Netzfund_Almdorf Teil 2
Bei unserer Bergtour kamen wir echt gut voran. Obwohl Melli so schlank und zierlich war, hielt sie mit Mario und mir ganz locker mit. Von ihm hatte ich natürliche auch nichts anderes erwartet, denn mit seinem sportlichen Körper stand er mir in nichts nach.
„Lasst euch etwas Zeit und genießt doch mal den Ausblick“, hörte ich von weit hinten meine Mutter rufen. Wir warteten ein wenig und sahen uns das herrliche Bergpanorama an, aber als meine Eltern uns mit den Eltern von Mario und Melli erreichten, sind wir drei wieder los gegangen.
Ich kannte den Weg gut und wir hatten keine Lust auf unsere Eltern zu warten. Allederings, wenn ich mit meinen Eltern alleine unterwegs war, dann war sowas keineswegs notwendig, denn die beiden sind echt fit. Ganz offensichtlich wollten sie Martin und Marie nicht überfordern und sie ließen sich daher mehr Zeit als sonst.
Das Frühstück in unserer Hütte, bevor wir losgingen, war wirklich ausgezeichnet gewesen. Zum Glück ist Melli heute am Morgen rechtzeitig aufgewacht, denn Mario und ich hätten sonst sicher verpennt. Ich denke es hätte vielleicht ein wenig Erklärungsbedarf gegeben, wenn irgendwer von unseren Eltern uns aufgeweckt hätte und wir drei hätten eng zusammengekuschelt und splitternackt im Doppelbett gelegen.
Melli hatte kichernd den Kopf geschüttelt, als Mario und ich mit unseren Morgenlatten müde aus dem Bett stiegen. Tja, wir hatten leider keine Zeit, um etwas Wirkungsvolles dagegen zu unternehmen, abgesehen vom Pinkeln... Wir konnten uns nur anziehen und dann war es auch schon Zeit für das besagte Frühstück.
Mit dem Wetter hatten wir besonderes Glück, denn der Himmel war vollkommen klar und sonnig. Lange Kleidung oder gar etwas gegen einen möglichen Regen mussten wir erst gar nicht einpacken.
Die Gespräche, die wir führten, waren durchwegs gut. Nachdem wir drei inzwischen wieder deutlich außer Hörweite der anderen waren, kamen wir irgendwann auch auf ein sehr interessanteres Thema.
„Sagt mal“, fragte ich die zwei, „wie hat das mit euch eigentlich angefangen, dass ihr beiden euch gegenseitig so vollkommen selbstverständlich... naja, ihr wisst schon..., dass ihr euch gegenseitig zum Orgasmus bringt...?“ Sie sahen sich an und grinsten schelmisch.
„Tja Eddie“, sagte Mario, „das ist eigentlich eine interessante Frage, aber einen ganz bewussten Anfang oder einen bestimmten Zeitpunkt, von dem man sagen könnte, dass wir es da zum ersten Mal gemacht haben, den gibt es eigentlich gar nicht, oder Melli?“
„Das stimmt“, meinte Melli, „ich war als Kind schon immer total fasziniert davon, dass Mario da so ein Ding zwischen seinen Beinen hatte. Und als Mama uns irgendwann erklärte, dass es sich nicht gehört, wenn wir da unten mit unseren Fingern aneinander spielten, da machten wir es heimlich und es wurde nur umso interessanter für uns. Deine Frage nach einem Anfang lässt sich deshalb gar nicht beantworten. Eher ist es so, dass wir niemals damit aufgehört haben. Tja, und in der Zwischenzeit sind wir ziemlich gut darin, uns gegenseitig zu helfen einen Höhepunkt zu erreichen.“
„Oder in deinem Fall“, sagte Mario mit Blick auf seine Schwester, „auch hin und wieder mal mehrere hintereinander...“ Beide lächelten sich wieder an.
„Echt cool“, antwortete ich, „diese Intimität wie zwischen euch finde ich wirklich fantastisch. Aber gestern habt ihr mir gesagt, dass ihr nicht miteinander schlafen würdet. War das mir gegenüber nur so dahingesagt, oder...“
„Nein, diese Grenze überschreiten wir nicht“, sagte Melli ganz bestimmt, „darin sind wir beide uns einig und es hilft auch, dass Mario generell nicht gern mit Mädchen schlafen will.“
„Hast du es ausprobiert?“ fragte ich ihn, „ich meine mit einer anderen, nicht mit Melli?“ Mario nickte nur.
„Hat er“, antwortete Melli für ihn, „ich hatte eine Freundin bei mir über Nacht und wie der Zufall es wollte, hatten sie und ich im Bett so viel Spaß miteinander, dass unsere Nachthemden überflüssig wurden. Sie hat mir dabei ganz im Vertrauen erzählt, dass sie meinen Bruder so richtig heiß findet. Als ich daraufhin meine Hand gehoben und gegen seine Wand geklopft habe, hat sie ziemlich erstaunt geschaut.“
„Und dann?“ fragte ich interessiert weiter.
„Naja“, meinte nun Mario, „Melli und ich haben ein Klopfzeichen, wenn einer will, dass der andere rüberkommt und ich war verwundert, denn ich wusste ja, dass ihre Freundin da war. Erstaunt musste ich feststellen, dass die beiden zusammen nackt im Bett lagen und als Melli dann meinte, dass sie meine Unterstützung brauchen würden und ich mich ausziehen soll, wurde mein Staunen nicht gerade weniger.“
„War es geil?“ fragte ich, nachdem keiner der beiden weitererzählte.
„Es war eine interessante Erfahrung“, sagte Mario, „ich hab es durchgezogen, weil Melli dabei auch mit mir gekuschelt hat. Aber alleine mit einem anderen Mädchen... nein, das ist eher nichts für mich. “
„Das ist okay“, antwortete Melli darauf ein wenig vorwurfsvoll, „aber, dass du hinterher einfach aufgestanden bist und beim Anziehen gesagt hast, dass wir dich beim nächsten Mal besser schlafen lassen sollen, das hättest du für dich behalten können. Meine Freundin fand das irgendwie nicht so lustig...“
Ich musste lachen, es ging einfach nicht anders. Beide kicherten daraufhin mit mir mit.
„Und mit Jungs habt ihr zusammen auch schon was gemacht?“ fragte ich dann weiter.
„Mit zwei“, antwortete Mario, „mit dem ersten habe ich zusammen davor schon ein paarmal bei Schulveranstaltungen in einem Zimmer geschlafen. Er ist sportlich und gutaussehend und diese Nächte haben sich dabei sehr geil entwickelt. Aber zu dritt mit Melli machte es nicht so viel Spaß, weil er gar nicht auf Mädchen steht. Das mit uns drei lief sogar noch schlechter als mit Mellis Freundin damals. Ich musste ihm mehrmals seinen Schwanz hartwichsen und als sich Melli draufsetzte, wurde er immer relativ schnell wieder weich...“
„Und mit meinem Kumpel Leo“, erzählte Mario weiter, „mit dem hatte ich schon ein paarmal zusammen mit anderen Jungs zu Hetero-Pornos gewichst und er hatte auch schon mal eine Freundin. Daher hatte ich gehofft, dass er mit mir und Melli zusammen klarkommen würde. Ich hab ihn mal zu mir eingeladen und dabei wichsten wir zu einem Porno. Mit Melli hatte ich das abgesprochen und sie überraschte uns dann natürlich ganz zufällig dabei ... Naja, wir schafften es irgendwie, zu dritt im Bett zu landen. Er und Melli hatten viel Spaß, aber er fasste mich dabei nicht an und es war ihm anzusehen, dass es ihn nicht sonderlich angemacht hatte, wenn meine Hände über seinen Körper wanderten oder ich mich an ihn schmiegte. Dreimal haben wir es zusammen gemacht, aber dann war klar, dass das keine Zukunft hat.“
„Tja, Leute“, sagte ich nun grinsend zu ihnen, „ich will mich ja nicht allzu sehr anpreisen, aber gestern Nacht lief es zwischen uns drei schon mal gar nicht so schlecht und um ganz ehrlich zu sein, weiß ich wirklich nicht, wen von euch beiden ich heißer finde...“
„Wir finden dich auch heiß“ meinte Mario und legte seinen Arm lächelnd um meine Schulter.“
„Ziemlich heiß sogar“, sagte Melli und ihr Arm schlang sich von der anderen Seite unterhalb von meinem Rucksack um mich, „mal sehen, ob heute Nacht in unserem Zimmer auch wieder was läuft, oder ob wir von der Wanderung zu erschöpft sind und gleich einschlafen...“ Wir lachten nun alle drei fröhlich los.
Am Gipfelkreuz sind wir gegen Mittag angekommen und in der ausgedehnten Pause machten wir hier natürlich viele Fotos. Neben den üblichen Gruppenfotos hat meine Mom auch einige nur von uns drei gemacht. Ich machte Bilder von Melli und Mario und er fotografierte Melli und mich zusammen.
Mario gab uns beiden dabei Anweisungen wie ein Fotograf. So sollte ich mich zum Beispiel mit der Schulter ans Gipfelkreuz lehnen, die Hände lässig verschränken, in die Kamera sehen und Melli musste mir mit verliebtem Blick ein Küsschen auf die Wange geben. Danach musste ich sie hochheben, sie schlang ihre Beine von der Seite um mich und die jeweils freie Hand streckten wir siegreich nach oben. Die Fotos wurden herrlich.
„Ich will aber auch so ein Foto“, sagte Mario und drückte Melli mein Handy in die Hand. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hing Mario auch schon mit seinem ganzen Körper auf mir und schlang seine Beine ganz genauso um mich wie Melli davor. Es war lustig, aber so locker wie die zarte Melli vorhin konnte ich ihn nicht auf mir in Position halten. Unsere Eltern lachten, als er dabei auch meine Wange küsste. Wenn die wüssten...
Der Rückweg ging schneller und so waren wir schon um etwa halb fünf wieder bei unserer Hütte im Almdorf angelangt.
„Der Tisch fürs Abendessen ist für 19:00 Uhr reserviert“, sagte mein Vater zu uns, „und die ältere Generation geht davor jetzt zur Entspannung in die Sauna. Falls jemand von euch dazu auch Lust hat, in einer halben Stunde geht es los.“
„Ach ja“, antwortete Mario sofort freudig, „hier in der Hütte gibt es ja eine Sauna. Da sind wir drei selbstverständlich mit dabei.“ Ich sah ihn fragend an, weil er das sofort für uns alle entschieden hatte, aber Mellis Gesichtsausdruck nach schien sie damit ganz zufrieden zu sein.
„Na dann“, sagte mein Dad, „seht mal zu, dass ihr euch in der Dusche irgendwie arrangiert. Eine halbe Stunde ist schnell vorbei.“ Wir liefen natürlich gleich über die steile Treppe nach oben in unser Zimmer.
„Eine halbe Stunde würde es dauern, wenn wir nacheinander duschen“, sagte Melli grinsend, „aber zu dritt geht es sicher schneller...“
Unsere getragenen Klamotten landeten innerhalb von Sekunden am Boden und unmittelbar darauf drängten wir drei uns zusammen unter die Brause. Naja, normalerweise ist es ja eher ein Nachteil, wenn bei einem jungen Mann beim gemeinsamen Duschen mit Freunden der Schwanz hart wird, doch in unserem Fall...
Eigentlich ist es schade, dass man einer nackten Frau nicht auch schon von weitem ansieht, ob sie geil ist. Aber nachdem Melli gleich grinsend die harten Schwänze von Mario und mir in ihren Fingern hatte, nehme ich mal an, dass ihr unsere Erregung nicht unrecht war...
Es war unheimlich geil, wie wir drei uns gegenseitig mit dem Duschgel eingerieben haben und unsere Finger die anderen Körper dabei überall erkundeten. Zwischen meinen Arschbacken musste ich eigentlich auch schon sehr sauber sein, denn Mario kümmerte sich bei mir ziemlich intensiv und schon viel zu lange um genau diese Stelle. Er machte das gut, denn es machte meinen Schwanz nur noch härter.
Melli und ich hatten die Finger zwischen unseren Beinen und wir knutschten genüsslich unter dem warmen Wasser. Mario stieß dann auch dazu und genau wie gestern waren unsere drei Zungen sozusagen wieder in aller Munde.
Als wir vom Schaum befreit waren griff Melli hinter sich und drehte die Brause ab, dann ging sie grinsend in die Knie. Mario und ich atmeten erregt auf, als sie unsere harten Schwänze aneinanderdrückte und über beide Eicheln leckte.
Kurz standen wir beide einfach nur da und hatten jeweils einen Arm um die Schulter des anderen gelegt. Genießend sahen wir von oben dabei zu, wie sie anfing uns abwechselnd zu blasen. Während sie einen Schwanz im Mund hatte, wichste sie den anderen...
Mario griff dann nach meinem Kopf und zog mich wieder zu sich. Mit ihm zu knutschen und gleichzeitig von Melli gewichst und geblasen zu werden war ehrlich der Hammer. Ich vergrub nun ebenso meine Finger in seinen nassen Haaren und spielte mit seiner Zunge.
Irgendwie überraschte es mich, wie schnell Mario dabei anfing hektischer zu atmen. Er war sichtlich erregt und stöhnte plötzlich in meinen Mund. Dann hörte er auf mich zu küssen, schlang seine Arme fest um mich und presste seine Stirn auf meine. Sein Gesichtsausdruck wirkte beinahe leidend und er fing zu beben an, als sein Orgasmus heftig einsetzte.
Einige Momente danach sah er mir erleichtert in die Augen und wir lächelten uns an. Dann zuckte er plötzlich nochmal stark auf und sein Körper erschauderte wieder.
„Melli, bitte hör auf...“ sagte er leise und sah runter. Sie hatte seinen Schwanz tief im Mund und saugte genüsslich daran. Nun ließ sie von ihm ab und grinste kurz ein wenig schelmisch zu uns nach oben. Genau wie gestern hatte sie sich wieder einen Spaß daraus gemacht und Mario nach seinem Orgasmus solange weiter bearbeitet, bis er nicht mehr konnte.
Nun kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz und fing an mich gekonnt zu blasen. Ohne abzuwarten ging Mario auch gleich in die Knie und begann sofort an meinen Eiern zu lecken und am Schaft zu knabbern.
Melli machte nach wie vor die meiste Arbeit und blies mich himmlisch. Von oben konnte ich schön sehen, wie seine Hand über ihren Rücken nach unten wanderte und schließlich über ihren Arsch zwischen die Beine verschwand. Es war kaum zu hören, aber sie stöhnte dabei genussvoll auf. Oh Mann, war das vielleicht geil.
Doch was war denn das? Marios andere Hand war von meiner Hüfte nach hinten gerutscht und genau wie vorhin fing er wieder an seine Finger zwischen meinen nassen Arschbacken auf und ab gleiten zu lassen. Ich musste erregt aufzucken, als er im Vorbeistreifen jedes Mal ein wenig Druck auf meine Rosette ausübte.
„Aahh“, stöhnte ich auf. Ein Finger kreiste einige Momente direkt auf dieser empfindlichen Stelle und rutschte dann ein kleinwenig rein. Beide Augenpaare sahen zu mir nach oben und trotzdem ihre Münder mit meinem Schwanz beschäftigt waren, konnte ich sehen wieviel Spaß die beiden mit mir hatten.
Meine Geilheit stieg nun sehr rasch an und Marios Finger heizte mich ebenfalls an. Kreisend bewegte er ihn langsam immer wieder raus und rein und vorne lutschten die beiden schnell und kräftig an meinem Schwanz. Nicht verwunderlich, dass ich es nicht mehr länger aushielt ...
„Ich komme gleich“, stöhnte ich sehr laut auf und Melli schob ihre Lippen noch weiter über meinen Schaft. Während ich spürte wie ihre Zunge unter meiner Eichel am Bändchen arbeitete, knetete Mario mir sanft die Eier und bearbeitete mich mit seinem Finger jetzt schneller.
Schub um Schub meiner Sahne jagte ich in Mellis Mund und ihre Schluckbewegungen fühlten sich himmlisch an. Mein Orgasmus war fantastisch und als er abflaute, stellte ich mich schon darauf ein, dass sie mich so wie Mario vorhin weiterblasen würde, bis ich es nicht mehr aushalte.
Überraschender Weise hörte sie aber genau im richtigen Moment auf und lächelte zu mir hoch. Jedoch, dass Mario jetzt seine Lippen über meine Eichel stülpte und zu saugen anfing, während sein Finger sich nach wie vor in meiner Rosette austobte, war für mich jetzt doch ein wenig zu viel des Guten.
Als Mann wusste er es ganz genau, wie empfindlich ich in diesem Moment war und dem Strahlen seiner Augen nach, machte ihm das gerade sogar ziemlich viel Spaß. Ich konnte jetzt weder zurückweichen, denn von da drückte er seinen Finger fest in mich, noch nach vorne, denn da war sein Mund auf meinem Schwanz.
„Mann, Mario“, stöhnte ich auf und ging instinktiv nun auch in die Knie, denn so war es ihm schließlich nicht mehr möglich mich weiter zu reizen. Wir kicherten gemeinsam, als wir drei schließlich alle auf dem Boden der Dusche saßen.
„Was meinst du Eddie?“ fragte mich Mario schelmisch grinsend, „ob dein Dad vorhin genau das gemeint hat, als er sagte, dass wir drei nur eine halbe Stunde Zeit haben?“
„Das denke ich eher nicht“, antwortete ich kichernd.
„Auf jeden Fall wird es jetzt Zeit“, sagte Melli, „wir sollten uns schön langsam mal fertig machen und runter gehen.“
„Moment mal, wir müssen uns erst noch um deinen Orgasmus kümmern“, antwortete ich ihr lächelnd.
„Lieb von dir“, sagte sie und gab mir ein Küsschen, „aber das dauert ein wenig und ich mag keine Hektik. Das werdet ihr beide mir einfach bis heute Nacht schuldig bleiben...“ Grinsend griff sie nach oben, um die Dusche wieder anzustellen. Wir spülten uns alle nochmal kurz ab, dann schnappten wir uns die Handtücher und fingen an uns abzutrocknen.
„Sagt mal“, fragte ich, als wir uns danach in frische Badetücher wickelten, „Mario hat vorhin so schnell zugesagt, dass wir mitgehen, geht ihr eigentlich öfter in eine Sauna?“
„Ja“, antwortete Melli, „es gibt da eine Therme, nicht mal eine halbe Stunde von zuhause entfernt, da fahren wir hin und wieder mit unseren Eltern hin. Die lässt sich aber auch ganz bequem mit dem Bus erreichen, daher waren Mario und ich auch schon ein paarmal allein da. Und du?“
„Naja, eigentlich nur wenn wir hier im Almdorf sind“, sagte ich, „dann gehe ich meistens mit meinem Dad. Manchmal geht Mom auch mit.“
„Cool“, sagte Mario, „wenn du das magst, dann können wir drei ja mal zusammen in die Therme fahren.“ Wir grinsten uns an und gingen nun barfuß über die Treppe nach unten, wo unsere Eltern inzwischen ebenfalls schon nur in Badtücher eingewickelt beim Tisch saßen und sich bei einem Gläschen Wein unterhielten.
In der Sauna gab es drei Bänke, die in U-Form angeordnet waren. Ich saß zwischen den Zwillingen und die anderen saßen paarweise auf je einer Bank. Wir unterhielten uns gut miteinander. Unter anderem erzählten Martin und Marie auch von der Therme, von der mir Melli und Mario davor bereits berichtet hatten.
Mein Dad hatte es richtig drauf, einen heißen Aufguss zu machen. Melli und unsere Mütter waren die ersten, die daraufhin aus der Sauna geflüchtet waren. Wir anderen blieben noch und Dad goss Wasser nach, bis wir es schließlich auch nicht mehr aushielten.
Es gab gleich neben der Sauna eine Tür ins Freie. Eine Palisade diente als Sichtschutz zum benachbarten Blockhaus. Hier konnten wir sieben uns problemlos eine Weile splitternackt im Freien aufhalten, bis wir wieder einigermaßen abgekühlt waren.
Nach einer angenehmen Pause bei kühlen Getränken machten wir später einen zweiten Durchgang. Danach wurde es Zeit um nochmal zu duschen und endlich Abendessen zu gehen. Erst nach Neun Uhr kamen wir zurück in die Hütte.
Tja, eigentlich wäre ich nun viel lieber wieder mit Melli und Mario nach oben in unser Zimmer verschwunden, aber mein Dad öffnete den Wein und keiner von uns drei hatte einen Grund, warum wir uns jetzt schon zum Schlafen zurückziehen sollten, also blieben wir natürlich bei ihnen...
Die Gespräche waren wie immer sehr gut und es wurde viel gescherzt. Uns allen schmeckte der Wein ausgezeichnet und so verging die Zeit sehr schnell.
„Hört mal“, sagte Melli gegen elf Uhr, „die Jungs haben heute am Berg echt einen schnellen Schritt angeschlagen und ich spüre meine Beine. Ich denke für mich wird es schön langsam Zeit fürs Bett.“ Ich freute mich, dass endlich jemand von uns drei den Anfang machte.
„Eddie, wir sollten uns auch nicht mehr recht viel Zeit lassen“, meinte Mario zu mir, so dass unsere Eltern es gut hören konnten, „denn falls Melli tief schläft und wir sie dann beim Schlafengehen womöglich aufwecken, na dann Gnade uns der Himmel...“
Lautes Gelächter folgte, aber als wir ausge******n hatten, machten wir beide uns schließlich auch auf den Weg nach oben. „Die Jungend von heute...“ und ähnliche lustige Kommentare bekamen wir noch zu hören, aber Mario und ich grinsten uns nur an.
Vor uns huschte gerade die nackte Melli aus dem Bad heraus und verschwand mit den Worten „Lasst mich nicht zu lange warten, sonst fange ich ohne euch an...“ in unser Zimmer. Mario und ich kicherten und betraten das noch dampfende Bad. Die Zähne waren schnell geputzt und sein Schwanz war genauso wie meiner bereits gut gefüllt, als wir zusammen in die Dusche stiegen.
Natürlich wollten wir Melli nicht warten lassen, aber beim gegenseitigen Einreiben mit dem Shampoo fanden unsere Finger beinahe ganz von selbst zwischen die Beine des jeweils anderen und beim Knutschen unter dem warmen Wasser pressten wir die Hüften fest zusammen, was unsere aufrechtstehenden Schwänze nur noch härter werden ließ. Irgendwann musste ich ihn wieder bremsen, denn einer seiner Finger war schon wieder dabei meine Rosette zu erkunden. Es war extrem geil, aber wir wollten beide rüber zu Melli gehen.
Sich jetzt voneinander zu lösen und abzutrocknen kostete Überwindung, aber wir wussten ja, dass es im Bett gleich weitergehen würde.
„Mmmmhhh“, stöhnte Melli wohlig und lächelte uns an, als wir durch die Tür kamen. Sie lag mitten auf dem Doppelbett und beide Hände waren zwischen ihren Beinen, wo sie sich bereits genussvoll streichelte und nass glänzte.
„Hey Mario, sie hat wirklich schon ohne uns angefangen“, sagte ich grinsend zu ihm.
„Wir doch auch“, antwortete er und fasste meinen harten Schwanz an um mich daran zum Bett zu ziehen. Von beiden Seiten schmiegten wir uns an ihren heißen Körper und ich rieb meinen Schwanz an ihrer Hüfte. Wieder kämpften Mario und ich mit unseren Zungen um Einlass in ihren Mund. Melli ließ uns beide gewinnen.
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Eine Weile ließen wir unsere Hände wandern und streichelten uns dabei überall zärtlich und intensiv zugleich. Es war himmlisch, wie wir knutschend und leckend übereinanderlagen und jeder von uns von die beiden anderen so gut es ging verwöhnte.
Irgendwann drehte sich Melli zu Mario und drängte dabei ihren warmen Hintern ganz direkt und überaus provokativ in meinen Schritt. Kurz sah sie zu mir zurück und nickte mir zu. Jetzt war es soweit und ich brachte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen in Position, um ihn gleich ein paarmal mit meinen Fingern durch ihren nassen Schlitz rauf und runter zu ziehen und dabei den empfindlichen Kitzler zu reizen. Dann steckte ich meine Eichel vorsichtig ein wenig rein und drückt nach.
„Mmmhhhm“, stöhnte sie während ich eindrang genussvoll in den Mund von Mario, mit dem sie gerade knutschte. Unten erreichten uns seine Finger und ich konnte spüren, wie er uns streichelte, scheinbar prüfend, ob ich seine Schwester jetzt auch wirklich fickte.
Meine Hände hatte ich nun um ihren Oberkörper geschlungen und langsam aber sicher erhöhte ich mein Tempo. Marios Finger waren dazu übergegangen, den geschwollenen Kitzler von Melli gefühlvoll zu reiben, was ihr in Verbindung mit meinen härter werdenden Stößen ein deutliches Stöhnen entlockte.
Als ich nach kurzer Zeit ein Bein aufstellte um mehr Druck aufbauen zu können, lächelte er mich kurz an und machte dann für uns überraschend eine komplette Drehung nach unten. Sofort hob er ihr oberes Bein an und sein Gesicht presste sich direkt dazwischen, um ihren Kitzler zu lecken.
Mit vollem Einsatz bearbeitete er sie mit seiner Zunge und ich spürte ganz deutlich, wie er dabei auch immer wieder über meinen raus und reinfahrenden Schaft bis runter zu meinen Eiern leckte. Es war himmlisch das zu fühlen. Oben hatte ich Mellis Kopf mit einer Hand ein wenig gedreht und wir knutschten miteinander, allerdings schob Mario sein Becken näher an uns ran und sein Schwanz war nun direkt vor unseren Gesichtern.
Der Reiz dieser Aktion war sehr intensiv. Ich fickte Melli, Mario leckt uns da unten genussvoll alles ab und gemeinsam schlangen sich unsere Zungen dabei um seinen harten Schwanz. Nicht mal in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir so eine geile Situation ausmalen können. Diese Zwillinge waren einfach er Wahnsinn...
Mario hatte angefangen, seine Finger neben meinem Schwanz in Melli rein zu bohren. Es fühlte sich genial an, wie er dadurch sie und mich gemeinsam zusätzlich stimulierte. Doch was war das jetzt? Seine Finger wanderten über meine Eier immer weiter zurück und...
„Aaah“, musste ich unerwartet erregt aufstöhnen, als mein After von einem dieser schlüpfrigen Finger in einem raschen Zug durchbohrt wurde. Ganz kurz hielt ich still, um dieses Gefühl in mir aufnehmen zu können.
„Alles in Ordnung?“ fragte mich Melli überrascht.
„Ja...“, antwortete ich heiß atmend, „nur... Mario macht da grade so eine geile Sache mit mir...“
„Schön für dich“, sagte sie süß lächelnd, „aber vergiss mich dabei nicht.“
Mit jedem meiner Stöße drückte Mario seinen Finger tief in mich hinein. Das Gefühl war in dieser Situation irgendwie irre geil. Während ich Melli langsam fickte, sah ich immer wieder mal runter zu Mario. Lächelnd fingerte er mich und mit der anderen Hand streichelte er ihren Kitzler.
„Was macht er denn jetzt?“ dachte ich, als er seinen Finger plötzlich herauszog. Ich sah wie er Spucke auf seine Finger ließ und diese gleich an meinem Loch verrieb. Dann setzte er den Finger wieder an und drückte ihn rein. Nein... Moment mal, das waren jetzt aber zwei Finger. „Der macht mein Loch bereit um mich zu ficken...“ schoss es durch meinen Kopf.
„Aaah“, stöhnte ich erneut auf, als er seine Finger so richtig tief in mich drückte und mich dabei dehnte. Wieder hielt ich still um mich zu sortieren und das genauer zu fühlen. Was war das denn nur für eine interessante Mischung? Der Druck seiner Finger fühlte sich irre geil an. Oh Mann...
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Melli löste sich von mir und setzte sich auf, um grinsend zuzusehen was ihr Bruder mit mir anstellte. Es war gar nicht mal so schlecht, dass sie aufgehört hatte, denn so geil wie ich grade war, wäre ich womöglich sonst zu schnell gekommen. Ich wollte das aber noch länger genießen.
Sie Situation war extrem erregend. Inzwischen lag ich auf dem Rücken, Melli hatte sich auf mein Gesicht gesetzt und ließ sich von mir lecken. Mario drehte seine Finger und drückte sie dabei immer wieder tief in mich rein, während sie meine Beine für ihn auseinanderzog und festhielt.
Melli bückte sich runter. Erst dachte ich sie würde mir dabei meinen stocksteifen Schwanz blasen, aber sie spuckte auf Marios Finger, damit alles noch ein wenig schlüpfriger wurde. Beide kicherten. Oh Mann...
„Na los“, hörte ich Melli sagen, „jetzt steck ihn rein.“
Regungslos lag ich da und spürte, wie Mario nun an mich ran rutschte und sein Schwanz auf einmal neben seinen Fingern an mein Loch gedrückt wurde. In dem Moment als er seine Finger herauszog, drückte er seinen Schwanz in mein offenes Loch. „Aaahhh“, stöhnte ich wieder.
Der Schmerz war nicht schlimm, es war viel eher die extreme Geilheit, die mir dieses laute Stöhnen entlockte. Es dauerte etwas, bis Mario vor mir kniend sein hartes Ding mit leicht wippenden Bewegungen ganz in mich geschoben hatte. Dann hielt er ein wenig still.
Melli bewegte ihr Becken auf meinem Gesicht. Offensichtlich sollte ich jetzt meine Zunge wieder zum Einsatz bringen, dem kam ich natürlich sofort nach. Langsam fing nun auch Mario an sich zu bewegen.
„Wie fühlt es sich an?“ fragte ihn Melli.
„Eddie ist eng“, antwortete er, „aber es fühlt sich echt gut an, heiß und ziemlich genial...“
Einige geile Minuten fickte er mich genussvoll und Melli rieb sich fast schon von selbst auf meinem Gesicht.
„Eddie, leg die Beine um Marios Becken“, sagte sie irgendwann zu mir und drückte meine Knie runter, „das müsste sich doch eigentlich ausgehen...“
Melli stieg nun von mir runter und gab meinen Blick auf Marios strahlend lächelndes Gesicht frei. Allerdings konnte ich den Anblick nur ganz kurz genießen, denn mit beiden Händen griff sie um seinen Nacken um sich daran festzuhalten, dann setzte sie sich direkt über meinem Becken auf mich.
Ich konnte sehen, wie die beiden sich anlächelten. Mario schnappte sich meinen Schwanz uns hielt ihn so, dass Melli sich darauf niederlassen konnte. Oh Mann, wie genial war das denn jetzt... Mario fickte mich in den Arsch und Melli ritt auf meinem Schwanz, während sie sich dabei umarmten und miteinander knutschten.
Okay... Mit den Bewegungen mussten wir uns in dieser Stellung ein wenig arrangieren, aber trotzdem war das alles in diesen Momenten einfach nur perfekt und traumhaft. Wir drei schaukelten uns auf und obwohl ich gerne ewig so weiter gemacht hätte, kam das was kommen musste unaufhaltsam und mit großer Wucht auf mich zu...
„Mann Leute, hört auf euch zu bewegen“, gab ich viel zu leise von mir, doch Mario und Melli waren genauso in Ekstase und dachten jetzt gar nicht daran langsamer zu machen oder gar aufzuhören. Wozu auch, es war für mich ohnehin zu spät dafür. Nur wenige Augenblicke danach war es soweit und mein Stöhnen und Zucken setzte so richtig ein.
„Ich bin gleich soweit“, kam es stöhnend von Melli, „und Eddie kommt grade.“ Kreisend bewegte sie kraftvoll ihr Becken auf mir, während Mario auch schon sehr schwer atmend nochmal so richtig Druck machte. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft in Melli und stöhnte dabei unüberhörbar. Diese Gefühle waren einfach nur unsagbar gut...
„Oh jaaahhh“, stöhnte Melli unmittelbar darauf los und drückte sich bei jeder ihrer spastischen Bewegungen so richtig fest auf mich. Oh Mann, ich wurde empfindlich, aber in dem Augenblick gab es nichts, was ich dagegen machen wollte oder konnte. Ihren Orgasmus zu spüren war einfach nur grandios.
Auch Mario stöhnte bereits ziemlich heftig und ich konnte sehen, wie er seine Arme nur noch fester um seine Schwester schlang. Trotz meiner überreizten Erregung spürte ich jeden seiner harten und zuckenden Stöße in mir ganz deutlich ankommen. Er wurde langsamer und drückte sein Becken bei jedem Stoß lang und tief in mich rein. Am Ende zitterte er regelrecht und schließlich lockerte sich sein verspannter Körper allmählich.
Mann für Mann Buch 1Mann für Mann Buch 2
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, sahen wir uns an und lächelten. Irgendwie schafften wir es uns zu sortieren und nebeneinander zum Liegen zu kommen. Von rechts kuschelte sich Mario an mich ran und von links Melli. Die zarten Küsse zum Ausklang waren einfach herrlich.
„Tja, Melli“, sagte Mario irgendwann leise zu seiner Schwester, „bevor wir morgen wieder heimfahren, müssen wir unbedingt noch etwas klären.“
„Was denn?“ fragte sie und sah ihm erwartungsvoll in die Augen.
„Naja“, antwortete er lächelnd, „ist Eddie ab jetzt eigentlich dein fester Freund oder meiner...?“ Ich grinste zufrieden und sah zwischen ihren Gesichtern hin und her. Epilog:
Als ich am Montag in die Schule kam, saß mein Banknachbar bereits an seinem Platz und hatte sein Handy in den Fingern. „Hi Oliver“, sagte ich, als ich mich setzte und meine Sachen rauskramte.
„Hi Eddie“, antwortete er, „wie war das Wochenende mit deinen Eltern in diesem Berghüttendorf?“
„Es heißt Almdorf“, korrigierte ich ihn, „und es war in mehrfacher Hinsicht extrem Heiß. Diesmal war ein Arbeitskollege von meinem Dad samt Familienanhang mit dabei. Nachdem es in der Hütte aber nicht genug Zimmer gab, musste ich mir eines mit seiner Tochter teilen.“
„Hey Eddie, du Schwerenöter“, sagte er grinsend, „sag bloß, du konntest dort oben einen unerwarteten Stich landen? Nach deinem Debakel mit Melli am Freitag hier in der Klasse hat das deinem Ego sicher gutgetan, oder?“
„Geht dich zwar nichts an“, antwortete ich ebenso mit einem breiten Grinsen, „aber das Mädchen aus der Hütte ist jetzt meine Freundin. Wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst, dann hast du damit deine Antwort.“
„Coole Sache“, sagte er und nickte mir respektvoll zu, „und ist sie heiß... ich meine... so im direkten Vergleich mit einer für dich unerreichbaren 10 wie Melli zum Beispiel?“
„Verglichen mit Melli?“ antwortete ich grinsend, „naja, wenn du so fragst, dann ist meine Freundin ganz definitiv eine 10.“
„Nanana, jetzt spuck mal nicht so große Töne“, sagte er hämisch, „zeig mir doch erst mal ein Foto von ihr. Das beurteile ich lieber selbst.“
Ich zog lächelnd mein Handy aus der Hosentasche und suchte das Bild raus, auf dem Melli mich vor dem Gipfelkreuz küsste. Als ich es vor ihn hielt wurden Olivers Augen plötzlich ziemlich groß. Ungläubig starrte er abwechselnd auf mein Handy und in mein Gesicht.
„Du hast jetzt aber nicht wirklich mit Melli...?“ fragte er und sah dann an mir vorbei zur Tür. Ich drehte meinen Kopf und sah sie hereinreinkommen. Sofort strahlten wir beide uns an und sie kam auf mich zu. Ihr Blick fiel auf das Bild auf meinem Handy, das ich Oliver eben gezeigt habe.
„Hey Eddie“, sagte sie lächelnd, „du erzählst hier aber hoffentlich keine nicht jugendfreien Details von den zwei Nächten in unserem Zimmer, oder?“
„Aber nicht doch“, antwortete ich grinsend, „da gibt es auch gar nichts zu erzählen, dass irgendeinen Außenstehenden etwas angeht.“ Sie setzte sich lächelnd auf meinen Schoß, legte beide Arme um mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Oliver bekam seinen Mund nicht zu und so ziemlich alle Blicke in der Klasse lagen auf uns.
„Melli, nein“, kam es von Oliver leise in einem jammernden Tonfall, „bitte sag mir, dass das jetzt nur ein dummer Scherz ist...“
„Viel Spaß im Unterricht euch beiden“, antwortete sie lächelnd, nahm mit ihren Händen meinen Kopf und küsste mich so richtig zärtlich auf den Mund. Dann stand sie auf und ging zu ihrem Platz, während ich mich entspannt zurücklehnte und leise schmunzelnd aus dem Augenwinkel sah, wie Olivers Mund weiter offenstand...
Ende...
„Lasst euch etwas Zeit und genießt doch mal den Ausblick“, hörte ich von weit hinten meine Mutter rufen. Wir warteten ein wenig und sahen uns das herrliche Bergpanorama an, aber als meine Eltern uns mit den Eltern von Mario und Melli erreichten, sind wir drei wieder los gegangen.
Ich kannte den Weg gut und wir hatten keine Lust auf unsere Eltern zu warten. Allederings, wenn ich mit meinen Eltern alleine unterwegs war, dann war sowas keineswegs notwendig, denn die beiden sind echt fit. Ganz offensichtlich wollten sie Martin und Marie nicht überfordern und sie ließen sich daher mehr Zeit als sonst.
Das Frühstück in unserer Hütte, bevor wir losgingen, war wirklich ausgezeichnet gewesen. Zum Glück ist Melli heute am Morgen rechtzeitig aufgewacht, denn Mario und ich hätten sonst sicher verpennt. Ich denke es hätte vielleicht ein wenig Erklärungsbedarf gegeben, wenn irgendwer von unseren Eltern uns aufgeweckt hätte und wir drei hätten eng zusammengekuschelt und splitternackt im Doppelbett gelegen.
Melli hatte kichernd den Kopf geschüttelt, als Mario und ich mit unseren Morgenlatten müde aus dem Bett stiegen. Tja, wir hatten leider keine Zeit, um etwas Wirkungsvolles dagegen zu unternehmen, abgesehen vom Pinkeln... Wir konnten uns nur anziehen und dann war es auch schon Zeit für das besagte Frühstück.
Mit dem Wetter hatten wir besonderes Glück, denn der Himmel war vollkommen klar und sonnig. Lange Kleidung oder gar etwas gegen einen möglichen Regen mussten wir erst gar nicht einpacken.
Die Gespräche, die wir führten, waren durchwegs gut. Nachdem wir drei inzwischen wieder deutlich außer Hörweite der anderen waren, kamen wir irgendwann auch auf ein sehr interessanteres Thema.
„Sagt mal“, fragte ich die zwei, „wie hat das mit euch eigentlich angefangen, dass ihr beiden euch gegenseitig so vollkommen selbstverständlich... naja, ihr wisst schon..., dass ihr euch gegenseitig zum Orgasmus bringt...?“ Sie sahen sich an und grinsten schelmisch.
„Tja Eddie“, sagte Mario, „das ist eigentlich eine interessante Frage, aber einen ganz bewussten Anfang oder einen bestimmten Zeitpunkt, von dem man sagen könnte, dass wir es da zum ersten Mal gemacht haben, den gibt es eigentlich gar nicht, oder Melli?“
„Das stimmt“, meinte Melli, „ich war als Kind schon immer total fasziniert davon, dass Mario da so ein Ding zwischen seinen Beinen hatte. Und als Mama uns irgendwann erklärte, dass es sich nicht gehört, wenn wir da unten mit unseren Fingern aneinander spielten, da machten wir es heimlich und es wurde nur umso interessanter für uns. Deine Frage nach einem Anfang lässt sich deshalb gar nicht beantworten. Eher ist es so, dass wir niemals damit aufgehört haben. Tja, und in der Zwischenzeit sind wir ziemlich gut darin, uns gegenseitig zu helfen einen Höhepunkt zu erreichen.“
„Oder in deinem Fall“, sagte Mario mit Blick auf seine Schwester, „auch hin und wieder mal mehrere hintereinander...“ Beide lächelten sich wieder an.
„Echt cool“, antwortete ich, „diese Intimität wie zwischen euch finde ich wirklich fantastisch. Aber gestern habt ihr mir gesagt, dass ihr nicht miteinander schlafen würdet. War das mir gegenüber nur so dahingesagt, oder...“
„Nein, diese Grenze überschreiten wir nicht“, sagte Melli ganz bestimmt, „darin sind wir beide uns einig und es hilft auch, dass Mario generell nicht gern mit Mädchen schlafen will.“
„Hast du es ausprobiert?“ fragte ich ihn, „ich meine mit einer anderen, nicht mit Melli?“ Mario nickte nur.
„Hat er“, antwortete Melli für ihn, „ich hatte eine Freundin bei mir über Nacht und wie der Zufall es wollte, hatten sie und ich im Bett so viel Spaß miteinander, dass unsere Nachthemden überflüssig wurden. Sie hat mir dabei ganz im Vertrauen erzählt, dass sie meinen Bruder so richtig heiß findet. Als ich daraufhin meine Hand gehoben und gegen seine Wand geklopft habe, hat sie ziemlich erstaunt geschaut.“
„Und dann?“ fragte ich interessiert weiter.
„Naja“, meinte nun Mario, „Melli und ich haben ein Klopfzeichen, wenn einer will, dass der andere rüberkommt und ich war verwundert, denn ich wusste ja, dass ihre Freundin da war. Erstaunt musste ich feststellen, dass die beiden zusammen nackt im Bett lagen und als Melli dann meinte, dass sie meine Unterstützung brauchen würden und ich mich ausziehen soll, wurde mein Staunen nicht gerade weniger.“
„War es geil?“ fragte ich, nachdem keiner der beiden weitererzählte.
„Es war eine interessante Erfahrung“, sagte Mario, „ich hab es durchgezogen, weil Melli dabei auch mit mir gekuschelt hat. Aber alleine mit einem anderen Mädchen... nein, das ist eher nichts für mich. “
„Das ist okay“, antwortete Melli darauf ein wenig vorwurfsvoll, „aber, dass du hinterher einfach aufgestanden bist und beim Anziehen gesagt hast, dass wir dich beim nächsten Mal besser schlafen lassen sollen, das hättest du für dich behalten können. Meine Freundin fand das irgendwie nicht so lustig...“
Ich musste lachen, es ging einfach nicht anders. Beide kicherten daraufhin mit mir mit.
„Und mit Jungs habt ihr zusammen auch schon was gemacht?“ fragte ich dann weiter.
„Mit zwei“, antwortete Mario, „mit dem ersten habe ich zusammen davor schon ein paarmal bei Schulveranstaltungen in einem Zimmer geschlafen. Er ist sportlich und gutaussehend und diese Nächte haben sich dabei sehr geil entwickelt. Aber zu dritt mit Melli machte es nicht so viel Spaß, weil er gar nicht auf Mädchen steht. Das mit uns drei lief sogar noch schlechter als mit Mellis Freundin damals. Ich musste ihm mehrmals seinen Schwanz hartwichsen und als sich Melli draufsetzte, wurde er immer relativ schnell wieder weich...“
„Und mit meinem Kumpel Leo“, erzählte Mario weiter, „mit dem hatte ich schon ein paarmal zusammen mit anderen Jungs zu Hetero-Pornos gewichst und er hatte auch schon mal eine Freundin. Daher hatte ich gehofft, dass er mit mir und Melli zusammen klarkommen würde. Ich hab ihn mal zu mir eingeladen und dabei wichsten wir zu einem Porno. Mit Melli hatte ich das abgesprochen und sie überraschte uns dann natürlich ganz zufällig dabei ... Naja, wir schafften es irgendwie, zu dritt im Bett zu landen. Er und Melli hatten viel Spaß, aber er fasste mich dabei nicht an und es war ihm anzusehen, dass es ihn nicht sonderlich angemacht hatte, wenn meine Hände über seinen Körper wanderten oder ich mich an ihn schmiegte. Dreimal haben wir es zusammen gemacht, aber dann war klar, dass das keine Zukunft hat.“
„Tja, Leute“, sagte ich nun grinsend zu ihnen, „ich will mich ja nicht allzu sehr anpreisen, aber gestern Nacht lief es zwischen uns drei schon mal gar nicht so schlecht und um ganz ehrlich zu sein, weiß ich wirklich nicht, wen von euch beiden ich heißer finde...“
„Wir finden dich auch heiß“ meinte Mario und legte seinen Arm lächelnd um meine Schulter.“
„Ziemlich heiß sogar“, sagte Melli und ihr Arm schlang sich von der anderen Seite unterhalb von meinem Rucksack um mich, „mal sehen, ob heute Nacht in unserem Zimmer auch wieder was läuft, oder ob wir von der Wanderung zu erschöpft sind und gleich einschlafen...“ Wir lachten nun alle drei fröhlich los.
Am Gipfelkreuz sind wir gegen Mittag angekommen und in der ausgedehnten Pause machten wir hier natürlich viele Fotos. Neben den üblichen Gruppenfotos hat meine Mom auch einige nur von uns drei gemacht. Ich machte Bilder von Melli und Mario und er fotografierte Melli und mich zusammen.
Mario gab uns beiden dabei Anweisungen wie ein Fotograf. So sollte ich mich zum Beispiel mit der Schulter ans Gipfelkreuz lehnen, die Hände lässig verschränken, in die Kamera sehen und Melli musste mir mit verliebtem Blick ein Küsschen auf die Wange geben. Danach musste ich sie hochheben, sie schlang ihre Beine von der Seite um mich und die jeweils freie Hand streckten wir siegreich nach oben. Die Fotos wurden herrlich.
„Ich will aber auch so ein Foto“, sagte Mario und drückte Melli mein Handy in die Hand. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hing Mario auch schon mit seinem ganzen Körper auf mir und schlang seine Beine ganz genauso um mich wie Melli davor. Es war lustig, aber so locker wie die zarte Melli vorhin konnte ich ihn nicht auf mir in Position halten. Unsere Eltern lachten, als er dabei auch meine Wange küsste. Wenn die wüssten...
Der Rückweg ging schneller und so waren wir schon um etwa halb fünf wieder bei unserer Hütte im Almdorf angelangt.
„Der Tisch fürs Abendessen ist für 19:00 Uhr reserviert“, sagte mein Vater zu uns, „und die ältere Generation geht davor jetzt zur Entspannung in die Sauna. Falls jemand von euch dazu auch Lust hat, in einer halben Stunde geht es los.“
„Ach ja“, antwortete Mario sofort freudig, „hier in der Hütte gibt es ja eine Sauna. Da sind wir drei selbstverständlich mit dabei.“ Ich sah ihn fragend an, weil er das sofort für uns alle entschieden hatte, aber Mellis Gesichtsausdruck nach schien sie damit ganz zufrieden zu sein.
„Na dann“, sagte mein Dad, „seht mal zu, dass ihr euch in der Dusche irgendwie arrangiert. Eine halbe Stunde ist schnell vorbei.“ Wir liefen natürlich gleich über die steile Treppe nach oben in unser Zimmer.
„Eine halbe Stunde würde es dauern, wenn wir nacheinander duschen“, sagte Melli grinsend, „aber zu dritt geht es sicher schneller...“
Unsere getragenen Klamotten landeten innerhalb von Sekunden am Boden und unmittelbar darauf drängten wir drei uns zusammen unter die Brause. Naja, normalerweise ist es ja eher ein Nachteil, wenn bei einem jungen Mann beim gemeinsamen Duschen mit Freunden der Schwanz hart wird, doch in unserem Fall...
Eigentlich ist es schade, dass man einer nackten Frau nicht auch schon von weitem ansieht, ob sie geil ist. Aber nachdem Melli gleich grinsend die harten Schwänze von Mario und mir in ihren Fingern hatte, nehme ich mal an, dass ihr unsere Erregung nicht unrecht war...
Es war unheimlich geil, wie wir drei uns gegenseitig mit dem Duschgel eingerieben haben und unsere Finger die anderen Körper dabei überall erkundeten. Zwischen meinen Arschbacken musste ich eigentlich auch schon sehr sauber sein, denn Mario kümmerte sich bei mir ziemlich intensiv und schon viel zu lange um genau diese Stelle. Er machte das gut, denn es machte meinen Schwanz nur noch härter.
Melli und ich hatten die Finger zwischen unseren Beinen und wir knutschten genüsslich unter dem warmen Wasser. Mario stieß dann auch dazu und genau wie gestern waren unsere drei Zungen sozusagen wieder in aller Munde.
Als wir vom Schaum befreit waren griff Melli hinter sich und drehte die Brause ab, dann ging sie grinsend in die Knie. Mario und ich atmeten erregt auf, als sie unsere harten Schwänze aneinanderdrückte und über beide Eicheln leckte.
Kurz standen wir beide einfach nur da und hatten jeweils einen Arm um die Schulter des anderen gelegt. Genießend sahen wir von oben dabei zu, wie sie anfing uns abwechselnd zu blasen. Während sie einen Schwanz im Mund hatte, wichste sie den anderen...
Mario griff dann nach meinem Kopf und zog mich wieder zu sich. Mit ihm zu knutschen und gleichzeitig von Melli gewichst und geblasen zu werden war ehrlich der Hammer. Ich vergrub nun ebenso meine Finger in seinen nassen Haaren und spielte mit seiner Zunge.
Irgendwie überraschte es mich, wie schnell Mario dabei anfing hektischer zu atmen. Er war sichtlich erregt und stöhnte plötzlich in meinen Mund. Dann hörte er auf mich zu küssen, schlang seine Arme fest um mich und presste seine Stirn auf meine. Sein Gesichtsausdruck wirkte beinahe leidend und er fing zu beben an, als sein Orgasmus heftig einsetzte.
Einige Momente danach sah er mir erleichtert in die Augen und wir lächelten uns an. Dann zuckte er plötzlich nochmal stark auf und sein Körper erschauderte wieder.
„Melli, bitte hör auf...“ sagte er leise und sah runter. Sie hatte seinen Schwanz tief im Mund und saugte genüsslich daran. Nun ließ sie von ihm ab und grinste kurz ein wenig schelmisch zu uns nach oben. Genau wie gestern hatte sie sich wieder einen Spaß daraus gemacht und Mario nach seinem Orgasmus solange weiter bearbeitet, bis er nicht mehr konnte.
Nun kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz und fing an mich gekonnt zu blasen. Ohne abzuwarten ging Mario auch gleich in die Knie und begann sofort an meinen Eiern zu lecken und am Schaft zu knabbern.
Melli machte nach wie vor die meiste Arbeit und blies mich himmlisch. Von oben konnte ich schön sehen, wie seine Hand über ihren Rücken nach unten wanderte und schließlich über ihren Arsch zwischen die Beine verschwand. Es war kaum zu hören, aber sie stöhnte dabei genussvoll auf. Oh Mann, war das vielleicht geil.
Doch was war denn das? Marios andere Hand war von meiner Hüfte nach hinten gerutscht und genau wie vorhin fing er wieder an seine Finger zwischen meinen nassen Arschbacken auf und ab gleiten zu lassen. Ich musste erregt aufzucken, als er im Vorbeistreifen jedes Mal ein wenig Druck auf meine Rosette ausübte.
„Aahh“, stöhnte ich auf. Ein Finger kreiste einige Momente direkt auf dieser empfindlichen Stelle und rutschte dann ein kleinwenig rein. Beide Augenpaare sahen zu mir nach oben und trotzdem ihre Münder mit meinem Schwanz beschäftigt waren, konnte ich sehen wieviel Spaß die beiden mit mir hatten.
Meine Geilheit stieg nun sehr rasch an und Marios Finger heizte mich ebenfalls an. Kreisend bewegte er ihn langsam immer wieder raus und rein und vorne lutschten die beiden schnell und kräftig an meinem Schwanz. Nicht verwunderlich, dass ich es nicht mehr länger aushielt ...
„Ich komme gleich“, stöhnte ich sehr laut auf und Melli schob ihre Lippen noch weiter über meinen Schaft. Während ich spürte wie ihre Zunge unter meiner Eichel am Bändchen arbeitete, knetete Mario mir sanft die Eier und bearbeitete mich mit seinem Finger jetzt schneller.
Schub um Schub meiner Sahne jagte ich in Mellis Mund und ihre Schluckbewegungen fühlten sich himmlisch an. Mein Orgasmus war fantastisch und als er abflaute, stellte ich mich schon darauf ein, dass sie mich so wie Mario vorhin weiterblasen würde, bis ich es nicht mehr aushalte.
Überraschender Weise hörte sie aber genau im richtigen Moment auf und lächelte zu mir hoch. Jedoch, dass Mario jetzt seine Lippen über meine Eichel stülpte und zu saugen anfing, während sein Finger sich nach wie vor in meiner Rosette austobte, war für mich jetzt doch ein wenig zu viel des Guten.
Als Mann wusste er es ganz genau, wie empfindlich ich in diesem Moment war und dem Strahlen seiner Augen nach, machte ihm das gerade sogar ziemlich viel Spaß. Ich konnte jetzt weder zurückweichen, denn von da drückte er seinen Finger fest in mich, noch nach vorne, denn da war sein Mund auf meinem Schwanz.
„Mann, Mario“, stöhnte ich auf und ging instinktiv nun auch in die Knie, denn so war es ihm schließlich nicht mehr möglich mich weiter zu reizen. Wir kicherten gemeinsam, als wir drei schließlich alle auf dem Boden der Dusche saßen.
„Was meinst du Eddie?“ fragte mich Mario schelmisch grinsend, „ob dein Dad vorhin genau das gemeint hat, als er sagte, dass wir drei nur eine halbe Stunde Zeit haben?“
„Das denke ich eher nicht“, antwortete ich kichernd.
„Auf jeden Fall wird es jetzt Zeit“, sagte Melli, „wir sollten uns schön langsam mal fertig machen und runter gehen.“
„Moment mal, wir müssen uns erst noch um deinen Orgasmus kümmern“, antwortete ich ihr lächelnd.
„Lieb von dir“, sagte sie und gab mir ein Küsschen, „aber das dauert ein wenig und ich mag keine Hektik. Das werdet ihr beide mir einfach bis heute Nacht schuldig bleiben...“ Grinsend griff sie nach oben, um die Dusche wieder anzustellen. Wir spülten uns alle nochmal kurz ab, dann schnappten wir uns die Handtücher und fingen an uns abzutrocknen.
„Sagt mal“, fragte ich, als wir uns danach in frische Badetücher wickelten, „Mario hat vorhin so schnell zugesagt, dass wir mitgehen, geht ihr eigentlich öfter in eine Sauna?“
„Ja“, antwortete Melli, „es gibt da eine Therme, nicht mal eine halbe Stunde von zuhause entfernt, da fahren wir hin und wieder mit unseren Eltern hin. Die lässt sich aber auch ganz bequem mit dem Bus erreichen, daher waren Mario und ich auch schon ein paarmal allein da. Und du?“
„Naja, eigentlich nur wenn wir hier im Almdorf sind“, sagte ich, „dann gehe ich meistens mit meinem Dad. Manchmal geht Mom auch mit.“
„Cool“, sagte Mario, „wenn du das magst, dann können wir drei ja mal zusammen in die Therme fahren.“ Wir grinsten uns an und gingen nun barfuß über die Treppe nach unten, wo unsere Eltern inzwischen ebenfalls schon nur in Badtücher eingewickelt beim Tisch saßen und sich bei einem Gläschen Wein unterhielten.
In der Sauna gab es drei Bänke, die in U-Form angeordnet waren. Ich saß zwischen den Zwillingen und die anderen saßen paarweise auf je einer Bank. Wir unterhielten uns gut miteinander. Unter anderem erzählten Martin und Marie auch von der Therme, von der mir Melli und Mario davor bereits berichtet hatten.
Mein Dad hatte es richtig drauf, einen heißen Aufguss zu machen. Melli und unsere Mütter waren die ersten, die daraufhin aus der Sauna geflüchtet waren. Wir anderen blieben noch und Dad goss Wasser nach, bis wir es schließlich auch nicht mehr aushielten.
Es gab gleich neben der Sauna eine Tür ins Freie. Eine Palisade diente als Sichtschutz zum benachbarten Blockhaus. Hier konnten wir sieben uns problemlos eine Weile splitternackt im Freien aufhalten, bis wir wieder einigermaßen abgekühlt waren.
Nach einer angenehmen Pause bei kühlen Getränken machten wir später einen zweiten Durchgang. Danach wurde es Zeit um nochmal zu duschen und endlich Abendessen zu gehen. Erst nach Neun Uhr kamen wir zurück in die Hütte.
Tja, eigentlich wäre ich nun viel lieber wieder mit Melli und Mario nach oben in unser Zimmer verschwunden, aber mein Dad öffnete den Wein und keiner von uns drei hatte einen Grund, warum wir uns jetzt schon zum Schlafen zurückziehen sollten, also blieben wir natürlich bei ihnen...
Die Gespräche waren wie immer sehr gut und es wurde viel gescherzt. Uns allen schmeckte der Wein ausgezeichnet und so verging die Zeit sehr schnell.
„Hört mal“, sagte Melli gegen elf Uhr, „die Jungs haben heute am Berg echt einen schnellen Schritt angeschlagen und ich spüre meine Beine. Ich denke für mich wird es schön langsam Zeit fürs Bett.“ Ich freute mich, dass endlich jemand von uns drei den Anfang machte.
„Eddie, wir sollten uns auch nicht mehr recht viel Zeit lassen“, meinte Mario zu mir, so dass unsere Eltern es gut hören konnten, „denn falls Melli tief schläft und wir sie dann beim Schlafengehen womöglich aufwecken, na dann Gnade uns der Himmel...“
Lautes Gelächter folgte, aber als wir ausge******n hatten, machten wir beide uns schließlich auch auf den Weg nach oben. „Die Jungend von heute...“ und ähnliche lustige Kommentare bekamen wir noch zu hören, aber Mario und ich grinsten uns nur an.
Vor uns huschte gerade die nackte Melli aus dem Bad heraus und verschwand mit den Worten „Lasst mich nicht zu lange warten, sonst fange ich ohne euch an...“ in unser Zimmer. Mario und ich kicherten und betraten das noch dampfende Bad. Die Zähne waren schnell geputzt und sein Schwanz war genauso wie meiner bereits gut gefüllt, als wir zusammen in die Dusche stiegen.
Natürlich wollten wir Melli nicht warten lassen, aber beim gegenseitigen Einreiben mit dem Shampoo fanden unsere Finger beinahe ganz von selbst zwischen die Beine des jeweils anderen und beim Knutschen unter dem warmen Wasser pressten wir die Hüften fest zusammen, was unsere aufrechtstehenden Schwänze nur noch härter werden ließ. Irgendwann musste ich ihn wieder bremsen, denn einer seiner Finger war schon wieder dabei meine Rosette zu erkunden. Es war extrem geil, aber wir wollten beide rüber zu Melli gehen.
Sich jetzt voneinander zu lösen und abzutrocknen kostete Überwindung, aber wir wussten ja, dass es im Bett gleich weitergehen würde.
„Mmmmhhh“, stöhnte Melli wohlig und lächelte uns an, als wir durch die Tür kamen. Sie lag mitten auf dem Doppelbett und beide Hände waren zwischen ihren Beinen, wo sie sich bereits genussvoll streichelte und nass glänzte.
„Hey Mario, sie hat wirklich schon ohne uns angefangen“, sagte ich grinsend zu ihm.
„Wir doch auch“, antwortete er und fasste meinen harten Schwanz an um mich daran zum Bett zu ziehen. Von beiden Seiten schmiegten wir uns an ihren heißen Körper und ich rieb meinen Schwanz an ihrer Hüfte. Wieder kämpften Mario und ich mit unseren Zungen um Einlass in ihren Mund. Melli ließ uns beide gewinnen.
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Eine Weile ließen wir unsere Hände wandern und streichelten uns dabei überall zärtlich und intensiv zugleich. Es war himmlisch, wie wir knutschend und leckend übereinanderlagen und jeder von uns von die beiden anderen so gut es ging verwöhnte.
Irgendwann drehte sich Melli zu Mario und drängte dabei ihren warmen Hintern ganz direkt und überaus provokativ in meinen Schritt. Kurz sah sie zu mir zurück und nickte mir zu. Jetzt war es soweit und ich brachte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen in Position, um ihn gleich ein paarmal mit meinen Fingern durch ihren nassen Schlitz rauf und runter zu ziehen und dabei den empfindlichen Kitzler zu reizen. Dann steckte ich meine Eichel vorsichtig ein wenig rein und drückt nach.
„Mmmhhhm“, stöhnte sie während ich eindrang genussvoll in den Mund von Mario, mit dem sie gerade knutschte. Unten erreichten uns seine Finger und ich konnte spüren, wie er uns streichelte, scheinbar prüfend, ob ich seine Schwester jetzt auch wirklich fickte.
Meine Hände hatte ich nun um ihren Oberkörper geschlungen und langsam aber sicher erhöhte ich mein Tempo. Marios Finger waren dazu übergegangen, den geschwollenen Kitzler von Melli gefühlvoll zu reiben, was ihr in Verbindung mit meinen härter werdenden Stößen ein deutliches Stöhnen entlockte.
Als ich nach kurzer Zeit ein Bein aufstellte um mehr Druck aufbauen zu können, lächelte er mich kurz an und machte dann für uns überraschend eine komplette Drehung nach unten. Sofort hob er ihr oberes Bein an und sein Gesicht presste sich direkt dazwischen, um ihren Kitzler zu lecken.
Mit vollem Einsatz bearbeitete er sie mit seiner Zunge und ich spürte ganz deutlich, wie er dabei auch immer wieder über meinen raus und reinfahrenden Schaft bis runter zu meinen Eiern leckte. Es war himmlisch das zu fühlen. Oben hatte ich Mellis Kopf mit einer Hand ein wenig gedreht und wir knutschten miteinander, allerdings schob Mario sein Becken näher an uns ran und sein Schwanz war nun direkt vor unseren Gesichtern.
Der Reiz dieser Aktion war sehr intensiv. Ich fickte Melli, Mario leckt uns da unten genussvoll alles ab und gemeinsam schlangen sich unsere Zungen dabei um seinen harten Schwanz. Nicht mal in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir so eine geile Situation ausmalen können. Diese Zwillinge waren einfach er Wahnsinn...
Mario hatte angefangen, seine Finger neben meinem Schwanz in Melli rein zu bohren. Es fühlte sich genial an, wie er dadurch sie und mich gemeinsam zusätzlich stimulierte. Doch was war das jetzt? Seine Finger wanderten über meine Eier immer weiter zurück und...
„Aaah“, musste ich unerwartet erregt aufstöhnen, als mein After von einem dieser schlüpfrigen Finger in einem raschen Zug durchbohrt wurde. Ganz kurz hielt ich still, um dieses Gefühl in mir aufnehmen zu können.
„Alles in Ordnung?“ fragte mich Melli überrascht.
„Ja...“, antwortete ich heiß atmend, „nur... Mario macht da grade so eine geile Sache mit mir...“
„Schön für dich“, sagte sie süß lächelnd, „aber vergiss mich dabei nicht.“
Mit jedem meiner Stöße drückte Mario seinen Finger tief in mich hinein. Das Gefühl war in dieser Situation irgendwie irre geil. Während ich Melli langsam fickte, sah ich immer wieder mal runter zu Mario. Lächelnd fingerte er mich und mit der anderen Hand streichelte er ihren Kitzler.
„Was macht er denn jetzt?“ dachte ich, als er seinen Finger plötzlich herauszog. Ich sah wie er Spucke auf seine Finger ließ und diese gleich an meinem Loch verrieb. Dann setzte er den Finger wieder an und drückte ihn rein. Nein... Moment mal, das waren jetzt aber zwei Finger. „Der macht mein Loch bereit um mich zu ficken...“ schoss es durch meinen Kopf.
„Aaah“, stöhnte ich erneut auf, als er seine Finger so richtig tief in mich drückte und mich dabei dehnte. Wieder hielt ich still um mich zu sortieren und das genauer zu fühlen. Was war das denn nur für eine interessante Mischung? Der Druck seiner Finger fühlte sich irre geil an. Oh Mann...
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Melli löste sich von mir und setzte sich auf, um grinsend zuzusehen was ihr Bruder mit mir anstellte. Es war gar nicht mal so schlecht, dass sie aufgehört hatte, denn so geil wie ich grade war, wäre ich womöglich sonst zu schnell gekommen. Ich wollte das aber noch länger genießen.
Sie Situation war extrem erregend. Inzwischen lag ich auf dem Rücken, Melli hatte sich auf mein Gesicht gesetzt und ließ sich von mir lecken. Mario drehte seine Finger und drückte sie dabei immer wieder tief in mich rein, während sie meine Beine für ihn auseinanderzog und festhielt.
Melli bückte sich runter. Erst dachte ich sie würde mir dabei meinen stocksteifen Schwanz blasen, aber sie spuckte auf Marios Finger, damit alles noch ein wenig schlüpfriger wurde. Beide kicherten. Oh Mann...
„Na los“, hörte ich Melli sagen, „jetzt steck ihn rein.“
Regungslos lag ich da und spürte, wie Mario nun an mich ran rutschte und sein Schwanz auf einmal neben seinen Fingern an mein Loch gedrückt wurde. In dem Moment als er seine Finger herauszog, drückte er seinen Schwanz in mein offenes Loch. „Aaahhh“, stöhnte ich wieder.
Der Schmerz war nicht schlimm, es war viel eher die extreme Geilheit, die mir dieses laute Stöhnen entlockte. Es dauerte etwas, bis Mario vor mir kniend sein hartes Ding mit leicht wippenden Bewegungen ganz in mich geschoben hatte. Dann hielt er ein wenig still.
Melli bewegte ihr Becken auf meinem Gesicht. Offensichtlich sollte ich jetzt meine Zunge wieder zum Einsatz bringen, dem kam ich natürlich sofort nach. Langsam fing nun auch Mario an sich zu bewegen.
„Wie fühlt es sich an?“ fragte ihn Melli.
„Eddie ist eng“, antwortete er, „aber es fühlt sich echt gut an, heiß und ziemlich genial...“
Einige geile Minuten fickte er mich genussvoll und Melli rieb sich fast schon von selbst auf meinem Gesicht.
„Eddie, leg die Beine um Marios Becken“, sagte sie irgendwann zu mir und drückte meine Knie runter, „das müsste sich doch eigentlich ausgehen...“
Melli stieg nun von mir runter und gab meinen Blick auf Marios strahlend lächelndes Gesicht frei. Allerdings konnte ich den Anblick nur ganz kurz genießen, denn mit beiden Händen griff sie um seinen Nacken um sich daran festzuhalten, dann setzte sie sich direkt über meinem Becken auf mich.
Ich konnte sehen, wie die beiden sich anlächelten. Mario schnappte sich meinen Schwanz uns hielt ihn so, dass Melli sich darauf niederlassen konnte. Oh Mann, wie genial war das denn jetzt... Mario fickte mich in den Arsch und Melli ritt auf meinem Schwanz, während sie sich dabei umarmten und miteinander knutschten.
Okay... Mit den Bewegungen mussten wir uns in dieser Stellung ein wenig arrangieren, aber trotzdem war das alles in diesen Momenten einfach nur perfekt und traumhaft. Wir drei schaukelten uns auf und obwohl ich gerne ewig so weiter gemacht hätte, kam das was kommen musste unaufhaltsam und mit großer Wucht auf mich zu...
„Mann Leute, hört auf euch zu bewegen“, gab ich viel zu leise von mir, doch Mario und Melli waren genauso in Ekstase und dachten jetzt gar nicht daran langsamer zu machen oder gar aufzuhören. Wozu auch, es war für mich ohnehin zu spät dafür. Nur wenige Augenblicke danach war es soweit und mein Stöhnen und Zucken setzte so richtig ein.
„Ich bin gleich soweit“, kam es stöhnend von Melli, „und Eddie kommt grade.“ Kreisend bewegte sie kraftvoll ihr Becken auf mir, während Mario auch schon sehr schwer atmend nochmal so richtig Druck machte. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft in Melli und stöhnte dabei unüberhörbar. Diese Gefühle waren einfach nur unsagbar gut...
„Oh jaaahhh“, stöhnte Melli unmittelbar darauf los und drückte sich bei jeder ihrer spastischen Bewegungen so richtig fest auf mich. Oh Mann, ich wurde empfindlich, aber in dem Augenblick gab es nichts, was ich dagegen machen wollte oder konnte. Ihren Orgasmus zu spüren war einfach nur grandios.
Auch Mario stöhnte bereits ziemlich heftig und ich konnte sehen, wie er seine Arme nur noch fester um seine Schwester schlang. Trotz meiner überreizten Erregung spürte ich jeden seiner harten und zuckenden Stöße in mir ganz deutlich ankommen. Er wurde langsamer und drückte sein Becken bei jedem Stoß lang und tief in mich rein. Am Ende zitterte er regelrecht und schließlich lockerte sich sein verspannter Körper allmählich.
Mann für Mann Buch 1Mann für Mann Buch 2
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, sahen wir uns an und lächelten. Irgendwie schafften wir es uns zu sortieren und nebeneinander zum Liegen zu kommen. Von rechts kuschelte sich Mario an mich ran und von links Melli. Die zarten Küsse zum Ausklang waren einfach herrlich.
„Tja, Melli“, sagte Mario irgendwann leise zu seiner Schwester, „bevor wir morgen wieder heimfahren, müssen wir unbedingt noch etwas klären.“
„Was denn?“ fragte sie und sah ihm erwartungsvoll in die Augen.
„Naja“, antwortete er lächelnd, „ist Eddie ab jetzt eigentlich dein fester Freund oder meiner...?“ Ich grinste zufrieden und sah zwischen ihren Gesichtern hin und her. Epilog:
Als ich am Montag in die Schule kam, saß mein Banknachbar bereits an seinem Platz und hatte sein Handy in den Fingern. „Hi Oliver“, sagte ich, als ich mich setzte und meine Sachen rauskramte.
„Hi Eddie“, antwortete er, „wie war das Wochenende mit deinen Eltern in diesem Berghüttendorf?“
„Es heißt Almdorf“, korrigierte ich ihn, „und es war in mehrfacher Hinsicht extrem Heiß. Diesmal war ein Arbeitskollege von meinem Dad samt Familienanhang mit dabei. Nachdem es in der Hütte aber nicht genug Zimmer gab, musste ich mir eines mit seiner Tochter teilen.“
„Hey Eddie, du Schwerenöter“, sagte er grinsend, „sag bloß, du konntest dort oben einen unerwarteten Stich landen? Nach deinem Debakel mit Melli am Freitag hier in der Klasse hat das deinem Ego sicher gutgetan, oder?“
„Geht dich zwar nichts an“, antwortete ich ebenso mit einem breiten Grinsen, „aber das Mädchen aus der Hütte ist jetzt meine Freundin. Wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst, dann hast du damit deine Antwort.“
„Coole Sache“, sagte er und nickte mir respektvoll zu, „und ist sie heiß... ich meine... so im direkten Vergleich mit einer für dich unerreichbaren 10 wie Melli zum Beispiel?“
„Verglichen mit Melli?“ antwortete ich grinsend, „naja, wenn du so fragst, dann ist meine Freundin ganz definitiv eine 10.“
„Nanana, jetzt spuck mal nicht so große Töne“, sagte er hämisch, „zeig mir doch erst mal ein Foto von ihr. Das beurteile ich lieber selbst.“
Ich zog lächelnd mein Handy aus der Hosentasche und suchte das Bild raus, auf dem Melli mich vor dem Gipfelkreuz küsste. Als ich es vor ihn hielt wurden Olivers Augen plötzlich ziemlich groß. Ungläubig starrte er abwechselnd auf mein Handy und in mein Gesicht.
„Du hast jetzt aber nicht wirklich mit Melli...?“ fragte er und sah dann an mir vorbei zur Tür. Ich drehte meinen Kopf und sah sie hereinreinkommen. Sofort strahlten wir beide uns an und sie kam auf mich zu. Ihr Blick fiel auf das Bild auf meinem Handy, das ich Oliver eben gezeigt habe.
„Hey Eddie“, sagte sie lächelnd, „du erzählst hier aber hoffentlich keine nicht jugendfreien Details von den zwei Nächten in unserem Zimmer, oder?“
„Aber nicht doch“, antwortete ich grinsend, „da gibt es auch gar nichts zu erzählen, dass irgendeinen Außenstehenden etwas angeht.“ Sie setzte sich lächelnd auf meinen Schoß, legte beide Arme um mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Oliver bekam seinen Mund nicht zu und so ziemlich alle Blicke in der Klasse lagen auf uns.
„Melli, nein“, kam es von Oliver leise in einem jammernden Tonfall, „bitte sag mir, dass das jetzt nur ein dummer Scherz ist...“
„Viel Spaß im Unterricht euch beiden“, antwortete sie lächelnd, nahm mit ihren Händen meinen Kopf und küsste mich so richtig zärtlich auf den Mund. Dann stand sie auf und ging zu ihrem Platz, während ich mich entspannt zurücklehnte und leise schmunzelnd aus dem Augenwinkel sah, wie Olivers Mund weiter offenstand...
Ende...
9 months ago