Nadine
Habe diese Geschichte vor Jahren im Netz gefunden. Autor unbekannt.
Nadine
Homosexuelle Phantasien hatte ich schon des Öfteren. Hat sich aber nie etwas ergeben. Als Jugendlicher war ich einmal in der Woche zum Duschen im Hallenbad. In der Einzelkabine habe ich immer unter der Tür durchgeschaut. Die fing erst 10 Zentimeter über dem Boden an. Die Putzfrau wischte da ständig herum. Mit nackten Füßen und rot lackierten Zehennägeln in weißen Schlappen. Da habe ich mir erstmal einen `runtergeholt. Im großen Duschraum war meistens der ältere Mann. Sehr behaarte Brust. Hat immer zu mir `rüber geschaut und sich in die Badehose gegriffen. So, dass ich es sehen konnte. Der war auf jeden Fall scharf auf mich.
Hat immer ganz glasige Augen bekommen, wenn ich mir ungeniert die Badehose ausgezogen habe. Vorhaut zurückgezogen und intensiv eingeseift. Ist aber nichts passiert. Das war’s auch schon.
Vor ein paar Monaten habe ich dann Nadine kennengelernt. Wir haben uns schon öfters bei dem Bäcker neben Aldi getroffen. Meistens war sie mit einer Freundin zusammen da einkaufen. Hat mich immer freundlich angeschaut. War so in meinem Alter. Habe sie einmal mit einem jüngeren Kerl auf dem Parkplatz gesehen. Ihr Freund dachte ich. War aber ihr Sohn, wie sich später herausstellte. Sie trug keinen Ehering. Sie saß diesmal alleine am Tisch und trank Kaffee. Ziemlich groß war sie. Lange, blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Brille. Perlenkette um den Hals und Perlenohrringe. Dezent geschminkt. Trug ein rotes Kleid mit Ledergürtel und Ihre ziemlich großen, aber sehr schmalen Füße steckten in roten Pantoletten. Finger- und Zehennägel waren in dem gleichen Rotton lackiert. Dazu ein silbernes Fußkettchen und an jedem Fuß einen silbernen Zehenring. Dünn war sie. Mit kleinen Brüsten. Maximal B-Cup. Sie winkte mich zu sich heran. „Hallo. Du mchst doch `was mit Computern, nicht ? Meiner spinnt `rum. „Wann hättest Du den mal Zeit ? Sie hatte ein Bein über des andere geschlagen und spielte mit dem Schuh. Ließ ihn baumeln. Steckte die sehr langen und geraden Zehen unter den Liederriemen und schaukelte mit dem Schuh. Pfennigabsatz. Drei Zentimeter. „Von mir aus gleich.“ „Super ! Kannst Du mich mit deinem Wagen mitnehmen ?“ „O. k.. Springe eben noch bei Aldi `rein.“. Bei Ihr angekommen wechselte Sie erst einmal die Schuhe. Schlüpfte in ein paar Flip Flops. Jede Menge Schuhe standen da herum. Auch sehr hohe Pumps. Sie holte Ihren Laptop in die Küche und setzte Kaffee auf. „Kann ich `mal eben Deine Toilette benutzen ?“ „Klar. Da vorne.“ Da standen auch noch Pantoletten herum. Über der Wanne Unterwäsche auf der Leine.
Büstenhalter. 75 B. Strümpfe und Strumpfhosen, Slips, Tangas. Viel mit Spitze. Sehr viele Schminksachen. Im Wäschekorb auch noch jede Menge Unterwäsche. Schön zum schnuppern. Habe mir einen schwarzen Tanga herausgefischt. Daran gerochen. Die Pantoletten waren Größe 42. Wow ! Enorm für eine Frau. Schwarzes Leder mit zwei Zentimeter Pfennigabsatz. Habe daran gerochen und mit der Zunge darüber geleckt. Hose `runter und meinen noch schlaffen Schwanz am Fußbett gerieben. Eine schwarze Strumpfhose aus dem Wäschekorb gezogen und unten an den Fußteilen und im Schritt geschnuppert. Alles leicht parfümiert. Eine Spur von Urinduft. Aber nicht unangenehm. Den Schuh habe ich ins Waschbecken gelegt und mir meinen jetzt steifen Schwanz abgewichst. Die Sahne auf das Fußbett. Mit Toilettenpapier abgewischt und ab ins Klo damit. Eben noch gepißt und meinen Schwanz dann an einem Strumpf auf der abgetrocknet. War ja eh noch feucht die Wäsche.
Offensichtlich lebte Sie alleine. Ich ging zurück in die Küche. Sie lächelte mich an. „Auch ein Marmeladentoast ?“ Sie hatte die Arme um die Knie geschlungen und Ihre nackten Füße ruhten mit der Ferse auf der Stuhlkante. „Nein danke.“ Ich machte mich an Ihren Rechner. Sie flirtete ganz offensichtlich mit mir. Wollte wohl etwas von mir. Sie spreizte Ihre süßen langen Zehen und vergrub Ihre Finger in den Zehenzwischenräumen. Ist ihr wohl schon aufgefallen, dass ich ständig auf Ihre Füße schielte. „Gefällt Dir die Farbe ?“ Und zack landete ein Tropfen Marmelade auf Ihrem Spann. Mit dem Zeigefinger wischte Sie die Marmelade ab und hielt ihn mir vor den Mund. „Probier` `mal. Kirsche.“ Schmierte mir die Marmelade auf die Lippen und leckte Ihren Finger ab. Ich kniete mich vor Ihr auf den Boden und küsste Sie leidenschaftlich. Sie schob mir auch die Zunge `rein. Ich griff Ihr an die Brust und knetete die kleinen Dinger. Knöpfte Ihr das Kleid auf und öffnete Ihren BH. Schwarz und trägerlos. Wirklich recht kleine Tittchen. Nuckelte daran und spürte wie sie immer fester wurden. Dann habe ich Ihr den Rest von der Marmelade vom Spann geleckt. Sie spielte wieder mit Ihren Zehen und schmierte sich mit dem Finger noch mehr Marmelade dazwischen. Sehr weit konnte Sie die herrlichen Zehen auseinander spreizen. Das war doch eine klare Aufforderung. Ich leckte Ihr die Zehenzwischenräume sauber und nuckelte genüsslich an Ihren Zehen. Mein Schwanz wurde schon wieder steif. Das hat Sie wohl bemerkt. Rieb einen Fuß über meine Jeans. Da wo man deutlich die Beule erkennen konnte. Ich lehnte mich zurück und ließ Sie gewähren. Nahm den anderen Fuß und leckte gierig an der Fußsohle. „Ich stand auf und zog Sie an mich. Knöpfte Ihr die restlichen Knöpfe auf und Sie fing gleich wieder an zu knutschen. Ich faßte Sie an Ihre festen Arschbacken und knetete sie durch. Drehte Sie dann herum. „Da wäre aber vorher noch eine Kleinigkeit, die du wissen solltest bevor wir weitermachen.“ „Und ?“ „Ich … .“Ich ließ meine Hand in Ihren Tanga gleiten. Was für geile wulstige Schamlippen dachte ich noch. Von wegen. Das war ein Schwanz. Den hatte Sie sich geschickt zwischen die Oberschenkel geklemmt. „Findest Du`s schlimm ?“ „Zeig `mal her.“ Sie zog sich den Tanga aus und drehte sich um. „Ganz schön langes Teil. Da habe ich überhaupt keine Erfahrung mit.“ Ich küßte sie und unsere Zungen spielten miteinander. Sie öffnete meinen Gürtel und Hosenknopf. Dann den Reißverschluß. Zog mir Jeans und Slip herunter. Nahm Ihren halbsteifen Schwanz und rieb ihn an meinem Ständer. War waren beide nicht beschnitten. Ich spürte wie Ihrer langsam steifer wurde. „Ist doch schön, oder ? Komm.“ Sie zog mich in`s Schlafzimmer auf`s Bett. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze und knutschten. Eine Transe. Ein Schwanzmädchen. Und mir ist absolut nichts aufgefallen. Ihrer war jetzt auch knochenhart. Sie legte sich auf mich und wir rieben uns aneinander. Schwanz an Schwanz und Sack an Sack. Ich fand`s geil. Dann legten wir uns in der 69 Stellung auf die Seite und jeder leckte dem anderen den Schwanz. Sie hat vorgegeben und ich habe einfach alles nachgemacht. Mal nur den Schaft gewichst. Dann mit der Vorhaut über die pralle Eichel gewichst. Gesaugt und mit der Zunge die Eichel umkreist. Mit der Zungenspitze das Bändchen massiert. Gleichgroß waren unsere Schwänze. Sie hat mir dann mit dem Finger die Rosette gestreichelt. Im Gegensatz zu mir hatte Sie überhaupt kein Problem mit Ihrem Schließmuskel. Ich tat mich schwer dabei. Klar wollte Sie auch Arschficken nachher. Machen Schwule ja so. Was auch sonst. Habe mir ja auch schon öfter `mal beim onanieren `was in den Arsch geschoben. Kerze. Finger. Vibrator. Oder auch eine warm gemachte Möhre. Bisschen Hautcreme und das flutscht. Fühlte sich immer geil an. Und Sie hat sicher eine schöne enge Arschvotze. Enger als so manche richtige Muschi. Ich sah Sie als Frau. Hübsche Frau. Einem Kerl wäre ich ja auch nicht an die Füße gegangen.
Nadine Teil 2
Und dann war es auch schon so weit. Ein Griff in die Schublade. Kondome und Gleitcreme. „Du zuerst !“ Nadine wichste noch ein wenig meinen Schwanz, rollte mir das Gummi d`rüber und schmierte es ein. Kniete sich auf`s Bett und zog sich die Arschbacken zur Seite. Nicht ein Schamhaar da unten. Alles blank. Sie war extrem entspannt. Ein richtiges Loch. Wie eine Votze. „Komm. Schieb ìhn schon rein.“ Ich fasste Ihr an die Titten und schob meinen Ständer in Ihre Arschvotze. Schön eng. Rammelte los. Sie stöhnte. „Ist das geil. Mach schön feste !“ Meine rechte Hand griff nach Ihrem harten Prügel und ich fing an Sie abzumelken. „So hab` ich`s am liebsten.“ Schon nach kurzer Zeit pumpte ich Ihr meinen Samen in den Arsch. Ich stieß noch etwas weiter. Kurz danach spritzte Sie Ihren Samen auf die Bettdecke und legte sich auf den Bauch. Ich leckte Ihr noch minutenlang die Fußsohlen und nuckelte an Ihren Zehen. „Du hast aber auch geile Füße.“ Sie rollte mir den Gummi von meinem schlaffen Schwanz herunter und leckte meine Eichel ab. „Eigentlich wollte ich ja noch nicht abspritzen. Aber Du hast mich so herrlich intensiv gewichst.“ Bist ja ein richtiger Fußfetischist. War es schön für Dich ?“ „Doch, war schön.“ Sie fing schon wieder an bei mir zu wichsen und schob ihn sich in den Hals. Ich lutschte weiter an Ihren süßen Füßen herum. „Ich mach`s dir nachher `mal mit meinen Füßen. Du liebst doch meine Füße.“ Dabei spreizte Sie wieder aufreizend Ihr Zehen. Fing mit Ihrer anderen Hand an zu onanieren. „In ein paar Minuten kriege ich den wieder steif.“ Ich ließ von Ihren Füßen ab, zog Ihr die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über Ihre Eichel. Meine Zungenspitze kreiste um Ihren Eichelkranz. Komm`laß uns eine Pause machen.“ Wir gingen wieder in die Küche und tranken Kaffee. Ich machte mich an den Rechner. „Ich geh `mal eben duschen, ja ?. Zieh`mir dann `was verführerisches nur für Dich an.“ Zehn Minuten später kam Sie zurück. Hörte Ihre Pantoletten über die Fliesen klackern. Schwarze Leder-Pantoletten mit bestimmt zehn Zentimetern Absatz. . Dazu schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und Hochferse. Im Zehenbereich verstärkt. Maximal 20 den. Strumpfhalter mit vier Strapsen. Schwarzer Tanga mit Spitze und offenem Schritt. Darüber ein schwarzes Baby Doll. Sehr transparent. Mit zwei Öffnungen für die Brustwarzen. Nippelklemmen mit einem silbernem Kettchen. Knallrot geschminkte Lippen. „Gefällt`s Dir ? Nicht zu nuttig ?“ Ihr Schwanz war schon halb steif. „Hab` Ihn schon `mal für Dich angewichst. Du magst doch ?“ Sie stellte sich vor breitbeinig vor mich hin. Umklammerte mit Daumen und Zeigefinger Sack und Schwanz. Ich zog ein wenig an dem Kettchen und lutschte Ihren Schwanz in meinen Mund Sie machte fickende Bewegungen und ich spürte wie Ihr Schwanz anschwoll.“ Leg` dich `mal auf den Boden.“ Mit den spitzen Absätzen knibbelte Sie an meinen Brustwarzen. Beide wichsten wir uns selber. „Stehst Du auch auf Schuhe ?“ Sie presste die Schuhsohle auf meinen Sack und schob sie vor und zurück. Den anderen Schuh streifte ich Ihr ab und zog den nylonbestrumpften Fuß auf mein Gesicht. Sie spreizte wieder Ihre Zehen und ich schnüffelte an Ihrem Fuß. Herrlich frisch. Ein leichter Seifenduft. Sie streichelte sanft über mein Gesicht und ich leckte Ihr die Fußsohle. Den anderen Schuh streifte sie auch noch ab und bearbeitete jetzt mit beiden Füßen meinen Steifen. Ein herrliches Gefühl so mit den Nylons bearbeitet zu werden. Sie wichste derweil weiter bei sich und streifte sich ein Kondom über. Ordentlich Creme darauf. Ich wußte was gleich kommen würde. In den Arsch würde Sie mich gleich ficken. Ihre Füße wurden immer schneller. Ich spritzte mir den Saft bis an`s Kinn. War das geil. „Leg` dich auf den Tisch!“ Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Sie spreizte meine Beine auseinander und leckte an meiner Rosette. Drückte mit der Zungenspitze in die Öffnung. Spritzte mir dann noch Creme in den Anus. „Schön entspannen.“ Ich versuchte meinen Schließmuskel ganz locker zu lassen. So etwas dickes hatte ich da ja noch nicht d`rin. Beide Beine hob sie mir an und Ihre Eichel berührte mein Poloch. Mit etwas Druck preßte Sie Ihre Eichel In den Tunnel. Ich war noch angespannt. Und plötzlich war er d`rin. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Und dann fing Sie an zu ficken. Den harten Schwanz bis zum Anschlag `rein und wieder `raus. War das geil. Immer schneller wurde Sie. Dabei wichste sie noch meinen schlaffen Penis. Dann noch ein besonders kräftiger Stoß und Sie spritzte ab. Keine drei Minuten waren das. Aber saugeile drei Minuten. Mal `was anderes als `ne aufgewärmte Möhre. Meiner blieb jetzt schlaff. Da nutzte das ganze Gewichse nichts. War ja auch schon zwei `mal gekommen
Nadine Teil 3
Das erste Mal einen Arsch gefickt. Und mich ficken lassen. Ein schönes Erlebnis. Und was für ein geiler Footjob erst. Wir tranken noch Kaffee und rauchten. Bekommst Du `was für den Rechner ?“ „Quatsch!“ „Sehen wir uns morgen ?“ „Wieder bei Aldi ?“ „ O. k..“ Wir knutschten noch eine Weile und dann war ich auch schon weg.
Am nächsten Tag saß Sie schon wieder da. „Rate `mal, was ich darunter anhabe. Sie hatte das Kleid vom Vortag an. Sie stand auf und lupfte Ihr Kleid. Konnte ja außer mir niemand sehen. Keinen Slip. Dafür einen Cockring. Sie knöpfte ein paar Knöpfe auf und beugte sich zu mir `rüber. Keinen BH und wieder die Brustwarzenklemmen mit dem Kettchen. Flip Flops, Fußkettchen und an jedem Fuß einen Zehenring. “Ich bin schon wieder total scharf nach gestern. Gehen wir auf die Toilette ?“,“Geht`s noch ? Wer weiß, wer da schon alles d`rauf war.“ „Dann laß uns gleich fahren.“ Unter`m Tisch drückte Sie mir Ihren Fuß in den Schritt. Später im Auto dann hat Sie mir die Hose geöffnet und meinen Schwanz `rausgeholt. Emsig gewichst und geblasen. Geiles Stück. Sich das Kleid hoch gezogen und an sich `rumgemacht. Hatte wieder einen Mordsständer. Die Transe. In Bottrop angekommen ging Sie vor mir die Treppe hoch und ich fasste Ihr an den Arsch. „Machst Du schon `mal `nen Kaffee ? Ich mache mich ein wenig hübsch für Dich. Tina wollte nachher vielleicht noch vorbeikommen. Irgendetwas mit Ihrem Laptop. Habe Ihr gestern von Dir erzählt. Ist übrigens auch Transsexuell. Wir kennen uns schon ewig aus dem Internet. Hat Streß mit Ihrem Macker.“ Ich kochte Kaffee Ich holte mir die schwarzen Lederpantoletten von gestern aus dem Flur. Roch daran und schleckte über das Fußbett.
„Hast Du meine schwarzen Lederpantoletten gesehen ?“ Hatte Sie gar nicht kommen hören. Sehr transparente schwarze Strumpfhose mit Punkten und offenem Schritt. Den Cockring immer noch um. Die Nippelklemmen. Das Baby Doll mit den Löchern für die Brustwarzen. Reichte nur bis knapp unterhalb der Arschbacken. Ich reichte Ihr die Schuhe. „Die gefallen Dir, was ? Komm zieh` sie mir an.“ Sie setze sich auf den Stuhl und legte Ihre Füße auf den Tisch. Spreizte Ihre Zehen verführerisch. Wusste genau wie sehr mich das aufgeilt. Den verstärkten Teil der Strumpfhose an den Zehen zupfte ich Ihr zurecht. Ich schnupperte an Ihren Nylons. „Habe mir extra noch für Dich gerade die Füße gewaschen und eingecremt. Vanille.“ Ich leckte über die leckeren Nylons und lutschte an Ihren Zehen. Sie zupfte an Ihrem Kettchen und wichste sich Ihren Schwanz steif. Nachher werde ich Ihr noch Smarties in die Zehenzwischenräume stecken und sie nach und nach wegschnuckern.
Wir tranken Kaffee und rauchten. Sie erzählte noch von Tina und wie gut sie sich verstehen würden. „Komm lass` uns ins Bett gehen, ja ?“ Wir gingen `rüber Sie zog eine Schublade auf. „Zieh` doch `mal eines von meinen Höschen für mich an. Machst du das ?“ Ich zog mich aus bis auf die Socken und schlüpfte in einen schwarzen Spitzen Tanga. Sie legte sich mit dem Rücken auf`s Bett und wichste sich den Schwanz steif. „Süß. Steht dir doch.“ Ich legte mich neben Sie und wir knutschten wild. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Hodensäcke. Drückten dann unsere Schwänze aneinander und rieben uns. Meinen jetzt Steifen holte ich seitlich aus dem Tanga. Nadine streichelte mit der Fingerkuppe meine Rosette und ich zog an Ihrem Kettchen. Dann drehte ich mich um 90 Grad und legte mich auf den Rücken. Wollte mich an Ihren nylonbestrupften großen Füßen ergötzen. Richtig lecker rochen die Nylons. Die rot lackierten Zehennägel schimmerten durch. Ich lutschte genießerisch Ihre Zehen durch die Nylons. Sie nahm Ihre Nippelklemmen ab. „Autsch ! Aber irr geil dieser Lustschmerz.“ Dann klemmte Sie meine Nippel damit ab. Sie zog sich einen Einweg-Handschuh über und schmierte Gleitcreme über den Zeigefinger. Sie streichelte mit beiden Füßen über mein Gesicht starrte auf meinen Schwanz und schob mir den Finger `rein. „War doch schön gestern, oder ?“ Rein und raus mit dem Finger. Heute war ich auch schon wesentlich entspannter als gestern. Natürlich spürte ich noch etwas von gestern. Nachwirkungen. War ich ja auch nicht gewohnt. Das muß Sie wohl gemerkt haben und schob noch einen zweiten Finger mit `rein. Erregte mich schon gewaltig. Ich genoß weiter Ihre Füße. Nachher wird Sie mich sicher wieder in den Arsch ficken wollen. Das war mir schon klar. Sie ließ von mir ab und nahm den Handschuh ab. Griff in die Schublade und holte einen Vibrator `raus. Ließ Ihn an den Nippelklemmen brummen. Geiles Gefühl. Dann streichelte Sie erst ihre Nippel damit und dann meinen Schwanz. Dann Ihren. Wir knutschten wieder. Ich legt Sie auf den Bauch und nahm mir den Vibrator. Gummi darüber gerollt und eingeschmiert. Den habe ich Ihr in den Arsch geschoben. Sie damit gefickt. Heftig rein und raus und dabei noch gedreht. Wie schön der brummte. „Hör jetzt bloß nicht auf. Ich komm` gleich schon. Mach `fester !“
Nadine Teil 4
Ich schob Ihr das Ding komplett `rein. Bis zum Drehregler und auf Vollgas. Drehte Sie auf den Rücken und fing an Ihren Ständer kräftig zu wichsen. Stülpte meine Lippen über Ihre pralle Eichel. Spürte den Metallring an Ihrem Eichelkranz. Sekunden später entlud Sie sich auch schon. Ihr Schwanz zuckte. Fünf heiße Spritzer zählte ich. Dann fing ich an den Rest abzusaugen und massierte Ihr dabei noch die Eier. Ich küsste Sie auf den Mund und wir teilten uns Ihren Samen. Sie atmete sehr heftig.
Es klingelte. „Das wird Tina sein.“ Sie nahm sich den Bademantel und ging zur Wohnungstür. Ich zog mir den Tanga aus und schlüpfte in meine Klamotten. Das war aber nicht nur Tina, die da gekommen war. Ich hörte mehrere Frauen kichern. Bin zu Ihnen in die Küche. „Tina, Lydia. Das ist der Werner. Werner. Das sind Tina und Lydia.“ Jetzt schon drei Transen dachte ich mir. Lydia gab mir artig die Hand. Noch ziemlich jung. Sah magersüchtig aus. Sehr klein dünn. Kaum Brust. Und blass. Kurze blonde Haare. Schwarze Stiefel und Jeans. Weißes T-Shirt. Tina dagegen eine Rakete. Schwarze, lange Locken. Sonnenbrille. Riesige Ohrreifen. Stark geschminkt. Hohe Jeans Pumps mit riesigen Absätzen. Den großen und jeweils zwei kleine Zehen konnte ich sehen. Der Schuh war vorne so schmal, dass man den Anfang aller Zehen sehen konnte. Ziemlich lange Zehennägel. Klarlack und vorne weiß von unten lackiert.
French Pedicure nennt man die Art glaube ich. Keine Nylons. Jeans Hot Pants. Jeans Bluse mit richtig was d`rin. Vielleicht ein, zwei Knöpfe zu viel auf. Mächtiges Dekolleté Supergeiler Birnenarsch. Jede Menge Schmuck am Körper und sehr lange Fingernägel. Auch French. Ziemlich braune Haut. Südländischer Typ. Um die vierzig schätzte ich und 1,65 Meter groß. Sehr weibliche Figur. Sahen beide nicht aus wie Transen. „Hey !“ Sie kam auf mich zu, fasste mich an den Schultern und gab mir einen Zungenkuss. Ich war baff. „Das ist so ihre spezielle Art.“ Sagte Nadine. Wir tranken Kaffee, rauchten und plauderten gemütlich. „Haben wir bei `was gestört ? Wegen dem Bademantel meine ich.“ Nein. Ich war gerade fertig. Beide lachten. Das ging so eine halbe Stunde. Tina hatte die Beine übereinander geschlagen und spielte mit Ihrem Schuh. Ließ ihn an den Zehen herunterbaumeln. Ab und zu plumpste er `runter. Wunderschöne, sexy Füße. „Paß bloß auf, was Du machst, Tina. Werner steht auf Füße.“ „Echt ? So einen hatte ich auch noch nicht. Wie findest du denn meine ? Gefallen dir die Nägel ?“ „Schön anzuschauen.“ Antwortete ich. „Danke.“ Sie trat hinter Nadine und öffnete ihr den Bademantel. Streichelte über ihren Busen. Tina setzte sich auf ihren Schoß. Sie flüsterten sich etwas in`s Ohr und kicherten. Nadine knöpfte Tinas Bluse auf. Sie küssten sich. Tina machte sich den weißen Spitzen BH auf und ließ ihn fallen. Nadine knipste mir ein Auge zu und deutete auf Lydia. Lydia lächelte mich an und leckte sich mit der feuchten Zungenspitze über die Lippen. Ich spürte wie sie mich mit ihrem Stiefel an der Wade berührte. Sie schabte an meiner Jeans. Ich faßte unter den Tisch und hob ihren Stiefel an. Öffnete den Reißverschluss und streifte ihr den Stiefel ab. Ich konnte nicht anders und steckte meine Nase in den Stiefel. Ein erregender Duft stieg mir in die Nase. Ganz zart. Leder und Schweiß. Schwarze Nylons hatte sie an. Unverstärkt. Grüne Zehennägel. Wie ihre Fingernägel. Gleich zwei Zehenringe. „Größe 36.“ Hauchte Sie mir zu. Ich nahm den Fuß in beide Hände und massierte ihre süßen kleinen Füße. Wie ******füße. Sie zog sich den anderen Stiefel aus und legte ihren Fuß auf mein Knie. Noch zwei Zehenringe. Die beiden anderen knutschten und massierten sich ihre Brüste. Lydia zog sich das T-Shirt über den Kopf und einen roten BH aus. Ganz kleine Tittchen. Aber gepierct. „Gehen wir `rüber ? hauchte sie. Nahm mich bei der Hand und zog mich in`s Schlafzimmer. Ich zog ihr die Jeans `runter. Eine Strumpfhose war`s. Ohne Höschenteil. Roter Spitzen Slip. „Ganz falsch, Süße. Den Slip immer über die Strumpfhose.“ Eine Beule war nicht zu erkennen. Ich machte mich nackig und sie zog sich die Strumpfhose aus. Dann den Slip. Schau einer an. Kein Schwanz. Eine blankrasierte Muschi. „Zieh` die Strumpfhose wieder an. Ich steh d`rauf.“ Sie legte sich rücklings auf`s Bett und spreizte ihre Beine. Mehr als 40 Kilo hatte sie bestimmt nicht. Figur wie ein ***************. Ich leckte durch die Strumpfhose ihre Schamlippen. Sie roch gut. Dann leckte ich ihr über die Nylons. Die Beine runter bis zu ihren Füßen. Saugte den Duft ihrer Nylons ein. Sie langte sich meinen Ständer. Hatte auch sehr kleine Hände. Wichste ihn mit beiden Händen. Stülpte ihre Lippen über meine Eichel und fing an zu nuckeln. Ich widmete mich ganz ihren wundervollen Füßen. Der Duft ihrer Nylons machte mich ganz wuschig. Sie quetschte einen ersten Samentropfen `raus und schleckte ihn ab. Ich zog Ihr die Strumpfhose `runter bis zu den Knien und meine Zunge leckte an den schon feuchten Schamlippen. Fuhr in den Schlitz `rein und züngelte nach Ihrer Perle. „Ist das herrlich. Die beiden machen das nie bei mir. Wollen immer nur Analverkehr.“ Ich drehte Sie herum und fing an Ihren Anus zu lecken. Bohrte mit der Zungenspitze. Meinen steifen Schwanz rieb ich dabei an Ihren Fußsohlen. „Meine Füßchen haben es Dir aber angetan, was ? Aber nicht kitzeln !“ „Komm. Setz Dich auf mein Gesicht.“ Meine Zunge verschwand in Ihrem Schlitz. Alles war feucht von Ihrem Mösensaft. „Zeig` mir Deine süße Perle.“ Sie zog sich die Schamlippen zur Seite. Ich musste meine Zunge nur `rausstrecken. Sie rieb Ihren Kitzler wie verrückt daran. Das ging so ca. zehn Minuten. „Kannst Du noch ? Ich komm` gleich. Ist das schön.“ Sie seufzte als Sie Ihren Orgasmus bekam. Preßte beide Hände auf Ihre Muschi und legte sich hin. „War das geil, mein Lieber.“ In dem Moment klackerte Tina mit Ihren Pumps in`s Schlafzimmer. Eine Mordslatte ragte aus Ihrem weißen Spitzen Slip. „“Ich brauche Handschuhe. Habt ihr auch so einen Spaß wie wir ?“ Was für schwere Titten Sie hatte. Da war sicher einiges an Silikon d`rin. Und die Brustwarzen erst. Schön nach außen geneigt.
„Oh ! Kann ich das Kettchen haben ? Machst Du es mir d`ran Lydia ?“ Lydia machte Ihr die Nippelklemmen an die Brustwarzen. „Mach sie noch enger. Du weißt doch … .“ Sie fingen an zu knutschen. Ich kniete mich hin und zog der Sexbombe den Slip in die Knie und nahm Ihren steifen Schwanz in den Mund. War der hart. Und bestimmt zwei Zentimeter länger als meiner. Schön dick. Beschnitten und blankrasiert. Lydia kniete sich dazu und schob mir Ihre Zunge in den Hals. Beide zusammen leckten wir an Tinas Penis. Ich massierte Tina noch zusätzlich den Sack mit den dicken Eiern. „Schön macht ihr das. Kommst Du auch, Nadine ?" Hier geht gerade die Post ab.
Nadine Teil 5
„Glaub mir. Wenn Sie Dir den in den Arsch schiebt. Da hast Du drei Tage was von.“ Nadine klackerte mit Ihren Pantolette herein. Wichste sich im Gehen Ihre Stange. „Was geht denn hier ab ? Das wird ja noch eine richtige Orgie hier.“ Sie stellte sich breitbeinig vor mich hin. „Komm. Blas` mir einen.“ Sie hatte immer noch den Cockring um. Stocksteif war Ihr Glied.
Ich nahm ihn in den Mund und saugte kräftig. Wichste zusätzlich Ihr Glied. Lydia lutschte weiter an Tinas Prachtexemplar `rum. Tina und Nadine knutschten. Immer wieder starrte ich dabei auf Tinas Pumps. Stellte mir Ihre nackten Füße vor. Wie die wohl schmecken würden ? Lydia wichst jetzt noch zusätzlich meinen Schwanz und ich rubbelte an Ihrem Kitzler. Ein paar Minuten ging das so weiter.
Nadine und Tina legten sich auf `s Bett. Küßten sich und massierten sich Ihre Brüste. Ihre steifen Schwänze rieben Sie sich aneinander. „Ziehst Du Dir schon `mal die Strumpfhose aus Lydia ?“.Ich holte die Smarties aus meiner Jackentasche. Als ich zurück kam wichste Lydia emsig beide Schwänze. Ich leckte gierig Ihre Fußsohlen und die Zehenzwischenräume. Dann drückte ich Ihr acht Smarties zwischen die Zehen. Nadine zog ich die Strumpfhose aus und bestückte Ihre Füße mit roten Smarties. Blieb nur noch Tina. Ich half Ihr aus den Pumps und roch daran. Herrlich. Größe 39. Göttliche Füße. Keine Zehenringe. Diese geilen langen Zehennägel. Leicht verschwitzte Fußsohlen. Der betörende Geruch von Schweiß und Leder machte mich unheimlich geil. Ich leckte Ihr zärtlich über die Sohlen. Leicht salzig. Sie schaute mich freundlich lächelnd an. „Ich hoffe doch, Du genießt es. Bist ja ein ganz ein Schlimmer. Oh. Es gibt noch Süßigkeiten. Ich nehme die Blauen, ja ?“ Und ganz soft Ihre Füße. Alle drei hatten sie wunderschöne Füße. Aber diese hier waren einfach göttlich. Ich küsste Ihre Zehen. Nuckelte an jedem einzelnen. Knabberte zärtlich an den Zehennägeln. Ihre Zehenzwischenräume waren ganz feucht von meinem Speichel. Drei Paar geile Füße nur für mich. Fühlte mich wie im Himmel. Das ging bestimmt zehn Minuten so mit all den Füßen. Nadine und Tina hatten sich inzwischen einen abgewichst. Ich legte mich zu Lydia und wir spielten mit unseren Zungen. Tina griff mir von hinten an den Schwanz und wichste. Nadine bohrte mit Ihrer spitzen Zunge in Lydias Rosette.
„Bist Du eigentlich schon gekommen ?“ Das war Tina. „Noch nicht.“ „Dann wird`s aber Zeit. Hier. Zieh an.“ Sie reichte mir den Einweg-Handschuh und rollte mir einen Pariser d`rüber. Ich schmierte die Gleitcreme auf den Zeigefinger. „Ich hab`s gerne etwas grober, Süßer.“ „O. k. .Verstehe schon.“ Ich schmierte noch einen Finger ein. „Richtig schön grob.“ „Alles klar.“ Alle viere. Sie drehte mir den Prachtarsch zu und zog sich die Arschbacken auseinander. Ein richtiges Loch. Tiefenentspannt. Ich rieb Ihr das Loch ein und zog den Handschuh wieder aus. Sie setzte sich sofort auf meinen Ständer und fing an zu reiten. Ich massierte derweil ihr nackten Füße. Lydia küßte mich. “Das war herrlich vorhin. Die beiden machen das ja nicht bei mir. Muß es mir immer selber machen. Nur ewig den Popo brav hinhalten. Davon komme ich nicht. Bei Dir ist das ganz anders. Du magst meine Muschi verwöhnen “ Schon hatte Sie Ihre Perle freigelegt und scheuerte sich an meiner Zungenspitze. Tina fing an Ihren schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Abwechselnd knetete ich Lydias kleine stramme Arschbacken, zupfte an Ihren Piercings und tastete nach den Smarties. Alle noch da. Hin und wieder langte ich an Tinas Schwanz. Aber den bekam Sie einfach nicht steif. Hatte ja auch erst vor ein paar Minuten abgespritzt. Nadine kniete sich vor Lydia und spielte mit Ihren Piercings. Tina rutschte jetzt immer schneller auf mir herum. Bei Nadine gestern war das Arschficken viel intensiver. Ihre Arschvotze war eben noch nicht so ausgeleiert. Nach ein paar Minuten spritzte ich Tina meine Ladung in Richtung Darm. Sie stieg auch gleich von mir `runter und ging in die Küche. Lydia kam viel schneller als vorhin. Sie zuckte heftig als es Ihr kam. Ein kleiner Urinstrahl ergoß sich über mein Gesicht. „Oh ! Entschuldige.“ Nadine hat das wohl mitbekommen. Lydia stieg von meinem Gesicht.“ Tut mir unheimlich leid.“ Nadine flüsterte mir ins Ohr. „Das macht Sie öfter `mal. Hat Sie bei uns auch schon oft probiert. Schweinkram. Ich glaube ja Sie steht auf Pipi-Spiele. Kannst ja `mal mit Ihr duschen.“
Nadine Teil 6
Wir gingen alle in die Küche. Tranken Kaffee. Rauchten. Unterhielten uns und lachten viel. „Was ist denn nun eigentlich mit den Süßigkeiten ?“ Fragte Lydia in die Runde und platzierte Ihre niedlichen Füßchen vor mir auf dem Tisch. Alle schmunzelten und die beiden anderen legten auch Ihre Füße auf den Tisch. Ein herrlicher Anblick. Nadine hatte als einzige Ihre Pantoletten an. Die streifte ich Ihr ab. Dann nahm ich mir mit den Zähnen einen roten Smarties von Ihrem Fuß. Leckte zwischen den Zehen. War schon leicht klebrig. Aber lecker süß. Lydia machte das auch so bei Tina. Nach und nach schnuckerte ich sie alle weg. Wessen Füße findest Du am Schönsten ?“ fragte Tina. „Ihr habt alle drei sehr schöne Füße. Wirklich.“ „Und welche schmecken Dir am Besten ? Koste doch noch `mal.“ Mit Ihren fing ich an. Schnupperte intensiv und nuckelte an den Zehen. Schleckte über die Sohlen. Ich bekam auch schon wieder einen Ständer. Danach waren die beiden anderen an der Reihe. „Ich kann mich gar nicht entscheiden. Ich finde Eure Füße alle sehr, sehr erotisch.“ Lydia starrte auf meinen Ständer. „Das macht Dich mächtig geil, was ? Hast ja schon wieder einen Steifen.“ Sie drückte Ihre süßen Füßchen gegen meine Latte und fing an zu reiben. „Warte `mal eben.“ Sie ging in`s Schlafzimmer. Tina und Nadine küssten sich und fummelten sich an den Brüsten. Lydia kam mit den Smarties zurück und kniete sich vor mich. Zog meine Vorhaut zurück und stülpte Ihre Lippen über meine pralle Eichel. Jede Menge von Ihrem Speichel lief an meinem Schwanz herunter. Sie nahm ein paar Smarties, schob meine Vorhaut nach vorne und drückte die Smarties unter sie. An der Spitze drückte Sie sie mit Daumen und Zeigefinger zusammen. „Die darfst Du Dir dann nachher `rausfischen. Du Schleckermäulchen.“ Sprach`s, setzte sich auf meinen Schoß und drückte sich meinen Schwanz in Ihr süßes Fötzchen. Das war noch pitschnass, aber sehr, sehr eng. Zunächst fickte Sie mich ganz langsam und schob mir Ihre flinke Zunge in den Hals. Presste Ihre gepiercten Mini-Titten gegen meinen Oberkörper und rieb sich daran. „Jetzt wird`s richtig schmutzig.“ Sagte Tina. Ich schnappte mir Lydias Füßchen und massierte sie. War die kleine Schlampe eng da unten. „Hoffentlich kommst Du nicht so schnell mein Süßer. Das ist sooo schön.“ Ich griff Ihr an die Arschbacken und schob Sie heftig hin und her. „Gib mir doch mal Deinen Schuh.“ Sagte Sie zu Tina. Die kam zu uns herüber und hielt mir Ihren Schuh unter die Nase. „Leck `mal d`ran Du geiler Bock.“ Herrlicher Duft. Wieder der leicht salzige Geschmack. Sie steckte mir Ihren nur halb steifen Riemen in den Mund. „Lutsch ihn mir hart.“ Ich wollte Lydia unbedingt noch ein bisschen anstacheln. Ihr sehr enge Muschi. Und ganz ohne Gummi. Das war schon etwas anderes als der Arschfick von vorhin. Ich flüsterte Ihr in`s Ohr. „Gibst Du mir gleich wieder etwas von Deinem süßem Pipi ?“ Sie stöhnte und fing an Ihren Kitzler wie wild zu rubbeln. Nadine trat zu uns. Ihr Penis hing total klein und schlaff herunter. „Ich will aber auch noch `mal.“ Lydia ackerte sich richtig ab. Nuckelte zusätzlich noch Nadines schlaffen Penis. Ich bekam einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ihr in die Pussy. „Du machst doch gleich wieder Pipi ? Bitte Süße. Ich wische auch danach den Fußboden. Keine Angst.“Sie stöhnte und nickte heftig mit dem Kopf. Dann überkam Sie ein Orgasmus. Ich dachte die zerquetscht mir meinen Schwanz. So sehr hat Sie sich dabei verkrampft. Nur einen ganz kleinen Struller hat Sie abgelassen. Habe meinen Daumen damit benetzt und Ihr über Ihre Lippen verteilt. Dann mit meiner Zunge abgeleckt. Sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr `raus. Schon das Wort Pipi geilt sie total auf. Werde nachher `mal mit Ihr in die Badewanne steigen. Ihr die warme Pisse von den Schamlippen und Schenkeln lecken und Sie dabei mit den Fingern in Arsch und Votze ficken. „Du musst gleich noch viel trinken, meine Süße.“ Flüsterte ich Ihr in`s Ohr. Sie stieg von mir `runter. „Da wären noch die Smarties, mein Held.“ Dieses kleine Miststück. An meinem Schwanz war Schokolade. Ich schob Ihr einen Finger in den Schlitz und lutschte Ihn ab. Sie lutschte meinen schlaffen Schwanz sauber. Das Geblase nutzte auch nichts mehr. Die beiden bekamen ihn auch nicht mehr hoch. Alle waren bedient. Jetzt war erst einmal Pause angesagt. Ich habe Lydia ständig Kaffee nachgeschenkt. Ich beschäftigte mich mit Tinas Laptop. So nach einer Stunde flüsterte mir Lydia etwas in`s Ohr : „Kommst Du mit mir duschen ?“ Sie war schon wieder geil. Fast nymphoman. Sie schlüpfte in Nadines Pantoletten. Die waren Ihr natürlich viel zu groß. 42. Mit Ihren süßen 36ern. Jetzt sah Sie wirklich aus wie ein ***************. Sie stellte sich in die Wanne und wusch Ihre Muschi. Brauste in den Schlitz. Ich kniete mich vor Sie hin. Sie stellte das Wasser ab und präsentierte mir gleich Ihre Klitoris. Ich leckte auch gleich daran. Zwei Minuten. Sie war schon wieder enorm erregt. „Mach Du `mal selber weiter.“ Ringfinger und den keinen Finger bohrte ich in Ihre nasse Votze. Zog Sie wieder `raus und schob Ihr Zeige- und Mittelfinger `rein. Die anderen beiden bahnten sich vorsichtig den Weg in Ihren Arsch. War die eng. Jetzt fing ich mit den Fickbewegungen an. Sie rubbelte wie eine Besessene über Ihre Muschi. Keine fünf Minuten und Sie war schon wieder soweit. „Jetzt piss schon, meine Kleine.“ In hohem Bogen pisste Sie mir in`s Gesicht. Ich hielt meine Zunge direkt in den Strahl und schluckte auch etwas von Ihrem warmen Urin. Der Strahl wurde schwächer und die Pisse lief an Ihr runter bis auf die Füße. Ich leckte über Ihre Schamlippen und die Oberschenkel. Sagte Sie. Sie zog mich hoch und wir küssten uns. Dann kniete sich hin und wichste meinen schlaffen Schwanz. Er wurde nur halb steif. Würde wohl noch etwas dauern. „Pinkel Du jetzt, ja ?“ Sie stülpte Ihre Lippen über meine Eichel. Das vollkommen versaute Luder. Ich urinierte Ihr direkt in den Mund. Jeden Tropfen hat Sie `runtergeschluckt und dabei schon wieder an sich herum gemacht. „Das bleibt aber unter uns, ja ? Unser kleines Geheimnis.“ Sagte Sie. „Klar. Das Dich das aber auch so anturnt.“
Nadine
Homosexuelle Phantasien hatte ich schon des Öfteren. Hat sich aber nie etwas ergeben. Als Jugendlicher war ich einmal in der Woche zum Duschen im Hallenbad. In der Einzelkabine habe ich immer unter der Tür durchgeschaut. Die fing erst 10 Zentimeter über dem Boden an. Die Putzfrau wischte da ständig herum. Mit nackten Füßen und rot lackierten Zehennägeln in weißen Schlappen. Da habe ich mir erstmal einen `runtergeholt. Im großen Duschraum war meistens der ältere Mann. Sehr behaarte Brust. Hat immer zu mir `rüber geschaut und sich in die Badehose gegriffen. So, dass ich es sehen konnte. Der war auf jeden Fall scharf auf mich.
Hat immer ganz glasige Augen bekommen, wenn ich mir ungeniert die Badehose ausgezogen habe. Vorhaut zurückgezogen und intensiv eingeseift. Ist aber nichts passiert. Das war’s auch schon.
Vor ein paar Monaten habe ich dann Nadine kennengelernt. Wir haben uns schon öfters bei dem Bäcker neben Aldi getroffen. Meistens war sie mit einer Freundin zusammen da einkaufen. Hat mich immer freundlich angeschaut. War so in meinem Alter. Habe sie einmal mit einem jüngeren Kerl auf dem Parkplatz gesehen. Ihr Freund dachte ich. War aber ihr Sohn, wie sich später herausstellte. Sie trug keinen Ehering. Sie saß diesmal alleine am Tisch und trank Kaffee. Ziemlich groß war sie. Lange, blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Brille. Perlenkette um den Hals und Perlenohrringe. Dezent geschminkt. Trug ein rotes Kleid mit Ledergürtel und Ihre ziemlich großen, aber sehr schmalen Füße steckten in roten Pantoletten. Finger- und Zehennägel waren in dem gleichen Rotton lackiert. Dazu ein silbernes Fußkettchen und an jedem Fuß einen silbernen Zehenring. Dünn war sie. Mit kleinen Brüsten. Maximal B-Cup. Sie winkte mich zu sich heran. „Hallo. Du mchst doch `was mit Computern, nicht ? Meiner spinnt `rum. „Wann hättest Du den mal Zeit ? Sie hatte ein Bein über des andere geschlagen und spielte mit dem Schuh. Ließ ihn baumeln. Steckte die sehr langen und geraden Zehen unter den Liederriemen und schaukelte mit dem Schuh. Pfennigabsatz. Drei Zentimeter. „Von mir aus gleich.“ „Super ! Kannst Du mich mit deinem Wagen mitnehmen ?“ „O. k.. Springe eben noch bei Aldi `rein.“. Bei Ihr angekommen wechselte Sie erst einmal die Schuhe. Schlüpfte in ein paar Flip Flops. Jede Menge Schuhe standen da herum. Auch sehr hohe Pumps. Sie holte Ihren Laptop in die Küche und setzte Kaffee auf. „Kann ich `mal eben Deine Toilette benutzen ?“ „Klar. Da vorne.“ Da standen auch noch Pantoletten herum. Über der Wanne Unterwäsche auf der Leine.
Büstenhalter. 75 B. Strümpfe und Strumpfhosen, Slips, Tangas. Viel mit Spitze. Sehr viele Schminksachen. Im Wäschekorb auch noch jede Menge Unterwäsche. Schön zum schnuppern. Habe mir einen schwarzen Tanga herausgefischt. Daran gerochen. Die Pantoletten waren Größe 42. Wow ! Enorm für eine Frau. Schwarzes Leder mit zwei Zentimeter Pfennigabsatz. Habe daran gerochen und mit der Zunge darüber geleckt. Hose `runter und meinen noch schlaffen Schwanz am Fußbett gerieben. Eine schwarze Strumpfhose aus dem Wäschekorb gezogen und unten an den Fußteilen und im Schritt geschnuppert. Alles leicht parfümiert. Eine Spur von Urinduft. Aber nicht unangenehm. Den Schuh habe ich ins Waschbecken gelegt und mir meinen jetzt steifen Schwanz abgewichst. Die Sahne auf das Fußbett. Mit Toilettenpapier abgewischt und ab ins Klo damit. Eben noch gepißt und meinen Schwanz dann an einem Strumpf auf der abgetrocknet. War ja eh noch feucht die Wäsche.
Offensichtlich lebte Sie alleine. Ich ging zurück in die Küche. Sie lächelte mich an. „Auch ein Marmeladentoast ?“ Sie hatte die Arme um die Knie geschlungen und Ihre nackten Füße ruhten mit der Ferse auf der Stuhlkante. „Nein danke.“ Ich machte mich an Ihren Rechner. Sie flirtete ganz offensichtlich mit mir. Wollte wohl etwas von mir. Sie spreizte Ihre süßen langen Zehen und vergrub Ihre Finger in den Zehenzwischenräumen. Ist ihr wohl schon aufgefallen, dass ich ständig auf Ihre Füße schielte. „Gefällt Dir die Farbe ?“ Und zack landete ein Tropfen Marmelade auf Ihrem Spann. Mit dem Zeigefinger wischte Sie die Marmelade ab und hielt ihn mir vor den Mund. „Probier` `mal. Kirsche.“ Schmierte mir die Marmelade auf die Lippen und leckte Ihren Finger ab. Ich kniete mich vor Ihr auf den Boden und küsste Sie leidenschaftlich. Sie schob mir auch die Zunge `rein. Ich griff Ihr an die Brust und knetete die kleinen Dinger. Knöpfte Ihr das Kleid auf und öffnete Ihren BH. Schwarz und trägerlos. Wirklich recht kleine Tittchen. Nuckelte daran und spürte wie sie immer fester wurden. Dann habe ich Ihr den Rest von der Marmelade vom Spann geleckt. Sie spielte wieder mit Ihren Zehen und schmierte sich mit dem Finger noch mehr Marmelade dazwischen. Sehr weit konnte Sie die herrlichen Zehen auseinander spreizen. Das war doch eine klare Aufforderung. Ich leckte Ihr die Zehenzwischenräume sauber und nuckelte genüsslich an Ihren Zehen. Mein Schwanz wurde schon wieder steif. Das hat Sie wohl bemerkt. Rieb einen Fuß über meine Jeans. Da wo man deutlich die Beule erkennen konnte. Ich lehnte mich zurück und ließ Sie gewähren. Nahm den anderen Fuß und leckte gierig an der Fußsohle. „Ich stand auf und zog Sie an mich. Knöpfte Ihr die restlichen Knöpfe auf und Sie fing gleich wieder an zu knutschen. Ich faßte Sie an Ihre festen Arschbacken und knetete sie durch. Drehte Sie dann herum. „Da wäre aber vorher noch eine Kleinigkeit, die du wissen solltest bevor wir weitermachen.“ „Und ?“ „Ich … .“Ich ließ meine Hand in Ihren Tanga gleiten. Was für geile wulstige Schamlippen dachte ich noch. Von wegen. Das war ein Schwanz. Den hatte Sie sich geschickt zwischen die Oberschenkel geklemmt. „Findest Du`s schlimm ?“ „Zeig `mal her.“ Sie zog sich den Tanga aus und drehte sich um. „Ganz schön langes Teil. Da habe ich überhaupt keine Erfahrung mit.“ Ich küßte sie und unsere Zungen spielten miteinander. Sie öffnete meinen Gürtel und Hosenknopf. Dann den Reißverschluß. Zog mir Jeans und Slip herunter. Nahm Ihren halbsteifen Schwanz und rieb ihn an meinem Ständer. War waren beide nicht beschnitten. Ich spürte wie Ihrer langsam steifer wurde. „Ist doch schön, oder ? Komm.“ Sie zog mich in`s Schlafzimmer auf`s Bett. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze und knutschten. Eine Transe. Ein Schwanzmädchen. Und mir ist absolut nichts aufgefallen. Ihrer war jetzt auch knochenhart. Sie legte sich auf mich und wir rieben uns aneinander. Schwanz an Schwanz und Sack an Sack. Ich fand`s geil. Dann legten wir uns in der 69 Stellung auf die Seite und jeder leckte dem anderen den Schwanz. Sie hat vorgegeben und ich habe einfach alles nachgemacht. Mal nur den Schaft gewichst. Dann mit der Vorhaut über die pralle Eichel gewichst. Gesaugt und mit der Zunge die Eichel umkreist. Mit der Zungenspitze das Bändchen massiert. Gleichgroß waren unsere Schwänze. Sie hat mir dann mit dem Finger die Rosette gestreichelt. Im Gegensatz zu mir hatte Sie überhaupt kein Problem mit Ihrem Schließmuskel. Ich tat mich schwer dabei. Klar wollte Sie auch Arschficken nachher. Machen Schwule ja so. Was auch sonst. Habe mir ja auch schon öfter `mal beim onanieren `was in den Arsch geschoben. Kerze. Finger. Vibrator. Oder auch eine warm gemachte Möhre. Bisschen Hautcreme und das flutscht. Fühlte sich immer geil an. Und Sie hat sicher eine schöne enge Arschvotze. Enger als so manche richtige Muschi. Ich sah Sie als Frau. Hübsche Frau. Einem Kerl wäre ich ja auch nicht an die Füße gegangen.
Nadine Teil 2
Und dann war es auch schon so weit. Ein Griff in die Schublade. Kondome und Gleitcreme. „Du zuerst !“ Nadine wichste noch ein wenig meinen Schwanz, rollte mir das Gummi d`rüber und schmierte es ein. Kniete sich auf`s Bett und zog sich die Arschbacken zur Seite. Nicht ein Schamhaar da unten. Alles blank. Sie war extrem entspannt. Ein richtiges Loch. Wie eine Votze. „Komm. Schieb ìhn schon rein.“ Ich fasste Ihr an die Titten und schob meinen Ständer in Ihre Arschvotze. Schön eng. Rammelte los. Sie stöhnte. „Ist das geil. Mach schön feste !“ Meine rechte Hand griff nach Ihrem harten Prügel und ich fing an Sie abzumelken. „So hab` ich`s am liebsten.“ Schon nach kurzer Zeit pumpte ich Ihr meinen Samen in den Arsch. Ich stieß noch etwas weiter. Kurz danach spritzte Sie Ihren Samen auf die Bettdecke und legte sich auf den Bauch. Ich leckte Ihr noch minutenlang die Fußsohlen und nuckelte an Ihren Zehen. „Du hast aber auch geile Füße.“ Sie rollte mir den Gummi von meinem schlaffen Schwanz herunter und leckte meine Eichel ab. „Eigentlich wollte ich ja noch nicht abspritzen. Aber Du hast mich so herrlich intensiv gewichst.“ Bist ja ein richtiger Fußfetischist. War es schön für Dich ?“ „Doch, war schön.“ Sie fing schon wieder an bei mir zu wichsen und schob ihn sich in den Hals. Ich lutschte weiter an Ihren süßen Füßen herum. „Ich mach`s dir nachher `mal mit meinen Füßen. Du liebst doch meine Füße.“ Dabei spreizte Sie wieder aufreizend Ihr Zehen. Fing mit Ihrer anderen Hand an zu onanieren. „In ein paar Minuten kriege ich den wieder steif.“ Ich ließ von Ihren Füßen ab, zog Ihr die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über Ihre Eichel. Meine Zungenspitze kreiste um Ihren Eichelkranz. Komm`laß uns eine Pause machen.“ Wir gingen wieder in die Küche und tranken Kaffee. Ich machte mich an den Rechner. „Ich geh `mal eben duschen, ja ?. Zieh`mir dann `was verführerisches nur für Dich an.“ Zehn Minuten später kam Sie zurück. Hörte Ihre Pantoletten über die Fliesen klackern. Schwarze Leder-Pantoletten mit bestimmt zehn Zentimetern Absatz. . Dazu schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und Hochferse. Im Zehenbereich verstärkt. Maximal 20 den. Strumpfhalter mit vier Strapsen. Schwarzer Tanga mit Spitze und offenem Schritt. Darüber ein schwarzes Baby Doll. Sehr transparent. Mit zwei Öffnungen für die Brustwarzen. Nippelklemmen mit einem silbernem Kettchen. Knallrot geschminkte Lippen. „Gefällt`s Dir ? Nicht zu nuttig ?“ Ihr Schwanz war schon halb steif. „Hab` Ihn schon `mal für Dich angewichst. Du magst doch ?“ Sie stellte sich vor breitbeinig vor mich hin. Umklammerte mit Daumen und Zeigefinger Sack und Schwanz. Ich zog ein wenig an dem Kettchen und lutschte Ihren Schwanz in meinen Mund Sie machte fickende Bewegungen und ich spürte wie Ihr Schwanz anschwoll.“ Leg` dich `mal auf den Boden.“ Mit den spitzen Absätzen knibbelte Sie an meinen Brustwarzen. Beide wichsten wir uns selber. „Stehst Du auch auf Schuhe ?“ Sie presste die Schuhsohle auf meinen Sack und schob sie vor und zurück. Den anderen Schuh streifte ich Ihr ab und zog den nylonbestrumpften Fuß auf mein Gesicht. Sie spreizte wieder Ihre Zehen und ich schnüffelte an Ihrem Fuß. Herrlich frisch. Ein leichter Seifenduft. Sie streichelte sanft über mein Gesicht und ich leckte Ihr die Fußsohle. Den anderen Schuh streifte sie auch noch ab und bearbeitete jetzt mit beiden Füßen meinen Steifen. Ein herrliches Gefühl so mit den Nylons bearbeitet zu werden. Sie wichste derweil weiter bei sich und streifte sich ein Kondom über. Ordentlich Creme darauf. Ich wußte was gleich kommen würde. In den Arsch würde Sie mich gleich ficken. Ihre Füße wurden immer schneller. Ich spritzte mir den Saft bis an`s Kinn. War das geil. „Leg` dich auf den Tisch!“ Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Sie spreizte meine Beine auseinander und leckte an meiner Rosette. Drückte mit der Zungenspitze in die Öffnung. Spritzte mir dann noch Creme in den Anus. „Schön entspannen.“ Ich versuchte meinen Schließmuskel ganz locker zu lassen. So etwas dickes hatte ich da ja noch nicht d`rin. Beide Beine hob sie mir an und Ihre Eichel berührte mein Poloch. Mit etwas Druck preßte Sie Ihre Eichel In den Tunnel. Ich war noch angespannt. Und plötzlich war er d`rin. Sie stöhnte. Ich stöhnte. Und dann fing Sie an zu ficken. Den harten Schwanz bis zum Anschlag `rein und wieder `raus. War das geil. Immer schneller wurde Sie. Dabei wichste sie noch meinen schlaffen Penis. Dann noch ein besonders kräftiger Stoß und Sie spritzte ab. Keine drei Minuten waren das. Aber saugeile drei Minuten. Mal `was anderes als `ne aufgewärmte Möhre. Meiner blieb jetzt schlaff. Da nutzte das ganze Gewichse nichts. War ja auch schon zwei `mal gekommen
Nadine Teil 3
Das erste Mal einen Arsch gefickt. Und mich ficken lassen. Ein schönes Erlebnis. Und was für ein geiler Footjob erst. Wir tranken noch Kaffee und rauchten. Bekommst Du `was für den Rechner ?“ „Quatsch!“ „Sehen wir uns morgen ?“ „Wieder bei Aldi ?“ „ O. k..“ Wir knutschten noch eine Weile und dann war ich auch schon weg.
Am nächsten Tag saß Sie schon wieder da. „Rate `mal, was ich darunter anhabe. Sie hatte das Kleid vom Vortag an. Sie stand auf und lupfte Ihr Kleid. Konnte ja außer mir niemand sehen. Keinen Slip. Dafür einen Cockring. Sie knöpfte ein paar Knöpfe auf und beugte sich zu mir `rüber. Keinen BH und wieder die Brustwarzenklemmen mit dem Kettchen. Flip Flops, Fußkettchen und an jedem Fuß einen Zehenring. “Ich bin schon wieder total scharf nach gestern. Gehen wir auf die Toilette ?“,“Geht`s noch ? Wer weiß, wer da schon alles d`rauf war.“ „Dann laß uns gleich fahren.“ Unter`m Tisch drückte Sie mir Ihren Fuß in den Schritt. Später im Auto dann hat Sie mir die Hose geöffnet und meinen Schwanz `rausgeholt. Emsig gewichst und geblasen. Geiles Stück. Sich das Kleid hoch gezogen und an sich `rumgemacht. Hatte wieder einen Mordsständer. Die Transe. In Bottrop angekommen ging Sie vor mir die Treppe hoch und ich fasste Ihr an den Arsch. „Machst Du schon `mal `nen Kaffee ? Ich mache mich ein wenig hübsch für Dich. Tina wollte nachher vielleicht noch vorbeikommen. Irgendetwas mit Ihrem Laptop. Habe Ihr gestern von Dir erzählt. Ist übrigens auch Transsexuell. Wir kennen uns schon ewig aus dem Internet. Hat Streß mit Ihrem Macker.“ Ich kochte Kaffee Ich holte mir die schwarzen Lederpantoletten von gestern aus dem Flur. Roch daran und schleckte über das Fußbett.
„Hast Du meine schwarzen Lederpantoletten gesehen ?“ Hatte Sie gar nicht kommen hören. Sehr transparente schwarze Strumpfhose mit Punkten und offenem Schritt. Den Cockring immer noch um. Die Nippelklemmen. Das Baby Doll mit den Löchern für die Brustwarzen. Reichte nur bis knapp unterhalb der Arschbacken. Ich reichte Ihr die Schuhe. „Die gefallen Dir, was ? Komm zieh` sie mir an.“ Sie setze sich auf den Stuhl und legte Ihre Füße auf den Tisch. Spreizte Ihre Zehen verführerisch. Wusste genau wie sehr mich das aufgeilt. Den verstärkten Teil der Strumpfhose an den Zehen zupfte ich Ihr zurecht. Ich schnupperte an Ihren Nylons. „Habe mir extra noch für Dich gerade die Füße gewaschen und eingecremt. Vanille.“ Ich leckte über die leckeren Nylons und lutschte an Ihren Zehen. Sie zupfte an Ihrem Kettchen und wichste sich Ihren Schwanz steif. Nachher werde ich Ihr noch Smarties in die Zehenzwischenräume stecken und sie nach und nach wegschnuckern.
Wir tranken Kaffee und rauchten. Sie erzählte noch von Tina und wie gut sie sich verstehen würden. „Komm lass` uns ins Bett gehen, ja ?“ Wir gingen `rüber Sie zog eine Schublade auf. „Zieh` doch `mal eines von meinen Höschen für mich an. Machst du das ?“ Ich zog mich aus bis auf die Socken und schlüpfte in einen schwarzen Spitzen Tanga. Sie legte sich mit dem Rücken auf`s Bett und wichste sich den Schwanz steif. „Süß. Steht dir doch.“ Ich legte mich neben Sie und wir knutschten wild. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Hodensäcke. Drückten dann unsere Schwänze aneinander und rieben uns. Meinen jetzt Steifen holte ich seitlich aus dem Tanga. Nadine streichelte mit der Fingerkuppe meine Rosette und ich zog an Ihrem Kettchen. Dann drehte ich mich um 90 Grad und legte mich auf den Rücken. Wollte mich an Ihren nylonbestrupften großen Füßen ergötzen. Richtig lecker rochen die Nylons. Die rot lackierten Zehennägel schimmerten durch. Ich lutschte genießerisch Ihre Zehen durch die Nylons. Sie nahm Ihre Nippelklemmen ab. „Autsch ! Aber irr geil dieser Lustschmerz.“ Dann klemmte Sie meine Nippel damit ab. Sie zog sich einen Einweg-Handschuh über und schmierte Gleitcreme über den Zeigefinger. Sie streichelte mit beiden Füßen über mein Gesicht starrte auf meinen Schwanz und schob mir den Finger `rein. „War doch schön gestern, oder ?“ Rein und raus mit dem Finger. Heute war ich auch schon wesentlich entspannter als gestern. Natürlich spürte ich noch etwas von gestern. Nachwirkungen. War ich ja auch nicht gewohnt. Das muß Sie wohl gemerkt haben und schob noch einen zweiten Finger mit `rein. Erregte mich schon gewaltig. Ich genoß weiter Ihre Füße. Nachher wird Sie mich sicher wieder in den Arsch ficken wollen. Das war mir schon klar. Sie ließ von mir ab und nahm den Handschuh ab. Griff in die Schublade und holte einen Vibrator `raus. Ließ Ihn an den Nippelklemmen brummen. Geiles Gefühl. Dann streichelte Sie erst ihre Nippel damit und dann meinen Schwanz. Dann Ihren. Wir knutschten wieder. Ich legt Sie auf den Bauch und nahm mir den Vibrator. Gummi darüber gerollt und eingeschmiert. Den habe ich Ihr in den Arsch geschoben. Sie damit gefickt. Heftig rein und raus und dabei noch gedreht. Wie schön der brummte. „Hör jetzt bloß nicht auf. Ich komm` gleich schon. Mach `fester !“
Nadine Teil 4
Ich schob Ihr das Ding komplett `rein. Bis zum Drehregler und auf Vollgas. Drehte Sie auf den Rücken und fing an Ihren Ständer kräftig zu wichsen. Stülpte meine Lippen über Ihre pralle Eichel. Spürte den Metallring an Ihrem Eichelkranz. Sekunden später entlud Sie sich auch schon. Ihr Schwanz zuckte. Fünf heiße Spritzer zählte ich. Dann fing ich an den Rest abzusaugen und massierte Ihr dabei noch die Eier. Ich küsste Sie auf den Mund und wir teilten uns Ihren Samen. Sie atmete sehr heftig.
Es klingelte. „Das wird Tina sein.“ Sie nahm sich den Bademantel und ging zur Wohnungstür. Ich zog mir den Tanga aus und schlüpfte in meine Klamotten. Das war aber nicht nur Tina, die da gekommen war. Ich hörte mehrere Frauen kichern. Bin zu Ihnen in die Küche. „Tina, Lydia. Das ist der Werner. Werner. Das sind Tina und Lydia.“ Jetzt schon drei Transen dachte ich mir. Lydia gab mir artig die Hand. Noch ziemlich jung. Sah magersüchtig aus. Sehr klein dünn. Kaum Brust. Und blass. Kurze blonde Haare. Schwarze Stiefel und Jeans. Weißes T-Shirt. Tina dagegen eine Rakete. Schwarze, lange Locken. Sonnenbrille. Riesige Ohrreifen. Stark geschminkt. Hohe Jeans Pumps mit riesigen Absätzen. Den großen und jeweils zwei kleine Zehen konnte ich sehen. Der Schuh war vorne so schmal, dass man den Anfang aller Zehen sehen konnte. Ziemlich lange Zehennägel. Klarlack und vorne weiß von unten lackiert.
French Pedicure nennt man die Art glaube ich. Keine Nylons. Jeans Hot Pants. Jeans Bluse mit richtig was d`rin. Vielleicht ein, zwei Knöpfe zu viel auf. Mächtiges Dekolleté Supergeiler Birnenarsch. Jede Menge Schmuck am Körper und sehr lange Fingernägel. Auch French. Ziemlich braune Haut. Südländischer Typ. Um die vierzig schätzte ich und 1,65 Meter groß. Sehr weibliche Figur. Sahen beide nicht aus wie Transen. „Hey !“ Sie kam auf mich zu, fasste mich an den Schultern und gab mir einen Zungenkuss. Ich war baff. „Das ist so ihre spezielle Art.“ Sagte Nadine. Wir tranken Kaffee, rauchten und plauderten gemütlich. „Haben wir bei `was gestört ? Wegen dem Bademantel meine ich.“ Nein. Ich war gerade fertig. Beide lachten. Das ging so eine halbe Stunde. Tina hatte die Beine übereinander geschlagen und spielte mit Ihrem Schuh. Ließ ihn an den Zehen herunterbaumeln. Ab und zu plumpste er `runter. Wunderschöne, sexy Füße. „Paß bloß auf, was Du machst, Tina. Werner steht auf Füße.“ „Echt ? So einen hatte ich auch noch nicht. Wie findest du denn meine ? Gefallen dir die Nägel ?“ „Schön anzuschauen.“ Antwortete ich. „Danke.“ Sie trat hinter Nadine und öffnete ihr den Bademantel. Streichelte über ihren Busen. Tina setzte sich auf ihren Schoß. Sie flüsterten sich etwas in`s Ohr und kicherten. Nadine knöpfte Tinas Bluse auf. Sie küssten sich. Tina machte sich den weißen Spitzen BH auf und ließ ihn fallen. Nadine knipste mir ein Auge zu und deutete auf Lydia. Lydia lächelte mich an und leckte sich mit der feuchten Zungenspitze über die Lippen. Ich spürte wie sie mich mit ihrem Stiefel an der Wade berührte. Sie schabte an meiner Jeans. Ich faßte unter den Tisch und hob ihren Stiefel an. Öffnete den Reißverschluss und streifte ihr den Stiefel ab. Ich konnte nicht anders und steckte meine Nase in den Stiefel. Ein erregender Duft stieg mir in die Nase. Ganz zart. Leder und Schweiß. Schwarze Nylons hatte sie an. Unverstärkt. Grüne Zehennägel. Wie ihre Fingernägel. Gleich zwei Zehenringe. „Größe 36.“ Hauchte Sie mir zu. Ich nahm den Fuß in beide Hände und massierte ihre süßen kleinen Füße. Wie ******füße. Sie zog sich den anderen Stiefel aus und legte ihren Fuß auf mein Knie. Noch zwei Zehenringe. Die beiden anderen knutschten und massierten sich ihre Brüste. Lydia zog sich das T-Shirt über den Kopf und einen roten BH aus. Ganz kleine Tittchen. Aber gepierct. „Gehen wir `rüber ? hauchte sie. Nahm mich bei der Hand und zog mich in`s Schlafzimmer. Ich zog ihr die Jeans `runter. Eine Strumpfhose war`s. Ohne Höschenteil. Roter Spitzen Slip. „Ganz falsch, Süße. Den Slip immer über die Strumpfhose.“ Eine Beule war nicht zu erkennen. Ich machte mich nackig und sie zog sich die Strumpfhose aus. Dann den Slip. Schau einer an. Kein Schwanz. Eine blankrasierte Muschi. „Zieh` die Strumpfhose wieder an. Ich steh d`rauf.“ Sie legte sich rücklings auf`s Bett und spreizte ihre Beine. Mehr als 40 Kilo hatte sie bestimmt nicht. Figur wie ein ***************. Ich leckte durch die Strumpfhose ihre Schamlippen. Sie roch gut. Dann leckte ich ihr über die Nylons. Die Beine runter bis zu ihren Füßen. Saugte den Duft ihrer Nylons ein. Sie langte sich meinen Ständer. Hatte auch sehr kleine Hände. Wichste ihn mit beiden Händen. Stülpte ihre Lippen über meine Eichel und fing an zu nuckeln. Ich widmete mich ganz ihren wundervollen Füßen. Der Duft ihrer Nylons machte mich ganz wuschig. Sie quetschte einen ersten Samentropfen `raus und schleckte ihn ab. Ich zog Ihr die Strumpfhose `runter bis zu den Knien und meine Zunge leckte an den schon feuchten Schamlippen. Fuhr in den Schlitz `rein und züngelte nach Ihrer Perle. „Ist das herrlich. Die beiden machen das nie bei mir. Wollen immer nur Analverkehr.“ Ich drehte Sie herum und fing an Ihren Anus zu lecken. Bohrte mit der Zungenspitze. Meinen steifen Schwanz rieb ich dabei an Ihren Fußsohlen. „Meine Füßchen haben es Dir aber angetan, was ? Aber nicht kitzeln !“ „Komm. Setz Dich auf mein Gesicht.“ Meine Zunge verschwand in Ihrem Schlitz. Alles war feucht von Ihrem Mösensaft. „Zeig` mir Deine süße Perle.“ Sie zog sich die Schamlippen zur Seite. Ich musste meine Zunge nur `rausstrecken. Sie rieb Ihren Kitzler wie verrückt daran. Das ging so ca. zehn Minuten. „Kannst Du noch ? Ich komm` gleich. Ist das schön.“ Sie seufzte als Sie Ihren Orgasmus bekam. Preßte beide Hände auf Ihre Muschi und legte sich hin. „War das geil, mein Lieber.“ In dem Moment klackerte Tina mit Ihren Pumps in`s Schlafzimmer. Eine Mordslatte ragte aus Ihrem weißen Spitzen Slip. „“Ich brauche Handschuhe. Habt ihr auch so einen Spaß wie wir ?“ Was für schwere Titten Sie hatte. Da war sicher einiges an Silikon d`rin. Und die Brustwarzen erst. Schön nach außen geneigt.
„Oh ! Kann ich das Kettchen haben ? Machst Du es mir d`ran Lydia ?“ Lydia machte Ihr die Nippelklemmen an die Brustwarzen. „Mach sie noch enger. Du weißt doch … .“ Sie fingen an zu knutschen. Ich kniete mich hin und zog der Sexbombe den Slip in die Knie und nahm Ihren steifen Schwanz in den Mund. War der hart. Und bestimmt zwei Zentimeter länger als meiner. Schön dick. Beschnitten und blankrasiert. Lydia kniete sich dazu und schob mir Ihre Zunge in den Hals. Beide zusammen leckten wir an Tinas Penis. Ich massierte Tina noch zusätzlich den Sack mit den dicken Eiern. „Schön macht ihr das. Kommst Du auch, Nadine ?" Hier geht gerade die Post ab.
Nadine Teil 5
„Glaub mir. Wenn Sie Dir den in den Arsch schiebt. Da hast Du drei Tage was von.“ Nadine klackerte mit Ihren Pantolette herein. Wichste sich im Gehen Ihre Stange. „Was geht denn hier ab ? Das wird ja noch eine richtige Orgie hier.“ Sie stellte sich breitbeinig vor mich hin. „Komm. Blas` mir einen.“ Sie hatte immer noch den Cockring um. Stocksteif war Ihr Glied.
Ich nahm ihn in den Mund und saugte kräftig. Wichste zusätzlich Ihr Glied. Lydia lutschte weiter an Tinas Prachtexemplar `rum. Tina und Nadine knutschten. Immer wieder starrte ich dabei auf Tinas Pumps. Stellte mir Ihre nackten Füße vor. Wie die wohl schmecken würden ? Lydia wichst jetzt noch zusätzlich meinen Schwanz und ich rubbelte an Ihrem Kitzler. Ein paar Minuten ging das so weiter.
Nadine und Tina legten sich auf `s Bett. Küßten sich und massierten sich Ihre Brüste. Ihre steifen Schwänze rieben Sie sich aneinander. „Ziehst Du Dir schon `mal die Strumpfhose aus Lydia ?“.Ich holte die Smarties aus meiner Jackentasche. Als ich zurück kam wichste Lydia emsig beide Schwänze. Ich leckte gierig Ihre Fußsohlen und die Zehenzwischenräume. Dann drückte ich Ihr acht Smarties zwischen die Zehen. Nadine zog ich die Strumpfhose aus und bestückte Ihre Füße mit roten Smarties. Blieb nur noch Tina. Ich half Ihr aus den Pumps und roch daran. Herrlich. Größe 39. Göttliche Füße. Keine Zehenringe. Diese geilen langen Zehennägel. Leicht verschwitzte Fußsohlen. Der betörende Geruch von Schweiß und Leder machte mich unheimlich geil. Ich leckte Ihr zärtlich über die Sohlen. Leicht salzig. Sie schaute mich freundlich lächelnd an. „Ich hoffe doch, Du genießt es. Bist ja ein ganz ein Schlimmer. Oh. Es gibt noch Süßigkeiten. Ich nehme die Blauen, ja ?“ Und ganz soft Ihre Füße. Alle drei hatten sie wunderschöne Füße. Aber diese hier waren einfach göttlich. Ich küsste Ihre Zehen. Nuckelte an jedem einzelnen. Knabberte zärtlich an den Zehennägeln. Ihre Zehenzwischenräume waren ganz feucht von meinem Speichel. Drei Paar geile Füße nur für mich. Fühlte mich wie im Himmel. Das ging bestimmt zehn Minuten so mit all den Füßen. Nadine und Tina hatten sich inzwischen einen abgewichst. Ich legte mich zu Lydia und wir spielten mit unseren Zungen. Tina griff mir von hinten an den Schwanz und wichste. Nadine bohrte mit Ihrer spitzen Zunge in Lydias Rosette.
„Bist Du eigentlich schon gekommen ?“ Das war Tina. „Noch nicht.“ „Dann wird`s aber Zeit. Hier. Zieh an.“ Sie reichte mir den Einweg-Handschuh und rollte mir einen Pariser d`rüber. Ich schmierte die Gleitcreme auf den Zeigefinger. „Ich hab`s gerne etwas grober, Süßer.“ „O. k. .Verstehe schon.“ Ich schmierte noch einen Finger ein. „Richtig schön grob.“ „Alles klar.“ Alle viere. Sie drehte mir den Prachtarsch zu und zog sich die Arschbacken auseinander. Ein richtiges Loch. Tiefenentspannt. Ich rieb Ihr das Loch ein und zog den Handschuh wieder aus. Sie setzte sich sofort auf meinen Ständer und fing an zu reiten. Ich massierte derweil ihr nackten Füße. Lydia küßte mich. “Das war herrlich vorhin. Die beiden machen das ja nicht bei mir. Muß es mir immer selber machen. Nur ewig den Popo brav hinhalten. Davon komme ich nicht. Bei Dir ist das ganz anders. Du magst meine Muschi verwöhnen “ Schon hatte Sie Ihre Perle freigelegt und scheuerte sich an meiner Zungenspitze. Tina fing an Ihren schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Abwechselnd knetete ich Lydias kleine stramme Arschbacken, zupfte an Ihren Piercings und tastete nach den Smarties. Alle noch da. Hin und wieder langte ich an Tinas Schwanz. Aber den bekam Sie einfach nicht steif. Hatte ja auch erst vor ein paar Minuten abgespritzt. Nadine kniete sich vor Lydia und spielte mit Ihren Piercings. Tina rutschte jetzt immer schneller auf mir herum. Bei Nadine gestern war das Arschficken viel intensiver. Ihre Arschvotze war eben noch nicht so ausgeleiert. Nach ein paar Minuten spritzte ich Tina meine Ladung in Richtung Darm. Sie stieg auch gleich von mir `runter und ging in die Küche. Lydia kam viel schneller als vorhin. Sie zuckte heftig als es Ihr kam. Ein kleiner Urinstrahl ergoß sich über mein Gesicht. „Oh ! Entschuldige.“ Nadine hat das wohl mitbekommen. Lydia stieg von meinem Gesicht.“ Tut mir unheimlich leid.“ Nadine flüsterte mir ins Ohr. „Das macht Sie öfter `mal. Hat Sie bei uns auch schon oft probiert. Schweinkram. Ich glaube ja Sie steht auf Pipi-Spiele. Kannst ja `mal mit Ihr duschen.“
Nadine Teil 6
Wir gingen alle in die Küche. Tranken Kaffee. Rauchten. Unterhielten uns und lachten viel. „Was ist denn nun eigentlich mit den Süßigkeiten ?“ Fragte Lydia in die Runde und platzierte Ihre niedlichen Füßchen vor mir auf dem Tisch. Alle schmunzelten und die beiden anderen legten auch Ihre Füße auf den Tisch. Ein herrlicher Anblick. Nadine hatte als einzige Ihre Pantoletten an. Die streifte ich Ihr ab. Dann nahm ich mir mit den Zähnen einen roten Smarties von Ihrem Fuß. Leckte zwischen den Zehen. War schon leicht klebrig. Aber lecker süß. Lydia machte das auch so bei Tina. Nach und nach schnuckerte ich sie alle weg. Wessen Füße findest Du am Schönsten ?“ fragte Tina. „Ihr habt alle drei sehr schöne Füße. Wirklich.“ „Und welche schmecken Dir am Besten ? Koste doch noch `mal.“ Mit Ihren fing ich an. Schnupperte intensiv und nuckelte an den Zehen. Schleckte über die Sohlen. Ich bekam auch schon wieder einen Ständer. Danach waren die beiden anderen an der Reihe. „Ich kann mich gar nicht entscheiden. Ich finde Eure Füße alle sehr, sehr erotisch.“ Lydia starrte auf meinen Ständer. „Das macht Dich mächtig geil, was ? Hast ja schon wieder einen Steifen.“ Sie drückte Ihre süßen Füßchen gegen meine Latte und fing an zu reiben. „Warte `mal eben.“ Sie ging in`s Schlafzimmer. Tina und Nadine küssten sich und fummelten sich an den Brüsten. Lydia kam mit den Smarties zurück und kniete sich vor mich. Zog meine Vorhaut zurück und stülpte Ihre Lippen über meine pralle Eichel. Jede Menge von Ihrem Speichel lief an meinem Schwanz herunter. Sie nahm ein paar Smarties, schob meine Vorhaut nach vorne und drückte die Smarties unter sie. An der Spitze drückte Sie sie mit Daumen und Zeigefinger zusammen. „Die darfst Du Dir dann nachher `rausfischen. Du Schleckermäulchen.“ Sprach`s, setzte sich auf meinen Schoß und drückte sich meinen Schwanz in Ihr süßes Fötzchen. Das war noch pitschnass, aber sehr, sehr eng. Zunächst fickte Sie mich ganz langsam und schob mir Ihre flinke Zunge in den Hals. Presste Ihre gepiercten Mini-Titten gegen meinen Oberkörper und rieb sich daran. „Jetzt wird`s richtig schmutzig.“ Sagte Tina. Ich schnappte mir Lydias Füßchen und massierte sie. War die kleine Schlampe eng da unten. „Hoffentlich kommst Du nicht so schnell mein Süßer. Das ist sooo schön.“ Ich griff Ihr an die Arschbacken und schob Sie heftig hin und her. „Gib mir doch mal Deinen Schuh.“ Sagte Sie zu Tina. Die kam zu uns herüber und hielt mir Ihren Schuh unter die Nase. „Leck `mal d`ran Du geiler Bock.“ Herrlicher Duft. Wieder der leicht salzige Geschmack. Sie steckte mir Ihren nur halb steifen Riemen in den Mund. „Lutsch ihn mir hart.“ Ich wollte Lydia unbedingt noch ein bisschen anstacheln. Ihr sehr enge Muschi. Und ganz ohne Gummi. Das war schon etwas anderes als der Arschfick von vorhin. Ich flüsterte Ihr in`s Ohr. „Gibst Du mir gleich wieder etwas von Deinem süßem Pipi ?“ Sie stöhnte und fing an Ihren Kitzler wie wild zu rubbeln. Nadine trat zu uns. Ihr Penis hing total klein und schlaff herunter. „Ich will aber auch noch `mal.“ Lydia ackerte sich richtig ab. Nuckelte zusätzlich noch Nadines schlaffen Penis. Ich bekam einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ihr in die Pussy. „Du machst doch gleich wieder Pipi ? Bitte Süße. Ich wische auch danach den Fußboden. Keine Angst.“Sie stöhnte und nickte heftig mit dem Kopf. Dann überkam Sie ein Orgasmus. Ich dachte die zerquetscht mir meinen Schwanz. So sehr hat Sie sich dabei verkrampft. Nur einen ganz kleinen Struller hat Sie abgelassen. Habe meinen Daumen damit benetzt und Ihr über Ihre Lippen verteilt. Dann mit meiner Zunge abgeleckt. Sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr `raus. Schon das Wort Pipi geilt sie total auf. Werde nachher `mal mit Ihr in die Badewanne steigen. Ihr die warme Pisse von den Schamlippen und Schenkeln lecken und Sie dabei mit den Fingern in Arsch und Votze ficken. „Du musst gleich noch viel trinken, meine Süße.“ Flüsterte ich Ihr in`s Ohr. Sie stieg von mir `runter. „Da wären noch die Smarties, mein Held.“ Dieses kleine Miststück. An meinem Schwanz war Schokolade. Ich schob Ihr einen Finger in den Schlitz und lutschte Ihn ab. Sie lutschte meinen schlaffen Schwanz sauber. Das Geblase nutzte auch nichts mehr. Die beiden bekamen ihn auch nicht mehr hoch. Alle waren bedient. Jetzt war erst einmal Pause angesagt. Ich habe Lydia ständig Kaffee nachgeschenkt. Ich beschäftigte mich mit Tinas Laptop. So nach einer Stunde flüsterte mir Lydia etwas in`s Ohr : „Kommst Du mit mir duschen ?“ Sie war schon wieder geil. Fast nymphoman. Sie schlüpfte in Nadines Pantoletten. Die waren Ihr natürlich viel zu groß. 42. Mit Ihren süßen 36ern. Jetzt sah Sie wirklich aus wie ein ***************. Sie stellte sich in die Wanne und wusch Ihre Muschi. Brauste in den Schlitz. Ich kniete mich vor Sie hin. Sie stellte das Wasser ab und präsentierte mir gleich Ihre Klitoris. Ich leckte auch gleich daran. Zwei Minuten. Sie war schon wieder enorm erregt. „Mach Du `mal selber weiter.“ Ringfinger und den keinen Finger bohrte ich in Ihre nasse Votze. Zog Sie wieder `raus und schob Ihr Zeige- und Mittelfinger `rein. Die anderen beiden bahnten sich vorsichtig den Weg in Ihren Arsch. War die eng. Jetzt fing ich mit den Fickbewegungen an. Sie rubbelte wie eine Besessene über Ihre Muschi. Keine fünf Minuten und Sie war schon wieder soweit. „Jetzt piss schon, meine Kleine.“ In hohem Bogen pisste Sie mir in`s Gesicht. Ich hielt meine Zunge direkt in den Strahl und schluckte auch etwas von Ihrem warmen Urin. Der Strahl wurde schwächer und die Pisse lief an Ihr runter bis auf die Füße. Ich leckte über Ihre Schamlippen und die Oberschenkel. Sagte Sie. Sie zog mich hoch und wir küssten uns. Dann kniete sich hin und wichste meinen schlaffen Schwanz. Er wurde nur halb steif. Würde wohl noch etwas dauern. „Pinkel Du jetzt, ja ?“ Sie stülpte Ihre Lippen über meine Eichel. Das vollkommen versaute Luder. Ich urinierte Ihr direkt in den Mund. Jeden Tropfen hat Sie `runtergeschluckt und dabei schon wieder an sich herum gemacht. „Das bleibt aber unter uns, ja ? Unser kleines Geheimnis.“ Sagte Sie. „Klar. Das Dich das aber auch so anturnt.“
10 months ago