Der Zeltnachbar - 7
Die Abende verliefen mittlerweile sehr routiniert. Toni brachte den Kleinen zum Schlafen und ich vergnügte mich anderweitig, um die beiden nicht zu stören. Während des Abendessens verabredete ich mich bereits mit Peter zu einem Spaziergang in der Dämmerung. Ich trug diesmal ein blaues Crop Top und einen schwarzen, kurzen Faltenrock. Peter wertschätzte mein Aussehen heute Abend mit übermäßigen Berührungen und Komplimenten. Das kannte ich so gar nicht von ihm. Nach einem kürzeren Marsch kamen wir auf einem Plateau an, von dem aus wir einen guten Blick über das Wasser hatten und die letzten Sonnenstrahlen genießen konnten. Peter nahm sein Handy aus der Tasche und schlug vor in der Abendsonne Fotos von mir zu machen. Ich stimmte ihm zu und präsentierte mich von meiner Schokoladenseite. Natürlich wäre es nicht Peter, wenn er nicht hätte mehr von mir sehen wollen, aber das wollte ich nicht. Ich habe in der Heimat einen Job, bei dem ich es nicht gebrauchen kann, dass solche Bilder von mir irgendwie und irgendwo auftauchen – also garnicht erst machen.
Wir setzten uns nun auf das Plateau, er spreizte seine Beine und ich lehnte mit meinem Rücken an ihm. Ich konnte seinen Atem an meinem Ohr und meinem Hals spüren, seine Hände spürte ich an meinem Körper. Zuerst an meinen Brüsten und dann auch zwischen meinen Beinen. „Trägst Du keinen BH, Milena?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Nein, den brauche ich bei diesem Top nicht. Und so kann ich Deine Finger an meinen Nippeln besser spüren“, erwiderte ich.
Er massierte meine Brustwarzen weiter, bis sie fest wurden und unter dem Shirt abstanden. Begleitet von Küssen an meinem Ohr und Hals bewegte er seine rechte Hand tiefer, bis er zwischen meinen Beinen ankam. Den Rock schob er hoch und massierte nun auch meinen Kitzler durch den Stoff meines Slips. Er lehnte sich weiter nach hinten, sodass ich etwas schräger auf ihm liegen konnte. „Dein Orgasmus heute war so heiß, Milena“, flüsterte er mir ins Ohr. „Denkst Du, Du schaffst das nochmal?“, fragte ich zurück und entspannte mich schon mal ein wenig. Ich wusste, dass es für ihn gleich relativ einfach gehen würde mich zum Kommen zu bringen, weil ich heute schon mal kam und seitdem dauerhaft angegeilt war. Er schob meinen Slip zur Seite und intensivierte seine Bewegungen. Ich schloss die Augen und ließ mich auch mental fallen. Seine Berührungen brachten mich immer mehr zum Stöhnen. Seine Zunge an meinem Ohr, die linke Hand auf meiner Brust, die rechte an meinem Kitzler… Ich stellte mir vor, wie er mich danach bestimmt noch fickt. Wie er wieder in mir kommt. Wie ich nach dem Urlaub nicht weiß von dem das Kind … FUCK! Ich ließ einen lauten Schrei über das Wasser hören, als ich kam. Aber er hörte nicht auf, sondern steckte nun sogar noch seine Finger in mich. Oh, Peter, spiel nicht mit dem Feuer dachte ich und drehte mich um. Ich befahl ihm sich hinzulegen, öffnete seine Hose und setzte mich direkt auf seinen Schwanz. Er schob mein Shirt hoch und knetete meine kleinen Brüste. Ich ritt ihn in meinem Tempo, vor und zurück. Er wurde immer härter in mir und ich musste schon wieder stöhnen. Fuck, wenn das jemand hörte? Wenn das Toni hörte? Schon wieder musste ich stöhnen. Was war das nur für eine Energie, die Peter auf mich ausstrahlte? Mir wurde schwarz vor Augen, als ich wieder kam. Seit dem letzten Orgasmus waren keine fünf Minuten vergangen. Das muss man auch erstmal aushalten... Ich ließ mich nach vorne fallen und küsste Peter, der nun die Chance ergriff, seine Beine anwinkelte und mich von hinten stieß, während wir uns küssten. Er gönnte es mir nicht den Orgasmus auszuhalten, sondern machte nun stumpf sein Ding. Ich lag nur noch wimmernd auf ihm, während er mich so nahm. Dann hörte ich auch, dass er kurz vorm Orgasmus stand. Ich wollte meinen Mund bewegen, um ihm zu sagen nicht in mir zu kommen, aber ich war wie blockiert. Ich spürte, wie er sich weiter anspannte - aber er kam irgendwie nicht.
Dann wurde es ihm zu viel, er drehte mich um, zog mir den Slip aus, so dass ich vor ihm kniete und aufs Wasser blicken konnte, während er meine Hüften auf seinen Schwanz dirigierte, wie er es brauchte. Nun begann das vertraute Grunzen, es tat so gut ihn zu hören und zu spüren. Ich wimmerte wieder, diesmal hörbar, dass er nicht in mir kommen darf, aber meine Lust war stärker als mein Wille es lauter zu wiederholen und ich ergab mich ihm und seinem Saft. Er füllte meine Pussy einfach zu gut aus. Wie sollte ich mich denn da ernsthaft wehren?
Danach war auch er platt. Wir saßen noch ein wenig gemeinsam nebeneinander, ich ließ mich von ihm sauber lecken aber für einen Orgasmus reichte meine Kraft nicht mehr und wir verließen den Ort, zurück zu den Zelten. Auf dem Rückweg fragte er mich, was ich ihm vorhin während er kam, eigentlich sagen wollte, aber nach kurzer Bedenkzeit antwortete ich schulterzuckend „ach nichts wichtiges“.
Vorm Zelt wartete bereits Toni um mit mir zum Badehaus zu gehen. Wenn das nun zur Regel würde, dass der Kleine so schnell schläft, würde es morgen zum Problem werden…
Wir setzten uns nun auf das Plateau, er spreizte seine Beine und ich lehnte mit meinem Rücken an ihm. Ich konnte seinen Atem an meinem Ohr und meinem Hals spüren, seine Hände spürte ich an meinem Körper. Zuerst an meinen Brüsten und dann auch zwischen meinen Beinen. „Trägst Du keinen BH, Milena?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Nein, den brauche ich bei diesem Top nicht. Und so kann ich Deine Finger an meinen Nippeln besser spüren“, erwiderte ich.
Er massierte meine Brustwarzen weiter, bis sie fest wurden und unter dem Shirt abstanden. Begleitet von Küssen an meinem Ohr und Hals bewegte er seine rechte Hand tiefer, bis er zwischen meinen Beinen ankam. Den Rock schob er hoch und massierte nun auch meinen Kitzler durch den Stoff meines Slips. Er lehnte sich weiter nach hinten, sodass ich etwas schräger auf ihm liegen konnte. „Dein Orgasmus heute war so heiß, Milena“, flüsterte er mir ins Ohr. „Denkst Du, Du schaffst das nochmal?“, fragte ich zurück und entspannte mich schon mal ein wenig. Ich wusste, dass es für ihn gleich relativ einfach gehen würde mich zum Kommen zu bringen, weil ich heute schon mal kam und seitdem dauerhaft angegeilt war. Er schob meinen Slip zur Seite und intensivierte seine Bewegungen. Ich schloss die Augen und ließ mich auch mental fallen. Seine Berührungen brachten mich immer mehr zum Stöhnen. Seine Zunge an meinem Ohr, die linke Hand auf meiner Brust, die rechte an meinem Kitzler… Ich stellte mir vor, wie er mich danach bestimmt noch fickt. Wie er wieder in mir kommt. Wie ich nach dem Urlaub nicht weiß von dem das Kind … FUCK! Ich ließ einen lauten Schrei über das Wasser hören, als ich kam. Aber er hörte nicht auf, sondern steckte nun sogar noch seine Finger in mich. Oh, Peter, spiel nicht mit dem Feuer dachte ich und drehte mich um. Ich befahl ihm sich hinzulegen, öffnete seine Hose und setzte mich direkt auf seinen Schwanz. Er schob mein Shirt hoch und knetete meine kleinen Brüste. Ich ritt ihn in meinem Tempo, vor und zurück. Er wurde immer härter in mir und ich musste schon wieder stöhnen. Fuck, wenn das jemand hörte? Wenn das Toni hörte? Schon wieder musste ich stöhnen. Was war das nur für eine Energie, die Peter auf mich ausstrahlte? Mir wurde schwarz vor Augen, als ich wieder kam. Seit dem letzten Orgasmus waren keine fünf Minuten vergangen. Das muss man auch erstmal aushalten... Ich ließ mich nach vorne fallen und küsste Peter, der nun die Chance ergriff, seine Beine anwinkelte und mich von hinten stieß, während wir uns küssten. Er gönnte es mir nicht den Orgasmus auszuhalten, sondern machte nun stumpf sein Ding. Ich lag nur noch wimmernd auf ihm, während er mich so nahm. Dann hörte ich auch, dass er kurz vorm Orgasmus stand. Ich wollte meinen Mund bewegen, um ihm zu sagen nicht in mir zu kommen, aber ich war wie blockiert. Ich spürte, wie er sich weiter anspannte - aber er kam irgendwie nicht.
Dann wurde es ihm zu viel, er drehte mich um, zog mir den Slip aus, so dass ich vor ihm kniete und aufs Wasser blicken konnte, während er meine Hüften auf seinen Schwanz dirigierte, wie er es brauchte. Nun begann das vertraute Grunzen, es tat so gut ihn zu hören und zu spüren. Ich wimmerte wieder, diesmal hörbar, dass er nicht in mir kommen darf, aber meine Lust war stärker als mein Wille es lauter zu wiederholen und ich ergab mich ihm und seinem Saft. Er füllte meine Pussy einfach zu gut aus. Wie sollte ich mich denn da ernsthaft wehren?
Danach war auch er platt. Wir saßen noch ein wenig gemeinsam nebeneinander, ich ließ mich von ihm sauber lecken aber für einen Orgasmus reichte meine Kraft nicht mehr und wir verließen den Ort, zurück zu den Zelten. Auf dem Rückweg fragte er mich, was ich ihm vorhin während er kam, eigentlich sagen wollte, aber nach kurzer Bedenkzeit antwortete ich schulterzuckend „ach nichts wichtiges“.
Vorm Zelt wartete bereits Toni um mit mir zum Badehaus zu gehen. Wenn das nun zur Regel würde, dass der Kleine so schnell schläft, würde es morgen zum Problem werden…
6 months ago