Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 2
Wie René 5 Kumpels zu einem Gangbang einlud und die ihre Freundinnen als Publikum mitbrachten
Zuerst ging aber mal gar nix weiter ab. René kam wieder öfter zu uns, befriedigte und besamte mein Eheweib, und ich hatte Pause. Und zwar ziemlich lange Pause. Als René wieder mal bei uns war, meine Frau ordentlich durchgefickt hatte, ich alles sauber gemacht und dann mein Spermabad in ihrer Muschi haben durfte und meine Frau dann im Bad und ich mit ihm alleine war, fragte ich ihn: "sag mal, wann bin ich denn eigentlich nochmal dran? Ich könnte jetzt so langsam nochmal einen schönen Arschfick vertragen".
Er: "Ich könnte wieder was bei mir arrangieren. Die Jungs, die dich schon mal gefickt haben, erzählen überall rum, dass ich da einen geilen Papi an der Hand hätte, der sich von ihnen ficken und besamen lässt, und jetzt kommt dauernd wer an, ob er bei so einer Aktion nicht mal dabei sein könnte".
Ich: "Und, was sagst du denen?"
Er: "Dass ich nichts versprechen kann und mal sehen müsse, wann, wie und mit wem ich sowas arrangieren kann. Und jetzt halt dich fest. Du erinnerst dich doch noch an die beiden Mädchen, die dir mal zugesehen haben, als ihre Freunde dich ins Maul gefickt haben?"
Ich: "Na klar, erinnere ich mich an die. Was ist mit denen?"
Er: "Die haben natürlich auch die Videos zu sehen gekriegt, wo ich dich gefickt habe und die beiden Jungs haben das mit ihren Handys aufgenommen. Und die haben natürlich auch nichts Besseres zu tun, als das ihren Freundinnen zu erzählen, und dass sie da schon mal life dabei gewesen seien. Jetzt wollen die beiden ersten Mädels nochmal dabei sein, wenn der Papi richtig gefickt wird und ein Haufen von den Freundinnen wollen auch mal dabei sein".
Ich: "Ja sag mal, das wird mir aber langsam ein bisschen viel. Da werde ich ja immer mehr zu einer Art Volksbelustigung. Wer kommt denn dann als nächstes und will zusehen, wie ich gefickt werde? Die Landfrauen?"
Er: "Das liegt ganz allein bei dir. Ich hab nur gedacht, alles, was bisher so gelaufen ist, auch mit den Zuschauerinnen, fandest du geil und in Ordnung".
Ich: "Ja, stimmt schon, aber das soll ja nicht aus dem Ruder laufen. Über wieviele aktive Teilnehmer und Zuschauerinnen reden wir denn überhaupt?"
Er: "So viele können das ja gar nicht sein. Die müssen ja auch in mein Schlafzimmer passen. Wir könnten das natürlich auch in meinem Wohnzimmer machen, das ist größer. Dann stellen wir einen Küchentisch anstelle des Couchtisches dahin und dann wirst du auf dem Tisch gefickt".
Ich: "Du, oder soll ich sagen ihr, habt da wohl schon Pläne geschmiedet, was? Also, wieviele?"
Er: "Großes Interesse haben 5 Kerle und ihre Freundinnen angemeldet. Es wären also 10 Personen. Ich selbst würde dann aber passiv bleiben und nur für die Getränke und Ordnung sorgen".
Ich: "Das hört sich mehr nach einer Event-Party an. Alle sitzen um einen Tisch herum und schauen zu, wie ein Papi von 5 Bengeln, die alle seine Söhne sein könnten, nacheinander gefickt wird".
Er: "Ja, irgendwie würde es genau so laufen. Die haben übrigens alle Handys und ich wette, dass da wieder ordentlich gefilmt wird. Da kann keiner kontrollieren, was die alles aufnehmen, dass da keine Gesichter drauf sind. Wenn du da vermeiden möchtest, dass irgendwann mal Videos im Netz sind, auf denen du gut zu erkennen bist, dann solltest du eine Maske anziehen".
Das klang mir alles so, als wäre das alles schon bis ins Detail abgesprochen und geplant. Aber je mehr ich darüber nachdachte, auf dem Tisch zu liegen, umringt von sehr jungen Frauen, die sich das Schauspiel kichernd anschauten, und von 5 jungen Kerlen nacheinander gefickt zu werden, desto mehr schwirrten die Schmetterlinge in meinem Bauch. Zu dem Zeitpunkt war ich schon entschlossen, das zu machen, obwohl ich auch ein bisschen Bammel davor hatte, dass die mich wund ficken würden.
Ich: "Also gut. Dann versuch mal, die alle unter einen Hut zu kriegen. Am besten an einem Freitag- oder Samstagabend, dann bin ich auch nicht auf Dienstreise".
Er: "OK, mach ich. Das kriegen wir hin".
Kurz danach kam auch meine Frau aus dem Bad: "Habt ihr zwei euch gut unterhalten?"
Ich: "Ja, Schatz, sehr gut".
Es dauerte gut eine Woche, bis René sich in der Event-Party-Angelegenheit meldete. Er hatte einen Termin und fragte, ob der bei mir passt. Er passte, und er wurde gebucht.
Als der Termin da war, ein Samstagabend, stand ich bewaffnet mit meiner Maske vor seiner Tür. Er ließ mich rein und führte mich direkt ins Bad. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen und Lachen von Männern und Frauen. Die freuten sich offensichtlich schon auf mich und das Schauspiel, was ihnen gleich geboten werden würde.
René: "Zieh dich aus und die Maske über und dann komm ins Wohnzimmer und leg dich auf den Tisch. Bis gleich".
Ich tat, was er gesagt hatte und stand dann splitterfasernackt im Wohnzimmer mit meiner Maske auf, die die Augen und den Mund frei ließ. Dort hatten sie den Couchtisch raus geräumt und an seiner Stelle stand jetzt ein einfacher kleiner Küchentisch. Auf der Eckcouch saßen die 5 Mädels und fingen tatsächlich an zu applaudieren, als ich nackt den Raum betrat. Zwei von denen kannte ich ja schon. Die waren alle sehr jung, die Jüngste schätze ich auf 19/20, die Älteste auf 24/25. die hatten sich alle sehr sexy angezogen. Zwei hatten Hosen an, die anderen drei ziemlich kurze Röckchen, und alle ein Top, das den Bauch frei ließ und ein schönes Dekollete präsentierte.
Und das waren wirklich schöne Dekolletes, die hatten alle bis auf eine einen richtig vollen Busen. Ich weiß nicht, wie das kommt, aber zu meiner Zeit hatten die Mädchen keine so entwickelten Titten.
Die Jungs standen im Raum herum, einer saß mit auf der Couch, aber alle waren bekleidet. Auf dem Tisch lagen eine Decke und ein kleines Kissen.
Ich legte mich auf den Tisch, mit dem Hintern fast schon komplett über die Tischkante der schmalen Seite hinaus und mit meiner rechten Seite ganz nah an der Tischkante der langen Seite. Meine Beine schwebten im Luftraum und ich musste sie mit den Armen unter den Kniekehlen abstützen.
René machte eine Ansage: "So, Leute, damit das hier eine richtig geile Veranstaltung wird und das nachher beim Durchficken keine großen Unterbrechungen gibt, ziehen sich die Herren jetzt komplett aus. Ich als Gastgeber bleibe angezogen. Die Damen haben ja das Vergnügen, außer ihrem jeweiligen Freund, den sie ja wohl schon mal nackt gesehen haben, auch die anderen Herren und natürlich unseren Papi hier, nackt in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Damit das kein einseitiges Vergnügen bleibt, machen die Damen jetzt alle ihren Oberkörper frei und lassen mal ihre tollen Titten sehen".
Stimmengewirr, besondern bei den Mädels: "das war aber nicht abgesprochen", ich dachte, wir schauen nur zu", auch Gekichere mit Hand vorm Mund, Beratungen unter den Mädels: "sollen wir?", "machen wir das jetzt wirklich" usw.
René: "Na los, kommt schon, ziert euch nicht so, soll doch ein geiler Abend werden, oder nicht? Und eure Höschen könnt ihr ja anlassen. Und ihr Jungs legt jetzt mal langsam ab. Eure Klamotten könnt ihr da ablegen".
Die Jungs zogen sich also aus bis sie nackt waren, aber die Socken ließen sie an, und die Mädels legten jetzt tatsächlich ihre Tops ab und drei von ihnen hatten BHs drunter, die sie auch abschnallten. Was war das ein schöner Anblick, diese 5 Paare Jungmädchen-Titten zu sehen.
Aber dann ging es ziemlich rasch zur Sache. Einer der Jungs trat in meiner Kopfhöhe an den Tisch und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Ich lutschte ihn und er wuchs schnell. René stand zwischen meinen Beinen und schmierte meine Arschfotze satt mit Gel ein, weitete dabei mein Loch soweit auf, dass es aufnahmebereit für den ersten Schwanz des Abends war.
Der Schwanz in meinem Mund war jetzt hart und prall und der Kerl ging zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz auf meinen Eingang und drückte ihn langsam in mich rein. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und konnte mich entspannen, wurde auch ganz schön anstrengend, meine Beine so in der Luft zu halten. Nr. 1, einer von denen, die ich vorher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, fickte jetzt schön gemächlich in mich rein. Schöne lange Züge, immer bis zum Anschlag rein und bis kurz vorm Rausflutschen wieder raus.
Die Mädels hatten allesamt ihre Handys in der Hand und filmten alles, was sie vor die Linse bekamen. Dabei waren einige von ihnen auch von der Couch aufgestanden und standen um den Tisch herum, um bessere Aufnahmen machen zu können.
Ihre Titten baumelten dabei frei herum und waren für mich zum Greifen nahe. Da machte René wieder eine Ansage: "Jeder darf alles anfassen, was nicht von Textilien bedeckt ist. Unser Papi hier mag es zum Beispiel, wenn ein bisschen an seinem Schwänzchen gespielt wird, während er gefickt wird. Aber bitte nicht zu heftig, sonst spritzt er uns noch vorzeitig ab. Also Mädels, wenn ihr wollt, greift zu. Und Busengrapschen ist auch erlaubt".
Ich brauchte bloß die Hand zu heben um an die am nächsten baumelnde Titte zu gelangen. Das Mädel hielt gerade von meinem Bauch aus die Kamera voll auf den Schwanz, der da gerade in mir ein- und aus fuhr (vielleicht war das ja ihr Freund, der sie sonst immer fickt) und ihre Titten baumelten in meiner Reichweite, also griff ich zu und ließ ihre linke Titte in meine rechte Hand fallen. Herrlich, dieser blutjunge Busen, stramm und fest und erstaunlich voll.
Jetzt kamen noch 2 der Mädels an den Tisch und hielten ihre Handy-Kameras drauf. Eine von denen hatte Titten, wie man sie nicht oft sieht, so groß, prall und rund, ein feuchter Männertraum. Die andere hatte so richtige Jungmädchen-Brüste, nicht mal eine handvoll. Lieber Gott, dachte ich, lass bitte die mit den Eutern nah genug an den Tisch treten, so dass ich da mal zugreifen kann.
Ich hatte Glück und sie tat es wirklich. Ich grapschte nach ihrem Busen und es war herrlich, das anzufassen. Gleichzeitig spürte ich, wie sich kleine, kalte Fingerchen an meinem Schwanz und meinen Eiern zu schaffen machten. "Na endlich", dachte ich, "endlich kümmert sich auch mal jemand um mich".
Zwei der Mädchen spielten jetzt kichernd mit meinem Gemächt, während mich Nr. 1 unermüdlich weiter fickte. René machte nochmal eine Ansage: "Nur spielen, Mädels. Nicht, dass ihr dem jetzt schon einen runterholt. Da warten noch 4 Andere, die wollen da auch noch rein".
Heftiges Kichern und dann schmieren die mir doch mein gesamtes Gemächt mit dem Gleitgel ein und lassen es durch ihre Hände flutschen und fummeln sogar um meine Rosette rum und befummeln auch den Schwanz, der mich gerade fickt.
Nr. 1 meint dazu: "Mein Gott, Mädels, reicht euch denn nicht das Zuschauen, müsst ihr jetzt auch noch anfassen?"
Ich: "Also ich für mein Teil hab nix gegen ein bisschen Anfassen".
Nr. 1: "Die müssen aber nicht auch noch an mir rumfummeln".
Rene: "Jetzt stell dich nicht so an. Lass die doch auch ihren Spaß haben. Und du könntest auch langsam fertig werden".
Das war mir recht. Wenn die alle so lange brauchten bis zum Abspritzen, dann war ich morgen wundgescheuert.
Er brauchte dann aber auch wirklich nicht mehr lange, atmete und fickte schneller, stöhnte laut auf und jagte mir seinen Samen in den Darm. Die Mädels hüpften, klatschten in die Hände und kicherten sich bald zu Tode. War ja auch das 1. Mal, dass sie (zumindest life) sahen, wie ein Mann seinen Samen in einen anderen Mann hinein spritzt.
René packte meine Beine an den Knöcheln und hob sie von Nr. 1ens Schultern ab: "So, kommt, wer ist der nächste?"
Nr. 2, der einen ziemlich normal großen Schwanz hatte, den er die ganze Zeit schon sanft gewichst hatte, trat an den Tisch, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und schob ihn mir komplett bis zum Anschlag rein. Er hielt ihn einen Moment ganz tief drin und fing dann an, mich zu ficken. Keine großen Rhythmuswechsel, keine Tempowechsel, einfach nur schön gleichmäßig durchficken.
Das machte er so - ich schätze mal - 4 bis 5 Minuten, dann wurde er schneller, atmete heftiger und stieß heftiger in mich rein. Dann kam ein letzter tiefer Stoß und er presste sich in mich rein und da konnte ich es wieder spüren, sein zucken, als er seine Eier in mir entleerte.
Die Euphorie bei den Mädels hielt sich schon deutlich in Grenzen. Die Attraktion war bei der zweiten Besamung wohl nicht mehr so dolle.
René nahm wieder meine Beine und forderte zum Personalwechsel auf: "Der nächste Herr, dieselbe Dame".
Nr. 3 näherte sich und hielt seinen Schwanz, der deutlich größer war als der Schwanz seines Vorgängers. Ich denke, der war in etwa vom gleichen Kaliber wie Renés. Zu den Mädels sagte er: "Dass ihr mir das hier vernünftig filmt. Komm her, nimm das mal auf, wie meiner hier rein flutscht". Gleich 2 Mädels hielten von meinem Bauch aus drauf und eines kniete hinter Nr. 3 und hatte von unten alles im Sucher.
René legte meine Beine auf seine Schultern und dann ließ er seinen Prachtschwanz in meine Arschfotze gleiten und mich durchflutete dieses herrliche Gefühl des maximal Ausgefülltseins. Er schob ihn durch bis seine Eier anlagen und zog ihn dann komplett wieder raus. Er setzte neu an und schob wieder durch und zog wieder raus. Wieder rein und diesmal blieb er drin und schob ihn jetzt hin und her.
Ich konnte nicht anders als mein Wohlgefallen durch lautes Stöhnen zum Ausdruck zu bringen und zu Nr. 3 gewandt: "ja, komm, fick mich jetzt richtig geil durch". Was soll ich sagen, das machte er auch. Er fickte mich so durch, wie ein guter Ficker das nur machen kann. Seine Freundin war beneidenswert.
Er war aber wohl auch ein bisschen selbstverliebt, denn er forderte immer wieder die Mädels auf, nur ja schöne Aufnahmen zu machen und mal von da und mal von dort zu filmen. Als er sich dann endlich seinem Abschuss näherte, sagte er einem der Mädels, der mit den Prachttitten, vielleicht seine Freundin, so gut wie da Prachtschwanz und Prachttitten zusammen passten: "jetzt pass auf, ich halt' meinen Schwanz nur halb rein, dann kann man gut sehen, wie er zuckt, wenn ich ihm meinen Saft rein pumpe".
Die Vollbusige hatte die Lampe am Handy an und hielt das Gerät nur wenige Zentimeter oberhalb meines Schwanzes. Also wenn da nachher nicht jedes Detail des Zuckens und Pumpens zu sehen war, dann weiß ich auch nicht. Dann kam er und pumpte mir seinen Samen in den unteren Teil meines Rektums. Ich glaube, er hatte gerade mal seine Eichel in mir drin. Er stöhnte sich ganz ordentlich einen zurecht und - ich konnte ihn ja nicht zucken spüren - glaube, er pumpte mir eine ganz ordentliche Ladung rein.
Er sagte zu ihr: "Pass auf, ich ziehe ihn jetzt raus und du hältst da voll drauf, so dass gut zu sehen ist, wie ein Teil meines Saftes aus seinem Arsch läuft".
Die waren ja wohl mehr bei einem Porno-Dreh als bei einem geilen Sexparty-Event. Wer weiß, was die sich zuvor für einschlägige Pornos angesehen hatten, und wollten jetzt wohl auch solche Bilder produzieren. Mir war's egal, Hauptsache, ich hatte einen geilen Fick von einem Hetero-Bengel, der mich besamt.
Wieder Personalwechsel zu Nr. 4, der auch ganz ordentlich fickte. Die Aufmerksamkeit der Mädels hatte schwer nachgelassen, die Sensation des Neuen war wohl schon verflogen.
Während mich aber Nr. 4 fickte, kam Nr. 5 an meinen Kopf und ließ sich von mir steif lutschen. Die Nrn. 2, 3 und 4 traten schon gleich mit ordentlichen Latten an mich ran, aber Nr. 5 war ziemlich schlapp. Der wuchs erst so langsam in meinem Mund heran. Er fickte mich ins Maul - parallel mit Nr. 4 in meinem Arsch - aber so richtig steif, so dass er in meine Arschfotze hätte eindringen können, wurde er nicht. War wohl der skurrilen Situation und seiner Aufregung geschuldet, ich weiß es nicht.
René bemerkte das wohl auch und sagte zu Nr. 5: "du kannst auch in seinem Mund weitermachen und da auch fertig werden". Irgendwie schien das den Druck von dem Jungen zu nehmen, unbedingt in meinem Arsch performen zu müssen. Jedenfalls fickte er jetzt munter drauflos, nahm meinen Kopf in die Hand und zog mich damit an sich ran.
Nr. 4 war wohl sehr angetan von dem Anblick, dass ich jetzt in meine beiden Ficklöcher gevögelt wurde, dass er sich schnell seinem Höhepunkt näherte. Er machte es wieder so, wie ich es am liebsten mag, er drückte sich tief in mich rein und ich konnte ihn zucken spüren, als er mich besamte.
Nr. 5 war dann auch schnell soweit und pumpte mir seinen Samen ins Maul. Der schmeckte richtig lecker und ich schluckte alles runter.
Endlich konnte ich von dem Tisch runter und mich strecken und recken. Ich war so weit offen, dass ich nicht stoppen konnte, dass mir etwas Sperma die Beine runter lief. Aber das waren nur ein paar Tropfen. Wahrscheinlich von Nr. 3, der mir seinen Saft gleich vornean in die Röhre gespritzt hatte. Die anderen drei hatten ja schön tief reingespritzt.
Die gingen jetzt alle nacheinander ins Bad, während ich mich, so nackt wie ich war und nachdem ich mir mit einem Handtuch den Fremdsamen vom Bein gewischt hatte, auf das Handtuch auf die Couch gesetzt hatte. Die Mädels hatten sich auch wieder angezogen und standen im Flur und warteten darauf, dass ihre Kerle endlich fertig werden und sie gehen können.
Als alle 5 Kerle und 5 Mädels weg waren, setzte sich René neben mich, nahm meinen (schlaffen) Schwanz in die Hand, spielte damit und meinen Eiern ein bisschen herum und meinte: "du bist ja heute gar nicht zum Abschuss gekommen".
Ich: "Das macht nichts, ist OK. Ich hatte auch so meinen Spaß. 4 Ladungen im Darm und eine im Magen von 5 jungen heterosexuellen Jungs und dazu noch die Titten von den Küken in der Hand, das reicht mir".
Er: "Ich bin ja auch nicht zum Abschuss gekommen. Ich bin aber so geil jetzt, ich würde sehr gerne noch abspritzen. Meinst du, du kannst noch einen Schwanz vertragen? Ich hol dir dann natürlich auch schön einen runter, so dass wir wieder zusammen abspritzen".
Ich: "Klar, wenn du mich richtig gut und massiv einschmierst, dass das richtig gut flutscht, dann kannst du mich natürlich auch noch ficken".
Er: "Klasse, aber dann gehen wir in mein Bett und machen es uns bequem".
In seinem Schlafzimmer hatte er sich ruck zuck ausgezogen, ich lutschte seinen Schwanz steif und hart und dann legte ich mich auf den Rücken, zog die Beine an, er schmierte mich mit Gel ein und dann schob er mir seinen Schwanz in meine immer noch weit offene Arschfotze. Der flutschte einfach so ohne jeden Widerstand seitens meiner Schließmuskel in mich rein.
Er rührte sich regelrecht in mir um, indem seine Hüften kreisende Bewegungen machten. Das brachte ihn zu der Ansage: "das ist ja richtig geil. Ich spüre genau das Sperma, das die Jungs in dir geparkt haben, an meinem Schwanz. Das ist ja RICHTIG geil".
Dabei fickte er jetzt ganz langsam in mir hin und her.
Ich: "Ja klar, was meinst du eigentlich, warum ich meine Frau so gerne ficke, nachdem du in ihr abgesamt hast?"
Er kriegte sich gar nicht mehr ein, wurde immer geiler, nahm meine Beine über seine Ellenbogen, wodurch mein Hintern so weit hoch kam, dass er sich fast flach auf mich drauf legen konnte. Sein Gesicht war jetzt direkt an meinem. Er stöhnte und schnaufte, sagte immer wieder: "ist das geil" und "was fühlt sich das gut an".
Und dann ging die Geilheit wohl mit ihm durch und er drückte seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich mit wilder Leidenschaft.
Nun mochte ich ja das Küssen unter Männern damals eigentlich überhaupt nicht. Aber so stürmisch, wie er mich küsste und dabei in mich hinein stieß, machte mich das auch irgendwie an. Das war ja jetzt die perfekte innige, intime Vereinigung zweier Körper in Vollendung. Ich schlang meine Beine und Arme um ihn und er hatte seine Hände auf meinen Arschbacken und presste mich gegen sich.
So innig und intensiv hatte er mich ja noch nie gefickt. Mein Schwanz, der ausnahmsweise ganz gut stand (sonst ist er immer ziemlich schlapp, wenn ich gefickt werde) wurde zwischen unseren Bäuchen auch gut gerieben und trieb mir auch die Säfte hoch.
Ich merkte, dass er langsam zum Höhepunkt kam. Er beendete unseren Kuss, richtete sich auf und fickte mich kniend weiter. Damit war mein Schwanz wieder zugänglich und er fing an, mich leicht zu wichsen. Dann wurde er schneller, atmete heftiger, stöhnte lauter und wichste mich jetzt wie wild und mit einem lauten Schrei stieß er in mich rein und ich spürte ihn zucken und sah wieder vor meinem geistigen Auge, wie jetzt gerade sein Samen in mich hinein sprudelte.
Das war zuviel für mich und auch ich schrie jetzt meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Samen durch die Gegend. Von all den Orgasmen, die ich auf diese Art und Weise schon gehabt hatte, war das sicher einer der heftigsten.
Er nahm meine Beine wieder über seine Arme, legte sich wieder auf mich, wodurch mein Hintern wieder angehoben wurde, wodurch wiederum er in mir drin blieb und nicht raus rutschte. "Sehr gut", dachte ich, "so sickert sein Samen schön tief in mich rein, und der von den anderen Jungs auch gleich, wenn der nicht schon ohnehin ganz tief drin ist".
Wir brauchten beide eine ganze Weile, in der wir so eng umschlungen aufeinander lagen, bis wir wieder ruhig atmen konnten. Dann zog er sich aus mir raus und rollte sich von mir runter. Ich streckte meine Beine aus und lag entspannt auf dem Bett neben ihm.
Ich: "Meine Güte, René, das war aber ein geiler Fick. Seit wann küsst du denn? Ich dachte immer, du magst das Küssen unter Männern ebensowenig wie ich".
Er: "So ist das ja auch, aber heute, nach all der geilen Sauerei, die wir hier veranstaltet haben, mit den 5 Jungs, die dich gefickt haben und den 5 Mädels, die ihre Titten haben schwingen lassen, und dann noch dieses wahnsinnige Gefühl des ganzen Fremdsamens in dir drin an meinem Schwanz, und ich musste dran denken, dass der von 4 Typen stammt, da war ich dermaßen geil, dass ich einfach meine Zunge in deinen Hals schieben musste".
Da war für René ein Tor aufgegangen, als er erfahren hat, wie unendlich geil das ist, ein vorbesamtes Loch zu ficken, dass er ganz scharf drauf war, mich möglichst oft zu ficken, nachdem jemand anderes bereits sein Sperma in mir hinterlassen hat.
Ich: "Und ich war auch so geil, dass ich es in dem Moment, als du deinen Mund auf meinen gedrückt hast, auch wollte und deinen Kuss gerne erwidert habe. Es war jedenfalls wunderschön und hat gut gepasst zu der ganzen Situation".
Er: "Ja, das finde ich auch. Und schön ist ja, dass wir beide heute auch noch unseren Abgang hatten".
Ich: "Sag mal, René, der Schwule in eurer Clique, den du ja schon mal gefickt hast, der war aber heute nicht dabei, oder?"
Er: "Nee, natürlich nicht, die hatten doch heute alle ihre Freundinnen mit, und der hat natürlich keine Freundin".
Ich: "Ist schon klar, aber es hätte ja auch sein können, dass eins der Mädels einfach noch eine Freundin mitgebracht hat, die keine Freundin von einem der Typen ist".
Er: "Schon klar, ist aber nicht so. Dem schwulen Kumpel haben wir von dieser ganzen Aktion nichts erzählt. Wenn der hört, dass wir hier einen Papi in den Arsch ficken, dann geht der uns auf den Zeiger, und meint, dann könnten wir ihn doch auch mal ficken. Und das will keiner, dafür sind die alle zu sehr hetero, um dauernd mit einem Schwulen rumzuficken".
Schließlich ging's ins Bad, in die Klamotten und nach Hause. Dort angekommen, fragte mich meine Frau, ob es schön war. Ich sagte, dass es fantastisch gewesen sei, dass mich die Jungs alle gut gefickt hätten und zum Schluss quasi außerplanmäßig René auch noch: "der ist fast völlig ausgeflippt, als er erfahren hat, wie geil das ist, ein vorbesamtes Loch zu ficken und den Fremdsamen an der Eichel zu spüren. Jetzt weiß er, warum ich dich so wahnsinnig gerne ficke, wenn sein Samen schon in dir drin ist. Das ist halt mal unheimlich geil".
Als wir dann ins Bett gingen, hab ich sie auch noch mal ordentlich geleckt und ihr einen Orgasmus verschafft, damit sie auch ihren Spaß für diesen Tag hat.
Fortsetzung folgt
Zuerst ging aber mal gar nix weiter ab. René kam wieder öfter zu uns, befriedigte und besamte mein Eheweib, und ich hatte Pause. Und zwar ziemlich lange Pause. Als René wieder mal bei uns war, meine Frau ordentlich durchgefickt hatte, ich alles sauber gemacht und dann mein Spermabad in ihrer Muschi haben durfte und meine Frau dann im Bad und ich mit ihm alleine war, fragte ich ihn: "sag mal, wann bin ich denn eigentlich nochmal dran? Ich könnte jetzt so langsam nochmal einen schönen Arschfick vertragen".
Er: "Ich könnte wieder was bei mir arrangieren. Die Jungs, die dich schon mal gefickt haben, erzählen überall rum, dass ich da einen geilen Papi an der Hand hätte, der sich von ihnen ficken und besamen lässt, und jetzt kommt dauernd wer an, ob er bei so einer Aktion nicht mal dabei sein könnte".
Ich: "Und, was sagst du denen?"
Er: "Dass ich nichts versprechen kann und mal sehen müsse, wann, wie und mit wem ich sowas arrangieren kann. Und jetzt halt dich fest. Du erinnerst dich doch noch an die beiden Mädchen, die dir mal zugesehen haben, als ihre Freunde dich ins Maul gefickt haben?"
Ich: "Na klar, erinnere ich mich an die. Was ist mit denen?"
Er: "Die haben natürlich auch die Videos zu sehen gekriegt, wo ich dich gefickt habe und die beiden Jungs haben das mit ihren Handys aufgenommen. Und die haben natürlich auch nichts Besseres zu tun, als das ihren Freundinnen zu erzählen, und dass sie da schon mal life dabei gewesen seien. Jetzt wollen die beiden ersten Mädels nochmal dabei sein, wenn der Papi richtig gefickt wird und ein Haufen von den Freundinnen wollen auch mal dabei sein".
Ich: "Ja sag mal, das wird mir aber langsam ein bisschen viel. Da werde ich ja immer mehr zu einer Art Volksbelustigung. Wer kommt denn dann als nächstes und will zusehen, wie ich gefickt werde? Die Landfrauen?"
Er: "Das liegt ganz allein bei dir. Ich hab nur gedacht, alles, was bisher so gelaufen ist, auch mit den Zuschauerinnen, fandest du geil und in Ordnung".
Ich: "Ja, stimmt schon, aber das soll ja nicht aus dem Ruder laufen. Über wieviele aktive Teilnehmer und Zuschauerinnen reden wir denn überhaupt?"
Er: "So viele können das ja gar nicht sein. Die müssen ja auch in mein Schlafzimmer passen. Wir könnten das natürlich auch in meinem Wohnzimmer machen, das ist größer. Dann stellen wir einen Küchentisch anstelle des Couchtisches dahin und dann wirst du auf dem Tisch gefickt".
Ich: "Du, oder soll ich sagen ihr, habt da wohl schon Pläne geschmiedet, was? Also, wieviele?"
Er: "Großes Interesse haben 5 Kerle und ihre Freundinnen angemeldet. Es wären also 10 Personen. Ich selbst würde dann aber passiv bleiben und nur für die Getränke und Ordnung sorgen".
Ich: "Das hört sich mehr nach einer Event-Party an. Alle sitzen um einen Tisch herum und schauen zu, wie ein Papi von 5 Bengeln, die alle seine Söhne sein könnten, nacheinander gefickt wird".
Er: "Ja, irgendwie würde es genau so laufen. Die haben übrigens alle Handys und ich wette, dass da wieder ordentlich gefilmt wird. Da kann keiner kontrollieren, was die alles aufnehmen, dass da keine Gesichter drauf sind. Wenn du da vermeiden möchtest, dass irgendwann mal Videos im Netz sind, auf denen du gut zu erkennen bist, dann solltest du eine Maske anziehen".
Das klang mir alles so, als wäre das alles schon bis ins Detail abgesprochen und geplant. Aber je mehr ich darüber nachdachte, auf dem Tisch zu liegen, umringt von sehr jungen Frauen, die sich das Schauspiel kichernd anschauten, und von 5 jungen Kerlen nacheinander gefickt zu werden, desto mehr schwirrten die Schmetterlinge in meinem Bauch. Zu dem Zeitpunkt war ich schon entschlossen, das zu machen, obwohl ich auch ein bisschen Bammel davor hatte, dass die mich wund ficken würden.
Ich: "Also gut. Dann versuch mal, die alle unter einen Hut zu kriegen. Am besten an einem Freitag- oder Samstagabend, dann bin ich auch nicht auf Dienstreise".
Er: "OK, mach ich. Das kriegen wir hin".
Kurz danach kam auch meine Frau aus dem Bad: "Habt ihr zwei euch gut unterhalten?"
Ich: "Ja, Schatz, sehr gut".
Es dauerte gut eine Woche, bis René sich in der Event-Party-Angelegenheit meldete. Er hatte einen Termin und fragte, ob der bei mir passt. Er passte, und er wurde gebucht.
Als der Termin da war, ein Samstagabend, stand ich bewaffnet mit meiner Maske vor seiner Tür. Er ließ mich rein und führte mich direkt ins Bad. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen und Lachen von Männern und Frauen. Die freuten sich offensichtlich schon auf mich und das Schauspiel, was ihnen gleich geboten werden würde.
René: "Zieh dich aus und die Maske über und dann komm ins Wohnzimmer und leg dich auf den Tisch. Bis gleich".
Ich tat, was er gesagt hatte und stand dann splitterfasernackt im Wohnzimmer mit meiner Maske auf, die die Augen und den Mund frei ließ. Dort hatten sie den Couchtisch raus geräumt und an seiner Stelle stand jetzt ein einfacher kleiner Küchentisch. Auf der Eckcouch saßen die 5 Mädels und fingen tatsächlich an zu applaudieren, als ich nackt den Raum betrat. Zwei von denen kannte ich ja schon. Die waren alle sehr jung, die Jüngste schätze ich auf 19/20, die Älteste auf 24/25. die hatten sich alle sehr sexy angezogen. Zwei hatten Hosen an, die anderen drei ziemlich kurze Röckchen, und alle ein Top, das den Bauch frei ließ und ein schönes Dekollete präsentierte.
Und das waren wirklich schöne Dekolletes, die hatten alle bis auf eine einen richtig vollen Busen. Ich weiß nicht, wie das kommt, aber zu meiner Zeit hatten die Mädchen keine so entwickelten Titten.
Die Jungs standen im Raum herum, einer saß mit auf der Couch, aber alle waren bekleidet. Auf dem Tisch lagen eine Decke und ein kleines Kissen.
Ich legte mich auf den Tisch, mit dem Hintern fast schon komplett über die Tischkante der schmalen Seite hinaus und mit meiner rechten Seite ganz nah an der Tischkante der langen Seite. Meine Beine schwebten im Luftraum und ich musste sie mit den Armen unter den Kniekehlen abstützen.
René machte eine Ansage: "So, Leute, damit das hier eine richtig geile Veranstaltung wird und das nachher beim Durchficken keine großen Unterbrechungen gibt, ziehen sich die Herren jetzt komplett aus. Ich als Gastgeber bleibe angezogen. Die Damen haben ja das Vergnügen, außer ihrem jeweiligen Freund, den sie ja wohl schon mal nackt gesehen haben, auch die anderen Herren und natürlich unseren Papi hier, nackt in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Damit das kein einseitiges Vergnügen bleibt, machen die Damen jetzt alle ihren Oberkörper frei und lassen mal ihre tollen Titten sehen".
Stimmengewirr, besondern bei den Mädels: "das war aber nicht abgesprochen", ich dachte, wir schauen nur zu", auch Gekichere mit Hand vorm Mund, Beratungen unter den Mädels: "sollen wir?", "machen wir das jetzt wirklich" usw.
René: "Na los, kommt schon, ziert euch nicht so, soll doch ein geiler Abend werden, oder nicht? Und eure Höschen könnt ihr ja anlassen. Und ihr Jungs legt jetzt mal langsam ab. Eure Klamotten könnt ihr da ablegen".
Die Jungs zogen sich also aus bis sie nackt waren, aber die Socken ließen sie an, und die Mädels legten jetzt tatsächlich ihre Tops ab und drei von ihnen hatten BHs drunter, die sie auch abschnallten. Was war das ein schöner Anblick, diese 5 Paare Jungmädchen-Titten zu sehen.
Aber dann ging es ziemlich rasch zur Sache. Einer der Jungs trat in meiner Kopfhöhe an den Tisch und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Ich lutschte ihn und er wuchs schnell. René stand zwischen meinen Beinen und schmierte meine Arschfotze satt mit Gel ein, weitete dabei mein Loch soweit auf, dass es aufnahmebereit für den ersten Schwanz des Abends war.
Der Schwanz in meinem Mund war jetzt hart und prall und der Kerl ging zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz auf meinen Eingang und drückte ihn langsam in mich rein. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und konnte mich entspannen, wurde auch ganz schön anstrengend, meine Beine so in der Luft zu halten. Nr. 1, einer von denen, die ich vorher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, fickte jetzt schön gemächlich in mich rein. Schöne lange Züge, immer bis zum Anschlag rein und bis kurz vorm Rausflutschen wieder raus.
Die Mädels hatten allesamt ihre Handys in der Hand und filmten alles, was sie vor die Linse bekamen. Dabei waren einige von ihnen auch von der Couch aufgestanden und standen um den Tisch herum, um bessere Aufnahmen machen zu können.
Ihre Titten baumelten dabei frei herum und waren für mich zum Greifen nahe. Da machte René wieder eine Ansage: "Jeder darf alles anfassen, was nicht von Textilien bedeckt ist. Unser Papi hier mag es zum Beispiel, wenn ein bisschen an seinem Schwänzchen gespielt wird, während er gefickt wird. Aber bitte nicht zu heftig, sonst spritzt er uns noch vorzeitig ab. Also Mädels, wenn ihr wollt, greift zu. Und Busengrapschen ist auch erlaubt".
Ich brauchte bloß die Hand zu heben um an die am nächsten baumelnde Titte zu gelangen. Das Mädel hielt gerade von meinem Bauch aus die Kamera voll auf den Schwanz, der da gerade in mir ein- und aus fuhr (vielleicht war das ja ihr Freund, der sie sonst immer fickt) und ihre Titten baumelten in meiner Reichweite, also griff ich zu und ließ ihre linke Titte in meine rechte Hand fallen. Herrlich, dieser blutjunge Busen, stramm und fest und erstaunlich voll.
Jetzt kamen noch 2 der Mädels an den Tisch und hielten ihre Handy-Kameras drauf. Eine von denen hatte Titten, wie man sie nicht oft sieht, so groß, prall und rund, ein feuchter Männertraum. Die andere hatte so richtige Jungmädchen-Brüste, nicht mal eine handvoll. Lieber Gott, dachte ich, lass bitte die mit den Eutern nah genug an den Tisch treten, so dass ich da mal zugreifen kann.
Ich hatte Glück und sie tat es wirklich. Ich grapschte nach ihrem Busen und es war herrlich, das anzufassen. Gleichzeitig spürte ich, wie sich kleine, kalte Fingerchen an meinem Schwanz und meinen Eiern zu schaffen machten. "Na endlich", dachte ich, "endlich kümmert sich auch mal jemand um mich".
Zwei der Mädchen spielten jetzt kichernd mit meinem Gemächt, während mich Nr. 1 unermüdlich weiter fickte. René machte nochmal eine Ansage: "Nur spielen, Mädels. Nicht, dass ihr dem jetzt schon einen runterholt. Da warten noch 4 Andere, die wollen da auch noch rein".
Heftiges Kichern und dann schmieren die mir doch mein gesamtes Gemächt mit dem Gleitgel ein und lassen es durch ihre Hände flutschen und fummeln sogar um meine Rosette rum und befummeln auch den Schwanz, der mich gerade fickt.
Nr. 1 meint dazu: "Mein Gott, Mädels, reicht euch denn nicht das Zuschauen, müsst ihr jetzt auch noch anfassen?"
Ich: "Also ich für mein Teil hab nix gegen ein bisschen Anfassen".
Nr. 1: "Die müssen aber nicht auch noch an mir rumfummeln".
Rene: "Jetzt stell dich nicht so an. Lass die doch auch ihren Spaß haben. Und du könntest auch langsam fertig werden".
Das war mir recht. Wenn die alle so lange brauchten bis zum Abspritzen, dann war ich morgen wundgescheuert.
Er brauchte dann aber auch wirklich nicht mehr lange, atmete und fickte schneller, stöhnte laut auf und jagte mir seinen Samen in den Darm. Die Mädels hüpften, klatschten in die Hände und kicherten sich bald zu Tode. War ja auch das 1. Mal, dass sie (zumindest life) sahen, wie ein Mann seinen Samen in einen anderen Mann hinein spritzt.
René packte meine Beine an den Knöcheln und hob sie von Nr. 1ens Schultern ab: "So, kommt, wer ist der nächste?"
Nr. 2, der einen ziemlich normal großen Schwanz hatte, den er die ganze Zeit schon sanft gewichst hatte, trat an den Tisch, setzte seinen Schwanz auf meine Rosette und schob ihn mir komplett bis zum Anschlag rein. Er hielt ihn einen Moment ganz tief drin und fing dann an, mich zu ficken. Keine großen Rhythmuswechsel, keine Tempowechsel, einfach nur schön gleichmäßig durchficken.
Das machte er so - ich schätze mal - 4 bis 5 Minuten, dann wurde er schneller, atmete heftiger und stieß heftiger in mich rein. Dann kam ein letzter tiefer Stoß und er presste sich in mich rein und da konnte ich es wieder spüren, sein zucken, als er seine Eier in mir entleerte.
Die Euphorie bei den Mädels hielt sich schon deutlich in Grenzen. Die Attraktion war bei der zweiten Besamung wohl nicht mehr so dolle.
René nahm wieder meine Beine und forderte zum Personalwechsel auf: "Der nächste Herr, dieselbe Dame".
Nr. 3 näherte sich und hielt seinen Schwanz, der deutlich größer war als der Schwanz seines Vorgängers. Ich denke, der war in etwa vom gleichen Kaliber wie Renés. Zu den Mädels sagte er: "Dass ihr mir das hier vernünftig filmt. Komm her, nimm das mal auf, wie meiner hier rein flutscht". Gleich 2 Mädels hielten von meinem Bauch aus drauf und eines kniete hinter Nr. 3 und hatte von unten alles im Sucher.
René legte meine Beine auf seine Schultern und dann ließ er seinen Prachtschwanz in meine Arschfotze gleiten und mich durchflutete dieses herrliche Gefühl des maximal Ausgefülltseins. Er schob ihn durch bis seine Eier anlagen und zog ihn dann komplett wieder raus. Er setzte neu an und schob wieder durch und zog wieder raus. Wieder rein und diesmal blieb er drin und schob ihn jetzt hin und her.
Ich konnte nicht anders als mein Wohlgefallen durch lautes Stöhnen zum Ausdruck zu bringen und zu Nr. 3 gewandt: "ja, komm, fick mich jetzt richtig geil durch". Was soll ich sagen, das machte er auch. Er fickte mich so durch, wie ein guter Ficker das nur machen kann. Seine Freundin war beneidenswert.
Er war aber wohl auch ein bisschen selbstverliebt, denn er forderte immer wieder die Mädels auf, nur ja schöne Aufnahmen zu machen und mal von da und mal von dort zu filmen. Als er sich dann endlich seinem Abschuss näherte, sagte er einem der Mädels, der mit den Prachttitten, vielleicht seine Freundin, so gut wie da Prachtschwanz und Prachttitten zusammen passten: "jetzt pass auf, ich halt' meinen Schwanz nur halb rein, dann kann man gut sehen, wie er zuckt, wenn ich ihm meinen Saft rein pumpe".
Die Vollbusige hatte die Lampe am Handy an und hielt das Gerät nur wenige Zentimeter oberhalb meines Schwanzes. Also wenn da nachher nicht jedes Detail des Zuckens und Pumpens zu sehen war, dann weiß ich auch nicht. Dann kam er und pumpte mir seinen Samen in den unteren Teil meines Rektums. Ich glaube, er hatte gerade mal seine Eichel in mir drin. Er stöhnte sich ganz ordentlich einen zurecht und - ich konnte ihn ja nicht zucken spüren - glaube, er pumpte mir eine ganz ordentliche Ladung rein.
Er sagte zu ihr: "Pass auf, ich ziehe ihn jetzt raus und du hältst da voll drauf, so dass gut zu sehen ist, wie ein Teil meines Saftes aus seinem Arsch läuft".
Die waren ja wohl mehr bei einem Porno-Dreh als bei einem geilen Sexparty-Event. Wer weiß, was die sich zuvor für einschlägige Pornos angesehen hatten, und wollten jetzt wohl auch solche Bilder produzieren. Mir war's egal, Hauptsache, ich hatte einen geilen Fick von einem Hetero-Bengel, der mich besamt.
Wieder Personalwechsel zu Nr. 4, der auch ganz ordentlich fickte. Die Aufmerksamkeit der Mädels hatte schwer nachgelassen, die Sensation des Neuen war wohl schon verflogen.
Während mich aber Nr. 4 fickte, kam Nr. 5 an meinen Kopf und ließ sich von mir steif lutschen. Die Nrn. 2, 3 und 4 traten schon gleich mit ordentlichen Latten an mich ran, aber Nr. 5 war ziemlich schlapp. Der wuchs erst so langsam in meinem Mund heran. Er fickte mich ins Maul - parallel mit Nr. 4 in meinem Arsch - aber so richtig steif, so dass er in meine Arschfotze hätte eindringen können, wurde er nicht. War wohl der skurrilen Situation und seiner Aufregung geschuldet, ich weiß es nicht.
René bemerkte das wohl auch und sagte zu Nr. 5: "du kannst auch in seinem Mund weitermachen und da auch fertig werden". Irgendwie schien das den Druck von dem Jungen zu nehmen, unbedingt in meinem Arsch performen zu müssen. Jedenfalls fickte er jetzt munter drauflos, nahm meinen Kopf in die Hand und zog mich damit an sich ran.
Nr. 4 war wohl sehr angetan von dem Anblick, dass ich jetzt in meine beiden Ficklöcher gevögelt wurde, dass er sich schnell seinem Höhepunkt näherte. Er machte es wieder so, wie ich es am liebsten mag, er drückte sich tief in mich rein und ich konnte ihn zucken spüren, als er mich besamte.
Nr. 5 war dann auch schnell soweit und pumpte mir seinen Samen ins Maul. Der schmeckte richtig lecker und ich schluckte alles runter.
Endlich konnte ich von dem Tisch runter und mich strecken und recken. Ich war so weit offen, dass ich nicht stoppen konnte, dass mir etwas Sperma die Beine runter lief. Aber das waren nur ein paar Tropfen. Wahrscheinlich von Nr. 3, der mir seinen Saft gleich vornean in die Röhre gespritzt hatte. Die anderen drei hatten ja schön tief reingespritzt.
Die gingen jetzt alle nacheinander ins Bad, während ich mich, so nackt wie ich war und nachdem ich mir mit einem Handtuch den Fremdsamen vom Bein gewischt hatte, auf das Handtuch auf die Couch gesetzt hatte. Die Mädels hatten sich auch wieder angezogen und standen im Flur und warteten darauf, dass ihre Kerle endlich fertig werden und sie gehen können.
Als alle 5 Kerle und 5 Mädels weg waren, setzte sich René neben mich, nahm meinen (schlaffen) Schwanz in die Hand, spielte damit und meinen Eiern ein bisschen herum und meinte: "du bist ja heute gar nicht zum Abschuss gekommen".
Ich: "Das macht nichts, ist OK. Ich hatte auch so meinen Spaß. 4 Ladungen im Darm und eine im Magen von 5 jungen heterosexuellen Jungs und dazu noch die Titten von den Küken in der Hand, das reicht mir".
Er: "Ich bin ja auch nicht zum Abschuss gekommen. Ich bin aber so geil jetzt, ich würde sehr gerne noch abspritzen. Meinst du, du kannst noch einen Schwanz vertragen? Ich hol dir dann natürlich auch schön einen runter, so dass wir wieder zusammen abspritzen".
Ich: "Klar, wenn du mich richtig gut und massiv einschmierst, dass das richtig gut flutscht, dann kannst du mich natürlich auch noch ficken".
Er: "Klasse, aber dann gehen wir in mein Bett und machen es uns bequem".
In seinem Schlafzimmer hatte er sich ruck zuck ausgezogen, ich lutschte seinen Schwanz steif und hart und dann legte ich mich auf den Rücken, zog die Beine an, er schmierte mich mit Gel ein und dann schob er mir seinen Schwanz in meine immer noch weit offene Arschfotze. Der flutschte einfach so ohne jeden Widerstand seitens meiner Schließmuskel in mich rein.
Er rührte sich regelrecht in mir um, indem seine Hüften kreisende Bewegungen machten. Das brachte ihn zu der Ansage: "das ist ja richtig geil. Ich spüre genau das Sperma, das die Jungs in dir geparkt haben, an meinem Schwanz. Das ist ja RICHTIG geil".
Dabei fickte er jetzt ganz langsam in mir hin und her.
Ich: "Ja klar, was meinst du eigentlich, warum ich meine Frau so gerne ficke, nachdem du in ihr abgesamt hast?"
Er kriegte sich gar nicht mehr ein, wurde immer geiler, nahm meine Beine über seine Ellenbogen, wodurch mein Hintern so weit hoch kam, dass er sich fast flach auf mich drauf legen konnte. Sein Gesicht war jetzt direkt an meinem. Er stöhnte und schnaufte, sagte immer wieder: "ist das geil" und "was fühlt sich das gut an".
Und dann ging die Geilheit wohl mit ihm durch und er drückte seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich mit wilder Leidenschaft.
Nun mochte ich ja das Küssen unter Männern damals eigentlich überhaupt nicht. Aber so stürmisch, wie er mich küsste und dabei in mich hinein stieß, machte mich das auch irgendwie an. Das war ja jetzt die perfekte innige, intime Vereinigung zweier Körper in Vollendung. Ich schlang meine Beine und Arme um ihn und er hatte seine Hände auf meinen Arschbacken und presste mich gegen sich.
So innig und intensiv hatte er mich ja noch nie gefickt. Mein Schwanz, der ausnahmsweise ganz gut stand (sonst ist er immer ziemlich schlapp, wenn ich gefickt werde) wurde zwischen unseren Bäuchen auch gut gerieben und trieb mir auch die Säfte hoch.
Ich merkte, dass er langsam zum Höhepunkt kam. Er beendete unseren Kuss, richtete sich auf und fickte mich kniend weiter. Damit war mein Schwanz wieder zugänglich und er fing an, mich leicht zu wichsen. Dann wurde er schneller, atmete heftiger, stöhnte lauter und wichste mich jetzt wie wild und mit einem lauten Schrei stieß er in mich rein und ich spürte ihn zucken und sah wieder vor meinem geistigen Auge, wie jetzt gerade sein Samen in mich hinein sprudelte.
Das war zuviel für mich und auch ich schrie jetzt meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Samen durch die Gegend. Von all den Orgasmen, die ich auf diese Art und Weise schon gehabt hatte, war das sicher einer der heftigsten.
Er nahm meine Beine wieder über seine Arme, legte sich wieder auf mich, wodurch mein Hintern wieder angehoben wurde, wodurch wiederum er in mir drin blieb und nicht raus rutschte. "Sehr gut", dachte ich, "so sickert sein Samen schön tief in mich rein, und der von den anderen Jungs auch gleich, wenn der nicht schon ohnehin ganz tief drin ist".
Wir brauchten beide eine ganze Weile, in der wir so eng umschlungen aufeinander lagen, bis wir wieder ruhig atmen konnten. Dann zog er sich aus mir raus und rollte sich von mir runter. Ich streckte meine Beine aus und lag entspannt auf dem Bett neben ihm.
Ich: "Meine Güte, René, das war aber ein geiler Fick. Seit wann küsst du denn? Ich dachte immer, du magst das Küssen unter Männern ebensowenig wie ich".
Er: "So ist das ja auch, aber heute, nach all der geilen Sauerei, die wir hier veranstaltet haben, mit den 5 Jungs, die dich gefickt haben und den 5 Mädels, die ihre Titten haben schwingen lassen, und dann noch dieses wahnsinnige Gefühl des ganzen Fremdsamens in dir drin an meinem Schwanz, und ich musste dran denken, dass der von 4 Typen stammt, da war ich dermaßen geil, dass ich einfach meine Zunge in deinen Hals schieben musste".
Da war für René ein Tor aufgegangen, als er erfahren hat, wie unendlich geil das ist, ein vorbesamtes Loch zu ficken, dass er ganz scharf drauf war, mich möglichst oft zu ficken, nachdem jemand anderes bereits sein Sperma in mir hinterlassen hat.
Ich: "Und ich war auch so geil, dass ich es in dem Moment, als du deinen Mund auf meinen gedrückt hast, auch wollte und deinen Kuss gerne erwidert habe. Es war jedenfalls wunderschön und hat gut gepasst zu der ganzen Situation".
Er: "Ja, das finde ich auch. Und schön ist ja, dass wir beide heute auch noch unseren Abgang hatten".
Ich: "Sag mal, René, der Schwule in eurer Clique, den du ja schon mal gefickt hast, der war aber heute nicht dabei, oder?"
Er: "Nee, natürlich nicht, die hatten doch heute alle ihre Freundinnen mit, und der hat natürlich keine Freundin".
Ich: "Ist schon klar, aber es hätte ja auch sein können, dass eins der Mädels einfach noch eine Freundin mitgebracht hat, die keine Freundin von einem der Typen ist".
Er: "Schon klar, ist aber nicht so. Dem schwulen Kumpel haben wir von dieser ganzen Aktion nichts erzählt. Wenn der hört, dass wir hier einen Papi in den Arsch ficken, dann geht der uns auf den Zeiger, und meint, dann könnten wir ihn doch auch mal ficken. Und das will keiner, dafür sind die alle zu sehr hetero, um dauernd mit einem Schwulen rumzuficken".
Schließlich ging's ins Bad, in die Klamotten und nach Hause. Dort angekommen, fragte mich meine Frau, ob es schön war. Ich sagte, dass es fantastisch gewesen sei, dass mich die Jungs alle gut gefickt hätten und zum Schluss quasi außerplanmäßig René auch noch: "der ist fast völlig ausgeflippt, als er erfahren hat, wie geil das ist, ein vorbesamtes Loch zu ficken und den Fremdsamen an der Eichel zu spüren. Jetzt weiß er, warum ich dich so wahnsinnig gerne ficke, wenn sein Samen schon in dir drin ist. Das ist halt mal unheimlich geil".
Als wir dann ins Bett gingen, hab ich sie auch noch mal ordentlich geleckt und ihr einen Orgasmus verschafft, damit sie auch ihren Spaß für diesen Tag hat.
Fortsetzung folgt
4 months ago