Zur Hure erzogen 140
Nachdem diese Episode glimpflich ausgegangen war, machte auch ich mir wieder an die Arbeit.
Mein nächster Kunde fuhr einen großen Lieferwagen und erklärte mir gleich, dass wir es uns dort „bequem machen können.“
„Klingt cool“, sagte ich und meinte es ehrlich, denn ich wollte es nicht schon wieder im Stehen machen.
„Machst du auch anal?“, fragte der Fahrer.
„Mein Arsch ist eng und wie geschaffen für deinen harten Schwanz“, versuchte ich ihn geil zu machen - mit Erfolg.
Er bezahlte für Verkehr und Griechisch, beides ohne Schutz, womit ich das Geld, das ich an diesem Tag zu erficken hatte, beisammenhatte.
Mir war klar, dass es nicht gerade sicher war, in den Lieferwagen zu steigen. Daher gab ich der in der Nähe stehenden Michelle ein kurzes Zeichen – sie würde sich die Autonummer notieren.
Ein Kribbeln in meinem Unterleib signalisierte mir, dass ich bereits wieder paarungswillig war. Gut gelaunt stieg ich daher ein und der Kunde fuhr nur um ein paar Kurven, um dann einzuparken.
„So, da haben wir unsere Ruhe.“
Ich krabbelte nach hinten in den Laderaum.
„Machst du das öfters?“, fragte ich ihn, während er mir folgte und eine kleine Lampe an der Wagendecke anmachte.
„Nein. Das ist ein Firmenauto. Normalerweise habe ich den Wagen nur tagsüber, aber ich habe noch was ausliefern müssen. Und da habe ich mir am Rückweg gedacht, dass ich mich für die Überstunden belohnen muss“, grinste er.
Nachdem wir es hier ja „so gemütlich“ hatten, beschloss ich, der Bequemlichkeit wegen meinen Ledermini auszuziehen und zog ihn über meine Stiefel hinunter, was in dem Wagen nicht einfach war. Ich fand es aber einfach angenehmer, untenrum nackt zu sein als den Rock immer nur hochzuschieben.
„Pfau, geil“, kommentierte er, wobei ich nicht wusste, ob sich das Kompliment generell auf mein Aussehen bezog oder eben auf die Tatsache, dass ich mich, was nicht unbedingt üblich war, für ihn freimachte.
„Darf ich deinen Busen auch sehen?“; fragte er. Männer, dachte ich, kaum gibt man ihnen den kleinen Finger (in dem Fall einen nackten Unterkörper), wollen sie auch die ganze Hand (nämlich auch einen nackten Oberkörper).
„Also gut“, ließ ich mich scheinbar breitschlagen, wobei ich verschwieg, dass ich ohnehin lieber nackt war. Ich zog mir also mein silbernes Lacktop über den Kopf und präsentierte ihm meine Brüste.
Vorsichtiger als ich es erwartete hatte, nahm er eine in die Hand und drückte zu.
„Die halten schon mehr aus“, ermutigte ich ihn. Sofort wurde sein Griff härter, und die zweite Hand griff nach der anderen Titte.
„Jetzt will ich aber auch was von dir sehen“, forderte ich ihn auf.
„Klar“, sagte er und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann schälte er sich aus seinen Jeans und ließ die Shorts gleich mitgehen.
Er war recht dünn und hatte nur ein paar wenige Brusthaare. Er trug einen Ehering, aber so viel Erfahrung hatte ich bereits, dass man einen Kunden nie auf eventuell vorhandene Frau oder Freundin ansprach. Ich strich ihm mit der Hand über die Wange, über seinen Hals und die schmale Brust.
„Jetzt haben wir Waffengleichheit“, sagte ich. „Wie hättest du mich denn gerne?“
„Ich stehe auf doggy“, sagte er. Also begab ich mich auf alle Viere und er baute sich hinter mir kniend auf. Glücklicherweise hatte ich meine langen Stiefel angelassen, so vermied ich es, mir auf dem Wagenbogen die Knie aufzuschürfen.
„So ein geiler Arsch“, meinte er bewundernd als ich ihm meinen Hintern entgegenreckte. Er griff eine Backe und knetete sie fest durch.
„Mmm, das ist gut“, seufzte ich. Da spürte ich aber schon, wie er mit seiner Eichel meine bereits von den vorhergehenden Ficks feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflügte.
„Oohh!“ seufzte ich auf, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! Komm schon, mach´s´ endlich!“
Er ging aber nur langsam vor. Zentimeter für Zentimeter arbeite er sich in meine Grotte vor. Als er praktisch ganz eingedrungen war, verharrte er, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen.
„Das schaut geil aus“, sagte er und meinte wohl das Ein- und Ausfahren seines Gliedes, das von einem saugenden Mitgehen meiner Schamlippen begleitet wurde.
Endlich begann er konsequenter zuzustoßen. Bei jedem Stoß wackelte das ganze Auto. Mein lauter und aus der Tiefe kommendes Stöhnen war für ihn das eindeutige Signal, fortzufahren.
„Ja, komm, fick mein Loch!“, machte ich mein Anliegen noch deutlicher. „Stoß richtig tief rein! … Gib’s mir hart!“
„Pfah, du kleine Sau… ich holz dich durch! Das brauchst du doch?!“
„Ja, weiter, weiter! Komm, spritz ab!“
Ich mochte das – von einem Kunden richtig hergenommen zu werden, ihm das zu geben, was er zuhause wahrscheinlich nicht bekam, ihm das Gefühl zu vermitteln, ein richtiger Mann zu sein und eine willige Frau zu haben, die er nach Herzenslust durchbumsen konnte.
Ich wusste, dass er mein Stöhnen und meine Schreie genoss. Dass ihm das Wackeln meines festen Arsches aufgeilte.
Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft seiner Lenden, klatschten seine Leisten- und Beckenknochen gegen meinen Hintern.
Ich kannte die Männer schon gut genug, um zu wissen, dass auch dieses Klatschen zur Steigerung seines männlichen Machtgefühls beitrug - Macht zu haben über eine Frau, die nur noch hart penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes.
Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkrallte er sich in meine Hüften und zog mich bei jedem Stoß an sich heran.
„Ja, komm schon … du geiler Hurenbock!“ Immer lauter stöhnte ich nun und mein Fickloch geriet zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kam wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich dann mit furzähnlichen Geräuschen äußert – ein Futschas, wie man bei uns sagte.
Unbeeindruckt klatschte sein Becken weiter gegen meinen Po. Wie ein Aal wühlte sein Schwanz in meiner saugenden, schmatzenden Fotze.
„Jaa, mach´s mir! … Jaa, stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekte ich, als erst heftige Unterleibsspasmen mir den Beginn eines Höhepunkts signalisierten.
Jetzt hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren und mein Schreien war sicher auch noch ein gutes Stück außerhalb des Wagens zu hören.
Ich konnte mich nicht länger auf meinen Armen halten und sackte zusammen, sodass mein Becken, in das er sich immer noch hineinarbeitete, der höchste Punkt meines Körpers war.
Obwohl ich an seinem Keuchen und den heftigen Bewegungen seines Beckens erkannte, dass auch er zum Abspritzen geil war, gelang es ihm seinen Orgasmus zurückzuhalten.
Ich lag nun erschöpft auf dem Bauch. Mit den typischen nachorgastischen Zuckungen umschloss meine Scheide immer noch sein hartes Teil. Das harte Blech des Wagenbogens war nur mit einer dünnen Plastikmatte bedeckt, aber das störte mich jetzt nicht.
„Mmmmhhhhhhh“, maunzt ich als er den Schwanz ganz langsam zurückzog und mein klaffendes Lustloch sich selbst überließ.
Erst als ich seinen Zeigefinger an meinem Arschloch spürte, fiel mir wieder ein, dass er ja auch noch für anal bezahlt hatte.
Als sich der Finger nun in meine Rosette bohrte, maunzte ich wieder: „Mmmmhhhhhhh“. Die erst langsame und dann schneller werdende Stimulation meines empfindlichen Analbereichs brachte mich rasch wieder in Fahrt.
Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortete ich mit kreisendem Hintern seine Bewegungen.
Nun zog er den Finger wieder ganz raus, kniete sich zwischen meine Oberschenkel und setzte seine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette.
Das war nicht die idealste Position für einen Arschfick, aber ich bemühte mich, ihm durch Anheben meines Beckens das Eindringen zu erleichtern.
„Ooaaahhhh“, stöhnte ich, als er sich in meinen Darm drückte. Glücklicherweise hatte ich mir die Rosette vorsorglich gut eingefettet, und mit einer einzigen Bewegung flutschte die Eichel durch den Ringmuskel.
Auch für ihn war der Reiz enorm intensiv und er hielt kurz still, um nicht umgehend zu kommen. Allein die Zuckungen meiner Rosette hätten ihm wohl fast zum Abspritzen gebracht.
Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilten, wurde mein Atem unweigerlich immer hechelnder.
Mit fast unmerklichen Schubbewegungen drang er dann immer weiter in meinen After ein. Ich merkte, wie erstaunt und fasziniert er war, wie stramm einerseits mein Analmuskel den Penis quetschte und es andererseits drinnen weich und warm war.
„Ooaaahhhh, ja, steck ihn mir rein in meinen Arsch“, stöhnte ich wieder und bekräftigte ihn weiterzumachen. Mit seinem ganzen Körper legte er sich auf mich. Glücklicherweise war er nicht schwer. Den Schwanz in meinem Darm versenkt nahm er immer stärker und schneller zustoßend die selben Fickbewegungen auf, mit der er mich bereits vorhin in Rage getrieben hatte.
„Aaah, aahh, aaaahh!“, stöhnten wir beide nun bei jedem Stoß. Die Hände hatte er auf meine Schultern gelegt und verkrallte sich regelrecht darin.
Nur sein Becken trieb unablässig seinen Kolben in meinen Darmkanal.
Jetzt hatte er auch verbal seine Zurückhaltung abgelegt.
„Du geile Sau … du geile Arschficksau! Mir kommt’s gleich!“, schnaufte er in mein Ohr und ich spürte seinen Speichel spritzen.
Er erhöhte das Tempo seines Beckens. Fast wie ein Maschinegewehr ratterte jetzt sein Kolben rein und raus bis er endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen seine Sahne in meinen Darm spritze, während ich mit zitternden Arschbacken meinen zweiten Orgasmus erreichte und ohne es zu wollen zu schluchzen begann. Sein schweißnasser Körper sank auf meinen Rücken bis sein schrumpfender Penis aus meinem Loch flutschte.
Mein nächster Kunde fuhr einen großen Lieferwagen und erklärte mir gleich, dass wir es uns dort „bequem machen können.“
„Klingt cool“, sagte ich und meinte es ehrlich, denn ich wollte es nicht schon wieder im Stehen machen.
„Machst du auch anal?“, fragte der Fahrer.
„Mein Arsch ist eng und wie geschaffen für deinen harten Schwanz“, versuchte ich ihn geil zu machen - mit Erfolg.
Er bezahlte für Verkehr und Griechisch, beides ohne Schutz, womit ich das Geld, das ich an diesem Tag zu erficken hatte, beisammenhatte.
Mir war klar, dass es nicht gerade sicher war, in den Lieferwagen zu steigen. Daher gab ich der in der Nähe stehenden Michelle ein kurzes Zeichen – sie würde sich die Autonummer notieren.
Ein Kribbeln in meinem Unterleib signalisierte mir, dass ich bereits wieder paarungswillig war. Gut gelaunt stieg ich daher ein und der Kunde fuhr nur um ein paar Kurven, um dann einzuparken.
„So, da haben wir unsere Ruhe.“
Ich krabbelte nach hinten in den Laderaum.
„Machst du das öfters?“, fragte ich ihn, während er mir folgte und eine kleine Lampe an der Wagendecke anmachte.
„Nein. Das ist ein Firmenauto. Normalerweise habe ich den Wagen nur tagsüber, aber ich habe noch was ausliefern müssen. Und da habe ich mir am Rückweg gedacht, dass ich mich für die Überstunden belohnen muss“, grinste er.
Nachdem wir es hier ja „so gemütlich“ hatten, beschloss ich, der Bequemlichkeit wegen meinen Ledermini auszuziehen und zog ihn über meine Stiefel hinunter, was in dem Wagen nicht einfach war. Ich fand es aber einfach angenehmer, untenrum nackt zu sein als den Rock immer nur hochzuschieben.
„Pfau, geil“, kommentierte er, wobei ich nicht wusste, ob sich das Kompliment generell auf mein Aussehen bezog oder eben auf die Tatsache, dass ich mich, was nicht unbedingt üblich war, für ihn freimachte.
„Darf ich deinen Busen auch sehen?“; fragte er. Männer, dachte ich, kaum gibt man ihnen den kleinen Finger (in dem Fall einen nackten Unterkörper), wollen sie auch die ganze Hand (nämlich auch einen nackten Oberkörper).
„Also gut“, ließ ich mich scheinbar breitschlagen, wobei ich verschwieg, dass ich ohnehin lieber nackt war. Ich zog mir also mein silbernes Lacktop über den Kopf und präsentierte ihm meine Brüste.
Vorsichtiger als ich es erwartete hatte, nahm er eine in die Hand und drückte zu.
„Die halten schon mehr aus“, ermutigte ich ihn. Sofort wurde sein Griff härter, und die zweite Hand griff nach der anderen Titte.
„Jetzt will ich aber auch was von dir sehen“, forderte ich ihn auf.
„Klar“, sagte er und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann schälte er sich aus seinen Jeans und ließ die Shorts gleich mitgehen.
Er war recht dünn und hatte nur ein paar wenige Brusthaare. Er trug einen Ehering, aber so viel Erfahrung hatte ich bereits, dass man einen Kunden nie auf eventuell vorhandene Frau oder Freundin ansprach. Ich strich ihm mit der Hand über die Wange, über seinen Hals und die schmale Brust.
„Jetzt haben wir Waffengleichheit“, sagte ich. „Wie hättest du mich denn gerne?“
„Ich stehe auf doggy“, sagte er. Also begab ich mich auf alle Viere und er baute sich hinter mir kniend auf. Glücklicherweise hatte ich meine langen Stiefel angelassen, so vermied ich es, mir auf dem Wagenbogen die Knie aufzuschürfen.
„So ein geiler Arsch“, meinte er bewundernd als ich ihm meinen Hintern entgegenreckte. Er griff eine Backe und knetete sie fest durch.
„Mmm, das ist gut“, seufzte ich. Da spürte ich aber schon, wie er mit seiner Eichel meine bereits von den vorhergehenden Ficks feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflügte.
„Oohh!“ seufzte ich auf, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! Komm schon, mach´s´ endlich!“
Er ging aber nur langsam vor. Zentimeter für Zentimeter arbeite er sich in meine Grotte vor. Als er praktisch ganz eingedrungen war, verharrte er, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen.
„Das schaut geil aus“, sagte er und meinte wohl das Ein- und Ausfahren seines Gliedes, das von einem saugenden Mitgehen meiner Schamlippen begleitet wurde.
Endlich begann er konsequenter zuzustoßen. Bei jedem Stoß wackelte das ganze Auto. Mein lauter und aus der Tiefe kommendes Stöhnen war für ihn das eindeutige Signal, fortzufahren.
„Ja, komm, fick mein Loch!“, machte ich mein Anliegen noch deutlicher. „Stoß richtig tief rein! … Gib’s mir hart!“
„Pfah, du kleine Sau… ich holz dich durch! Das brauchst du doch?!“
„Ja, weiter, weiter! Komm, spritz ab!“
Ich mochte das – von einem Kunden richtig hergenommen zu werden, ihm das zu geben, was er zuhause wahrscheinlich nicht bekam, ihm das Gefühl zu vermitteln, ein richtiger Mann zu sein und eine willige Frau zu haben, die er nach Herzenslust durchbumsen konnte.
Ich wusste, dass er mein Stöhnen und meine Schreie genoss. Dass ihm das Wackeln meines festen Arsches aufgeilte.
Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft seiner Lenden, klatschten seine Leisten- und Beckenknochen gegen meinen Hintern.
Ich kannte die Männer schon gut genug, um zu wissen, dass auch dieses Klatschen zur Steigerung seines männlichen Machtgefühls beitrug - Macht zu haben über eine Frau, die nur noch hart penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes.
Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkrallte er sich in meine Hüften und zog mich bei jedem Stoß an sich heran.
„Ja, komm schon … du geiler Hurenbock!“ Immer lauter stöhnte ich nun und mein Fickloch geriet zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kam wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich dann mit furzähnlichen Geräuschen äußert – ein Futschas, wie man bei uns sagte.
Unbeeindruckt klatschte sein Becken weiter gegen meinen Po. Wie ein Aal wühlte sein Schwanz in meiner saugenden, schmatzenden Fotze.
„Jaa, mach´s mir! … Jaa, stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekte ich, als erst heftige Unterleibsspasmen mir den Beginn eines Höhepunkts signalisierten.
Jetzt hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren und mein Schreien war sicher auch noch ein gutes Stück außerhalb des Wagens zu hören.
Ich konnte mich nicht länger auf meinen Armen halten und sackte zusammen, sodass mein Becken, in das er sich immer noch hineinarbeitete, der höchste Punkt meines Körpers war.
Obwohl ich an seinem Keuchen und den heftigen Bewegungen seines Beckens erkannte, dass auch er zum Abspritzen geil war, gelang es ihm seinen Orgasmus zurückzuhalten.
Ich lag nun erschöpft auf dem Bauch. Mit den typischen nachorgastischen Zuckungen umschloss meine Scheide immer noch sein hartes Teil. Das harte Blech des Wagenbogens war nur mit einer dünnen Plastikmatte bedeckt, aber das störte mich jetzt nicht.
„Mmmmhhhhhhh“, maunzt ich als er den Schwanz ganz langsam zurückzog und mein klaffendes Lustloch sich selbst überließ.
Erst als ich seinen Zeigefinger an meinem Arschloch spürte, fiel mir wieder ein, dass er ja auch noch für anal bezahlt hatte.
Als sich der Finger nun in meine Rosette bohrte, maunzte ich wieder: „Mmmmhhhhhhh“. Die erst langsame und dann schneller werdende Stimulation meines empfindlichen Analbereichs brachte mich rasch wieder in Fahrt.
Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortete ich mit kreisendem Hintern seine Bewegungen.
Nun zog er den Finger wieder ganz raus, kniete sich zwischen meine Oberschenkel und setzte seine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette.
Das war nicht die idealste Position für einen Arschfick, aber ich bemühte mich, ihm durch Anheben meines Beckens das Eindringen zu erleichtern.
„Ooaaahhhh“, stöhnte ich, als er sich in meinen Darm drückte. Glücklicherweise hatte ich mir die Rosette vorsorglich gut eingefettet, und mit einer einzigen Bewegung flutschte die Eichel durch den Ringmuskel.
Auch für ihn war der Reiz enorm intensiv und er hielt kurz still, um nicht umgehend zu kommen. Allein die Zuckungen meiner Rosette hätten ihm wohl fast zum Abspritzen gebracht.
Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilten, wurde mein Atem unweigerlich immer hechelnder.
Mit fast unmerklichen Schubbewegungen drang er dann immer weiter in meinen After ein. Ich merkte, wie erstaunt und fasziniert er war, wie stramm einerseits mein Analmuskel den Penis quetschte und es andererseits drinnen weich und warm war.
„Ooaaahhhh, ja, steck ihn mir rein in meinen Arsch“, stöhnte ich wieder und bekräftigte ihn weiterzumachen. Mit seinem ganzen Körper legte er sich auf mich. Glücklicherweise war er nicht schwer. Den Schwanz in meinem Darm versenkt nahm er immer stärker und schneller zustoßend die selben Fickbewegungen auf, mit der er mich bereits vorhin in Rage getrieben hatte.
„Aaah, aahh, aaaahh!“, stöhnten wir beide nun bei jedem Stoß. Die Hände hatte er auf meine Schultern gelegt und verkrallte sich regelrecht darin.
Nur sein Becken trieb unablässig seinen Kolben in meinen Darmkanal.
Jetzt hatte er auch verbal seine Zurückhaltung abgelegt.
„Du geile Sau … du geile Arschficksau! Mir kommt’s gleich!“, schnaufte er in mein Ohr und ich spürte seinen Speichel spritzen.
Er erhöhte das Tempo seines Beckens. Fast wie ein Maschinegewehr ratterte jetzt sein Kolben rein und raus bis er endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen seine Sahne in meinen Darm spritze, während ich mit zitternden Arschbacken meinen zweiten Orgasmus erreichte und ohne es zu wollen zu schluchzen begann. Sein schweißnasser Körper sank auf meinen Rücken bis sein schrumpfender Penis aus meinem Loch flutschte.
10 months ago