Zur Hure erzogen 138
Ich hatte kaum meine Schminke erneuert und war wieder nach draußen getreten, als die Tür des Zimmers neben mir aufging und die rothaarige Anna herauskam. Sie trug nur ihren schwarzen String, obenrum war sie nackt. Erstmals sah ich ihre vollen Brüste, die, obwohl sie groß und fest waren, nicht operiert zu sein schienen.
„Carina, nicht?“, sprach sie mich an.
„Ja, was gibt’s?“, fragte ich.
„Du, ich hab‘ da drin einen Gast, der mir jetzt sagt, dass er gerne einen Dreier samt Lesbenshow hätte. Hast du Zeit das zu machen? Und Lust?“
Die schlanke Rothaarige hatte mir auf den ersten Blick gefallen.
„Ja, klar … gerne“, gab ich daher zurück.
„Super, vielen Dank!“, sagte sie erleichtert. „Das Finanzielle habe ich schon ausgehandelt. Er zahlt den vollen doppelten Tarif.“
Als ich ihr ins Zimmer folgte, kam der Freier gerade aus der Dusche. Er war bereits nackt, sein Handtuch hielt er in der Hand. Ich checkte ihn ab: schwarzhaarig, Dreitagesbart, leichter Bauchansatz. Ich schätzte ihn auf Ende 30.
Anna stellte sich hinter mich und streichelte mir über Bauch und Busen.
„Das ist meine Freundin Carina“, stellte sie mich vor.
Wir hatten einander zwar gerade mal eine Stunde vorher kennen gelernt, aber sie wusste wohl, dass das Wort „Freundin“ in Zusammenhang mit zwei Frauen, wie wir es waren, bei Männern wohl das Kopfkino in Gang setzte.
Ich hatte eher ein ungutes Gefühl. Schließlich hatte ich mit Anna gerade erst ein paar Sätze gewechselt und jetzt sollte ich mit ihr eine Lesbenshow machen.
Nicht dass ich damit ein Problem hatte. Ich hatte genug Erfahrung mit Frauen und es immer geil gefunden, eine andere Fotze zu verwöhnen und von einer Frau verwöhnt zu werden. Bisher hatte ich das aber nur mit Frauen gemacht, die ich – wie meine Mutter oder meine Freundin Kathi – gut kannte oder von denen ich wusste, dass sie – wie die Mädchen, mit denen ich im Studio gearbeitet hatte – naturgeile Schlampen waren, ja für die gar kein anderer Job machbar war, weil wir mehrmals am Tag Sex brauchten. Aber Anna hatte gesagt, dass sie es nur wegen des Geldes machte. Würde da überhauptnah richtig Stimmung aufkommen können?
Als sie mich aber jetzt an sich zog und ihre Lippen auf meine presste, gewann man nicht Eindruck, dass sie nur eine Show für den zahlenden Freier abzog. Ich konnte gar nicht so schnell meinen Mund öffnen wie ihre Zunge hineinschnellte. Wild drang sie ein und sobald sie meine Zunge gefunden hatte, leckte sie fordernd darüber.
Da konnte ich natürlich nicht nachstehen und nahm den Kampf auf. Wie zwei kämpfende Schlangen umringelten unsere Zungen einander.
Anna war ein ganzes Stück größer als ich. Ihre weichen Brüste drückten von unten gegen mein Kinn.
Zwar hatte ich höhere Schuhe an als sie, aber trotzdem musste ich mich nach oben beugen wie ich es bei jedem Mann, der mich küsste, tun musste. Dann nahm ich ihre Zunge zwischen meine Lippen und saugte daran wie an einem Schwanz.
Sie fand das offenbar gut, denn sie entzog mir ihr Organ und lud mich förmlich ein, nun in ihren Mund vorzustoßen, wo sie dasselbe bei mir tat.
Der Speichel lief uns über die Lippen und wir beeilten uns einander den Sabber vom Kinn der jeweils anderen zu schlecken.
Damit auch der Kunde sehen konnte, was wir da trieben, lösten wir unsere Lippen voneinander und ließen unsere Zungen einander außerhalb unserer Münder umschlängeln.
Ich zog sie auf das Bett, wo wir immer noch heftig knutschend, nebeneinander zu liegen kamen. Sie krallte sich fest in meinen Hintern, und ich tat dasselbe bei ihr. Der Kunde setzte sich neben uns und begann zu wichsen, während er unser Treiben mit lüsternen Augen beobachtete.
Sie zerrte an meinem Body und zog ihn mir unter meiner tatkräftigen Mithilfe aus. Sobald ich nackt war, zogen wir gemeinsam auch ihren Slip hinunter.
Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie nicht glatt war, sondern dass ein schmaler Streifen den Weg zu ihrem Wunderland wies. Die Farbe bewies, dass das Mädchen eine Natur-Rothaarige war.
Ich strich über die Innenseite ihrer weißen Schenkel, die sie bereitwillig öffnete.
Meine Fingerspitzen bewegten sich in die Nähe ihrer Öffnung; leicht berührte ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Dann entfernte ich mich ein Stück.
Ich merkte wie sie erregter wurde. Sie begann zu stöhnen. Als Frau spürt man, dass das nicht gespielt war.
Wieder glitten meine Hände zu ihrer Spalte. Sie seufzte wohlig auf.
Ganz langsam begann ich damit, die Scheidengegend in die rotierenden Bewegungen einzubeziehen, ohne jedoch die Schamlippen zu berühren.
Sie stöhnte erneut und schloss die Augen.
Meine Finger näherten sich wieder ihren Lotusblüten. Als ich sie erreichte, streichelte ich sie der Länge nach.
„Jaaa, oooohh!“ Ihre Lustbekundungen wurden lauter, und nach einer Weile zog ich die Schamlippen auseinander und erreichte so die versteckten inneren Lippen. Bei diesen Berührungen zuckt sie leicht zusammen und ich massierte sanft die beiden Lappen.
„Leck mich … bitte“, heiserte sie. Ich wusste nicht, ob sie das aus reiner Geilheit sagte oder auch, weil sie dem Gast eine gute Show bieten wollte. Die Nässe, in die ich griff, sprach für Ersteres – den Kunden aufzugeilen war nur ein erwünschter Nebeneffekt.
Ich bewegte mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Willig öffnete sie ihre langen Beine und als ich ihren Honigtopf vor mir hatte, zog ich das süße Aroma der feuchten Pussy tief in meine Nase ein. Als sie meinen Atem spürte, seufzte sie auf.
Meine Zunge tauchte in die Nässe ein und fuhr durch die ganze Länge der Spalte. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und zog die Schamlippen auseinander, um den Kitzler frei zu legen, der bereits erregt hervorlugte. Spätestens jetzt war mir klar, dass Anna nicht nur eine Hurenshow ablieferte, sondern tatsächlich hochgradig geil war.
Mein Mund näherte sich dem harten Knopf. Meine Zungenspitze berührte ihn nur leicht, aber das reichte, um ihr einen Schauer durch den Körper zu jagen.
„Aaaahhh“, ächzte sie lustvoll auf. Ein Schwall von Geilschleim flutete ihre Weiblichkeit und lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte. Ich bemühte mich, möglichst viel von dem Nektar aufzulecken, bevor ich mich wieder der harten Klit widmete. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze darüber tanzen, nahm den Knopf in den Mund und kaute mit den Lippen daran.
„Ohhh, jaaa, Carina … mach’s mir … ja, ist das guut! Ohhhh ... Carina ... mir ... Mir kommmmt’sss!“, schrie sie und explodierte in einem Orgasmus.
Ich nutzte die Gelegenheit und umschloss mit meinem Mund ihre Scheide. Ihr Saft spritzte regelrecht heraus in meinen Mund. Kaum war der erste Orgasmus abgeebbt, flog sie schon auf den nächsten zu. Sie schien vollkommen ausgehungert zu sein, so schnell reagierte sie.
„Ooooaaahh … duuu … schoon wieeeder!“, brüllte sie, während ihr Körper erzitterte, sodass ich Schwierigkeiten hatte, den Kontakt mit ihrem Wunderland zu halten.
Als dieser Höhepunkt vorbei war, schaute ich mit schleimbedecktem Gesicht zu ihr hoch. Sie hob ebenfalls den Kopf und wir lächelten uns an. Dann fiel unser Blick auf den Freier, der neben uns am Bett saß, seinen Schwanz in der Hand und heftig wichsend.
„Aber noch nicht abspritzen“, ermahnte ihn Anna. „Wir Mädls sind noch nicht fertig. Nicht wahr, Carina?“
„Aber sicher nicht“, grinste ich.
Sie zog mich zu sich hoch und schlabberte mit breiter Zunge ihren Mösensaft aus meinem Gesicht. Dass sie dabei auch ein Großteil meines Make-ups abschleckte, schien sie nicht zu stören. Wie verschmiert meine Fresse jetzt aussah, wollte ich mir gar nicht vorstellen.
Wir küssten uns inbrünstig und sie spuckte mir dabei einen guten Teil ihres Nektars, den sie mir gerade aus dem Gesicht geleckt hatte, in den Mund.
Ohne dass wir es besprechen mussten, war für uns beide klar, dass wir es als Nächstes in der 69er Stellung treiben wollten. Ein paar Sekunden später lag ich breitbeinig auf dem Rücken und Anna vergrub ihr Gesicht in meiner Liebeshöhle, die sie schon feucht erwartete. Ich merkte sofort, dass sie enorme Erfahrung im lesbischen Liebesspiel haben musste.
Ich wiederum hatte ihre Grotte nun über mir und drückte sie mit den Händen auf meinen Mund, sodass wir nun beide, auch für den Kunden deutlich hörbar, die Muschi der anderen ausschlürften.
Ich war bereits so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis ich meinen ersten Höhepunkt in Annas Schoß stöhnte. Das ließ diese aber nur noch stärker an meinem Loch saugen, sodass ich mich gleich darauf auf zu Orgasmus Nummer zwei machte. Sie presste dabei ihren Unterleib gegen mein Gesicht, sodass ich kaum Luft bekam und auch mein Schreien deutlich gedämpft wurde.
Nun ging es etwas ruhiger zu, aber wir machten munter weiter. Es dauerte etwas länger, bevor wir dann beide gleichzeitig zu zittern begannen und wimmernd einen weiteren kleinen *** gemeinsam erlebten.
Anna löste sich von mir und ließ sich auf das Bett fallen. Sie ließ sich aber nur ein paar Atemzüge Zeit zum Ausschnaufen. Uns war beiden klar, dass wir eigentlich nicht hier waren, um Spaß zu haben.
„So, jetzt zu dir“, sprach Anna den nackten Freier an, der uns wichsend zugesehen hatte. „Hat dir unsere kleine Show gefallen?“
„Meine Damen, ihr seid supergeil“, krächzte er mit belegter Stimme. Die steife Samenkanone in seiner Hand war ein deutliches Zeichen, dass er das auch so meinte.
Die Aussicht, nach der lesbischen Leckerei nun ein steifes Brunftrohr mein enges Futteral gestoßen zu bekommen, ließ meine Säfte gleich wieder hervorquellen.
Anna hatte sich den Liebesknochen bereits gekrallt und presste ihre Finger um die Schwanzwurzel. Gemeinsam machten wir uns nun über den Schaft her.
Anna lutschte über den steinharten Sack, während ich mein Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing, ihm gekonnt einen zu blasen.
Unsere Zungen und Lippen waren eifrig dabei, den Kerl immer heißer zu machen. Ich wusste nicht, ob er schon Erfahrung mit Dreiern hatte, auf jeden Fall sah er so drein, als ob er das, war er hier erlebte, sich bisher nur in seinen Wichsfantasien vorgestellt hatte und dass er kaum glauben konnte, dass sein Prügel nun von zwei erfahrenen Hurenzungen verwöhnt wurde.
„Magst du jetzt ficken? Wie hättest du es denn gerne?“, fragte ich ihn.
„Setz dich drauf, reite mich“, sagte er an Anna gewandt.
Ich hätte seinen Riemen zwar auch gerne in meinem Schleimloch gespürt, aber eigentlich war es ja Annas Kunde. Daher akzeptierte ich, dass sie in den Genuss kam.
Die Rothaarige schwang sich über seinen Unterleib und pfählte sich auf den steil aufragenden Mast. Nach ein paar langsamen Bewegungen zur Gewöhnung begann sie einen wilden Ritt, wobei ihre prallen Brüste auf und ab wogten.
Während die beiden heftig keuchten, kniete ich mich neben sie und knetete ihre üppigen Titten kräftig durch.
Der Mann bewegte seine Lenden schneller und leidenschaftlicher, es war klar, dass er bald abspritzen würde!
Zu meiner Überraschung stieg Anna aber ab und übergab mir den Platz auf dem Schwengel.
Erste jetzt kam mir in den Sinn, dass Anna mir gar nichts darüber gesagt hatte, ob der Freier mit Gummi oder bareback gebucht hatte, aber da sie ihn ohne bestiegen hatte, nahm ich an, dass er für natur bezahlt hatte. Im Zweifelsfall war mir das ohnehin immer lieber – ich verhütete, und Angst vor Krankheiten hatte ich nie.
Sobald sich meine Fotze mit seiner Männlichkeit vereint hatte, gab ich ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt.
„Booahhh, ist das geil!“, brüllte er als meine enge Möse sein Ding genüsslich verschlang.
Ich wusste, dass er sich nicht lange halten würde können.
Und da war es auch schon so weit: Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: „Scheiße ich spritze! Ihr geile Säue, was macht ihr mit mir?“
Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Ich bewegte kreisend mein Becken und spürte tief in mir, wie er seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte.
Ich gab ihm Zeit, bis sich sein Schwanz ausgepumpt hatte, bevor ich von ihm herunterstieg.
Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und unseren beiden Fotzen.
Anna beugte sich ebenfalls herunter. Wir spürten wohl beide, dass der Kerl noch nicht am Ende war. Und als sie begann, das kleine Pissloch mit der Zunge zu massieren, war es, wie bei mir, nicht nur das professionelle Bedürfnis einen Kunden zufrieden zu stellen – in den letzten 20 Minuten war mir klar geworden, dass die Rothaarige nicht nur zum Geldverdienen im Laufhaus war, sondern weil auch sie eine läufige kleine Schlampe war, die einfach gerne von wildfremden Typen gefickt wurde.
Ihre Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ sie sie spielerisch durch ihre Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte sie unermüdlich an seiner feuchten Eichel.
Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte sie das Häutchen leicht nach hinten. Ihre Lippen stülpten sich besitzergreifend über seine wieder hart werdende Lanze.
„Alter Schwede, ist das geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn wieder so schnell hochbekomme“, freute er sich. Dass es weniger seine Leistung war, sondern die der rothaarigen Blaskünstlerin, realisierte er – typisch Mann – nicht.
Aus seiner glänzenden Eichel liefen Lusttropfen – ob noch von seinem Erguss in meine Muschi stammend oder bereits in Vorfreude auf kommende orale Freuden, konnte man nicht sagen.
Sie züngelte an der Nille, während ihre Hände immer noch den harten Schaft umklammerten. Mit ihren Lippen massierte sie das Ende des Schwanzes, während sie gleichzeitig sanft an der Spitze saugte.
Voller Hingabe lutschte sie sein hartes Rohr, während ich ihren erotischen Anblick genoss: Die langen roten Haare, die helle Haut, die prallen Brüste, der knackige Po – sie sah toll aus!
„Leg dich auf den Rücken“, forderte er Anna auf. Er rappelte sich hoch und kniete sich über sie, sodass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln war.
Devot blickte sie ihn aus ihren grünen Augen an, als ob sie Bestätigung suche, dass ihre Hurendienste sein Gefallen fanden.
Unterwürfig lutschte sie seine wieder vollharte Männlichkeit.
Ich wollte nicht untätig bleiben, und während meine Kollegin die Eichel mit den Lippen verwöhnte, massierte ich vorsichtig seine Eier und leckte über den Sack.
Lustvoll leckte Anna über die ganze Länge des Schwanzes. Unsere Köpfe kamen sich in die Quere und unsere Zungen trafen einander. Kurz tasteten wir die Zungenspitze der anderen ab, um nach einem aufmunternden Lächeln unsere Arbeit fortzusetzen.
„Geil, geil, geil!“, kommentiere der Freier unser Tun. „Ich will dir in die Fresse spritzen!“ Erregt packte er Annas lange Haare. Sein Schwanz pulsierte und man sah ihm die Lust an, mit der er seine zweite Ladung in ihrem sommersprossigen Gesicht abladen wollte.
Ich beschloss ihm zu helfen und griff mir den Prügel. Mit schnellerwerdenden Handbewegungen begann ich ihn zu wichsen.
In meiner Hand spürte ich, wie seine Männlichkeit zu arbeiten begann, und während er aufstöhnte, schoss ihr sein Sperma ins Gesicht. Der erste Batzen landete in ihrem Auge, das sie sofort zumachte. Den zweiten schafft er auf ihre herausgestreckte Zunge zu platzieren.
Mehr hatte er nicht mehr im Köcher. Die letzten Tropfen lutschte Anna ihm aus der nun endgültig versiegenden Quelle.
„Carina, nicht?“, sprach sie mich an.
„Ja, was gibt’s?“, fragte ich.
„Du, ich hab‘ da drin einen Gast, der mir jetzt sagt, dass er gerne einen Dreier samt Lesbenshow hätte. Hast du Zeit das zu machen? Und Lust?“
Die schlanke Rothaarige hatte mir auf den ersten Blick gefallen.
„Ja, klar … gerne“, gab ich daher zurück.
„Super, vielen Dank!“, sagte sie erleichtert. „Das Finanzielle habe ich schon ausgehandelt. Er zahlt den vollen doppelten Tarif.“
Als ich ihr ins Zimmer folgte, kam der Freier gerade aus der Dusche. Er war bereits nackt, sein Handtuch hielt er in der Hand. Ich checkte ihn ab: schwarzhaarig, Dreitagesbart, leichter Bauchansatz. Ich schätzte ihn auf Ende 30.
Anna stellte sich hinter mich und streichelte mir über Bauch und Busen.
„Das ist meine Freundin Carina“, stellte sie mich vor.
Wir hatten einander zwar gerade mal eine Stunde vorher kennen gelernt, aber sie wusste wohl, dass das Wort „Freundin“ in Zusammenhang mit zwei Frauen, wie wir es waren, bei Männern wohl das Kopfkino in Gang setzte.
Ich hatte eher ein ungutes Gefühl. Schließlich hatte ich mit Anna gerade erst ein paar Sätze gewechselt und jetzt sollte ich mit ihr eine Lesbenshow machen.
Nicht dass ich damit ein Problem hatte. Ich hatte genug Erfahrung mit Frauen und es immer geil gefunden, eine andere Fotze zu verwöhnen und von einer Frau verwöhnt zu werden. Bisher hatte ich das aber nur mit Frauen gemacht, die ich – wie meine Mutter oder meine Freundin Kathi – gut kannte oder von denen ich wusste, dass sie – wie die Mädchen, mit denen ich im Studio gearbeitet hatte – naturgeile Schlampen waren, ja für die gar kein anderer Job machbar war, weil wir mehrmals am Tag Sex brauchten. Aber Anna hatte gesagt, dass sie es nur wegen des Geldes machte. Würde da überhauptnah richtig Stimmung aufkommen können?
Als sie mich aber jetzt an sich zog und ihre Lippen auf meine presste, gewann man nicht Eindruck, dass sie nur eine Show für den zahlenden Freier abzog. Ich konnte gar nicht so schnell meinen Mund öffnen wie ihre Zunge hineinschnellte. Wild drang sie ein und sobald sie meine Zunge gefunden hatte, leckte sie fordernd darüber.
Da konnte ich natürlich nicht nachstehen und nahm den Kampf auf. Wie zwei kämpfende Schlangen umringelten unsere Zungen einander.
Anna war ein ganzes Stück größer als ich. Ihre weichen Brüste drückten von unten gegen mein Kinn.
Zwar hatte ich höhere Schuhe an als sie, aber trotzdem musste ich mich nach oben beugen wie ich es bei jedem Mann, der mich küsste, tun musste. Dann nahm ich ihre Zunge zwischen meine Lippen und saugte daran wie an einem Schwanz.
Sie fand das offenbar gut, denn sie entzog mir ihr Organ und lud mich förmlich ein, nun in ihren Mund vorzustoßen, wo sie dasselbe bei mir tat.
Der Speichel lief uns über die Lippen und wir beeilten uns einander den Sabber vom Kinn der jeweils anderen zu schlecken.
Damit auch der Kunde sehen konnte, was wir da trieben, lösten wir unsere Lippen voneinander und ließen unsere Zungen einander außerhalb unserer Münder umschlängeln.
Ich zog sie auf das Bett, wo wir immer noch heftig knutschend, nebeneinander zu liegen kamen. Sie krallte sich fest in meinen Hintern, und ich tat dasselbe bei ihr. Der Kunde setzte sich neben uns und begann zu wichsen, während er unser Treiben mit lüsternen Augen beobachtete.
Sie zerrte an meinem Body und zog ihn mir unter meiner tatkräftigen Mithilfe aus. Sobald ich nackt war, zogen wir gemeinsam auch ihren Slip hinunter.
Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie nicht glatt war, sondern dass ein schmaler Streifen den Weg zu ihrem Wunderland wies. Die Farbe bewies, dass das Mädchen eine Natur-Rothaarige war.
Ich strich über die Innenseite ihrer weißen Schenkel, die sie bereitwillig öffnete.
Meine Fingerspitzen bewegten sich in die Nähe ihrer Öffnung; leicht berührte ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Dann entfernte ich mich ein Stück.
Ich merkte wie sie erregter wurde. Sie begann zu stöhnen. Als Frau spürt man, dass das nicht gespielt war.
Wieder glitten meine Hände zu ihrer Spalte. Sie seufzte wohlig auf.
Ganz langsam begann ich damit, die Scheidengegend in die rotierenden Bewegungen einzubeziehen, ohne jedoch die Schamlippen zu berühren.
Sie stöhnte erneut und schloss die Augen.
Meine Finger näherten sich wieder ihren Lotusblüten. Als ich sie erreichte, streichelte ich sie der Länge nach.
„Jaaa, oooohh!“ Ihre Lustbekundungen wurden lauter, und nach einer Weile zog ich die Schamlippen auseinander und erreichte so die versteckten inneren Lippen. Bei diesen Berührungen zuckt sie leicht zusammen und ich massierte sanft die beiden Lappen.
„Leck mich … bitte“, heiserte sie. Ich wusste nicht, ob sie das aus reiner Geilheit sagte oder auch, weil sie dem Gast eine gute Show bieten wollte. Die Nässe, in die ich griff, sprach für Ersteres – den Kunden aufzugeilen war nur ein erwünschter Nebeneffekt.
Ich bewegte mich nach unten zwischen ihre Schenkel. Willig öffnete sie ihre langen Beine und als ich ihren Honigtopf vor mir hatte, zog ich das süße Aroma der feuchten Pussy tief in meine Nase ein. Als sie meinen Atem spürte, seufzte sie auf.
Meine Zunge tauchte in die Nässe ein und fuhr durch die ganze Länge der Spalte. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und zog die Schamlippen auseinander, um den Kitzler frei zu legen, der bereits erregt hervorlugte. Spätestens jetzt war mir klar, dass Anna nicht nur eine Hurenshow ablieferte, sondern tatsächlich hochgradig geil war.
Mein Mund näherte sich dem harten Knopf. Meine Zungenspitze berührte ihn nur leicht, aber das reichte, um ihr einen Schauer durch den Körper zu jagen.
„Aaaahhh“, ächzte sie lustvoll auf. Ein Schwall von Geilschleim flutete ihre Weiblichkeit und lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte. Ich bemühte mich, möglichst viel von dem Nektar aufzulecken, bevor ich mich wieder der harten Klit widmete. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze darüber tanzen, nahm den Knopf in den Mund und kaute mit den Lippen daran.
„Ohhh, jaaa, Carina … mach’s mir … ja, ist das guut! Ohhhh ... Carina ... mir ... Mir kommmmt’sss!“, schrie sie und explodierte in einem Orgasmus.
Ich nutzte die Gelegenheit und umschloss mit meinem Mund ihre Scheide. Ihr Saft spritzte regelrecht heraus in meinen Mund. Kaum war der erste Orgasmus abgeebbt, flog sie schon auf den nächsten zu. Sie schien vollkommen ausgehungert zu sein, so schnell reagierte sie.
„Ooooaaahh … duuu … schoon wieeeder!“, brüllte sie, während ihr Körper erzitterte, sodass ich Schwierigkeiten hatte, den Kontakt mit ihrem Wunderland zu halten.
Als dieser Höhepunkt vorbei war, schaute ich mit schleimbedecktem Gesicht zu ihr hoch. Sie hob ebenfalls den Kopf und wir lächelten uns an. Dann fiel unser Blick auf den Freier, der neben uns am Bett saß, seinen Schwanz in der Hand und heftig wichsend.
„Aber noch nicht abspritzen“, ermahnte ihn Anna. „Wir Mädls sind noch nicht fertig. Nicht wahr, Carina?“
„Aber sicher nicht“, grinste ich.
Sie zog mich zu sich hoch und schlabberte mit breiter Zunge ihren Mösensaft aus meinem Gesicht. Dass sie dabei auch ein Großteil meines Make-ups abschleckte, schien sie nicht zu stören. Wie verschmiert meine Fresse jetzt aussah, wollte ich mir gar nicht vorstellen.
Wir küssten uns inbrünstig und sie spuckte mir dabei einen guten Teil ihres Nektars, den sie mir gerade aus dem Gesicht geleckt hatte, in den Mund.
Ohne dass wir es besprechen mussten, war für uns beide klar, dass wir es als Nächstes in der 69er Stellung treiben wollten. Ein paar Sekunden später lag ich breitbeinig auf dem Rücken und Anna vergrub ihr Gesicht in meiner Liebeshöhle, die sie schon feucht erwartete. Ich merkte sofort, dass sie enorme Erfahrung im lesbischen Liebesspiel haben musste.
Ich wiederum hatte ihre Grotte nun über mir und drückte sie mit den Händen auf meinen Mund, sodass wir nun beide, auch für den Kunden deutlich hörbar, die Muschi der anderen ausschlürften.
Ich war bereits so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis ich meinen ersten Höhepunkt in Annas Schoß stöhnte. Das ließ diese aber nur noch stärker an meinem Loch saugen, sodass ich mich gleich darauf auf zu Orgasmus Nummer zwei machte. Sie presste dabei ihren Unterleib gegen mein Gesicht, sodass ich kaum Luft bekam und auch mein Schreien deutlich gedämpft wurde.
Nun ging es etwas ruhiger zu, aber wir machten munter weiter. Es dauerte etwas länger, bevor wir dann beide gleichzeitig zu zittern begannen und wimmernd einen weiteren kleinen *** gemeinsam erlebten.
Anna löste sich von mir und ließ sich auf das Bett fallen. Sie ließ sich aber nur ein paar Atemzüge Zeit zum Ausschnaufen. Uns war beiden klar, dass wir eigentlich nicht hier waren, um Spaß zu haben.
„So, jetzt zu dir“, sprach Anna den nackten Freier an, der uns wichsend zugesehen hatte. „Hat dir unsere kleine Show gefallen?“
„Meine Damen, ihr seid supergeil“, krächzte er mit belegter Stimme. Die steife Samenkanone in seiner Hand war ein deutliches Zeichen, dass er das auch so meinte.
Die Aussicht, nach der lesbischen Leckerei nun ein steifes Brunftrohr mein enges Futteral gestoßen zu bekommen, ließ meine Säfte gleich wieder hervorquellen.
Anna hatte sich den Liebesknochen bereits gekrallt und presste ihre Finger um die Schwanzwurzel. Gemeinsam machten wir uns nun über den Schaft her.
Anna lutschte über den steinharten Sack, während ich mein Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing, ihm gekonnt einen zu blasen.
Unsere Zungen und Lippen waren eifrig dabei, den Kerl immer heißer zu machen. Ich wusste nicht, ob er schon Erfahrung mit Dreiern hatte, auf jeden Fall sah er so drein, als ob er das, war er hier erlebte, sich bisher nur in seinen Wichsfantasien vorgestellt hatte und dass er kaum glauben konnte, dass sein Prügel nun von zwei erfahrenen Hurenzungen verwöhnt wurde.
„Magst du jetzt ficken? Wie hättest du es denn gerne?“, fragte ich ihn.
„Setz dich drauf, reite mich“, sagte er an Anna gewandt.
Ich hätte seinen Riemen zwar auch gerne in meinem Schleimloch gespürt, aber eigentlich war es ja Annas Kunde. Daher akzeptierte ich, dass sie in den Genuss kam.
Die Rothaarige schwang sich über seinen Unterleib und pfählte sich auf den steil aufragenden Mast. Nach ein paar langsamen Bewegungen zur Gewöhnung begann sie einen wilden Ritt, wobei ihre prallen Brüste auf und ab wogten.
Während die beiden heftig keuchten, kniete ich mich neben sie und knetete ihre üppigen Titten kräftig durch.
Der Mann bewegte seine Lenden schneller und leidenschaftlicher, es war klar, dass er bald abspritzen würde!
Zu meiner Überraschung stieg Anna aber ab und übergab mir den Platz auf dem Schwengel.
Erste jetzt kam mir in den Sinn, dass Anna mir gar nichts darüber gesagt hatte, ob der Freier mit Gummi oder bareback gebucht hatte, aber da sie ihn ohne bestiegen hatte, nahm ich an, dass er für natur bezahlt hatte. Im Zweifelsfall war mir das ohnehin immer lieber – ich verhütete, und Angst vor Krankheiten hatte ich nie.
Sobald sich meine Fotze mit seiner Männlichkeit vereint hatte, gab ich ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt.
„Booahhh, ist das geil!“, brüllte er als meine enge Möse sein Ding genüsslich verschlang.
Ich wusste, dass er sich nicht lange halten würde können.
Und da war es auch schon so weit: Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: „Scheiße ich spritze! Ihr geile Säue, was macht ihr mit mir?“
Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Ich bewegte kreisend mein Becken und spürte tief in mir, wie er seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte.
Ich gab ihm Zeit, bis sich sein Schwanz ausgepumpt hatte, bevor ich von ihm herunterstieg.
Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und unseren beiden Fotzen.
Anna beugte sich ebenfalls herunter. Wir spürten wohl beide, dass der Kerl noch nicht am Ende war. Und als sie begann, das kleine Pissloch mit der Zunge zu massieren, war es, wie bei mir, nicht nur das professionelle Bedürfnis einen Kunden zufrieden zu stellen – in den letzten 20 Minuten war mir klar geworden, dass die Rothaarige nicht nur zum Geldverdienen im Laufhaus war, sondern weil auch sie eine läufige kleine Schlampe war, die einfach gerne von wildfremden Typen gefickt wurde.
Ihre Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ sie sie spielerisch durch ihre Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte sie unermüdlich an seiner feuchten Eichel.
Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte sie das Häutchen leicht nach hinten. Ihre Lippen stülpten sich besitzergreifend über seine wieder hart werdende Lanze.
„Alter Schwede, ist das geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn wieder so schnell hochbekomme“, freute er sich. Dass es weniger seine Leistung war, sondern die der rothaarigen Blaskünstlerin, realisierte er – typisch Mann – nicht.
Aus seiner glänzenden Eichel liefen Lusttropfen – ob noch von seinem Erguss in meine Muschi stammend oder bereits in Vorfreude auf kommende orale Freuden, konnte man nicht sagen.
Sie züngelte an der Nille, während ihre Hände immer noch den harten Schaft umklammerten. Mit ihren Lippen massierte sie das Ende des Schwanzes, während sie gleichzeitig sanft an der Spitze saugte.
Voller Hingabe lutschte sie sein hartes Rohr, während ich ihren erotischen Anblick genoss: Die langen roten Haare, die helle Haut, die prallen Brüste, der knackige Po – sie sah toll aus!
„Leg dich auf den Rücken“, forderte er Anna auf. Er rappelte sich hoch und kniete sich über sie, sodass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln war.
Devot blickte sie ihn aus ihren grünen Augen an, als ob sie Bestätigung suche, dass ihre Hurendienste sein Gefallen fanden.
Unterwürfig lutschte sie seine wieder vollharte Männlichkeit.
Ich wollte nicht untätig bleiben, und während meine Kollegin die Eichel mit den Lippen verwöhnte, massierte ich vorsichtig seine Eier und leckte über den Sack.
Lustvoll leckte Anna über die ganze Länge des Schwanzes. Unsere Köpfe kamen sich in die Quere und unsere Zungen trafen einander. Kurz tasteten wir die Zungenspitze der anderen ab, um nach einem aufmunternden Lächeln unsere Arbeit fortzusetzen.
„Geil, geil, geil!“, kommentiere der Freier unser Tun. „Ich will dir in die Fresse spritzen!“ Erregt packte er Annas lange Haare. Sein Schwanz pulsierte und man sah ihm die Lust an, mit der er seine zweite Ladung in ihrem sommersprossigen Gesicht abladen wollte.
Ich beschloss ihm zu helfen und griff mir den Prügel. Mit schnellerwerdenden Handbewegungen begann ich ihn zu wichsen.
In meiner Hand spürte ich, wie seine Männlichkeit zu arbeiten begann, und während er aufstöhnte, schoss ihr sein Sperma ins Gesicht. Der erste Batzen landete in ihrem Auge, das sie sofort zumachte. Den zweiten schafft er auf ihre herausgestreckte Zunge zu platzieren.
Mehr hatte er nicht mehr im Köcher. Die letzten Tropfen lutschte Anna ihm aus der nun endgültig versiegenden Quelle.
11 months ago