Frau Bertram - Die Weihnachtsfeier in der Bank 4

Frau Bertram - Weihnachtsfeier bei der neuen Bank Teil 4

Inhalt
4. Kerzenwachs auf prallen Titten

5. Doppelficks auf dem Latexmantel
6. Doppelt mit alten Säcken auf der Ledercouch


4. Kerzenwachs auf prallen Titten

Eine kurze Pause deutet sich an. Frau Bertram kniet immer noch vor den Männern und Sperma läuft aus ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre schon von Schleim und Sacksahne so schön glänzenden Silikon-Titten. Ein wenig erinnert die glasige Schicht auf ihren prallen Globen an Kerzenwachs, das noch flüssig und durchsichtig ist.

Die Kaffeemaschine gluckst erneut im Hintergrund, so dass es bald wieder frisch aufgebrühten Kaffee gibt, mit dem sich die Herren für den weiteren Abend wach halten können. Plätzchen sind ja noch genug da, und noch immer ertönt leise Weihnachtsmusik aus den Deckenlautsprechern des Besprechungsraumes.

Die Männer stärken sich mit den Vanillekipferln von Frau Bertram und ein wenig von ihrem Topfenstrudel ist auch noch da. Ein Herr nimmt die Sprühsahne in der Dose und drückt so heftig auf den Knopf, dass nicht nur das Kuchenteilchen, sondern auch Frau Bertram etwas abbekommt.
Weiße Sahnespritzer verzieren nun zusätzlich ihr Gesicht und ihre Titten.

Die Herren unterhalten sich angeregt, und die meisten haben ihre Schwänze aus den Hosenschlitzen hängen. Schlaffe Riemen lugen aus den Hosen, die schon alle einmal abgespritzt haben und nun eine Pause zum Nachladen brauchen. Die Luft im Raum ist sehr warm und stickig, doch ans Lüften denkt im Moment niemand.

Stattdessen wird die Aufmerksamkeit wieder auf ihre neue Kollegin gelenkt, die verunsichert von unten in die gierigen Augen der Männer blickt. Sie sieht die vielen Schwänze der Anzugträger, von denen sie schon alle einmal im Mund oder wenigstens vor ihrem Gesicht gehabt hat.„Nun Frau Bertram, wie hat Ihnen bisher unsere kleine Weihnachtsfeier bei uns im Bankhaus gefallen?“, fragt ihr neuer oberster Chef Herr Dr. Vohrer mit einem schelmischen Grinsen.

Sich Schleim und Sperma von den Lippen leckend gibt sie von sich:
„Bisher ein wirklich gelungener und weihnachtlich besinnlicher Nachmittag“, lügt sie den Männern in ihre Gesichter, „aber ich möchte doch langsam nach Hause zu meinem Sohn.“

Lautes Gelächter von vielen der Herren schallt ihr entgegen.

„Sie will nach Hause zu ihrem Sohnemann, wie süß“, gibt ein dickbäuchiger, älterer Herr mit Sturmhaube von sich.
„Damit ihm das Mammilein schön das Abendessen macht“, fügt noch ein weiterer Anzugträger hinzu.

„Sie hat doch vorhin mit ihm telefoniert und gesagt, dass es später werden würde“, hört sie einen anderen sagen.

Herr Dr. Vohrer ergreift wieder die Initiative.

„Wie Sie sehen, verehrte Frau Bertram, kein Grund, die Feier mit uns nicht noch ein wenig zu genießen. Schließlich haben wir ja noch gar nicht ihre weiteren Fähigkeiten testen können.“

„Sie hat ja nicht nur eine Maulfotze!“, brüllt ordinär ein Mitarbeiter der Bank in den Raum. Frau Bertram wird immer unwohler bei dem Gedanken, was ihr noch bevorstehen könnte.

„Denken Sie nur an den Schaden, den Sie unserem Bankhaus schon durch ihre Unfähigkeit an der Börse zugefügt haben“, mahnt sie Herr Dr. Vohrer.

„Ich will endlich ficken!“, schreit laut ein Kunde aus dem hinteren Bereich des Besprechungsraumes.

„Jawohl, das stimmt, das will ich auch!“ Noch ein Kunde schließt sich dem Wunsch an. Und Weihnachten ist ja auch bekanntlich die Zeit der Wünsche.

„Ficken! Ficken! Wir wollen sie endlich alle ficken!“, brüllen immer mehr der Herren ungezügelt in den Raum.

Immer mehr der Anzugträger stimmen in den Chor ein und übertönen die so schön besinnliche Weihnachtsmusik. Es scheint sehr zum Leidwesen für Frau Bertram alles auf einen langen Abend hinaus zu laufen.

Auf einmal kommt ein Kunde, den Frau Bertram um einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens gebracht hat, auf die Idee, was man noch mit den Weihnachtskerzen aus den Adventskränzen auf den Tischen anfangen kann.

„Ich hab' da mal was im Internet auf einer Pornoseite gesehen, was mit heißem Kerzenwachs gemacht werden kann,“ gibt er dreckig grinsend von sich.

Er geht zu Herrn Dr. Vohrer, tuschelt kurz mit ihm. Der Wortlaut ist nicht zu verstehen, aber der Vorstandsvorsitzende gibt dann für alle vernehmbar von sich „eine hervorragende Idee hat dieser Kunde!“

Frau Bertram schmerzen so langsam die Knie in ihrer unterwürfigen Position auf dem harten Parkettboden und hofft endlich darauf, sich wieder erheben zu dürfen. Doch daraus wird vorerst nichts.
Im Gegenteil:
Sie sieht, wie einige der Herren die brennenden Stumpenkerzen aus den Kränzen drehen und auf sie zukommen.

„Nein! Nicht! Ihr wollt doch nicht etwa ..?“

Sie scheint etwas zu ahnen.

„Doch! Genau DAS, verehrte Frau Bertram“, gibt Herr Dr. Vohrer dazu als Kommentar ab. Auch er hat eine rote Kerze in der Hand und kommt zusammen mit Mitarbeitern und Kunden auf die kniende Bankangestellte zu. Die Gesichter der Männer sind vom warmen Kerzenlicht erhellt. Einige ihrer noch schlaffen Schwänze beginnen sich langsam wieder zu heben in Vorfreude auf das Bevorstehende.
„Den Kopf bitte etwas zurück und die Brust raus, Frau Bertram!“, wird ihr befohlen. Ihre Brüste braucht sie nicht extra hervor zu drücken, diese stehen ohnehin schon fast kugelrund und prall von ihrem Oberkörper ab.
Durch die Spannung von noch drei geschlossenen Knöpfen ihrer Latexbluse unterhalb ihres Dekolletés werden ihre ölig glänzenden Globen zusätzlich noch ein wenig nach oben gedrückt, so dass man fast zwei Sektgläser auf ihren herrlich runden Titten abstellen könnte.

Frau Bertram fixiert mit ihren Augen die ersten Stumpenkerzen, die ihr sehr nahe kommen. Fassungslos sieht sie, wie die erste Kerze gekippt wird und das heiße Wachs auf die Haut einer ihren Titten tropft.

Sie zieht durch ihren Mund Luft ein und unterdrückt den Schmerzenslaut.
Tapfer ohne zu murren erträgt sie die nächsten heißen Tropfen auf ihrer anderen Brust. Schnell erkaltet das Wachs und überzieht so langsam ihre prallen Globen mit dieser typischen, matten Schicht.

Immer mehr Kerzen werden von den Herren über ihren Silikon-Titten gekippt und die Wachsschicht wird immer dicker.

„Geil! Voll geil sieht das aus!“, ruft einer der Männer und Smartphones halten diese bizarre Szene in Bild und Ton fest. Später werden diese Bilder und kurzen Videos bestimmt viele Klicks und derbe Kommentare im Internet erhalten.

Geradezu passend ertönt im Hintergrund dazu Peter Alexander mit seinem Lied „Zünd' die erste Kerze an“. Wer hat bloß diese Playlist so perfide passend zusammengestellt?

Inzwischen sind ihre Titten so stark mit Wachs bekleckert, dass es schon auf den Boden tropft. Immer noch unterdrückt sie die Schmerzenslaute und jammert nicht vor den Männern herum. Im Gegenteil: Frau Bertram wird wieder aufmüpfig und schimpft herum.

„Habt ihr keinen Saft mehr in euren Eiern, dass ihr schon Kerzenwachs nehmen müsst, ihr perversen Wichser!“
Ihre dunkel umrahmten Augen funkeln dabei richtig böse.
„Warte nur ab, Du Banken-Hure, wir nutzen die kleine Pause nur zum Nachladen in unseren Hodensäcken“, gibt ein Kunde mit Sturmhaube von sich. Außerdem haben noch längst nicht alle der anwesenden Männer hier abspritzen können. Es sind noch weitere Herren hinzu gekommen, die erst später zur Weihnachtsfeier im Bankhaus gekommen sind. Die kleine Orgie muss sich wohl weit herum gesprochen haben, so dass immer mehr Männer in den Besprechungsraum drängen.

Ihre Globen sind mittlerweile total mit rosafarbenem Kerzenwachs überzogen. „Genug“, gibt Herr Dr. Vohrer die Anweisung, das Begießen ihrer Titten mit heißem Wachs zu beenden.

Zum krönenden Abschluss bekommt Frau Bertram noch zwei rote, dicke Stumpenkerzen auf die oberen Hälften ihrer fast kugelrunden Titten in die Wachsschicht gedrückt. Dazu werden die Unterseiten der Kerzen noch mal kurz erhitzt und dann festgedrückt. Und sie halten tatsächlich! Was für ein bizarres Bild!

„Aua“, gibt sie dann doch endlich von sich, als die heißen Unterseiten der Kerzen ihre Haut berühren. Die Kerzen werden dann noch angezündet und so leuchten direkt vor ihren Augen die kleinen Flammen.
„Bitte nicht bewegen, Frau Bertram. Wir machen noch ein schönes Schlussbild von Ihnen. Es ist ja schließlich bald Weihnachten“, hört sie ihren Chef sagen.

Im eigenen Interesse bewegt sie sich so gut es eben geht nicht, denn eine umkippende Kerze hätte unter Umständen eine Brandwunde in ihrer Tittenspalte zur Folge.

So atmet sie ruhig und ihre Globen bewegen sich nur minimal etwas auf und ab, so dass die beiden Kerzen langsam herunter brennen. Da sie zwar relative dick, aber kurz sind, geschieht dies ziemlich schnell.

Mit weit aufgerissen Augen verfolgt sie das rasche Abbrennen und sieht schon die heißen Dochte auf ihren Titten mit einer Brandnarbe verlöschen. Sie blickt gleichzeitig in die vielen Smartphones, die diese weihnachtliche Stimmung als lebender Adventskranz festhalten, auch wenn es genau genommen nur zweit statt vier Kerzen sind.

„Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen“, erschallt dazu aus den Deckenlautsprechern. Noch einmal: Wer hat bloß so passend die Musik für diese besondere Weihnachtsfeier zusammengestellt? Besser und geiler geht es nicht!

Dann endlich beginnt Frau Bertram heftig zu blasen. Allerdings nicht wie sonst üblich von ihr Schwänze, sondern die beiden kleinen Flammen der Kerzen. In letzter Sekunde gelingt es ihr, die beiden Kerzen auszupusten und ein kleiner Wachshügel bleibt als Rest der Kerzen übrig. Ihre Nippelringe sind nun komplett unter der Wachsschicht verborgen, und einige der Männer applaudieren sogar.

„Das haben sie aber gut hinbekommen, Frau Bertram und uns in weihnachtliche Stimmung versetzt“, lobt sie der Vors
Published by Trauminet6
2 months ago
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