Der Vater meiner Mitbewohnerin - 3

Da saß ich nun auf meinem Bett. Nebenan fand verwerflicher, aber sehr ästhetischer, aber auch komplett verwerflicher Sex statt und in meinem Zimmer war totale Verwirrung. Ich kam doch eigentlich nur nach Hause um es mir zu machen. Konnte ich das nun noch vertreten?

Meine Pussy hatte bereits ihre eigene Antwort gefunden, was ich an dem Fleck auf meinem Kleid feststellte. Und eigentlich war es heute Nacht ja nicht weniger verwerflich und ich hatte es mir auch besorgt. Und mir konnte es ja herzlich egal sein wer mit wem fickt. Wäre ich ihre Mutter sollte es mir nicht egal sein. Aber naja, wer weiß was da noch so los war. Während ich es mir so schön redete, fand meine Hand ihren Weg unter mein Kleid.
Nebenan wurde nun wieder lauter gestöhnt. Die Tür hatten sie wohl tatsächlich offen gelassen. Was war da los mit Karo? Ich hatte sie immer eher als schüchtern und verschlossen eingeschätzt. Sie stöhnten sich gegenseitig an und sagten sich ihre Namen. Was hätte ich dafür gegeben an ihrer Stelle dort zu liegen…
Diesmal sollte es schneller gehen, weshalb ich meinen Vibrator aus der Schublade nestelte. Er war auch ausnahmsweise mal aufgeladen und ich penetrierte mich damit. Das Stöhnen von nebenan wurde immer schneller und auch ich hatte zunehmend Probleme mich leise zu verhalten. Ich ertappte mich wie ich leise den Namen Rainer stöhnte. Leise genug dass es niemand hörte aber laut genug dass es mich selbst noch heißer machte. Von nebenan drang eine Mischung aus „Karo“- und „Paps“- oder „Papi“-Rufen in mein Zimmer.
Als sie sagte „Bitte Papa komm in mir“ wurde es mir zu viel. Ihm scheinbar auch. Er grunzte und stieß dem Geräuschpegel nach zu urteilen fester aber unkoordinierter. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten und kam heftigst. Meine Beine schlugen wild übers Bett weil ich die Energie ja nicht rausschreien konnte. Nebenan hörte ich Rainer laut stöhnen. Scheinbar ergoss er sich gerade in seiner Tochter. „Oh ja Papi, es ist so schön warm“ jammerte Karo, aber anders als ich es von meinen Partnern gewöhnt war ging es nach einer sehr kurzen Pause direkt weiter.
Ich wurde mittlerweile langsam wieder klar im Kopf und merkte dass ich zur Toilette musste. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Ich musste dafür an Karos Zimmer vorbei. Ich lauschte den beiden aber musste plötzlich wirklich dringend. Vielleicht war es auch die Neugierde die mich raustrieb.
Ich stand auf und ließ mein Kleid wieder nach unten fallen. Das war echt ein Vorteil an Sommerkleidchen. Die Zimmertür stand tatsächlich weiterhin sperrangelweit offen. Ich lief vorbei, beachtete es aber nicht besonders und ging zur Toilette. Die beiden bekamen es entweder nicht mit oder ließen sich von meinem Gang nicht beirren.
Wenn ich es im Augenwinkel richtig sah, lehnte sie nun vorwärts am Schreibtisch und wurde doggy genommen.
Published by milena9609
3 months ago
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Sualk0704_2204 3 months ago
Sehr gut geschrieben 
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Lion7122
Lion7122 3 months ago
Prima... Ich hoffe, dass bald eine Fortsetzung kommt. Ein schönes Betthupferl.
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