Es war noch in den Siebziergen Jahren. 3
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Vielleicht antworte ich.
Am nächsten Tag nach der letzten Stunde, Mathe, gehe ich an ihm vorbei, er raunt mir zu „17 Uhr bei mir“. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er führt mich in ein Zimmer und schaltet das Licht an. Gegenüber müsste eigentlich ein Fenster sein, aber die ganze Front ist verspiegelt. Auf der linken Seite ein langes High-Board mit vielen Schubladen. Auf der rechten Seite in kleines Sofa. „Zieh dich ganz aus, und setz dich“ befielt er mir. Nackt setze ich mich auf die Couch. Er hat inzwischen ein Paar weiße, halterlose Strümpfe aus einer der vielen Schubladen geholt, kniet vor mir und zieht sie mir an. Seine Hände auf dem Stoff erregen mich, was er bemerkt. Dann muss ich mich hinstellen und in weiße Pumps schlüpfen, ich bin 6cm größer. „Da fehlt noch was“ meint er und zieht mir einen Slip an. Vorne nur ein weißes Dreieck, mein Kleiner beult den Stoff aus, hinten ein elastisches Band zwischen meinen Backen. Dazu bekomme ich eine langhaarige Perücke in Blond.
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Seine Hände gleiten an meinen bestrupften Beinen nach oben, auch über meine Beule in dem Slip. „scheint dir zu gefallen“ meint er nur. Seine Hände gleiten an meinem Körper weiter nach oben, sie kneten meine kleinen Tittchen und seine Finger zwirbeln an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler macht. Er legt mir noch eine zu kleine Büstenhebe an, bei der meine Nippel frei stehen.
„Stell dich vor den Spiegel, Beine leicht breit.“ fordert er mich auf, was ich auch mache. Ich sehe mich an und erkenne mich fast nicht wieder. Er ist dicht hinter mir, seine Hände spielen fest mit meinen Brustwarzen. Dabei reibt er seinen Steifen, den aus seiner Hose geholt hat, an meiner Arschritze. Ich stöhne leise. „Willst du meinen Schwanz?“ fragt er mich und seine rechte Hand ist mittlerweile zwischen meinen Beinen und bearbeitet meinen Schwanz, ich werde in seiner Hand immer härter. Leicht beuge ich mich nach vorne, sein Harter rutscht in meiner Arschritze tiefer, ich fühle seine harte Eichel seitlich an meinem Hintereingang. Er wichst mich, bis ich immer geiler werde. Ich beuge mich noch weiter nach vorne und stütze mich mit den Händen auf meinen Oberschenkel ab. „Ja, Herr“ stöhne ich. „Brav, Kleiner“ antwortet er, leicht geht er in die Knie, seine Latte an meinem After schiebt immer fester gegen meinen Schließmuskel. Irgendwann gibt der Klügere nach, in diesem Fall mein Anus. Mit langsamen Lendenstößen dringt er immer tiefer in meinen Darm. Erst stöhne ich leicht schmerzhaft, dann eher lustvoll, als er gefühlvoll in mich dringt. Seine Hände legen sich um meine Hüften, dann stößt er immer kräftiger in mich. Das Gefühl, seinen Schwanz ganz in mir zu haben, macht mich geil.
Langsam, mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seine Latte aus mir raus. „Wenn du mehr willst, schieb den Sessel vor den Spiegel!“ Ich gehe wieder in die Senkrechte, mein Pimmel hat nicht viel an Festigkeit verloren, als ich den Sessel, der neben der Couch stand, vor den Spiegel schiebe, mit der Lehne zum Spiegel. „Knie dich auf die Sessellehen, Gesicht zum Spiegel!“ fordert er mich auf. Was ich auch befolge. Im Spiegel sehe ich ihn zum High-Board gehen und er kommt mit einem Gummischwanz zurück. „Was hälst du davon?“ fragt er mich, als er das Teil in meinen Hintereingang schiebt. Der Dildo ist schlank, aber lang, gefühlt 25 cm, als er das Teil ganz in meinen Darm drückt, ich stöhne schmerzhaft. Er fickt mich mit diesem Kunstschwanz, gleichzeitig greift seine andere Hand mir zwischen die Beine, zieht meinen Schwanz nach hinten und wichst mich. Langsam zieht er den Gummischwanz aus mir raus und lässt ihn zu Boden fallen. Seine Hände legen sich um meine Arschbacken, ziehen sie auseinander und Hands-free dringt er in mich ein. 10 ober 15 Minuten fickt er mich, mal hart und schnell, mal langsam und gefühlvoll. Ich habe das Gefühl. Ihm zu gehören. Irgendwann entlädt er sich tief in mir.
Nach dem er sich aus mir rausgezogen hat setzt er sich auf die Couch, breitbeinig. „Komm her und leck meinen Schwanz sauber!“ Ich stehe von dem Sessel auf, kneife meine Backen zusammen und knie mich zwischen seine Beine. Meine Zunge leckt an seiner Eichel, die vorher in meinem Darm was. Gott sei Dank hatte ich mich vorher gut gespült. Ich lutsche an seiner Eichel, da höre ich ein Klicken. Ich schaue nach oben, er fotografiert mich mit seiner Polaroid Kamera, nicht nur einmal. „Wenn du Spitzen willst, stell dich vor mich. Du darfst dir einen runterholen.“ Ich muss erstmal schlucken, dann komme ich seiner Aufforderung nach und wichse mich vor seinen Augen und der Kamera. Auch als ich meinen Abgang habe, fotografiert er mich.
„Du darfst gehen, ich sage dir, wenn ich dich das nächste Mal benutzen will!“
Vielleicht antworte ich.
Am nächsten Tag nach der letzten Stunde, Mathe, gehe ich an ihm vorbei, er raunt mir zu „17 Uhr bei mir“. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er führt mich in ein Zimmer und schaltet das Licht an. Gegenüber müsste eigentlich ein Fenster sein, aber die ganze Front ist verspiegelt. Auf der linken Seite ein langes High-Board mit vielen Schubladen. Auf der rechten Seite in kleines Sofa. „Zieh dich ganz aus, und setz dich“ befielt er mir. Nackt setze ich mich auf die Couch. Er hat inzwischen ein Paar weiße, halterlose Strümpfe aus einer der vielen Schubladen geholt, kniet vor mir und zieht sie mir an. Seine Hände auf dem Stoff erregen mich, was er bemerkt. Dann muss ich mich hinstellen und in weiße Pumps schlüpfen, ich bin 6cm größer. „Da fehlt noch was“ meint er und zieht mir einen Slip an. Vorne nur ein weißes Dreieck, mein Kleiner beult den Stoff aus, hinten ein elastisches Band zwischen meinen Backen. Dazu bekomme ich eine langhaarige Perücke in Blond.
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Seine Hände gleiten an meinen bestrupften Beinen nach oben, auch über meine Beule in dem Slip. „scheint dir zu gefallen“ meint er nur. Seine Hände gleiten an meinem Körper weiter nach oben, sie kneten meine kleinen Tittchen und seine Finger zwirbeln an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler macht. Er legt mir noch eine zu kleine Büstenhebe an, bei der meine Nippel frei stehen.
„Stell dich vor den Spiegel, Beine leicht breit.“ fordert er mich auf, was ich auch mache. Ich sehe mich an und erkenne mich fast nicht wieder. Er ist dicht hinter mir, seine Hände spielen fest mit meinen Brustwarzen. Dabei reibt er seinen Steifen, den aus seiner Hose geholt hat, an meiner Arschritze. Ich stöhne leise. „Willst du meinen Schwanz?“ fragt er mich und seine rechte Hand ist mittlerweile zwischen meinen Beinen und bearbeitet meinen Schwanz, ich werde in seiner Hand immer härter. Leicht beuge ich mich nach vorne, sein Harter rutscht in meiner Arschritze tiefer, ich fühle seine harte Eichel seitlich an meinem Hintereingang. Er wichst mich, bis ich immer geiler werde. Ich beuge mich noch weiter nach vorne und stütze mich mit den Händen auf meinen Oberschenkel ab. „Ja, Herr“ stöhne ich. „Brav, Kleiner“ antwortet er, leicht geht er in die Knie, seine Latte an meinem After schiebt immer fester gegen meinen Schließmuskel. Irgendwann gibt der Klügere nach, in diesem Fall mein Anus. Mit langsamen Lendenstößen dringt er immer tiefer in meinen Darm. Erst stöhne ich leicht schmerzhaft, dann eher lustvoll, als er gefühlvoll in mich dringt. Seine Hände legen sich um meine Hüften, dann stößt er immer kräftiger in mich. Das Gefühl, seinen Schwanz ganz in mir zu haben, macht mich geil.
Langsam, mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seine Latte aus mir raus. „Wenn du mehr willst, schieb den Sessel vor den Spiegel!“ Ich gehe wieder in die Senkrechte, mein Pimmel hat nicht viel an Festigkeit verloren, als ich den Sessel, der neben der Couch stand, vor den Spiegel schiebe, mit der Lehne zum Spiegel. „Knie dich auf die Sessellehen, Gesicht zum Spiegel!“ fordert er mich auf. Was ich auch befolge. Im Spiegel sehe ich ihn zum High-Board gehen und er kommt mit einem Gummischwanz zurück. „Was hälst du davon?“ fragt er mich, als er das Teil in meinen Hintereingang schiebt. Der Dildo ist schlank, aber lang, gefühlt 25 cm, als er das Teil ganz in meinen Darm drückt, ich stöhne schmerzhaft. Er fickt mich mit diesem Kunstschwanz, gleichzeitig greift seine andere Hand mir zwischen die Beine, zieht meinen Schwanz nach hinten und wichst mich. Langsam zieht er den Gummischwanz aus mir raus und lässt ihn zu Boden fallen. Seine Hände legen sich um meine Arschbacken, ziehen sie auseinander und Hands-free dringt er in mich ein. 10 ober 15 Minuten fickt er mich, mal hart und schnell, mal langsam und gefühlvoll. Ich habe das Gefühl. Ihm zu gehören. Irgendwann entlädt er sich tief in mir.
Nach dem er sich aus mir rausgezogen hat setzt er sich auf die Couch, breitbeinig. „Komm her und leck meinen Schwanz sauber!“ Ich stehe von dem Sessel auf, kneife meine Backen zusammen und knie mich zwischen seine Beine. Meine Zunge leckt an seiner Eichel, die vorher in meinem Darm was. Gott sei Dank hatte ich mich vorher gut gespült. Ich lutsche an seiner Eichel, da höre ich ein Klicken. Ich schaue nach oben, er fotografiert mich mit seiner Polaroid Kamera, nicht nur einmal. „Wenn du Spitzen willst, stell dich vor mich. Du darfst dir einen runterholen.“ Ich muss erstmal schlucken, dann komme ich seiner Aufforderung nach und wichse mich vor seinen Augen und der Kamera. Auch als ich meinen Abgang habe, fotografiert er mich.
„Du darfst gehen, ich sage dir, wenn ich dich das nächste Mal benutzen will!“
6 months ago