Wie ich zum Bi wurde

Ich bin 40 und neu ein einem Mehrfamilienhaus eingezogen. Tür an Tür mit einem älteren Ehepaar. Gerd und Ingrid Müller, er 60+ und immer noch drahtig, sie etwas jünger, dralle Figur und gut aussehend.
Immer wieder laden die beiden mich abends auf ein Bier zu sich ein. Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Teilweise gehen unsere Gespräche auch in die sexuelle Richtung. Irgendwann, nachdem 4. Bier habe ich auf Ingrids Frage wohl gesagt, auch schon einen Schwanz gelutscht zu haben. Sie sieht mich intensiv an. „Willst du nochmal einen Schwanz blasen?“ Ihre Hand auf meinem Oberschenkel lässt meine Hose gefühlt zu eng werden. „ich muss jetzt gehen, ich bin nicht mehr nüchtern“ murmele ich und schwanke in meine Wohnung. Was wollen die beiden von mir, denke ich die nächsten Tage.
3 Tage später bittet Ingrid mich zu Ihnen zu kommen. Sie öffnet mit die Tür in einem bodenlangen Hauskleid vorne durchgeknöpft, wobei der erste obere Knopf unter ihrem Dekolleté ist, wieder herein. „Gerd kommt etwas später, lass uns was trinken!“ Wir setzen uns auf die Couch, da stehen schon 2 Bier. Was ich nicht weiß, meine Bierflasche hat sie mit einem Mittel präpariert, das mich hemmungslos mach. Nach der halben Flasche öffnet sie die obersten 2 Knöpfe und legt ihre Brüste frei. Etwas mehr als C-Größe, aber noch fest, ihre Nippel stehen 1cm steif davor. „Bediene dich!“ fordert sie mich auf. Ich weiß nicht, wo ich hinschauen soll, in ihre Augen, oder auf ihre Titten. Ich greife mit einer Hand an ihr festes Brustfleisch und beuge mich zu ihr. Meine Zunge leckt rund um ihre Brustwarze und ich sauge auch daran. „Genauso hast du auch an deinem ersten Schwanz gelutscht?“ fragt sie mich, ich nicke nur mit ihrem Nippel im Mund. Dabei liegt ihre Hand in meinem Schritt, gekonnt öffnet sie mit einer Hand erst meinen Gürtel, dann meine Hose und holt meinen Halbsteifen raus, ihre Hand macht mich geil. Auf ihren Wunsch ziehe ich meine Hose im Sitzen aus, meine Schuhe auch, ich bin bis auf mein T-Shirt nackt. Sie hat meinen Steifen in der Hand, ich lutsche an ihrem Nippel, da betritt Gerd das Wohnzimmer. Bis auf ein Paar kniehohe Reitstiefel mit Absatz nackt, sein Harter steht waagerecht vor ihm. „Schau mal“ meint sie und ich setze mich wieder gerade hin. Gerd stellt sich zwischen meine Beine, seine Latte vor meinem Mund. Ich kann nicht anders, da er meinen Kopf festhält und ihn vor seinen Steifen hält, erst leckt meine Zunge an seiner Eichel, dann schiebt er mir seinen Schwanz ins Maul, ich fange an zu Saugen. Seine Frau neben mir öffnet ihr Kleid ganz, sie sitzt neben mir und spielt mit einer Hand an ihrer Muschi, während sie uns zusieht. „Er mag es auch etwas fester“ meint sie zu mir und klatscht ihrem Mann mit der Hand auf seinen Arsch. Ich greife mir seine Bälle und drücke sie fest, er stöhnt leicht auf. Bei dieser Reaktion schlage ich ihm von unten auf seinen Sack, sein Schwanz wird noch härter in meinem Maul. Er zieht sich zurück und steht mit seinem Steifen vor mir. „Fick meine Frau!“ befiehlt er mir.
Da sie mich geil gemacht hat, stelle ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, und stütze mich an der Rückenlehne ab. Sie führt meinen Harten in ihre Muschi, ich fange an meine Lenden zu bewegen. Ihr Mann kniet erst hinter mir und leckt meine Eier und mein Arschloch, nicht unangenehm. Dann richtet er sich hinter mir auf, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, ich fühle seine pralle Eichel an meinem Loch. Langsam, aber beständig er erhöht er den Druck auf meinen Hintereingang, dann gibt mein Schließmuskel auf, sein Harter dringt in meinen Darm ein. „Fick mich durch ihn hindurch“ stöhnt seine Frau. Ich bewege meine Hüften nach vorne in die Möse seiner Frau, dann nach hinten, sein Prügel stößt immer tiefer in meine Boypussy. Ich weiß nicht, wie lange das Spiel geht, aber irgendwann rammt er seinen Lustkolben tief in meinen Darm und er ergießt sich in mir. Seine Holde kommt auch zu ihrem Orgasmus, da ich an ihren Nippeln sauge.
Erleichtert setzt er sich neben seine Frau, ich darf mich vor die beiden stellen. „Ich erlaube dir, einen runterholen“ befiehlt sie mir, dabei spielt sie mit dem Halbsteifen ihres Mannes.
Ich stehe vor den beiden und wichse mich. Nach der Vorbehandlung dauert es nicht lange bis ich auch unter ihren Blicken abspritze. Mein Samen klatscht vor mir auf den Boden. „Wenn du deinen Lustschleim aufgeleckt hast, darfst du gehen“ fordert mich Gerd auf. Ich komme dem Befehl nach.
Ab dann bin ich ihr Sexspielzeug für die nächsten Wochen.
Published by axhec
3 months ago
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Spieler4pt 15 days ago
Kann ich gut nachvollziehen - sehr geil!
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roeder02
roeder02 1 month ago
Geil hätte auch gern solche Nachbarn
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diderot2039
diderot2039 2 months ago
WOW - traumhaft und mega GEIL :smile: 
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ucmj 2 months ago
Sehr geil geschrieben!
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dwt7fsh
dwt7fsh 2 months ago
geile geschichte, würde gern mit ihm tauschen
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maxi54xxl 2 months ago
sehr geile und anregende Story - spritzige Grüße
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andfra 3 months ago
da möchte man gern mit Ihm tauschen
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michi0815 3 months ago
Sehr geile Storry ich hoffe auf eine Fortsetzung
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