Erfahrungen mit einer Domina

Kurzgeschichte

Karl 41 und geschieden war arbeitslos und hatte allerlei sexuelle Dinge ausgelebt, aber noch nie hatte er sich dominieren lassen.

Als er dann die Anzeige eines Dominastudios las, ließ ihn der Gedanke nicht mehr los.
Die Dame favorisierte Gehorsamkeit, Respekt und Achtung vor dem weiblichen Geschöpf.

Karl beschloß sich bei der Dame zu bewerben.

Am WE bekam er dann Gelegenheit sich vorzustellen.

„ Was willst du bei mir lernen Karl? „ Herrschte sie ihn an

Sie war groß gewachsen , hatte eine tolle Figur ganz in schwanz und Leder gekleidet , einen gutgeformten üppigen Busen , der in der Lederkluft total geil aussah. Sie trug hohe Lackstiefel bis zu den Oberschenkeln.

Ihr strenges Gesicht war mit harten Kontrastenfarben geschminkt , wie knallroter Lippenstift , dunkler Wimpertusche , schwarze Augen, die zu glühen schien. Ihre schwarzen dunklen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden und dieser hing bis zu ihrem imposanten Po .

Sie war geschätzt um die Fünfzig.

Karl antwortete stockend: „ Herrin ich möchte Demut lernen“

„ Dann geh gefälligst auf die Knie“ schrie sie Karl an „ beuge deinen Kopf „

Karl ging in diese Pose und kam sich schon wie ein armer Sünder vor.

Dann fragte sie ihn gezielt nach seinem Leben aus und zum Schluß meinte sie:

„ Gut Karl, ich werde mich deiner annehmen, aber wenn du nicht spurst, egal um was es geht, fliegst du raus, alles klar?“

„ Ja Herrin“
„ Lauter!“
„ ja Herrin!!!“

„ so jetzt ziehst du dich komplett aus und gibst mir deine Klamotten ordentlich gefaltet“

Jetzt stand sie auf und hatte plötzlich eine Gerte in der Hand und schlug damit auf ihre Stiefel. Sie schien sehr ungeduldig zu sein.

„ schneller Karl“

Karl riß sich die Klamotten vom Leib und fing an das alles zusammen zu falten, aber das hatte er noch nie gekonnt.

Nackig leicht erregt stand er vor seiner Herrin und wollte die Klamotten übergeben.

Die schlug ihm die Sachen mit der Gerte aus der Hand . Alles fiel zu Boden.

„ Das nennst du ordentlich?“

Jetzt gab sich Karl mehr Mühe und diesmal sah es besser aus .

Nun stand er wieder vor ihr, seine Erregung hatte irgendwie noch zugenommen und sein Glied war größer geworden und stand verräterisch ab.

Sie sah das sofort , klatschte ihn mit der Gerte zwischen die Eier, sodas er schmerzhaft zusammen zuckte.

Aber irgendwie war das ein süßer Schmerz, sein Glied richtete sich weiter auf, denn so splitternackt vor seiner geilen Domina zu stehen machte ihn ziemlich geil.

Sie ging um ihn herum musterte ihn genau.

„ Dir werde ich deine Geilheit noch austreiben“ und klatschte ihm mit einem Flogger mehrfach auf Rücken und Hintern.
Es brannte höllisch, war aber auch irgendwie schön.

Dann zerrte sie ihn zu einem Andreaskreuz , wo sie ihn fixierte.

„ So Karl wie ich sehe bist du immer noch geil“

„ Bitte Herrin laß mich spritzen, ich halt es nicht mehr aus „ dabei zuckte sein Glied ziemlich.

„ Du würdest jetzt alles für einen Orgasmus tun nicht wahr Karl“

Karl nickte heftig.

Sie klebte ihm zwei Elektroden an sein steifes Glied und eine Elektrode in den Schritt an die Peniswurzel.

Dann gab sie Stromstöße ab, sein Glied schnellte nach oben, im Schritt verspürte einen ziehenden Schmerz.

Bei jedem Stromstoß dachte er jetzt spritzen zu können.
Aber sie bestimmte es mit dem Gerät.

„ bitte Herrin erlöse mich, lass mich kommen“

„ du willst wirklich kommen und alles vollspritzen?“

Sie schaute ihm tief in die Augen und zog an seinen Brustwarzen, er sah eine Glut in ihren dunklen Augen lodern.
Sie roch sehr gut.

„wenn du jetzt frei wärst, würdest mich bestimmt aufbocken wollen und dein Steifen in mich rammen wollen oder?“

Unwillkürlich nickte Karl so geil war er im Moment.
Das war ein jetzt ein kapitaler Fehler durchfuhr es ihn.

Aber da trat sie schon ein paar Schritte zurück und jagte schnelle aufeinanderfolgende Stromstöße durch seine Geschlechtsteile, ohne jeglich Pause.

Das Glied wurde immer steifer und bäumte sich auf und dann endlich explodierte sein Glied .

Hohe Fontänen spritzen in Richtung seiner Herrin, die amüsiert zuschaute, was ihn noch geiler machte.

Er spritzte und spritzt wie noch nie in seinem Leben. Die Stromstösse hörten nicht auf.

Selbst als kein Sperma mehr kam, hatte er das Gefühl zu spritzen.

Schnell kehrte sich das geile Gefühl um und es krampfte alles in Hoden und Schwanz.

„ Aufhören bitte aufhören !“ schrie er jämmerlich.

Sie ließ ihn noch 1 Minute in dem Krampf erst dann stellte sie ab.

Sein Schwanz fiel in sich zusammen.
„ Schlappschwanz, das leckst du alles feinsäuberlich auf Karl, du Schwein!“

Damit band sie ihn los und beobachtete wie Karl seinen eigenen Saft vom Boden leckte.

Danach hatte er die Nase voll und beendete die Sitzung.
Published by wi66
20 days ago
Comments
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 18 days ago
...nö, ist nicht meins...
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