Das erste Mal Teil 1

Es war kurz nach meinem 15. Geburtstag, einer der ersten schönen und warmen Tage im Mai. Meine Eltern beschloßen übers Wochenende Verwandte in der Schweiz zu besuchen. Leider konnte ich nicht mit, mein Aushilfsjob in einem Getränkemarkt war eben an diesen warmen Tagen sehr wichtig für mich. Ungern wollten meine Eltern mich 3 Tage lang alleine lassen, denn sie wußten nur zu gut, daß meine enorme Phantasie im Unsinnmachen ohne Aufsicht wahre Höhenflüge unternehmen würde.
Eine Nachbarin erklärte sich bereit, ein Auge auf mich und vor allem auf mein Betragen zu haben.
Freitagmorgen fuhren sie nach den üblichen Ermahnungen für mich los und nach der Schule hatte ich zum ersten Mal eine sturmfreie Bude. Welche Wonnen sexueller Begierde hatte ich mir schon Wochen vorher herbeigesehnt,viele meiner Angebeteten mußten doch schon in Vorfreude unendlicher Wollust ein lustvolles "JA" stöhnen, wenn ich sie in meine elternlose Wohnung einlud. Phantasie und Realität, zwei weit entfernte Welten. Kein einziges weibliches Wesen, nicht mal die Freaks, wollten auch nur eine Sekunde mit mir in einer sturmfreien Bude verbringen. Mit mir nicht, aber die Angebote die Wohnung eventuell für Parties oder Treffen mit ihren wirklich männlichen (17 und älter) zu vermieten, waren enorm. Tief gekränkt wegen der schrecklichen Wahrheit trat ich meine Arbeit an und nicht mal der aus- und einladende Ausschnitt meiner Chefin konnte meine Stimmung heben. Sie hatte wirklich enorme Brüste, die bei jedem Schritt hin und her wogten und manchen Kunden dazu brachten, mehr zu kaufen als ursprünglich gewollt, nur um den Anblick länger genießen zu können. Mein desolater Zustand fiel ihr natürlich auf und als ich ihr dann meine Schmach erzählte, kam sie ganz nahe zu mir, streichelte mir sanft über den Kopf und lachte. Sie würde, sagte sie, wenn sie nur 20 Jahre jünger wäre, mein Angebot sofort annehmen. Diese Mädels wissen garnicht was ihnen da entgeht. Wumm! Augenblicklich war ich verliebt, hatte einen Ständer in der Hose und versuchte sie für abends einzuladen. Als sie allerdings ablehnte, war ich plötzlich nicht mehr so verliebt, mein Ständer fiel zusammen wie ein gesprengtes Haus und ich mußte mich damit abfinden, am Abend mit Papas Aktmalereibuch allein und auf eigene Faust Abhilfe zu schaffen.
Zuhause wartete allerdings eine Riesenüberraschung. Die Nachbarin war da und hatte für mich gekocht. Während des Essens hob sich meine Stimmung wie auch meine Hose, als ich sie dabei beobachtete, wie sie an der Spüle mit den Kochtöpfen hantierte. Geiler Arsch und in diesem luftigen Kleid das sie trug, konnte man die Backen so richtig wackeln sehen. Eigentlich eine hübsche Frau, dachte ich, wohlgeformter Körper mit den Riundungen an den richtigen Stellen. Ein freundliches, immer lächelndes Gesicht, viele lustige Sommersprossen und lange schlanke Hände die mit perfekt manikürten, blutrot lackierten Fingernägeln
endeten.Nach dem Essen lud sie mich in ihre Wohnung ein, denn einen so hübschen ,jungen Mann, mit sovielen Flausen im Kopf, könne man schwer alleine hier lassen. Am Ende würde ich noch eine wilde Party feiern mit vielen sexy Mädels.
HaHa. Selten so gelacht. Wie tief sie in meiner, eben erst verschorften, Wunde bohrte, konnte sie nicht wissen und ich wollte ihr die Illusion des heißbegehrten Womanizers nicht nehmen, man weiß ja nie.. .
Pünktlich um 8 Uhr klingelte ich, geduscht und frisch gekleidet, an ihrer Türe. Sie ließ mich herein und es fiel ihr gleich der atemraubende Duft des Rasierwassers meines Vaters auf. Hölle, hat diese scharfe Zeug gebrannt auf der Haut nd ich dachte mir, nimmst mal mehr, dann hälts länger. Irgendwie konnte ich aber mit dem Duft nicht ganz so punkten, denn sie riß erst mal alle Fenster auf und murmelte was von " sollte nochmal lüften ". Egal, nun saß ich stolz auf ihrer Couch, bereit für den zu erwartenden Überfall von ihr auf meine noch jungfräuliche Männlichkeit. Nach ungefähr drei Stunden Canasta und Rommee gab ich den Gedanken auf, heute noch die sexuelle Sensation zu erleben und freute mich schon auf das Buch meines Vaters.
Es war ein wirklich schöner Abend, auch wenn sich leider köperlich nichts abspielte. Sie war witzig und sehr nett und hatte immer, je nach Bedarf, tröstende oder aufstachelnde Kommentare für mich. Ich hatte auch schon vor Stunden aufgehört, zu versuchen ihr in den Ausschnitt oder zwischen die Beine zu schauen. Erst ihr Vorschlag, doch heute hier zu übernachten machte mich wieder etwas hellhörig.

Fortsetzung folgt.........
Published by bavariatom
15 years ago