Der Fotograf
Frank hatte ein kleines Fotostudio, aber bedingt durch die vielen Handys die gute Fotos machten, hatte er immer weniger Aufträge.
Hochzeiten wurden kaum noch gebucht und auch die Industrie war sehr zurückhaltend mit lukrativen Aufträgen.
So stellte er einige Anzeigen ins Netz und warb für Erotikfotografie/Filme.
Es dauerte eine ganze Weile bis sich eine Frau meldete. Nach langem hin und her geschreibe hatte er schließlich den Auftrag.
Sie wollte einige erotisch-frivole Fotos haben. Möglichst in einem altem Industriegelände sollte die Location sein.
Da Sommer war stellte das schon mal kein Problem dar.
Frank packte seine notwenigen Gerätschaften wie Kamera, Spiegel und Beleuchtung ein, dann trafen sie sich an dem verbeinbarten Treffpunkt vor einem stillgelegten Industriekomplex.
Hier hatte er schon mal Aufnahmen gemacht und kannte gute locations.
Pünklich traf auch Ramona seine Auftraggeberin ein. Eine Frau Mitte Vierzig, schlank und athletisch , blond gefärbt die langen Haare und die typische teure Sonnenbrille auf den Kopf. Dezent geschminkt strahlend weißes Gebiß, rosa Lippenstift. Sie trag Joggingklamotten.
Wir hatten ausgemacht das sie an Klamotten alles mitbringen sollte. Deshalb schleppte sie eine große Sporttasche mit .
„ Für was oder wen brauchst du die Aufnahmen Ramona?“
„ Ich will meinen Partner damit überraschen und seine Phantasie etwas anregen, wir sind jetzt 15 Jahre zusammen und da ist so einiges eingeschlafen.“
„ ok, du bestimmst wie weit du gehen möchtest Ramona, ich versuche dich in die richtige Pose zu bringen“
„ Ja sehr schön“
Wir gingen jetzt weiter in das Fabrikgelände wo ich eine loctaion ausgesucht hatte, zeigte ihr die Stelle und meinte : „ Zieh das an was du dir vorgestellt hast!“
Sie kamte in ihrer Sporttasche und zog einen Latexcatsuit hervor.
Ohne scheu zog sie sich komplett vor mir aus, ich war mit meinem Gerätschaften beschäftigt. Sie hatte eine klasse Figur, einen straffen kleinen Busen.
So richtig geil aus.
Sie quälte sich in den Catsuit und sah damit noch umwerfender aus.
Kurz schminkte sie sich noch mal nach und ging dann in die Position die ich ihr zugedacht hatte.
Ich machte schon mal ein paar Aufnahmen und schaute sie mir direkt an.
Das alles wirkte noch sehr verkrampft. Für diesen Zweck hatte ich einen kleinen Picolo und ein Sektglas mit und gab es ihr.
Sie nahm dankbar und trank einen großen Schluck und atmete tief durch .
Ich positionierte das glas noch in ihrer Nähe es sollte mit auf das Foto.
„ Ramona, beweg dich einfach mal hin und her , schau ernst, traurig fröhlich wonach dir gerade ist“
Das schien ihr zu gefallen, sie wurde lockerer und es entstanden tolle Aufnahmen, die direkt mit ihr zusammen anschaute.
Da wir ziemlich nah zusammen waren, nahm ich ihren Duft wahr, blumig frisch.
„ so ich muss dringend aus dem outfit raus, ich ziehe mich eben um, aber diesmal muss Luft an meinen Körper.“
Während sie sich ohne Scham umzog, suchte ich nach neuen Hintergründen für die Aufnahmen.
Dieses mal zog sie ein schwarzes mit Strass besetztes Bustier an, dazu einen Stringtanga, einen Strapsgürtel mit schwarzen Netzstrümpfen und hohen knallroten Schuhen. Passend dazu ihr LippenstiftIhre langen Haare steckte sie dieses mal zusammenund hoch.
Was für eine Verwandlung, diese Frau sah einfach maga geil in meinen Augen aus.
Der Druck in meiner Hose verstärkte sich immer mehr.
Ich positionierte sie in einen großen offenen Fensterrahmen, wo sie breitbeinig wie an einem Andreaskreuz mit erhobenen ausgebreiteten Armen stehen sollte.
Mit etwas Mühe kam sie auf den Fenstersims und machte ihr posing.
Das sah so geil aus, aus mein hartes Glied in der Hose schon schmerzte.
Ich schoß Fotos von vorne , von unten und von draußen.
„ Frank! Helf mir bitte mal wieder hier runter, mit den hohen Schuhen kann ich schlecht spiringen.“
Ich legte meine Kamera weg und streckte meine Arme aus, um sie unter den Achseln zu greifen.
Das ganze mißglückte ziemlich, weil ich auch etwas stolperte und so fing ich sie insgesamt mit meinem ganzen Körper auf.
Für wenige Sekunden waren wir Körper an Körper, Gesicht an Gesicht, ihre knallroten Lippen cm von meinen entfernt. Ich spürte ihren Atem. Ich hielt sie in meinen Armen
Ihr fest nackter Unterleib, hatte Kontakt zu meinem harten Schwanz.
„ oh „ meinte sie nur verlegen „ magst du mich wieder loslassen Frank?“
„ Sorry“ murmelte ich verschämt und ließ sie schnell los.
„ Alles gut „ gab sie lächelnd zurück.
Sie zog sich wieder um ,das Bustier aus, ließ Strapsgürtel und Strümpfe an , zog aber was ich nicht wahr nahm ihren String aus ,schließlich zog sie Lackstiefel über, die bis zum Oberschenkel reichten.
Und einen Flogger zog sie noch aus ihrer Tasche, damit streichelte sie über ihren Körper mal sanft mal klatschend .
Ich war fasziniert, ihre schönen straffen Brüste, makelos gebräunte Haut, ohne Bikinistreifen und jetzt nahm ich es erst richtig war, sie hatte keinen String mehr an.
Wow das war jetzt richtig heiß, sie fing an zu tanzen und schlug sich dabei mit dem Flogger.
Ich schoß eine Serie von Aufnahmen. Fing dann an zu filmen.
Sie war auf einmal völlig losgelöst von allem , zog sich den Flogger durch ihre Scham , biß ins Leder.
Sie machte mich richtig geil.
„ Komm Frank, zieh dich doch auch aus , quäle dich nicht so“ rief sie mir zu.
Ich legte die Kamera weg, streifte schnell meine Klamotten ab. Mein Schwanz stand fast steil.
„ Frank komm nun spieß mich endlich auf !“ Sie bückte sich über ein Gitter und bot mir ihren süßen kleinen Arsch an, wackelte ein bißchen hin und her, mit gespreizten Beinen lockte sie mich.
Mein Verstand setzte völlig aus , ich schob mein Glied ohne jegliches Vorspiel von hinten tief in ihre heiße nasse Lustgrotte.
Ich hämmerte wie ein Wilder los, der Hoden klatschte richtig an ihre Schamlippen.
Lautes Stöhnen von uns Beiden war in der Halle verstärkt zu hören.
„ oh mein Gott“ schrie sie und kam so heftig das ich rausrutschte.
Das war auch gut so, den Sekunden später spritzte ich laut stöhnend los.
Es wollte fast nicht aufhören und wurde schon ein würgen, es kam fast nichts mehr .
Langsam beruhigten wir uns Beide , ich hielt sie in meinen Armen.
Nach wenigen Minuten der Ruhe sagte sie: „ Du Frank, ich würde mich gerne vor dir und deiner Kamera mal selbst befriedigen, würdest du dann von mir Aufnahmen machen, wenn ich komme?“
„ Was wird dein Partner dazu sagen ?“
„ Die sollen nur für mich bestimmt sein“ lächelte sie verschwörerisch.
Ich wollte mich gerade wieder anziehen, da sagte sie : „ Bleib bitte nackt Frank, sonst kann ich gleich nicht kommen“
Um so besser dachte ich.
Sie zog sich jetzt splitternackt aus , setzte sich auf den Boden, lehnte sich an ihre Sporttasche, spreizte die angewinkelten Beine und fing an , sich zu stimulieren, Ihre Spalte glänzte feucht.
Was für ein Bild , ich fotografierte wieder , machte viele Nahaufnahmen von ihrem Gesicht,
auch mal von ihrer Lustgrotte.
Gut das ich meinen Orgasmus hinter mir hatte, spätesten jetzt wäre mein Schwanz in der Hose explodiert.
Ramona atmete immer schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer.
Ich kam ganz nah zu ihr, mit einem heftigen Schrei kam sie , die Augen erst geschlossen, dann weit aufgerissen und verdreht. Das Gesicht verzerrte sich , absolute Lust und Genuß zeigten sich.
Ich schoß eine Menge Aufnahmen hintereinander weg.
Langsam kam sie zur Ruhe und erschlaffte , auch davon machte ich Aufnahmen.
Ihre Entspannung im Gesicht, das glückliche Leuchten in den Augen.
Das mußten tolle Fotos werden.
Sie rappelte sich grinsend auf und meinte nur: „ Auf die Aufnahmen bin ich gespannt!“
Wir zogen uns wieder an und sammelten alles Sachen wieder ein und gingen zu den Autos zurück.
Sie umarmte mich, drückte mir einen Kuß auf die Wange und meinte : „ danke Frank!“
„In einer Woche habe ich die Aufnahmen bearbeitet, dann kannst du sie dir anschauen, ich ruf dich an wenn sie fertig sind .“
„ Sehr schön, ich freue mich schon drauf“
„ Ciao Frank“
„Ciao Ramona“
Die nächsten Tage sichtete ich ein paar Hundert Aufnahmen, ich mußte dabei mehrfach onanieren so erregten mich die Bilder und das Erlebte mit Ramona.
Als ich damit durch war, borgte ich mir von einem Kollegen einen sehr großen Bildschirm, auf dem wollte ich Ramona die Bilder zeigen.
Ich bereitete in meinem Fotostudio alles vor , hatte ein Häppchen zum Essen hingestellt und eine Flasche Sekt kalt gestellt.
Ziemlich aufgeregt und erregt erwartete ich sie zum vereinbarten Zeitpunkt.
Und sie sah wieder hinreißend aus , eine hautenge ausgebleichte Jeans schmiegte sich an ihren Körper und ein Paar Sandalen und eine weiße Bluse verliehen ihr ein perfektes sexy Aussehen.
Ihre Haare trug sie wieder lang und wieder war sie dezent geschminkt.
Zur Begrüßung umarmten wir uns und küßten uns auf die Wangen. Bei der Umarmung spürte ich das sie keinen BH trug, da ich auch nur ein dünnes Hemd an hatte.
Ihre Brustwarzen waren deutlich auf meiner Haut zu fühlen.
Mein leicht geschwollener Schwanz wurde härter, das ließ ich sie auch an ihrem Unterleib spüren.
Sie bewunderte mein Fotostudio, wir tranken und aßen ein Kleinigkeit.
Dann machte ich den Bildschirm an und ließ genußvoll die Fotos laufen.
Ich sagte nichts, ließ die Aufnahmen wirken.
Sie war sprachlos und schaute fasziniert die Erotikfotos an.
Die Orgasmusfotos waren jetzt noch nicht dabei.
„ Wie findest du die Aufnahmen Frank?“
„ Ich finde du bist das ideale Model und kannst es mit den jungen Dingern locker aufnehmen“
„ Nee sag mal bitte ganz ehrlich“
„ Also wenn dein Partner die Fotos nicht erregend und dich super findet, dann weiß ich auch nicht, dann ist er schwul“
Ramona mußte daraufhin laut lachen „ so eine Überlegung hatte ich auch schon öfters“
„ Und wo sind die anderen Fotos?“
„ Moment, gleich „ ich schaltete kurz um und ließ ganz langsam die von mir ausgewählten schönen Bilder durch laufen.
Ich beoabchtete sie aus den Augenwinkeln , sie bekam ganz rote Wangen und atmete schneller.
„ Gefallen sie dir Ramona?“ daraufhin nickte sie hektisch und fragte mit belegter Stimme:
„ Und dir?“
„ Willst du eine ehrliche Antwort Ramona?“
„ Bitte Frank, die Wahrheit“
„ Gut ich habe mehrfach zu deinen Bilder onanieren müssen , so erregt haben sie mich“
Sie lachte befreit auf und fiel mir um den Hals, fasste dabei wie unabsichtlich auf mein hartes Glied.
„ Oh lala, der ist ja schon wieder hart“ sprang auf und knöpfte ihre Bluse langsam auf und anschließend streifte sie ihre Hose ab, ihr String flog zur Seite .
In der Zwischenzeit hatte ich meine Klamotten mir vom Leib gerissen.
„ Setzt dich bitte Frank“
Ich nahm Platz und sie setzte sich auf mein hartes Glied, ließ ihn leicht stöhnend in sich hineingleiten und fing an ganz langsam ihr Becken zu bewegen.
Ich saß passiv da und genoß ihren schönen Anblick und fing an mit den Fingern ihre Brustwarzen zu umkreisen und diese ganz leicht zu zwirbeln.
Sie ritt langsam aber immer intensiver und spannte ihren Beckenboden dabei an.
Ich hatte das Gefühl gemolken zu werden und genoß es .
„ sag bitte wenn du kommst Frank“
Es dauerte nicht lange da kam sie zuerst und das provozierte meinen Orgasmus erst recht.
„ Ich komme auch“ stöhnte ich und schnell entzog sie sich meinen Schwanz, der sofort losspritzte und meinen Bauch naß machte.
Fasziniert schaute sie dem Schauspiel zu.
Erst als nichts mehr kam erhob sie sich und reichte mir ein Taschentuch.
„Huu das war schön „ sagte sie lächelnd „ ich hoffe für dich auch?“
Erschöpft nickte ich nur.
Beide schlüpften wir wieder in unsere Klamotten, tranken noch etwas und dann verabschiedete sich mit einem Wangenkuß und nahm die Speicherkarte für die Fotos mit .
Ein wenig traurig schaute ich dann schon drein....
Hochzeiten wurden kaum noch gebucht und auch die Industrie war sehr zurückhaltend mit lukrativen Aufträgen.
So stellte er einige Anzeigen ins Netz und warb für Erotikfotografie/Filme.
Es dauerte eine ganze Weile bis sich eine Frau meldete. Nach langem hin und her geschreibe hatte er schließlich den Auftrag.
Sie wollte einige erotisch-frivole Fotos haben. Möglichst in einem altem Industriegelände sollte die Location sein.
Da Sommer war stellte das schon mal kein Problem dar.
Frank packte seine notwenigen Gerätschaften wie Kamera, Spiegel und Beleuchtung ein, dann trafen sie sich an dem verbeinbarten Treffpunkt vor einem stillgelegten Industriekomplex.
Hier hatte er schon mal Aufnahmen gemacht und kannte gute locations.
Pünklich traf auch Ramona seine Auftraggeberin ein. Eine Frau Mitte Vierzig, schlank und athletisch , blond gefärbt die langen Haare und die typische teure Sonnenbrille auf den Kopf. Dezent geschminkt strahlend weißes Gebiß, rosa Lippenstift. Sie trag Joggingklamotten.
Wir hatten ausgemacht das sie an Klamotten alles mitbringen sollte. Deshalb schleppte sie eine große Sporttasche mit .
„ Für was oder wen brauchst du die Aufnahmen Ramona?“
„ Ich will meinen Partner damit überraschen und seine Phantasie etwas anregen, wir sind jetzt 15 Jahre zusammen und da ist so einiges eingeschlafen.“
„ ok, du bestimmst wie weit du gehen möchtest Ramona, ich versuche dich in die richtige Pose zu bringen“
„ Ja sehr schön“
Wir gingen jetzt weiter in das Fabrikgelände wo ich eine loctaion ausgesucht hatte, zeigte ihr die Stelle und meinte : „ Zieh das an was du dir vorgestellt hast!“
Sie kamte in ihrer Sporttasche und zog einen Latexcatsuit hervor.
Ohne scheu zog sie sich komplett vor mir aus, ich war mit meinem Gerätschaften beschäftigt. Sie hatte eine klasse Figur, einen straffen kleinen Busen.
So richtig geil aus.
Sie quälte sich in den Catsuit und sah damit noch umwerfender aus.
Kurz schminkte sie sich noch mal nach und ging dann in die Position die ich ihr zugedacht hatte.
Ich machte schon mal ein paar Aufnahmen und schaute sie mir direkt an.
Das alles wirkte noch sehr verkrampft. Für diesen Zweck hatte ich einen kleinen Picolo und ein Sektglas mit und gab es ihr.
Sie nahm dankbar und trank einen großen Schluck und atmete tief durch .
Ich positionierte das glas noch in ihrer Nähe es sollte mit auf das Foto.
„ Ramona, beweg dich einfach mal hin und her , schau ernst, traurig fröhlich wonach dir gerade ist“
Das schien ihr zu gefallen, sie wurde lockerer und es entstanden tolle Aufnahmen, die direkt mit ihr zusammen anschaute.
Da wir ziemlich nah zusammen waren, nahm ich ihren Duft wahr, blumig frisch.
„ so ich muss dringend aus dem outfit raus, ich ziehe mich eben um, aber diesmal muss Luft an meinen Körper.“
Während sie sich ohne Scham umzog, suchte ich nach neuen Hintergründen für die Aufnahmen.
Dieses mal zog sie ein schwarzes mit Strass besetztes Bustier an, dazu einen Stringtanga, einen Strapsgürtel mit schwarzen Netzstrümpfen und hohen knallroten Schuhen. Passend dazu ihr LippenstiftIhre langen Haare steckte sie dieses mal zusammenund hoch.
Was für eine Verwandlung, diese Frau sah einfach maga geil in meinen Augen aus.
Der Druck in meiner Hose verstärkte sich immer mehr.
Ich positionierte sie in einen großen offenen Fensterrahmen, wo sie breitbeinig wie an einem Andreaskreuz mit erhobenen ausgebreiteten Armen stehen sollte.
Mit etwas Mühe kam sie auf den Fenstersims und machte ihr posing.
Das sah so geil aus, aus mein hartes Glied in der Hose schon schmerzte.
Ich schoß Fotos von vorne , von unten und von draußen.
„ Frank! Helf mir bitte mal wieder hier runter, mit den hohen Schuhen kann ich schlecht spiringen.“
Ich legte meine Kamera weg und streckte meine Arme aus, um sie unter den Achseln zu greifen.
Das ganze mißglückte ziemlich, weil ich auch etwas stolperte und so fing ich sie insgesamt mit meinem ganzen Körper auf.
Für wenige Sekunden waren wir Körper an Körper, Gesicht an Gesicht, ihre knallroten Lippen cm von meinen entfernt. Ich spürte ihren Atem. Ich hielt sie in meinen Armen
Ihr fest nackter Unterleib, hatte Kontakt zu meinem harten Schwanz.
„ oh „ meinte sie nur verlegen „ magst du mich wieder loslassen Frank?“
„ Sorry“ murmelte ich verschämt und ließ sie schnell los.
„ Alles gut „ gab sie lächelnd zurück.
Sie zog sich wieder um ,das Bustier aus, ließ Strapsgürtel und Strümpfe an , zog aber was ich nicht wahr nahm ihren String aus ,schließlich zog sie Lackstiefel über, die bis zum Oberschenkel reichten.
Und einen Flogger zog sie noch aus ihrer Tasche, damit streichelte sie über ihren Körper mal sanft mal klatschend .
Ich war fasziniert, ihre schönen straffen Brüste, makelos gebräunte Haut, ohne Bikinistreifen und jetzt nahm ich es erst richtig war, sie hatte keinen String mehr an.
Wow das war jetzt richtig heiß, sie fing an zu tanzen und schlug sich dabei mit dem Flogger.
Ich schoß eine Serie von Aufnahmen. Fing dann an zu filmen.
Sie war auf einmal völlig losgelöst von allem , zog sich den Flogger durch ihre Scham , biß ins Leder.
Sie machte mich richtig geil.
„ Komm Frank, zieh dich doch auch aus , quäle dich nicht so“ rief sie mir zu.
Ich legte die Kamera weg, streifte schnell meine Klamotten ab. Mein Schwanz stand fast steil.
„ Frank komm nun spieß mich endlich auf !“ Sie bückte sich über ein Gitter und bot mir ihren süßen kleinen Arsch an, wackelte ein bißchen hin und her, mit gespreizten Beinen lockte sie mich.
Mein Verstand setzte völlig aus , ich schob mein Glied ohne jegliches Vorspiel von hinten tief in ihre heiße nasse Lustgrotte.
Ich hämmerte wie ein Wilder los, der Hoden klatschte richtig an ihre Schamlippen.
Lautes Stöhnen von uns Beiden war in der Halle verstärkt zu hören.
„ oh mein Gott“ schrie sie und kam so heftig das ich rausrutschte.
Das war auch gut so, den Sekunden später spritzte ich laut stöhnend los.
Es wollte fast nicht aufhören und wurde schon ein würgen, es kam fast nichts mehr .
Langsam beruhigten wir uns Beide , ich hielt sie in meinen Armen.
Nach wenigen Minuten der Ruhe sagte sie: „ Du Frank, ich würde mich gerne vor dir und deiner Kamera mal selbst befriedigen, würdest du dann von mir Aufnahmen machen, wenn ich komme?“
„ Was wird dein Partner dazu sagen ?“
„ Die sollen nur für mich bestimmt sein“ lächelte sie verschwörerisch.
Ich wollte mich gerade wieder anziehen, da sagte sie : „ Bleib bitte nackt Frank, sonst kann ich gleich nicht kommen“
Um so besser dachte ich.
Sie zog sich jetzt splitternackt aus , setzte sich auf den Boden, lehnte sich an ihre Sporttasche, spreizte die angewinkelten Beine und fing an , sich zu stimulieren, Ihre Spalte glänzte feucht.
Was für ein Bild , ich fotografierte wieder , machte viele Nahaufnahmen von ihrem Gesicht,
auch mal von ihrer Lustgrotte.
Gut das ich meinen Orgasmus hinter mir hatte, spätesten jetzt wäre mein Schwanz in der Hose explodiert.
Ramona atmete immer schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer.
Ich kam ganz nah zu ihr, mit einem heftigen Schrei kam sie , die Augen erst geschlossen, dann weit aufgerissen und verdreht. Das Gesicht verzerrte sich , absolute Lust und Genuß zeigten sich.
Ich schoß eine Menge Aufnahmen hintereinander weg.
Langsam kam sie zur Ruhe und erschlaffte , auch davon machte ich Aufnahmen.
Ihre Entspannung im Gesicht, das glückliche Leuchten in den Augen.
Das mußten tolle Fotos werden.
Sie rappelte sich grinsend auf und meinte nur: „ Auf die Aufnahmen bin ich gespannt!“
Wir zogen uns wieder an und sammelten alles Sachen wieder ein und gingen zu den Autos zurück.
Sie umarmte mich, drückte mir einen Kuß auf die Wange und meinte : „ danke Frank!“
„In einer Woche habe ich die Aufnahmen bearbeitet, dann kannst du sie dir anschauen, ich ruf dich an wenn sie fertig sind .“
„ Sehr schön, ich freue mich schon drauf“
„ Ciao Frank“
„Ciao Ramona“
Die nächsten Tage sichtete ich ein paar Hundert Aufnahmen, ich mußte dabei mehrfach onanieren so erregten mich die Bilder und das Erlebte mit Ramona.
Als ich damit durch war, borgte ich mir von einem Kollegen einen sehr großen Bildschirm, auf dem wollte ich Ramona die Bilder zeigen.
Ich bereitete in meinem Fotostudio alles vor , hatte ein Häppchen zum Essen hingestellt und eine Flasche Sekt kalt gestellt.
Ziemlich aufgeregt und erregt erwartete ich sie zum vereinbarten Zeitpunkt.
Und sie sah wieder hinreißend aus , eine hautenge ausgebleichte Jeans schmiegte sich an ihren Körper und ein Paar Sandalen und eine weiße Bluse verliehen ihr ein perfektes sexy Aussehen.
Ihre Haare trug sie wieder lang und wieder war sie dezent geschminkt.
Zur Begrüßung umarmten wir uns und küßten uns auf die Wangen. Bei der Umarmung spürte ich das sie keinen BH trug, da ich auch nur ein dünnes Hemd an hatte.
Ihre Brustwarzen waren deutlich auf meiner Haut zu fühlen.
Mein leicht geschwollener Schwanz wurde härter, das ließ ich sie auch an ihrem Unterleib spüren.
Sie bewunderte mein Fotostudio, wir tranken und aßen ein Kleinigkeit.
Dann machte ich den Bildschirm an und ließ genußvoll die Fotos laufen.
Ich sagte nichts, ließ die Aufnahmen wirken.
Sie war sprachlos und schaute fasziniert die Erotikfotos an.
Die Orgasmusfotos waren jetzt noch nicht dabei.
„ Wie findest du die Aufnahmen Frank?“
„ Ich finde du bist das ideale Model und kannst es mit den jungen Dingern locker aufnehmen“
„ Nee sag mal bitte ganz ehrlich“
„ Also wenn dein Partner die Fotos nicht erregend und dich super findet, dann weiß ich auch nicht, dann ist er schwul“
Ramona mußte daraufhin laut lachen „ so eine Überlegung hatte ich auch schon öfters“
„ Und wo sind die anderen Fotos?“
„ Moment, gleich „ ich schaltete kurz um und ließ ganz langsam die von mir ausgewählten schönen Bilder durch laufen.
Ich beoabchtete sie aus den Augenwinkeln , sie bekam ganz rote Wangen und atmete schneller.
„ Gefallen sie dir Ramona?“ daraufhin nickte sie hektisch und fragte mit belegter Stimme:
„ Und dir?“
„ Willst du eine ehrliche Antwort Ramona?“
„ Bitte Frank, die Wahrheit“
„ Gut ich habe mehrfach zu deinen Bilder onanieren müssen , so erregt haben sie mich“
Sie lachte befreit auf und fiel mir um den Hals, fasste dabei wie unabsichtlich auf mein hartes Glied.
„ Oh lala, der ist ja schon wieder hart“ sprang auf und knöpfte ihre Bluse langsam auf und anschließend streifte sie ihre Hose ab, ihr String flog zur Seite .
In der Zwischenzeit hatte ich meine Klamotten mir vom Leib gerissen.
„ Setzt dich bitte Frank“
Ich nahm Platz und sie setzte sich auf mein hartes Glied, ließ ihn leicht stöhnend in sich hineingleiten und fing an ganz langsam ihr Becken zu bewegen.
Ich saß passiv da und genoß ihren schönen Anblick und fing an mit den Fingern ihre Brustwarzen zu umkreisen und diese ganz leicht zu zwirbeln.
Sie ritt langsam aber immer intensiver und spannte ihren Beckenboden dabei an.
Ich hatte das Gefühl gemolken zu werden und genoß es .
„ sag bitte wenn du kommst Frank“
Es dauerte nicht lange da kam sie zuerst und das provozierte meinen Orgasmus erst recht.
„ Ich komme auch“ stöhnte ich und schnell entzog sie sich meinen Schwanz, der sofort losspritzte und meinen Bauch naß machte.
Fasziniert schaute sie dem Schauspiel zu.
Erst als nichts mehr kam erhob sie sich und reichte mir ein Taschentuch.
„Huu das war schön „ sagte sie lächelnd „ ich hoffe für dich auch?“
Erschöpft nickte ich nur.
Beide schlüpften wir wieder in unsere Klamotten, tranken noch etwas und dann verabschiedete sich mit einem Wangenkuß und nahm die Speicherkarte für die Fotos mit .
Ein wenig traurig schaute ich dann schon drein....
5 months ago