Hamburger Hotel 1
Stelle Dir vor, dass Du mit Deiner Ehefrau oder Partnerin in einem Hotel eincheckst. Vielleicht in Hamburg. Dies würde es realistischer machen. Deine Frau ist kurz im Bad, Du machst meine Seite auf und schreibst mir, dass Du ganz in meiner Nähe bist und mir einen feinen Tag wünscht. Du erwähnst auch das Hotel.
Wenig später, Deine Frau hat sich für den Abend hübsch gemacht, fahrt ihr mit dem Fahrstuhl nach unten. Ihr geht nach draußen, winkt ein Taxi heran und fahrt los.
Du siehst noch jemanden die Treppen zum Hotel hochgehen, die so aussah, wie ich. Denkst natürlich, dass Du Dich verguckt hast und bedenkst es nicht weiter.
Ich checke ein, richte mich ein und geh an die Bar. Der Barmann gefällt mir und ich komme mit ihm ins Gespräch. Jung, freundlich und was im Kopf. Den muss ich mir merken. Es ist ein gediegenes Hotel. Also ein Haus mit Tradition und dies erklärt auch das übrige Publikum. Ältere Menschen, die wenig Sex haben. Wenn die Männer noch nicht eingetrocknet sind, ihre Frauen sind es auf jeden Fall. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber Männer, die weniger Sex haben, glotzen mehr. Ich spüre ihre Blicke. Sie schätzen mich nicht ab, sie scannen meinen Körper und verharren an meinen Rundungen. Macht mir nichts aus, aber geil macht es mich nicht. Wahrscheinlich, weil es nicht in einem Fick münden wird.
Der Bartyp heißt Fabian. Name passt. Ich frag ihn, ob die Gäste immer so alt sind und er lächelt und nickt. Nach ein paar Cocktails gehe ich auf mein Zimmer. Dieses habe ich wahllos ausgesucht und es ist nett. Die Badewanne ist ein Traum. Nicht sehr lang, aber sehr tief und das ist irgendwie besonders. Ich komme nicht umhin es mir darin selbst zu machen. Meine Reibungen hallen in Wellenbewegungen nach und als ich komme, sieht man im Wasser einen kleinen Sekretfluss inmitten des Wasser. Es grenzt sich ganz deutlich ab.
Natürlich bin ich hier nicht ohne Grund. Hab mir einfach gedacht, dass ich Dich mal überrasche. Fand unsere Gespräche immer schon interessant, lustig und sympathisch. Zudem macht es mich an, dass Du mit Deiner Frau unterwegs bist und ich weiß von Dir, dass da nicht mehr viel läuft. Hast mir erzählt, dass Du manchmal zu Deinem Geburtstag Sex bekommst. Das geht ja nun gar nicht.
Ich schreibe Dir eine Nachricht und werde reagieren, wenn Du antwortest. Du meintest ja auch, dass Du mit Deiner Frau irgendwo auf einem Empfang bist. Bis dahin lege ich mich nackt aufs Bett, schaue auf Xhamster ein paar Videos, trinke ein Glas Sekt und lass mich treiben. Manchmal habe ich so Tage, an denen ich nicht genug bekommen kann. An denen auf einen Orgasmus, noch mehr folgen müssen. An denen, es einfach nicht besser wird und mein Loch irgendwie eher nach Schwanz sekretweint und das Masturbieren nur wenig lindert. Ich glaub, da bin ich gerade drin.
Vielleicht komme ich bei so einem Filmchen, das zweite Mal: https://ge.xhamster.com/videos/cheating-mature-milf-wife-fucks-me-during-her-husbands-work-trip-xh2RiIg
Oder bei dem:
https://ge.xhamster.com/videos/whipped-tied-up-german-amateur-teen-gets-fucked-hard-in-mouth-pussy-mydirtyhobby-xh8Flim
In meinem Geilheitssud erhalte ich eine Nachricht, dass Du einen guten Abend hattest und jetzt wieder im Hotel bist. Sehr gut. Ich unterbreche meinen Lustreisen, ziehe mich an, lass meinen Slip gleich ausgezogen und streichele mir noch einmal durch mein nasses Mösenfleisch. Ich mag den Begriff Möse überhaupt nicht, aber so nass und durchblutet, ist es eine. Da passt das Wort. Die nassen Finger streife ich am Dekolleté ab. Warum ich das mache? Weil Männer meinen Saft unbewusst wahrnehmen und noch geiler auf mich sind. Klingt verrückt, aber ich glaube daran und denke, dass es auch so sein wird.
Also wieder an die Bar. Jedoch nicht direkt zu Fabian, sondern in eine Ecke, an der ich nur bedient werde und in kein Gespräch mit ihm stolpere. Ich zücke mein Handy und schreibe Folgendes:
„He Günter, ich an Deiner Stelle würde jetzt mal an die Bar Deines Hotels gehen und Deine Frau im Zimmer lassen.“. Hinzu packe ich einen Zwinkersmilie. Dann lege ich das Handy auf den Tisch und nippe an meinem Glas.
Ich habe Blick auf den Fahrstuhl und sehe, wie Du leicht verwirrt heraussteigst, Dich umschaust und an mir hängen bleibst. Du bist echt überrascht, aber der verdutzten Blick weicht der Freude.
Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und Du stammelst, dass Du vollkommen überrascht bist und gar nicht weißt, wie Du reagieren sollst. Ich winke Fabian herbei. Du brauchst erst einmal einen Drink.
Als Du Deine Hotelkarte auf den Tisch legst und man in dem Briefchen die Raumnummer sieht, muss ich lachen. Ich hab genau das Zimmer neben ihnen.
(Teil 2 gibt es auf Fickpension.com?)
Wenig später, Deine Frau hat sich für den Abend hübsch gemacht, fahrt ihr mit dem Fahrstuhl nach unten. Ihr geht nach draußen, winkt ein Taxi heran und fahrt los.
Du siehst noch jemanden die Treppen zum Hotel hochgehen, die so aussah, wie ich. Denkst natürlich, dass Du Dich verguckt hast und bedenkst es nicht weiter.
Ich checke ein, richte mich ein und geh an die Bar. Der Barmann gefällt mir und ich komme mit ihm ins Gespräch. Jung, freundlich und was im Kopf. Den muss ich mir merken. Es ist ein gediegenes Hotel. Also ein Haus mit Tradition und dies erklärt auch das übrige Publikum. Ältere Menschen, die wenig Sex haben. Wenn die Männer noch nicht eingetrocknet sind, ihre Frauen sind es auf jeden Fall. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber Männer, die weniger Sex haben, glotzen mehr. Ich spüre ihre Blicke. Sie schätzen mich nicht ab, sie scannen meinen Körper und verharren an meinen Rundungen. Macht mir nichts aus, aber geil macht es mich nicht. Wahrscheinlich, weil es nicht in einem Fick münden wird.
Der Bartyp heißt Fabian. Name passt. Ich frag ihn, ob die Gäste immer so alt sind und er lächelt und nickt. Nach ein paar Cocktails gehe ich auf mein Zimmer. Dieses habe ich wahllos ausgesucht und es ist nett. Die Badewanne ist ein Traum. Nicht sehr lang, aber sehr tief und das ist irgendwie besonders. Ich komme nicht umhin es mir darin selbst zu machen. Meine Reibungen hallen in Wellenbewegungen nach und als ich komme, sieht man im Wasser einen kleinen Sekretfluss inmitten des Wasser. Es grenzt sich ganz deutlich ab.
Natürlich bin ich hier nicht ohne Grund. Hab mir einfach gedacht, dass ich Dich mal überrasche. Fand unsere Gespräche immer schon interessant, lustig und sympathisch. Zudem macht es mich an, dass Du mit Deiner Frau unterwegs bist und ich weiß von Dir, dass da nicht mehr viel läuft. Hast mir erzählt, dass Du manchmal zu Deinem Geburtstag Sex bekommst. Das geht ja nun gar nicht.
Ich schreibe Dir eine Nachricht und werde reagieren, wenn Du antwortest. Du meintest ja auch, dass Du mit Deiner Frau irgendwo auf einem Empfang bist. Bis dahin lege ich mich nackt aufs Bett, schaue auf Xhamster ein paar Videos, trinke ein Glas Sekt und lass mich treiben. Manchmal habe ich so Tage, an denen ich nicht genug bekommen kann. An denen auf einen Orgasmus, noch mehr folgen müssen. An denen, es einfach nicht besser wird und mein Loch irgendwie eher nach Schwanz sekretweint und das Masturbieren nur wenig lindert. Ich glaub, da bin ich gerade drin.
Vielleicht komme ich bei so einem Filmchen, das zweite Mal: https://ge.xhamster.com/videos/cheating-mature-milf-wife-fucks-me-during-her-husbands-work-trip-xh2RiIg
Oder bei dem:
https://ge.xhamster.com/videos/whipped-tied-up-german-amateur-teen-gets-fucked-hard-in-mouth-pussy-mydirtyhobby-xh8Flim
In meinem Geilheitssud erhalte ich eine Nachricht, dass Du einen guten Abend hattest und jetzt wieder im Hotel bist. Sehr gut. Ich unterbreche meinen Lustreisen, ziehe mich an, lass meinen Slip gleich ausgezogen und streichele mir noch einmal durch mein nasses Mösenfleisch. Ich mag den Begriff Möse überhaupt nicht, aber so nass und durchblutet, ist es eine. Da passt das Wort. Die nassen Finger streife ich am Dekolleté ab. Warum ich das mache? Weil Männer meinen Saft unbewusst wahrnehmen und noch geiler auf mich sind. Klingt verrückt, aber ich glaube daran und denke, dass es auch so sein wird.
Also wieder an die Bar. Jedoch nicht direkt zu Fabian, sondern in eine Ecke, an der ich nur bedient werde und in kein Gespräch mit ihm stolpere. Ich zücke mein Handy und schreibe Folgendes:
„He Günter, ich an Deiner Stelle würde jetzt mal an die Bar Deines Hotels gehen und Deine Frau im Zimmer lassen.“. Hinzu packe ich einen Zwinkersmilie. Dann lege ich das Handy auf den Tisch und nippe an meinem Glas.
Ich habe Blick auf den Fahrstuhl und sehe, wie Du leicht verwirrt heraussteigst, Dich umschaust und an mir hängen bleibst. Du bist echt überrascht, aber der verdutzten Blick weicht der Freude.
Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und Du stammelst, dass Du vollkommen überrascht bist und gar nicht weißt, wie Du reagieren sollst. Ich winke Fabian herbei. Du brauchst erst einmal einen Drink.
Als Du Deine Hotelkarte auf den Tisch legst und man in dem Briefchen die Raumnummer sieht, muss ich lachen. Ich hab genau das Zimmer neben ihnen.
(Teil 2 gibt es auf Fickpension.com?)
1 month ago