Onanierservice Lohse - Teil 2 - Herr Rüdiger

Frau Lohses Gewerbe lief bereits von Anfang an sehr gut und sie war oft gebucht. Auch heute war sie wieder in der Stadt unterwegs, um zum Termin mit Herrn Rüdiger zu fahren. Ihr pinker Flitzer mit der Aufschrift „Onanierservice Lohse, Befriedigungen aller Art“ war schon stadtbekannt und zog permanent die Blicke auf sich.

Bei Herrn Rüdiger angekommen - er war ein Neukunde - konnte sie den pinken Flitzer direkt vor dem Haus parken. Dann klingelte sie. Nach kurzer Zeit tönte es schüchtern aus der Gegensprechanlage „ja ?“, was sie ungeniert und laut erwiderte: „Onanierservice Lohse“. Sein „Erster Stock rechts“ wurde begleitet vom Türsummer. Frau Lohse trat ins Treppenhaus ein, eine Handtasche um die eine Schulter und eine größere Tasche mit mehreren Reißverschlüssen in der anderen Hand. Auch die Tasche war groß mit ihrem Gewerbenamen verziert.

Herr Rüdiger stand wie von Frau Lohse beim Erst-Telefonat vorgegeben im Bademantel in der Tür und bat sie schnell herein. „Lohse, angenehm.“ Er bat sie ins Wohnzimmer, wo Frau Lohse ihre Tasche öffnete und einige Dinge herausholte, während sie zu ihm sprach. „Ach wie schön, dass Sie sich entschieden haben. Sie werden es nicht bereuen, Herr Rüdiger“. Dabei legte sie zuerst ein Tuch auf den Couchtisch und darauf legte Sie nach und nach Dinge, die sie einzeln aus der Tasche holte. Massageöl, einen schlichten, glatten und kleinen Vibrator, dessen Funktion sie kurz durch drehen am unteren Ende prüfte, bevor sie ihn zu den anderen Dingen lag.

Dann griff sie nach ihrer Handtasche, zog einen kleinen Schminkspiegel heraus und einen Lippenstift, begutachtete sich darin, zog die Lippen kurz nach und schaute, dass ihre hochtoupierte Frisur nach der Autofahrt auch noch akkurat saß. Sie roch stark nach einem billigen Parfum und Haarspray.

Sie war voller Schmuck, opulente Ohrringe, gleich mehrere Halsketten in verschiedenen Längen, Ringe. Herr Rüdiger setzte sich auf seine Couch und bot Frau Lohse etwas zu trinken an. Diese konterte „Das können wir später machen, ich bin ja aus einem anderen Grund hier, nicht wahr Herr Rüdiger. Ziehen Sie den Bademantel bitte aus, ich beginne jetzt.“ Er folgte freudig überrascht über ihre Direktheit und ließ den Bademantel seitlich an seinen Schultern auf die Sitzfläche fallen.

Frau Lohse kniete sich sogleich vor ihn auf den Boden und nahm sein Glied in die Hand, das bereits halbsteif war. Sie begann, seine Vorhaut hoch und runter zu schieben, was ihm sichtlich gefiel. Währenddessen redete Frau Lohse.

„Wie schön, es wird langsam Frühling. Das Thermometer in meinem Auto hat gerade 15 Grad angezeigt.“ Herr Rüdiger schnaufte nur ein wenig zustimmend und nickte. Während sie zugange war, klapperte ihr gesamter Schmuck, die Ohrringe, die Halsketten etc. Dazu war das leise Schmatzen seiner Vorhaut zu hören, als sie sie über den Eichelrand und zurück schob. Sein Penis saftete bereits enorm vor. „Na sie tropfen ja schon wie ein Kieslaster, Herr Rüdiger. Da brauche ich gar kein Gleitmittel.“ Sie ließ immer wieder ihre mit Vorsaft verschmierte Hand zwischen ihren leicht gespreizten Beinen durch ihre Schamlippen gleiten, um ihn dort abzustreifen.

Nach wenigen Minuten fragte sie „Möchten Sie ihr Glied auch in meiner Scheide onaniert bekommen, Herr Rüdiger ?“ Zuerst wusste er gar nicht genau, was sie damit meinte. Aber von der Geilheit her verstand er ohnehin nur Glied und Scheide und stimmte sofort zu. „Und möchten Sie es selbst onanieren oder onaniert bekommen ?“ Auch diese Frage verstand er nicht richtig. Selbst onanieren ? Aber er habe sie doch extra für diesen Onanierservice gebucht. Frau Lohse wusste sofort, dass sie „Nachhilfe“ geben musste, wie es auch so oft zuvor der Fall war. Sie sagte „Na, ob sie den Onanier-Hub in meiner Scheide aus eigener Kraft ausführen möchten oder ob sie dies ebenfalls von mir erledigt haben möchten ? Bei mir bleiben keine Wünsche offen“. So ganz hat er sie noch nicht verstanden, entschied sich zur Sicherheit für „Von Ihnen, Frau Lohse“. Somit konnte er ausschließen, dass er letztendlich doch selbst onanieren müsse.

„Sehr schön, Herr Rüdiger“, sagte sie und stand auf. Eine gute Wahl. Sie hatte einen ordinär-engen Raff-Minirock an, den sie nun zwischen ihre Bauchfalte hochzog. Ihre blank rasierte Scheide mit deutlich ausgeprägten Schamlippen kam zum Vorschein. „Legen Sie sich auf eine Decke auf dem Boden und entspannen Sie einfach“. Er lag so da mit steif nach oben gerichtetem Penis. Frau Lohse zog ihre weite Bluse aus und stellte sich über ihn. Sie senkte langsam ihr Becken und ihre Scheide berührte seine Eichel. Ihre Schlauchförmigen Euter hingen schwer über ihren Bauch, umschlungen von ihren langen Halsketten. Nun setzte sie sich ganz auf seinen Penis. Ganz warm und feucht verschwand zuerst seine Eichel und mehr und mehr der gesamte Schaft in ihrem Scheidenkanal. Frau Lohse atmete einmal kurz schwer und begann mit den Onanierbewegungen. Sie war sehr gelenkig und hatte kräftige Beinmuskeln, was man gar nicht erwarten würde. Herr Rüdiger begann sichtlich zu entspannen und zu genießen, als Frau Lohse wieder zu reden begann, während sie sein Glied auf und ab ritt.

„Sagen Sie Herr Rüdiger, haben Sie schon mal so einen Service in Anspruch genommen ? Ich kenne ja meine Konkurrenz aber keine der Frauen ist so üppig wie ich, oder ?“ Während der Scheidenonanie, wie Frau Lohse diese Art der Befriedigung nannte, wurde Herr Rüdiger immer kurzatmiger bis er plötzlich krampfte und die Zähne zusammenbiss. Frau Lohse wusste, was er tat und schon bald rann sein Samen zwischen seinem leicht erschlaffenden Glied und ihrer Scheide heraus. Sie erhob sich von seinem Becken und half ihm hoch. „Kommen Sie, sie können sicher nochmal, oder ?“. Herr Rüdiger sagte „normalerweise nur ein mal…..“. Während Frau Lohse sich bereits mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch legte und die Beine spreizte, sah er zum ersten mal bewusst ihre porno-Pantoletten und das dicke Kettchen um ihr Fußgelenk. Das machte ihn schon wieder richtig hart und er drückte seine Eichel in ihre weit aufgezogene, Samenverschmierte Onanierscheide und drang wieder ein.

„Onanieren Sie sich einfach nochmal, Herr Rüdiger. Es ist gerade Happy Hour, two for one“. Sein Penis glitt schmatzend in und aus ihrer nassen Scheide und Frau Lohse erzählte währenddessen von ihrem letzten Kunden. Es machte ihn sehr an, auch ihre Sicht der Dinge und dass sie bei dieser Tätigkeit nicht von Ficken sprach, sondern von onanieren. Diesmal war es die Onanierbewegung seines Beckens, die ihn besonders geil machte und bereits nach kurzer Zeit unterbrach er „Frau Lohse, ich ejakuliere jetzt wieder“. Sie hörte abrupt mit ihren Erzählungen auf und sagte „Ja sehr gut Herr Rüdiger“, zog ihre Schamlippen nochmals weiter auf, sodass das Schmatzen ihrer Scheide noch lauter wurde und sagte „Ich entsorge ihren Samen gleich mit, das gehört zum guten Service dazu. So sparen Sie sich Taschentücher etc. Sagen Sie, wenn der Erguss beginnt“.

Nur wenig später zuckte sein Penis intensiv und Herr Rüdiger grunze wohlig. Sein Penis erschlaffte diesmal deutlich schneller, bereits in ihrer Scheide nach den letzten Samenschüben wurde er vollkommen schlaff und fiel aus Frau Lohses Scheide. Daber zog er noch einen Samenfaden mit sich. Ansonsten war aber kaum etwas zu sehen.

„Wunderbar Herr Rüdiger“, sprang Frau Lohse auf. Ohne sich zwischen den Schenkeln abzuwischen zog Sie ihren engen Raff-Minirock wieder knapp über ihre Scham und zog sich ihre Bluse an. In ihren viel zu kleinen Porno-Pantoletten packte Sie dann ihre Sachen und ging zur Tür. „Ich hoffe, Sie sind zufrieden mit meinem Dienst und wenn Sie mögen, melden Sie sich gerne mal wieder. Wenn Sie mich an Freunde und Bekannte empfehlen, erhalten Sie eine Onanie gratis. Überlegen Sie es sich also.“

Auf wiedersehen, erwiderte Herr Rüdiger. Immer noch ganz überrascht von Frau Lohses Professionalität und Emotionslosigkeit.
Published by OnanierScheiden
2 months ago
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