Das erste Mal Teil 2

Blöderweise hatte sie gemeint, ich würde mich alleine in unserer Wohnung fürchten und bot mir deshalb ein Nachtlager an. Ich schlug das Angebot aus , nicht ohne in einem ärgerlichen Unterton drauf hinzuweisen, daß ich bereits fünfzehn sei und gut alleine zurechtkommen würde. Wir verabschiedeten uns und ich versprach gleich nach meiner Arbeit mittags zum Essen zu kommen. Zuhause angekommen, stürzte ich sofort ins Schlafzimmer meiner Eltern, denn von hier aus hatte man den besten Blick in die Wohnung unserer Nachbarin. Irmi war gerade dabei sich auszuziehen und ich bekam augenblicklich einen Ständer. Während sie ihr Kleid über den Kopf zog und ich BH und Höschen in dunkelrot bewunderte, massierte ich schon rythmisch meinen Steifen. Eigentlich kam ich ja immer schnell, nur diesmal reichte die Zeit nicht aus. Sie zog ihre Unterwäsche mit dem Rücken zu mir aus und schlüpfte blitzschnell in eine Art XXL Oberhemd, Licht aus und ich starrte ins Dunkel mit meinem halb angewichsten Prinzen in der Faust. Na toll. Nicht mal das vergönnte sie mir. Ärgerlich ging ich ins Bett und beschloß, aus dem Gedächtnis die besten Bilder von ihr nochmal als Vorlage zu benutzen. Als mich frühmorgens eine fröhliche Stimme zum aufstehen aufforderte, hatte ich immer noch die Hose an den Knien, die Decke zurückgeschlagen und präsentierte einer erstaunt und amüsiert blickenden Irmi meine beste Morgenlatte. Mein Gott, war mir das peinlich. Ich riß die Decke auf mich und stammelte, daß ich gleich käme. Sie schmunzelte und meinte: "Das sehe ich." Mit hochrotem Kopf kam ich später zum Frühstück und war froh, daß Irmi sich nichts mehr anmerken ließ. Sie bot mir an, mich nach dem Mittagessen zu Ihrem Pferd mitzunehmen, wenn ich nichts anderes vorhätte. Unter anderen Umständen wären mir mindestens 1000 Fantasien mit Frau, Pferd, Reiten, Stroh...
durch den Kopf geschoßen, jetzt war alles anders, es war nur noch peinlich.

Während der Arbeit besserte sich zwar meine Laune, aber ich dachte immer wieder vor Scham zu versinken, wenn ich an mein morgendliches Erscheinungsbild dachte.
Scheiß drauf! Passiert ist es, dachte ich mir mittags, läßt sich eh nicht ändern und meine Mutter wird wieder einen ihrer Schreikrämpfe kriegen , wenn Irmi ihr alles erzählt. Wir fuhren also gut gelaunt in ihrem BMW Cabrio zum Reitstall und sie zeigte mir ihre Stute. Während sie eine Weile ausritt, begann ich auszumisten und neu aufzustreuen. Danach setzte ich mich in die Sonne und rauchte eine Zigarette. Eine hübsche Blondine näherte sich mir mit einem Sattel in den Händen. "Na Cowboy, fertig mit der Stallarbeit?" lächelte sie und ich nahm ihr, völlig der Kavalier, den Sattel ab. Sie erkundigte sich mit wem ich hier wäre, denn sie hatte mich noch nie auf dem Hof gesehen. Als die Sprache auf Irmi kam, schmunzelte sie plötzlich und meinte spitz: "Aha, du bist mit der Stute da... ". Ich stutzte und fragte sie nach der Bedeutung dieses wenig orginellen Spitznamens. Völlig ohne Scheu erklärte sie mir, daß sich Irmi den Namen verdient hatte, als sie mehrmals mit verschiedenen Männern in leeren Boxen beobachtet wurde. Sie hielt sich an den Gitterstäben fest und ihre Partner mußten sie von hinten nehmen. Dabei gab sie Geräusche von sich, die einer Stute beim Decken nicht unähnlich waren. Ich war geschockt, eigentlich wußte ich nicht was mich mehr beeindruckte, die sexuellen Praktiken meiner Nachbarin, oder das freimütige Geständnis der Blondine. Egal, nachdem ich dies nun alles wußte, würde ich meine Chance, wenn sie denn kommen sollte, nutzen.
Bald drauf kam Irmi zurück und wir machten beide das Pferd stallfertig und brachten alles auf Vordermann. Ich war so gut gelaunt, daß ich sogar nebenbei ein Liedchen pfiff. Die Blondine kam nochmal vorbei, winkte mir zu und Irmi lachte und war überzeugt, daß mich diese neue Bekanntschaft so fröhlich machte.

Zuhause angekommen, betrachtete Irmi mich von oben bis unten und stellte fest, daß ich den halben Stall dabei hatte und in eine Dusche müßte. Als ich mich anschickte zu gehen, meinte sie, besser wär es, wir würden nur ein Bad verschmutzen und schickte mich mit einem Handtuch schon mal ins Badezimmer. Die heiße Dusche war herrlich und ich genoß das Wasser wirklich in Strömen. Dabei fand sich wieder mal meine Hand zwischen den Schenkeln und massierte mit viel Schaum meinen hoch aufgereckten Prinzen. Eine Stimme riß mich abrupt aus meinen Träumen."Ach, jetzt weiß was du solange unter der Dusche treibst." Irmi war unbemerkt hereingekommen und hatte nur ein Handtuch um sich geschlungen. Plötzlich ganz frech, bot ich ihr an das kostbare warme Wasser doch gemeinsam zu nutzen, ich wäre ja auch offensichtlich noch nicht fertig. Während sie noch ganz erstaunt dastand, zog ich sie einfach in die Duschkabine und lachte lauthals los. Sie zögerte kurz, streifte dann ihr nasses Handtuch ab und präsentierte mir einen perfekten Körper.

Fortsetzung folgt...
Published by bavariatom
15 years ago