Marias perfekter Job

Von Carl F. Cocks

Meine fette Eichel war wieder kampfbereit. Prall pochte sie, und ich schob sie immer näher an Marias geschlossenen Mund heran. „Maul auf, Fotze! – Looooos!“, kommandierte ich und drückte meinen eisenharten Schwanz gegen ihre Lippen. Es war leicht, den Widerstand zu überwinden.

Erschrocken öffnete sie ihren Fressschacht und ich stieß hinein. Bis ganz hinten, ans Zäpfchen. Ihr Röcheln und Zappeln steigerte meine Geilheit. Ich presste meine Pranken gegen ihre Wangen und formte ihren Fresskanal zu meiner Fickhöhle, so wie ich es bei jedem ordentlichen Facefuck brauchte. Sie sabberte, der Speichel tropfte an den Seiten heraus. Sensationell.

Ich gab Gas – mit meinem erbarmungslosen Fickrohr in ihrem Maul. Schnell, schneller. Sie verdrehte die Augen, versuchte sich mit dem Rumpf zu bewegen, mir zu entkommen. Aber es ging nicht. Sie war gefesselt – mit den Händen auf dem Rücken – in einem weichen Sofa. Ich kauerte über ihr, hatte die volle Kontrolle. Die feuchten Lederriemen schnitten tief in ihr Fleisch. Immer druckvoller bewegte ich mich über ihrS und fickte knallhart ihren Schädel. Traumhaft, wie sich mein brutaler Schwanz in ihr austoben konnte. Ich war kurz vor dem Abspritzen, zog in letzter Sekunde zurück. Das Luder wollte ich noch länger erleben. Viel länger. „Du Scheißfotze, ich zerfick heute deine Fresse“, murmelte ich und ahmte grinsend ihr Stöhnen nach.

Wenn ich mehr Widerstand spürte oder mir die Situation nicht gefiel, variierte ich meine Position, verlagerte das Gewicht, so dass es ihr ordentlich im Rücken weh tat. Was heißt weh tun? Das war zu wenig. Schmerzen sollte sie haben – und ich wollte schließlich mit meiner heißen Fickladung ihre Kehle entjungfern.

Skullfuck forever, war das Motto. Your pain is my pleasure – das Wesen eines jeden wahren Sadisten. Also ritt ich noch ein weiter, traktierte mit einem Ohrfeigen-Orchester ihre Wangen, so dass sie schöne rote Bäckchen bekam – so wie das Mädel auf dem Etikett der Saftflasche, obwohl sie weitaus älter war. Maria hatte heute übrigens Geburtstag. Sie wurde 27. Ihr Make-Up war zerlaufen, in schwarzen Tränenbächen unter den Augen über die rot glühenden Wangen weggespült. Und ich fickte ihre Fresse, mal schneller, mal langsamer. Dabei spuckte ich ihr noch ein paar Mal ins Gesicht. Sie sollte das volle Programm kriegen. Dann in einem besonderen Augenblick – als ich reale Todesangst in ihrem Blick erkannte, rotzte ich ab. Ein Vulkanausbruch! Explosionsartig! Wie heiße Lava schoss mein Sperma ihre Kehle hinab. Braves Mädchen, dachte ich. Du hast Talent, Babe! Perfect Fuck Toy. Es durchzuckte, elektrisierte meinen ganzen Körper. Ich brüllte - wie ein Stier im Schlachthof. Allerdings nicht vor Angst, sondern vor Lust! Es war gigantisch! Top-Orgasmus. So, wie ich ihn liebe, wie ich ihn brauchte.

Kurz darauf stieg ich runter von der kleinen Sau und griff zum Sofa-Tisch. Dort stand eine Flasche Bier. Maria hatte einen perfekten Job gemacht. Zügig trank ich die halbe Flasche aus. Zwischendurch spuckte ich ihr ein paar Ladungen Bier aus meinem Maul über ihr zerficktes Face. Sie kauerte da, wimmerte, heulte. Ich grinste. Meine Freude kannte keine Grenzen. Der Orgasmus stimmte. Ja, Maria hatte einen perfekten Job gemacht.
Published by Powerficker
6 months ago
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