Bungalowanlage in Griechenland - Maria
Maria war eine Frau mittleren Alters und arbeitete als Reinigungskraft in einer Bungalowanlage in Griechenland. Die Arbeit war sehr angenehm, die Bezahlung gut und die Besitzer der Anlage waren sehr freundlich. Außerdem konnte sie während der Arbeit ihren Gedanken freien Lauf lassen. Dann stellte sie sich immer vor was die Gäste wohl so in ihren Bungalows anstellen wenn sie wieder sehr zerwühlte Betten in Ordnung bringen musste. Auch hatte sie eine Fantasie in der sie die Besucher "inflagranti" erwischte und malte sich im Kopf aus was dann passieren würde, war sich aber nie sicher wie sie in echt auf sowas reagieren würden.
Als sie wieder einen dieser Gedanken hatte, erreichte sie das für heute letzte Objekt zur Reinigung. Wie üblich klopfte sie und kündigte sich an. Von drinnen kam eine Stimme die sie rein bat, was nicht allzu häufig vorkam da die Gäste meist nicht da waren oder sie gebeten wurde später zu kommen. Also öffnet sie die Tür und kam mit ihren Putzutensilien und einem Müllsack herein. Erst als sie schon ein Stück im Raum war und sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, realisierte sie in welcher Situation sie sich gerade befand. Auf dem Bett lag ein nackter Junge im späten Teenageralter der in der einen Hand ein Handy hatte auf dem laut der Geräusche ein Porno lief und in der anderen hielt er sein steifes Glied welches er massierte. Als sie in der Bewegung erstarrte, ihn so sah biss er sich auf die Lippen und wurde knallrot, blieb aber dabei zu wichsen und schaute nur kurz und verlegen von seinem Handy auf.
Nun war also einer dieser Momente gekommen und Maria wusste nicht wie sie jetzt richtig handeln sollte. Da dies aber das letzte Objekt war, sie also kurz vor dem Feierabend stand, beschloss sie einfach ihrer Arbeit nachzugehen und versuchte den Jungen zu ignorieren. Das gelang ihr auch weitestgehend und nur ein Paar mal tauschten die beiden flüchtige und verlegene Blicke aus, bei denen beide immer wieder rot anliefen. Kurz bevor sie fertig war und dieser Situation entfliehen konnte, bemerkte sie noch eine leere Chipstüte unter dem Tisch. Also ging sie auf die Knie um diese noch schnell zu entfernen. Als sie sich aber wieder in Richtung des Raumes drehte stand der Teenager vor ihr, sein steifer Schwanz wippte nur eine halbe Handbreit vor ihrem Gesicht. Maria schaute zu dem Jungen auf. Was er nun wohl vor hatte? Er nahm ihren Kopf und zog ihn in seine Richtung.
Ohne großen Widerstand gab sie nach und wie selbstverständlich öffnete sie ihren Mund, lies seinen Schwanz hineingleiten und fing an seinen Schwanz zu blasen. Erst Augenblicke später als ihre Zunge das erste Mal um das Glied in ihrem Mund kreiste realisierte sie was sie da gerade tat. Sie zog ihren Kopf zurück, schaute nach oben und sagte mit einem Kopfschütteln "no, please no", aber der Junge lächelte nur und zog ihren Kopf wieder mit sanftem Druck, dem sie nicht widerstehen konnte, zu sich ran. Auch jetzt öffnete sie wieder wie selbstverständlich den Mund, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, sie leckte und saugte an seinem Ständer. Erst als sie ihn rausnahm und an seinen Eiern leckte und saugte, während sie ihn mit einer Hand weiter wichste, meldete sich wieder die Stimme der Vernunft in ihr. Wieder entzog sie sich ihm und schaffte es sogar aufzustehen und sagte "no, please no", auch wenn sie selbst nicht von diesen Worten überzeugt war.
Als sie an ihm vorbei wollte griff er nach ihrer Hand, sie drehte sich zu ihm um und er legte ihr die Hand auf die Schulter. Sanft drückte er sie runter als wäre sie eine Feder im Wind. Maria ging wieder auf die Knie und nahm sofort wieder den Schwanz in sich auf. Sie war wie hypnotisiert von diesem Prachtexemplar. Mit beiden Händen umfasste sie den Hintern des Jungen und fickte sich mit dem Schwanz so selbst in den Mund. Dies war dann auch der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte und sie merkte wie er in ihrem Mund zu pulsieren begann und ihr Schub um Schub Sperma rein gespritzt wurde. Sie schaffte es gerade so alles zu schlucken, und als sie ihn fertig sauber geleckt hatte, bedankte und entschuldigte sich der Teenager bei ihr und verschwand mit hochrotem Kopf im Bad, was für sie auch die Gelegenheit war zu gehen.
Zwei Tage später stand Maria wieder um die gleiche Zeit vor dem Bungalow und ihr Herz schlug wieder wie verrückt. Sie war sich nicht sicher ob sie wollte das der Raum vor ihr jetzt leer sein sollte oder ob der Junge wieder da sein sollte. Am Tag zuvor war sie am Vormittag hier und nicht wie jetzt am Nachmittag, und da war sie erst erleichtert das der Bungalow verweist war. Sie klopfte wieder an, keine Reaktion. Auch nach dem zweiten Mal klopfen nicht. Erleichtert aber mit etwas Sehnsucht atmete sie auf und trat ein. Als sie im Raum stand ging ihr Atem wieder schwerer, der Raum selbst war leer aber aus dem Bad drängen die Geräusche der Dusche. Wieder überlegte sie ob sie lieber gehen sollte oder ihre Arbeit jetzt verrichten sollte. Und wider besseres Wissens entschied sich Maria zu bleiben. Sie war recht zügig bei der Sache und war mit dem Hauptraum fertig als die Dusche aus ging. Kurz darauf drehte sie sich um und der Junge kam aus dem Bad mit einem Handtuch um die Hüfte. Verlegen sahen sie sich an. Er setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf das Bett und sie verschwand im Bad um dieses zu säubern. Als sie damit fertig war und wieder in den Hauptraum kam saß der Junge unverändert auf dem Bett aber als sie an ihm vorbei wollte, griff er wieder nach ihrer Hand.
Nach kurzem Blickkontakt schlug er das Handtuch zurück und zog leicht an ihrer Hand. Maria ging daraufhin wieder vor ihm auf den Boden und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Als dieser dann voll erigiert war nahm sie ihn wieder in den Mund was er mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte und nach kurzem Zungenspiel ihrerseits sah er sich dann ermutigt nach ihren Brüsten zu greifen. Sie schaute zu ihm auf während sie von seinen Eiern zur Eichel leckte und ließ ihn gewähren. An seiner Spitze angekommen zog sie seine Vorhaut straff nach unten und spielte mit spitzer Zunge an seiner prallen Eichel. Wieder stöhnte er auf und als sie zu normalem blasen überging, machte er sich daran zu schaffen ihr das Oberteil hoch zu ziehen. Sie löste sich kurz von ihm als er das Shirt über ihre Brüste zog und hob die Arme um es ihm einfacher zu machen. Sie schaute ihn mit flehendem Blick an und sagte wieder: "please... No", aber wie auch beim letzten Mal lag keinerlei Gewicht in diesen Worten. Das Shirt lag auf dem Boden, sein steifes Glied verschwand wieder in ihrem Mund, und er fing direkt wieder an ihre Brüste zu streicheln die nur noch von ihrem schlichten BH verdeckt wurden. Doch dieser Umstand schien ihm auch nicht zu gefallen und so nestelte er unbeholfen an ihrem BH und versuchte den Verschluss zu erreichen um ihn zu öffnen ohne das er Maria vom Blasen abhielt.
Kurzerhand griff sie also nach hinten, öffnete die Hacken des Verschlusses und ließ sich von ihm dann den BH ausziehen. So hatte er also endlich ihre vollen C-Körbchen in den Händen und massierte diese ausgiebig. Nach kurzer Zeit stellte sich ein angenehmer Wechsel ein indem er ihre Brüsten durchknetete und mit ihren Nippeln spielte während sie an seinem Schwanz saugte und dann wieder, das er fast regungslos ihre Brüste nur festhielt oder sich ganz zurück lehnte während sie mit ausgefallenen Zungenspielen seinen Schwanz bearbeitete.
Das ging so lange bis sie wieder seinen Schwanz pulsieren spürte und wusste das er kurz vor dem kommen war. Auch seine Eier, die sie gerade wieder in der Hand hatte und massierte, zuckten merklich. Doch dann stand der Junge plötzlich auf und anstatt ihr seine Ladung wieder in den Mund zu spritzen fing er an zu wichsen. Maria ahnte was er vorhatte und während sie wieder dagegen protestierte, da es ihr der Anstand gebot weil es das richtige gewesen wäre das alles hier abzulehnen, drückte sie ihre Brüste zusammen und leicht nach oben und öffnete mit herausgestreckter Zunge den Mund. Ein Teil seiner ersten Ladung landete sogar in ihrem Mund, doch der größte Anteil war nun im Rest ihres Gesichtes, die übrigen Schübe aus Sperma spritzen ihr an den Hals und aufs Dekolleté. Das meiste landete aber direkt auf ihren Brüsten.
Schnaufend setzte er sich wieder aufs Bett wo sie die letzten Tropfen noch schnell wegleckte, dann ihre Sachen griff und nun diejenige war die im Bad verschwand. Dort angekommen betrachtete sie sich im Spiegel. Sie konnte nicht fassen das sie sich schon wieder auf dieses Spiel eingelassen hatte, aber ihr gefiel es sehr, vor allem nach dem wohligen Kribbeln welches sie zwischen den Beinen verspürte.
Die Spermareste in ihrem Gesicht nahm sie mit dem Finger auf und führte diese zu ihrem Mund, die auf ihren Brüsten verteilte sie weiter auf diesen wie eine Creme, und vor allem auf ihren Nippeln genoss sie das Gefühl des Spermas darauf.
Nach kurzer Überlegung zog sie sich den BH an und nur die Teile, die nicht von Kleidung verdeckt wurden wusch sie flüchtig sauber. Als sie angezogen das Bad verließ lächelten sich die beiden verlegen an und sie verließ den Bungalow mit ihren Arbeitsmitteln.
Ihrer Arbeitsroutine folgend war sie am nächsten Tag wieder Vormittags auf der Anlage beschäftigt, und als sie bei den hinteren Häusern ankam sah sie den Jungen auf der Terrasse des Nachbarhauses mit anderen gerade essen. Da die Frau und der Mann die bei ihm waren wesentlich älter aussahen vermutete sie das es sich um seine Eltern handeln muss und erst auf den zweiten Blick merkte sie das die beiden Erwachsenen ungefähr in ihrem Alter sein mussten. Bei der flüchtigen, aber höflichen Begrüßung fing es wieder an in ihrem Unterleib zu kribbeln. Maria war selbst alleinerziehende Mutter eines ******** Sohnes und hatte es deswegen schon die ganze Woche nicht geschafft sich Abends Erleichterung zu holen was sie nun wieder deutlich merkte.
Auch am nächsten Tag stand sie mit einem flauen Gefühl vor dem Bungalow des Jungen. War er wieder da? Würde er wieder einen Schritt weiter gehen? Wollte sie das er weiter ging? Maria klopfte zögerlich, wieder keine Antwort. Als sie die Tür öffnete hörte sie wieder die Dusche und so machte sie sich wie gewohnt erstmal daran ihrer Arbeit nachzugehen. Als sie dabei war das Bett neu zu beziehen und mit dem Rücken zum Bad halb auf dem Bett war, spürte sie eine Hand an ihrem Hintern. Als sie nach hinten sah, sah sie den Jungen, nackt, aber nicht nass vom duschen, sondern noch leicht verschwitzt von der sommerlichen Hitze. Er begutachtete ihren Hintern und begann damit ihn mit den Händen zu erforschen. Sie war also etwas früher da und er wollte gerade erst anfangen zu duschen. Immer mutiger griff er in ihren Hintern und sich selbst auch immer wieder an seinen Schwanz der immer größer wurde. Sie verharrte weiterhin in ihrer Position und ließ ihn gewähren. Bis er nach vorne zu ihrem Hosenbund griff und den Knopf öffnete, da richtete sie sich auf und drehte sich zu ihm um. Wieder protestierte sie gegen sein Vorhaben, tat aber nichts um ihn aufzuhalten als er auch ihren Reißverschluss öffnete und ihr langsam die Shorts herunter zog.
Nun war er es der vor ihr auf den Knien war als sie mit den Füßen aus der heruntergelassenen Shorts stieg. Überraschend für sie vergrub er sein Gesicht in ihren Schoß und sie hörte wie er tief einatmete. Da sie schon den ganzen Tag gearbeitet hatte und es wie üblich im Sommer sehr heiß war, wusste sie wie verschwitzt auch sie sein musste und das er jetzt so an ihr und ihrem Slip roch brachte sie in Verlegenheit. Daher versuchte sie seinen Kopf von sich zu drücken. Bis zu einem gewissen Grad ließ er sich auch wegdrücken. Doch seine Hände, die sich eben noch in ihren Hintern gekrallt hatten, wanderten jetzt an den Rand ihres Slips. Marias Herz pochte so laut das auch er es hören musste und während sie wie versteinert dastand und ihre Augen schloss, merkte sie wie er ihr ganz langsam den Slip Stück für Stück weiter herunter zog. Als sie es wagte die Augen wieder zu öffnen war der Slip genauso am Boden wie auch ihre Shorts. Und der Junge war kurz vor ihrem Schoss und roch wieder an ihr. Erst jetzt kam ihr wieder in den Sinn das sie sich seit ein paar Tagen an diese Stelle auch nicht mehr ordentlich rasiert hatte, so dass der Strich Haare, den sie meist stehen ließ, länger, und der restliche Bereich stoppelig war. Dennoch sah sie in dem Gesicht des Jungen keinerlei Abneigung sondern vielmehr Faszination.
Und mit genau dieser begann er jetzt mit der einen Hand ihr Bein hoch zu streicheln um dann mit der Spitze seines Daumen ihren äußeren Schambereich zu erkunden. Nach kurzer Erkundung schien ihm die derzeitige Position aber nicht zu gefallen also brachte er Maria dazu ein Bein auf das Bett zu stellen. Bei dieser Ausgangslage wurde ihr schlagartig bewusst wie weit sich jetzt ihre Möse öffnen müsste, und das der Junge vor ihr ganz genau sehen konnte wie feucht und erregt sie war, denn sie merkte selbst wie geschwollen ihre Schamlippen und ihre Klit waren. Doch auch das schien den Jungen nur noch mehr zu ermutigen, denn er drückte sein Gesicht wieder in ihren Schoß. Dazu kam das sie jetzt auch noch seine Zunge spüren konnte wie er sie zwischen ihre Schamlippen schob. Durch diese plötzliche Erregung entfloh ein kurzer Aufschrei gefolgt von einem aufstöhnen ihren Mund, und Maria fing an seinen Kopf zu streicheln während er sie noch recht unbeholfen aber energisch leckte.
Da sie aber nicht ewig in dieser Position bleiben konnte, vor allem da langsam ihre Knie schwach wurden durch die Erregung, gab sie ihm zu verstehen das sie sich hinlegen wollte. Also zog sie noch schnell ihre Schuhe aus und er brachte sie noch dazu das er ihr Oberteil ausziehen durfte. Mit einem Lächeln öffnete sie noch ihren BH und entledigt sich diesem. Nun war es also so weit. Maria lag längs auf dem Bett eines fremden Teenager dessen Namen sie nicht mal kannte, war splitterfaser nackt und öffnete langsam die Beine für ihn während er vor dem Bett stand und sich bei dem Anblick langsam seinen Schwanz massierte. Zu ihrer Freude legte er sich aber bei der Gelegenheit nicht gleich auf sie, sondern machte es sich wieder zwischen ihren Beinen bequem und begann damit sie zu lecken. Auch nahm er nach einigen Moment seine Finger zuhilfe um sie zusätzlich zu stimulieren. Maria genoss diese Behandlung sehr und atmete immer schwerer. Als der Junge zu ihr aufschaute konnte er sehen wie Maria mit lustverzehrtem Gesicht angefangen hatte sich selbst die Brüste zu streicheln und ihre Nippel zwischen zwei Fingern zu zwirbeln.
Dank der aufgestauten Lust der letzten Tage kam Maria zu einem heftigen Orgasmus, und als sie schwer atmend die Augen wieder aufschlug, sah sie wie der Junge nun zwischen ihren Beinen kniete und kurz davor war in sie einzudringen. Weil er dabei etwas unbeholfen aussah zog sie ihn auf sich drauf und griff mit einer Hand selbst nach unten. Mit geschickten Fingern griff sie seinen steifen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Sein Gesicht verriet seine Vorfreude als er den Eingang spürte und er sein Becken vorschob um in sie hinein zu gleiten. Man sah beiden an das sie diesen Moment genossen und er bewegte sich immer selbstbewusster in ihr. So fickte er Maria einige Zeit während sie über seinen Rücken strich, wenn er langsamer in sie vordrang, oder ihre Fingernägel in seinen Hintern krallte wenn er es ihr härter besorgte.
Während einer der harten Phasen verharrte er plötzlich als er tief in ihr war. Sie spürte das pulsierende und kurz darauf füllten warme Wellen schubweise ihren Unterleib als er in ihr abspritzte. Er liebkoste noch weiter ihre Brüste bevor er aufstand und Maria dachte daraufhin das es jetzt wohl am besten wäre wenn sie jetzt wieder gehen würde. Also machte auch sie Anstalten aufzustehen, doch als sie fast aufrecht war, griff er sie sich, drehte sie mit dem Rücken zu sich um und drückte sie wieder aufs Bett. Und nur einen Augenblick später spürte sie seinen noch immer harten Schwanz schon wieder in sich als er anfing sie nun doggy zu ficken. Positiv überrascht über diese jugendliche Energie genoss sie die rhythmischen Stöße von ihm, beugte sich so weit runter das ihre Nippel dabei immer leicht über das Bettlaken rieben, was ihr zusätzliche Stimulation verschaffte.
Sie trieben es noch nicht sehr lange als es auf einmal an der Tür klopfte und diese gleich darauf aufgerissen wurde. Im Türrahmen stand der Vater des Jungen, der mitten im Satz aufhörte zu sprechen als er sich der Szenerie vor sich gewahr wurde. Er schloss die Tür hinter sich und fing wohl an mit dem Sohn zu schimpfen, jedenfalls klang es so für Maria und sie hätte jetzt am liebsten die Flucht ergriffen, oder sich zumindest vor dem Mann bedecken wollen, aber der Junge drückte sie mit beiden Händen wie zuvor nach unten und obwohl er weiter mit seinem Vater diskutierte stieß er immer weiter in Maria rein. Dann passierte das, was sie in dieser Situation mal so gar nicht erwartet hatte. Der Vater zog sich seine Hose aus und kam vor Marias Gesicht.
Mit festem Griff packte er ihren Kopf und kurz darauf verschlang sie schon unwillentlich den harten Prügel des Vaters der noch etwas größer war als der des Jungen. Anders als sein Sohn, der sie eher zärtlich in den vergangenen Tagen dazu gebracht hatte, war dieser Mann vor ihr eher von der groben Natur. Während sein Sohn hinter ihr sie zwar kräftig, aber rücksichtsvoll nahm, fickte sein Vater ihren Mund hemmungslos und drang sogar soweit in ihren Rachen ein das sie würgen und husten musste. Zu ihrem Glück dauerte diese Tortur aber nicht ganz so lange wie sie es erst befürchtete. Der ältere Mann hatte sich nach einigen Momenten wohl an ihr abreagiert und nachdem sein Sohn etwas sagte, zwang er ihr seinen Schwanz nun nicht mehr ganz so tief rein. Dennoch blieb der feste Griff und Maria hatte keine andere Wahl als dem Vater weiter oral zur Verfügung zu stehen, während sein Sohn sie von hinten nahm. Nach einigen Momenten fanden die beiden sogar einen fast schon angenehmen Rhythmus, wobei der Stoß des Vaters Maria auf den Schwanz des Sohnes trieb und umgekehrt.
Gerade als es anfing das ihr Hals und Mund weh tun wollten von der groben Behandlung spürte sie das erlösende Pulsieren beim Vater. Leider griff er sie dazu wieder fester und als er den ersten Spritzer raus lies drang er dabei wieder unangenehm tief in ihren Hals vor. Ihr blieb also gar keine andere Wahl als seine Sacksahne direkt in den Magen gespritzt zu bekommen. Es kam ihr sogar so viel vor das sie dachte, das sich das schon über Wochen in den Eiern des Vaters angesammelt haben musste. Als sie hustend von dem Mann befreit wurde spürte sie auch die warmen Wellen die der Sohn wieder in ihr abspritzte.
Der Vater zog sich an, sagte noch etwas was Maria nicht verstand, aber da er dabei auf seine Armbanduhr deutete schien es so als hätte die Familie eigentlich noch etwas geplant gehabt. Als der Mann endlich raus war sah der Junge sie wehleidig an und entschuldigte sich vielmals für das, was gerade passiert war. Maria lächelte ihn nur an, strich ihm über die Wange und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er zog sich daraufhin an, entschuldigte sich nochmals und eilte nach draußen. Maria blieb zurück, nackt, verschwitzt und mit schmerzendem Hals während langsam noch Reste von Sperma aus ihr raus flossen. Aber es war ein tolles Gefühl an den Beinen. Da sie mit der Arbeit hier eh noch nicht fertig war und die Dusche schon während der ganzen Zeit lief, entschloss sie sich das Beste daraus zu machen und sich eine Dusche zu genehmigen. Das Bad musste sie ja eh noch machen.
Zuhause angekommen kümmerte sie sich um ihren Sohn, und als sie ihn endlich zu Bett gebracht hatte ging sie erneut unter die Dusche. Dabei rasierte sie sich erst gründlich und cremte sich danach am ganzen Körper ein, während sie im Kopf die ganzen letzten Tage revue passieren ließ. Da sie sich bei dem Besitzer der Anlage erkundigt hatte wusste sie das heute der vorletzte Abend der Familie war und sie fand das Ende der Geschichte mehr als unzufriedenstellend also packte sie ein paar Sachen zusammen und fuhr spät Abends nochmal los.
Sie parkte etwas abseits so das niemand Verdacht schöpfte das sie nochmal da war, oder aber warum sie womöglich am nächsten Tag so früh bei der Arbeit war. Dann ging sie zu der Tür des Jungen und klopfte. Nach einem Moment öffnete er die Tür und sah sie verwundert an. Sie drückte sich nur einen Finger auf die Lippen und eilte an ihm vorbei ins Bad. Mit deutlichen Fragezeichen im Gesicht setzte er sich auf die Bettkante und wartete gespannt ab. Als sich endlich die Badezimmertür öffnete und Maria raus kam klappte ihm sprachlos die Kinnlade runter. Vor ihm stand sie nun und drehte sich einmal im Kreis, so das er sie ringsherum betrachten konnte. Sie hatte sich schöne Sandalen mit hohen Absätzen angezogen, dazu schwarze, halterlose Strümpfe und einen sehr knappen, durchsichtigen String. Sie hatte sich schönes Make-up aufgetragen und getoppt wurde das ganze durch ein sexy französisches Dienstmädchen Outfit dessen Rock ihr gerademal halb über den Hintern reichte und das Oberteil war genauso transparent wie der String, so das der Teenager vor ihr auch einen schönen Blick auf ihre Brüste hatte. Mit einem passenden Staubwedel und anderen Accessoires wie Schmuck und einem passenden schwarz-weißen Kopfteil ging sie nun langsam auf ihn zu mit dem Wissen das beide eine lange und unvergessliche Nacht erleben würden.
Als sie wieder einen dieser Gedanken hatte, erreichte sie das für heute letzte Objekt zur Reinigung. Wie üblich klopfte sie und kündigte sich an. Von drinnen kam eine Stimme die sie rein bat, was nicht allzu häufig vorkam da die Gäste meist nicht da waren oder sie gebeten wurde später zu kommen. Also öffnet sie die Tür und kam mit ihren Putzutensilien und einem Müllsack herein. Erst als sie schon ein Stück im Raum war und sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, realisierte sie in welcher Situation sie sich gerade befand. Auf dem Bett lag ein nackter Junge im späten Teenageralter der in der einen Hand ein Handy hatte auf dem laut der Geräusche ein Porno lief und in der anderen hielt er sein steifes Glied welches er massierte. Als sie in der Bewegung erstarrte, ihn so sah biss er sich auf die Lippen und wurde knallrot, blieb aber dabei zu wichsen und schaute nur kurz und verlegen von seinem Handy auf.
Nun war also einer dieser Momente gekommen und Maria wusste nicht wie sie jetzt richtig handeln sollte. Da dies aber das letzte Objekt war, sie also kurz vor dem Feierabend stand, beschloss sie einfach ihrer Arbeit nachzugehen und versuchte den Jungen zu ignorieren. Das gelang ihr auch weitestgehend und nur ein Paar mal tauschten die beiden flüchtige und verlegene Blicke aus, bei denen beide immer wieder rot anliefen. Kurz bevor sie fertig war und dieser Situation entfliehen konnte, bemerkte sie noch eine leere Chipstüte unter dem Tisch. Also ging sie auf die Knie um diese noch schnell zu entfernen. Als sie sich aber wieder in Richtung des Raumes drehte stand der Teenager vor ihr, sein steifer Schwanz wippte nur eine halbe Handbreit vor ihrem Gesicht. Maria schaute zu dem Jungen auf. Was er nun wohl vor hatte? Er nahm ihren Kopf und zog ihn in seine Richtung.
Ohne großen Widerstand gab sie nach und wie selbstverständlich öffnete sie ihren Mund, lies seinen Schwanz hineingleiten und fing an seinen Schwanz zu blasen. Erst Augenblicke später als ihre Zunge das erste Mal um das Glied in ihrem Mund kreiste realisierte sie was sie da gerade tat. Sie zog ihren Kopf zurück, schaute nach oben und sagte mit einem Kopfschütteln "no, please no", aber der Junge lächelte nur und zog ihren Kopf wieder mit sanftem Druck, dem sie nicht widerstehen konnte, zu sich ran. Auch jetzt öffnete sie wieder wie selbstverständlich den Mund, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, sie leckte und saugte an seinem Ständer. Erst als sie ihn rausnahm und an seinen Eiern leckte und saugte, während sie ihn mit einer Hand weiter wichste, meldete sich wieder die Stimme der Vernunft in ihr. Wieder entzog sie sich ihm und schaffte es sogar aufzustehen und sagte "no, please no", auch wenn sie selbst nicht von diesen Worten überzeugt war.
Als sie an ihm vorbei wollte griff er nach ihrer Hand, sie drehte sich zu ihm um und er legte ihr die Hand auf die Schulter. Sanft drückte er sie runter als wäre sie eine Feder im Wind. Maria ging wieder auf die Knie und nahm sofort wieder den Schwanz in sich auf. Sie war wie hypnotisiert von diesem Prachtexemplar. Mit beiden Händen umfasste sie den Hintern des Jungen und fickte sich mit dem Schwanz so selbst in den Mund. Dies war dann auch der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte und sie merkte wie er in ihrem Mund zu pulsieren begann und ihr Schub um Schub Sperma rein gespritzt wurde. Sie schaffte es gerade so alles zu schlucken, und als sie ihn fertig sauber geleckt hatte, bedankte und entschuldigte sich der Teenager bei ihr und verschwand mit hochrotem Kopf im Bad, was für sie auch die Gelegenheit war zu gehen.
Zwei Tage später stand Maria wieder um die gleiche Zeit vor dem Bungalow und ihr Herz schlug wieder wie verrückt. Sie war sich nicht sicher ob sie wollte das der Raum vor ihr jetzt leer sein sollte oder ob der Junge wieder da sein sollte. Am Tag zuvor war sie am Vormittag hier und nicht wie jetzt am Nachmittag, und da war sie erst erleichtert das der Bungalow verweist war. Sie klopfte wieder an, keine Reaktion. Auch nach dem zweiten Mal klopfen nicht. Erleichtert aber mit etwas Sehnsucht atmete sie auf und trat ein. Als sie im Raum stand ging ihr Atem wieder schwerer, der Raum selbst war leer aber aus dem Bad drängen die Geräusche der Dusche. Wieder überlegte sie ob sie lieber gehen sollte oder ihre Arbeit jetzt verrichten sollte. Und wider besseres Wissens entschied sich Maria zu bleiben. Sie war recht zügig bei der Sache und war mit dem Hauptraum fertig als die Dusche aus ging. Kurz darauf drehte sie sich um und der Junge kam aus dem Bad mit einem Handtuch um die Hüfte. Verlegen sahen sie sich an. Er setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf das Bett und sie verschwand im Bad um dieses zu säubern. Als sie damit fertig war und wieder in den Hauptraum kam saß der Junge unverändert auf dem Bett aber als sie an ihm vorbei wollte, griff er wieder nach ihrer Hand.
Nach kurzem Blickkontakt schlug er das Handtuch zurück und zog leicht an ihrer Hand. Maria ging daraufhin wieder vor ihm auf den Boden und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Als dieser dann voll erigiert war nahm sie ihn wieder in den Mund was er mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte und nach kurzem Zungenspiel ihrerseits sah er sich dann ermutigt nach ihren Brüsten zu greifen. Sie schaute zu ihm auf während sie von seinen Eiern zur Eichel leckte und ließ ihn gewähren. An seiner Spitze angekommen zog sie seine Vorhaut straff nach unten und spielte mit spitzer Zunge an seiner prallen Eichel. Wieder stöhnte er auf und als sie zu normalem blasen überging, machte er sich daran zu schaffen ihr das Oberteil hoch zu ziehen. Sie löste sich kurz von ihm als er das Shirt über ihre Brüste zog und hob die Arme um es ihm einfacher zu machen. Sie schaute ihn mit flehendem Blick an und sagte wieder: "please... No", aber wie auch beim letzten Mal lag keinerlei Gewicht in diesen Worten. Das Shirt lag auf dem Boden, sein steifes Glied verschwand wieder in ihrem Mund, und er fing direkt wieder an ihre Brüste zu streicheln die nur noch von ihrem schlichten BH verdeckt wurden. Doch dieser Umstand schien ihm auch nicht zu gefallen und so nestelte er unbeholfen an ihrem BH und versuchte den Verschluss zu erreichen um ihn zu öffnen ohne das er Maria vom Blasen abhielt.
Kurzerhand griff sie also nach hinten, öffnete die Hacken des Verschlusses und ließ sich von ihm dann den BH ausziehen. So hatte er also endlich ihre vollen C-Körbchen in den Händen und massierte diese ausgiebig. Nach kurzer Zeit stellte sich ein angenehmer Wechsel ein indem er ihre Brüsten durchknetete und mit ihren Nippeln spielte während sie an seinem Schwanz saugte und dann wieder, das er fast regungslos ihre Brüste nur festhielt oder sich ganz zurück lehnte während sie mit ausgefallenen Zungenspielen seinen Schwanz bearbeitete.
Das ging so lange bis sie wieder seinen Schwanz pulsieren spürte und wusste das er kurz vor dem kommen war. Auch seine Eier, die sie gerade wieder in der Hand hatte und massierte, zuckten merklich. Doch dann stand der Junge plötzlich auf und anstatt ihr seine Ladung wieder in den Mund zu spritzen fing er an zu wichsen. Maria ahnte was er vorhatte und während sie wieder dagegen protestierte, da es ihr der Anstand gebot weil es das richtige gewesen wäre das alles hier abzulehnen, drückte sie ihre Brüste zusammen und leicht nach oben und öffnete mit herausgestreckter Zunge den Mund. Ein Teil seiner ersten Ladung landete sogar in ihrem Mund, doch der größte Anteil war nun im Rest ihres Gesichtes, die übrigen Schübe aus Sperma spritzen ihr an den Hals und aufs Dekolleté. Das meiste landete aber direkt auf ihren Brüsten.
Schnaufend setzte er sich wieder aufs Bett wo sie die letzten Tropfen noch schnell wegleckte, dann ihre Sachen griff und nun diejenige war die im Bad verschwand. Dort angekommen betrachtete sie sich im Spiegel. Sie konnte nicht fassen das sie sich schon wieder auf dieses Spiel eingelassen hatte, aber ihr gefiel es sehr, vor allem nach dem wohligen Kribbeln welches sie zwischen den Beinen verspürte.
Die Spermareste in ihrem Gesicht nahm sie mit dem Finger auf und führte diese zu ihrem Mund, die auf ihren Brüsten verteilte sie weiter auf diesen wie eine Creme, und vor allem auf ihren Nippeln genoss sie das Gefühl des Spermas darauf.
Nach kurzer Überlegung zog sie sich den BH an und nur die Teile, die nicht von Kleidung verdeckt wurden wusch sie flüchtig sauber. Als sie angezogen das Bad verließ lächelten sich die beiden verlegen an und sie verließ den Bungalow mit ihren Arbeitsmitteln.
Ihrer Arbeitsroutine folgend war sie am nächsten Tag wieder Vormittags auf der Anlage beschäftigt, und als sie bei den hinteren Häusern ankam sah sie den Jungen auf der Terrasse des Nachbarhauses mit anderen gerade essen. Da die Frau und der Mann die bei ihm waren wesentlich älter aussahen vermutete sie das es sich um seine Eltern handeln muss und erst auf den zweiten Blick merkte sie das die beiden Erwachsenen ungefähr in ihrem Alter sein mussten. Bei der flüchtigen, aber höflichen Begrüßung fing es wieder an in ihrem Unterleib zu kribbeln. Maria war selbst alleinerziehende Mutter eines ******** Sohnes und hatte es deswegen schon die ganze Woche nicht geschafft sich Abends Erleichterung zu holen was sie nun wieder deutlich merkte.
Auch am nächsten Tag stand sie mit einem flauen Gefühl vor dem Bungalow des Jungen. War er wieder da? Würde er wieder einen Schritt weiter gehen? Wollte sie das er weiter ging? Maria klopfte zögerlich, wieder keine Antwort. Als sie die Tür öffnete hörte sie wieder die Dusche und so machte sie sich wie gewohnt erstmal daran ihrer Arbeit nachzugehen. Als sie dabei war das Bett neu zu beziehen und mit dem Rücken zum Bad halb auf dem Bett war, spürte sie eine Hand an ihrem Hintern. Als sie nach hinten sah, sah sie den Jungen, nackt, aber nicht nass vom duschen, sondern noch leicht verschwitzt von der sommerlichen Hitze. Er begutachtete ihren Hintern und begann damit ihn mit den Händen zu erforschen. Sie war also etwas früher da und er wollte gerade erst anfangen zu duschen. Immer mutiger griff er in ihren Hintern und sich selbst auch immer wieder an seinen Schwanz der immer größer wurde. Sie verharrte weiterhin in ihrer Position und ließ ihn gewähren. Bis er nach vorne zu ihrem Hosenbund griff und den Knopf öffnete, da richtete sie sich auf und drehte sich zu ihm um. Wieder protestierte sie gegen sein Vorhaben, tat aber nichts um ihn aufzuhalten als er auch ihren Reißverschluss öffnete und ihr langsam die Shorts herunter zog.
Nun war er es der vor ihr auf den Knien war als sie mit den Füßen aus der heruntergelassenen Shorts stieg. Überraschend für sie vergrub er sein Gesicht in ihren Schoß und sie hörte wie er tief einatmete. Da sie schon den ganzen Tag gearbeitet hatte und es wie üblich im Sommer sehr heiß war, wusste sie wie verschwitzt auch sie sein musste und das er jetzt so an ihr und ihrem Slip roch brachte sie in Verlegenheit. Daher versuchte sie seinen Kopf von sich zu drücken. Bis zu einem gewissen Grad ließ er sich auch wegdrücken. Doch seine Hände, die sich eben noch in ihren Hintern gekrallt hatten, wanderten jetzt an den Rand ihres Slips. Marias Herz pochte so laut das auch er es hören musste und während sie wie versteinert dastand und ihre Augen schloss, merkte sie wie er ihr ganz langsam den Slip Stück für Stück weiter herunter zog. Als sie es wagte die Augen wieder zu öffnen war der Slip genauso am Boden wie auch ihre Shorts. Und der Junge war kurz vor ihrem Schoss und roch wieder an ihr. Erst jetzt kam ihr wieder in den Sinn das sie sich seit ein paar Tagen an diese Stelle auch nicht mehr ordentlich rasiert hatte, so dass der Strich Haare, den sie meist stehen ließ, länger, und der restliche Bereich stoppelig war. Dennoch sah sie in dem Gesicht des Jungen keinerlei Abneigung sondern vielmehr Faszination.
Und mit genau dieser begann er jetzt mit der einen Hand ihr Bein hoch zu streicheln um dann mit der Spitze seines Daumen ihren äußeren Schambereich zu erkunden. Nach kurzer Erkundung schien ihm die derzeitige Position aber nicht zu gefallen also brachte er Maria dazu ein Bein auf das Bett zu stellen. Bei dieser Ausgangslage wurde ihr schlagartig bewusst wie weit sich jetzt ihre Möse öffnen müsste, und das der Junge vor ihr ganz genau sehen konnte wie feucht und erregt sie war, denn sie merkte selbst wie geschwollen ihre Schamlippen und ihre Klit waren. Doch auch das schien den Jungen nur noch mehr zu ermutigen, denn er drückte sein Gesicht wieder in ihren Schoß. Dazu kam das sie jetzt auch noch seine Zunge spüren konnte wie er sie zwischen ihre Schamlippen schob. Durch diese plötzliche Erregung entfloh ein kurzer Aufschrei gefolgt von einem aufstöhnen ihren Mund, und Maria fing an seinen Kopf zu streicheln während er sie noch recht unbeholfen aber energisch leckte.
Da sie aber nicht ewig in dieser Position bleiben konnte, vor allem da langsam ihre Knie schwach wurden durch die Erregung, gab sie ihm zu verstehen das sie sich hinlegen wollte. Also zog sie noch schnell ihre Schuhe aus und er brachte sie noch dazu das er ihr Oberteil ausziehen durfte. Mit einem Lächeln öffnete sie noch ihren BH und entledigt sich diesem. Nun war es also so weit. Maria lag längs auf dem Bett eines fremden Teenager dessen Namen sie nicht mal kannte, war splitterfaser nackt und öffnete langsam die Beine für ihn während er vor dem Bett stand und sich bei dem Anblick langsam seinen Schwanz massierte. Zu ihrer Freude legte er sich aber bei der Gelegenheit nicht gleich auf sie, sondern machte es sich wieder zwischen ihren Beinen bequem und begann damit sie zu lecken. Auch nahm er nach einigen Moment seine Finger zuhilfe um sie zusätzlich zu stimulieren. Maria genoss diese Behandlung sehr und atmete immer schwerer. Als der Junge zu ihr aufschaute konnte er sehen wie Maria mit lustverzehrtem Gesicht angefangen hatte sich selbst die Brüste zu streicheln und ihre Nippel zwischen zwei Fingern zu zwirbeln.
Dank der aufgestauten Lust der letzten Tage kam Maria zu einem heftigen Orgasmus, und als sie schwer atmend die Augen wieder aufschlug, sah sie wie der Junge nun zwischen ihren Beinen kniete und kurz davor war in sie einzudringen. Weil er dabei etwas unbeholfen aussah zog sie ihn auf sich drauf und griff mit einer Hand selbst nach unten. Mit geschickten Fingern griff sie seinen steifen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Sein Gesicht verriet seine Vorfreude als er den Eingang spürte und er sein Becken vorschob um in sie hinein zu gleiten. Man sah beiden an das sie diesen Moment genossen und er bewegte sich immer selbstbewusster in ihr. So fickte er Maria einige Zeit während sie über seinen Rücken strich, wenn er langsamer in sie vordrang, oder ihre Fingernägel in seinen Hintern krallte wenn er es ihr härter besorgte.
Während einer der harten Phasen verharrte er plötzlich als er tief in ihr war. Sie spürte das pulsierende und kurz darauf füllten warme Wellen schubweise ihren Unterleib als er in ihr abspritzte. Er liebkoste noch weiter ihre Brüste bevor er aufstand und Maria dachte daraufhin das es jetzt wohl am besten wäre wenn sie jetzt wieder gehen würde. Also machte auch sie Anstalten aufzustehen, doch als sie fast aufrecht war, griff er sie sich, drehte sie mit dem Rücken zu sich um und drückte sie wieder aufs Bett. Und nur einen Augenblick später spürte sie seinen noch immer harten Schwanz schon wieder in sich als er anfing sie nun doggy zu ficken. Positiv überrascht über diese jugendliche Energie genoss sie die rhythmischen Stöße von ihm, beugte sich so weit runter das ihre Nippel dabei immer leicht über das Bettlaken rieben, was ihr zusätzliche Stimulation verschaffte.
Sie trieben es noch nicht sehr lange als es auf einmal an der Tür klopfte und diese gleich darauf aufgerissen wurde. Im Türrahmen stand der Vater des Jungen, der mitten im Satz aufhörte zu sprechen als er sich der Szenerie vor sich gewahr wurde. Er schloss die Tür hinter sich und fing wohl an mit dem Sohn zu schimpfen, jedenfalls klang es so für Maria und sie hätte jetzt am liebsten die Flucht ergriffen, oder sich zumindest vor dem Mann bedecken wollen, aber der Junge drückte sie mit beiden Händen wie zuvor nach unten und obwohl er weiter mit seinem Vater diskutierte stieß er immer weiter in Maria rein. Dann passierte das, was sie in dieser Situation mal so gar nicht erwartet hatte. Der Vater zog sich seine Hose aus und kam vor Marias Gesicht.
Mit festem Griff packte er ihren Kopf und kurz darauf verschlang sie schon unwillentlich den harten Prügel des Vaters der noch etwas größer war als der des Jungen. Anders als sein Sohn, der sie eher zärtlich in den vergangenen Tagen dazu gebracht hatte, war dieser Mann vor ihr eher von der groben Natur. Während sein Sohn hinter ihr sie zwar kräftig, aber rücksichtsvoll nahm, fickte sein Vater ihren Mund hemmungslos und drang sogar soweit in ihren Rachen ein das sie würgen und husten musste. Zu ihrem Glück dauerte diese Tortur aber nicht ganz so lange wie sie es erst befürchtete. Der ältere Mann hatte sich nach einigen Momenten wohl an ihr abreagiert und nachdem sein Sohn etwas sagte, zwang er ihr seinen Schwanz nun nicht mehr ganz so tief rein. Dennoch blieb der feste Griff und Maria hatte keine andere Wahl als dem Vater weiter oral zur Verfügung zu stehen, während sein Sohn sie von hinten nahm. Nach einigen Momenten fanden die beiden sogar einen fast schon angenehmen Rhythmus, wobei der Stoß des Vaters Maria auf den Schwanz des Sohnes trieb und umgekehrt.
Gerade als es anfing das ihr Hals und Mund weh tun wollten von der groben Behandlung spürte sie das erlösende Pulsieren beim Vater. Leider griff er sie dazu wieder fester und als er den ersten Spritzer raus lies drang er dabei wieder unangenehm tief in ihren Hals vor. Ihr blieb also gar keine andere Wahl als seine Sacksahne direkt in den Magen gespritzt zu bekommen. Es kam ihr sogar so viel vor das sie dachte, das sich das schon über Wochen in den Eiern des Vaters angesammelt haben musste. Als sie hustend von dem Mann befreit wurde spürte sie auch die warmen Wellen die der Sohn wieder in ihr abspritzte.
Der Vater zog sich an, sagte noch etwas was Maria nicht verstand, aber da er dabei auf seine Armbanduhr deutete schien es so als hätte die Familie eigentlich noch etwas geplant gehabt. Als der Mann endlich raus war sah der Junge sie wehleidig an und entschuldigte sich vielmals für das, was gerade passiert war. Maria lächelte ihn nur an, strich ihm über die Wange und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er zog sich daraufhin an, entschuldigte sich nochmals und eilte nach draußen. Maria blieb zurück, nackt, verschwitzt und mit schmerzendem Hals während langsam noch Reste von Sperma aus ihr raus flossen. Aber es war ein tolles Gefühl an den Beinen. Da sie mit der Arbeit hier eh noch nicht fertig war und die Dusche schon während der ganzen Zeit lief, entschloss sie sich das Beste daraus zu machen und sich eine Dusche zu genehmigen. Das Bad musste sie ja eh noch machen.
Zuhause angekommen kümmerte sie sich um ihren Sohn, und als sie ihn endlich zu Bett gebracht hatte ging sie erneut unter die Dusche. Dabei rasierte sie sich erst gründlich und cremte sich danach am ganzen Körper ein, während sie im Kopf die ganzen letzten Tage revue passieren ließ. Da sie sich bei dem Besitzer der Anlage erkundigt hatte wusste sie das heute der vorletzte Abend der Familie war und sie fand das Ende der Geschichte mehr als unzufriedenstellend also packte sie ein paar Sachen zusammen und fuhr spät Abends nochmal los.
Sie parkte etwas abseits so das niemand Verdacht schöpfte das sie nochmal da war, oder aber warum sie womöglich am nächsten Tag so früh bei der Arbeit war. Dann ging sie zu der Tür des Jungen und klopfte. Nach einem Moment öffnete er die Tür und sah sie verwundert an. Sie drückte sich nur einen Finger auf die Lippen und eilte an ihm vorbei ins Bad. Mit deutlichen Fragezeichen im Gesicht setzte er sich auf die Bettkante und wartete gespannt ab. Als sich endlich die Badezimmertür öffnete und Maria raus kam klappte ihm sprachlos die Kinnlade runter. Vor ihm stand sie nun und drehte sich einmal im Kreis, so das er sie ringsherum betrachten konnte. Sie hatte sich schöne Sandalen mit hohen Absätzen angezogen, dazu schwarze, halterlose Strümpfe und einen sehr knappen, durchsichtigen String. Sie hatte sich schönes Make-up aufgetragen und getoppt wurde das ganze durch ein sexy französisches Dienstmädchen Outfit dessen Rock ihr gerademal halb über den Hintern reichte und das Oberteil war genauso transparent wie der String, so das der Teenager vor ihr auch einen schönen Blick auf ihre Brüste hatte. Mit einem passenden Staubwedel und anderen Accessoires wie Schmuck und einem passenden schwarz-weißen Kopfteil ging sie nun langsam auf ihn zu mit dem Wissen das beide eine lange und unvergessliche Nacht erleben würden.
9 months ago