Der Vater meiner Mitbewohnerin - 2

Als ich aufstand kamen die beiden auch bald sehr verschlafen aus Karos Zimmer zu mir in die Küche. Wir hatten ein normales Frühstück, niemand ließ sich etwas anmerken.
Ich verabschiedete mich von Rainer, da er im Laufe des Vormittags fahren wollte und ich zum Lernen in die Bib musste.

Während ich in der Bib war konnte ich mich kaum konzentrieren. Was war das heute Nacht? Oder hatte ich es mir nur eingebildet? War er garnicht ihr Vater? Aber beim Einzug hatte er sich doch gemeinsam mit ihrer Mutter so vorgestellt…
Egal was ich tat… Kopfhörer, Handy weg, kleine Pause, alles half nicht mich zu konzentrieren viel schlimmer, der Traum(?) machte mich maximal horny.
Ich beschloss nach Hause zu fahren. Dort sollte ich meine Ruhe haben um meinem Bedürfnis nachzugehen. Rainer müsste unterwegs sein und Karo mit Freundinnen beim Marktfrühstück, wie jeden Samstagmorgen.

Bereits vor der Wohnungstür bewahrheitete sich meine Befürchtung dass ich es nicht träumte. Ich hörte das vertraute Stöhnen aus der Nacht durch die Tür. Ich war schockiert. Was würde ich hinter der Tür sehen? Ich spürte dass ich im Schritt nass wurde und meine Hand legte sich über mein leichtes Kleid darauf. Ich lehnte an der Wand und streichelte mich zu den Geräuschen. Aber ich konnte mich doch nicht hier im Treppenhaus befriedigen… was mache ich wenn jemand kommt?
Ich fasste mir ein Herz und steckte den Schlüssel ins Schloss, zögerte kurz und drehte um.
Sie hatten die Zimmertür nicht verschlossen und somit hatte ich von der Tür aus direkten Blick auf ihr Zimmer und ihren Schreibtisch. Das war übrigens der Nachteil weshalb ich damals aus dem Zimmer in das andere gezogen bin als meine alte Mitbewohnerin auszog. Mein Zimmer liegt nochmal um die Ecke.
Normalerweise ist das kein Problem. Wenn man aber gerade nur mit T-Shirt auf dem Schreibtisch liegt, die Beine nach oben und Füße auf den Schultern des nackten und trainierten Vaters, von dem man gefickt wird, erweist es sich als unpraktisch. Das wurde den beiden in dem Moment auch klar. Sie schauten mich an wie ein Reh, das nachts vom Fernlicht des Autos überrascht wird. Dieser Anblick war so geil. Meine Mitbewohnerin hatte lange blonde Haare, war schlank und trug nur ein leichtes ärmelloses Top das auch halb nach oben gerutscht war. Ihre Nippel standen von ihren fülligen Brüsten ab wie die Radierer am Ende eines Bleistifts, während ihre trainierten Beine an der Brust ihres muskulösen und tätowierten Vaters lagen.
Nach drei sehr langen Schocksekunden sagte ich „Lasst Euch nicht stören“ und ging in mein Zimmer, ließ die Tür aber einen Spalt offen.. Was war das? Ich war mir unsicher ob ich es eher verwerflich oder geil finden sollte. Technisch gesehen war es beides. „Naja, jetzt ist ja auch egal“ hörte ich Rainer sagen. „Aber was wird sie denken? Lass uns lieber aufhören“ meinte Karo. „Willst Du mir den Orgasmus versauen, Du kleines Miststück?“ hielt Rainer dagegen und nach einem „Nein, Papi“ es ging munter weiter.
Published by milena9609
3 months ago
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Lion7122
Lion7122 3 months ago
Perfekte Fortsetzung! Und ich sehe Dich schon in der nächsten Szene!
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