Frau Bertrams Türkei-Reise (03e)
Die Türkei-Reise 03e
Im Hotelzimmer
Frau Bertram erhebt sich aus ihrem Stuhl, geht einen Schritt voran und steht mit leicht gespreizten Beinen neben dem Dicken. Die Plateausohlen und die spitzen Absätze ihrer Stiefel kommen ihm dabei sehr nahe.
„Los Du dickes Schwein, erheb' dich und bewege Deinen verschwitzten, stinkenden, fetten Leib aus meinen Augen!“
Dabei tritt sie ihm ihren Worten Nachdruck verleihend mit einer Stiefelspitze in seine schwabbelige Wampe.
Mühsam stemmt sich Herr Waltermann hoch auf seine Beine, greift nach seiner Unterhose und versucht, in diese hinein zu kommen. Dabei stellt er sich äußerst ungeschickt an und hampelt auf einem Bein und auf den Boden stampfend umher.
Das zweite Bein will einfach nicht in die Unterhose.
Frau Bertram sieht sich das nicht länger an und herrscht ihn an: „Selbst dazu bist Du schon zu fett und ungeschickt! Geh' mir endlich aus den Augen!“
Sie greift nach seiner Anzughose und dem fleckigen Hemd. Beides drückt sie ihm in die Hand und schubst ihn in Richtung der Ausgangstür.
Halb holpernd, halb stampfend humpelt er mit einem Bein in seiner Unterhose zur Tür.
Sein zusammen gefallener, kleiner Schwanz schlabbert dabei unter seinem Wettwanst hin und her. Total zusammen geschrumpelt ist er nur noch als Wurmfortsatz zu erkennen.
„Ich werde mich über sie beschweren!“, ruft er noch nackt im Türrahmen stehend zu ihr zurück.
„RAUS!!“, gibt sie ihm mit bösem Blick auf den Weg.
Die Tür knallt zu und der arme, nackte Herr Waltermann bedeckt seine Scham notdürftig mit Hemd und Hose. Seinen nackten Arsch kann er aber nicht verbergen.
Die Tür geht noch mal kurz auf und seine Schuhe fliegen in den Flur.
Er bückt sich nach diesen und versucht, möglichst ungesehen sein Zimmer zu erreichen. Er hat es fast geschafft, da begegnen ihm doch noch ein paar Hotelgäste.
„Also, sowas, unerhört!“, hört er hinter sich und geht so schnell er kann über den langen Flur in Richtung seines Zimmers – geschafft!
Endlich im Zimmer, hat er sich Rache für diese dominante Stiefelfrau geschworen.
Unterdessen im Hotelzimmer der Bertrams:
„Dem hast Du es aber gegeben, Mami.“
Ihr Sohn ist ganz stolz auf seine Mutter, wie sie so mit den Männern umgeht. Während Alexander sich wieder die Hose hochgezogen hat, ist seine Mutter im Bad verschwunden.
Er hört das Rauschen der Dusche. 'Nach der Aktion wird sie sich wieder frisch machen wollen', denkt er sich und beschäftigt sich derweil ein wenig mit den den Fernsehprogrammen, die die Hotelanlage so einspeist.
Nach einer Weile kommt sie mit einer mondänen Hochsteckfrisur und wie immer gekonnt geschminkt aus dem Bad. Sie hat ihren ganzen Körper bis auf das Gesicht eingeölt, was widerum auf ein Voll-Latex-Outfit für den weiteren Abend schließen lässt.
„Ich möchte gleich in der Hoteldisko etwas tanzen gehen und danach an noch die Bar“, sagt sie zu ihrem Sohn, der noch im Sessel sitzend durch die Programme zappt.
„Hast Du Lust mitzukommen, Alex?“
„Och nö, Mami, gleich kommt ein Fußballspiel im Fernsehen, das sehe ich mir lieber an. Aber Du kannst ruhig runter zum Tanzen gehen. Vielleicht komme ich später nach dem Spiel noch nach.
Im Büro des Hoteldirektors
Kapitel 1 – Das Ankleiden im Hotelzimmer für die Disko
Während ihr Sohn sich noch durch die weiteren TV-Programme zappt, geht seine Mutter wieder zurück ins Bad. Sie ist noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Make-up. Sie klebt sich noch ein paar lange Wimpern an und zieht ihre Augenbrauen nach.
Dazu trägt sie noch blau-schwarzen Lidschatten auf, der ihr einen magischen Blick verleiht, dem sich kaum jemand entziehen kann. Armreifen große Ohrringe in Silber zieren ihre Ohrläppchen. Sie spitzt ihre Lippen zu einem Kuss-Mund vor dem großen Badezimmerspiegel und ist schon zufriedener mit ihrem Erscheinungsbild.
Frau Bertram hat in einer kleinen Schatulle auf der Ablage neben dem Spiegel ihre Piercings für Zunge und Brustnippel verwahrt. Ihr Sohn sollte die Schatulle möglichst nicht finden, deshalb hat sie diese in ihrer Toilettentasche versteckt.
Sie hat sich heimlich mehrere Piercing-Kugeln für ihre Zungenspitze und unterschiedlich große Nippelpiercings aus Edelstahl anfertigen lassen.
Für heute Abend in der Hoteldisko soll es schon provokanter sein, und so fädelt sie ein Zungenpiercing mit einer Kugel in Größe einer Erbse durch das Loch in ihrer Zungenspitze. Sie schraubt die kleine silberne Kugel an dem kleinen Steg auf der Oberseite ihrer Zunge fest.
Sie streckt die Zunge etwas heraus und sagt zu ihrem Spiegelbild: „Wow! Sieht das geil aus! Und das in meinem Alter! Da werden die Damen und Herren aber staunen!“
Jetzt sieht sie sich noch die Nippelpiercings in ihrer Schatulle an.
„Welche könnten denn unter der Latexhaut des Kleides nicht zu stark durchdrücken?“, sagt sie zu ihrem Spiegelbild, als sie nackt vor diesem steht.
Sie entscheidet sich für die Stege mit der Dicke einer Stricknadel und fädelt die beiden Teile vorsichtig durch die kleinen Löcher in ihren Brustwarzen. Mit etwas Nachdruck hindurch geschoben und am Ende jeweils mit einer kleinen Kugel zugedreht.
„Was ziehe ich jetzt bloß für ein Latexkleid an?“, fragt sie ihr Spiegelbild.
Als Unterwäsche wählt sie einen kleinen schwarzen Latex-Tanga. Einen Büstenhalter braucht sie aufgrund der starken Silikon-Unterstützung ihrer Titten momentan nicht.
Sie greift zum Silikon-Öl und reibt damit ihre Arme und Beine ein, damit das Latex gleich leichter darüber gleiten kann.
„Alexander, wärst Du so nett und holst mir das rote Latexkleid aus dem Schrank. Ich habe momentan die Hände ölig und möchte die Griffe und Bügel nicht schmierig machen.“
Ihr Sohn erhebt sich etwas mürrisch aus dem Sessel, denn er wollte eigentlich das Fußballspiel ohne Unterbrechung sehen. Aber egal, für seine Mutter und ihre geliebte Latex-Kleidung ist es für ihn natürlich Ehrensache, behilflich zu sein – auch später beim Anziehen der meist knalleng sitzenden Stücke.
„Hier ist es, Mami, Dein rotes Latexkleid.“
Er reicht ihr den Bügel mit dem raschelnden Etwas in das Bad.
„Ich danke Dir, mein Schatz“, flötet sie und nimmt das gute Stück vom Bügel. Es duftet noch ganz frisch nach Gummi und ist noch matt.
Frau Bertram zieht sich vorher noch ihre hautfarbenen Latex-Nahtstrümpfe über ihre schlanken Beine und befestigt die breiten Säume an den Strapshaltern aus schwarzem Latex. Ein schwarzer Latex-Hüftgurt hält die Strapsen und verhindert ein langsames Herunterrutschen der glatten Strümpfe.
Jetzt schlüpft sie vorsichtig in das rote Kleid aus dünnem Latex. Sie zieht sich den Rockteil bis zu ihren Hüften hoch, was relativ gut gelingt, da sie alles vorher ordentlich eingeölt hat.
Ihre Arme flutschen auch gut in die an gearbeiteten Ärmel des Kleides. Nur für den finalen Rest braucht sie zum Schließen des Kleides doch die Hilfe ihres Sohnes.
„Alex, kommst Du bitte noch mal ins Bad?“
Er sieht, wie sie ihm den Rücken zugedreht hat und der lange Reißverschluss auf das Hochziehen des Zippers wartet.
Sie hält etwas die Luft dabei an und bewegt sich ein wenig mit ihrem Oberkörper hin und her, damit sich der Reißverschluss endlich bis zum Hals schließen lässt – geschafft!
Seine Mutter dreht sich zu ihm um. Er weiß, was noch zu tun ist.
Alexander greift zum Silikon-Spray und sprüht die wenigen noch matten Teile des Kleides ein und poliert es mit einem Läppchen auf Hochglanz. Vor allem die für sie unzugänglichen Stellen bringt er ordentlich auf spiegelblanken Hochglanz.
Gerne reiben seine Hände mit dem Läppchen auch über ihre wohlgeformten Arschbacken, die so herrlich in dem Kleid präsentiert werden. Seine Mutter hat immer schon auf gute, passgenaue Qualität geachtet und keinen billigen Internetversand gekauft – das sieht man auch.
„Mami, Du siehst wieder klasse aus.“
„Danke, mein Sohn, vor allem für Deine Hilfe beim Anziehen.“
Sie sprüht noch etwas Damenparfüm auf einige Stellen des Latexkleides, damit es nicht nur nach Gummi riecht. Das Hinausgehen aus dem Bad zeigt ihr aber, dass das knielange Kleid wirklich extrem auf ihre Figur geschnitten ist, denn sie kann nur kleine Schritte darin machen.
Das Quietschen, Knarren und Knarzen dabei lässt bei Alexander seinen Schwanz wachsen, so geil hört sich das an und sieht es auch aus.
Seine Mutter holt noch ihre Lieblings-Sandaletten aus dem Schrank. Schwarze Riemchen-High-Heels aus Lackleder mit ungefähr zwölf Zentimeter hohen, dünnen Metall-Absätzen und zwei Zentimetern Plateaus vorne. Die roten Sohlen erinnern an den französischen Designer Louboutin.
Mit den Schuhen ist sie auf Augenhöhe mit ihrem Sohn und stellt zusammen mit ihrem Dutt eine stattliche Erscheinung dar.
Frau Bertram ist jetzt schon fast fertig für den Tanzabend in der Hoteldisko, da klingelt das Telefon im Zimmer.
Sie ist wieder im Bad und zieht noch die Konturen ihrer vollen Lippen nach.
„Gehst Du mal ans Telefon, Alex, ich kann gerade nicht.“
Ihr Sohn Alexander greift zum Hörer: „Ja, Bertram hier.“
- Kurze Pause am Hörer - „Sie wollen meine Mutter sprechen – ja, einen Moment bitte, sie ist gerade im Bad.“
Alexander nimmt den Funkhörer mit und geht zu ihr ins Bad. „Hier, Mami, es ist der Hoteldirektor. Er meint, es sei dringend.“
„Ja, hallo? Christina Bertram am Apparat.“
Alexander geht wieder ins Zimmer zurück und schaut sich endlich das Fußballspiel weiter an. Er bekommt noch Sprachfetzen seiner Mutter aus dem Bad mit wie „das kann doch gar nicht sein“ und „ja, ich komme sofort“.
Etwas blass um die Nase kommt sie ins Zimmer und hängt den Hörer in die Station. „Du Alex, ich muss noch mal eben zum Hoteldirektor etwas klären. Danach gehe ich dann nach unten in die Disko zum Tanzen.“
Sie wirkt etwas nervös auf ihn.
Frau Bertram wirft noch schnell ihre schwarze Lackhandtasche über ihre Schultern, zieht sich den Rockteil des Kleides noch mal glatt und öffnet die Tür. „Tschüss, Alex, bis gleich.“
(„Bis gleich“ sollte es aber nicht werden, aber dazu später mehr)
Schon fliegt die Zimmertür hinter ihr zu, und sie stöckelt mit laut krachenden Schritten ihrer Metall-Absätze und lautem Quietschen ihrer Latexkleidung Richtung Hotel-Lobby.
Das harte Schlagen ihrer Absätze und das schon aufdringliche Quietschen ihres Latexkleides lässt immer wieder andere Hotelgäste ihre Blicke nach ihr richten.
Kapitel 2 - Unterdessen im Büro des Direktors
„Hast Du die deutsche Urlauberin schon soweit?“, fragt ein zwielichtig wirkender, stark behaarter und dicker Typ den Direktor.
„Nein, Yusuf, ich bin noch dabei alles einzufädeln. Es ist laut ihrem Pass auch keine Deutsche sondern eine Österreicherin aus Graz.“
„Umso besser, diese Frauen kenne ich aus dem Urlaub in Österreich, und die sind meist gut gebaut. Wie Du sie mir geschildert hast, ist bei ihr viel Potenzial für unsere Kunden vorhanden.“
Da klopft es schon von außen an die Tür.
„Herein bitte!“
„Sie haben mich gerufen und sagten, dass es sehr dringend sei, Herr Direktor.“
Frau Bertram wirkt sichtlich aufgeregt und ihre prallen Brüste beben unter dem hautengen Oberteil ihres roten Latexkleides.
„Ja, verehrte Frau Bertram, das ist leider so. Aber bitte setzen Sie sich doch erst mal zu uns.“
Mit laut knarzenden Geräuschen ihrer engen Latexkleidung setzt sie sich auf den schwarzen Lederstuhl vor dem großen Tisch des Direktors. Sein Kollege Yusuf sitzt in einem großen schwarzen Ledersessel und hat seine Füße ausgestreckt, um es sich bequem zu machen. Er betrachtet intensiv die sehr attraktive Urlauberin von der Seite – sein Freund, der Direktor hat wirklich nicht zu viel versprochen. Sie ist genau sein Typ und damit auch vieler seiner wohlhabenden Kunden.
Frau Bertram nimmt diesen Mann im Moment noch nicht so wahr, denn sie will wissen, was denn so dringend sei.
Der Direktor holt tief Luft. Da er einige Jahre in Deutschland gelebt hat, spricht er fließend deutsch.
Er rollt seinen Drehstuhl näher an den Tisch heran, um ihr möglichst nah seine Worte in ihr gekonnt geschminktes Gesicht zu sagen.
„Es haben sich Hotelgäste über ihr Auftreten und ihr extravagantes Outfit beschwert, verehrte Frau Bertram.“
Frau Bertram schluckt sichtlich.
„Wir sind hier in der Türkei, Frau Bertram, da geht so etwas nicht. Außerdem hat speziell ein Gast aus ihrer Gegend sich beschwert, sie hätten ihn genötigt, Dinge zu tun, die er eigentlich nicht wollte.“
„Ach, das dicke Schwein – äh – der dicke Mann aus dem Sauerland“, kontert sie sofort.
„Haben Sie etwas gegen dicke Männer, Frau Bertram?!“
Jetzt erst merkt sie, dass die ehrliche Antwort auf die Frage gefährlich werden könnte, denn sowohl der Direktor als auch sein Freund sind sehr beleibte Herren.
„Natürlich nicht, meine Herren“, gibt sie klug lügend zur Antwort.
Sie hasst nämlich dicke Männer, vor allem, wenn sie so große, schwabbelige Bierbäuche haben und auch sonst unästhetisch sind. Diese dicken, oft stinkenden Typen will sie möglichst nicht in ihrer Nähe haben.
Jetzt erst merkt sie, dass der Freund des Direktors nicht nur sehr dick, sondern schon adipös ist. Sein Schwabbelbauch hängt ihm über dem Hosengürtel, und auch seine stark behaarten Arme haben enorme Umfänge. Zudem hat er einen dicken Kopf mit Glatze und trägt einen dichten schwarzen Bart. Sein weißes, kurzärmeliges Hemd trägt er offen, so dass sein hervorquellendes, dichtes Brusthaar gut zu sehen ist.
Der Direktor fährt fort mit seiner Ansprache.
„Das ist der harmlose Teil gewesen, Frau Bertram. Was sehr viel schlimmer ist, das bei Ihrer Einreise Rauschgift in ihrem Koffer gefunden worden ist! Und das ist hier in der Türkei ein richtiges Problem für Sie!“
Ihr konsternierter Gesichtsausdruck ist nicht in Worte zu fassen. Frau Bertram wirkt wie benommen.
„Das kann doch nicht sein, dann hätte man mich doch sofort aufklären müssen.“
Immer mehr entwickelt sich das Gespräch in eine ungünstige Richtung für sie.
„Aus ermittlungstaktischen Gründen hat man das nicht getan und das Rauschgift erst mal nur sicher gestellt.“ Der Direktor zeigt ihr ein Röntgenfoto mit einem Koffer, der sehr viele High Heels enthält und dazwischen die Päckchen oder was das sonst sein soll.
„Ist das Ihr Koffer, Frau Bertram?“
Sie schaut auf das Foto.
„Den Schuhen nach zu Urteilen ja. Ich kenne ja meine High Heels und Stiefel.“
„Dann geben Sie es also zu, Frau Bertram?!“
„Ja, Moment, mal, das sind wahrscheinlich meine Schuhe, aber mit dem Rauschgift habe ich nichts zu tun. Das hat mir irgend jemand in den Koffer geschmuggelt.“
Sie ist außer sich und steht inzwischen auf ihren hohen Hacken vor dem Tisch des Direktors und beugt sich über die angeblichen Beweisfotos.
Jetzt kann der dicke Freund Yusuf gut ihre gewaltigen Titten erkennen, wie sie schön das enge Oberteil des Kleides der Schwerkraft folgend nach unten wölben.
Er freut sich schon so sehr, diese Lady morgen mitnehmen zu können.
„Das ist getürkt, meine Herren, das können Sie nicht mit mir machen. Das haben mir bestimmt die Zöllner am Flughafen in Antalya untergejubelt!“
Sie ist wütend, aber auch verzweifelt, weil sie schon ahnt, was auf sie zukommen könnte.
„Auf Rauschgiftbesitz stehen in der Türkei viele Jahre Gefängnis – und glauben Sie mir, in diese Gefängnisse wollen Sie bestimmt nicht, verehrte Frau Bertram“, mischt sich der dicke Yusuf in das Gespräch ein.
„Morgen schon werden Sie von der Polizei abgeholt, und das war es dann erst mal für Sie“, gibt er noch dazu.
Schweißperlen stehen inzwischen auf ihrer Stirn, und resigniert hat sich Frau Bertram wieder in den Lederstuhl hinter ihr zurück fallen lassen.
Die Situation scheint wirklich ernst zu sein. Im Fernsehen hat Frau Bertram schon mal von ähnlichen Fällen mitbekommen, dass die Beschuldigten erst nach langer Intervention der Botschaft und vielen Monaten in Haft frei gekommen sind.
Auf türkisch sprechen die beiden Männer miteinander, was Frau Bertram aber nicht verstehen kann.
Sie sieht sich schon im türkischen Frauenknast den anderen Häftlingen ausgeliefert.
Der Direktor wendet sich wieder zu ihr.
„Sie haben aber Glück, mein Freund Yusuf kennt einflussreiche Leute hier, die Ihnen das ersparen können, wenn Sie mit uns kopulieren – äh – kooperieren, wenn Sie verstehen, was ich meine?!“
Der fettleibige Yusuf, der auf sie im Moment wie ein Sultan aus alten Filmen wirkt, grinst zu ihr herüber.
„Wir haben in weiser Voraussicht schon mal ein Schreiben vorbereitet, dass Sie vor allen Unannehmlichkeiten im türkischen Frauengefängnis bewahrt. Sie brauchen nur zu unterschreiben, und wir sorgen für einen weiteren schönen Urlaub hier in der Türkei, liebe Frau Bertram.“
Der Hoteldirektor legt ihr einen Wisch vor, der zum größten Teil in türkischer Sprache verfasst ist. Nur die Felder für ihren Namen kann sie in deutsch lesen.
Frau Bertram ist sich ihrer Zwangslage bewusst. Wenn sie nicht unterschreibt, wird sie ins Gefängnis kommen und wenn sie unterschreibt, weiß sie nicht, was auf sie zukommt. 'So ein verfickter Mist', denkt sie sich.
„Gleich haben wir sie soweit, Yusuf“, frohlockt der Direktor in türkischer Sprache zu seinem Freund sprechend.
„Was passiert mit mir, wenn ich unterschreibe, meine Herren?“
„Sie brauchen nicht in den Knast, Frau Bertram. Allerdings wollen wir auch eine kleine Gegenleistung von Ihnen für unser Entgegenkommen. Gleich morgen schon werden sie meinen Freund Yusuf zu einem Ausflug begleiten, auf dem wir sie noch schöner machen werden.“
Sie hat den Kugelschreiber schon in der Hand, zögert aber noch.
'Noch schöner machen?', geht ihr durch den Kopf, 'was meinen die bloß damit?'
„Nur eine Kleinigkeit noch, liebe Frau Bertram:
Sie müssen meinem Freund Yusuf und seinen Kunden wirklich jeden Wunsch erfüllen und alles mitmachen, was diese sich wünschen. Es soll auch ihr finanzieller Schaden nicht sein. Auf ihre Gesundheit achten wir natürlich, wir wollen ja schließlich, dass sie uns auch nach diesem Urlaub in guter Erinnerung behalten.“
Beide Männer grinsen dabei sehr dreckig.
„Denken Sie an den türkischen Frauenknast, Frau Bertram, da kann ich für Ihre Gesundheit nicht mehr garantieren. Dort sollen ganz sadistische Aufseherinnen sein, die auf so schöne Frauen wie Sie ganz scharf sind, vor allem, wenn sie aus dem westlichen Ausland sind“, fügt der Direktor noch hinzu.
Das hat dann doch Überzeugungskraft und mit leicht zittrigen Fingern unterschreibt Frau Bertram schließlich das Papier.
„Gratuliere! Die richtige Entscheidung, Frau Bertram. Und ihrem Sohn teile ich morgen dann mit, dass Sie vom Hotel einige Landausflüge geschenkt bekommen haben, damit Sie Land und Leute besser kennen lernen können. Für ihn organisiere ich dann auch noch Ausflüge in die Umgebung.“
Irgendwie beschleicht Frau Bertram doch das miese Gefühl, es wieder nicht richtig gemacht zu haben. 'Mit einem guten Anwalt wäre doch alles kein Problem gewesen', denkt sie sich.
Sichtlich zufrieden über ihre Entscheidung schüttelt der Hoteldirektor Frau Bertram noch die Hände.
Kapitel 3 - Frau Bertram lutscht wieder
Eigentlich wollte sie ja auch noch tanzen gehen.
Sie will gerade aufstehen, um in Richtung Tür zu gehen, da fasst der Hoteldirektor sie an einer Hand.
„Wohin so eilig, verehrte Frau Bertram? Da nun alles geklärt ist, haben wir doch Zeit, oder?“
„Ich möchte noch in Ihre Hotel-Disko etwas tanzen gehen, Herr Direktor.“
„Aber das können Sie gleich auch noch machen. Unsere Disko hat bis spät in die Nacht geöffnet. Vorher könnten Sie mir und meinem Freund noch etwas Erleichterung verschaffen.“
Wieder grinsen beide süffisant.
Sie hat schon gehofft, dass die Herren diese Kleinigkeit vergessen hätten.
„Eine kleine Dankbarkeit dafür, dass wir Sie vor dem Knast hier in der Türkei bewahren, sollte Ihnen das schon wert sein, liebe Frau Bertram.“
Der Direktor erinnert sich noch gern an die warmen, vollen Lippen von Frau Bertram, als sie ihm bei der Ankunft einen geblasen hat.
Er gibt ein Zeichen zu seinem Freund Yusuf, dass dieser seinen fettleibigen Körper aus dem bequemen Sessel erheben soll. Wieder sprechen die beiden türkisch miteinander mit dem Ergebnis, dass Yusuf Freude strahlend auf die sitzende Frau Bertram zu geht.
Er betrachtet ihren wohlgeformten Körper mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Sieht das hoch glänzende Latex, wie es förmlich auf ihrer Haut klebt und jede kleine Kontur ihres schönen, wohlgeformten Körpers nachbildet.
Frau Bertram ahnt übles auf sie zukommen, trotzdem ist sie auch erregt, so dass sich ihre Brustwarzen unter der Latexhaut aufstellen und deutlich ihre Nippel mit den Stegen durch das Latex stechen.
Der Hoteldirektor schließt noch die Außentür ab und führt ein kurzes Telefonat auf türkisch. Wahrscheinlich will er jetzt nicht mehr gestört werden.
Frau Bertram schluckt sichtlich und weitere Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Zum einen vor Aufregung und zum anderen, weil es in dem Raum warm und stickig ist. Sie schwitzt inzwischen auch schon ordentlich in ihrer Gummi-Kleidung. Sie spürt, wie ihr der Schweiß den Rücken herunter läuft und es auch in ihrem Schritt ihrer heißer wird.
Beide Männer stehen nun dicht vor ihr. Sie riecht den herben männlichen Duft der beiden, wobei der besonders dicke Yusuf zudem noch stark nach Achselschweiß stinkt.
Sie hat sich ja für den Tanzabend besonders schick angezogen und ihr Gesicht extravagant geschminkt, um auf der Tanzfläche aufzufallen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es nun zum Aufgeilen der beiden alten Säcke dient.
„Runter vom Stuhl und auf Deine Knie, Christina Bertram!“, herrschte sie der Hoteldirektor unfein an.
Ein abgewetztes, altes, ledernes Sitzkissen wird ihr als Unterlage für ihre Kniescheiben auf den Boden geworfen. Ohne zu zögern fällt sie vor den beiden Männern auf ihre Knie, wobei ihr enges Gummikleid lautstark quietscht.
„Geiles Gummi-Zeug hat unsere Urlauberin da an“, staunt der dicke Yusuf über ihr Outfit. „Und die scharfen High Heels erst!“, fügt er noch hinzu.
„Deshalb hat es ja schon Beschwerden von anderen Gästen gegeben, Yusuf. Wir sind das hier in der Türkei von den Urlauberinnen nicht gewohnt, aber mir gefällt es außerordentlich.“
„Mir auch, Kemal, da hast Du mir nicht zu viel versprochen. Wenn die Dame jetzt auch noch so guten Sex bietet, dann kann sie noch viel Kohle bringen.“
Der adipöse Yusuf öffnet schon mal die Knöpfe seines weißen Hemdes und zieht es sich komplett aus. Jetzt erst sieht Frau Bertram, wie stark behaart der unansehnlich dicke Patron wirklich ist.
Sein dicker, fetter Bauch, seine Brust und seine Arme sind mit einem dichten Pelz von kräuselig gewellten, schwarzen Haaren überzogen, von denen einige schon silbrig glänzen, was auf sein Alter von zwischen 50 und 60 Jahren schließen lässt.
Als er sich umdreht, um sein Hemd an der Stuhllehne abzulegen, sieht Frau Bertram, dass er zu den „Silberrücken“ gehört, da er dort auch so stark animalisch behaart ist, von denen sehr viele Haare schon grau sind.
Auf der einen Seite erregt sie so ein stark behaarter Mann, auf der anderen Seite hat sie aber auch etwas Angst vor so maskulin wirkenden Typen.
Egal, so will es so schnell wie möglich hinter sich bringen und leckt sich provozierend über ihre kirschroten, vollen Lippen. Dabei lächelt sie die beiden Türken freundlich an und zeigt ihre strahlend weißen Zähne.
Aufreizend spielt sie mit ihrem Zungenpiercing und lässt ihre rosafarbene Zungenspitze zwischen ihren Lippen kreisen.
Beide Männer stehen nun dicht vor ihr und ohne Aufforderung nestelt sie schon an den Hosengürteln der beiden. Als erfahrene Schwanzlutscherin weiß sie genau, worauf die Männer abfahren.
„Habe ich Dir zu viel versprochen, Yusuf?“
Der Hoteldirektor schaut seinem Freund dabei in die Augen.
„Nein, Kemal, die Dame scheint echt was drauf zu haben.“
In Vorfreude auf den kommenden Genuss schauen beide nach unten auf den schönen Dutt von Frau Bertram, die gerade dabei ist, die Reißverschlüsse der schwarzen Anzughosen von den beiden türkischen Hengsten zu öffnen.
Sie ist genau auf Augenhöhe mit ihren Verschlüssen und holt geschickt die beiden schon harten Lanzen aus ihren Unterhosen. Der dicke Schwabbelbauch von Yusuf hängt sofort über seinem dicken Prügel, so dass er ihn im Moment gar nicht sehen kann.
Der gleiche Anblick bietet sich Frau Bertram auch beim Hoteldirektor, nur dass sein Bauch nicht ganz so stark überhängt.
Yusuf greift zu einer Schatulle auf dem Schreibtisch und holt einen silbrig glänzenden Edelstahlring von ungefähr sechs Zentimetern Durchmesser heraus.
„Einen Moment noch, Frau Bertram.“
Er drückt ihren Kopf am Kinn etwas zurück, und greift sich mit den Wurstfingern seiner linken Hand an den stark adrigen Schaft, der aus einem dichten Pelz grauer, gekräuselter Sackhaare heraus sticht.
„Du weißt, was das hier ist?“, fragt er sie scherzeshalber.
Natürlich weiß sie um die Wirkung eines sogenannten Cockringes.
Yusuf drückt ihn sich bis auf seine Schwanzwurzel, wobei er das Einklemmen einiger Sackhaare in Kauf nimmt. Der Ring geht so gerade noch über seinen Schaft, wobei er am Ende schon ordentlich nachdrücken muss. Länger hätte er auch nicht warten dürfen, sonst wäre seine Erektion schon zu stark für ein Überschieben gewesen.
„Geiles Teil, Yusuf, habe ich auch, aber gerade nicht parat“, meint der Hoteldirektor etwas neidisch auf den dicken Pfahl seines Freundes blickend.
Beide Lanzen nehmen kontinuierlich an Länge und Dicke zu, als Frau Bertram ihre zarten Finger um die Schäfte der beiden legt. Animalisch herber Männerduft schlägt ihr aus der Hoden-Gegend der beiden Türken entgegen, wobei der Schwanz mit dem Cockring unangenehm nach Schweiß und Pisse stinkt, was auf nicht so peinliche Sauberkeit seines Trägers schließen lässt.
Ihren Ekel überwindend nimmt küsst sie zärtlich zuerst die fette Eichel des adipösen Yusuf. Dabei schaut sie ihm direkt in seine dunklen Augen. Sie weiß, dass es Männer besonders geil macht, wenn sie ihnen beim Blowjob tief in ihre Augen schaut.
„Aaaah, geeeeiiill“, stöhnt Yusuf, „mach' weiter, Du geile Urlauber-Nutte.“
Sieg mag es überhaupt nicht, so vulgär angesprochen zu werden, aber im Moment zählt nur, dass beide Schwänze schnell abspritzen, damit sie die unangenehmen Typen los wird.
Schnell wechseln ihre Lippen zur Eichel des Direktors hinüber, um auch diesen pilzförmigen Kopf zu liebkosen. Mit ihrer Stirn stößt sie bei beiden Männern von unten an die Haut ihrer wabbeligen Bäuche.
Damit sie beide ihre Prügel besser sehen können, lehnen sich Kemal und Yusuf etwas nach hinten zurück und stützen sich mit ihren dicken Hintern an der Tischkante des Schreibtisches ab.
Zusätzlich hebt Yusuf noch seine Bauchdecke etwas mit beiden Händen an, so dass er nun freien Blick auf das Zungenspiel von Frau Bertram hat.
Diese streckt ihre Zungenspitze vor beiden noch mal weit heraus und zeigt stolz ihre silberne, erbsengroße Piercingkugel von beiden Seiten, indem sie ihre Zunge vor ihren Lippen kreisen lässt.
Sie ist schon eine versaute Lady diese Frau Bertram.
„Na, meine Herren? Bereit zum Blowjob ihres Lebens?“, fragt sie keck die beiden Schwanzträger.
„Dann lass mal Dein großes Blasmaul für uns arbeiten“, kontert der Hoteldirektor.
Mit beiden Händen an ihren dicken Schäften legt sie zunächst beim Direktor ihre Zungenspitze an seinem Bändchen an. Die silberne Kugel ihres Zungenpiercings tanzt nur so an seiner empfindlichsten Stelle und leises Stöhnen erfüllt den Raum.
Schmatzende Geräusche aus dem Mund von Frau Bertram kommen noch hinzu. Sie spuckt auf beide Schwänze und leckt gierig über die schleimig glänzenden Eichelköpfe.
„Los, lass' mich Deinen warmen Schlund spüren, Du versaute Schlampe“, knurrt sie der extrem dicke Yusuf an. Sein öliger Schaft ist zur maximalen Länge und Dicke angeschwollen.
Ein Exemplar von fast zwanzig Zentimetern Länge und sechs Zentimetern Dicke ragt ihr ins Gesicht.
Frau Bertram leckt noch mal an seinem harten Prügel von der Schwanzwurzel bis zum Bändchen und krault gleichzeitig seine schweren Hodensäcke, deren mächtige Bälle die Haut seiner Eier kräftig nach unten ziehen. Sie sind von einem dichten Gewölle von verschwitzt klebrigen Sackhaaren umgeben.
Ein übler, strenger Geruch dringt dabei in die Nasenflügel der erfahrenen Schwanzbläserin, doch da muss sie jetzt durch!
Zur Abwechslung stülpt sie ihre vollen Lippen über die Eichel des Direktors und saugt kräftig an seinem Pilzkopf, immer ihre Augen in ihre jeweiligen Stecher gerichtet.
„Drück' Deinen Kopf endlich tiefer. Ich will Dein Gaumensegel spüren!“
Auch der Direktor hat ein ansehnliches Exemplar, das nur ein wenig dünner und auch nicht ganz so lang wie das von Yusuf ist.
Der Hoteldirektor packt Frau Bertram am Hinterkopf und drückt ihn auf seine hart abstehende Lanze. Mit Würgegeräuschen und Schleim spuckend gleitet sein mächtiger Riemen bis zum Anschlag in die Strotze von Frau Bertram. Mit beiden Händen drückt er ihren Kopf gegen seine Leistengegend, und ihr schöner Dutt wird von der Masse seines schwabbeligen Bauches verdeckt, so tief steckt sein Schwanz inzwischen in ihrer Kehle!
Ihre Lippen sind auf seine Schwanzwurzel gepresst und seine Haare kitzeln ihre Nase. Mit einem Ruck zieht er ihren Kopf wieder zurück, so dass sie Luft holen und Schleim auf seinen Riemen spucken kann.
„Bravo! Ich wusste, dass Du eine Meisterin im Deepthroat bist! Das kann nicht jede Frau so gut und angenehm für einen Mann machen! Geil!“, lobt der Direktor seinen weiblichen Hotelgast.
Sein mächtiger, verschleimter Riemen überdeckt ihr ganzes Gesicht und seine Eichel pocht nur so vor Erregung.
„Lass' mich auch mal“, sagt Yusuf und schiebt seinen Freund etwas zur Seite. Sein etwas längerer und vor allem dickerer Schwanz drängt mit seiner violetten Eichel gegen ihre Lippen.
Sie küsst kurz den Eichelkopf, doch Yusuf will keine Liebkosungen, er will einen geilen, saftigen Mundfick von ihr.
„Ich mach' Dich fertig, Du Sau!“, brüllt er Frau Bertram an und greift mit seinen Pranken an ihren Hinterkopf. Ängstlich schaut sie auf den riesigen, extrem angeschwollenen Schwanz vor ihren Augen, der durch den Cockring bis auf das Extremste hart und dick geworden ist!
Ihr Gesicht glänzt schon vor Schweiß und schleimigen Sekreten, doch da sollte noch einiges dazu kommen.
Vehement und ohne Pause schiebt sich der dicke, lange Schaft durch ihre feuchten Lippen. Zentimeter um Zentimeter schieben sich die deutlich hervorstehenden Adern seines Schaftes an der Oberseite ihrer Zunge entlang, ständig reizt ihre Piercingkugel mit ihrer Reibwirkung an seinen Schwellkörpern.
Die Augen hat Frau Bertram weit aufgerissen, und fortan schaut sie ihrem Stecher in die türkischen Augen, die vor Freude und Lust nur so strahlen.
Den Würgereflex unterdrückt sie gekonnt, und so schiebt und drückt er seinen mächtigen Kolben schließlich bis zum Anschlag in ihre warme Kehle.
Geschafft!
Ihr Kehlkopf ist nach vorn gedrückt, und man kann seine dicke Eichel unter der Haut ihres Halses erahnen. Laute Würge- und Schmatzgeräusche sind in dem stickig warmen Zimmer des Direktors zu vernehmen.
„Schau' nur Kemal, wie lange unsere Lady from Austria durchhält! Das geile Stück macht das nicht zum ersten Mal!“
Ihr Kopf läuft schon leicht rot an und ihre Augen betteln um die Entlassung seines riesigen Kolbens aus ihrer Speiseröhre.
Jetzt endlich zieht er seinen Schwanz aus ihrer Kehle, ihrem Mund zurück und Frau Bertram rotzt etwas Schleim auf den Boden.
Sichtlich unzufrieden über die Sauerei auf dem Boden hält er ihr seine violett gefärbte, vor Schleim nur so triefende Eichel vor ihre Lippen.
Zärtlich küsst sie ohne Aufforderung seine dicke Eichel und leckt sie etwas sauber. Ein tiefes, zufriedenes Grunzen kommt zu ihr als Reaktion zurück.
„Schau' Dir nur die Sauerei von Dir auf dem Boden an, Du dreckiges Blasmaul! Eigentlich sollten wir Dich das auflecken lassen, aber soweit sind wir lange noch nicht.“
Laut lachen beide Männer und der adipöse Yusuf greift mit seinen Pranken wieder an den Hinterkopf der vor ihm knienden Frau Bertram. Sie schaut etwas verängstigt in sein Gesicht, weiß, dass er gleich wieder mit seinem harten Riemen zustoßen wird.
Ohne Gnade drückt er dann auch seinen durch den Cockring extrem geschwollenen, vergrößerten Schwanz wieder in ihren Mund. Diesmal nur schneller als beim ersten Mal. Die vielen Zentimeter seines langen Schaftes rasen nur so an ihren Lippen entlang und seine Eichel erreicht rasch ihr Gaumensegel. Ein kurzes Innehalten seinerseits, doch dann drückt er kräftig nach, und schon ist er wieder am Anschlag in ihrer Kehle angekommen.
Er presst ihren Kopf nun so in sein haariges Gemächte, so dass ihre Lippen auf den stählernen Cockring gedrückt werden. Sie spürt an ihren Lippen das kühle, glatte Edelmetall des Ringes.
Innerlich hofft sie, dass der sehr stramm sitzende Edelstahlring endlich seinen Schwanz abdrückt, so dass er endlich aufgibt.
Doch leider erfüllt sich ihr Wunsch nicht – ganz im Gegenteil:
Der dicke Pfahl ist extrem hart und scheint immer größer zu werden.
Erneut erfüllen ihre lauten Würgegeräusche den Raum. Dabei ist es ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Direktor alles schön mit seinem Smartphone mitfilmt.
Yusuf lässt ihren Kopf wieder los, und sie zieht sich prustend zurück.
Wieder würgt sie Schleim nach oben und rotzt es erneut auf den Boden. Schwer atmend schaut sie die beiden Männer an. Lange Schleimfäden hängen zwischen ihren Lippen und der Eichel des Dicken.
In dem Moment läutet das Smartphone von Frau Bertram in ihrer schwarzen Lack-Handtasche, die noch über der Lehne des Lederstuhls hängt.
Etwas irritiert schaut sie die beiden dicken Türken an.
„Wollen Sie nicht dran gehen, liebe Frau Bertram?“
Rasch greift sie in ihrer Handtasche, in der immer noch die Anrufmusik erklingt.
Mit zittrigen Fingern wischt sie über das Display.
„Ja, hallo? Ach Du bist es, Alexander. Ich habe so schnell gar nicht auf das Display gesehen, sonst hätte ich Dich sofort erkannt.“
Etwas gelblich-weißer Schleim läuft an ihrem Hals entlang und tropft auf ihre hervorstehenden Globen in dem Latexkleid.
„Mir geht es gut. Ich bin noch kurz beim Direktor und kläre ein paar Kleinigkeiten. Du brauchst noch nicht in die Disko nach zu kommen, das könnte etwas später werden. Bis gleich dann – Bussi.“
Sie legt auf und will das Handy gerade wieder in ihre Handtasche stecken, da nimmt ihr der Direktors das Teil ab.
„Wir wollen doch schon mal ein paar schöne Fotos damit machen, damit ihr Sohn später sieht, wie seine Mami die Zeit so ohne ihren Sohnemann verbringt.“
Schon klickt es elektronisch, und Yusuf beginnt erneut ihren Mund zu ficken. Immer wieder werden Bilder gemacht, wie er tief in ihre Kehle stößt.
„Die Fotos und ein paar kleine Videos können wir ja schon mal an ihren Sohn schicken“, lacht der Direktor.
In einer kurzen Mundfick-Pause bettelt sie: „Bitte, bitte nicht, Herr Direktor, tun Sie das nicht. Mein Sohn darf das hier nicht erfahren.“
Ihr flehender Blick lässt ihn einen Moment vom Sendebutton an die Nummer ihres Sohnes ablassen. Sein dicker Daumen verlässt den virtuellen Knopf.
„Was wäre Ihnen das denn wert, verehrte Frau Bertram?“
Im Moment kann sie nicht antworten, da Yusuf wieder seinen Kolben in ihrer Mundhöhle versenkt hat und einige Fickstöße in ihre Kehle vollführt, immer an ihrem Kopf von seinen groben Pranken geführt.
Ihr Kopf wird heftig vor und zurück bewegt, dass sein schleimiger Pfahl immer kurz an der Luft ist, um kurz danach wieder kräftig zu zu stoßen.
Der brutale Maulfick wird von lauten Schmatzgeräuschen und dem Klatschen seiner mächtigen, lang durchhängenden Hodensäcke gegen ihren Hals begleitet.
Lüstern beobachtet der Direktor das geile Treiben seines Freundes Yusuf, der genau weiß, wie er eine Frau in ihren Mund zu ficken hat. Er scheint das nicht das erste Mal zu tun.
Allerdings sollte er sich schon langsam mal überlegen, wie lange er das Spielchen noch mit seinem durch den Cockring eingeschnürten Riemen machen will, denn zu all zulange sollte der Blutstau in seinem Schwanz nicht sein.
Der Direktor hat sich vor dem Treffen heimlich eine blaue Pille eingeworfen, deren verstärkende Wirkung er zunehmend in seiner Leistengegend an seinem besten Stück vernimmt.
Als Yusuf seinen Kolben wieder an der Luft hat, fragt der Direktor noch einmal, was ihr der Verzicht auf das Senden der Bilder wert sei.
„Sie können mich auch ficken, Herr Direktor“, gibt sie kleinlaut von sich.
Die nasse Eichel von Yusuf direkt vor ihren Augen beginnt etwas zu zucken und klare Spritzer seines Vorsaftes treffen ihr unvorbereitet ihr Gesicht. Reflexartig zuckt sie etwas zusammen und schließt ihre Augen kurzzeitig.
Während ihr Gesicht mit klaren Tropfen besprenkelt wird, greift sich der Direktor an seinen nicht minder harten Riemen, der ziemlich lang ist und dadurch etwas über sein Bauchfett hervorlugt.
Kapitel 4 - Frau Bertram wird gefickt
„Zieh' Dich aus, Du Gummi-Nutte, ich will an Deinen Hintereingang!“, befielt ihr der Direktor.
'Hintereingang? Was meint er bloß damit?', fragt sich Frau Bertram.
So einfach ist das aber nicht, denn das hautenge, rote Latex-Schlauchkleid klebt auf ihrer schweißnassen Haut. Während Yusuf eine kurze Verschnaufpause einlegt, nestelt der Direktor hinter ihr stehend an dem kleinen Reißverschluss, der vom Halsteil bis zum Rockteil durchgehend ist.
Seine wurstigen Finger haben Probleme mit dem kleinen Zipper, aber langsam zieht er den Reißverschluss schon bis zu ihrer Taille auf.
„Steh' auf, damit ich den Zipper über Deine prallen Arschbacken bekomme! Das geht im Knien nicht!“, herrscht er sie an.
Frau Bertram erhebt sich langsam aus ihrer demütigenden Blas-Position in eine gestreckte Haltung. Dabei knarzt und quietscht das enge Latexkleid lautstark.
Sie hilft ihm dabei, sich die enge Latexhaut des Kleides über ihre großen Silikon-Titten zu ziehen, indem sie mit beiden Händen in das Halsteil greift und es mit einem lauten Schnappen über ihre Globen reißt.
Diese springen danach befreit nach vorn und stehen in voller Pracht fast kugelrund vor Yusuf.
Gleichzeitig schafft es der Direktor, den Reißverschluss ganz nach unten zu ziehen und das Schlauchkleid zu öffnen.
Frau Bertram schält sich aus dem langen Latexteil, das sie vorhin im Hotelzimmer mit viel Mühe und Silikon-Spray über ihre Rundungen gestülpt hat, um ihr der Hoteldisko die Blicke auf sich zu ziehen.
Jetzt sehen die beiden Türken ihren weiblichen Hotelgast das erste Mal fast komplett nackt. Anerkennend pfeift Yusuf durch seine Zähne voll des Lobes über ihren für ihr Alter noch straffen Körper.
Einen Büstenhalter oder eine Hebe braucht Frau Bertram für ihre prall abstehenden Titten bei der Silikon-Unterstützung nicht.
Feucht bis nass verschwitzt glänzt ihre Haut, was sie optisch noch attraktiver macht. Das stärkere Latex am Saum ihrer hautfarbenen Latexstrümpfe mit schwarzer Naht wird gut durch die Latex-Strapsen gehalten.
Durch ihre sehr hohen Plateau-Sandaletten ist sie so groß wie ihre Stecher, durch den Dutt auf ihrem Kopf sogar noch ein paar Zentimeter größer.
„Mann, sieht die Lady geil aus!“, frohlockt Yusuf, der ja noch einiges mit ihr vor hat. „Ein paar schöne Tattoos fehlen da noch, Frau Bertram“, entgegnet der Direktor.
„NIEMALS!“, protestiert sie sofort.
Von hinten greift er an ihre Hüften und zieht den dünnen, schwarzen Latextanga bis zu ihren Knöcheln herunter.
Frau Bertram steigt nun aus diesem und dem Schlauchkleid. Ihre komplett rasierte Scham mit den beiden Schamlippen-Ringen ist nun sichtbar.
Vor Vorfreude ob des baldigen Ficks läuft beiden Männern schon der Sabber aus den Mundwinkeln, so geflasht sind sie von ihrem Opfer.
„Jetzt endlich können wir weiter machen, Yusuf, nicht wahr?“
Der Hoteldirektor fasst von hinten an ihre riesigen Globen, knetet sie schön durch und fährt danach mit beiden Händen an ihrer Taille entlang bis zu ihren Hüften.
Er greift hart in ihre prallen, ebenfalls durch Silikon ausgepolsterten Arschbacken und klatscht mit einer flachen Hand auf eine Backe, die noch lange nach wackelt.
„Klasse! So stelle ich mir eine reife, erfahrene Lady vor, die Männer beglücken kann.“
Der Direktor kommt aus dem Schwärmen kaum heraus und macht noch ein paar geile Fotos von ihr. Danach fährt er mit einer Hand wieder über ihre Arschbacken. Er kann sich gar nicht daran satt sehen.
Den Mittelfinger seiner linken Hand steckt er abwechselnd von hinten ihn ihre Fotze und ihr enges Arschloch, was sie mit einem Stöhnen quittiert.
„Yusuf, gibst Du mir mal die Anal-Plugs von dem Regal hinter Dir.“
Anal-Plugs? Frau Bertram schaut irritiert umher. Sie hat schon mal davon gehört, aber selber noch keine ausprobiert.
„Das ist nur zum Vor-Dehnen, liebe Frau Bertram, damit ich ihren Arsch nicht sofort aufreiße mit meinem großen Kolben“, lacht er laut während Yusuf ihm zunächst den kleinen Glas-Plug gibt.
Sie merkt, der Besuch der Disko könnte noch eine Weile auf sich warten lassen. Die Herren scheinen gut vorbereitet zu sein.
Langsam mit leichten Drehungen führt der Direktor den Plug in ihr enges Arschloch ein, bis er zum Anschlag fast verschwindet.
„Der ist doch zu klein. Da hat oder haben schon einige Ihren Hintereingang benutzt“, grinst der Direktor. Bei dem Aussehen der Dame wundert ihn das natürlich nicht.
„Da überspringen wir gleich zwei Größen und nehmen den schwarzen Hartgummi-Plug. Der ist schon ziemlich groß und sollte gut Vor-Dehnen.“
Der Direktor führt ihn mit der schon nicht so kleinen Spitze an ihre Rosette, drückt kurz nach und drückt ihn ständig drehend immer tiefer in das Arschloch von Frau Bertram, die dabei stöhnt und A- und O-Laute von sich gibt.
Während der Direktor den Plug immer tiefer in sie treibt, greift Yusuf sie am Kopf und drückt sie wieder auf seinen immer noch harten Schwanz. Widerwillig öffnet sie ihre Lippen und lässt den Eindringling erneut in ihre Kehle gleiten.
Nach vorn über gebeugt suchen ihre Hände Halt an der Tischplatte.
„Sag', dass Du in Deinen Arsch gefickt werden möchtest! Bitte und bettel darum! Los, Frau Bertram!“
Sie hasst es, wenn sie Männer in den Arsch ficken wollen!
„Fick' Dich selber, Du geiles Türken-Schwein!“
Frau Bertram hat mal wieder ihre aufmüpfige Phase, doch sie verkennt den Ernst ihrer Lage.
„So böse, Frau Bertram, aber, aber. Ich habe ja noch die Fotos für Ihren Sohn und vom Frauen-Knast ganz zu schweigen. Ich glaube, Du vergehst Dich gewaltig in Deinem Ton!“
Mit einem Ruck zieht er den dicken Anal-Plug aus ihrem jetzt offen klaffenden Arschloch. Er schlägt ein paar mal auf beide Arschbacken, die sofort eine rötliche Farbe annehmen.
„Aua! Aufhören! Sofort! Ich mache alles, was ihr perversen Atatürken auch wollt. Bitte nur keine Fotos und kein Gefängnis – bitte.“
„Geht doch! Warum nicht gleich so, liebe Frau Bertram.“
Der Direktor sieht zufrieden zu seinem Freund Yusuf herüber, der gerade wieder ihren Mund fickt, so dass sie nicht sprechen kann.
„Da war noch was, Frau Bertram, oder?“
Auch noch anal!
Prustend und wieder Schleim spuckend keucht sie die Worte heraus: „Bitte! Bitte fick' mich in meinen Arsch! Fick' so hart Du kannst und spritz' mich voll!“
DAS ist es, was beide Herren von Anfang an hören wollten.
Frau Bertram hasst sich selber bei solchen Aktionen, aber trotzdem wird auch sie geil dabei. Ihre Nippel stehen hart aus ihren großen Warzenhöfen ab und ein Kribbeln macht sich in ihrer Muschi bemerkbar.
Der Direktor spuckt sich auf seinen Riemen und setzt seinen Eichelkopf an ihrem im Takt ihrer Atmung leicht pulsierenden Arschloch an.
„So, jetzt kriegst Du den Arschfick verpasst, den Du verdient hast!“
Ihr Kopf wird durch seinen kräftigen Stoß gegen die Leisten von Yusuf gedrückt. Sein harter und dicker Schaft gleitet jetzt Zentimeter um Zentimeter in ihren Anus. Ihr Schließmuskel ist überwunden und nun gibt es kein Halten mehr für seinen langen Kolben.
Vielleicht hätte er vorher doch ein Kondom überstülpen sollen, denn eine Darmspülung hat Frau Bertram bestimmt nicht gemacht, aber egal, soll sie ihn doch später sauber lecken, die Sau.
Es dauert eine Weile, bis beide türkischen Hengste ihren Rhythmus gefunden haben, aber jetzt wird sie abwechselnd in Mund UND Arsch gefickt, das es nur so schmatzt und schnalzt.
Die schweren, gut gefüllten Hodensäcke von beiden klatschen dabei abwechselnd im Takt gegen ihren Hals und ihre prallen Arschbacken.
Frau Bertram hat jegliches Zeitgefühl verloren und will nur noch, dass es endlich vorbei ist. In Gedanken ist sie bei ihrem Sohn, der brav im Hotelzimmer vor dem Fernseher sitzt und Fußball schaut. Zum Glück ahnt er nichts von der prekären Lage seiner Mutter, wobei der heutige Abend erst der Anfang eines längeren Martyriums in der Türkei werden sollte.
Frau Bertram umfasst inzwischen mit beiden Händen die stark behaarten Pobacken des dicken Yusuf und krallt ihre rot lackierten, langen Fingernägel in seine Haut.
Yusuf packt sie dabei am Hinterkopf und stößt wie wild immer wieder ihre Mundfotze tief auf seinen mächtigen Riemen, so dass immer mehr Schleim aus ihrem Schlund seitlich zwischen seinem Schaft und ihren Lippen heraus gepresst wird. Dieses Sekret tropft auf ihre großen Silikon-Titten und lässt diese immer öliger glänzen.
Dabei schaukeln ihre prallen Globen bei den Fickstößen der beiden Hengste ständig hin und her. Hätte man an ihre Nippel kleine Glöckchen befestigt, wäre ein ständiges Läuten zu hören gewesen.
Auf türkisch sprechen der Direktor und Yusuf miteinander, was ihre zwischen ihnen eingeklemmte Frau Bertram natürlich nicht verstehen kann.
Beim Ficken sind die beiden mächtig ins Schwitzen gekommen, und der Schweiß läuft beiden nur so herunter. Bei Yusuf tropft sein Stirnschweiß Frau Bertram sogar teilweise auf ihre Stirn und ihren Haar-Dutt.
„Ist das nicht herrlich geil mit der Lady, Yusuf?“
„Ja, Kemal, Du hast mich nicht umsonst eingeladen und die gute Urlauberin mit einer Finte herein gelegt.“
Natürlich kann sie das nicht verstehen, da beide Männer türkisch miteinander sprechen.
An den Zuckungen seiner Arschbacken merkt die erfahrene Frau Bertram, dass der adipöse Typ gleich kommen wird.
Noch immer erfüllen laute, rhythmische Klatsch-Geräusche den Raum. Es wird immer wieder mal an den Türgriff von außen gefasst, aber der Direktor hat zum Glück den Raum abgeschlossen.
Obwohl diese bizarre Szene bestimmt ihre Betrachter in der Hotel-Lobby gefunden hätte.
Heftig keuchen die beiden Stecher von Frau Bertram, die mit ihren Schmatz-Geräuschen aus Mund und Arsch ebenso zur animalischen Geräuschkulisse beiträgt.
Mit einem Ruck zieht plötzlich der dicke Yusuf seinen ölig verschmierten Schwanz aus ihrer Maulfotze, greift sich mit seinen Wurstfingern seiner linken Pranke an den Schaft und wichst ihn heftig.
Schon fliegen die ersten weißen Samenstränge über das Gesicht der Schwanzlutscherin. Verärgert über ihre geschlossenen Lippen brüllt er sie an: „Mach endlich Dein Maul auf, Du Fotze!!“
Widerwillig öffnet sie schließlich ihren Mund weit und lässt sich, ihn dabei in seine dunklen Augen blickend, diesen mit weiteren Salven vollspritzen. Es klatscht nur so in ihren Mund und über ihr Gesicht.
Ihre weit heraus gestreckte Zunge ist gewissermaßen die Gleitbahn für seinen Samenfluss in ihre Mundhöhle.
Gemeinerweise zielt er auch auf ihre Augen, die jeweils von zwei dicken, klebrigen Strängen zu gekleistert werden.
Sie hasst dies Art des Vollgespritzt-Werdens, kann im Moment aber nichts daran ändern.
Und er hat seine Eier wirklich voll gehabt! An die zwölf dicke Ladungen hat er gerade in ihr hübsches Gesicht und in ihren Mund gespritzt. Die Piercingkugel auf ihrer Zungenspitze schaut gerade noch so aus dem milchig-schleimigen Sekret heraus, als sie ihre Zunge wieder in ihren Mund zurück zieht.
„Schluck, Du Sau!“, bekommt sie hart und trocken befohlen.
Eine Kehlkopfbewegung und der anschließende Beweis mit einem weit geöffneten Mund lässt ihn zufrieden lächeln.
„Braves Mädchen – das wird demnächst Deine Hauptbeschäftigung werden“, fügt er noch hinzu.
Der mit seinem langen Schwanz immer noch tief in ihrem Arschloch steckende Hoteldirektor hat seinem Freund Yusuf und ihr diese Pause mit mit Unterbrechung seiner Fickstöße in ihren Hintereingang gegönnt.
Jetzt fickt er wieder hart in ihren Arsch und lässt seine Hodensäcke nur so gegen die Arschbacken von Frau Bertram klatschen.
Eine erneute Fick-Pause nutzt der dicke Yusuf.
„Sauberlecken!“, hört sie von oben herab Yusuf sagen, der wieder mit seinen Pranken seinen Schwabbelbauch etwas hoch hält, damit er dies besser sehen kann.
Sein Schwanz steht immer noch hart ab, und seine inzwischen dunkel-violette Eichel glänzt nur so von Sperma und Schleim überzogen. Immer noch sorgt sein Cockring für eine nicht nachlassende Erektion.
Im Gegenteil:
Als Frau Bertram mit ihrer feuchten Zungenspitze an seine Eichel kommt, beginnt sein dicker Schwanz sich mehr und mehr aufzurichten, so dass er sich schon nach oben zu biegen beginnt. Er überdeckt mit seiner ganzen Länge ihr Gesicht, das von seinem gewaltigen Erguss von einer ekligen Schleimschicht überzogen ist.
Aus ihren geröteten Augen sieht sie etwas verschwommen in das grinsende Gesicht des fetten Türken.
'So langsam müsste dem doch durch den Cockring der Schwanz absterben', denkt sich Frau Bertram. Doch Yusuf macht noch keine Anstalten, sich das Teil abzustreifen, was im Moment ob seiner enormen Größe und dem Schwellungsgrad am Anschlag auch gar nicht ginge.
Brav leckt sie seinen Schaft von den Resten der Ficksäfte sauber und nimmt erneut seinen Eichelkopf in ihren Mund und saugt daran.
„Na, da hat wohl eine noch nicht genug, oder?“, freut sich Yusuf.
Sie will damit aber nur bezwecken, dass sein Riemen schön hart bleibt und er den Ring nicht abkriegt und so mit der Zeit doch Blutstau-Probleme bekommen könnte.
Noch mal rammelt der Direktor in ihr Arschloch, um dann auch endlich zu kommen. Nach gefühlter Ewigkeit ohne Unterbrechung in ihrem Arsch, zieht er seinen total verschmierten, immer noch knallharten Schaft mit einem Plopp-Geräusch aus ihrem Arschloch.
Hinter sich hört Frau Bertram jetzt den Hoteldirektor seinen Schwanz wichsen. Sie kennt die typischen Geräusche von wichsenden Händen an steifen Männerschwänzen nur zu gut.
Sie hat gehofft, dass er ihren Darm fluten würde, aber er hat sich wohl anders entschieden, denn hart herrscht er sie an:
„Dreh' Dich um!“
Etwas mühsam dreht sie sich mit ihren Kniescheiben auf dem Lederkissen herum. Die hohen Absätze ihrer Sandaletten streifen dabei die Hosenbeine von Yusuf, der nun ihren wundervollen Arsch vor sich hat.
Diesmal hat sie schon den Mund weit geöffnet und erwartet die nächste Sperma-Dusche.
Dass sein Schaft leicht bräunlich verfärbt ist während er mit seiner linken Hand daran packt, stört ihn nicht wirklich, denn seine Geilheit ist stärker als sein Reinlichkeitsgefühl.
Mit einem lauten Grunzen verkrampft sich seine Beckenmuskulatur und nicht minder dicke, weiße Streifen kommen auf sie zugeflogen und klatschen in ihr schon mit einem ersten Sperma-Maske-up versehenen Gesicht.
„Jaaaa! Ich spritz' Dich voll! Ich geb's Dir, Du versaute Nutte!“
Er geilt sich mit Worten auf, die auch Frau Bertram versteht, während er mächtig abspritzt.
Dabei schlägt er seine feuchte, verschmierte Lanze in ihr Gesicht, auf ihre Zunge und zielt in verschiedene Regionen auf ihrer Haut.
Zum Schluss drückt er sich noch die letzten besonders zähen Stränge auf ihrer Zungenspitze aus, die sie weit ausgestreckt die ganze Zeit als Landebahn für seine Sperma-Salven hin gehalten hat.
Mit der rechten Hand filmt er gleichzeitig mit etwas zittriger Hand seine Tat.
Dank Viagra hat seine Erektion in nichts nachgelassen.
Auch hier schluckt sie brav die ganze Sack-Sahne herunter.
„Sauberlecken!“, kommt auch hier der ihr wohl bekannte Befehl. Nur das es diesmal noch einmal ekliger für sie ist, als sie mit ihrer Zungenspitze über die kleinen braunen Kügelchen an seinem Schaft leckt.
Beide Türken schauen sich kurz an.
„Eine zweite Runde, Yusuf?“
Frau Bertram schaut konsterniert kniend von unten mit geröteten Augen die beiden dicken Männer an. Sperma tropft dabei lange Fäden ziehend von ihren Wangen und ihrem Kinn auf ihre weit hervor stehenden Titten.
Ihr Make-up ist ruiniert und die angeklebten künstlichen Wimpern sind verrutscht und schwimmen in Sperma-Resten auf ihrer Gesichtshaut.
„Fuck! Ich krieg' den Ring eh nicht mehr ab, also machen wir weiter! Ich will sie ja auch komplett durchficken, also alle Löcher“, grinst Yusuf.
„Gönnen wir ihr eine ganz kurze Verschnaufpause“, kommt vom Direktor.
Frau Bertram darf sich erheben und strecken.
Jetzt erst sehen die beiden Türken so richtig, wie geil ihre fast kugelrunden, gekonnt operierten Titten stehen. Auch ihr Hinterteil ist gut proportioniert gelungen.
„Mehr geht aber immer“, bemerkt Yusuf noch, der noch einiges mit Frau Bertram vor hat. „Die an sich schon großen Globen kann man mit Salinen-Injektionen noch weiter aufpumpen, ohne erneut zu operieren. Hier und im Orient gibt es zahlungskräftige Kunden, die auf solche Monster-Titten stehen.“
Frau Bertram hat dies verstanden, und ihr wird richtig mulmig bei dem Gedanken daran. Vor allem, wenn sie wieder zurück aus dem Urlaub ist und wieder in der Bank arbeiten möchte.
„Von Tätowierungen und weiteren Beringungen ganz zu schweigen“, gibt Yusuf noch hinzu. „Ich habe da so meine Kontakte, wehrte Frau Bertram.
Denken Sie nur an Ihre Alternative – im türkischen Frauen-Knast den sadistischen Wärterinnen für Monate oder Jahre ausgeliefert sein! Das wollen Sie doch nicht, oder?“
Im Hotelzimmer
Frau Bertram erhebt sich aus ihrem Stuhl, geht einen Schritt voran und steht mit leicht gespreizten Beinen neben dem Dicken. Die Plateausohlen und die spitzen Absätze ihrer Stiefel kommen ihm dabei sehr nahe.
„Los Du dickes Schwein, erheb' dich und bewege Deinen verschwitzten, stinkenden, fetten Leib aus meinen Augen!“
Dabei tritt sie ihm ihren Worten Nachdruck verleihend mit einer Stiefelspitze in seine schwabbelige Wampe.
Mühsam stemmt sich Herr Waltermann hoch auf seine Beine, greift nach seiner Unterhose und versucht, in diese hinein zu kommen. Dabei stellt er sich äußerst ungeschickt an und hampelt auf einem Bein und auf den Boden stampfend umher.
Das zweite Bein will einfach nicht in die Unterhose.
Frau Bertram sieht sich das nicht länger an und herrscht ihn an: „Selbst dazu bist Du schon zu fett und ungeschickt! Geh' mir endlich aus den Augen!“
Sie greift nach seiner Anzughose und dem fleckigen Hemd. Beides drückt sie ihm in die Hand und schubst ihn in Richtung der Ausgangstür.
Halb holpernd, halb stampfend humpelt er mit einem Bein in seiner Unterhose zur Tür.
Sein zusammen gefallener, kleiner Schwanz schlabbert dabei unter seinem Wettwanst hin und her. Total zusammen geschrumpelt ist er nur noch als Wurmfortsatz zu erkennen.
„Ich werde mich über sie beschweren!“, ruft er noch nackt im Türrahmen stehend zu ihr zurück.
„RAUS!!“, gibt sie ihm mit bösem Blick auf den Weg.
Die Tür knallt zu und der arme, nackte Herr Waltermann bedeckt seine Scham notdürftig mit Hemd und Hose. Seinen nackten Arsch kann er aber nicht verbergen.
Die Tür geht noch mal kurz auf und seine Schuhe fliegen in den Flur.
Er bückt sich nach diesen und versucht, möglichst ungesehen sein Zimmer zu erreichen. Er hat es fast geschafft, da begegnen ihm doch noch ein paar Hotelgäste.
„Also, sowas, unerhört!“, hört er hinter sich und geht so schnell er kann über den langen Flur in Richtung seines Zimmers – geschafft!
Endlich im Zimmer, hat er sich Rache für diese dominante Stiefelfrau geschworen.
Unterdessen im Hotelzimmer der Bertrams:
„Dem hast Du es aber gegeben, Mami.“
Ihr Sohn ist ganz stolz auf seine Mutter, wie sie so mit den Männern umgeht. Während Alexander sich wieder die Hose hochgezogen hat, ist seine Mutter im Bad verschwunden.
Er hört das Rauschen der Dusche. 'Nach der Aktion wird sie sich wieder frisch machen wollen', denkt er sich und beschäftigt sich derweil ein wenig mit den den Fernsehprogrammen, die die Hotelanlage so einspeist.
Nach einer Weile kommt sie mit einer mondänen Hochsteckfrisur und wie immer gekonnt geschminkt aus dem Bad. Sie hat ihren ganzen Körper bis auf das Gesicht eingeölt, was widerum auf ein Voll-Latex-Outfit für den weiteren Abend schließen lässt.
„Ich möchte gleich in der Hoteldisko etwas tanzen gehen und danach an noch die Bar“, sagt sie zu ihrem Sohn, der noch im Sessel sitzend durch die Programme zappt.
„Hast Du Lust mitzukommen, Alex?“
„Och nö, Mami, gleich kommt ein Fußballspiel im Fernsehen, das sehe ich mir lieber an. Aber Du kannst ruhig runter zum Tanzen gehen. Vielleicht komme ich später nach dem Spiel noch nach.
Im Büro des Hoteldirektors
Kapitel 1 – Das Ankleiden im Hotelzimmer für die Disko
Während ihr Sohn sich noch durch die weiteren TV-Programme zappt, geht seine Mutter wieder zurück ins Bad. Sie ist noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Make-up. Sie klebt sich noch ein paar lange Wimpern an und zieht ihre Augenbrauen nach.
Dazu trägt sie noch blau-schwarzen Lidschatten auf, der ihr einen magischen Blick verleiht, dem sich kaum jemand entziehen kann. Armreifen große Ohrringe in Silber zieren ihre Ohrläppchen. Sie spitzt ihre Lippen zu einem Kuss-Mund vor dem großen Badezimmerspiegel und ist schon zufriedener mit ihrem Erscheinungsbild.
Frau Bertram hat in einer kleinen Schatulle auf der Ablage neben dem Spiegel ihre Piercings für Zunge und Brustnippel verwahrt. Ihr Sohn sollte die Schatulle möglichst nicht finden, deshalb hat sie diese in ihrer Toilettentasche versteckt.
Sie hat sich heimlich mehrere Piercing-Kugeln für ihre Zungenspitze und unterschiedlich große Nippelpiercings aus Edelstahl anfertigen lassen.
Für heute Abend in der Hoteldisko soll es schon provokanter sein, und so fädelt sie ein Zungenpiercing mit einer Kugel in Größe einer Erbse durch das Loch in ihrer Zungenspitze. Sie schraubt die kleine silberne Kugel an dem kleinen Steg auf der Oberseite ihrer Zunge fest.
Sie streckt die Zunge etwas heraus und sagt zu ihrem Spiegelbild: „Wow! Sieht das geil aus! Und das in meinem Alter! Da werden die Damen und Herren aber staunen!“
Jetzt sieht sie sich noch die Nippelpiercings in ihrer Schatulle an.
„Welche könnten denn unter der Latexhaut des Kleides nicht zu stark durchdrücken?“, sagt sie zu ihrem Spiegelbild, als sie nackt vor diesem steht.
Sie entscheidet sich für die Stege mit der Dicke einer Stricknadel und fädelt die beiden Teile vorsichtig durch die kleinen Löcher in ihren Brustwarzen. Mit etwas Nachdruck hindurch geschoben und am Ende jeweils mit einer kleinen Kugel zugedreht.
„Was ziehe ich jetzt bloß für ein Latexkleid an?“, fragt sie ihr Spiegelbild.
Als Unterwäsche wählt sie einen kleinen schwarzen Latex-Tanga. Einen Büstenhalter braucht sie aufgrund der starken Silikon-Unterstützung ihrer Titten momentan nicht.
Sie greift zum Silikon-Öl und reibt damit ihre Arme und Beine ein, damit das Latex gleich leichter darüber gleiten kann.
„Alexander, wärst Du so nett und holst mir das rote Latexkleid aus dem Schrank. Ich habe momentan die Hände ölig und möchte die Griffe und Bügel nicht schmierig machen.“
Ihr Sohn erhebt sich etwas mürrisch aus dem Sessel, denn er wollte eigentlich das Fußballspiel ohne Unterbrechung sehen. Aber egal, für seine Mutter und ihre geliebte Latex-Kleidung ist es für ihn natürlich Ehrensache, behilflich zu sein – auch später beim Anziehen der meist knalleng sitzenden Stücke.
„Hier ist es, Mami, Dein rotes Latexkleid.“
Er reicht ihr den Bügel mit dem raschelnden Etwas in das Bad.
„Ich danke Dir, mein Schatz“, flötet sie und nimmt das gute Stück vom Bügel. Es duftet noch ganz frisch nach Gummi und ist noch matt.
Frau Bertram zieht sich vorher noch ihre hautfarbenen Latex-Nahtstrümpfe über ihre schlanken Beine und befestigt die breiten Säume an den Strapshaltern aus schwarzem Latex. Ein schwarzer Latex-Hüftgurt hält die Strapsen und verhindert ein langsames Herunterrutschen der glatten Strümpfe.
Jetzt schlüpft sie vorsichtig in das rote Kleid aus dünnem Latex. Sie zieht sich den Rockteil bis zu ihren Hüften hoch, was relativ gut gelingt, da sie alles vorher ordentlich eingeölt hat.
Ihre Arme flutschen auch gut in die an gearbeiteten Ärmel des Kleides. Nur für den finalen Rest braucht sie zum Schließen des Kleides doch die Hilfe ihres Sohnes.
„Alex, kommst Du bitte noch mal ins Bad?“
Er sieht, wie sie ihm den Rücken zugedreht hat und der lange Reißverschluss auf das Hochziehen des Zippers wartet.
Sie hält etwas die Luft dabei an und bewegt sich ein wenig mit ihrem Oberkörper hin und her, damit sich der Reißverschluss endlich bis zum Hals schließen lässt – geschafft!
Seine Mutter dreht sich zu ihm um. Er weiß, was noch zu tun ist.
Alexander greift zum Silikon-Spray und sprüht die wenigen noch matten Teile des Kleides ein und poliert es mit einem Läppchen auf Hochglanz. Vor allem die für sie unzugänglichen Stellen bringt er ordentlich auf spiegelblanken Hochglanz.
Gerne reiben seine Hände mit dem Läppchen auch über ihre wohlgeformten Arschbacken, die so herrlich in dem Kleid präsentiert werden. Seine Mutter hat immer schon auf gute, passgenaue Qualität geachtet und keinen billigen Internetversand gekauft – das sieht man auch.
„Mami, Du siehst wieder klasse aus.“
„Danke, mein Sohn, vor allem für Deine Hilfe beim Anziehen.“
Sie sprüht noch etwas Damenparfüm auf einige Stellen des Latexkleides, damit es nicht nur nach Gummi riecht. Das Hinausgehen aus dem Bad zeigt ihr aber, dass das knielange Kleid wirklich extrem auf ihre Figur geschnitten ist, denn sie kann nur kleine Schritte darin machen.
Das Quietschen, Knarren und Knarzen dabei lässt bei Alexander seinen Schwanz wachsen, so geil hört sich das an und sieht es auch aus.
Seine Mutter holt noch ihre Lieblings-Sandaletten aus dem Schrank. Schwarze Riemchen-High-Heels aus Lackleder mit ungefähr zwölf Zentimeter hohen, dünnen Metall-Absätzen und zwei Zentimetern Plateaus vorne. Die roten Sohlen erinnern an den französischen Designer Louboutin.
Mit den Schuhen ist sie auf Augenhöhe mit ihrem Sohn und stellt zusammen mit ihrem Dutt eine stattliche Erscheinung dar.
Frau Bertram ist jetzt schon fast fertig für den Tanzabend in der Hoteldisko, da klingelt das Telefon im Zimmer.
Sie ist wieder im Bad und zieht noch die Konturen ihrer vollen Lippen nach.
„Gehst Du mal ans Telefon, Alex, ich kann gerade nicht.“
Ihr Sohn Alexander greift zum Hörer: „Ja, Bertram hier.“
- Kurze Pause am Hörer - „Sie wollen meine Mutter sprechen – ja, einen Moment bitte, sie ist gerade im Bad.“
Alexander nimmt den Funkhörer mit und geht zu ihr ins Bad. „Hier, Mami, es ist der Hoteldirektor. Er meint, es sei dringend.“
„Ja, hallo? Christina Bertram am Apparat.“
Alexander geht wieder ins Zimmer zurück und schaut sich endlich das Fußballspiel weiter an. Er bekommt noch Sprachfetzen seiner Mutter aus dem Bad mit wie „das kann doch gar nicht sein“ und „ja, ich komme sofort“.
Etwas blass um die Nase kommt sie ins Zimmer und hängt den Hörer in die Station. „Du Alex, ich muss noch mal eben zum Hoteldirektor etwas klären. Danach gehe ich dann nach unten in die Disko zum Tanzen.“
Sie wirkt etwas nervös auf ihn.
Frau Bertram wirft noch schnell ihre schwarze Lackhandtasche über ihre Schultern, zieht sich den Rockteil des Kleides noch mal glatt und öffnet die Tür. „Tschüss, Alex, bis gleich.“
(„Bis gleich“ sollte es aber nicht werden, aber dazu später mehr)
Schon fliegt die Zimmertür hinter ihr zu, und sie stöckelt mit laut krachenden Schritten ihrer Metall-Absätze und lautem Quietschen ihrer Latexkleidung Richtung Hotel-Lobby.
Das harte Schlagen ihrer Absätze und das schon aufdringliche Quietschen ihres Latexkleides lässt immer wieder andere Hotelgäste ihre Blicke nach ihr richten.
Kapitel 2 - Unterdessen im Büro des Direktors
„Hast Du die deutsche Urlauberin schon soweit?“, fragt ein zwielichtig wirkender, stark behaarter und dicker Typ den Direktor.
„Nein, Yusuf, ich bin noch dabei alles einzufädeln. Es ist laut ihrem Pass auch keine Deutsche sondern eine Österreicherin aus Graz.“
„Umso besser, diese Frauen kenne ich aus dem Urlaub in Österreich, und die sind meist gut gebaut. Wie Du sie mir geschildert hast, ist bei ihr viel Potenzial für unsere Kunden vorhanden.“
Da klopft es schon von außen an die Tür.
„Herein bitte!“
„Sie haben mich gerufen und sagten, dass es sehr dringend sei, Herr Direktor.“
Frau Bertram wirkt sichtlich aufgeregt und ihre prallen Brüste beben unter dem hautengen Oberteil ihres roten Latexkleides.
„Ja, verehrte Frau Bertram, das ist leider so. Aber bitte setzen Sie sich doch erst mal zu uns.“
Mit laut knarzenden Geräuschen ihrer engen Latexkleidung setzt sie sich auf den schwarzen Lederstuhl vor dem großen Tisch des Direktors. Sein Kollege Yusuf sitzt in einem großen schwarzen Ledersessel und hat seine Füße ausgestreckt, um es sich bequem zu machen. Er betrachtet intensiv die sehr attraktive Urlauberin von der Seite – sein Freund, der Direktor hat wirklich nicht zu viel versprochen. Sie ist genau sein Typ und damit auch vieler seiner wohlhabenden Kunden.
Frau Bertram nimmt diesen Mann im Moment noch nicht so wahr, denn sie will wissen, was denn so dringend sei.
Der Direktor holt tief Luft. Da er einige Jahre in Deutschland gelebt hat, spricht er fließend deutsch.
Er rollt seinen Drehstuhl näher an den Tisch heran, um ihr möglichst nah seine Worte in ihr gekonnt geschminktes Gesicht zu sagen.
„Es haben sich Hotelgäste über ihr Auftreten und ihr extravagantes Outfit beschwert, verehrte Frau Bertram.“
Frau Bertram schluckt sichtlich.
„Wir sind hier in der Türkei, Frau Bertram, da geht so etwas nicht. Außerdem hat speziell ein Gast aus ihrer Gegend sich beschwert, sie hätten ihn genötigt, Dinge zu tun, die er eigentlich nicht wollte.“
„Ach, das dicke Schwein – äh – der dicke Mann aus dem Sauerland“, kontert sie sofort.
„Haben Sie etwas gegen dicke Männer, Frau Bertram?!“
Jetzt erst merkt sie, dass die ehrliche Antwort auf die Frage gefährlich werden könnte, denn sowohl der Direktor als auch sein Freund sind sehr beleibte Herren.
„Natürlich nicht, meine Herren“, gibt sie klug lügend zur Antwort.
Sie hasst nämlich dicke Männer, vor allem, wenn sie so große, schwabbelige Bierbäuche haben und auch sonst unästhetisch sind. Diese dicken, oft stinkenden Typen will sie möglichst nicht in ihrer Nähe haben.
Jetzt erst merkt sie, dass der Freund des Direktors nicht nur sehr dick, sondern schon adipös ist. Sein Schwabbelbauch hängt ihm über dem Hosengürtel, und auch seine stark behaarten Arme haben enorme Umfänge. Zudem hat er einen dicken Kopf mit Glatze und trägt einen dichten schwarzen Bart. Sein weißes, kurzärmeliges Hemd trägt er offen, so dass sein hervorquellendes, dichtes Brusthaar gut zu sehen ist.
Der Direktor fährt fort mit seiner Ansprache.
„Das ist der harmlose Teil gewesen, Frau Bertram. Was sehr viel schlimmer ist, das bei Ihrer Einreise Rauschgift in ihrem Koffer gefunden worden ist! Und das ist hier in der Türkei ein richtiges Problem für Sie!“
Ihr konsternierter Gesichtsausdruck ist nicht in Worte zu fassen. Frau Bertram wirkt wie benommen.
„Das kann doch nicht sein, dann hätte man mich doch sofort aufklären müssen.“
Immer mehr entwickelt sich das Gespräch in eine ungünstige Richtung für sie.
„Aus ermittlungstaktischen Gründen hat man das nicht getan und das Rauschgift erst mal nur sicher gestellt.“ Der Direktor zeigt ihr ein Röntgenfoto mit einem Koffer, der sehr viele High Heels enthält und dazwischen die Päckchen oder was das sonst sein soll.
„Ist das Ihr Koffer, Frau Bertram?“
Sie schaut auf das Foto.
„Den Schuhen nach zu Urteilen ja. Ich kenne ja meine High Heels und Stiefel.“
„Dann geben Sie es also zu, Frau Bertram?!“
„Ja, Moment, mal, das sind wahrscheinlich meine Schuhe, aber mit dem Rauschgift habe ich nichts zu tun. Das hat mir irgend jemand in den Koffer geschmuggelt.“
Sie ist außer sich und steht inzwischen auf ihren hohen Hacken vor dem Tisch des Direktors und beugt sich über die angeblichen Beweisfotos.
Jetzt kann der dicke Freund Yusuf gut ihre gewaltigen Titten erkennen, wie sie schön das enge Oberteil des Kleides der Schwerkraft folgend nach unten wölben.
Er freut sich schon so sehr, diese Lady morgen mitnehmen zu können.
„Das ist getürkt, meine Herren, das können Sie nicht mit mir machen. Das haben mir bestimmt die Zöllner am Flughafen in Antalya untergejubelt!“
Sie ist wütend, aber auch verzweifelt, weil sie schon ahnt, was auf sie zukommen könnte.
„Auf Rauschgiftbesitz stehen in der Türkei viele Jahre Gefängnis – und glauben Sie mir, in diese Gefängnisse wollen Sie bestimmt nicht, verehrte Frau Bertram“, mischt sich der dicke Yusuf in das Gespräch ein.
„Morgen schon werden Sie von der Polizei abgeholt, und das war es dann erst mal für Sie“, gibt er noch dazu.
Schweißperlen stehen inzwischen auf ihrer Stirn, und resigniert hat sich Frau Bertram wieder in den Lederstuhl hinter ihr zurück fallen lassen.
Die Situation scheint wirklich ernst zu sein. Im Fernsehen hat Frau Bertram schon mal von ähnlichen Fällen mitbekommen, dass die Beschuldigten erst nach langer Intervention der Botschaft und vielen Monaten in Haft frei gekommen sind.
Auf türkisch sprechen die beiden Männer miteinander, was Frau Bertram aber nicht verstehen kann.
Sie sieht sich schon im türkischen Frauenknast den anderen Häftlingen ausgeliefert.
Der Direktor wendet sich wieder zu ihr.
„Sie haben aber Glück, mein Freund Yusuf kennt einflussreiche Leute hier, die Ihnen das ersparen können, wenn Sie mit uns kopulieren – äh – kooperieren, wenn Sie verstehen, was ich meine?!“
Der fettleibige Yusuf, der auf sie im Moment wie ein Sultan aus alten Filmen wirkt, grinst zu ihr herüber.
„Wir haben in weiser Voraussicht schon mal ein Schreiben vorbereitet, dass Sie vor allen Unannehmlichkeiten im türkischen Frauengefängnis bewahrt. Sie brauchen nur zu unterschreiben, und wir sorgen für einen weiteren schönen Urlaub hier in der Türkei, liebe Frau Bertram.“
Der Hoteldirektor legt ihr einen Wisch vor, der zum größten Teil in türkischer Sprache verfasst ist. Nur die Felder für ihren Namen kann sie in deutsch lesen.
Frau Bertram ist sich ihrer Zwangslage bewusst. Wenn sie nicht unterschreibt, wird sie ins Gefängnis kommen und wenn sie unterschreibt, weiß sie nicht, was auf sie zukommt. 'So ein verfickter Mist', denkt sie sich.
„Gleich haben wir sie soweit, Yusuf“, frohlockt der Direktor in türkischer Sprache zu seinem Freund sprechend.
„Was passiert mit mir, wenn ich unterschreibe, meine Herren?“
„Sie brauchen nicht in den Knast, Frau Bertram. Allerdings wollen wir auch eine kleine Gegenleistung von Ihnen für unser Entgegenkommen. Gleich morgen schon werden sie meinen Freund Yusuf zu einem Ausflug begleiten, auf dem wir sie noch schöner machen werden.“
Sie hat den Kugelschreiber schon in der Hand, zögert aber noch.
'Noch schöner machen?', geht ihr durch den Kopf, 'was meinen die bloß damit?'
„Nur eine Kleinigkeit noch, liebe Frau Bertram:
Sie müssen meinem Freund Yusuf und seinen Kunden wirklich jeden Wunsch erfüllen und alles mitmachen, was diese sich wünschen. Es soll auch ihr finanzieller Schaden nicht sein. Auf ihre Gesundheit achten wir natürlich, wir wollen ja schließlich, dass sie uns auch nach diesem Urlaub in guter Erinnerung behalten.“
Beide Männer grinsen dabei sehr dreckig.
„Denken Sie an den türkischen Frauenknast, Frau Bertram, da kann ich für Ihre Gesundheit nicht mehr garantieren. Dort sollen ganz sadistische Aufseherinnen sein, die auf so schöne Frauen wie Sie ganz scharf sind, vor allem, wenn sie aus dem westlichen Ausland sind“, fügt der Direktor noch hinzu.
Das hat dann doch Überzeugungskraft und mit leicht zittrigen Fingern unterschreibt Frau Bertram schließlich das Papier.
„Gratuliere! Die richtige Entscheidung, Frau Bertram. Und ihrem Sohn teile ich morgen dann mit, dass Sie vom Hotel einige Landausflüge geschenkt bekommen haben, damit Sie Land und Leute besser kennen lernen können. Für ihn organisiere ich dann auch noch Ausflüge in die Umgebung.“
Irgendwie beschleicht Frau Bertram doch das miese Gefühl, es wieder nicht richtig gemacht zu haben. 'Mit einem guten Anwalt wäre doch alles kein Problem gewesen', denkt sie sich.
Sichtlich zufrieden über ihre Entscheidung schüttelt der Hoteldirektor Frau Bertram noch die Hände.
Kapitel 3 - Frau Bertram lutscht wieder
Eigentlich wollte sie ja auch noch tanzen gehen.
Sie will gerade aufstehen, um in Richtung Tür zu gehen, da fasst der Hoteldirektor sie an einer Hand.
„Wohin so eilig, verehrte Frau Bertram? Da nun alles geklärt ist, haben wir doch Zeit, oder?“
„Ich möchte noch in Ihre Hotel-Disko etwas tanzen gehen, Herr Direktor.“
„Aber das können Sie gleich auch noch machen. Unsere Disko hat bis spät in die Nacht geöffnet. Vorher könnten Sie mir und meinem Freund noch etwas Erleichterung verschaffen.“
Wieder grinsen beide süffisant.
Sie hat schon gehofft, dass die Herren diese Kleinigkeit vergessen hätten.
„Eine kleine Dankbarkeit dafür, dass wir Sie vor dem Knast hier in der Türkei bewahren, sollte Ihnen das schon wert sein, liebe Frau Bertram.“
Der Direktor erinnert sich noch gern an die warmen, vollen Lippen von Frau Bertram, als sie ihm bei der Ankunft einen geblasen hat.
Er gibt ein Zeichen zu seinem Freund Yusuf, dass dieser seinen fettleibigen Körper aus dem bequemen Sessel erheben soll. Wieder sprechen die beiden türkisch miteinander mit dem Ergebnis, dass Yusuf Freude strahlend auf die sitzende Frau Bertram zu geht.
Er betrachtet ihren wohlgeformten Körper mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Sieht das hoch glänzende Latex, wie es förmlich auf ihrer Haut klebt und jede kleine Kontur ihres schönen, wohlgeformten Körpers nachbildet.
Frau Bertram ahnt übles auf sie zukommen, trotzdem ist sie auch erregt, so dass sich ihre Brustwarzen unter der Latexhaut aufstellen und deutlich ihre Nippel mit den Stegen durch das Latex stechen.
Der Hoteldirektor schließt noch die Außentür ab und führt ein kurzes Telefonat auf türkisch. Wahrscheinlich will er jetzt nicht mehr gestört werden.
Frau Bertram schluckt sichtlich und weitere Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Zum einen vor Aufregung und zum anderen, weil es in dem Raum warm und stickig ist. Sie schwitzt inzwischen auch schon ordentlich in ihrer Gummi-Kleidung. Sie spürt, wie ihr der Schweiß den Rücken herunter läuft und es auch in ihrem Schritt ihrer heißer wird.
Beide Männer stehen nun dicht vor ihr. Sie riecht den herben männlichen Duft der beiden, wobei der besonders dicke Yusuf zudem noch stark nach Achselschweiß stinkt.
Sie hat sich ja für den Tanzabend besonders schick angezogen und ihr Gesicht extravagant geschminkt, um auf der Tanzfläche aufzufallen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es nun zum Aufgeilen der beiden alten Säcke dient.
„Runter vom Stuhl und auf Deine Knie, Christina Bertram!“, herrschte sie der Hoteldirektor unfein an.
Ein abgewetztes, altes, ledernes Sitzkissen wird ihr als Unterlage für ihre Kniescheiben auf den Boden geworfen. Ohne zu zögern fällt sie vor den beiden Männern auf ihre Knie, wobei ihr enges Gummikleid lautstark quietscht.
„Geiles Gummi-Zeug hat unsere Urlauberin da an“, staunt der dicke Yusuf über ihr Outfit. „Und die scharfen High Heels erst!“, fügt er noch hinzu.
„Deshalb hat es ja schon Beschwerden von anderen Gästen gegeben, Yusuf. Wir sind das hier in der Türkei von den Urlauberinnen nicht gewohnt, aber mir gefällt es außerordentlich.“
„Mir auch, Kemal, da hast Du mir nicht zu viel versprochen. Wenn die Dame jetzt auch noch so guten Sex bietet, dann kann sie noch viel Kohle bringen.“
Der adipöse Yusuf öffnet schon mal die Knöpfe seines weißen Hemdes und zieht es sich komplett aus. Jetzt erst sieht Frau Bertram, wie stark behaart der unansehnlich dicke Patron wirklich ist.
Sein dicker, fetter Bauch, seine Brust und seine Arme sind mit einem dichten Pelz von kräuselig gewellten, schwarzen Haaren überzogen, von denen einige schon silbrig glänzen, was auf sein Alter von zwischen 50 und 60 Jahren schließen lässt.
Als er sich umdreht, um sein Hemd an der Stuhllehne abzulegen, sieht Frau Bertram, dass er zu den „Silberrücken“ gehört, da er dort auch so stark animalisch behaart ist, von denen sehr viele Haare schon grau sind.
Auf der einen Seite erregt sie so ein stark behaarter Mann, auf der anderen Seite hat sie aber auch etwas Angst vor so maskulin wirkenden Typen.
Egal, so will es so schnell wie möglich hinter sich bringen und leckt sich provozierend über ihre kirschroten, vollen Lippen. Dabei lächelt sie die beiden Türken freundlich an und zeigt ihre strahlend weißen Zähne.
Aufreizend spielt sie mit ihrem Zungenpiercing und lässt ihre rosafarbene Zungenspitze zwischen ihren Lippen kreisen.
Beide Männer stehen nun dicht vor ihr und ohne Aufforderung nestelt sie schon an den Hosengürteln der beiden. Als erfahrene Schwanzlutscherin weiß sie genau, worauf die Männer abfahren.
„Habe ich Dir zu viel versprochen, Yusuf?“
Der Hoteldirektor schaut seinem Freund dabei in die Augen.
„Nein, Kemal, die Dame scheint echt was drauf zu haben.“
In Vorfreude auf den kommenden Genuss schauen beide nach unten auf den schönen Dutt von Frau Bertram, die gerade dabei ist, die Reißverschlüsse der schwarzen Anzughosen von den beiden türkischen Hengsten zu öffnen.
Sie ist genau auf Augenhöhe mit ihren Verschlüssen und holt geschickt die beiden schon harten Lanzen aus ihren Unterhosen. Der dicke Schwabbelbauch von Yusuf hängt sofort über seinem dicken Prügel, so dass er ihn im Moment gar nicht sehen kann.
Der gleiche Anblick bietet sich Frau Bertram auch beim Hoteldirektor, nur dass sein Bauch nicht ganz so stark überhängt.
Yusuf greift zu einer Schatulle auf dem Schreibtisch und holt einen silbrig glänzenden Edelstahlring von ungefähr sechs Zentimetern Durchmesser heraus.
„Einen Moment noch, Frau Bertram.“
Er drückt ihren Kopf am Kinn etwas zurück, und greift sich mit den Wurstfingern seiner linken Hand an den stark adrigen Schaft, der aus einem dichten Pelz grauer, gekräuselter Sackhaare heraus sticht.
„Du weißt, was das hier ist?“, fragt er sie scherzeshalber.
Natürlich weiß sie um die Wirkung eines sogenannten Cockringes.
Yusuf drückt ihn sich bis auf seine Schwanzwurzel, wobei er das Einklemmen einiger Sackhaare in Kauf nimmt. Der Ring geht so gerade noch über seinen Schaft, wobei er am Ende schon ordentlich nachdrücken muss. Länger hätte er auch nicht warten dürfen, sonst wäre seine Erektion schon zu stark für ein Überschieben gewesen.
„Geiles Teil, Yusuf, habe ich auch, aber gerade nicht parat“, meint der Hoteldirektor etwas neidisch auf den dicken Pfahl seines Freundes blickend.
Beide Lanzen nehmen kontinuierlich an Länge und Dicke zu, als Frau Bertram ihre zarten Finger um die Schäfte der beiden legt. Animalisch herber Männerduft schlägt ihr aus der Hoden-Gegend der beiden Türken entgegen, wobei der Schwanz mit dem Cockring unangenehm nach Schweiß und Pisse stinkt, was auf nicht so peinliche Sauberkeit seines Trägers schließen lässt.
Ihren Ekel überwindend nimmt küsst sie zärtlich zuerst die fette Eichel des adipösen Yusuf. Dabei schaut sie ihm direkt in seine dunklen Augen. Sie weiß, dass es Männer besonders geil macht, wenn sie ihnen beim Blowjob tief in ihre Augen schaut.
„Aaaah, geeeeiiill“, stöhnt Yusuf, „mach' weiter, Du geile Urlauber-Nutte.“
Sieg mag es überhaupt nicht, so vulgär angesprochen zu werden, aber im Moment zählt nur, dass beide Schwänze schnell abspritzen, damit sie die unangenehmen Typen los wird.
Schnell wechseln ihre Lippen zur Eichel des Direktors hinüber, um auch diesen pilzförmigen Kopf zu liebkosen. Mit ihrer Stirn stößt sie bei beiden Männern von unten an die Haut ihrer wabbeligen Bäuche.
Damit sie beide ihre Prügel besser sehen können, lehnen sich Kemal und Yusuf etwas nach hinten zurück und stützen sich mit ihren dicken Hintern an der Tischkante des Schreibtisches ab.
Zusätzlich hebt Yusuf noch seine Bauchdecke etwas mit beiden Händen an, so dass er nun freien Blick auf das Zungenspiel von Frau Bertram hat.
Diese streckt ihre Zungenspitze vor beiden noch mal weit heraus und zeigt stolz ihre silberne, erbsengroße Piercingkugel von beiden Seiten, indem sie ihre Zunge vor ihren Lippen kreisen lässt.
Sie ist schon eine versaute Lady diese Frau Bertram.
„Na, meine Herren? Bereit zum Blowjob ihres Lebens?“, fragt sie keck die beiden Schwanzträger.
„Dann lass mal Dein großes Blasmaul für uns arbeiten“, kontert der Hoteldirektor.
Mit beiden Händen an ihren dicken Schäften legt sie zunächst beim Direktor ihre Zungenspitze an seinem Bändchen an. Die silberne Kugel ihres Zungenpiercings tanzt nur so an seiner empfindlichsten Stelle und leises Stöhnen erfüllt den Raum.
Schmatzende Geräusche aus dem Mund von Frau Bertram kommen noch hinzu. Sie spuckt auf beide Schwänze und leckt gierig über die schleimig glänzenden Eichelköpfe.
„Los, lass' mich Deinen warmen Schlund spüren, Du versaute Schlampe“, knurrt sie der extrem dicke Yusuf an. Sein öliger Schaft ist zur maximalen Länge und Dicke angeschwollen.
Ein Exemplar von fast zwanzig Zentimetern Länge und sechs Zentimetern Dicke ragt ihr ins Gesicht.
Frau Bertram leckt noch mal an seinem harten Prügel von der Schwanzwurzel bis zum Bändchen und krault gleichzeitig seine schweren Hodensäcke, deren mächtige Bälle die Haut seiner Eier kräftig nach unten ziehen. Sie sind von einem dichten Gewölle von verschwitzt klebrigen Sackhaaren umgeben.
Ein übler, strenger Geruch dringt dabei in die Nasenflügel der erfahrenen Schwanzbläserin, doch da muss sie jetzt durch!
Zur Abwechslung stülpt sie ihre vollen Lippen über die Eichel des Direktors und saugt kräftig an seinem Pilzkopf, immer ihre Augen in ihre jeweiligen Stecher gerichtet.
„Drück' Deinen Kopf endlich tiefer. Ich will Dein Gaumensegel spüren!“
Auch der Direktor hat ein ansehnliches Exemplar, das nur ein wenig dünner und auch nicht ganz so lang wie das von Yusuf ist.
Der Hoteldirektor packt Frau Bertram am Hinterkopf und drückt ihn auf seine hart abstehende Lanze. Mit Würgegeräuschen und Schleim spuckend gleitet sein mächtiger Riemen bis zum Anschlag in die Strotze von Frau Bertram. Mit beiden Händen drückt er ihren Kopf gegen seine Leistengegend, und ihr schöner Dutt wird von der Masse seines schwabbeligen Bauches verdeckt, so tief steckt sein Schwanz inzwischen in ihrer Kehle!
Ihre Lippen sind auf seine Schwanzwurzel gepresst und seine Haare kitzeln ihre Nase. Mit einem Ruck zieht er ihren Kopf wieder zurück, so dass sie Luft holen und Schleim auf seinen Riemen spucken kann.
„Bravo! Ich wusste, dass Du eine Meisterin im Deepthroat bist! Das kann nicht jede Frau so gut und angenehm für einen Mann machen! Geil!“, lobt der Direktor seinen weiblichen Hotelgast.
Sein mächtiger, verschleimter Riemen überdeckt ihr ganzes Gesicht und seine Eichel pocht nur so vor Erregung.
„Lass' mich auch mal“, sagt Yusuf und schiebt seinen Freund etwas zur Seite. Sein etwas längerer und vor allem dickerer Schwanz drängt mit seiner violetten Eichel gegen ihre Lippen.
Sie küsst kurz den Eichelkopf, doch Yusuf will keine Liebkosungen, er will einen geilen, saftigen Mundfick von ihr.
„Ich mach' Dich fertig, Du Sau!“, brüllt er Frau Bertram an und greift mit seinen Pranken an ihren Hinterkopf. Ängstlich schaut sie auf den riesigen, extrem angeschwollenen Schwanz vor ihren Augen, der durch den Cockring bis auf das Extremste hart und dick geworden ist!
Ihr Gesicht glänzt schon vor Schweiß und schleimigen Sekreten, doch da sollte noch einiges dazu kommen.
Vehement und ohne Pause schiebt sich der dicke, lange Schaft durch ihre feuchten Lippen. Zentimeter um Zentimeter schieben sich die deutlich hervorstehenden Adern seines Schaftes an der Oberseite ihrer Zunge entlang, ständig reizt ihre Piercingkugel mit ihrer Reibwirkung an seinen Schwellkörpern.
Die Augen hat Frau Bertram weit aufgerissen, und fortan schaut sie ihrem Stecher in die türkischen Augen, die vor Freude und Lust nur so strahlen.
Den Würgereflex unterdrückt sie gekonnt, und so schiebt und drückt er seinen mächtigen Kolben schließlich bis zum Anschlag in ihre warme Kehle.
Geschafft!
Ihr Kehlkopf ist nach vorn gedrückt, und man kann seine dicke Eichel unter der Haut ihres Halses erahnen. Laute Würge- und Schmatzgeräusche sind in dem stickig warmen Zimmer des Direktors zu vernehmen.
„Schau' nur Kemal, wie lange unsere Lady from Austria durchhält! Das geile Stück macht das nicht zum ersten Mal!“
Ihr Kopf läuft schon leicht rot an und ihre Augen betteln um die Entlassung seines riesigen Kolbens aus ihrer Speiseröhre.
Jetzt endlich zieht er seinen Schwanz aus ihrer Kehle, ihrem Mund zurück und Frau Bertram rotzt etwas Schleim auf den Boden.
Sichtlich unzufrieden über die Sauerei auf dem Boden hält er ihr seine violett gefärbte, vor Schleim nur so triefende Eichel vor ihre Lippen.
Zärtlich küsst sie ohne Aufforderung seine dicke Eichel und leckt sie etwas sauber. Ein tiefes, zufriedenes Grunzen kommt zu ihr als Reaktion zurück.
„Schau' Dir nur die Sauerei von Dir auf dem Boden an, Du dreckiges Blasmaul! Eigentlich sollten wir Dich das auflecken lassen, aber soweit sind wir lange noch nicht.“
Laut lachen beide Männer und der adipöse Yusuf greift mit seinen Pranken wieder an den Hinterkopf der vor ihm knienden Frau Bertram. Sie schaut etwas verängstigt in sein Gesicht, weiß, dass er gleich wieder mit seinem harten Riemen zustoßen wird.
Ohne Gnade drückt er dann auch seinen durch den Cockring extrem geschwollenen, vergrößerten Schwanz wieder in ihren Mund. Diesmal nur schneller als beim ersten Mal. Die vielen Zentimeter seines langen Schaftes rasen nur so an ihren Lippen entlang und seine Eichel erreicht rasch ihr Gaumensegel. Ein kurzes Innehalten seinerseits, doch dann drückt er kräftig nach, und schon ist er wieder am Anschlag in ihrer Kehle angekommen.
Er presst ihren Kopf nun so in sein haariges Gemächte, so dass ihre Lippen auf den stählernen Cockring gedrückt werden. Sie spürt an ihren Lippen das kühle, glatte Edelmetall des Ringes.
Innerlich hofft sie, dass der sehr stramm sitzende Edelstahlring endlich seinen Schwanz abdrückt, so dass er endlich aufgibt.
Doch leider erfüllt sich ihr Wunsch nicht – ganz im Gegenteil:
Der dicke Pfahl ist extrem hart und scheint immer größer zu werden.
Erneut erfüllen ihre lauten Würgegeräusche den Raum. Dabei ist es ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Direktor alles schön mit seinem Smartphone mitfilmt.
Yusuf lässt ihren Kopf wieder los, und sie zieht sich prustend zurück.
Wieder würgt sie Schleim nach oben und rotzt es erneut auf den Boden. Schwer atmend schaut sie die beiden Männer an. Lange Schleimfäden hängen zwischen ihren Lippen und der Eichel des Dicken.
In dem Moment läutet das Smartphone von Frau Bertram in ihrer schwarzen Lack-Handtasche, die noch über der Lehne des Lederstuhls hängt.
Etwas irritiert schaut sie die beiden dicken Türken an.
„Wollen Sie nicht dran gehen, liebe Frau Bertram?“
Rasch greift sie in ihrer Handtasche, in der immer noch die Anrufmusik erklingt.
Mit zittrigen Fingern wischt sie über das Display.
„Ja, hallo? Ach Du bist es, Alexander. Ich habe so schnell gar nicht auf das Display gesehen, sonst hätte ich Dich sofort erkannt.“
Etwas gelblich-weißer Schleim läuft an ihrem Hals entlang und tropft auf ihre hervorstehenden Globen in dem Latexkleid.
„Mir geht es gut. Ich bin noch kurz beim Direktor und kläre ein paar Kleinigkeiten. Du brauchst noch nicht in die Disko nach zu kommen, das könnte etwas später werden. Bis gleich dann – Bussi.“
Sie legt auf und will das Handy gerade wieder in ihre Handtasche stecken, da nimmt ihr der Direktors das Teil ab.
„Wir wollen doch schon mal ein paar schöne Fotos damit machen, damit ihr Sohn später sieht, wie seine Mami die Zeit so ohne ihren Sohnemann verbringt.“
Schon klickt es elektronisch, und Yusuf beginnt erneut ihren Mund zu ficken. Immer wieder werden Bilder gemacht, wie er tief in ihre Kehle stößt.
„Die Fotos und ein paar kleine Videos können wir ja schon mal an ihren Sohn schicken“, lacht der Direktor.
In einer kurzen Mundfick-Pause bettelt sie: „Bitte, bitte nicht, Herr Direktor, tun Sie das nicht. Mein Sohn darf das hier nicht erfahren.“
Ihr flehender Blick lässt ihn einen Moment vom Sendebutton an die Nummer ihres Sohnes ablassen. Sein dicker Daumen verlässt den virtuellen Knopf.
„Was wäre Ihnen das denn wert, verehrte Frau Bertram?“
Im Moment kann sie nicht antworten, da Yusuf wieder seinen Kolben in ihrer Mundhöhle versenkt hat und einige Fickstöße in ihre Kehle vollführt, immer an ihrem Kopf von seinen groben Pranken geführt.
Ihr Kopf wird heftig vor und zurück bewegt, dass sein schleimiger Pfahl immer kurz an der Luft ist, um kurz danach wieder kräftig zu zu stoßen.
Der brutale Maulfick wird von lauten Schmatzgeräuschen und dem Klatschen seiner mächtigen, lang durchhängenden Hodensäcke gegen ihren Hals begleitet.
Lüstern beobachtet der Direktor das geile Treiben seines Freundes Yusuf, der genau weiß, wie er eine Frau in ihren Mund zu ficken hat. Er scheint das nicht das erste Mal zu tun.
Allerdings sollte er sich schon langsam mal überlegen, wie lange er das Spielchen noch mit seinem durch den Cockring eingeschnürten Riemen machen will, denn zu all zulange sollte der Blutstau in seinem Schwanz nicht sein.
Der Direktor hat sich vor dem Treffen heimlich eine blaue Pille eingeworfen, deren verstärkende Wirkung er zunehmend in seiner Leistengegend an seinem besten Stück vernimmt.
Als Yusuf seinen Kolben wieder an der Luft hat, fragt der Direktor noch einmal, was ihr der Verzicht auf das Senden der Bilder wert sei.
„Sie können mich auch ficken, Herr Direktor“, gibt sie kleinlaut von sich.
Die nasse Eichel von Yusuf direkt vor ihren Augen beginnt etwas zu zucken und klare Spritzer seines Vorsaftes treffen ihr unvorbereitet ihr Gesicht. Reflexartig zuckt sie etwas zusammen und schließt ihre Augen kurzzeitig.
Während ihr Gesicht mit klaren Tropfen besprenkelt wird, greift sich der Direktor an seinen nicht minder harten Riemen, der ziemlich lang ist und dadurch etwas über sein Bauchfett hervorlugt.
Kapitel 4 - Frau Bertram wird gefickt
„Zieh' Dich aus, Du Gummi-Nutte, ich will an Deinen Hintereingang!“, befielt ihr der Direktor.
'Hintereingang? Was meint er bloß damit?', fragt sich Frau Bertram.
So einfach ist das aber nicht, denn das hautenge, rote Latex-Schlauchkleid klebt auf ihrer schweißnassen Haut. Während Yusuf eine kurze Verschnaufpause einlegt, nestelt der Direktor hinter ihr stehend an dem kleinen Reißverschluss, der vom Halsteil bis zum Rockteil durchgehend ist.
Seine wurstigen Finger haben Probleme mit dem kleinen Zipper, aber langsam zieht er den Reißverschluss schon bis zu ihrer Taille auf.
„Steh' auf, damit ich den Zipper über Deine prallen Arschbacken bekomme! Das geht im Knien nicht!“, herrscht er sie an.
Frau Bertram erhebt sich langsam aus ihrer demütigenden Blas-Position in eine gestreckte Haltung. Dabei knarzt und quietscht das enge Latexkleid lautstark.
Sie hilft ihm dabei, sich die enge Latexhaut des Kleides über ihre großen Silikon-Titten zu ziehen, indem sie mit beiden Händen in das Halsteil greift und es mit einem lauten Schnappen über ihre Globen reißt.
Diese springen danach befreit nach vorn und stehen in voller Pracht fast kugelrund vor Yusuf.
Gleichzeitig schafft es der Direktor, den Reißverschluss ganz nach unten zu ziehen und das Schlauchkleid zu öffnen.
Frau Bertram schält sich aus dem langen Latexteil, das sie vorhin im Hotelzimmer mit viel Mühe und Silikon-Spray über ihre Rundungen gestülpt hat, um ihr der Hoteldisko die Blicke auf sich zu ziehen.
Jetzt sehen die beiden Türken ihren weiblichen Hotelgast das erste Mal fast komplett nackt. Anerkennend pfeift Yusuf durch seine Zähne voll des Lobes über ihren für ihr Alter noch straffen Körper.
Einen Büstenhalter oder eine Hebe braucht Frau Bertram für ihre prall abstehenden Titten bei der Silikon-Unterstützung nicht.
Feucht bis nass verschwitzt glänzt ihre Haut, was sie optisch noch attraktiver macht. Das stärkere Latex am Saum ihrer hautfarbenen Latexstrümpfe mit schwarzer Naht wird gut durch die Latex-Strapsen gehalten.
Durch ihre sehr hohen Plateau-Sandaletten ist sie so groß wie ihre Stecher, durch den Dutt auf ihrem Kopf sogar noch ein paar Zentimeter größer.
„Mann, sieht die Lady geil aus!“, frohlockt Yusuf, der ja noch einiges mit ihr vor hat. „Ein paar schöne Tattoos fehlen da noch, Frau Bertram“, entgegnet der Direktor.
„NIEMALS!“, protestiert sie sofort.
Von hinten greift er an ihre Hüften und zieht den dünnen, schwarzen Latextanga bis zu ihren Knöcheln herunter.
Frau Bertram steigt nun aus diesem und dem Schlauchkleid. Ihre komplett rasierte Scham mit den beiden Schamlippen-Ringen ist nun sichtbar.
Vor Vorfreude ob des baldigen Ficks läuft beiden Männern schon der Sabber aus den Mundwinkeln, so geflasht sind sie von ihrem Opfer.
„Jetzt endlich können wir weiter machen, Yusuf, nicht wahr?“
Der Hoteldirektor fasst von hinten an ihre riesigen Globen, knetet sie schön durch und fährt danach mit beiden Händen an ihrer Taille entlang bis zu ihren Hüften.
Er greift hart in ihre prallen, ebenfalls durch Silikon ausgepolsterten Arschbacken und klatscht mit einer flachen Hand auf eine Backe, die noch lange nach wackelt.
„Klasse! So stelle ich mir eine reife, erfahrene Lady vor, die Männer beglücken kann.“
Der Direktor kommt aus dem Schwärmen kaum heraus und macht noch ein paar geile Fotos von ihr. Danach fährt er mit einer Hand wieder über ihre Arschbacken. Er kann sich gar nicht daran satt sehen.
Den Mittelfinger seiner linken Hand steckt er abwechselnd von hinten ihn ihre Fotze und ihr enges Arschloch, was sie mit einem Stöhnen quittiert.
„Yusuf, gibst Du mir mal die Anal-Plugs von dem Regal hinter Dir.“
Anal-Plugs? Frau Bertram schaut irritiert umher. Sie hat schon mal davon gehört, aber selber noch keine ausprobiert.
„Das ist nur zum Vor-Dehnen, liebe Frau Bertram, damit ich ihren Arsch nicht sofort aufreiße mit meinem großen Kolben“, lacht er laut während Yusuf ihm zunächst den kleinen Glas-Plug gibt.
Sie merkt, der Besuch der Disko könnte noch eine Weile auf sich warten lassen. Die Herren scheinen gut vorbereitet zu sein.
Langsam mit leichten Drehungen führt der Direktor den Plug in ihr enges Arschloch ein, bis er zum Anschlag fast verschwindet.
„Der ist doch zu klein. Da hat oder haben schon einige Ihren Hintereingang benutzt“, grinst der Direktor. Bei dem Aussehen der Dame wundert ihn das natürlich nicht.
„Da überspringen wir gleich zwei Größen und nehmen den schwarzen Hartgummi-Plug. Der ist schon ziemlich groß und sollte gut Vor-Dehnen.“
Der Direktor führt ihn mit der schon nicht so kleinen Spitze an ihre Rosette, drückt kurz nach und drückt ihn ständig drehend immer tiefer in das Arschloch von Frau Bertram, die dabei stöhnt und A- und O-Laute von sich gibt.
Während der Direktor den Plug immer tiefer in sie treibt, greift Yusuf sie am Kopf und drückt sie wieder auf seinen immer noch harten Schwanz. Widerwillig öffnet sie ihre Lippen und lässt den Eindringling erneut in ihre Kehle gleiten.
Nach vorn über gebeugt suchen ihre Hände Halt an der Tischplatte.
„Sag', dass Du in Deinen Arsch gefickt werden möchtest! Bitte und bettel darum! Los, Frau Bertram!“
Sie hasst es, wenn sie Männer in den Arsch ficken wollen!
„Fick' Dich selber, Du geiles Türken-Schwein!“
Frau Bertram hat mal wieder ihre aufmüpfige Phase, doch sie verkennt den Ernst ihrer Lage.
„So böse, Frau Bertram, aber, aber. Ich habe ja noch die Fotos für Ihren Sohn und vom Frauen-Knast ganz zu schweigen. Ich glaube, Du vergehst Dich gewaltig in Deinem Ton!“
Mit einem Ruck zieht er den dicken Anal-Plug aus ihrem jetzt offen klaffenden Arschloch. Er schlägt ein paar mal auf beide Arschbacken, die sofort eine rötliche Farbe annehmen.
„Aua! Aufhören! Sofort! Ich mache alles, was ihr perversen Atatürken auch wollt. Bitte nur keine Fotos und kein Gefängnis – bitte.“
„Geht doch! Warum nicht gleich so, liebe Frau Bertram.“
Der Direktor sieht zufrieden zu seinem Freund Yusuf herüber, der gerade wieder ihren Mund fickt, so dass sie nicht sprechen kann.
„Da war noch was, Frau Bertram, oder?“
Auch noch anal!
Prustend und wieder Schleim spuckend keucht sie die Worte heraus: „Bitte! Bitte fick' mich in meinen Arsch! Fick' so hart Du kannst und spritz' mich voll!“
DAS ist es, was beide Herren von Anfang an hören wollten.
Frau Bertram hasst sich selber bei solchen Aktionen, aber trotzdem wird auch sie geil dabei. Ihre Nippel stehen hart aus ihren großen Warzenhöfen ab und ein Kribbeln macht sich in ihrer Muschi bemerkbar.
Der Direktor spuckt sich auf seinen Riemen und setzt seinen Eichelkopf an ihrem im Takt ihrer Atmung leicht pulsierenden Arschloch an.
„So, jetzt kriegst Du den Arschfick verpasst, den Du verdient hast!“
Ihr Kopf wird durch seinen kräftigen Stoß gegen die Leisten von Yusuf gedrückt. Sein harter und dicker Schaft gleitet jetzt Zentimeter um Zentimeter in ihren Anus. Ihr Schließmuskel ist überwunden und nun gibt es kein Halten mehr für seinen langen Kolben.
Vielleicht hätte er vorher doch ein Kondom überstülpen sollen, denn eine Darmspülung hat Frau Bertram bestimmt nicht gemacht, aber egal, soll sie ihn doch später sauber lecken, die Sau.
Es dauert eine Weile, bis beide türkischen Hengste ihren Rhythmus gefunden haben, aber jetzt wird sie abwechselnd in Mund UND Arsch gefickt, das es nur so schmatzt und schnalzt.
Die schweren, gut gefüllten Hodensäcke von beiden klatschen dabei abwechselnd im Takt gegen ihren Hals und ihre prallen Arschbacken.
Frau Bertram hat jegliches Zeitgefühl verloren und will nur noch, dass es endlich vorbei ist. In Gedanken ist sie bei ihrem Sohn, der brav im Hotelzimmer vor dem Fernseher sitzt und Fußball schaut. Zum Glück ahnt er nichts von der prekären Lage seiner Mutter, wobei der heutige Abend erst der Anfang eines längeren Martyriums in der Türkei werden sollte.
Frau Bertram umfasst inzwischen mit beiden Händen die stark behaarten Pobacken des dicken Yusuf und krallt ihre rot lackierten, langen Fingernägel in seine Haut.
Yusuf packt sie dabei am Hinterkopf und stößt wie wild immer wieder ihre Mundfotze tief auf seinen mächtigen Riemen, so dass immer mehr Schleim aus ihrem Schlund seitlich zwischen seinem Schaft und ihren Lippen heraus gepresst wird. Dieses Sekret tropft auf ihre großen Silikon-Titten und lässt diese immer öliger glänzen.
Dabei schaukeln ihre prallen Globen bei den Fickstößen der beiden Hengste ständig hin und her. Hätte man an ihre Nippel kleine Glöckchen befestigt, wäre ein ständiges Läuten zu hören gewesen.
Auf türkisch sprechen der Direktor und Yusuf miteinander, was ihre zwischen ihnen eingeklemmte Frau Bertram natürlich nicht verstehen kann.
Beim Ficken sind die beiden mächtig ins Schwitzen gekommen, und der Schweiß läuft beiden nur so herunter. Bei Yusuf tropft sein Stirnschweiß Frau Bertram sogar teilweise auf ihre Stirn und ihren Haar-Dutt.
„Ist das nicht herrlich geil mit der Lady, Yusuf?“
„Ja, Kemal, Du hast mich nicht umsonst eingeladen und die gute Urlauberin mit einer Finte herein gelegt.“
Natürlich kann sie das nicht verstehen, da beide Männer türkisch miteinander sprechen.
An den Zuckungen seiner Arschbacken merkt die erfahrene Frau Bertram, dass der adipöse Typ gleich kommen wird.
Noch immer erfüllen laute, rhythmische Klatsch-Geräusche den Raum. Es wird immer wieder mal an den Türgriff von außen gefasst, aber der Direktor hat zum Glück den Raum abgeschlossen.
Obwohl diese bizarre Szene bestimmt ihre Betrachter in der Hotel-Lobby gefunden hätte.
Heftig keuchen die beiden Stecher von Frau Bertram, die mit ihren Schmatz-Geräuschen aus Mund und Arsch ebenso zur animalischen Geräuschkulisse beiträgt.
Mit einem Ruck zieht plötzlich der dicke Yusuf seinen ölig verschmierten Schwanz aus ihrer Maulfotze, greift sich mit seinen Wurstfingern seiner linken Pranke an den Schaft und wichst ihn heftig.
Schon fliegen die ersten weißen Samenstränge über das Gesicht der Schwanzlutscherin. Verärgert über ihre geschlossenen Lippen brüllt er sie an: „Mach endlich Dein Maul auf, Du Fotze!!“
Widerwillig öffnet sie schließlich ihren Mund weit und lässt sich, ihn dabei in seine dunklen Augen blickend, diesen mit weiteren Salven vollspritzen. Es klatscht nur so in ihren Mund und über ihr Gesicht.
Ihre weit heraus gestreckte Zunge ist gewissermaßen die Gleitbahn für seinen Samenfluss in ihre Mundhöhle.
Gemeinerweise zielt er auch auf ihre Augen, die jeweils von zwei dicken, klebrigen Strängen zu gekleistert werden.
Sie hasst dies Art des Vollgespritzt-Werdens, kann im Moment aber nichts daran ändern.
Und er hat seine Eier wirklich voll gehabt! An die zwölf dicke Ladungen hat er gerade in ihr hübsches Gesicht und in ihren Mund gespritzt. Die Piercingkugel auf ihrer Zungenspitze schaut gerade noch so aus dem milchig-schleimigen Sekret heraus, als sie ihre Zunge wieder in ihren Mund zurück zieht.
„Schluck, Du Sau!“, bekommt sie hart und trocken befohlen.
Eine Kehlkopfbewegung und der anschließende Beweis mit einem weit geöffneten Mund lässt ihn zufrieden lächeln.
„Braves Mädchen – das wird demnächst Deine Hauptbeschäftigung werden“, fügt er noch hinzu.
Der mit seinem langen Schwanz immer noch tief in ihrem Arschloch steckende Hoteldirektor hat seinem Freund Yusuf und ihr diese Pause mit mit Unterbrechung seiner Fickstöße in ihren Hintereingang gegönnt.
Jetzt fickt er wieder hart in ihren Arsch und lässt seine Hodensäcke nur so gegen die Arschbacken von Frau Bertram klatschen.
Eine erneute Fick-Pause nutzt der dicke Yusuf.
„Sauberlecken!“, hört sie von oben herab Yusuf sagen, der wieder mit seinen Pranken seinen Schwabbelbauch etwas hoch hält, damit er dies besser sehen kann.
Sein Schwanz steht immer noch hart ab, und seine inzwischen dunkel-violette Eichel glänzt nur so von Sperma und Schleim überzogen. Immer noch sorgt sein Cockring für eine nicht nachlassende Erektion.
Im Gegenteil:
Als Frau Bertram mit ihrer feuchten Zungenspitze an seine Eichel kommt, beginnt sein dicker Schwanz sich mehr und mehr aufzurichten, so dass er sich schon nach oben zu biegen beginnt. Er überdeckt mit seiner ganzen Länge ihr Gesicht, das von seinem gewaltigen Erguss von einer ekligen Schleimschicht überzogen ist.
Aus ihren geröteten Augen sieht sie etwas verschwommen in das grinsende Gesicht des fetten Türken.
'So langsam müsste dem doch durch den Cockring der Schwanz absterben', denkt sich Frau Bertram. Doch Yusuf macht noch keine Anstalten, sich das Teil abzustreifen, was im Moment ob seiner enormen Größe und dem Schwellungsgrad am Anschlag auch gar nicht ginge.
Brav leckt sie seinen Schaft von den Resten der Ficksäfte sauber und nimmt erneut seinen Eichelkopf in ihren Mund und saugt daran.
„Na, da hat wohl eine noch nicht genug, oder?“, freut sich Yusuf.
Sie will damit aber nur bezwecken, dass sein Riemen schön hart bleibt und er den Ring nicht abkriegt und so mit der Zeit doch Blutstau-Probleme bekommen könnte.
Noch mal rammelt der Direktor in ihr Arschloch, um dann auch endlich zu kommen. Nach gefühlter Ewigkeit ohne Unterbrechung in ihrem Arsch, zieht er seinen total verschmierten, immer noch knallharten Schaft mit einem Plopp-Geräusch aus ihrem Arschloch.
Hinter sich hört Frau Bertram jetzt den Hoteldirektor seinen Schwanz wichsen. Sie kennt die typischen Geräusche von wichsenden Händen an steifen Männerschwänzen nur zu gut.
Sie hat gehofft, dass er ihren Darm fluten würde, aber er hat sich wohl anders entschieden, denn hart herrscht er sie an:
„Dreh' Dich um!“
Etwas mühsam dreht sie sich mit ihren Kniescheiben auf dem Lederkissen herum. Die hohen Absätze ihrer Sandaletten streifen dabei die Hosenbeine von Yusuf, der nun ihren wundervollen Arsch vor sich hat.
Diesmal hat sie schon den Mund weit geöffnet und erwartet die nächste Sperma-Dusche.
Dass sein Schaft leicht bräunlich verfärbt ist während er mit seiner linken Hand daran packt, stört ihn nicht wirklich, denn seine Geilheit ist stärker als sein Reinlichkeitsgefühl.
Mit einem lauten Grunzen verkrampft sich seine Beckenmuskulatur und nicht minder dicke, weiße Streifen kommen auf sie zugeflogen und klatschen in ihr schon mit einem ersten Sperma-Maske-up versehenen Gesicht.
„Jaaaa! Ich spritz' Dich voll! Ich geb's Dir, Du versaute Nutte!“
Er geilt sich mit Worten auf, die auch Frau Bertram versteht, während er mächtig abspritzt.
Dabei schlägt er seine feuchte, verschmierte Lanze in ihr Gesicht, auf ihre Zunge und zielt in verschiedene Regionen auf ihrer Haut.
Zum Schluss drückt er sich noch die letzten besonders zähen Stränge auf ihrer Zungenspitze aus, die sie weit ausgestreckt die ganze Zeit als Landebahn für seine Sperma-Salven hin gehalten hat.
Mit der rechten Hand filmt er gleichzeitig mit etwas zittriger Hand seine Tat.
Dank Viagra hat seine Erektion in nichts nachgelassen.
Auch hier schluckt sie brav die ganze Sack-Sahne herunter.
„Sauberlecken!“, kommt auch hier der ihr wohl bekannte Befehl. Nur das es diesmal noch einmal ekliger für sie ist, als sie mit ihrer Zungenspitze über die kleinen braunen Kügelchen an seinem Schaft leckt.
Beide Türken schauen sich kurz an.
„Eine zweite Runde, Yusuf?“
Frau Bertram schaut konsterniert kniend von unten mit geröteten Augen die beiden dicken Männer an. Sperma tropft dabei lange Fäden ziehend von ihren Wangen und ihrem Kinn auf ihre weit hervor stehenden Titten.
Ihr Make-up ist ruiniert und die angeklebten künstlichen Wimpern sind verrutscht und schwimmen in Sperma-Resten auf ihrer Gesichtshaut.
„Fuck! Ich krieg' den Ring eh nicht mehr ab, also machen wir weiter! Ich will sie ja auch komplett durchficken, also alle Löcher“, grinst Yusuf.
„Gönnen wir ihr eine ganz kurze Verschnaufpause“, kommt vom Direktor.
Frau Bertram darf sich erheben und strecken.
Jetzt erst sehen die beiden Türken so richtig, wie geil ihre fast kugelrunden, gekonnt operierten Titten stehen. Auch ihr Hinterteil ist gut proportioniert gelungen.
„Mehr geht aber immer“, bemerkt Yusuf noch, der noch einiges mit Frau Bertram vor hat. „Die an sich schon großen Globen kann man mit Salinen-Injektionen noch weiter aufpumpen, ohne erneut zu operieren. Hier und im Orient gibt es zahlungskräftige Kunden, die auf solche Monster-Titten stehen.“
Frau Bertram hat dies verstanden, und ihr wird richtig mulmig bei dem Gedanken daran. Vor allem, wenn sie wieder zurück aus dem Urlaub ist und wieder in der Bank arbeiten möchte.
„Von Tätowierungen und weiteren Beringungen ganz zu schweigen“, gibt Yusuf noch hinzu. „Ich habe da so meine Kontakte, wehrte Frau Bertram.
Denken Sie nur an Ihre Alternative – im türkischen Frauen-Knast den sadistischen Wärterinnen für Monate oder Jahre ausgeliefert sein! Das wollen Sie doch nicht, oder?“
6 months ago