Ein Vorgeschmack von dem was bald kommt!
Hier ein kleiner Auszug von dem was euch bald erwartet.
Stoya betritt als erste das große Schlafzimmer und Ella schließt hinter ihnen die Tür.
„Ganz schön unordentlich“, sagt Stoya und betrachtet die große blaue Reisetasche auf dem mit roten Samtlaken bezogenen Bett um die einige zerknitterte Kleidungstücke liegen. „Joa, das Zimmermädchen war wohl noch nicht da“, lacht Ella und stopft ihre Klamotten in die die Tasche. „Besser?“, fragt sie, nachdem sie die Tasche mit dem Fuß unter das Bett geschoben hat. Mit einem „ufff“ lässt sie sich auf das weiche Federbett fallen. Stoya bleibt wie angewurzelt stehen. „Was ist los mit dir, mach es dir bequem, platz genug“, sagt Ella, breitet die Arme links rechts neben sich aus und sieht an die alte stuckverzierte Decke. Dann mit einem „ufff“ lässt sich Stoya ebenfalls in das weiche Bett neben Ella fallen.
Ella holt einmal tief Luft und dreht sich auf die Seite in Stoyas Richtung. „Ein echter Pfarrer und ich habe mit ihm...“ Stoya dreht den Kopf in Ellas Richtung und sieht sie an. „Das ist verrückt“, sagt Ella und rollt sich wieder auf den Rücken. „Warum?“, fragt Stoya. „Ich hielt das ganze für ein Rollenspiel.“ „Was ist ein Rollenspiel?“, fragt Stoya leicht verdutzt. „Das kennst du nicht?“, fragt Ella und rollt sich wieder auf die Seite. „Bei erotischen Rollenspielen schlüpfen Menschen in eine andere Welt. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. So kannst du beispielsweise eine Polizistin sein, die einem einen Strafzettel verpasst. Oder du spielst eine Krankenschwester und verpasst einem anderem einen Einlauf – obwohl das schon heftig ist. Oder ein Mann spielt einfach einen Pfaffen. Das regt die Stimmung extrem an.“ Stoya hängt wieder an Ellas Lippen und liegt ihr gegenüber auf der Seite den Kopf abgestützt mit der Hand, nur wenige Zentimeter von Ellas Gesicht entfern. „Hast du so was schon mal gemacht?“ „Ja mein Ex fand das ziemlich geil, okay ich auch. Sex in der Schule war damals sein Motto. Ich sollte mich als Schülerin verkleiden und er spielte den Mitschüler. Eigentlich hätte er besser den Lehrer spielen können, denn er war schon einige Jahre älter als ich. Meine eigene Schulzeit lag aber auch schon einige Zeit zurück.
Wir haben uns ein großes Gymnasium weiter entfernt von uns ausgesucht, es sollte uns ja niemand erkennen. Wir haben die Schule sogar einige Tage beobachtet – alleine das war sehr spannend. Ich habe mir dann passende Klamotten gekauft, einen ultrakurzen Rock und ein superknappes Oberteil. Das war gar nicht so ungewöhnlich, denn viele der Mädchen liefen tatsächlich so rum. Auch mein Ex zog sich passend an, zerrissene Jeans ein schlabberiges Shirt usw. so war es einfach, uns unter die Schüler zu mischen.
Auf dem Schulhof gab es ein paar Spielgeräte, du kennst das, Schaukeln, Klettergerüste und jede menge anders Zeug.
Der Tag, an dem wir es machen wollten kam. Ich sollte mich auf eine Schaukel setzen. Ich war Hölle aufgeregt und hätte mir fast ins Höschen gemacht, wenn ich eins angehabt hätte...hihi. Es sind natürlich einige der Schüler auf mich aufmerksam geworden. Von den Mädchen wurde ich kritisch beäugt und die Jungs...naja kannst dir ja denken.
Es war die große Pause zwischen der 5. und 6. Stunde. Mein Ex hat mich ganz schön zappeln lassen. Ich weiß nicht wie lange ich auf der blöden Schaukel rumsaß. Er war aber in der Nähe und beobachtete das ganze Spiel natürlich.
Irgendwann kam er dann endlich zu mir. Die andern Jungs gingen auf Abstand. Klar mein Ex war groß und kräftig und so ließen sie ihm, (dem Neuen an der Schule) uns kannte ja keiner, den Vortritt.
Wir unterhielten uns eine Weile, so als kannten wir uns nicht, nach dem Motto ´hey wer bist du denn`, war ziemlich albern. Aber wir hatten ja einen Plan. Eigentlich wollten wir es auf dem Schulhof machen. Das wäre allerdings zu gefährlich gewesen und so änderten wir unseren Plan. Hätte man uns erwischt, hätte man uns mit Sicherheit verhaftet.
Von den Lehrern war nicht viel zu sehen. Mein Ex nahm mich an die Hand und wir mischten unter die Schüler.
Nach einer ausgiebigen Runde über den Schulhof - wir kannten die Schule bis dahin ja nur von außen und wussten nicht, wo sollten wir überhaupt hingehen? Wir haben immer wieder hallt gemacht und wild geknutscht und gefummelt.
Nach dem ersten Gong gingen wir mit der Menge in eines der Gebäude, bis dahin war es einfach, niemand hat uns großartig beachtet.
Im Gebäude sahen wir uns um, es war riesig, ganz anders, wie wir uns es vorstellten. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben flüsterte mir mein Ex ins Ohr, dass er mich gerne spüren würde. Die Erregung war mir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben und ich hab ihn gefragt, wo denn? In der Öffentlichkeit geht das doch nicht`, hah, da hab ich wohl falsch gedacht. Endlich hatten wir einen passenden Ort gefunden, es sollte das Jungsklo sein.
Mein Ex hat gecheckt, ob die Luft auf dem Klo rein ist, wir hatten echt Glück, es war kein anderer auf der Toilette. Also habe ich mich hinter ihm versteckt und wir haben uns zusammen in eine der Kabinen geschmuggelt.
Hastig hat er mir dort dann den Rock hochgeschoben. Wir durften ja keine Zeit verlieren. Im Gegenzug habe ich seinen Hosenschlitz aufgemacht und sein Ding rausgeholt. Als ich mich vor ihm hinkniete, sein Örnie in den Mund nehmen wollte, haben wir Stimmen gehört. Mein erster Gedanke war aber nicht aufzuhören, sondern im Gegenteil - je mehr Jungs dazu kamen, desto spannender wurde es für mich. Das hat mich erst so richtig geil gemacht. Ich konnte sehen, wie sich mein Ex ein Stöhnen verkneifen musste. Bis er es auch nicht mehr aushielt. Er hat mich gepackt, an sich hochgezogen, mich zur Klowand umgedreht und ist dann von hinten im Stehen in mich eingedrungen. Da ich auch keine Laute von mir geben durfte, um nicht erwischt zu werden, hab ich mir meine Hände auf den Mund gepresst und unseren spontanen Quckie total genossen, obwohl alles sehr schnell ging, war es superaufregend. Erwischt wurden wir nicht und ich glaube auch nicht, dass uns die anderen Jungs gehört haben. Als wir fertig waren, waren die Flure leer und alle Schüler im Unterricht und so konnten wir uns heimlich davon machen“, beendet Ella ihre Geschichte, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Stoya blickt sie skeptisch an „hmmm...und das ist wirklich so passiert?“ „Ja klar, denkst du, ich habe das alles erfunden?“ „Ich bin mir nicht sicher“, antwortet Stoya nachdenklich. „Und wenn schon“, lacht Ella. „Gefallen hat dir die Geschichte, oder nicht?“ „Ja klar.“ „Dann ist doch gut. In welche Rolle würde Stoya gerne mal schlüpfen?“ Stoya legt sich auf den Bauch und stützt das Kinn auf ihre Hände „lass mich mal nachdenken... Ich würde in deine Rolle schlüpfen, glaube ich.“ „In die einer jungen Versagerin, die von ihrem Freund verarscht wird und am Ende pleite auf der Straße sitzt?“ „Nein die Rolle gefällt mir nicht“, antwortet Stoya leise.
Stoya betritt als erste das große Schlafzimmer und Ella schließt hinter ihnen die Tür.
„Ganz schön unordentlich“, sagt Stoya und betrachtet die große blaue Reisetasche auf dem mit roten Samtlaken bezogenen Bett um die einige zerknitterte Kleidungstücke liegen. „Joa, das Zimmermädchen war wohl noch nicht da“, lacht Ella und stopft ihre Klamotten in die die Tasche. „Besser?“, fragt sie, nachdem sie die Tasche mit dem Fuß unter das Bett geschoben hat. Mit einem „ufff“ lässt sie sich auf das weiche Federbett fallen. Stoya bleibt wie angewurzelt stehen. „Was ist los mit dir, mach es dir bequem, platz genug“, sagt Ella, breitet die Arme links rechts neben sich aus und sieht an die alte stuckverzierte Decke. Dann mit einem „ufff“ lässt sich Stoya ebenfalls in das weiche Bett neben Ella fallen.
Ella holt einmal tief Luft und dreht sich auf die Seite in Stoyas Richtung. „Ein echter Pfarrer und ich habe mit ihm...“ Stoya dreht den Kopf in Ellas Richtung und sieht sie an. „Das ist verrückt“, sagt Ella und rollt sich wieder auf den Rücken. „Warum?“, fragt Stoya. „Ich hielt das ganze für ein Rollenspiel.“ „Was ist ein Rollenspiel?“, fragt Stoya leicht verdutzt. „Das kennst du nicht?“, fragt Ella und rollt sich wieder auf die Seite. „Bei erotischen Rollenspielen schlüpfen Menschen in eine andere Welt. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. So kannst du beispielsweise eine Polizistin sein, die einem einen Strafzettel verpasst. Oder du spielst eine Krankenschwester und verpasst einem anderem einen Einlauf – obwohl das schon heftig ist. Oder ein Mann spielt einfach einen Pfaffen. Das regt die Stimmung extrem an.“ Stoya hängt wieder an Ellas Lippen und liegt ihr gegenüber auf der Seite den Kopf abgestützt mit der Hand, nur wenige Zentimeter von Ellas Gesicht entfern. „Hast du so was schon mal gemacht?“ „Ja mein Ex fand das ziemlich geil, okay ich auch. Sex in der Schule war damals sein Motto. Ich sollte mich als Schülerin verkleiden und er spielte den Mitschüler. Eigentlich hätte er besser den Lehrer spielen können, denn er war schon einige Jahre älter als ich. Meine eigene Schulzeit lag aber auch schon einige Zeit zurück.
Wir haben uns ein großes Gymnasium weiter entfernt von uns ausgesucht, es sollte uns ja niemand erkennen. Wir haben die Schule sogar einige Tage beobachtet – alleine das war sehr spannend. Ich habe mir dann passende Klamotten gekauft, einen ultrakurzen Rock und ein superknappes Oberteil. Das war gar nicht so ungewöhnlich, denn viele der Mädchen liefen tatsächlich so rum. Auch mein Ex zog sich passend an, zerrissene Jeans ein schlabberiges Shirt usw. so war es einfach, uns unter die Schüler zu mischen.
Auf dem Schulhof gab es ein paar Spielgeräte, du kennst das, Schaukeln, Klettergerüste und jede menge anders Zeug.
Der Tag, an dem wir es machen wollten kam. Ich sollte mich auf eine Schaukel setzen. Ich war Hölle aufgeregt und hätte mir fast ins Höschen gemacht, wenn ich eins angehabt hätte...hihi. Es sind natürlich einige der Schüler auf mich aufmerksam geworden. Von den Mädchen wurde ich kritisch beäugt und die Jungs...naja kannst dir ja denken.
Es war die große Pause zwischen der 5. und 6. Stunde. Mein Ex hat mich ganz schön zappeln lassen. Ich weiß nicht wie lange ich auf der blöden Schaukel rumsaß. Er war aber in der Nähe und beobachtete das ganze Spiel natürlich.
Irgendwann kam er dann endlich zu mir. Die andern Jungs gingen auf Abstand. Klar mein Ex war groß und kräftig und so ließen sie ihm, (dem Neuen an der Schule) uns kannte ja keiner, den Vortritt.
Wir unterhielten uns eine Weile, so als kannten wir uns nicht, nach dem Motto ´hey wer bist du denn`, war ziemlich albern. Aber wir hatten ja einen Plan. Eigentlich wollten wir es auf dem Schulhof machen. Das wäre allerdings zu gefährlich gewesen und so änderten wir unseren Plan. Hätte man uns erwischt, hätte man uns mit Sicherheit verhaftet.
Von den Lehrern war nicht viel zu sehen. Mein Ex nahm mich an die Hand und wir mischten unter die Schüler.
Nach einer ausgiebigen Runde über den Schulhof - wir kannten die Schule bis dahin ja nur von außen und wussten nicht, wo sollten wir überhaupt hingehen? Wir haben immer wieder hallt gemacht und wild geknutscht und gefummelt.
Nach dem ersten Gong gingen wir mit der Menge in eines der Gebäude, bis dahin war es einfach, niemand hat uns großartig beachtet.
Im Gebäude sahen wir uns um, es war riesig, ganz anders, wie wir uns es vorstellten. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben flüsterte mir mein Ex ins Ohr, dass er mich gerne spüren würde. Die Erregung war mir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben und ich hab ihn gefragt, wo denn? In der Öffentlichkeit geht das doch nicht`, hah, da hab ich wohl falsch gedacht. Endlich hatten wir einen passenden Ort gefunden, es sollte das Jungsklo sein.
Mein Ex hat gecheckt, ob die Luft auf dem Klo rein ist, wir hatten echt Glück, es war kein anderer auf der Toilette. Also habe ich mich hinter ihm versteckt und wir haben uns zusammen in eine der Kabinen geschmuggelt.
Hastig hat er mir dort dann den Rock hochgeschoben. Wir durften ja keine Zeit verlieren. Im Gegenzug habe ich seinen Hosenschlitz aufgemacht und sein Ding rausgeholt. Als ich mich vor ihm hinkniete, sein Örnie in den Mund nehmen wollte, haben wir Stimmen gehört. Mein erster Gedanke war aber nicht aufzuhören, sondern im Gegenteil - je mehr Jungs dazu kamen, desto spannender wurde es für mich. Das hat mich erst so richtig geil gemacht. Ich konnte sehen, wie sich mein Ex ein Stöhnen verkneifen musste. Bis er es auch nicht mehr aushielt. Er hat mich gepackt, an sich hochgezogen, mich zur Klowand umgedreht und ist dann von hinten im Stehen in mich eingedrungen. Da ich auch keine Laute von mir geben durfte, um nicht erwischt zu werden, hab ich mir meine Hände auf den Mund gepresst und unseren spontanen Quckie total genossen, obwohl alles sehr schnell ging, war es superaufregend. Erwischt wurden wir nicht und ich glaube auch nicht, dass uns die anderen Jungs gehört haben. Als wir fertig waren, waren die Flure leer und alle Schüler im Unterricht und so konnten wir uns heimlich davon machen“, beendet Ella ihre Geschichte, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Stoya blickt sie skeptisch an „hmmm...und das ist wirklich so passiert?“ „Ja klar, denkst du, ich habe das alles erfunden?“ „Ich bin mir nicht sicher“, antwortet Stoya nachdenklich. „Und wenn schon“, lacht Ella. „Gefallen hat dir die Geschichte, oder nicht?“ „Ja klar.“ „Dann ist doch gut. In welche Rolle würde Stoya gerne mal schlüpfen?“ Stoya legt sich auf den Bauch und stützt das Kinn auf ihre Hände „lass mich mal nachdenken... Ich würde in deine Rolle schlüpfen, glaube ich.“ „In die einer jungen Versagerin, die von ihrem Freund verarscht wird und am Ende pleite auf der Straße sitzt?“ „Nein die Rolle gefällt mir nicht“, antwortet Stoya leise.
5 months ago