Nix gelernt? Werd Hure! - Kapitel 02

Nix gelernt? Werd Hure!

Kapitel 2 - Auszug und neue Bleibe

1. Ich haue ab

Das schrille Zirpen meines Weckers liess mich abrupt aus dem Schlaf hochfahren. Ich fühlte mich hundemüde und wie gerädert. Waren wohl ein paar Cocktails zu viel gewesen gestern Abend.

Widerstreitende und verwirrende Gefühle erfüllten mich. Da war zum Einen die Erinnerung an Tim, an das unglaubliche sexuelle Abenteuer, dass ich mit ihm erleben durfte. Aber da waren auch die Beschimpfungen, die Drohungen meines Vaters, die mich sofort wieder zornig machten.

Gestern Nacht war ich bereit, meine Tasche zu packen und abzuhauen, auf und davon, nie mehr zurück in dieses spiessige, miefige Elternhaus, das voller Unterdrückung und Demütigung war.

Ich ging kurz in mich, ob sich während der Nacht meine Gefühlslage geändert hatte, aber dem war nicht so. Ich wollte immer noch weg, so schnell wie nur möglich.

Ich schlüpfte aus dem Bett, verrichtete meine Morgentoilette, machte mich frisch und vorzeigbar, zog mich an und packte ein paar Klamotten und Kosmetikartikel in eine Tasche. Ich hörte Mutter in der Küche rumoren, beachtete sie aber nicht, sondern marschierte stattdessen schnurstracks an ihr vorbei und raus aus dem Haus.

„He, könntest wenigstens mal guten Morgen sagen“, schnauzte meine Mutter mir noch hinterher.

Ich zeigte ihr einen Stinkefinger, den sie nicht sehen konnte, weil ich schon draussen war und machte mich wutschnaubend, mit pochendem Herzen auf den Schulweg.

Am Unterricht teilnehmen war für mich heute unmöglich, zu sehr war ich mit meinen Emotionen beschäftigt. Man zieht ja nicht alle Tage einfach von dannen und lässt seine Familie zurück. Erst recht nicht mit 17.

Ich musste nur Tim abfangen, bevor er in die Schule ging. Er war 2 Klassen über mir und machte sein Abi, während ich in der Berufsfachschule mein erstes Jahr der Ausbildung zur Krankenschwester absolvierte.

Doch im Moment konnte ich mir gar nicht vorstellen, damit weiter zu machen. Ich wollte nur mit Tim zusammensein, alles andere war mir scheissegal.

Ich war früh da und verbrachte die Wartezeit mit einer Kippe zwischen den Zähnen. Ich weiss, ein dummes Laster, aber ich hatte schon früh damit angefangen. Meine Eltern waren mir da kein gutes Vorbild gewesen.

Einige Schüler begrüßten mich im Vorbeigehen. Ich nahm sie nur durch einen Nebel wahr. Wo blieb er nur? Ob er heute überhaupt zur Schule kommen würde?

Da… endlich, als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, kam er um die Ecke gerannt. Er war mal wieder zu spät dran, wie meist.

„Hallo, Tim“, winkte ich ihm schon von weitem zu.

Zuerst dachte ich, er hätte mich nicht bemerkt und würde an mir vorbei laufen, doch dann wurden seine Schritte langsamer.

„Ach, hallo Sylvie. Warum bist du denn noch nicht rein gegangen? Du kommst noch zu spät zum Unterricht.“

Er umarmte mich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Ich… äh… hör mal… du musst mir helfen, Tim. Ich hatte gestern Abend noch so´n Stress mit meinen Alten. Mein Vater ist total ausgerastet. Ich… äh… ich bin abgehauen. Ich geh nicht mehr zurück.“

„Was? Spinnst du?“

Seine ungläubig drein blickenden Augen liessen mein Herz in die Hose rutschen.

„Ich mein es ernst, Tim“, beteuerte ich.

„Aber was… was willst du… wo willst du denn hin? Du hast dir das nicht gut überlegt, Sylvie.“

„Doch, Tim. Ich… kann ich bei dir wohnen? Bitte. Nur vorübergehend. Ich… du bist mein ein und alles, Tim, ich will immer bei dir sein.“

Heute merke ich, wie klammernd und abstoßend diese Worte auf ihn gewirkt haben müssen, doch damals war ich jung, naiv und bis über beide Ohren in ihn verliebt.

„Nee, Sylvie, lass mal. Das wird nicht funktionieren. Mein Vater würde da niemals zustimmen.“

„Frag ihn doch wenigstens. Bitte, Tim.“

Ich merkte selber, wie quengelig sich das anhörte und hoffte inständig, dass ich es mir gerade nicht komplett versaute mit ihm.

„Du… möchtest du denn nicht, dass ich immer für dich da bin? Wir könnten jeden Tag… verrückte Dinge machen, so wie gestern. Bitte.“

Er wurde nachdenklich, was ich als gutes Zeichen wertete.

„Er wird im besten Falle fragen, ob ich verrückt geworden bin und…“

„Ich könnte auch im Haushalt helfen. Kochen, waschen, saugen und so weiter“, unterbrach ich ihn hastig, verzweifelt auf der Suche nach weiteren Argumenten.

Ich wusste, dass ich damit einen Pluspunkt rausgehauen hatte, denn seit Tims Mutter nicht mehr bei ihnen wohnte, machte der Haushalt einen zunehmend vernachlässigten, ja beinahe verwahrlosten Eindruck. Ich war im letzten Jahr oft genug bei Tim zuhause gewesen, um das beurteilen zu können.

Tim schaute auf seine Uhr und löste sich von mir.

„Es ist spät, Sylvie. Ich muss langsam rein, sonst gibts nen Eintrag ins Klassenbuch.“

„Ja, okay. Aber was ist? Kann ich hier auf dich warten? Sprichst du mit deinem Vater? Bitte?“

„Jaja, schon gut. Mach dir keinen Stress mehr. Ich rede mit ihm.“

„Danke, Tim. Danke!“

Ich strahlte ihn an.

„Okay, dann bis gleich.“

Er verschwand im Eingang der Schule, ohne mich zu fragen, wie ich denn die Zeit bis Schulschluss verbringen wollte. Da hatte ich mir ehrlicherweise noch gar keine Gedanken drüber gemacht.

Ich hätte ja auch in den Unterricht gehen können, überlegte sogar einen Moment lang, ob das nicht das Beste wäre, aber dann siegte meine Wut, mein Frust über die ungerechte Welt der Erwachsenen und ich beschloss, es denen durch Missachtung zu zeigen. Ich ging nicht hin, sondern vertrieb mir die Stunden im Stadtpark, quatschte mit Pennern, mit Kiffern, sagte bei einem Joint nicht nein und genoß den herrlichen Vormittag in der Sonne.

Einer der Männer, der im Park rumlungerte, wollte mich angraben und mich befummeln, doch ich stiess ihn von mir weg, stand auf und lief weg. Ich gehörte Tim ganz allein, kein anderer sollte mich ohne seine ausdrückliche Erlaubnis auch nur einmal anfassen.

Endlich war es zwei Uhr am Nachmittag. Ich wartete sehnsüchtig auf dem Schulhof, dass Tim rauskam und wir zusammen zu ihm nach Hause gehen konnten.


2. Anale Entjungferung

„Du bist ja noch immer da“, begrüßte mich Tim.

In den Worten schwang etwas Ungläubigkeit mit, als hätte er nicht erwartet, dass ich das auch durchziehe.

Ich fiel ihm einfach um den Hals, drückte mich an ihn und küsste ihn überschwänglich. Natürlich wusste ich auch mit 17 schon, wie ich meine weiblichen Reize einzusetzen hatte, um einen Jungen zu umgarnen.

„Denkst du ich mache einen Rückzieher?“, fragte ich ihn, knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich, Tim.“

„Ich liebe dich auch, Sylvie“, antwortete er.

Ein riesiges Glücksgefühl erfüllte mich.

Eng umschlungen machten wir uns auf den Weg nach seinem Zuhause.

Er öffnete die Haustür mit seinem Schlüssel. Das Herz klopfte mir bis zum Hals. Gleich würde ich vor seinem Vater stehen. Ob er sich erweichen liesse?

„Frank ist sicher noch nicht da. Diese Woche muss er bis 5 arbeiten.. Wir haben also noch ein paar Stündchen Zeit.“

Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt, wie locker Tim und sein Vater Frank miteinander umgingen. Ihr Verhältnis war sehr freundschaftlich. Auf Augenhöhe, nicht so von oben nach unten wie bei mir und meinen Eltern.

Bei meinen Besuchen im vergangenen Jahr war Tims Vater die meiste Zeit nicht da gewesen und wir hatten viele ungestörte Stunden miteinander verbringen können. Wenn Herr Breuer mal zuhause war, liess er Tim und mich gewähren. Er hatte nie geschimpft oder uns ermahnt wie Eltern das bei erwachsen werdenden K.indern so häufig tun. Ich fühlte mich immer wohl und angenommen dort. Daher hoffte ich auch, dass Herr Breuer keine Einwände gegen meinen Aufenthalt dort haben würde.

Wir traten ein und mein Freund warf seine Schulsachen in eine Ecke. Dann gingen wir erstmal in die Küche und nahmen uns was zu Trinken aus dem Kühlschrank.

Wir setzten uns gegenüber an den Küchentisch und Tim holte seinen Tabakbeutel hervor, in dem er auch sein Dope aufbewahrte. Und richtig, er begann damit, eine Tüte zu drehen.

„Lass uns erstmal eine kiffen, Sylvie“, meinte er und ich nickte.

Wir rauchten schweigend, intensiv. Ich atmete den grauen Rauch des Joints tief ein und behielt ihn solange ich konnte in der Lunge. Nach ein paar Zügen bemerkte ich die beruhigende, dann auch die berauschende Wirkung. Ich fühlte mich leicht und unbeschwert, meine Sinne waren unendlich geschärft. Jeder Knistern, jedes Klappern, jedes Atmen klang, als würde es direkt in meinem Schädel entstehen.

„Das war toll gestern“, riss mich Tim aus meinen intensiven Gefühlen. „Ich meine, wie du dich von Flo hast ficken lassen. Das sah echt klasse aus und hat mich unglaublich angemacht.“

Sofort war meine Wahrnehmung auf den Bereich zwischen meinen Beinen fokussiert. Ich spürte meine Fotze feucht werden.

„Ich fand es auch sehr geil, Tim“, gab ich zurück.

„Wie war es denn für dich, mir dabei zuzusehen, wie ich Lydia ficke?“, wollte Tim wissen.

Das war eine schwierige Frage, fand ich. Ich entschloss mich, ehrlich zu sein.

„Ich war etwas eifersüchtig, Tim“, antwortete ich und schob schnell nach: „Aber es war auch irgendwie geil. Besonders als wir uns dabei in die Augen geguckt haben.“

„Ja, das war mega. Ich denke, wir sollten das bald wiederholen, was meinst du?“

„Ja, gerne.“

Ja, ich fühlte mich aufgeregt bei der Vorstellung. Tim beugte sich vor und streichelte über meine Hand. Ich erschauderte. All meine Sinne waren aufs Ficken ausgerichtet.

„Ich will dich jetzt ficken, Baby“, flüsterte Tim und zog mir das Shirt über den Kopf.

„Ich will auch mit dir ficken“, antwortete ich und machte das Gleiche bei ihm.

Ich hasste BHs, also war ich unter dem T-Shirt nackt, so wie Tim es auch mochte.

„Komm, zieh dir den Fummel aus.“

Er fasste meine Titten und küsste meinen Hals. Ich nestelte mich aus den Schuhen, den Socken und der Hose.

„Ich hoffe, du hast ein paar andere Sachen mitgebracht, Sylvie. Ab jetzt keine Hosen mehr, verstanden?“

Er sagte das mit einem Lachen.

„Ay ay, Sir“, kicherte ich.

Ich hatte ein paar Röcke eingepackt, ebenso alles, was ich bisher an Reizwäsche besaß. Leider war das noch nicht viel. Mein Taschengeld reichte nicht für große Sprünge. Außerdem achteten meine Eltern mit Argusaugen auf mein Bekleidungssortiment.

Als ich nackt war, packte mich Tim an den Hüften und setzte mich auf den Tisch.

„Beine breit“, kommandierte er, und ich gehorchte bereitwillig.

Ich wollte es so sehr… hier in der Küche seines Elternhauses auf dem Tisch…

Tim drückte meinen Oberkörper nach hingen, so dass ich mit dem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen.

„Oh, du bist so sexy, Baby.“

Tims Hände glitten über meine Waden, meine Schenkel, meine Brüste… bis zum Hals.

Sein Kompliment machte mich stolz. Ja, ich hatte eine gute Figur, war mit meinen gut 1,70 Metern und 55 Kilo ganz knapp im unteren Normbereich. Meine Eltern fanden mich zu dünn, aber ich gefiel mir so wie ich war. Ich hatte die Kurven an den richtigen Stellen, ordentliche Titten, knackiger Arsch und schlanke lange Beine.

Ich rieb meinen Leib an ihm und spürte die Erektion zwischen meinen Beinen. Sofort flutschte sein Schwanz in meine weiche, feuchte Fotze rein. Ich zog meinen Oberkörper wieder nach oben und schlang meine Hände um Tims Hals, so dass ich jetzt fast wie ein Klammeräffchen an ihm hing, aufgespiesst von seinem harten männlichen Ding in meinem Loch.

„Fick mich, Tim… oh ja, fick mich fick mich fick mich…“

Das liess er sich nicht zweimal sagen. Hart und heftig stiess er in mich rein, Wieder und wieder und immer wieder. Ich war so geil auf ihn und seinen heissen Schwanz, das könnt ihr euch nicht vorstellen.

Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Hände waren ständig mit der Erkundung des jeweils anderen Körpers beschäftigt. Plötzlich packte er mich und ging, ohne seinen Schwanz aus mir herauszuziehen, aus der Küche. Ich hatte keine Ahnung, wo er mit mir hinwollte, liess mich stattdessen einfach weiter von dem harten Schaft in meine Fotze ficken.

Dann bemerkte ich, dass er mit mir in das Schlafzimmer seiner Eltern gegangen war. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und warf mich mit einer fliessenden Bewegung auf das Bett, das seit 2 Jahren nur noch von seinem Vater benutzt wurde. Zumindest glaubte ich das damals.

„He, was machst du… wir können doch nicht…“

Er kletterte über mich und verschloss meinen Mund mit seinen Lippen.

„Dad kommt noch nicht und dieses Zimmer ist ideal, um mal etwas anderes auszuprobieren. Du hast doch keine Angst vor Neuem?“

„N…n…nein, natürlich nicht“, gab ich etwas verschüchtert zurück.

Ich wollte die Stimmung zwischen uns beiden nicht mit einer blöden Szene versauen. Also wartete ich ab, was er vor hatte.

Er stieg von mir herunter und machte sich am Kleiderschrank zu schaffen.

„Was… was machst du denn da?“, wollte ich wissen.

„Warte es ab. Dad hat ein paar geile Sachen in seinem Schrank.“

Als er sich zu mir umdrehte, hatte er zwei paar Handschellen in der Hand. Was…

„Breite deine Arme aus, nach oben links und rechts, bis an die Bettkante. Na los, mach schon. Das wird geil. Ich versprechs dir.“

Ich wusste nicht recht, wie mir geschah. Er hatte mich einfach überrumpelt. Ich war einfach so geil auf ihn und wollte, dass er mich weiter fickt wie eben noch in der Küche… also gehorchte ich und breitete meine Arme aus, wie er es verlangte.

Es machte einmal schnipp, dann ein zweites Mal.

„Na? Kannst du die Hände noch bewegen, Sylvie?“

Ich versuchte es, aber… es ging nicht. Ohne seine Hilfe würde ich nicht mehr von diesem Bett los kommen.

„Tim, ich…“

Keine Ahnung, was ich sagen wollte. Wollte ich protestieren? Ich glaube, das war eher halbherzig. Mit der anderen Hälfte wollte ich darum bitten, dass er endlich weitermacht und sich wieder um meine Fotze kümmert.

Aber wenn ich gedacht hätte, dass es jetzt weitergeht, hatte ich mich getäuscht. Stattdessen packte er meine Beine und schob sie mir zwischen die ausgebreiteten Arme über den Kopf. Ein Klacken, dann ein weiteres…

Er hatte meine Füße ebenfalls am Bett fest gemacht. Ich lag da jetzt völlig wehrlos, völlig machtlos vor ihm, meinen Arsch, meine feuchte Möse blank gelegt wie auf einem Präsentierteller.

„Oh, Tim. Ich bin so geil auf dich. Fickst du mich jetzt bitte weiter?“, bettelte ich ihn förmlich an.

„Einen Moment noch, es geht gleich weiter“, hielt er mich hin, gab mir einen Kuss auf die Stirn und holte noch weitere Dinge aus dem Schrank.

„Das ist Massage-Öl, Baby“, erklärte er mir, während er die Tube drückte und einen großen Teil des Inhaltes auf meinen Venushügel tropfen liess. Dann verrieb er das Öl mit seinen Fingern, rieb meine immer stärker triefende Fotze ein, bis sie ganz glitschig war. Tim schob mir ein, dann zwei, dann drei Finger hinein, um die neue gewonnene Gleitfähigkeit zu testen. Es war ein irres Gefühl. Dann…

„He, was… was machst du denn?“

„Ich reibe deinen Arsch ein, Baby, was sonst?“

Es fühlte sich irgendwie toll an, seine Hände auf meinen eingeölten Arschbacken, doch dann…

„Gefällt es dir?“

„Ah… jahh“, musste ich zugeben.

Er fummelte eine ganze Zeit lang an meinem Arschloch herum, was ein komisches, aber auch ziemlich erregendes Gefühl war.

Dann schob er mir ohne Vorwarnung einen flutschigen Finger mitten in den Anus hinein. Ich keuchte teils entsetzt, teils total aufgegeilt auf.

„Tim, du kannst doch nicht…“

„Siehst doch, dass ich es kann. Wenns dir nicht passt, dann wehr dich.“

Er lachte dabei, so dass ich es nicht ernst, sondern als Spaß verstand. Außerdem machte er einfach weiter, schob den Finger langsam immer tiefer hinein, bis er dann damit langsame fickende Bewegungen machte.

„Na? Wie ist das? Sei ehrlich, Baby.“

„Das ist… ungewohnt… aber irgendwie auch… schön…“

Selbst wenn es mich ekeln würde, hätte ich das niemals zugegeben. Ich wollte Tim so sehr, dass ich… ja, dass ich es zuliess… einen kurze Augenblick flackerte eine Vorstellung in mir auf… nur einen kurzen Augenblick… kein Finger, sondern sein steifer Schwanz…

Ich merkte, wie Tim sich mit einem weiteren Finger Platz verschaffte. Das ölige Gefühl an und in meinem Anus… es war phänomenal. Ich dachte immer, anal würde wehtun und hatte es daher nie in Betracht gezogen. Aber so liebevoll, wie Tim mich jetzt mit seinen Fingern in den Arsch fickte… sein Daumen „verirrte“ sich in meine Möse. Das Gefühl der Finger in mir, nur durch ein kleines Häutchen voneinander getrennt, machte mich rasend vor Lust.

Tims zweite Hand war einfach überall. Mal an meinen gefesselten Waden, dann an meiner Hüfte, an meinen Titten, meinen Nippeln, meinem Hals, meinen Wangen, meinen Haaren… er machte mich schier verrückt, bis…

„Tim, bitte fick mich… fick mich, bitte…“

„Wohin soll ich dich ficken, Sylvie? In die Fotze oder in den Arsch? Hast du den Mut, was Neues auszuprobieren?“

„Fick mich bitte… fick mich… in den Arsch…“

So, jetzt war es raus. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, aber ich war so rattenscharf auf ihn.

„Du willst es? Du willst es wirklich ganz freiwillig und ohne Zwang?“

Ich verstand gar nicht, was er damit sagen wollte.

„Jaja, fick mich, bitte, fick mich wo du willst. Ich kann nicht mehr, ich will deinen Schwanz jetzt spüren.“

Er zog alle Finger aus mir zurück und mir wurde kurz bewusst, wie hilflos ich da vor ihm lag. Als er seine Erektion ansetzte, wusste ich, dass ich jetzt zum ersten Mal anal gefickt werden würde.

Ich verspannte total.

„Lass locker, Sylvie. Dann geht es einfacher. Es tut vielleicht am Anfang etwas weh, aber wenn du den Punkt erstmal überschritten hast dann geht es ab. Versprochen.“

„Hmm“, jummelte ich bloss.

Als er dann seine Eichel in meinen Anus hineindrückte, konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Tim quittierte das, indem er mir mit einer Hand den Mund zu hielt.

„Schhh… du kleine perverse Sau… quiekst wie ein Schweinchen, hm?“

Seine großen Augen leuchteten mich an, blickten bis in die tiefste Stelle meiner Seele und ich versank in ihnen.

Es… es war so eng, trotz dem glitschigem Öl.

„Tim, es tut…“

„Schhh… vertrau mir, Baby…“

Er presste sich tiefer in meinen Anus. In meinen Anus, der überhaupt nicht daran gewöhnt war, penetriert zu werden. In die andere Richtung ging es ja auch, also versuchte ich mich zu beruhigen. Dennoch zuckten meine Hände immer wieder vor, und ohne die Handschellen hätte ich die Position sicher nicht halten können. Es war sehr vorausschauend von Tim gewesen, mir jede Fluchtmöglichkeit zu nehmen.

„Auhh… auhh…“

Er war jetzt anscheinend ganz mit seinem Schwanz in meinem Darm, denn nun begann er mit leichten Fickbewegungen… vor… zurück… vor… zurück… rein… raus… rein… raus… rein.. raus..rein..raus.. Rein raus rein raus rein raus reinrausreinrausreinraus…

Ich schrie durch seine Finger, biss sogar leicht hinein, doch Tim zog seine Hand nicht weg. Er zog es einfach durch mit mir.

Irgendwann liess er mich los. Ich hob meinen Kopf und sah an mir herab… sah zwischen meine weit gespreizten Beine, sah auf meine Ficklöcher, denn als solche konnte man sie ab jetzt wohl beide bezeichnen, sah, wie ich sie ihm richtiggehend präsentierte… ich wurde immer wuschiger, immer geiler, immer heisser…

„Jajaja, Tim… Das ist geil, jah…“

„Das gefällt dir wohl was? Na, dann hab ich da noch was für dich.“

Ehe ich überlegen konnte was er wohl damit meinte, schob er mir einen kühlen Gegenstand in die freie Möse rein. Ich schaute herab… es war ein Dildo, mit dem Tim jetzt auch meine Fotze fickte.

„So fühlt es sich an, zweiloch gefickt zu werden, Sylvie. Und so dreiloch.“

Er quetschte meine Lippen auseinander und schob mir zwei Finger in den Mund, mit denen er ebenfalls fickende Bewegungen machte.

„Du geile Sau. Wie gefällt dir das? Macht dich das geil? Du Fotze!“

So hatte er noch nie mit mir gesprochen. Du Fotze! Aber es passte einfach wunderbar zur gigantischen Lust, die ich gerade verspürte und machte mich nur noch mehr an.

„Ja, Tim, ja… das macht mich geil…“

„Du Luder“, grinste er und leckte meine Nippel, biss so heftig daran, dass ich vor wollüstigem Schmerz aufstöhnen musste.

„Na ihr zwei habt es euch aber gemütlich gemacht, wie?“, erklang plötzlich eine herbe Männerstimme von der Schlafzimmertür. Ich schreckte total panisch auf, verschwunden war jegliche Lust, von einer Sekunde auf die andere.

„Herr Breuer…“

Es ist nicht so wie Sie denken, hallte diese bescheuerte Ausrede unausgesprochen in meinem Schädel.

„Hi, Dad“, meinte Tim lakonisch und zog sich langsam aus all meinen Löchern zurück.

Irgendwie wäre es mir lieber gewesen, er hätte sie zugelassen, denn nun lagen sie vollkommen blank vor den Augen von Tims Vater. Ich wäre am liebsten tief im Boden versunken und nie mehr aufgetaucht.

Was jetzt folgte, war der bis dahin unangenehmste, demütigendste Moment meines ganzen Lebens. Denn Tim zog meine Arschbacken mit seinen Fingern auseinander, als wollte er seinem Vater meine intimsten Stellen noch viel genauer vorführen. Dann strich Tim mit seinen Fingern über meine Möse, über meinen geweiteten, offenen Anus… schob seine Finger auch in beide hinein.

„Sie ist hübsch, nicht wahr, Dad?“

Wie peinlich… wie erniedrigend…

Ich war jetzt am heulen, sah Tims Vater mit verquollenen Augen an, flehte ihn förmlich ohne Worte an, mit seiner Musterung aufzuhören. Doch den Gefallen machte er mir nicht. Er musterte mich ganz genau. Nicht nur meine beiden unteren Löcher, meine Arschbacken… nein, auch meine Titten, meine Nippel, mein junges Gesicht… er begutachtete meinen ganzen Körper. Der Moment zog sich endlos hin. Dann sah mir der Vater in die Augen.

„Ja, du bist hübsch, Kind. Mein Sohn hat einen guten Geschmack.“

„Du hast doch nichts dagegen, dass wir in deinem Bett…“

„Nein nein, Junge. Kein Problem. Mach weiter. Bring die Sache zu Ende. Ich gehe duschen, dann können wir was zusammen essen.“

Endlich… endlich drehte er sich um und ging.

Tim wandte sich mir zu und tat, als sei nichts Besonderes passiert.

„Hey, du bist ja noch nass, du Sau“, sagte er lachend und schob mir seine immer noch steil aufgerichtete Erektion wieder in den Hintern. Als er dann noch seine Finger in meine Fotze schob merkte ich, dass er recht hatte. Ich war immer noch feucht.

Ich war verwirrt, verstand das nicht. Wie konnte ich nach der schockierenden Begegnung noch geil sein?

„Denk nicht drüber nach, Sylvie. Es ist alles gut. Dad und ich haben ein total offenes Verhältnis, das habe ich dir doch mehrmals gesagt. Es ist nichts dabei. Wenn du bei uns wohnen willst, musst du dich da lockerer machen.“

Er presste mir seinen Schwanz ganz tief und hart in den Anus und sah mir tief in die Augen, als er das sagte.

Tim fickte mich jetzt abwechselnd in beide Löcher, den Dildo hatte er mir dabei in den Mund geschoben.

Er wurde schneller, schneller und härter… ich vergaß für den Moment, was eben passiert war und liess mich auf den beginnenden Orgasmus ein. Schliesslich kamen wir zusammen. Tim spritzte mir seinen Samen in den Hintern. Es war ein aufregendes, neues Gefühl. So warm und feucht…

Eine Weile blieben wir erschöpft liegen. Der Dildo sackte zur Seite. Mir taten langsam Beine und Arme weh. Die Schellen schnitten mir in die Gelenke. Tim hatte mich ordentlich durchgefickt, so dass ich in den Fesseln hin und her gerissen wurde.

„Ich… ich liebe dich, Tim“, hauchte ich ihm schliesslich ins Ohr.

Warum hat sie das nur gesagt, denkt ihr sicher. Warum hat sie nicht drauf bestanden, losgemacht zu werden und ist dann gegangen und nie mehr wieder gekehrt?

Nun, weil es die Wahrheit war. Ich liebte ihn damals wirklich heiss und innig. Er war meine große Liebe. Ich konnte mir keinen anderen Mann vorstellen. Und eigentlich war es ja auch geil, oder nicht? Wie er mich da zum Analfick verführt hat… wie er mich gefesselt und bewegungsunfähig gemacht hat… wie er mich dann nahm, mit Leidenschaft… besitzergreifend…er war so stark und ich… ich war von zu Hause abgehauen und wollte niemals wieder zurück. Es war ein geiler, wunderbarer Fick und die Sache mit seinem Vater traute ich mir damals zu, sie irgendwie zu managen. Dann hatte er eben meine Spalte, meine Löcher, meine Titten gesehen, na und? Ich war stolz auf meinen schönen Körper, mit dem ich die Männer verrückt machen konnte… ich wusste, dass ich nicht nur auf Tim diese Wirkung hatte. Florian fand mich geil und so wie Herr Breuer mich angesehen hatte… es hatte jedenfalls kein Widerwillen in seinem Blick gelegen, im Gegenteil…

„Ich liebe dich auch, Sylvie“, antwortete Tim mir ins Ohr.

Dann stemmte er sich von mir weg. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr mir sein Gewicht die Luft genommen hatte.

„Aber da wäre noch eine Sache, Schatz.“

„Was denn?“

„Na, zu einem guten Fick gehört auch, seinem Schatz anschliessend den Schwanz sauber zu lutschen, findest du nicht?“

Ich hatte keine Ahnung, ob das so war, aber wenn er es gerne wollte, würde ich ihm den Gefallen auch tun. Ich lutschte ihm gerne seinen Schwanz.

„Ja, ich machs.“

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Tim beugte sich über mich, so dass ich seinen Schwanz lecken konnte. Er roch etwas streng und ich musste unwillkürlich die Nase verziehen.

„Tja, Liebes. So riecht halt dein Arsch. Wenn du in Zukunft etwas weniger Geschmack und Geruch haben willst, dann sorg dafür, dass dein Hintern immer sauber bleibt.“

„Aber wie soll ich das denn…“

„Irgendwo hat Dad noch eine Analdusche rumliegen. Ich such sie dir gleich raus.“

„Okee.“

„Aber jetzt leck, Baby. Leck meinen Schwanz sauber.“

Und ich leckte. Leckte das Sperma, den Fotzenschleim, die Säfte aus meinem Anus, das Massageöl… alles vergor zu einer Melange aus verruchter Lust und Begierde.

„So ist es brav, Sylvie“, lobte Tim mich und ich fühlte tatsächlich Stolz.

Ihn glücklich zu machen erfüllte mich ebenfalls mit Glücksgefühlen. Ich merkte damals gar nicht, dass er mich behandelte wie ein gehorsames Haus.tier. Vielleicht hatte ich es auch bemerkt und es war mir egal. Das kann ich heute nicht mehr klar differenzieren.


3. Abendessen

„Das reicht“, sagte Tim schliesslich, zog sich von mir zurück und öffnete meine Fesseln.

Ich sackte in mich zusammen und rieb meine steifen, wundgeriebenen Knöchel.

„Hat es dir gefallen, hilflos dazuliegen und mir ausgeliefert zu sein?“

„Ja, sehr“, antwortete ich und gab ihm einen Kuss.

„Dann komm, steh auf. Lass uns in die Küche gehen.“

„Aber ich kann doch nicht… so nackt… dein Vater…“

„Dem macht das nix, Sylvie. Aber wenn du unbedingt willst, wirf dir das Bettlaken um die Hüften. Aber steh jetzt auf und komm mit. Wir haben noch was Ernstes mit Dad zu besprechen. Oder hast du das vergessen?“

Oh, Scheisse, ja. Das hatte ich durch den geilen Fick völlig in den Hintergrund gedrängt.

Ich wickelte mich in das Laken ein und trabte hinter Tim her in die Küche. Tims Vater hatte schon den Tisch gedeckt… Brot, Butter, Wurst, Käse, Oliven und Tomaten und so weiter. Dazu ein leckeres kühles Bier…

Ich liess mich sofort auf einen Stuhl fallen und trank die Flasche fast in einem Zug leer.

„Na, du hast aber nen Zug, Kindchen. Ficken macht durstig, wie?“

„Ja, Herr Breuer“, antwortete ich.

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen.

„Greift zu. Esst. Und dann erzählt mir, was ihr heute so getrieben habt.“

Ja, ich hatte Hunger. Also machte ich mir ein Brot mit Schinken und Käse. Herr Breuer stellte mir eine frische Bierflasche auf den Tisch.

Wir aßen eine Weile schweigend. Mir war die Situation unangenehm, aber ich musste mich zusammen reissen, schliesslich wollte ich was von Tims Vater. Ich wollte nicht mehr und nicht weniger, dass er mich eine Weile, eine unbestimmte Weile, bei sich wohnen liess.

„Sylvie ist heute von zuhause ausgerissen, Dad“, begann Tim die Konversation.

„Wieso denn das, Sylvie?“, fragte mich Herr Breuer direkt.

„Sie…“

„Lass sie für sich selbst reden, Tim“, wurde mein Freund von seinem Vater unterbrochen.

„Ich… ich halte es nicht mehr bei meinen Eltern aus, Herr Breuer. Sie… sie drangsalieren mich, schränken mich in meiner Freiheit ein… sie wollen nicht, dass ich mich mit Tim treffe… sie machen mich ständig nieder, sie ver.prü.geln mich… ich halte es da nicht mehr aus. Bitte, kann ich eine Zeitlang hier bleiben, Herr Breuer? Ich weiss sonst nicht, was ich tun soll.“

Das war eine lange Rede, jedenfalls für meine Verhältnisse. Es herrschte angespanntes Schweigen. Herr Breuer betrachtete mich nur. Verunsichert schaute ich zu Tim, doch der schien sich keine Sorgen zu machen.

Erst viel später sollte ich erfahren, dass die beiden schon vorher miteinander gesprochen hatten und alles ein abgekartetes Spiel war. Ich hatte gar keine Chance gegen die weitere Entwicklung. So jung und naiv, ja vielleicht sogar so dumm wie ich war.

„Hat es dir Spaß gemacht, sie in den Arsch zu ficken, Tim?“

Das brachte mich jetzt vollkommen aus dem Konzept, Wie konnte er Tim so was fragen, direkt nachdem ich mich emotional so vor ihm entblösst und ihn um seine Hilfe gebeten hatte?

„Ja, Dad. Sylvie ist geil. Ich liebe sie. Bitte, lass sie hier wohnen. Sie könnte sich ja auch ein bisschen nützlich machen.“

Irgendwie imponierte mir aber die offene Art, in der sie miteinander umgingen. Wie sie über in meiner Familie so verbotene Dinge wie Sex sprachen. Bei mir zuhause waren alle total verklemmt, alles Sexuelle war Tabu.

„Aber du gehst doch tagsüber in die Schule, oder? Tim hatte mal beiläufig erwähnt, dass du eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machst.“

„Das stimmt, Herr Breuer. Aber momentan ist mir nicht nach Schule. Meine Eltern haben mich da rein gedrückt. Ich brauche etwas Zeit um mir darüber klar zu werden, was ich in meinem Leben wirklich machen möchte.“

Die beiden schauten sich an.

„Ich möchte mir aber auf keinen Fall eine Laus in den Pelz setzen, Tim“, wandte Herr Breuer ein und versetzte mich damit in echte Panik.

Wollte er mich nicht hier haben? Hiess das, er lehnte ab?

„Sie könnte unseren Haushalt machen, Dad. Putzen, Wäsche waschen, saugen, Staub wischen und so. Wenn sie nicht zur Schule geht, hat sie doch dafür Zeit.“

Dankbar sah ich meinen Freund an.

„Ja. Ja, Herr Breuer. Das würde ich machen. Ich könnte auch für Sie kochen, wenn Sie wollen.“

Der Vater musterte mich mit kritischem Blick.

„Steh auf und zeig dich nochmal her, Liebes.“

Mit einer Handbewegung forderte er mich auf, das Laken fallen zu lassen. Hilflos schaute ich Tim an, doch der nickte nur und zuckte mit den Schultern, als wolle er sagen, was soll´s, er hat dich eben doch eh schon ganz nackt gesehen.

Also stand ich zögerlich auf, warf noch einen verzweifelten Blick auf Tim und liess dann das Laken langsam auf den Boden gleiten. Unbewusst bedeckte ich meine Scham, eine Hand vor den Brüsten, die andere vor dem Schritt.

„Komm lass das, sei nicht albern.“

Bevor ich selbst meine Hände zurückziehen konnte stand Tim auf, trat zu mir heran und zog mir die Hände behutsam weg. Ich stand nackt vor Tims Vater.

„Wie alt bist du, Liebes?“

„17, Herr Breuer, bald 18.“

„Wann wirst du denn 18?“

„Schon in 3 Wochen, Herr Breuer.“

Ich spürte seine Augen lüstern über meinen Leib gleiten, spürte die Berührung seiner Augen fast körperlich auf meiner Haut. Ich erschauerte und bekam eine Gänsehaut.

„Na gut, Sylvie“, gab Herr Breuer endlich sein Einverständnis. „Sagen wir also erstmal für 3 Wochen. Wenn du 18 bist, sehen wir weiter. Vielleicht finden wir ja bis dahin einen Job für dich, der dich erfüllt, was meinst du?“

„Okay“, gab ich erleichtert und ohne groß nachzudenken zurück, bückte mich nach dem Laken und schwang es wieder um mich.

„Ich bin müde, Dad. Kann ich mit Sylvie schlafen gehen?“

„Ja, geht schon. Sylvie kann das Geschirr ja morgen früh weg räumen, nicht wahr?“

„Ja, Herr Breuer, das mache ich gerne.“

Ich kann nicht sagen wie sehr ich mich beeilte, aus der Küche raus zu kommen, weg von diesem unheimlichen Mann. Tim zog mich an der Hand über den Flur.

„Na, das ist doch gut gelaufen, oder findest du nicht?“

„Ja, eigentlich schon“, musste ich zugeben.

Nur, dass er mich als Sklavin für den Haushalt verdingt hatte war mir trotz vorherigen Überlegungen in diese Richtung nicht so klar bewusst gewesen. Aber andererseits… Herr Breuer liess mich umsonst hier wohnen, gab mir essen und trinken… da war die Hilfe im Haushalt als Gegenleistung doch zu ertragen, dachte ich mir.

Tim kicherte und zog mich an sich.

„Du machst mich fertig, Sylvie. Du bist so geil… ich bin so scharf auf dich…“

Ich freute mich wie Bolle darauf, heute neben ihm schlafen zu können, ohne auf die Uhr zu schauen, bis morgen, die ganze Nacht, ohne Angst vor meinen Eltern… doch zuerst ging ich ins Bad und erleichterte mich. Zwischendurch kam Tim rein und drückte mir eine Analdusche in die Hand. Okay, also duschen… das Ding ausprobieren… anschliessend machte ich mich noch ein wenig zurecht und schlenderte dann in Tims Zimmer…

Wir hatten noch eine Menge Spaß miteinander, bis wir eng umschlungen einschliefen…


ENDE Kapitel 2

Ich hoffe, diese neue Geschichte findet bei euch Anklang. Wie immer bin ich an jedem Feedback, an eure Ideen, Anregungen, Fantasien interessiert. Schreib mir einen lieben Kommentar unter die Geschichte. Längere Anmerkungen auch gerne direkt in den Chat.

Danke und bis bald

Eure Sylvie
1 month ago
Comments
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Maxine55
Maxine55 4 days ago
Deine geschichen hehören zur obersten liga hier....bitte mach weiter
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Neuling65 24 days ago
Liest sich hervorragend. Bin auf ihre weitere Entwicklung gespannt, auch wenn der Titel schon einiges vorgibt.
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Darky91
Darky91 1 month ago
Wieder gut gemacht sylvie
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
na das ist doch ein geiler 2. Teil und ich bin gespannt, wie nun aus dem Mädchen eine Hure geformt wird ...
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