Das Seminar (Teil IV)
Wir waren schon geduscht und ich hatte mich zudem geleert und gespült, was ich auch Carsten geraten hatte, denn es ist für beide Partner weitaus angenehmer, vor allem beim ersten Mal. Carsten lag schräg auf dem Bett, an das Kopfteil gelehnt und trug seinen weißen Hotel-Bademantel, während ich auf sämtliche Textilien verzichtete und völlig nackt auf dem Bett saß. Die letzten Minuten zogen sich, aber je länger es dauerte, umso steifer wurde mein Schwanz. Carsten schielte unverhohlen zu mir herüber, leckte sich genüsslich über die Lippen, während seine Hand in seinem Bademantel verschwand.
„Na... - Du kannst es ja gar nicht abwarten, so geil wie Du schon bist!“ grinste er mich an.
„Möchte nicht wissen, wie es um Dich steht!“ feixte ich zurück. Daraufhin löste er seinen Gürtel und legte seinen Schwanz frei, der auch schon stand wie eine Eins. Gleich bedeckte er ihn wieder und zog den Gürtel wieder zu.
„Ein bißchen ***** habe ich ja schon, daß es wehtun könnte... - einerseits. Andererseits bin ich wahnsinnig neugierig darauf und Gelegenheiten sollte man ja wahrnehmen, sobald sie sich bieten,“ schloß er seine Bedenken.
Meinen Ständer zart wichsend stimmte ich ihm zu. „Keine Angst, Carsten. Ich bin sicher, daß Dir niemand wehtun wird. Ich denke, so wie ich Marc kennengelernt habe, liebt er auch den zärtlichen Sex.“
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete – nackt und geil wie ich war. Marc stand davor, an seiner Seite ein etwa gleichaltriger, mir fremder Mann, dessen Blick sofort auf meinen Ständer fiel.
„Das ist Michael, mein Zimmergenosse. Ich hatte ihm erzählt, was ich vorhatte und es stellte sich heraus, daß er gay ist. Ich hoffe, es ist Euch recht, daß ich ihn mitgebracht habe,“ erklärte er mir.
Michael war von eher zierlicher Statur und hatte eine zarte, fast feminine Art, ohne jedoch tuntig zu wirken. Seine blauen Augen strahlten eine auffällige Wärme aus und standen in herrlichem Kontrast zu seinem blonden Haar und seiner sonnengebräunten Haut.
„Ja klar, aber kommt erst einmal 'rein!“ erwiderte ich, nachdem schon ein zweiter Mann etwas irritiert vorbeilief, wohl weil er mich in der Tür gesehen hatte.
Sie traten beide ein, Marc drückte kurz meinen Penis mit der Bemerkung:“Na, da ist ja schon Leben drin!“, gefolgt von Michael, der in der einen Hand eine Flasche Crémant und in der anderen zwei Wassergläser trug. Er ging kurz vor mir auf die Knie, küsste meine freigelegte Eichel, nahm sie in den Mund, umkreiste sie kurz mit seiner Zunge und stand wieder auf, kam dicht an mein Ohr, wobei er mit seinem Bein meinen Ständer berührte und flüsterte:“Wir werden sicher viel Spaß haben!“ Dann begaben wir drei uns an Carstens Bett und ich stellte sie einander vor.
„Mmmmhhh... - siehst ja lecker aus. Darf man Dich auch auspacken?“ fragte ihn Marc, während seine Hand sich bereits in Carstens Bademantel stahl, der völlig perplex war, sich aber nicht wehrte, auch nicht, als der Gürtel gelöst wurde und die beiden Hälften von seinem Körper rutschten. Carsten ließ sich entspannt nach hinten fallen, während sein Ständer fast senkrecht von seinem Körper abstand.
Michael stellte währenddessen die beiden Gläser auf die Anrichte, während ich mich um zwei weitere sorgten wollte. Ich ging also ins Badezimmer, nahm die beiden sich dort befindlichen und spülte sie aus. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam, lag Marc schon neben Carsten auf dem Bett und entkleidete sich, während sie wie wild knutschten.
Michael stand vor meinem Bett und begann, sich ebenfalls auszuziehen, was ihm sehr schnell gelang. Als ich nämlich den gekühlten Crémant geöffnet hatte und ich während ich mich umdrehte, sagte: „Na... - da haben sich ja zwei gefunden!“, stand er schon völlig nackt vor mir. Ich musterte ihn von oben bis unten und pfiff anerkennend durch meine Zähne. Er hatte einen schlanken und athletischen, nicht allzu muskulösen Körper und einen wunderschön geformten, beschnittenen und mit einer ausgeprägten Eichel ausgestatteten Penis, der sich bereits leicht aufgerichtet hatte. Für die Größe seines Trägers war dieser auffallend dick und lang. Dieser Anblick ließ mich die Flasche wieder hinstellen, denn ich mußte einfach auf die Knie gehen und dieses Prachtexemplar in den Mund nehmen. Ich schmeckte schon leicht seinen Vorsaft, als meine Zunge über sein Pißloch glitt und in dem Moment, als ich mit meinen Lippen seine Eichel einsog, entfuhr Michael ein sattes Stöhnen, eher einem Stoßseufzer ähnelnd, was mich dazu bewog, seinen Schaft weiter einzusaugen, was ihn leicht wimmern ließ. Ich liebe ausgeprägte, pilzartige Eicheln, die ich beim Blasen mit meiner Zunge verwöhnen darf.
„Ich... - ich d... - denke, nnn... - nicht nur... - die... - haben sich gefunden!“ stotterte er von oben herab, während ich meine Hände um seine Pobacken legte, um sie fest zu massieren. Hinter mir hörte ich auch nur lustvolle verbale Äußerungen, die die Atmosphäre im Zimmer immer weiter aufheizte.
„P... - pack' Dir... - meine Ei... - Eier und... - massiiiiere sie!“ stöhnte Michael, was ich mir nicht nehmen ließ, nahm meine rechte Hand von seinem Hintern, umfasste seinen prallen Sack und massierte ihn vorsichtig. „Feeeester... - fffeeesster... - greif' zu!“ bettelte er und mein Griff wurde beherzter, aber nicht brutal. Während ich ihn blies, stellte ich mir vor, daß ich seine Hoden bearbeitete, um den Saft zu produzieren, den ich später genießen dürfte. Diese erregte mich noch zusätzlich.
„Oooh G... - Gott! Bbbläst D.. - Ddu so gggeil!“ kam wieder von oben.
Hinter mir hörte ich wie aus der Ferne Marc, der sagte: „Dann schenke ich halt selbst ein, sonst warten wir ja bis zum Sanktnimmerleinstag, bis wir 'was zu Trinken bekommen.“ Kurz darauf stellte er mir ein Glas zur Seite, während er Michael eines in die Hand drückte.
„Und jetzt erheben wir unser Glas auf den heutigen Abend!“ hörte ich Marc rufen. Ich löste mich also von Michael, nahm mein Glas, stand auf und drehte mich um. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu. Die Szene, die sich mir bot, war Erotik pur! Vier nackte Männer unter sich, drei stehend, Carsten liegend, in einem Hotelzimmer, alle mit schönen Ständern, die zu allen Schandtaten bereit schienen.
Michael stand so nah hinter mir, daß sich seine Eichel zwischen meinen Pobacken befand. Er näherte sich mir noch etwas, so daß sie bald über meinen Sack strich. Dann spürte ich seine Brust auf meinem Rücken, als er mir zuflüsterte: „Du hast mich so schön geblasen und jetzt bin ich so geil, daß ich Dich unbedingt ficken will!“
Diese Ansage ließ meinen Körper vor Erregung erbeben, denn auch ich hatte dieses Verlangen, und so leerte ich mein Glas, stellte es auf die Anrichte und drehte mich um. Ich sah Michael tief in die Augen, was dieser erwiderte und ohne sich abzuwenden, leerte er auch sein Glas in einem Zug und stellte es ab. Das Gefühl, das ich in diesem Augenblick hatte, kannte ich zuvor nur bei Frauen und näherte ich mich ihm, bis sich unsere Schwänze berührten. Diese nahmen wir dann hoch und klemmten sie zwischen unsere Körper, bevor wir uns fest umarmten und uns zunächst zögerlich, dann aber leidenschaftlich küssten. In diesem Moment dachte ich nicht darüber nach, daß ich gerade einen Mann küsste – was ich mir nie hätte vorstellen können -, doch es erregte mich immens. Ich wurde schwach und gab mich völlig in Michaels Hände und so lagen wir kurze Zeit später zusammen im Bett, knutschten wie die Teenager weiter und streichelten dabei gegenseitig unsere steifen Schwänze.
„Ich bin soooo geil... - lass' mich Dich ficken!“ flüsterte er mir leise und zärtlich ins Ohr, was bei mir Gänsehaut auslöste. „Hast Du 'was da?“ fügte er hinzu. „Wenn Du mich blank ficken willst, dann reicht ja Gleitgel,“ lächelte ich ihn an.
„Gerne... - ich mag keine Gummis!“ konterte er. Ich kniete aufs Bett und fasste in die Nachttisch-Schublade, in die ich in weiser Voraussicht mein Gleitgel deponiert hatte. Bei der Gelegenheit sah ich kurz auf das Nachbarbett, in dem sich Carsten und Marc in seitlicher 69-Stellung genüsslich vergnügten.
Ich öffnete die Tube, legte mich auf den Rücken und wollte gerade das Gleitgel auf meine Fingerspitze geben, als sie mir Michael aus der Hand nahm.
„Lass' mich das bitte machen... - ist einfacher!“ zwinkerte er mir zu. Er küsste mich kurz, drückte sich ein wenig der gallertartigen Masse auf die Spitze seines Mittelfinger, hob meine Beine mit der Elle an und drückte sie nach hinten, so daß mein Hintern völlig frei vor ihm lag, ebenso wie mein Schwanz und meine Eier. Dann ließ er seinen Finger ganz sanft zwischen meine Pobacken gleiten, um das Gel zu verstreichen, nahm eine zweite Portion und drang dann in meinen Anus ein, um mich dort ebenfalls gleitfähig zu machen. Wie zufällig berührte er dabei meine Prostata, was bei mir ein kurzes Stöhnen auslöste. Dabei sah ich sein Grinsen, zumal er weitere Male darüber strich, um sie leicht zu massieren, das aber auch gleich wieder einstellte, weil er befürchtete, daß ich vorzeitig spritzen würde. Er zog seinen Finger aus mir, nahm eine weitere Portion, die er dieses Mal auf zwei Fingerspitzen verteilte und drang dann ein. Es spannte ganz kurz, aber er tat das so zärtlich, daß diese Spannung gleich einem Lustgefühl wich. Mit dem dritten Finger verhielt es sich ähnlich. Und jetzt bekam ich richtig Lust!
„Komm' Michael... - fick' mich! Ich halte das nicht mehr aus!“ flehte ich ihn an. Angesichts der Größe seines Schwanzes hatte ich schon Bedenken, aber ich vertraute ihm, zumal er meiner Vorbereitung soviel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Er lächelte mich an, drückte noch ein wenig Gel in die Hand und verrieb es auf seinem steifen Kolben. Dann legte er die Tube neben den Schraubverschluss auf den Nachttisch, kam zwischen meine Beine, deren Fesseln er auf seine Schultern legte und setzte mit seiner dicken Eichel an meinem Loch an, bevor er langsam und zärtlich in mich eindrang. Es sah so geil aus, wie er seinen Schwanz unter dem meinen und meinen Hodensack versenkte. Ich spürte es zwar, aber es tat in keiner Weise weh, als er den äußeren Schließmuskel durchdrang... - ganz im Gegenteil und beim inneren spürte ich lediglich einen kurzen Druck, der jedoch sofort einem reinen Lustgefühl wich. Die Stärke seines Schwanzes war also nicht das Problem, jetzt war ich gespannt, wie mein Körper auf dessen Länge reagierte. Ich spürte ihn zwar, aber es war mir keineswegs unangenehm, zumal es optisch sehr erregend war, wie er mit seinem Unterleib meinem Hodensack immer näher kam. Dabei streichelte er zärtlich meine Brust und zwirbelte sanft meine Nippel.
Zwischenzeitlich haben auch die beiden anderen unsere Aktivitäten mitbekommen, standen Arm in Arm neben meinem Bett und wichsten sich die Keulen, während sie genau zusahen, wie Michael nun vollends in mich eingedrungen war. Jetzt kam er über mich und stützte sich mit seinen Händen zu beiden Seiten meiner Brust ab, meine Beine noch immer über seinen Schultern und begann zu pumpen. Dabei ging er sehr behutsam vor, zog seinen Schwanz dabei ganz heraus, um sogleich wieder soweit einzudringen, daß sein Unterleib leicht gegen meine Hoden drückte.
Es war herrlich, so richtig von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, zumal er bei seinen immer schneller werdenden Bewegungen mit seiner ausgeprägten Eichel meine Prostata massierte. Alleine dieses herrlich geile Gefühl ließ mich fast kommen und es fiel mir schon schwer, mich zurückzuhalten, zumal ich bei jedem Stoß einfach stöhnen mußte.
Aus meinen Augenwinkeln sah ich Carsten, der sich breitbeinig vor das Bett gestellt hatte und sich mit den Händen am Fußteil abstützte, während Marc sich meines Gleitgels bediente und gerade seine Finger eingelte, um Carsten vorzubereiten. Dann cremte er noch seinen Ständer ein, warf die Tube mit einem solchen Schwung auf den Nachttisch, daß diese seitlich herunterfiel, setzte an Carstens Hintern an, legte beide Hände auf dessen Hüften und drang langsam und behutsam in ihn ein. Carsten schien es zu gefallen, denn er stöhnte leise mit einer kurzen Unterbrechung, wo ihm wohl etwas Unbehagen bereitete, aber das Stöhnen wurde wieder lustvoller, nachdem sich Marc etwas zurückgezogen hatte und gleich wieder eingedrungen war. Es machte mir Spaß, den beiden beim Ficken zuzuschauen, vor allem deshalb, weil Carsten sein Wunsch erfüllt wurde und es ihm wohl auch gefiel. Bald klatschte auch Marcs Unterleib an Carstens Po, ein klares Zeichen, daß er jetzt ganz in ihm war. Unverzüglich begann er mit den Stoßbewegungen, die beiden wahre Stöhnsalven entlockten.
Michaels Stöhnen wurde lauter und lustvoller, zumal er ganz nah bei mir war und meinen Hals küsste. Diese Küsse erregten mich und ich spürte, daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte... - nein – zurückhalten wollte! Er fickte nicht nur meinen Anus, sondern regelrecht meine Prostata und so ließ ich mich einfach fallen und spürte, wie mein Samen in mir aufstieg und sich warm auf meinem Unterbauch ausbreitete. Der Orgasmus war so intensiv und dauerhaft, daß ich ein kräftiges Stöhnen nicht vermeiden konnte. Dabei zog sich auch mein Unterleib und somit auch mein Anus so zusammen, daß kurz darauf auch Michael zu stöhnen begann und sich unter einem lauten Schrei seinem Orgasmus ergab. Sein Körper spannte sich, er stützte ihn mit seinen Händen von meinem ab und drang ein letztes Mal in mich ein, bevor er unter einem vor Geilheit erzitterndem Wimmern sein Sperma in mich pumpte. Unsere beiden Körper schienen an der Stelle, an der sich sein Penis in meinem Anus vereinte, wie verschweißt, bis sie sich wieder entspannten und sich Michael erschöpft auf mich legte und begann, mich voller Leidenschaft zu küssen und mit seinen Händen zu liebkosen. Dann zog er seinen erschlafften Penis aus mir heraus, löste sich von mir und legte sich neben mich, wo er mich augenblicklich zu streicheln begann, was ich ihm natürlich ebenfalls zukommen ließ.
Nach einer kurzen Ruhepause steckten wir das Kopkissen hinter uns, lehnten uns ans Kopfteil und folgten aufmerksam dem Geschehen der beiden anderen, wobei wir hierbei gegenseitig unsere noch feuchten Schwänze streichelten, die sich langsam entspannten. Die beiden hatten zwischenzeitlich die Position gewechselt und jetzt saß Carsten auf Marcs Schwanz, ritt ihn wie ein Wahnsinniger vor Geilheit und stöhnte seine Lust heraus, wobei Marc es ihm gleich machte, bevor sich sein Körper aufbäumte, er kurz still hielt und dann unter einem lauten Schrei in Carsten kam. Dieser bewegte sich noch etwa drei oder vier Stöße auf Marcs Schwanz, stöhnte kurz, aber laut auf und verspritzte seinen Samen auf Marcs Brust, Hals und Schultern. Marc dagegen wollte mehr, öffnete seinen Mund und streckte die Zunge heraus. Geistesgegenwärtig erhob sich Carsten von Marcs Schwanz, noch während er abspritzte, kam über Marcs Gesicht und steckte ihn in dessen Mund. Verlangend – ja – fast gierig nahm Marc Carstens Sahnespender in den Mund und sog daran, als gäbe es kein Morgen mehr, während sein eigener Samen aus Carstens Loch auf seinen Bauch lief. Carsten stützte sich über Marcs Kopf ab und ließ sich so den letzten Tropfen heraussaugen. Dann erhob er sich, entzog Marc seinen Schwanz und legte sich ermattet neben ihn aufs Bett.
Marc war der erste, der etwas sagte: „Mensch Junge... - bist Du eng! Man könnte meinen, daß Du bis gestern noch als „Jungfrau“ durch die Gegend gelaufen bist! So habe ich ja schon lange nicht mehr gespritzt!“
Carsten drehte ihm das Gesicht zu, grinste ihn an und sagte: „Da könntest Du recht haben...!“ Marcs verblüffter Gesichtsausdruck war filmreif. Dann fuhr er fort: „Aber danke, daß Du mich zum ersten Mal aufgebockt hast. Ein anderer hätte mir's vielleicht nicht so gut besorgt!“ Dann grinsten sich beide an und streichelten sich gegenseitig.
Michael lag völlig entspannt mit geschlossenen Augen neben mir, während er mich im Arm hielt und streichelte.
Plötzlich ertönte Carstens Stimme: „Ich bin noch geil. Wer will mir noch Einen 'runterholen?“ Dabei sah er Marc an. Der meinte aber, er wäre geschafft.
Ich sah zu Carsten hinüber und tatsächlich... - er hatte wieder einen Ständer! Mir fiel ein, daß ich an diesem Abend noch kein Sperma schlucken konnte, ich aber wahnsinnig Lust darauf hatte. Ich löste mich sanft aus Michaels Umarmung, stieg aus dem Bett und ging zu Carsten hinüber, der völlig entspannt auf dem Rücken lag und seinen Ständer wichste. Marc rückte ein wenig zur Seite, damit ich mich setzen konnte.
„Warte – ich helfe Dir, Carsten!“ sprach ich ihn an und nahm seinen Steifen in die Hand, während er ihn los ließ. Dann begann ich, ihn zu wichsen, schön sanft und regelmäßig, locker aus dem Handgelenk heraus. Dabei wurde er immer fester und zuerst wimmerte Carsten nur leise, dann fing er zu stöhnen an. Sein Atem wurde schneller und sein Körper begann zu zittern. Genau in dem Moment, als sich sein Hodensack an seinen Körper zog, beugte ich mich vor und nahm seine vor Erregung dicke, lila-gefärbte Eichel in den Mund, um sie am Eichelkranz mit meinen Lippen zu umschließen. Es war keine Sekunde zu früh, denn genau in diesem Augenblick schoß die erste Spermasalve gegen meinen Gaumen. Ich genoss nur kurz den süß-nussigen Geschmack seines Samens, denn ich wollte alles schlucken und die zweite Salve folgte auch sogleich. Es kostete mich einiges an Kraft, Carstens Körpers ruhig zu halten und gleichzeitig die Frucht seiner Lenden voll auskosten zu können. Es folgten noch zwei oder drei Samenstöße, dann sog ich noch behutsam an seiner Nille, bis auch da nichts mehr kam.
Ich säuberte mit meiner Zunge seinen Schwanz, wobei ich noch ein wenig seine Hoden streichelte, dann stand ich auf und ging wieder zu meinem Bett, auf dem Michael lag und seinen Schwanz streichelte, der sich wieder leicht aufgerichtet hatte.
„Hast Du noch Lust auf eine Portion?“ zwinkerte er mir zu. Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich mich zwischen seine Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihm genüsslich Einen zu blasen. Er legte sich entspannt zurück und ließ sich so verwöhnen. Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, dann bewegte er stoßweise sein Becken unter mir, stöhnte kurz auf und ließ seinen warmen Samen in meinen Mund spritzen, wobei dieser eher floß, so daß ich ihn über meine Zunge laufen lassen und somit den herben Geschmack genießen und ihn somit einfach durch meine Kehle laufen lassen konnte.
Ich hatte Michaels Penis noch im Mund und sog leicht daran, als er mir fest in die Augen sah und flüsterte: „Küss' mich, bitte... - ich mag Spermaküsse!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich auf, legte mich auf seinen herrlichen Körper und küsste ihn leidenschaftlich. Er sog förmlich meinen Mund aus, um wirklich noch den Geschmack seines Spermas zu erhaschen.
Kurze Zeit später lagen wir nebeneinander, ebenso wie die beiden anderen im anderen Bett, wobei Carsten mittlerweile eingeschlafen war und Marc nicht weit davon entfernt war.
Mittlerweile war es kurz vor zehn und der Sekt drückte auf meine Blase. So stand ich auf und trat den Weg zur Toilette an. Als ich wieder ins Zimmer kam, sah es aus, als hätte eine Orgie stattgefunden. Drei bewegungslose, nackte Männerkörper mit erschlafften Schwänzen auf den Betten verstreut und ein Geruch von Sperma in der Luft. Aber alle drei sahen befriedigt aus.
Michael war der Erste, der sich erhob und sich anzuziehen begann. Marc wurde langsam wach und stand ebenfalls auf.
„Ihr könnt ruhig duschen, wenn Ihr wollt... - kein Problem!“ hörte ich mich sagen.
„Nein, nein... - ist schon okay! Ich gehe gleich in die Heia und Du?“ erwiderte Marc und sah Michael an. „Dem schließe ich mich an,“ meinte der.
Carsten war zwischenzeitlich auch aufgestanden, aber nicht mehr so ganz fit. So verabschiedeten wir uns voneinander und ich geleitete die beiden noch zur Tür und drückte ihnen noch ihre beiden Gläser in die Hand.
Marc sah mich an, griff noch kurz nach meinem Schwanz und meinte: „Geil war's... - so etwas sollte öfter passieren!“ Und Michael konterte: „Ja... - das finde ich auch!“ und griff mir noch kurz an den Hintern. Dann verließen sie das Zimmer.
Ich ging zurück und setzte mich auf mein Bett, während Carsten nackt auf seinem lag und schlief. Dabei sah er so verführerisch unschuldig und wehrlos aus, aber auch ziemlich fertig und ermattet. So ging ich hinüber und deckte ihn zu. Dann ging ich zum Fenster und öffnete es weit, um ordentlich zu lüften, während ich mir den letzten Schluck Sekt aus der Flasche zufügte. Dann stellte ich das Fenster auf Kippstellung, legte mich unter meine Decke und löschte das Licht.
Am nächsten Morgen wohnten wir wie gewohnt dem Seminar bei, das gegen Mittag zu Ende ging, dann verabschiedeten wir vier uns voneinander und gingen unserer Weg. Ein Austausch unserer Adressen oder Telefonnummern hielten wir für unnötig, da wir viel zu verstreut im Lande wohnten, das Erlebte aber werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen Und ich bin sicher... - die anderen ebenfalls nicht!
„Na... - Du kannst es ja gar nicht abwarten, so geil wie Du schon bist!“ grinste er mich an.
„Möchte nicht wissen, wie es um Dich steht!“ feixte ich zurück. Daraufhin löste er seinen Gürtel und legte seinen Schwanz frei, der auch schon stand wie eine Eins. Gleich bedeckte er ihn wieder und zog den Gürtel wieder zu.
„Ein bißchen ***** habe ich ja schon, daß es wehtun könnte... - einerseits. Andererseits bin ich wahnsinnig neugierig darauf und Gelegenheiten sollte man ja wahrnehmen, sobald sie sich bieten,“ schloß er seine Bedenken.
Meinen Ständer zart wichsend stimmte ich ihm zu. „Keine Angst, Carsten. Ich bin sicher, daß Dir niemand wehtun wird. Ich denke, so wie ich Marc kennengelernt habe, liebt er auch den zärtlichen Sex.“
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete – nackt und geil wie ich war. Marc stand davor, an seiner Seite ein etwa gleichaltriger, mir fremder Mann, dessen Blick sofort auf meinen Ständer fiel.
„Das ist Michael, mein Zimmergenosse. Ich hatte ihm erzählt, was ich vorhatte und es stellte sich heraus, daß er gay ist. Ich hoffe, es ist Euch recht, daß ich ihn mitgebracht habe,“ erklärte er mir.
Michael war von eher zierlicher Statur und hatte eine zarte, fast feminine Art, ohne jedoch tuntig zu wirken. Seine blauen Augen strahlten eine auffällige Wärme aus und standen in herrlichem Kontrast zu seinem blonden Haar und seiner sonnengebräunten Haut.
„Ja klar, aber kommt erst einmal 'rein!“ erwiderte ich, nachdem schon ein zweiter Mann etwas irritiert vorbeilief, wohl weil er mich in der Tür gesehen hatte.
Sie traten beide ein, Marc drückte kurz meinen Penis mit der Bemerkung:“Na, da ist ja schon Leben drin!“, gefolgt von Michael, der in der einen Hand eine Flasche Crémant und in der anderen zwei Wassergläser trug. Er ging kurz vor mir auf die Knie, küsste meine freigelegte Eichel, nahm sie in den Mund, umkreiste sie kurz mit seiner Zunge und stand wieder auf, kam dicht an mein Ohr, wobei er mit seinem Bein meinen Ständer berührte und flüsterte:“Wir werden sicher viel Spaß haben!“ Dann begaben wir drei uns an Carstens Bett und ich stellte sie einander vor.
„Mmmmhhh... - siehst ja lecker aus. Darf man Dich auch auspacken?“ fragte ihn Marc, während seine Hand sich bereits in Carstens Bademantel stahl, der völlig perplex war, sich aber nicht wehrte, auch nicht, als der Gürtel gelöst wurde und die beiden Hälften von seinem Körper rutschten. Carsten ließ sich entspannt nach hinten fallen, während sein Ständer fast senkrecht von seinem Körper abstand.
Michael stellte währenddessen die beiden Gläser auf die Anrichte, während ich mich um zwei weitere sorgten wollte. Ich ging also ins Badezimmer, nahm die beiden sich dort befindlichen und spülte sie aus. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam, lag Marc schon neben Carsten auf dem Bett und entkleidete sich, während sie wie wild knutschten.
Michael stand vor meinem Bett und begann, sich ebenfalls auszuziehen, was ihm sehr schnell gelang. Als ich nämlich den gekühlten Crémant geöffnet hatte und ich während ich mich umdrehte, sagte: „Na... - da haben sich ja zwei gefunden!“, stand er schon völlig nackt vor mir. Ich musterte ihn von oben bis unten und pfiff anerkennend durch meine Zähne. Er hatte einen schlanken und athletischen, nicht allzu muskulösen Körper und einen wunderschön geformten, beschnittenen und mit einer ausgeprägten Eichel ausgestatteten Penis, der sich bereits leicht aufgerichtet hatte. Für die Größe seines Trägers war dieser auffallend dick und lang. Dieser Anblick ließ mich die Flasche wieder hinstellen, denn ich mußte einfach auf die Knie gehen und dieses Prachtexemplar in den Mund nehmen. Ich schmeckte schon leicht seinen Vorsaft, als meine Zunge über sein Pißloch glitt und in dem Moment, als ich mit meinen Lippen seine Eichel einsog, entfuhr Michael ein sattes Stöhnen, eher einem Stoßseufzer ähnelnd, was mich dazu bewog, seinen Schaft weiter einzusaugen, was ihn leicht wimmern ließ. Ich liebe ausgeprägte, pilzartige Eicheln, die ich beim Blasen mit meiner Zunge verwöhnen darf.
„Ich... - ich d... - denke, nnn... - nicht nur... - die... - haben sich gefunden!“ stotterte er von oben herab, während ich meine Hände um seine Pobacken legte, um sie fest zu massieren. Hinter mir hörte ich auch nur lustvolle verbale Äußerungen, die die Atmosphäre im Zimmer immer weiter aufheizte.
„P... - pack' Dir... - meine Ei... - Eier und... - massiiiiere sie!“ stöhnte Michael, was ich mir nicht nehmen ließ, nahm meine rechte Hand von seinem Hintern, umfasste seinen prallen Sack und massierte ihn vorsichtig. „Feeeester... - fffeeesster... - greif' zu!“ bettelte er und mein Griff wurde beherzter, aber nicht brutal. Während ich ihn blies, stellte ich mir vor, daß ich seine Hoden bearbeitete, um den Saft zu produzieren, den ich später genießen dürfte. Diese erregte mich noch zusätzlich.
„Oooh G... - Gott! Bbbläst D.. - Ddu so gggeil!“ kam wieder von oben.
Hinter mir hörte ich wie aus der Ferne Marc, der sagte: „Dann schenke ich halt selbst ein, sonst warten wir ja bis zum Sanktnimmerleinstag, bis wir 'was zu Trinken bekommen.“ Kurz darauf stellte er mir ein Glas zur Seite, während er Michael eines in die Hand drückte.
„Und jetzt erheben wir unser Glas auf den heutigen Abend!“ hörte ich Marc rufen. Ich löste mich also von Michael, nahm mein Glas, stand auf und drehte mich um. Dann prosteten wir uns gegenseitig zu. Die Szene, die sich mir bot, war Erotik pur! Vier nackte Männer unter sich, drei stehend, Carsten liegend, in einem Hotelzimmer, alle mit schönen Ständern, die zu allen Schandtaten bereit schienen.
Michael stand so nah hinter mir, daß sich seine Eichel zwischen meinen Pobacken befand. Er näherte sich mir noch etwas, so daß sie bald über meinen Sack strich. Dann spürte ich seine Brust auf meinem Rücken, als er mir zuflüsterte: „Du hast mich so schön geblasen und jetzt bin ich so geil, daß ich Dich unbedingt ficken will!“
Diese Ansage ließ meinen Körper vor Erregung erbeben, denn auch ich hatte dieses Verlangen, und so leerte ich mein Glas, stellte es auf die Anrichte und drehte mich um. Ich sah Michael tief in die Augen, was dieser erwiderte und ohne sich abzuwenden, leerte er auch sein Glas in einem Zug und stellte es ab. Das Gefühl, das ich in diesem Augenblick hatte, kannte ich zuvor nur bei Frauen und näherte ich mich ihm, bis sich unsere Schwänze berührten. Diese nahmen wir dann hoch und klemmten sie zwischen unsere Körper, bevor wir uns fest umarmten und uns zunächst zögerlich, dann aber leidenschaftlich küssten. In diesem Moment dachte ich nicht darüber nach, daß ich gerade einen Mann küsste – was ich mir nie hätte vorstellen können -, doch es erregte mich immens. Ich wurde schwach und gab mich völlig in Michaels Hände und so lagen wir kurze Zeit später zusammen im Bett, knutschten wie die Teenager weiter und streichelten dabei gegenseitig unsere steifen Schwänze.
„Ich bin soooo geil... - lass' mich Dich ficken!“ flüsterte er mir leise und zärtlich ins Ohr, was bei mir Gänsehaut auslöste. „Hast Du 'was da?“ fügte er hinzu. „Wenn Du mich blank ficken willst, dann reicht ja Gleitgel,“ lächelte ich ihn an.
„Gerne... - ich mag keine Gummis!“ konterte er. Ich kniete aufs Bett und fasste in die Nachttisch-Schublade, in die ich in weiser Voraussicht mein Gleitgel deponiert hatte. Bei der Gelegenheit sah ich kurz auf das Nachbarbett, in dem sich Carsten und Marc in seitlicher 69-Stellung genüsslich vergnügten.
Ich öffnete die Tube, legte mich auf den Rücken und wollte gerade das Gleitgel auf meine Fingerspitze geben, als sie mir Michael aus der Hand nahm.
„Lass' mich das bitte machen... - ist einfacher!“ zwinkerte er mir zu. Er küsste mich kurz, drückte sich ein wenig der gallertartigen Masse auf die Spitze seines Mittelfinger, hob meine Beine mit der Elle an und drückte sie nach hinten, so daß mein Hintern völlig frei vor ihm lag, ebenso wie mein Schwanz und meine Eier. Dann ließ er seinen Finger ganz sanft zwischen meine Pobacken gleiten, um das Gel zu verstreichen, nahm eine zweite Portion und drang dann in meinen Anus ein, um mich dort ebenfalls gleitfähig zu machen. Wie zufällig berührte er dabei meine Prostata, was bei mir ein kurzes Stöhnen auslöste. Dabei sah ich sein Grinsen, zumal er weitere Male darüber strich, um sie leicht zu massieren, das aber auch gleich wieder einstellte, weil er befürchtete, daß ich vorzeitig spritzen würde. Er zog seinen Finger aus mir, nahm eine weitere Portion, die er dieses Mal auf zwei Fingerspitzen verteilte und drang dann ein. Es spannte ganz kurz, aber er tat das so zärtlich, daß diese Spannung gleich einem Lustgefühl wich. Mit dem dritten Finger verhielt es sich ähnlich. Und jetzt bekam ich richtig Lust!
„Komm' Michael... - fick' mich! Ich halte das nicht mehr aus!“ flehte ich ihn an. Angesichts der Größe seines Schwanzes hatte ich schon Bedenken, aber ich vertraute ihm, zumal er meiner Vorbereitung soviel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Er lächelte mich an, drückte noch ein wenig Gel in die Hand und verrieb es auf seinem steifen Kolben. Dann legte er die Tube neben den Schraubverschluss auf den Nachttisch, kam zwischen meine Beine, deren Fesseln er auf seine Schultern legte und setzte mit seiner dicken Eichel an meinem Loch an, bevor er langsam und zärtlich in mich eindrang. Es sah so geil aus, wie er seinen Schwanz unter dem meinen und meinen Hodensack versenkte. Ich spürte es zwar, aber es tat in keiner Weise weh, als er den äußeren Schließmuskel durchdrang... - ganz im Gegenteil und beim inneren spürte ich lediglich einen kurzen Druck, der jedoch sofort einem reinen Lustgefühl wich. Die Stärke seines Schwanzes war also nicht das Problem, jetzt war ich gespannt, wie mein Körper auf dessen Länge reagierte. Ich spürte ihn zwar, aber es war mir keineswegs unangenehm, zumal es optisch sehr erregend war, wie er mit seinem Unterleib meinem Hodensack immer näher kam. Dabei streichelte er zärtlich meine Brust und zwirbelte sanft meine Nippel.
Zwischenzeitlich haben auch die beiden anderen unsere Aktivitäten mitbekommen, standen Arm in Arm neben meinem Bett und wichsten sich die Keulen, während sie genau zusahen, wie Michael nun vollends in mich eingedrungen war. Jetzt kam er über mich und stützte sich mit seinen Händen zu beiden Seiten meiner Brust ab, meine Beine noch immer über seinen Schultern und begann zu pumpen. Dabei ging er sehr behutsam vor, zog seinen Schwanz dabei ganz heraus, um sogleich wieder soweit einzudringen, daß sein Unterleib leicht gegen meine Hoden drückte.
Es war herrlich, so richtig von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, zumal er bei seinen immer schneller werdenden Bewegungen mit seiner ausgeprägten Eichel meine Prostata massierte. Alleine dieses herrlich geile Gefühl ließ mich fast kommen und es fiel mir schon schwer, mich zurückzuhalten, zumal ich bei jedem Stoß einfach stöhnen mußte.
Aus meinen Augenwinkeln sah ich Carsten, der sich breitbeinig vor das Bett gestellt hatte und sich mit den Händen am Fußteil abstützte, während Marc sich meines Gleitgels bediente und gerade seine Finger eingelte, um Carsten vorzubereiten. Dann cremte er noch seinen Ständer ein, warf die Tube mit einem solchen Schwung auf den Nachttisch, daß diese seitlich herunterfiel, setzte an Carstens Hintern an, legte beide Hände auf dessen Hüften und drang langsam und behutsam in ihn ein. Carsten schien es zu gefallen, denn er stöhnte leise mit einer kurzen Unterbrechung, wo ihm wohl etwas Unbehagen bereitete, aber das Stöhnen wurde wieder lustvoller, nachdem sich Marc etwas zurückgezogen hatte und gleich wieder eingedrungen war. Es machte mir Spaß, den beiden beim Ficken zuzuschauen, vor allem deshalb, weil Carsten sein Wunsch erfüllt wurde und es ihm wohl auch gefiel. Bald klatschte auch Marcs Unterleib an Carstens Po, ein klares Zeichen, daß er jetzt ganz in ihm war. Unverzüglich begann er mit den Stoßbewegungen, die beiden wahre Stöhnsalven entlockten.
Michaels Stöhnen wurde lauter und lustvoller, zumal er ganz nah bei mir war und meinen Hals küsste. Diese Küsse erregten mich und ich spürte, daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte... - nein – zurückhalten wollte! Er fickte nicht nur meinen Anus, sondern regelrecht meine Prostata und so ließ ich mich einfach fallen und spürte, wie mein Samen in mir aufstieg und sich warm auf meinem Unterbauch ausbreitete. Der Orgasmus war so intensiv und dauerhaft, daß ich ein kräftiges Stöhnen nicht vermeiden konnte. Dabei zog sich auch mein Unterleib und somit auch mein Anus so zusammen, daß kurz darauf auch Michael zu stöhnen begann und sich unter einem lauten Schrei seinem Orgasmus ergab. Sein Körper spannte sich, er stützte ihn mit seinen Händen von meinem ab und drang ein letztes Mal in mich ein, bevor er unter einem vor Geilheit erzitterndem Wimmern sein Sperma in mich pumpte. Unsere beiden Körper schienen an der Stelle, an der sich sein Penis in meinem Anus vereinte, wie verschweißt, bis sie sich wieder entspannten und sich Michael erschöpft auf mich legte und begann, mich voller Leidenschaft zu küssen und mit seinen Händen zu liebkosen. Dann zog er seinen erschlafften Penis aus mir heraus, löste sich von mir und legte sich neben mich, wo er mich augenblicklich zu streicheln begann, was ich ihm natürlich ebenfalls zukommen ließ.
Nach einer kurzen Ruhepause steckten wir das Kopkissen hinter uns, lehnten uns ans Kopfteil und folgten aufmerksam dem Geschehen der beiden anderen, wobei wir hierbei gegenseitig unsere noch feuchten Schwänze streichelten, die sich langsam entspannten. Die beiden hatten zwischenzeitlich die Position gewechselt und jetzt saß Carsten auf Marcs Schwanz, ritt ihn wie ein Wahnsinniger vor Geilheit und stöhnte seine Lust heraus, wobei Marc es ihm gleich machte, bevor sich sein Körper aufbäumte, er kurz still hielt und dann unter einem lauten Schrei in Carsten kam. Dieser bewegte sich noch etwa drei oder vier Stöße auf Marcs Schwanz, stöhnte kurz, aber laut auf und verspritzte seinen Samen auf Marcs Brust, Hals und Schultern. Marc dagegen wollte mehr, öffnete seinen Mund und streckte die Zunge heraus. Geistesgegenwärtig erhob sich Carsten von Marcs Schwanz, noch während er abspritzte, kam über Marcs Gesicht und steckte ihn in dessen Mund. Verlangend – ja – fast gierig nahm Marc Carstens Sahnespender in den Mund und sog daran, als gäbe es kein Morgen mehr, während sein eigener Samen aus Carstens Loch auf seinen Bauch lief. Carsten stützte sich über Marcs Kopf ab und ließ sich so den letzten Tropfen heraussaugen. Dann erhob er sich, entzog Marc seinen Schwanz und legte sich ermattet neben ihn aufs Bett.
Marc war der erste, der etwas sagte: „Mensch Junge... - bist Du eng! Man könnte meinen, daß Du bis gestern noch als „Jungfrau“ durch die Gegend gelaufen bist! So habe ich ja schon lange nicht mehr gespritzt!“
Carsten drehte ihm das Gesicht zu, grinste ihn an und sagte: „Da könntest Du recht haben...!“ Marcs verblüffter Gesichtsausdruck war filmreif. Dann fuhr er fort: „Aber danke, daß Du mich zum ersten Mal aufgebockt hast. Ein anderer hätte mir's vielleicht nicht so gut besorgt!“ Dann grinsten sich beide an und streichelten sich gegenseitig.
Michael lag völlig entspannt mit geschlossenen Augen neben mir, während er mich im Arm hielt und streichelte.
Plötzlich ertönte Carstens Stimme: „Ich bin noch geil. Wer will mir noch Einen 'runterholen?“ Dabei sah er Marc an. Der meinte aber, er wäre geschafft.
Ich sah zu Carsten hinüber und tatsächlich... - er hatte wieder einen Ständer! Mir fiel ein, daß ich an diesem Abend noch kein Sperma schlucken konnte, ich aber wahnsinnig Lust darauf hatte. Ich löste mich sanft aus Michaels Umarmung, stieg aus dem Bett und ging zu Carsten hinüber, der völlig entspannt auf dem Rücken lag und seinen Ständer wichste. Marc rückte ein wenig zur Seite, damit ich mich setzen konnte.
„Warte – ich helfe Dir, Carsten!“ sprach ich ihn an und nahm seinen Steifen in die Hand, während er ihn los ließ. Dann begann ich, ihn zu wichsen, schön sanft und regelmäßig, locker aus dem Handgelenk heraus. Dabei wurde er immer fester und zuerst wimmerte Carsten nur leise, dann fing er zu stöhnen an. Sein Atem wurde schneller und sein Körper begann zu zittern. Genau in dem Moment, als sich sein Hodensack an seinen Körper zog, beugte ich mich vor und nahm seine vor Erregung dicke, lila-gefärbte Eichel in den Mund, um sie am Eichelkranz mit meinen Lippen zu umschließen. Es war keine Sekunde zu früh, denn genau in diesem Augenblick schoß die erste Spermasalve gegen meinen Gaumen. Ich genoss nur kurz den süß-nussigen Geschmack seines Samens, denn ich wollte alles schlucken und die zweite Salve folgte auch sogleich. Es kostete mich einiges an Kraft, Carstens Körpers ruhig zu halten und gleichzeitig die Frucht seiner Lenden voll auskosten zu können. Es folgten noch zwei oder drei Samenstöße, dann sog ich noch behutsam an seiner Nille, bis auch da nichts mehr kam.
Ich säuberte mit meiner Zunge seinen Schwanz, wobei ich noch ein wenig seine Hoden streichelte, dann stand ich auf und ging wieder zu meinem Bett, auf dem Michael lag und seinen Schwanz streichelte, der sich wieder leicht aufgerichtet hatte.
„Hast Du noch Lust auf eine Portion?“ zwinkerte er mir zu. Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich mich zwischen seine Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihm genüsslich Einen zu blasen. Er legte sich entspannt zurück und ließ sich so verwöhnen. Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, dann bewegte er stoßweise sein Becken unter mir, stöhnte kurz auf und ließ seinen warmen Samen in meinen Mund spritzen, wobei dieser eher floß, so daß ich ihn über meine Zunge laufen lassen und somit den herben Geschmack genießen und ihn somit einfach durch meine Kehle laufen lassen konnte.
Ich hatte Michaels Penis noch im Mund und sog leicht daran, als er mir fest in die Augen sah und flüsterte: „Küss' mich, bitte... - ich mag Spermaküsse!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete mich auf, legte mich auf seinen herrlichen Körper und küsste ihn leidenschaftlich. Er sog förmlich meinen Mund aus, um wirklich noch den Geschmack seines Spermas zu erhaschen.
Kurze Zeit später lagen wir nebeneinander, ebenso wie die beiden anderen im anderen Bett, wobei Carsten mittlerweile eingeschlafen war und Marc nicht weit davon entfernt war.
Mittlerweile war es kurz vor zehn und der Sekt drückte auf meine Blase. So stand ich auf und trat den Weg zur Toilette an. Als ich wieder ins Zimmer kam, sah es aus, als hätte eine Orgie stattgefunden. Drei bewegungslose, nackte Männerkörper mit erschlafften Schwänzen auf den Betten verstreut und ein Geruch von Sperma in der Luft. Aber alle drei sahen befriedigt aus.
Michael war der Erste, der sich erhob und sich anzuziehen begann. Marc wurde langsam wach und stand ebenfalls auf.
„Ihr könnt ruhig duschen, wenn Ihr wollt... - kein Problem!“ hörte ich mich sagen.
„Nein, nein... - ist schon okay! Ich gehe gleich in die Heia und Du?“ erwiderte Marc und sah Michael an. „Dem schließe ich mich an,“ meinte der.
Carsten war zwischenzeitlich auch aufgestanden, aber nicht mehr so ganz fit. So verabschiedeten wir uns voneinander und ich geleitete die beiden noch zur Tür und drückte ihnen noch ihre beiden Gläser in die Hand.
Marc sah mich an, griff noch kurz nach meinem Schwanz und meinte: „Geil war's... - so etwas sollte öfter passieren!“ Und Michael konterte: „Ja... - das finde ich auch!“ und griff mir noch kurz an den Hintern. Dann verließen sie das Zimmer.
Ich ging zurück und setzte mich auf mein Bett, während Carsten nackt auf seinem lag und schlief. Dabei sah er so verführerisch unschuldig und wehrlos aus, aber auch ziemlich fertig und ermattet. So ging ich hinüber und deckte ihn zu. Dann ging ich zum Fenster und öffnete es weit, um ordentlich zu lüften, während ich mir den letzten Schluck Sekt aus der Flasche zufügte. Dann stellte ich das Fenster auf Kippstellung, legte mich unter meine Decke und löschte das Licht.
Am nächsten Morgen wohnten wir wie gewohnt dem Seminar bei, das gegen Mittag zu Ende ging, dann verabschiedeten wir vier uns voneinander und gingen unserer Weg. Ein Austausch unserer Adressen oder Telefonnummern hielten wir für unnötig, da wir viel zu verstreut im Lande wohnten, das Erlebte aber werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen Und ich bin sicher... - die anderen ebenfalls nicht!
4 months ago