Der Zeltnachbar - 9

Da ich Toni gestern Abend vorwarnte, dass ich bald meine fruchtbaren Tage habe, konnte ich am nächsten Morgen ausschlafen. Ich wurde in der Frühe kurz wach, als ich hörte, wie er meinen Namen flüsterte und sich wichste, aber ich entschloss mich weiter zu schlafen. Als ich endgültig aufwachte, war der Tag bereits angebrochen, Das Zelt war leer und ich hörte von draußen, wie Toni sich mit Peter unterhielt. Hatte der alte Sack etwa meinen Slip gestohlen?
Als mir die Ereignisse von gestern wieder einfielen, wurde ich sofort feucht und konnte nicht anders als mich zu berühren. Ich lag nackt im Zelt auf dem Schlafsack, massierte meine Brüste, zwirbelte meine Nippel streichelte meinen Bauch, stellte die Beine auf und berührte meine Klitoris. Ah, ich zuckte zusammen, ein wohliges Gefühl durchströmte mich. Ich schob meine Finger hinterher in meine Pussy, um meinen G-Punkt zu streicheln, die andere Hand war mit meinem Kitzler beschäftigt. Vor meinen Augen liefen die letzten Tage fetzenweise ab. Ich sah Peter, Fran, Toni, wie sie mich in unterschiedlichsten Positionen fickten, wie ich ihren Schwanz blies, wie sie in mir kamen, wie ich auf oder unter ihnen kam, wie viel Sperma ich bereits in mir hatte. Ich unterdrückte mein Stöhnen, während sich der Orgasmus aufbaute. Meine Beine begannen zu zittern, ich bäumte mich auf und das letzte, was ich sah, bevor mir Schwarz wurde vor Augen war wie alle drei sich in ihrem eigenen Loch vergnügten. Toni in meinem Mund, Peter meiner Pussy und Fran in meinem Po. Kurz danach stand ich auf. Ich zog mich an und krabbelte aus dem Zelt. Draußen stand bereits das Frühstück bereit und wir machten uns fertig für den letzten Urlaubstag. Zur Feier des Tages wollten wir eine längere Wanderung mit Abschlussbad am Wasser machen.
Ich zog meinen dunkelblauen Bikini an, der Toni so gut gefiel, darüber eine lockere, beige Leinenhose und ein schwarzes Crop Top. Toni hatte es einfach und musste nur ein Shirt über seine lange Badehose ziehen. Wir marschierten los und schlugen den gleichen Weg ein, den ich gestern bereits mit Peter ging. Der Kleine rannte immer mal vor und zurück, sodass Toni und ich auch viel zusammen spazieren konnten. Wir hielten mal Händchen, hin und wieder streichelte er mir aber auch meinem Hintern. Je näher ich dem Plateau von gestern Abend kam, umso schärfer wurde ich wieder, aber dem konnte ich jetzt nicht nachgeben. Was war nur mit mir los? Ich kannte es bereits, dass ich vor meinen fruchtbaren Tagen eine erhöhte Libido hatte. Aber so schlimm war es noch nie. Sicher hing es mit den vielen verschiedenen Reizen der letzten Tage zusammen.
Am Plateau angekommen genossen wir den Ausblick mit einer kleinen Snack-Pause. Am Rand sah ich mein schwarzes Spitzenhöschen liegen und war kurz schockiert, aber so lange Toni nichts davon mitbekam war alles cool. Leider war doch nicht alles cool „Schau mal, da hatte wohl jemand Spaß, Milli“, lachte Toni kurz darauf und zeigte auf das Höschen. „Haha, ja, es sei ihnen gegönnt“, entgegnete ich. Toni schaute genauer hin, aber sagte nichts. Als wir wieder unterwegs waren, nahm Toni mich zur Seite und flüsterte „Hast Du nicht auch so ein Höschen, Milena?“ Ich atmete innerlich tief durch, um mich nicht zu verraten und antwortete einfach „Ja, kann sein. Wieso?“ – „Du hattest gestern Abend keins an, nicht dass Peter Dir das hier ausgezogen hat?“, raunte er mir ins Ohr. Langsam geriet ich in Panik „Ja, und wir hatten wilden Sex hier oben mit Blick auf das Wasser, als er tief in mir kam“, erschien mir keine gute Antwort zu sein, weshalb ich sagte „Warum sollte er das tun, Toni? Zum einen waren wir nicht hier unterwegs und Du weißt doch, dass ich nur Dir gehöre“ Toni lächelte verschmitzt und wechselte wieder das Thema. Puh, das war knapp...
Der Rest des Tages verlief entspannt. Am Nachmittag kamen wir nach einem ausgedehnten Rundweg wieder am Wasser an und chillten uns ans Ufer. Toni und ich kuschelten auf der Decke, während wir seinen Kleinen beim Plantschen beobachteten. Toni streichelte mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich hätte Dich vorhin da oben gerne gefickt“, ich antwortete nur mit einem „mhmmm“, und er führte seine Fantasie fort. „Einfach von hinten nehmen, mit Blick Deinen geilen Arsch, Rücken und aufs Wasser. Tief in Dir kommen, Dich sauber lecken, bis Du auch einen Orgasmus hast. Deinen Slip dort vergessen, sodass andere die gleiche schöne Fantasie bekommen“. Für mich hörte sich das alles sehr bekannt an, aber ich sagte nichts. In seiner Badehose entwickelte sich eine massive Beule. Ich griff danach und massierte sie leicht durch den Stoff. „Und mir dabei vorstellen, wie Dich andere ficken wollen, aber Du nur mir gehörst.“, ja ja, mein Lieber, dachte ich mir nur und griff fester nach seinem Schwanz aber sagte „das wäre schön“ - und lief zwischen meinen Beinen langsam aus. Da heute am Ufer nicht so viel los war und wir einigermaßen blickgeschützt lagen, griff ich in seine Hose und wichste ihn stetig. Er schloss die Augen und ließ sich fallen. Nach einer Minute merkte ich, dass sich sein Orgasmus ankündigt, und ich ließ ich kommen. Er öffnete die Augen wieder und bemerkte die Sauerei in seiner Hose, „Du hast Dir heute aber Zeit gelassen, Toni“, zog ich ihn auf. Er meinte nur, dass er bereits den ganzen Tag geil war und es raus musste. Er ging ins Wasser, um die Hose auszuwaschen und mit seinem Kleinen zu spielen. Ich beobachtete die Beiden und massierte meinen Kitzler zur Entspannung.
Zum Abschluss des Badetags gesellte ich mich zu ihnen und wir spielten zusammen, bis sich der Abend ankündigte und wir uns gemeinsam abduschen gingen. Zurück am Zelt kümmerte ich mich um das Abendessen und wir erzählten uns gegenseitig was wir am Urlaub am Schönsten fanden, bevor es morgen nach Hause gehen sollte.
Published by milena9609
5 months ago
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