Der Zeltnachbar - 10

Als ich mich auf den Weg zur Toilette machte, holte Peter mich ein. „Komm nachher zu Fran, wird nicht lange dauern“, raunte er mir zu. Ich merkte, dass ich sofort wieder feucht wurde, allein von dem Gedanken an die zwei Schwänze nachher. Was hatten sie vor und vor allem warum würde es nicht lange dauern? Ich nickte und Peter folgte mir unaufgefordert, während ich die letzte freie Kabine ansteuerte. Ich schaute ich ihn fragend an, er meinte „Ich muss halt auch dringend pissen.“
In der Kabine verriegelte er hinter sich die Tür. Ich zog meine Hose runter setzte mich auf die Klobrille und schaute ihn herausfordernd an. Nun musste er warten, so dringend durfte es nicht sein. Aber Peter wäre nicht Peter, wenn er nicht trotzdem seine Hose runtergezogen hätte. Er stand vor mir, mit seinem Schwanz auf der Höhe meines Kopfes, hielt ihn in der Hand und ich lehnte mich nach vorne, um ihn erwartungsgemäß zu lutschen. Aber Peter gab mir Zeichen mich zurück zu lehnen und zielte auf meine Oberschenkel. Was hatte er vor?
Es fiel mir zwar kurz schwer Wasser zu lassen, doch nach kurzer Zeit plätscherte es zwischen meinen Beinen los. Und bei Peter auch. Sein warmer Strahl ergoss sich auf meine Beine, die ich reflexhaft öffnete, sodass er auf mein Schambein pisste. Unser Urin vermischte sich und tropfte ins Klo. Ich griff nach seinem Schwanz, weil ich auch mal halten wollte, aber Peter zielte nur auf meine Hand. Aus Empörung öffnete ich den Mund und schaute ihn an. Er nutzte es schamlos aus und zielte in meinen Mund. Ich hatte keine andere Chance als es zuzulassen.
Seine Pisse Schön schmeckte leicht säuerlich und lief aus meinem Mund, auf meine Klamotten und meinen Körper hinunter in die Toilette. Als er endlich fertig war, schaute ich ihn sehr böse an. Was sollte das? Mich einfach anpinkeln? Und dann noch in den Mund? Ich konnte doch in der Kabine keine Geräusche machen, um mich zu wehren, sonst bekommt es jeder mit. Doch Peter schien das nicht zu stören. Er kam mir einen Schritt näher und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Damit ich mich noch weniger wehren konnte fixierte er mich am Hinterkopf und fickte sich in meinem Mund hart. Ich griff fest an seine Eier, um ihn zu ärgern, aber das spornte ihn nur noch mehr an. Langsam bekam ich keine Luft mehr, so heftig und tief fickte er meinen Mund. Er stieß noch ein paar mal zu, bis er sich ein zweites Mal in meinem Mund ergoss, diesmal aber die schönere Flüssigkeit. Als er rauszog, kamen noch ein paar Tropfen, die auf meinen nassen Klamotten landeten… Wie sollte ich das nachher Toni erklären? Zu lange weg war ich ja noch nicht, so eilig wie Peter diesmal war. Er verlies wortlos die Kabine und ich verriegelte die Tür wieder, um mein Geschäft in Ruhe fertig zu verrichten und klarzukommen.

Ich zog mein Oberteil aus und hielt mir das Handtuch, das ich zum Glück dabeihatte, auf die Brust, um zum Zelt zurückzugehen. Diesmal sahen mich tatsächlich mehr Leute als gestern Nacht, aber das war mir gleich. Viel schwieriger würde es werden, wenn ich mich am Zelt erklären muss.
Aber ich hatte Glück. Auf meinem Handy war eine Nachricht, dass Toni mit dem Kleinen unterwegs war, um ihn bettfertig zu machen. Somit konnte ich mich in Ruhe herrichten und ging zu Frans Wohnwagen.
Published by milena9609
5 months ago
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Lion7122
Lion7122 5 months ago
Schönes, kleines Zwischenspiel.
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