dem eine Drohung oft schlimmer war, als deren tatsächliche Ausführung. Martin hatte extra viel Lärm bei seiner Aktion gemacht. Auch dies gehörte zu seiner Taktik Petras Phantasie anzuheizen. Endlich war er zufrieden. Der Katzenkorb hatte seinen Platz von der Tür aus gut sichtbar zwischen zwei Apothekerschränkchen gefunden. Nach getaner Arbeit ging Martin ins Bad, zog sich aus, entsorgte seineKleidung im Schmutzwäschekorb und begann pfeifend mit seiner Körperpflege. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte ging er zum linken Apothekerschrank und entnahm einer Schublade Fesselmanschetten. Damit ging er zu Petra und legte sie ihr an. Dann befahl Martin ihr, ihm zu folgen. Als Petra durch die Tür trat, stockte ihr Schritt und ein heiserer Schreckenslaut entfloh ihren Lippen. Der Katzenkorb! Sollte sie darin schlafen? Petras Unterlippe begann vor Furcht zu zittern. Sie trat zu Martin und stand schließlich schreckensbleich vor ihm. Martin packte ihre Hände verband ihre Manschetten und kettete sie an ihrHalsband an. Petras Hände ruhten nun zwischen Brustansatz und Hals. Martin ließ sie ihre Beine auseinander stellen und sich bücken. Dann schob er seinen habsteifen Pimmel in ihre überkochende Fotze und stieß ein paar Mal zu. Danach zog er sich aus ihr zurück und hüllte sie in eine warme Decke. Petra musste sich quer vor das Fußende des Bettes auf den Boden legen. Martin prüfte ihre Lage und kettete ihr Halsband an eine Öse knapp über dem Fußboden an. Martin wünschte Petra eine gute Nacht und brummte während er sich insein Bett verkrümelte: "Wenn ich schon keine Frau neben mir habe, will ich wenigstens den Duft eines geilen Weibes um mich haben." Petra blieb stumm, da sie nicht wusste ob sie Sprechverbot hatte odernicht. Im Stillen dankte sie ihrem Meister und wünschte ihm ebenfall eine gute Nacht. Beide fielen in einen unruhigen Schlaf. Heute war Mittwoch. Petra wachte erwachte allein in ihrer LüneburgerWohnung. Ihr Schädel brummte, als ob eine Horde Rhinozerosse darauf rumgetrampelt wäre. Ihre Zunge war pelzig und sie hatte einen üblen Geschmack im Mund. Sie wusste nicht wie sie nach Haus gekommen war. Träge begann ihr Kreislauf in Schwung zu kommen und ihr Hirn partizipierte an der erhöhten Sauerstoffzufuhr. Gaaanz laangsaaam kam es auf Touren. Langsam schlich sie ins Bad. Unter dem heißen Wasserstrahl erwachten Petras Lebensgeister und sie rief sich den gestrigen Tag noch einmal ins Gedächtnis zurück. Diesen Vorfall würde sie Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) erzählen müssen. Dabei hatte der gestrige Tag gar nicht so schlecht angefangen. Gut siewar zerschlagen aufgewacht. Das Liegen auf dem Boden, nur in eine Decke gehüllt, war nicht gerade bequem. Auch die Fesselung erhöhte den Komfort auch nicht gerade. Doch alles in allem war sie in der Nähe ihres Meisters aufgewacht. Seine Gegenwart hatte irgendwie etwas tröstliches für sie. Martin erhob sich aus seinem Bett und begrüßte seine Sklavin. Er kettetePetra vom Bett ab und beugte sie über das Fußteil seines Bettes. Dann fickte er sie kurz und hart bis er sich in ihr ergoss. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, befreite er Petra von den Fesseln und schickte sie zur morgendlichen Reinigung ins Bad. Martin überlegte kurz und legte dann die Kleidung für Petra heraus. Anschließend folgte er Petra unter die Dusche. Petra legte gerade die gereinigten Spülaufsätze in die Halterungen alsMartin sie wortlos an den Schultern fasste und sie sanft aber nachdrücklich in die Knie zwang. Sofort wusste Petra was zu tun war und reinigte das Objekt ihrer Begierde hingebungsvoll. Als sich langsam sein Schwanz mit Blut füllte schob Martin Petra von sich und lobte sie für ihre Künste. Er zog sie hoch in seine Arme. Petra schlang ihre Arme um seinen Rücken und lehnte ihren Kopf an Martins Brust. Der hob mit einem Finger ihr Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. "Auch wenn ich dich gelobt habe, so ist deine Strafe noch nicht beendet.Heute und morgen Abend wirst du dich jeweils ans Fußende meines Bettes ketten. Es sind Zeitschlösser. Du musst dich um 23:00 Uhr angekettet haben. Lösen tun sich die Schlösser um halb sechs, damit du nicht aus dem Takt kommst, um das Frühstück für deinen Herrn fertig zu machen." Petra wollte etwas sagen, ihr Weiberabend!? Sie wurde aber von Martindaran gehindert. "Pschhtt Kleines! Nichts sagen, nur tun!" Martin küsste Petra zart aufdie Augen und gab ihr einen leichten Klaps auf den Allerwertesten. "Nun voran, die Pflichten rufen." Beide zogen sich an. Petra fragte sich was sie wohl heute noch erlebenwürde, als sie die Gummihose mit den beiden integrierten Noppenschwänzen anzog. Ein BH oder ähnliches hatte Martin für Petra nicht vorgesehen. Dafür lag ein apricotfarbenes Kleid für sie bereit. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt und ein gewagtes Dekollete. Petras Nippel wurden gerade eben bedeckt und die umgebenden Aureolen waren zu einem grossteil sichtbar. Dazu durfte sie goldfarbene Riemchensandalen anziehen, die ihre schlanken, gebräunten Beine vorteilhaft zur Geltung brachten. Petra folgte Martin in die Küche und bediente ihn. Sie wartete bis erihr erlaubte sich zu ihm zu setzen und das Sprechverbot aufhob. Sie sprachen über Petras Arbeit und was sie heute erwarten würde. Martin informierte Petra noch über die Ziele seiner überraschenden Reise. Dann gingen sie gemeinsam aus dem Haus. Rudolf wartete schon um Martin nach Hannover zum Flughafen zu fahren. Petra wurde von Lucille nach Lüneburg gebracht. Beide Mädels schwiegen während der Fahrt. Keine traute sich so recht auf die Ereignisse des gestrigen Abends einzugehen. Lu setzte Petra vor ihrer alten Wohnung ab, wo sie ihren Corsa geparkt hatte. Sie verabschiedeten sich herzlich voneinander und machten sich an ihre Aufgaben. Petra bretterte in die Tiefgarage des Bürohauses und besetzte MartinsParkplatz. Ein Privileg um das sie von vielen in der Firma beneidet wurde. Wie üblich war sie die erste in der Chefetage. Nach und nach trudelten die Mitarbeiter ein. Als ihre Gang vollzählig versammelt war ging sie hin und begrüßte die vier Mädels und verteilte die Arbeit. Sorgfältig achtete Petra darauf, keiner zuviel oder zu wenig zuzuteilen. Dann machte sie eine kleine Pause, trank eine Tasse Kaffee und konzentrierte sich auf ihre nächste Aufgabe. Petra schickte ein paar Mails ab. Kurz darauf erschien das herbeizitierte Team. Auf einen Wink Petras nahmen sie am Konferenztisch Platz. Keiner setzte sich ans Kopfende wo Petra ihre Unterlagen abgelegt hatte.Der Teamleiter bezog ihr genau gegenüber seinen Platz. Seine Mitarbeiter reihten sich zu beiden Seiten ein. Petra sah, dass zwei Tische unbesetzt blieben und die Entfernung unnötig groß machten. Deshalb bat sie mit honigsüßer Stimme: "Bitte meine Herren, seien sie dich so freundlich und entfernen sie diebeiden überflüssigen Tische und rücken sie meinen dafür heran. Ich danke ihnen für ihre Unterstützung" lächelte Petra die Männer zuckersüß an. Sofort sprangen zwei, drei Männer auf um ihrem Wunsch nachzukommen. DerTeamleiter kniff verärgert seine Lippen zusammen, was Petra innerlich triumphierend zur Kenntnis nahm. Als alles ihren Wünschen entsprechend geschehen war, rief sie Lena zum protokollieren herein. Die nahm an einem der beiseite geräumten Tische ihren Platz ein und nickte Petra zu. Petra erhob sich hinter ihrem Schreibtisch ein wenig "ungeschickt" undbot so den Männern einen tiefen Einblick in ihr Dekollete. Petra wusste zwar, der Einsatz weiblicher Waffen war nicht unbedingt nützlich, aber ein wenig kokettieren wollte sie doch. Sie überbrückte die geringe Entfernung wiegenden Schrittes und bot den Herren den Anblick ihrer frei schwingenden Titten. Blitzschnell hatte sich Petra gesetzt und ihren kurzen Rock so geschickt angehoben, dass nicht einmal Herr Brückner, der helfen wollte, bemerkte dass sich Petra mit nacktem Arsch auf ihren Stuhl setzte. Selbst Lena, die wusste was passieren würde, wurde von der SchnelligkeitPetras überrascht. Sie dachte nur alle Achtung, die ******** ist gut. Sie hegte immer noch einen Groll wegen gestern gegen Petra. Aber nun konzentrierte sie sich auf ihre Aufgabe. Sie war schließlich Profi. Dank Petras souveräner Führung schritt die Besprechung schnell voran.Die Gummikerle in ihr zwangen Petra ihre Aufmerksamkeit zu teilen. Doch Petra schaffte es die Besprechung bis zum Schluss zu leiten, ohne dass es den anwesenden Herren auffiel. Die Ergebnisse wurden von Lena festgehalten und nach guten zwei Stunden beendete Petra die Sitzung. Als sie sich erhob erlitt Petra einen kleinen Schwächeanfall, den sie jedoch geschickt überspielte. Als Petra mit Lena allein zurückblieb, ließ sie sich in ihren Sessel plumpsen, hob jedoch vorher ihr Röckchen und ließ sich ein wenig gehen. Erstaunt stellte Petra fest, dass die Eindringlinge nicht mehrarbeiteten. Erleichtert legte sie den Kopf zwischen ihre Hände und atmete tief durch. Petra dankte Lena für ihre hervorragende Arbeit und entließ sie wieder an ihre normalen Pflichten. Lena zollte Petra widerwillig innerlich ihre Hochachtung, denn sie wusste was Petra gelitten hatte. Sie als Frau und zusätzlich scharfe Beobachterin wusste ja inzwischen unter welchen Bedingungen Petra hier tätig war. Sie hätte das nicht durchgehalten, das gestand sie sich ehrlich ein. Kaum hatte Lena das Büro verlassen klingelte das Telefon. Martin wardran und lobte Petra: "Ich bin stolz auf dich. Das hast du gut gemacht. Ich habe gerade eine kleine Wette gegen mich selbst gewonnen, daher hebe ich deine Strafe auf. Du darfst ab sofort wieder normal in einem Bett schlafen. Verlege deinen Arbeitsplatz ab jetzt nach Heiligenthal. Viel Spaß dabei." "Danke Meister, dass du mir den Rest der Strafe erlassen hast. Ich werdemich dessen würdig erweisen. Ich beginne sofort mit der Verlegung nach Heiligenthal." Martin beendete das Gespräch und Petra begann sofort mit der Ausführungihrer Anweisungen. Dann fuhr sie den PC runter, verschloss ihr Büro und meldete sich bei ihren Mädels ab. Petra erinnerte sie noch einmal an den heutigen Weiberabend im Dante. Dann ging sie und machte sich auf den Weg an ihren neuen Arbeitsplatz. Das schöne Wetter machte Petra Appetit auf ein Eis. Deshalb stoppte sie unterwegs an einem Eiscafe. Sie parkte ihren Corsa auf dem Seitenstreifen und legte die Parkscheibe in Fenster. Dann schritt sie beschwingt zur Eisdiele ihr kurzer rock flatterte inder leichten Sommerbrise und ihre Titten hüpften freudig unter dem dünnen Stoff ihres Kleides hin und her. Petras Nippel richteten sich unter dieser zarten Liebkosung auf und verhärteten sich. Deutlich waren nun die Türme auf den Hügeln zu erkennen. Am Tresen kaufte sich Petra eine Kugel Haselnusseis in Waffel. Nachdem sie bezahlt hatte ging sie zu einem kleinen Tisch in der Ecke und setzte sich um ihr Eis zu genießen. Der junge Italiener, der an den Tischen bediente meinte zu ihr, dass siedort nicht einfach sitzen könne. Sie müsse schon bei ihm bestellen. Petra strahlte ihn mit ihrem schönsten Lächeln an, zeigte etwas mehr von ihren Titten und ließ ihre Zunge lüstern um die Eiskugel schlängeln. Dabei winkte sie dem jungen Burschen näher zu kommen und sich zu ihr herunterzubeugen. Der Bursche tat was Petra verlangte und die sagte lasziv zu ihm: "Na istdas nicht Trinkgeld genug? Und wenn ich das so sehe, hast du ganz schön unkeusche Gedanken" und strich ihm mit der Hand über seine Beule im Schritt. Der Junge wurde rot und wich erschrocken von Petra zurück. Die lachte glockenhell auf und lief zu ihrem Auto. Hinter dem Steuer verzehrte sie ihr restliches Eis und fuhr fröhlich vor sich hinsummend davon. In Heiligenthal angekommen betrat sie das Haus, zog sich aus und suchteihr Refugium auf. Dort hängte sie ihr Kleid zum Lüften auf. Das Gummihöschen reinigte sie während sie sich duschte. Erfrischt trocknete sie sich ab und cremte sich ein. Sie zog ihren Harness an und ging hinunter ins Büro. Verkabeln und Computer hochfahren waren eins. Petra kontrollierte ihre Emails und beantwortete sie, sofern ihr das auf die schnelle möglich war. Bei zwei schwierigeren Fragen kontaktierte sie die entsprechenden Leute per Videokonferenz. Auch hier konnte Petra alles zu ihrer Zufriedenheit lösen. Um halb fünf machte sie Feierabend und ging in die Küche. Die Stille desgroßen, leeren Hauses bedrückte sie ein wenig. Es war das erste Mal, das Petra derartig allein in Martins Haus weilte. Bedröppelt suchte sie im Schapp etwas essbares. Auf einmal ertönte eine leise Stimme und wünschte ihr einen guten Abend. Tabea war von Nami geschickt worden, um ihr zu helfen. Petra befahl der Sklavin sich zu ihr an den Tisch zu setzen und hob dann die unterschiede auf in dem sie erklärte: "In diesem Haus ist es üblich zu den Essenszeiten die Beschränkungenaufzuheben. Du darfst Petra zu mir sagen und frei sprechen. Ich erwarte jedoch den Respekt den du mir als Herrin schuldest." Dankbarumfasste Tabea Petras Knie und versicherte ihr stets gehorsam zusein. Beide Frauen setzten sich an den Tisch und beratschlagten was sie essen wollten. Dann machte sich Tabea ans Werk. Dabei unterhielten sich die beiden auch über den gestrigen Abend. Tabea fand ihn ganz gelungen und meinte, das Saskia gestern nicht allzu viel zu leiden hatte. Lucille mit ihren Beschränkungen sie viel ärger dran gewesen, Das ganze Festmahl vorbereiten, kochen und auf die Kinderschar aufpassen. Da hatte sie ihr Herr aber wirklich hart gestraft. Gott sei Dank würden ihr derartige Strapazen erspart, da sie zurzeit im vierten Monat schwanger ist. Die beiden verzehrten das von Tabea gezauberte Abendessen. Dann half siePetra sich für den Weiberabend schön zu machen. Petra wählte ein blau-türkises Neckholder-Kleid mit tiefem Rückenausschnitt. Dazu ein kontrastierendes Jäckchen aus schwarzem Samt. Farblich passende halterlose Strümpfe und blaue Pumps mit 10 cm Bleistiftabsätzen komplettierten Petras Garderobe. Tabea staunte als Petra sich noch eine Analkette mit fünf Kugeln einführte und ihre Möse mit zwei Liebeskugeln aus Edelstahl stopfte. Petra erklärte ihr, dass sie zwar keinen direkten Befehl bekommen hatte,derartiges zu tragen. Aber ihr Meister liebte es sie gestopft zu wissen und daher tat sie es um ihm zu gefallen. "Es kribbelt so schön erregend in meinem Unterleib. Außerdem macht es mich stolz wenn ich trotz der Stimulantien keinen Orgasmus bekomme. Denn die hat mein Herr mir ausdrücklich verboten" erklärte Petra. Tabea schüttelte mit dem Kopf. Hoffentlich kommt ihr Meister nicht auchnoch auf die Idee das schön zu finden. Freiwillig würde sie das jedenfalls nicht machen! Oder doch? Irgendwie kribbelte es Tabea jetzt doch im Liebestunnel. Petra stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Irgendetwas fehlte noch. Ja richtig! Schnell legte sich Petra noch die zu ihrem Collier passenden Manschetten an. Ja, jetzt sah sie gut aus. Die golden schimmernden Metallmanschetten kontrastierten hervorragend zu dem Blau ihres Kleides. Petra fand sich chic und wirbelte Tabea fröhlich herum. Sie verabschiedeten sich voneinander und Petra fuhr ins Dante. Dort trafsie den Geschäftsführer und fragte ihn ob alles für den Abend geregelt war. Natürlich war alles vorbereitet. Petra hatte auch nichts anderes erwartet. Sie orderte sich ein Indian Tonic und wartete auf ihre Kolleginnen. Es gab ein hervorragendes Abendessen und die Stimmung stieg mit derkonsumierten menge Wein und Sekt. Nur Petra blieb konsequent bei Wasser oder Tonic. Den Höhepunkt des Abends bildeten die "Heideböcke Traum Jungs", eine Striptruppe allererster Klasse. Gerade als es zum Höhepunkt kam und die Jungs die Mädels aufforderten doch mal kräftig zuzulangen sackte Petra weg. Petra bedachte noch einmal alles, aber sie wusste nicht warum sie aufeinmal weg vom Fenster war. Sie beschloss ihren Herrn umgehend davon in Kenntnis zu setzen. Gesagt, getan. Martin versprach sich umgehend darum zu kümmern. Petra war gerade mit den Frühstücksvorbereitungen fertig als Dr. Arnulfvon Lützow in der Tür stand. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo sie gründlich vom Doktor untersucht wurde. Er nahm ihr noch eine Blutprobe ab und ließ sie noch in einen Becher pinkeln. Dr. von Lützow gab Petra eine Aufbauspritze und meinte sie solle sich schonen. Dann zog er wieder ab. Petra konnte noch nicht so richtig essen und so trank sie nur etwas Kamillentee. Dazu knabberte sie an einem Zwieback herum. Petra machte sich zurecht um nach Heiligenthal zu fahren. Sie suchteihre Liebeskugeln und fand sie nicht. Langsam wurde sie immer wacher. Sie stellte fest dass ihre Möse dick geschwollen war, als ob sie Fickobjekt beim Rudelbumsen gewesen wäre. Langsam wuchs die Panik in ihr. Sie sah aus dem Fenster und sah auf der Straße ihr Auto stehen. Wenigstens das war da! Als sie ihr Kleid fand wurde sie blass. Total eingesaut, nach Pisse und Sperma stinkend. Was war bloß mit ihr passiert? Egal, sie zog das Kleid an und floh nach Heiligenthal. Sie rannte in ihr Refugium und nahm erst einmal eine gründlicheReinigung vor. Sie suchte ihren Harness ging ins Büro und verstöpselte sich. Dann baute sie eine Verbindung zu Martin auf und berichtete was sie entdeckt hatte. Dabei weinte sie bittere Tränen und bat verzweifelt um Bestrafung weil sie so pflichtvergessen gewesen war. Martin tröstete sie, so gut er es aus der Ferne konnte. Dann meinte er zu ihr, sie solle so gut wie Möglich ihren Pflichten nachkommen, das würde sie ablenken. Petra dankte ihrem Meister und versprach alles in ihren Kräften stehende zu tun um ihn zufrieden zu stellen. Rudolf kam vorbei und unterhielt sich mit Petra. Mit ihrer Erlaubnisging er in ihre Räume und suchte die Sachen zusammen die Petra gestern Abend getragen hatte. Rudolf bedankte sich noch einmal und fuhr nach Lüneburg um Petras alte Wohnung zu untersuchen. Endlich hatte Petra Zeit um sich zu sammeln. Heute war schließlichMittwoch! Die Galikowa würde kommen. Na gut dachte Petra, wenigstens etwas Abwechslung. Petra saß an ihrem Arbeitsplatz und wartete auf Ewa Galikowa. Sie hatte sich die Dildos eingeführt und verkabelt. Der PC funktionierte und alles lief wie auf Schienen. Petra seufzte und dachte, dass sie verdammt viel zu tun hatte und gleich auch noch ihr Unterricht für die Trainerlizenz. Sie könnte gut eine Entlastung gebrauchen. Gut war nur, dass ihr Herrauf Geschäftsreise war und sie nicht noch nebenbei beschäftigte. Das konnte er nämlich am Besten. Auf der Klaviatur ihrer Lust zu spielen. Gott sei Dank würde sie ab Donnerstag eine Hilfe bekommen. Hoffte sie jedenfalls. Und Tanja? Wie würde die sich entscheiden? Der Gedanke an sie rief ihr wieder die Erinnerung an das vergangene Wochenende wach. Was hatte sie nicht alles erlebt. Der Abend im Mondamion haftete noch lebhaft in ihrem Gedächtnis... In ihre Erinnerungen versunken, spielte sie unbewusst mit ihren Titten.Sie hatte den Lederharness an, der sich in den letzten Tagen zu einem ihrer Lieblingskleidungstücke entwickelt hatte. Martin hatte ihr keine Kleidervorschriften für seine zweieinhalbtägige Abwesenheit gemacht. Hauptsache es war möglichst viel von ihrem herrlichen Körper zu sehen, war seine allgemeine Vorgabe gewesen. Petra ahnte, dass Überwachungskameras installiert waren, hatte aber noch keine entdeckt. Na ja, gesucht hatte sie aber auch nicht direkt danach. Außerdem liebte sie es, sich ihrem Meister so zu zeigen. Petras Hände beschäftigten sich immer intensiver mit ihren Titten,kneteten und walkten sie. Plötzlich begann der Dildo in ihrer Fotze zu summen. Eine Hand Petras glitt zum Fötzchen um sich ihrem Kitzler zu nähern. Die andere wanderte zu einer Zitze und kniff liebevoll hinein. Petra dachte an ihre erste Begegnung mit Ewa Galikowa. Petra grinste wie ein Honigkuchenpferd in Erinnerung an die entgleisten Gesichtszüge ihres Meisters. Sie rubbelte heftiger über ihren Kitzler und die Welt explodierte in einem riesigen Orgasmus. Prompt wurde sie durch heftige Stromstöße in Arsch und Fotze auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ihr Monitor machte sie gleichzeitig auf eine neue Mail aufmerksam. Völlig konsterniert las sie den Text mehrere Male: "Konntest du es nichtaushalten bis ich wieder zurück bin? Du bist eine kleine gierige, orgasmusgeile ********. Das wird noch ein Nachspiel haben! Denke dran, deine Trainerin kommt gleich. Ihr werdet im Haus in der >Folterkammer< trainieren und lernen. Anschließend bringst du sie wieder unmittelbar zur Tür. Benimm dich und enttäusche mich nicht! Dein Meister" Petra fragte sich, wie ihr Herr das alles so genau wissen konnte. Danndachte sie an die moderne Elektronik und Datenübermittlung und gab sich mit dieser Erklärung erst einmal zufrieden. Die Galikowa würde vorn an der Tür klingeln fiel Petra gerade ein. Verdammt, dann musste sie sich ja entsprechend umziehen. Sie hatte noch gar nicht nachgeschaut, welche Kleidung ihr Meister dort für sie deponiert hatte. Da läutete auch schon die Glocke. Schnell entkabelte sich Petra und verspürte ein seltsames Gefühl der Leere in sich. Petra eilte zur Tür. Im Vorraum sah sie in den Schrank und erschrak. Dort hing ein Seil mit einer Anleitung wie man sich selbst verschnürt. Petra sah sofort, dass es ihr nicht gelingen würde sich in angemessener Zeit selbst den Harness zu knüpfen und riskierte lieber eine Strafe ihres Herrn, als die Galikowa noch weiter zu verärgern. Von ihrer aktiven Zeit als Wettkampfgymnastin kannte sie den Drachen alsVerbands- und Stützpunkttrainerin. Wegen ihrer Figur hatte sie bei ihr immer schlechte Karten gehabt, weil sie an ihren Leistungen nur marginal herumkritteln konnte. Petra hatte eben schon in jungen Jahren die fast perfekte Figur gehabt. Alle anderen Mädchen in ihrer Altersklasse waren magersüchtige Hungerhaken und klapperdürre Knochengestelle, die neidisch auf Petras Können trotz ihrer guten Figur waren. Als Petra ihre körperliche Entwicklung abgeschlossen hatte, merkte sie selber, dass sie ihre Leistung nur noch mit sehr viel mehr Training würde bringen können. Deshalb verzichtete sie auf die Nationalmannschaft und trainierte nur noch für sich im Verein. Bei Vereins- und Regionalmeisterschaften turnte sie allerdings noch länger mit. Bis ihr Beruf sie mit ihrem jetzigen Herrn zusammenführte. Nun war ihr Meister der Meinung, dass sie sich im Gemeindelebenengagieren sollte. Martin hatte dem örtlichen Sportverein und der Schule Petra als Trainerin angeboten. Da er der Meinung war, nur eine perfekt ausgebildete Petra sei in der Lage auch eine brauchbare Trainerin abzugeben, hatte er die Galikowa engagiert. Natürlich hatte Martin auch dabei ihre Schreckensherrschaft im Hinterkopf, denn ganz so leicht wollte er es Petra auch nicht machen. Dass die geile ******** Galikowa gleich auf Petra abfuhr und mit ihr rumzüngelte, war von Martin nicht geplant gewesen. Bevor Petra die Tür öffnete, tauschte sie ihre 6 cm Hauspumps gegen die10 cm Stöckel aus der Kammer. Damit war Petra die entscheidenden Zentimeter größer als die Galikowa, um auf diese herabsehen zu können. Kaum war die Tür offen, begann die Galikowa Petra anzufauchen, was ihr einfiele sie so lange vor der Tür warten zu lassen und sie solle sich in Acht nehmen. Petra starrte auf die kleinere Frau herunter und wusste sofort, sie war Punktsiegerin. Ruhig und beherrscht bat sie ihre Intimfeindin herein. Petra hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da griff sie in Ewa Galikowas Haar, zwang ihren Kopf in den Nacken und die ungeliebte Frau in die Knie. Petra stand gebeugt über der bezwungenen und fauchte: "Hör mir gut zu duSchlampe. In diesem Haus bin ICH die erste Sklavin meines Herrn. Du wirst mich an der Tür mit dem mir gebührenden Respekt als Dame des Hauses begrüßen" um dann ruhiger geworden fort zu fahren: "Ich werde dich zu dem jeweiligen von meinem Meister bestimmten Übungsraum bringen. Dort werde ich mich dir als deine Schülerin unterwerfen und dir gehorchen. Doch bedenke was du tust. Nach dem Unterricht wirst du mir die Verantwortung zurückgeben und ich werde dich wie einen Gast des Hauses zur Tür geleiten." Petra machte eine kleine Pause ohne ihren harten Griff in Ewas Haar zulockern und starrte hart in die Augen der vor ihr knienden. Dann führte sie weiter aus: "Ich weiß, wir mögen uns nicht besonders. Das ging nicht von mir aus. Ich habe nichts gegen dich persönlich. Unser zukünftiges Verhältnis wird von dir bestimmt. Du gibst die Richtung an, in die wir uns bewegen werden. Ich werde dir bei unseren Übungen gehorchen. Ansonsten behandelst du mich mit dem Respekt wie es sich für die 1. Sklavin des Hauses meines Herrn geziemt. Überall sonst werden wir uns auf gleicher Höhe begegnen, oder so wie es unsere Meister bestimmen. Entscheide Dich! Jetzt!" Dieses letzte >Jetzt< hatte sie mit aller Schärfe formuliert. EwaGalikowa wusste jetzt was ihr blühte, wenn sie sich falsch entschied. Sie entschloss sich, ihren stolz zu vergessen und Petra als gleichberechtigt anzuerkennen. Sie schluckte die Kröte und versuchte zu nicken. Petra spürte den Versuch Ewas. Petra löste den Haltegriff und fragte: "Nun?" Ewa räusperte sich und erklärte: "Herrin ich habe ihre Worte gehört undwerde mich entsprechend ihren Wünschen und den Vorgaben unserer Meister verhalten." Petra war erfreut über die Aussage Ewas. Ihr Einsatz hatte sich gelohnt.Vielleicht hatte ja ihr überraschendes "Tete a Tete" bei ihrer letzten Begegnung eine Rolle gespielt. Petra war froh über ihre Wirkung auf andere Menschen. Zumindest funktionierte ihre spezielle Ausstrahlung bei Menschen mit devoter Haltung und Bi-Neigung. Petra hatte von ihrem Meister gut abgekuckt und war jetzt die Güte selbst. Freundlich hob sie Ewa in die Höhe und sagte dabei: "Ich finde wirsollten uns duzen. Schließlich sind wir Schwestern. Wenn du glaubst, dass es im Training nicht angebracht ist werden wir uns schon einig." Dankbar sah Ewa Petra an und antwortete: "Das finde ich auch. ImTraining reicht ein einfaches >Sie< denke ich." Dann senkte sie wieder den Blick. In Petra stieg Triumph auf. Sie hatte ihre alte Feindin bezwungen. Nundurfte sie nicht in den Fehler verfallen und ihren Triumph auf Kosten der Unterlegenen feiern. Sie nahm den Kopf Ewas in die Hände, hob ihr Gesicht an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann erklärte sie der verdutzten, dass sie nicht den Kopf senken solle wenn sie herkommt. Sie fände es schöner wenn sie sich sozusagen auf Augenhöhe begegnen würden. Ewa war gerührt über die Großherzigkeit Petras und schämte sich ihrer Haltung, die sie in der Vergangenheit Petra gegenüber an den Tag gelegt hatte. Fröhlich plaudernd geleitete Petra ihre Trainerin in die >Folterkammer<,dort angekommen senkte sie den Blick und bat demütig: "Bitte Herrin, walten sie ihres Amtes und unterrichten sie diese Sklavin." Ewa dankte und begann mit ihrem Unterricht. Die Galikowa kannte keineGnade. Sie forderte Petra alles ab. Gymnastische Übungen und Wissensfragen lösten einander ab. Drei Stunden hochkonzentrierter Arbeit körperlicher und geistiger Art lagen hinter Petra als sie endlich erlöst wurde. Ewa erklärte die Einheit für beendet und bat Petra sie hinaus zu geleiten. Auf dem Weg zur Haustür plauderte Petra wieder fröhlich mit Ewa und verabschiedete sie herzlich. Als Petra allein war, lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür und sackte daran herunter. Ihr zitterten die Glieder von dem anstrengen Training. Als sich Petra nach ein paar Minuten erholt hatte, wechselte sie wiederihre Schuhe und beschloss ein Bad zu nehmen um sich zu entspannen. In ihren Räumlichkeiten angekommen ließ sich Petra gehen und seufzte erleichtert auf. Sie ließ Wasser in die Wanne ein und entledigte sich des Harness. Sie legte sich ihre Reinigungsutensilien zurecht und prüfte die Wassertemperatur. Petra gab noch ein paar Aromen zum Entspannen ins Wasser und glitt dann selbst hinein. Als die Wanne voll war, schloss sie die Wasserhähne und lehnte sich entspannt zurück. In der wohligen Wärme des Wassers fielen Petra die Augen zu und sie schlief ein. Petra erwachte als die Kälte des abgekühlten Wassers in ihren Körperkroch. Sie ließ Heißwasser zulaufen und spürte bald darauf wieder eine angenehme Wärme ihren Körper durchströmen. Sie genoss dieses herrliche Gefühl. Sie glitt zärtlich mit ihren Händen über ihre Beine und den Fotzenberg. Beide konnten eine Nachrasur vertragen entschied Petra. Sie seifte ihr linkes Bein ein und begann es mit ihrem Nassrasierer zu schaben. Vorsichtig setzte sie Strich neben Strich und entfernte jegliche Spur einer Behaarung. Zwischendurch spülte sie ihren Rasierer in einem Schälchen um ihr Badewasser nicht mit den Stoppeln zu verunreinigen. Diese Prozedur wiederholte sie mit ihrem rechten Bein. Selbstvergessen streichelte Petra sich die Schenkel und genoss dieglatte, weiche Haut. Ihre Hände gerieten immer näher an ihren Schoß. Die dortigen Stoppeln erinnerten sie daran, dass sie sich dort auch noch rasieren musste. Petra erhob sich und stellte ein Bein auf den Wannenrand. Allein das Einschäumen ihrer Fotze mit dem Rasierpinsel jagte schon wieder Lustschauer durch ihren Körper. Petra biss sich auf die Lippen um sich zu konzentrieren. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an um sich nicht zu schneiden. Mit zwei Fingern faste sie ihre schon wieder anschwellenden Mösenlappen und zog sie nach außen. Auf diese Weise erreichte Petra jeden Winkel ihres Intimbereiches. Immer häufiger musste sie pausieren um sich zu beruhigen. Ihre Berührungen mit den Fingern und das Spiel mit den Gerätschaften setzte Petra schon wieder in Flammen. Als Petra mit ihrer Fotze fertig war griff sie sich eine Arschbacke und zog sie weg. So konnte sie ihre Kerbe und den Damm ebenfalls von allen lästigen Härchen befreien. Endlich hatte Petra es geschafft und sank in die Wanne zurück und ließihren Körper vom warmen Wasser umschmeicheln. Verträumt prüfte sie noch einmal die Glätte ihrer Haut. Petra zwang sich ihre Hände von ihrem Geschlecht zu entfernen und nicht mehr an sich rumzuspielen. Sie würde ihren Meister um Erlaubnis bitten, sich lasern zu lassen, damit die lästige Rasiererei entfiele. Petra dachte an das letzte Wochenende und versank erneut in ihren Erinnerungen ... Die Kälte des sich abkühlenden Wassers holte Petra aus ihren Träumen indie Realität zurück. Sie blickte zur Uhr und quiekte erschreckt auf. Sie hatte sehr viel Zeit vertrödelt. Schnell verließ sie das Wasser, trocknete sich ab und machte >Klar Schiff< im Badezimmer. Petra setzte sich auf ihr Bett und überlegte, was sie anziehen sollte. >Typisch Frau< dachte Petra belustigt >etliche Meter voll gestopfter Kleiderschrank und nichts anzuziehen< Letztendlich entschied sie sich für eins ihrer Geschäftskostüme. Sie wählte ein hellblaues Ensemble mit passenden Strümpfen und Schuhen. Petra schlüpfte in das Korsett und ließ sich von der Maschine schnüren.Sorgfältig zog sie die Strümpfe über ihre Schlanken Beine. Sie achtete auf den perfekten Sitz der Naht und befestigte die Strümpfe an den Korsettstrapsen. Sodann klipste sie die losen Strapse an die Strümpfe und legte sie mit den Klammern an ihren Fotzenlappen fest. Als Petra ihre Beine spreizte öffnete sich ihre Möse und bot das rosige Fickfleisch neugierigen Augen feil. Sie schlüpfte in den glockenförmig ausgestellten Rock und zog sich ihre Kostümjacke an. Wurden vorher ihre dicken Titten durch das Korsett obszön präsentiert, sah das neue Dekollete nur noch sehr erotisch aus. Petra war zufrieden mit ihrer Wahl. Sie zog ihre Jacke wieder aus um sich dezent zu schminken. Nachdem sie sich noch mit tropfenförmigem Ohrschmuck versehen hatte, schlüpfte sie wieder in die Jacke. Nun noch schnell in die 8 cm Pumps und die perfekte Bürokauffrau war fertig. Petra betrachtete sich noch einmal im Spiegel und war zufrieden mit sich. Sie warf ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu, eine letzte Drehung und entschwand in Richtung ihres Arbeitsplatzes. Vor der kommenden Aufgabe graute ihr. Martin und sie hatten schon Montagmehrere Stunden über diese Thematik diskutiert. Durch die Verlegung der Zentrale nach Heiligenthal musste die unterbrochene Hierarchiekette im Stadtbüro wieder hergestellt werden. Sie hatten diese Personalie von vorn bis hinten und zurück diskutiert und keinen gemeinsamen Nenner gefunden. In derartigen Fragen vertraute Martin völlig auf die Urteilsfähigkeit seiner Chefsekretärin und persönlichen Assistentin Petra. Auch wenn er sich die endgültige Entscheidung vorbehielt. Deshalb hatte Martin Petra die Aufgabe gestellt, entsprechende Profile der ihrer Meinung nach geeigneten Mitarbeiter zu erstellen. Er selbst würde das ebenfalls tun. Dann wollten sie sich noch einmal abgleichen. Petra schob sich die Dildos in Arsch und Fotze, und verkabelte sich.Röckchen hoch, hingesetzt und dann stieg sie ins Programm ein. Sie erstellte ein Suchraster und ließ die Personalakten durchsuchen. Über eines waren sich Martin und Petra einig, nämlich dass der treue Büroleiter Herr Pandratzky es nicht werden konnte. Er war ein hervorragender Buchhalter, Verwalter und Kontrolleur; aber leider mangelte es ihm an entsprechender Führungskompetenz. Als die Suche beendet war erhielt Petra eine Liste mit neun Namen. Zwei davon waren mit Sternchen versehen, was bedeutete, sie erfüllten nicht alle Suchkriterien. Petra sah sich erst einmal die beiden Wackelkandidaten an. Nr. 1 war ihrpersönliches >Rotes Tuch< Heinz Recker. Ein Schleimer wie er im Buche steht. Petra wusste von mindestens einem Fall, wo er sich die Arbeit einer Kollegin zunutze gemacht hatte und die Lorbeeren eingeheimste. Auch zwei männliche Kollegen klagten über exakt die gleiche Handlungsweise Reckers. Petras Meinung nach gefährdete er den Betriebsfrieden und sollte entlassen werden. Der zweite Kandidat war noch relativ jung, 37Jahre alt. In seiner Vitastand, dass er früher selbständig gewesen war. Er hatte eine gute Geschäftsidee gehabt, jedoch die Produktpiraten aus Fernost hatten ihn mit ihren Billigimitaten vom Markt verdrängt und er musste Konkurs anmelden. Heiko Matthes hatte in manchen Fällen Phantasie bewiesen und sich gut durchgesetzt. Er hatte außerdem ein gutes Verhältnis zu seinen Teamkolleginnen und -kollegen. Ihrer Meinung nach ein Hoffnungsvoller junger Mann. Die anderen sieben Kandidaten waren die üblichen verdächtigen.Führungskräfte eben, ohne besonders herauszuragen. Streng nach den Kriterien gewählt, würde Hans Bauer das Rennen machen. Ein farbloser Mittvierziger ohne jegliches Charisma. Seine Fähigkeiten neue Kunden zu gewinnen und zu überzeugen schätzte sie gering ein. Petra fertigte ihr Memo an und gab ihre Empfehlung ab. Sie speicherte die Datei im vorgesehenen Ordner. Petra machte eine kleine Pause und überdachte noch einmal ihre Empfehlung. Ja sie hatte sich richtig entschieden. Mal sehen was ihr Meister daraus macht. Petra wollte gerade eine Verbindung zu Martin aufbauen als es an der Außentür klingelte. Sie schaltete den Bildschirm schwarz und entkabelte sich. Ihre Füllungen ließ sie an Ort und Stelle. Schnell und elegant schritt Petra zur Tür und öffnete sie. Vor ihr standein Mann mittleren Alters, der ihr merkwürdig bekannt vorkam. Sie konnte ihn aber nirgendwo einordnen. "Guten Tag, was kann ich für sie tun?" fragte Petra. Der Mann strahlte sie an und sein bewundernder Blick glitt über ihreelegante Erscheinung. Doch bevor er zum Sprechen ansetzen konnte, bat Petra ihn herein und führte ihn in ihr Büro. Sie blieb vor ihrem Schreibtisch stehen und wandte sich zu ihm um. Sie wies auf einen Stuhl am Konferenztisch und meinte freundlich: "Nehmen sie doch bitte Platz." "Vielen Dank und Guten Tag. Mein Name ist Matthes, Heiko Matthes, ichhabe einen Brief von Herrn Prinz zu überbringen und soll auf die Antwort warten." Mit diesen Worten übergab er Petra die Botschaft ihres Herrn. Petra, die in Wartehaltung dastand, spürte wie ihre Beine weich wiePudding wurden. Sie musste an der Schreibtischkante halt suchen. Mit ganzer Konzentration drehte sie sich, um den Brieföffner zu nehmen. Sie schlitzte das Kuvert auf, entnahm den Brief und begann zu lesen. Heiko Matthes beobachtete Petra die ganze Zeit sehr genau. Trotzdem bemerkte er ihre kleine Schwäche nicht. Er sah wie sie erst blass, dann rot wurde und ihre Unterlippe zu zittern anfing. Dann straffte sich Petra ging zu ihrem Besucher und gab ihm den Brief zu lesen. Stolz mit erhobenem Kopf ging Petra an ihren Platz, hob den Rock und verkabelte die in ihr steckenden Dildos. Dann setzte sie sich mit nacktem Arsch und fuhr den Bildschirm wieder hoch. Heiko Matthes hatte Petra mit großen Augen und offenem Mund zugesehen.Er schluckte trocken und fragte mit wackliger Stimme was sie da mache und was das solle. Petra meinte darauf nur zu ihm, dass er den Brief lesen solle. Petra stellte die Verbindung zu Martin her und nahm das Equipment zur Videokonferenz in Betrieb. Bevor sie endgültig zu Martin durchschaltete, wartete Petra ab, bis Heiko Matthes den Brief gelesen hatte. Auch er wechselte während des Lesens mehrmals die Farbe, ob des starken Tobaks in dem Brief. Fassungslos ließ er den Brief sinken und starrte Petra an. Sie hatte es sich ja gedacht, dass ihr nicht erlaubter Orgi am Vormittagein Nachspiel haben würde. Aber so schnell? Da hatte sich ihr Meister wieder etwas >Nettes< einfallen lassen. Petra hatte sich inzwischen gefangen und meinte nun ganz trocken: "Dann können wir ja anfangen." Heiko Matthes nickte stumm dazu und Petra begrüßte ihren Meister überden Bildschirm. Auf Geheiß Martins schaltete sie den Beamer dazu und Heiko konnte auf der Leinwand Martin überlebensgroß bewundern. Auch er begrüßte seinen Chef. Dankend erwiderte Martin die Grüße. Dann kam er gleich zur Sache. Martin dankte seiner Assistentin für die gute und prompte Erledigung der Aufgabe. Petra glühte ein wenig vor Stolz über das Lob ihres Chefs. Dann meinte er, dass er mit Petra in der Beurteilung der sieben Kandidaten übereinstimme. "Ach übrigens" sprach Martin gleichmütig weiter "zieh bitte Jacke undRock aus. Schließlich soll Herr Matthes doch etwas davon haben, extra hier herausgekommen zu sein." Petra wurde puterrot und folgte der Aufforderung ohne jegliches zögern.Schließlich hatte ihr Meister derartiges in seinem Brief erwähnt. Etwas schämte sie sich, halbnackt vor einem relativ Fremden zu agieren. Doch dann begann der Reiz der Situation sie zu beflügeln. Ihr exhibitionistisches Teufelchen gewann die Oberhand und Petra posierte bewusst verführerisch vor Heiko Matthes. Sie genoss es, dem armen Kerl so richtig einzuheizen. Dem schwoll der Schwanz in der Hose und er hatte Mühe seine dicke Beule zu verbergen. Aber er schaffte es nicht. Martin setzte noch einen drauf in dem er jetzt ein Extrabild von der Beule in Heikos Hose im Bild einfügte. Nun wurde der knallrot als er den Split im Bild sah. Als ob nichts geschehen wäre, redete Martin weiter. Als er meinte erwolle Heinz Recker eine Chance geben und es mit ihm versuchen ging Petra wie eine Rakete hoch. Heftig und lautstark redete sie auf Martin ohne Punkt und Komma ein. "... und bitte bedenke Herr, der Kerl hat sich auf Kosten andererVorteile verschafft. Ein elender Schleimer und Betrüger ist das. Er gefährdet den Betriebsfrieden. Du solltest ihn längst entlassen haben! Siehe das Memo, das ich dir vor zwei oder drei Monaten geschickt habe. Herr du machst einen Riesenfehler wenn du ihm die Verantwortung übergibst. Der Mistkerl fährt deinen Betrieb an die Wand. Mach dich nicht unglücklich Herr, lass das nicht zu, ich flehe dich an!" Erschöpf hielt Petra inne um Luft zu holen. Sie war innerlich sehraufgewühlt über die Aussage Martins. Der saß stumm da und wartete darauf, dass Petra noch etwas sagte. Heiko Matthes saß staunend da. So eine heftige Reaktion Petras und solch klare Worte von ihr hatte er nicht erwartet und Petra auch nicht zugetraut. Er selbst hätte wohl nicht den Mut dazu aufgebracht. Urplötzlich erstarrte Petra und ihre Augen wurden so groß wieSuppenteller. Dann ging eine Veränderung mit ihr vor. Ihr ganzer Auftritt wirkte auf einmal sehr devot. Dann sagte sie aufrecht an ihrem Platz sitzend, direkt in die Kamera sehend: "Meister ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe dir in ungebührlicherWeise widersprochen. Ich habe nicht den nötigen Respekt dir gegenüber walten lassen. Meine Worte waren laut und ungestüm. Ich habe die Fassung verloren. Fehler die eine Sklavin niemals begehen sollte. Ich bitte für mein Fehlverhalten um Bestrafung. Ich erwarte demütig deine Entscheidung, Meister." Heiko Matthes verfolgte staunend die vor ihm ablaufende Szene. Er konntefast nicht glauben was hier vor ihm ablief. Auch wenn er es mit eigenen Augen sah. Petra senkte den Kopf und wartete in ihrer devoten Haltung auf Martins Antwort. Die ließ nicht lange auf sich warten. "Meine kleine Sklavin" lächelte Martin "es freut mich, dass dir meinWohlergehen so am Herzen liegt. Deine Strafe werde ich dir später mitteilen." Martin machte eine kleine Pause um seinen folgenden Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen. "Nun Petra, deine Rede bezüglich Heinz Recker, hat bei mir den letzten Restzweifel beseitigt. Der neue Chef wird ihm kündigen. Er und noch zwei weitere Mitarbeiter werden entlassen. Recker bekommt die fristlose Kündigung, wegen der von dir aufgeführten Gründe, Petra. Den beiden anderen wird eine Abfindung angeboten. Die Höhe werde ich noch festlegen. Die freigewordenen Stellen werden mit neuen Kräften besetzt. Nun zu deiner Strafe: Du wirst dich vor den Augen von Herrn Matthes befriedigen und ihm ein einmaliges Schauspiel bieten. Du darfst dich entkabeln und die Füllungen entfernen und du darfst kommen. Zeige ihm deine gierigen Ficklöcher, ... ... jetzt!" Martins hartes >Jetzt< peitschte Petra förmlich hoch. Etwas in Petraempörte sich gegen die Zurschaustellung, aber ihre Geilheit und ihr Exhibitionismus gewannen. Sie zog die Strippen von den Eindringlingen und wollte den PC entsprechen runterfahren. Ein kurzes Kopfschütteln ihres Meisters hinderte sie jedoch daran. Dann ging, nein Schritt sie zu Heiko Matthes und stellte sich zwei Schritte entfernt vor ihm auf. Dann begann sie mit ihrer Show. Petra drehte ihren Rücken dem Besucher zu. Sie spreizte die Beine undbeugte den Rumpf nach vorne. Ihr Oberkörper war nun parallel zu den Beinen ausgerichtet. Petras Kopf berührte fast den Boden. Ihre festen, dicken Titten neigten sich nur wenig der Erde entgegen. Heiko hatte einen herrlichen Blick auf Petras geil dargebotene Ficklöcher. Er musste sich schwer beherrschen um Petra nicht anzufassen. Heiko war sich unsicher über Martins Reaktion, schließlich hatte der ja nur gesagt Petra solle ihm eine Show bieten. Petra nutzte die Freiheit, die Martin ihr gewährt hatte nun weidlichaus. Ihre Hände strichen aufreizend langsam ihr Beine empor, erreichten die Arschbacken und kneten sie. Dann zog sie ihre Kotflügel noch weiter auseinander und präsentierte Heiko ihre leicht geöffnet Rosette. Langsam ließ Petra erst einen, dann einen zweiten Finger ihr Schokoloch erobern. Nach einer Weile, in der ihr Beobachter immer geiler wurde, zog sie ihre Finger wieder aus ihrem Arschloch heraus, führte sie zu ihrem Mund und leckte sie geil ab. Heiko Matthes saß in seinem Sessel und versuchte durch hin und herrutschen die Lage seines eingeklemmten Schwanzes zu verbessern. Martin, dem selbst der Schwanz die Hose sprengte, bemerkte die angespannte Lage seines Angestellten mit leichter Schadenfreude. Petra, die Heiko Matthes Anspannung und Verlegenheit genoss, lebte ihre Zeigefreudigkeit weiter aus und befriedigte damit die voyeuristische Ader ihres Herrn. Petra streichelte sich lasziv am ganzen Körper während sie sich wiederaufrichtete. Ihr Unterleib mit ihrer dick geschwollenen Fotze befand sich nur noch wenige Zentimeter von Heikos Gesicht entfernt. Der wollüstige Geruch, den ihre auslaufende Fotze verströmte, betäubte ihren Gast und machte ihn willenlos. Der wollte nur noch eines: Hemmungslos in alle dargebotenen Löcher stoßen und die geile ******** vor ihm gnadenlos niederficken. Petra erschauerte vor Lust als sie das a****lische Begehren ihresBesuchers spürte. Das heizte sie nur noch mehr an und sie beschloss eine neue gymnastische Übung zu kreieren. Petra legte ihre Hände stützend unter ihre vollen Titten und sank langsam in die Hocke. Dabei quetschte und zwirbelte sie ihre Nippel abwechselnd mit Tittenmassage. Heiko beugte den Oberkörper vor um ja nichts von der Schau zu versäumen. Die an ihren Mösenlappen befestigten Strapse öffneten ihr inneres weit. Heiko konnte tief in Petras Lustzentrum sehen als sie ihr Schenkel spreizte. Petra setzte ihren Arsch ab, umfasste ihre Schenkel und beugte ihrenOberkörper nach vorne. Sie unterstützte diese Bewegung durch ihre Arme um den Widerstand des Korsetts zu überwinden. Als ihr Kopf sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand, fasste sich Petra mit der linken Hand in den Nacken und zwang ihren Mund auf ihren Kitzler. Mit der Zunge holte sie ihre Orgasmusknolle unter dem Häutchen hervor und begann sich intensiv mit dem Mund zu liebkosen. Martin zoomte das Geschehen heran um besser sehen zu können. Petra begann nun sich mit ihrer rechten Hand zu ficken. Zuerst schob sie sich zwei Finger in ihren gierigen Lustkanal. Danndrei, dann vier Finger. Immer heftiger wurde das lecken und Fingerficken. Sie spürte die Gier Heikos sich auf sie zu stürzen und zu vögeln. Das machte sie nur noch geiler. Endlich schob sie den Daumen mit hinein. Nun steckte Petras ganze Hand in ihrer Gierfotze. Sie ballte die Hand zur Faust und stieß sich heftig Richtung Orgasmus. Immer wieder öffnete sie die Faust spreizte die Finger und wühlte in ihrem zuckenden Mösenfleisch. Petras Lippen hatten den Kitzler umschlossen und ihrer Zunge flitzte in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit darüber hin. Laut schrie Petra ihren Orgasmus hinaus, sie konnte die Spannung ihres Körpers nicht mehr halten und warf sich auf die Seite. Mösensaft spritzte wie eine Fontäne aus ihrer zuckenden Fotze. Endlichlag Petra ruhig auf dem Boden. Ihre Lungen holten keuchend Luft. Heiko Matthes keuchte mindestens ebenso heftig wie Petra nach Luft. So hatte ihn das Schauspiel mitgenommen. Unbewusst rieb er über seine Beule in der Hose. Selbst Martin war nicht unberührt geblieben. Zwischenzeitlich hatte er längst seinen Fickriemen befreit und heftig onaniert. Martin verpackte sein Gerät wieder und meinte zu Petra, die inzwischen wieder bei Kräften war: "Petra wie kannst du den armen Herrn Matthes Niederträchtigerweise nurderartig Geil machen. Sieh nur, was du angerichtet hast! Wie soll sich der arme Kerl bei der folgenden Besprechung konzentrieren können?" Beide, Petra und Heiko wurden rot bei Martins Worten. "Ihr braucht euch nicht zu schämen und deswegen rot zu werden" stichelte Martin und sagte weiter: "Petra du wirst nun Herrn Matthes Erleichterung verschaffen. Du darfst ihn mit deiner Mundfotze befriedigen. Und dass du mir keinen Tropfen verschwendest." Martin wandte sich an Heiko und sagte zu ihm: Lassen sie sich erleichtern. Dann können sie wieder klar denken und unserer Besprechung besser folgen." Sofort kniete sich Petra zwischen Heiko Matthes Beine, öffnete seinenHosenschlitz und holte den hammerharten Prügel aus der Hose. Petra hielt ein normal großes Gerät in den Händen. Sie näherte sich mit ihrem Kopf und legte die Wange an das zuckende Fleisch. Sie spürte das Pulsieren des Blutes und genoss es. Dann öffnete Petra ihren Mund und begann mit Lippen und Zunge den vor ihr wartenden Fickstab zu verwöhnen. Sie unterstützte ihre Mundarbeit mit einer Hand. Die andere führte siezu Heikos Rosette. Petra löste ihre Hand vom Schwanz, begann seinen Eiersack zu kraulen und versenkte Heikos Teil in ihrem Schlund. Der Stimulation von Rosette und Eiersack, sowie den melkenden Schluckbewegungen von Petras Gierschlund war Heiko Matthes nicht gewachsen. Mit einem Urschrei entlud er sich mit mehreren kraftvollen Schüben in Petras nimmersatten Samenschlucker. Erst zum Schluss zog sie ihren Kopf soweit zurück, bis ihre Lippen seine Eichel fest umschlossen um dem Geschmack der Samenspende nachzuspüren. Petra schluckte alles und kein Tropfen ging verloren. Petra schlecktenoch ein Weilchen am schlapp werdenden Pimmel herum bevor sie ihn endgültig säuberte und wieder in Heikos Hose verpackte. Dann zog sie sich zurück und setzte sich auf Martins Geheiß aufs Sofa der Sitzecke. Er lobte Petra für ihren Gehorsam und ihre Fertigkeit. Heiko Matthes konnte nur zustimmend nicken. Es hatte ihm immer noch die Sprache verschlagen. Martin bat Petra für Erfrischungen und Gebäck zu sorgen, bevor er dieKonferenz eröffnete. Heiko Matthes sah ihr bewundernd nach. >Wie elegant sie sich bewegte. Gerade so als ob sie eine Abendgala trug. Dabei stolzierte sie mehr oder minder nackt durchs Büro. So eine Freundin hätte er auch gern gehabt!< Martin registrierte genau die bewundernde Annerkennung Petras durch Herrn Matthes. Als Petra alles gerichtet hatte begann die Besprechung. "Herr Matthes" begann Martin Prinz eindringlich "sie werden nichts vondem was sie heute hier erlebt haben, oder möglicherweise noch erleben werden, nach Außen dringen lassen, ebenso über alles was wir hier besprechen, sondern strengstes Stillschweigen bewahren." "Selbstverständlich, Herr Prinz." "Nun zu dem eigentlichen Zweck ihres Hier seins. Durch die Verlagerungmeines Arbeitsplatzes in dieses Haus, werden im Stadtbüro einige Veränderungen notwendig sein. Die neue dortige Führungsebene muss besetzt werden. Ich habe in diesem Zusammenhang an sie gedacht. Sie scheinen ein viel versprechender junger Mann zu sein..." Die Besprechung nahm Fahrt auf. Zuerst war Heiko durch die Eröffnung vonMartin gehemmt. Doch mit Hilfe seiner beiden Förderer wurde er immer sicherer. Er entwickelte auf Befragen neue Ideen und Strategien, die Martin und Petra erfreut zur Kenntnis nahmen. Nach zwei Stunden intensiver Besprechung nickten sich Petra und Martin zu. Martin ergriff erneut das Wort: "Genug geredet. Herr Matthes sie habenmich von sich überzeugt. Ich glaube sie sind der richtige Mann für mich. Petra wird die Verträge fertig machen. Wir werden uns gemeinsam in den nächsten Tagen noch einmal zusammensetzen. Herr Pandratzky wird ebenfalls anwesend sein. Dann werden die letzten Feinheiten besprochen. Bis zur Bekanntgabe ihrer Beförderung verhalten sie sich so wie bisher. Bedanken sie sich bei Petra. Wenn sie mich nicht auf ihre Qualitäten aufmerksam gemacht hätte, säßen sie jetzt nicht hier! Also bedanken sie sich ordentlich bei ihr. Ficken sie meine Sklavin ins Nirwana! Ficken sie sie in alle Löcher so oft sie können. Seien sie Hemmungslos! Nun ficken sie schon endlich los. Meine kleine Sklavin wartet schon begierig darauf." Petra wurde rot vor Scham, von der Art wie er sie anpries und HerrnMatthes anbot. Ihr Meister erniedrigte sie wieder einmal aufs äußerste. Aber gerade dieses machte sie zugleich wieder so unendlich scharf. Ihr Meister hatte Recht, sie konnte es kaum erwarten endlich durchgefickt zu werden. Heiko Matthes war von der Aufforderung Petra zu ficken zuerst wie erschlagen. Nach Martins weiteren Worten wich die Lähmung aus seinen Gliedern und seine Geilheit gewann die Oberhand. Er riss sich die Kleider vom Leib und stürzte sich nackt auf die wartende, fickbereite Petra. Laut Aufstöhnend empfing Petra den nass glänzenden Fickbolzen in ihrerauslaufenden Fotze. Besinnungslos vor Gier hämmerte Heiko Matthes seinen Schwanz wie einen Niethammer in Petras Möse. Er schmiss sie aufs Sofa und wechselte die Löcher. Nach ein paar Stößen wechselte er wieder. So donnerte er seinen Schwengel abwechselnd in Arsch und Fotze. Während Heiko unentwegt in Petra pumpte malträtierte er ihre Titten, walkte, knetete sie. Seine Hände zerrten an den Zitzen, zwirbelten und quetschten sie. Petra, schon vorher von ihrer Geilheit gebeutelt, tobte sich von einem Orgasmus zum anderen. Der wahnsinnige Pumpenschwengel in ihr verlor nichts an Härte und Geschwindigkeit. Endlich musste auch Heiko Matthes seiner rasenden Lust Tribut zollen. Mit einem tierischen Schrei pumpte er seinen Saft in Petras unersättliches Samengrab. Ihre Möse molk seinen Schwengel bis zum letzten Tropfen leer. Mit schlappem Glied sank er auf die weggetretene Petra nieder. Wie aus dem Nichts gewachsen standen auf einmal Nami und Lucille nebenden beiden. Während sich Nami um ihre neue Freundin kümmerte, durfte Lucille sich mit Heiko Matthes abmühen. Nachdem Nami sicher war, dass es Petra gut ging, half sie Lucille Heiko Matthes unter die Dusche zu bringen. Lucille war ihm behilflich und trocknete ihn mit warmen Tüchern ab und reichte ihm eins von Namis Stärkungsmitteln. Als Heiko Matthes wieder soweit hergestellt war rief Lucille ein Taxi und sorgte dafür, dass er sicher nach Hause kutschiert wurde. Danach ließ Lucille ihre Herrin und Petra allein zurück. Nami kümmerte sich liebevoll um Petra. Sie gab Petra einen kleinenStärkungstrunk und als sie wieder einigermaßen klar war, brachte Nami Petra in ihr Refugium. Sie ließ ihr Wasser ins Bad ein und sorgte dafür, dass Petra nicht untergehen konnte, während sie sich um das Aufräumen im Büro kümmerte. Nachdem das erledigt war, gesellte sie sich zu Petra in die Wanne. Petra genoss die liebevolle Fürsorge ihrer neu gewonnenen Freundin und schmiegte sich an Nami. Petra glitt in den Zustand zwischen wachen und träumen... Nami wurde es kühl im Wasser und sie bewegte sich ein wenig um die steifgewordenen Glieder wieder etwas zu lockern. Petra wurde aus ihren Träumen gerissen. Beide Frauen beschlossen die Wanne zu verlassen und noch ein wenig zu kuscheln. Petra und Nami legten sich aufs Bett und schmusten etwas. Petra seufzte und fragte Nami ob sie nicht die Nacht bei ihr bleiben könne, sie fühle sich so einsam ohne ihren Meister. Nami meinte sie würde ihren Herrn um Erlaubnis fragen. Der hatte sich so etwas schon gedacht und gab Nami gern die Erlaubnis, die Nacht bei Petra zu verbringen. Nami huschte in die Küche und machte für sie beide ein paar Häppchen.Dann rüsterten beide und lästerten über gemeinsame Bekannte. Dann entschlüpfte Petra eine Bemerkung über das Wochenende mit Tanja aus dem WunderBar. Sofort erwachte Namis Neugier und sie bohrte so lange bis Petra seufzend nachgab und vom Wochenende berichtete. Martins Heimkehr Petra und Nami wachten am Morgen ineinander verschlungen auf. Sich indie Augen sehen und küssen war eins. Nach den Zungen gingen auch ihre Hände auf Forschungsreise und erkundeten aufs Neue den Körper ihrer Gespielin. Unvermittelt fiel Petras Blick auf den Wecker. "Mein Gott, schon zwanzig vor Sieben und ich habe noch kein Frühstückvorbereitet!" Entsetzen schwang in Petras Stimme mit. Sie wollte aus dem Bett stürzen,wurde aber von Nami daran gehindert. "Du Dummerchen" lächelte die Ältere "glaubst du denn im Ernst ich würdenicht dafür sorgen, dass uns ein gutes und reichhaltiges Frühstück bereitet wird, während ich mich an deinen Köstlichkeiten labe?" Noch nicht ganz beruhigt gab Petra nach und ließ sich von Nami wieder zuweiteren Zärtlichkeiten verführen. Schließlich lagen sich die beiden in der 69-Position gegenüber und leckten sich zärtlich zu einem gefühlvollen Höhepunkt. Nach einem letzten Kuss erhoben sich die beiden und gaben sich dem morgendlichen Reinigungsritual hin. Auch hierbei halfen sie sich wieder liebevoll. Endlich hatten sie es geschafft. Nami schnürte Petra in ein smaragdgrünes Korsett und legte ein passendes Schulterfreies Kleid dazu. Petra würde phantastisch darin aussehen. Zunächst begaben sich die beiden Frauen in die Küche um zu frühstücken.Sie wurden von der in der Ecke knienden Saskia erwartet: "Guten Morgen Madame Nami, guten Morgen Herrin Petra" wurden sie begrüßt. Nami bemerkte das leichte Stirnrunzeln Petras. Sofort war ihr klar, dassSaskia erst Petra als Herrin des Hauses hätte grüßen müssen und fuhr deshalb Saskia an: "Dummes Ding! Kannst du nicht richtig grüßen? Madame Petra ist die Herrin des Hauses, ihr hast du den entsprechenden Respekt zu zeigen. Bitte Madame Petra um Strafe für dein respektloses Verhalten!" gleichzeitig ließ Nami ihre Hände links und rechts durch Saskias Gesicht sausen, das ihr Kopf von einer Seite auf die Andere flog. Schnell zeichneten sich Namis Handabdrücke rot im Gesicht Saskias ab. Nami hatte Petras Reaktion richtig eingeschätzt, obwohl es Petra indiesem Moment selbst gar nicht so bewusst war. Vielmehr war sie erstaunt über ihre eigene Reaktion auf die Begrüßung. >Natürlich hätte Saskia sie zuerst begrüßen müssen. Aber,< überlegte sie, >bin ich durch die Galikowa so empfindsam geworden, dass ich auf solche Kleinigkeiten Wert lege und entsprechend sauer reagiere? Wahrscheinlich hatte Galikowas Respektlosigkeit das bewirkt, dass sie auf Etikette und Rangfolge Wert legte< beendete Petra ihre Überlegungen. "... und bitte die Herrin um Bestrafung" wurde Petra von Namis Stimmewieder in die Gegenwart geholt. Sofort warf sich Saskia Petra zu Füssen und bat: "Vergebt mir bittemeine Respektlosigkeit euch gegenüber Herrin Petra. Ich bitte euch um Bestrafung für meinen unverzeihlichen Fehler" dabei schulte sie nach oben um Petras Gesichtsausdruck zu erkennen. Schließlich erinnerte sie sich daran, wie sie Petra behandelt hatte als diese unter ihr dienen musste. Petra bemerkte dies natürlich und grinste Saskia wölfisch an. Dieerstarrte vor Schreck, begann unwillkürlich zu zittern und senkte den Blick. Als Nami Petras gemeines Lächeln sah, versteifte sie sich und machte sich bereit zum eingreifen, falls Petra über die Stränge schlug. Sie kannte ja Petras Sc***derung vom Wochenende mit Tanja, bei dem sich Petra fast vergessen hätte. Petra bemerkte Namis Reaktion, wandte den Kopf und zwinkerte ihr zu. Nami war froh über Petras Geste und nickte ihr zu. Petra befahl der zitternden sich ja nicht zu regen und verschwandkurzfristig. Sie kam mit einigen Spielsachen zurück. Petra drückte Nami einen Flogger in die Hand und befahl Saskia aufzustehen. Zitternd gehorchte diese. Petra leckte und saugte an Saskias Nippeln bis diese hart hervorstanden. Dann setzte sie jeweils eine Klemme mit Glöckchen auf die Nippel. Hart bissen die scharfen Zacken in das empfindliche Fleisch. Saskia zog scharf die Luft zwischen ihren zusammengepressten Zähnen in ihre Lungen als die Zacken sich in ihre harten Nippel gruben. Als nächstes wurden Saskias Fotzenlappen mit Klammern versehen. An jederhing eine kurze Kette mit einem 250 g Gewicht. Sofort wurden die Fotzenlappen gedehnt und wieder zog Saskia scharf die Luft ein, als Petra die Gewichte fallen ließ. Dann erklärte sie der zitternden Saskia dass sie nun die beiden Damen bedienen dürfe, zuvor aber würde sie von jeder der Damen insgesamt je 30 Schläge mit dem Gummiflogger auf Titten, Arsch und Fotze erhalten. "Wie ihr befehlt Herrin" kam es von der blass gewordenen Sklavin. Petra bat Nami zu beginnen. Während diese nun Saskia behandelte,befestigte Petra einen mittelgroßen Dildo auf Saskias Stuhl. Nachdem sie den Fotzensummer befestigt hatte löste sie Nami bei der Auspeitschung ab, nachdem diese ihre Saskia ihre 30 Schläge verabreicht hatte. Beide Herrinnen hatten Saskia so geschlagen, dass die Lust der Sklavin angefacht wurde. Saskias Körper wand sich unter ihrem geilem stöhnen in seinen Lustschauern. Mit vor Lust glasigen Augen schwebte ihr Geist in einem Ozean der Ekstase. Mit einem scharfen Befehl wurde Saskia verboten zu kommen. Frustriert wimmerte Saskia auf .Dann durfte sie ihren Dienst aufnehmen. Nami grinste still in sich hinein. Petra hatte mit dieser Strafe fürSaskia gezeigt, dass sie sehr wohl in der Lage war subtile Strafen zu verhängen. Saskia war froh, dass Petra sich nichts gemeineres ausgedacht hatte, wenn sie daran dachte wie sie Petra getriezt hatte, als sie unter ihr dienen musste. Allerdings, das war ihr auch klar, von ihrer Herrin würde sie noch zusätzlich abgestraft werden. Schließlich hatte Nami durch ihren Fehler das Gesicht verloren. Petra befahl Saskia sich nach jeder Handreichung wieder auf ihren Stuhlzu setzen. Mit großen Augen blickte sie auf ihren Platz, zu Petra und wieder zurück, als sie den Gummipimmel aufragen sah. Seufzend setzte sie sich und wurde sogleich von Nami wieder hochgescheucht. Rein, raus, rein, ununterbrochen schob sich Saskia das Kunstglied in ihre Möse. Langsam begann ihr das Spiel zu gefallen und sie fragte ihre Herrinnen ein ums andere mal, ob sie ihnen nicht etwas reichen dürfte. Saskias Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Immer schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen. Endlich durfte sie sitzen bleiben und mit ihren Herrinnen speisen. Honigsüß erklärte Petra der vor Lust bebenden Saskia, dass die üblichenTischregeln des Hauses gelten würden und dass sie sich mit der Einnahme der Mahlzeit beeilen solle. Gleichzeitig schaltete Petra den Fotzensummer in Saskias Möse auf volles Rohr. Erschreckt quiekte Saskia auf und flehte um Erlösung als ihre Lust immer weiter nach oben gepeitscht wurde. Zum Essen kam sie nicht mehr! "Bitteeee! ... Lasst mich ... kommen, Herrinnnn. ... Biiitteeeee!!! ...Ich flehe euch an! Biiiitteee ... laasssstt miiichhh ... kommennnnn!!!" Petra ließ Saskia noch ein wenig leiden, bevor sie die erlösenden Wortezu Saskia sagte: "Du darfst kommen ********. Komm für mich!" Ein tiefes Grollen löste sich aus Saskias Tiefe und steigerte sich zueinem wahnsinnigen Crescendo als sie von ihrem Orgasmus orkanartig durchgeschüttelt wurde. Erschöpft sackte Saskia vom Stuhl. Der Elektropimmel löste sich mit einem obszönen Schmatzen aus ihrer überquellenden, dick geschwollenen Fotze. Ihr Mösensaft hinterließ eine Pfütze auf dem Stuhl. Als Saskia langsam vom Stuhl rutschte zog sie eine Schleimspur die von ihrer triefenden Fotze ausging, hinter sich her. Ein kleiner Mösensaftsee bildete sich auf dem Boden an der Stelle, an der die ausgepowerte Saskia lag. Petra hockte sich neben die erschöpfte Saskia und strich ihr über dasGesicht. Dabei hatte sie tröstende Worte und Lob für sie parat. Als Saskia langsam wieder aus ihrem Dämmerzustand zurückkam, befahl Petra Saskia die von ihr angerichtete Sauerei mit ihrer Zunge zu beseitigen. Dann sollte sie in der Küche klar Schiff machen. Dazu hätte sie zwei Stunden Zeit. Petra löste die Klammern von Zitzen und Fotze und ließ Saskia noch einmal schmerzvoll wimmern. Petra strich mit ihren Händen über die malträtierten Stellen um die Schmerzen des wieder einschießenden Blutes zu verstreichen. Dankbar sah Saskia zu Petra auf. Die nickte ihr huldvoll zu und erhob sich. Als Petra und Nami die Küche verlassen hatten lag Saskia noch ein paarMinuten auf dem Boden um sich zu erholen. Dann machte sie sich an die ihr befohlene Aufgabe. Nami fand, dass Petra ihre Aufgabe gut gemeistert hätte und sie mit ein wenig mehr Übung eine gute Herrin der ihr anvertrauten Dienerinnen sein könnte. Sie hütete sich aber es laut zu Petra zu sagen. Sie wollte sie nicht zu übermütig werden lassen. Außerdem gehörte es sich nicht für sie, in die Erziehung Petras durch Martin in irgendeiner Form auch nur andeutungsweise einzugreifen. Ein Blick auf die Uhr scheuchte Nami aus ihrer Gelassenheit. Es wurdehöchste Zeit Petra den Wünschen ihres Herrn gemäß fertig anzukleiden. Lucille war schon auf der Rückfahrt von Hannover. Sie hatte Martin dort vom Flughafen abgeholt, weil ihr Herr, Meister Sumomoto damit beschäftigt war, die Vorfälle auf Petras Weiberabend aufzuklären. Nun gut, dachte Nami, Meister Prinz wird erst noch im Stadtbüro nach dem Rechten sehen, bevor er heimkommt um sich mit seiner Sklavin zu vergnügen. Sanft aber nachdrücklich führte Nami die ihr anbefohlene insAnkleidezimmer. Dort musste sich Petra auf den Hocker vor dem Schminkspiegel setzen. Dann begann Nami Petra zu verschönern. "Ohh Nami, Liebste" hauchte Petra "was sollst du aus mir machen? Was hatdir mein Herr aufgetragen?" "Schhhtttt! - mein kleiner Liebling, ganz ruhig. Ich bereite dich fürdeinen Herrn vor, damit er sich an deiner Schönheit erfreuen kann wenn er heimkommt." Ruhig arbeitete Nami weiter, unterstrich durch sparsamen gebrauch vonPuder und Schminke die natürliche Schönheit von Petras Gesicht. Eyeliner und Lidschatten wurden ebenso sparsam verwendet. Als Petra Nami ansah, strahlten der zwei grünlich schimmernde Augensterne entgegen. "Warum bereitest du mich für meinen Meister vor?" "Weil du das richtige Schminken noch nicht in Vollendung beherrscht.Dein Herr hat mir ganz bestimmte Anweisungen gegeben und weil du erst noch einen Kurs im Body & Soul von Meister Alfred belegen sollst. Dort wird dir dann die hohe Kunst des Schminkens vermittelt werden." Mit diesen Worten drehte Nami ihre Schutzbefohlene dem Spiegel zu. Petrasah in ein engelsgleiches Gesicht mit einem Hauch von Sünde. Dieser wurde durch den sparsam aufgetragenen Lippenstift hervorgerufen. Das Rubinrot kontrastierte hervorragen zu ihrer Haarfarbe. Nami hatte sorgsam darauf geachtet, dass die Lippen nicht überzeichnet wurden. Petras Lippen glänzten feucht und verführerisch. "Oh, wie schön. Dann sehe ich meine Schulfreundin Martina wieder" freutesich Petra. "Oder muss ich jetzt Sklavenschwester sagen" fragte sie Nami. "Hmmmhhh" machte Nami nur und ließ sich in ihrer Konzentration nichtstören während sie Petra weiter verschönerte. Mit ihrer linken presste sie Petras linke Titte zusammen, so dass die Zitze nach vorne gepresst wurde. Mit dem wasserfesten Lippenstift in ihrer rechten Hand begann sie Petras Brustwarze zu verschönern. Petra genoss den sanften Druck von Namis Arm an ihrer rechten Brust. Ihre knochenharte Zitze bohrte sich in das weiche Fleisch von Namis Unterarm. Mit jeder Armbewegung Namis wurde die geschwollenen Knospe Petras gereizt. Beide Mädels genossen die erotische Situation. Sehnsüchtiges Seufzenentrang sich Petras Lippen als Nami langsam und genüsslich ihre Hand von einem Titt zum anderen wandern ließ. Nami genoss den Druck der von der schweren Brust Petras auf ihren Arm ausgeübt wurde. Die zarte Haut, das weiche und doch so feste Fleisch ihrer schweren wohlgeformten Brüste, all das törnte Nami an. Geil stöhnte sie auf und hauchte in Petras Ohr. "Mmmmhhh Petra, du hast so unglaublich schöne Titten. Ich liebe sie. Ich wünschte, ich hätte ähnlich hübsche und große Brüste wie du." Petra genoss Namis Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und presstesich fest an die kleinen, spitzen Tittchen Namis. Die harten Knubbel bohrten sich in ihre Haut und Petra schnurrte wie ein sattes Kätzchen. Sie genoss die Bewegungen Namis, deren harten Nippel kleine Muster in Petras Rücken zeichneten. Leise murmelte Petra dabei: "So dicke Euter wie meine haben aber auch ihre Nachteile, die Schulter- und Nackenmuskeln werden viel mehr belastet. Außerdem finde ich deine Titties einfach süß. Und erst deine Nippel... Manchmal wünschte ich, ich hätte etwas kleinere Titten und nicht solche Rieseneuter. Aber das wichtigste ist, dass sie meinem Herrn gefallen." Nach Petras letzten Worten verfielen sie wieder ins Schweigen undgenossen die gegenseitige Nähe. Nami arbeitete ruhig und konzentriert weiter. Als sie mit der Verschönerung der Zitzen fertig war, forderte sie Petra auf sich auf die Bettkante zu setzen. Auf Namis Anweisung legte sich Petra nach hinten, hob die Fersen auf die Bettkante und spreizte ihr Beine. Petra gewährte Nami jetzt einen ungehinderten Blick in ihr intimstes.Die dick geschwollenen, fetten äußeren Lippen waren weit gespreizt und öffneten die gekräuselten inneren Blütenblätter wie eine erblühende Rose. Das hellrosa Fleisch pulsierte im Rhythmus ihres heftigen Herzschlages. Schwer atmend lag Petra vor Nami und verströmte ihren betörenden weiblichen Duft. Nami konnte nicht widerstehen und inhalierte Petras wundervolles Aroma. Zart küsste sie Petras aufblühende Weiblichkeit und versetzte ihre Freundin in einen Taumel der Lust. Sacht blies sie über Petras heiße, feuchte Mösenlappen und jagte dadurch einen Lustschauer durch Petras Körper, der ihr eine Gänsehaut verursachte. Petra wimmerte und stöhnte. Sie flehte Nami an sie zu erlösen. "Ssschhtt, meine Süße" flüsterte Nami "Es ist dir ab jetzt verboten zukommen." Nami zwang sich zur Ruhe und begann sich wieder auf ihre Aufgabe zukonzentrieren. Mit ihrer freien Hand spreizte sie Petras Möse auf und begann ihre senkrechten Lippen mit dem Stift zu färben. Jede Berührung durch Namis Hand oder dem Lippenstift fachte Petras Lust weiter an. Als Nami ihre Arbeit beendet hatte war Petra nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Sie flehte ihre Freundin um Erlösung an, die ihr aber wiederum verwehrt wurde. Nami nahm Petra in die Arme und wiegte Petras Kopf an ihrer Brust. Langsam beruhigte sich Petra wieder und bat Nami sie weiter anzukleiden. Trotz allem stand ihre Möse in Flammen und die Glut des nicht gelöschten Feuers gloste weiter heiß in ihrem Körper. Nami holte den Schminkhocker und stellte ihn vor die große Spiegelwand.Dann führte sie die geistig abwesende Petra zum Hocker. Petra musste sich mit weit gespreizten Schenkeln setzen und die Hände im Nacken verschränken. Dann befahl Nami Petra, dass sie sich im Spiegel betrachten solle. "Was siehst du im Spiegel Petra" fragte Nami sie. "Ooohhh Gooooottt" stöhnte Petra auf "was hast du aus mir gemacht? Eineheruntergekommene 5 Euro Hure aus der untersten Gosse sieht ja noch Gold gegen mich aus!" Petra betrachtete entsetzt ihre großzügig rubinrot gefärbten, hartenZitzen. Sie standen in groteskem Gegensatz zu ihrem sorgfältig präparierten Gesicht. Petra zwang sich den Blick zu senken und sah zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihre senkrechten Lippen obszön lächeln. Zwischen den übertrieben stark geschminkten, weit aufklaffenden Fotzenlappen lugten die zartrosa Blütenblätter ihrer inneren Lippen unschuldig hervor. Ein Anblick der Petra wegen dieser perversen Gegensätzlichkeit zutiefst schockte. Sie musste sich zwingen, den aufkommenden Tränen keinen freien Fluss zu lassen. "Warum Nami? Warum?" fragte eine gebrochene Petra ihre Gefährtin. "Warte es ab. Du wirst es schon noch begreifen. Außerdem war es derWunsch deines Herrn dich so herzurichten" erwiderte gelassen Nami. Als Namis Worte langsam in Petras Bewusstsein sanken erschrak sie übersich selbst. "Ooohhh, wie dumm bin ich gewesen! Und wie selbstsüchtig. Ich weiß dochselbst ganz genau, dass mein Meister nichts ohne Grund tut. Hoffentlich straft er mich nicht zu schwer für meine Gedankenlosigkeit!" hauchte Petra erschreckt und warf sich Trost suchend an Namis Brust. "Du wirst es ihm erzählen müssen" meinte Nami und weiter: "Aber ichglaube er wird Verständnis haben und dich nicht allzu schwer bestrafen. Obwohl sicher kann Sklavin sich bei unseren Meistern nicht sein. Obwohl ein gefühlvolles Hintern versohlen ..." verlor sich Namis Stimme in Träumen. "Da hast du recht" fiel Petra ebenfalls ins Träumen. "So ein erotischesanwärmen der Erziehungsfläche, dass das Fötzchen vor Lust tropft, hätte schon was. Aber ich fürchte eher dass mein Gebieter mich heute eher öffentlich zur Schau stellt um mich zu erniedrigen. Hmmmjjaaahhhh, das hätte was. Allein schon von dem Gedanken daran werde ich wieder unendlich geil!" "Glaubst du denn tatsächlich er würde dich mit dem Strafen was dirgefällt?" Ungläubig starrte Nami Petra an. "Natürlich nicht! Mein Herr hat eine grenzenlose Phantasie was dieBestrafung meinerseits angeht, aber ein bisschen Träumen ist doch erlaubt oder ...?" lächelte Petra mit glückseligem Gesicht. Nachdem die beiden, so ungleichen, Freundinnen so vor sich hin geträumthatten, mussten sie sich ermahnen in der Realität zu bleiben. Sie stellten fest, dass ihre Mösen von ihrer Träumerei schon wieder klatschnass waren. Schnell huschten sie gemeinsam ins Bad um sich gegenseitig ihre triefenden Lustgrotten zu reinigen. Nur mühsam konnten sie voneinander lassen und gingen in Petras Ankleidezimmer zurück. Petra warf einen Blick in die große Spiegelwand. Jetzt sah sie sich mitanderen Augen und stellte sich in Positur. Die Füße Schulterbreit auseinander, Kopf erhoben, den Blick gesenkt und die Hände im Nacken verschränkt. Nun hob sie die Augen und versuchte sich mit den Augen ihres Meisters zu sehen. Die durch den vulgären Farbauftrag hervorgehobenen Zitzen und die Fotzebildeten einen erregenden Kontrapunkt zu ihrem smaragdgrünen Korsett. Petra meinte zwar immer noch, dass sie wie eine billige ***** aussehe, weil sie so auffällig geschminkt worden war. Aber wenn ihr Meister es so wünschte, dann war sie eben seine *****. Petra ließ ihren Blick hoch wandern und schaute sich ihr Gesicht an. Sie blendete ihren Rumpf aus und sah ein feengleiches Gesicht. So lieblich, voller Unschuld! Ihre zartgeschminkten, rubinroten Lippen umrahmten weiße Zähne. Alles in allem wirklich das Gesicht eines Engels. Dann traf Petra die Erkenntnis. "Nami" rief sie aufgeregt "Nami, dasKleid ..., schnell, schnell, das Kleid und die Schuhe dazu ...!" Nami wurde aus ihrer stummen Betrachtung Petras herausgerissen undverfiel sogleich in heftige Aktivität. Hastig ergriff sie das Kleid und half ihrer Freundin beim Anziehen. Sodann hockte sie sich vor Petra nieder und ließ sie in die Pumps schlüpfen. Nami richtete sich auf und schloss den Gürtel des Kleides in Petras Taille, wobei sie sorgfältig auf den korrekten Sitz achtete. Petra drehte sich wieder dem Spiegel zu und war sichtlich erreut über das was sie aus dem Spiegel ansah. Das schulterfreie Kleid saß wie angegossen. Es schien eins mit derKorsage geworden zu sein. Der bauschige Rock ging bis zum halben Oberschenkel. Ihre vulgär bemalten Zitzen pressten sich durch den sie verdeckenden Stoff. Petras Dekollete sah wirklich atemberaubend aus. Ein etwa 20 cm breiter roter Ledergürtel betonte Petras Taille. Die ebenfalls roten, 12cm hohen Stilettos ließen ihre Beine noch länger erscheinen. Petra betrachte sich genauer. Das Rot von Gürtel und Schuhen war in genau demselben rubinroten Farbton gehalten wie ihr Lippenstift und die Bemalung ihrer Nippel und Mösenlippen. Im Spalt ihrer emporgepressten und zur Schau gestellten Titten ruhte eingroßer tropfenförmiger Rubin, der an ihrem Kollier hing. Er bildete den kontrastreichen Übergang von ihrem engelhaften Gesicht zum pure Sünde verheißenden Körper. Der breite, rote Gürtel betonte ihre ein wenig reduzierte Taille. Petras Aussehen war so geschickt manipuliert worden, dass es keinen Bruch in ihrer Gesamterscheinung gab. Petra richtete sich noch stärker auf, als ohnehin schon. Sie war stolz auf ihr Erscheinungsbild. Sie wandte sich Nami zu, umarmte sie und bedankte sich für die hervorragende Arbeit. Nami lächelte sie spitzbübisch an und meinte zu Petra: "Wart's ab. Siehwas jetzt passiert!" Nami stellte sich hinter Petra und presste ihre Hände so auf den Gürtelals ob sie ihre Hände abstützen wolle. Staunend, mit offenem Mund starrte Petra großäugig in den Spiegel. Es war aber auch schier unglaublich was mit ihrem Kleid passierte. Der Ausschnitt ihres Dekolletes vergrößerte sich zusehends und gab ihre erigierten Nippel frei. Gleichzeitig teilte sich ihr Rock. Der entstandene Schlitz verbreiterte sich Bogenförmig nach hinten und gab ihre kahle, rot gefärbte Fotze den Blicken preis. Petra sah aus wie eine Erotiktänzerin aus dem Moulin Rouge. Völlig entgeistert stammelte Petra ihre Fragen an Nami hervor: "Was...,wie..., woher...?" Nami selbst hatte vor Staunen kugelrunde Augen. Sie wusste zwar über dieFunktionen bescheid, weil sie ihr erklärt worden waren, aber gesehen hatte sie diesen Effekt noch nicht. Nami erklärte irgendwas von Nanotechnik, selbst keine Ahnung haben und Prototyp. Dann zeigte Nami Petra, dass das Ganze auch umkehrbar war und auch beliebige Zustände dazwischen möglich waren. Aufgeregt probierte Petra es selbst aus ihr Kleid zu verwandeln. Schlussendlich beschloss sie das Kleid wieder in den Ausgangszustand zu versetzen. Sie wollte ihrem Meister die seriöse Bürovorsteherin präsentieren, schließlich erwartete sie ihn ja von einer Geschäftsreise zurück. "Ooohhh Nami ich bin so aufgeregt! Was für Möglichkeiten!?" Mitzitternden Händen strich Petra über das seidenweiche Material, welches ihren Körper umschmeichelte. "... oder ob er mich anders sehen möchte? Ach Nami ich weiß gar nicht was ich tun soll..." "Die erste Entscheidung ist immer die beste. Außerdem ist es völlig egalwas du machst, wenn er dich strafen will, findet er bestimmt einen Grund. Also was soll's...?" Nami blickte zur Uhr und meinte zu Petra dass sie sich beeilen solle,wenn sie rechtzeitig alle Vorbereitungen fertig haben wolle. Petra stimmte ihrer Freundin zu und ging sogleich in ihren Pflichten auf. >Komisch,< dachte Petra so bei sich auf ihrem Weg zur Küche. >Nami, Lucille, ... alle Frauen von Meister Sumomoto denken immer gleich an Strafe... Ganz anders mein Meister. Zumindest ICH denke nicht immer gleich an Strafe und Bestrafung, wenigstens nicht sofort und in einem strengen Sinn. Liegt das an meinem Herrn oder an mir weil ich nicht so eingeschüchtert bin?< Sie entließ die in der Ecke kauernde Saskia wieder in die Obhut ihrer Herrin. Gesenkten Hauptes begab sich Saskia zu ihrer Herrin und wurde sogleich von ihr nach Hause geschickt. Nami verabschiedete sich herzlich von Petra. Beide Frauen verabredetensich zu einem Kaffeekränzchen, falls ihre Gebieter dieses zuließen. Petra kontrollierte noch einmal die Küche und die umliegenden Räume, schließlich war sie die Hausherrin und somit für alles verantwortlich. Sie begab sich sodann nach oben und begann dort aufzuräumen und alles zu säubern. Als Bad und Zimmer zu ihrer Zufriedenheit gerichtet waren eilte sie in ihr Büro. Petra stopfte sich die Dildos in die vorgesehen Löcher und setzte sich ihren PC. Sie öffnete ihr Postfach und bearbeitete die eingegangenen Briefe. Lediglich in zwei Fällen musste sie Martin entscheiden lassen, da sie mit den Vorgängen nicht vertraut war. Petra hängte ihre Meinung als Anhang zur Mail. Petra fuhr ihren Compi wieder runter, entfernte die Dildos und schlecktesie sauber. Dann begab sie sich in den Flur, kniete sich auf ihr Kissen und wartete auf ihren Herrn. Es war inzwischen 20 vor 12 Uhr und ihr Meister musste jeden Moment eintreffen. Freude hatte Petra erfasst und sie musste sich beherrschen ruhig zu bleiben. Zweieinhalb Tage hatte sie Martin nicht gesehen und sie verspürte nun eine schmerzliche Leere in sich. Jetzt wurde Petra erst richtig klar, wie sehr Martin ihr gefehlt hatte. Seine Nähe, sein männlicher Duft, den sie so sehr in seiner Nähe genoss wenn sie zu seinen Füßen kniete. Wie gern wäre sie jetzt auf ihren Knien hin und her gerutscht um die Spannung in ihrem Körper zu lösen und abzubauen. Es trieb sie ihre Schenkel zu schließen um ihre juckende Möse zuberuhigen. Mit jedem Moment, der verging wurde Petra geiler. Die Sehnsucht nach Ihrem Herrn, seine Nähe zu spüren wurde immer größer. Gewaltsam, unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft, gelang es Petra sich zu beruhigen und äußerlich gelassen zu wirken. In ihrem inneren wirbelten ihre Gefühle durcheinander wie in einem tobenden Orkan. Gebetsmühlenartig wiederholte sie in ihrem Geist immer wieder: >...ich bin ruhig und gelassen, ... ich bin gaaanz ruhig, ...ich bin ruhig und gelassen, ... ich bin gaaanz ruhig < Langsam gelang es Petra Atmung und Geist in Einklang zu bringen. Endlichkniete sie ganz ruhig und entspannt auf ihrem Kissen im Flur. Petra hörte Schritte auf der Treppe und wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt und betätigt wurde. Die Tür schwang auf und Martin trat ein. Ungeheure Freude überflutete Petras Denken und Sein als sie seine Nähe spürte. Noch verharrte Petra still auf ihrem Kissen und hielt sie den Blick gesenkt. Doch als seine Füße in ihr Blickfeld kamen, übermannte sie der Wunsch ihn mit Küssen auf seine Füße zu begrüßen. Instinktiv hielt sie sich zurück, sie hatte ja keine Erlaubnis bekommen sich zu bewegen. Aber es war zu spät! Martin hatte den Ansatz ihrer Bewegung mitbekommenund stockte kurz in seinem Gang. Dann entschied er sich ruhig weiter zu gehen. Die kurze Stockung in Martins Bewegung hatte Petra mitbekommen. Ein kurzer Blick nach oben in sein Gesicht zeigte ihr die Andeutung seines Missfallens. Das reichte aus, Petra aus jubelnden Höhen ins tiefste Tal der Trauer zu befördern. Ooohhh, sie hatte es wieder einmal geschafft Martins Missfallen durch Unachtsamkeit in kleinen Dingen zu erregen. Ohne dass sie es hätte verhindern können quollen Tränen aus ihren Augen. Martin ging weiter und befahl Petra ihm auf allen vieren zu folgen.Leise vor sich hinschnüffelnd folgte Petra ihrem Meister in die Bibliothek. Martin setzte sich in seinen Ruhesessel und ließ Petra auf allen Vieren vor sich kauern. Dann wartete er schweigend. Nach einer ganzen Weile begriff Petra endlich worauf ihr Meister wartete. Hastig begann sie zu reden: "Bitte Herr, ich habe in meiner Freude dichendlich wieder zu sehen einen Fehler gemacht. Bitte bestrafe mich entsprechend." "Na endlich" knurrte Martin "Ich habe schon gedacht ich müsste dir nochNachhilfe erteilen" sagte er gespielt wütend. Obwohl, ein wenig enttäuscht war er von seiner Kleinen schon. Wie er aber ehrlicherweise zugeben musste, diesen kleinen Fauxpas hatte er schon erwartet. Schließlich kannte er Petras Temperament und das Feuer ihrer Leidenschaft für ihn. Es war ihm ja selbst schwer gefallen ruhig und gelassen die Wohnung zu betreten. So sehr hatte ihm seine kleine Sklavin gefehlt. Martin erhob sich, ging zum getarnten Schrank und entnahm ihm eineLederklatsche. Sie bestand aus zwei 5 cm breiten und 25 cm langen festen und steifen Lederstreifen von etwa 3 mm Dicke. Sie waren so an einem gut in der Hand liegenden Griff befestigt dass sie am Ende etwa 5 cm auseinander standen. Je nachdem wie man damit zuschlug konnte man einen lauten aber relativ sanften Schlag führen oder aber einen sehr harten Doppelschlag. Martin setzte sich wieder in seinen Sessel und legte dasZüchtigungsinstrument neben sich auf den Boden. Petra beäugte das Teil misstrauisch und mit einem gerüttelten Maß Angst. Martin befahl seiner Kleinen sich zwischen seine Beine zu stellen, was Petra auch eiligst tat. Martin ließ seine Hände auf Petras Schenkel vom Knie an aufwärts wandern. Sofort bildete sich unter seiner Berührung Gänsehaut auf Petras Beinen. Martin konnte schon wieder Petras besondere Duftnote wahrnehmen. Leise stöhnte sie lustvoll unter den Streicheleinheiten Martins. Ungeachtet des bereitliegenden Züchtigungsinstrumentes drängte sich Petras Unterleib Martins Händen entgegen. "Gemach, gemach" meinte Martin. "Du wirst schon noch zu deinem Orgasmuskommen, aber erst dann wenn ich es dir erlaube, mein kleines, rolliges Kätzchen." Martins Hände griffen fester in Petras straffe Arschbacken und knetetensie kräftig durch. Petra stöhnte immer lauter. Unablässig streichelten, kneteten und massierten Martins Hände unter dem Rock das zuckende, erhitzte Fleisch Petras. Die in ihrem Hintern entstehende Hitze strahlte direkt in ihre heiße, nasse Muschi. Martin achtete während seiner Aktion darauf Petra nicht am Kitzler zu stimulieren während er Petras Mösenlippen mit seinen Händen bearbeitete. Mal kniff er sie, mal zog er sie in die Länge oder auseinander. Mal drang er vorsichtig mit einem Fingerglied in die feuchtheiße Höhle ein und ließ Petra ihren Saft kosten. Petra war schon fast im Orgasmusdelirium als Martin sie um 90° nachlinks drehte und sie über seinen linken Schenkel beugte. Er hob Petras Röckchen hoch und begann mit seiner rechten Hand ihre leicht erhitzten Pobacken zu erwärmen. Petra war ihrem Herrn dankbar dass er sie von ihrem hohen Erregungszustand wieder herunterholte. Aber nicht lange und die Hitze begann sich von neuem in ihrem Körper auszubreiten. Nach 30 Schlägen mit der flachen Hand hatte Martin ihren Arsch richtig vorgeglüht. Er befahl Petra sich zum Strafsessel zu begeben. Dann trat er hinter sieund zog aus seiner Jackentasche einen Perlenstring. Es war lediglich ein 3 cm breiter straffer Gummizug, von dem eine Perlenkette herabhing. Wurde er richtig angezogen lief die Perlenkette durch Fotze und Arschkerbe. Martin bückte sich und hob erst einen, dann den anderen Fuß an und zog ihn an Petras Beinen hoch während er sich aufrichtete. Da Petra nicht sehen konnte was Martin mit ihr machte, war sie auf ihr Gefühl angewiesen. Petra musste ihren Rock anheben und Martin zog das Teil straff an Petras Hüften hoch. Tief schnitt die Perlenkette in Petras empfindliche Mitte ein. Die Perlenkette lief genau über ihren Kitzler und teilte ihre Möse. Petras dunkler Stern wurde durch die Perlenkette ebenfalls stimuliert. Martin prüfte noch einmal den richtigen sitz des Strings und gab einzufriedenes Schnaufen von sich. Sodann musste sich Petra über den Sessel beugen. Martin fragte seine gefügige Dienerin ob er sie fesseln und knebeln solle, oder ob sie ihre Strafe stolz und tapfer wie eine echte Dienerin ihres Herrn die 30 Hiebe hinnehmen wolle. Petra entschied sich für die letztere Variante. Er richtete noch einmal das Röckchen und klemmte es unter dem Gürtel fest. Martin holte sich sein Schlaginstrument und ließ einen Probeschlag durch die Luft sausen. Es gab ein sattes klatschendes Geräusch. Petra erschrak zutiefst und jaulte unterdrückt über dieses unerwarteteGeräusch auf. Dann wurde sie rot vor Scham als sie realisierte, dass sie gar nicht getroffen worden war. Martin höchte sich einen und stichelte noch oben drauf: "Der Knall tut nicht weh, nur der Hieb schmerzt. Du brauchst also noch nicht zu jaulen." Petra brabbelte daraufhin etwas Unverständliches vor sich hin. "Na, na, wir wollen doch wohl nicht den Meister provozieren?" fragteMartin hinterher. Petra schwieg darauf verbissen vor sich hin. Ihr Zorn war gewaltigangeheizt worden. Es gefiel ihr gar nicht, so von ihrem Meister vorgeführt zu werden. Ihr störrisches Temperament fing wieder einmal damit an ihre eigene Lage zu verschlechtern. Petra hielt es nicht mehr länger aus und provozierte ihren Herrn mit den Worten: "Na los! Mach schon voran. Ich warte..." und ganz leise nur für sichfolgte noch "...Schlappschwanz" Doch Martin feines Gehör hatte dieses Wort vernommen. Laut lachte er losund prustete ein "Wenn du meinst" hervor. Wieder ernst werdend erklärte er Petra dann: "Für diese Subordination wirst du später bestraft werden. Wir haben nicht mehr soviel Zeit um diese schwere Respektlosigkeit angemessen zu bestrafen. Doch zunächst einmal..." Ohne weitere Vorankündigung landete der erste Schlag mit der Klatschewuchtig auf Petras emporgereckten Hintern. KLAAATSCHHH! "Aauuuaaahhhh!" heulte Petra erschreckt und schmerzvoll auf. "Wolltest du nicht ruhig bleiben, mitzählen und dich bedanken wie essich für eine folgsame Sklavin gehört?" heizte Martin Petra weiter an. "Dieser Schlag zählt nicht. Wir fangen wieder von vorne an, bis du es begriffen hast." KLAAATSCHHH! "Nnnggg!... Eins,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "Nnnggg!... Zwei,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "Nnnggg!... Drei,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "ououochh... vier,... danke Herr." KLAAATSCHHH! Laut aufschreiend und sich aufrichtend vergaß Petra Zählen und Dank. "Pech gehabt, Kleines. Es geht von vorne los." teilte Martin mit flacherStimme Petra mit. Es schmerzte ihn beinahe mehr als Petra, sie so zu züchtigen. Aber es musste sein, wollte er nicht die Achtung und Liebe seine Sklavin verlieren. Traurig und beschämt aufseufzend nahm Petra ihre alte Strafstellung wieder ein. Prüfend glitt Martins Hand zwischen ihre Schenkel und ertaste die die Nässe ihrer triefenden Möse. Die Schläge geilen dich zusätzlich auf nicht wahr? Du notgeiles Luder!"meinte Martin belustigt zu Petra und schlug erneut zu. KLAAATSCHHH! "Nnnggg!... Eins,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "Aahnnggg... zwei,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "Oooowwww... drei,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "ouoaaachh... vier,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "ouoaaachh... fünf,... danke Herr." KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!... "ouoaaachhoohhh... sechs...undzwanzig,... danke ... Herr." KLAAATSCHHH! "ouoaaachh... sieben...und...zwan...zig,... da...da...nke... Herr." KLAAATSCHHH! "ouoaaachh... acht...n...zwan...z...zig,... d d d d...dan...ke ......Herr." KLAAATSCHHH! Die Schmerzen in Petras Hinterteil wurden immer unerträglicher. Tief ausihrem innersten Kern holte sie noch einmal neue, nicht für möglich gehaltene Kräfte hervor. Mit neuen Kräften gelang es ihr sich wieder zu konzentrieren. "ouoaaachhoohhh... n...neun...zwan...zig,... danke Herr." KLAAATSCHHH! "Aahnngggouoaaatssch...ooohhhuuuuh!" Mit zusammengebissenen Zähnen indie Polster gekrallten Händen stöhnte Petra die erlösende "Dreiiiißßßßig!" hervor. Und nach einer Pause seufzend "Danke Herr." Martin ließ Gnade vor Recht ergehen. Nach nunmehr insgesamt 63 Schlägenhatte Petra die 30 vorgesehen Hiebe in einem Rutsch durchgezählt. Natürlich hatte Martin gegen Ende der Aktion nur mehr sanft Petras vulkanheißen Arsch mit der Klatsche getätschelt. Es reichte aber allemal aus die größte Pein auf ihrer geschändeten Erziehungsfläche zu verursachen. Petra befand sich in einem Zustand zwischen wachen und träumen. Nur ihr Unterbewusstsein nahm wahr, dass Martin ihr den Po mit einer kühlenden, heilenden Salbe eincremte. Petras Geist schien ihren Körper verlassen zu haben, gleichsam wie inTrance. Sie betrachtete sich gewissermaßen selbst von außen. In ihrem Körper tobte das Inferno. Schmerz und Lust hielten sich die Waage und kämpften um die Vorherrschaft. Ihr Puls raste. Petras Gefühle befanden sich in Aufruhr. Ein winziger Kick konnte sie von ihrem inneren Lustgebirge in höchste Höhen oder aber in den Abgrund schleudern lassen. Martin, der dies wusste handelte entsprechend vorsichtig. Er nahm sie in seine Arme und trug sie zum Sofa. Dort setzte er sich mit Petra so hin, dass ihr malträtierter Hintern nirgends anstieß. Martin wusste was in Petra vorging und hielt sie ruhig in seinen Armen.Mit leiser Stimme und sanften Worten lullte er Petra ein. Langsam entspannte sie sich. Ihr Puls beruhigte sich und wurde wieder kräftiger. Unbewusst schmiegte sich Petra an Martin und genoss seine Nähe und Wärme. Irgendwann schlang sie ihre Arme um ihren Meister kuschelte sich eng an ihn. Als Petra die Augen aufschlug war sie erstaunt sich in den Armen ihres Herrn wieder zu finden. "M... Meis... Meister..., was ist los gewesen... meine Strafe..." sagtePetra traumverloren. "Ist noch nicht beendet" führte Martin den Satz für Petra weiter. Erstellte sie auf die Füße und schickte sie mit einem Klaps auf den Po in die Strafecke. Petra quittierte den Klaps mit einem unterdrückten Schmerzenslaut undbegab sich zur Strafecke. Dort kniete sie sich in bekannter Weise nieder. Um ihren glühenden Hintern zu schonen und um ihrem Herrn ein schönes Bild zu bieten legte sie ihr Röckchen wieder auf ihre Hüften und präsentierte ihren tiefrot gefärbten Hintern. "Ich habe nichts davon gesagt, dass dein Arsch unbedeckt bleiben soll"schimpfte Martin, obwohl ihn der tiefrote Arsch Petras anmachte wie nichts Gutes. Im geilen Kontrast dazu stand die cremeweiße, matt schimmernde Perlenkette, die sich durch den Spalt der beiden rot gefärbten Sitzpolster zog und zwischen den geschwollenen, nass glänzenden, rubinrot geschminkten Mösenlappen verschwand. Kein Wunder dass in Martins Hose der Aufstand tobte. Mühsam beherrschte er sich, um nicht wie von Sinnen über die verlockend dargebotenen Schätze herzufallen. Also wieder runter damit. In der Ecke hatte Petra nun Zeit undGelegenheit die vergangenen Stunden im Geiste Revue passieren zu lassen. Sie schämte sich für ihre Nachlässigkeit und nahm sich fest vor ihren Gebieter nicht wieder zu enttäuschen. Dann fiel Petra ihre Bemerkung über den >Schlappschwanz< ein und sie erschauerte vor Schreck. Unwillkürlich stöhnte sie laut auf. Was hatte sie da bloß angerichtet? Wenn ihr Herr sie schon für so ein leichtes vergehen wie das nicht Stillbleiben so konsequent bestrafte, wie würde die nachfolgende Strafe wohl ausfallen? Petra sinnierte so vor sich hin und war ihrem Meister dankbar dafür,dass er die Strafecke hatte polstern lassen. Wie lange er sie wohl so schmoren lassen würde. Petra war so in ihre eigenen Gedanken versunken, so dass sie nicht mitbekam wie und mit wem Martin telefoniert hatte. Martin hatte bei einem ganz besonderen Lieferservice eine Pizza >speciale< geordert. Martin saß in seinem Ruhesessel und beobachtete Petra. Er genoss diegelegentlichen Beben, welche ihren Körper überzogen. Und wieder reagierte Martin nicht auf den unangemessenen Stöhner von Petra. Martin wusste dass Petra der Schreck über den >Schlappschwanz< in die Glieder gefahren war und wollte sie im ungewissenlassen, ob sie dafür bestraft würde oder nicht. Martin sog den Anblick von Petras Schönheit in sich ein. Er unterdrückteeinen Seufzer, um Petra keine Hinweise auf seine Befindlichkeit zu geben. In Martin tobte die Lust. Sein Schwanz war bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Der Vorsaft quoll aus seiner Nille und nässte seine Hose ein. Es kostete Martin seine ganze Selbstbeherrschung nicht seinen Schwanz zu befreien und ihn in Petra zu versenken. Sich selbst zu befriedigen kam für Martin mit einer geilen, willigen Sklavin im Haus nicht in Frage. So saß er in die Betrachtung Petras versunken lange da, ohne jedoch dieUhr aus den Augen zu verlieren. Nach langen 23 Minuten, die Petra wie eine Ewigkeit vorkamen, räusperte sich Martin und begann zu sprechen: "Präsentiere dich!" Steif und ungelenk erhob sich Petra und setzte sich taumelnd inBewegung. Mit jedem Schritt gewann sie ihre Körperbeherrschung zurück. Als sie vor Martin stand und sich präsentierte hatte ihr Körper seine gewohnte Geschmeidigkeit zurück gewonnen. Petras Rock übte eine unangenehme Wirkung auf ihren geröteten Hintern aus. Jede noch so kleine Berührung löste Schmerzen aus. Hinzu kam die Wirkung der Perlenkette, die Petras Arsch und Möse teilte. Ihre glühenden Arschbacken spürten den sanften Druck, der durch die Perlen ausgeübt wurde. Jede einzelne Perle jagte Lustschmerz, Blitzen gleich, durch ihren Körper zu ihren empfindlichen Zitzen. Petras vor Lust dick angeschwollener Kitzler wurde von der auf sich aufihn pressenden Perle erbarmungslos gereizt. Ihr ganzes Geschlecht stand in Flammen. Die Perlenkette verrichtete auch hier ihr teuflisches Werk. Die von Petras Fotze ausgehende Hitze verströmte sich wie flüssige Lava in ihrem Leib. Petra schaffte es trotz der in ihr tobenden Lust ruhig und gelassen dazustehen und ihren Atem zu kontrollieren. Anerkennend nickte Martin ihr zu. "Zeige dich. Öffne dein Kleid. Ich will deine Titten und Fotze sehen"sagte Martin zu Petra. Petras Hände glitten zum Gürtel und setzten die Verwandlung des Kleidesin Gang. Kurz darauf stand sie blanken Brüsten und nackter Möse vor Martin. Petras Anblick brannte sich in Martins Hirn. Petra sah mit ihren geschminkten Zitzen und Mösenlappen aber auch zu geil aus. "Mmmhhhjjaaahh geil" entfuhr es Martin. "Du siehst wie eine Hure aus!Ja, so sieht meine Hure aus." Es war das erste Mal dass Martin Petra so direkt als seine Hure bezeichnete. Er setzte noch einen drauf<: "Bist du meine Hure? Sprich!" Geschockt über die brutale Art, mehr noch als über ihre Bezeichnung alsHure antwortete Petra leise: "Herr ich bin was immer du wünscht für dich." Was bist du jetzt für mich? Ich habe dich nicht verstanden!" forderteMartin von Petra. "Ich bin deine Hure, Herr!" Laut und deutlich, wenn auch widerwilligwiederholte Petra Martins Bezeichnung für sich. "Na ja, laut und deutlich war es immerhin." Martin ließ seine Augennochmals voller stolz über Petras verführerischen Anblick gleite, ehe er weiter ausführte: "In genau..." dabei schaute Martin auf die große Uhr in der Bibliothek "... 2min 30sec wird eine Pizza >speciale< geliefert. Du wirst sie an der Tür in empfang nehmen. In genau diesem Zustand, in dem du dich z. Z. befindest. Geld brauchst du nicht. Dir wird schon einfallen wie du sie bezahlen kannst." Petra schaute Martin geschockt an. Nicht desto weniger setzte sie sichautomatisch Richtung Tür in Bewegung. >Ich soll die einen wildfremden Menschen für eine lächerliche Pizza mit meinem Körper bezahlen?! Was denkt er sich bloß?< Ein Rest von Trotz war immer noch in Petra vorhanden. Doch dann glitt ein strahlendes Lächeln über ihr Gesicht. Martin hatte ihr verraten, dass es ein abgekartetes Spiel sein würde. Die präzise Zeitangabe konnte er nur machen, weil es so abgesprochen war. Diese Erkenntnis ließ Petra schon fast wieder fröhlich ihr nächstes Erlebnis erwarten. Martin grinste still vergnügt als er Petras Abgang und ihre Reaktionenauf seinen Auftrag beobachtete. Er freute sich über Petras rasche Auffassungsgabe und hoffte dass sie genüsslich mitspielen würde. Petra ging zur Haustür und wartete nicht lang. Als es läutete öffnete sie die Tür. Petra fiel der Kinnladen bis zur Kniekehle herab. Vor ihr stand eine Pizzabotin. Aber was für eine. Vor Petra stand eine ganz in schwarzes, glänzendes Material gewandete, muskulöse Frau. Sie war mit ihren etwa 15 cm hohen Stilettos über 2 m groß. Petra musste ihren Kopf in den Nacken legen um der Frau ins Gesicht sehen zu können. Das Material hüllte die Frau ganz ein. Lediglich für ihr Gesicht wareine ovale Öffnung vorhanden. Als Petras Blick sich senkte, sah sie die mächtigen Titten der Fremden durch zwei kreisrunde Öffnungen steil nach vorne ragen. Sie waren prall, leicht bläulich schimmernd als ob sie durch das Material abgebunden würden. Ihre dicken, hartgeschwollenen Zitzen ragten 2 cm aus den Fleischkugeln hervor. Als Petras Blick sich weiter senkte, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Im Bereich ihrer unteren Ficklöcher trug sie ebenfalls ihre blanke Haut zu Markte. Doch statt eines Fotzenberges sprang Petra ein Schwanz entgegen. Es war ein eher klein zu nennendes, aber schönes Exemplar. Fein geädertversprach der Pimmel ein schönes Lutschvergnügen. Ein der Größe angemessenes Eiersäckchen hing über einer weit aufklaffenden Fotze. Petra konnte erkennen, dass die inneren Mösenlappen durch Gewichte weit nach unten gedehnt wurden. Wie die Gewichte an den Lappen befestigt waren, verbarg sich vor Petras neugierigen Augen. Mit offenem Mund starrte Petra dem Hermaphroditen auf dieGeschlechtsteile. Bevor sie aber etwas sagen konnte, wurde sie schon von der Fremden angeschnarrt. "Bin ich hier richtig bei seiner Dominanz Meister Prinz?" Die merkwürdig nasale, schnarrende Stimme ließ Petra stottern: "Äääähhh,jjjaahhh. Hier ist die Wohnung von Herrn Martin Prinz." "Seine Dominanz geruhten unserem Haus die Ehre zu erteilen ... blah,blah, blah..." Petra hörte gar nicht mehr richtig hin. So sehr verwunderte sie die verschrobene Sprache der Pizzabotin. Martin beobachtete das Schauspiel vergnügt. Seine sonst so wortgewandtePetra war mehr oder minder sprachlos. In diesem speziellen Fall wohl eher mehr. Auf einmal peitscht die fremde Stimme klar und deutlich auf Petra ein:"Du hörst mir ja gar nicht richtig zu, du verkommenes Miststück einer räudigen Sklavin. Auf die Knie mit dir du dämliches Stück Scheiße." Beeindruckt durch diesen plötzlichen Wandel und die machtvolle Präsenz,die die Fremde urplötzlich ausstrahlte, sank Petra auf ihre Knie. Flüchtig schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass die Botin doch auch bloß eine Sklavin sei. Warum also sollte sie vor ihr auf die Knie sinken? Weil die Fremde das Überraschungsmoment zu ihrem Vorteil ausgenutzt hatte. Dies erkannte Petra nun klar. Außerdem war es von ihrem Herrn wohl auch so geplant worden. Dieser Gedanke wiederum beruhigte sie. In sich selbst ruhend kniete Petra vor der Fremden, den Blick immer nochfasziniert auf das ungewöhnliche Geschlecht gerichtet. Dadurch war Petra natürlich ein wenig unaufmerksam und wurde sofort von dem Zwitterwesen zurechtgewiesen. Rot werdend stammelte sie Entschuldigungen und verhaspelte sich immer mehr. Unfähig einen ganzen Satz vernünftig zu sprechen schloss Petra mit hochrotem Kopf den Mund und schwieg beharrlich. Dann wurde Petra bewusst, dass sie hier auf ihren Knien vor einerfremden Person kniete und sich selbst erniedrigte. Trotz wallte in Petra auf, zu dem sich Zorn gesellte, schließlich war sie die Frau des Hauses und kniete nur auf Geheiß ihres Herrn vor jemand anderem. Wilde, rote Wut stieg heiß in Petra auf. Sie zwang sich zur Ruhe, konzentrierte sich und schoss urplötzlich in die Senkrechte. Sowohl die Botin als auch Martin wurden von Petras Aktion völlig überrascht. Martin hatte damit gerechnet, dass Petra etwas länger brauchen würde um ihre Lage zu erkennen. So aber war er stolz über die schnelle Reaktion seiner kleinen, heiß geliebten Sklavin. Überrumpelt von Petras schnellem Handeln gab die Botin die Initiativeaus der Hand. Blitzartig, wie zwei zustoßende Klapperschlangen, schossen Petras Hände an die die dicken Euter des Zwitterwesens. Ihre Fingernägel gruben sich tief in die verhärteten Langzitzen. Die Schmerzen und der Zug von Petras Händen zwangen das arme Geschöpf auf die Knie. Kein laut außer einem leisen Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Mit tränenverhangenen Augen sah sie zu Petra auf. "Wer bist du mieses Stück Scheiße eigentlich, dass du es wagst mir imHause meines Herrn Befehle zu erteilen?" fauchte Petra die Botin an. "Du wertlose, ..." und hier schaffte Petra es gerade eben noch eine Beleidigung, die auf die körperliche Besonderheit des Hermaphroditen abzielte, zu vermeiden. "... nichtsnutzige Pizzahure. Du wirst mich mit dem Respekt anreden der mir zusteht. Verstanden du *****?" "Ja Herrin. Ich habe verstanden" wimmerte die Botin. "Du darfst mich >Euer Hochwohlgeboren< nennen. Ist das klar?" fordertePetra. "Sehr wohl, euer Hochwohlgeboren" kam es von der schmerzgepeinigten. Endlich öffnete Petra ihren Klauengriff und gab die geschundenen Nippelfrei. Dankbar und erleichtert seufzte die Botin auf. "Nun?" kam es fragend von Petra. "Danke untertänigst, euer Hochwohlgeboren" kam die prompte Antwort vonder knienden. "So ist's gut" sagte Petra und wuschelte der Botin durch die Haarewährend sie weiter sprach: "Nun sei ein braves Mädchen und zeige mir was du gebracht hast." Das Mädchen erhob sich und überragte Petra wieder beträchtlich. Nachdemsie wieder stand fühlte sie sich sehr viel wohler. Schnell nahm sie ihren auf den Rücken geschnallten Wärmebehälter ab und überreichte ihn Petra mit den Worten: "Voilà, euer Hochwohlgeboren, eine Pizza >speciale<." Die Anrede hatte die Botin diesmal bewusst verächtlich gesprochen, weilsie wusste, dass sie nun wieder die Macht übernehmen würde. Petra war das keinesfalls entgangen und fragte sich was nun wohl auf sie zu kommen würde. Sie nahm den Behälter entgegen und stellte ihn auf dem Beistelltischchen im Flur ab. Dann stellte sich Petra mit den Worten "nun zur Bezahlung" vor die Pizzalieferantin und präsentierte ihren nuttenhaft geschminkten Körper. Ihre rubinroten Zitzen und Fotze kontrastierten wunderbar zu ihrem smaragdgrünen Kleid und signalisierten jedem der sie so sah: >Komm! Fick mich!< Charléne, die Pizzabotin, sog den Anblick Petras in sich auf. Es waraber auch ein zu obszöner und geiler Anblick wie Petra sich so schamlos präsentierte. Ihre elfenbeinfarbenen Brüste gekrönt von roten Zitzen umrahmt vom grünen Kleid brachten Charlénes Blut in Wallung. Der Zwitter fuhr voll auf solche Weiber ab, wie Petra es im Moment darstellte. Mit ihnen konnte sie ihre Zweigeschlechtlichkeit voll ausleben. Denen war es egal ob sie Fotze oder Fickprügel mit ihren Hurenmäulern verwöhnten. Charléne fühlte sich von ihrem eigenen Verständnis her als Frau. Ihr wares bisher nicht vergönnt gewesen einen Freund oder Freundin zu finden, die sie so nahmen wie sie war. Charléne konnte sich nicht für eine Seite, ob Devot oder Dominant entscheiden, deshalb arbeitete sie je nach Laune mal als Madame oder als Sklavin. In diesem besonderen Fall arbeitete sie für den in der Szene bekannten speziellen Lieferservice Madame Sardonia's. Während Petra sich der Pizzabotin präsentierte, stieg deren Geilheit insunermessliche. >Jaahh, sie würde die ******** vor sich für die Pizza bezahlen lassen, sehr teuer bezahlen lassen!< Petra ahnte nichts von diesen Gedankengängen ihres Gegenüber. "Du wirst die Pizza abarbeiten müssen" mit vor Lust heiserer Stimmestieß Charléne die Worte rau hervor. Petra nickte stumm. "Wenn du mir drei Orgis verpasst hast, ist die Lieferung bezahlt.Klaro?" Wieder nickte Petra stumm. "Los fang an! Worauf wartest du noch? Auf den Weihnachtsmann?" Petra trat auf die Riesin zu und schmiegte sich an sie. Mit ihren Händenwalkte sie die drallen Arschbacken Charlénes. Petra genoss das glatte Latex auf ihrer blanken Haut. Sie presste sich noch fester an Charléne und ihr Mund glitt zu den dicken Eutern der Frau. Petra sah die Spuren ihrer Fingernägel in den harten Zitzen und begann sie zart zu küssen. Sanft lutschten ihre Lippen eine Zitze in ihren Mund und saugte zärtlich daran. Dann erhöhte Petra den Druck und ließ ihre Zähne zuschnappen. Der Schmerz durchraste die Pizzalieferantin und löste sich in einem gigantischen Feuerwerk in dessen Zentrum die überkochende Fotze Charlénes stand. Petra triumphierte innerlich. Es war ihr gelungen, ihr Gegenüberüberraschend einen Orgasmus zu verpassen. Nun würde sie für die nächsten zwei bestimmt härter arbeiten müssen. Aber sie wusste nicht, dass ihre Aufmachung Charléne aufs höchste scharf gemacht hatte. Die hatte hier eine devote Sklavin gefunden, an der sie ihre sexuellen Wünsche ausleben konnte. Deshalb hatte Petra schon gewonnen ohne es zu wissen. Das Riesenweib taumelte in ihrem Orgasmus gegen Petra und brachte siebeide beinahe zu Fall. Petra gelang es gerade eben noch Charléne gegen den Türpfosten zu lehnen. Dann hockte sie sich vor die schwer atmende. Petras Hände glitten über das glänze Latex zu den Schenkeln und streichelten Charlénes Beine. Das hauchdünne Material verstärkte die Berührungen Petras und löste in der Liebkosten wahre Gefühlsstürme aus. Aber auch Petra wurde durch das Material stimuliert. Das erregte vibrieren von Charlénes Muskeln übertrug sich durch das körperwarme Material erregend auf Petras Brüste die sich an die Beine der Gespielin schmiegten. Beide Protagonistinnen stöhnten, keuchten und sabberten in ihrerekstatischen Lust. Petra vergrub ihr Gesicht in Charlénes Schoß. Sie atmete den fremden und doch so vertrauten Geruch der Botin ein. Salzig wie frische Seeluft mit einem Hauch von Immergrün. Während Petras Zunge die Falten der Lustgrotte erforschte, stupste ihre Nase an den Sack und presste sich zwischen die Eier. Petras Stirn drückte den Schwanz des Zwitterwesens nach oben und erhöhte dadurch den Druck ihrer Wangenknochen auf deren Testikel. Charléne stöhnte unter den Lustschmerzen die Petra ihr schenkte. Petras Mund schlürfte den würzigen Nektar aus der sprudelnden Grotte.Ihre Zunge badete in dem sprudelnden Nass. Da Charlénes Lustknubbel nur sehr wenig ausgeprägt war wanderte Petras rechte Hand zum Schwanz des Mannweibes und begann ihn leicht zu wichsen. Die linke Hand wanderte an die Rosette und ihr Mittelfinger klopfte eine sanfte Melodie auf die Rose. Petra verstärkte ihre Aktivitäten. Immer härter wichste sie den knüppelharten Schwanz. Inzwischen fickte sie Charlénes Schokoloch. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Dadurch wurden Petras Bemühungen von Erfolg gekrönt, obwohl Charléne verzweifelt darum kämpfte, noch nicht zu kommen, kam sie mit einer Urgewalt, die beide überraschte. Ein Schwall Mösensaft ertränkte Petra beinahe. Charléne konnte sich nicht mehr halten und sank auf die Knie. Petra hobihr Gesicht der Riesin entgegen, küsste sie und schob ihr den eigenen Nektar in die Mundhöhle. Beide Mädels schoben sich den Saft gegenseitig in die Münder und teilten ihn sich gierig. Dann sackte Charléne endgültig zusammen und Petra wälzte sie auf den Rücken. Erschöpft blieb Petra einen Moment auf der Botin liegen. Nach einer kurzen Erholungspause kroch Petra in den Flur zurück und holte ihr Kniepolster. Dies schob sie Charléne unter den Arsch und ruckelte an ihr herum, schob und zog bis sie guten Zugriff auf alle Fickorgane der Gespielin hatte. Immer noch halb im Orgasmusdelirium gefangen, ließ Charléne alles mitsich machen. Und wieder hatte sie das Gesetz des Handelns aus der Hand gegeben. Petra war heiß. Nun wollte sie ihre Gegenspielerin endgültig fertig machen. Es war schließlich eine Herausforderung gewesen, dass sie die Botenschlampe mindestens zu drei Orgasmen bringen sollte. Die dicktittige ******* hatte schließlich schon mehr als dreimal kommen dürfen, wenn man die Folgeorgasmen mitzählte. Aber nun sollte sie richtig leiden. Wut und Trotz hatten die Oberhand in Petra gewonnen und so stürzte sie sich wieder auf ihr Opfer. Diesmal würde sie sie das Pizzaluder so lange bearbeiten bis das Mannweib um Gnade bettelte. Obwohl selbst von ihrer eigenen Geilheit arg gebeutelt, trieben sie ihreWut und ihr Trotz weiter an und sie begann erneut ihren Widerpart zu verwöhnen. Petra nahm den schlappen Schwanz in die Hand und begann mit ihrer Zunge an der Unterseite des Gerätes zu lecken. Ihre andere Hand knetete sanft die Eier. Charléne begann erneut zu seufzen und zu stöhnen. Petra schleckte am Schwanz auf und ab, zog die Vorhaut straff nach unten und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Flink bearbeitet ihre Zunge das empfindliche Bändchen und umkreiste den samtigen Kopf. Langsam sog Petra den steifer werdenden Pimmel in ihr gieriges Blasmaul.Immer tiefer verschwand die Samenspritze in ihrer Vakuumhöhle bis ihre Lippen die Schwanzwurzel erreichten. Eine unbeschreibliche Geilheit erfasste Petra als sie den gesamten Schwanz verschlungen hatte. Die Lecknatter Petras umzüngelte den Schwanz und brachte ihn zur vollen Härte. Petra riss ihr gieriges Maul so weit auf wie sie konnte und sog die Eier des Zwitters mit in ihre Maulfotze. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchraste Petras Körper. Noch nie hatte sie es geschafft, das komplette Geschlechtsorgan eines Mannes samt Gehänge in ihrem Schlampenmaul zu versenken. Stolz über ihre Leistung tränkte ihre Seele. Petras Zähne gruben sich inCharlénes Mösenhügel, die Lippen auf die Haut gepresst, übertrug sie in höchster Lust ihre Geilheit auf die vor Geilheit wimmernde Gespielin. Petra positionierte sich ein wenig anders, um besseren Zugriff die unteren Körperöffnungen Charlénes zu bekommen. Ohne in ihrer gekonnten Mundarbeit inne zu halten, drangen ihre Finger in Arsch und Fotze vor. Erst einer, dann zwei , drei und dann vier. Petra war erstaunt wie leicht ihre Finger in Charlénes Schokolochgelangten. Sie drehte und spreizte ihre Finger in Arsch und Möse und weitete sie genüsslich auf. Sie zog die Hände ein wenig zurück und legte die Daumen in die Höhlung ihrer Finger und stieß beide Hände zugleich in die vorbereiteten Löcher. Charléne bockte und schrie ihren Lustschmerz aus sich heraus als sie derartig penetriert wurde. Petra ließ sich nicht abschütteln und behielt Schwanz und Testikel weiterhin in ihrer feuchten, warmen Höhle gefangen. Charléne bockte, warf den Oberkörper hin und her. Ihre Hände fuhrwerktenin der Luft, hämmerten auf den Boden. Sie war außer sich vor Lust. Mit Kopf und Händen hielt Petra den Unterleib eisern in Position und verstärkte ihre Bemühungen. Immer tiefer versanken Petras Zähne in dem weichen Fleisch Charlénes. Ihre Hände versanken abwechselnd bis zum halben Unterarm in den Ficklöchern. Wie die Kolben einer Dampfmaschine wummerten die zu Fäusten geballten Hände in Charlénes Unterleib. Petra war dem Delirium nahe, so sehr peitschte sie ihre Lust in extreme Gefühlswelten hinein. Zusätzlichen Kick erhielt sie von dem Gefühl ihrer gut gefüllten Maulfotze. Petra war kurz vor der Explosion, allein von dem Bewusstsein Herrin über Lust oder Frust Charlénes zu sein. Petra genoss dieses Spiel mit der Macht. Unermüdlich saugte und lutschte Petra am männlichen Teil von CharlénesGeschlecht und stieß ihre Fäuste in die Löcher der gut trainierten ********. Petra spürte wie ihre Kräfte nachzulassen drohten. Deshalb verstärkte sie noch einmal ihre Bemühungen. Urplötzlich explodierte Charléne in einem Wahnsinnsorgasmus. Sie spritzte ihre Säfte aus Schwanz und Fotze. Ihr Mösenschleim überschwemmte Petras Arme, während ihr Mund von Charlénes Geilsaft geflutet wurde. Petra kam kaum mit dem Schlucken des aromatischen Getränkes hinterher. Der Geschmack schickte Petra über die Klippe. Ihr Bewusstsein verschwand im orgiastischen Nirwana. Als beide wieder halbwegs bei klarem Verstand waren lagen sie schlappwie ausgeleierte Stoffpuppen auf dem Boden. Charléne war die erste die sich fasste und setzte eine Idee die ihr gerade in den Sinn gekommen war, in die Tat um. Obwohl Natursekt ausgeschlossen worden war, verspürte sie den Drang zu pissen. Schlapp und ausgelaugt wie sie war, konnte sie sich nicht erheben und zum Klo gehen. Außerdem steckten noch Petras Fäuste in ihren Löchern und drückten auf ihre Blase. Petra war so kaputt dass sie nicht in der Lage war, ihre verkrampften Fäuste zu lösen. Ihr Kopf lag auf Charlénes Schenkel, deren halbsteifen Schwanz zwischen ihren Lippen und druselte vor sich hin. Ächzend richtete sich Charléne auf, packte Petras Kopf an den Ohren undschob ihr ihren Pisser wieder komplett in den Lutschmund. Petra nahm das alles gar nicht richtig wahr. Selbst als ihr Charléne ankündigte was nun passieren sollte reagierte sie nur sehr träge. "So meine Kleine, du solltest alle meine Säfte kosten und schlucken. Nunkommt die Krönung des Spektakels. Sauf meine Pisse und genieße sie!" Charléne war sich durchaus im Klaren darüber, dass Martin Prinz siedafür bestrafen würde. Aber genau darauf hatte sie es nun angelegt. Sie brauchte mal wieder eine strenge, vor allem aber eine phantasievolle Bestrafung. Und Meister Prinz war dafür in der Szene bekannt. Als unabhängige Sklavin musste sie zusehen wie sie zu ihrem Recht kam. ;-)) Charléne presste Petras Mund hart über ihren Schwanz und entspanntesich. Zuerst tröpfelnd, dann immer stärker floss ihr goldener Saft in Petras Schlund. Als Petra mit dem Schlucken nicht mehr nachkam, portionierte Charléne ihre Gabe. Als der Natursekt zu fließen begann, versuchte Petra sich freizukämpfen, aber gegen den kräftigen Haltegriff kam sie nicht an. Also ergab sich Petra in ihr Schicksal. Als Charléne sich entspannte weil sie fertig war, befreite sich Petra und kroch zu ihrem Kopf. Petra nahm Charlénes Kopf in ihre Hände und versuchte sie zu küssen.Doch die wollte nicht so recht. Deshalb hielt Petra ihr einfach die Nase zu. Erschreckt öffnete sie den Mund und Petra presste ihre Lippen auf Charlénes. Langsam öffnete Petra ihren Mund und ließ den goldenen Saft Charlénes in deren Schleckermäulchen fließen. Die wollte immer noch nicht schlucken. Mit den Worten: "Schluck du ********!" hielt Petra ihr die Nase zu undzwang Charléne ihren eigenen Saft zu schlucken. Dann schickte Petra die Pizzabotin mit den Worten: "Ich glaube du bist reichlich entlohnt worden" aus dem Haus. Charléne noch ganz geschafft von Petras Künsten, reagierte mit der Schnelligkeit eines Panzerschrankes. Petra brachte sich in eine kniende Stellung und krabbelte zu Charlénes Füßen. Sie packte diese bei den Knöcheln und zerrte die Riesin aus der Haustür. Völlig geschafft warf Petra die Haustür zu. Unterdessen hatte Martin zum Telefonhörer gegriffen und mit demLieferservice gesprochen. Er teilte mit, dass er Charléne um 20:00 Uhr zur Bestrafung in seinem Haus erwartet weil sie die Abmachungen nicht eingehalten habe. Petra zog sich am Türgriff hoch und versuchte die Kontrolle über ihrenKörper wieder zu erlangen. Schwer atmend lehnte sie an der Wand und sackte erschöpft daran zu Boden. Petra seufzte auf. So kaputt hatte sie sich nach erotischen Spielen noch nie gefühlt. Sie dachte an ihren Herrn und schöpfte daraus neue Energie. Sie erhob sich, nahm den Wärmebehälter und ging zu Martin, der inzwischen in die Küche gegangen war. Martin nahm Petra in den Arm, küsste sie innig und sagte dann zu ihr:"Das hast du gut gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich!" Das ging Petra runter wie Öl und gab ihr neue Kraft. Sie strahlte wieein Leuchtturm und sah Martin glücklich und dankbar an. "Geh, wasch dein Gesicht und putz dir die Zähne, damit du die Pizzabesser genießen kannst" meinte Martin zu Petra. "Hopp, hopp, beeil dich!" mit einem Klaps auf den Hintern schickte er Petra los. Erstaunt sah diese ihren Herrn an und merkte auf einmal wie hungrig siewirklich war. Schnell eilte Petra ins Gästebad und reinigte sich wie befohlen notdürftig. Eilig rannte sie zu Martin zurück in die Küche. Der saß auf seinem Stuhl, mit offener Hosenklappe und steil aufragendem Schwanz. Die Spitze glänzte von feucht von den ersten Lusttropfen. Als Petra mit schwingenden Titten in die Küche kam, stockte Martin der Atem. >Mein Gott! Wie schön sie ist< waren seine Gedanken. Martin deutete auf seinen Schoß und Petra kam zu ihm herüber und wollte sich über seinen harten Lustkolben beugen, um ihn in ihrem Schlund zu versenken. Stattdessen hob Martin sie hoch und senkte sie mit ihrem triefendenLustloch auf seinen pochenden Schwanz. Martin löste seinen griff und ließ Petra auf sein Fickrohr knallen. Tief bohrte sich sein Schwengel in das samtene Futteral ihres herrlich engen Fickschlauchs. Beide stöhnten vor Lust. Martin zog sie an sich und genoss den sanften Druck ihrer prallen Brüste. Sanft massierten Petras Mösenmuskeln den Schwanz ihres geliebten Meisters. Der befahl Petra ruhig zu bleiben und diese wunderbare Enge still zu genießen. Martin schwelgte in dem Gefühl wie die samtene Enge seinen Schwanz umgab. Petra dagegen spürte dem Druck, den sein Bolzen auf ihre Mösenwände ausübte, lustvoll nach. Mit geschlossenen Augen hielten sie einander fest. Sie fühlten sichverbunden. Als sie die Augen öffneten konnten sie ihre gegenseitige, tiefe Liebe füreinander darin lesen. In einem gefühlvollen Kuss versanken beide ineinander. Als sie sich voneinander lösten griff Martin in Petras Haar und zog sie von sich. Sein Arm stützte sie in dieser Lage. Martin erklärte Petra dass sie noch etwas vorhätten und sie deshalb nicht weiter ihrer Lust frönen könnten und sie solle passiv bleiben. Martin entfernte den Deckel des Wärmebehälters und fütterte Petra miteinem Stückchen Pizza, das er klein geschnitten hatte als sie im Bad war. Als Petra zu kauen begann spürte sie wie sich Martins Schwanz in ihrer Lasterhöhle bewegte. Mit großen Augen sah sie ihren Meister an. So etwas hatte er noch nicht mit ihr gemacht. Martin beherrschte seine Beckenmuskulatur derartig, dass er in der Lage war seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte kreiseln zu lassen. Petra vergaß das Kauen und starrte Martin aus großen Kulleraugen und mitoffenem Mund an. Martin grinste schelmisch und schob ihr einen weiteren Happen Pizza in den Mund. Mechanisch begann Petra zu kauen und zu schlucken. Martins sanft anklopfender Freudenspender verursachte geile Gefühle in Petras Lustkammer. Jedes anklopfen an ihre Mösenwandung schickte Lustbeben durch Petras Körper, die sich in ihren, inzwischen knallhart gewordenen, Nippeln kulminierten. Inzwischen konnte Petra fast nichts mehr zu sich nehmen sosehr war sie in ihrer Lust gefangen und stöhnte Martin hemmungslos entgegen. Nach fast einer halben Stunde hatten sie die Pizza erst zur Hälftegeschafft. Unermüdlich klopfte Martins Genusswurzel Petras überkochende Tropfsteinhöhle weich. Er zog Petra wieder an sich heran und küsste zart ihre Nasenspitze und die Augen. Dann beugte sich Martin etwas vor und knabberte an Petras Ohrläppchen. Martin murmelte liebevolle kleine Schweinereien in Petras Ohr, während er gleichzeitig mit seinen Fingerspitzen über ihre Brüste strich. Dabei achtete er sorgfältig darauf Petras harte Lustknubbel nicht zu berühren. Ohne seine Klopfmassage in Petras Möse zu unterbrechen trieb er sie inimmer höhere Sphären der Lust. Petras Körper bebte und zitterte. Immer heftiger versuchten Petras Mösenmuskeln ein Eigenleben zu entfalten. Unartikulierte Laute verließen Petras Mund. Ihr Höhepunkt kam immer näher. Unkontrollierte Gier macht sich in Petra breit. In genau diesem Moment stellte Martin jegliche Manipulation an und in Petras Körper ein. Völlig ruhig und entspannt saß Martin da, seinen harten Bolzen in ihrerüberkochenden Möse und sah seine Kleine an. Enttäuschung und Entsetzen sprangen ihn aus Petras Augen an. Er konnte sie doch jetzt nicht auf dem Trockenen sitzen lassen? Gerade jetzt, wo sie doch so kurz vor ihrem heiß ersehnten Höhepunkt angelangt war! Er konnte! Martin selbst, gelang es nur dank seiner jahrelang antrainierten Selbstdisziplin äußerlich ruhig und gelassen zu erscheinen. In ihm selbst tobte ein Gefühlsorkan. Am liebsten hätte er sich von ihm hinwegspülen lassen in die Gefilde hemmungslosen Rausches und seine geliebte Petra ins Nirwana gefickt. Mit tröstenden Worten hob er Petra von seinem Liebesdorn und ließ sichvon ihr noch schnell sauber schlecken ohne sich in ihr zu ergießen. Mit flatternden Fingern schloss Petra seine Hose. Als Petra sich traurig aufseufzend in die Senkrechte begeben hatte umschlang Martin sie und küsste sie innig. Petra schmiegte sich an ihren Herrn um seine Nähe zu genießen und seine Wärme mit ihrem Körper aufzunehmen. So von seiner Wärme umfangen zu sein hatte etwas tröstliches für Petra. Martin befahl seiner Sklavin das Kleid wieder herzurichten undbegutachtete sie. Petras >Kampf< mit der Pizzabotin hatte ihr Make Up ein wenig verschmiert. Jeder, der sie ansah konnte erkennen, dass sie Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Aber Martin fand gefallen daran, seine Kleine als ******** der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er hakte die Kette in das Kollier ein und ließ sie zwischen ihren Brüsten herabbaumeln. Dann setzte sich Martin in Bewegung und befahl Petra ihm zu folgen. Wie üblich hielt Martin ihr die Tür auf und benahm sich in der Öffentlichkeit ganz wie ein Gentleman. Martin wählte als Fahrzeug den Viano, weil sie mit viel Gepäckzurückkehren würden. Er ließ Petra einsteigen, schloss die die Tür, ging um das Fahrzeug herum und setzte sich dann ans Steuer. Wohlwollend betrachtete er Petra, die mit nacktem Arsch auf dem Lederpolster saß. Sie genoss das kühlende Leder auf ihrer immer noch heißen Erziehungsfläche. Doch lange hielt diese wohltuende Wirkung nicht an. Schnell hatte der glühende Arsch Petras das Leder des Sitzes erwärmt. Petra spürte jede Bewegung, jeden Hubbel, jeden des Autos unangenehm an ihrem vorgeglühten Hintern. Jede Bewegung und jeder Stoss erinnerte Petra schmerzvoll daran, dass sie noch eine weitere Bestrafung vor sich hatte. Tapfer unterdrückte Petra ihr stöhnen. Um sich abzulenken versuchte sie sich vorzustellen was wohl heute beiMadame Cordula im Femme Fatale ablaufen würde. Die Erinnerung an ihren letzten Besuch und was da geschehen war, ließen ihre Säfte wieder reichlich fließen. Sie stellte sich den heutigen Nachmittag vor und hoffte auf ähnlich geile Abenteuer wie letztes mal. Unbewusst presste Petra ihre Schenkel zusammen um ihre erregte Möse zu stimulieren. Ein kurzer, harter Schlag Martins auf ihre rechte Titte holte sie wieder in die Gegenwart zurück. Trocken kam von Martin dazu nur: "Das gibt Strafverschärfung." Um ihren Meister wieder Milde zu stimmen, schob sich Petra auf dem Sitznach vorne und zog ihren Rock über die Hüften nach oben, wo er liegen blieb. Martin bemerkte innerlich schmunzelnd Petras Bemühungen um >Gut Wetter<. "Wenn du dich schon so produzierst, dann zeige mir wie du dich selbstbefriedigst" meinte Martin trocken zu Petra. Die zuckte erschrocken zusammen. >Waaaasss? Sie sollte hier im Auto?Mitten in in der Stadt, mitten in Lüneburg... ?< Trotzdem, automatisch glitt ihre rechte Hand zu ihrer Möse und begann ihr erotisches Spiel. Ein Befehl ihres Meisters hatte trotz aller eigener Furcht und Scham absolute Priorität. Die Furcht bei ihrer Selbstbefriedigung entdeckt zu werden, machte sie trotz allem unendlich geil. Immer heftiger bearbeitete sie Fotze und Titten. Petra bedachte nicht, dass die meisten Autofahrer niedriger saßen undgar nicht in den Viano sehen konnten. Von denen auf gleicher Höhe sitzenden war ihre Tätig nicht zu sehen, weil sie unterhalb des Fensterrahmens stattfand. Außerdem waren die Scheiben beschichtet, so dass es fast unmöglich war in das innere des Fahrzeugs zu sehen. Während Petra sich auf Weisung ihres Meisters immer kurz vor derExplosion befand, bekam sie von ihrer Umwelt nichts mehr mit. Als Martin endlich den Wagen rückwärts in den Hof des Femme Fatale eingeparkt hatte, wandte er sich seinem zuckenden Bündel Lust zu. Martin schob zwei Finger in ihren hinteren Eingang und drückte seinen Daumen zusätzlich zu Petras Fingern in die Möse. Mit der freien, flachen Hand schlug er Petra auf den Fotzenberg, wobei seine Fingerspitzen hart auf ihren Kitzler trafen. Petra heulte auf vor Lust. Sie schrie und tobte unter den erfahrenenHänden ihres Meisters. Petras Körper krümmte und streckte sich um der Erregung Herr zu werden. Es war ein vergebliches Unterfangen. Wellen der Lust rollten über ihren bebenden Körper. Ihre Titten sprangen ins Freie, ohne dass Petra es wahrnahm. Wild hüpften und schleuderten sie hin und her. Endlich erlöste sie Martin und ließ sie kommen. Petra erstarrte fürSekundenbruchteile ehe sich ihre sexuelle Anspannung in einem Feuerwerk entlud. Welle um Welle schlugen die Orgasmen über ihr zusammen. Der Viano schaukelte wild in seiner Federung. Sie spritzte ihren Mösensaft fontänenartig über Martins Hand, die ihre Lasterhöhle immer noch sanft bearbeitete. Für einen Moment war Petra weggetreten. Martin zog sie in seinen Arm und führte sie wieder auf die Erde zurück. Vor Erleichterung schluchzend dankte Petra ihrem Herrn für diese Wahnsinnseruption. Petra fühlte sich schlapp und ausgelaugt wie ein ausgewrungenerPutzlumpen. Martin hielt Petra seine Hand vor den Mund. Eifrig begann sie die Hand ihres Gebieters mit der Zunge zu reinigen. Während ihrer Tätigkeit beruhigte Martin sie weiter. Hingebungsvoll nuckelte Petra an den einzelnen Fingern, leckte sie wie einen Schwanz. Petra in ihrem Dämmerzustand schmierte sich ihren Saft ohne es zu merken von Martins Hand in ihr Gesicht. Als sie ihr Werk zu seiner Zufriedenheit beendet hatte, nahm Martin ihr Gesicht in seine Hände und leckte es sauber. Zum Schluss küsste er Petra innig. Er lobte sie für ihre Künste und sagte ihr wie stolz er auf sie sei. Errötend und dankbar kuschelte sich Petra an ihren Meister. Nachdem sie einige Minuten so in inniger Zweisamkeit verbracht hatten,verpackte Martin Petras frei hängende Brüste mehr schlecht als recht im Kleid. Dann löste sich Martin von Petra und sie gingen zum Geschäft. Da Petra von ihren Orgasmen noch recht geschwächt war, legte Martin, um sie zu stützen, seinen Arm um ihre Taille. So umschlungen umrundeten sie das Gebäude. Martin nutzte die Gelegenheit um Petra ein wenig vorzuführen. VielePassanten schüttelten ihren Kopf über Petras aussehen. Petra registrierte die Aufmerksamkeit, die sie erregte nicht. Zu sehr war sie in Gedanken bei dem eben erlebten. Petra hatte der kleine Umweg gut getan. Sie hatte wieder einen halbwegs klaren Kopf. Sie erreichten das Femme Fatale. Die Auslagen im Schaufenster erregten Petras Neugierde. Sie schaute sichinteressiert die ausgestellten Modelle an. Dabei bemerkte sie ihr Spiegelbild in den glänzenden Scheiben und erschrak. Wie sah sie bloß aus? Das konnte auch nur einem Mann einfallen, eine Frau in einem derart derangierten Zustand am hellerlichten Tage durch die Straßen gehen zu lassen. Innerlich schüttelte Petra ihren Kopf über ihren Meister. Männer! Martin und Petra betraten das Geschäft und wurden sogleich von Cordulabegrüßt: "Da sind ja endlich die Turteltäubchen." Sie umarmte Martin und gab ihm zur Begrüßung einen tiefen Zungenkuss.Dann wandte sie sich Petra zu: "Na mein Kleines..." und ihr blieb die Sprache weg. "... wie siehst du denn aus? Und so hat dich dein Herr über die Straße laufen lassen?" Cordula war entsetzt, wie konnte Martin so etwas tun? Äußerlich gelassen meinte sie dann: "Na ja, wenn dein Herr es so wünscht..." und ließ ihre Stimme ausklingen. Martin grinste Cordula an und sagte: "Ja, der wünschte es so." UmCordula für ihre unangemessene Einmischung ein wenig zu strafen griff Martin in seine Jackentasche. Er holte den Rubin ais Cordulas Bauchnabel hervor, hielt ihn in die Höhe und betrachtete ihn ausgiebig im Licht der hellen Strahler des Geschäftes. Cordula erbleichte und streckte automatisch die Hand aus um den Edelstein in empfang zu nehmen. Sie wusste was es bedeutet den Stein wieder in ihrem Besitz zu haben. Innerlich flehte sie Martin an, sie nicht vor ihren Angestellten zu seiner Sklavin zu machen. "Nein, nein, so nicht..." grinste Martin sie fies an "ich habe gesagt,dass du den Rubin geschickt bekommst, nicht dass ich ihn dir übergebe. Vielleicht sollte ich ihn Petra..." Die sank sofort bei Erwähnung ihres Namens auf mit aufgehaltenen Händen auf die Knie, um den Stein in Empfang zu nehmen. "Aber nein" quälte Martin Cordula weiter "ich werde dich heute noch verschonen. Wo ist das Paket?" Übergangslos stellte Martin diese Frage und bedeutete Petra sich wieder zu erheben. Cordula wurde von dieser Wendung völlig aus der Fassung gebracht und sank aufschluchzend in einen Sessel. Martin trat an das heulende Bündel Elend und zog die schluchzende anseine Brust. "Ooohhh, Martin wie kannst du mir so etwas antun? Mich so zuerschrecken." "Schhhh! Ganz ruhig liebste Freundin. Das sollte dir eine Lehre seinsich in die Erziehung fremder Sklaven einzumischen." "Ooooch, Martin. So war das doch gar nicht gemeint." "So kam es aber bei mir an!" Martin ließ Cordula los und ließ sich von ihr zum Paket führen. Nochimmer schniefend deutete Cordula auf einen großen gepolsterten Sack. Martin öffnete den Sack und zog einen Karton heraus. Das leidenschaf(f)t hatte sich mit dem Versand des Mädchens wirklich Mühe gegeben. Die gepolstert Wände des Kartons waren verstärkt worden, so dass sie nicht von dem Sklavenkörper deformiert werden konnten. Martin öffnete die Verpackung und erblickte eine Vision in Leder. Die Sklavin war in Fötalstellung fixiert. Die Knie berührten fast dasKinn und die Knöchel waren straff an ihre in einem Monoärmel steckenden Arme gebunden. Gefesselt, stumm und fast unbeweglich gemacht wartete sie nur darauf, von ihm befreit zu werden. Eine dicke, lederne Augenbinde bedeckte ihre Augen, während ein dazu passender Penisknebel ihren kleinen Mund ausfüllte. Kopfhörer füllten ihre Ohren mit weißem Rauschen und schnitten sie so wirkungsvoll von ihren Sinnen ab. Gerade stemmte sich das Mädchen gegen die Riemen, mit denen sie gefesselt war und schrie in den Knebel. Diese Aktion zeigte Martin, dass es an der Zeit war, sie herauszuholen. Martin hob die wehrlose aus der Kiste. Panikartig versuchte sie sich zuwehren. Urplötzlich erstarrte sie und gab keinen Mucks mehr von sich. Dann fühlte Martin wie sich die Gefesselte entspannte und weich wurde. Sie wird wohl begriffen haben, dass sie an ihrem Bestimmungsort angekommen ist, vermutete Martin. Er winkte Petra heran und befahl ihr mit nur einem Wort: "Auspacken" und deutete auf die wehrlos daliegende Gestalt. Petra deutete einen Knicks an, - eine Geste die Martin sehr gut gefiel -und machte sich an die Arbeit. Zuerst entfernte sie die Windel für Erwachsene und säuberte ihre Schwester provisorisch. Fragend sah Petra Martin an und der nickte zustimmend von seinem Platz aus, auf den er sich zwischenzeitlich gesetzt hatte. Daraufhin entfesselte Petra die Sklavin, die erleichtert aufstöhnte. Aber schnell wieder ruhig liegen blieb, weil ihre Muskeln noch zu sehr verspannt waren. Als nächstes waren die Kopfhörer dran. Mit einem Blick vergewisserte sich Petra bei ihrem Herrn dass Augenmaskeund Knebel noch weiter getragen werden sollten. Petra begann mit leiser Stimme auf ihren Schützling einzureden, während sie langsam und vorsichtig begann deren Muskeln zu lockern. Martin gab Petra eine Stunde mit ihrer Tätigkeit fertig zu werden und dafür Sorge zu tragen, dass beide zur Anprobe bereit waren. Cordula bat Martin zu einer Tasse Kaffee in ihr Büro und Martin folgte ihr dankend. Im Büro fragte Martin nach Dorothee und Serge. "Oooch, die ficken bestimmt wieder irgendwo miteinander" kam esstaubtrocken von Cordula. Worauf Martin sie erstaunt ansah. "Ja weißt du, seit deinem letzten Besuch und der daraus entstandenen Sexorgie, hat sich Dorothee zu einer nimmersatten Fotze entwickelt." "Na, na, wenn sie nicht die Veranlagung dazu gehabt hätte, wäre es niesoweit mit ihr gekommen" entgegnete Martin. "Außerdem, Bumsen macht Spaß" beendete Martin seinen Kommentar dazu. "Nichts desto Trotz sind beide nicht mehr recht zu gebrauchen. Was sollmeine normale Kundschaft sagen, wenn sie von so einer spermabesudelten ******** oder von einem nach Mösenschleim stinkenden Bock bedient werden. Ne?" "Ist doch ganz einfach: Fragen ob sie mitficken dürfen" hatte Martineinen unmöglichen Vorschlag parat und grinste fies dabei. Währenddessen hatte Cordula die beiden Sexmaniacs auf einerÜberwachungskamera entdeckt und auf den Bildschirm gebracht. Cordula und Martin konnten die beiden bei einer wilden Fickerei beobachten. Sie bedauerten beide, dass kein Ton zu den Bildern geliefert wurde. Cordula wurde ganz geil von dem was sie auf dem Monitor sah. Unbewusst glitten ihren Hände unter ihren Rock und fingen an ihre Möse zu bearbeiten. Ungewollt stöhnte sie geil auf. Auch Martin blieb nicht unberührt von den Bildern auf dem Bildschirm und der Schau unmittelbar neben ihm. Seine Erektion beulte die Hose aus. Cordula grinste lüstern als sie sein Zelt sah und griff ungeniert zu."Mmmhhh, schon wieder fickbereit?" Unentwegt matschte ihre Hand weiter in ihrer triefenden Fotze. Cordula geilte sich an dem Geschehen auf dem Bildschirm und an sich selber auf. Immer tiefer trieb sie ihre Hand in ihren Leib. Obszön quatschte es bei jedem Hub ihrer Hand in der überlaufenden Fickgrotte. Heiser feuerte sie Martin an: "Los du geiler Stecher, fick mich endlich. Ramm deinen Hurentröster in meine nasse Rammelhöhle." Einhändig, ohne Unterbrechung ihres Faustbetriebes, zerrte sie anMartins Hosenlatz. "Los du Hurenbock, hilf mir endlich deinen Weiberfreund zu befreien." Blind vor Lust, mit rauer Stimme stieß sie ihre Worte hervor. Martins schon seit Stunden prall gefüllte Eier drängten auf Entleerung. Seine Lust gab den Ausschlag. Er half Cordula seinen harten, prall mit Blut gefüllten Fickbolzen zu befreien. Kaum war der Latz gelöst sprang Martins Hammer der wartenden Hand Cordulas entgegen. "Ja du mieser Sklaventreiber gib mir endlich deinen Fotzensprenger. Reißmir die Löcher auf und ertränk mich mit deiner Hengstmilch." Das war nicht mehr die Cordula die Martin kannte, sondern nur noch heißes, williges, gieriges, fickbereites Weiberfleisch. Martin riss Cordula herum und wartete bis sie ihre Hand tief in ihrem Lustloch hatte. Dann rammte er gnadenlos seinen Fotzentaucher mit der Gewalt einer Dampframme in Cordulas gefüllte Lasterhöhle. Cordula schrie auf. So gestopft wurde sie noch nie. Sie versuchte ihreHand aus sich herauszuziehen, doch Martin hielt sie fest. "Du wolltest gefüllt werden? Nun, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen!" Nur im Unterbewusstsein hörte Cordula seine Worte. Ihr Mund stammelte immer wieder leise: "Fick mich, ... fick mich ..." Martin folgte diesem Wunsch inzwischen mit einer Art sadistischer Neugier. Wie weit konnte er Cordula noch stopfen? Martin begann seinen überreizten Prügel rhythmisch in Cordulas doppeltpenetrierte Fotze zu stoßen. Im gleichen Takt zwang er Cordula ihre Faust mit zu bewegen, bis sie automatisch mit seinen Rammstößen mithielt. Ohne ihre Möse zu verlassen ruckelte Martin mit Cordula an den Rand des Sitzmöbels, bis er freien Zugang zu ihrer Arschfotze hatte. Martin begann ihr Arschloch zu weiten. Die reichlich fließenden Mösensäfte gaben ein gutes Schmiermittel ab. So hatte er bald keine Schwierigkeiten in ihr gut trainiertes Schokoloch mit seiner großen Hand einzudringen. Martin hatte jedes Zeitgefühl verloren. Petra kam mit der neuen Sklavinzurück und suchte ihren Herrn. Sie folgte den Geräuschen und landete in Cordulas Büro. Erstaunt sah sie wie Martin mit Cordula umsprang. Martin spürte die Anwesenheit Petras und blickte sich um. Er befahl Petra mit der Neuen zu sich und gab seine Anweisungen. Er löste sich von Cordula, die angesichts ihrer leeren Löcher enttäuscht aufstöhnte. Sofort nahmen die vier Hände der beiden Sklavinnen ihren Dienst auf undfüllten Cordulas Fotzen aufs Neue. Martin suchte inzwischen in Cordulas Schreibtisch nach einigen Spielzeugen und wurde fündig. Er packte Cordulas Haare und zwang sie sich auf die Sitzfläche zu knien, beugte sie über die Sessellehne und fesselte ihre Hände an den Beinen fest. Die Knie wurden mit einer Spreizstange an die Sessellehnen gepresst und die Knöchel mit Seilen an den Füßen des Sitzmöbels fixiert. Cordula warf mit Obszönitäten nur so um sich. Sie schrie und verfluchteMartin, um im gleichen Atemzug nach mehr zu betteln. Martin ganz Kavalier, kam diesem Wunsch natürlich nach. Die beiden Dienerinnen stopften nun ihre vier Fäuste in Cordulas gut vorgedehnte Möse, währen Martin eine aufblasbaren Fotzensummer in Cordulas Hintereingang schob. Martin pumpte das Teil auf, dass Cordula meinte er wolle ihren Arsch sprengen. Endlich hörte Martin mit der Pumperei auf und schaltete den Motor auf volle Pulle. Unglaubliche Gefühle durchrasten Cordula. Sie wusste nicht mehr wo siewar. Undefinierte Geräusche entrangen sich Cordulas Mund als Martin ihr seinen lusttropfenden Hammer ins Maul schob und ihre Geräusche dämpfte. Gleichzeitig walkte und knetete er ihre frei hängenden Titten. Hart packte er zu. Jeder Griff hinterließ rote Abdrücke seiner zupackenden Hände. Blaue Flecken waren garantiert. So gestopft, ausgefüllt und abgegriffen hatte sich Cordula noch niegefühlt. Cordula war nur noch ein wimmerndes, stöhnendes, lustgeschütteltes Stück Weiberfleisch. Sie kreischte ihre Lust in die Welt hinaus, bis sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodierte. Die Vibrationen ihrer Stimme trieben Martin zur Erlösung. Mit einem Urschrei entlud er sich in Cordulas unermüdlich saugenden Gierschlund. Er rotzte Schub um Schub in ihre Maulfotze. Cordula kam mit dem Schlucken nicht nach, so dass seine Soße aus ihrem Maul zu Boden tropfte. Nachdem Martin sich ausgerotzt hatte zog er sich aus ihr zurück. Martinhob Cordulas Kopf an den Haaren hoch und küsste sie hart. Seine eindringende Zunge schmeckte seinen Saft. Als Martin den Kuss gelöst hatte raunte er Cordula ins Ohr: "Das war erst der Vorgeschmack. Warte nur bis ich dir den Rubin schicke!" Cordula erschauerte. "Und dass du nicht alles restlos geschluckt hast, wirst du nochbereuen!" setzte Martin nach. Aufgrund dieser Ankündigung durchraste ein Gefühlschaos aus Angst undLust Cordulas Körper. Sie erschrak vor sich selbst. Wo sollte das noch hinführen, wenn Martin immer mehr macht über ihre sexuellen Gelüste gewann? Die Protagonisten in Cordulas Büro hatten gar nicht mitbekommen, dassDorothee und Serge sich gar nicht mehr miteinander vergnügten. Zu sehr waren sie in ihrem eigenen Rausch gefangen. Als Dorothee und Serge sich ausgefickt hatten und in den Laden zurückkamen, wunderten sie sich dort niemanden vorzufinden. Dann hörten sie merkwürdige Geräusche aus Cordulas Büro. Geistesgegenwärtig prüfte Serge ob die Ladentür geschlossen war. Dies war nicht der Fall. Schnell schloss er und hängte das >Geschlossen< Sc***d an die Tür. Neugierig folgten die beiden den Geräuschen ins Büro und rissen erstauntdie Augen auf. Es war ein versautes Bild wie Cordula in die Mangel genommen wurde. Beiden entfuhr ein verschrecktes: "Aber Madame!?" Wie auf ein Kommando drehten sich Martin und seine beiden Sklavinnen um. Cordula war noch so fertig, dass sie überhaupt nicht darauf reagierte. Martin grinste über sein ganzes Gesicht wie ein Honigkuchenpferd als erdie beiden vollgesauten Gestalten erblickte. Petra blieb der Mund offen stehen als sie die beiden Angestellten Cordulas sah. Die neue Sklavin sah erstaunt zu den beiden hin, zeigte aber ansonsten keine Reaktion, da ihr die Beteiligten fremd waren. Dorothee sah aber auch schlimm aus. Notdürftig gereinigt, waren nochReste vom Austausch der ihrer beider Säfte an ihrem Körper zu finden. Ihr Kleid war über und über besudelt. Alles in allem sah sie verboten geil und provozierend aus. Das kleine Luder hatte sich innerhalb kürzester Zeit von einem schüchternen, verklemmten Mädchen in einen männermordenden sexgierigen Vamp verwandelt. Nicht zuletzt trug auch die von ihr gewählte Kleidung dazu bei. Sie trug ein asymmetrisch geschnittenes, diagonal gestreiftes Kleid. Eswar ein extravagantes Modell aus Cordulas >Collection exclusive<. Die unregelmäßig geformten schwarzen Streifen wechselten sich mit lichtgrauen, durchsichtigen Gazefeldern ab, die gezielte Einblicke zuließen. Ihre wilde Fickerei mit Serge hatte einen Riss im Kleid hinterlassen, der ihr nacktes, glatt rasiertes Geschlecht schamlos offenbarte. Martin fand gefallen an der kleinen ******** vor ihm. Ihm gefiel wie sie sich in ihre Lust fallen lassen konnte und immer Hemmungsloser wurde. Martin bedauerte die Verschwendung der gemischten Säfte von Dorothee und Serge. Wie auf Kommando blickte Petra ihren Meister bittend an. Der nickte unmerklich und Petra zog ihre neue Schwester mit sich an die triefende Dose Dorothees. Petra machte sich über Dorothees Möse her und überließ ihrer Schwesternur den Damm und die Rosette der zu verwöhnenden. Schnell war sie damit fertig und holte Serges Schwanz aus der Hose und begann ihn zu säubern. Martin war erfreut über die kluge Handlungsweise der neuen Sklavin. Als sie fertig war, kroch sie zu Martin, kniete vor ihm und wartete auf neue Anweisungen. Petra kniete sich neben sie als sie fertig war und wartete ebenso geduldig. Martin winkte den Angestellten Cordulas, ihrer Chefin zu helfen. Dabeiüberlegte er, wie er Dorothee von Cordula loseisen könnte. Er befahl ihnen Cordula endlich zu einem Höhepunkt zu verhelfen und sich dann um die Modenschau zu kümmern. Nachdem sie ihre Chefin verwöhnt hatten, kümmerten sie sich um die Kleidung der Sklavinnen. Martin nahm Cordula auf seine Arme und trug sie ins Bad. Dort zog er sie aus und duschte sie ab. Dann gab er ihr, nachdem sie wieder bei sich war, einen Morgenmantel und sie schlenderten in den Verkaufsraum zurück. Dabei baumelte Martins Freudenspender immer noch aus dem Hosenstall hervor. Dorothee sah dies und eilte auf Martin zu. Sie bat ihn seinenFreudenspender verpacken zu dürfen. Martin nickte hoheitsvoll ja. Liebevoll erledigte Dorothee diese kleine Handreichung. Dies bestärkte Martin darin, sie in seinen Besitz zu bringen. Die Einkleidung der beiden Sklavinnen Martins verlief unspektakulär, da sich alle Beteiligten schon vorher ausgetobt hatten. Auf befragen Martins erklärte die neue Sklavin, dass sie im leidenschaf(f)t lediglich mit ZBV 1 angesprochen wurde. Meister Martens wolle ihrem zukünftigen Besitzer nicht mit einer Namensgebung zuvorkommen. Martin beschloss sie erst einmal mit Z 1 zu bezeichnen. Cordula bat Martin nach der Bekleidungsorgie für seine sinnlichen undverführerischen Luder noch einmal in ihr Büro. Sie orderte beim Inder ein paar Mahlzeiten und sah dann Martin an: "Ach Martin" begann Cordula ihr Leid zu klagen "was soll ich bloß mitder durchgeknallten ******* und ihrem samenkollerigen Eber machen? Ich kann sie doch nicht so auf meine Kundschaft loslassen, dann kann ich auch gleich mein Geschäft schließen. Entlassen mag ich sie auch nicht. Sie sind ein so hervorragendes Fachpersonal. Gehen perfekt auf Kundenwünsche ein und sorgen für so manchen Umsatz. Na ja, ihr Salär ist ja auch fürstlich." Cordula seufzte erneut. Martin ließ sein Gehirn auf Hochtouren arbeiten. Sollte sich hier dieMöglichkeit bieten Dorothee zu übernehmen? Er musste es nur geschickt genug anfangen. Aus dieser Überlegung heraus schlug er seiner Gesprächspartnerin vor: "Nimm sie doch beide in Besitz. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich weiß du hast einen männlichen Sklaven zu Hause. Dann erweiterst du deinen Käfig eben um zwei Zellen. Du behälst dein Fachpersonal und kannst es gleichzeitig disziplinieren." "Danke für den Hinweis Martin, aber du weißt ich kann mit einer Sklavinnichts anfangen. Serge, ja der wäre etwas für mich. Aber dann würde ich wohl Dorothee verlieren" fragend und Erwartungsvoll sah sie Martin an und seufzte erneut. Der wiegte langsam seinen Kopf und sagte vorsichtig: "Nun das würde ichnicht unbedingt sagen. Ich könnte Dorothee übernehmen, sofern sie will und würde sie weiterhin für dich arbeiten lassen. Allerdings müssten wir über gewisse Modalitäten verhandeln. Ich bin aber sicher wir werden uns schon einig." Mit einem sparsamen Lächeln beendete Martin seinen Vorschlag. Er wusste er hatte sie am Haken. Cordula war schon seit längerem scharfauf den knackigen Serge. Nur ihre Angst, Dorothee als ihre Spitzenkraft zu verlieren, hinderte sie am Status ihrer Angestellten etwas zu ändern. Cordula wurde es warm im Schritt, endlich hatte sie die Möglichkeit Serge zu unterwerfen. Martin würde mit Dorothee klarkommen, da war sie sich sicher. Schließlich waren beide Angestellten leicht devot veranlagt, sonst hätten sie sich ihrem strengen Diktat nicht unterworfen. Cordula nickte leicht, als ob sie zu einem Entschluss gekommen wäre. Martin grinste innerlich erfreut. Cordula meinte dann zu Martin: "Das was du gesagt hast klingt ja ganzgut. Aber was für Modalitäten meinst du?" Damit war alles gesagt. Martin wusste dass er gewonnen hatte. "Es ist ganz einfach. Ich werde zu einem Drittel am Geschäft beteiligt.Egal ob Gewinne oder Verluste. Alles läuft wie bisher weiter. Keine Änderungen. Lediglich das Finanzielle wird von mir überwacht. Sollte dir mein Vorschlag bezüglich der Höhe meiner Beteiligung nicht zusagen, bedenke bitte, dass ich dir durchaus zu einem erweiterten Kundenkreis verhelfen kann." "Wie viel Bedenkzeit habe ich?" "Bis Montagmorgen. So nun lass die Sachen einladen, wir wollen nachHause. Dort wartet noch eine Menge arbeit auf mich." "Ach scheiß drauf. Warum bis Montag warten? Ich bin einverstanden. Duhast es wieder einmal geschafft, mir mit meiner eigenen Leidenschaft den Mund wässrig zu machen. Du kannst Dorothee gleich mit einpacken." "Na gut wenn du meinst?" Dann lass uns den Kindern unsere Entscheidung mitteilen. Lass mich bittereden" bat Cordula. Martin hatte nichts dagegen. Cordula zitierte ihre Angestellten zu sichins Büro. Als die beiden Cordula und Martin so zusammen sahen, schwante ihnen nichts Gutes. "Nun meine Kinder" hub Cordula an "ihr habt mich schwer enttäuscht. Ichhatte euch gebeten, ermahnt und sogar gedroht. Ihr konntet es nicht lassen euch immer wieder gegenseitig durchzuficken wie Straßenköter. Sogar die Kundschaft wurde durch eure Hurerei belästigt. Ihr seid fristlos gefeuert." Dorothee und Serge waren geschockt. Sie hatten Cordulas Ermahnungennicht ernst genommen. Nun das. Sie würden keinen vernünftigen Arbeitsplatz wieder finden. Jedenfalls keinen so guten und vor allem so hoch bezahlten Arbeitsplatz. Dorothee heulte Rotz und Wasser, sank auf die Knie und flehte Cordula um Gnade an. Die sah unbewegt auf Serge, der schreckenbleich mit einer Springflut Tränen kämpfte. Endlich bequemte er sich, es seiner Kollegin gleichzutun und wie sie um >Gut Wetter< zu bitten. Cordula genoss es, Serge wie ein Häufchen Elend zu ihren Füßen liegen zu sehen. Wieder sprach Cordula die beiden an: "Es gibt allerdings eineMöglichkeit..." ließ sie anklingen. Begierig fiel Dorothee ihr ins Wort: "Was bitte sollen wir tun, damituns nicht gekündigt wird?" Unbewusst hatte sie für sie beide gesprochen. Serge hatte das noch gar nicht mitbekommen was hier ablief. So sehr war er in sein Selbstmitleid abgetaucht. "Euer Status ändert sich. Du Dorothee wirst dich Meister Martinunterwerfen und darfst dann hier weiterarbeiten und Serge unterwirft sich mir und darf ebenfalls hier weiterarbeiten. Das Ist die einzige Alternative, die ich euch bieten kann. Entscheidet euch. Jetzt, hier und auf der Stelle" forderte Cordula eiskalt von ihren Angestellten. Dorothee erholte sich als erste von dem Schock: "Ich glaube damit kannich leben... ich wollte schon immer mal Petra fragen wie das so als Sklavin eines Herrn ist... ja ich glaube, ... ich bin einverstanden." Ihr Tränenstrom versiegte mit ihrer Entscheidung. Trotzig folgte Serge mit den Worten: "Was Doro kann, kann ich schonlange. Ich unterwerfe mich der Herrin. Aber nur wenn ich hier im Laden weiterarbeiten darf" und schwieg verbittert. Das hatte er nur dieser scheißgeilen Fotze neben sich zu verdanken. Dass er selber mindestens genauso versaut war wie seine Kollegin und er mindestens genauso viel Schuld an seiner Lage hatte, verdrängte er. "Kein Sklave hat Bedingungen zu stellen. Aber da das die Voraussetzungwar, sei dir noch einmal verziehen. In Zukunft hüte deine Zunge Sklave" zürnte Cordula. Schweigend hatte Martin das Schauspiel verfolgt und gestand sich ein,dass Cordula ihre Sache recht geschickt gemacht hatte. Er hörte den Boten vom Inder an der Tür und befahl Serge das Essen in Empfang zu nehmen. Cordula wollte zornig werden, aber ein Blick Martins ließ sie verstummen. Dorothee befahl er Petra und Z 1 zu holen. Cordula und Martin ließen sich bedienen und aßen sich satt, bevor sie ihren Leuten erlaubten sich ebenfalls an den Speisen gütlich zu tun. Martin drängte auf den Aufbruch und befahl seinen Sklavinnen den Vianozu beladen. Er gab Petra die Anweisung ihre neueste Schwester Dorothee unter ihre Fittiche zu nehmen. Er verabschiedete sich von seiner Freundin und wünschte ihr viel Spaß mit ihrem neuen Spielzeug. Dann rief er seinen Mädels zu: "Kommt Kinder, auf nach Haus. Auf euch wartet noch eure Bestrafung." Im Casino Fröhlich vor sich hinpfeifend lenkte Martin den Viano RichtungHeiligenthal. Er genoss die Fahrt über die Landstraßen und freute sich über seinen Beutezug. Ganz besonders freute er sich über die Eroberung von Dorothee. Ein feuriges Geschöpf. Ihre Sexualität in die richtigen Bahnen gelenkt und sie könnte zu einer ausgezeichneten Liebesdienerin werden. Natürlich könnte sie Petra das Wasser nicht reichen, das konnte keine seiner anderen Dienerinnen. Aber als kleines Druckmittel für ihre >Widerspenstigkeit, Petra I< waren sie wunderbar einzusetzen. Martin schmunzelte bei dem Gedanken daran. Prompt fielen ihm ein paar Dinge ein, die er mit seinen Gespielinnen anstellen könnte. Seine lustvollen Gedanken wurden durch ein klägliches "Herr, bitte ichmuss mal Pipi" von Dorothee unterbrochen. Sofort schoss Martin eine Idee zur Erziehung Dorothees in den Kopf. Er achtete auf die Umgegend und da war sie ja, die Abzweigung die zum öffentlichen Grillplatz der Samtgemeinde führte. Er musste zwar wieder ein wenig in die Gegenrichtung fahren, aber das war ihm der Spaß wert. Nach rund zwei km kam er zum Parkplatz des Grillplatzes. Martin fuhr auf den Parkplatz bis zum Ende genau gegenüber der Einfahrt, wo der Pfad zum eigentlichen Grillplatz begann. Per Knopfdruck löste er die Fesseln, welche die Sklavinnen an ihrenSitzen fixierte. Martin befahl ihnen auszusteigen. Dann hängte er Z 1 und Dorothee Leinen in die D-Ringe der Halsbänder. Petra und Z 1 mussten neben dem Fahrzeug Aufstellung nehmen und warten. Martin führte Dorothee an der Leine zu einer Sitzgruppe. Er ließ sie sich davor präsentieren, während er sich so setzte, dass er seine Neuerwerbung voll und ganz im Blick hatte. Martin hatte diesen Platz gewählt, weil erfahrungsgemäß derPublikumsverkehr äußerst gering war. Ein Restrisiko blieb zwar, war aber unwahrscheinlich. Es war nicht die Tageszeit für verliebte Pärchen. Familien hatten in der Woche keine Zeit hier herzukommen. Wenn welche da gewesen wären, hätten sie das Kindergeschrei schon von weitem vernommen. Aber das wussten seine Mädels ja nicht. Und das war gut so! "Du wolltest pissen. Bitte fang an!" verlangte Martin von ihr. Dorothee wurde knallrot. So in aller Öffentlichkeit, sollte sie pinkeln?Das konnte sie nicht. Wie konnte er nur ihre Schamgrenzen so überschreiten und etwas derartig perverses von ihr verlangen? "I... i... ich hab ... so ...et... was noch nie gemacht. Und auch zugesehen hat noch nie jemand." Da musste er Verständnis für haben und sie sich in die Büsche schlagen lassen, glaubte Dorothee. Doch weit gefehlt! Martin wollte die ihm günstig erscheinende Gelegenheit nützen, anDorothees Schamgrenze zu kratzen und ihre Schwelle senken. Deshalb fauchte er sie an: "Hast du nicht gehört? Du sollst pissen! Eine Sklavin hat keine Intimsphäre. Sie zeigt alles was sie hat und was sie tut ihrem Herrn. Sie ist sein Besitz und tut was der Herr von ihr verlangt." Dorothee schluchzte verzweifelt auf. Das hatte sie sich nicht sovorgestellt. Hemmungsloses vögeln, ein paar kleine Klapse vielleicht... Aber so was? Nein! Ein Blick in Martins Gesicht zeigte ihr, das es wohl besser sei zu gehorchen. Zögerlich ging sie in die Knie, hob ihren Rock ein wenig und wollte losstrullern. "Weißt du nicht wie eine Sklavin zu pissen hat?" Martin blieb bewusstbei der Vulgärsprache um Dorothee weiter zu schocken. "Eine Sklavin steht stolz vor ihrem Herrn und zeigt was sie hat. Sie ist stolz darauf, dass ihr Meister die Gnade hat ihr beim Pissen zuzusehen." "Ja Herr. Aber wenn ich stehe kann ich nicht Pipi machen. Dann nässe ichmich ein." "Papperlapapp! Z1! Komm her und zeige ihr wie eine stolze Sklavin vorihrem Herrn pinkelt" forderte Martin. Schon beim ersten Ton setzte sich Z 1 in Bewegung. Sie stellte sich soneben Dorothee auf, dass sowohl sie als auch Martin einen guten Blick auf sie hatten. Z 1 hob den Saum dessen, was als ihr Kleid bezeichnet wurde, hoch und klemmte ihn sich mit ihrem Unterarm an der Hüfte fest. Beide Zuschauer hatten nun einen ungehinderten Blick auf den blank rasierten, sich prominent hervorwölbenden Fotzenberg. Die gut durchbluteten Mösenlappen leuchteten rosig aus den sie umrahmenden Ledersträngen des Harness hervor. Es sah aus als hätte sie einen geplatzten Pfirsich zwischen ihren Beinen. Ein durch und durch aufreizender Anblick, der auf Martin seine Wirkung nicht verfehlte. Z 1 legte ihre freie Hand auf ihren Mösenberg und spreizte mit Zeige-und Mittelfinger ihre Frucht auf. Martin hatte von seiner Position einen guten Blick in die geöffnete Spalte und konnte das kleine Pissloch erkennen. Z 1 drehte ihr Gesicht zu Dorothee, die sie mit offenem Mund anstarrte: "Mach es mir nach, Schwester." Dorothee löste sich aus ihrer Starre und machte nach was Z 1 ihr vormachte und -sagte. "Drücke mit deinem Handballen auf deinen Fotzenberg, so stimulierst du deine Blase und kannst ungehindert pinkeln." Dabei ging sie etwas in die Knie und streckte ihren Hügel nach vorne. Dorothee tat wie ihr geheißen. "Solltest du immer noch nicht können,bearbeitest du mit den Fingern deiner anderen Hand deinen Kitzler. Das entspannt dich und du wirst zwangsläufig deinen Druck los." Mit inzwischen tief violettem Kopf folgte Dorothee dem Beispiel von Z 1. Und richtig, die ersten Tropfen lösten sich zögerlich aus Dorothees bis zum Platzen gefüllter Blase. "Halt! Stopp!" machtvoll drangen Martins Befehle in Dorothees Gehirn undließen sie erstarren. "Petra, komm her, hock dich vor Dorothee. Du wirst ihren Sekt aufnehmen!" Sofort eilte Petra herbei und folgte den Anweisungen ihres Meisters.Martin wollte die Gelegenheit nutzen, um Petra zu testen inwieweit sie zum Schlucken bereit war. Bisher hatte sie immer nur im Lustrausch den Natursekt ihrer Gespielinnen getrunken, nun wollte Martin es genau wissen. Dorothee sah entsetzt von einem zum anderen. Das wurde ja immer schlimmer! Erst sollte sie vor aller Augen in der Öffentlichkeit pissen und nun sogar noch einer anderen ins Maul pinkeln? In ihr sträubte sich alles dagegen. Aber die Lustschauer, die ihren Körper überfluteten und die kraftvollePräsenz ihres Herrn ließen sie ganz anders handeln. Wie ferngesteuert presste sich ihr Handballen in den Unterleib, ihre Finger flitzten über ihren Kitzler und reizten sie sie zur Weißglut. Machtvoll begann der Strom ihres goldenen Nektars in Petras Mund zu fließen, dass diese mit dem Schlucken nicht nachkam. Irgendwie schaffte Dorothee es Petra nicht einzusauen. Das Schamlose an dieser Situation und die sexuelle Stimulierung brachten Dorothee ihren ersten Orgasmus als Sklavennovizin. Rasch sprang Z 1 Dorothee zu Hilfe als diese zusammenzuklappen drohte. Martin nickte anerkennend über die rasche Reaktion von Z 1 und lobtesie. Glücklich über das Lob strahlte Z 1 ihren Herrn an. Er wurde ihr immer sympathischer. Er war machtvoll, konsequent und doch nicht herrschsüchtig. Sie hatte das Gefühl, ihm könne sie voller Vertrauen und mit Freude dienen. Als Dorothee und Petra sich wieder erholt hatten, befahl Martin einenPositionswechsel. Jetzt war Petra an der Reihe öffentlich ihre Fotze zu zeigen und zu pinkeln. Fast ohne zögern, aber doch von Martin bemerkt, stellte sich Petra in Positur und erwartete Dorothees Mund auf ihrer Möse. Um erbarmen heischend blickte Dorothee zu Martin, aber der blieb unerbittlich. Resignierend, ja zögerlich presste sie ihren Mund auf die dargebotene Fotze. Ein Schauer durchrieselte Dorothee. Erstaunt spürte sie, dass es pure Lust war, die sie erfüllte als sie Petras Sekt trank. "Z 1" sagte Martin "du darfst dich daneben stellen und erleichtern." "Danke Herr" kam es von der erlösten Z 1. Die Pinkeldemonstration hatteihren Harndrang erheblich verstärkt. Erleichtert pisste sie in hohem Bogen ins Gebüsch. Martin musste grinsen, als er den glücklichen Ausdruck auf Zeldas Gesicht sah. Der Name war ihm für die Kleine spontan eingefallen. "Z 1, ich habe soeben beschlossen, weil mich dein Verhalten erfreut hat,mit einem Namen zu belohnen. Du wirst in Zukunft >Zelda< genannt werden." Überglücklich lief sie auf Martin zu, nachdem sie sich ausgepinkelthatte und warf sich ihm zu Füssen. Freudentränen liefen Zeldas Gesicht hinab und benetzten Martins Schuhe. Überglücklich stammelte sie ihren Dank heraus. Er gab ihr die Würde ihres Daseins zurück, auch wenn es nur ein Leben als Sklavin war. Aber sie war stolz darauf eine Sklavin zu sein. Für Zelda war klar: Sie würde diesen Mann mit der ganzen Kraft ihres kleinen Herzens lieben und ihm dienen. Martin nahm die Kleine in seine Arme und beruhigte sie. Mittränenverschmiertem Gesicht lächelte Zelda Martin verzagt an. Sie hatte sich gerade eben nicht wie eine gut ausgebildete Sklavin benommen. Doch Martin sah darüber hinweg, weil er die Gefühle Zeldas gut verstehen konnte. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, lächelte sie noch einmal aufmunternd an und schickte sie mit einem kleinen Klaps auf den Hintern zu ihren Schwestern zurück. Zelda flog förmlich zu ihnen. Es schien als ob sie über dem Boden schwebte. Die Aufwertung durch ihre Namensgebung drückte sich in ihrer gesamten Körpersprache aus. Stolz stand sie neben ihren Schwestern. Martin genoss den Anblick, den ihm seine drei Schönheiten boten. Ergeriet ins Träumen. So gleich in ihrer Unterwerfung zu ihm und doch so individuelle Persönlichkeiten. Martin war stolz, dass er ihr Meister sein durfte. Er wollte dieses Geschenk stets pfleglich behandeln. Doch Dorothee und Zelda mussten sich erst noch erklären bevor er ihre Namen endgültig bestätigte oder ihnen einen neuen Namen gab. Seine Gedanken schweiften weiter zu Tanja, die sich ihm morgen Abend unterwerfen würde. Dann war sein Haushalt komplett. Martin riss sich aus seiner Träumerei zurück in die Wirklichkeit. Erwollte eben noch Dorothee testen bevor sie nach Hause weiterfuhren. Er winkte sie zu sich heran, zeigte auf seine Schuhe und meinte zu ihr: Siehst du die Spuren deiner Schwester? Nimm sie mit deiner Zunge auf und reinige meine Schuhe. Du brauchst nur das Oberleder reinigen" ließ Martin Milde walten. Dorothee zögerte, wollte aufbegehren, senkte dann doch ihren Blick undsank auf ihre Knie. Seufzend machte sie sich an die ihr befohlene Aufgabe. Diese Erniedrigung fuhr es durch ihren Kopf. Was tue ich mir da bloß an? Gleichzeitig fühlte sie eine Welle der Erregung ihren Körper überfluten. Ihre Zunge glitt automatisch über Martins Schuhe und brachte sie zum Glänzen. Dorothees harte Nippel thronten auf ihren geschwollenen Titten. In ihrem Schoß brannte das Feuer der Lust. Ihre Möse schleimte die dick gewordenen Lappen ein, so dass es leise quatschte als sie sich bewegte. Nachdem Dorothee fertig geworden war zog Martin sie in seine Arme undgab ihr einen tiefen Kuss. Seine Zunge rammte in ihren Mund und teilte sich den Geschmack ihres Mundes mit seinem. Martin entließ sie aus seinen Armen und lobte sie für ihren Gehorsam. Er schickte eine über das Lob glückliche Dorothee zurück zu ihren Schwestern und folgte ihr langsam nach. Martin genoss ihre eleganten, fließenden Bewegungen als sie vor ihm herging. Was hatte er doch für ein Glück gehabt! Dorothee stellte sich wieder zu ihren Schwestern und die drei sahen ihmerwartungsvoll entgegen. Als er die drei erreichte umarmte er sie und sagte im Überschwang seiner Gefühle: "Mädels ich liebe euch!" Prompt fingen alle drei gleich an vor Glück zu heulen. "Na, na so tragisch ist das doch nicht, dass ihr gleich losheulen müsst." "Weil wir so glücklich sind" schnatterten sie zugleich los und pressten sich noch enger an ihren Herrn. Martin wunderte sich, was er da mit seinen Worten angerichtet hatte.Weiber... Aber immerhin schienen sich die drei zu mögen, sonst hätten sie nicht so reagiert, nahm Martin erfreut die Erkenntnis aus dem eben erlebten mit. Er löste sich nur widerstrebend von ihnen und schickte sie in den Viano. Eifrig und glücklich miteinander rüsternd nahmen die Mädels Platz. Martin schnallte sie fest, schloss die Türen und setzte sich hinter das Steuer. Dann befahl er seinen Dienerinnen still zu sein und fuhr los. Bald waren sie wieder auf der Straße nach Heiligenthal. Petra und Zeldahielten sich an das Schweigegebot ihres Herrn. Lediglich Dorothee, die unerfahrene, hielt sich nicht an das Gebot ihres Herrn und wisperte Fragen in Zeldas Ohr. Die schüttelte unwillig den Kopf. Aber Dorothee bemerkte die abwehrende Haltung nicht. Plötzlich hielt Martin an. Er ging um den Viano herum, zog die Schiebetür auf und wühlte in einem Kaste, der auf dem Boden stand, herum. Endlich hatte er gefunden was er suchte. Er holte einen roten Ballknebel heraus und stieg zu den hinten sitzenden Sklavinnen ins Auto. "Wenn du's Maul nicht halten kannst" knurrte Martin "dann muss ich esdir Stopfen." Mit diesen Worten schob er den Knebel in ihr Plappermäulchen und zog dieRiemen hinter ihrem Kopf straff an. Dorothee schaute Martin mit großen, traurigen Augen an und >Mmmmppfffte< was in ihren Knebel. Martin vermutete, dass es eine Entschuldigung sein sollte. "Wenn du gleich nicht ganz still bist, verschlimmerst du deine Lage nochmehr." Vor Schreck erstarrte Dorothee und schwieg beleidigt. Empört blickte sieMartin noch einmal an und senkte dann den Kopf. Langsam dämmerte es Dorothee dass das Sklavendasein wohl doch nicht ganz so lustig und einfach war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Martin grinste in sich hinein. Er bemerkte dass Zelda ebenfalls ein Grinsen im Gesicht hatte, welches sie nur schwer unterdrücken konnte. Aber auch Petra blieb von der Szene nicht unberührt. Ihre Schultern bebten und sie musste an sich halten um nicht über Dorothees dümmlichen Gesichtsausdruck laut loszulachen. Martin fauchte Petra an: "Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen?" und anZelda gerichtet: "Auch deine Gesichtsmuskulatur darf in Ruhestellung verharren!" Martin wollte die beiden bloß erschrecken. Er hatte längst beschlossenihr Verhalten nicht als Vergehen zu ahnden. Schließlich war es zu komisch anzusehen wie Dorothee mit der für sie unbekannten Situation fertig zu werden versuchte. Martins Bemerkungen an ihre Schwestern beunruhigte sie aufs Neue. Krampfhaft bemühte sie sich, sich nicht zu bewegen. Gerade deswegen fingen ihre Muskeln an zu zittern und schüttelten sie durch wie Espenlaub im Wind. "Schhhttt! Gaaanz ruhig. Entspanne dich" beruhigte Martin die totalverängstigte Dorothee und strich ihr beruhigend über den Rücken. Langsam entspannte sich Dorothee mit Martins Hilfe und sah ihn dankbar an. Ihr wurde klar, das ihre eigenen Ängste und Befürchtungen sie in schlimmere Situationen brachten, als irgendwelche Anordnungen Martins. Dorothee entspannte sich auf ihrem Sitz ließ die Ereignisse auf dem Parkplatz noch einmal Revue passieren. So bemerkte sie nicht, dass sie sich wieder in Bewegung gesetzt hatten. Dorothee und Zelda saßen hinten und Träumten vor sich hin. Die beidenhatten ihre speziellen Erwartungen an ihr neues Leben. Würden sie enttäuscht werden oder gingen ihre Wünsche in Erfüllung? Fragen über Fragen. Bald würden sie beantwortet werden. Petra saß vorne ruhig neben Martin. Aufmerksam beobachtete sie die Straße und versuchte sich den Weg einzuprägen. Irgendwann würde sie bestimmt hier herumkurbeln dürfen. Petra bewegten mehrere Fragen, doch hütete sie sich, sie zu stellen. Zu ihrem Erstaunen bog Martin in einen Waldweg ein. Kurz darauf stelltesich ihnen ein Schlagbaum in den Weg. Besc***dert war er mit >Privatweg< und >Befahren verboten< Martin holte ein kleines Funkgerät aus dem Handschuhfach und tastete eine Kombination ein. Zu Petras Verwunderung hob sich die komplette Schranke in die Höhe. In den Pfosten musste sich eine Hydraulik befinden, die das stabile Vorhängeschloss samt Sicherungskette zu Makulatur werden ließ. Als die Höhe zur Durchfahrt ausreichend war, fuhr Martin weiter und die Anlage senkte sich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Wieder sah es so aus, als ob Kette und Schloss den Schlagbaum sicherten. Die Vegetation an der Schranke hatte sich nicht verändert. Nach einer Biegung begann eine gut ausgebaute Straße, auf der Martinflott weiterfuhr. Die beiden Sklavinnen auf den hinteren Plätzen hatten das Ereignis gar nicht richtig mitbekommen. Petra staunte über ihren Herrn. Er schaffte es immer wieder sie mit Überraschungen zu konfrontieren. Die sich nun aufdrängenden Fragen stellte Petra zurück um mit ihm allein darüber zu sprechen. Nach wenigen Minuten erreichten sie ein Tor in einer Mauer. Dies wurde von Martin ebenfalls per Funk geöffnet und schloss sich automatisch nach passieren. Sie passierten die Turnhalle und fuhren nun zum Haupthaus. Zum erstenmal sah Petra dieses aus von einer anderen Seite. Durch den neuen Blickwinkel sah sie erst wie riesig es in Wirklichkeit war. Da wurde ihr erst so richtig bewusst, wie viel es noch in diesem Haus zu entdecken gab. Dann traf sie die Erkenntnis mit elementarer Wucht! Einen Teil würde sie heute Abend noch kennen lernen und das sicherlich nicht zu ihrem Vergnügen. Martin steuerte die große Garage an. Diese stand etwas Abseits, war abermit dem Haupthaus durch einen eingehausten Gang verbunden. Da er recht zugig war, hatte Martin ihn Rheumagang getauft. Er gab den Befehl die Einkäufe ins Haus zu schaffen und beauftragte Petra mit der Aufsicht. Die Türen zu den Räumen der Neuen wären offen. Ohne sich weiter um seine drei Sklavinnen zu kümmern, ging Martin ins Haus. Er hatte noch einige Vorbereitungen zu treffen. Petra zeigte ihren Schwestern gleich wer Herrin im Hause war. Sie nahmsich ein kleines, für sie bestimmtes Päckchen und trieb die beiden schwer beladenen Untergebenen voran. Noch zweimal schleppten sie sich unter den strengen Augen Petras ab. Martin der das ganze nebenbei per Kamera überwachte, war mit Petra zufrieden. Sie machte ihre Sache gut. Petra schien aus dem Wochenende mit Tanja gelernt zu haben. Martin sah zur Uhr. Schon fast 19:00 Uhr. Es wurde Zeit, dass sich dieMädels noch einmal gründlich reinigen. Außerdem erwartete er ja noch Charléne zur Bestrafung. Das würde eine Überraschung werden! Martin freute sich wie ein Schneekönig auf die Gesichter seiner Sklavinnen. Was würde Petra wohl denken wenn sie Charléne wieder sieht? Martin schickte die Sklavinnen zur Reinigung. Unter der Führung Petrasbegaben sich die drei Grazien ins Bad. Sie demonstrierte an Dorothee und Zelda den Gebrauch der Reinigungseinrichtung und führte sie auch an sich vor. Die drei fanden Spaß an der Sache und fingen an sich gegenseitig zu bespritzen. Plötzlich erklang aus einem Lautsprecher die donnernde Stimme Martins, der sie zur Ordnung rief. Punkt 19:45 standen sie sauber und trocken vor ihrem Meister. Jede von ihnen trug, wie von ihrem Meister befohlen, zu ihrem ledernen Harness noch Hand- und Fußmanschetten. Petra kniete sich vor Martin und bat um Milde für ihre Schwestern, dasie als Herrin versagt hatte. Dann bat sie um ihre Bestrafung. Martin akzeptierte Petras Wunsch und meinte ihre Strafe würde sie heute noch bekommen. Martin sah auf die Wanduhr über dem Kamin. Als der große Zeiger auf die 8 sprang, läutete es an der Haustür. Er befahl Petra, so wie sie war, die Tür zu öffnen und den Gast hierher zu geleiten. Rasch erhob sich Petra und eilte zur Tür. Schwungvoll öffnete sie dieTür und erstarrte. Vor ihr kniete Charléne. Nackt. Ebenfalls in einen Harness aus Leder gehüllt. "Meister Prinz erwartet mich, euer Hochwohlgeboren" sagte sie mit niedergeschlagenen Augen. Petra gab die Tür frei und befahl Charléne ihr zu folgen. Die erhob sich und schritt auf schwindelerregend hohen Stilettos ins Haus. Sie wartete bis Petra die Führung übernahm und folgte ihr zur Bibliothek, in der Martin bereits auf sie wartete. Petras Gedanken rasten. Was wollte, oder besser sollte das Mannweibhier? Petra hatte ein ungutes Gefühl. Die Neugier fraß sie fast auf. Doch sie schaffte es nichts zu sagen oder zu fragen. Petra öffnete die Tür, ließ Charléne eintreten und folgte ihr in die Bibliothek. Bevor Petra den Gast melden konnte, hatte sich Charléne bereits vor Martin niedergekniet und bat mit vor Erregung heiserer Stimme: "Meister Prinz, ich habe gefehlt und bitte um meine Bestrafung." Petra war baff. Damit hätte sie nie gerechnet. Auch Dorothee und Zeldawurden von dieser Wendung überrumpelt. Beide dachten zugleich: >Was soll das hier werden?< blieben aber stumm und rührten sich nicht. Dorothee und Zelda glaubten ihren Augen nicht zu trauen. War das wirklich eine Frau mit Pimmel, oder umgekehrt? Petra kniete auf ihrem Polster und beobachtete das Ganze aufmerksam. Martin sah das mit Wohlgefallen. Er betrachtete Charléne wie sie vor ihm kniete. Ganz und gar Demut. Er kannte sie von anderen Treffen in Clubs und Feiern bei Freunden. Siekonnte sich sehr gut unterordnen, bei nächster Gelegenheit aber eine perfekte Domina sein. Sie hatte es schwer eine Persönlichkeit zu finden, die sie so nahm wie sie war, und ihr Gelegenheit gab ihre beiden Seiten auszuleben. Perfekt für sie wäre es, wenn sie einer Person dienen könnte, die ihre beiden Seiten akzeptieren konnte und die ihr gleichzeitig die Gelegenheit zur Dominanz ließe. Martin glaubte zu wissen, dass Charléne dieser Person ihr Leben opfern würde. Martin zog die Pause nach Charlénes Bitte um Bestrafung weiter in dieLänge. Einerseits um die Spannung zu erhöhen, andererseits um seine Gedanken über Charléne zu ordnen und um das richtige Strafmaß für sie zu finden. Zwei Reinfälle hatte Charléne erlebt, als sie sich ernsthaft einem Dom und einmal einer Domina unterworfen hatte. Beide hatten ihr das Blaue vom Himmel versprochen, nur um sie dann zu einem willen- und seelenlosen Geschöpf zu prügeln. Daher bat sie nur sehr vertrauenswürdige Meister um Bestrafung. Und Martin war einer von ihnen. Bei ihm fühlte sich Charléne angenommen. Er fühlte sich geschmeichelt, von so einer starken Persönlichkeit wie Charléne eine war, um eine Bestrafung gebeten zu werden. Das war die eine Seite der Medaille. Die andere Seite war die Tatsache,dass Charléne einen Fehler gemacht hatte und bestraft werden musste. Den Fehler hatte sie bewusst begangen und so ihre Bestrafung herausgefordert. Sie hatte bewusst Martins Eigentum geschändet und ihn somit beleidigt. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen, ohne sein Gesicht in der Szene zu verlieren. Martin musste versuchen beide Seiten Charlénes zu bestrafen. Nur wiemacht man so was? Er musste heute Nacht seine ganze Aufmerksamkeit auf Charléne richten um sie seinen Wünschen entsprechend zu bestrafen. Charléne durfte leiden. Das war ihr Anteil an der Geschichte. Wie gut das er Zelda hatte. Die konnte ihm heute Nacht nützlich sein. Ihre Ausbildung im leidenschaf(f)t befähigte sie ihren Herrn perfekt zu unterstützen. Sie hatte sich noch nichts zu schulden kommen lassen, so würde sie mit ein paar lustvollen Hieben davonkommen. Dann könnte sie sich um Petra und Dorothee kümmern. "Hrrrmmm" Martin räusperte sich bevor er zu sprechen anfing: "Charlénedu hast dich an meinem Eigentum vergriffen. Du hast unseren Vertrag nicht eingehalten. Durch deine Handlungen hast du mich persönlich angegriffen und beleidigt. Wo kommen wir hin, wenn ich einer gewöhnlichen Mietsklavin etwas derartiges durchgehen lasse. Daher wirst du schwer bestraft werden. Sehr schwer sogar!" Charléne wurde blass. Die Ansprache Martins verhieß nicht Gutes. DasMartin sie als gewöhnliche Mietsklavin bezeichnete traf sie tief. Sie hatte zwar mit einer strengen Bestrafung gerechnet, ja sogar darauf gehofft; aber diese Worte verhießen wirklich das Allerschlimmste. Charléne versuchte krampfhaft ihre Phantasie zu zügeln, was ihr aber nicht gelang. Martin machte eine kurze Pause um zu sehen ob Charléne etwas dazu sagenwollte. Aber sie zog es vor zu schweigen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und der eine oder andere Muskel zuckte. Martin erkannte die Zeichen ihrer Nervosität und ließ Charléne noch ein wenig länger in ihrem Saft schmoren. Das Schweigen lastete schwer auf Charléne und sie konnte dem Druck kaum noch standhalten. "Petra lege Charléne, Dorothee und Zelda Augenbinden an" mit diesemBefehl löste Martin die Spannung, die auf den Sklavinnen lastete, auf. Dann musste sie deren Hände auf den Rücken fesseln. Jede Sklavin erhielt etwa 30 cm lange Fußketten um ihre Schrittlänge zu begrenzen. Petra hängte Y-Ketten mit Klammern an die Fotzenlappen der drei Sklavinnen. An die langen Enden hängte Petra die Schrittketten ein, damit sie nicht über den Boden schleifen konnten. Jeder Schritt den die drei machten, übte Zug auf ihre empfindlichen Mösenlappen aus und reizte ihre Besitzerinnen. Dann stülpte Petra ihnen noch auf Geheiß Martins Kopfhörer auf, um ihnen auch die Möglichkeit des Hörens zu nehmen. Martin und Petra verluden die drei in den Viano. Dann startete Martin zueiner gut halbstündigen Rundfahrt über die Dörfer. Er wollte den drei noch nicht zu seinem Haushalt zählenden Sklavinnen die Lage seines neu gestalteten Spielcasinos nicht offenbaren. Sie sollten im ungewissen bleiben wo sie sich genau befanden. Wieder am Haus angekommen führte Martin seine kleine Truppe durch einen Nebeneingang ins Haus. Petra passte auf wie ein Luchs um sich jede Einzelheit ihres Weges durch das Haus einzuprägen. Schließlich war ja auch für sie einiges neu. Martin führte sie zu einem versteckten Fahrstuhl. Nachdem sie alle drinwaren, schwebten sie sanft nach unten. Dort angekommen führte Martin die Gesellschaft in eine Art Warteraum. Rundum waren Nischen vorhanden in denen man Kleidung, aber auch Sklaven deponieren konnte. Er gab Petra den Befehl hier mit den Sklavinnen zu warten. Martin verschwand durch eine Tür. Nach knapp zehn Minuten erschien Martin komplett umgezogen wieder im Warteraum. Petras Futterluke klappte nach unten als sie ihren Meister sah. Ganz in schwarz gekleidet, strahlte er etwas bedrohliches aus. Martins Aussehen, seine Kleidung vermittelten die a****lische Gier nachSex. Jedenfalls kam es Petra so vor. Der Geruch von Martins Lederkleidung machte sie an. Das war es nicht allein, hinzu kam sein Aussehen. Martins Füße steckten in schwarzen, absatzlosen, kniehohen Stulpenstiefeln aus weichstem Leder. Dazu trug er eine hautenge, ebenfalls schwarze Lederhose. Das Leder lag so eng an, dass man die Muskulatur seiner durchtrainierten Oberschenkel spielen sehen konnte wenn er sich bewegte. Petra erkannte den Reißverschluss an der Innenseite der Hosenbeine. ImSchritt bemerkte sie eine dicke Beule. Petra vermutete nicht zu unrecht wie sich später herausstellte, dass diese für den Prachtschwanz ihres Herrn vorgesehen war, wenn dieser sich zu seiner vollen Größe aufschwang. Martins für sein alter knackiger Arsch reizte Petra zum draufschlagen. Das verkniff sie sich aber vorsichtshalber. Martins nackter Oberkörper steckte in einer (natürlich!) schwarzenLederweste, die seine behaarte Brust freiließ. Der kräftige Oberkörper und seine muskulösen Arme wurden durch die Weste aufs beste vorgezeigt. Obwohl keine Muskelgebirge vorzeigbar waren, deutete sich die Kraft und Ausdauer in Martins Statur an. Der leichte Bauchansatz ließ die Wirkung sanfter, abgerundeter erscheinen. Petra bewunderte wieder einmal Martins breite Handgelenke die zu kräftigen Männerhänden überleiteten. Auf der rechten Hüfte sah Petra als Zeichen seiner Herrschaft eine neunschwänzige Katze hinter dem Gürtel stecken. Er gab Petra die Anweisung den Sklavinnen Kopfhörer und Augenmaskenabzunehmen. Als die drei Martin in seiner neuen Bekleidung sahen, sogen sie scharf die Luft ein. Ihnen schwante fürchterliches. Dann gingen sie in den nächsten Raum. Mit einer weit ausholenden Geste begann Martin zu erläutern: "Hier befindet ihr euch im Vorraum des Spielcasinos. Hier in der ersten Abteilung wird um Geld und manchmal auch um Sklaven gespielt." Die vier Begleiterinnen Martins sahen sich erschreckt an. "Keine Bange, ich spiele nicht um euch. Ich beschäftige mich lieber in der zweiten Abteilung, wo ich mit und an euch spielen kann." Martins Spielzeuge lauschten seinen Worten angstvoll. Doch ihrelüsternen Blicke glitten gierig über seine vom schwarzen Leder vorteilhaft präsentierte Gestalt. Sehnsuchtsvoll starrten sie auf die Beule in Martins Schritt. Nach dieser kurzen Erklärung packte Martin Petras Kette, die dekorativ zwischen ihren Brüsten baumelte und zog sie mit sich. Petra nahm die Kette Zeldas wieder auf, folgte ihrem Herrn, worauf die an Zelda geketteten Mädels folgen mussten. Erstaunt sahen sie Gänge abzweigen, die mit Hinweissc***dern Versehenwaren, wie Pflege- und Saunabereich, Schwimmbad oder Theater. Den Mädchen schwirrte der Kopf. Was musste das hier für eine Riesenanlage sein? Hätte Petra nicht gewusst, dass sie wieder in Martins Haus waren, hätte sie geschworen woanders zu sein. Bei der nächsten gemeinsamen Mahlzeit würde sie ihn darauf ansprechen, notierte sie im Geiste. Der nächste Raum war eine Art Thronsaal. Er war wie ein umgekehrtesTheater gebaut. Erhöht im Zentrum des Gestühls stand einprächtig ausgestatteter Ruhesessel. Auf ihm nahm der Leiter der jeweiligen Vorführungen Platz. Alle anderen Teilnehmer an der Session gruppierten sich unter ihm. Um diese erhöhten Sitzplätze herum war halbkreisförmig eine Bühne aufgebaut. Auf ihr konnten bis zu fünf Vorführungen gleichzeitig stattfinden. Dazu standen im Hintergrund die verschiedensten Strafgeräte in mindestens doppelter Ausfertigung bereit. Darunter befanden sich Andreaskreuze, Pranger, Hexenstühle, Streckbänke, gynäkologische Stühle und noch etliches mehr. "Hier finden die öffentlichen Vorführungen statt. Ihr werdet euch hierauch präsentieren dürfen, wenn eure Ausbildung abgeschlossen ist" verkündete Martin seinen Begleiterinnen. Denen stockte erst einmal der Atem bei dieser Vorstellung. Aber beiPetra & Co. siegte rasch die Neugierde und Geilheit über eventuelle Ängste. Ihre nass glänzenden Mösen sprachen für sich. Selbst Charléne war beeindruckt. So eine luxuriöse Anlage hatte sie noch nie gesehen. Charlénes tropfendes Doppelgeschlecht bezeugte ihre Lust. Die Sklavinnen folgten Martin und gelangten zu neuen Räumlichkeiten. "Hier in diesen intimeren Zimmern halte ich mich am liebsten auf. Auchihr werdet lernen diese Räume zu lieben" erklärte Martin seinen Begleiterinnen. Die Mädchen wussten nicht, ob seine Worte ein Versprechen oder eineDrohung enthielten. Vermutlich aber beides, ging es Petra durch den hübschen Kopf. Wobei ihr Körper sich mehr auf das Versprechen freute, wie sie an ihrer Muschi und ihren Nippeln merkte. Petra vermutete, als sie ihre Begleiterinnen genauer ansah und deren Reaktionen sehen konnte, dass es denen genauso ging wie ihr. >Mein Gott was für ein geiler und heißer Haufen Weiber sind wir bloß?Sind die anderen genauso versaut und geil wie ich?< Was Petra nicht wissen konnte war, dass es den anderen Mädels ähnlichging wie ihr. Sie hatten sich auf ein Abenteuer eingelassen, von dem sie nicht genau wussten wie es enden würde. Aber die Aussicht Qualen der Lust zu erleiden, ließ ihre dunkle Seite jubeln. Außerdem hatte sich ihr Meister bisher von einer Seite gezeigt, die ihnen Vertrauen einflösste. Und sie glaubten auch, dass er ihr Vertrauen nicht enttäuschen würde, wenn sie sich Petra ansahen. Selbst Charléne verfiel mehr und mehr dem diabolischen Charme Martins, den er heute Abend versprühte. Während dieser Überlegungen folgten sie Martin mit großen Augen,erstaunt über die Fülle an Ausstattung jeglicher Art. Endlich kamen sie zu einem mit >Privat< gekennzeichneten Bereich. Martin öffnete die Tür und führte sie in eine wohl ausgestattete, warm und gemütlich eingerichtete Folterkammer. >Irgendwie wieder einmal ein Widerspruch in sich selbst< grinste Martinvor sich hin. Seine Begleiterinnen wurden ängstlich, als sie seinen Gesichtsausdruck sahen. "Oh, ihr braucht euch nicht zu fürchten, nicht mehr als gewöhnlich, wennes zu einer Bestrafung geht" meinte Martin zu Beruhigung seiner Grazien, was diese jedoch nur noch mehr verunsicherte, da sie ja nicht wussten, was ihm gerade vorher durch den Kopf gegangen war. Martin zeigte seinen Sklavinnen noch den daneben liegenden Sauna- undRuhebereich mit einem kleinen Schwimmbecken nebenan. Durch eine weitere Tür kamen sie in eine zweite Folterkammer, genauso ausgestattet wie die Erste. Nur in dieser war alles als Nassbereich ausgeführt. Selbst die einzelnen Geräte waren wasserfest und rostfrei ausgeführt. Martin erklärte seinen Probandinnen, dass sie hier ihrer Lust nach Pinkelspielen nachgehen könnten. Schließlich hätte er ja festgestellt, dass sie eben solchen, nicht ganz abgeneigt zu sein schienen. Unwillkürlich hatten sich die Süßen bei Martins Wortenaneinandergedrängt. Doch Martin scheuchte sie wieder ins >Plüschzimmer< zurück. Er befahl Petra Charléne ans Andreaskreuz zu fesseln, anschließend Dorothee an den Pfahl zu binden und Zelda über den Bock zu schnallen. Martin hatte es sich auf seinem Meisterplatz gemütlich gemacht und sah Petra bei ihrer Tätigkeit zu. Nachdem sie ihre Sklavenschwestern gefesselt hatte nahm sie ihnen die Führketten von den Halsbändern ab. Als sie fertig war, kam sie zu Martin und kniete vor ihm nieder. Er lobte sie für ihre gute Arbeit und Petra sonnte sich im Glanz seines Lobes. Dann nahm er ihre Kette, die zwischen ihren Titten baumelte und befahlPetra auf alle Viere. Martin erhob sich und führte seine treue Sklavin zu einer Nische, die durch einen Vorhang verdeckt war. Als Martin den Vorhang beiseite zog erstarrte Petra. Der Anblick des Katzenkörbchens war wie ein Schock für sie. Martin zeigte auf das Körbchen und befahl ihr sich hinein zu legen. Trotz wallte in Petra hoch. Diese Erniedrigung! Das konnte er ihr dochnicht antun!? Doch, er konnte. Der Wille des Meisters war ihr Gesetz. Bevor Martin ungnädig werden konnte, krabbelte Petra schnüffelnd ins Körbchen. Mit großen, traurigen Augen blickte Petra zu ihrem Herrn empor. Der sah lächelnd auf sie herab. In seinen Augen erkannte sie seine unendliche Liebe zu ihr. Mit dieser Erkenntnis rollte sie sich ein und schloss. immer noch leise vor sich hin schnüffelnd, die Augen. Martin kettete sie fest, wandte sich ab und schloss den Vorhang wieder. Er wandte sich Zelda zu. Petra hatte die Süße so über den Bock gefesselt, dass Martin bequemenZugang zu ihren Löchern hatte. Martin streichelte über die weiche, glatte Haut der Sklavin. Er spürte wie sie unter seinen Berührungen erschauerte. Gänsehaut folgte seinen Fingerspuren über ihren Körper. Ihre Flanken erbebten als seine kühlen Finger ihre heiße Haut streichelten. Die Berührungen ihres neuen Meisters setzten Zeldas Körper in Flammen. Sie sehnte sich nach dem löschen ihrer Wollust durch den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters. Als Martin seinen Kopf über sie beugte hörte er sie wimmern: "Bitte,bitte Herr fick mich. Lösche meine Gier nach dir." "Hast du es dir schon verdient, mein kleines rossiges Füllen?" "Ich... weiß nicht. Wenn nicht, ... bestrafe mich, für meine wollüstigeGier nach dir, Herr." "Gern erfülle ich dir deinen Wunsch nach Strafe, Kleines. Du wirst die20 Schläge mit dem Paddel mitzählen. Du weißt was du zu sagen hast?" "Ja Herr, ich bedanke mich nach jedem Schlag" antwortete erfreut dieerregte Zelda. Endlich konnte sie ihrem Herrn ihre Liebe zu ihm beweisen. "So ist es brav, meine Süße" mit diesen Worten griff er ihr sanft insHaar und hob ihren Kopf. Dann küsste er sie auf den Mund. Tief drang seine Zunge in ihren Mund und erforschte die lockende Höhle. Ihre Zungen tanzten den Tanz der Lust und erhöhten die Spannung in ihnen. Dann löste sich Martin von Zelda und ließ diese enttäuscht aufstöhnen. Zu gern hätte sie die Züngelei fortgesetzt. Martin trat, das hölzerne Paddel in der Hand, hinter Zelda. Er strichlangsam mit der Schlagfläche über den verlockend dargebotenen Arsch. Plötzlich hob Martin den Arm und ließ das Paddel auf den zarten Hintern Zeldas niedersausen. Klaattsschhh! "Aaahhhhauuu! Eins! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Zelda war im leidenschaf(f)t zu dieser Form der Danksagung erzogenworden. Martin freute sich darüber, dass Zelda ihm ihre gute Erziehung demonstrierte. Klaattsschhh! "Aaahhhhauuu! Zwei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Klaattsschhh! "Aaahhhhauuu! Drei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ... Nach dem zehnten Schlag prüfte Martin mit einer Hand die Wärme vonZeldas Erziehungsfläche und glitt wie unabsichtlich zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse leckte wie ein übervoller Schwamm. "Na meine Kleine, macht dich das geil?" brummte Martin und zwängte zweiFinger in ihre triefende Möse. Geil stöhnte Zelda auf und versuchte den tastenden Finger näher zu kommen um sie in sich zu versenken. Martin zog seine Finger aus der Tropfsteinhöhle und ließ sie sich von Zelda sauber lutschen. Als Martin sich wieder ihrer Erziehungsfläche zuwandte, versuchte Zelda so lange wie möglich seine Finger im Mund zu behalten. "Na, na, wir wollen doch wohl nicht drängeln, oder? Auf geht's zur zweiten Runde." Sprach's und schlug zu. "Aaahhhhauuu! Elf! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ... Klaattsschhh! "Aaahhhhauuu! Neunzehn! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Klaattsschhh! "Aaahhhhauuu! Zwanzig! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?" Völlig in ihrer Routine aufgegangen hatte sie vergessen bei zwanzigaufzuhören zu bitten. Martin, stets bereit die Wünsche schöner Frauen zu erfüllen, schlugwunschgemäß noch einmal zu. "Aaahhhhauuutschsch! Einundzwanzig! Danke Herr, für den Vollzug derStrafe. Danke dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Sklavin zu belehren." Martin prüfte die Wärme von Zeldas Hintern. Er strahlte schon rechtordentlich und auch das helle Rot ihres Hinterns gefiel ihm. Nun, das würde er noch vertiefen. Seine Hände glitten in die Nässe ihres Geschlechtes und verursachten ein Höllenfeuer in Zeldas Schoß. Sie stöhnte und bettelte um Erlösung, die ihr von Martin nicht gewährt wurde. Der griff stattdessen zum Flogger und begann Zeldas Rücken zu striemen. Freundlicherweise verzichtete Martin aufs Mitzählen. Er wollte prüfen wie Zeldas Haut auf die verschiedenen Schlaginstrumente reagierte. Deshalb waren seine Schläge eher zur Luststeigerung geeignet denn als Strafe. Nach jedem Züchtigungsinstrument prüfte er die Nässe in Zeldas Schrittund brachte sie immer wieder bis kurz vor ihre Explosion. Zelda befand sich mittlerweile in einer Zwischenwelt. Die Schläge wurden zu lustvollem streicheln. Die Stimulation an und in ihrer Möse bereitete süße Pein. Zelda war nur noch ein zuckendes Bündel wilder, gieriger Lust. Martin hatte erbarmen mit seiner kleinen, süßen Zelda und beschloss sie zu erlösen. Er ging ans Kopfende, hob ihren Kopf an den Haaren hoch, so dass sie ihn ansehen konnte und sagte zu ihr: "Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich." Dann öffnete er seinen Hosenstall und ließ sein dick geschwollenesFickrohr in die Freiheit schnellen. Zelda hatte einen schönen, fein geäderten Schwanz vor Augen. Was sie sah gefiel ihr. Gierig glitt ihre Zunge über die Lippen. Sie hoffte auf die Erlaubnis dieses fette Kaliber in ihrem Mund versenken zu dürfen. Martin erhörte ihren stummen Wunsch und schob seinen Kolben in ihren Schlund. Eifrig machte sich Zelda mit Lippen und Zunge über das Prachtstück her. Sie leckte, schmatzte und schlürfte, speichelte das gute Stück ein und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Die Vibrationen ihres Summens erregten Martin über die Maßen. Um nicht schon abzuspritzen entzog er sich dem saugenden Mund mit einemploppenden Laut. Sein speicheltriefender Schwanz glänzte im Schein der Lampen. Martin streichelte sich zur Kehrseite Zeldas und hielt sie so immer am Rande des Orgasmus. Zelda flehte um erbarmen. "Gemach, gemach, Kleines" kam es von Martin. Enttäuscht stöhnte Zelda auf. Dann rammte Martin seinen heißen, harten Schwanz zügig zwischen Zeldas aufnahmebereiten Fotzenlappen ins Ziel. Ihr enges, warmes Futteral umschloss seinen Schwanz wie ein samtiger Handschuh. Martin blieb noch eine Minute Regungslos in Zelda und genoss das nervöse Zucken ihrer Mösenmuskeln. Dann begann Martin in einem langsamen, stetigen Rhythmus zu ficken.Zelda bockte ihm, so gut es ihre Fesselung zuließ, entgegen. Martin weitete mit seinen Daumen ihre Rosette und wechselte in Zeldas Arschfotze. Nach wenigen Stößen war er kurz vor seinem Orgasmus. Daher wechselte er wieder in Zeldas Möse. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte, erlaubte er Zelda zu kommen. Beide explodierten in einem gemeinsamen Rausch und schrieen ihre Erleichterung aus sich heraus. Zelda spürte Martins Sperma in ihre tiefen spritzen und ging in ihrem Orgasmus unter. Petra hatte die gesamte Aktion mitbekommen. Das Klatschen derZüchtigungsinstrumente auf Zeldas Körper ließ sie neidvoll aufseufzen. So ein gefühlvolles versohlen hätte sie auch zu gerne genossen. Petra hörte das Stöhnen und die klatschenden Geräusche wenn die fickenden Körper aufeinander prallten. Wie gerne wäre sie an Stelle ihrer Schwester Zelda gewesen und hätte die Genusswurzel ihres Herrn in ihren Tiefen versenkt. So lag sie aber hier in ihrem Katzenkörbchen und musste alles mit anhören. Petras Phantasie machte wieder einmal überstunden und vertiefte ihr Selbstmitleid. Martin lag erschöpft auf Zeldas Rücken. Charléne und Dorothee hattenalles neidvoll mit ansehen dürfen. Martin hatte dies zugelassen, damit sie etwas angeregt wurden. Das Ziel hatte Martin mit seiner Vorführung erreicht. Beiden Sklavinnen troff der Lustsaft aus ihren aufnahmebereiten Grotten. Ihre geschwollenen Titten wurden von harten Lustzitzen gekrönt. Charléne und Dorothee versuchten vergeblich die optischen Reize in eigene Höhepunkte umzuwandeln. So blieb den beiden nur die Hoffnung, dass Martin sie auch so lustvoll hernehmen würde. Als Martin sich wieder gesammelt hatte, löste er der erschöpften Zeldadie Fesseln und gab ihr einen von Namis Zaubertränken. Schnell war Zelda wieder fit. Sofort machte sie sich an die Reinigung des herrschaftlichen Lustprügels. Martin lobte sie dafür, schickte sie in die Dusche und befahl ihr sich in 10 min. zu präsentieren. Eilig flitzte Zelda los um den Anordnungen ihres Herrn nachzukommen. Nach gut neun Minuten stand sie vor Martin. Der lobte sie noch einmal und küsste sie auf die Stirn. "Du hast deine Sache gut gemacht. Du wirst mir jetzt helfen dierestlichen Sklavinnen zu bestrafen." "Ganz wie du wünscht, Meister" erwiderte die erfreute Zelda. Dasbedeutete schließlich, dass sie vorerst nicht mehr gepeinigt werden würde. Martin befahl Zelda die Neunschwänzige zu holen und Charlénes Rücken zubearbeiten. "Schlage aber fest genug zu, sonst erleidest du die doppelte Strafe mit der Neunschwänzigen von mir" feuerte Martin die Kleine an. "Wie du es wünscht, Meister" antwortete Zelda. Sie stellte sich in Positur und schlug zu, so fest sie konnte. Charléneschrie auf. Die Peitsche traf sie hart. In der zierlichen Zelda steckte mehr Kraft als sie vermutet hatte. Martin wusste er konnte sich auf Zelda verlassen. Sie hatte schließlich eine vorzügliche Ausbildung genossen. Währenddessen knüpfte Martin in ein ca. 1 cm starkes Seil aus rauem Manilahanf Knoten im Abstand von rund 5 cm. Zelda hatte bereits weitere dreimal zugeschlagen. "Warum höre ich nichts von dir Sklavin? Weist du nicht wie sich eineSklavin bedankt, wenn sie Gaben aus des Herrn Hand erhält?" knurrte Martin und grollte weiter: "Sklavin Zelda ist meine Hand, welche dich züchtigt. Erweise ihr dieselbe respektvolle Demut als ob ich dich persönlich züchtigen würde! Hast du verstanden? Sprich!" "Herr, ich bitte um Verzeihung Herr, wenn ich dich gekränkt habensollte. Es war mein Fehler mich nicht bei Herrin Zelda bedankt zu haben. Ich bitte um eine harte, gerechte Strafe für mein Fehlverhalten Herr" flehte Charléne mit heiserer, angsterfüllter Stimme. "Du wirst dich der Gnade von Herrin Zelda unterwerfen, bis ich andersentscheide. Herrin Zelda hat freie Hand bei deiner zusätzlichen Züchtigung, bis ich mit deiner eigentlichen Strafe beginne" erklärte Martin laut genug, dass alle Sklavinnen es hören konnten. Zelda kniete vor Martin nieder und bedankte sich für das Vertrauen,welches er ihr schenkte. Er strich ihr beruhigend über den Kopf und flüsterte ihr zu: "Ich weiß,dass du deine Sache gut machen wirst." Er knüpfte noch ein paar Knoten in das Seil und warf es achtlos vorCharlénes Füße. Dann wanderte sein Blick zu Dorothee, die die ganze Szene mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund verfolgt hatte. Angst hielt sie in ihren Klauen. Was mochte dieser irrsinnige mit ihr vorhaben? Martin grinste gemein als er näher trat. Dorothee versuchte vergeblich zurückzuweichen. Ihre Angst vor ihm wurde größer und größer. Der Blick aus seinen kalten, grauschwarzen Augen lähmte sie. Ihr Atem ging hektisch und stoßweise. Dorothee wollte um Gnade flehen, aber die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Martin stand vor ihr und starrte sie stumm an. Plötzlich überzog ein warmes freundliches Lächeln sein Antlitz, seinenunmehr hellen Augen strahlten sie fröhlich an: "Warum hast du Angst vor mir, kleine Dorothee? Es sind stets die eigenen Ängste und Phantasien, welche uns das schlimmste fürchten lassen - ... sieh mich an! Glaubst du ich würde dir wirklich ein Leid zufügen? Aber eine Strafe muss sein, für deine Zweifel an deinem Herrn. Lass dich fallen und vertraue mir." Dorothee versuchte ein schüchternes Lächeln. Dies war wieder der MeisterPrinz, den sie kennen gelernt hatte. Das eben war eine Maske, wenn auch eine grausame, dachte sie erleichtert. Oder doch nicht? Ein Zweifel blieb. Martin erkannte Dorothees innere Kämpfe und Zweifel. Er wirkte weiter beruhigend auf sie ein, bis sie endlich ruhig und entspannt war. In der Zwischenzeit hatte Zelda Charléne mit etlichen Klammern undGewichten versehen die schmerzhaft in ihr zartestes Fleisch bissen. Ihr Atem ging schwer und gepresst. Leise wimmerte sie ihre Schmerzen aus sich heraus. Zelda trat wieder etwas zurück und schwang die Peitsche erneut. Doch diesmal hatte sie sich eine einstrahlige Peitsche genommen um gezielter die Klammern und Gewichte abschlagen zu können. Charléne bedankte sich artig nach jedem Hieb Zeldas. Martin nickte bewundernd, als er Zeldas Kunstfertigkeit mit der Peitsche bemerkte. Er würde ihr die Aufsicht über sein Casino übertragen, wenn sie sich bewähren sollte, woran er keinerlei Zweifel hegte. Während sich Zelda weiter mit Charléne beschäftigte, holte Martin sein>Windspiel< hervor. Es handelte sich um eine leichte Rahmenkonstruktion aus Alurohren, deren vier Ecken aus Kardangelenken bestanden. Das Bodenrohr war in der Mitte durch ein weiteres Kardangelenk geteilt, welches bei Bedarf festgestellt werden konnte. Dadurch war die Konstruktion instabil und sehr beweglich. Dorothee starrte fasziniert, halb freudig erregt, halb ängstlich auf das Gestell, das Martin vor ihren Augen zusammensteckte. Da Dorothee nur diszipliniert werden sollte, befestigte Martin feststehende Fußstützen an dem Gestell. Martin hängte das Gestell an zwei ineinander verschlungene Gummistroppsauf. Dadurch wirkten sie wie zwei Federn und zeigten ein völlig anderes Schwingungsverhalten mit garantiertem Fahrstuhleffekt. Er befreite Dorothee vom Pfahl und führte sie zum Windspiel. Martin musste seine Sklavin stützen, so sehr schlotterten ihre Knie. Zuerst kettete Martin Dorothees Hände an die obere Stange. Dann stellte er ihre Füße auf die Stützen und kettete sie ebenfalls fest. So hatte Martin eine Art lebendes Mobile geschaffen. Martin ging zur Steuerung des Flaschenzuges an dem das Windspiel samtDorothee hing und ließ es eine Zentimeter über dem Boden schweben. Sofort setzte der von Martin gewünschte Effekt ein. Dorothee wand sich auf der instabilen Bodenstange hin und her und brachte dadurch die gesamte Konstruktion zum Schwingen. Martin schmunzelte erfreut über Dorothees Versuche das Gleichgewicht zu halten. Dann senkte er das Gestell wieder auf den Boden. Martin ging zu einem Schrank zog eine Schublade heraus und schob den Griff in Dorothees Mund. "Festhalten!" befahl er. Dorothee presste die Zähne zusammen um dem Befehl ihres Herrnnachzukommen und schielte in den Kasten. Sie sah eine Menge Klammern, Federn und Gewichte. Dorothee ahnte, dass sie damit geschmückt werden sollte. Und ihre Ahnung trog sie nicht. Martin wählte die Anfängerklammern um Dorothees Zitzen, ihre Mösenlappen und den Kitzler zu schmücken. An jede Klammer hängte Martin ein 25 g Gewicht. Dorothee bemerkte die Gewichte fast gar nicht. An die Gewichte befestigte Martin noch Federn mit feinster Nähseide. Als nächstes suchte er sich breite Klammern die er ihr ins Fleisch klemmte. Oberer Brustansatz, Schenkel innen, außen, vorn und hinten. Pobacken usw. Am ganzen Körper war Dorothee nun mit Klammern, an denen die leichten 25 g Gewichte mit Federn hingen, verziert. Er nahm die Lade aus den Zähnen Dorothees und schob sie wieder an ihren Platz. Noch spürte sie keinen Schmerz, nur ein geiles Ziehen, welches sie inWallung brachte. Martin betätigte den Flaschenzug und zog das Mobile in die Höhe. Dorothee begann heftig zu schaukeln um ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Martin schaltete zwei Gebläse auf niedrigster Stufe auf eine Steuerung, die abwechselnd per Zufallsgenerator die Laufzeit beeinflusste. Dadurch wurde Dorothee in Schwingung gehalten und die Federn glitten kitzelnd über ihren Körper. Die Gewichte verursachten durch die auf und ab Bewegungen einen schmerzhaften Zug an ihren Klammern, die dadurch fester in ihr malträtiertes Fleisch bissen. Martin trat zurück um sein Werk zu begutachten. Ihm gefiel, was er dasah. Zelda hatte kurzfristig die Bestrafung Charlénes unterbrochen weil sie alle Klammern abgeschlagen hatte und bestaunte Martins Werk. Bevor sie von ihm zurechtgewiesen werden konnte, huschte sie zu ihm, kniete nieder und bat mit gesenkten Augen um neue Anweisungen zur Bestrafung Charlénes. "Ich habe dir doch gesagt, dass du freie Hand hast" meinte Martin zurvor ihm knienden Zelda. "Ich weiß Herr, aber ich habe keine Vorstellung von dem was für dichnoch tolerierbar ist" kam es demütig von ihr. "Vermeide aufgeplatzte Striemen, Wunden und dauernde Schädigungenirgendwelcher Art" belehrte Martin seine Gehilfin. "Danke Herr für deine Güte und Geduld mit dieser dummen, unwissendenSklavin" unwillkürlich war sie in den üblichen Jargon verfallen. "Keine meiner Sklavinnen spricht in der dritten Person von sich Zelda"wies er sie zurecht. "Außer es sind billige Mietsklavinnen" versetzte er Charléne noch eine weitere verbale Demütigung. "Danke Herr. Ich werde in Zukunft daran denken. Wenn du erlaubst werdeich mich wieder Charléne widmen." "Du darfst Zelda, du darfst" griente Martin großmütig. Er schaute sich Dorothee in ihrem Rahmen an und freute sich diebisch,dass seine Idee so gut funktionierte. Ursprünglich hatte er das Mobile für draußen geplant, denn die ständigen Winde in der norddeutschen Tiefebene würden für genügend Bewegung sorgen. Aber mit der Gebläseschaltung war es genauso gut für innen geeignet. Er nahm sich vor, für sein nächstes SM-Gartenfest vier solcher Mobiles, zusätzlich mit Glöckchen versehen, aufzuhängen. Sie würden sicherlich ein hübsches Glockenspiel abgeben. Während seiner Ablenkung durch Zelda und seine Gedanken wand sichDorothee immer geiler und heftiger in ihren Fesseln. Martins Idee war goldrichtig gewesen. Dorothee schwamm in einem Meer der Lust, ohne Aussicht das rettende Ufer zu erreichen. Federn und Gewichte tanzten das Lied der Lust und des Schmerzes. Martin sog den Anblick des sich ekstatisch windenden, wunderschönen Frauenkörpers in sich auf. Dorothee flehte um die Gnade der Erlösung. Doch Martin gewährte ihr sie nicht, sondern ließ sie noch weiter zappeln. Zelda hatte zwischenzeitlich zur Gerte gegriffen und zeichnete einansprechendes Muster auf Charlénes Haut. Zelda nahm für jeden Schlag sorgfältig Maß und schlug wohldosiert zu. Martin der sie beobachtete, stellte fest, dass Zelda eine gute Arbeit ablieferte. Sie war eine gute Zuchtmeisterin. Martin löste Zelda ab und befahl ihr das Spanische Pferd bereitzustellen und deutete Zelda an wo sie es platzieren sollte. Ihren letzten Schlag hatte Zelda wirklich gut gezielt. Die roteSchwellung lag völlig auf dem Damm. Die Rosette wirkte wie zweigeteilt. Währenddessen nahm er das Seil in die Hände und schob den Ersten Knoten in Charlénes gezeichnete Arschfotze. Von Schmerzen gepeinigt stöhnte Charléne auf. Das raue Material und die herausstehenden harten Fasern kratzten, rieben und stachen in die empfindliche Schleimhaut ihrer Rosette. Knoten um Knoten schob Martin in ihren Darm. Endlich hatte er sechs Stück in ihr versenkt. Noch waren reichlich Knoten im Seil zu sehen. Martin führte das Seil nach vorne und stopfte einen Knoten nach demanderen in ihre triefende Lustgrotte. Tränen, Sturzbächen gleich rannen ihr das Gesicht herunter und tropften auf ihre dicken Titten. Charléne schwamm in einem Meer aus Schmerzen. Es gab keine einzelnen Schmerzen mehr. Alle waren miteinander verwoben und hüllten sie ein wie Nebel, und ließen sie die Orientierung verlieren. Als Zelda das spanische Pferd in Charlénes Blickfeld rückte, dämmerte soetwas wie Erkennen in ihr auf. Als ihr Hirn die Bilder verarbeitet hatte, spiegelte sich erschrecken in ihrem Antlitz. Das spanische Pferd war eines der grausamsten Folterinstrumente der Inquisition gewesen. Auf ihm wurden die Unglücklichen oftmals zu Tode gequält. Und so was wollte Meister Prinz ihr antun? Charléne begann unwillkürlich vor Furcht zu zittern. Auch Zelda erschauerte vor dem fürchterlichen Folterinstrument. Martin hatte Zelda die schlimmste Version bereitstellen lassen. DerSitzbalken war ein schmales dreikantiges Brett, in dessen Spitze sägeartige Einkerbungen eingearbeitet waren. Wurde ein Proband auf diesen äußerst scharfen, gezackten Grat gesetzt, bohrten sich die spitzen Zacken in das empfindliche Fleisch und verletzten es. Durch das Eigengewicht des Körpers schnitt sich der Balken immer tiefer, vergrößerte Wunde und Schmerz. Der gefolterte musste erbärmlich und qualvoll verbluten. Martin bemerkte Charlénes Furcht. Er sah seine psychologischeKriegsführung als geglückt an. Ohne weiter auf Charlénes Gefühle einzugehen nahm er den rauen Strick, wand ihn um ihre Taille und sorgte dafür, dass die Knoten nicht aus ihr rausrutschen konnten. Er führte das Seil zwischen ihren Titten nach oben um den Nacken zurück zwischen die Titten und begann diese abzubinden. Das raue Seil verfehlte auch hier seine peinigende Wirkung nicht. Ihre Dicktitten fühlten sich schließlich wie prall gefüllte Luftballons an. Die Zitzen starrten hart aus dem inzwischen blau geschwollenen Fleisch hervor. Aus dem Rest des Seiles fertigte Martin eine Schlaufe, deren Basis dieTittenfesselung war. Er wollte Charléne an ihren Titten aufhängen. Was sie aber nicht wusste, war, dass Martin eine zweite Schlaufe aus den Schlingen unter ihren Armen geformt hatte. Hier wurde ein zweites Sicherungsseil eingehakt. Martin wollte Charléne strafen und nicht misshandeln. Einen Teil ihres Gewichtes musste sie allerdings mit den Titten auffangen. Martin winkte Zelda zu sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Glücklichlächelnd huschte sie davon und kam mit dem gewünschten Aufsatz # 3 wieder. Sie legte den Aufsatz außerhalb Charlénes Blickfeldes ab. Nun löste Martin Charlénes Hände und fesselte sie wieder hinter dem Rücken zusammen. Er ließ sich von Zelda ein Seil geben und hakte es in die Tittenschlaufe ein. Auf einen Knopfdruck begann die Winde das Seil anzuziehen. Als Charléne auf den Zehenspitzen stand, hakte Zelda das Sicherungsseil in die entsprechende Öse. Martin schaltete die beiden Motoren parallel und zog Charléne in die Höhe nach dem er ihre Füße vom Kreuz befreit hatte. Sie hatte aufgegeben und ergab sich in ihr Schicksal. Mit vor Trauer schwarzen Augen sah sie Martin demütig bittend an. Das raue Seil, an dem Charléne hing, schnitt sich tief in ihren Körperein. Der begann inzwischen die empfangenen Schmerzen zu verarbeiten. Charléne wurde wieder klarer und die Lust meldete sich zurück. Ihre Lustsäfte begannen das raue Seil zu tränken. Während Zelda Seile zum Fesseln an den Manschetten befestigte, platzierte Martin den Aufsatz auf den Balken. Der Bereich auf dem Charléne zu sitzen kam, war nun durch eine dicke Lederlage geschützt. Wenn er sie nun auf das Pferd setzte, würde sie in Verbindung mit dem Seil noch Schmerzen genug erleiden, ohne das sie dabei ernsthaft verletzt wurde. Die durch die Fesselung erlittenen Piekser betrachtete Martin als Kollateralschaden. Bevor Martin Charléne endgültig auf das Pferd herabließ, befestigte ernoch Elektroden an Eiern, Schwanz und Zitzen. Die Elektroden verband er mit einem Steuergerät das über einen Zufallsgenerator verfügte. Als Martin alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, schaltete er das Gerät ein. Der Reizstrom sollte nur reizen und nicht strafen. Martin wollte Charléne in ein Chaos aus den gegensätzlichsten Empfindungen stürzen. Als er noch einmal alles geprüft hatte, senkte er Charléne auf das Pferd ab. Sofort rasten Schmerzwellen durch ihren Körper als sie mit vollem Körpergewicht auf dem Strafbalken saß. Zelda fesselte ihr die Füße hinter dem Rücken an die Beine des spanischen Pferdes. Dadurch wurde der Druck auf die Knoten in der Möse erhöht. Zunächst waren ihre Empfindungen auf die völlige Absorbtion derSchmerzen gerichtet. Wie in einem Nebelmeer schwammen Körper und Geist ziellos umher. Sie nahm die einzelnen, schmerzhaften Wellen gar nicht mehr bewusst wahr, sondern webte sie ein, in den Teppich ihrer schmerzhaften Empfindungen. Als dann die ersten Elektrostimulationen einsetzten, geriet ihre Gefühlswelt völlig aus den Fugen. Als die ersten Lustschauer sie überfluteten, wurden sie von dem in ihrem Körper schlummernden Schmerzteppich verstärkt. Die Lust- und Schmerzwellen schaukelten sich gegenseitig hoch. Charlénes Körper sehnte beides herbei und ging in einem Orkan aus Lust und Schmerzen unter. Dorothee in ihrem Orgasmuswahn bekam die Toberei Charlénes nur nebenbeimit. Petra dagegen in ihrem Katzenkörbchen hörte die lautstarken Reaktionen der hoch erregten. Ihre Phantasie gaukelte ihr die grausamsten und zugleich lustvollsten Bilder vor. Petra wand sich verzweifelt in ihrer Fesselung. Vergeblich versuchte sie die Hitze in ihrer hungrigen Möse zu kühlen. Die Erlösung wollte sich nicht einstellen. Frustriert weinte sie Tränen der Enttäuschung in ihr Körbchen. Die gleichzeitige Erregung ihrer weiblichen und männlichenGeschlechtsteile mit einer derartigen Intensität, hatte Charléne bisher noch nicht erlebt. Es war eine Offenbarung für sie. Charléne hüpfte auf dem Lederpolster auf und ab. Je härter die Seile in ihr zartes Fleisch bissen, umso stärker hüpfte sie. Um ihre Lust zu steigern warf sie sich in die Fesselung. Die rauen Seile zerstachen ihre Haut. Doch das steigerte nur ihre Raserei. Charléne schien unersättlich in ihrer Gier sich zu quälen, um damit ihre Wollust zu steigern. Dann hatte sie den Punkt erreicht, an dem ihr Körper nicht mehr mitspielte. Ohnmacht umfing Charléne. Schlapp wie eine Marionette, der die Fäden durchgeschnitten waren, hing sie in ihrer Fesselung. So etwas hatte Martin noch nicht erlebt. Diese heftige ReaktionCharlénes hatte er nicht vorher sehen können. Martin untersuchte die Ohnmächtige und beschloss sie aus dieser Lage zu befreien. Nun musste er seine Pläne ändern. Aber er war ja flexibel! Er gab Zelda den Auftrag sich um Dorothee zu kümmern und löste Charléne aus ihrer strengen Fesselung. Martin trug sie zu einer Liege, wo er sie in stabiler Seitenlage hinlegte. Jetzt half er Zelda. Diese hatte inzwischen bei Dorothee sämtliche Klammern entfernt. Gemeinsam legten sie Dorothee auf ein Bett. Darauf wurde sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten gefesselt. Martin beobachtete seine Dienerin, wie sie die Elektopimmel in Dorothees Löcher steckte und auf niedrige Stufe einschaltete. Mit einem Schrittseil legte sie die Fotzensummer ordentlich fest. Zelda erledigte ihre Arbeit zur vollsten Zufriedenheit Martins und wurde dafür von ihm gelobt. Sie strahlte Martin dankbar an. Sodann fragte sie Martin wie sie ihm weiter zu diensten sein könne. "Hilf mir Charléne fertig zu machen" sagte er doppeldeutig nach einemBlick auf die wach gewordene zu seiner eifrigen Gehilfin. "Anschließend werden wir Petra in ihr Strafkorsett schnüren" beendete Martin seine Ausführungen. Charléne erbebte unter der versteckten Drohung Martins. Sollten ihreLeiden denn immer noch kein Ende haben? Martin legte Charléne auf den Rücken und entfernte die Elektroden von ihr. Ihre Zitzen sandten heiße, schmerzende Blitze durch ihren Körper die sich in ihrem Kitzler trafen. Als Martin auch hier die Klammer entfernte, feuerte der Kitzler seinerseits zurück. Zelda hatte inzwischen auf Martins Geheiß einen von Namis Tränken geholt und Charléne eingeflößt. Das Getränk zeigte Wirkung. Charléne ging es zusehends besser. Als sie wieder mit klaren Augen in die Welt blickt, beugt sich Martin zuihr hinab und flüstert ihr ins Ohr: "Du kleine unbotmäßige Sklavin bist noch lange nicht durch." Martin richtet sich auf, packte den D-Ring an ihrem Halsband und zogCharléne zu einem weiteren Bett im Raum. Er zwang sie sich auf den Rücken zu legen und fesselte ihre Hände über dem Kopf an die Bettpfosten. "Zelda komm her. Lass dir deine Schnecke von der Mietsklavinausschlürfen" befahl Martin, um dann fort zu fahren: "Nimm ihre Beine unter deine Arme und spiel mit ihrem Lustknubbel." "Wie du wünscht, Herr" kam es von Zelda. Sie wieselte los um ihreAufgabe zu erfüllen. Gierig pflanzte sie ihre schleimige Möse auf den offenen Mund Charlénes. Die sofort ihre Zunge tief in die klaffende Grotte der über ihr hockenden Zelda stieß. Die jubelte erfreut und widmete sich jetzt lustgeschüttelt ihrer Aufgabe. Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte sie die Fotze auf. Der Daumen zog das schützende Häutchen über dem fett geschwollenen, rot gereizten, durch das Seil angepieksten Kitzler zurück. Winzigste Blutstropfen waren sichtbar. Sie leuchteten rubinrot auf dem glänzenden Lustschleim Charlénes. Die flinken Finger der anderen Hand Zeldas flitzten über das gequälteObjekt. Beide Frauen brachten sich schnell auf Touren. Als sie sich in ihrem Rausch verloren, zog Martin an der Knotenschnur in Charlénes Löchern. Er hatte das Seil so in seine Hand genommen, dass er die doppelte Lage Seil aus Charlénes Fotze zugleich mit dem Seil aus ihrem Arschloch zog. Um ihr nicht zuviel Ungemach zuzufügen, zog er das Seil relativ langsam aus ihr heraus. Würde er es ruckartig machen, zerrisse es ihre empfindlichen Schleimhäute. Aber auch so war das raue Seil mit seinen Knoten und den piekenden Fasern Folter genug. Die Schmerzen und die Lust, welche ihr zugleich bereitet wurden, ließenCharléne einen unglaublich intensiven Abgang erleben. Auf dem Höhepunkt ihrer Empfindungen biss sie Zelda in den Kitzler und stieß diese ebenfalls über den Abgrund hinaus. Zelda verkrampfte ihre Finger in das zarte Fleisch von Charlénes Möse und verlängerte somit deren Lusterlebnis. Laut kreischend sackten beide zusammen. Martin beruhigte Zelda und gab ihr den Auftrag Charlénes gepeinigten Körper mit einer Heilsalbe einzureiben. Zärtlich machte sie sich an die Arbeit und linderte Charlénes Schmerzen.Ihr tat die gequälte ein wenig leid. Ihr Herr hatte sie wirklich hart rangenommen. Aber so wie es schien hatte sie die raue Behandlung durch Martin durchaus genossen. Vielleicht brauchte sie das so hart? Ihr, Zelda, würde das jedenfalls nicht so gut gefallen. Aber hatte sie eine Wahl? Sie würde hinnehmen, was ihr Herr für sie bereit hielt. Über ihre Gedanken während ihrer Tätigkeit, hatte sie ihre Umwelt totalvergessen. Ein enttäuschtes Stöhnen holte sie in die Realität zurück. Dorothee wimmerte und stöhnte herzzerreißend um die Gnade eines Orgasmus. Stattdessen stopfte ihr Martin einen Knebel mit der Bemerkung >Bleib still< ins vorlaute Maul. Dann holte Martin aus einer Schublade einen langen Doppeldildo und schob ihn in Charlénes gut geschmierte Löcher. Damit sie ihn nicht verlieren konnte, zog Martin ihr noch ein Gummihöschen an. Zum Schluss fesselte er Charlénes Beine und überließ sie so ihrem Schicksal. Martin betrachtete zufrieden seine beiden vorbereiteten Sklavinnen und befahl Zelda die Sklavin Petra zu holen. Martin hatte laut genug gesprochen, dass auch Petra es hören konnte.Erst erblasste Petra um dann rot wie eine überreife Tomate zu werden. Diese Demütigung, nun sah auch noch eine untergebene Sklavin wie sie im Katzenkörbchen lag. Wie entwürdigend! Noch tiefer in den Dreck gestoßen fühlte sie sich, als sie den Befehl Martins vernahm, Zelda solle sie auf allen vieren hinter sich her krabbeln lassen. Petra flossen die Tränen hinab. Wie konnte ihr Meister ihr das nur antun? Während Petra so vor sich hin schmollte, fiel es ihr auf einmal wieSchuppen von den Augen. Sie wurde so behandelt um ihren Stolz, falschen Stolz abzulegen. Sie sollte stolz darauf sein, die Sklavin ihres Meisters zu sein. Stolz alle Aufgaben die er ihr stellte zu erfüllen. Als Petra soweit gekommen war, versiegten ihre Tränen und ein schüchternes lächeln stahl sich in ihre Augen und in ihr Gesicht. Als Zelda sie losgekettet hatte krabbelte sie schnell an ihre Seite und wartete begierig darauf zu Martin gebracht zu werden. Als Zelda Petra vor Martin gebracht hatte, reckte Petra ihr Köpfchen vor und rieb es an Martins Bein. Martin ging in die Hocke und hob Petras Kopf an und sah ihr in die Augen. "Hat mein kleines Kätzchen begriffen, was ihr Herr von ihr will?" Petra blickte in glücklich strahlend an und schnurrte leise wie einzufriedenes Kätzchen. Martin hob ihren Kopf noch weiter an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Du weißt, dass du noch eine Strafe zu erwarten hast, nicht wahr?" Petra nickte bejahend. Martin nahm sie hoch wie ein Kätzchen und trugsie zu einem Podest auf dem sich zwei in den Boden eingelassenen Säulen befanden. Er fesselte ihre Hände und Füße an die Säulen. Petra stand nun wie ein großes X zwischen ihnen. Martin betätigte einen Schalter und Petras Hände wurden an den Säulen nach oben gezogen. Schnell hing sie gestreckt zwischen den Säulen. Durch die Dehnung wurde ihre Taille noch schmaler. Zelda schleppte das schwere Strafkorsett herbei. Martin legte es Petra an und zog die Schnüre fest zu. Dann sicherte ersie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Zunächst empfand Petra die Einengung als gar nicht so schlimm. Dann legte Martin ihr das Halskorsett um. Er verband beide Teile miteinander und schnürte Petras Hals vorsichtig ein. Sorgfältig achtete er darauf, ihr die Luftzufuhr nicht gänzlich zu unterbinden. Auch hier schnappte wieder ein kleines Schlösschen zu. Petras Hals wurde ein wenig in die Länge gezogen. Ihr Kopf wurde zur Bewegungslosigkeit verurteilt, somit war ihr jede weitere Bewegung des Kopfes war unmöglich gemacht worden. Lediglich ihre Augen konnte sie noch Bewegen. Martin löste Petras Fesselung und schon konnte sie kaum noch atmen.Durch die fehlende Streckung presste sich ihr Körper in das Strafkorsett und engte sich selbst ein. Martin führte Petra zu einer weitren Liege. Er ließ sie erst einmal davor stehen und holte den Überwurf. Nachdem er ihn verzurrt hatte, konnte Petra auch ihre Arme und Hände nicht mehr bewegen. Zelda holte auf Geheiß Martins die zugehörige Kopfhaube. Sie war mit einem Penisknebel bestückt. Außerdem war noch eine Atemmaske für die Nase vorhanden. Für die Augen waren weiche Polsterungen angebracht. Martin erklärte Petra dass sie einmal über Stolz und Demut nachdenkensolle, wenn sie gleich in ihre persönliche Dunkelheit eintaucht. Dann befahl Martin Petra die Augen zu schließen und zog ihr blitzschnell die Haube über den Kopf. Als er sie unter Petras Kinn gesichert hatte, den korrekten Sitz allen Zubehörs geprüft hatte, betätigte er ein Ventil und die Maske blies sich auf. Nun konnte Petra auch ihre Augen nicht mehr benutzen. Durch die Haube war auch ihr Gehör von der Außenwelt abgeschnitten. Mit Zeldas Hilfe legte er Petra auf die Liege und schloss das Korsettbis zum Knie. Dann ließ er sich von Zelda die Beinschienen reichen und befestigte sie am Strafkorsett. Als Martin auch diese endgültig verzurrt hatte, war Petra zu vollkommener Bewegungslosigkeit verdammt. Aller Sinne beraubt, blieb Petra nichts anderes übrig als ihren Geist arbeiten zu lassen. Doch auch das wurde ihr von Martin noch erschwert. Durch die Bajonettverschlüsse führte er ihr noch zwei Vibratoren ein. Ein Zufallsgenerator sorgte für Stimmung in Petras Unterleib. Allerdings blieben ihr Orgasmen verwehrt. Ein letzter kontrollierender Blick auf seine Schönen zeigte ihm, dassalles in Ordnung war. Nun konnte er sich der kleinen Zelda in aller Ausführlichkeit widmen. Die kniete inzwischen in Wartehaltung neben der Liege, auf der Petra lag. Zelda fragte sich, was ihr neuer Herr wohl nun mit ihr vorhabe. Würde er sie auch so hart bestrafen? Als Zelda sich dies fragte, dachte sie gleichzeitig daran, wie verantwortungsvoll Martin bei Charléne gehandelt hatte. Dieser Gedanke beruhigte sie. Voller Vertrauen in Martin sie sah dem nun kommenden in aller Gelassenheit entgegen. Zelda richtete all ihre Sinne auf Martin. Sie wollte keine Andeutung eines Wunsches seinerseits versäumen. Martin drehte sich zu Zelda und betrachtete sie stumm. Versonnen kauteer auf seiner Unterlippe. Zelda wurde unter seiner stummen Musterung immer unbehaglicher zumute. Sie zwang sich nicht hin und her zu rutschen um ihre Nervosität zu bekämpfen. Ihre Unruhe schickte immer wieder neue Schauer der Erregung durch ihren Körper. Gänsehaut überzog Zeldas Körper. Mühsam unterdrückte sie seufzen und stöhnen. Ihre innere Unruhe wurde immer größer. Sein Schweigen lastete schwer auf ihr. Zelda brauchte inzwischen fast ihre gesamte Aufmerksamkeit dazu, um sich unter Kontrolle zu halten. Abrupt drehte sich Martin und ging zu seinem Sitz. Als er sichbreitbeinig niedergelassen hatte, starrte er weiterhin stumm auf Zelda. Sein halbsteifer Schwanz hing dabei immer noch obszön aus dem offenen Hosenstall heraus. Martin erreichte sein Ziel. Immer stärker wurde Zeldas innere Unruhe. Die Spannung drohte sie zu zerreißen. Fast hätte sie Martins leise gesprochene Worte sich zu erheben überhört. Nur mit dem Bruchteil einer Sekunde Verzögerung folgte sie seinem Befehl. Martin übersah das jedoch großzügig, wusste er doch was in Zelda vorging. Martin deutete auf einen Punkt etwa drei Meter vor seinem Platz undZelda begab sich dorthin. Martin deutete ihr an sich zu präsentieren. Auf einen Wink von ihm begann sie sich langsam zu drehen. Martin betrachte in Ruhe die Schönheit, die sich ihm willig zeigte. Zelda war die kleinste seiner Dienerinnen. 165 cm groß und zierlich. Ihre runden Brüste mochten eine Körbchengröße zwischen B und C haben, wirkten aber ziemlich groß an ihrem relativ zierlichen Oberkörper. Die erigierten Nippel zeigten leicht nach oben. Ihr Hintern, gebildet aus zwei prachtvollen Globen, lud zum Schinkenklopfen geradezu ein. Die schlanken Beine endeten in kleinen Füßen mit schmalen Fesseln. Ihr Kopf thronte auf einem elegant geschwungenen Hals. Wie geschaffenfür ein elegantes Halsband dachte Martin. Das aparte Gesicht wurde von einem dunklen Haarschopf in Pagenform mit Herrenwinkern, welche die Ohren freiließen umrahmt. Braune Augen unter dunklen Wimpern strahlten ihn an. Zeldas Stupsnäschen wurde durch den eleganten Schwung des Amorbogens ihrer vollen, roten Lippen hervorgehoben. >Was für eine Nase< dachte Martin und fühlte sich an Miraculix in erinnert. Ein kleines Grübchen milderte den Eindruck von Zeldas markantem Kinn. >Was für eine hübsche Sklavin< sinnierte Martin >wenn sie auch noch gutin ihrer gewünschten Tätigkeit als Büromitarbeiterin ist... Dann habe ich richtiges Glück gehabt< Martins Blick verlor sich in der Ferne. Zelda verspürte ein unangenehmes kribbeln im Rückgrat, wie immer wenn sich der Blick eines Meisters verlor und sie im Mittelpunkt seines Interesses stand. Meistens kam für die Sklavin nur etwas Unangenehmes heraus. Woher sollte sie auch wissen, dass ihr Meister gerade etwas positives für und über sie entschied? Martin kehrte gedanklich in die Gegenwart zurück. Sein Blick fixierteZelda. Seine Augen funkelten sie freundlich an als er sie näher heran winkte. Automatisch folgte sie seinem Wink. Ihr Kopf war leer, weil sie nicht mit dieser freundlichen Reaktion gerechnet hatte. Innerlich immer noch ein wenig misstrauisch, entspannte sie sich jedoch merklich. Zelda stoppte erst als sie unmittelbar vor Martin stand. Martin spreizte die Beine noch weiter und zog Zelda noch näher heran. Der Spannungsbogen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübtließ Zeldas Möse ohne Ende Säfte produzieren. Martin genoss den intensiven weiblichen Geruch den Zelda verströmte. Ihr Moschusduft enthielt eine Beimengung von Vanille. Aber da war noch eine Duftnote. Martin kam im Moment nicht drauf. Er würde es noch früh genug herauskriegen. "Du riechst gut. Mal sehen, wie du schmeckst" murmelte Martin. Seine Hand glitt zwischen die Schenkel Zeldas. Diese spreizte ihre Beineautomatisch um seiner Hand den Zugriff zu erleichtern. Martin teilte die bereits leicht geöffnete Frucht und glitt mit zwei Fingern in Zeldas dampfende Grotte. Ohne Schwierigkeiten glitten seine Finger in das Feuchtgebiet und kamen dick benetzt mit Zeldas sämiger Soße wieder heraus. Martin führte die Finger unter seiner Nase hindurch und inhalierte den betörenden weiblichen Duft. "Mmmhhh, wirklich ein ganz köstliches Aroma. Schmeckst du so gut wie duriechst?" Martin führte seine Fingerspitzen an den Mund und steckte seine Zungezum probieren aus. Er schob sich beide Fingerspitzen in den Mund und schleckte sie ab. "Wirklich sehr lecker" mit dieser Bemerkung hob er seine Finger anZeldas Mund. Sie nahm die Finger mit ihrem Mund auf und schleckte sie sauber. IhreZunge verwöhnte Martins Finger wie einen Schwanz. "Schmeckst du was ich rieche?" Martin stellte diese Frage ohne eigentlich eine Antwort zu erwarten.Doch zu seiner Überraschung antwortete Zelda: "Ich weiß nicht was du riechst Herr. Aber ich schmecke Moschus, Vanilleund Muskat. So haben mir es jedenfalls meine Schwestern im leidenschaf(f)t gesagt, dass ich schmecke" fügte Zelda hinzu. Nicht genau wissend warum, aber vielleicht konnte es ja zu ihrerEntlastung dienlich sein dachte Zelda. Martin übersah großzügig den kleinen >Fauxpas<. Doch dann fiel ihm ein wie er sie necken könnte. "Hast du keine eigene Meinung? Keinen eigenen Geschmack? Kannst du nichtschmecken, riechen usw.? Oder warum erzählst du mir solchen Unsinn?" fragte Martin die nun ängstliche und verschüchterte Zelda. "O... oohh nein Herr! Ganz und gar nicht" sprudelte Zelda los. "Äääähhh- es ist nur so..." "Kannst du nicht vernünftig auf einfache Fragen antworten?" neckteMartin sie lächelnd weiter und verunsicherte Zelda dadurch noch mehr. "Oh doch!" holte Zelda tief Luft und fuhr fort: "Ich habe Geschmack injeder Hinsicht" behauptete Zelda mutig. "Ich habe lediglich noch nie Muskat bewusst gekostet. Daher habe ich keine Erinnerung an sein Aroma und seinen Geschmack, wobei erst beides zusammen den Geschmack ergibt. Ohne Aroma keinen Geschmack." Zelda kam richtig in Fahrt und erklärte eilig weiter aus Angst unterbrochen zu werden. "Außerdem habe ich in einer Zeitschrift einen Artikel gelesen, dassbeide nur schwer vom Gehirn erfassbar sind. Es gibt keine vernünftigen Beschreibungen dafür. Es ist wie beim Weinkosten Herr." Unbewusst stellte sich Zelda immer wieder mal auf ihre zehenspitzen, wenn sie ihre Worte unterstreichen wollte. "Denke nur an die vielen Umschreibungen für seinen Geschmack und sein Aroma. Es handelt sich hier um Urinstinkte die wohl noch aus unserer Reptilienzeit stammen. So habe ich es jedenfalls behalten. Ich suche dir gern den Artikel heraus Herr, wenn du es wünscht." Zelda schien erleichtert, dass sie so lange hatte reden dürfen. Martin hatte lächelnd ihrem Redefluss gelauscht und kniff sie nunzärtlich in die Wange während er ihr erklärte: "Mein kleines Hoppelhäschen," - Zelda errötete bei dieser Bezeichnung, denn genauso wurde sie im leidenschaf(f)t von ihren Mitschwestern genannt - "so genau wollte ich es gar nicht von dir hören. - Obwohl es ist schön zu wissen, dass du dich zu artikulieren verstehst" lobte er die ob des Lobes weiter errötende Zelda. "Doch denke daran, in meinem Dienst wirst du stets deine Meinung und dein Wissen kundtun. Dazu brauchst du keine Ratschläge und Meinungen anderer." Martin hatte inzwischen begonnen Zelda zu streicheln. "Ich erwarte von dir absolute Ehrlichkeit und Offenheit. Wie sonst kann ich dich führen ohne deine Tabus zu verletzen oder Grenzen zu überschreiten. Wenn, dann werden wir sie gemeinsam erweitern." "Es wird so geschehen wie du es wünscht Meister" lautete ZeldasErwiderung. "So nun möchte ich deine oralen Künste kennen lernen." Mit diesen Worten steckte Martin einen Finger in den Ring an ihremHalsband und zog ihren Kopf nach unten in seinen Schoß. Zelda folgte dem Zug und öffnete erwartungsfroh ihren Mund. Als Martins halbsteifes Glied in ihre Reichweite kam sog sie den herrschaftlichen Schwanz in ihr Mäulchen. Zelda begann daran herumzuknabbern und zu lecken. Sie sog an dem Schwanz mit Inbrunst als ob es nichts Köstlicheres gäbe. Ihre Lecknatter züngelte und umspielte den Schwanz in ihrem Mund als ob es um ihr Leben ginge. Immer wieder lutschte sie gierig an dem schön geformten Fleischknebel als ob er ein leckeres Eis wäre. Martins antrainierte Selbstbeherrschung ließ Zelda fast verzweifeln. Eswollte ihr nicht gelingen den Schweif ihres Meisters zum stehen zu bringen. Verzweifelt blickte Zelda zu ihm auf. Sanft streichelte Martin ihr Haar und lächelte ihr zu. Wie durch ein Wunder wuchs der schlaffe Pimmel zu seiner ganzen herrschaftlichen Pracht empor. Zelda hatte Mühe, den Prachtkerl in ihrem Mund zu versenken. Endlich schaffte sie es, den kleinen Prinzen bis zur Schwanzwurzel hinter ihren Lippen verschwinden zu lassen. Zärtlich wog sie die schweren Eier Martins in ihren kleinen Händen.Leicht kratzte sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Sacknaht und entlockte damit Martin Töne des Wohlbehagens. Ihr Mund glitt auf dem Schwengel auf und ab, zog die Vorhaut straff nach unten und ließ sie wieder die samtige Eichel bedecken. Das Wiegen und Schaukeln seiner Eier in Verbindung mit dem gekonnten Blasen Zeldas ließen Martin unendlich geil werden. Zelda spürte das zucken in Martins Eiern und die Veränderung seiner Körperspannung. Sie machte sich bereit eine köstliche Ladung Eiersoße zu empfangen. Doch Martin entzog sich ihr. Als er sich erhob, zog er Zelda mit in den Stand. Mit den Worten "Folgemir" ging er zu einem riesigen Bett, das hinter einer spanischen Wand verborgen war. Zelda staunte nicht schlecht. Solch eine riesige Spielwiese hatte sie selbst im leidenschaf(f)t noch nicht gesehen. Martin drehte sich vor dem Bett zu Zelda um und befahl ihr ihn auszuziehen. Sogleich machte sie sich an die Arbeit. Die Weste war schnell ausgezogen. Sorgfältig legte sie das Teil zusammen und deponierte es auf einem Stuhl in der Nähe. Dann wandte sie sich dem ersten Stiefel zu. Zelda ruckelte und zerrte, aber sie bekam den Stiefel nicht von Martins Fuß. Ratlos stand sie vor Martin. Martin streckte sein Bein aus. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir, steigeüber mein Bein und halte den Stiefel fest." Zelda folgte seiner Anweisung augenblicklich. Martin gab Zelda einen Tritt in den Allerwertesten, der sie mitsamt dem Stiefel von seinem Fuß beförderte. Zelda dankte ihrem Meister und stellte sich dann unaufgefordert wieder in die bekannte Position. Ein weiterer Tritt und auch der zweite Stiefel befand sich nicht mehr auf Martins Fuß. Zelda stellte das Paar Stiefel ordentlich neben den Stuhl auf dem bereits die Weste ihres Meisters lag. Nun war es ein Leichtes für sie Martin aus seiner Hose zu helfen. Ordentlich gefaltet legte sie diese ebenfalls auf den Stuhl. Zwischenzeitlich hatte sich Martin aufs Bett gefläzt. Dann beorderte erZelda zu sich. Er gab ihr die Anweisung ihn zu verwöhnen. Zelda schaute im ersten Moment verdutzt aus der Wäsche (die sie nicht anhatte!). Ein suchender Blick und sie wurde fündig. Auf einem kleinen Beistelltisch befanden sich eine Menge Flakons und Flaschen und Fläschchen. Sie bat Martin sich kurzfristig entfernen zu dürfen. Mit seiner Erlaubnis huschte sie zum Tischchen. Auf ihm fand sie eine Reihe verschiedener Massageöle. Sie verrieb einigedavon zwischen ihren Fingerspitzen um den Duft zu erkennen. Nach jeder Probe wischte sie ihre Finger mit einem neutralen Reinigungstuch sauber. Martin beobachtete sie wohlwollend. Ihm gefiel wie sie vorging. Endlich hatte sie eines gefunden, von dem sie meinte es würde am besten zu Martin passen. Irgendwie erinnerte es sie an seinen Geruch den er verströmte als sie ihn das erste Mal im Mund hatte. Sie krabbelte wieder zu ihm auf die Spielwiese. "Herr bitte erlaube mir erst einmal zu probieren ob das Öl auf deinerHaut so duftet, wie ich hoffe" bat Zelda. Großmütig nickte Martin zustimmend. Innerlich war er erfreut über ZeldasSorgfalt. Sie rieb ein wenig Öl an die Innenseite der Fußknöchel. Zelda schnüffelte ein wenig und war mit der Duftnote zufrieden. Das herb-männliche Aroma unterstrich Martins eigenen maskulinen Körpergeruch. Rasch zog Zelda ein Rolltablett heran, auf dem eine Wärmeplatte stand. Hierauf erwärmte sie das Massageöl und hielt es auf Körpertemperatur. Martins süße Zelda spürte wie sie durch die Vorbereitungen erregt wurde. Es bereitete ihr Vergnügen für ihren Meister da zu sein, ihm dienen zu dürfen. Nachdem Zelda wieder ins Bett geentert hatte, bat sie Martin sich aufden Bauch zu legen. Willig folgte er seiner Süßen und ließ sich verwöhnen. Zelda krabbelte zum Kopf von Martin und zog seinen linken Arm über Kopf. Nun fing sie an die Finger einzeln zu massieren und arbeite sich langsam und sorgfältig den Arm entlang bis zur Schulter empor. Auf dem Rückweg folgten ihre Lippen den Händen und bedeckten Martins Haut mit hauchzarten Küssen. Es folgte der rechte Arm, dann Schultern und Nacken. Zelda dehnte die Halsmuskulatur und massierte Martin Schläfen. Wohlige Mattigkeit füllte Martin aus. Zelda arbeitete unermüdlich weiter. Ihren sanften Händen folgten liebevoll Lippen und Zunge. Den Rücken hinab zu Martins knackigem Arsch arbeitete sich Zelda langsamvoran. Obwohl sie immer nur Teile von Martins Körper bearbeitete, breitete sich eine angenehme Wärme in seinem Körper aus. Besondere Lustschauer durchrannen ihn, wenn Zelda sanft mit ihren Wonnehügeln über seine erregte Haut strich. Die harten Nippel verstärkten die erotischen Gefühle Martins noch. Sein kleiner Prinz hatte sich inzwischen zu einem beachtlichen Ständer gemausert. Zelda massierte Martins Pobacken und vermied dabei in die Poritze zukommen und die empfindliche Rosette zu stimulieren. Zelda ließ ihre Hände zwischen die Schenkel gleiten. Martin der hoffte sie würde endlich erbarmen mit ihm haben und seine Eier schaukeln, wurde bitter enttäuscht. Ihre Hände flatterten wie Schmetterlinge seine Beine hinab bis zu den Füßen. Von dort startete sie dasselbe Programm aus, wie von den Händen. Martin erlebte am eigenen Körper, was er sonst mit seinen Dienerinnen machte. Er wollte Zelda gerade den Befehl geben ihn endlich zum Erguss zu bringen, als ihm einfiel, dass er ja seinen Sklavinnen ein gutes Beispiel geben muss. Daher fing Martin an, sich wieder seine Selbstbeherrschung aufzubauen.Es war nicht einfach, da er sich schon ziemlich weit hatte fallen lassen. Doch seine Disziplin half ihm dabei und er versank in Zeldas Behandlung. Sein kampfbereiter Speer zog sich in Warteposition zurück. Martin gelang es auf diese Weise die liebevolle Massage Zeldas ohne übermäßige sexuelle Erregung zu genießen. Er fühlte sich sauwohl dabei. Seine Laute des Wohlbehagens spornten Zelda in ihren Bemühungen an. Als sie wieder am Arsch Martins angelangt war, ließ sie die Ritze nicht aus. Sanft strich sie über Martins Anus massierte ihn und schaukelte diesmal seine Testikel ganz sanft. Genussvoll stöhnte Martin auf. Er hatte gar nicht bemerkt welchesexuelle Spannung sich trotz allem in ihm aufgebaut hatte. Sein Schwanz zuckte schon wieder leicht voller Vorfreude. Auf Geheiß Zeldas legte er sich auf den Rücken. Aus seiner blauroten Eichel quoll die Vorfreude heraus und nässte seinen Schwanz. Unbewusst stöhnte Zelda bei diesem geilen Anblick auf. Wie gern sie sie jetzt den Schwanz gelutscht und anschließend in ihrer hungrigen Möse versenkt. Aber sie durfte noch nicht und musste erst noch ihren Herrn weiter verwöhnen. In der Hoffnung auf eine entsprechende Belohnung verstärkte Zelda ihreAnstrengungen. Diesmal fing sie mit den Füßen an. Erst das linke Bein dann das rechte. Wieder ließ Zelda Martins Lustzentrum unbeachtet. Als sie mit den Beinen fertig war, krabbelte sie wieder zu Martins Kopf und begann mit den Händen. Wieder folgte das gleiche erregende Spiel bis zu den Schultern. Endlich schwang sich Zelda über Martins Brust, so dass Martins Oberkörper zwischen ihren Schenkeln ruhte. Warm und feucht presste sich ihre empfangsbereite, hungrige Möse auf Martins Brust. Als Zelda sich vorbeugte um Schultern, Hals und Schläfen Martin zumassieren, baumelten ihre vollen Halbkugeln in Martins Blickfeld. Das zarte und doch so feste Fleisch erzitterte mit jeder Bewegung Zeldas. Ein durch und durch erregender Anblick wie Martin zugeben musste. Sein inzwischen knochenharter Schweif jedenfalls bezeugte seine Erregung. Langsam arbeitete sich Zelda weiter nach unten. Als sie ihre tropfende Lustgrotte nach unten schob, zog sie eine Schleimspur hinter sich her. Zelda küsste und nibbelte an Martins Brustwarzen, das ihm hören und sehen verging. "Oooh.. .Jaaah... Jaaah... Oooh...!" ächzte Martin von Lustschauern geschüttelt. Zelda war in ihrem Element. Endlich konnte sie ihre sexuellen Verführungskünste anwenden und ausleben. Ihr Meister hatte ihr ja schließlich befohlen ihn zu verwöhnen. Während Zelda an Martins Lustknospen nuckelte, strich sie fest mit ihrenvon steinharten Zitzen gekrönten Lustpolstern über seinen Bauchansatz. Immer wieder rieb sie ihre steifen Zitzen über seinen Oberkörper. Es bereitete beiden Vergnügen, wenn ihre steifen Nippel vom Rippenansatz in sein Bauchfell schnellten. Immer wenn Zelda sich ein wenig streckte, klopfte Martins Steifer an ihr Hinterstübchen an. Zelda wurde dadurch ganz wuschig. Sie ruckelte noch ein wenig tiefer und hob ihren Arsch an. Ihr geplatzter Pfirsich schob sich über den gut eingeschleimten Pilz und ließ ihn an ihrer Perle schnuppern, bevor er eine glitschige Spur auf ihrem Bauch hinterließ. Zelda senkte ihr Gesäß ab und schob ihre Saftfotze über Martinspochenden, schmerzenden Schwanz. Bei ihrer Vorwärtsbewegung klemmte sie nun den Freudenspender ihres Meisters zwischen ihren heißen, nassen Mösenlappen und seinem Bauch ein. Bei der Rückfahrt entließ sie ihn wieder. Quetschte dafür aber Martins Gehänge ein wenig nach unten, was Martin ein angenehmes Ziehen in den Eiern verursachte. Martin, der inzwischen ein Kissen und seine Hände unter den Kopf geschoben hatte, konnte nun die hängenden Titten seiner Kleinen betrachten. Zelda bot ihm einen durchaus geilen Anblick. Bei ihrer Massage pressten ihre Arme die Wonnehügel rhythmisch zusammen, so dass der Spalt zwischen ihnen mal verschwand und mal den Durchblick auf die unteren Regionen gewährte. Zelda rutschte immer weiter nach unten, bis sie sich schließlichzwischen die Schenkel Martins kniete. Zelda beugte sich über Martins erstarkten kleinen Prinzen und bettete ihn zwischen ihre festen Brüste. Diese spanische Variante brachte Martin zum Überkochen. Wenn er nicht bald seinen Überdruck aus dem Kessel ließ würde er platzen. Zelda hatte sich inzwischen durch ihre Tätigkeit an Martin selbst so aufgegeilt, dass sie kurz vor der Explosion stand. Martin war am Ende. Die Kleine hatte ihn tatsächlich soweit gebracht.Rücksichtslos griff er in die Haare Zeldas und zog sie zu sich heran bis sie mit ihrer triefenden Fotze über seinem Mund hockte. Er rammte seine Zunge in ihr Geschlecht und begann sie auszuschlürfen. Sie schmeckte köstlich. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit um ihr ein "Du darfst kommen und laut sein wie du willst" zuzuknurren. Dabei griffen seine Hände in ihr zartes Tittenfleisch und begannen es grob zu kneten. Sacht biss er in ihren Kitzler und zwirbelte die Zitzen hart. Zelda explodierte in einem Wahnsinnsorgasmus. Wie rasend packte Martin das zuckende Bündel Mensch und warf es aufsBett. Er kniete sich hinter Zelda zog ihren Arsch in die richtige Position und drang mit seiner stahlharten Rute in ihre überkochende Fotze ein. Mit einem Stoß hatte er sich komplett in ihr versenkt und rammelte in einem Wahnsinnstempo los. Zelda wurde dadurch noch tiefer in ihr Orgasmusuniversum geschleudert. Sie schrie, stöhnte, zuckte und versteifte sich in wirrer Folge. Martin wurde mitgerissen und versank in einem Orgasmustsunami. Er schüttelte sich in unkontrollierten Zuckungen und wirre Laute entflohen seinem Mund als er sich in Zeldas melkender Fotze verströmte. Endlich gelang es seinem Verstand ihn wieder einzuholen. Heftig keuchendlag er halb über Zelda, die ein wenig weggetreten war. Langsam beruhigte sich sein rasender Puls und er konnte sich wieder mehr seiner kleinen Zelda widmen. Martin gab Zelda und sich einen Schluck von Namis Zaubertrank zur besseren Regeneration. Erschöpft ruhten sie aneinander gekuschelt. Als Zelda sich wieder halbwegs erholt hatte, besann sie sich auf ihre Pflichten als Martins Dienerin und schob sich zwischen Martins Beine. Ihr Mund suchte und fand den schlaffen kleinen Prinzen. Sanft und liebevoll begann sie an dem Teil zu lecken und zu saugen. Während sie Martins Schwanz ganz in ihren feuchtwarmen Mund saugte schlief sie ein. Martin raffte sich noch einmal auf, zog die Decke über sie beide und versank ebenfalls total erschöpft in Morpheus Armen. Vorbereitungen... Martin erwachte zu seiner üblichen Zeit. Trotz allem war er nicht so fitwie gewohnt. Er fühlte sich zerschlagen obwohl er gestern Abend noch einen Schluck von Namis Zaubertrank genossen hatte. Martin wollte sich erheben um einen Nachschlag von Namis Zaubertrank zu holen. Nach so einem Abend hatte er den weiß Gott nötig. Er wurde jedoch in seinen Bewegungen behindert. Erstaunt hob er die Decke an und sah Zelda zwischen seinen Beinen liegen. Er hatte sich schon so an ihr leichtes Gewicht gewöhnt, dass er sie total vergessen hatte. Sein schlapper Freudenstößel stak in Zeldas Mund. Sie nuckelte daran wie an einem Schnuller. Zeldas linker Fuß ruhte auf Martins rechtem Schienbein und mit dem rechten Arm hielt sie sein linkes Bein umschlungen. Als Martin so halb aufgestützt da lag und Zelda bei ihrer Nuckelarbeitzusah, überkam ihn ein menschliches Rühren. Im ersten Moment war er versucht es einfach laufen zu lassen. Aber letztlich entschied er sich dagegen. Martin wollte seine Mädels nicht zu Toilettensklavinnen erziehen und missbrauchen. Wenn es im Eifer der Spielereien dazu kam, in Ordnung. Aber sonst nicht. Vorsichtig begann er sich von Zelda zu lösen. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihrem Mund lösen wollte ruckelte sie hinterher. Dann kam Martin auf die Idee ihr einen ihrer Daumen zu nuckeln zu geben. Prompt hatte er Erfolg. Martin stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Nachdem er sich erleichtert hatte duschte er sich und trocknete sich ab. Dann weckte er Zelda, schickte sie zu ihrer morgendlichen Reinigung mitdem Befehl sich anschließend bei ihm zu melden. Nackt wie er war ging er zu seinen gefesselten Dienerinnen. Martin begutachtete ihren Zustand und kontrollierte die Fesselungen. Alles in Butter, keine Fesselung hatte die Gliedmaßen eingeschnürt. Die Mädels hatten gut , keins der Kontrollinstrumente hatte reagiert. Charléne wälzte sich unruhig in ihren Fesseln. Ihr Fotzensummer hatte gerade wieder einmal seine lustvolle Arbeit aufgenommen. Die dadurch hervorgerufene Stimulation war jedoch nicht so stark, als das Charléne davon wach geworden wäre. Dazu war ihre Erschöpfung einfach noch zu groß. Martin ging weiter zu Dorothee. Die sah ihm mit großen, müden Augenentgegen. Sie hatte schlecht geschlafen. So eine Behandlung, wie sie heute Nacht erlebt hatte, war sie nicht gewohnt. Die Freudenspender in ihren beiden Löchern hatten sie immer wieder aufgeweckt sobald sie entschlummert war. Ihr armer Kitzler war wund vom Schrittseil und sandte Wellen voller Lust und Schmerz durch ihren Körper, der von einem dünnen Schweißfilm bedeckt war. Martin lächelte ihr freundlich entgegen. Dorothees Gesicht verzog sich zu einem schüchternen Lächeln, das ihre Augen erreichte als sie Martin so strahlen sah. "Du warst sehr tapfer kleine Sklavin" drangen seine Worte leise an ihrOhr. "Deine Schau hat mir gefallen." In Dorothees Augen glommen Freude und Stolz darüber auf. Das Lob ihresHerrn schmeichelte ihrem Selbstbewusstsein und sie fühlte sich noch mehr zu Martin hingezogen als bisher schon. Zelda huschte herein und kniete neben Martin nieder. Der gab ihr den Auftrag sich um Dorothee zu kümmern und anschließend gemeinsam mit ihr Charléne zu befreien und zu pflegen. "Ihr beiden dürft lesbische Spielchen treiben. Euch ist jeweils genauein Orgasmus gestattet. Wenn ihr euch anschließend um Charléne kümmert, achtet darauf dass sie nicht kommt. Sie hat sich heute noch keine Befriedigung verdient" meinte Martin und sagte weiter: "Kettet sie dann an die Wand dort hinten - mit dem Kopf am Boden." Dann wandte er sich Petra zu. Als er vor der verschnürten, blinden und stummen Petra stand versank erin schweigen. Martin legte seine rechte Hand an ihre Wange und beließ sie dort. Seine Gedanken wanderten zu ihr und er meinte zu spüren wie sie auf ihn reagierte. Es musste für die quicklebendige Petra, die sich immer in Bewegung befand schlimm sein so unbeweglich ausharren zu müssen. Ein bisschen tat sie Martin leid. Doch schnell schüttelte er diese Gedanken wieder ab. Es war eine Bestrafung und sollte ihr die Gelegenheit geben noch einmal tief in sich zu gehen und über sich nachzudenken. Die Füllungen in Arsch und Fotze hatten sie ständig auf einem hohenErregungsniveau gehalten. Irgendwann spielte ihr überreizter Körper nicht mehr mit und sie sank in einen betäubungsähnlichen Schlaf. Petra tauchte aus ihrem Dämmerzustand auf. Irgendetwas hatte sie aus ihrem Dämmerzustand herausgeholt. >Da, die Fotzensummer arbeiteten nicht mehr! Aber das hatte sie nicht zu den lebenden zurückgebracht. Was dann?< Petra verspürte die Enge, in die ihr Körper gepresst war, als immer unangenehmer. >Hatte Martin an sie gedacht? Ihr war so als ob er in der Nähe sei. Aber das konnte auch an ihren überreizten Nerven liegen und reine Einbildung sein<. Petra hatte ihre Lektion gelernt. Sie war Martin (sie nannte ihn abernur in ihren Gedanken so) dankbar, dass er ihr Gelegenheit gegeben hatte mit sich selbst ins reine zu kommen. Als Zelda das Strafkorsett heranschleppte, beschlich sie Angst, richtige Angst. Gleichzeitig beschlich sie aber auch eine unglaubliche Erregung gepaart mit Neugier, wie es sich wohl anfühlen würde darin eingeschlossen zu sein. Sie erinnerte sich daran wie sie das erste Mal im leidenschaf(f)t das Leder berührt hatte. Zitternd vor Erregung und Angst konnte sie nicht widerstehen das Teil anzufassen. Die Gefühlsschauer, die sie durchtobten, wurden durch die schiere Berührung verstärkt. Damals wäre sie am liebsten sofort eingeschlossen worden. Und heute? Eisige Furcht beschlich Petra als sie sah wie Zelda das Dinganschleppte. Doch als Martin ihr das erste Teil anlegte durchtoste ein Lustschauer ungeahnten Ausmaßes ihren Körper. Petra wurde schwindlig vor Lust. Ihr Körper gierte nach weiterer, immer engerer Einschnürung. Dieses Gefühl des völligen ausgeliefert seins verursachte ihr orgasmusähnliche Wollustschauer. Petra wehrte sich nicht als sie in den Fesseln hängend immer weiter verpackt wurde. Ganz im Gegenteil sie genoss es. Erst als sie auf die Liege transferiert worden war, glomm ein winziger Funke Furcht in ihr auf. Selbst stramm in Ketten gebunden gab es geringe Bewegungsspielräume, aber hier in diesem Strafkorsett wurde ihr jegliche Bewegung nach und nach unmöglich gemacht. Nicht einmal die Finger- und Zehenspitzen konnte sie noch rühren. Angst und Unbehagen gewannen langsam aber sicher die Oberhand. AlsPetras letzte Bewegungsmöglichkeiten durch Martin unterbunden worden waren stieg Panik in ihr auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die panische Verkrampfung ihres Körpers lockerte. Nur unter größter Anspannung schaffte Petra es, ihre Atmung zu kontrollieren. Brust- und Bauchatmung waren stark eingeschränkt. Ihre Lunge konnte im starren Rahmen nur nach innen fallen und sich dann wieder bis an die Gefängniswandung ausdehnen. Auf Grund der geringen Sauerstoffzufuhr wurde es Petra ganz schwummerig. Als sie sich endgültig mit ihrer Lage abgefunden hatte, wurde sie ruhiger. Ihre flache Atmung reichte aus, sie ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Nach einer weiteren Ewigkeit genoss sie das Gefühl, sich ganz entspannt in die Umhüllung des Korsetts fallen lassen zu können. Als sie die Nähe ihres geliebten Herrn spürte, wurde sie ruhig und es gelang ihr sich in eine Art Trance zu versetzen. Petra war trotz Fesselung frei! Ihr Geist ging auf Wanderschaft, ihrHirn formte Gedanken, Wortfetzen und Gedankensplitter bildeten eine wilde Mischung. Langsam kristallisierten sich drei Begriffe aus ihrem Gedankenwirrwar heraus... >Hochmut... - Stolz... - Demut...< und immer wieder... >Hochmut... - Stolz... - Demut...< um diese Begriffe kreiste ihr Denken und sie fühlte sich elend als siesich damit auseinandersetzte. Langsam dämmerte sie in ihrem Gefängnis weg und war in ihrer eigenen Welt versunken. Petra schwebte sozusagen außerhalb ihres Körpers und sah auf sich herab.Im Blick eine ganz in schwarzes, steifes Leder bewegungslos eingehüllte Gestalt. Daneben sah sie ihre gefesselten Schwestern und Zelda an der Seite Martins kniend. Schmerz durchzuckte Petra. Sie sollte es sein die... Petra fiel es wie Schuppen von den Augen. Das war es, selbstsüchtig sahsie sich immer als den Nabel der Welt! Sie strebte danach immer im Mittelpunkt zu stehen. Petra hatte ihre Ziele bisher auch immer erreicht. Hochmütig blickte sie dann auf die anderen herab, die sie beiseite geschoben hatte und bemerkte dabei deren verletzte Gefühle nicht. Nun wusste sie warum Martin sie zur Sklavin gemacht hatte und was er ihr damit zeigen wollte. Ihr Stolz, Hochmut, Starrsinn, - oder was auch immer hatte sie dazugetrieben sich vor Martin und den Mädels zu produzieren und das waren nun die Folgen davon... und sie hatte dieses Verhalten bisher nicht in den Griff bekommen. Trauer überkam Petra und Tränen des Selbstmitleids quollen aus Petras Augen. Dabei war sie gerne Martins Sklavin. Endlich hatte ihr Leben einen Sinnbekommen. Durch ihn erst hatte sie Erfüllung gefunden. Er hatte sie Freuden des Orgasmus gelehrt. Sicher sie hatte früher auch Orgasmen gehabt und sich selbst zu welchen gefingert. Aber was sie durch ihren Meister kennen gelernt hatte, wollte sie nie wieder missen...! Als Petra durch Martins Hand wieder ins Hier und Jetzt zurückgeholtwurde, fühlte sie sich als ein gänzlich neues Wesen. Geläutert und bereit zu dienen. In diesem Moment breiteten sich eine wohlige Wärme und ein tiefes Gefühl von Zuneigung, gepaart mit Stolz, in ihr aus. Es war der Stolz darüber, ihrem Herrn und Meister bedingungslos dienen zu können. Martin löste den Verschluss der Kopfhaube und entfernte sie. Petrablinzelte erschreckt in die für sie ungewohnte Helligkeit, obwohl Martin für gedämpftes Licht gesorgt hatte. Sie versuchte ihren Kopf von der Lichtquelle wegzudrehen, was ihr aber wegen des Halskorsetts nicht gelang. Erschöpft schloss Petra wieder ihre Augen. Martin streichelte Petras Gesicht und flüsterte ihr Liebesworte zu. Zart küsste er sie auf ihre Lippen. Jedes freigelegte Körperteil wurde von ihm liebkost und gestreichelt. Während Martin seine geliebte Petra langsam aus der Strafkorsettierung befreite, bemerkte er die Bemühungen Zeldas und Dorothees um Charléne. Beide bemühten sich den großen schweren Körper der erschöpften Mietsklavin empor zu wuchten. Martin winkte Zelda zu sich und bedeutete ihr Charléne mit einem Trank aus Namis Herstellung zu kräftigen. Dann widmete er sich wieder der Befreiung Petras. Aus den Augenwinkeln bekam Martin die erfolgreiche Wirkung von Namis Zaubertrank mit. Und wieder fühlte er sich an den Druiden Miraculix erinnert. Zelda und Dorothee führten unter den wachsamen Augen Martins Charléneins Bad um sie dort zu reinigen. Unterdessen pellte Martin Petra aus dem Strafkorsett. Wie bei einer Zwiebel schälte er Schicht um Schicht von ihrer Umhüllung bis er endlich an der harten Korsettschale angelangt war. Dann begann Martin Petras freigelegte Körperpartien zu massieren um ihnen die Steifheit zu nehmen. Unterdessen hatten Zelda und Dorothee ihren Schützling vor die Wand gekettet. Martin beobachtete Zelda wie sie die Anordnung der Ringe studierte um schließlich mit dem Kopf zu nicken und Charléne niederzwang. Diese musste sich mit gespreizten Knien, Gesicht zur Wand, niederlassen.Zelda kettete ihre Füße und Knie an die Bodenringe. Charlénes Hände fesselte Zelda an das Halsband, ließ ihnen aber ein wenig Spielraum. Dann drückte Dorothee Charlénes Oberkörper runter bis ihr Kopf seitlich auf dem Boden lag und Zelda befestigte ihr Halsband eng am Bodenring. Charléne konnte ihren Kopf nicht mehr richtig bewegen. Ihr Arsch reckte sich einladend in die Höhe. Charléne gelang ihr nur noch ihre Hände ein wenig unter ihre Wange zu schieben um sich so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Dann huschten beide Sklavinnen an Martins Seite, wobei Dorothee ein wenig hinter Zelda zurückblieb. Martin hatte die Manöver seiner beiden Neuerwerbungen interessiertbeobachtet, ohne jedoch seine Tätigkeit an Petra zu unterbrechen. Innerlich schmunzelnd überlegte er ob Dorothee aus Schüchternheit zurückblieb oder ob sie der erfahreneren Zelda bewusst die Führung überließ. Gut zu verstehen schienen sie sich ja. Nun war er soweit, dass er Petra wieder ins Gestell hängen musste um ihr Strafkorsett zu lösen. Martin befahl den beiden knienden Dienerinnen ihm zu helfen und die Manschetten an den Säulen zu befestigen, während er die immer noch geschwächte Petra stützte. Dann befahl er Zelda ihrer Herrin etwas von Namis Zaubertrank zu geben,während er selbst Petra weiter aus der strengen Korsettierung befreite. Dorothee kniete weiter auf ihrem Platz und beobachtete alles genau. Auf seinen Wink eilten Zelda und Dorothee zu Martin und nahmen das schwere Strafkorsett in Empfang und brachten es zum Reinigen in einen Nebenraum. Martin streichelte und knetete Petra während er leise mit ihr sprach und sie für ihre Demut und Tapferkeit lobte. Petra erblühte förmlich unter dem Eindruck von Martins zärtlichen Lobpreisungen verbaler und nonverbaler Art. Martin wurde aus seiner Tätigkeit herausgerissen. Auf derKontrollkonsole erschien ein Hinweis, dass Rudolf mit wichtigen Nachrichten zurück war. Die Störung passte ihm überhaupt nicht ins Konzept. Andererseits musste Rudolfs Nachricht wichtig sein, sonst hätte er sich nicht auf diese Art angemeldet. Er entschloss sich gleich mit Rudolf zu sprechen und gab Petra entsprechende Anweisungen. Er befreite Petra von ihren Fesselmanschetten und trug sie zum Bett. Zärtlich verabschiedete er sich von seiner geliebten Petra mit einem letzten Kuss. Eilig verließ Martin den Raum. Martin rief Zelda und Dorothee zu sich. Er befahl ihnen sich um Petra,ihre Herrin, zu kümmern und ihren Anweisungen Folge zu leisten. Petra ließ sich erst noch ein wenig von ihren Dienerinnen verwöhnen bevor sie sich unter die Dusche begab um sich von den heißen Wasserstrahlen verwöhnen zu lassen. Zu gerne hätte sie sich von Zelda und Dorothee in höhere Sphären der Lust katapultieren lassen, aber die Vorgaben Martins waren eindeutig und ließen leider keinen Spielraum zu. So unterstützten die beiden Petra bei ihrer Intimrasur hingebungsvoll und zärtlich. Als sie Petra abgetrocknet hatten, schnürten sie Petra in ihr Korsett. Dann befahl Petra ihnen Charléne zu befreien und anschließend mit ihr im Vorraum auf sie zu warten. Petra legte sich wieder ihr spezielles Halsband an, welches Martin ihr vor der Strafkorsettierung abgenommen hatte. Die dazu passenden Manschetten legte sich Petra ebenfalls an Hände und Füße an. Gemäß den Anweisungen Martins entnahm Petra für Zelda und Dorotheebesondere Fesselmanschetten aus einem Schrank im Nebenraum. Als Petra in den Raum kam in dem ihre beiden Sklavinnenschwestern auf sie warteten, knieten diese in Wartehaltung auf kleinen Polstern vor ihr. Charléne hatte sich hinter den beiden neuen Dienerinnen Martins in einen Kotau geworfen und harrte der Dinge die noch auf sie zukommen würden. Petra empfand es als unangemessen aus ihrer stehenden Position zu ihren Schwestern zu sprechen. Es kam ihr so vor als ob sie sich über sie erhöhen würde, so als ob sie über ihnen stünde. Deshalb suchte sie sich ebenfalls ein Polster und kniete sich vor sie. "Unser Herr hat mir aufgetragen euch folgendes mitzuteilen: "Wenn ihreuch diese Manschetten anlegt unterwerft ihr euch Meister Prinz als Sklavinnen. Ihr habt fünf Minuten Zeit euch zu entscheiden. Legt ihr euch die Fesseln an, werdet ihr nachher persönlich eure Unterwerfung Meister Prinz andienen. Ansonsten werdet ihr wieder zu euren Wohnungen gebracht. Soweit alles verstanden, Dorothee und Zelda?" "Ja Herrin alles klar" antworteten die beiden wie aus einem Munde undlegten sich die Manschetten an. Dann sanken sie in ihre Wartehaltung zurück. Charléne hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt und beneidete die beidenSklavinnen um ihr Glück. Sie hätte auch gerne einen Herrn wie Meister Prinz, aber der würde sie wohl nicht gebrauchen können. Schade dachte sie und seufzte leise. Petra bemerkte die innere Unruhe und Anspannung Charlénes. Obwohl ihrMartin keine Weisungen bezüglich Charlénes gegeben hatte, fühlte sie sich bemüßigt das Wort an Charléne zu richten. Petra hatte das Gefühl, dass sie in Übereinstimmung mit ihrem Meister handelte. "Charléne" begann Petra, "richte dich auf, nimm dir das Polster dort undknie dich in derselben Haltung wie sie, zu ihnen. Du wirst dich nachher bei unserem Herrn noch einmal für deine Fehler entschuldigen und ihm für seine gerechte Bestrafung danken und für die Geduld mit der er dich auf dein Fehlverhalten aufmerksam gemacht hat." "Jawohl Hochgeborene, ich danke euch für die Güte mir dies noch einmalbewusst gemacht zu haben" erwiderte Charléne. Zelda und Dorothee wunderten sich über die anrede Petras durch Charléne.Kannten sie doch nicht die Vorgeschichte, wie es dazu gekommen war. "Es ist gut Charléne, das Spiel ist vorbei. Wir sind Schwestern unddienen unserem Herrn. Es reicht wenn ihr alle mich mit Madame oder Madame Petra bei offiziellen Anlässen anredet, ansonsten solange unser Meister nichts anderes bestimmt reicht Petra oder Schwester. Allerdings solltet ihr auch sonst nicht den mir zustehenden Respekt vermissen lassen. So Mädels, nehmt euch die dort liegende Kleidung und zieht euch an. In fünf Minuten ist Abmarsch" dabei wies sie auf einen Ständer an denen drei Tuniken hingen. Zelda erhielt eine sandfarbebene und für Dorothee ges es eineockerfarbene, passend zu den Farben ihrer Manschetten. Charléne bekam ihre Tunika in neutralem weiß zu schwarzen Manschetten. Petra selbst nahm sich ein auf ihren Körper geschnittenes Satinkleid in einem zarten Maigrün, das wunderbar zu ihrem haselnussbraunen Haar kontrastierte. Als das zarte Gespinst über Petras Brüste glitt und ihre Knospen zum erblühen brachte, stöhnte diese lustvoll auf. Ihre Schwestern bemerkten natürlich die lüsterne Äußerung und bedauerten sie doch ein wenig, weil sie wohl auf hohem Niveau von Martin hängen gelassen worden war. Da war jede Reibung des erotisierenden Stoffes eine Stimulation erster Güte. Als Petra sah, wie ihre harten Nippel den hauchzarten Stoff ausbeulten,überzog eine leichte Röte ihr Gesicht. Es war ihr immer noch ein wenig peinlich, wenn ihre Geilheit so deutlich sichtbar wurde. Dorothee und Zelda wunderten sich ein wenig über Petras Reaktion. Hatten sie doch geglaubt dass sie eine abgebrühte Sklavenschlampe sei, der nichts mehr fremd ist und keinerlei Schamgefühl mehr besitzt. Charléne dagegen, welche das Ganze stumm aber aufmerksam beobachtet hatte, beneidete und bewunderte Petra für ihr immer noch vorhandenes Schamgefühl. Sie selbst glaubte von sich inzwischen so abgebrüht zu sein, dass ihr nichts mehr peinlich sei. Sie bedauerte dass sie immer noch keine passende Herrschaft für sich gefunden hatte. Obwohl sie sich bei Meister Prinz nicht sicher war. Charléne konnte sich gut vorstellen ihm zu dienen. Sie glaubte dass er ihre zwei Seiten akzeptieren und beherrschen könnte. Petra beschloss sich dem Reiz hinzugeben und ihn zu akzeptieren. DieRöte ihres Gesichtes verschwand langsam wieder und machte dem gequälten Ausdruck unterdrückter Lust Platz. Das zarte Gewebe umschmeichelte ihren Körper und glitt lustvoll streichelnd bei jeder Bewegung über ihre Haut. Petra begann dieses Gefühl zu genießen und akzeptierte es als wundervolle Bereicherung ihres Tages. Petra betrachtete sich im Spiegel und bewunderte sich darin. Das zarteGewebe klebte an ihrem Körper und modellierte jede Einzelheit. Sie sah eine schöne, junge Frau mit einem Körper von dem die Männer träumten: üppiger Busen, schmale Taille und ausladende Hüften, die ein gebärfreudiges Becken signalisierten. Ihre Brüste wurden vom Korsett zusammen und nach oben gepresst. Dadurch standen sie steil und aggressiv von ihrem Körper ab. Ihre harten Brustwarzen standen wie Wachtürme auf ihren Wonnehügeln und drohten das feine Seidengewebe zu durchstoßen. Das kurze Kleid reichte gerade eben über ihre Arschbäckchen undschmiegte sich in die falte zwischen Schenkel und Poansatz. Wenn sie sich bücken würde, könnte man ihre rasierte Möse und ihre zuckende Rosette sehen. Vorne schmiegte sich der glänzende Stoff an ihre Möse und bildete die geschwollenen, wulstigen äußeren Schamlippen ab. Petra war sich bewusst, dass sie äußerst provokativ gekleidet war. Schnell schlüpfte sie in die passenden High Heels und drehte sich noch einmal vor dem Spiegel. Durch die Schuhe wurde ihre Figur noch ein wenig mehr gestreckt und sie wirkte in ihrer ganzen Erscheinung noch erregender. Ihre ganze Erscheinung schien ihrem Gegenüber zuzurufen: Komm, nimm mich! Alles deins...! Die drei wartenden Sklavinnen rissen ihre Augen auf als sie Petra inihrem provozierend sexy Kleid sahen. Am liebsten wären sie über Petra hergefallen und hätten sie wollüstig vernascht. Aber ihre Ausbildung ließ zumindest Zelda und Charléne äußerlich gelassen reagieren. Dorothee hingegen jappste erstaunt auf und konnte sich nicht beherrschen und rief "Geil siehst du aus! Direkt zum vernaschen". Das brachte ihr von ihren Sklavenschwestern strenge Blicke und von Petra eine saftige Maulschelle ein. Dann wurde sie von Petra noch einmal zurechtgewiesen und auf richtiges Verhalten aufmerksam gemacht. Demütig bat Dorothee um Verzeihung und Bestrafung ihres Fehlers. Beideswurde von Petra großzügig gewährt. Petra kündigte die Bestrafung Dorothees für später an, wenn sie wieder im Haus wären. Sie holte für jede Sklavin eine Augenmaske hervor, die diese selbst anlegen mussten. Petra kontrollierte den richtigen Sitz der Masken. Dann fesselte sie ihnen die Hände auf dem Rücken zusammen, verband ihre Halsbänder miteinander und führte sie zum Wagen. Nachdem Petra ihre Passagiere in den Sitzen festgeschnallt hatte, schloss sie die Tür, klemmte sich hinter das Steuer und startete eine halbstündige Rundfahrt durch Heiligenthal. Nachdem sie den Viano in der Garage geparkt hatte, befreite sie ihre Mitfahrerinnen und nahm ihnen die Masken ab. Dann führte Petra sie durch den Rheumagang ins Haus. Während Petra mit ihren Mädels beschäftigt war eilte Martin zu einemgetarnten Aufzug, welcher ihn genau in die Bibliothek entließ. Dort wartete bereits Rudolf auf ihn. Er erhob sich von seinem Sessel als Martin eintrat. Er wartete bis Martin sich an seinen Platz gesetzt hatte bevor er das Wort ergriff. Umständlich räusperte er sich um endlich in seiner gewohnt geschraubten Redeweise anzufangen: "Aarchhmm, ja also wie sie wissen Herr Prinz habe ich Nachforschungenangestellt. Nicht nur bezüglich der... ähemm... "Weibernacht". Sondern auch und gerade wegen Lena Batzke der Rädelsführerin der Vorfälle im Dante. Bitte gestatten sie mir, dass ich etwas weiter aushole..." "Mein Gott Rudolf!" unterbrach ihn Martin "Bitte nicht so kompliziert.Wir sind Freunde und Partner also nun bitte in kurzen klaren Sätzen... und das ist ein Befehl" ergänzte Martin, Rudolf Schwäche ihm Gegenüber ausnutzend. Nun erzählte Rudolf kurz und knapp die Ergebnisse seiner Untersuchung:"Lena war professionelle Industriespionin und war auf dich angesetzt. Das wichtigste zuerst: Sie konnte keine wichtigen Informationen erlangen. Wie du weißt gab es Versuche sich in unser System zu hacken. Also suchten wir nach dem Eindringling. Wir hatten ihm den Weg geöffnet und konnten ihn einkreisen. Drei Adressen wurden Firmenseitig benutzt. Eine davon war Lenas, die zweite gehörte Petra und die dritte war Heinz Reckers PC. Eine geschickte Auswahl wie du zugeben musst Martin. Durch unsere Manipulation konnten wir das Leck lokalisieren. Es war Lena Batzke. Sie benutzte Petras und Reckers Adresse zum versenden der Informationen. Die fristlose Kündigung Reckers und Petras Demonstration haben sie in Panik versetzt. Deshalb beschloss sie spontan Petra als deine Vertraute auszuhorchen, notfalls unter zu Hilfenahme von Drogen." Rudolf machte eine Pause nahm sich ein Glas Wasser ein und leerte es ineinem Zug. Martin tat es ihm gleich. Nachdem beide Männer ihre Gläser abgesetzt hatten fragte Martin weil er die Videos noch nicht gesehen hatte besorgt nach: "Und was geschah auf dem Weiberabend im Dante?" "Ruhig Blut" meinte Rudolf, der nur mit Mühe ein kleines Grinsenunterdrücken konnte, weil er Martins Sorge um Petra hinter dessen kühler Maske erkannte. Rudolf setzte seinen Bericht fort: "Petra war Lenas Schlüssel zu den gewünschten Informationen. In jahrelanger Kleinarbeit war es Lena nicht gelungen den Firmencode zu knacken. Sie musste sich sputen um den ihr gesetzten Termin einzuhalten. Kurz und gut Lena nutzte die Gelegenheit und schüttete KO - Tropfen in Petras Getränk. Dann holte sie sich ihren Helfer, den Chef der Heideböcke. Als der erfuhr was Lena mit Petra vorhatte und erfuhr dass Petra deine Sklavin ist, kniff der wortwörtlich den Schwanz ein und sagte dass er sich nicht mit dir anlegen wolle. Das hätte schon mal jemand aus der Szene versucht und dabei Schiffbruch erlitten." Hier machte Rudolf eine Pause und fragte Martin: "Sag mal, ist da wasdran an den Gerüchten, dass du einen Mann fertig gemacht hast, der sich an einer Sklavin vergangen hat, die unter deinem Schutz stand?" "Ach weist du Rudolf" schmunzelte Martin "manchmal ist es besser nichtalles zu Wissen. Die Ungewissheit kann das Eine oder Andere Mal sehr viel nützlicher sein als die pure Wahrheit." Rudolf der sein gegenüber genau beobachtet hatte, entging nicht die kurzzeitige Verhärtung im Gesichtsausdruck Martins. Er zog seine eigenen Schlüsse daraus. Doch nun berichtete der Halbjapaner weiter: "Nun muss ich leidergestehen" fiel Rudolf in seine gewohnte Rolle zurück "dass meinem Mann, den ich zum Schutze ihrer Lieblingsfrau abgeordnet hatte, ein unverzeihliches Missgeschick unterlief. Er beteiligte sich an einem Verkehrsunfall und konnte so nicht rechtzeitig eingreifen. Doch besaß er immerhin noch die Geistesgegenwart einen Kollegen zum Dante zu beordern. Wie die von mir zusätzlich angeordneten zusätzlichen Überwachungsinstrumente beweisen, zeigt sich, dass der junge Heidebock lediglich auf die Kleidung ihrer Lieblingsfrau gepisst und onaniert hatte. Allerdings erst nach dem ihn Lena mehrmals dazu aufgefordert hatte. Dann ging der junge Mann, nicht ohne noch einmal dringlich darauf hinzuweisen, die Finger von Petra zu lassen. Wutentbrannt rief sie daraufhin ein paar ihrer Rockerfreunde zu Hilfe. Allerdings dauerte es seine Zeit, bis Lenas Hilfstruppen vor Ort eintrafen und..." "Herrgott noch mal, Rudolf! Erspare mir dein Geseiche. Rede kurz undknapp!" unterbrach in Martin, der nun nachträglich doch noch in Sorge um seine geliebte Petra geriet. Was war da nun genau abgelaufen? Diese Frage brannte tief im Inneren Martins. Rudolf amüsierte sich köstlich über Martin, blieb aber nach außen kühlund gelassen als er weiter berichtete: "Gemach, gemach" schürte Rudolf Martins Ungeduld. "Sauer auf ihren Exfreund, der sie soeben verlassen hatte, suchte sich Lena die dicksten Kunstpimmel und rammte sie ohne Gnade in Petras Löcher und stieß sie hämmernd rein und raus. Als ihr die Arme müde wurden, legte sich Lena einen Strap-On mit Doppelpimmel um. Dann rammte sie sich erneut rücksichtslos in Petras Löcher." Hier unterbrach sich Rudolf, trank einen Schluck Tee und sc***derte denweiteren Verlauf der Dinge: "Lärmend fielen fünf Rocker mit einer Braut ein und grölten nach der Fotze die sie durchziehen sollten. kam es hasserfüllt von ihr. Laut grölend fielen die fünf über die stöhnende Petra her. Sie holten ihre Schwänze aus den Hosen und begannen Petra hemmungslos zu benutzen. Die Rockerbraut schob ihren Ledermini hoch unpräsentierte Petra ihre stinkende Fotze und setzte sich auf Petras Gesicht. Sie musste zwangsläufig die ******** säubern. Einer spritzte in ihr ab, die anderen entluden sich über ihrem Körper. In der zweiten Runde wurden ihr Mund und ihr Darm abgefüllt. Ständig spritzte ihr irgendeiner, der nicht in ihren Löchern arbeitete seinen Saft über ihren Körper. Dann rammelte die Rockerschlampe Petra noch mit einem Strap-On durch. Zum Schluss pissten alle noch einmal ausgiebig über Petra und ihre Kleidung." Martin wirkte gebrochen. Rudolf wartete einen Moment um dann weiter zuberichten: "Mein Mann sah keine Chance gegen die fünf Rocker und Lena anzukommen. Deshalb hatte er schnellste Hilfe angefordert. Als ein Kollege da war, stürmten sie den Raum und überwältigten alle. Lena wehrte sich wie eine Raubkatze und versuchte zu fliehen, was ihr jedoch misslang. Mein erster Mann kümmerte sich erst einmal um Petra bis Nami eintraf, während der zweite sich um die Gefangenen kümmerte. Als Nami eintraf und sah was man Petra angetan hatte, drehte sie fast durch. Matthias, mein erster Mitarbeiter konnte sie nur mühsam bändigen, damit sie sich nicht auf die Rädelsführerin stürzte." Rudolf seufzte und versank in Gedanken. Ein räuspern Martins brachtewieder zurück in die Spur. "Nun ja, das gab mir die Idee wie Lena zu verhören sei. Aber dazuspäter. Nami und Matthias brachten Petra in die Stadtwohnung. Meine erste Sklavin kümmerte sich um Petra und reinigte und pflegte sie. Leider konnte sie nicht viel machen, da die Droge Lenas noch zu stark wirkte. Ich gab Anweisung Petra in der Wohnung zu lassen. Sie sollte einen kleinen Denkzettel bekommen. Lucille hat in der Nebenwohnung unbemerkt Wache gehalten. Kurt, mein zweiter Mann vor Ort schaffte die Gefangenen zu mir nach Heiligenthal. Ich kümmerte mich um die fünf Rocker und Nami übernahm das Verhör Lenas. Frag mich nicht wie aber nach zwei Stunden wusste sie alles von Lena. Die Rocker waren nur tumbe Erfüllungsgehilfen die von nichts wussten. Endlich mal wieder ein Stück Fickfleisch fertig machen, war alles was sie wissen mussten um loszulegen. Nun, ich habe sie für eine Woche Madame Sardonica zum spielen zur Verfügung gestellt. Ich glaube sie werden in Zukunft brav wie Schoßhündchen sein." Martin musste grinsen wie ein Honigkuchenpferd, als er sich die Rockerals Schoßhündchen der gefürchteten Domina vorstellte. Aber er empfand kein Mitleid mit ihnen. Sollten sie doch auch einmal am eigenen leib erleben wie es ist gegen den eigenen Willen sexuell missbraucht zu werden. Rudolf ordnete noch einmal seine Gedanken: "Lena habe ich zunächstmeinen Frauen überlassen. Ich denke Lena wird sich gewünscht haben nie etwas mit Petra anzufangen. - Wie dem auch sei, ich habe ihr ein Angebot gemacht, das sie nicht ablehnen konnte. Wir werden sehr lange nichts von ihr hören. Sie befindet sich auf dem Weg zur Ausbildung in Japan." Martin erhob sich und umarmte Rudolf: "Danke. Du bist ein wahrerFreund." Beide umarten sich noch einmal, klopften sich auf den Rücken und sahen sich in die Augen. Sie sahen absolutes Vertrauen in den Augen des anderen. Noch einmal umarmten sie sich und trennten sich dann. "Nun, du möchtest gerne wissen wer Lenas Auftraggeber war. Nicht wahr?" "Dämliche Frage. Spann mich nicht so auf die Folter Kerl. Spuck'sendlich aus..." "Du hast tatsächlich keine Ahnung? ... Keinerlei Verdacht..?" Rudolfversuchte Martin auf die Sprünge zu helfen. Doch Martin schüttelte nur resignierend seinen Kopf. "Nun, dann sperr deine Lauscher auf. Es handelt sich um Xaver Moisla..." "Was, das elende Schwein von damals, na ja, so elend nun auch wiedernicht. Schließlich verdanken wir ihm unsere Freundschaft." Martin war fassungslos und sackte in seinen Sessel zurück. "Ja, und das Beste daran ist, er hat keine Ahnung davon dass ich ihnidentifiziert habe." "Wie hast du das denn wieder hingekriegt Rudolf?" "Wie du ja weißt hatte Lena einen Auftraggeber. Er hat sie zwar Anonymbeauftragt, aber es ist mir trotzdem gelungen ihn zu enttarnen. Und der Rest war dann ein Kinderspiel." "Wieso?" fragte verdutzt Martin seinen Vertrauten. "Ich habe Tabea auf ihn angesetzt..." "Aber die ist doch Schwanger" unterbrach ihn Martin heftig. "Aber gerade deswegen. Wenn solche Weiber mit ihren Titten wackeln undsich brünstig präsentieren, rutscht den Kerlen doch sowieso das Hirn in den Schwanz. Du weißt doch selbst, kaum ein aufgegeilter Hengst lässt sich die Gelegenheit entgehen eine schwangere ***** gefahrlos zu ficken. Wenn die dann mit entsprechender Vorsicht die richtigen Anstöße geben, plaudert so ein Typ doch alles aus." "Donnerwetter Rudolf, da hast du aber einen dicken Stein bei mir imBrett. Und du bist sicher, dass du alles genauestens überprüft und nicht ausgelassen hast? Ist ja eigentlich selbstverständlich bei dir. Trotzdem prüf das alles noch mal unter einem anderen Gesichtspunkt, bevor wir loslegen. Dem Typen werden wir jetzt endgültig das Handwerk legen" "Ich hatte gehofft, du würdest so reagieren" entgegnete Rudolf und gabMartin einen USB-Stick. "Prüf das alles und dann sprechen wir darüber wie wir weiter verfahren wollen." "In Ordnung, mach ich." Martin schob den USB-Stick in den Schlitz amComputer und begann sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. "Ach ja" Martin hob seinen Kopf und sah Rudolf fest an "Petras Ausbildung ist noch nicht beendet. Da sie sich nicht genügend abgesichert hatte, hat sie uns zusätzliche Anstrengungen gekostet. Das gehört bestraft. Übernimm du das bitte. Aber sie muss heute Nachmittag gegen fünf wieder fit und einsatzbereit sein. Ich schicke sie nachher zu dir rüber." Mit diesen Worten entließ er Rudolf. Mit der Antwort: "Verlass dich auf mich" verließ ein strahlender Rudolfdie Bibliothek. Er hatte sich schon immer, seit er Petra als Martins Sklavin kannte, gewünscht sie einmal zu bestrafen. Nun wurde ihm sein Wunsch von Martin erfüllt. Auf dem Weg in sein Haus überlegte er wie er Petra bestrafen sollte. Dann erhellte sich seine Mine und ein schmales Lächeln umspielte seine Lippen. Inzwischen hatte Petra mit ihrer Fracht das Haus wieder erreicht. Sieparkte den Viano in der großen Garage und befreite ihre Passagiere. Nachdem sie ihnen die Augenbinden abgenommen hatte, lotste sie die Gruppe ins Haus. Martins Anweisungen waren sehr präzise und Petra führte sie aufs Genaueste aus. Im Haus angekommen zog sie ihr Satinkleid sofort aus und hängte es in den dafür vorgesehen Schrank. Ihre drei Begleiterinnen mussten ihre Tuniken ebenfalls ablegen und in den Schrank hängen. Petra nahm Zelda und Dorothee ihre Halsbänder ab. Sodann führte sie Martins neue Dienerinnen und Charléne in die Bibliothek, wo Martin bereits auf sie wartete. Petra knickste als sie eintrat, meldete ihrem Herrn die Ankömmlinge. Sie befahl den Dreien ihre Plätze wie angeordnet einzunehmen. "Herr, die beiden Sklavinnen sind gekommen um sich dir zu unterwerfen.Das dritte Subjekt ist gekommen um deine Verzeihung zu erflehen." Bei dieser Bezeichnung für sie zuckte Charléne unmerklich aber tief getroffen zusammen. Dann kniete Petra sich an Martins rechter Seite nieder und harrte derDinge die da kommen sollten. Während Petras Rede nahmen Dorothee und Zelda die Warteposition ein. Charléne warf sich in einen Kotau. Martin dankte seiner Ersten Sklavin und betrachtete die vor ihm kauernden Frauen abschätzend. Alle drei begannen unter seinem strengen Blick unruhig zu werden. Zelda und Charléne konnten sich beherrschen, während Dorothee versuchte sich unauffällig zurechtzurücken. Ein scharfes Räuspern Martins ließ die vier Frauen erstarren. "Nun?" lautete seine Frage und wartete geduldig weiter. Zelda löste sichals erste aus ihrer Erstarrung und fing an. "Herr, diese Sklavin wirft sich dir zu Füssen und bittet dich, sie alsdein Eigentum anzunehmen. "Du hast mich gebeten dein Meister zu werden und nun frage ich dichZelda, willst du dich in meine Obhut begeben, willst du mein Halsband tragen und meine Sklavin sein; willst du mir Vertrauen, deine Sicherheit und dein Wohlbefinden in meine Hände legen, willst du mein sein, und nur mein allein, von jetzt an und für alle Zeiten? Du wirst mir gehorchen, alle meine Befehle und Anweisungen widerspruchslos ausführen wie es mir beliebt. Ich werde dich Belohnen und Strafen nach eigenem Gutdünken." Zu Martin aufblickend antwortete sie strahlend: "Ihr ehrt mich Herr. Ichwürde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum, eure Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann bewegte sie sich auf ihren Knien vorwärts und legte ihren Kopf auf seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar mit Körper, Geist und Seele, für immer und ewig!" "Dann soll es so sein. Ich nehme dein Geschenk an. Ich werde dir einstrenger aber gerechter Herr sein." Petra reichte ihrem Meister das dunkelbraune Halsband das sie vorherZelda abgenommen hatte. Dann nahm sie Zeldas Haare und hielt sie vom Hals weg, damit Martin ungehindert das schwarzbraune Halsband in Zeldas Nacken schließen konnte. Die Prozedur wiederholte sich mit Dorothee in der Hauptrolle. Sie war zwar nicht so sicher in ihrer Rede wie Zelda, aber das tat ihrer Hingabe keinen Abbruch. Martin legte ihr ein steingraues Halsband um, welches gut mit dem Rotstich der ockerfarbenen Tunika harmonierte. Er fand, dass Petra bei beiden Dienerinnen einen stilsicheren Geschmack bewiesen hatte. Nachdem beide Sklavinnen wieder ihre Plätze eingenommen hatten, wandteMartin seine Aufmerksamkeit Charléne zu. Als gut ausgebildete Sklavin spürte sie den Blick ihres Herrn und richtete sich auf. Martin in die Augen sehend, denn sie kannte seine Gewohnheiten von früheren Diensten bei ihm, fing sie an: "Mei..." hier stockte sie, räusperte sich und begann noch einmal vonvorn: "Herr, ich habe geglaubt bestimmen zu können wie ein Meister mich zu behandeln hat. Das war dumm und anmaßend von mir. Dafür musste ich bestraft werden. Herr ich danke euch dafür, dass ihr mir meine Schwächen aufgezeigt und korrektes Verhalten aufgezeigt habt. Ich danke euch für meine Bestrafung und versichere euch, dass ich mich in Zukunft, solltet ihr mich noch einmal in euren Dienst nehmen wollen, stets in den mir gesteckten Grenzen bewegen werde. Ich danke euch nochmals für eure Güte und Geduld mit der ihr mich belehrt habt." "Ich hoffe dass du in Zukunft deinen Herrschaften von vornherein denihnen zustehenden Respekt bezeugst. Ob ich dich noch einmal in Anspruch nehmen werde wird die Zukunft erweisen. Du wirst noch mit uns gemeinsam Frühstücken. Petra wird dir anschließend ein Taxi besorgen, dass dich nach Hause bringt." Mit seinen Schlussworten sank Charléne in die Demutshaltung und wartetedarauf, dass Martin ihr Gehör schenken würde. Petra und Zelda waren ob der Ungeheuerlichkeit Charlénes erschreckt. Dorothee wunderte sich nur über die plötzliche Kälte im Raum, die durch die Handlung Charlénes entstanden war. Charléne war von Martin entlassen worden und wagte es trotzdem noch einmal seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nachdenklich sah Martin auf die Kniende herab. Es gehörte schon Mut zudieser Handlungsweise. Andererseits musste es etwas für die Sklavin sehr wichtiges sein, dass sie es wagte sich erneut den Unmut ihrer Herrschaft zuzuziehen. Martin zögerte, holte dann tief Luft und befahl mit harter Stimme: "Sklavin, ich gewähre dir die Gunst der freien Rede. Sollte deinAnliegen nach meinem dafürhalten nicht wichtig sein, wirst du dir wünschen diese Tollkühnheit nie begangen zu haben! Was ist dein begehren? Sprich!" Charléne blieb diesmal gebeugten Haltung und begann zu sprechen: "Herr,...." Sie hatte sich alles was sie sagen wollte so schön zurechtgelegt und nun war alles weg... "Ich... ich... bitte vielmals um Verzeihung, ihr wisst dass ich etwas anders bin als die anderen." Langsam kam Charléne wieder in Fahrt. "Aber eure Strafaktion hat mir gezeigt, dass ihr der Meister seid, nachdem ich schon so lange gesucht habe. Bisher hatte es kein Dom und keine Domina für nötig befunden meine beiden Hälften zu betrachten. Ihr habt mich mit Härte und Einfühlungsvermögen gezüchtigt. Meine beiden Seelen wurden im Schmerz vereint. Durch ihre Behandlung weiß ich, dass das Leben es Wert ist gelebt zu werden" wurde sie pathetisch um dann sofort ihre Bitte nachzuschieben. "Herr, diese Sklavin wirft sich ihnen zu Füssen und fleht sie an, diese Sklavin als ihr Eigentum anzunehmen." Staunend und ungläubig hatten die drei Sklavinnen Martins und er selbstdie Worte Charlénes zur Kenntnis genommen. Das mussten sie alle erst einmal verdauen. Charléne lag in der Demutshaltung vor Martin und hatte sich erklärt. Siewollte seine Sklavin werden und sich ihm unterwerfen. Wie sollte Martin auf das Angebot Charlénes reagieren? Seine Gedanken rasten. Wie sollte er mit ihr umgehen? Sie als Frau oder ihn als Mann behandeln? Für den Umgang mit Hermaphroditen gab es leider keine Gebrauchsanweisung. Immerhin, dachte Martin, im Allgemeinen fühlt sie sich als Frau und benimmt sich auch so. Was sollte er bloß mit Charléne anfangen? Hier im Hause war sie schlechtzu integrieren. Der männliche Teil Charlénes würde seine Grazien durcheinander bringen. Er konnte sie doch deswegen nicht verstümmeln und ihr den Pimmel wegmachen lassen. Weg! Das war das Stichwort. Er brauchte doch noch einen Hausmeister in Lüneburg! Jaaahhh, das war es. Er würde Charléne den Posten eines Hausmeisters oder besser als Concierge anbieten. So könnte sie ihm dienen und gleichzeitig die in den Wohnungen zeitweilig oder dauernd lebenden Sklavinnen beaufsichtigen. Das würde Charlénes wechselnden Rollen von Dominanz und Submission am ehesten entsprechen und er hätte sie unter seiner Kontrolle. Wenn er sie wegschickte würde Charléne schwer von ihm enttäuscht sein.Zwar würde sie darüber hinwegkommen, aber andrerseits würde er sich ihre Feindschaft zuziehen. Und eine hassende Frau ist das schlimmste was einem passieren kann dachte Martin. So oder so, er befand sich in einer schwierigen Lage in die ihn Charléne gebracht hatte. Petra sah wie Martin zweifelnd sein Haupt wiegte. Er ließ sich nocheinmal alle Für und Wider durch den Kopf gehen. Während sie ihren Meister beobachtete erinnerte sie sich noch einmal an ihre Erlebnisse mit Charléne. Ihr weiblicher Instinkt ließ sie eine Entscheidung treffen. Sie schaute Martin fest an und der spürte ihren Blick. Als sie sich in die Augen sahen, war die Entscheidung gefallen. Martin nickte Petra zu, räusperte sich und sah sich noch einmal die vor ihm kauernde Sklavin an. Die Ungewissheit über ihr weiteres Schicksal ließ Charléne innerlich erbeben. "Du hast mich gebeten dein Meister zu werden und nun frage ich dichCharléne, willst du dich in meine Obhut begeben, willst du mein Halsband tragen und meine Sklavin sein; willst du mir Vertrauen, deine Sicherheit und dein Wohlbefinden in meine Hände legen, willst du mein sein, und nur mein allein, von jetzt an und für alle Zeiten? Du wirst mir gehorchen, alle meine Befehle und Anweisungen widerspruchslos ausführen wie es mir beliebt. Ich werde dich Belohnen und Strafen nach eigenem Gutdünken." Die Antwort Martins löste die Anspannung Charlénes in einer Flut vonTränen der Erleichterung. Unter dem Strom ihrer Freudentränen brachte sie immer wieder von Schluchzern unterbrochen hervor: "Ihr ehrt mich Herr. Ich würde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum, eure Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann kroch sie tränenblind auf ihren Knien vorwärts und legte ihr verweintes Gesicht auf seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar mit Körper, Geist und Seele, für immer und ewig!" "Ich nehme das Geschenk deiner Unterwerfung an. Ich werde dir einstrenger aber gerechter Meister sein. Für dein ungebührliches Verhalten von eben wirst du noch angemessen bestraft werden." Als Martin mit seiner Antwort fertig war, tauchte Petra wieder an seinerSeite auf und reichte ihm ein schwarzes Halsband. Zwischenzeitlich hatte sie aus einer Schublade die entsprechenden Utensilien geholt. Petra umfasste Charlénes Kopf und legte den Nacken frei, so dass Martin der neuen Sklavin das Halsband anlegen konnte. Danach hob er sie hoch, küsste ihr zart auf die Augen und beruhigte sie. Als sich Charléne wieder beruhigt hatte gab er sie in Petras Obhut und teilte ihr seine weiteren Pläne für sie mit. Sie würde in Lüneburg ihre Wohnung nehmen und nur auf Martins Anordnungin Heiligenthal sein. Sie würde die Verwaltung des Hauses und den Posten einer Concierge übernehmen. Außerdem würde sie temporäre Herrin der dort untergebrachten Sklaven und Sklavinnen sein, sofern deren Herrschaft nicht andere Wünsche hätten. Verantwortlich wäre sie ihm und ihrer älteren Schwester Petra gegenüber, falls nicht andere Weisungen von ihm, Martin, kämen. Während Martin sprach hatte sich Charléne rücklings in Petras Armegekuschelt und wurde von ihr gestreichelt. Petras Volle Brüste pressten sich an den Rücken Charlénes. Durch die intime Berührung wurden ihre Nippel schon wieder hart und richteten sich auf. Fest bohrten sie sich in den Rücken der an sie geschmiegten. Petras Geilheit nahm langsam aber sicher Fahrt auf und sie begann Charléne immer intimer zu streicheln. Immer öfter und immer fester bearbeiteten Petras Finger die sich aufrichtenden Brustwarzen Charlénes. Beide Sklavinnen genossen ihr Spiel und begannen in ihren Gefühlen zu versinken. Ein scharfes "Petra" ihres Meisters ließ beide Frauen mitschuldbewussten Minen erschrocken auseinander fahren. Auch Dorothee und Zelda, die das Ganze interessiert verfolgt hatten wurden durch die Stimme ihres Herrn brutal aus ihrer träumerischen Stimmung gerissen. Sich ihres Fehlers bewusst werdend, bat Petra traurig mit gesenktem Haupt um ihre Bestrafung. Martin gewährte ihr diese und ließ sie durch Dorothee ausführen, indem sie auf jedes Pobäckchen Petras drei Schläge mit der Flachen Hand klatschte. Es tat zwar nicht sehr weh, aber die Demütigung von einer neuen, unerfahrenen Sklavin vor aller Augen gestraft zu werden, wog viel schwerer. Demütig dankte Petra ihrem Herrn für die Korrektur. Dann, als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte, umriss MartinCharlénes Aufgaben weiter und erklärte zum Schluss: "Du darfst dich weiter vermieten wie bisher, jedoch ist zu jedem Engagement meine Zustimmung nötig. Stimme deine Planung mit unseren Terminen und Pflichten ab. Alle Angelegenheiten meines Hauses haben absoluten Vorrang. Ansonsten erwarte ich von allen meinen Dienerinnen wenn sie im Lüneburger Haus logieren, das angemessene Benehmen wie es sich für alle Angehörige meines Hauses in der Öffentlichkeit geziemt. Charléne sei dir als meine Lüneburger Stellvertreterin bewusst, dass du mich nach außen vertrittst. Ich erwarte also besonderes von dir. Enttäusche mich nicht." "Nein Herr, ich werde dich nicht enttäuschen" antwortete dieAngesprochene. Charléne bewegte sich zu Martin und legte ihren Kopf mit der Wange auf seinen Fuß und wiederholte ihr Versprechen. "nein Herr ich, werde dich nicht enttäuschen. Ich werde dir eine treue und ergebene Sklavin sein." Gerührt über soviel Vertrauen und Zuneigung strich Martin ihr sanft überden Kopf und lobte sie für ihre Haltung. Dann schickte er seine Mädel unter der Führung Petras in die Küche um das Frühstück zu bereiten, er würde in wenigen Augenblicken nachkommen. Während Petra ihre Schwestern in die Küche führte, griff Martin zum Telefon um sich noch einmal kurz mit Rudolf auszutauschen. Petra brachte Dorothee, Zelda und Charléne in die Küche, gab ihnenKissen zum draufknien. Sie zeigte ihnen die Plätze an denen sie nachher auf Martin warten sollten und legte somit die vorläufige Sitzordnung fest. Ein Kissen neben ihr blieb frei, was die anderen mit erstaunen sahen, aber nichts dazu zu sagen wagten. Petra zeigte ihnen wo was in Küche und Nebenraum zu finden war und teilte ihnen für heute Morgen erst einmal verschiedene Aufgaben zu. Sie selbst ging an den auch in der Küche unvermeidlich vorhandenen Terminal und loggte sich ins Hausnetz ein. Während Petra am PC-Terminal stand und die Mädels das Frühstück vorbereiteten setzte munteres Geplauder der Süßen ein. Sie suchte die Seite mit dem allgemeinen Tagesablauf, druckte ihn aus und fuhr die Station wieder runter. Petra wartete bis die Frühstücksvorbereitungen abgeschlossen waren und gab dann ihren neuen Hausgenossinnen den Ausdruck. Alle setzten sich auf ihre Plätze studierten den allgemeinen Tagesablauf und warteten auf Martin. Der hatte die Zeit gut abgepasst und kam in die Küche als seineDienerinnen in Wartehaltung knieten. Martin nickte Petra anerkennend zu, was sie mit stolz erfüllte. Ein warmes Gefühl durchströmte sie und ließ sie sanft erröten. Ihre Freundinnen fanden, dass Petra damit noch viel schöner aussah. Als ob Petra die freundlichen Gefühle, die ihr entgegengebracht wurden, spürte, fühlte sie Dankbarkeit gegenüber ihren Schwestern. Sie beschloss sich Mühe zu geben ihnen auch immer mit Güte und Liebe zu begegnen. Petra durchfloss ein Glücksgefühl. Sie spürte, dass sie mit dieser Einstellung die uneingeschränkte Anerkennung durch ihre Schwestern hatte. Sie würde somit eine Schlüsselstellung im Haushalt ihres Herrn einnehmen. Petra wusste sie würde diese Herausforderung annehmen und ihre Rolle im Sinne ihres Meisters ausfüllen. Die Sicherheit, die Petra durch diese Entscheidung nach außenabstrahlte, beeindruckte alle anwesenden. Martin, der dies erhofft hatte, sah seine Erwartungen, die er in Petra gesetzt hatte erfüllt. Auch in ihm breitete sich ein Gefühl der Freude, gepaart mit Stolz, auf seine Schöpfung aus. Seine Dienerinnen spürten die positive Energie, welche von ihrem Herrn ausging und freuten sich auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm. Martin wusste, es würde an ihm liegen, keine Eifersüchteleien unter seinen Sklavinnen aufkommen zu lassen. Aber das würde ihm nicht schwer fallen. Außerdem hatte er ja noch Petra zu seiner Unterstützung. Sie war die von allen anerkannte 1. Sklavin seines Hauses. Freudestrahlend und Stolz sah Martin seine Hühnerschar, wie er sie heuteMorgen für sich selbst despektierlich nannte, an. Dass Petra ein unbesetztes Kissen neben sich platziert hatte registrierte er leise in sich hineinschmunzelnd. Ja, ja, seine Petra. Dachte sie doch schon an Tanja. Sie schien nun doch langsam davon überzeugt, dass sie sich heute Abend endgültig unterwerfen würde. Nun wurde es aber wieder Zeit das Heft in die Hand zu nehmen dachte Martin und lud die Mädchen zu Tisch. "So ihr Lieben, ich wünsche euch nochmals einen guten Morgen. Setzt euchzu mir an den Tisch, so wie Petra euch eingeteilt hat. Ein grobes Tagesraster habt ihr ja schon von Petra bekommen. Während des Frühstücks herrscht allgemeine Redefreiheit, wenn ich oder Petra nichts anderes anordne. Eine von euch ist für das Frühstück verantwortlich. Die Einteilung macht Petra. Morgen früh werdet ihr unter der Führung Petras frisches Brot usw. holen." Martin machte eine Pause und sah sich seine Damen an. Die nickten nurgleichmütig zu seiner Ankündigung. Nach einem kleinen Räuspern sprach Martin weiter. "Petra und ich werden heute Abend in Lüneburg eine weitere Sklavinübernehmen. Ihr werdet sie genauso liebevoll in euren Kreis aufnehmen wie ihr euch gefunden habt. Charléne wird uns begleiten, sie kann dann gleich ihren Arbeitsplatz kennen lernen. Für den heutigen Tag gilt folgendes: Petra weist euch in eure Tagesarbeit ein. Soweit alles klar?" Zustimmend nickten alle Mädel und antworteten unisono: "Ja Herr." "Na denn man Guten Appetit, lasst es euch schmecken." "Danke gleichfalls Meister" ertönte es vierstimmig zurück. Mit gesundem Appetit machten sie sich über das späte, aber deswegentrotzdem leckere Frühstück her. Die Ereignisse des Morgens hatten doch ihre Zeit in Anspruch genommen. Fröhlich plappernd unterhielten sich Martins vier Grazien und bemühten sich, ihm jeglichen Handgriff abzunehmen. Sie verwöhnten ihn nach Kräften. Das führte schließlich dazu, dass sie Martin fütterten. Mit einem Machtwort beendete er die liebevolle Zuwendung seiner Schönen. Martin zog sie in seine Arme und gab jeder von ihnen einen Kuss und verabschiedete sie mit einem Klaps auf den Hintern und der Bemerkung auch heute rufe die Pflicht, deshalb könnten sie dieses Spiel leider nicht ausweiten, auf ihre Plätze zurück. Als sie das Frühstück beendet hatten bat Martin noch einmal um ihr Gehörund erklärte ihnen dass zu einer solchen besonderen Beziehung wie sie sie hätten unbedingtes Vertrauen und Offenheit für das Funktionieren notwendig sei. Was er von ihnen erwarte, dürften auch sie von ihm erwarten. Nach diesen einleitenden Worten erklärte Martin nun: "Petra hat sich am letzten Dienstag mangelnde Sorgfalt bei derDurchführung einer Aktion zuschulden kommen lassen. Dafür wird sie erst heute bestraft, weil wir vor der Bestrafung die Hintergründe des Fehlschlages aufklären mussten." Erstaunt und verwirrt sahen ihn seine Frauen an. Petra wurde weiß wieeine frisch gekalkte Wand. Sie hatte nun gar keine Vorstellung darüber wieso, wofür sie nun bestraft werden sollte. Martin klärte seinen plötzlich schweigsamen Harem auf. Er erwähnte auch die besonderen Verdienste Rudolfs in diesem Fall und sagte nun an Petra gewandt: "Du wirst dich zu Meister Sumomoto begeben um deine Bestrafung inEmpfang zu nehmen, nachdem du deinen Schwestern ihre heutigen Pflichten zugewiesen hast. Sei pünktlich um halb elf bei Meister Sumomoto. Rudolf hat sich besondere Verdienste um die Aufklärung der Hintergründe gemacht, außerdem bildet deine Bestrafung den Abschluss deiner Ausbildung durch Rudolf. Lege dein schwarzes Halsband an wenn du dich zu ihm begibst um deine Strafe in Empfang zu nehmen und verhalte dich so, dass dein Meister stolz auf seine Dienerin sein kann." Martin sah Petra während seiner letzten Worte fest in die Augen. Sieerkannte darin das unbedingte Vertrauen, welches er in sie hatte. Fest erwiderte sie seinen Blick und signalisierte ihrem Herrn so, dass sie ihn nicht enttäuschen würde. Mit einem Lächeln übertrug er Petra die Verantwortung für die nächste knappe Stunde. Als es Zeit wurde bereitete Petra sich vor. Eine innere und äußere Reinigung mussten noch sein, bevor sie sich zu Rudolf begab. Dann machte sich Petra auf den Weg und wurde von Martin mit einem liebvollen Kuss verabschiedet. Auf dem Weg zu Rudolf grummelte es doch einwenig in ihrer Magengegend. Rudolf und Ihr Meister waren zwar gut befreundet, aber welche Auswirkungen hatte das jetzt auf ihre Bestrafung? Andererseits würde Martin es aber auch nicht zulassen, dass sie von seinem Freund über Gebühr beansprucht würde. Über ihre Gedanken hatte Petra gar nicht bemerkt, dass sie schon anMeister Sumomotos Haus angekommen war. Ihr Vertrauen in die Entscheidungen ihres Meisters war ungebrochen. Frohen Mutes überprüfte Petra noch einmal den Sitz ihres Strafhalsbandes und hängte die Kette ein, bevor sie an Rudolfs Tür klopfte. Dann sank sie auf die Knie und wartete darauf, dass sie ins Haus gebeten wurde. Zu ihrer Verwunderung öffnete nicht Nami sondern Saskia die Tür. Unfreundlich zerrte sie Petra auf allen Vieren ins Haus. Petra ließ es ohne zu murren mit sich machen, fragte sich aber ob Saskia denn ihre letzte Lektion nicht gelernt hatte. Demütig hielt sie Kopf und Blick gesenkt und ließ sich nur durch den Zug an der Kette durch ihre Führerin leiten. Nachdem Petra eine kurze Wegstrecke an der Seite Saskias gekrabbelt war,musste sie in ein Paar Getas schlüpfen. Der Teil des Hauses in dem Petra sich nun befand, war völlig im traditionellen japanischen Stil eingerichtet. Das Gehen darin fiel ihr Anfangs nicht leicht. Doch da sie das Tragen von Stöckelschuhen gewohnt war, fiel es ihr nach wenigen Metern nicht mehr so schwer. Nach einigen Minuten kamen sie in einen Teil des Hauses den sie noch nicht kannte. Petra grinste innerlich. Genau wie ihr Herr hatte auch Meister Sumomoto ein Faible für Geheimniskrämerei. Nun ja, bei dieser Art von Lebensstil war ein wenig Zurückhaltung wohl auch angebracht dachte sie. Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und in ihrer Bewegung gestoppt als Saskia die Leine ruckartig anzog. Petra musste die Getas wieder ausziehen und sank neben der ebenfalls knienden Saskia nieder. Saskia schob eine Papiertür beiseite. Beide senkten den Kopf zum Bodenund bezeugten so dem erhöht thronenden Meister ihren Respekt. Sodann erhoben sie sich wieder und Saskia führte Petra in den Raum. Petra schritt eingedenk der Lektionen Martins erhoben Hauptes, den Blick fest auf Rudolf gerichtet in den Raum. Saskia dagegen ging mit gesenktem Kopf, den Blick auf den Boden gerichtet auf ihren Herrn zu. Unterschiedlicher konnten sich beide Frauen nicht präsentieren. Etwa drei Meter vor dem Sitz Rudolfs sanken die beiden auf die Knie in Wartehaltung. Rechts und links von ihnen knieten Nami und Lucille, die Gesichter ihnen zugewandt, ebenfalls in Wartehaltung. In ihren gespannten Körpern rührte sich kein Muskel. Mit den Worten "Meister ich bringe euch die Sklavin eures FreundesMeister Prinz. Sie ist mit einem Wunsch zu euch gekommen" stellte Saskia Petra vor. Rudolf bellte irgendetwas japanisches, worauf sich Saskia dankbar einpaar Schritte zurückzog. Dann blickte er von seiner erhöhten Position auf Petra herab und betrachtete sie intensiv. Petra begann sich unter diesem Blick, der schwer auf ihr lastete, unwohl zu fühlen. Nur mühsam konnte sie jede Bewegung unterdrücken. Sie wusste, dies war ein Test mit dem Rudolf sie auf die Probe stellen wollte. Es war äußerst wichtig für beide, dass sie diesen Test bestand. Nach einer für Petra schier unendlich lang erscheinenden Zeit begann Rudolf zu sprechen. Mit einer etwas heiseren, bellenden Stimme befragte er Petra nach ihrenWünschen. Petra fragte sich wieso er hier so ganz anders klang als in MartinsHaus. Er musste wohl komplett in seinen japanischen Habitus gefallen sein, wo der Mann der Herrscher über alles ist und die Frau nicht viel mehr Wert war als das schwarze unter dem Nagel. Wenn es so war, schlussfolgerte Petra, dann war Rudolf wandlungsfähig wie ein Chamäleon. Dabei fiel ihr wieder sein Auftritt im WunderBar ein, was sie unmittelbar an Tanja denken lies. Mit fast unmerklicher Verzögerung, ob ihrer Überlegungen, antwortetePetra: "Meister, mein Herr schickt mich um meine Bestrafung aus eurer Hand zu erhalten. Ich habe einen Abend nicht ausreichend abgesichert und euch deshalb unnütze Arbeit aufgebürdet. Dies steht einer Sklavin nicht zu. Ich erflehe eure Verzeihung für dieses unentschuldbare Verhalten. Trotzdem muss ich bestraft werden. Ich bitte euch daher mich hierfür nach eurem Belieben zu bestrafen." Petra hatte während ihrer Rede wie sie es von Martin gelernt hatte,Meister Rudolf angesehen. Der war naturgemäß gar nicht erbaut darüber und fragte finster: "Sklavin Petra ist ihnen die Bedeutung des Halsbandes, welches sie tragen nicht bekannt?" "Doch Herr, die Bedeutung des Halsbandes ist mir bekannt. Es gibt jedemMeister dem mein Herr mich übergibt das recht mir Befehle zu erteilen und verpflichtet mich, sich ihm zu unterwerfen" "Warum handeln sie nicht danach und halten ihren Blick nicht gesenktSklavin?" "Weil mein Herr mir befohlen hat, nur dann den Blick zu senken wenn esmir von dem jeweiligen Meister dem ich überlassen wurde befohlen wird." Petras Worte enthielten ein gerüttelt Maß Kritik an Meister Rudolf undes gehörte schon ganz schön viel Mut dazu den Halbjapaner so herauszufordern. Rudolfs Frauen erschraken und befürchteten einen der gefürchteten Wutausbrüche ihres Herrn angesichts von Petras Ungeheuerlichkeit. Doch nichts geschah. Dann, langsam, spaltete ein Grinsen Rudolfs Lippen und er brach in ein höllisches Gelächter aus. Rudolfs Frauen sahen sich verständnislos an. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Schnell besannen sie sich und hofften dass ihr Herr nichts von ihrer Unbotmäßigkeit mitbekommen hatte. Doch Rudolf kannte seine Frauen und hatte die kleine Unbotmäßigkeitmitbekommen. Er ließ sich dadurch nicht stören und lachte lauthals weiter bis ihm Lachtränen die Wangen herab liefen. Unterbrochen von Lachern, Ächzern und keuchendem Luft holen forderte Rudolf: "Sklavin... huuuhuuuaaah, Petra, sie ... ... äächzzz, ...werden... sofort ...... hahauuaahhh... den ..." schnaufendes Luftholen unterbrach den stockenden Redefluss "sofort den Blick senken." Petra befolgte augenblicklich Rudolfs Befehl. Nach und nach beruhigte sich Rudolf wieder und sah gewohnt grimmig in die Welt. Nach einer mehrminütigen Pause, die den vor ihm knienden Sklavin wieStunden vorkamen, richte Rudolf das Wort an Nami: "Nami meine Frau, du warst unseren Dienerinnen ein schlechtes Vorbild. Ich werde dich deshalb später noch dafür strafen müssen." "Wie es dir beliebt Gebieter" kam es von Nami zurück. "Ihr nehmt jetzt Sklavin Petra und badet sie. In einer Stunde steht sienackt im Wintergarten bereit." Damit erhob sich Rudolf und verließ würdevoll den Raum. Nami dankte ihrem Herrn für den Auftrag und versprach alles gemäß seinenWünschen auszuführen. Sie hatte es gewusst. Ihrem Gebieter entging nichts. Nun sie würde sich dafür später an ihren Untergebenen schadlos halten. Nami gebot Petra sich zu erheben und ihr zu folgen. Saskia und Lucille schlossen sich an. Die kleine Prozession begab sich in den Badebereich. Die Entkleidung Petras artete gleich zu einer erotisierenden Handlung aus. Zarte Finger, Hände und Lippen streichelten ihren Körper und versetzten Petra in einen Zustand in dem die Geilheit überhand nahm. Unter fortwährendem streicheln und zartem massieren wurde Petra von dendrei Frauen Rudolfs gründlich gewaschen. Nami kniete vor ihrer Freundin und verwöhnte das Schatzkästlein Petras mit Mund, Zunge und Händen. Lucille beschäftigte sich liebevoll mit Petras Oberkörper, wobei ihr Brüste bevorzugt im Mittelpunkt standen. Saskia übernahm Petras Rückseite und verwöhnte ihre Rosette gekonnt. Schließlich reinigte Saskia noch einmal den Darm und meldete ihrer Herrin, dass ihr Pflegling gereinigt sei. Durch die liebevolle Behandlung angeregt, fühlte sich Petra bemüßigt insgeile Spiel einzugreifen und ließ ihre Hände über die Körper der Gespielinnen gleiten. Bald entwickelte sich ein Knäuel sich um einander windender Leiber dem genussvolles Stöhnen entfloh. Brüste schmiegten sich an Rücken, drangen und gierige Mäuler ein. Zungen und Zähne verwöhnten die hart werdenden Knospen. Harte Zitzen fickten hungrige Mösen und wurden genussvoll von den zupackenden Mösenlippen gekaut. Petra befand sich in einem Lusttaumel, der jäh von Nami unterbrochen wurde. "Genug gespielt! Die Sklavin muss noch vorbereitet werden" klang NamisStimme hart dazwischen, obwohl es ihr am schwersten fiel vom lustvollen Tun abzulassen. Nicht nur Petra stöhnte enttäuscht auf. Selbst Nami zeigte sichenttäuscht. Allerdings wurde Petra dadurch wieder bewusst, dass sie nichts als die niederste Sklavin war, die ihrer Bestrafung durch den Herrn des Hauses harrte. Schnell duschten sie Petra ab. Dann führten sie die nasse Gefährtin zum Badezuber. Entsprechend japanischer Sitte stieg man erst ins heiße Wasser nach einer gründlichen Reinigung. Nachdem Petra bis zum Kinn im heißen Wasser saß gab Nami eine merkwürdig riechende Essenz hinzu. Auf Petras Nachfrage wusste Nami nur zuantworten, dass es sich um eine spezielle Mixtur ihres Herrn handelte, deren Zusammensetzung ihr unbekannt war. Nachdem Petra 15 Minuten im heißen Wasser gegart worden war, halfen ihrRudolfs Frauen aus dem Badezuber heraus. Schnell hüllten sie Petra in heiße, feuchte Tücher und trockneten sie ab. Petras Haut glänzte rosig. Ihre Nippel und ihr Kitzler zeigten sich gut durchblutet, bereit für Spiel und Spaß. Nachdem Petra trocken war, legte Nami ihr wieder das Halsband um und führte sie vor ihren Herrn. "Du bist 18 Sekunden zu spät" empfing sie Rudolf. "Merke dir diese Zahl,Sklavin. Sie wird in deine spätere Strafe einfließen" verabschiedete er Nami. Die fiel daraufhin auf die Knie und unter gemurmelten Entschuldigungenkroch sie rückwärts aus dem Raum. Dann wandte sich Rudolf Petra zu. Stumm winkte er sie an sich heran. Petra trat, den Blick vor sich auf den Boden gerichtet vor Rudolf. Als sie vor ihm stand erkannte sie, dass Rudolf nur einen Lendenschurz trug der sein halbsteifes Glied nur unvollständig bedeckte. Petra stand in Wartehaltung vor ihrem Zuchtmeister und fragte sich, wie ihre Strafe wohl aussehen würde. Ihre Phantasie reichte nicht aus, wie um Himmelswillen sie in einem Wintergarten abgestraft werden sollte. Nun sie würde es noch früh genug am eigenen Leibe erfahren sinnierte Petra. Rudolf starrte mit einer gewissen Begierde auf Petras wohlgeformte,pralle Titten. Mit ihnen wollte Rudolf seine Strafaktion beginnen. Wie aus dem Nichts hielt er auf einmal zwei japanische Bondageseile in den Händen. Er legte sie um Petras Nacken und führte sie in einer lockeren Schlinge nach vorne. Er nahm ihr das Halsband wieder ab und zog die Schlinge straff an, so dass sie quasi das Halsband ersetzte. Rudolf legte nun Windung nach Windung um Petras Titten und band sie stramm ab. Die freien Seilenden führte Rudolf um die Schultern nach hinten und zog Petras Schultern streng nach hinten. Petras Titten wurden dadurch nach vorn gepresst und standen wie stramm aufgepumpte Luftballons von ihrem Oberkörper ab. Rudolf ließ die freien Seilenden herabbaumeln und nahm ein neuesSeilpaar, welches er geschickt um ihre Taille wand, zwischen ihren Beinen hindurch zur Taille zurück und von da zu den Füßen. Noch war die Verschnürung nur locker um Petras Körper gewunden und sie fragte sich, wie es wohl weitergehen würde. Die Antwort erhielt sie recht schnell. Nachdem Rudolf die Seilenden von den Füßen zu den schultern hochzog, strafften sich die Schlingen und bissen schmerzhaft in ihr zartes Fleisch. Petras Körper wurde in eine Brücke gezwungen wobei ihre Füße seitlich an den Schultern fixiert wurden. Der Zug des Seiles spreizte Petras Schenkel breit auseinander. Noch nie kam sich Petra so geöffnet und verletzlich vor. Geschickt hatte Rudolf ein Seil in Petras Haare geflochten und zwangdamit den Kopf in den Nacken. Petras Lustöffnungen waren nun auf idealer Höhe des für den zustoßenden Schwanz des neben ihr kauernden Rudolf. Doch der hatte andere Pläne mit seiner kleinen Gefangenen. Rudolf umkreiste Petra, kniete neben ihr oder saß im Lotossitz und genoss den Anblick seines neuesten Bondagekunstwerkes. Es war unvergleichlich. Noch nie hatte er eine so bewegliche und willige Partnerin für sein Schaffen gehabt. Rudolf war stolz darauf, dass er mit einer minimalen Anzahl von Seilen die völlige Bewegungslosigkeit von Petras Körper erreicht hatte. Obwohl oder gerade weil sie durch ihre Rhythmische Sportgymnastik sogelenkig und beweglich war, spürte sie keine direkten Schmerzen sondern eine erträgliche Spannung ihres Körpers, die langsam schmerzhaft wurde. Je länger diese Fesselung anhielt, desto ärger wurden die Schmerzen. Die Fesselung war so geschickt gemacht, dass Petra zu völliger Bewegungslosigkeit verurteilt war. Und grade diese durch die erzwungene Bewegungslosigkeit verursachte Anspannung ließ Petras Muskeln verhärteten und die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Petra machte das Beste aus ihrer Situation und ergab sich. Die Schmerzenverblassten und ein neues Gefühl breitete sich in Petra aus. Noch immer lag sie bäuchlings auf dem Boden und ein Teil ihres Körpergewichtes wurde von den aufgeblähten, abgebundenen Titten aufgefangen, wobei Petras harte, dick geschwollene Nippel scheinbar die Hauptlast trugen. Ihre abgebundenen Brüste pumpten dumpfen Schmerz, gepaart mit Lust im Rhythmus ihres Pulsschlages durch die Adern. Die hart erigierten Zitzen wurden durch den harten Boden in ihre blau verfärbten Ballons gepresst. Im Takt von Petras Herzen sandten sie Impulse, kleinen Blitzen gleich, an den aufgerichteten, aus seiner Haube herauslugenden Kitzler. Petras Fotze begann zu schleimen. Sie produzierte Saft noch und noch. Bald hatte sie das Gefühl in einem See ihres eigenen Lustsaftes zu liegen. Rudolf beobachtete dieses Schauspiel mit Genuss. Dann plötzlich ohne sichtbare Anstrengung hob Rudolf sie an und trug sie zu seinem Teich und hängte Petra an den Haken eines Seilzuges. Petra baumelte am Haken und pendelte hin und her. Durch ihre Lage und die unkoordinierten Bewegungen wurde ihr leicht übel. Rudolf zog Petra eine Haube mit Atemventilen über den Kopf und verschloss sie sorgfältig unterhalb des Kinns. Dann schaltete Rudolf das Beatmungsgerät ein und versenkte Petra im Teich und setzte sein Spielzeug in einem Bambusgestell ab. Augenblicklich begann die Essenz aus dem Badezuber ihre Wirkung zuentfalten und lockte sämtliche Kois im Teich zu Petra. Wild und gierig begannen sie an Petra zu schnuppern, zu knabbern und zu saugen. Das Wasser wurde schaumig vom Gewühl der aufgeregten Fische. Der Pflanzenextrakt in dem Petra gebadet worden war, gaukelte den Kois ihr Lieblingsfutter vor. Die deshalb um die vermeintlich >besten Futterplätze< kämpften. Rudolf sah schmunzelnd zu wie Petra in der Gischt verschwand. Er wusste dass Petra nichts Ernsthaftes passieren würde, da er diese Art der Bestrafung vorher an sich selbst ausprobiert hatte. Als Rudolf Petra die Haube über den Kopf zog erhärtete sich ihrVerdacht, dass ihre Strafe etwas mit dem Teich zu tun haben könnte. Aber auf das, was jetzt mit ihr passierte, war sie ganz und gar nicht vorbereitet. Rücksichtslos drängten die großen Fische ihre kleineren Artgenossen beiseite, begannen gierig Petras zartes Fleisch in ihre Mäuler zu saugen und daran zu knibbeln. Die kleineren Fische drängelten sich dazwischen. Für Petra fühlte es sich äußerst unangenehm an, wenn weiche Fischleiber über ihren Körper strichen. Flossen- und Schwanzschläge Brüste, Schenkel und Weichteile tätschelten. Dies Szenario war etwas völlig neues und unbekanntes für Petra. Panikdrohte sie zu überwältigen. Petras Körper verkrampfte sich. Wild zerrte sie an ihren Fesseln ohne etwas zu erreichen. Zu fest war Rudolfs kunstvolle Fesselung geschlungen. Verzweifelt versuchte sie sich bemerkbar zu machen. Jede Berührung durch die Kois versetzte Petra in immer tiefere Furcht. Fast panisch wurden ihre Versuche auf sich aufmerksam zu machen. Ein heftiger Schmerz riss Petra aus ihrem Angstzustand heraus. Wie ein Blitz zuckte die Erkenntnis, dass sie nichts zu befürchten hätte. Ihr Meister hielt seine schützende Hand über sie. Dessen war sich Petra sicher. Rudolf hätte niemals entgegen dem Willen seines Freundes gehandelt. Petra gab sich den Fischen hin und begann die Stimulierung ihrererogenen Zonen durch die Kois zu genießen. Die Fische umschwärmten Petra und übten die verschiedensten Reize auf sie aus. Ein riesiger, dicker Koi hatte Petras Kitzler als Objekt seiner Begierde auserkoren und versuchte die vermeintliche Nahrung in sein Maul zu saugen. Dabei zerrte er schmerzhaft an Petras Kitzler und brachte gleichzeitig ihre Säfte zum fließen. Ein kleinerer Koi hatte sich in ihre Arschkerbe verirrt. Gierig mümmelte an Petras kitzliger Rosette und sandte tosende Lustschauer durch Petras Körper. Petra versuchte nun die verschiedenen Eindrücke zu sortieren und zuzuordnen. Das was sie zuerst in ihrer Panik als schrecklich empfunden hatte bereitete ihr nun qualvolle Lust. Ihre Geilheit stieg ins unermessliche und explodierte endlich in einem erdbebenartigen Höhepunkt. Petra zerbrach in tausende Lustfunken, die durchs Weltall sausten und sich dann wie in einem schwarzen Loch wieder sammelten. Petra war durch die Gewalt ihres Höhepunktes weggetreten. Rudolf hob die bewusstlose Petra aus dem Wasser und holte sie wieder indiese Welt zurück. Die Wirkung des Mittels im Wasser ließ nach und die Kois verteilten sich wieder im Teich. Petras Vorstellung hatte Rudolf so heiß gemacht, dass er die herbeigeeilte Nami auf die Knie zwang und ihr von hinten rücksichtslos die Fotze füllte. Hart hämmerte sein Schwanz in Nami hinein bis er sich laut aufbrüllend in ihr ergoss. Rudolf befahl Lucille seien Schwanz zu säubern und Saskia durfte diesen Liebesdienst bei Nami verrichten. Petra hatte Rudolfs a****lischen Fick teilnahmslos beobachtet. Zu fertigwar sie von ihrem eigenen Erleben. Rudolf, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte, befahl nun Nami und Lucille sich um Petra zu kümmern und sie anschließend bei Martin wieder abzugeben. Während sich die Frauen um Petra kümmerten, bearbeitete Rudolf die Videoaufnahmen und brannte sie auf eine DVD. Rudolf war stolz auf seine Technik. Martin konnte alles genauso verfolgen als ob er selbst dabei gewesen wäre. Etliche Details hatten die Kameras sehr viel besser aufnehmen können als es dem menschlichen Auge möglich gewesen wäre. Martin würde es zufrieden sein. Die Kontrolldaten der Sensoren in der Haube brannte Rudolf ebenfalls auf den Silberling. Zusätzlich präparierte er eine Datei so, dass die Kontrolldaten am unteren Bildrand des Videos zeitgleich mitliefen. Rudolf kopierte die Scheibe auf einen USB-Stick und befestigte ihn mitGeschenkband an einem Fotzensummer. Dann rief er Petra herbei und schob sein Präsent in ihre Lustgrotte. Den Vib schaltete er auf mittlere Stufe ein und befahl Petra das Geschenk für ihren Meister nicht zu verlieren. Anschließend erteilte er Nami und Lucille noch einige Instruktionen und entließ die drei Mädels. Sichtlich mit sich zufrieden grinste Rudolf vor sich hin als die drei Grazien den Raum verließen. Hatte sich Petra noch im Stillen über die Milde der Bestrafung, die eigentlich mehr eine lustvolle Befriedigung ihrer unersättlichen Geilheit war gewundert, wurde sie jetzt eines Besseren belehrt. Schon beim verlassen des Raumes spürte Petra wie der in ihr tobendeVibrator ihre triefende Fickröhre verlassen wollte. Nur mit einiger Mühe konnte sie ihn in sich behalten. Petra schwante dass es noch ein sehr langer und schwieriger Weg bis zum Haus ihres Herrn werden würde. Mit dieser Einschätzung traf sie genau ins Schwarze. Nami und Lucille brachten Petra zunächst wieder ins Bad. Dort entfernte Nami den Eindringling aus Petras Fotze. Rudolfs Frauen reinigten Petra und befreiten sie wieder von den Resten der Tinktur die die japanischen Karpfen angelockt hatte. Als Petra wieder sauber und trocken vor den beiden stand wurde sie von ihnen angekleidet. Als erstes wurde ihr wieder der Präsentdildo in die Grotte geschoben.Gierig schlossen sich Petras Mösenmuskeln darum und versenkten ihn in der Tiefe ihres Leibes. Als nächstes wurde Petra ein Harness angelegt der außen um ihre Möse herumführte und ihre Lustgrotte weit aufklaffen ließ. Dadurch wurden ihre gekräuselten inneren Rosenblätter ansehnlich präsentiert. Petra verspürte die erotisierende Wirkung des Ledergeschirrs auf ihrer Haut und wurde ganz wuschig. Schon jetzt fiel es ihr schwer ihre Lustmuskeln zu beherrschen. Und das, wo sie sich doch erst am Anfang ihres Weges zu ihrem Herrn befand. Petra wurde ein Kopfgeschirr angelegt. Als ihr eine Trense ins Maul geschoben wurde schwante Petra dass sie als Pony aufgezäumt werden sollte. Lucille befestigte einen Federbusch auf dem Kopfgeschirr. Dann legte sie die Zügel an der Trense fest. Nami verpackte inzwischen Petras Arme in einem Monohandschuh. Strengschnürte sie die Ellenbogen aneinander. Petras Schultern wurden zurück gezwungen und ihre strotzenden Titten nach vorn gedrückt. Diese obszöne Zurschaustellung ihres Körpers erregte Petra. Lustschauer ließen kleine Wellen über ihren Körper wandern und ihre Möse verstärkt Geilsaft produzieren. Nami kniete nun vor ihrer Freundin und klopfte leicht an den Unterschenkel. Petra folgte dem leichten Zug von Namis Hand und hob ihren Fuß. Dann zog Nami Petra einen speziellen Schuh an. Die Sohle war wie ein Huf geformt und zwang Petras Fuß in eine extreme Streckung. Der Schaft des Schuhs war so verstärkt dass Petras Fußgelenk und die Wade Halt darin fand. Nun stützte Lucille Petra während Nami ihr den zweiten Schuh verpasste. Als Nami und Lu von Petra wegtraten schwankte diese ein wenig auf demungewohnten Schuhwerk. Dank Petras sportlichen Aktivitäten gelang es ihr jedoch schnell damit zurechtzukommen. Nami beugte Petra nach vorn, schob ihr einen gut gefetteten Stöpsel in die Rosette und pumpte ihn stramm auf. Nun war Petra auch noch mit einem Pferdeschwanz geschmückt worden. Um das Maß voll zu machen legte Lucille Petra nun auch noch Scheuklappen an. Petra schnaubte entsetzt auf. Das war nun der Gipfel der Demütigungen. Was sollte denn noch alles Folgen? Nami und Lu mussten ein Grinsen über Petras entsetzte Reaktion unterdrücken. Sie wollten ihre Freundin durch die unangemessene Erheiterung über ihr Aussehen nicht noch weiter erniedrigen. Nachdem Nami sich wieder beruhigt hatte trat sie vor Petra undbefestigte zwei kleine Glöckchen an Petras Zitzen. Dann bückte sie sich und brachte eine kleine Kette an Petras Kitzler an. Die Klemme biss schmerzhaft hinein und ließ Petra fast die Kontrolle über ihren Fotzensummer verlieren. Nami führte die Kette über eine kleine Rolle am Boden des Vibrators und legte sie in eine Miniaturwinde unter dem Pferdeschweif ein. Rutschte nun der Dildo aus seiner Höhle straffte er die Kette und setzte die Winde in Gang. Die zog die Kette an und presste den Vibrator wieder in ins kochende Fotzenloch. Dabei zog und zerrte das befestigte Ende natürlich hemmungslos an Petras Kitzler. Petra musste also aufs höchste daran interessiert sein, den Dildo in ihrer Möse zu behalten. Dies alles erklärte die zierliche Japanerin ihrer Freundin underläuterte weiter: "... außerdem wirst du bei jedem Schritt die Knie anheben, so dass sie einen rechten Winkel zum Körper bilden. Komm wir üben das mal..." und hatte aus dem Nirgendwo eine Reitgerte hervorgezaubert. Nami nahm die Zügel in die Hand und ließ Petra im Kreis um sichherumgehen. Mit der Gerte korrigierte sie Petras Bewegungen. Schnell zeichneten sich die ersten roten Striemen auf Petras Arsch und Oberschenkel und die Glöckchen klingelten lustig dazu. Nami herrschte Petra energisch an: "Wie kann ich dich faule ******** mitso einer Körperhaltung vor deinen Herrn führen? Gib dir mehr Mühe, verdammt noch mal." Das war nicht die normale Sprache Namis, aber sie musste Petraschnellstmöglich in einen einigermaßen präsentablen Zustand bringen, wollte sie nicht selbst eine Bestrafung durch ihren eigenen Herrn erhalten. Nach einem dutzend Runden war Petra am Rande der Erschöpfung. Sah es Anfangs gar nicht so schwer aus, die geforderte Haltung einzunehmen und durchzuhalten, fiel es Petra mit jeder Runde schwerer. Obwohl die Hufstiefel nicht sehr schwer waren, wogen sie durch die echten Hufeisen doch etwas mehr als normale Stiefel. Auf Dauer machte sich das Gewicht bemerkbar. Das Anheben der Knie wurde mit jedem Schritt mühsamer. Nami die dies bemerkte half nun Petra mit klatschenden Gertenhieben auf die Sprünge. Nach zwei weiteren runden hatte Nami ein Einsehen und ließ es gut sein.Keuchend nach Atem ringend mit schweißnassen Flanken stand Petra schwankend im Raum. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Körper durch die Gertenhiebe gezeichnet. Petras Anblick ließ Nami nicht kalt. Es zerriss ihr fast das Herz ihre Freundin so leiden zu sehen. Aber der Auftrag von Meister Prinz war klar und präzise formuliert. Das hatte ihr Eheherr ihr im Auftrage von Martin eingeschärft. Lucille kniete in der Ecke und sah das Schauspiel mit grausen an. Entsetzt blickte sie auf die Gerte in ihrer Hand. Damit sollte sie auch noch zusätzlich auf Petra einschlagen? Was verlangte bloß ihre Herrin von ihr? Nami bemerkte dies natürlich und winkte Lucille herrisch zu sich.Eindringlich redete sie auf ihre Dienerin ein und machte ihr klar, dass das hier ein Zuckerschlecken gegen die Strafe wäre, welche sie zu erwarten hätte, wenn sie nicht kräftig genug zuschlagen würde. Ihr Herr würde sie, Nami, dafür strafen und was dann passieren würde könne sie sich ja an den fünf Fingern ausrechnen. Das war der erbleichenden Lucille natürlich auch klar. Stockend und tränenblind erklärte sie ihren Gehorsam. Nami nahm Petra die Trense ab, wischte ihr das schweißnasse Gesicht miteinem feuchten Tuch ab und gab ihr noch einen kleinen Stärkungstrunk aus ihrer Kräuterapotheke. Dankbar blickte Petra ihre Freundin an. Sie verstand ja, dass Nami nicht aus eigenem Antrieb so handelte. Aber musste Nami den Anweisungen ihres Herrn so unbarmherzig Folge leisten? Innerlich aufseufzend gab sie sich selbst die Antwort: Sie würde an Namis Stelle auch nicht anders handeln. Aufstöhnend ging Petra leicht in die Knie. Sie hatte nicht an ihreMösenmuskeln gedacht und schon rutschte der Vibrator aus seiner warmen Höhle und zerrte an der Kette. Mit einem leisen Summen zog der Motor den Vib wieder in Petra Fotze. Schnell hatten ihre Muskeln den Eindringling gepackt und sogen ihn tiefer in ihre auslaufende Lustgrotte. Dadurch entlastete sie den Zug auf die Kette und damit auch ihren arg strapazierten Kitzler. Jede Bewegung Petras ließ ihre Titten sanft schaukeln und die Glöckchen klingen. Dabei merkte sie, dass das Klingeln ein wunderbares Metronom für ihr Mösenmuskelspiel war. Petra hoffte dass sie den Gang mit Hilfe der Glöckchen zum Haus ihres Herrn durchhielt. Sie schöpfte neuen Mut und strahlte Nami an. Die sah Petras Verwandlung erstaunt zu. Das hätte sie ihrer Freundin so nicht zugetraut. Petra konzentrierte sich auf ihren Rhythmus und verinnerlichte ihn. Undschon fiel es ihr sehr viel leichter sich auf den geforderten Bewegungsablauf zu konzentrieren. In einer Ecke ihres Gehirns ging Petra ihre Bestrafungsaktion durch. Dabei kam sie zu der Erkenntnis dass Rudolf diese Strafe nur im Auftrag ihres Herrn vermittelte. Eine derartige Belastungsprobe würde Meister Sumomoto niemals von sich aus durchführen. Das musste von ihrem Herrn persönlich kommen. Zugleich spürte sie aber auch die süße Erregung, die der immerfort summende Lustspender in Petras Unterleib entfachte. Das Wissen um ihre Strafe und das ihr Meister sie verhängt hatte, sowiedie sexuelle Erregung durch die Fesselung und den tief in ihr summenden Luststab ließen Petra fast wahnsinnig vor Lust werden. Der Gedanke an ihren Herrn, denn nur er konnte sich so eine teuflische Strafe ausdenken, führte zu einer Trotzreaktion Petras. Die Genugtuung dass sie den Fotzensummer verlor, würde sie ihrem Meister nicht geben. Nie! Unbewusst tat Petra genau das, was Martin von ihr erwartete. Sie sollte ihren Widerspruchsgeist nicht verlieren. Denn nur wenn sie ihre Aggressionen nicht unterdrückte sondern kanalisierte, konnte sie die Frau bleiben die Martin liebte. Eine stolze und selbstbewusste Frau, die sich ihm freiwillig unterwarf. "Genug geträumt" herrschte Nami Petra an und trieb sie mitunbarmherzigen Gertenhieben ins Freie. Nami gebot Lucille ihnen zu folgen und teilte sie an Petras rechterFlanke ein. Petra hatte nur einen winzigen Moment zur Erholung bevor sie von Nami und Lucille weiter getrieben wurde. Es ging gar nicht einmal so sehr um Geschwindigkeit, sondern um die Eleganz von Petras Bewegung. Beide Frauen achteten genau darauf dass Petra die Knie anhob bis sie im rechten Winkel zum Körper standen und einen eleganten Schritt nach vorn machte. Die Mischung aus den verschiedensten Schmerzen und der Lust die sie daraus zog ließen Petra in ihre eigene Welt versinken. Wie in Trance bewegte sie sich vorwärts zum Haus ihres Meisters. Nami und Lucille mussten nur noch selten korrigierend eingreifen. Petras Mösenmuskeln hielten den summenden Eindringling fest, so dass er nicht aus ihrer triefenden Fotze flutschen konnte. Gefangen in einer Welt die nur aus ihrem Lustschmerz bestand, legtePetra die letzten Meter bis zum Haus zurück. Nun war Petra doch ganz schön geschlaucht. Der in ihren Tiefen tobende Fotzensummer drohte seine feuchtwarme Höhle zu verlassen. Mit letzter Kraft verhinderte Petra dies. Erschöpft von den Anstrengungen betrat Petra das Haus ihres Herrn. Dort wurde die kleine Karawane von Dorothee und Zelda empfangen. Sie geleiteten die Ankömmlinge ins kleine Spielzimmer neben der Bibliothek. Martin erwartete sie bereits. Der Herr des Hauses saß in einem bequemen Sessel und betrachtete stummdie vor ihm stehende Petra. Dann dankte er den vor ihm knienden Nami und Lucille und lobte beide für ihre gute Arbeit. Martin winkte beide zu sich heran und befahl ihnen ihre Röckchen zu heben. Flugs folgten Nami und Lucille der Aufforderung Martins und stellten sich mit hoch erhobenem Röckchen sowie gespreizten Beinen vor ihn hin. Martin nickte zufrieden. Rudolfs Sklavinnen waren wirklich gut ausgebildet. Aus einer Tasche neben seinem Sessel holte Martin zwei Doppelvibratoren. Es waren Spezialanfertigungen für Rudolfs Frauen. Martin führte die Spielzeuge in die Fickkanäle ein und befestigte sie mit dem daran befindlichen Gurtsystem. Er schaltete die Vibs auf mittlerer stärke ein und schickte sie zu Rudolf zurück. Dabei gab er ihnen noch folgendes mit auf den Weg: "Zur Belohnung dürft ihr Orgasmen haben soviel ihr wollt, auch ist eseuch erlaubt miteinander zu spielen. Nur eins dürft ihr nicht: Stehen bleiben. Wenn ihr jetzt losgeht müsst ihr euch immer weiterbewegen, egal wie langsam auch immer. Ab macht euch auf den Weg zu eurem Herrn." Freuten sich die beiden Mädels zuerst, wurden sie doch auf dem Heimwegeines besseren belehrt. Es war gar nicht so einfach miteinander zu spielen wenn man immer in Bewegung bleiben musste. Aber irgendwie schafften sie es doch und kamen ziemlich ausgelaugt bei ihrem Herrn an. Martin hatte sich unterdessen seiner Petra zugewandt. Liebevoll undvoller Stolz ruhte sein Blick auf ihr. Zelda und Dorothee standen aufmerksam neben Petra. Bereit zuzupacken wenn sie ihre Kräfte verlassen sollten. Schwer atmend, ausgepumpt und geistig erschöpft nahm Petra trotz allem den auf ihr ruhenden Blick Martins wahr. Sie spürte die Welle des Wohlwollens und des Stolzes die von Martin ausging. Als ob sie einen Schluck aus dem Jungbrunnen genommen hätte raffte sie noch einmal ihre Kräfte zusammen. Anmutig sank Petra auf die Knie, blickte zu ihrem Herrn empor und sagte:"Meister ich danke dir für deine Bestrafung. Bitte verzeih mir dass ich dir soviel Mühe bereitet habe um mich zu belehren..." Dann verließen Petra die Kräfte und sie drohte umzufallen. Blitzschnellstützten Zelda und Dorothee ihre Herrin. Martin sprang eilends hinzu und nahm Petra in seine Arme und hob sie hoch. Halb unbewusst schlang Petra ihre Arme um seinen Nacken. Ihre Lippen suchten seinen Mund. Funken schienen vor knisternde Erotik zu sprühen als sich ihre Lippen berührten. Gierig tauchten die Zungen in die Münder und fochten um die Vorherrschaft. Martins Schwengel richtete sich auf und drohte sein Gefängnis zu sprengen. Martins schmerzhafte, pochende Erektion drängte ins Freie. Nach unendlich scheinender Zeit lösten sie ihren Kuss. Martin und Petra sahen sich an als ob sie sich gerade erst entdeckten. Dorothee und Zelda knieten wie erstarrt in der Haltung als Martin Petrazu sich empor hob. Während Martin den immer noch tobenden Fotzensummer abstellte gab er den zu seinen Füßen knienden Dienerinnen den Auftrag oben ein Bad zu bereiten. Martin setzte sich wieder in seinen Sessel und behielt Petra auf seinem Schoß. Als ob sämtliche Dämme brechen würden, flossen bei Petra die Tränen. Halt suchend schmiegte sich Petra an Martins breite Brust und schluchzte hemmungslos. Frust und Erleichterung hielten sich die Waage. Frust darüber, immer noch nicht zum Orgasmus gekommen zu sein und Erleichterung darüber, endlich in Martins Armen zu liegen. Martin beruhigte seine Kleine und zog den Mösenstopfer langsam ausPetras klatschnasser, dick aufgequollener Fotze heraus. Mit einem schmatzenden verließ der Dildo die saugende Höhle. Die plötzliche Leere wurde von Petra mit einem enttäuschten quittiert. Einerseits war Petra froh den quälenden Eindringling los zu sein, andererseits fühlte sich ihre Möse unwohl ohne irgendetwas ins ich zu haben. Martin, der Petras genau einzuordnen wusste, füllte Petras hungrige Möse sofort mit zwei, dann drei Fingern und begann sie kräftig abzuficken. Petra stöhnte vor Lust und bockte den Fingern mit aller Gier kraftvoll entgegen. Wimmernd und stöhnend bat Petra um Erlösung. Ihr einen Kuss aufs Ohr hauchend gewährte ihr Martin den lang ersehnten Höhepunkt. Laut kreischend heulte Petra ihre Erleichterung heraus. Sie krallte sichan Martin fest. Petras Körper erbebte unter spasmischen Zuckungen, verkrampfte sich und wurde wieder weich in Martins Armen. Den hatte Petras Abgang so erregt, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Er trug Petra zum Bock und legte sie bäuchlings darüber damit er sie besser ficken konnte. Ungeduldig öffnete er seinen Hosenlatz und befreite sein schmerzhaft pochendes Fickorgan. Mit einer Hand presste er Petra auf den Bock, mit der anderen führte Martin seinen Schwanz an Petras Möse und strich ein paar Mal durch ihre triefende Furche. Dann, hart, heftig und unbeherrscht schob er seinen Liebesspeer in Petras überreizte Fotze. Unbarmherzig rammte er seinen Fleischpfahl in ihre überkochende Grotte und fickte mit aller Kraft deren er fähig war los. Petra heulte wie eine waidwunde Wölfin ihre Orgasmen heraus. Sie warnicht mehr in der Lage einzelne Gipfel zu erkennen. Martin feuerte sie geilen Worten noch an für ihn zu kommen. Langsam ebbte die Sturmflut der Lustgefühle in Petra ab, während Martin verzweifelt um seinen Höhepunkt kämpfte. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Fleischpfahl in Petras wund gefickte Liebesgrotte hinein. Sein Schwanz schmerzte, seine prall gefüllten Eier wollten und konnten ihren Saft nicht loswerden. Verzweifelt spuckte er auf Petras Rosette und drang mit zwei Fingern ein. Es flutschte wie geschmiert. Ohne eine Pause einzulegen wechselte Martin die Löcher und stopfte nun Petras Darm. Es war als ob beide Protagonisten auf diesen Moment gewartet hätten.Tief in ihrem Inneren löste sich etwas, kündigte sich mit einem dumpfen Grollen an. Einem Seebeben gleich begannen Erschütterungen ihre Körper sanft zu durcheilen, steigerten sich von Stoß zu Stoß. Beide Körper erbebten unter den Wellen der Lust. Ihre Körper waren wie Inseln die unter dem Aufprall der Tsunamis erzitterten. Im Gleichklang versanken sie im Strudel ihres Lusterlebens. Petra brabbelte wirres Zeug vor sich hin und auch Martin gab nur noch unverständliches von sich. Als ob Dämme brächen verströmte sich Martin in Petra. Wie glühende Lavaströmte Martins Samen in Petras Darm, die von diesem Gefühl erneut aus den Tiefen ihrer Lust in himmlische Sphären geschleudert wurde. Beide schrieen sich die Seele aus dem Leib als die Lust mit ihnen Achterbahn fuhr. Dann brach die Finsternis über ihnen zusammen. Haltlos sackte Martin zusammen und zog Petra mit sich zu Boden. Ausgelutscht wie ein leerer Sack lag Petra auf Martin in seinen Armen. Martins Finger hatten sich in ihren Titten verkrallt. Petra spürte nichts davon. So lagen sie beide da bevor sie nach einer Weile wieder in die Gegenwart fanden. Zelda und Dorothee fuhren erschrocken zusammen als sie das wildeLiebesgeheul ihrer Herrschaften vernahmen. Beide sahen sich an und wussten, dass ihr Gegenüber genau das Gleiche dachte wie sie selber: Auch einmal im Leben so einen Abgang haben. Charléne im Büro hätte fast ihr Programm zum Absturz gebracht, so erschreckte sie sich. Alle drei waren neidisch und wären am liebsten an Petras Stelle gewesen. Unbewusst spielte Charléne mit ihrem Schwanz. Prompt öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm mit einer Warnung: Das war Nummer 2! Da Charléne nicht wusste was diese Warnung bedeutete beschlich sie ein kaltes Grausen und sie nahm sich vor nicht mehr an sich zu spielen. Jedenfalls nicht solange sie hier im Haus aufhielt und mit dem Computer verkabelt war. Zelda und Dorothee hatten da mehr Glück. Sie waren nicht verkabelt. Hemmungslos küssten sie sich. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten gegenseitig ihre intimsten Schätze. Ein Piepton trieb sie auseinander. Schuldbewusst sahen sie sich an und widmeten sich wieder ihrer Aufgabe. Obwohl beide nicht verkabelt waren, blieb ihr kleines erotisches Intermezzo trotzdem nicht unregistriert. Sanft ließ Martin seine Petra aus den Armen gleiten und rappelte sichals erster auf. Kniend blickte er auf sie hinab. Noch immer schwer atmend lag Petra mit geschlossenen Augen vor ihm. Wie zart und verletzlich sie ihm vorkam. Martin empfand unbeschreibliche Liebe für Petra als er sie so da liegen sah. Zärtlichkeit übermannte ihn. Sachte hob er Petra vom Boden auf und bedeckte ihr Antlitz mit heißen Küssen, dabei ununterbrochen Liebesgeflüster murmelnd. Martin erhob sich mit seiner süßen Last und ging langsamen Schrittes ins Obergeschoß. Petra spürte die Bewegung und schmiegte sich Halt suchend noch enger an Martin. Schließlich erreichten sie das Bad. Dort wurden sie bereits von den knienden Zelda und Dorothee erwartet. Martin schnüffelte einmal und roch den speziellen Duft von heißen undbefriedigten Fotzen. Ihre geröteten Gesichter und geschwollenen Mösenlappen sprachen Bände. Beide Sklavinnen hatten sich miteinander vergnügt und gegenseitig befriedigt. Martin beschloss die beiden mit ihrer Bestrafung auf später zu vertrösten und teilte ihnen seine Entscheidung mit. Martin legte Petra auf eine Liege und befahl den beiden schreckensbleichen Sklavinnen ihm beim entkleiden behilflich zu sein. Als Martin nackt war nahm er Petra wieder in seine arme und stieg mit ihr in das Becken. Petra die inzwischen wieder ziemlich klar war, genoss die liebevolleBehandlung Martins und tat so als ob sie noch immer ein wenig abwesend sei. Martin tat ihr den Gefallen und verwöhnte sie noch ein wenig nach Strich und Faden. Petra wand sich wollüstig in seinen Zärtlichkeiten, als Martin sie plötzlich umdrehte und ihr ein paar kräftige Klapse auf den emporgereckten Podex gab. Entsetzt quietschte Petra auf, hüpfte von Martins Schoß herunter und spritzte ihn dabei nass. Dann drehte sie sich um, steckte Martin die Zunge aus und schaufelte mit beiden Händen Wasser über ihn. Dann wurde ihr die Ungeheuerlichkeit dessen was sie tat bewusst. Ihr eben noch lachendes Gesicht wurde ernst und Petra nahm eine demütige Haltung ein. "Verzeih mir Herr, die Lebensfreude hat mich übermannt und ich wusstevor lauter Übermut nicht was ich tat. Bitte bestrafe mich für meine Frechheiten." Martin grinste sie mit blitzenden Zähnen an: "So, so, vergessen hast dudich. Nun, ich will da mal nicht so sein. Du wirst mich jetzt mit deiner Muschi entsaften ohne deine Extremitäten zu benützen. Wie du das machst ist mir egal. Sogar kommen darfst du dabei." Petra schaute ihren Meister verdutzt an. So etwas hatte sie nun garnicht erwartet. Sie krauste ihre Stirn und stupste sich mit dem Finger an die Lippen. Dann erhellte ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht. Sie beorderte Zelda und Dorothee, die noch immer am Beckenrand warteten, ins Wasser und befahl ihnen ihren Körper über Martins Schwanz zu schieben. Doch das war gar nicht möglich. Zuerst musste sein bestes Stück wieder in Form gebracht werden. Petras Helferinnen durften nicht aktiv werden. Da Martins müder Krieger sich unter Wasser befand, war es mit lutschen und blasen auch nicht weit her. Nachdenklich betrachtete sie Martins im Moment gar nicht so stolzenKrieger. Dann erhellte sich ihr Gesicht. Sie ließ sich in einen Hogtie fesseln. So hatte Petra sichergestellt dass sie ihre Arme und Beine nicht einsetzen konnte und ihre Vorderseite einladend nach vorne gewölbt war. Ein Anblick der jeden Mann einfach scharf machen musste fanden die drei Frauen. Auch bei Martin zeigte sich eine gewisse Wirkung. Aber er beherrschte sich und verhinderte so eine Erektion seines Kriegers. Nun ließ sich Petra mit ihren Prachttitten an das Gemächt Martins legen und befahl ihren Dienerinnen Martins Schwanz mit ihren Titten zu verwöhnen. Ihren Kopf in den Nacken legend strahlte sie Martin verführerisch an. Der konnte und wollte diesem sinnlichen Anblick, der erotischen Atmosphäre nicht länger standhalten und bekam eine prachtvolle Erektion. Martin setzte sich auf den Rand des Beckens und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Petra triumphierte innerlich. Männer waren doch so einfach zumanipulieren. Ein paar pralle Titten eine rasierte Fotze und ein verführerisches Lächeln und schon war der Verstand in den Schwanz gerutscht. Doch Martin grinste sie an, beugte sich zu ihr runter und hauchte in ihr Ohr: "Gib dich keinen Illusionen hin." Um dann laut weiter zu reden: "Nun macht schon voran. - Die Zeit drängt." Desillusioniert erledigten Zelda und Dorothee mechanisch ihre Pflicht.Petra war es als ob ein Kübel eiskaltes Wasser über ihr ausgekippt worden wäre. Ihre Lust und ihre Selbstsicherheit waren mit einem Schlag verschwunden. Sie fühlte sich degradiert zu einer mechanischen Fotze zum abmelken eines Schwanzes. Aber gerade diese Erniedrigung verursachte in ihr ein merkwürdiges Ziehen im Unterleib. Ihre Möse betrog sie schon wieder mit erhöhter Produktion ihres Liebesnektars. Petra wurde in diesem Moment klar, das nicht sie es war die manipulierte, sondern selbst die manipulierte in diesem Spiel war. Der Duft einer bereiten, saftigen und fickbereiten Möse hüllte sie alle ein. Martins reichlich fließender Vorsaft vermischte sich mit Petras sprudelndem Nektar. Es quatschte jedes Mal wenn Petra über Martins Bolzen rauf und runter bewegt wurde. Langsam lud sich die die Atmosphäre wieder erotisch auf. Die Lust stiegin allen Beteiligten wieder auf. Zelda und Dorothee machte es sichtlich spaß Petra auf Martins Bolzen hin und her zu schieben. Petras Lusthügel schwappten mit jedem Stoß hin und her und erzitterten bei jedem Aufprall auf Martins Körper. Die Zitzen ragten hart aus den verschrumpelten Aureolen hervor. Sie spürten die aufgeilenden Erschütterungen wenn Petras Geschlecht auf Martins Schambein knallte. Es schmatzte laut und die Säfte spritzten weg, wenn Haut auf Haut traf. Das Wasser im Becken wurde durch die Arbeit der Sklavinnen in heftige Bewegung versetzt. Es spritzte über den Beckenrand hinweg und flutete den Baderaum. Martin stützte sich mit seinen Armen ab um den Stößen besser zubegegnen. Dorothee hatte die zündende Idee und deutete Zelda an, was sie vorhatte. Dann schoben sie Petra wieder auf Martins Lustbolzen das es nur so matschte. Mit der gleichen Bewegung hoben sie Petras Oberkörper und ließen ihn vehement auf Martins Brust prallen. Petras Titten klatschten laut auf Martins Haut. Ihre knallharten Nippel bohrten sich in Martins Fleisch. Petra Titten wurden zusammengepresst. Sie genoss den daraus resultierenden Schmerz. Petra schrie vor Geilheit und wimmerte nach mehr und kämpfte um ihren Orgasmus. Martin genoss die Behandlung durch seine Dienerinnen noch eine Weile.Dann ließ er sich gehen und jagte seine Sacksahne Schub um Schub in Petras heiße, aufnahmebereite Fotze. Das war der Kick den Petra noch benötigte um im Strudel ihres Höhepunktes unterzugehen. Schwer atmend lagen die vier am Beckenrand. Rasselnd versuchten die strapazierten Lungen die ausgepumpten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Endlich kamen sie wieder zu Atem und richteten sich wieder auf. Auf Geheiß Martins lösten Zelda und Dorothee Petras Fesseln. Dankbar umarmte Petra ihren Herrn und flüsterte heiße Worte des Dankesund der Liebe. Auch Dorothee und Zelda waren ergriffen von dem Ereignis an dem sie teilhaben durften. Neidlos gönnten sie Petra ihren Genuss und freuten sich mit ihr. Sie schmiegten sich an ihre Herrschaft und genossen deren Nähe und Zufriedenheit. Dann löste sich Petra von Martin und gab den beiden Sklavinnen Anweisung Martin zu waschen und ihm beim anziehen zu helfen. Sie selbst reinigte sich noch einmal und wartete bis sich Zelda und Dorothee auch um sie kümmern konnten. Als Petra fertig war, begannen die beiden das Bad trocken zu legen und zu säubern. Martin hatte zwischenzeitlich für Petra Kleidung herausgelegt. Dann ginger nach unten ins Büro wo Charléne am arbeiten war. Sie hatte inzwischen einen Intensivkurs über ihre zukünftigen Aufgaben als Concierge des Lüneburger Hauses abgearbeitet. Charléne rauchte der Kopf, soviel hatte sie zu lernen gehabt. Sie war froh als sie von Martin endlich erlöst und entkabelt wurde. Als sie sich von ihrem Hocker erhob gab es zwei obszön schmatzende als die Füllungen von ihren Löchern widerwillig freigegeben wurden. Die plötzliche Leere empfand Charléne als unschön und ließ sie die Eindringlinge vermissen. Sie hatte sich schon so an Martin Geschenke gewöhnt. Martin führte sie zu einem Einbauschrank im Flur und zeigte ihr welcherTeil ihr gehört. Hier würde sie immer die Kleidung finden die er für angebracht hielt, wenn sie die Tür öffnen sollte oder wenn sie sich aus dem Haus begeben würde. Heute Abend hatte er für Charléne etwas aus hauchfeinem, silbergrauem Chagrinleder zurechtgelegt. Verwundert betrachtete sie die Stücke, die im Schrank hingen. Dann dämmerte es ihr: Es musste sich wohl um eine Art Chauffeursuniform handeln. Das Ensemble bestand aus einem Lendenschurz, der nur ihre Vorderseite bedeckte und einer Art Frackweste. Dazu passten die Oberarmlangen Handschuhe und die zierliche Ballonmütze aus dem gleichen Material. Die langschäftigen Stiefel mit den 8 cm Bleistiftabsätzen in gleicher Farbe passten dazu wie die berühmte Faust aufs Auge. Mit einem fragenden Blick zu Martin behielt Charléne ihren Harness anund begann sich anzukleiden. Zuerst den bereitliegenden Körperschmuck. Erstmal Schwanzring und Hodenspanner anlegen und danach folgten die Nippelsc***de. Hierbei handelte es sich um wundervoll gearbeitete silberne Triskelen in keltischem Stil mit vergoldeten Intarsien. Sie zeigten in jedem Feld einen Buchstaben. Im unteren Feld das goreanische Zeichen "k" für Kajira (Sklavin) und darüber die beiden Initialen MP als Eigentumsmerkmale für Martin Prinz. Als Charléne sich die herrlich gearbeiteten Stücke näher ansah füllten sich ihre Augen mit Freudentränen. Dankbar sank sie auf die Knie umschlang die Füße Martins und dankte ihm überschwänglich für dieses wundervolle Geschenk und den Beweis seines Vertrauens in sie. Martin hob die Kniende hoch und küsste ihr die Tränen weg. "Sschhh...,ssschhhh... gaaanz ruhig meine kleine Sklavin. Du darfst mir dadurch danken, dass du mir treu dienst." Martin nahm ihr die Nippelsc***de aus den Händen und befestigte sie an Charlénes Zitzen. Als er die Nippestifte in die vorgesehenen Halterungen der Sc***de legte meinte er zu Charléne: "Hier werden wir dich noch ein wenig belastbarer machen müssen." Zupfte die Zitzen noch ein wenig in die Länge und ließ sie wieder zurückschnellen, wobei Charléne ihr Gesicht vor Schmerzen leicht verzog. Als Martin das Klackern von Stöckelschuhen hörte, drehte er sich um,starrte Petra an und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Er wusste ja, dass sie in der bereitgelegten Kleidung gut aussehen würde. Aber so einen göttlichen Anblick hatte er weiß Gott nicht erwartet. Vom Kinn abwärts war Petra in schwarzes Latex gekleidet. Der schwarzeLatexbody mit hohen Beinausschnitten ließ Arme und Beine frei. Er saß wie angegossen, modellierte Petras Körper faltenfrei nach und präsentierte ihre exquisite Figur aufs trefflichste. Das eingearbeitete Taillenmieder betonte den Sanduhreffekt von Petras Figur. Die Unterarme wurden von schwarzen fingerfreien Handschuhen bis zu den Ellenbogen bedeckt. Petras lange, schlanke Beine steckten in etwas über kniehohen Stulpenstiefeln aus feinstem, geschwärztem Leder mit 10 cm hohen, nadelspitzen Absätzen. Um den Hals trug Petra ihr Collier mit einem großen Rubin, der der dezent auf das Tal zwischen ihren Titten hinwies. Die Manschetten an Hand- und Fußgelenken waren aus demselben Material gefertigt wie das Halsband. Ihre Lippen und Fingernägel spiegelten das Rot des Rubins. Durch Martins Pfiff aufmerksam geworden, riskierte Charléne einen Blickauf Petra. Vor erstaunen fiel ihr die Kinnlade auf die Füße. Petra wirkte wie die selbstverständliche Herrin des Hauses, der sich alle unterzuordnen hatten. Wie von selbst glitt Charléne auf die Knie und stammelte überwältigt: "Herrin..." "Schon gut Charléne" sagte Petra dabei die kniende hochziehend "ziehdich weiter an mein Kind." Wie selbstverständlich kam der Satz aus Petras Mund und Charléne nahmihn genauso selbstverständlich hin. Als ob es für die beiden das natürlichste auf der ganzen Welt wäre, dass Petra die etwa gleichaltrige Frau >mein Kind< nannte. Martin stand daneben und staunte seine Petra an. So hatte er sie noch nicht erlebt, so ganz . Dann erinnerte sich Martin daran, dass er eigentlich Chef des ganzen war und nickte Charléne auffordernd zu. Die wandte sich nun wieder ihrer Kleidung zu. In Petra wallten kurz Neidgefühle auf als sie die kostbaren Nippelsc***de auf Charlénes Brüsten bemerkte. Wie gern hätte sie sich für ihren Herrn ähnlich geschmückt. Aber sie hatte ihren Körper an Martin verschenkt und nun kein Recht mehr ihn ohne seine Zustimmung zu verändern. Martin der Petras begehrlichen Blick bemerkt hatte und ihre Wünsche kannte, zog sie an sich und vertröstete sie mit leisen Worten, dass auch sie bald geschmückt werden würde. Inzwischen hatte sich Charléne die Langschäfter angezogen und denLendenschurz angelegt. Die Schäfte führten an der Außenseite der Schenkel bis zur Hüfte und endeten innen im Schritt. Der Schurz bedeckte gerade eben Charlénes Geschlecht. Fehlte nur noch die Uniformjacke. Es war mehr eine Weste mit sehr kurzen Ärmelansätzen. Auf den Schulterstücken glänzten Martins Triskelen. Charléne zog sich die auf ihren Körper gearbeitete Weste an. >Wo hat er bloß diese exquisiten, passgenauen Stücke so schnell hergekriegt?< fragte sie sich. Die bauchfreie Weste wurde mit drei Knebeln verschlossen. Die eingearbeitet Körbchen stützten ihre Brüste und schlossen mit den Nippelsc***den ab. Die Westenschöße waren im Stresemannstil geschnitten und bedeckten Charlénes Prachtarsch. Die Schöße waren so raffiniert geschnitten, dass sie aufschwangen sobald sie sich bewegte, bückte oder setzte und gaben so den Blick auf Charlénes Ficköffnungen frei. Der Ohrschmuck Charlénes, ein auffälliges, tropfenförmiges Geschmeide aus blauen Saphiren rahmte ihr rassiges Gesicht. Das schicke Ballonkäppi auf ihrem Kopf gab ihr den letzten Schliff. Was er sah gefiel Martin. Auch Petra war von der Aufmachung Charlénesangetan. Martin schlang seinen linken Arm um Petras schlanke Taille. "Präsentiere dich!" befahl Martin. Charléne hob ihre Hände in den Nacken und stellte die Füße schulterbreitauseinander. Aufmerksam sah sie Martin an. Der machte eine Drehbewegung mit dem Zeigefinger. Sofort drehte sich Charléne langsam im Kreis. Nach der zweiten Umdrehung durfte sie wieder stillstehen. Martin nickte zufrieden. "Sieht sie nicht hübsch aus?" fragte Martin an Petra gewandt. "Die Uniform steht ihr ausgezeichnet Herr" antwortete Petra und nicktebejahend dazu. "Aber etwas fehlt ihr noch..." sinnierte Martin und lächelte Petra an:"Entferne ihr das Bauchnabelpiercing" Charléne brauchte ihre ganze Kraft und Erfahrung um sich zu beherrschenkeinen Mucks von sich zu geben und ihre Gesichtsmuskeln unter Kontrolle zu halten. Trauer schlich sich in ihre Augen. Das Schmuckstück war ein Geschenk eines lieben Menschen und viele Erinnerungen hingen daran. Petra beeilte sich der Aufforderung Martins nachzukommen. Schnell hatte sie das gute Stück entfernt. Martin wusste um die Bedeutung des Schmuckstückes für Charléne, deshalb sagte er tröstend zu ihr: "Ich weiß was dieses Stück für dich wert ist, doch meine Dienerinnentragen nur meinen Schmuck. Ich will dich deiner Erinnerungen nicht berauben, deshalb nimm diesen Schmuck an dich und bewahre ihn gut auf. Petra wird dich nun mit einem anderen Stecker versehen." Damit gab Martin Petra ein etwa daumennagelgroßes, emailliertes Yin/YangMedaillon. Es war mit etlichen Edelsteinen in allen Farben umrahmt. Darunter hing eine kleine Traube aus blauen Saphiren wie die Ohrgehänge. Petra ließ es sich nicht nehmen Charléne ein wenig zu streicheln und zu reizen als sie das neue Piercing einsetzte. Dann nahm Petra das alte Stück aus Martins Hand entgegen und drehte sich Charléne zu. Die hatte sich inzwischen mit gesenktem Kopf auf die Fersen gehockt und hielt ihre offenen Hände demütig in Augenhöhe nach vorn. Petra legte Charlénes alten Stecker in die offen dargebotenen Hände und befahl der vor ihr hockenden: "Bedanke dich bei deinem Herrn für die Gnade, die er dir erwiesen hat!" Charléne bedankte sich überglücklich stotternd dass er ihr dieMöglichkeit gab ihre Erinnerung zu pflegen. Freudentränen quollen dabei aus ihren Augen. Martin befahl Charléne zu sich, nestelte an ihrem Halsband, nahm ihr dann den Stecker ab und legte ihn in das versteckte Fach. Dann verschloss er das Halsband wieder. Dabei hauchte er Charléne einen liebevollen Kuss auf die Lippen um ihr Make Up nicht zu verwischen. Martin trat zurück: "So, genug gespielt. Wir wollen los. Charléne holden gestreckten Wagen. Die Schlüssel findest du in der Garage." Die angesprochene lief so schnell es ihr Schuhwerk zuließ, um den BefehlMartins auszuführen. Als sie allein waren holte Martin eine kleine Fernbedienung aus der Jacketttasche und betätigte ein paar Tasten. Erschreckt bemerkte Petra dass sich ihr Halsband und ihre Manschetten zusammenzogen und fest an ihren Körper schmiegten. Petra war endgültig in ihrer Kleidung gefangen. Es war ihr nicht mehr möglich sich ohne Gewalt aus ihrer Latexhülle zu befreien. Aber das wollte sie auch gar nicht. Das Bewusstsein, dass ihr Herr soviel Macht über ihren Körper hatte, ließ ihre Erregung steigen. Petras Nippel verhärteten sich und versuchten das anschmiegsame Material zu durchbohren. Tausende Ameisen kribbelten in ihrer Fotze und ließen ihre Lappen anschwellen und die Säfte fließen. Petra schaute ihren Herrn verliebt an und deute mit den Lippen ein >Ich liebe dich Herr< an. Charléne erschien mit der Limousine vor dem Eingang. Martin hielt Petradie Haustür auf und dann schritten sie Seite an Seite die Treppe hinab. Charléne war um den Wagen geeilt und hielt ihrer Herrschaft die Fondtür auf. Mit der linken Hand hielt sie die Mütze vor der Brust. Martin ließ Petra zuerst einsteigen und folgte ihr dann. Charléne schloss die Tür, setzte sich ihre Mütze auf und glitt hinter das Steuer des schweren Fahrzeugs. "Dann man los. Ab ins Stadthaus" lautete Martins Anweisung als sie allePlatz genommen hatten. Charléne setzte den Maybach in Gang und schlug die Richtung nach Lüneburg ein. Endlich komplett Kaum hatten es sich Martin und Petra auf ihren Sitzen bequem gemacht saßCharléne schon angeschnallt hinter dem Steuer des Wagens und setzte ihn in Bewegung. Martin fragte Charléne ob sie auch die Anweisungen für die Spezialbedienung des Wagens studiert hätte. Auf deren zustimmende Antwort hin, gab Martin ihr die Anweisung sie jetzt auszuprobieren. Charléne legte einen Schalter im Armaturenbrett um. Nun waren alle Steuerungsfunktionen auf das Schaltlenkrad gelegt, wie bei einem Formel-1-Renner. Charléne genoss dieses neue Fahrgefühl. Gleichzeitig befiel sie aber auch ein gewisses Grausen bei dem Gedanken daran, was alles möglich wäre. Z.B. verkabelt und mit Fotzensummern gefüllt. Bei dem Gedanken daran befiel sie ein kribbeln in der Möse und begann sich ihre Hormonausschüttung zu verstärken. Eine unsägliche Neugier, ob ihr Herr sie so gefüllt fahren lassen würde, bemächtigte sich ihrer. Unbewusst stöhnte sie erwartungsvoll vor sich hin. Nachdem Martin seine Anweisungen erteilt hatte, wandte er sich Petra zu.Sein linker Arm umfasste sie und drehte sie ein wenig zu sich. Leicht und flüssig folgte Petra dem sanften Druck und sah Martin an. Der strahlte sie liebevoll an und zauberte damit einen glücklichen Ausdruck auf Petras Gesicht, der sich auch in ihren Augen widerspiegelte. Sanft küsste er Petras Augen, dann die Nasenspitze um endlich Petras samtene Lippen zu erreichen. Schwer atmend genoss Petra diese Zärtlichkeiten Martins. Langsam öffneten sich Petras Lippen unter dem sanften Druck von Martins Kuss. Seine Zunge eroberte vorsichtig den gewährten Freirum und stieß an Petras Zähne. Langsam öffnete sie ihren Mund weiter und gab ihre Mundhöhle zur Erforschung durch die neugierige Zunge Martins frei. Gerade als Petra im Tanz der Zungen aktiv werden wollte, beendete Martinden Kuss. Sie seufzte enttäuscht auf. Martin löste sich von ihr, hielt ihr Gesicht in seinen Händen und sah ihr wieder tief in die Augen. "Schhht, mein Kätzchen, nur nicht ungeduldig werden. Ganz ruhig..."hauchte Martin. Er seufzte, atmete schwer und hauchte ihr wieder einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. Martin nahm den Augenkontakt wieder auf und flüsterte seiner geliebten Sklavin zu: "Meine kleine Petra, ...so zart, ...und doch so stark. Ich bin so stolz auf dich. ...Du hast alle Prüfungen mit Bravour bestanden..." Petra schnüffelte überglücklich an Martins Brust und presste sich an ihnals ob sie in ihn hineinkriechen wollte. Ihr Herz quoll über vor Glück und sie sonnte sich im Lob ihres Meisters. Martin war über diese Hingabe Petras zutiefst gerührt. Er empfand in diesem Moment unendliche Liebe für Petra. Schweigend, in den Herzen verbunden, verbrachten sie die nächsten Minuten in inniger Zweisamkeit und genossen die Nähe des anderen. Dann wurde Petra unruhig. Sie wetzte ihren Schoß an Martin. Die in ihr wabernde Glut wurde durch Martins Zärtlichkeit zu einem lodernden Feuer entfacht, welches unbedingt gelöscht werden musste. Charléne die alles im Rückspiegel verfolgt hatte, musste Tränen derRührung unterdrücken. Sie freute sich für Petra und wünschte, dass ihr dieses Glück ewig erhalten bliebe. Unbewusst entwich ihr ein Seufzer und sie wünschte für sich dass ihr ähnliches widerfahren möge. Sie schalt sich in Gedanken selbst und nannte sich eine Närrin. Mit diesem Gedanken konzentrierte sie sich wieder auf den Straßenverkehr, der zurzeit recht ruhig verlief. Während Charléne so ihren Gedanken nachhing, hatte Martin bei Petra zweiverborgene Zipper betätigt und Petras Titten ins Freie geholt. Martin spielte intensiv mit den Krönchen auf den Lusthügeln. Als die Zitzen richtig hart und prall hervorstanden ließ Martin jeweils eine Klemme an den empfindlichen Teilen zuschnappen. Petra sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein um nicht laut aufzuschreien. Der Anfangsschmerz wich einem dumpfen Ziehen, welches sich bis in Petras Möse fortpflanzte. Das anfängliche Ameisenkribbeln wandelte sich zu einem Bienenschwarm. Petras Möse kochte und schrie verzweifelt danach gestopft zu werden. Unruhig und lustvoll stöhnend wand sich Petra auf ihrem Sitz. Sie hob ihr Becken Martin entgegen, der ihre Signale im Moment jedoch nicht beachtete, sondern gierig ihre Nippel saugte und massierte. Petra bewegte sich immer heftiger in Martins Armen Endlich griff er in Petras Schoß und legte ihre fett geschwollenen Mösenlappen frei. Sie glänzten von Petras Lustschleim. Charléne am Steuer konnte die Aktivitäten der Passagiere im Fond desLuxusfahrzeugs im Rückspiegel gut verfolgen. Die lustvolle Tätigkeit der beiden brachte ihr Blut in Wallung. Aus ihrem Schwanz traten die ersten Lusttropfen aus und ihre Möse sonderte Geilschleim ab. Ihr spezieller Duft wurde von der Klimaanlage im Wageninneren verteilt. Am liebsten hätte Charléne mitgespielt. Mit äußerster Disziplin zwang sie sich auf den Straßenverkehr zu achten und nur noch ab und zu einen Blick in den Rückspiegel zu werfen. Martin hatte Charlénes Kampf mit sich selbst beobachtet. Sehr zufriedenmit ihrer Reaktion machte er sich eine Gedankennotiz, sie später zu belohnen. Petra war inzwischen nur noch ein Bündel hemmungsloser Lust und wartete zitternd auf ihre Erlösung. Charlénes geiler Geruch vermengte sich mit ihrem eigenen. Sie kletterte auf Gipfel die sie nie für möglich gehalten hatte. Auch Martin erlag dem stimulierenden Aroma der beiden Geilchen. Sein Riemen spannte in der wie üblich weit geschnittenen Hose und verlangte energisch nach Befreiung. Er befahl Petra seinen Fickriemen zu befreien und sanft mit ihm zu spielen. Martin griff nach einem Hebel und betätigte ihn. Petra sah mit offenem Mund, was vor ihren Augen geschah. Die Bank vor ihnen teilte sich und eine Art Fickbock schob sich heraus.Petra musste sich auf Geheiß Martins darauf legen. Kaum hatte sie sich richtig positioniert schnappten Schellen um ihre Unterschenkel und fixierten sie. Ein breiter Riemen um Petras Taille verhinderte ein weiteres bewegen. Blitzschnell befestigte Martin zwei Ketten an Petras Nippelklammern und hakte sie in zwei Ösen am Fuß des Bockes. Martins fickbereiter Prügel glänzte nass von seiner Vorfreude. Sein herber männlicher Duft mischte sich mit dem der Frauen und erzeugte eine schwüle erotische Atmosphäre. Keiner der drei Fahrzeuginsassen konnte sich dem entziehen und wollte es auch nicht. Ihre Geilheit wurde weiter angeheizt. Charléne rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Sie seufztesehnsuchtsvoll und hoffte ihren Herrn zu erweichen. Der hatte jetzt aber alle seine Sinne auf das Lustobjekt vor ihm gerichtet. Petra wackelte aufreizend mit ihrem Prachtarsch. Martin brachte den Bock mit der darauf liegenden Petra in die richtige Position. Ihre beiden geilen Ficklöcher waren nun ganz dicht vor seiner nass glänzenden Eichel. Martin klatschte Petra mit beiden Händen ein paar Mal auf den Hintern und befahl ihr dass sie sich selbst aufspießen sollte. Als Petra ihr Gesäß nach hinten bewegte fädelte Martin in ihre triefendeFotze ein. Petra spürte bei jeder Fickbewegung den Zug, den die Ketten auf ihre Zitzen ausübten. Der leichte Schmerz vermengte sich mit ihrer Lust und ließ Petra schon wieder die höchsten Gipfel stürmen. Petra überrollte Martin förmlich mit ihrer ungestümen Stoßerei. Martin packte Petras Hüften und zwang sie zu einem ihm genehmen Rhythmus. Widerwillig beugte sie sich dem Diktat ihres Herrn. Martin nahm die Nässe ihrer triefenden Fotze auf und massierte sie in Petras Rosette ein. Er wiederholte dies mehrfach bevor er nun den Eingang wechselte und seinen schleimig glänzenden Fickbolzen in Petras Hinterstübchen schob. Petra stöhnte lustvoll auf. Sie genoss einen guten Arschfick genauso sehr wie einen anständigen Fotzenfick. Und beides beherrschte ihr Herr meisterlich. Petra wackelte fordernd mit ihrem Arsch um Martin zu einer schärferen Gangart aufzureizen. "Nun darfst du loslegen meine wilde *****" murmelte Martin. Gleichzeitig schob er einen brummenden Fotzensummer mit Klitstimulatorin Petras aufnahmebereite Möse. Mit einem wilden Schrei der Erleichterung bockte Petra ohne Rücksicht auf Verluste los. Das Zerren der Ketten an ihren Nippeln wurde durch die wilden Schwingungen von Petras schweren Titten noch verstärkt. Die dadurch entstehenden Lustschmerzen veranlassten Petra den Takt und die Geschwindigkeit ihrer Stöße zu steigern. Immer ekstatischer hämmerte sie sich auf Martins Fickbolzen. Es klatschte und schmatzte unanständig wenn ihr nasses, geschwollenes Weiberfleisch auf Martins Unterleib knallte. Beide heulten und stöhnten in ekstatischer Wollust. Charléne am Steuer konnte sich fast nicht mehr auf den Verkehrkonzentrieren, so sehr nahm sie das Schauspiel der beiden gefangen. Als sie eine Hand vom Steuer nahm um ihre Titten mit den darauf thronenden harten Zitzen zu walken, piepte es plötzlich durchdringend und Charléne bekam einen elektrischen Schlag. Blitzschnell hatte sie wieder beide Hände am Steuer und konnte so gerade eben ein Verkehrsunfall verhindern. Schreckensbleich und schweißnass konzentrierte sie sich wieder auf den Straßenverkehr. Charléne befürchtete, nicht zu unrecht wie sich später herausstellen sollte, eine Maßregelung. Martin flüsterte Petra seine Erlaubnis ins Ohr, dass sie so heute vieleOrgasmen haben dürfe wie sie wolle. Sie dürfe sich aber nur nicht selbst die Höhepunkte verschaffen. Mehr als die gehauchte Erlaubnis Martins brauchte es nicht um Petras Lust fliegen zu lassen. Petra ging ab wie eine Rakete. Ihr Körper spannte sich in den Gurten. Martins Schwanz wurde wie von einem Schraubstock festgehalten, so umklammerten Petras Schließmuskel sein Rohr. Dann schlaffte ihr Körper ab, aber Martins Schwanz blieb weiterhin in der Umklammerung von Petras Lustkanal. Mit einem Seufzer entspannte sich Petra und lag wie ein Haufen alter Putzlumpen auf dem Bock. Martin, der schon um seinen kleinen Prinzen fürchtete, flutschte erleichtert aus der nachlassenden Umklammerung. Ein zäher Klumpen seiner Sacksahne folgte dem schlapp werdenden Pimmel nach draußen. Petras Möse spie den Fotzensummer mit einem Schwall ihres Liebesnektars aus. Dumpf polterte der Mösenstopfer zu Boden. Martin nahm es gelassen hin. Die Sauerei konnte Charléne später beseitigen. Martin umschlang Petra, kuschelte sich ein wenig an sie und nahm ihrdann die Nippelklemmen ab. Petra stöhnte kurz auf als die Schmerzen, verursacht durch das einschießende Blut, einsetzten. Martin befreite Petra vom Bock und zog sie wieder zu sich auf die Rückbank. Sofort umschlangen sich die Liebenden und verfielen in eine hemmungslose Knutscherei. Als sie sich erschöpft und nach Atem ringend voneinander lösten hatten sie ihr Ziel fast erreicht. Schnell kniete sich Petra vor Martin, saugte seinen Schwanz in ihren Mund und säuberte ihn. Nach erfolgreicher Tätigkeit verpackte sie Martins bestes Stück wieder in seiner Hose und setzte sich neben ihn. "Behalte meine Saat in dir. Die neue Sklavin soll dich reinigen." "Wie du wünscht mein Herr" antwortete Petra sofort und freute sich schonauf Tanjas gekonntes Zungenspiel. Sie konnte allerdings nicht ahnen, dass es bis dahin noch ein Weilchendauern würde. Währenddessen lenkte Charléne die schwere Maybachlimousine in die Einfahrt zum um das Luxusgefährt vor dem Eingang zu parken. Als der Wagen hielt sprang Charléne aus dem Fahrzeug und hielt ihrer Herrschaft die Tür auf. Martin und Petra betraten das Haus, gingen hoch und verschwanden in Petras ehemaliger Wohnung. Charléne begutachtete ihr neues Heim nachdem sie den Wagen neben demHaus abgestellt hatte. Hier würde sie sich Wohlfühlen. Diese Wohnung war sehr viel geräumiger und großzügiger geschnitten als ihre alte Dreizimmerwohnung. Außerdem bestand eine direkte Verbindung zu ihrem Glaskasten von dem aus sie den gesamten Bereich überblicken konnte. Sie inspizierte ihren zukünftigen Arbeitsplatz, besah sich die Wohnungen und den Hof und fragte sich, was für Überraschungen in ihrem Dienst für Meister Prinz wohl auf sie warten mochten. Charléne sah auf die Uhr und stellte fest, dass es an der Zeit war ihren Platz einzunehmen. Nun wartete Charléne auf ihre erste Aufgabe im neuen Domizil. Petra und Martin standen in einer Art Vorhalle. Auch hier roch es wie imganzen Haus nach frischer Farbe. Die Architektin hatte schnelle und gute Arbeit abgeliefert. Die Umbauten waren voll und ganz Martins Wünschen entsprechend vorgenommen worden. Sie gingen durch die Wohnung und Petra erkannte sie nicht wieder. Aber es gefiel ihr, was Martin daraus hatte machen lassen. Sie schmiegte sich verliebt an Martin und blickte ihn mit einem rätselhaften Ausdruck an. Martin fühlte sich an eine Katze erinnert: bittend und zugleich fordernd! Es schien ihm so als ob sein Kosename >Kätzchen< für Petra völlig natürlich wäre. Martin presste Petra an sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie schauteihn glücklich lächelnd an und ließ sich auf die breite Couch fallen. Martin ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Beine weit auseinander. Der betörende weibliche Geruch einer hitzigen, vor Lust vergehenden Frau empfing Martin. Tief atmete Martin dieses spezielle Aroma Petras ein. Dann presste er sein Gesicht zwischen die gespreizten Schenkel und begann mit breiter Zunge ihre brünstige Fotze zu lecken und ihre Säfte aufzuschlürfen. Martin ließ seine Zunge jede falte ihres Geschlechtes erkunden. Drangmit spitzer Zunge in ihre Tiefen ein und begann sie zu ficken. Dann wechselte er wieder und seine Zunge bearbeitete ihre gekräuselten Lippen, glitt über den Damm zur Rosette und kehrte zum Ausgangspunkt zurück. Martin schluckte jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars. Dann saugte er Petras innere Lippen in seinen Mund und kaute zärtlich darauf herum. Petra wurde ganz wuschig. Sie wollte endlich Martins Lippen und Zunge an ihrem keck unter seinem Häubchen hervorlugenden Lustknubbel spüren. "Ooohhhjaahhh, ...meeehhhr, ...bbiiiittteeee..." Doch diesen Gefallen tat ihr Martin noch nicht. Sanft umkreiste er mitseiner Zunge ihre senkrechten Lippen ohne dem nach Aufmerksamkeit verlangenden Kitzler Beachtung zu schenken. Endlich presste Martin sein saftverschmiertes Gesicht über den pochendenLustknubbel. Martins Lippen öffneten sich und gaben den Weg frei. Er sog Petras Kitzler in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Es war für Martin immer wieder ein unglaublich geiles Gefühl, den prallen Kitzler seiner wollüstigen Petra im Mund zu haben, ihr eine unendliche Lust zu verschaffen und ihre Hingabe zu spüren. "Oooouuuuwwwwww, ...jjaaaahhhhhaa, ...mmeeehhhr, ...härter, ...sssoooo...jjaaaahhhh!" Petra bockte wild dem saugenden Mund entgegen. "Jaaahhhaaaa, ...ssooohhooo..." Martins Zunge drang immer wieder fordernd in die Tiefen ihresGeschlechtes ein um sich dann wieder besonders intensiv dem zuckenden Kitzler zu widmen. Martins Mund und Zunge kümmerten sich nur noch um den pochenden Kitzler und verschafften Petra höchste Glücksgefühle, welche durch drei Finger Martins in ihrer überlaufenden Fotze verstärkt wurden. "Ooohhhjaahhh, ...tiiieeeffeeeer, ...häärrterr... ssooo... iiisssttt...guuuttt..." stöhnte Petra Anweisungen hervor. Und wieder einmal fragte Martin sich, wer hier eigentlich wen beherrschte. Immer stärker saugte Martins Mund, seine Zunge peitschte den Kitzler undimmer fordernder fickten Martins Finger Petras überkochende Möse. Petra stieg in ungeahnte Höhen der Lust und entlud sich schließlich laut schreiend in einem Wahnsinnsorgasmus. "Oooouuuuwwwwww, ...jjaaaahhhhhaa, ...Maaarrttsssttteeeerr! ... ...Iiich... kooooommmmeeeeeee..." gurgelnd erstarb Petras Stimme und sie versank in den Wogen der Wonne. Gerade eben hatte sie die Kurve bekommen um ihren Herrn nicht mit seinemNamen zu nennen. Aber das hatte ihr Unterbewusstsein gesteuert. Genauso wie sie die Arschbacken zusammen gekniffen hatte um die Saat ihres Meisters nicht zu verlieren. Sie hatte damit Martins ungeteilte Bewunderung erlangt. Er hatte nicht geglaubt, dass sie es schaffen würde. Martin schloss Petras Body wieder im Schritt. Sein Schwanz pochte hart in der Hose. Es hatte ihn alle Selbstbeherrschung gekostet sich nicht auf Petra zu stürzen und sie hemmungslos zu ficken. Mühsam bekam er sich wieder unter Kontrolle und sein Wonneprügel schwoll ein wenig ab. Nachdem Petra wieder zu sich gekommen war führte er sie ins Bad. Dankbarließ Petra sich von ihm leiten. Sie standen vor einem der beiden Doppelwaschbecken. Petra wollte sich gerade ihre frisch fingergefickte Möse freilegen, als Martin sie daran hinderte. Er befahl ihr sich nur im Gesicht ein wenig frisch zu machen, die restliche Reinigung Tanja zu überlassen. Als er zu einem Waschlappen griff um sich das Gesicht zu säubern, griff Petra zum Schwamm und meinte es sei Aufgabe der Sklavin ihren Herrn zu reinigen. Sie bat Martin um die Erlaubnis ihre Pflicht tun zu dürfen. Selbstverständlich hatte Martin nichts dagegen. Petra zog Martins Kopf ein wenig zu sich herab und begann sein Gesichtmit vielen zarten Küssen zu bedecken. Gleichzeitig schleckte sie ihren Mösensaft von seiner Haut. Petra presste ihre Brüste gegen Martin und heizte ihm mächtig ein. Ihr Schoß rotierte und Martins Männlichkeit begann sich schon wieder zu erheben. Mit einem >Tsk, tsk< gebot er Petra Einhalt und sie bemühte sich nun ernsthaft um die Säuberung ihres Herrn von ihren Säften. Nachdem sie zuletzt mit einem Schwamm das Gesicht gewaschen hatte nahm sie ein flauschiges Frotteetuch und trocknete sein Gesicht. Sie begaben sich ins Wohnzimmer, das eher einem kleinen Thronsaal glich.Ein pompöser, aber dennoch bequemer, Ledersessel stand auf einem dicken flauschigen Teppich und harrte auf den Herrn des Hauses. Die "Inneren Werte" des Sessels würden seine Benutzer noch kennen lernen. Links und rechts des Thronsessels, etwas zurückgesetzt, entlang der Stirnwand waren je zwei ausreichend bequeme Sitzgelegenheiten aufgestellt. Martin nahm ihm Thronsessel platz und fläzte sich hinein. Petra stand abwartend vor ihm. Martin winkte sie heran. Er zauberte ein Sitzpolster aus den Tiefen seines Sitzmöbels und gab es ihr. Petra kniete sich vor dem Sessel neben Martins rechtes Knie, nachdem Martin eine filigrane Kette in Petras Collier eingehängt hatte. Es handelte sich dabei um ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst. Für einen Außenstehenden musste es so aussehen, als ob ein Herr seinen Hund bei sich hatte. Verstohlen strich Petras Hand über die feingliedrige Kette. Für sie fühlte es sich richtig an, so nah bei und ihrem Meister verbunden zu sein. Martin sah auf seine Uhr. Noch wenige Minuten, dann sollte das Spektakellosgehen. Nervös kontrollierte Martin zum x-ten Mal, ob er die Fernbedienung des Throns griffbereit liegen hatte. Martin versuchte sich seine Nervosität zu erklären. Vermutlich lag es daran, dass er selbst in eine seiner Prognosen verwickelt war. Schließlich würde er der Meister von Tanja werden, auch wenn ihre Zuneigung zu Petra sicherlich größer wäre, schließlich hatten die beiden ja ein ganzes Wochenende miteinander gespielt. Martin fragte sich ob er eifersüchtig sei. Er beantwortete diese Frage für sich mit einem ganz klaren NEIN. Er liebte Petra und konnte sich ihrer Liebe zu ihm sicher sein, wenn er sie so vor sich sah. Aber er musste sich ihrer Liebe und ihres Vertrauens immer wieder als würdig erweisen war ihm klar. Martin drückte ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und die Sitzflächedes Sessels vergrößerte sich. Petra hörte ein leises Summen, blickte sich aber nicht um obwohl die Neugierde sie plagte. Martin lächelte zufrieden vor sich hin. Petra verhielt sich genau richtig und das gefiel ihm. Er zog kurz an der Kette und sagte: "komm" worauf sich Petra umdrehte und erstaunt auf das veränderte Möbelstück blickte. Sanft zog Martin noch einmal an der Kette worauf Petra auf die freie Fläche neben Martin krabbelte. Mit der lässigen Geschmeidigkeit einer zufriedenen Katze schmiegte Petra sich an Martin und sah ihn strahlend an. Er lächelte sie an und hauchte "Ich liebe dich mein Kätzchen." Als Antwort legte Petra ihre Arme um Martin und presste sich noch festeran ihn. Martin ließ seine rechte Hand auf Wanderschaft gehen und streichelte den in Latex gehüllten Körper Petras. Mit der anderen Hand schaltete Martin den Monitor an. Nun konnten sie das Geschehen im Eingangsbereich verfolgen. Jeden Moment musste Tanja eintreffen. Martin als auch Petra waren gespannt wie Flitzebogen, wie sich Tanja verhalten würde. Unabhängig davon genoss Petra die Streicheleinheiten Martins. Sie fühlte sich rundum pudelwohl in seiner Nähe. Die sanften Berührungen seiner Fingerspitzen wurden durch das Latex noch verstärkt. In Petras Bauch erhoben sich schon wieder die Schmetterlinge. Ihre Möse schwamm schon wieder in ihren eigenen Säften. Sehnsuchtsvoll wand sich Petras Körper unter Martins kosender Hand. Erwartungsvoll blickte sie Martin mit leicht geöffneten, feucht glänzenden Lippen an. Der Monitor interessierte sie schon längst nicht mehr. Charléne saß in ihrem Glaskasten. Sie konnte die Eingangshalle komplettüberblicken. Was außerhalb des Hauses Vorging konnte sie auf Bildschirmen beobachten oder direkt aus dem nach vorn herausgezogenen Erker. Ein wenig kam sie sich vor wie auf dem Kommandostand eines Schiffes. Sie kontrollierte noch einmal alles und bemerkte das rote Kontrolllämpchen und wusste dass Ihr Meister sie beobachtete. Charléne bewegte sich zum Fenster, das ihr den Blick auf den Eingangsbereich gestattete und sah Richtung Einfahrt. Noch war niemand zu sehen. Aber der Besucher hatte noch wenige Minuten Zeit bis er klingeln sollte. Abwesend ruhten Martins Augen auf dem Monitor wahrend er mit allenSinnen auf Petra konzentriert war. Längst hatte er Petras pralle Wonnehügel freigelegt und knetete dieses wunderbare, feste und doch so weiche, nachgiebige Fleisch. Petra war längst in andere Gefilde versunken und gab sich ihrer Lust hin. Sobald sich Petra ihrem Gipfel näherte, schnipste Martin mit den Fingern gegen die hart aufragenden Nippel und Petra musste den Gipfelsturm von neuem beginnen. Auf einmal verharrte Martin in seinen Bewegungen und starrte gebannt aufden Bildschirm. Tanja betrat die Vortreppe und suchte die nicht vorhandenen Namenssc***der der Bewohner. Petra spürte die Veränderung in Martins verhalten und wandte den Blick träge gen Bildschirm. Langsam aus ihren Lustgefilden auftauchend verfolgte auch sie das Geschehen auf dem Bildschirm mit zunehmendem Interesse... Tanja stand vor dem Eingang des Hauses. Ihr Blick suchte vergebens einNamenssc***d oder einen Hinweis auf Petras Anwesenheit. Ratlos zuckte sie mit den Schultern, trat ein paar Schritte zurück um die Hausnummer zu überprüfen. Die war richtig. Als sie das erste mal mit Petra hier war es schon ziemlich dunkel und außerdem befand sie sich in einem euphorisierten Zustand, der es ihr unmöglich gemacht hatte irgendetwas außer Petras Nähe wahrzunehmen. Achselzuckend betätigte Tanja die Klingel. Charléne beobachtete amüsiert Tanjas Vorstellung. Ihr gefiel die jungeFrau in dem leichten, hochgeschlossenen Sommermantel. Ab Mitte der Oberschenkel konnte Charléne kräftige, schlanke Beine bewundern. Die Nähte ihrer Nylons waren wie mit der Schnur gezogen. Ihre Füße steckten in 10 cm hohen schlichten Pumps. Das lange dunkle Haar umrahmte Tanjas apartes, nur wenig geschminktes Gesicht. >Ein leckerschmecker Happen< dachte Charléne und konnte sich Tanja in ihren Armen gut vorstellen. Eiligst rief sie sich zur Ordnung und widmete sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe. Sie wartete darauf, dass Tanja klingelte, sich auszog und dann die Augenbinde anlegte. Nervös sah Tanja auf die Uhr. Gott, sie war ja viel zu früh dran. Na, jadrei Minuten kann man eigentlich nicht zuviel nennen, aber wenn man die warten musste... Ungeduldig sah Tanja immer wieder auf ihre Armbanduhr. Endlich! 19:30 Uhr. Tanja holte eine Schlafmaske aus der Manteltasche, klingelte und legte dann ihren Mantel ab. Darunter war sie nackt. Sorgfältig faltete sie ihn zusammen und legte ihn auf den Boden neben sich. Tanja richtete sich auf und legte die Maske an. Nun stand sie nackt und blind vor einem fremden Haus und wusste nicht was nun passieren sollte. Wilde Gedanken tobten durch ihren Kopf. In ihrer Vorstellung wurde sie gerade von einer Horde Männern überfallen und zu einem Gang Bang gezwungen und was dergleichen Ungemach noch mehr sein konnte... Lange hatte Tanja mit sich gerungen, ob sie sich auf dieses Abenteuereinlassen sollte oder nicht. Für sie würde sich ihr Leben grundsätzlich ändern. Sie würde zumindest zwei Herren dienen müssen. Einmal Petra als deren Zofe und dann ihrem Meister Prinz, der in allem das letzte Wort hatte. Es hatte ihr gefallen, das Wochenende mit Petra. Willenloses Spielzeug einer Herrin zu sein und endlich ihre unvorstellbare Lust gestillt zu bekommen. Das war schon heiß! Und auch der Meister hatte ihr letztlich imponiert. Nicht so durch seine Physis, aber durch seine ungeheure Ausstrahlung auf sie. Ihr konnte sie sich nur schwer entziehen. Die Behandlung die er ihr angedeihen ließ, hatte sie dermaßen erregt und gefallen, so dass es sie schließlich doch bewogen hatte das Angebot von Meister Prinz anzunehmen. Still stand Tanja vor der Tür. Ihre Sinne waren angespannt. Nichtspassierte. Ihre innere Unruhe nahm zu. Kurz bevor die Panik zuschlug hörte Tanja ein feines Klicken als ob eine Tür geöffnet wurde. Erleichtert atmete Tanja aus. Endlich passierte was. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie vor lauter Anspannung den Atem angehalten hatte. Tanja machte förmlich einen Satz Rückwärts als sie von eine eindeutigfremden, weiblichen Stimme angesprochen wurde: "Sie wünschen? Haben sie einen Termin? Verzweifelt pumpte Tanja Luft in ihre Lungen um dann doch piepsig undverwirrt hervorzubringen: "I... i... ich wollte zu... Petra, ääähhh Herrin? ... Petra? ...O ... ooder zu Mmeister Prinz?" Ungeduldig, wie ihre Rolle vorschrieb, raunzte Charléne dieverschüchterte an: "Ja was denn nun? Zu Madame Petra oder zu Meister Prinz? Antwort bitte! Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit." "Zu Meister Prinz bitte" antwortete Tanja und dachte bei sich >Wo derMeister ist, kann Petra nicht weit sein.< "Na also. Das geht ja doch" kam es nun wesentlich freundlicher vonCharléne. Sie nahm Tanja am Arm und führte sie ins Haus. "Warte hier" und holte den Mantel herein. Dann schloss sie sorgfältig die Tür. Charléne umkreiste die verschüchterte Tanja einmal und befahl ihr dann: "Präsentiere dich!" Schnell nahm Tanja die geforderte Position ein. "Was wurde dir befohlen wie du hier zu erscheinen hast?" bellte Charléne unvermittelt los. "Ich sollte mich nur in Schuhen und Strümpfen zeigen" murmelte Tanjaverschüchtert. "Sprich das nächste mal lauter, damit ich dich gut verstehen kann"grollte Charléne gewollt ärgerlich. "Also ich höre." "Ich sollte mich nur in Schuhen und Strümpfen zeigen" rief Tanja nunlaut. "Du kannst ja doch wie eine vernünftige Sklavin sprechen. Und warum tustdu nicht was dir aufgetragen wurde?" Damit ergriff sie Tanjas Zitzen und presste sie erbarmungslos zusammen. Tanja knickte ein wenig ein und konnte nur unter größter Willenskrafteinen Schmerzensschrei unterdrücken. Scharf zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Keuchend presste sie die Luft ein und aus. Tränen rannen ihr Gesicht herab. Langsam richtete sie sich unter Schmerzen auf, bis sie wieder ihre Position eingenommen hatte. Mit den Worten: "Weißt du warum du bestraft wurdest?" entließ Charlénedie gequälten Zitzen aus ihrem unbarmherzigen Griff. "Denk gut nach." Angstvoll schüttelte Tanja mit dem Kopf. "Ich glaube ich muss dir noch ein wenig nachhelfen, oder was meinst du?"Verzweifelt schüttelte Tanja abermals den Kopf. Dann dämmerte es ihr undschrie in höchster Not: "Die Uhr! Diiieee Uuuuhhhhr! Ich habe die Uhr nicht abgenommen!" Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war bat Tanja dann: "Herrin, bitte erlaubt mir die Uhr abzunehmen." "Bleib so, ich helfe dir" damit nahm Charléne Tanja die Uhr ab. Dabei sog Charléne tief den weiblichen Duft Tanjas ein, wandte sich abund legte die Uhr auf den Mantel. Dann ging sie zu Tanja und führte sie ins Bad ihrer Wohnung. Dort nahm sie Tanja die tränengetränkte Maske ab und wusch ihr zärtlich das Gesicht. Charléne konnte nicht widerstehen und küsste Tanja sanft auf den Mund um sie zu schmecken. Dann liebkoste Charléne mit ihren Lippen der regungslos stehenden Tanja die zuvor arg strapazierten Nippel. Tanja hatte es noch gar nicht mitgekriegt wie sehr sie das bisherige Geschehen aufgegeilt hatte. Aber Charléne konnte diesen unvergleichlichen Duft einer willigen Fotze riechen. Sie wurde schon wieder geil und musste sich beherrschen um ihrer Aufgabe nachzukommen. Schnell schob sie Tanja von sich und brachte diese zum Fahrstuhl. Charléne konnte nicht widerstehen und nahm schnell eine Kostprobe von Tanjas Fotzennektar auf ihre Finger und schleckte sie mit Genuss ab. "Mmmmhhh! Du schmeckst gut Kleine." Da wurde Tanja erst ihre eigene Geilheit bewusst. Schlagartig bekam sieeinen roten Kopf. Sie schämte sich dafür, dass sie sich vor einer Fremden so weit hatte gehen lassen. Krampfhaft starrte sie auf den Boden vor sich und wartete ab, was weiter geschehen würde. Burschikos meinte Charléne zu ihrer neuen Gefährtin: "Kopf hochSchwester, mit deiner Geilheit passt du gut zu uns." Nun wandelte sich Tanjas Ausdruck in pures Erstaunen. Dieses, in einNichts von einer Uniform gekleidete, Miststück gehörte auch zu ihnen? Bevor sie ausfallend werden konnte rief sich Tanja zur Ordnung. Ihr gegenüber hatte sie sicherlich nur auf Anordnung ihres zukünftigen Meisters so gehandelt. Mit dieser Erkenntnis konnte Tanja ihr Erlebnis mit Charléne richtig einordnen. Leise wispernd fragte sie ihre Gefährtin nach dem Namen. Charléne gab ihr bereitwillig Auskunft. Charléne legte den Finger auf die Lippen und deutete Tanja damit an, nicht mehr zu sprechen. "Komm mit. Ich bringe dich jetzt zu unserem Meister" sagte sie undführte Tanja zum Fahrstuhl. Dort betätigte sie einen Schalter, welcher nur mit dem Schlüssel, den Charléne in der Hand hielt, betätigt werden konnte. Schnell gab sie Tanja noch ein paar Instruktionen. Der Lift sauste nach oben und öffnete sich zum Vorraum von Petras ehemaliger Wohnung. Sie sollte künftig als Stadtwohnung für Martin und seine Dienerinnen zur Verfügung stehen. Charléne konnte so bequemerweise als verlängerter Arm ihres Herrn dienen wenn seine Mädels in der Stadt residieren würden. Charléne schluckte erstaunt als sie Tanja vor ihren Herrn führte. DiesenAnblick hatte sie nicht erwartet. Lasziv räkelte und rieb sich Petra an ihrem Herrn. Tanja blickte verschreckt zu Boden als sie die in Latex gehüllte Petra sich um ihren Herrn schlängeln sah. Charléne hatte sich dank ihrer Routine nichts anmerken lassen und knickste so wie sie es Zelda abgesehen hatte. Martin gefiel dies und er beschloss, dass alle seine Sklavinnen in Zukunft diesen Knicks beherrschen müssen. Auf einen Seitenhieb Charlénes hin, sank Tanja auf den Boden in die Demutshaltung. Charléne stellte Tanja formvollendet vor und verließ den Raum um ihren Posten wieder einzunehmen. Martin forderte Tanja auf ihre Bitte zu äußern. "Herr, ich bitte euch, nehmt diese Sklavin zu eigen. Ich unterwerfe micheuch vollständig mit Haut und Haar. Körper, Geist und Seele sollen euch gehören um damit zu machen was immer euch beliebt. Erlaubt mir eurer Sklavin Nummer eins zu Dienen, ihr eine treue Zofe zu sein und ihr zu gehören wenn sie mich will. Meine Loyalität wird ihr, genauso wie euch gehören." "Sklavin Tanja wende dich an deine zukünftige Herrin und frage sie obsie dich in ihre Obhut nehmen will." "Danke Herr" erwiderte Tanja und blickte nun Petra an. "Herrin ich bitteum die Gnade euch dienen zu dürfen. Ich gehöre euch mit allem was ich bin. Ich will euch treu ergeben sein und all eure Wünsche erfüllen." "Bedenke wohl" begann Petra "wenn wir dich erst einmal als unsereDienerin akzeptiert haben, wirst du keine Rechte mehr haben, uns bedingungslos gehorchen, für kleinste Fehler und bei Nichteinhaltung unserer Vorgaben bestraft werden. Im Gegenzug wirst du von uns mit allem was du zum Leben brauchst versorgt werden. Auch für deine Gesundheit werden wir Sorge tragen. Es steht uns frei dich mit Körperschmuck zu versehen" Petra holte Luft und sprach weiter "ansonsten wird dir körperliche und seelische Unversehrtheit garantiert. Wenn du damit einverstanden bist will ich dich gerne als meine persönliche Zofe aufnehmen sofern unser Herr seine Zustimmung gibt" gab Petra den Ball an Martin zurück. Tanja drehte sich auf ihren Knien wieder in Martins Richtung und sah ihnerwartungsvoll an. "Nun?" Martin sah sie auffordernd an. Stolz blickte sie Martin in die Augen: "Herr, ich übergebe euch allemeine Rechte und meine Person in eure Hände. Ich werde mit Stolz die Zeichen, die mich als euren Besitz ausweisen, tragen. Lasst mich eure Sklavin sein." Martin sah Tanja zwingend in die Augen, bis diese den Blick senkte. Eingutes Zeichen wie er fand. Petra räkelte sich zwar immer noch genüsslich in Martin Schoß, verfolgte jedoch aufmerksam die Szene. Tanja wurde durch den Anblick der sich lasziv räkelnden Petra immer wieder abgelenkt. Es fiel ihr schwer sich auf Martin zu konzentrieren. Endlich schaffte sie es die erotische Vorstellung Petras auszublenden. Martin bemerkte die Veränderung in Tanjas Verhalten wohlwollend. "Nachdem du es geschafft hast dich auf das wesentliche zu konzentrieren,können wir ja endlich fortfahren." Mit diesem kleinen Schuss vor den Bug brachte er Tanja wieder ins Schwitzen, um versöhnlich und locker fortzufahren: Dein Name als Sklavin wird erst einmal sein, bis du dich in meinem Dienst bewährt hast. Das sollte dir jedoch nicht allzu schwer fallen." Martin schnüffelte leicht und meinte dann: Du läufst ja schon aus, Kleine ********. Bist du geil?" "Ja Herr, ich bin geil und mir trieft die Fotze nur so. Ich bin amauslaufen, Herr." Diese verbale Selbsterniedrigung ließ Tanja erbeben und steigerte ihre Geilheit in neue Dimensionen. Interessiert beobachtete Charléne die Übertragung die Martin auf ihrenMonitor geschaltet hatte. Sie vermeinte den köstlichen Mösenduft Tanjas zu riechen und fing an sich zu stimulieren. Als ob sie sich verbrannt hätte zuckte ihre Hand zurück, als ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns klar wurde. "Kleine ******** berichte uns nun, wie du die Woche verbracht hast. Hastdu dich an meine Vorgaben gehalten?" Mit den Worten "Größtenteils Herr" begann Tanja zu berichten. Martinnahm dieses äußerlich gelassen hin. Sie erzählte wie sie sich erniedrigt, beschmutzt und missbraucht gefühlt hatte, als sie den Fahrer bat sie zu bepissen. Gleichzeitig bemächtigte sich auch eine extreme Geilheit ihres Körpers in dem Bewusstsein die Wünsche ihres zukünftigen Herrn und ihrer geliebten Herrin zu erfüllen. In ihrer Wohnung angekommen kam sie sich besudelt und verkommen vor. Aber ihre Lustgefühle wichen nicht. Im Gegenteil, sie legte sich Handschellen an, die sie zu Hause hatte, und hing ihre Hände an einen hohen Bilderhaken um sich nicht selbst zu berühren. So am Haken hängend schlief sie endlich erschöpft ein. Am Morgen erwachte sie kaputt und zerschlagen von ihrem eigenen Gestank.Es war noch früh und so beschloss sie noch zu warten, bevor sie duschen wollte. Die Zeit verging quälend langsam. Endlich war es soweit. Tanja erfrischte sich unter der Dusche und wurde schon wieder wuschig. Die prickelnden Wasserstrahlen auf ihrer erhitzen Haut verstärkten ihre bereits vorhandene Geilheit. Tanjas harte Nippel ragten wie Wachtürme empor. Jede noch so zarte Berührung an ihnen ließ Tanja erzittern. Schnell spülte sie sich ihre Möse aus und musste ihrer Geilheit erneut Tribut zollen. Frustriert und voller Wutgefühle rubbelte sich Tanja trocken und zog sich an. Verflucht warum musste der Meister ihr auch ihre Orgasmen verbieten!? Sie war vor lauter Geilheit völlig von der Rolle. Tanja schaffte es gerade noch zu Frühstücken, bis sie sich mit topfendemSchlitz auf den Weg zu ihrer Arbeit machte. Mit aller Willenskraft derer sie fähig war überstand sie den Tag an der Supermarktkasse. Die Pausen und die Zeiten wo sie mit aufpacken musste, überstand sie relativ unbelastet. Endlich wieder zuhause, riss sie sich die Klamotten vom Körper und legte sich nackt aufs Bett. Tanja schaltete den Fernseher an, konnte sich aber nicht aufs Programm konzentrieren. Irgendwie geisterten die Anweisungen Martins durch ihr Hirn und ließen sie ungeduldig werden. Ohne sich zuzudecken schlief sie nackt auf ihrem Bett ein. Im frühen Morgengrauen wachte sie zerschlagen auf. Der Fernseher rauschte und trieb sie aus dem Bett. Sauer schaltete sie die nutzlose Flimmerkiste ab. Tanja legte sich wieder hin und dämmerte bis ihr Wecker signalisierte, dass es Zeit wäre aufzustehen. Irgendwie kam sie nicht richtig in die Gänge. Nach einer Katzenwäscheund einem eilig runter gewürgten Frühstück ging sie zur Arbeit. Sie war nervös. Die Wartezeit zerrte an ihrem Nervenkostüm. Hinzu kam ihre ständig anschwellende Geilheit durch ihr Selbstbefriedigungsverbot. Ihre Möse sandte Lustschauer durch ihren Körper. Ihre Zitzen wurden durch leiseste Berührungen animiert Blitze in Richtung Kitzler zu schleudern. Wie sollte sie da noch vernünftig arbeiten? Häufig musste sie heute ihren Filialleiter die Kasse korrigieren lassen und musste sich von diesem Schleimer runterputzen lassen. Aber auch diesen Tag überstand Tanja irgendwie. Zuhause brach sie schluchzend auf ihrem Sofa zusammen. Ihr Körper stand in Flammen und gierte nach Erlösung. Noch siegte ihr Verstand. Tanja räumte sinnlos Gegenstände von einer Ecke der Wohnung in eine andere. Endlich sank sie in einen von wirren Träumen begleiteten, wenig erholsamen Schlaf. Früh am Tag erwachte Tanja und schleppte sich müde und zerschlagen unterdie Dusche. dachte Tanja und machte sich fertig. Da es schon recht warm war, verzichtete sie auf Unterwäsche und warf sich nur ein leichtes Sommerkleid über den Körper. So hoffte sie durch den leichten Stoff nicht allzu sehr gereizt zu werden. Sie kochte sich einen stebeldicken Kaffee und würgte das Gebräu hinunter. Essen konnte sie nichts. Fahrig und abwesend trat sie ihren Dienst an. Prompt kam was kommen musste. Ein älterer, dicklicher, schwitzender Mann starrte ihr unverschämt in den Ausschnitt und machte sie mit blöden Sprüchen an. Tanja platzte der Kragen: "Was wollen sie eigentlich? Bezahlen sie ihreWare und verschwinden sie endlich" fauchte sie den Kerl an. Ihr Chef bekam das mit und stellte sich natürlich auf die Seite desKunden. "Sie entschuldigen sich auf der Stelle! Wie laufen sie eigentlich hier rum?" Da platzte Tanja endgültig der Kragen. Sie fauchte ihren Boss an: "Damitsie mir besser auf die Titten starren können, sie schmieriger, notgeiler alter Bock!" Mit diesen Worten zog sie den Stoff des Kleides beiseite und entblößte so ihre hübschen Zwillinge. "Da nun brauchen sie mir nicht mehr heimlich nachspionieren; und sie, bezahlen sie endlich, damit sie mir aus den Augen kommen" schrie den Kunden an. "Entlassen! Sie sind fristlos entlassen... Machen sie die Abrechnung unddann fort mit ihnen!" "Na klasse" schluckte Tanja. Dann straffte sie sich und mit freigelegtenTitten beendete sie ihre Arbeit ungeachtet dessen, das sich eine Traube Zuschauer um sie herum gebildet hatte, aus der zustimmende, abwertende und obszöne Kommentare kamen. Endlich hatte der schleimige Kunde gezahlt. Tanja schloss die Kasse und ging stolz mit schaukelnden Titten und wackelndem Arsch nach hinten ins Büro um dort die Kasse zu machen. Dort zog sie sich ihr Kleid wieder richtig an und wartete auf ihren Exboss. Als er endlich kam schleimte er um sie herum um, sie doch noch zum Bleiben zu bewegen. Aber Tanja fertigte in kaltlächend ab und war froh diesen ungeliebten Job losgeworden zu sein. Sie war froh dass sie einen Schlussstrich gezogen hatte, auch wenn sie noch nicht wusste wie es mit ihr weitergehen sollte. Mit einem aufgesetzten Lächeln verabschiedete sich Tanja von ihren Kolleginnen und Kollegen und marschierte aus dem Laden. Zu Hause angekommen schloss sie die Wohnungstür hinter sich und lehntesich mit dem Rücken dagegen. Hier im Schutze ihrer Wohnung ließ sie die Anspannung von sich abfallen rutschte an der Tür zu Boden und heulte Rotz und Wasser. Wie lange sie sie so an der Tür gesessen hatte wusste Tanja nicht. Auf allen Vieren kroch sie in die Küche und setzte sich einen Pott Kaffee auf. Nervös trommelte sie mit ihren Fingern auf den Küchentisch. Tanja überlegte ob sie Petra anrufen sollte. Sie war die einzige, die ihr Halt und Trost geben konnte. Unruhig spielte sie mit ihrem Handy. Wählte und verwarf wieder, wählte und verwarf wieder... Tanja wurde übel. Erschrocken stellte sie fest, dass es inzwischen nachsechs Uhr abends war und der Hunger in ihren Eingeweiden wütete. Sie bestellte sich beim Chinesen ein Essen und wartete auf den Boten. Als der Bote das Essen brachte drückte sie ihm einen Schein in die Hand und verzichtete aufs Wechselgeld. Eilig schlang sie ihr essen hinab. Tanja dachte wieder an ihr zukünftiges leben. Wie würde es mit Petra und ihrem Meister weitergehen? Konnte sie wirklich mit dieser Rolle klarkommen, die ihr zugedacht war? Allmählich verlangte der gefüllte Magen sein recht und Tanja wurde müde. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich auf dem Weg dorthin ihr Kleid aus. Kaum hatte sie sich hingelegt, war sie auch schon eingeschlafen. Mit wirren Traumbildern wachte Tanja in der frühen Morgendämmerung auf.Unendliche Geilheit hatte sie erfasst. Bevor sie noch richtig wach war, hatte sie drei Finger der rechten Hand in der triefenden und pochenden Möse versenkt. Mit der anderen Hand presste und knetete sie ihre Brüste, zog ihr Nippel lang und erreichte so einen alles verschlingende Klimax. Tanjas Körper bäumte sich auf und fiel wieder in sich zusammen. Die Wogen der Wollust warfen sie in ihrer Lust auf und ab wie einen auf dem Wasser tanzenden Korken. Endlich sank sie erschöpft keuchend total befriedigt auf ihr durchgeschwitztes Laken zurück. Entspannt fiel Tanja in einen erholsamen Schlaf. Petra schaute Martin an und staunte nur. Wie hatte er das Wissen können,dass Tanja zu diesem Zeitpunkt einbrechen würde. Martin nickte seinem Kätzchen nur beruhigend zu, um Tanjas Redefluss nicht zu unterbrechen. Als Tanja nach mehreren Stunden ausgeruht erwachte war für sie die Weltnoch in Ordnung. Dann traf sie die Erkenntnis dessen was sie getan hatte wie ein Hammerschlag. Der Schock ihrer Erkenntnis ließ Tanja verzweifeln und in Tränen ausbrechen. Sie hatte das Verbot ihres zukünftigen Herrn übertreten. Sie hatte sich selbst befriedigt! Was würde mit ihr passieren? Wie und von wem würde sie bestraft werden? Von Petra oder ihrem Herrn, oder von beiden? Kurz dachte sie daran ihren Fehler zu verschweigen. Aber was wäre das für eine Beziehung geworden, aufgebaut auf einer Lüge? Mit dem Entschluss bei der Wahrheit zu bleiben beruhigte sich Tanja wieder und konnte entspannt den Tag genießen. Im Laufe des Tages stieg ihre sexuelle Spannung wieder an, blieb aber für Tanja beherrschbar... ... "Der heutige Tag wollte für mich überhaupt nicht vorübergehen.Voller Ungeduld erwartete ich den Abend um endlich hier vor ihnen, meinen Herrschaften zu knien und um ihnen meine Unterwerfung anzudienen. Das war's. So habe ich meine Woche erlebt Herr. Außerdem erwarte ich meine Bestrafung dafür, dass ich mich einmal selbst befriedigt habe. Ich hoffe dass ich Gnade vor deinen Augen finde Herr und genauso von meiner Herrin." Damit senkte Tanja wieder demütig den Blick und wartete auf dieEntscheidung ihrer Herrschaft. Petra sah Martin mit einem verzehrenden Blick an, in dem er sich verlor.Martin nickte und sagte zu Tanja: "Kleine ********, ich wusste das du nicht durchhalten würdest. Deshalb ist es gut, dass du dein Versagen eingestanden hast. Deine Herrin und ich sind stolz auf dich. Zur Belohnung darfst du die Säfte aus den Löchern deiner Herrin saugen, die sie für dich gesammelt und produziert hast." Petra zweifelte an dem Verstand Martins als sie ihn so reden hörte. Daswar nicht der Martin den sie bisher kennen gelernt hatte. Auch Tanja glaubte nicht recht zu hören. Sie hatte fest mit einer saftigen Strafe für ihr Fehlverhalten unter der Woche gerechnet. Und nun so was? Petra lag noch ungläubig erstarrt an Martins Brust, als ihr Herr dann ruhig weiter sprach: "Stolz sind wir weil du es geschafft hast hier zu erscheinen. Jedochtrübt deine Schwäche diesen guten Eindruck. Für diesen Fehler wirst du von mir, und nur von mir bestraft werden." Erleichtert vernahmen beide Sklavinnen Martins Rede. Er war also dochnicht abgedreht. "Kleine ********, während du Petras Löcher trockenlegst und sie in denOrgasmushimmel treibst, wirst du von mir mit einem Flogger gestriemt werden. Und nun komme deiner Aufgabe nach." Tanja war erleichtert als sie die Strafe, die Martin ihr zugedachthatte, vernahm. Es hätte ihrer Meinung nach schlimmer kommen können. Deshalb antwortete sie frohgemut: "Danke Herr dass du dich der Mühe unterziehen willst, mich auf meine Fehler aufmerksam zu machen. Ich werde jede Strafe mit Freude empfangen Herr." Dann krabbelte Tanja auf allen Vieren zu Petra und suchte nach denversteckten Zippern um deren Saftlöcher freizulegen. Als Tanja die Hände zu Hilfe nehmen wollte wurde sie von Petra daran gehindert. "Tsk, tsk Kleine ********" hauchte sie ihr ins Ohr "wer wird denn dieHände benutzen wollen. Wo wir doch einen Mund haben." Damit nahm sie den Kopf Tanjas zwischen ihre Hände und presste ihrGesicht an ihre kochende Fotze. Tanja nahm den geilen Geruch Petras nur schwach wahr. Sie wühlte ihr Gesicht in den Schoss Petras und begann mit den Zähnen den Zipper aufzuziehen. Sofort schlug ihr der aromatische Mösenduft intensiv entgegen. Gierig und tief atmete Tanja den geilen Geruch ihrer Herrin ein und gab stöhnende Laute des Wohlbehagens von sich. Tanjas Lecknatter züngelte gierig in Petras Lustgrotte und suchte sich den Weg zu ihrem Hinterstübchen. Sie leckte um den gekräuselten Ringmuskel, fand den Weg zur triefenden Möse zurück und schlürfte den austretenden Nektar gierig in kleines Schleckermäulchen. Tanjas Hände streichelten und kneteten gierig die latexverhüllten Globen ihrer Herrin. Als Tanja wieder an ihrem Schließmuskel zugange war entspannte Petrasich und entließ den Samen Martins in den willigen Schluckmund von Kleine ********. Laut schmatzend labte sie sich an der köstlichen Gabe. Sie schluckte nicht alles, sonder schlängelte sich an dem latexbedeckten Körper ihrer Freundin, die jetzt ihre Herrin war, nach oben. Kleine ******** presste ihren Mund auf Petras Lippen. Diese öffnete ihren Mund und begann mit ihrer Süßen schmatzend zu Züngeln. Schwesterlich teilten sich beide den aromatischen Trank und schluckten ihn, sich dabei verliebt in die Augen sehend, genüsslich hinab. Mit einem sanften Druck bedeutete Petra Kleine ******** sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen. Unbeachtet von seinen beiden geilen Weibern lehnte Martin an einemSekretär, aus dem er einen weichen Gummiflogger entnommen hatte. Der Anblick seiner beiden Schönen ließ Martin nicht kalt. Unbemerkt von ihnen zog er sich aus und trat mit wippendem Schweift näher an die Lustwiese heran. Tanja leckte wieder an Petras vor Lust geschwollener Möse und kämpfte verzweifelt mit dem reichlich nachfließenden Nektar. Wie sollte sie bloß diese dauergeile Nassfotze trockenlegen? Eher würde sie sich einen Knoten in ihren Geschmackslappen lecken. Als Tanja reflektierte was sie hier so trieb, kam es ihr ganz natürlich vor die "Kleine ********" zu sein und auch so genannt zu werden. Sie akzeptierte sich so in ihrer Rolle Petra zu dienen und ging glücklich darin auf. Kleine ******** änderte ihre Strategie. Heftig begann sie den Anus zulecken und mit der Zunge zu massieren. Immer leichter fiel es Kleine ******** mit ihrer Zunge in den dunklen Kanal einzudringen und Petra damit zu ficken. Gierig saugte und leckte sie Martins Gabe aus Petras Darm. Tanjas Mund wechselte immer seltener zum Saftfötzchen ihrer Herrin. Ein Finger nach dem andern ihrer kleinen Hand versenkte Tanja dafür darin. Petra wand sich unter den gekonnten Fingerspielen und Zungenschlägen ihrer Gespielin. Sie wusste nicht mit ihren Händen wohin. Endlich packte sie die harten Zitzen Tanjas quetschte und zwirbelte sie. Tobender Lustschmerz ließ Tanja fast explodieren. Unvermittelt trafensie die ersten Peitschenhiebe und holten sie von ihrem hohen Lustniveau herunter. Erschreckt schrie Tanja in die Arschkerbe Petras und verursachte ihr wohlige Schauer der Lust. Zwoosch - klatsch landete der Flogger auf Tanja wohlgeformte Globen.Dazu ertönte Martins Stimme im Rhythmus der Peitschenschläge: "... Ich..." zwoosch - klatsch "... habe..." zwoosch - klatsch "... dir..." zwoosch - klatsch "... nicht..." zwoosch - klatsch "... die..." zwoosch - klatsch "... Erlaubnis..." zwoosch - klatsch "... gegeben..." zwoosch - klatsch "... zu..." zwoosch - klatsch "... kommen..." zwoosch - klatsch "... Erst..." zwoosch - klatsch "... wenn..." zwoosch - klatsch "... ich..." zwoosch - klatsch "... es..." zwoosch - klatsch "... dir..." zwoosch - klatsch "... erlaube..." zwoosch - klatsch "... darfst..." zwoosch - klatsch "... du..." zwoosch - klatsch "... einen..." zwoosch - klatsch "... Orgasmus..." zwoosch - klatsch "... haben..." Immer weiter ging es in diesem Rhythmus. Zwoosch - klatsch, ... zwoosch- klatsch, ... zwoosch - klatsch, ... zwoosch - klatsch, ... Tanjas Arschbacken, Rücken und Schenkel hatten eine tiefrote Färbungangenommen. Kleine ******** spürte die Schmerzen nicht mehr. Eine schier wollüstige Hitze hatte sich in ihrem Körper ausgebreitet. Längst sorgte Martin mit dosierten Schlägen für den Erhalt der Rötung und Kleine Schlampes Lustniveau. Als die Kleine ******** Petra das erste Mal zum Orgasmus gebracht hatteund ihr Arm von den reichlich sprudelnden Säften eingesaut war schleckte sie sich sauber. Mit dem reichlich vorhandenen natürlichen Gleitmittel versehen, begann sie nun auch noch Petras hinteren Eingang zu weiten. Schließlich hatte sie beide Fäuste in Petras Unterleib versenkt. Gierig stülpte Tanja ihren Lutschmund über die Lustperle Petras und begann diese im Rhythmus ihrer Fickstöße zu bearbeiten. Petra gab sich dieser Lustvollen Behandlung hin. Sie versank in einemStrudel der Lust. Welle um Welle schlugen die Orgasmen über ihr zusammen. Sie war nicht mehr fähig zwischen den einzelnen Höhepunkten zu unterscheiden. Ohne die klatschende Anfeuerung Martins hätte Kleine ******** ihre Bemühungen längst eingestellt. So aber wurde sie vorangetrieben und besorgte es ihrer Herrin unermüdlich. Kleine Schlampes eigene Geilheit war inzwischen in schwindelnde Höhen geklettert, so dass sie zwischendurch immer mal wieder um Erlösung bat. Endlich hatte Martin ein einsehen. Er rammte ansatzlos seinen hartpochenden Lustprügel in Kleine Schlampes überkochende Fotze. Mit harten Stößen trieb er sie tief in den Leib Petras. Kleine Schlampes Mund wurde im Rhythmus von Martins harten Kolbenstößen jedes Mal auf Petras Lustperle gepresst. So fickte Martin seine Petra mit Hilfe von Kleine Schlampes Körper. Martin beugte sich über Kleine ******** und ergriff ihre baumelnden und hin und her schlenkernden Titten. Heftig knetete er sie und begann die steinharten Zitzen zu bearbeiten. Das brachte das Fass zum überlaufen. Als Martin die heftigen Kontraktionen ihres Unterleibes wahrnahm erlöste er sie mit den Worten: "Komm Kleine ********, komm für deinen Meister und deine Herrin." Mit einem gurgelnden Schrei, der von Petras Saftfotze gedämpft wurde,explodierte Tanja in einem Wahnsinnsorgasmus. Ihre Fotzenmuskeln klemmten Martins Rohr wie ein Schraubstock zusammen. Er hatte das Gefühl, als ob Kleine ******** ihm den Schwanz abquetschen wollte. Mit einem Urschrei entlud sich Martin in Kleine Schlampes zuckende Grotte. Das gab ihr einen zusätzlichen Schub und sie biss vor lauter Lust in Petras fett geschwollenen Lustknubbel. Dieser Schmerz ließ Petra vollends abdriften. Hatten die Lustschauer Petra schon vorher an den Rand des Wahnsinns gebracht, so verlor sie sich jetzt ins Nirwana. Die drei Liebenden bildeten nun ein Knäuel lebloser Körper. Nur die heftigen Atemzüge verrieten dass sich noch Leben in den erschöpften Körpern befand. Mit ein wenig Neid hatte Charléne das Geschehen auf dem Bildschirmverfolgt. Oh wie gerne wäre sie dabei gewesen. Sie ahnte dass sie hier noch eine hart geprüft werden sollte. Ihr Dienst für Martin würde noch so manche Herausforderung für sie bereithalten. Aber Charléne war gewillt diese anzunehmen. Martin hatte sich als erster wieder soweit erholt, dass er sich aus demKnäuel lösen konnte. Er sah nach Petra die ihn mit flatternden Augenliedern anlächelte. Sie schob Tanja von sich und begann den verschmierten Schwanz Martins mit ihrem Schleckermäulchen zu reinigen. Als sie fertig war verpackte sie Martins bestes Stück wieder in seiner Hose. Erschöpft und glücklich legte sich Petra zurück. Tanja, die KleineSchlampe hatte nur auf diesen Moment gewartet. Mit einer Hand hatte sie ihre tropfende Möse verschlossen um Martins Samen nicht zu verlieren. Dann platzierte sie sich in einem 69er über Petra und begann deren schleimige Grotte mit breiter Zunge zu bearbeiten. Gleichzeitig presste sie ihre gut gefüllte Möse über Petras Mund und entspannte sie. Langsam begann das Gemisch aus Martins Sperma mit Tanjas Mösensaft in Petras Mund zu sickern. Schnell waren die beiden kleinen Geilchen wieder auf Touren undschleckten sich gegenseitig die Säfte aus den triefenden Fotzen. Wie auf ein geheimes Kommando richteten sich die beiden Frauen wieder auf und begannen sich die gesammelten Säfte auszutauschen. Hin und her schoben sie sich die Säfte in die Münder. Die Zungen verhakelten sich innigst. Endlich lösten sich Petra und ihre Kleine ******** voneinander, sahen sich tief in die Augen, öffneten ihre Münder und zeigten sich so, dass sie alles geschluckt hatten. Dann fielen sie wieder übereinander her und leckten sich die Gesichter sauber. Glücklich und zufrieden dass sie sich gefunden hatten versanken sie dann in einer träumerischen Umarmung. Martin hatte das ganze verschmitzt lächelnd beobachtet. Als Petra undKleine ******** so innig verschlungen waren, räusperte er sich und meinte dass sie nun wieder nach Heiligenthal zurück wollten. Das Taxi müsste schon bald da sein. Prompt rötete sich Kleine Schlampes Gesicht an in Erinnerung an ihre letzte Taxifahrt unter Martins Fittichen. Petra konnte ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken. Nur Martin tat völlig unbeteiligt, obwohl er gespannt auf die Reaktion seiner neuen Sklavin war, wenn sie >ihrem< Taxifahrer wieder begegnet. Martin gab seinen beiden Frauen je ein Paar Liebeskugeln zum Einführen in ihre Mösen. Petra sollte ihre Brüste und den Schoß unbedeckt lassen und Kleine ******** sollte so nackt bleiben wie sie war. Als Martin sich abwandte um die Halsketten zu holen flüsterte Petraihrer Gespielin zu: "Mache alles genauso wie ich." . Martin grinste stillvergnügt vor sich hin. Glaubte sein kleines Kätzchen wirklich dass er nichts gehört hätte? Als Charléne das Taxi meldete hakte Martin die entsprechenden Ketten in die Halsbänder und führte seine Süßen in den Aufzug. Kleine ******** hielt sich hinter Petra und achtete genau auf ihre Herrin. Unten angekommen ließ Martin die Leinen fallen und hieß seine Mädels zu warten. Sofort stellte Petra ihre Beine schulterbreit auseinander und verschränkte die Hände im Nacken. Augenblicklich hatte Kleine ******** dieselbe Position eingenommen, achtete aber nicht so genau darauf ihre Arme nach hinten zu drücken, damit ihre Titten vorteilhaft zur Geltung kommen. Wütend zischte Petra ihrer Sklavin zu, das sie die Arme nach hinten nehmen soll um keine Strafe durch ihren Herrn zu provozieren. "Das habe ich gehört, mein süßes Kätzchen. Mal sehn was wir darausmachen werden." Martin begab sich in Charlénes Glaskasten. Die gab ihm ein kleinesPäckchen, das der Chauffeur ihr vorher für Martin übergeben hatte. Martin bedankte sich bei Charléne und erteilte ihr noch etliche Anweisungen. Währenddessen standen Petra und Kleine ******** unbehaglich da. Die Ungewissheit zerrte an ihren Nerven. Petra gelang es, im Gegensatz zu ihrer Sklavin, Gleichmut auszustrahlen, auch wenn sie wusste, dass sie Martin nicht täuschen konnte. Da Petra wusste, dass Martin meist so handelte wie sie es nicht erwartete, machte sie sich auf eine Überraschung gefasst. Zum Abschluss seiner Anweisungen verpasste Martin Charléne noch eine Analkette mit der Maßgabe nicht zu kommen, bevor sie dazu die Erlaubnis erhielt. Martin trat zu seien Mädels, nahm die Ketten auf und führte sie zumTaxi. Stolz und selbstbewusst folgten die Sklavinnen ihrem Herrn. Vor dem Taxi stand der Fahrer und hielt die Tür auf. Prompt errötete Kleine ******** als sie den Fahrer sah. Es handelte sich wieder einmal um den jungen Sklaven von Lady Sardonica den sie schon kannte. Was würde ihr Herr wohl diesmal für sie bereithalten? Oder sollte es heute Madame Petra sein, in deren Hand heute ihr Schicksal lag? Ein wenig ängstlich, aber dennoch tapfer folgte sie hoch aufgerichtet und stolz ihren Herrschaften. Petra sah Martin an und der nickte, für Außenstehende kaum zu bemerken,sein Einverständnis dazu. Hocherfreut über das Vertrauen Martins in ihre Fähigkeiten befahl sie ihrer Kleinen ********: "Du steigst vorne ein. Du weißt was du zu tun hast?" "Jawohl Madame. Ich werde die Rechnung begleichen." Petra begann auf den Fahrer einzureden. Martin grinste den immer gleichlächelnden Sklaven an und kniff ein Auge zu. Petra hatte in ihrem Eifer noch gar nicht gemerkt, dass der Sklave nicht mit ihr kommunizieren konnte. Er trug eine so geschickt gemachte Gummimaske, die nur die Augen freiließ. Ansonsten hatte seine Herrin ihn der anderen Gesichtssinne beraubt. Martin hatte die Fernbedienung dafür in seiner Tasche und höchte sich eins. Kleine ******** hatte sich inzwischen auf den Sitz geklemmt, bekam von allem nichts mit und wartete auf weitere Anweisungen. Martin tippte Petra von hinten auf die Schulter und flüsterte ihr etwasins Ohr. Erschreckt starrte sie den vor ihr stehenden Sklaven an. Ihr fiel immer noch nichts auf. "Sie genauer hin" hauchte Martin. Erst jetzt bemerkte Petra die starren Gesichtszüge und das immer gleicheGrinsen. Martin löste die Sprachsperre und befahl dem Sklaven auf alle Fragen Petras zu antworten. "Sehr wohl Meister Prinz. Wie ihr befehlt" kam es verzerrt aus derMaske. Wenn Petra es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde sie es nichtglauben. Nicht eine Spur irgendeines sich bewegenden Muskels konnte Petra entdecken. Lediglich die Augen schienen ein wenig Bewegungsfreiheit zu haben. Endlich löste sich Petras Blick vom Gesicht des Sklaven und wanderte seinen Körper hinab. Zum ersten Mal nahm sie seine äußere Erscheinung bewusst wahr. Der kräftige Oberkörper wurde von einem hautengen, weißen Latexhemd bedeckt, welches jede Kontur offenbarte. Darüber trug er eine knappe Weste im Stresemann-Stil. Die schwarze, arschenge Latexhose modellierte jeden Muskel seiner kräftigen Beine. Die Füße steckten in ebenfalls schwarzen, wadenhohen Latexstiefeln. Das Geschlecht des Sklaven sprang obszön aus der Enge hervor. Ein prächtiger Schwanz thronte über einem prallen Hodensack. Wenn das alles echt ist, dachte Petra, müsste es ein Vergnügen sein den Kerl zu ficken. Petra errötete leicht bei diesem Gedanken und befürchtete dass Martinihre Gedanken lesen könnte. Lesen konnte er sie nicht, aber er kannte Petra gut genug, um zu Wissen, was in ihr vorging. Petra lenkte wieder ihr Augenmerk auf das Gesicht des Sklaven. Sie war fasziniert von der detailgetreuen Wiedergabe des Gesichtes. Wenn nicht die Glätte der Maske beim Sprechen wäre, könnte man das Gesicht glatt für echt halten. Endlich entschloss sich Petra zu handeln. "Sklave, du wirst dich auf der Fahrt nach Heiligenthal von der KleinenSchlampe blasen lassen. Wehe du kommst. Wenn du es schaffst uns bis zum Ziel zu bringen ohne zu kommen, darfst du die Kleine ******** hemmungslos durchficken bis ihr beide explodiert. Verstanden?" "Ich habe alles verstanden, Herrin." Nachdem Petra in den Wagen geklettert war und Martin Platz genommenhatte, erteilte sie Kleine ******** ihre Anweisungen: "Du wirst den Sklavenschwanz zum explodieren bringen, bis wir zu Hausesind. Solltest du mich enttäuschen, wird die Gerte auf deinem nutzlosen Sklavenarsch Polka tanzen. Verstanden?" "Sehr wohl Madame. Ich habe alles verstanden" kam es von Tanja. Petra freute sich innerlich auf ein erregendes Schauspiel. Sie würde aufjeden Fall auf ihre Kosten kommen, falls Martin sie nicht zurückpfiff. Kleine ******** nestelte am Hosenstall des Taxisklaven und holte dieGenusswurzel heraus. Mal sehen ob die Erziehung von Madame Sardonica oder die Blaskünste von Kleine ******** den Sieg davontragen würden frohlockte Petra still in sich hinein. Auch Martin war neugierig auf das Ergebnis des Wettstreits. Martin und Petra ließen sich eng umschlungen in die Polster sinken während sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Kleine ******** stülpte ihren Lutschmund über den halbschlaffen Schwanz des Fahrers. Heftig begann sie das Objekt ihrer Begierde zu bearbeiten. Ein stummer Zweikampf entbrannte zwischen Sklavin und Sklave. Während er sich auf den Verkehr konzentrierte und so weit als möglichalle Limits ausnutzte, versuchte sie mit allen Mitteln ihn zu erregen. Kleine ******** merkte bald, dass sie nur mit ihren oralen Künsten nicht weiterkam. So versuchte sie ihre flinken Finger ins Spiel zu bringen. Der Sklave versuchte dies zu verhindern, indem er sich in seinen Sitz presste. Vergeblich versuchte Kleine ******** einen oder mehrere Finger in die Rosette des Fahrers zu schieben. Selbst das gleichzeitige massieren und pressen der prallgefüllten Eier ihres Widerparts zeigte nicht den gewünschten Erfolg. Kleine ******** wendete vergebens alle Tricks an die sie kannte. Der Schwanz des verfluchten Sklaven wollte nicht steif werden und seine geballte Ladung an Sacksahne freisetzen. Die Liebenden im Fond boten den beiden Wettkämpfern ein erotischesSchauspiel, das deren Erregung durchaus steigen ließ, jedoch nicht dazu ausreichte einem der beiden Protagonisten entscheidende Vorteile zu verschaffen. Martin und Petra erwachten aus ihrem Rausch als das Fahrzeug vor dem Haus in Heiligenthal anhielt. Kleine ******** schluchzte vor Enttäuschung auf, ergab sich dann aber gleich ihrem Schicksal. Sie hatte verloren und würde nun die Gerte zu spüren bekommen. Der Fahrer stieg mit schlappem Gehänge aus und öffnete den Herrschaften die Tür. Martin und Petra steigen aus. Kleine ******** musste sich über die noch heiße Motorhaube beugen undbekam von Petra zwei Dutzend scharfe Gertenhiebe übergezogen. Dann durfte sie den Fahrer wieder oral verwöhnen. Martin gab ihm die Erlaubnis >Steif zu werden< Das für Kleine ******** unfassbare geschah. Der Lümmel des Sklaven wuchs in ihrem Mund zu einem wahren Prachtstück heran. Martin gab dem Sklaven den Befehl Kleine ******** zu ficken und die Erlaubnis zu kommen so oft wie er wollte und konnte. Erfreut schmiss er die unglückliche mit dem Rücken auf die Motorhaube. Mit einem erleichterten Grunzen bohrte der Fahrer seinen Schwanz in Kleine Schlampes nasse Fotze. Die spürte die Wärme des Blechs an ihrer gestriemten Rückseite und wurde davon noch stärker angeheizt. Mit jedem Stoß wurde Kleine ******** ein Stück auf die Motorhaubegeschoben. Hart riss der Sklave sein ********* auf seinen stahlharten Lustprügel zurück und stieß sie wieder von sich. Sein Takt mit dem er die Kleine ******** stieß wurde immer schneller. In seinen Eiern brodelte der Saft und der Sklave konnte kaum noch an sich halten. Mit durch die Maske verzerrtem Gebrüll ergoss er sich in die aufnahmenbereite Fotze. Er hatte sich mittlerweile in die Titten seiner ***** gekrallt und sank von seinem Orgasmus geschüttelt au ihr nieder. Schmerzhaft spürte kleine ******** die Wärme der Haube auf ihren Striemen. Die Gedanken des ermatteten Fahrers rasten. Der Meister hatte ihmmehrere Orgasmen gestattet, wenn nicht befohlen. Andererseits erwartete seine Herrin von ihm aber auch noch wohlgefüllte Eier fürs eigene Vergnügen. Um beiden Herrschaften gerecht zu werden beschloss er Kleine ******** noch einmal zu ficken. Dann hätte er mehr als einen Erguss gehabt und auch noch genügend volle Eier für seine Madame. Petra lehnte mit dem Rücken an Martins Brust. Ihr knackiger Po rieb überdie Beule in seiner Hose. Martin hielt Petra an ihren vollen Brüsten fest an sich gepresst und spielte in den Anblick der Fickenden versunken, selbstvergessen mit den harten Nippeln. Auch Petra kraulte abwesend, in den geilen Anblick vor ihr versunken, mit Martins Erregung. Petras betörender Duft, vermischt mit dem Geruch von Latex und Leder stellten ein Aphrodisiakum für Martin dar. Unbewusst bockte er im Takt der Fickenden seinen Unterleib an Petras Arsch. Martins Schwanz schwoll in seinem Gefängnis an und es wurde ihm zu engdarin. Kurzerhand holte Martin seinen kleinen Prinzen heraus, ging ein wenig in die Knie und schob seinen Fickbolzen von hinten in Petras aufnahmebereite Fotze. Überrascht keuchte Petra geil auf. Die Hitze in ihrem unterleib breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus. Wild erwiderte sie Martins Stöße und ging im Strudel ihrer Gefühle unter. Heftig atmend beobachten sie beide weiter das geile Spiel ihrer Sklaven. Der Fahrer hatte inzwischen seine Partnerin auf den Bauch gedreht. Einpaar Mal führte er sein steifes Glied in die Säfte produzierende Möse ein um dann sein erigiertes Glied an ihrer Rosette anzusetzen. Stetig erhöhte er den druck und langsam öffnete sich der Muskel um den Purpurkopf einzulassen. Als der Sklave soweit drin war, machte er eine kleine Pause um seiner Gefährtin die Möglichkeit zu geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann erhöhte er den Druck und drang langsam aber stetig bis zum Anschlag in den dunklen Kanal ein. Mit einer Hand packte er ihre Hüfte und mit der anderen griff er in ihrHaar. Kleine ******** bog sich ins Hohlkreuz, dem brutalen Zug in ihrem Haar folgend. Nun hämmerte er seinen Prengel in ihre Rosette. Kleine ******** stöhnte und ächzte unter den harten Fickstößen. Nach einer endlos scheinenden Zeit entlud sich der Fahrer in ihr. Mit einem Schrei der Erleichterung quittierte sie die Entladung ihres Beschälers und sank erschöpft zusammen. Der Sklave sank vor Petra und Martin auf die knie und bedankte sich für die Gnade des Ficks. Martin befahl ihm noch seine Sauerei aus Kleine ******** zu entfernen und entließ ihn, nachdem er diese Tätigkeit schnell und gründlich erledigt hatte. Das Taxi entfernte sich bereits als sich Petra und Martin dem Hauszuwandten. Dort wurden sie bereits von Zelda und Dorothee in der offenen Haustür erwartet. Martin befahl ihnen ein Bad für ihn zu richten und dort auf ihn zu warten. Dann nahm er Petra die Kette ab und sagte zu ihr: "Ihr habt jetzt frei. Du und deine kleine Zofe. Ich schenke euch die ganze Nacht. Du darfst dich mit ihr in deinen Räumen vergnügen. Na geh schon! Und nimm Kleine ******** mit" ermahnte er die staunende Petra und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Allerwertesten um ihren Abgang zu beschleunigen. Martin blickte Petra nach wie sie die Kette von Kleine ******** in die Hand nahm und diese nach oben in ihre Räume führte. Petra wusste dass sie nun die ganze Nacht zur Verfügung hatte um sich mit Kleine ******** zu amüsieren und sie zu ihrer willigen Zofe zu machen. Die Vorfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. Kleine ******** folgte willig dem leichten Zug der Kette und freute sich auf die kommende Nacht. Martin sah seinen beiden Schönen nach wie sie nach oben entschwanden.Ein versonnenes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Dann straffte er sich und ging ebenfalls nach oben. Sein inzwischen halbsteif gewordener Pimmel hing aus der offenen Hose heraus und schaukelte mit jedem Schritt hin und her. Zelda und Dorothee knieten auf weichen Matten im Badezimmer und warteten auf ihren Herrn. Als sie seiner ansichtig wurden, eilten sie zu Martin um ihm mit flinken Fingern beim Entkleiden zu helfen. Blitzschnellstand Martin im Adamskostüm da. Die beiden Sklavinnengeleiteten ihren Herrn ins Becken und begannen ihn mit weichen Schwämmen zu waschen. Ihre hauchzarten Tuniken waren bald gänzlich durchnässt und klebten an den wohlgeformten Körpern der Sklavinnen. Die leichten, weißen Stoffe waren durchsichtig geworden und verbargen nichts mehr. Im Gegenteil, sie betonten die erogenen Stellen ihrer Weiblichkeit. Es war ein Anblick der Martins Schwanz sofort wieder erstarken ließ. Die beiden Süßen registrierten diese Tatsache erfreut. Zelda und Dorothee begannen nun Martin zu verwöhnen. Dabei umkreistensie ihn und boten ihm erregende Ein- und Ausblicke auf ihre wohlgeformten Körper.. Natürlich streichelten und berührten sie dabei Martin mit ihren Händen, Mündern und Körpern um ihn in einen Zustand der Wollust zu versetzen. Die beiden raffinierten Schönheiten sorgten bei jedem Körperkontakt mit ihrem Herrn dafür, dass die Stofffetzen, die ihre Körper nur unvollkommen verhüllten, immer mehr Haut preisgaben. Lutschte Dorothee an Martins Zuckerstange presste sich Zelda an seinen Rücken und verwöhnte ihn mit Lippen, Brüsten und Händen. Dann ging das Spiel wieder anders herum. Martin seinerseits half seinen Gespielinnen sich zu entkleiden undsteigerte deren Erregung ebenso geschickt, wie sie die seine in die Höhe trieben. Martin ließ sich in die Lust fallen und genoss die erotischen Empfindungen die ihm von seinen beiden Lustsklavinnen bereitet wurden. Lange hatte er auf diese komplette Stimulation seiner erogenen Zonen verzichten müssen. Besonders Zelda war eine Meisterin auf der Klaviatur seiner Lustempfindungen. Hier machte sich ihre exzellente Ausbildung im leidenschaf(f)t bemerkbar. Sie würde Petra wohl unter ihre Fittiche nehmen müssen, denn er hatte keinen Bock darauf, noch länger auf diese Genüsse durch Petras Hand zu verzichten. Ursprünglich wollte er sie langsam dazu hinführen, aber nun wollte er nicht mehr länger warten. Nachdem Martin sich ganz der erotischen Massage seiner beiden Schönenhingegen hatte und sich dem Nachklang der abebbenden Lust hingegeben hatte wurde er wieder wacher und aktiver. Martin sog den Anblick seiner schönen Sklavinnen in sich auf und zog dann Dorothee an seine Brust. Willig und geil folgte Dorothee dem leichten Zug. Martin ließ den zarten Druck von Dorothees erigierten Zitzen auf sich wirken. Eine leichte Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus. Erregung machte sich in seinem Inneren breit, bezeugt durch seine hammerharte Ficklatte. Dorothee versuchte ihre hungrige Möse über den Schwengel zu stülpen, was ihr Martin aber verwehrte. Stattdessen schob er ihr seine Zunge in den Mund und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Wie eine verdurstende erwiderte sie Martins Küsse. Als sie sich nach einem endlos langen Kuss schwer atmend trennten, stiegen alle drei aus dem Becken und Martin ließ sich von beiden Sklavinnen abtrocknen. Zelda und Dorothee reinigten das Bad und folgten dann ihrem Meister insSchlafzimmer. Martin hatte es sich bereits auf dem übergroßen Bett bequem gemacht und lud seine beiden Gespielinnen ein ihm Gesellschaft zu leisten. Hocherfreut folgten beide dem Ruf ihres Herrn und schmiegten sich an ihn. Zelda konnte ihre Hände nicht bei sich behalten und begann ihren Herrn zu streicheln. Sie hob den Kopf und sah Dorothee an. Beide verständigten sich mit Blicken. Dann hub Zelda an zu sprechen: "Bitte Meister, erlaube uns dich mit einer Aromamassage zu verwöhnen." Martin noch ganz im Nachklang der vorhergegangenen Genüsse gefangen, hobträge seinen Kopf und sagte zu Zelda: "Erlaubnis gewährt." Beide Mädels klatschten vor Freude in die Hände und stoben aus dem Bett.Zu faul um seinen beiden Schönen Aufmerksamkeit zu schenken, schloss Martin die Augen und döste vor sich hin. Er hörte sie kichern und schnattern und in Schränken und Schubladen wühlen. Dann waren auf einmal alle Geräusche verstummt, ehe Martin das Klatschen nackter Füße auf dem Boden vernahm. Als Dorothee und Zelda den Raum betraten erfüllten exotische Aromen die Luft. Ihre nackten, ölglänzenden Leiber verströmten einen sinnlich betörenden Duft, der den ganzen Raum füllte. Martin schnupperte ein wenig und versuchte einzelne Duftnoten zu erkennen. Leicht senkte sich das Bett auf seiner rechten Seite als eine Sklavinsich zu ihm aufs Bett kniete. Mit ein wenig Verzögerung passierte dasselbe auf der anderen Seite. Da Martin seine Augen immer noch geschlossen hatte, nahm er seine Hände zu Hilfe um zu erkennen welche seiner Dienerinnen sich auf welcher Seite befand. Die vollere, etwas weichere Brust in seiner rechten Hand ließ ihn wissen, dass sich hier Dorothee befand. Die festere und kleinere Titte war Zelda zuzuordnen. Martin erforschte mit seinen Händen die unterschiedlichen Lusthügel der beiden Frauen. Als Tittenliebhaber genoss er die verschieden Formen des für ihn schönsten aller weiblichen Merkmale. Soviel Unterschied und doch soviel Gleichheit. Martin war immer wieder auf neue erstaunt wie weich und doch zugleich fest dieses Gewebe war. Es lockte ihn es zu streicheln, zu kneten, zu schlagen und zu küssen. Zelda und Dorothee genossen Martins walkende Hände an ihremWeiberfleisch. Mit einem kurzen Blick verständigten sie sich und begannen den sie berührenden Arm zu massieren. Im Gleichklang arbeiteten sie an Martins Körper. Sorgfältig achteten sie darauf die Symmetrie zu wahren. Martin verging in diesem Feuerwerk der Lüste, welches die beiden ihm bereiteten. Er stöhnte und ächzte, presste sich ihren wohltuenden Händen entgegen. Feurige Blitze durchzuckten sein Denken. Er war eins mit seiner Lust. Martins Schwengel war bis zum bersten mit Blut gefüllt. Seine Samenschleudern produzierten mit Höchstleistung ihre Saat. Die Samenblasen waren bis zum Platzen gefüllt. Martin ließ sich fallen und mit einem ächzen entleerte er sich. Die beiden spermageilen Mädels machten sich über den eruptierenden Schwanz her und teilten sich die Beute schwesterlich. Anschließend leckten sie jeden Tropfen von Martins Haut auf. Martins Schwanz hatte unter den Liebkosungen der beiden nichts vonseiner Spannkraft verloren. Außerdem sorgte die kleine lesbische Einlage der beiden dafür, dass Martin weiterhin unter Hochdruck stand wie ein Dampfkessel, bei dem das Sicherheitsventil klemmt. Der Raum war inzwischen von einem undefinierbaren Geruchsgemisch erfüllt. Die zarten Aromadüfte kämpften mit dem Geruch von Schweiß, Sperma und Mösensäften. Eine geradezu aufpeitschende Kombination, die wie Doping auf die Protagonisten wirkte. Martin gebot seinen beiden Lustludern sich für einen anständigen Fickbereitzuhalten. Er schickte Zelda zu einem Schrank. Sie öffnete die bezeichnete Schublade und entnahm ihr den Cockring #5. Sie hatte zwar keine Ahnung was die Nummer bedeuten sollte. Aber der Wunsch des Meisters war ihr Befehl. Zelda kletterte wieder aufs Bett und überreichte ihrem Meister das Gewünschte. Der dankte ihr, indem er liebevoll in ihre linke Titte kniff. Zelda seufzte genüsslich auf, stöhnte nach mehr. Spielerisch schlug er ihr auf die rechte Zitze und meinte lächelnd sie solle sich noch ein wenig gedulden. Geschickt streifte sich Martin den Cockring über und klatschte seinen beiden Lustludern laut hallend auf den Allerwertesten. Laut aufjuchzend und kichernd begaben sie sich in die befohlene Position. Martin hatte nun die die Qual der Wahl welches der vier dargebotenen Löcher er nun zuerst besuchen sollte. Dorothee lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Zelda lagbäuchlings auf ihr. Zwischen den beiden Frauen knisterte es gewaltig. Martin spürte die erotische Spannung, die im Raum lag, fast greifbar. Er tauchte ein in das Meer des Begehrens und begann als erstes Dorothees Möse zu penetrieren. Nach einem dutzend Stößen wechselte Martin in Zeldas glitschige Fotze. Dann wechselte er in Dorothees Schokofotze gefolgt von Zeldas Hintereingang. So ging es eine ganze Weile weiter. Die beiden heißen Weiber rieben ihre Fotzen hemmungslos aneinander und geilten sich gegenseitig immer weiter auf. Ihre Hände spielten mit den Titten und Zitzen der Freundin. Feucht glänzende Zungen und nasse Zungen leckten, schleckten und spielten in den Mündern der Geliebten. Martin stieß unverdrossen abwechselnd in die vier dargebotenen Löcher.Von irgendwoher hatte Martin zwei kleine Vibratoren herbei gezaubert. Mit ihnen heizte er die Geilheit seiner Süßen weiter an. Zelda eröffnete das Flehen um einen erlösenden Orgasmus in das Dorothee unmittelbar einfiel. Zweistimmig klang nun der flehende Gesang um Erlösung. Martin genoss den Gesang seiner Lustsirenen bis er selbst fast nicht mehr konnte. "Jaaahhhh meine Süßen, Kommt für mich! Lasst euch gehen." Mehr hatte es nicht bedurft. Zelda und Dorothee explodierten in einemFeuerwerk der Lust. Martin stieß ihnen seinen Freudenspender im Gleichklang ihrer abnehmenden Orgasmen in die auslaufenden Mösen. Martin spürte wie sich der Druck in seinen Eiern aufbaute. Er befahl seinen Frauen sich ihm zuzuwenden. Blitzschnell hatten sich Dorothee und Zelda in Position gebracht und warteten auf die Gabe Martins. Der hatte inzwischen seinen Cockring gelöst und steckte seinen Wonneprügel in Dorothees Gesicht. Das reichte aus um Martin seine Saat zu entlocken. Aufbrüllend verteilte Martin seinen sämigen Schleim in die Münder und über die Titten von Zelda und Dorothee. Schnell schluckten die beiden Leckermäuler Martins Saft. Dann machtensie sich über seinen langsam abschlaffenden Pimmel her. Nachdem sie Martin sauber geleckt hatten, begannen sie damit sich gegenseitig zu säubern. Martin sah ihnen lächelnd zu und genoss das zärtliche Spiel der Anhängerinnen Sapphos. Doch bevor sie sich vollends darin verloren, gebot Martin ihnen Einhalt und schickte sie unter die Dusche. Martin leistete ihnen dabei Gesellschaft. Es war natürlich klar, dass esdabei wieder zu erotischen Spielereien kam. Nur ungern lösten sich die drei voneinander. Die beiden Frauen trockneten Martin zuerst ab, bevor sie sich einander zuwandten und sich gegenseitig halfen. Martin verschwand in seinem Bett und beorderte seine Sklavinnen zu sich. Nur zu gern folgten sie seiner Anweisung und schmiegten sich links und rechts an ihren Herrn. Nachdem Martin das Licht per Fernbedienung gelöscht hatte, kuschelten die drei sich aneinander und fielen in einen erholsamen Schlaf... Ein lustvolles Wochenende (1) Martin hatte das Gefühl als ob es noch mitten in der Nacht sei, als ervon einem feuchtheißen, saugenden Mund geweckt wurde. "Guten Morgen Meister" flüsterte Zelda um Dorothee noch nicht zu wecken."Es ist vier Uhr. Zeit für deinen Morgenlauf." "Uuuuaaahhh" gähnte Martin und sah seine kleine Lustspenderinverschlafen an. Dann realisierte er die Worte Zeldas und war schlagartig wach. Martin sprang aus dem Bett und forderte Zelda auf ihm zu folgen. Rasch eilte sie hinter ihm her. Unter der Dusche ließ er sich von Zelda verwöhnen. Martin blieb auch nicht faul und verpasste seinem lebenden Wecker einen genüsslichen Morgenfick. Nachdem er sich in Zelda entleert hatte, wurde er von Zelda noch einmal gewaschen und dann abgetrocknet. Martin verließ nackt das Badezimmer und ließ Zelda alleine zurück. Martin zog sich lediglich einen leichten Trainingsanzug an. AufUnterwäsche verzichtete er wie gewöhnlich. Zelda hingegen nahm eine grünliche Reinigung ihrer Öffnungen vor und war zufrieden als nach der dritten Darmspülung das ablaufende Wasser klar wieder herauskam. Rasch zog sie sich einen seidenen Kimono an und schlüpfte wieder zu Dorothee unter die Decke. Zelda schmiegte sich an ihre Freundin und fiel gleich darauf in einen leichten Schlummer. Eine Stunde später war Zelda wieder wach und weckte Dorothee mit einemzärtlichen Kuss. "Wach werden du kleiner Langschläfer" flüsterte sie um ihre Gefährtinnicht zu erschrecken. Mit müden Augen gähnte Dorothee Zelda an und maulte ein wenig mit ihrherum. Dann bemerkte sie mit Schrecken, dass ihr Meister nicht mehr im Bett war. Schlagartig war sie hellwach und alarmiert. Zelda beruhigte sie und half ihr dann sich für den Tag zurechtzumachen. "Geh in die Küche und bereite das Frühstück vor, Do" ordnete Zelda an."Ich werde Madame Petra und ihr Lustobjekt wecken gehen." Schnell schlüpfte Zelda in ihre 6 cm hohen Pantöffelchen und eilte zumGemach ihrer Herrin. Leise klopfte sie an und huschte durch die Tür ins Schlafgemach. Zeldas Augen bot sich ein wüster Anblick. Petra lag schräg, halb in ein zerknittertes Laken gehüllt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Das rechte Bein hing auf den Boden herunter. Im Dreieck ihrer Schenkel kniete Kleine ******** und rang verzweifelt nach Luft. Die Kette an ihrem Halsband war straff gespannt weil Petra in ihrem Lustrausch ihre gut gefickte und verschleimte Fotze ins Gesicht von Kleine ******** presste. Da deren Kette am Kopfende des Bettes befestigt war, konnte sie nicht weiter zurückweichen. Dachte Zelda mitleidsvoll als sie weiter aufs Bett zuging. Zelda ging ums Bett herum. Als sie in Petras Kopfhöhe war ging sie in die Knie und flüsterte. "Madame, ... Madame Petra... es ist Zeit wach zu werden. Bitte erhebe dich... bitte Madame Petra..." Nun traute sie sich und rüttelte leicht an Petras Schulter. Unwillig über die Störung öffnete Petra die Augen und grummelte Zelda, noch immer im Halbschlaf gefangen, an. "Bitte Herrin, es ist schon nach 5:30 Uhr. Du solltest langsamaufstehen. Unser Meister befindet sich bereits auf seinem Morgenlauf. Es ist Zeit, dass du dich für unseren Herrn vorbereitest" flehte Zelda ihre Herrin an. Die Erwähnung Martins ließ Petra schlagartig wach werden. Er hatte ihrein so wunderbares Geschenk gemacht. Nein, sie wollte und durfte ihn nicht enttäuschen. Blitzartig löste sie sich von ihrer Lustbereiterin Kleine ******** und zog diese zu sich aufs Bett. Petra bat Zelda ihr zu helfen und gemeinsam päppelten sie die erschöpfte wieder ein wenig auf. Petra holte aus Martins Räumen etwas von Namis Zaubertrank und flößte ihn der kaputten Gespielin ein. Schnell zeigte sich die belebende Wirkung es Tranks. Kleine ******** erholte sich zusehends. Ihr Gesicht verlor seine Blässe und ihre Augen begannen wieder zu glänzen. "Kümmere dich um Kleine ******** während ich eben noch etwas erledige"kam es energisch von Petra. "Sehr wohl Madame" erwiderte Zelda und zog ihre neue Schwester hoch. Ein wenig erstaunt war sie über Petras Energie und Entschlossenheit, diesie jetzt zeigte. Auf der anderen Seite zeigte dies aber auch, dass Petra eine wahre Herrin ist, sagte sich Zelda. Sie legte sich den Arm von Kleine ******** über die Schulter und umfasste sie an der Hüfte. So führte sie die immer noch nicht vollends auf dem Damm befindliche Gespielin Petras ins Bad und begann bei ihr mit der morgendlichen Reinigungszeremonie. Petra eilte beschwingt in die Zimmer ihrer Dienerinnen und kramte fürjede ein spärliches Kleidungsstück hervor. Für sich selbst wählte sie einen Sari. Im Eingangsbereich befanden sich die entsprechenden Spinde. Petra wunderte es nicht, dass inzwischen auch für Charléne ein entsprechendes Kabuff vorhanden war. Schnell hängte sie die Fähnchen in die Schränke. Dann begab sie sich wieder nach oben um ihre morgendliche Reinigung vorzunehmen. Mit einem Blick sah Petra das Zelda ihre Kleine ******** wieder auf Vordermann gebracht hatte. Deshalb schickte sie Zelda wieder hinunter in die Küche um Dorothee zu helfen und befahl Kleine ******** ihr behilflich zu sein. Als Petra das Darmrohr von Kleine ******** eingeführt wurde versank sie in Erinnerungen an die vergangene Nacht... ******* ... Als Petra Kleine ******** an die Leine legte folgte sie ihrer Herrinsofort. Instinktiv hielt sie die Kette genau richtig. Nicht zu locker und nicht zu straff. Sie wahrte den genau richtigen Abstand zu ihrer Herrin und folgte ihr im gleichen Tempo mit dem sie voranging. Petra betrat ihren eigenen kleinen Wohnbereich in Martins Haus. Sie empfand eine große Dankbarkeit über diese großzügige Geste ihres Herrn. In ihrem Boudoir angekommen ließ sie die Kette einfach zwischen Kleine Schlampes Titten fallen. Die blieb prompt, ihre Arme locker an den Seiten herabhängend, auf der Stelle stehen, während Petra zu ihrem bequemen, mit weichen Kissen ausgepolsterten Korbsessel weiterging. Sie ließ sich hineinplumpsen und drehte sich laut jubelnd einmal im Kreis. Als sie wieder ihr Spielzeug im Blick hatte stoppte sie die Drehung indem sie die Füße auf den Boden setzte und befahl Kleine ******** sich zu präsentieren. Blitzschnell hatte sie die Anweisung ausgeführt. Petra betrachtete siestrahlend und hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand bis zum ersten Glied zwischen ihren vollen Lippen eingesaugt. Damit vermittelte sie den Eindruck eines kleinen Mädchens vor einer Reihe Naschereien, das nicht weiß welche sie auswählen soll. Mit der linken deutete sie ihrer Zofe an sich zu drehen. Kleine ******** folgte dieser Aufforderung umgehend. Petra stellte bewundernd fest: "Du bist so schön, Kleine ********." Errötend bedankte sich die so gelobte, ohne jedoch aufzuhören sich vorihrer Herrin zu drehen. Da sie ihren Blick gesenkt hielt sah sie nicht, dass sie von Petra heran gewunken wurde. "Komm her!" befahl Petra scharf. Erschrocken aufblickend folgte sie dem Befehl. Petra griff sich den D-Ring des Halsbandes und zerrte die unglücklichenahe an sich heran. Kleine ******** streng ins Gesicht sehend zischte Petra: "Das halte ich wie mein Herr. Meine Sklavin hat mich stets anzusehen, außer ich befehle etwas anderes. Hast du das verstanden?" Ohne eine Antwort abzuwarten peitschte sie leicht mit der Kette dieerigierten Nippel ihrer Zofe. Die stieß, mehr vor Schreck, als vor Schmerzen, einen kläglichen Wehlaut aus. Grob stieß Petra ihre Zofe von sich und befahl ihr sich wieder auf den alten Platz zu begeben und sich weiterzudrehen. Verängstigt folgte Kleine ******** der harschen Bitte. Sie präsentierte sich und begann sich wieder zu drehen. Sie war ängstlich darauf bedacht den Augenkontakt zu ihrer Herrin nicht zu verlieren. Fast hätte sie das winzige Zeichen zum Näher kommen übersehen. Rasch eilte sie vor ihre Herrin und sank vor ihr auf die Knie, Petra immer dabei ansehend. "Siehst du, so mag ich das, meine Süße" lächelte Petra und streicheltesie über ihren Kopf, als ob sie ein Schoßhündchen sei. Dankbar blickte Kleine ******** zu Petra auf. Petra hakte den linkenZeigefinger in den D-Ring und zog Kleine ******** langsam zu sich empor. Endlich waren ihre Gesichter auf gleicher Höhe. Kleine ******** reagierte auf die geringste Veränderung im Zug der Kette. Langsam zog Petra ihr gegenüber immer näher zu sich heran. Schließlich berührten sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Immer fester presste Petra ihren Mund auf die Lippen ihrer Zofe. Langsam schob Petra ihre Zunge ihrer Gespielin entgegen und verlangte immer energischer einlass in den mund der Freundin. Kleine ******** gab dem Drängen der herrschaftlichen Zunge nach und gewährte ihr so den so dringend verlangten Einlass. Der zuerst zarte Kuss artete langsam aber sicher zu einer wildenKnutscherei aus. Heftig züngelnd erforschten sie die Mundhöhlen ihres gegenüber. Gegenseitig schoben sie sich ihren reichlich fließenden Speichel zu. Dabei tropfte er aus ihren nassen Mündern und benetzte Titten und Schenkel. Längst hatte Petra das Halsband losgelassen und begonnen ihre Geliebte mit den Händen zärtlich zu streicheln. Kleine ******** hatte Mühe, ihre Hände bei sich zu behalten. Noch hatte ihre Herrin ihr nicht erlaubt, selbst aktiv zu werden. Immer fordernder wurden die tanzenden Finger auf Kleine Schlampes Haut. Stöhnend und seufzend drängte sie sich ihrer Herrin entgegen um mehr von diesen begehrten Zärtlichkeiten zu bekommen. Petras Fingerspitzen flatterten Schmetterlingen gleich über dieempfindlichen Stellen ihrer Maid. Dann wieder zupfte sie genüsslich an den harten Spitzen ihrer vor Lust bebenden Titten. Eine Hand verteilte gleichmäßige Schläge auf den Globen, während die andere sanft an der Blüte zwischen den fett geschwollenen Wülsten ihrer Möse spielte. Dieses Wechselbad der Gefühle zwischen leichten Schmerzen und hocherotischem Streicheln trieb Kleine ******** an den Rand des Wahnsinns. Schließlich konnte sie ihre Hände nicht mehr bei sich behalten undbegann ihrer Herrin diese lustvollen Tätigkeiten zu vergelten. So trieben sie sich gegenseitig in die Ekstase. Petra hatte sehr wohl gemerkt, dass ihre Zofe jetzt eifrig mitmischte. Sie beschloss aber für sich dies durchgehen zu lassen. Zu schön waren die Gefühle die sie sich gegenseitig erzeugten. Zart und leicht wie ein Vogeltritt im Schnee krillerten die Fingernägel von Kleine ******** die Flanken von Petra entlang. Ein genussvolles Seufzen entfloh Petras Mund. Sie ergab sich den gekonnten Streicheleinheiten ihrer Partnerin. Petra wurde selbst wieder aktiver, nachdem sie Kleine SchlampesZärtlichkeiten genossen hatte. Noch immer hatten sie ihre sabbernd küssenden Münder nicht von einander getrennt. Wieder sog sie die Zunge ihrer Zofe tief in ihren Mund und lutschte daran wie an einem kleinen Schwanz. Petras Hand schlüpfte zwischen die Schenkel ihrer Lustsklavin und presste das geschwollene Lustfleisch in ihre Hand. Kleine ******** stöhnte heiß in den Mund ihrer Herrin und revanchierte sich. Sie umspielte den Kitzler Petras mit drei Fingern und bereite ihr so höchste Wonnen. Im Gegenzug versenkte Petra drei Finger in der triefenden Dose der Gespielin und presste den Daumen auf deren Kitzler. Petra löste den Dauerkuss und flüsterte Kleine ******** ins Ohr:"Untersteh dich zu kommen, meine kleine Hure." Kleine ******** stöhnte vor Geilheit auf. Diese verbale Erniedrigung unddas anschließende lecken Petras in ihrem Ohr ließ sie über die Klippe springen. Ihr Körper bebte, schüttelte und verkrampfte sich. Ihre Finger an Petras Kitzler packten schmerzhaft zu und rissen ihre Herrin aus allen Lustträumen. Jäh aus dem siebten Himmel herauskatapultiert entfuhr Petra ein derber, undamenhafter Fluch. "Das wirst du büßen" zischte Petra erbost und Kleine ******** gewaltigeine scheuern waren eins. "Gnade Herrin. Verzeih mir. Ich wollte das nicht" wimmerte KleineSchlampe unter dem Schock der kräftigen Ohrfeige Petras. Dann nachdem sie wieder zur Besinnung gekommen war: "Ich habe einen Fehler gemacht und muss bestraft werden. Ich werde ertragen was du mir zugedacht hast, Madame." Petra selbst erschrocken über ihre ziemlich heftige Reaktion, zerrte,immer noch verärgert, ihre Untergebene in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen warf sie sich rücklings auf ihr Bett. Nach dem Motto eine schmerzende Klit ist ein schlechter Ratgeber, ließ sie die Missetäterin vor sich knien und befahl ihr sehr sorgsam die Schmerzen in ihrem Lustknopf zu lindern. "Wie du befiehlst, Gebieterin" antwortete Kleine ******** und senkteihren Kopf in das Delta der Lust. Federleicht wie ein Windhauch glitten ihre samtenen Lippen über den halbaus seinem Versteck lugenden Knopf. Murmelte Worte des Trostes und betupfte das vorwitzige Knöpfchen mit der Zunge. Petra erschauerte. Der Schmerz hatte sich in Lust gewandelt. Petra fühlte sich schon wieder so gut in Form, dass sie glaubte Bäume ausreißen zu können. Um nicht in einem neuerlichen Lusttaumel zu versinken, bat sie Kleine ******** aufzuhören. Was diese auch umgehend tat. Petra befand sich in einem euphorisierten Zustand. Ein lustvolles Hochgefühl ließ sie die ganze Welt rosarot sehen und auf Wolke Sieben schweben. Auf der anderen Seite rumorte ihr kleines Teufelchen und wollte auch mitspielen. Petra gab dem drängen nach und beschloss die Unbotmäßigkeiten ihrer Zofe lustvoll zu bestrafen. So schlug sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Einmal ihre Lustbefriedigung und zum Zweiten die Befriedigung ihrer zweifellos vorhandenen dominanten Ader. "Aufs Bett! Luder" barschte Petra. Beide Frauen durchfuhren Lustschauer. Petra zum einen, weil die Machtsie berauschte und Kleine ******** weil eine Bestrafung auf sie wartete, die für sie durchaus im Orgasmushimmel enden konnte. Flink kletterte sie aufs Bett und wartete auf weitere Anweisungen ihrer Herrin. Petra kramte im Kasten unter dem Bett und holte ein festes Polsterkissen hervor. Dieses schob sie ihrer Zofe unter den Bauch und gab ihr zu verstehen alle Viere von sich zu strecken. Kleine ******** folgte willig und schnell Petras Maßgaben. Nun bildete ihr Hintern den höchsten Punkt. Rasch fesselte Petra die Gliedmaßen ihres Luders an den Ecken des Bettes. Kleine ******** konnte nur noch ihren Kopf frei bewegen. Petra schritteinmal um das Bett herum und erfreute sich an ihrem Werk. Wieder am Kopfende angekommen beugte sie sich über ihr Opfer und zog dessen Kopf an den Haaren in die Höhe bis Kleine ******** ihr direkt in die Augen sehen konnte. "Du weißt warum du nun bestraft wirst?" "Jawohl, Madame Petra" quetschte Kleine ******** aus ihrem überstrecktenHals. "Ich habe meine Hände beim Liebesspiel benutzt und dich in den Kitzler gebissen" folgte es heiser und gequält. Abrupt löste Petra den Griff in den Haaren und ließ den Kopf von KleineSchlampe mit den Worten: "Das hat man davon, wenn man nicht hören kann" fallen. Hart plumpste Kleine ******** mit dem Gesicht auf die Matratze und stöhnte dumpf auf. Petra arrangierte noch ein paar Kleinigkeiten und zündete Kerzen an. Dann war es soweit. Kleine ******** erwartete die ersten Schläge. Doch es kam anders als siees erwartet hatte. Petra setzte sich seitlich aufs Bett und begann Kleine ******** zu streicheln. Sie ließ ihre Hand sanft über die Rundungen ihres Hinterteils gleiten. Fast zärtlich fuhr sie die Konturen ihrer Oberschenkel nach und streichelte über die beiden Backen. Wie zufällig berührte sie auch ihre prallen Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln herauslugten. Kleine ******** hatte mit dieser Berührung nicht gerechnet, jetzt zog sie jedoch tief die Luft ein und ließ ein lautes, lustgetränktes Stöhnen hören. Da ihre Sinne völlig auf ihr Hinterteil konzentriert waren, auf dem sie den ersten Schlag erwartet hatte, war sie besonders empfindlich für diese Berührungen. Schlagartig wurde sie von einer intensiven Lustwelle durchflutet. Kleine ******** konnte nicht verhindern, dass ihren Lippen ein lang gezogenes, wohliges Stöhnen entfloh. Petra hatte immer noch nicht aufgehört sie zu streicheln und zustimulieren, im Gegenteil, je mehr Kleine ******** stöhnte, um so direkter streichelte sie sie an ihren empfindlichen Körperteilen. Kleine ******** entspannte sich und gab sich ganz ihrer Lust hin. KLATSCH! Während sie sich vollständig auf die Liebkosungen durch Petrakonzentriert hatte, hatte diese ohne Vorwarnung mit der Gerte zugeschlagen. Kleine ******** spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte einen lauten Aufschrei nicht vermeiden. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Die soeben noch erfahrene Lust und der nicht erwartete Schmerz vermischten sich für Kleine ******** zu einem intensiven Gefühlchaos..... Noch bevor sie sich darüber klar wurde, was genau sie empfand, hattePetra bereits wieder begonnen, sie zu streicheln. Wieder wurde sie von Lust durchflutet. Der Schmerz, der eben noch ihr ganzes Bewusstsein erfüllt hatte, war nur noch ein Nachhall in ihrer Erinnerung. Wieder überwog das Hochgefühl, welches die zärtlichen Berührungen von Petra hervorriefen. Kleine ******** entspannte sich wieder, um dieses Lustgefühl zu genießen. KLATSCH! Erneut hatte Petra zugeschlagen. Wieder zuckte der schneidende Schmerzder Gerte durch Kleine Schlampes Körper. Ihr wurde schwarz vor Augen. Und doch spürte sie, wie sich neben dem Schmerz auch Erregung und ängstlich, lustvolle Erwartung mischte. Sie wollte diese durch die sanften Berührungen verursachte intensive Lust spüren und hieß den durch die Schläge verursachten Schmerz willkommen. Wieder hatte Petra begonnen, sie zu streicheln. Jetzt spürte KleineSchlampe, wie sie auch direkt ihre Möse und ihren Kitzler stimulierte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für sie. Durch die Konzentration auf ihr Hinterteil spürte sie jede Berührung Petras. Das Glühen, welches die ersten beiden Schläge hinterlassen hatten, verstärkte dieses Empfinden um ein Vielfaches. "Na du Luder, das gefällt dir wohl auch noch?" Petra hatte ihre Fingerjetzt tief in Kleine Schlampes Lustkanal geschoben. Erst jetzt wurde Kleine ******** bewusst, dass sie nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief. Was musste Petra nur von ihr denken? Kleine ******** war nicht in der Lage, Petras Frage zu beantworten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrer Scham und wünschte sich nur, Petra möge weitermachen mit dieser Behandlung..... Petra ließ sich Zeit, viel Zeit. Die zärtlichen, lustvollen Berührungenund die harten, schmerzhaften und trotzdem lustvollen Schläge wechselten sich ab. Für Kleine ******** versank die Welt um sie herum in Bedeutungslosigkeit. Sie war nur noch auf ihren Arsch und ihre Fotze, auf den Schmerz und ihre Geilheit konzentriert. Petra verstand es diesen Zwiespalt der Gefühle aufrecht zu erhalten. Schläge und sanfte Berührungen wechselten sich in einem unvorhersehbaren Rhythmus ab. Kleine ******** drängte ihren gepeinigten Körper den quälenden Händen entgegen. Ihre Tränen der Hingabe belohnten Petra. Endlich hatte Petra ein Einsehen mit dem heulenden, zitternden und umErlösung flehenden Bündel Mensch vor ihr. Sie stellte ihre gekonnten Attacken ein und ließ Kleine ******** ganz langsam zur Ruhe kommen. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, löste Petra ihre Fesseln und drehte sie auf den Rücken. Dabei flüsterte sie ihr zu, dass dies erst der erste Teil ihrer Strafe für das unerlaubte Bewegen der Arme war. Nun würde sie noch für den Biss in ihre Perle büßen. Noch halb in ihrem Delirium verhaftet nahm Kleine ******** die Ankündigung ihrer Herrin nur mit halbem Ohr wahr. Widerstandslos ließ sie alles mit sich machen. Petra selbst war klatschnass unter ihrem Latexcatsuit. Das lustvolleLeiden ihrer Dienerin hatte sie dermaßen erregt, dass ihr Schweiß unter dem Latexanzug durch die Öffnungen hervorquoll, sich mit dem reichlich fließenden Schleim ihrer Saftfotze vermengte und eine unvergleichliche Duftkomposition ergab, der sich beide Frauen nicht entziehen konnten. Petra berauschte sich an der Duftkomposition ihrer beiden geilen Weiberkörper und schmiegte sich eng auf ihre Untergebene. Sie führte deren Hände wieder ans Kopfende und fixierte sie dort. Dann schlängelte sie sich wieder hinunter und fesselte die Beine ihres Spielzeugs x-förmig an das Fußende des Bettes. Petra versank in den Anblick des gefesselten Körpers vor ihr. Es war ein wunderschönes Bild. Kleine ******** lag wie ein großes X mit geschlossenen Augen auf demBett. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter der noch immer schweren Atmung von der vorherigen Anstrengung. Ihre vollen Brüste fielen leicht nach außen. Die keck aufragenden Nippel luden zum Spielen ein. Wieder schlängelte sich Petra küssend über den Körper der Freundin nach oben. Begierig leckte sie die Schweißperlen vom Gesicht der gefesselten Frau. Es war wie ein Aphrodisiakum für sie. Sich von dem geilen Körper unter ihr losreißend, kniete sich Petra zwischen die gespreizten Schenkel von Kleine ******** und begann das grausame Spiel von neuem. Zärtlichkeiten und Hiebe mit Hand oder Gerte wechselten sich in keinem erkennbaren Rhythmus ab. Kleine ******** genoss dieses erregende, die Sinne hoch peitschendeSpiel, schwamm in einem Meer der widersprüchlichsten Gefühle. Unbemerkt von ihr griff sich Petra eine dicke, brennende Kerze und begann das heiße flüssige Wachs auf ihren Körper zu träufeln. Der Schmerz, den das heiße Wachs verursachte, drang durch Kleine Schlampes Lustdämmern und ließ sie erschreckt aufquieken. Sie bäumte sich in den Fesseln auf und brachte ihren Körper so dem heißen Wachs noch näher. Petra variierte die Höhe aus der sie das Wachs auf den sich windenden Körper tropfen ließ. Petra stellte die Kerze beiseite und begann ihre süße Gefangene mit einem Federbusch, wie er früher zum Staubwedeln benutzt wurde, zu kitzeln. Kleine ******** bebte und zitterte am ganzen Körper. Ihre voluminösenTitten hüpften und sprangen unter den wirren Zuckungen ihres Leibes. Ihr beinahe irr klingendes Lachen und Kichern wurde nur von den krampfhaften, röchelnden Atemzügen unterbrochen, mit denen ihre Lungen versuchten dem Körper den so dringend benötigten Sauerstoff zuzuführen. Petra achtete dabei sehr genau auf die Reaktionen ihres Kitzelopfers. Als Kleine ******** bei Petra den Eindruck hinterließ dass sie nicht mehr konnte, beendete Petra sofort ihr Spiel. Mit beruhigenden Worten und Streicheleinheiten holte sie ihre Liebste wieder in die Gegenwart zurück. Keuchend und erschöpft lag Kleine ******** in ihren Fesseln. Vorsichtigbegann Petra das erkaltete, harte Wachs zu entfernen. Liebevoll liebkoste sie jede freiwerdende Stelle und katapultierte ihre Zofe wieder auf Lustwolke 7. Nach einer, wie es Kleine ******** schien, unendlich langen Zeit hatte ihre Herrin sie vom Wachs befreit. Sie schwebte am Rande eines unvorstellbaren Höhepunktes. Dann tobten plötzlich wieder Schmerzen wie Blitze, von ihren Zitzen ausgehend, durch ihren Körper. Die wiederum wurden von einer anderen Quelle, die ihren Ursprung in ihrem Schoß hatte, beantwortet. Petra hatte ihrer Süßen Klemmen an Zitzen und Lustperle, deren scharfe Zacken unbarmherzig ins zarte Fleisch bissen, angebracht. Kleine ******** lag enttäuscht und den Tränen nah in ihren Fesseln. Petra kletterte unterdessen vom Bett und kramte wieder in ihrem Kasten. Triumphierend stieg sie wieder aufs Bett, in den Händen ihre gefundenenSchätze. Stolz hielt sie Kleine ******** die Gegenstände vor Augen. Da war zuerst einmal die Y-Kette die Petra sogleich an den Klammern anbrachte. Dann schwenkte sie den Strap-On vor Kleine Schlampes Gesicht. Freudig leuchteten ihre Augen auf - würde sie jetzt endlich zum Orgasmus gefickt? Ihr gehauchtes "Bitte..., ... bitte... Madame..." war fast nicht zu vernehmen, da die Geräusche der aneinander schlagenden Riemen des Strap-On sie übertönten. Petra beugte sich, brachte ihr Gesicht nah an das ihrer Zofe und hauchteihr mit vor Erregung heiserer Stimme entgegen: "Siehst du diesen Strap-On? Diesen Lümmel werde ich mir in meine gierige, übernasse, triefende Fotze schieben. Hier" damit hielt Petra zwei ziemlich große Fotzensprenger in die Höhe, "mit diesen beiden Wonneprügeln werde ich dir Arsch und Fotze aufreißen, bis du nicht mehr weißt ob du Männlein oder Weiblein bist und alle Englein im Himmel singen hörst." Kleine ******** registrierte lediglich, dass sie irgendwann demnächstendlich Erlösung finden würde. Alles andere war ihr egal. Währenddessen begann Petra sich das Fickhöschen anzulegen. Sie führte sich den Latexprügel in ihre schleimtriefende Fotze ein und achtete darauf dass der Klitstimulator richtig saß. Gierig sog ihre Möse das Teil ein. Kleine ******** durfte die Teile, die sie beglücken sollten erst einmal schön nass machen. Mit Hingabe lutschte sie daran, als ob ihr Leben davon abhinge. Dann befestigte Petra die zwei Außendildos und war nun bereit ihre Partnerin in den Himmel der Lust zu stoßen. Als sie so mit ihren Vorbereitungen beschäftigt war, kam ihr der Gedanke ob das nun Selbstbefriedigung sei, wenn sie Kleine ******** fickte und sich dabei selbst verwöhnte. Doch Petra war inzwischen so fickerig geworden, dass ihr alles egal war und sie alle Bedenken über Bord warf. Petra löste die Beinfesseln ihrer Gespielin und befestigte die Füßeneben den Händen am Kopfende des Bettes. Nun lagen die Ficköffnungen zum Ficken bereit vor ihr .Petra setzte erst den Analpimmel an bevor sie mit dem etwas größeren Kunstschwanz in die überkochende Möse von Kleine ******** eindrang. Mit einem Ruck schob Petra ihr die Kunstschwänze in die aufnahmebereiten Löcher. Dann verharrte sie einen Moment so, um ihrer Süßen Gelegenheit zu geben sich an die Eindringlinge zu gewöhnen. Dann begann sie zu stoßen, erst langsam, rhythmisch um sich dann zu einem moderaten Tempo einzustoßen. Kleine ******** stöhnte und hechelte und versuchte jeden Stoß mit einemGegenstoß zu beantworten. Schnell näherte sie sich wieder dem Gipfel. Doch bevor sie den ganz erklettern konnte, zog Petra an der Kette und schickte Schmerzen durch ihren aufgepeitschten Körper. Enttäuscht heulte Kleine ******** auf und bettelte um die Gnade kommen zu dürfen. "Gemach, gemach meine Süße" murmelte Petra, dabei das Tempo ihrerFickstöße vermindernd. Wieder heulte die enttäuschte und bettelte um mehr und härtere Stöße.Problemlos erhöhte Petra das Tempo, um es nach einiger Zeit wieder herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb sie ihre Umschnallschwänze wie einen Quirl in Kleine Schlampes Liebeshöhlen. Jedes mal wenn ihre Gespielin knapp vor dem heiß ersehnten Höhepunkt anlangte, peinigte Petra ihre Zofe mit kurzem heftigem Reißen an der Y-Kette. Kleine ******** schwamm in einem Konglomerat der gegensätzlichsten Gefühle, die sich langsam aber sicher zu einem Crescendo der Lüste vereinten. Auch Petra war inzwischen dem Himmel nah. Ihr Klitstimulator heizte ihrgenauso ein, wie sie ihrer kleinen Zofe. Es fiel Petra immer schwerer die überlegene Herrin zu sein. Jeden Stoß, jede Bewegung, die sie ihrer ******** verpasste kam zurück wie ein Bumerang und steigerte ihre Lust. Petra war noch soweit beisammen, dass sie ihrer Zofe die Erlaubnis gab zu kommen, bevor sie ihre Selbstbeherrschung aufgab. Das Vibrieren und Zittern ihres Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten Kleine ********, dass sich ihre Herrin ebenfalls in den Orgasmus getrieben hatte. In einem Finale furioso kamen Herrin und Geliebte zusammen. Ihre Seelen flogen gemeinsam dem Paradies entgegen und ließen erschöpfte, ausgelaugte Körper zurück Petra erwachte aus ihrem Rausch als erste. Jede Bewegung des in ihrsteckenden Kunstlümmels verursachte ihr Unbehagen an ihrem überreizten Kitzler und der schmerzenden Mösenmuskeln. Sie hätte nie gedacht, das Ficken derart anstrengend sein kann. Erschöpft richtete sich Petra auf. Sie löste die Gurte des Dildohöschens und entließ den Eindringling erleichtert aus ihrer saftenden Lustgrotte. Und war dabei gleichzeitig enttäuscht über die Leere in ihrem Unterleib. Sich innerlich über ihre unersättliche Schwanzgier tadelnd, löste sie die Fesselung ihres Opfers. Kleine ******** bekam das gar nicht richtig mit, so war sie noch in ihrer eigenen Welt versunken. Ihr Ganzkörperkondom glitschte quietschend auf der Schweißschicht ihrerHaut bei jeder Bewegung hin und her. In der nun herrschenden relativen Stille kam Petra dieses Geräusch ziemlich laut und unangenehm vor. Als sich Petra in Bewegung setzte um für ihre erschöpfte Liebste etwas von Namis Stärkungstrank zu besorgen, kam nun noch ein platschendes Geräusch hinzu als wenn ein kleiner Junge voller Genuss in Pfützen springt. Petra spürte wie ihr angesammelter Schweiß in den Füßlingen bei jedem Schritt ihre Zehen umspülte. Petra flößte Kleine ******** das Stärkungsmittel ein. Liebevoll kümmertesie sich um ihre Sklavin. Dabei dachte Petra darüber nach wie seltsam doch das Leben manchmal sein kann. >Ich bin selbst eine Sklavin, habe mich meinem Herrn unterworfen und habe nun selbst ein eigenes Spielzeug< Kopfschüttelnd und innerlich lächelnd ging sie weiter ihrer Arbeit nach. Endlich hatte sie Kleine ******** soweit, dass sie ihr nun zur Hand gehen konnte. Petra umarmte sie, küsste sie leicht auf die Lippen und forderte sie auf ihr ins Bad zu folgen. Dort angekommen ließ sich Petra von ihr aus ihrem Latexkostüm helfen.Erleichtert schüttelte sich Petra aus. Ihre Titten hüpften dabei aufreizend hin und her. Kleine ******** leckte sich die Lippen und stöhnte unbewusst dabei. "Na, na. Willst du wohl sauber bleiben? Reinige den Anzug und hänge ihnzum Trocknen auf. Und dass sich deine frechen Fingerchen nicht verirren" ermahnte Petra ihre süße scheinbar immergeile Zofe. "Jawohl Madame" kam es zerknirscht von Kleine ********, weil sie sichvon Petra durchschaut fühlte. Petra stieg in die Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen auf ihrenverschwitzten Körper prasseln und begann sich zu waschen. Kleine ******** begann mit ihrem Auftrag. Sie wendete das gute Stück und dabei kam ihr Petras weiblicher Duft wieder einmal in die Nase. Sie konnte nicht widerstehen, schnüffelte im Schritt des Anzugs und ließ ihre Zunge spielen. Verzückt schleckte sie Petras Säfte vom Latex ab. Selbstvergessen in ihrer Tätigkeit versunken bemerkte sie nicht, dass die Geräusche, die sie erzeugte Petra auf sie aufmerksam machten. Petra blickte lächelnd zu Kleine ********, die gerade ein Bein des Latexanzuges mit geschlossenen Augen durch ihren Schlitz zog, dabei bewegte sich Ihr Leib im Takt entgegen gesetzt dazu. Petra beschloss alle Fünfe gerade sein zu lassen, weil sie die Gefühleihrer Zofe nur allzu gut nachvollziehen konnte. Aus irgendeinem Gefühl heraus öffnete Kleine ******** die Augen und sah ihrer Herrin ins Gesicht. Rot werdend widmete sie sich flugs wieder ihrer Pflicht. "Wenn du mit dem Anzug fertig bist kommst du her und hilfst mir beimEincremen" meinte Petra. Kleine ******** bestätigte ihren Auftrag und ging mit Feuereifer daranden Anzug fertig zu reinigen. Sie wollte durch ihr williges Verhalten den schlechten Eindruck wieder wettmachen. Eine kleine Weile später war es soweit: "Madame, wie kann ich dir ambesten behilflich sein?" Damit hielt sie ein großes, weiches, flauschiges und vorgewärmtes Tuch vor Petra. Die kuschelte sich hinein und ließ sich von ihrer Zofe sanft abtrocknen. Petra deutete auf ein Gefäß welches eine beige glänzende Creme enthielt. Kleine ******** verstand und begann nun ihre Herrin wunschgemäß damit einzucremen. Petra wurde durch die sanften, massierenden Griffe ihrer Dienerin schon wieder erregt. Sie griff selbst zur Creme und begann ihre Süße ebenfalls einzucremen. Schnell war schon wieder eine aufgeheizte, erotische Spannung zu spüren, doch sorgte Petra dafür dass die Streicheleinheiten im Rahmen blieben. Endlich waren die Frauen fertig mit ihrer erotischen Massage und ihre Münder verschmolzen in einem alles verzehrenden Kuss. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten überließ Petra ihrer Zofe dasFeld. Petra schlüpfte in ihre Pantöffelchen und überließ ihrer Kleinen das Aufräumen, während sie ins Schlafzimmer ging und in ihr Bett schlüpfte. Hier wartete sie nun auf Kleine ********, die kurz darauf atemlos ins Zimmer kam. Nach ein, zwei Schritten blieb sie im Raum stehen. Die schummrige Beleuchtung warf ein anheimelndes Licht auf Kleine ******** und schmeichelte ihrer Figur. Petras Augen und Seele labten sich an ihrem Anblick. Sie hob die Bettdecke an und winkte ihre Dienerin zu sich. Dankbarschmiegte sich Kleine ******** in die Arme ihrer Herrin. Petra spürte die Unsicherheit ihrer Kleinen und begann erst einmal beruhigend auf sie einzuflüstern. Petras einschmeichelnde Stimme ließ Kleine ******** ins Schwärmen geraten. Sie träumte vom Dienen, Belohnungen für treue Dienste, Gedanken an Strafen für Unbotmäßigkeiten blitzten hin und wieder auf, wurden aber immer wieder von lustvolleren Träumen verdrängt. Beschwörend, ja fast schon hypnotisch hämmerten die Worte auf Kleine ******** ein. Mit einem Mal schien es ihr sonnenklar zu sein, das es so sein musste, wie es sich nun ergeben hatte. Die junge Frau Tanja existierte nicht mehr. Es gab nur noch die Sklavin Kleine ********. Sie war ihrer Herrin verfallen. Ab jetzt gehörte Kleine ******** Petra mit Haut und Haar. Langsam dämmerte Petra in einen Halbschlaf hinein. Sie träumte davon,dass ihre Schnecke sich der besonderen Aufmerksamkeit ihrer Zofe erfreute, die sie mit Mund, Zunge und Händen auf zärtlichste verwöhnte... ******** Ja, sie hatte Kleine ******** den Auftrag gegeben sie die die ganzeNacht zu verwöhnen. Dabei hatte sie gar nicht die ganze Nacht gemeint. Aber brave Sklavin tut eben was man ihr aufträgt. Nein eine Entschuldigung kam nicht in Frage, eine Herrin entschuldigt sich nicht. Aber dafür musste sie ihre Zofe noch einmal besonders Loben. "Du warst sehr tapfer meine Kleine. Du hast dir damit ein paarPluspunkte verdient. Ich bin sehr stolz auf dich" damit nahm sie ihre Zofe in den Arm und küsste sie zärtlich. Kleine ******** erglühte vor Stolz wie ein 1000 Watt Strahler undbedankte sich überschwänglich für die erwiesene Gnade. Sie hatte es geschafft! Sie konnte ihre Herrin glücklich machen und zufrieden stellen. Gleichzeitig durchströmte sie ein orgasmusartiges Glücksgefühl. Das war das schönste was ihr passieren konnte. Kleine ******** wusste nun, sie hatte ihre Bestimmung gefunden. Unterdessen hatten Dorothee und Zelda ihre Vorbereitungen zum Frühstückabgeschlossen. Nun knieten sie auf ihren Polstern und warteten auf Petra und ihre Zofe. Leise unterhielten sich die beiden um die Wartezeit zu überbrücken. Sie wunderten sich, warum sie kein Brot im Schapp gefunden hatten und hofften von Petra Anweisungen für die weitere Vorgehensweise zu bekommen. Beide mochten Petra sehr und waren neugierig wie sie mit der neuen Gefährtin zurechtkommen würden. Sie waren beide der Meinung dass sie bestimmt gut zu ihnen passen würde, weil ihr Meister bestimmt mehr als nur ein Auge auf die Zusammenstellung seines Harems gehabt hatte. Leises Klatschen seitens Petras ließ die beiden vorlauten Sklavinnenzusammenzucken und erröten. "So, so, ihr glaubt also dass wir alle zusammen ein gutes Team bildenwerden. Das ist sehr gut und wir werden es auch schaffen, damit sich unser Herr an uns erfreuen kann." Damit trat Petra gefolgt von Kleine ******** in die geräumige Wohnküche."So Mädels dann woll'n wir mal. Kommt mit." Petra als dienstälteste Sklavin Martins strahlte soviel natürlicheSouveränität aus, dass ihr die anderen ohne zögern folgten. Im Eingangsbereich zeigte Petra ihnen ihre Spinde mit der jeweiligen Tageskleidung. Eigentlich waren es nur mehr oder minder große Stofffetzen die die entscheidenden Stellen eher betonten als bedeckten. "Zieht euch an, Zelda holt dann den Vito und wir fahren zum Bäcker"ordnete Petra an. Flink befolgten die Mädels Petras Anweisungen und enterten den von Zeldabereitgestellten Wagen. Petra saß vorn neben Zelda, Kleine ******** und Dorothee hinten. Petra gab der Fahrerin die Richtung vor und nach ein paar Minuten hielten sie ca. 100 m vom Geschäft entfernt an. Petra leinte ihre kleine Schar an und führte sie in die Bäckerei. Bis auf zwei miteinander schwatzenden Kundinnen war der Laden leer. "Guten Morgen, Frau Meisterin, guten Morgen die Damen. Mich kennen sieja schon. Ich möchte ihnen heute meine Schwestern vorstellen. Eine von uns wird immer mal wieder persönlich vorbeikommen um die Rundstücke zu holen. Und nun stellt euch vor!" funkelte Petra ihre drei Mädels an. Zelda knickste und machte den Anfang: "Ich bin Sklavin Zelda undDienerin meines Herrn Meister Prinz und seiner 1. Sklavin Madame Petra." Dorothee folgte mit einem etwas weniger eleganten Knicks und denselbenWorten. "Ich bin Kleine ********. Ich bin Sklavin von Meister Prinz und bin diepersönliche Zofe meiner Herrin Madame Petra" erläuterte sie, nachdem sie einen Knicks versucht hatte. Kleine Schlampes Versuch eines Knickses wurde von Petra mit einemStirnrunzeln bedacht. Die beiden anderen Kundinnen beobachteten das Schauspiel mit gespielter Verachtung, obwohl sie ein gieriges Glitzern in ihren Augen nicht verbergen konnten. Dafür zischten sie umso eifriger verächtliche Kommentare in die Welt. Die Bäckersfrau grinste und lächelte die vier fröhlich an. Petra gab ihre Wünsche an und Dorothee durfte die frischen Backwaren in empfang nehmen. Petra nahm die Leinen auf und fröhlich zwitschernd verließen die vier den Laden. Sie folgten Petra zum Wagen, während zwei empörte Hausfrauen ihrem Abscheu über derart Abartiges lautstark kundtaten. Nur die Bäckersfrau grinste weiterhin still vergnügt in sich hinein. Wieder zu Hause hingen die vier wieder ihre spärliche Kleidung in dieSpinde und begaben sich in die Küche. Hier bereiteten sie das restliche Frühstück vor und warteten auf Martin. Jede kniete auf einem Kissen und ließ ihre Gedanken schweifen. Kleine ******** und Dorothee flüsterten miteinander. Petra bemerkte, dass Zelda still in sich gekehrt war und fragte sich warum. Sie würde wohl nach dem Frühstück mit ihr sprechen müssen. Bevor Petra noch irgendetwas sagen konnte stand Martin im Raum. Praktisch zum gleichen Zeitpunkt hatte Zelda die Demutshaltung mit den Handflächen nach oben eingenommen, zum Zeichen dass sie etwas Wichtiges zu sagen hatte. Martin setzte sich wortlos an den Tisch und nickte seinen Dienerinnenzu, sich zu ihm an den Tisch zu setzen. Petra nahm neben Martin platz und begann ihn zu bedienen. Dorothee und Kleine ******** versorgten sich selbst. Dabei achtete Kleine ******** genau auf Petra um ihr zur Hand zu gehen, wenn es nötig sein sollte. Nachdem Martin den ersten Kaffee getrunken hatte, gab er Zelda die Erlaubnis zu sprechen. "Ich bitte um Vergebung Meister" fing Zelda an zu erzählen, richtetesich dabei auf und blickte Martin offen an "dass ich erst heute morgen Berichte. Das ist ein Versäumnis, welches bestraft werden muss. Ich habe gestern von diesem Terminal hier in der Küche die allgemeinen Tagesroutinen deines Hauses aufgerufen, um mich mit den Abläufen vertraut zu machen, damit ich dir optimal dienen kann. Durch einen bin ich in den geschützten Firmenbereich gelangt. Ich habe diese Tastenkombination von einem anderen Terminal aus nochmals versucht und bin wieder in den geschützten Bereich gelangt." "Wieso wusstest du die Kombination noch. Du sagtest doch, es sei einZufall gewesen" fragte Martin erregt Zelda. "Verzeih Herr, aber ich bin in meiner Ausbildung darauf gedrillt wordenmeine letzten Fingerübungen auf der Tastatur zu wiederholen. Daher habe ich instinktiv die Kombination wiederholen können. Dann habe ich sie mir gemerkt und hab mich in deinem Büro an den PC gesetzt. Von dort habe ich sämtliche Terminals blockiert und eine Nachricht an Meister Sumomoto geschickt." "Und warum rückst du erst heute damit raus?" fragte ein verärgerterMartin nach. "Du warst gestern Abend in einer so gehobenen Stimmung und glücklich, dawollte ich dich nicht mit diesem Ärger belasten. Außerdem hatte ich alle Verbindungen nach außen gekappt, so dass niemand von draußen ins Hausnetz eindringen konnte. Ich weiß das ich mich nicht ganz korrekt verhalten habe und bitte um meine Bestrafung." Martins andere Mädels lauschten erschrocken den Ausführungen Zeldas.Martin hatte sich inzwischen wieder beruhigt, da er begriff dass Zelda alles in ihrer Macht stehende richtig gemacht hatte. Nur die späte Benachrichtigung musste geahndet werden. Aber das musste er Zelda nicht so genau auf die Nase binden, oder? Nein Vertrauen gegen Vertrauen. Seine Dienerinnen mussten wissen, nur absolute Ehrlichkeit kann die nötige vertrauensvolle Basis für ihr gemeinsames zusammenleben schaffen. Nachdem Zelda geendet hatte ergriff Martin wieder das Wort: "SklavinZelda im Prinzip hast du richtig gehandelt." Über Zeldas Gesicht huschte ein Lächeln der Erleichterung, das auchnicht verschwand als Martin weiter sprach: "Über die Strafe für dein Versäumnis werde ich später entscheiden. Nun erhebe dich und setze dich zu uns an den Tisch." "Danke Herr" kam es von einer überglücklichen Zelda als sie ihren Platzeinnahm. Martin erlaubte wie üblich zum Frühstück das freie Gespräch und baldrüsterten die Schönen über alles und nichts. Martin wurde von der fröhlichen Stimmung seiner Mädels angesteckt und neckte seine Schönen hin und wieder. Trotz aller Lockerheit achteten sie darauf Martin die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zu verwöhnen, was er sich gern gefallen ließ. So hatte er genügend Gelegenheiten seinen Geliebten an die nicht vorhandene Wäsche zu gehen und ihre aufregenden erogenen Stellen ausgiebig zu berühren und zu genießen. Ein, zwei Finger in dieses Fötzchen geschoben, jene Zitzen gelutscht, hier die roten Lippen geküsst und dort das Ärschen getätschelt. Martin fühlte sich wie ein Pascha im Sexschlaraffenland. Bei allem Genuss beobachtete er jedoch genau seine Liebsten. Erfreut stellte er fest, dass es keinerlei Eifersucht zwischen seinen vier Frauen gab. Martin beglückwünschte sich im Stillen, dass sein Instinkt ihn nicht indie Irre geführt hatte. Die Mädels spürten Martins Zufriedenheit. Auch sie waren glücklich dass sie sich so gut verstanden. Wie auf ein geheimes Zeichen hin beendeten sie ihr Frühstück und begannen ihren Herrn mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln der erotischen Verführungskunst zu reizen. Unmerklich für die anderen sorgte Petra dafür dass Zelda in den Genuss des herrschaftlichen Schwanzes kam und ihre morgendliche Portion Eiweiß erhielt. Nachdem sie ihren Meister entspannt hatten knieten sie sich vor Martin und sahen ihn erwartungsvoll an. Petra fragte ihren Herrn wie sie ihm heute am besten dienen könnten. "Sorge dafür dass das Haus geputzt wird. Wir erwarten heute noch Gäste.Beginnt mit dem hiesigen Bereich. Ich überlasse die Einteilung dir. Um Zehn treffen wir uns im Folterkeller. Zelda kommt mit mir" damit erhob sich Martin und verließ mit Zelda im Schlepp die Küche. "Ach und noch etwas", sagte er in der Tür über die Schulter, "lass dir von Nami helfen. Bitte Rudolf darum, er weiß bescheid." Petra dankte Martin. Sie begann sogleich ihre Anweisungen zu erteilen.Dann griff sie zum Telefon und rief bei Nami an. Nach kurzer Rücksprache Petras mit Rudolf bekam Nami die Erlaubnis Petra zu unterstützen. Kurz darauf kam Nami mit Lucille im Schlepptau an. Petra sank in eine tiefe Verbeugung um Nami als der älteren ihren Respekt zu bezeugen. Nami erwiderte diesen Gruß mit einer nicht ganz so tiefen Verbeugung, während Lucille sich am tiefsten verbeugte. Eine Winzigkeit bevor Nami sich wieder aufrichtete hatte Petra diese Bewegung begonnen, während Lu als letzte wieder gerade stand. Herzlich begrüßten sich dann die beiden Alphafrauen mit einem tiefenZungenkuss. Neidisch und etwas bedröppelt mit einer Spur Eifersucht, hatte sie sich doch ein wenig in Petra verliebt, schaute Lucille dieser intimen Begrüßung zu. Nachdem sich Petra von Nami gelöst hatte blickte sie fragend zu Nami. Die nickte bejahend und Petra zog Lucille in eine liebevolle Umarmung und küsste sie genau so innig wie ihre Herrin. Glücklich schmiegte sich Lucille an Petra. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass dieses kleine Glück immer von der Gnade ihrer Herrin abhängig war. Nami nahm dies alles mit einer Spur Ärger zur Kenntnis. Mit dem feinenGespür ihrer weiblichen Intuition entging Petra Namis gut getarnter Hauch Eifersucht natürlich nicht. Sanft küsste sie Nami auf die Wange und hauchte ihr ins Ohr dass sie gleich reden müssten. Nami nickte zustimmend und erklärte Lucille ihre Aufgaben. Während Petra mal für kleine Königstigerinnen verschwand, bereitete Nami Lucille fürs putzen vor und schickte sie an die Arbeit. Wieder in der Küche zurück, setzten sich Petra und Nami erst einmal zu einem Kaffee zusammen. Petra rückte näher an Nami heran und begann zu sprechen: "Nami, ich bin dir sehr dankbar dass du als meine ältere Schwester mirso zur Hand gehst und hilfst" damit hatte Petra ihr nochmals Respekt gezollt und fuhr fort bevor Nami etwas erwidern konnte. "Ich habe bemerkt dass dir Lu's liebevolles anschmiegen an mich missfallen hat. - Halt! Lass mich bitte erst ausreden" merkte Petra auf, als Nami sie unterbrechen wollte. "Sie liebt dich sehr, mehr als ihr eigenes Leben. Aber sie hat auch Angst vor dir. Sie traut sich nicht dir ihre wahren Gefühle für dich zu offenbaren. Sie hat Angst davor von dir als respektlos behandelt und bestraft zu werden wenn sie sich an dich schmiegt und ihr Herz sprechen lässt." Wieder machte Petra eine abwehrende Handbewegung als Nami etwas sagen wollte. "Du bist immer gleich Distanziert, ja unnahbar. Gefühle scheinen dir gegenüber deinen Zofen fremd zu sein. Dabei sehnen sie sich so nach einem Hauch von Zärtlichkeit und Zuneigung deinerseits. Zeige ihnen offen deine Gefühle für sie und sie werden für dich durchs Feuer gehen." Petra machte eine Pause um sich ihre nächsten Worte genau zu überlegen.Sie wusste dies würden die entscheidenden sein. Nami war still in sich gekehrt. Ihre Lippen hatte sie zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Zu sehr hatten sie die Worte Petras getroffen. Die führte nun weiter aus: "Das hat nichts mit deiner und ihrer Liebe zu deinem Herrn zu tun. Er ist es den du liebst. Ihm gehört dein ganzes Herz, so wie meines meinem Herrn gehört. Aber deswegen liebe ich auch meine Zofen, anders zwar, aber sie spüren meine Liebe zu ihnen. Ich erwidere die Gefühle, die sie für mich haben. Auch sie lieben in erster Linie ihren Meister, dann erst mich und das ist gut so." Petra zog Nami tröstend in die Arme und küsste sie sanft auf diegeschlossenen Augen. Wobei sie dann wohl mehr zu sich selbst weiter murmelte. "Allerdings bin ich mir bei Kleine ******** nicht so sicher. Ich glaube da ist es eher umgekehrt." Petra hob Namis Gesicht um ihr den Mund zu küssen. Wie ein Hauch glitt Petras Mund über Namis zusammengepresste Lippen. Langsamverstärkte Petra den Druck und ließ ihre Zungenspitze über den verkniffenen Mund Namis tanzen. Langsam löste sich Namis Verkrampfung unter dem Ansturm von Petras zärtlichen Bemühungen. Zaghaft lächelte sie Petra an: "Ok, nun lies mir mal weiter die Leviten." "So schlimm ist es nun auch wieder nicht" lächelte Petra ihre Freundin an. "Ich weiß du lebst in der strengen Tradition deiner Heimat. Aber glaubemir, Güte und Liebe ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Denn nur der wirklich Starke kann sich Liebe und Güte leisten. Du vergibst dir nichts wenn du deinen Zofen ab und zu ein wenig Freundlichkeit entgegenbringst. Nutzen sie das aus, dann gibt es immer noch die Möglichkeit die Keule zu schwingen" unwillkürlich musste Petra bei der Vorstellung von einer Keulen schwingenden Nami grinsen. Sie konnte sich die Freundin eher als Samuraikriegerin vorstellen, das passte besser zu ihr. "Was grinst du so blöde?" ärgerte sich Nami und knuffte Petra in dieSeite. "Du mit Keule..." prustete Petra erneut los und steckte Nami mit ihrem herzhaften Lachen an. Für einen kleinen Moment war Nami unbeschwert und glücklich, bevor sie wieder ernst wurde. "Aber wie kann ich denn auf meine Zofen zugehen ohne mein Gesicht zu verlieren?" wundert sich Nami. "Lass es einfach auf dich zukommen und lege deinen Gefühlen keinen Zwang an" erwiderte Petra. "Sieh es doch einfach so als wenn wir zusammen sind. Zuerst warst du auch bei mir verkrampft und bist dann lockerer geworden." Nami wandte sich ab um ihrer Freundin nicht die Nässe in ihren Augen zu zeigen. Petra schmiegte sich von hinten an sie und reichte ihr ein Taschentuch um ihre Augen zu trocknen. Die Dämme brachen bei Nami und sie heulte Rotz und Wasser. Die Tränenflossen ungehemmt ihr Gesicht hinab. Immer wieder von Schluchzern unterbrochen erleichterte Nami ihr Herz. In Petra hatte sie eine verständnisvolle Zuhörerin gefunden. Wo Petra Berührungspunkte zu ihrer eigenen Situation erkannte hörte sie besonders aufmerksam zu. Es tat Nami gut endlich einmal sich alles von der Seele reden zu können. Nach einer guten ¾ Stunde lagen sich die beiden schluchzend in den Armen. Nami aus Erleichterung sich endlich alles von der Seele geredet zu haben und Petra aus Mitgefühl für ihre ältere Schwester. Endlich hatten sich beide wieder beruhigt und lösten sich von einander.Als sie sich so sahen brachen sie spontan in schallendes Gelächter aus. Mit ihrer im Gesicht verteilten Schminke, rotgeheulten Augen und schniefenden Nasen sahen sie aber auch verboten aus. Petra fasste sich als erste und schob Nami vor sich her ins Bad. Glücklicherweise waren alle Dienerinnen außer Sicht, so dass sie sich unbemerkt wieder aufhübschen konnten. Es wäre den beiden Herrinnen doch zu peinlich gewesen, sich so derangiert zu zeigen. Als sie wieder in der Küche saßen um noch einen Schluck Kaffee zu sich zu nehmen sah auch für Nami die Welt wieder rosiger aus. Sie bedankte sich nochmals bei Petra für ihr offenes Ohr und schlug vor zu zeigen wie die Arbeit der Dienerinnen kontrolliert wird. Begeistert stimmte Petra zu. Denn sie war sich im Klaren darüber, dass sie nur mit Güte und Liebe gegenüber ihren Schwestern allein nicht weiterkommen würde. Also begaben sie sich auf einen Kontrollgang. Unterdessen war Zelda Martin ins Arbeitszimmer gefolgt. Martin setztesich an seinen Schreibtisch und befahl Zelda zu sich. Sie befreite seinen Liebesspeer und nachdem sie ihn zu voller Härte gebracht hatte ließ sie sich auf ihm nieder. Martin dirigierte seinen Freudenspender in das triefende Fötzchen von Zelda. Nachdem sie sich bequem auf seinem Schoss platziert hatte, drehte sich Martin mit ihr zum Schreibtisch. Während Zelda ihre Hände auf die Tastatur legte glitten Martins Hände auf Zeldas Titten und begannen sie zärtlich zu verwöhnen. Zugleich beackerte Martin die knospenden Zitzen seiner lustvoll stöhnenden Sklavin. Zelda begann mit äußerster Selbstbeherrschung ihre Erläuterungen. Sie zeigte Martin die Tastenkombination und alles was sie daraufhin weiter unternommen hatte. Zelda hatte gerade alles erklärt als Rudolf in den Raum trat. Martinbegrüßte den eintretenden herzlich. Doch Rudolf versteckte sich wieder einmal hinter seiner Maske des servilen Dieners. Verblüfft starrte Zelda den Halbjapaner an, das sollte der gefürchtete, strenge Meister Sumomoto sein? Dabei vergaß sie fasst vor lauter Staunen ihn zu begrüßen, bis Martin ihr den entsprechenden Befehl ins Ohr flüsterte. Zelda erschrak und errötete zugleich, fasste sich aber schnell wieder. Sie erhob sich vom Schoß ihres Herrn und mit einem verließ Martins Wonneprügel die warmfeuchte Grotte Zeldas, die das mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Rasch eilte sie zu Rudolf, knickste und sagte: "Diese Sklavin wird Zelda genannt. Sie bittet euch untertänigst darum,euch begrüßen zu dürfen, wie es einem Herrn zusteht." "Schön, schön kleine Sklavin" entgegnete Rudolf "aber zunächst will icherst einmal testen ob du meinen Ansprüchen genügst." Damit hielt er ihr den linken Zeigefinger entgegen. Schnell sank sie aufdie Knie und ließ eiligst den Finger zwischen ihren gierigen Lippen verschwinden. Martin beobachtete das Ganze vergnügt lächelnd. Rudolf ging, die eifrig nuckelnde Zelda hinter sich her ziehend zu Martin hinter den Schreibtisch. Zelda krabbelte eiligst hinterher, bemüht ja nicht den Kontakt zum dargebotenen Finger zu verlieren. Rudolf setzte sich auf Martins Platz, den dieser ihm geräumt hatte. Zelda hockte nun zwischen seinen Knien und bekam nun die Erlaubnis Rudolfs bestes Stück zu verwöhnen. Zelda setzte ihr ganzes Können ein, um den besten Freund ihres Herrn zufrieden zu stellen. Ihre weichen Lippen umschmeichelten den samtweichen, pilzförmigen Kopfwährend die Zunge in das kleine Fischmaul piekte. Sanft hauchte sie einen Strom warmer Luft über den leckenden Kopf. Rudolf erschauerte unter den Künsten Zeldas. Langsam saugte sie den Schaft in ihren Schlund bis ihre Lippen das Schambein Rudolfs berührten. Langsam entließ sie den pulsierenden Schaft und versenkte ihn wieder in ihrem Blasemäulchen. Ihre Zunge umspielte unablässig den Lustbolzen Rudolfs. Zeldas schlanke, zarte Finger kraulten den Sack, wogen die Nüsse und massierten sie leicht. Mit der anderen Hand kratzte sie leicht an der Sacknaht und ließ einen Finger in Richtung Rosette wandern. Vorsichtig stimulierte sie Rudolf und presste immer wieder ein wenig mit dem Finger gegen den empfindlichen Ringmuskel. Rudolf entspannte sich und schwupp war der Finger im Darm verschwunden. Nun massierte Zelda sanft die Prostata und Rudolf konnte sich nicht länger beherrschen. Mit einem gepressten Stöhnen entlud er sich in Zeldas willigen Mund. Nachdem sie Rudolfs Ladung geschluckt hatte, schleckte sie den Samenspender sauber und verpackte ihn wieder in Rudolfs Hose. In seiner unnachahmlichen Art bedankte sich Rudolf bei Martin und lobtedie Sklavin für ihr können. Er meinte noch abschließend, dass Zelda schon fast so gut wie Petra sei. Diese Bemerkung erfüllte Zelda mit Stolz, weckte aber zugleich den Ehrgeiz noch besser zu werden in ihr. Rudolf ließ sich von Zelda noch einmal die Tastenkombination zeigen und gab sie in ein Programm ein. Prompt liefen die Sicherheitsabfragen in einem Höllentempo über den Bildschirm. Rudolf widmete sich wieder seinem Spielzeug. Zelda genoss die Zuwendungen Rudolfs. Leider war die Zeit für ihren Geschmack viel zu kurz. Als nämlich die Abfrage beendet war hatte Rudolf Zelda schon vergessen. Hochkonzentriert überprüfte er die Meldungen und seufzte dann erleichtert auf. Lächelnd meinte er dann zu Martin dass der Trojaner noch keinen Schaden anrichten konnte weil Zelda so umsichtig gehandelt hatte. Zelda verging vor Stolz. Ihr Kopf glühte wie ein 1000 Watt Strahler. "Du solltest sie dafür belohnen" meinte Rudolf nebenbei zu Martin undvertiefte sich in seine Arbeit. Martin winkte Zelda zu sich und gestattete ihr seinen Schwanz hart zublasen um sie dann anschließend ordentlich durchzuficken. Als Rudolf seine Arbeit beendet hatte gesellte er sich zu den beiden und dämpfte Zeldas Lustschreie indem er ihr einfach seinen Fleischknebel in ihr williges Lutschmaul stopfte. Während beide Männer Zelda fickten unterhielten sie sich als ob sie gar nicht dabei wäre. Rudolf berichtete Martin ausführlich über den Versuch ihn auszuspionieren. Der Virus war von der Firmenzentrale aus eingeschleust worden. Das hieß da musste noch jemand mit im Spiel sein. Rudolf hatte nun aber alle Vorkehrungen getroffen, um die Gefahr abzuwehren und den Spion zu enttarnen. Mit Beendigung des Gespräches kümmerten sich die beiden wieder intensivum Zelda, bis sie schreiend im Orgasmusstrudel versank. Als Zelda wieder in der Gegenwart angekommen war, eröffnete ihr Martin dass sie heute sich und anderen so viele Orgasmen verschaffen könne wie sie wolle. Voraussetzung sei natürlich, dass keine Arbeit liegen blieb. Zelda bedankte sich überschwänglich und schwebte an ihren Arbeitsplatz im Büro. Zuerst versorgte sie sich mit Füllungen und setzte sie in Betrieb. Eifrig machte sie sich an ihre Arbeit. Nach einer guten Stunde hatte sie alles soweit erledigt. Martin schickte sie zu Petra um sich zum Putzen einteilen zu lassen.Kaum hatte sie die Büroräumlichkeiten verlassen hörte Zelda schon das Gejammer ihrer Schwestern, die von Petra wegen mangelnder Sorgfalt gezüchtigt wurden. Verschreckt ging Zelda näher. Als sie in der Tür stand knickste sie und bat ihre Herrin darum näher treten zu dürfen. Die Erlaubnis wurde ihr gnädig erteilt. "Stell dich dahin" kam es von Petra "damit du siehst wie nachlässigeHausmädchen bestraft werden." Schnell huschte Zelda an die bezeichnete Stelle und sah ihre Herrinaufmerksam an. Aufmerksam beobachtete sie die vor ihr ablaufende Szene. Als erfahrene Sklavin erkannte sie sofort dass Nami die treibende Kraft war. Anscheinend zeigte sie ihrer Freundin wie sie ihre Zofen motivieren musste, um sie zu Höchstleistungen zu bringen. Aus den halblaut gesprochenen Worten entnahm sie, dass beide Herrinnen an Stellen kontrolliert hatten, an die ein normalsterblicher nicht einmal im Traum denken würde. >Ganz schön fies die beiden< dachte Zelda. Dann fiel ihr aber wieder ihre eigene Ausbildung im leidenschaf(f)t ein. Die war hart und auch die Konsequenzen, die die gemachten Fehler nach sich zogen. Zelda war sich nun sicher, dass sie auch nicht anders handeln würde, stünde sie an Petras Stelle. Denn entscheidend war doch der Wille des Herrn. Ihm musste genüge getan werden. Dorothee hatte ihre Strafe bereits erhalten. Tränen rannen ihrschmerzverzerrtes Gesicht hinab. Sie hielt ihre offenen Hände in Brusthöhe vor sich und Zelda konnte die feuerroten Male in den Handflächen erkennen. Petra hielt nun den Staubwedel vor Dorothee. Diese knickste leicht und küsste mit Hingabe das Strafinstrument und dankte ihrer Herrin für die Belehrung. Mit der Bemerkung: "Das du mir nächstes Mal sorgfältiger arbeitest" legte Petra den Staubwedel in Dorothees schmerzende Hände. Petra ging nun zu Kleine ******** umkreiste sie und schalt sie einsorgloses Luder, das ihrem Namen alle Ehre mache. Sie müsste sich sogar überlegen ob sie ihr nicht den Namen Riesendummfaulschlampe geben sollte. Sie würde aber noch einmal Gnade walten und sie mit 12 Stockhieben auf ihre faulen Hände davonkommen lassen. Kleine ******** hielt nun mit blassem Gesicht ihre offenen Hände vor sich, während Petra sich hinter die Delinquentin stellte und ihr den Staubwedel aus dem Arsch zog, wo sie ihn vorher geparkt hatte. Petra schmiegte sich von hinten an ihre persönliche Zofe und hielt ihr den Stiel vors Gesicht. Zärtlich liebkoste Petra das rechte Ohrläppchen und hauchte: "So du kleines Miststück, küsse die Gerte die dich züchtigen wird." Kleine ******** senkte den Kopf um den Staubwedel zu küssen. PetrasGesichtsausdruck wechselte. Mit einem schmutzigen Grinsen schob sie drei Finger in die vor Erregung überfließende Lustgrotte von Kleine ********. Rasch und hart fickte sie die erbebende. Nur unter Aufbietung übermenschlicher Kräfte konnte Kleine ******** ruhig bleiben und einen Orgasmus verhindern. Petra entging das natürlich nicht. ""Brav, gut gemacht Miststück" weil Kleine ******** nicht aufgehört hatte den Staubwedel zu küssen. Rasch trat Petra neben ihre Zofe und ließ den Staubwedel auf KleineSchlampes rechte Hand sausen. Die quiekte erschreckt auf und zog die Hände weg. Zu überraschend und unvorbereitet traf sie der Schlag. "Willst du wohl stillhalten! Noch einmal so etwas und die Strafeverdoppelt sich" zischte Petra ihrer Zofe ins Gesicht. Kleine ******** erbleichte. Die doppelte Anzahl Hiebe würde sie nichtdurchstehen. Mit bebenden Lippen entschuldigte sich Kleine ******** und versprach Besserung. Mit ihren nächsten Worten bat sie um ihre Bestrafung für ihren Fehler. Gewollt böse blickte Petra die Delinquentin an und meinte zu ihr als sieihr mit einem Dildo die Möse stopfte: "Das du ihn ja nicht verlierst! Und jetzt halt die Hände still!" Schnell hatte Petra ihren Rhythmus gefunden und die Handflächen ihrerZofe bearbeitet. Die Hände waren geschwollen und ließen sich nur noch mühsam schließen. Als Petra ihr den Staubwedel vors Gesicht hielt beugte sie sich vor und küsste hingebungsvoll das Marterinstrument und dankte ihrer Herrin für die Belehrung. Mit derselben Bemerkung wie bei Dorothee legte sie den Staubwedel in die offenen Hände der Bestraften. "Du hast den Dildo in dir behalten. Dafür wirst du nicht für daswegzucken bestraft" sagte Petra zu Kleine ********. "Macht euch wieder an die Arbeit. Dass ihr mir diesmal keine Fehler macht" gab Petra ihnen mit auf den Weg. Kleine ******** bedankte sich noch einmal überschwänglich für die Güteihrer Herrin und folgte ihren beiden Schwestern. Da es ihr schwer fiel den Staubwedel mit ihren schmerzenden Händen festzuhalten, nahm sie ihn einfach in den Mund. Es sah schon eigenartig aus wie sie so mit dem Staubwedel quer im Mund hinter ihren Schwestern herdackelte. Als Dorothee und Zelda sie so sahen mussten sie sich ein grinsen verkneifen. Andererseits wussten sie beide, dass sie sich eine Feindin machen würden, wenn sie sie auslachten. Ein kurzer Blick zwischen den beiden und wie auf ein Kommando nahmen sie ihre eigenen Staubwedel wie ihre Leidensgenossin in den Mund. Prompt mussten alle drei losprusten. Das Gelächter wirkte befreiend und mit Eifer machten sie sich ans Werk. Zelda übernahm den schwierigsten Teil der Arbeit, da ihre Hände heutenoch nicht mit einem Strafinstrument Bekanntschaft gemacht hatten. Fröhlich schwatzend ging den Dreien die Arbeit flott von der Hand. Zelda erzählte von ihrem Vormittag und meinte dann: "Vorwärts Mädels, wenn wir uns beeilen, haben wir noch Zeit uns ein wenig zu verwöhnen. Unser Meister hat mir für heute so viele Orgasmen erlaubt wie ich will und das schönste daran ist, ich darf euch daran teilhaben lassen." Nach dieser Ankündigung brachnatürlich Jubel aus und die Mädels legtensich mächtig ins Zeug. Petra und Nami lächelten sich an. Auch sie freute das kleine Glück der Dienerinnen. Da meinte Petra plötzlich zu Nami: "Komm wir gesellen uns zu unserenSchwestern und holen uns einen Orgi ab. Schließlich sind auch wir Dienerinnen unseres Herrn und zurzeit dienst du ja auch meinem Meister." "Nein, das will ich lieber lassen. Aber ich hole meine Kleine mal her,damit sie auch ein wenig Spaß hat" meinte Nami und wandte sich ab um Lucille zu holen. Neugierig schlenderte Petra hinterher. Als sie die Abstellkammer erreichten in der Lucille tätig war, klappte Petras Kinnladen nach unten. Nami hatte Lu gut gefesselt und mit verschiedenen Staubwedeln versehen. Das hatte Petra noch nicht gesehen. Sie ließ sich von Nami die Fesselung zeigen und war erstaunt, dass Lucille in der Lage war, die geforderte Arbeit zu leisten. Auf Petras Nachfrage gab Nami die einfache antwort: "Training, eisernes Training." Während Nami ihre Kleine von den Fesseln befreite, flutete Erleichterungdurch Petras Körper. Nami hatte sie mit ihrer Weigerung sich an der Orgasmusparty zu beteiligen vor einer Riesendummheit bewahrt. Schließlich war sie ja die Herrin der drei Zofen und verkörperte unter anderem Martins Macht und Willen. Da machte es sich nicht gut wenn sie sich als orgasmusgeile ******** gezeigt hätte. Von dem Gesichtsverlust gar nicht zu reden. Das hätte Martin ganz sicher nicht gefallen. Deshalb hatte ihr Meister der süßen also Lust ohne Reue erlaubt. Da musste sie sich erst noch dran gewöhnen, dass sie in Martins Abwesenheit seinen Willen vertrat. Als Petra dies klar war, überzog auf einmal ein grinsen ihr Gesicht. Ganz schön fies dieser kleine Test für sie. Wäre Nami nicht gewesen, sie wäre in die Falle ihres Meisters getappt. "Ich glaube ich muss mich bei dir bedanken Nami" kam es von Petra. "Duhast mich vor einer großen Dummheit bewahrt." "Wieso denn? Ich habe doch gar nichts gemacht, nur meine kleine Luerlöst" grinste sie ihre Freundin an. Beide Frauen lachten und umarmten sich. Sie spürten ihre tiefeVerbundenheit und waren froh darüber. Petra ließ sich von Nami noch einiges über Lucilles Fesselung erklären und ging dann mit Nami zu den sich vergnügenden Zofen. Amüsiert lächelnd schauten beide Alphafrauen ihren Zofen zu, bis sie das Spiel beendeten. Dann trieben sie die vier Zofen zur Eile. Nami schickte Lucille mit Petra mit. Sie würde im Folterkeller ihren Herrn treffen. Der Begriff Folterkeller löste bei den Zofen unterschiedliche Gefühle aus, die jedoch ausnahmslos negativer Art waren. Nami verabschiedete sich und ging ihr eigenes Heim. Petra forderte die Mädchen auf ihr zu folgen. Aufmerksam folgten sieihrer Herrin durch das riesige Haus. Endlich hatten sie das private Fitnesscenter erreicht. "Voilà, da sind wir" und Petra öffnete die Tür. Vor den Augen dererstaunten Neulinge im Hause Prinz tat sich ein komplett eingerichtetes Sportstudio auf. Die beiden Meister standen schwer atmend in der Mitte des Raumes und erwarteten die Frauen. Während Petra knickste blickte sie ihren Meister aufmerksam an und stellte fest, dass er von seinem Freund ganz schön gefordert worden war. Das Kampfsporttraining zeitigte jedenfalls mehr Spuren an Martins Körper als an Rudolfs. Petra fragte sich allerdings wo die beiden Männer trainiert hatten, denn hier in der Folterkammer war eigentlich nicht genügend Platz dafür vorhanden. Sie mussten wohl von der Sporthalle herüber gekommen sein. "Guten Tag Herr, guten Tag Meister Sumomoto" begrüßte Petra die Herren,wir sind gekommen euch zu dienen." Flugs beeilten sich die vier Begleiterinnen Petras es ihr gleich zu tun.Wortlos winkte Rudolf Lucille zu sich und setzte sie auf ein Trainingsrad. Es war dasselbe auf dem Petra auch schon das Vergnügen gehabt hatte malträtiert zu werden. Rudolf verkabelte Lucille und setzte ihr die Bildbrille auf. Er kontrollierte noch einmal den Sitz der Füllungen und deren Hub. Als Rudolf mit den Einstellungen zufrieden war gab er Lucille den Auftrag loszustrampeln. Sie würde schon merken welche Trittfrequenz sie einzuhalten habe. Während Martin dabei war Dorothee und Kleine ******** auf den Laufbändern zu fixieren bereitete Rudolf zwei Stepper für Martin und sich vor. Martin füllte die Fickfotzen der beiden mit vergoldetenEdelstahlvibratoren. Dann stopfte er beiden Frauen die Arschmösen mit Analstöpseln an denen ein Bügel befestigt war, welcher dafür sorgte dass den Mädels die Fotzenfüllung nicht verloren gehen konnte. Als nächstes setzte Martin Dorothee Klammern auf Kitzler und Nippel, wobei er jede Zitze einzeln mit dem Kitzler verband. Bei Kleine ******** nutzte er die Piercings um die Zitzen mit dem Lustknubbel zu verbinden. Martin prüfte den straffen Sitz der Ketten und legte sodann den beiden Schrittfesseln an. So wurde ihre Schrittlänge auf 30 cm begrenzt. Nun verkabelte er die beiden Lustsklavinnen. Als letztes schloss er ihre Handgelenke an die Haltestangen der Laufbänder an. Martin trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden sein Werk.Dorothee und Kleine ******** gefielen ihm ausgezeichnet wie sie so an die Geräte gefesselt waren. "Toll seht ihr aus" fing Martin an, "so gefallt ihr mir. Ihr werdetjetzt anfangen gehen zu lernen. Bisher seid ihr wie Trampeltiere im Passgang durch die Welt gelatscht. Das sah nicht gut aus. Meine Sklavinnen gleiten in kleinen eleganten Schritten über den Boden und schwanken nicht mit dem Oberkörper wie der schlappe Höcker eines Dromedars hin und her. Deshalb werdet ihr hier auf dem Laufband den eleganten und gleichzeitig erotischen Gang einer perfekten Lustzofe erlernen." Martin machte eine kleine Pause, in der ihn die beiden ans Laufbandgefesselten Sklavinnen erschrockenen Auges ansahen, bevor er ihnen weiter erläuterte: "Es liegt an euch wie schmerzhaft es wird. Wenn ihr die Fußkette zu sehranspannt werdet ihr Strafimpulse bekommen, seid ihr zu schnell oder langsam gibt's Stromstöße. Die Ketten werden euch daran erinnern euren Oberkörper ruhig zu halten. Ich denke ihr werdet erst einmal zwei Stunden Zeit zum Üben haben, bis Petra ihre Übungen beendet hat." Damit schaltete er die Laufbänder ein. Dorothee und Kleine Schlampemussten in einem moderaten Tempo losgehen. Dann wandte er sich Petra und Zelda zu, die in Wartehaltung aufmerksam das Geschehen beobachteten. Zunächst legte Martin Zelda Fesselmanschetten an. Dann führte er eine etwa 1 m lange Kette durch den vorderen Ring am Halsband und befestigte die Kette an den Karabinerhaken der Manschetten. Zeldas Bewegungsspielraum ihrer Hände war nun deutlich eingeschränkt. Inzwischen waren die ersten stöhn- und schmerzlaute von den beidenSklavinnen auf den Laufbändern zu hören. Martin ließ sich davon nicht beeindrucken und legte ZeldaOberarmmanschetten an, die er mit einer kurzen Kette verband. Ihre Ellenbogen waren nun hinter dem Rücken fixiert und sie konnte ihre Hände nur noch eingeschränkt benutzen. Dadurch wurden ihre hübschen Tittchen wirkungsvoll nach vorn gedrückt. Ein durchaus verführerischer Anblick wie Martin fand. Er ließ aber davon nicht irritieren und machte weiter. Als nächstes hängte er Zelda eine Kette an die Zitzen. Es folgte eine lederne Kopfhaube mit schmalen Sehschlitzen. Daneben waren nur noch Öffnungen für Nase und Mund vorhanden. Durch das Loch am Hinterkopf zog er Zeldas Haare, so dass sie in einem lustigen Pferdeschwanz bei jeder Bewegung auf und ab wippten. Dahinein flocht Martin eine Schnur an dessen anderem Ende sich einkleiner Karabinerhaken befand. Am Karabiner hängte Martin eine Perlenkette ein, die straff durch Zeldas Schritt durchführte und am Nasenring der Maske befestigte. Tief presste sich die Perlenschnur zwischen Arschbacken und Mösenlappen Zeldas und reizte Kitzler und Rosette. Blitze der Lust zuckten durch Zeldas Körper. Was war es bloß, dass sie so auf jeden Handgriff ihres Meisters reagieren ließ? Sie war wie Wachs in seinen Händen. Nun kürzte Martin die Kette zwischen ihren Nippeln und hakte sie straff an die Perlenkette, so dass bei jeder Bewegung Zeldas ein Zug auf die Perlenkette ausgeübt wurde. Hierdurch rieben die Perlen nun intensiv über Kitzler und Rosette und hielten Zelda auf einem hohen Geilheitsniveau. Zelda blickte Martin mit vor Geilheit glänzenden Augen verträumt an. IhrHerr hatte wieder einmal genau die richtige Mischung aus Lust und Schmerz gefunden, um ihr süße Qualen zu schenken. Martin der ihren Blick zu deuten wusste grinste sie an und gab ihr den Auftrag Petra für ihre Übungen vorzubereiten. Er erklärte Zelda genau was sie zu tun hatte und wo sie die Gerätschaften finden würde. Zelda knickste und begann sich Petra zu widmen, während Martin zu Rudolf ging um mit ihm auf die Stepper zu steigen. Da Petra Martins Anweisungen für Zelda ebenso gut gehört hatte wiediese, folgte sie willig jeder Anordnung Zeldas um ihr behilflich zu sein. Als erstes führte Zelda, wie angeordnet, Petra die japanischen Liebeskugeln und Arsch und Möse ein. Martin war der Meinung, dass Petra so am wenigsten bei ihren Übungen behindert wurde. Dann wurden ihr von Zelda die Messpunkte angelegt. Dabei ließ sich manch intime und zärtliche Berührung nicht gänzlich vermeiden. Dies trieb die Erregung der beiden Sklavinnen unaufhaltsam in die Höhe. Endlich war Zelda mit Petra fertig geworden. Zelda kniete vor Petra. Zärtlich strich sie über die Oberschenkel und hauchte einen Kuss auf die feuchten Lustlippen ihrer Herrin. Zelda erhob sich und schritt zur Wand. Dort öffnete sie eine versteckte Klappe und betätigte ein paar Knöpfeund Schalter. Lautlos glitt die Wand zur Seite und offenbarte einen weiteren Raum. Er war Komplett mit einem Belag versehen wie ihn die Sportgymnastinnen in den Hallen sonst auch hatten. Obwohl die Ereignisse Petra in ihren Bann geschlagen hatten, bemerkte sie die beiden Herren und musste innerlich grinsen. >Männer! Aus allem was sie taten mussten sie einen Wettkampf machen, als sie die verbissenen Minen beim Steppen sah. Keiner der beiden wollte dem anderen nachstehen.< Petra fokussierte ihre Gedanken wieder auf sich . Schließlich musste sie ja wieder Herr werden über die ihren Körper durchtobenden Luststürme, welche die in ihren Fickfotzen schwingenden Geisha-Kugeln verursachten. Von ihrer eigenen Lust gebeutelt schritt Petra auf die Matte und warteteauf das Zeichen zu beginnen. Sie nahm ihr Umfeld gar nicht richtig wahr. Keinen wandfüllenden Monitor und keine Videokameras. Zelda stand bereit den kommenden Anweisungen folge zu leisten und Petra zur Hand zu gehen. Petra stand in sich versunken da. Sie spürte die sanften Vibrationen der Liebeskugeln. Diese versuchten der Schwerkraft Folge zu leisten. Doch Petras trainierte Mösenmuskeln verhinderten das und durch dieses ständige leichte auf und ab gaben die Eindringlinge keine Ruhe. Dieses angenehme Gefühl beherrschte Petra. Plötzlich wurde sie lautstark durch eine dröhnende Stimme aus ihrenGedanken gerissen. Überlebensgroß erschien das Gesicht der Galikowa auf dem Monitor und herrschte sie an. "Dummes Ding! Willst du wohl anständig in der Grundhaltung stehen!" Aufgeschreckt folgte Petra den barschen Worten. "Na also, geht doch." Und schon begann die die Aufwärmphase, steigerte sich in dieTrainingsphase und ging übergangslos in die Prüfungsphase über. Zelda gab Petra Hilfen auf Anweisung der Galikowa. Korrigierte hier ein wenig, strafte dort mit ein paar Klapsen auf Befehl. Zeldas Einschränkungen machten ihr zu schaffen wenn sie um Petra herumwuselte. Sie genoss dieses Schweben zwischen Lust und Schmerz, obwohl es ihre Geilheit wieder einmal ins unermessliche steigerte. Inzwischen schweißgebadet, war sie dankbar als ihr eine kleine Pause gegönnt wurde. Petra selbst stand inzwischen schwer atmend wieder an ihrer Ausgangsposition. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer heftigen Atmung. Längst hatten Martin und Rudolf ihre eigenen Aktivitäten eingestellt undsahen fasziniert der sportlichen Darbietung Petras zu. Auch ihren Sklavinnen gönnten sie den wundervollen, ästhetischen Anblick von Petras perfekt vorgeführter Übung. Martin und Rudolf schmunzelten innerlich über Irina Galikowa. Als Trainerin musste sie natürlich überkritisch sein, um ihren Schützling zu Höchstleistungen zu treiben. Trotzdem fanden sie es etwas übertrieben wie sie ihre Macht über Petra hart an der Grenze zum Missbrauch derselben ausnutzte. Nun ein kleiner Hinweis an ihren Meister würde sie wohl wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Da kam Martin eine Idee. Doch bevor Martin sich mit seiner Idee näher beschäftigen konnte, wurdeseine Aufmerksamkeit wieder auf Petra gelenkt. Härter, schneidender peitschte die Stimme Irina Galikowas auf Petra ein. "Steh gerade..." "Und nun los... die Diagonale... ich will was sehen..." Petras Atmung ging schwer und ihre Brust hob und senkte sich imkeuchenden Rhythmus ihrer Atmung. Petra leistete schier unmögliches: Eine sportliche Höchstleistung abzuliefern und dabei von Geisha-Kugeln sexuell bis zum Orgasmus stimuliert zu werden. Die Zuschauer waren von Petras Leistung beeindruckt. Doch die Galikowa kannte keine Gnade. Keine noch so winzige Ungenauigkeit entging ihrem geübten, kritischenAuge. Den Flickflack kannst du besser..." "Das war doch keine Schraube! ... Los noch mal..." "Die Salti waren nicht rund..." "Den Abschlussspagat noch einmal. Das kannst du besser." "Und nun die komplette Übung in einem Rutsch. Hopp, hopp." Irina Galikowa trieb Petra in die Verzweiflung. Martin wollte geradeeingreifen um Petra zu schützen, als die sadistische Trainerin endlich das Ende der der Übungen verkündete. Ihr bis dato zynisches Grinsen verschwand und machte einem weichen Lächeln Platz. "Sklavin Petra, du hast mich beeindruckt. Du hast alle Übungsteile ineiner Perfektion abgeliefert, wie ich es bisher noch nicht gesehen habe. Ich weiß ziemlich sicher dass dein Herr dir die Fotze gestopft hat um dich ein wenig anzuspornen. Das ist ihm aufs Beste gelungen. Aber ganz im Ernst, ich bewundere dich. Ich hätte diese Leistung nicht vollbracht..., nicht vollbringen können, nicht einmal in der Jugend. Dein Meister kann stolz auf so eine Sklavin sein. So bis an die Selbstaufgabe zu kämpfen..., du musst deinen Meister sehr lieben. Hoffentlich ist er das wert." Nur noch flüsternd, fast unverständlich kamen die letzten Sätze aus demMund von Petras Trainerin. Petra erschrak ob dieser lästerlichen Worte. Wusste die Galikowa nicht, dass ihr Meister alles mitverfolgen konnte? Oder wollte sie ihn gar provozieren? Stumm signalisierte sie ihrer Peinigerin, dass ihr Herr alles mithörte, doch die Galikowa reagierte nicht darauf. Weich, ja fast liebevoll sah Irina ihre Schülerin an, seufzte leise und mit einem traurigen Lächeln fuhr sie fort: "Ich wünschte, ich hätte einmal in meinem Leben so perfekt geturnt wiedu soeben..." Mit einem Räuspern straffte sie sich und kehrte wieder ganz die Strenge,unnahbare Irina Galikowa heraus: "Genug der Sentimentalitäten...! Nun, wir werden sehen wie gut du dentheoretischen Teil beherrscht. Sag deiner nichtsnutzigen Begleitung sie soll dir die Unterlagen aus dem Fach dort drüben holen. Ich will sie hüpfen sehen." Zelda wollte aufbegehren. Die Fremde hatte ihr gar nichts zu sagen. IhrMeister hatte nichts dergleichen angeordnet. Doch rasch holte sie ihr Verstand wieder ein. Der Befehl würde von Petra kommen und die musste der alten Gake gehorchen. Es blieb Petra nichts anderes übrig als Zelda den Befehl der Galikowa an Zelda weiterzugeben. Widerwillig aber dennoch schnell erledigte Zelda unter der süßen und zugleich qualvollen Behinderung ihrer Bewegungsfreiheit die gestellte Aufgabe. Lächelnd, mit einem dankbaren Nicken nahm Petra den Laptop aus Zeldas Händen entgegen. Nun wieder milder gestimmt erklärte die Galikowa Petra ihre Aufgabe. "Du kennst die Aufgaben. Wir haben sie miteinander geübt. Ich erwarteein perfektes Ergebnis von dir. Du hast 45 Minuten Zeit für den Test. Starte den Laptop jetzt und die Zeit läuft ab sofort. Viel Spaß!" grinste die Galikowa fies. Dieses von Häme geprägte, fiese Grinsen ließ Petra böses schwanen. Kaumhatte sie den Laptop angeworfen und das entsprechende Trainingsprogramm aufgerufen, wurden ihre schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen. Fassungslosigkeit macht sich auf ihren Zügen breit. Was sie vor sich sah hatte nichts mit dem zu tun was sie vorher mit der Galikowa erarbeitet hatte. Wütend wollte Petra aufbegehren. Aber ihr wacher Verstand holte sie schnell wieder ein, aber auch weil Zelda ihrer gepeinigten Herrin einen liebevollen Stupser gab und leise flüsterte dass Petra ihren Verstand gebrauchen sollte. Wütend begann die Galikowa Petra und Zelda zur Schnecke machen, alsMartin leicht den Kopf schüttelnd und dabei leise >Ts, ts< murmelnd ins Bild trat. Irina Galikowa erbleichte. Sie wusste sie hatte den Bogen überspannt. Martin wandte sich ihr zu und meinte dass über ihr Verhalten noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Der Galikowa den Rücken zuwendend sagte er zu Petra: "Ich weiß du wirst es schaffen. Ich vertraue dir. Deine 45 Minutenbeginnen jetzt." Unwillkürlich warfen sich Petra und Zelda noch mehr in Positur. Martinlächelte seine Petra noch einmal aufmunternd an und hob den Daumen zum Zeichen seines absoluten Vertrauens in ihre Fähigkeiten. Dann zwinkerte er noch Zelda aufmunternd zu und verließ wieder den Bereich der Kameras. Irina konnte über die Kameras alles mitverfolgen. Neid erfüllte sie, Neid darüber dass ihr Meister nicht so gütig und verständnisvoll war wie Martin. Nun begriff sie auch warum sich Petra und ihre Mitsklavinnen so anstrengten. Der Wunsch ihrem Meister zu gefallen und ihn nicht zu enttäuschen war sehr stark in ihnen verankert. Bei Petra kam noch hinzu, allerdings auch bei ihren Schwestern, wenn auch nicht so stark ausgeprägt wie bei Petra, der sehr frauliche Wunsch von ihrem Herrn bewundert zu werden. Dies blieb von Martin natürlich nicht unbemerkt. Daher machte er sich eine Gedankennotiz seinen Frauen die Gelegenheit zu geben, sich von ihm bewundern zu lassen. Petra konzentrierte sich auf den Bildschirm. Wut stieg wieder in ihrhoch als sie sah was für Fragen und Aufgaben die Galikowa ihr gestellt hatte. Flugs kniete Zelda sich hinter Petra und begann ihr die Schultern und den Rücken zu massieren. Sanft glitten Zeldas Hände über Petras Haut und beruhigten sie. Gleichzeitig flüsterte Zelda in Petras Ohr dass ihre Herrin möge doch bitte ihren Verstand walten lassen und nicht ihre Gefühle. Diese Hilfe hatte Petra benötigt. Schlagartig war ihr klar was von ihrgefordert wurde. Die Galikowa hatte Recht, sie hatten alles besprochen. Doch hier waren die Fragen geschickt unter einem Wust von Nebensächlichkeiten verborgen, so dass der Kern der Dinge erst nach einigem Überlegen zu Tage trat. Nachdem Petra dies erkannt hatte flutschten die Lösungen und Antworten nur so heraus. Petra war ihrem Meister dankbar dass er Zelda an ihre Seite gestellt hatte, auch wenn er es sehr gut nach außen getarnt hatte. Und sie dankte Zelda im Stillen für ihre selbstlose Hilfe. Sie wusste nun, dass sie sich auf ihre Truppe verlassen konnte. Sie würde sich später noch erkenntlich zeigen. Petras rasche Auffassungsgabe ermöglichte es ihr die geforderte Zeitdeutlich zu unterbieten. Die Gesichtszüge Irinas entgleisten immer mehr. Das hatte sie Petra nun doch nicht zugetraut. Enttäuscht musste sie hinnehmen dass Petra ihr nicht mehr gehörte, zumal ihr Meister in der Nähe war. Längst hatte Martin die Laufbänder von Dorothee und Kleine Schlampeabgestellt, so dass sie der Vorstellung Petras aufmerksam folgen konnten. Als Rudolf Martins Handlungen bemerkte, folgte er seinem Beispiel und erlöste Lucille. Die Spannung stieg unter den Zuschauern. Als Petra endlich weit vor der geforderten Zeit ihre Aufgaben beendet hatte, brachen ihre Schwestern in lauten Jubel aus. Dies wiederum verärgerte Irina Galikowa weil sie ihrer Widersacherin diesen Triumph missgönnte. "Glückwunsch Petra, ich gebe es ja nicht gerade freudig erregt zu, aberdu bist eine Klasse für sich. Du hast beim Test die volle Punktzahl erreicht und die Zusatzfragen ebenfalls korrekt gelöst. Ich zolle dir meinen Respekt und meine Anerkennung" kam es von einer grollenden aber fairen Galikowa. "Dein Training ist beendet und du hast dein Diplom mit Auszeichnung erworben. Ich wünsche dir alles Gute für deine weitere Zukunft. Vielleicht sehen wir uns ja einmal unter anderen, erfreulicheren Umständen wieder." Bevor Martin oder Petra etwas erwidern konnten schaltete sie dieVerbindung ab. Martin war ein wenig verärgert über die ungebührliche Handlungsweise von Irina Galikowa. Nun wusste er was er tun würde. Er würde ihren Herrn bitten seine Sklavin heute hier vorzuführen. Das ergäbe einige interessante Möglichkeiten der frechen Sklavin die Leviten zu lesen. Rasch gab Martin seinen Mädels noch ein paar Anweisungen. Auch Rudolf schickte seine Sklavin nach Hause. Dann besprachen die beiden Herren den Ablauf des restlichen Tages und die Präsentation Irinas.
Published by zubenutzen
12 years ago
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HermanTheGerman1950
Von vorne bis hinten Lauftext ist mit der Zeit anstrengend zu lesen - und wenn es noch so geil und spritzig ist !!!!
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uncut155
uncut155 5 years ago
Wichsgeil zu lesen !
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MarkusKA01 5 years ago
Sehr gute und geile Story, danke fürs posten
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langen2703 6 years ago
Die Geschichte ist viel zu lang, sie kann man Teilen
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auerhahn 10 years ago
Eine tolle Story. Richtig geil. Interpunktion läßt aber zu wünschen übrig. Bitte kurze Sätze und Untergliederung. Absätze erleichtern das Lesen.
Dennoch bitte Fortsetzung schreiben!
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Bi_geiles_Ehepaar
Bi_geiles_Ehepaar 10 years ago
Die Geschichte ist ja gut.
Aber man kann nicht sehr lange lesen, denn das wird zu anstrengend.
Da hat wohl jemand ohne Absatz eine Geschichte kopiert. Sehr schlecht gemacht.
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bububobbi 11 years ago
absätze benutzen bitte. man veriert sich beim lesen...
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Cancer56a
ein geiler Roman! Wahnsinn! Sehr sehr gut!
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maxxxxx2000
maxxxxx2000 11 years ago
geil!
aber noch besser mit den bereits erwähnten absätzen.
das steigert das lesevergnügen, weil es einfacher wird.
:wink:
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vmax5864
vmax5864 12 years ago
Schließe mich Maverick59 an.Würde mich sehr über eine Fortsetzung der Story freue,einfach nur geil. :smile:)mfg
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siebiedomersad 12 years ago
wann kommt die fortsetzung ?
Wir warten gespannt !
lg E+S
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ron173 12 years ago
sehr geil , !
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douglasadams
douglasadams 12 years ago
Sehr gut.
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