Conny

Conny
Ich kenne Conny schon seit mindestens acht Jahren, wo unsere Jungs gemeinsam in eine Klasse gegangen sind.
Diese Frau hat mich von Anfang an fasziniert. Ein halben Kopf kleiner als ich und genauso alt wie ich. Nun sind wir mittlerweile Anfang 40. Was ich so sehr an ihr toll finde, sind ihre Augen.
Man kann es schlecht beschreiben, aber schaut sie einem in die Augen könnte man immer denken, sie sagt mit ihren Augen: Ich will dich hier und jetzt.
Sie hat eine extrem tolle Ausstrahlung. Ihre Augen sind groß und haben eine schöne grüne Farbe. Wir haben uns ein bisschen aus den Augen verloren, als unsere ****** aus der Grundschule dann getrennte Wege gegangen sind. Sie ist mit ihrem Sohn in die nächstgrößere Stadt gezogen, die etwa 1 Stunde entfernt ist. Ab und zu haben wir mal geschrieben und jedes Mal, wenn einer von uns getrennt war, war natürlich der Andre in einer Beziehung. Ansonsten Hatten wir nicht viel Kontakt mehr gehabt.
Vor zwei Wochen traf ich sie in der Kleinstadt, in der ich arbeite. An der Tankstelle lief sie dann mir über den Weg, als ich bezahlen war.
„Hey, was machst du denn hier?“ Fragte Conny.
Sie umarmte mich natürlich gleich. So wie wir es immer machen, wenn wir uns gesehen hatten.
„Na, ich arbeite doch hier.“sagte ich. „Und du? Ich denke, du bist nicht mehr hier.“
Sie sagte:“Ich bin zwar weggezogen, aber meine Arbeit ist immer noch hier. D.h. ich fahre morgens immer 1 Stunde zur Arbeit und wieder nach Hause. Es ist manchmal eine totale Belastung, aber es ist schon in Ordnung. Ich liebe einfach meinen Job. Was will man machen.“
„Ja, da hast du recht.“sagte ich. „Wenn die Arbeit super ist, dann soll man sie auch nicht verlassen. Und sonst? Wie geht es dir? Du siehst immer noch klasse aus.“sagte ich.

„Es geht.“sagte sie. „Der Junge überlegt sich jetzt, was er arbeiten will und ansonsten geht es mir ganz gut“ Sagte sie mit einem komischen Blick.
„Ja, sag was los ist Conny. Ich kenne dich so ein bisschen und wenn deine Augen nicht so strahlen wie sonst dann ist irgendwas nicht in Ordnung.““sagte ich.
Denn als sie mich gesehen hatte, war wieder dieses funkeln in ihren großen Augen. Dieses funkeln, was mich so irre, stark an ihr immer fasziniert hatte. Ich kann es immer noch nicht richtig ausdrücken, wieso diese Augen auf mich wirken. Als wenn sie mich irgendwie bewundert oder so ist dieser Blick. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.
„Ach naja hier und dort ist doch immer irgendwas.“sagte Conny.
„Aber darüber mag ich jetzt nicht reden. Und bei dir? Ich habe ja gesehen über Facebook, dass du dich getrennt hattest. Alles gut bei dir?“
Ja.“sagte ich. „Alles gut ich genieße jetzt das Singledasein. Schade, dass es damals bei uns nicht geklappt hatte. Aber wahrscheinlich wären wir sowieso nicht kompatibel miteinander.“hatte ich mit einem frechen grinsen gesagt.
„Wieso? Warum glaubst du das?“ fragte Conny erstaunt.

Ich kam nah an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Naja, ich bin nicht ganz einfach. Um es kurz zu fassen. Ich mag keine grauen Mäuse und will auch keine Blümchen pflücken. Ich bin mehr so die härtere Gangart gewöhnt. Und ich mag es, wenn eine Frau schöne Sachen trägt, zum Beispiel was schönes aus Leder.“

Was hatte ich zu verlieren? Gar nichts.

Conny musste das erst mal kurz verdauen. Aber trotzdem schaute sie mich mit ihrem Blick wieder an.
„Der nächste bitte!“ wurden wir unsanft aus unserem Gespräch zurückgeholt.
Ich bezahlte und warte draußen an der Tür. Wir verabschiedeten uns und umarmten uns noch einmal.
„Es war schön, dich wieder zu sehen.“sagte Conny.
„Wir müssen auf jeden Fall weiter in Kontakt bleiben. Und schön wieder einiges Neues von dir erfahren zu haben.“lachte sie mich an.
Sie lief zu ihrem Auto und ich beobachtete sie noch ein bisschen. Es war ein warmer Spätsommer Tag. Sie trug eine enge Leggings aus Stoff und ein leichtes Sommerkleidchen darüber. Ihre Figur war einfach toll. Und schöne große Brüste hatte sie. Ihre Haare hatte sie immer hinten Zusammen gemacht.
Etwa eine Woche später bekam ich über Facebook eine Nachricht. Sie war von Conny. Sie fragte, ob wir uns mal zum Essen treffen können. Sie bräuchte unbedingt mal ein bisschen Abwechslung. Und schlug ein Italiener vor bei sich in der Stadt. Ich kannte diesen Italiener. Er lag etwa 300 m vom Wasser entfernt und man kann da schön essen und auch die Umgebung genießen. Wir trafen uns dann also ein paar Tage später beim Italiener.

Ich stand unten an der Ecke und rauchte eine, als ich auf sie gewartet hatte. Ich war sowieso wieder überpünktlich. Ich hörte auf einmal das klackern von Absätzen. Das ist die sowieso nicht, dachte ich mir. Ich kenne Conny schon länger und jedes Mal, wenn ich sie gesehen hatte, hatte sie meistens was sportliches schickes an. Aber ich sollte mich irren. Es kam eine junge Frau um die Ecke und ich habe nicht schlecht gestaunt. Es war wirklich Conny. Die Haare wieder hinten zusammen gemacht und mit ihrem bezaubernden lächeln und diese wunderschönen Augen. Sie trug schwarze Stiefeletten mit etwa 10 cm Absatz. Dann folgte eine Lederhose. Und die war oben schön eng geschnitten und an den Beinen etwas weiter. Also keine klassische Röhrenhose aber sie hatte ein paar Falten geworfen. Auf jeden Fall nicht so eng wie eine Leggings. Dazu trug sie dann eine kurzärmliche rote Satin Bluse die sie in die Hose gesteckt hatte. Die Hose war relativ normal geschnitten. Nicht so hoch und auch nicht zu tief. So dass man ihren wunderschönen Po betrachten konnte. Das sah Mega toll aus in der Kombination mit der schwarzen Hose. Eine Handtasche mit langem Band trug sie noch dazu, wo sie dann eine zusammengerollte Jacke drüber gehangen hatte. Ich trug ganz klassisch Jeans und schwarze Motorrad Lederjacke. Da drunter ein Hemd.
„Hey, schön das du schon da bist.“sagte sie mit ihrem wunderschönen Lächeln und ihren großen Augen, die richtig Freude ausgestrahlt hatten.
„Seit wann rauchst du wieder?“fragte mich Conny.
„Ach naja, wenn man das eine nicht hat, dann muss man einen Ausgleich haben.“grinste ich.
„Okay, dann lass uns noch schnell beide eine rauchen und dann gehen wir rein, und ich habe einen großen Hunger.“sagte sie, nachdem sie mich umarmt hatte und ganz fest gedrückt hatte.
Meine Güte, was hat diese Frau nur für eine Ausstrahlung, dachte ich mir. Ich fühlte unter meinen Händen den glatten Stoff ihrer Bluse und roch, ihr Parfüm. Nachdem wir eine geraucht hatten, gingen wir ins Lokal und haben schön gegessen. Wir saßen uns gegenüber, und ihre großen, grünen Augen schauten mich mit diesem Blick an.
Und diesen Blick liebe ich so an ihr… ihre ganze Ausstrahlung.
Einfach fantastisch. Wir sprachen über dies und das und letztendlich kam es dabei heraus, dass sie auch kurz vor der Trennung ist mit ihrem jetzigen Freund. Und sie hatte sich, entschuldigt mich mit diesen Problemen zu belasten, aber ich sagte ihr, dass es kein Problem ist. „Weißt du Conny, manchmal braucht man eben ein Ohr, dass einem zuhört. Das hilft manchmal schon ganz viel. Ich kann dir jetzt keine Tipps geben, wie du weiter machen sollst aber ich kann zu hören. Vielleicht muss man einfach mal den Sprung wagen und dich auf etwas Neues einlassen. Aber wenn es Probleme gibt, höre ich dir immer zu. Dafür sind Freunde da.“ sagte ich. Sie griff nach meiner Hand, schaute mich an und sagte: „Danke schön dass ich mich bei dir ausheulen kann.“

Wir haben dann bezahlt und gingen raus. Die Abend Luft war noch schön warm und wir wollten noch nicht gegenseitig uns verabschieden. „Gehen wir noch ein bisschen spazieren?“ Fragte Conny.
„Na klar.“ sagte ich und hielt ihr meinem Arm hin. Sie hakte sich ein, und wir gingen unten die Promenade am Wasser vorbei.
„Schau mal, da ist der Wellenbrecher. Lass uns darauf gehen. Da haben wir eine schöne Aussicht und einen schönen Blick.“ meinte ich.

Wir hatten den halben Weg auf dem Wellenbrecher schon geschafft und da wehte doch vom Wasser eine kühle Brise.
„Huch jetzt wird es aber kalt.“ sagte Conny und blieb stehen.
„Halt mal kurz.“ Sie gab mir ihre Handtasche und zog die Jacke aus der Schlaufe heraus.
Erst jetzt habe ich gesehen, dass es eine Lederjacke gewesen ist. Sie zog sich die Lederjacke an und in dem Moment, wo sie die Jacke angezogen hatte, stand der Kragen hoch.
„So sieht aber auch toll aus.“grinste ich.
Und als sie den Kragen herunter gemacht hatte, fragte mich Conny:“Wie? Was meinst du?“
„Ach nix.“Erwiderte ich mit einem grinsen. Und bevor sie die Jacke halb geschlossen hatte, habe ich doch gesehen, dass ich ihre steifen Brustwarzen sehr gut an der Bluse abgezeichnet hatten.
Sie nahm ihre Handtasche und wir gingen weiter bis zur Stelle ganz nach vorne.
Dort war eine Art Betonbrüstung, die so hoch war wie ein normaler Tisch gewesen ist.
Ich schützte mich drauf ab und Conny stand neben mir.
„Schön hier, oder?“ fragte ich sie.
„Ja, wenn der Wind nicht so kühl wäre.“erwiderte Conny.
„Du musst mich jetzt warm halten.“fügte sie noch hinzu.
Sie drängelte sich zwischen mich und der Brüstung. So stand sie nun vor mir, und ich hatte nun ihren Nacken vor mir. Sie ergriff die Chance und nahm meine beiden Hände und umfasste somit ihren Bauch.
Nun hatte ich sie im Arm.
Ein leichtes seufzen voller Zufriedenheit kam von Conny. Ich hatte mein Kinn auf ihre Schulter gelegt und atmete ganz entspannt, tief ein.
Ich roch ihr Parfüm und das Leder der Jacke. Das gefiel mir so gut das ich ihr auf dem Kragen einen leichten Kuss gegeben hatte. Ob sie es gemerkt hat oder nicht, weiß ich nicht.
Sie legte dann auf einmal ihren Kopf nach hinten, so dass er auf meiner Schulter gelegen hatte. Auf einmal waren unsere Wangen direkt nebeneinander, und sie schmiegte sich an mich heran.
Einfach ein schönes Gefühl.
Diese Frau, die so schön duftet, direkt Wange an Wange, und meine Hände fühlten dass Leder ihrer Jacke auf dem Bauch von ihr.
Auf einmal drehte sich Conny um und ich hatte sie im Arm, und sie schaute leicht nach oben.
Meine Hände waren auf ihren Hüften, und ihre Hände waren auf meinen Hüften. Sie schaute mir sehr tief in die Augen, mit ihrem besonderen Blick.

Auf einmal schloss sie die Augen und gab mir einen Kuss.

Er war nicht lange. Aber er war schön. Sie ließ von mir ab, und ich schaute sie mit einem fragenden Blick an. „Conny, was machst du da?“fragte ich.
„Na, was wohl? Ich lasse mich drauf ein.“sagte sie.
Sie nahm ihre Hand an meinem Hinterkopf und drückte mich an ihre vollen Lippen. Wir gaben uns einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ihre andere Hand Strich über meinen Rücken und dann über meinen Po. Der Kuss wurde immer intensiver und immer leidenschaftlicher. Meine Hände wanderten runter zu ihrem Po und sie presste ihr Becken gegen meinen mittlerweile steifen Schwanz. Sie fing an, beim Zungenkuss leicht zu stöhnen. Ich nahm sie hoch und setzte sie auf die Betonmauer. Sie schlug ihre Beine um mich herum und drückte mich immer fester an sich heran, während sie mit ihren Händen durch meine Haare ging und mich hemmungslos Küste.
Ich streichelte derweil mit meinen Händen über das Leder ihrer Jacke an ihrem Rücken.
Wir ließen voneinander ab, und ihr Blick hatte sich in pure Leidenschaft verändert. Sie hielt mich immer noch mit ihren Beinen in der Zange.
Mit rhythmischen Bewegungen drückte sie mein Becken gegen ihr Becken und fing an, meinen Hals zu küssen und knöpfte die ersten Knöpfe von meinem Hemd auf und küsste mir die Brust. Während ich ihr den Nacken festgehalten hatte. Dabei stellte sich mal wieder der Kragen ihrer Jacke auf und wir stöhnten beide voller Lust.

Auf einmal ließ von mir ab, schaute mir über die Schulter die ganze Promenade lang.
„Kein Mensch zu sehen.“sagte sie und bis sich leicht auf die Unterlippe. Sie stieg von der Mauer ab und nestelte an meiner Hose.
Mit gekonntem Griff hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Sie ging in die Hocke und fing an meinen Schwanz zu Blasen. Das konnte sie super. Sie hatte auch ein schönes Zungenpiercing. Sie war so voller Leidenschaft und so wild, dass sie mit beiden Händen meinen Hintern in der Hand hatte und mein Becken regelrecht an ihren Kopf gepresst hatte. Zweimal kam ihr leicht, das würgen, aber sie nahm ihn aus ihrem Mund heraus, spuckte auf ihn drauf und fing weiter an zu Blasen.
Es sah einfach geil aus, wie sie vor mir in der Hocke gewesen ist und das Leder im Mondlicht geglänzt, hatte auf ihren Oberschenkeln.
Nach etwa 5 Minuten nahm ich ihren Kopf von meinem Schwanz. Ich drehte sie herum, und sie stürzte sich auf die kleine Betonmauer. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss ein Stück herunter und es kam eine wunderschöne, glatt rasierte, feuchte Muschi zum Vorschein. Sie griff nach hinten und zog meinen Schwanz an sich heran und steckte ihn einfach in sich rein. Ich hielt sie an ihrer Hüfte und fing an, sie langsam zu ficken.
„Oh, ist das geil.“sagte sie. „Das ist jetzt das was ich brauche. Das machst du gut. Bitte Fick mich. Ich habe schon seit sechs Wochen keinen Sex mehr gehabt. Und lass mich nicht warten. Bitte Fick mich einfach bis wir beide kommen.“ stöhnte sie wild atmend.
Es hat nicht lange gedauert, denn in uns hat sich so viel Lust und Geilheit aufgebaut, dass es nicht lange gedauert hatte, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fotze spritze. Sie selber ist dabei natürlich auch gekommen. Sie wusste schon, wie sie mich zum Höhepunkt bringt in dem sie die Muskeln ihrer Muschi immer wieder zusammen drückte. Sie holte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch und rieb sich diese Mischung aus Fotzenschleim und Sperma ab.
Dann zog sie sich die Hose hoch und leckte noch meinen Schwanz sauber. „Wir sehen uns gleich wieder.“sagte sie zu meinem Schwanz.
Dann zog sie mir die Boxershorts hoch und machte meine Hose zu. Sie gab mir einen langen Zungenkuss, während sie ihre Klamotten richtete. „Geil.“sagte sie.
„Das hatte ich dringend nötig. Jetzt fahren wir zu mir nach Hause. Und dann bist du richtig fällig.“ sagte Conny.
Ich Strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und wollte den Kragen an ihrer Jacke wieder herunter machen. „Nein, lass mal.“sagte sie.
„Ich glaube, du stehst darauf.“sagte sie.
„Wie kommst du denn darauf?“ fagte ich.
Das ist einfach. Ich habe gemerkt, dass du tierisch abgegangen bist, als der Kragen der Jacke oben gewesen ist. Und dementsprechend werde ich das jetzt so lassen. Sehe ich denn nicht toll damit aus?“fragte sie.

Ich nahm beide Hände und fasste ihr an den aufgestellten Kragen, zog sie an mich heran und schaute ihr tief in die Augen.
„Du siehst Ratten scharf aus wenn der Kragen hoch ist.“ antwortete ich.
„Okay. Dann werde ich das so lassen.“ grinste Conny.
Mit einem siegreichen grinsen streichelte sie mir noch einmal über meinen Schwanz, nahm meine Hand, und wir gingen die Promenade wieder zurück.

„Sag mal, warum hast du heute extra so ein Outfit angezogen? Weil ich dir letztens so etwas in der Tankstelle gesagt hatte?“ fragte ich während wir gingen.
„Ja.“ antwortete Conny.
„Ich habe mir schon öfters mal solche Sachen ausgesucht und immer mal wieder getragen. Mein baldiger Expartner fand das nicht so wirklich toll. Er hat gesagt es sieht zu extravagant aus. Deswegen habe ich entweder nur eine Jacke getragen oder manchmal auch die Hose, was aber sehr selten war. Hohe Schuhe durfte ich so gut wie gar nicht anziehen.“ erzählte Conny traurig.

„Weißt du, dass ich es absolut scheiße finde, wenn ein Mann einer Frau vorschreibt, was sie zu tragen hat? Oder und damit ihr Selbstbewusstsein zerstört? Das hasse ich wie die Pest. Wenn wir so beide durch die Einkaufsstraße laufen würden und sich jeder umdrehen würde nach dir wäre ich der Stolzesten Mann auf der Welt. Weil ich einfach weiß, dass dieses Baby zu mir gehört.“ sagte ich.
„Das hast du lieb gesagt.“antwortete Conny.
Sie nahmen Arm und schmiegte sich ganz fest an mich und streichelte das Leder meiner Jacke während wir zu unseren Autos gelaufen sind.

„Aber jetzt habe ich öfters mal einen Grund das zu tragen. Und ich habe noch ein paar andere schöne Sachen zu Hause wo ich mich nie getraut habe das überhaupt dann anzuziehen.“ erzählte sie.
„Ich bin gespannt.“antwortete ich nur kurz und knapp drauf.

Wir kamen bei ihr zu Hause an. Sie wohnte in einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus. Sie schloss die Tür auf und ich sagte: “Geh mal vor.“
Sie wusste ganz genau, warum ich das gesagt hatte. Sie stieg die Treppe hoch, und ich konnte ihren wunderbaren Hintern in dieser engen Lederhose begutachten. Auf Der zweiten Etage, ließ sie ihren Schlüssel „aus versehen“ fallen. Sie bückte sich natürlich mit ausgestreckten Beinen nach unten, dass das Leder schön über ihren Hintern noch mehr spannte und so schön knarzte bei jeder Bewegung. Ich griff natürlich schön an ihren Hintern und streiche ihre beiden Pobacken. Sie kam wieder hoch und ging weiter nach oben.
Auf ihrer Etage angekommen, stellte sie sich provokant auf die oberste Stufe und drehte sich um. Die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüfte. So sah Mega scharf aus.
Ich ging auf Sie zu, und auf der vorletzten Stufe schaute ich sie von unten nach oben an. Ich ging nach unten auf die Knie und fing an, ihre Oberschenkel zu streicheln. Und dann drückte ich mein Gesicht in ihren Leder Schritt und fing an, ihre Pussy durch das Leder zu lecken. Das hat ihr so sehr gefallen, dass sie meinen Kopf festgehalten hatte und an ihren Schritt gedrückt hatte. ich spürte das warme Leder an meiner Zunge und ich merkte ihre Schamlippen. Ich leckte fleißig und nachdem ich eine gute Arbeit getan hatte, zog sie mich leicht an meinen Haaren nach oben zu ihr.
Sie gab mir einen Kuss und ging zu ihrer Haustür und stieß sie auf. Wir gingen gleich zu ihr ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf ihre Couch, und sie setzte sich gleich auf meinen Schoß. Es gab wieder wilde Küsse und viel Fummelei. Mein Hemd war noch aufgeknöpft, und sie fing wieder an, meine Brust zu küssen, während ich ihren Rücken streichelte. Ich packte dann ihren Hintern, und mit rhythmischen Bewegungen rieb sie ihre Leder Fotze an meiner Jeans.

„Okay, gib mir 5 Minuten. Dann zeige ich dir etwas, was ich noch in meinem Schrank habe.“Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich einfach sitzen, während sie aus dem Wohnzimmer hinaus, Stöckelte und ich einfach nur noch ihren wackelnden Hintern bewundern konnte.

Es hat ungefähr 10 Minuten gedauert und dann kam Conny wieder herein. Meine Fresse. Ich hatte richtig große Augen gemacht, als ich sie bewundert hatte. Sie hatte sich etwas anderes angezogen, wie ich mir gedacht hatte. Sie hatte schwarze Stiefel mit Absatz, die vorne spitz gewesen sind und ein Stück über die Knie gereicht hatten.
Dann einen schwarzen Leder Minirock, eine schwarze Leder Corsage, die unter den Brüsten aufgehört hatte, ihre rote Satin Bluse und eine kurze schwarze Lederjacke. „Meine Güte. Siehst du geil aus.“ meinte ich zu Conny.
Ich stand auf und packte mit beiden Händen an ihren Hintern. Sie schaute mir in die Augen und sagte: „Dankeschön. Das ist das, was ich mir mal gekauft hatte aber leider nie tragen durfte.“
„Von mir aus darfst du das öfters tragen, wenn du möchtest.“sagte ich. „Diese Corsage passt aber auch super zur normalen Kleidung.“ sagte ich.
„Ja, oder?“ fragte Conny und ging ein Stück zurück und schaute hinunter. „Selbst die Stiefel sind doch in Ordnung.“ sagte ich.
„Naja. Manche Leute sind ganz schön verklemmt.“ meinte sie. Jedenfalls drückte sie mich wieder auf die Couch und stellte sich vor mich. Ich küsste ihren Bauch, und wanderte hinunter zu ihrem Rock. Provokativ stellte sie einen Stiefel auf meinen Oberschenkel, und ich konnte wunderbar ihr nasses Zentrum küssen und lecken. Auf einen Slip hatte sie verzichtet.
Wozu auch? Als ich damit fertig war, nahm sie das Bein von meinem Oberschenkel, ging breitbeinig vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und heute meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose. Sie leckte sich einmal quer über die Lippen und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Ihre zarten Lippen saugten an ihm wie an einem Lutscher.
Während sie so vor mir hockte, spielte sie sich mit der einem Hand teilweise am Kitzler und streichelte sich auch dabei die Brüste während sie mit der rechten Hand meinen Schwanz wichste. Sie schaute ab und zu mit ihren großen schönen Augen mich an. Auf einmal nahm sie ihre beiden Hände und richtete ihren Kragen der Lederjacke auf.
„Fast vergessen diesen neuen geilen Look.“ grinste sie und lutschte weiter.
Ich legte dann meine Hand auf ihren Rücken, streichelte nach oben und hielt ihren Nacken fest und spürte das Leder von Kragen unter meinen Händen.
Nachdem sie eine Weile so weiter gemacht hatte, ließ sie von mir ab, stieg zu mir auf die Couch und dirigierte meinen Schwanz direkt in ihr nasses Loch.
Während sie anfing, mich zu ficken, streichelte sie dabei ihre Brüste und ihren Nacken und dabei auch ihr Gesicht. Sie Schloss, ihre Lederjacke, halb und streichelte sich über ihren ganzen Leder Körper bis hoch zum Hals. Das hat einfach Mega geil ausgesehen.
Sie genoss es, mich zu reiten mit voller Leidenschaft. Ich packte meine Hände wahlweise an ihren Hintern oder an ihre Stiefel.
„Geil. Das macht so einen Spaß dich zu ficken.“ keuchte Conny.
„Ja du geiles Biest. Fick mich weiter. Nimm dir, was du willst.“ antwortete ich.
„Sei versaut zu mir.“ sagte Conny zu mir.
„Ich will deine geile Nimmersattere Schlampe sein. Ich will auch so genannt werden und so behandelt werden. Sei nicht so zart zu mir. Ich will es Hart!!!.“ keuchte sie voller Lust. Mit diesen Worten packte ich ihr fest an den Hintern und schlug zweimal drauf. Während sie den ersten Orgasmus hatte und über mir zusammen sackte hämmerte ich meinen Schwanz weiter in ihre Fotze. Ich merke, wie sie auf meinem Schoß ausgelaufen war. Ich drückte sie weg und sagte: „Schau dir das an was du gemacht hast du geile Sau.“

Sie lag nun breitbeinig vor mir auf der Couch und streichelte sich die nasse Muschi und schaute mich an wie eine Raubkatze. Ich zog mir die Hose herunter und zog mir Jacke und Hemd aus.
„Die Jacke wird wieder angezogen!“
sagte sie mit ihrem geilen Blick. Und streichelte sich dabei an den Brüsten durch die Lederjacke während sie mit zu schaute.
Ich zog die Jacke wieder an und kam über sie. Ich drang problemlos in ihr nasses Loch und fing an, sie zu ficken. Während sie ihre Beine ganz weit spreizte und mich an meiner Jacke an sich heran zog. Sie leckte wahlweise meine Jacke und meine verschwitzte Brust. Sie drückte mich fest an sich heran, leckte meinen Hals und biss mir leicht in das Ohr.

Ich knöpfte dann ihre Bluse auf und heute ihre schönen Titten heraus. Was mich dann an funkelte war unbeschreiblich. Zwei schöne gepiercte Brüste mit Ringen drin.

„Manchmal trage ich auch eine Kette dazwischen wenn ich geil bin auf Arbeit“ sagte sie.
„Das wird auf jeden Fall noch in unser Liebesspiel reinkommen.“ sagte ich und zwirbelte dabei an ihren Brustwarzen und sie überkam der nächste Orgasmus, während ich ohne langsamer zu werden, meinen Schwanz in ihre nasse Fotze hämmerte.
„Ja, ist das geil. Hör nicht auf. Fick mich hart, so wie ich es brauche!“ Während Conny das sagte, packte ich ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drehte sie herum, so dass sie vor mir auf allen vieren gewesen ist.
Sie kniete auf der Couch und stützt sich auf der Rückenlehne ab. Während ich von hinten an sie heran trat. ich streichelte erst meinen Schwanz über Ihre geilen Stiefel. Ich hielt sie fest an beiden Knöcheln. Ich Steck dir meinen Schwanz zwischen ihre Stiefel und fing an mit fickenden Bewegungen. Sie drehte sich dabei um und Sardım Schauspiel zu.
„Das sieht geil aus, wie du meine Stiefel fickst. Ich merke deinen schönen geilen Schwanz an meinen Knöcheln.“ sagte Conny.
Ich drang dann wieder in ihr nasses Loch ein. Während sie sich auf der Lehne abstürzte, mit der einen Hand, fing sie an ihren Kitzler, und mit der anderen Hand ihre Titten zu streicheln, während ich ihr Becken fest hielt und den Ausblick dieser geilen Leder Lady vor mir genossen habe.
Ich zog sie immer fester an mich heran und presste meinen Schwanz so tief wie es ging, in ihr nasses Loch. „Jaaa ist das geil. Ich will es so tief haben. Gib es mir du geiler Ficker. Bitte Stoß mich wie ein wildes Tier!“ feuerte Conny mich an.
Ich streichelte ihr über den Leder Po, über das Leder ihrer Corsage und der Lederjacke. An ihren Schultern hielt ich an und packte sie mit beiden Händen an der Schulter. Meine Daumen lagen auf ihrem Nacken, wo der Kragen oben gewesen ist. Und ich presste sie immer stärker auf meinen Schwanz. Ich machte dann kurzzeitig eine Pause und sie fing an, ihr Becken weiter gegen meinen Schwanz zu pressen. Ich bewegte mich nicht. Aber sie fickte mich wieder. Nachdem sie glaube ich zum vierten Mal gekommen war, hämmerte ich wie wild los, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, zerrte schnell den Rock über ihren Arsch und spritzte ihr auf das Leder von ihrem Hintern. Während sie sich umgedreht hatte und mit dabei zuschaute.
„Geil.“ sagte sie, als sie es mit der Hand verteilte. Sie schaute mich an, mit ihrem geilen Blick über den Kragen der Lederjacke, während sie mein Sperma auf ihrem Hintern verteilte. Dann nahm sie ihre verschmierte Hand, und leckte sie genüsslich ab. Ich holte ein Tuch und wischte mein Sperma von ihrem Rock ab und wir legten uns beide völlig verschwitzt auf die Couch. Sie kuschelte sich an mich und ich hielt diese wunderschöne Ledergöttin im Arm.
„Danke für diesen mega Fick.“ sagte sie und gab mir einen langen Kuss. Mein Schwanz fing langsam an kleiner zu werden, und sie streichelte ihn noch ein bisschen und schlief dann in meinen Armen ein.
Ich hatte dann nichts anderes zu tun, als ihren Hintern, ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln. Ich spürte, wie schön sich das Leder unter meinen Händen anfühlte, während sie auf meiner Brust eingeschlafen war.
Meine Jacke war halb zu, so dass sie dann mit ihrem Gesicht auf dem Leder meiner Jacke gelegen hatte. Nach 20 Minuten wachte sie wieder auf, schaute mich an, zog die Jacke an ihre Nase und atmete einmal kräftig, tief ein.
„Geil mit diesem Geruch aufzuwachen.“ sagte Konni während sie nach oben blickte.
„Ja.“ Sagte ich.
„Es ist auch schön mit so einer geilen Ledergöttin im Arm aufzuwachen.“ sagte ich.
„Dann lass uns jetzt so schlafen gehen.“sagte sie.
„Ich ziehe nur schnell meine Stiefel aus, aber den Rest behalte ich an. So können wir morgen früh aufwachen und es wieder treiben.“ sagte sie mit einem grinsen.
Wir gingen ins Schlafzimmer. Sie zog ihre Stiefel aus, und ich legte mich ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Sie streichelte noch ein bisschen meinem Bauch und schlief dann zufrieden ein. Ich hatte meine Hand an ihrem Hintern und mit der anderen Hand streichelte ich den Ärmel ihrer Lederjacke.
Ich saugte den Duft von ihr ganz tief in mich hinein. Meine Nase war an ihrem Nacken, und ich roch das Leder von ihrem Kragen und von ihrer leicht schwitzigen Haut gemischt mit ihrem Parfüm.
10 Minuten später bin ich auch eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich erst wach, als sie auf meinen Füßen kniete und ihre wunderschönen Lippen wieder meinen Schwanz in sich aufgenommen hatten. Ich hatte so tief geschlafen, dass ich noch nicht einmal bemerkte, dass sie aufgestanden war, um sich ihre Stiefel wieder anzuziehen.
Nach einem schönen guten Morgen Fick in Leder und einem Fick unter ihrer Dusche starteten wir in den neuen Tag.
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Published by Nuttenhengst
1 month ago
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nomo10 1 month ago
sehr schöne Geschichte 
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daho1 1 month ago
Wunderbar und hammergeil
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Ossi8787 1 month ago
Was für eine geile Story 
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Nuttenhengst
Nuttenhengst Publisher 1 month ago
🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💋💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦
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Devoterboss
Devoterboss 1 month ago
Nice ...
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Kr2373
Kr2373 1 month ago
Oha sehr geil 
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