Es war noch in den Siebziergen Jahren.
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Ich war Jung, schmal gebaut und nicht besonders groß, hatte gerade den Führerschein gemacht, Ich weiß nicht, warum ich unseren Mathe-Lehrer, Herr Maurer, mochte, er war ca. Ende Fünfzig, größer als ich und auch mehr Kilos auf den Rippen. Als wir wieder den Klassenraum betraten, stand er hinter mir. Ich möchte dich nach der Stunde noch allein befragen. Aber so leise, dass kein Mitschüler was hören konnte
Ich konnte mich nur teilweise auf seinen Unterricht konzentrieren, andere Gedanken schossen mir durch den Kopf: Was will er von mir, dabei wurde ich immer geiler und hatte auch eine kleine Beule in der Hose. Nach dem Ende der Mathestunde war Schulschluss. Alle anderen drängten nach draußen, ich ließ mir Zeit. Ich war der letzte. Herr Maurer bat mich zu seinem Lehrertisch, ich stellte mich links neben ihn und er legte mir nacheinander mehrere Bilder auf seinen Tisch. Männer mit steifen Schwänzen die geblasen werden, von anderen Männern. Erst schlucke ich vor Nervosität, dann meine ich: Habe ich schon mal gesehen. „Gut“ meint er, dreht sich dabei mit seinem Stuhl zu mir und öffnet seine Hose, er fängt an sich vor meinen Augen zu Wichsen. Gebannt schaue ich zu, meine Beule wird immer größer in meiner Hose. „zeigst du mir auch deinen?“ fragt er mich, während sein Schwanz immer weiter wächst in seiner Hand.
Ich lasse meine Hose und Unterhose runter bis an die Knie und spiele mit meinem Schwanz, der schon fast vor mir steht. „Komm näher“ befiehlt er mir. Mit kleinen Schritten trete ich zwischen seine gespreizten Beine. „Ich darf doch, oder?“ Er fasst mir an die Eichel, dann hat er meinen Steifen ganz in der Hand. Er zieht mich an seinem Steifen noch näher zu ihm. Erst leckt er an meiner Eichel, dann lutscht er an meiner jugendlichen Stange, und es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Vorsicht meine ich leise, aber er saugt weiter, kein Tropfen fällt auf den Boden, er schluckt alles. Als er von mir ablässt, scheint er erfreut zu sein ein neues Spielzeug gefunden zu haben. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, gleich kommt die Putzkolonne“ meint er und packt seinen Riemen wieder ein. „In drei Tagen Mathe in der 3. Und 4. Stunde. 5 Minuten vor Ende fragst du mich, ob du auf Toilette gehen darfst. Was ich dir erlaube. Aber du gehst ins Putzzimmer und wartest auf mich, die Tür ist dann nicht verschlossen. Aber nur wenn du das willst.“
Auf jedem Stock gibt es ein sogenanntes Putzzimmer, in dem Reinigungsmittel aufbewahrt werden. Normalerweise hat nur unser Hausmeister einen Schüssel.
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3 Tage später, kurz vor Ende der Doppelstunde darf ich auf die Toilette gehen, aber betrete stattdessen den Putzraum und schließe die Tür hinter mir. Ein Raum, rechts und links Regale mit irgendwelchen Reinigungsmitteln. An der gegenüberliegenden Wand steht eine Leiter, davor ein Tritthocker, ausgeklappt. Ich gehe bis zu dem Tritthocker und schaue mir den Raum von der anderen Seite an. Was mache ich hier denke ich, greife mir in den Schritt und gebe mir selbst die Antwort: Ich warte auf meinen Mathelehrer. Die Pausenklingel ertönt, und es wird laut auf dem Flur. Als der Geräuschpegel abnimmt, tritt Herr Maurer herein und schließt von innen ab. „Schön, dass du gekommen bist“. Bei diesen Worten öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz raus und fängt an sich leicht zu Wichsen. „Hast du dir in der Zwischenzeit einen runtergeholt, Kleiner“ Ich nicke nur. „Zieh dich aus, ich will dir dabei zusehen!“ Ich bin erregt, aber auch nervös, mein T-Shirt liegt neben mir ich trete meine Schuhe weg und mit leicht zittrigen Fingern öffne ich die Hose und sie liegt auch neben mir. In meiner Unterhose ist meine Erregung sichtbar. Mit seiner Latte in der Hand ist er nähergekommen. „Mach weiter, ich habe deinen Schwanz schon in der Hand gehabt“. Stimmt, denke ich und stelle mich nackt vor ihn, mein Kleiner hängt erst, richtet sich aber unter seinem Blick und meiner Hand fast sofort auf. Er kommt ganz nahe. Er nimmt unsere beiden Schwänze in seine Rechte und wichst uns gemeinsam. Sein Mund an meinem Ohr „Du hast dich selbst befriedigt so wie ich auch nach unserer ersten Begegnung. Willst du auch mal einen Steifen anfassen?“ Dabei geht er paar Zentimeter zurück. Er hat seinen Schwanz losgelassen und nur noch meinen in der Hand.
Der Gedanke ihn anzufassen, oder ihn sogar zu Blasen, hat meine Wichsorgien in den letzten beiden Nächten immer wieder angefeuert.
Sofort habe ich sein festes Stück Fleisch in der Hand, erst vorsichtig, dann greife ich etwas fester zu, als ich seine Vorhaut vor und zurück schiebe, wir schauen uns an und machen uns gegenseitig immer geiler. Es dauert keine 10 Minuten, bis er mich zum Orgasmus bringt. Er stellt sich leicht seitlich zu mir und wichst mich immer schneller, bis es mir kommt. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma vor mir auf den Boden, gleichzeitig pulsiert seine Latte auch in meiner Hand und er ergießt sich auf meinen nackten Oberschenkel und von der Seite auch auf meine Schwanzwurzel. „Mach dich sauber, Kleiner, wenn du meinen Schwanz auch schmecken möchtest, sei am Montag in der großen Pause wieder hier, er geht.
Mit seinem Sperma auf der Haut ziehe ich mich wieder an und gehe ins Klassenzimmer. Hatten wie dann Bio oder Geo? Ich weiß es nicht mehr. Es ist Freitag, letzter Schultag in dieser Woche. Am Wochenende habe ich mehrfach gewichst.
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Montagmorgen, ich bin immer noch geil und gehe in die Schule. Entschuldige mich bei meinem Englischlehrer kurz vor der Pause mit der Ausrede mir wäre nicht gut im Magen, ich müsse mal an die frische Luft. Stattdessen gehe ich in den Putzraum, vor dem Klingeln zur großen Pause kommt mein Mathe-Lehrer rein und schließt wieder von innen ab. „Ziehe dich aus und setz dich auf den Tritthocker.“ Er schaut mir zu und mit offener Hose, und leicht seinen Schwanz wichsend kommt er näher. Da ich auch mit meinem Kleinen spiele meint er nur es würde mir auch gefallen. Er steht nahe vor mir sein Halbsteifer 40 cm vor meinen Augen.
Dann geht er vor mir auf die Knie, seine Lippen legen sich nicht nur um meine Eichel, er bläst mich, bis ich rattenscharf bin und er meine ersten Tropfen Vorsaft schmeckt. Dann stellt er sich wieder vor mich, seine Latte 20 cm vor mir.
„Willst du mich auch mal schmecken“ fragt er mich. Ich beuge mich nach vorne seine Eichel verschwindet in meinem Maul, ich fange an sein heiße Latte zu saugen. Er scheint es zu genießen, seine Lenden stoßen vor und zurück. „Du musst nicht schlucken“ meint er nur und fickt mein Maul weiter. Ich mag es. Mein erster Schwanz im Maul. Schmeckt nicht schlecht und es dauert nicht lange bis er seinen Harten aus mir rauszieht, aus 10 cm Entfernung rotzt er mir seinen heißen Samen in den Mund, Schub für Schub flutet er mein Maul. Ich spucke das meiste neben mich, auch wenn ich den Geschmack seines Spermas mag. In den nächsten 2 Wochen treffen wir uns öfters im Putzzimmer. Ich habe irgendwann auch seine Sahne geschluckt.
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2 Tage später bittet er mich um ein Gespräch nach der letzten Stunde. Wir sind allein im Klassenzimmer. Er legt Fotos von uns beiden auf den Tisch, aufgenommen im Putzraum, wie wir und wechselseitig die Schwänze blasen. „Die habe ich vom Hausmeister bekommen, er hat 2 Überwachungskameras installiert, weil ihm angeblich schon Putzmittel gestohlen wurden“ meint er. „Meine Karriere wäre ruiniert, wenn das rauskommt und du wirst möglicherweise auch von der Schule verwiesen. Er hat uns beide aufgefordert um 17 Uhr bei ihm zu sein. Lass uns einfach hören, was er von uns will. Was hälst du davon.“ Verschiede Gedanken schwirren mir durch den Kopf und ich willige ein.
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Unser Hausmeister hat ein eingeschossiges Haus auf dem Schulgelände. Pünktlich aber mit gemischten Gefühlen stehen wir vor seiner Tür, als er uns hereinbittet. Ich sehe ihn mir zum ersten Mal richtig an. So groß wie mein Lehrer neben mir, nicht ungepflegt aber irgendwie nicht sympathisch. „Schön, dass ihr gekommen seid“. Mit einem Grinsen im Gesicht bittet er uns ins Wohnzimmer. Die Einrichtung ist alt, aber sauber. Er setzt sich auf sein Sofa, „Deine Karriere ist in Gefahr, Maurer.“ Er unterlässt mit Absicht die Anrede. „Ich will eure Intimitäten nicht stören, nur zusehen. Zieht euch aus und wichst euch!“ Herr Maurer und ich wissen, er hat uns im übertragenen Sinne an den Eiern. Kurze Zeit später stehen wir beide nackt vor dem Hausmeister. Ich habe Herr Maurer noch nie nackt gesehen und jeder von uns spielt mit seinem eigenen Schwanz. Ich sehe, wie er uns mit seinen Blicken taxiert. Das macht mich irgendwie an, und meine Kleiner wächst in meiner Hand. Herr Maurer, neben mir bemüht sich ebenfalls seinen Schwanz hart zu bekommen. Unser Hausmeister schaut uns lüstern zu. „Ich mache euch ein Angebot: Die Bilder gehen nicht an die Schulleitung dafür werdet ihr euch bei mir Vergnügen, wenn ich es möchte. Ich sage euch Bescheid, wann ich euch sehen möchte … wobei … wichst euch doch gegenseitig, wenn ihr einverstanden seid!“ Das war ein Befehl von ihm. Mein Mathe-Lehrer stellt sich seitlich neben mich und greift mit zwischen die Beine, dann hat er meinen Steifen in der Hand und wichst mich hart und schnell. Zwischenzeitlich habe ich mir auch seine Latte an meiner Hüfte gegriffen, wir wichsen uns gegenseitig immer schneller. Dann ertönt der Hausmeister: „Stopp! Hände weg!“ Wir stehen mit pulsierenden Schwänzen vor ihm. „Ihr dürft euch anziehen, ihr geilen Säue, übermorgen 16 Uhr seid ihr wieder hier, jetzt dürft ihr gehen!“
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Irritiert ziehen wir uns wieder an und gehen vom Schulgelände. „Komm mit, ich fahre dich nach Hause oder zu mir. Wie du willst, wir müssen reden. „Ich steige in seinen Wagen „Ein Bier bei mir?“ fragt er mich, ich willige ein. Er wohnt nicht weit weg von mir, wusste ich nicht, und wir gehen in sein Wohnzimmer, er bringt jedem ein Bier und schildert mir seinen Plan. „Lüdenscheid, so heißt unser Hausmeister, hat uns in der Hand, vielleicht kann ich die Sache drehen. Übermorgen werde ich ein Diktiergerät mitnehmen und ihn fragen, was er von uns will. Ob wir uns vor ihm ausziehen müssen und uns auch gegenseitig Masturbieren müssen, wie er es uns heute befohlen hat. Wenn er das bejaht, haben wir ihn. Die Bandaufzeichnung und unsere Aussagen gegen seine. Er würde gefeuert werde, wie wir auch. Also Patt.“
Der Gedanke macht mich zuversichtlich. „Willst du nach Hause, oder darf ich dir noch was anderes anbieten“ dabei schaut er mich intensiv an, und greift sich in den Schritt. Was für ein Nachmittag denke ich, im Sitzen ziehe ich meine Hose und Schuhe aus, fange mich an wieder hart zu machen und schaue im erst in den Schritt, dann in die Augen, „Was hätten Sie anzubieten?“ Langsam zieht er sich ganz aus, sein Schwanz schaut mich an. Bevor ich anfangen kann an seinem Ständer zu lutschen, bittet er mich aufzustehen, wer wisse etwas Besseres. Er nimmt die Rücklehen seines Sofas weg, nachdem ich aufgestanden bin, eine Liegefläche wie bei meinem Jugendbett. Er legt sich mit dem Rücken darauf, seine Beine sind angewinkelt und gespreizt, ähnlich wie Burt Reynolds. „Knie dich über mich“ und ich weiß, was er meint. Ich knie mich über seinen Kopf, mein Halbsteifer über seinem Gesicht. Er zieht mich an meinem Schwanz nach unten, ich fühle seine Lippen an meiner Eichel.
Gleichzeitig beuge ich mich nach vorne, bis ich seinen mehr als Halbsteifen anfange zu Lutschen. Nach dem kuriosen Nachmittag benötigen wir nicht viel Zeit, bis unsere Sahne steigt. Seine Hoden ziehen sich zusammen, seine harte Latte fängt an zu Pulsieren und er schießt seine aufgestaute Geilheit in mein Maul. Fast gleichzeitig kommt es mir auch, vielleicht bedingt durch einen Finger, den er mir in mein Loch schiebt. Wie auch immer auch ich erleichtere mich in seinem Mund. Auf keiner Seite geht ein Tropfe verloren. Als ich seinen Schwanz sauberlecke, frage ich mich: Wäre es auch ohne Lüdenscheids Mitwirkung so schnell zum 69 gekommen?
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Am nächsten Tag begegnen wir uns in der Schule ganz normal. Lehrer und Schüler. Tags darauf holt er mich ab und fährt auf den Lehrerparkplatz. Pünktlich stehen wir vor seiner Tür. Mit einem gierigen Grinsen öffnet Lüdenscheid uns die Tür, wir dürfen ins Wohnzimmer gehen. Er setzt sich vor uns auf die Couch. „Zieht euch aus, ich will euch nackt sehen!“ fordert er uns auf. „Warum sollen wir ins vor Ihnen entkleiden, was haben Sie mit uns vor?“ „Ich will euch zusehen, wie ihr euch gegenseitig wichst und blast. Ihr wisst ich habe euch an den Eiern. Du, Maurer, wirst deinen Job verlieren, und der Kleine, er meint mich, wird auch der Schule verwiesen, so kurz vor seinem Abi. Also zieht euch endlich aus“. „Sie wollen einen Schutzbefohlenen der Schule zu sexuellen Handlungen nötigen?“ fragt Herr Maurer. Und meint: „Nein! Ich habe das Gespräch eben aufgezeichnet und unsere beiden Aussagen würden ihnen auch einigen Ärger bescheren“ Dabei zieht er sein Diktiergerät aus der Hosentasche. Der Hausmeister schaut etwas verdattert. „Wir könnten uns gegenseitig vor ihnen Verwöhnen lassen, wenn Sie sich ganz entkleiden, was halten Sie davon?“ Das hatten wir vorher abgesprochen. Ich streife die Sneakers weg, ziehe meine Hose aus und stehe unten ohne vor unserem Hausmeister. Er zieht erst sein Hemd aus, dann fliegt seine Hose in die Ecke, er sitzt nackt vor uns. „Macht weiter“ meint er mit geilem Unterton. Ich knie mich vor Herr Maurer, ziehe seine Hose nach unten, und fange an seine Eichel zu Lecken. Im Verlauf der nächsten Minuten sind wir alle drei nackt. Herr Maurer legt sich auf den Teppich und spreizt die Beine, ich knie mich 69 über Ihn, mein Halbsteifer findet sein Maul und er fängt an mich zu Saugen. Ich beuge mich nach unten und lutsche genussvoll an seinem Schwanz, der immer härter wird, genau wie meiner auch. Lüdenscheid ist aufgestanden und schaut uns aus verschiedenen Stellungen zu, dabei wichst er sich intensiv. Irgendwann kniet er zwischen Herr Maurers Beinen, seinen Steifen in der Hand, ich fühle seine Eichel an meinem Kopf. Als mir Herr Maurer erst einen, dann 2 Finger in meinen Darm schiebt, stöhne ich auf. Ich höre auf zu Saugen und schaue hoch, des Hausmeisters Nille 5 cm vor mir und ich lutsche kurz an seinem Steifen. Dann sauge ich weiter an dem Harten unter mir. Es dauert nicht lange bis ich Maurers heißen, salzigen Samen schmecke, Sekunden später bin auch so weit, und ergieße mich in seinen Mund. Befriedigt stehe ich wieder auf, Herr Maurer auch. Wir ziehen uns an. „Was ist mit mir?“ fragt Lüdenscheid. „Wenn du dir einen runterholen willst, dann mach. Wir gehen.“ Auf dem Weg zu seinem Wagen fragt er mich: „Hat es dir gefallen auch einen anderen Schwanz zu blasen?“ Ich antworte mit Ja. Als er mich nach Hause fährt, meint er: „Wenn du mehr Schwänze blasen willst, kenn ich ein Pornokino in der benachbarten Stadt, wir fahren gemeinsam dort hin.“ Ich willige ein.
2 Tage später holt er mich ab. Als wir eintreten, bezahlt Herr Maurer den Eintritt. Wir gehen in den ersten Stock, in dem Kino laufen Gaypornos. Wir betreten von hinten den Kinosaal. Auf jeder Seite drei Reihen mit jeweils 3 Sesseln, alles gepflegt. Weinige Männer sitzen in den beiden hinteren Reihen, wir gehen in die erste Reihe auf der linken Seite. Er ganz links, ich darf mich neben ihn setzen, der Platz am Mittelgang bleibt frei. Auf seinen leisen Befehl muss ich meine Hose ganz ausziehen. 5m vor der Leinwand sitze ich unten ohne neben ihm. Er öffnet seine Hose und legt meine linke in seinen Schritt, ich darf seinen Schwanz wichsen. Meine rechte spielt mit mir selbst. Erst stellt sich ein anderer Kinobesucher seitlich vor uns und schaut uns zu, dabei knetet er seinen Schritt, was uns beide anmacht. Ein zweiter Mann kommt hinzu. Er setzt sich neben mich. Langsam öffnet er seine Hose und nimmt meine rechte Hand. Jetzt habe ich in beiden Händen einen Schwanz. Herr Maurer ist schon fast hart, der Fremde auf der andern Seite wächst auch in meiner rechten. Ich wichse beide Schwänze. Der erste, der uns zugesehen hat, stellt sich vor mich, seine Hose ist offen und er wichst sich vor meinem Gesicht. Ich kann nicht Anders, ich beuge mich nach vorne und lecke mit meiner Zunge an seiner Eichel. Es dauert keine Minute und er rotzt mir sein Sperma mitten ins Gesicht und geht. Auch der Fremde in meiner rechten Hand ist gleich so weit, in meiner Hand spritzt er seinen Samen vor sich auf den Boden. Herr Maurer zieht meinen Kopf in seinen Schritt, mein Mund lutscht an seiner Latte und es dauert nicht lange, bis er sich in meinem Maul ergießt. Während ich seinen noch immer Steifen ablecke, fordert er mich auf, mich vor die Leinwand zu stellen. Wenn ich Spritzen will, soll ich vor allen Zuschauern mir selbst einen runterholen.
Ich stehe vor mehreren Fremden, die uns bis jetzt schon zugesehen haben und bin am Wichsen. Mann kann sich vorstellen, dass ich nicht mehr lange brauche, bis ich meinen Saft vor mir auf den Boden schüttele.
Mein Mathelehrer gibt mir meine Hose. Ich darf mich anziehen und er fährt mit mir wieder Richtung Heimat. Während der Fahrt legt er seine rechte auf meinen Oberschenkel, seine Finger nahe an meinem Schwanz. „Ich hoffe es hat dir genauso gefallen wie mir auch.“ Was ich bejahe. „Möchtest du was neues ausprobieren?“ fragt er mich. Seine Hand erregt mich schon wieder, was er auch fühlt. „Was meinen Sie, Herr Maurer?“ frage ich zurück. „Willst du mal DW anziehen? Halterlose oder Strümpfe mit Strapsgürtel, Heels, einen kleinen BH, vielleicht auch eine langhaarige Perücke?“
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Vielleicht antworte ich.
Am nächsten Tag nach der letzten Stunde, Mathe, gehe ich an ihm vorbei, er raunt mir zu „17 Uhr bei mir“. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er führt mich in ein Zimmer und schaltet das Licht an. Gegenüber müsste eigentlich ein Fenster sein, aber die ganze Front ist verspiegelt. Auf der linken Seite ein langes High-Board mit vielen Schubladen. Auf der rechten Seite in kleines Sofa. „Zieh dich ganz aus, und setz dich“ befielt er mir. Nackt setze ich mich auf die Couch. Er hat inzwischen ein Paar weiße, halterlose Strümpfe aus einer der vielen Schubladen geholt, kniet vor mir und zieht sie mir an. Seine Hände auf dem Stoff erregen mich, was er bemerkt. Dann muss ich mich hinstellen und in weiße Pumps schlüpfen, ich bin 6cm größer. „Da fehlt noch was“ meint er und zieht mir einen Slip an. Vorne nur ein weißes Dreieck, mein Kleiner beult den Stoff aus, hinten ein elastisches Band zwischen meinen Backen. Dazu bekomme ich eine langhaarige Perücke in Blond.
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Seine Hände gleiten an meinen bestrupften Beinen nach oben, auch über meine Beule in dem Slip. „scheint dir zu gefallen“ meint er nur. Seine Hände gleiten an meinem Körper weiter nach oben, sie kneten meine kleinen Tittchen und seine Finger zwirbeln an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler macht. Er legt mir noch eine zu kleine Büstenhebe an, bei der meine Nippel frei stehen.
„Stell dich vor den Spiegel, Beine leicht breit.“ fordert er mich auf, was ich auch mache. Ich sehe mich an und erkenne mich fast nicht wieder. Er ist dicht hinter mir, seine Hände spielen fest mit meinen Brustwarzen. Dabei reibt er seinen Steifen, den aus seiner Hose geholt hat, an meiner Arschritze. Ich stöhne leise. „Willst du meinen Schwanz?“ fragt er mich und seine rechte Hand ist mittlerweile zwischen meinen Beinen und bearbeitet meinen Schwanz, ich werde in seiner Hand immer härter. Leicht beuge ich mich nach vorne, sein Harter rutscht in meiner Arschritze tiefer, ich fühle seine harte Eichel seitlich an meinem Hintereingang. Er wichst mich, bis ich immer geiler werde. Ich beuge mich noch weiter nach vorne und stütze mich mit den Händen auf meinen Oberschenkel ab. „Ja, Herr“ stöhne ich. „Brav, Kleiner“ antwortet er, leicht geht er in die Knie, seine Latte an meinem After schiebt immer fester gegen meinen Schließmuskel. Irgendwann gibt der Klügere nach, in diesem Fall mein Anus. Mit langsamen Lendenstößen dringt er immer tiefer in meinen Darm. Erst stöhne ich leicht schmerzhaft, dann eher lustvoll, als er gefühlvoll in mich dringt. Seine Hände legen sich um meine Hüften, dann stößt er immer kräftiger in mich. Das Gefühl, seinen Schwanz ganz in mir zu haben, macht mich geil.
Langsam, mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seine Latte aus mir raus. „Wenn du mehr willst, schieb den Sessel vor den Spiegel!“ Ich gehe wieder in die Senkrechte, mein Pimmel hat nicht viel an Festigkeit verloren, als ich den Sessel, der neben der Couch stand, vor den Spiegel schiebe, mit der Lehne zum Spiegel. „Knie dich auf die Sessellehen, Gesicht zum Spiegel!“ fordert er mich auf. Was ich auch befolge. Im Spiegel sehe ich ihn zum High-Board gehen und er kommt mit einem Gummischwanz zurück. „Was hälst du davon?“ fragt er mich, als er das Teil in meinen Hintereingang schiebt. Der Dildo ist schlank, aber lang, gefühlt 25 cm, als er das Teil ganz in meinen Darm drückt, ich stöhne schmerzhaft. Er fickt mich mit diesem Kunstschwanz, gleichzeitig greift seine andere Hand mir zwischen die Beine, zieht meinen Schwanz nach hinten und wichst mich. Langsam zieht er den Gummischwanz aus mir raus und lässt ihn zu Boden fallen. Seine Hände legen sich um meine Arschbacken, ziehen sie auseinander und Hands-free dringt er in mich ein. 10 ober 15 Minuten fickt er mich, mal hart und schnell, mal langsam und gefühlvoll. Ich habe das Gefühl. Ihm zu gehören. Irgendwann entlädt er sich tief in mir.
Nach dem er sich aus mir rausgezogen hat setzt er sich auf die Couch, breitbeinig. „Komm her und leck meinen Schwanz sauber!“ Ich stehe von dem Sessel auf, kneife meine Backen zusammen und knie mich zwischen seine Beine. Meine Zunge leckt an seiner Eichel, die vorher in meinem Darm war. Gott sei Dank hatte ich mich vorher gut gespült. Ich lutsche an seiner Eichel, da höre ich ein Klicken. Ich schaue nach oben, er fotografiert mich mit seiner Polaroid Kamera, nicht nur einmal. „Wenn du Spitzen willst, stell dich vor mich. Du darfst dir einen runterholen.“ Ich muss erstmal schlucken, dann komme ich seiner Aufforderung nach und wichse mich vor seinen Augen und der Kamera. Auch als ich meinen Abgang habe, fotografiert er mich.
„Du darfst gehen, ich sage dir, wenn ich dich das nächste Mal benutzen will, vielleicht möchte ein Bekannter auch mitspielen!“
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2 Tage später spricht er mich nach der Mathe-Stunde an. „Morgen 16 Uhr bei mir“. Als ich 2 Tage später bei ihm klingele, öffnet er fast nackt die Tür, er trägt nur Stiefel mit Absatz und eine Bademantel. „Komm rein und trau dich du geile Sau“ begrüßt er mich und begleitet mich ins Bad. Meine DW liegt bereit, Halterlose, eine zu kleine Büstenhebe und Heels, alles in Weiß. Nachdem ich mich angezogen habe, bekomme ich von ihm 3 Gummiringe angelegt, einen um mein ganzes Gemächt, einen 2. um meine Eier und den 3. um meine Schwanzwurzel. Mit einem Klaps auf meinem Po fordert er mich auf ins Wohnzimmer zu gehen. Auf dem Sofa sitzt Her Müller, mein Deutsch-Lehrer. Etwas verdadert schau ich ihn an. „Schön dich zu sehen, Ralf“. Herr Maurer setzt sich neben ihn, sein Bademantel klafft auf und fordert mich auf Herr Müller richtig zu begrüßen, Ich glaube zu wissen, wie er das meint, ich trete vor ihn, gehe auf die Knie und öffne seine Hose. Dann lege ich seinen Schwanz frei, Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut leicht zurück und lecke an seiner Eichelspitze. Halb wiche ich in, halb lutsche ich an seinem Teil, das in meiner Hand wächst. Er stellt sich vor die Couch und ich darf ihm die Hosen ganz ausziehen. Sein Halbsteifer vor meinem Gesicht. „Nur eine Kostprobe“ meint Herr Müller legt seine Hände um meinen Kopf und schiebt seine Lenden nach vorne und seinen Schwanz in mein Maul. Ich fange an zu saugen. Nach einer oder zwei Minuten zieht er sich zurück und setzt sich wieder. Ich darf mich vor ihn stellen, allerdings mit meiner Rückseite zu ihm. Mit einer Hand greift er mir zwischen die Beine und knetet meine abgebundenen Hoden und meinen abgebundenen fast Steifen. Ich bekomme erst leicht Schläge seiner anderen Hand auf meine Bälle und auch auf meinen Schwanz, der inzwischen immer härter wird. „Scheint dir zu gefallen, du kleine geile Sau“. Seine andere Hand spielt mit einem Finger an meinem Anus und dringt in meinen Darm. „Er ist noch schön eng“ meint er zu Herrn Maurer. Der schaut nur zu und spielt mit seinem Schwanz. Herr Müller zieht seinen Finger aus meinem Darm, und zieht meine Backen auseinander, beugt sich nach vorne und seine Zunge leckt an meiner leicht zugänglichen Boypussy. Er setzt sich zurück, ohne meinen Arsch dabei loszulassen, mit kleinen Schritten bewege ich mich nach hinten, zwischen seine gespreizten Beine. „Mach es dir bequem, setz dich!“ fordert er mich auf.
Ich schaue unter mich, seine Stange steht senkrecht unter mir. Ich beuge mich runter, greife mir seinen Harten und gehe leicht in die Knie, ich fühle seine pralle Eichel an meinem feuchten Schließmuskel und gehe immer tiefer in die Knie. Langsam dringt sein Speer immer weiter in meinen Darm, bis ich nach gefühlten 5 min auf ihm sitze. Er ist länger als Herr Maurer. Der steht vor mir, und erst macht Fotos von meinem Ritt auf Herrn Müllers Steifen, dann kommt er immer näher. Seine pralle Eichel steht vor meinem Gesicht, eine Hand legt sich um meinen Hinterkopf, er drückt mir seinen Harten ins Maul. Ich ficke mich selbst auf meinem Deutsch-Lehrer, mein Mathe-Lehrer benutzt mein Maul.
Minutenlang werde ich von beiden so benutzt, bis Herr Müller mich an seine Brust zieht und sich zurück lehnt. Seine Finger zwirbeln hart an meinen Nippel, seine Lendenstoßen stakkatoartig nach oben und seinen Harten in meinen Darm, bis er sich mehrfach in mir entlädt. Herr Maurer schaut nur interessiert zu.
Nachdem er sich Herr Müller beruhigt hat, meint er von hinten zu mir: „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, vertrau mir“ Ich nicke nur und darf aufstehen. Herr Maurer schiebt den niedrigen Couchtisch vor mich. Breitbeinig darf ich mich senkrecht darauf knien. Herr Müller nimmt eine dünne Lederschnur und legt sie mir von hinten um den Hals, die langen Enden bindet er um meinen Sack, er schiebt mir einen langen Kunstpimmel in meinen Arsch und fickt mich damit. Dann darf ich mich nach unten beugen und auf meinen Händen abstützen. Meine Hoden werden schmerzhaft nach oben gezogen, mein Schwanz hängt schräg hinter mir. Ich halte meinen Kopf hoch, um den Zug auf meine Eier zu entlasten. Herr Müller greift sich meinen Schwanz und bearbeitet ihn. Gleichzeitig sehe ich von unten Herr Maurer, wie er sich vor mich stellt. Sein Steifer schiebt sich in mein Maul, immer tiefer, seine Hände legen sich um meinen Kopf, ich bekomme keine Luft mehr, als seine Eichel an mein Zäpfchen stößt. Dann zieht er sich zurück. Ich atme hektisch ein und aus. Herr Müller fickt mich immer schneller mit dem Gummipimmel und seine Hand an meinem Schwanz macht mich immer geiler. Herr Maurer drückt mir seinen Steifen wieder nicht nur ins Maul, sondern ganz bis in meinen Hals, er macht schnelle Fickbewegungen. 20 sec. Ich finde es geil, in beiden Löcher benutzt zu werden, aber ich könnte mal wieder Luft gebrauchen. 40 sec. Ich fange an zu zappeln. 60 sec. Er zieht sich aus mir zurück, zwei oder drei tiefe Atemzüge, dann rammt er mir wieder seinen Steifen bis hinter mein Zäpfchen, sein Harter pulsiert und heiß schießt er seinen Samen in meinen Hals. Herr Müller hat ich mich der Zwischenzeit auch soweit gebracht, dass ich mich, mit der Hilfe seiner Hand, auf den Couchtisch ergieße.
Herr Maurer zieht seinen Schwanz aus meinem Maul, Herr Müller befreit mich von dem Strick um meinen Hals und meinen Eiern. Herr Maurer meint: „Du hast auf den Couchtisch gespritzt, du geile Sau, mach ihn wieder sauber, aber nur auflecken. Wenn ich, oder wir, wieder deine Dienste benötigen, sage ich es dir“. Nachdem ich mein eigenes Sperma aufgeleckt habe, darf ich gehen
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Drei Tage später, nach der Mathe-Stunde spricht er mich in einem Moment, als wir allein sind, an. „Heute um 17 Uhr bei mir, wir wollen Spaß haben mit dir haben.“ und greift mir in den Schritt. Ich stöhne leicht und sage: „Ja, Herr Maurer“.
Pünktlich stehe ich vor seiner Tür, er lässt mich eintreten und im Badezimmer darf ich mich wieder unter seinen Blicken umziehen. Hüftgürtel, Strümpfe, Heels, alles in Rot. Dazu ein enges Gummiband um meine Schwanzwurzel. Er wichst mich leicht an, mein Kleiner hängt auf Halbmast, so begleitet er mich ins Wohnzimmer. Da stehen 3 Männer, alle mit Bademantel und Gesichtsmasken. „Sie wollen dich kennenlernen“ meint er. Ich trete näher zu den dreien. Während sie mich begutachten und abgreifen, stellen sie sich vor. Günther Ralf und Stefan, ich merke mir nur ihre Initialen, zumal Hände an meinen Titten, meinen Genitalien und an meinem Anus spielen, was mich anmacht. Herr Maure hat inzwischen ein Metallgestell aus der Ecke mitten in den Raum geschoben, ein Kubus nur aus Metallrohren, 2 x 2 x 2 Meter, dazwischen hängt an Ketten eine Ledermatte ca. 60 x 30 cm.
„Wir wollen doch keine Zeit vergeuden“ meint Herr Maurer. „Mach es dir bequem!“ Ich lege mich rücklings in den Sling, meine Arschbacken, genau wie mein Kopf hängen runter. Mit Klettbänder werden meine Fußgelenke und meine Handgelenke an den Ketten fixiert. Ich bin wehrlos. Herr Maurer macht den Anstich. In den nächsten 2 ½ Stunden werde ich von allen Vieren in beide Löcher benutzt. From Ass to mouth.
Ich war Jung, schmal gebaut und nicht besonders groß, hatte gerade den Führerschein gemacht, Ich weiß nicht, warum ich unseren Mathe-Lehrer, Herr Maurer, mochte, er war ca. Ende Fünfzig, größer als ich und auch mehr Kilos auf den Rippen. Als wir wieder den Klassenraum betraten, stand er hinter mir. Ich möchte dich nach der Stunde noch allein befragen. Aber so leise, dass kein Mitschüler was hören konnte
Ich konnte mich nur teilweise auf seinen Unterricht konzentrieren, andere Gedanken schossen mir durch den Kopf: Was will er von mir, dabei wurde ich immer geiler und hatte auch eine kleine Beule in der Hose. Nach dem Ende der Mathestunde war Schulschluss. Alle anderen drängten nach draußen, ich ließ mir Zeit. Ich war der letzte. Herr Maurer bat mich zu seinem Lehrertisch, ich stellte mich links neben ihn und er legte mir nacheinander mehrere Bilder auf seinen Tisch. Männer mit steifen Schwänzen die geblasen werden, von anderen Männern. Erst schlucke ich vor Nervosität, dann meine ich: Habe ich schon mal gesehen. „Gut“ meint er, dreht sich dabei mit seinem Stuhl zu mir und öffnet seine Hose, er fängt an sich vor meinen Augen zu Wichsen. Gebannt schaue ich zu, meine Beule wird immer größer in meiner Hose. „zeigst du mir auch deinen?“ fragt er mich, während sein Schwanz immer weiter wächst in seiner Hand.
Ich lasse meine Hose und Unterhose runter bis an die Knie und spiele mit meinem Schwanz, der schon fast vor mir steht. „Komm näher“ befiehlt er mir. Mit kleinen Schritten trete ich zwischen seine gespreizten Beine. „Ich darf doch, oder?“ Er fasst mir an die Eichel, dann hat er meinen Steifen ganz in der Hand. Er zieht mich an seinem Steifen noch näher zu ihm. Erst leckt er an meiner Eichel, dann lutscht er an meiner jugendlichen Stange, und es dauert nicht lange bis mir der Samen steigt. Vorsicht meine ich leise, aber er saugt weiter, kein Tropfen fällt auf den Boden, er schluckt alles. Als er von mir ablässt, scheint er erfreut zu sein ein neues Spielzeug gefunden zu haben. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, gleich kommt die Putzkolonne“ meint er und packt seinen Riemen wieder ein. „In drei Tagen Mathe in der 3. Und 4. Stunde. 5 Minuten vor Ende fragst du mich, ob du auf Toilette gehen darfst. Was ich dir erlaube. Aber du gehst ins Putzzimmer und wartest auf mich, die Tür ist dann nicht verschlossen. Aber nur wenn du das willst.“
Auf jedem Stock gibt es ein sogenanntes Putzzimmer, in dem Reinigungsmittel aufbewahrt werden. Normalerweise hat nur unser Hausmeister einen Schüssel.
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3 Tage später, kurz vor Ende der Doppelstunde darf ich auf die Toilette gehen, aber betrete stattdessen den Putzraum und schließe die Tür hinter mir. Ein Raum, rechts und links Regale mit irgendwelchen Reinigungsmitteln. An der gegenüberliegenden Wand steht eine Leiter, davor ein Tritthocker, ausgeklappt. Ich gehe bis zu dem Tritthocker und schaue mir den Raum von der anderen Seite an. Was mache ich hier denke ich, greife mir in den Schritt und gebe mir selbst die Antwort: Ich warte auf meinen Mathelehrer. Die Pausenklingel ertönt, und es wird laut auf dem Flur. Als der Geräuschpegel abnimmt, tritt Herr Maurer herein und schließt von innen ab. „Schön, dass du gekommen bist“. Bei diesen Worten öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz raus und fängt an sich leicht zu Wichsen. „Hast du dir in der Zwischenzeit einen runtergeholt, Kleiner“ Ich nicke nur. „Zieh dich aus, ich will dir dabei zusehen!“ Ich bin erregt, aber auch nervös, mein T-Shirt liegt neben mir ich trete meine Schuhe weg und mit leicht zittrigen Fingern öffne ich die Hose und sie liegt auch neben mir. In meiner Unterhose ist meine Erregung sichtbar. Mit seiner Latte in der Hand ist er nähergekommen. „Mach weiter, ich habe deinen Schwanz schon in der Hand gehabt“. Stimmt, denke ich und stelle mich nackt vor ihn, mein Kleiner hängt erst, richtet sich aber unter seinem Blick und meiner Hand fast sofort auf. Er kommt ganz nahe. Er nimmt unsere beiden Schwänze in seine Rechte und wichst uns gemeinsam. Sein Mund an meinem Ohr „Du hast dich selbst befriedigt so wie ich auch nach unserer ersten Begegnung. Willst du auch mal einen Steifen anfassen?“ Dabei geht er paar Zentimeter zurück. Er hat seinen Schwanz losgelassen und nur noch meinen in der Hand.
Der Gedanke ihn anzufassen, oder ihn sogar zu Blasen, hat meine Wichsorgien in den letzten beiden Nächten immer wieder angefeuert.
Sofort habe ich sein festes Stück Fleisch in der Hand, erst vorsichtig, dann greife ich etwas fester zu, als ich seine Vorhaut vor und zurück schiebe, wir schauen uns an und machen uns gegenseitig immer geiler. Es dauert keine 10 Minuten, bis er mich zum Orgasmus bringt. Er stellt sich leicht seitlich zu mir und wichst mich immer schneller, bis es mir kommt. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma vor mir auf den Boden, gleichzeitig pulsiert seine Latte auch in meiner Hand und er ergießt sich auf meinen nackten Oberschenkel und von der Seite auch auf meine Schwanzwurzel. „Mach dich sauber, Kleiner, wenn du meinen Schwanz auch schmecken möchtest, sei am Montag in der großen Pause wieder hier, er geht.
Mit seinem Sperma auf der Haut ziehe ich mich wieder an und gehe ins Klassenzimmer. Hatten wie dann Bio oder Geo? Ich weiß es nicht mehr. Es ist Freitag, letzter Schultag in dieser Woche. Am Wochenende habe ich mehrfach gewichst.
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Montagmorgen, ich bin immer noch geil und gehe in die Schule. Entschuldige mich bei meinem Englischlehrer kurz vor der Pause mit der Ausrede mir wäre nicht gut im Magen, ich müsse mal an die frische Luft. Stattdessen gehe ich in den Putzraum, vor dem Klingeln zur großen Pause kommt mein Mathe-Lehrer rein und schließt wieder von innen ab. „Ziehe dich aus und setz dich auf den Tritthocker.“ Er schaut mir zu und mit offener Hose, und leicht seinen Schwanz wichsend kommt er näher. Da ich auch mit meinem Kleinen spiele meint er nur es würde mir auch gefallen. Er steht nahe vor mir sein Halbsteifer 40 cm vor meinen Augen.
Dann geht er vor mir auf die Knie, seine Lippen legen sich nicht nur um meine Eichel, er bläst mich, bis ich rattenscharf bin und er meine ersten Tropfen Vorsaft schmeckt. Dann stellt er sich wieder vor mich, seine Latte 20 cm vor mir.
„Willst du mich auch mal schmecken“ fragt er mich. Ich beuge mich nach vorne seine Eichel verschwindet in meinem Maul, ich fange an sein heiße Latte zu saugen. Er scheint es zu genießen, seine Lenden stoßen vor und zurück. „Du musst nicht schlucken“ meint er nur und fickt mein Maul weiter. Ich mag es. Mein erster Schwanz im Maul. Schmeckt nicht schlecht und es dauert nicht lange bis er seinen Harten aus mir rauszieht, aus 10 cm Entfernung rotzt er mir seinen heißen Samen in den Mund, Schub für Schub flutet er mein Maul. Ich spucke das meiste neben mich, auch wenn ich den Geschmack seines Spermas mag. In den nächsten 2 Wochen treffen wir uns öfters im Putzzimmer. Ich habe irgendwann auch seine Sahne geschluckt.
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2 Tage später bittet er mich um ein Gespräch nach der letzten Stunde. Wir sind allein im Klassenzimmer. Er legt Fotos von uns beiden auf den Tisch, aufgenommen im Putzraum, wie wir und wechselseitig die Schwänze blasen. „Die habe ich vom Hausmeister bekommen, er hat 2 Überwachungskameras installiert, weil ihm angeblich schon Putzmittel gestohlen wurden“ meint er. „Meine Karriere wäre ruiniert, wenn das rauskommt und du wirst möglicherweise auch von der Schule verwiesen. Er hat uns beide aufgefordert um 17 Uhr bei ihm zu sein. Lass uns einfach hören, was er von uns will. Was hälst du davon.“ Verschiede Gedanken schwirren mir durch den Kopf und ich willige ein.
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Unser Hausmeister hat ein eingeschossiges Haus auf dem Schulgelände. Pünktlich aber mit gemischten Gefühlen stehen wir vor seiner Tür, als er uns hereinbittet. Ich sehe ihn mir zum ersten Mal richtig an. So groß wie mein Lehrer neben mir, nicht ungepflegt aber irgendwie nicht sympathisch. „Schön, dass ihr gekommen seid“. Mit einem Grinsen im Gesicht bittet er uns ins Wohnzimmer. Die Einrichtung ist alt, aber sauber. Er setzt sich auf sein Sofa, „Deine Karriere ist in Gefahr, Maurer.“ Er unterlässt mit Absicht die Anrede. „Ich will eure Intimitäten nicht stören, nur zusehen. Zieht euch aus und wichst euch!“ Herr Maurer und ich wissen, er hat uns im übertragenen Sinne an den Eiern. Kurze Zeit später stehen wir beide nackt vor dem Hausmeister. Ich habe Herr Maurer noch nie nackt gesehen und jeder von uns spielt mit seinem eigenen Schwanz. Ich sehe, wie er uns mit seinen Blicken taxiert. Das macht mich irgendwie an, und meine Kleiner wächst in meiner Hand. Herr Maurer, neben mir bemüht sich ebenfalls seinen Schwanz hart zu bekommen. Unser Hausmeister schaut uns lüstern zu. „Ich mache euch ein Angebot: Die Bilder gehen nicht an die Schulleitung dafür werdet ihr euch bei mir Vergnügen, wenn ich es möchte. Ich sage euch Bescheid, wann ich euch sehen möchte … wobei … wichst euch doch gegenseitig, wenn ihr einverstanden seid!“ Das war ein Befehl von ihm. Mein Mathe-Lehrer stellt sich seitlich neben mich und greift mit zwischen die Beine, dann hat er meinen Steifen in der Hand und wichst mich hart und schnell. Zwischenzeitlich habe ich mir auch seine Latte an meiner Hüfte gegriffen, wir wichsen uns gegenseitig immer schneller. Dann ertönt der Hausmeister: „Stopp! Hände weg!“ Wir stehen mit pulsierenden Schwänzen vor ihm. „Ihr dürft euch anziehen, ihr geilen Säue, übermorgen 16 Uhr seid ihr wieder hier, jetzt dürft ihr gehen!“
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Irritiert ziehen wir uns wieder an und gehen vom Schulgelände. „Komm mit, ich fahre dich nach Hause oder zu mir. Wie du willst, wir müssen reden. „Ich steige in seinen Wagen „Ein Bier bei mir?“ fragt er mich, ich willige ein. Er wohnt nicht weit weg von mir, wusste ich nicht, und wir gehen in sein Wohnzimmer, er bringt jedem ein Bier und schildert mir seinen Plan. „Lüdenscheid, so heißt unser Hausmeister, hat uns in der Hand, vielleicht kann ich die Sache drehen. Übermorgen werde ich ein Diktiergerät mitnehmen und ihn fragen, was er von uns will. Ob wir uns vor ihm ausziehen müssen und uns auch gegenseitig Masturbieren müssen, wie er es uns heute befohlen hat. Wenn er das bejaht, haben wir ihn. Die Bandaufzeichnung und unsere Aussagen gegen seine. Er würde gefeuert werde, wie wir auch. Also Patt.“
Der Gedanke macht mich zuversichtlich. „Willst du nach Hause, oder darf ich dir noch was anderes anbieten“ dabei schaut er mich intensiv an, und greift sich in den Schritt. Was für ein Nachmittag denke ich, im Sitzen ziehe ich meine Hose und Schuhe aus, fange mich an wieder hart zu machen und schaue im erst in den Schritt, dann in die Augen, „Was hätten Sie anzubieten?“ Langsam zieht er sich ganz aus, sein Schwanz schaut mich an. Bevor ich anfangen kann an seinem Ständer zu lutschen, bittet er mich aufzustehen, wer wisse etwas Besseres. Er nimmt die Rücklehen seines Sofas weg, nachdem ich aufgestanden bin, eine Liegefläche wie bei meinem Jugendbett. Er legt sich mit dem Rücken darauf, seine Beine sind angewinkelt und gespreizt, ähnlich wie Burt Reynolds. „Knie dich über mich“ und ich weiß, was er meint. Ich knie mich über seinen Kopf, mein Halbsteifer über seinem Gesicht. Er zieht mich an meinem Schwanz nach unten, ich fühle seine Lippen an meiner Eichel.
Gleichzeitig beuge ich mich nach vorne, bis ich seinen mehr als Halbsteifen anfange zu Lutschen. Nach dem kuriosen Nachmittag benötigen wir nicht viel Zeit, bis unsere Sahne steigt. Seine Hoden ziehen sich zusammen, seine harte Latte fängt an zu Pulsieren und er schießt seine aufgestaute Geilheit in mein Maul. Fast gleichzeitig kommt es mir auch, vielleicht bedingt durch einen Finger, den er mir in mein Loch schiebt. Wie auch immer auch ich erleichtere mich in seinem Mund. Auf keiner Seite geht ein Tropfe verloren. Als ich seinen Schwanz sauberlecke, frage ich mich: Wäre es auch ohne Lüdenscheids Mitwirkung so schnell zum 69 gekommen?
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Am nächsten Tag begegnen wir uns in der Schule ganz normal. Lehrer und Schüler. Tags darauf holt er mich ab und fährt auf den Lehrerparkplatz. Pünktlich stehen wir vor seiner Tür. Mit einem gierigen Grinsen öffnet Lüdenscheid uns die Tür, wir dürfen ins Wohnzimmer gehen. Er setzt sich vor uns auf die Couch. „Zieht euch aus, ich will euch nackt sehen!“ fordert er uns auf. „Warum sollen wir ins vor Ihnen entkleiden, was haben Sie mit uns vor?“ „Ich will euch zusehen, wie ihr euch gegenseitig wichst und blast. Ihr wisst ich habe euch an den Eiern. Du, Maurer, wirst deinen Job verlieren, und der Kleine, er meint mich, wird auch der Schule verwiesen, so kurz vor seinem Abi. Also zieht euch endlich aus“. „Sie wollen einen Schutzbefohlenen der Schule zu sexuellen Handlungen nötigen?“ fragt Herr Maurer. Und meint: „Nein! Ich habe das Gespräch eben aufgezeichnet und unsere beiden Aussagen würden ihnen auch einigen Ärger bescheren“ Dabei zieht er sein Diktiergerät aus der Hosentasche. Der Hausmeister schaut etwas verdattert. „Wir könnten uns gegenseitig vor ihnen Verwöhnen lassen, wenn Sie sich ganz entkleiden, was halten Sie davon?“ Das hatten wir vorher abgesprochen. Ich streife die Sneakers weg, ziehe meine Hose aus und stehe unten ohne vor unserem Hausmeister. Er zieht erst sein Hemd aus, dann fliegt seine Hose in die Ecke, er sitzt nackt vor uns. „Macht weiter“ meint er mit geilem Unterton. Ich knie mich vor Herr Maurer, ziehe seine Hose nach unten, und fange an seine Eichel zu Lecken. Im Verlauf der nächsten Minuten sind wir alle drei nackt. Herr Maurer legt sich auf den Teppich und spreizt die Beine, ich knie mich 69 über Ihn, mein Halbsteifer findet sein Maul und er fängt an mich zu Saugen. Ich beuge mich nach unten und lutsche genussvoll an seinem Schwanz, der immer härter wird, genau wie meiner auch. Lüdenscheid ist aufgestanden und schaut uns aus verschiedenen Stellungen zu, dabei wichst er sich intensiv. Irgendwann kniet er zwischen Herr Maurers Beinen, seinen Steifen in der Hand, ich fühle seine Eichel an meinem Kopf. Als mir Herr Maurer erst einen, dann 2 Finger in meinen Darm schiebt, stöhne ich auf. Ich höre auf zu Saugen und schaue hoch, des Hausmeisters Nille 5 cm vor mir und ich lutsche kurz an seinem Steifen. Dann sauge ich weiter an dem Harten unter mir. Es dauert nicht lange bis ich Maurers heißen, salzigen Samen schmecke, Sekunden später bin auch so weit, und ergieße mich in seinen Mund. Befriedigt stehe ich wieder auf, Herr Maurer auch. Wir ziehen uns an. „Was ist mit mir?“ fragt Lüdenscheid. „Wenn du dir einen runterholen willst, dann mach. Wir gehen.“ Auf dem Weg zu seinem Wagen fragt er mich: „Hat es dir gefallen auch einen anderen Schwanz zu blasen?“ Ich antworte mit Ja. Als er mich nach Hause fährt, meint er: „Wenn du mehr Schwänze blasen willst, kenn ich ein Pornokino in der benachbarten Stadt, wir fahren gemeinsam dort hin.“ Ich willige ein.
2 Tage später holt er mich ab. Als wir eintreten, bezahlt Herr Maurer den Eintritt. Wir gehen in den ersten Stock, in dem Kino laufen Gaypornos. Wir betreten von hinten den Kinosaal. Auf jeder Seite drei Reihen mit jeweils 3 Sesseln, alles gepflegt. Weinige Männer sitzen in den beiden hinteren Reihen, wir gehen in die erste Reihe auf der linken Seite. Er ganz links, ich darf mich neben ihn setzen, der Platz am Mittelgang bleibt frei. Auf seinen leisen Befehl muss ich meine Hose ganz ausziehen. 5m vor der Leinwand sitze ich unten ohne neben ihm. Er öffnet seine Hose und legt meine linke in seinen Schritt, ich darf seinen Schwanz wichsen. Meine rechte spielt mit mir selbst. Erst stellt sich ein anderer Kinobesucher seitlich vor uns und schaut uns zu, dabei knetet er seinen Schritt, was uns beide anmacht. Ein zweiter Mann kommt hinzu. Er setzt sich neben mich. Langsam öffnet er seine Hose und nimmt meine rechte Hand. Jetzt habe ich in beiden Händen einen Schwanz. Herr Maurer ist schon fast hart, der Fremde auf der andern Seite wächst auch in meiner rechten. Ich wichse beide Schwänze. Der erste, der uns zugesehen hat, stellt sich vor mich, seine Hose ist offen und er wichst sich vor meinem Gesicht. Ich kann nicht Anders, ich beuge mich nach vorne und lecke mit meiner Zunge an seiner Eichel. Es dauert keine Minute und er rotzt mir sein Sperma mitten ins Gesicht und geht. Auch der Fremde in meiner rechten Hand ist gleich so weit, in meiner Hand spritzt er seinen Samen vor sich auf den Boden. Herr Maurer zieht meinen Kopf in seinen Schritt, mein Mund lutscht an seiner Latte und es dauert nicht lange, bis er sich in meinem Maul ergießt. Während ich seinen noch immer Steifen ablecke, fordert er mich auf, mich vor die Leinwand zu stellen. Wenn ich Spritzen will, soll ich vor allen Zuschauern mir selbst einen runterholen.
Ich stehe vor mehreren Fremden, die uns bis jetzt schon zugesehen haben und bin am Wichsen. Mann kann sich vorstellen, dass ich nicht mehr lange brauche, bis ich meinen Saft vor mir auf den Boden schüttele.
Mein Mathelehrer gibt mir meine Hose. Ich darf mich anziehen und er fährt mit mir wieder Richtung Heimat. Während der Fahrt legt er seine rechte auf meinen Oberschenkel, seine Finger nahe an meinem Schwanz. „Ich hoffe es hat dir genauso gefallen wie mir auch.“ Was ich bejahe. „Möchtest du was neues ausprobieren?“ fragt er mich. Seine Hand erregt mich schon wieder, was er auch fühlt. „Was meinen Sie, Herr Maurer?“ frage ich zurück. „Willst du mal DW anziehen? Halterlose oder Strümpfe mit Strapsgürtel, Heels, einen kleinen BH, vielleicht auch eine langhaarige Perücke?“
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Vielleicht antworte ich.
Am nächsten Tag nach der letzten Stunde, Mathe, gehe ich an ihm vorbei, er raunt mir zu „17 Uhr bei mir“. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er führt mich in ein Zimmer und schaltet das Licht an. Gegenüber müsste eigentlich ein Fenster sein, aber die ganze Front ist verspiegelt. Auf der linken Seite ein langes High-Board mit vielen Schubladen. Auf der rechten Seite in kleines Sofa. „Zieh dich ganz aus, und setz dich“ befielt er mir. Nackt setze ich mich auf die Couch. Er hat inzwischen ein Paar weiße, halterlose Strümpfe aus einer der vielen Schubladen geholt, kniet vor mir und zieht sie mir an. Seine Hände auf dem Stoff erregen mich, was er bemerkt. Dann muss ich mich hinstellen und in weiße Pumps schlüpfen, ich bin 6cm größer. „Da fehlt noch was“ meint er und zieht mir einen Slip an. Vorne nur ein weißes Dreieck, mein Kleiner beult den Stoff aus, hinten ein elastisches Band zwischen meinen Backen. Dazu bekomme ich eine langhaarige Perücke in Blond.
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Seine Hände gleiten an meinen bestrupften Beinen nach oben, auch über meine Beule in dem Slip. „scheint dir zu gefallen“ meint er nur. Seine Hände gleiten an meinem Körper weiter nach oben, sie kneten meine kleinen Tittchen und seine Finger zwirbeln an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler macht. Er legt mir noch eine zu kleine Büstenhebe an, bei der meine Nippel frei stehen.
„Stell dich vor den Spiegel, Beine leicht breit.“ fordert er mich auf, was ich auch mache. Ich sehe mich an und erkenne mich fast nicht wieder. Er ist dicht hinter mir, seine Hände spielen fest mit meinen Brustwarzen. Dabei reibt er seinen Steifen, den aus seiner Hose geholt hat, an meiner Arschritze. Ich stöhne leise. „Willst du meinen Schwanz?“ fragt er mich und seine rechte Hand ist mittlerweile zwischen meinen Beinen und bearbeitet meinen Schwanz, ich werde in seiner Hand immer härter. Leicht beuge ich mich nach vorne, sein Harter rutscht in meiner Arschritze tiefer, ich fühle seine harte Eichel seitlich an meinem Hintereingang. Er wichst mich, bis ich immer geiler werde. Ich beuge mich noch weiter nach vorne und stütze mich mit den Händen auf meinen Oberschenkel ab. „Ja, Herr“ stöhne ich. „Brav, Kleiner“ antwortet er, leicht geht er in die Knie, seine Latte an meinem After schiebt immer fester gegen meinen Schließmuskel. Irgendwann gibt der Klügere nach, in diesem Fall mein Anus. Mit langsamen Lendenstößen dringt er immer tiefer in meinen Darm. Erst stöhne ich leicht schmerzhaft, dann eher lustvoll, als er gefühlvoll in mich dringt. Seine Hände legen sich um meine Hüften, dann stößt er immer kräftiger in mich. Das Gefühl, seinen Schwanz ganz in mir zu haben, macht mich geil.
Langsam, mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seine Latte aus mir raus. „Wenn du mehr willst, schieb den Sessel vor den Spiegel!“ Ich gehe wieder in die Senkrechte, mein Pimmel hat nicht viel an Festigkeit verloren, als ich den Sessel, der neben der Couch stand, vor den Spiegel schiebe, mit der Lehne zum Spiegel. „Knie dich auf die Sessellehen, Gesicht zum Spiegel!“ fordert er mich auf. Was ich auch befolge. Im Spiegel sehe ich ihn zum High-Board gehen und er kommt mit einem Gummischwanz zurück. „Was hälst du davon?“ fragt er mich, als er das Teil in meinen Hintereingang schiebt. Der Dildo ist schlank, aber lang, gefühlt 25 cm, als er das Teil ganz in meinen Darm drückt, ich stöhne schmerzhaft. Er fickt mich mit diesem Kunstschwanz, gleichzeitig greift seine andere Hand mir zwischen die Beine, zieht meinen Schwanz nach hinten und wichst mich. Langsam zieht er den Gummischwanz aus mir raus und lässt ihn zu Boden fallen. Seine Hände legen sich um meine Arschbacken, ziehen sie auseinander und Hands-free dringt er in mich ein. 10 ober 15 Minuten fickt er mich, mal hart und schnell, mal langsam und gefühlvoll. Ich habe das Gefühl. Ihm zu gehören. Irgendwann entlädt er sich tief in mir.
Nach dem er sich aus mir rausgezogen hat setzt er sich auf die Couch, breitbeinig. „Komm her und leck meinen Schwanz sauber!“ Ich stehe von dem Sessel auf, kneife meine Backen zusammen und knie mich zwischen seine Beine. Meine Zunge leckt an seiner Eichel, die vorher in meinem Darm war. Gott sei Dank hatte ich mich vorher gut gespült. Ich lutsche an seiner Eichel, da höre ich ein Klicken. Ich schaue nach oben, er fotografiert mich mit seiner Polaroid Kamera, nicht nur einmal. „Wenn du Spitzen willst, stell dich vor mich. Du darfst dir einen runterholen.“ Ich muss erstmal schlucken, dann komme ich seiner Aufforderung nach und wichse mich vor seinen Augen und der Kamera. Auch als ich meinen Abgang habe, fotografiert er mich.
„Du darfst gehen, ich sage dir, wenn ich dich das nächste Mal benutzen will, vielleicht möchte ein Bekannter auch mitspielen!“
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2 Tage später spricht er mich nach der Mathe-Stunde an. „Morgen 16 Uhr bei mir“. Als ich 2 Tage später bei ihm klingele, öffnet er fast nackt die Tür, er trägt nur Stiefel mit Absatz und eine Bademantel. „Komm rein und trau dich du geile Sau“ begrüßt er mich und begleitet mich ins Bad. Meine DW liegt bereit, Halterlose, eine zu kleine Büstenhebe und Heels, alles in Weiß. Nachdem ich mich angezogen habe, bekomme ich von ihm 3 Gummiringe angelegt, einen um mein ganzes Gemächt, einen 2. um meine Eier und den 3. um meine Schwanzwurzel. Mit einem Klaps auf meinem Po fordert er mich auf ins Wohnzimmer zu gehen. Auf dem Sofa sitzt Her Müller, mein Deutsch-Lehrer. Etwas verdadert schau ich ihn an. „Schön dich zu sehen, Ralf“. Herr Maurer setzt sich neben ihn, sein Bademantel klafft auf und fordert mich auf Herr Müller richtig zu begrüßen, Ich glaube zu wissen, wie er das meint, ich trete vor ihn, gehe auf die Knie und öffne seine Hose. Dann lege ich seinen Schwanz frei, Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut leicht zurück und lecke an seiner Eichelspitze. Halb wiche ich in, halb lutsche ich an seinem Teil, das in meiner Hand wächst. Er stellt sich vor die Couch und ich darf ihm die Hosen ganz ausziehen. Sein Halbsteifer vor meinem Gesicht. „Nur eine Kostprobe“ meint Herr Müller legt seine Hände um meinen Kopf und schiebt seine Lenden nach vorne und seinen Schwanz in mein Maul. Ich fange an zu saugen. Nach einer oder zwei Minuten zieht er sich zurück und setzt sich wieder. Ich darf mich vor ihn stellen, allerdings mit meiner Rückseite zu ihm. Mit einer Hand greift er mir zwischen die Beine und knetet meine abgebundenen Hoden und meinen abgebundenen fast Steifen. Ich bekomme erst leicht Schläge seiner anderen Hand auf meine Bälle und auch auf meinen Schwanz, der inzwischen immer härter wird. „Scheint dir zu gefallen, du kleine geile Sau“. Seine andere Hand spielt mit einem Finger an meinem Anus und dringt in meinen Darm. „Er ist noch schön eng“ meint er zu Herrn Maurer. Der schaut nur zu und spielt mit seinem Schwanz. Herr Müller zieht seinen Finger aus meinem Darm, und zieht meine Backen auseinander, beugt sich nach vorne und seine Zunge leckt an meiner leicht zugänglichen Boypussy. Er setzt sich zurück, ohne meinen Arsch dabei loszulassen, mit kleinen Schritten bewege ich mich nach hinten, zwischen seine gespreizten Beine. „Mach es dir bequem, setz dich!“ fordert er mich auf.
Ich schaue unter mich, seine Stange steht senkrecht unter mir. Ich beuge mich runter, greife mir seinen Harten und gehe leicht in die Knie, ich fühle seine pralle Eichel an meinem feuchten Schließmuskel und gehe immer tiefer in die Knie. Langsam dringt sein Speer immer weiter in meinen Darm, bis ich nach gefühlten 5 min auf ihm sitze. Er ist länger als Herr Maurer. Der steht vor mir, und erst macht Fotos von meinem Ritt auf Herrn Müllers Steifen, dann kommt er immer näher. Seine pralle Eichel steht vor meinem Gesicht, eine Hand legt sich um meinen Hinterkopf, er drückt mir seinen Harten ins Maul. Ich ficke mich selbst auf meinem Deutsch-Lehrer, mein Mathe-Lehrer benutzt mein Maul.
Minutenlang werde ich von beiden so benutzt, bis Herr Müller mich an seine Brust zieht und sich zurück lehnt. Seine Finger zwirbeln hart an meinen Nippel, seine Lendenstoßen stakkatoartig nach oben und seinen Harten in meinen Darm, bis er sich mehrfach in mir entlädt. Herr Maurer schaut nur interessiert zu.
Nachdem er sich Herr Müller beruhigt hat, meint er von hinten zu mir: „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, vertrau mir“ Ich nicke nur und darf aufstehen. Herr Maurer schiebt den niedrigen Couchtisch vor mich. Breitbeinig darf ich mich senkrecht darauf knien. Herr Müller nimmt eine dünne Lederschnur und legt sie mir von hinten um den Hals, die langen Enden bindet er um meinen Sack, er schiebt mir einen langen Kunstpimmel in meinen Arsch und fickt mich damit. Dann darf ich mich nach unten beugen und auf meinen Händen abstützen. Meine Hoden werden schmerzhaft nach oben gezogen, mein Schwanz hängt schräg hinter mir. Ich halte meinen Kopf hoch, um den Zug auf meine Eier zu entlasten. Herr Müller greift sich meinen Schwanz und bearbeitet ihn. Gleichzeitig sehe ich von unten Herr Maurer, wie er sich vor mich stellt. Sein Steifer schiebt sich in mein Maul, immer tiefer, seine Hände legen sich um meinen Kopf, ich bekomme keine Luft mehr, als seine Eichel an mein Zäpfchen stößt. Dann zieht er sich zurück. Ich atme hektisch ein und aus. Herr Müller fickt mich immer schneller mit dem Gummipimmel und seine Hand an meinem Schwanz macht mich immer geiler. Herr Maurer drückt mir seinen Steifen wieder nicht nur ins Maul, sondern ganz bis in meinen Hals, er macht schnelle Fickbewegungen. 20 sec. Ich finde es geil, in beiden Löcher benutzt zu werden, aber ich könnte mal wieder Luft gebrauchen. 40 sec. Ich fange an zu zappeln. 60 sec. Er zieht sich aus mir zurück, zwei oder drei tiefe Atemzüge, dann rammt er mir wieder seinen Steifen bis hinter mein Zäpfchen, sein Harter pulsiert und heiß schießt er seinen Samen in meinen Hals. Herr Müller hat ich mich der Zwischenzeit auch soweit gebracht, dass ich mich, mit der Hilfe seiner Hand, auf den Couchtisch ergieße.
Herr Maurer zieht seinen Schwanz aus meinem Maul, Herr Müller befreit mich von dem Strick um meinen Hals und meinen Eiern. Herr Maurer meint: „Du hast auf den Couchtisch gespritzt, du geile Sau, mach ihn wieder sauber, aber nur auflecken. Wenn ich, oder wir, wieder deine Dienste benötigen, sage ich es dir“. Nachdem ich mein eigenes Sperma aufgeleckt habe, darf ich gehen
11
Drei Tage später, nach der Mathe-Stunde spricht er mich in einem Moment, als wir allein sind, an. „Heute um 17 Uhr bei mir, wir wollen Spaß haben mit dir haben.“ und greift mir in den Schritt. Ich stöhne leicht und sage: „Ja, Herr Maurer“.
Pünktlich stehe ich vor seiner Tür, er lässt mich eintreten und im Badezimmer darf ich mich wieder unter seinen Blicken umziehen. Hüftgürtel, Strümpfe, Heels, alles in Rot. Dazu ein enges Gummiband um meine Schwanzwurzel. Er wichst mich leicht an, mein Kleiner hängt auf Halbmast, so begleitet er mich ins Wohnzimmer. Da stehen 3 Männer, alle mit Bademantel und Gesichtsmasken. „Sie wollen dich kennenlernen“ meint er. Ich trete näher zu den dreien. Während sie mich begutachten und abgreifen, stellen sie sich vor. Günther Ralf und Stefan, ich merke mir nur ihre Initialen, zumal Hände an meinen Titten, meinen Genitalien und an meinem Anus spielen, was mich anmacht. Herr Maure hat inzwischen ein Metallgestell aus der Ecke mitten in den Raum geschoben, ein Kubus nur aus Metallrohren, 2 x 2 x 2 Meter, dazwischen hängt an Ketten eine Ledermatte ca. 60 x 30 cm.
„Wir wollen doch keine Zeit vergeuden“ meint Herr Maurer. „Mach es dir bequem!“ Ich lege mich rücklings in den Sling, meine Arschbacken, genau wie mein Kopf hängen runter. Mit Klettbänder werden meine Fußgelenke und meine Handgelenke an den Ketten fixiert. Ich bin wehrlos. Herr Maurer macht den Anstich. In den nächsten 2 ½ Stunden werde ich von allen Vieren in beide Löcher benutzt. From Ass to mouth.
3 months ago